DE60127372T2 - Fahrzeugtür mit Türblatt-Klemmvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugtür mit Türblatt-Klemmvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60127372T2
DE60127372T2 DE2001627372 DE60127372T DE60127372T2 DE 60127372 T2 DE60127372 T2 DE 60127372T2 DE 2001627372 DE2001627372 DE 2001627372 DE 60127372 T DE60127372 T DE 60127372T DE 60127372 T2 DE60127372 T2 DE 60127372T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
passenger compartment
flat pin
support plate
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001627372
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127372D1 (de
Inventor
Pascal Curbilie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SAS filed Critical Renault SAS
Publication of DE60127372D1 publication Critical patent/DE60127372D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60127372T2 publication Critical patent/DE60127372T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das eine Fahrgastzellensäule und eine Tür aufweist, wobei die Tür eine Türbandverstärkung und insbesondere ein System für den Rückhalt der Bandverstärkung im Fall eines Frontalaufpralls auf das Fahrzeug aufweist.
  • Bei den heutigen Fahrzeugen weisen die Türen, und insbesondere die vorderen Türen, Bandverstärkungen in einem Türkasten auf, um die Türen mechanisch zu verstärken. Die Fahrgastzelle des Fahrzeugs weist Säulen oder Füße auf, zwischen denen die Türen montiert sind. Eine vordere Tür wird zum Beispiel zwischen einem vorderen Fuß, an dem sie angelenkt ist, und einem Mittelfuß montiert. Die Bandverstärkung ermöglicht eine bessere Festigkeit der Tür gegenüber einem seitlich Aufprall, trägt aber zur der Gesamtfestigkeit der Fahrgastzelle des Fahrzeugs bei. Bei einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug werden nämlich Kräfte erzeugt, die dazu tendieren, den vorderen und den Mittelfuß einander anzunähern. Die Bandverstärkung ist aber zwischen den beiden Füßen angeordnet und widersetzt sich so der Verformung der Fahrgastzelle.
  • Die Türen besitzen im Allgemeinen einen unteren massiven Teil und einen oberen verglasten Teil. Der massive Teil weist einen Blechkasten auf. Die heutige Herstellungstechnik der Bandverstärkung besteht darin, Bandverstärkungen aus geprägtem Stahlblech herzustellen, die in den Kasten eingeschweißt sind. Die Verstärkung ist zum Beispiel ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt.
  • Ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP 818 339 A bekannt.
  • Damit die Bandverstärkung ihre Aufgabe der Fahrgastzellenverstärkung erfüllt, muss vermieden werden, dass die Tür sich bei einem Frontalaufprall öffnet. Hierzu weist das Band ein Auflageblech am Ende des Bands nahe dem Mittelfuß auf. Dieses Auflageblech schließt das Band abgeschrägt ab, so dass das Auflageblech entlang einer Seite des Bands auf der Innenseite der Fahrgastzelle vorsteht. Bei einem Frontalaufprall drückt das Auflageblech auf eine ziemlich große Fläche des Mittelfußes und erzeugt dort eine wenig tiefe und zur Abschrägung komplementäre Verformung, und damit die Bandverstärkung die Tendenz hat, zur Innenseite des Fahrzeugs zu gleiten. Die Tür wird aber von einer Anschlagfläche blockiert. Sie hat also nicht die Tendenz, nach innen oder nach außen zu entgleiten. Nachdem der Frontalaufprall stattgefunden hat, genügt außerdem eine begrenzte Kraft, um das Öffnen der Tür zu erhalten. Diese begrenzte Kraft wird durch Versuchsnormen für Frontalaufprallbedingungen festgelegt, die ebenfalls vorher festgelegt werden.
  • Um das Fahrzeug leichter zu machen, wurde vorgeschlagen, das Band aus einem Leichtmetallprofilteil, zum Beispiel aus Aluminium, herzustellen. Der Schnitt der Profilteile ist aber vorzugsweise gerade. So weist das Auflageblech keine Neigung auf und gewährleistet nicht, dass die Tür nicht bei einem Frontalaufprall entgleitet. Außerdem ist das Aluminiumprofilteil im Allgemeinen nicht hart genug, um eine Verformung am Mittelfuß aus Stahl zu erzeugen.
  • Die Erfindung stellt sich also die Aufgabe, eine Tür zu liefern, die eine Bandverstärkung aus einem Leichtmetallprofilteil mit geradem Schnitt aufweist, wobei die Tür bei einem Frontalaufprall nicht entgleiten kann, wobei das Öffnen der Tür nach einem vorbestimmten Frontalaufprall mit einer begrenzten Kraft erhalten werden kann.
  • Die Erfindung hat ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Aufgrund der Erfindung kann die Tür bei einem Frontalaufprall nicht entgleiten. Die erfindungsgemäße Tür ist in eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einer Öffnungsrichtung zur Außenseite der Fahrgastzelle zwischen zwei Fahrgastzellensäulen montiert. Bei einem Frontalaufprall wird die Bandverstärkung zwischen den zwei Säulen zusammengedrückt. Sie drückt dann insbesondere auf das Auflageblech, und dieses drückt auf die Fahrgastzellensäule. Da der Flachstift bezüglich des Auflageblechs vorsteht, drückt er sich tiefer in die Säule ein als das Auflageblech, indem er einen Eindruck in der Säule herstellt. Während des Aufpralls fängt die Zusammenwirkung zwischen dem Flachstift und dem Eindruck mögliche seitliche Kräfte auf und verhindert, dass das Auflageblech an der ersten Säule vorbei gleitet. Wenn die Bandverstärkung bezüglich des Auflageblechs gleitet, wird sie schließlich vom Körper des Flachstifts blockiert, der in der Aushöhlung angeordnet ist.
  • Nach dem Ende des Aufpralls haben sich die Spannungen auf der Bandverstärkung verringert oder sind sogar verschwunden. Folglich ist die Kraft des Zurückhaltens des Kopfs des Flachstifts im Eindruck ebenfalls verringert. So wird der Widerstand gegen das Öffnen der Tür reduziert und sogar annulliert.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal ist die Tür eine Vordertür.
  • Vorzugweise ist der Kopf des Flachstifts gewölbt. Nach dem Aufprall löst der Kopf sich so leichter aus dem Eindruck.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist der Flachstift eine Schraube, und der Körper des Flachstifts ist eine Mutter, die auf dem Auflageblech befestigt ist und in die die Schraube geschraubt ist. Die Befestigung des Flachstifts wird so vereinfacht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, wobei die Beschreibung sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Tür und einer Säule gemäß der Erfindung im Querschnitt;
  • 2 eine Ansicht gleich 1 während eines Frontalaufpralls.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist in 1 gezeigt. Eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) weist eine im Wesentlichen senkrechte Säule oder Mittelfuß 2 auf, die in 1 im Querschnitt gezeigt ist. Eine Tür 1, die schwenkbar an einer anderen, nicht gezeigten Säule oder vorderem Fuß befestigt ist, ist entlang einer Seite 21 der Säule 2 angeordnet, wenn sie geschlossen ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die Tür 1 weist eine Außenplatte 11 auf der Außenseite des Fahrzeugs auf. Sie weist ebenfalls eine Innenplatte 12 auf, die sich über einen Umfangsrand 121 bis zur Außenplatte verlängert. Die Außenplatte 11 und Innenplatte 12 sind aneinander befestigt, um einen Kasten zu bilden.
  • Eine Bandverstärkung 13 aus einem Profilteil aus Leichtmetalllegierung ist entlang der Innenplatte in einer im Wesentlichen waagrechten Richtung bis in die direkte Nähe des Umfangsrands 121 angeordnet. Die Bandverstärkung weist zwei Reihen von Aushöhlungen auf, von denen eine Aushöhlung 131 der ersten Reihe und eine Aushöhlung 132 der zweiten Reihe in 1 sichtbar sind.
  • Die Tür 1 weist in der Verlängerung der zweiten Reihe von Aushöhlungen einen Rahmen 17 auf, der sich entlang des Umfangs eines verglasten Bereichs der Tür verlängert. Ein Auflageblech 14 ist zwischen dem Ende der Bandverstärkung 13 und dem Umfangsrand 121 der Innenplatte 12 eingefügt. Das Auflageblech 14 weist einen Umschlag 141 und eine Lasche 142 auf, die die Bandverstärkung 13 und den Rahmen 17 umklammern. Eine Schraube 15 mit gewölbtem Kopf 151, vorzugsweise aus Stahl, durchquert ein Loch, das im Umfangsrand 121 und im Auflageblech 14 ausgebildet ist. Eine auf dem Auflageblech 14 befestigte Mutter 16 nimmt die Schraube 15 auf. Die Mutter 16 ist so in der Aushöhlung 131 der Bandverstärkung 13 angeordnet.
  • Bei einem Frontalaufprall tritt eine Stauchkraft auf, die die Tendenz hat, den vorderen Fuß und den Mittelfuß einander anzunähern. Die Tür 1 wird also zwischen den zwei Füßen gestaucht. Die Bandverstärkung überträgt Kräfte über ihr Ende auf das Auflageblech und somit auf den Umfangsrand 121. Wie es 2 zeigt, kommt der Türkasten mit dem Mittelfuß 2 auf der Seite 21 in Kontakt. Da der Kopf 151 der Schraube 15 bezüglich des Umfangsrands 121 vorsteht, und da dieser vom Auflageblech gehalten wird, stellt der Kopf 151 einen Eindruck 22 in der Seite 21 her.
  • Dieser Eindruck, in den der Kopf 151 perfekt eingefügt ist, stellt so eine seitliche Blockierung her und verhindert jede Bewegung der Tür in Richtung des Pfeils F1. In gleicher Weise wird das Profilteil 13 durch das Vorhandensein der Mutter 16 in der Aushöhlung 131 blockiert. Die Bandverstärkung 13 wird gezwungen, zwischen den Fahrgastzellensäulen zu bleiben und trägt so voll zur Gesamtfestigkeit der Fahrgastzelle bei.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nur als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt. Man könnte insbesondere andere Arten der Herstellung und der Befestigung eines Flachstifts in Betracht ziehen, zum Beispiel durch Crimpen oder Schweißen.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug, das eine Fahrgastzellensäule (2) und eine Tür (1) aufweist, wobei die Tür (1) aufweist: – einen massiven Bereich in Form eines Kastens (11, 12), – eine Bandverstärkung (13) aus einem Profilteil aus Leichtmetalllegierung, das im Kasten in einer im Wesentlichen waagerechten Richtung befestigt ist, – ein Auflageblech (14) an einem Ende des Profilteils (13), wobei das Blech sich in der Nähe der Fahrgastzellensäule (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) außerdem einen Flachstift (15, 16) aufweist, der am Auflageblech (14) befestigt ist, wobei der Flachstift (15, 16) einen auf der Seite außerhalb des Kastens gegenüber der Fahrgastzellensäule (2) vorstehenden Kopf (151) aufweist, wobei das Auflageblech in der Lage ist, einen Anschlag gegen die Fahrgastzellensäule (2) zu bilden und der Kopf (151) des Flachstifts (15, 16) in der Lage ist, bei einer elastischen Annäherung des Kastens (11, 12) und der Fahrgastzellensäule (2) aufgrund eines Aufpralls auf das Fahrzeug einen Eindruck (22) in der Fahrgastzellensäule (2) zu bilden, um beim Aufprall eine kurzfristige Verbindung zwischen der Tür (1) und der Fahrgastzellensäule (2) herzustellen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) eine Vordertür ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (151) des Flachstifts gewölbt ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandverstärkung (13) mindestens eine Aushöhlung (131) aufweist, während der Flachstift einen Körper aufweist, der sich in die Aushöhlung (131) verlängert.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachstift eine Schraube (15) und der Körper des Flachstifts eine Mutter (16) ist, die auf dem Auflageblech (14) befestigt ist und in die die Schraube (15) geschraubt ist.
DE2001627372 2000-12-19 2001-12-14 Fahrzeugtür mit Türblatt-Klemmvorrichtung Expired - Lifetime DE60127372T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0016538A FR2818227B1 (fr) 2000-12-19 2000-12-19 Porte de vehicule automobile avec systeme de retenue de bandeau
FR0016538 2000-12-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127372D1 DE60127372D1 (de) 2007-05-03
DE60127372T2 true DE60127372T2 (de) 2007-12-06

Family

ID=8857831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001627372 Expired - Lifetime DE60127372T2 (de) 2000-12-19 2001-12-14 Fahrzeugtür mit Türblatt-Klemmvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1216867B1 (de)
DE (1) DE60127372T2 (de)
FR (1) FR2818227B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5163098B2 (ja) * 2007-06-08 2013-03-13 日産自動車株式会社 車両用ドア構造
FR2926039A1 (fr) * 2008-01-09 2009-07-10 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de fixation d'un moyen de renfort d'un ouvrant de vehicule automobile et ouvrant presentant un tel dispositif
FR2955055B1 (fr) * 2010-01-14 2012-06-08 Peugeot Citroen Automobiles Sa Porte laterale de vehicule automobile.
FR2966794B1 (fr) * 2010-10-28 2012-11-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble pour limiter un deplacement et/ou une deformation d'un ouvrant, ouvrant de vehicule et vehicule comprenant un tel ensemble

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2591900Y2 (ja) * 1990-05-01 1999-03-10 マツダ株式会社 車両のサイドドア構造
DE9302344U1 (de) * 1993-02-18 1993-07-15 Thissen, Werner P., 4180 Goch Nachrüstbarer Universal-Aufprallschutz für Fahrzeuge aller Art
FR2709450B1 (fr) * 1993-08-31 1995-11-24 Peugeot Renfort de porte pour véhicule automobile.
FR2736872B1 (fr) * 1995-07-19 1997-08-29 Peugeot Dispositif de protection contre les chocs lateraux d'une porte de vehicule automobile
FR2750929B1 (fr) * 1996-07-09 1998-09-11 Renault Porte a cadre structural pour vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
FR2818227B1 (fr) 2003-03-28
EP1216867A1 (de) 2002-06-26
EP1216867B1 (de) 2007-03-21
DE60127372D1 (de) 2007-05-03
FR2818227A1 (fr) 2002-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69707955T2 (de) Energieabsorbierende Struktur für die Oberseite einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE10206768B4 (de) Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP2688788B1 (de) Verstärkungsblech einer b-säule
DE3915900C2 (de) Türdichtungsstreifen für ein Kraftfahrzeug
DE10055274B4 (de) Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur
DE60301916T3 (de) Strukturbauteil für Kraftfahrzeug und sein Chassis
DE69317513T2 (de) Türschacht mit halbbündiger Schachtabdichtung
DE2704084A1 (de) Spindel, insbesondere zum aufwickeln eines gurtbandes eines fahrzeug-sicherheitsgurtes
EP2676046B1 (de) STOßFÄNGER FÜR KRAFTFAHRZEUGE MIT INTEGRIERTERN FUßGÄNGERSCHUTZSYSTEM
DE19882454B4 (de) Tragsäule für eine Fahrzeugkarosserie
DE2364632A1 (de) Kraftfahrzeugsicherheitseinrichtung
EP0642940B1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Tür
DE69410429T2 (de) Schliesskloben für Kraftwagentür
DE102005011834B4 (de) Seitlicher Dachrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE3601968A1 (de) Verriegelungselement fuer eine schliessvorrichtung
WO1990005825A1 (de) Zweiteilige dichtleiste zum einfassen einer fensterscheibe oder eines füllelementes in einem rahmen
DE60127372T2 (de) Fahrzeugtür mit Türblatt-Klemmvorrichtung
EP1501698B1 (de) Schienenlängsführung für einen kraftfahrzeugsitz
DE19920841B4 (de) Fahrzeugtür
DE10050419B4 (de) Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem daran befestigten Ziergitter
DE19805804A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE69711844T2 (de) Kappenniet
DE3041189C2 (de) An einer seitlichen Außenfläche eines Kraftfahrzeuges befestigte Abstandshalterung für ein verschiebbares Stoßfängerseitenteil
DE10150624B4 (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102018132298B4 (de) Fahrzeugtüranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition