DE19920841B4 - Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtür mit einem Türrahmen (1), der ein Scharnierträgerrahmenteil (2), ein Schlossträgerrahmenteil (3), ein unterseitiges Untergurtrahmenteil (4) und ein oberes Fensterrahmenteil (5) umfasst, wobei das Scharnierträger- und Schlossträgerrahmenteil (2, 3) als Leichtmetall-Gussteile ausgebildet sind, zwischen denen sich ein den unteren Rand einer Fensteröffnung (7) bildendes Fensterschachtrahmenteil (6) erstreckt, während das Untergurtrahmenteil (4) als Stanzprofil, Rollprofil oder Strangpressprofil und das obere Fensterrahmenteil (5) als Strangpressprofil ausgebildet sind, und wobei sich das Scharnierträgerrahmenteil (2) nach oben über das Fensterschachtrahmenteil (6) so weit hinaus erstreckt, dass zumindest das Spiegeldreieck (10) integraler Bestandteil des gegossenen Scharnierträgerrahmenteils (2) ist, und dass sich das Schlossträgerrahmenteil (3) nach oben über das Fensterschachtrahmenteil (6) hinaus bis zum oberen Fensterrahmenteil (5) erstreckt, so dass der vertikale Abschnitt (12) des Fensterrahmens integraler Bestandteil des gegossenen Schlossträgerrahmenteils (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den vertikalen Abschnitt (12) des Fensterrahmens mit dem oberen Fensterrahmenteil (5) verbindender Winkelabschnitt (13) des Fensterrahmens integraler Bestandteil des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Türrahmen, der ein Scharnierträgerrahmenteil, ein Schloßträgerrahmenteil, ein unterseitiges Untergurtrahmenteil und ein oberes Fensterrahmenteil umfaßt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 40 08 111 A1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, deren Tragstruktur ein vorderes Rahmenteil und ein hinteres Rahmenteil umfasst, welche oben durch ein Fensterrahmen und unten durch waagerechte Rahmenteile miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile sind einstückig als Gussteil mit integrierter Führungsschiene ausgebildet.
  • Des Weiteren ist aus der EP 0 274 985 A1 eine Fahrzeugtür bekannt, die eine Außenwand, eine Innenwand sowie einen zwischen Außen- und Innenwand angeordneten Aggregateträger aufweist, welcher vor dem Zusammenführen von Außen- und Innenwand mit weiteren Türteilen versehbar ist und als Befestigungsbasis für wenigstens zwei Türscharniere sowie für wenigstens eine mittels eines Türschlosses betätigbare türseitige Riegelanordnung, welche jeweils mit einer entsprechenden rahmenseitigen Riegelanordnung des Fahrzeugs zusammenwirkt, dient. Der Aggregateträger besteht aus einem Untergurtprofil mit einseitig nach oben gerichteten, mindestens teilweise einen Hohlrahmen bildenden Schenkeln. Die Schenkel sind in einem Abstand vom Untergurtprofil durch mindestens eine Strebe miteinander verbunden.
  • Ferner ist aus der DE 196 16 788 A1 bereits eine Fahrzeugtür bekannt, bei welcher das Scharnierträger- und Schloßträgerrahmenteil als Leichtmetall-Gußteile ausgebildet sind, während das Untergurtprofilteil aus einem Strangpreßprofil, Stanzprofil oder Rollprofil besteht. Die Scharnierträger- und Schloßträger-Gußteile erstrecken sich dort vom Untergurtprofilteil nach oben bis in Höhe der Brüstung, d. h. bis zur Höhe des Fensterschachtrahmenteils. Auf das Scharnierträger- bzw. Schloßträgerrahmenteil wird dort ein separat hergestelltes, einteiliges Fensterrahmenteil aufgesetzt, das in der Seitenansicht die Form eines „U” mit einem im wesentlichen vertikalen Schenkel und einem schräg zum Scharnierträgerrahmenteil abfallenden Schenkel besitzt.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Leichtmetall-Compoundtür, daß sie im Bereich des Fensterrahmens nicht die gewünschte Steifigkeit aufweist, um insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten formstabil zu bleiben. Bei hohen Geschwindigkeiten ist es möglich, daß an der Außenseite der Fahrzeugtür ein relativ hoher Unterdruck erzeugt wird, der die Fahrzeug insbesondere im Bereich des Fensters nach außen zieht. Bei nicht ausreichender Steifigkeit des Fensterrahmens werden hierdurch unerwünschte Windgeräusche verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere im Bereich des Fensterrahmens eine hohe Steifigkeit aufweist und darüberhinaus möglichst einfach und kostengünstig zu fertigen und montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür erstreckt sich das Scharnierträgerrahmenteil nach oben über das Fensterschachtrahmenteil so weit hinaus, daß zumindest das Spiegeldreieck integraler Bestandteil des gegossenen Scharnierträgerrahmenteils ist. Weiterhin erstreckt sich das Schloßträgerrahmenteil nach oben über das Fensterschachtrahmenteil hinaus bis zum oberen Fensterrahmenteil, so daß der vertikale Abschnitt des Fensterrahmens integraler Bestandteil des gegossenen Schloßträgerrahmenteils ist.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür bietet den Vorteil, daß sie nicht nur im Seitenbereich vom Untergurtrahmenteil bis hinauf zur Brüstung sehr steif ausgebildet ist, sondern darüberhinaus auch im Bereich des Fensterrahmens. Hierdurch ist eine hohe Verformungsstabilität in diesem Bereich gegeben, so daß insbesondere auch unterdruckbedingte Windgeräusche wesentlich reduziert werden oder vollkommen vermieden werden können. Hierzu genügt es beim Scharnierträgerrahmenteil, wenn dieses nach oben so weit verlängert ist, daß das Spiegeldreieck in das Gußteil integriert ist, da im Übergangsbereich zwischen Fensterrahmen und Türbrüstung die größten Biegekräfte auftreten. Ein derart relativ geringfügig nach oben verlängertes Scharnierträgerrahmenteil läßt sich auch als Druckgußteil auf verhältnismäßig einfache und kostengünstige Weise herstellen. Der in das Schloßträgerrahmenteil integrierte vertikale Fensterrahmenabschnitt stellt ebenfalls eine im wesentlichen geradlinige Verlängerung des Schloßträger-Gußteils dar, läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise herstellen und bringt eine wesentliche Versteifung der Fahrzeugtür im oberen Bereich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der den vertikalen Abschnitt des Fensterrahmens mit dem oberen Fensterrahmenteil verbindende Winkelabschnitt des Fensterrahmens integraler Bestandteil des gegossenen Schloßträgerrahmenteils. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß sich das Schloßträger-Gußteil um den oberen Eckenbereich des Fensterrahmens herum noch geringfügig in horizontaler Richtung erstreckt, wo es auf einfache Weise mit dem angrenzenden Fensterrahmenteil verbunden werden kann. Diese Ausführungsform ermöglicht einerseits eine einfache Montage und andererseits eine sehr hohe Stabilität des Fensterrahmens.
  • Zweckmäßigerweise weist die erfindungsgemäße Leichtmetall-Compoundfahrzeugtür ein Fensterschachtrahmenteil aus einem Strangpreßprofil, Stanzprofil oder Rollprofil auf.
  • Zweckmäßigerweise ist weiterhin ein Seitenaufprallträger vorgesehen, der als Strangpreßprofil, Stanzprofil oder Rollprofil ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshaft näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: wesentliche Teile des Türrahmens der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür in Explosionsdarstellung, und
  • 2: die Einzelteile von 1 in zusammengebautem Zustand.
  • In den 1 und 2 ist ein Türrahmen 1 einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür ersichtlich, der aus einem vorderen, vertikalen Scharnierträgerrahmenteil 2, einem hinteren, vertikalen Schloßträgerrahmenteil 3, einem unteren, horizontalen Untergurtrahmenteil 4 und einem oberen, nach vorn schräg abfallenden Fensterrahmenteil 5 besteht.
  • Das Scharnierträgerrahmenteil 2 und das Schloßträgerrahmenteil 3 bestehen jeweils aus einem Aluminium- oder Magnesiumgußteil. Das Untergurtrahmenteil 4 besteht aus einem Strangpreßprofil, Stanzprofil oder Rollprofil aus Aluminium. Das obere Fensterrahmenteil 5 besteht aus einem Aluminium- oder Magnesiumstrangpreßprofil.
  • Ein weiterer Bestandteil des Türrahmens 1 ist ein Fensterschachtrahmenteil 6, das aus einem inneren Fensterschachtprofil 6a und einem äußeren Fensterschachtprofil 6b zusammengesetzt ist. Das Fensterschachtrahmenteil 6 bildet eine horizontale Brüstung, welche eine Fensteröffnung 7 nach unten begrenzt. Weiterhin erstreckt sich das Fensterschachtrahmenteil 6 vom vorderen Scharnierträgerrahmenteil 2 zum hinteren Schloßträgerrahmenteil 3. Als Material für das Fensterschachtrahmenteil 6 wird zweckmäßigerweise ein Strangpreßprofil, Stanzprofil oder Rollprofil aus Aluminium gewählt.
  • Weiterhin sind zwei vertikale Fensterführungsteile 8a, 8b vorgesehen, welche sich im Bereich des vorderen und hinteren Endes des Fensterschachtrahmenteils 6 nach unten erstrecken.
  • Oberhalb des Untergurtrahmenteils 4 ist ein weitgehend zu diesem parallel verlaufender Seitenaufprallträger 9 vorgesehen, der am vorderen Ende auf Höhe eines nicht dargestellten, unteren Scharniers des Scharnierträgerrahmenteils 2 befestigt ist und sich von dort nach hinten bis zum Schloßträgerrahmenteil 3 erstreckt. Der Seitenaufprallträger 9 besteht aus einem Aluminiumstrangpreßprofil.
  • Wie ersichtlich, ist das untere Ende des Scharnierträgerrahmenteils 2 noch geringfügig nach hinten abgewinkelt, so daß die Schnittebene zwischen dem Scharnierträgerrahmenteil 2 und dem Untergurtrahmenteil 4 im wesentlichen vertikal ist. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen kann beispielsweise mittels CO2-Schweißung erfolgen. Nach oben erstreckt sich das Scharnierträgerrahmenteil 2 über die durch das Fensterschachtrahmenteil 6 gebildete Brüstung hinaus, und zwar so weit, daß ein direkt oberhalb des Fensterschachtrahmenteils 6 angeordnetes Spiegeldreieck 10 noch in das Gußteil integriert ist. Oberhalb des Spiegeldreiecks 10 ist lediglich ein kurzer Verbindungsstutzen 11 angegossen, dessen Querschnitt auf denjenigen des oberen Fensterrahmenteils 5 angepaßt ist.
  • Das hintere Schloßträgerrahmenteil 3 erstreckt sich nach oben über das Fensterschachtrahmenteil 6 hinaus bis zum oberen Fensterrahmenteil 5, so daß der vertikale Abschnitt 12 des Fensterrahmens integraler Bestandteil des Schloßträger-Gußteils ist. Der gegossene vertikale Abschnitt 12 des Fensterrahmens weist in seinem oberen Endbereich einen Winkelabschnitt 13 auf, so daß das obere Ende horizontal nach vorn abgebogen ist. Das Schloßträgerrahmenteil 3 endet somit am oberen Ende in einem horizontal nach vorn zeigenden, kurzen Verbindungsstummel 14, dessen Querschnitt an denjenigen des Fensterrahmenteils 5 angepaßt ist und an dem das hintere Ende des Fensterrahmenteils 5 angeschweißt werden kann.
  • Die Verbindung zwischen dem unteren Ende des Schloßträgerrahmenteils 3 und dem hinteren Ende des Untergurtrahmenteils 4 erfolgt zweckmäßigerweise wieder mittels CO2-Schweißung. Die Verbindungsebene liegt hierbei dicht oberhalb des unteren Eckenbereichs des Türrahmens 1.
  • 1
    Türrahmen
    2
    Scharnierträgerrahmenteil
    3
    Schloßträgerrahmenteil
    4
    Untergurtrahmenteil
    5
    Fensterrahmenteil
    6
    Fensterschachtrahmenteil
    6a
    Fensterschachtprofil
    6b
    Fensterschachtprofil
    7
    Fensteröffnung
    8a
    Fensterführungsteil
    8b
    Fensterführungsteil
    9
    Seitenaufprallträger
    10
    Spiegeldreieck
    11
    Verbindungsstutzen
    12
    vertikaler Abschnitt
    13
    Winkelabschnitt
    14
    Verbindungsstummel

Claims (4)

  1. Fahrzeugtür mit einem Türrahmen (1), der ein Scharnierträgerrahmenteil (2), ein Schlossträgerrahmenteil (3), ein unterseitiges Untergurtrahmenteil (4) und ein oberes Fensterrahmenteil (5) umfasst, wobei das Scharnierträger- und Schlossträgerrahmenteil (2, 3) als Leichtmetall-Gussteile ausgebildet sind, zwischen denen sich ein den unteren Rand einer Fensteröffnung (7) bildendes Fensterschachtrahmenteil (6) erstreckt, während das Untergurtrahmenteil (4) als Stanzprofil, Rollprofil oder Strangpressprofil und das obere Fensterrahmenteil (5) als Strangpressprofil ausgebildet sind, und wobei sich das Scharnierträgerrahmenteil (2) nach oben über das Fensterschachtrahmenteil (6) so weit hinaus erstreckt, dass zumindest das Spiegeldreieck (10) integraler Bestandteil des gegossenen Scharnierträgerrahmenteils (2) ist, und dass sich das Schlossträgerrahmenteil (3) nach oben über das Fensterschachtrahmenteil (6) hinaus bis zum oberen Fensterrahmenteil (5) erstreckt, so dass der vertikale Abschnitt (12) des Fensterrahmens integraler Bestandteil des gegossenen Schlossträgerrahmenteils (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den vertikalen Abschnitt (12) des Fensterrahmens mit dem oberen Fensterrahmenteil (5) verbindender Winkelabschnitt (13) des Fensterrahmens integraler Bestandteil des gegossenen Schlossträgerrahmenteils (3) ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterschachtrahmenteil (6) aus einem Strangpressprofil, Stanzprofil oder Rollprofil besteht.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Untergurtrahmenteils (4) ein weitgehend zu diesem parallel verlaufender Seitenaufprallträger (9) vorgesehen ist, der sich von einem zum unteren Scharnier nahen Bereich des Scharnierträgerrahmenteils (2) zum Schlossträgerrahmenteil (3) erstreckt.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenaufprallträger (9) als Strangpressprofil, Stanzprofil oder Rollprofil ausgebildet ist.
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