DE112013006711T5 - Steuervorrichtung und Fernsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Speichereinheit (5) speichert vorher Bildelementdaten (12), die ein Bildelement darstellen, das in einem Anzeigebild enthalten ist, in einem Bilddatenbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, und speichert vorher Zeichnungsbefehlsdaten (13), die Daten zum Schaffen von Anzeigedaten enthalten, die das Anzeigebild darstellen, in welchem das Bildelement, angeordnet ist, in einem Zeichnungsbefehlsbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit (6) nimmt Bezug auf eine Schirmverwaltungstabelle (41), wenn einer vorbestimmten Zeichnungsbedingung genügt ist, um die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten entsprechenden der genügten Zeichnungsbedingung zu identifizieren und auszugeben. Die Zeichnungsverarbeitungseinheit (7) erhält von der Speichereinheit (5) die Zeichnungsbefehlsdaten (13), die mit den ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten identifiziert wurden, und schafft die Anzeigedaten, die das Bildelement auf der Grundlage der erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten (13) anordnen, und gibt diese zu der Anzeigeeinheit (4) aus.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung und eine Fernsteuervorrichtung zum Anzeigen von Bildern.
  • Stand der Technik
  • Fernsteuervorrichtungen zum Betätigen von elektrischen Heimgeräten und Ausrüstungsgegenständen verwenden herkömmlich eine Benutzerschnittstelle zum Schalten zwischen Anzeige/Nichtanzeige von Zeichen und/oder Grafiken auf einem Schirm. Es besteht eine zunehmende Nachfrage nach gegenwärtigen Fernsteuervorrichtungen, die Grafiken, Zeichen oder dergleichen auf einer Vollpunkt-Flüssigkristallanzeige darstellende Bilder anzeigen und eine leicht verständliche Schnittstelle vorsehen. Andererseits nimmt die Verarbeitungslast zum Zeichnen von Bildern zu. Die Durchführung eines Zeichnungsvorgangs bewirkt Probleme wie eine Verzögerung des Prozesses zur Steuerung eines elektrischen Heimgeräts oder Ausrüstungsgegenstands von einer Fernsteuervorrichtung aus und eine Zunahme der Speicherkapazität zum Speichern der Bilder. Um die Verarbeitungslast der zentralen Verarbeitungseinheit zu verringern, offenbart das Patentdokument 1 beispielsweise eine Technik zum Installieren einer Zeichnungsverarbeitungseinheit innerhalb oder außerhalb der zentralen Verarbeitungseinheit als einer dedizierten Hardware, die den Zeichnungsvorgang durchführt.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: Kokai-Veröffentlichung Nr. 2010-175638 einer ungeprüften japanischen Patentanmeldung
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch erfordert die in dem Patentdokument 1 beschriebene Technik mit der Verwendung einer zentralen Verarbeitungseinheit mit einer intern installierten Zeichnungsverarbeitungseinheit, dass das Programm für die zentrale Verarbeitungseinheit aktualisiert wird und dass die Schirmgestaltung eines angezeigten Bilds geändert wird. Daher können Schreibfehler und/oder Versionsfehler auftreten, während das Programm aktualisiert wird.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde unter dem vorbeschriebenen Umstand gemacht, und es ist eine Aufgabe der Offenbarung, eine Steuervorrichtung und eine Fernsteuervorrichtung vorzusehen, die es ermöglichen, eine Schirmgestaltung eines angezeigten Bilds zu ändern, ohne dass die bestehende Zentralverarbeitungseinheit und die bestehenden Programme der Zentralverarbeitungseinheit geändert werden.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, weist die Steuervorrichtung nach der vorliegenden Offenbarung auf:
    eine Speichereinheit, die konfiguriert ist zum Vorspeichern von Bildelementdaten, die ein Bildelement, das in einem Anzeigebild enthalten ist, das ein auf einer Anzeigeeinheit in einem Bilddatenbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, anzuzeigendes Bild ist, und zum Vorspeichern von Zeichnungsbefehlsdaten, die Daten zum Schaffen von Anzeigedaten enthalten, die das Anzeigebild darstellen, in welchem das Bildelement in einem Zeichnungsbefehlsbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, angeordnet ist;
    eine zentrale Verarbeitungseinheit, die konfiguriert ist zum Vorspeichern einer Schirmverwaltungstabelle, die Zeichnungsbedingungsdaten, die eine vorbestimmte Zeichnungsbedingung darstellen, und Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, die deine Adresse innerhalb der Speichereinheit, in der die Zeichnungsbefehlsdaten gespeichert sind, darstellen, assoziieren, zur Bezugnahme auf die Schirmverwaltungstabelle, wenn der Zeichnungsbedingung genügt ist, um die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, die mit den Zeichnungsbedingungsdaten, die die genügte Zeichnungsbedingung darstellen, zu identifizieren, und Ausgeben der identifizierten Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten; und
    eine Zeichnungsverarbeitungseinheit, die konfiguriert ist zum Erhalten der Zeichnungsbefehlsdaten von der Speichereinheit, die an der Adresse, die durch die von der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten dargestellt ist, gespeichert sind, Schaffen der Anzeigedaten auf der Grundlage der erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten, und Ausgeben der geschaffenen Anzeigedaten zu der Anzeigeeinheit.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind Bildelementdaten und Zeichnungsbefehlsdaten jeweils kollektiv in verschiedenen Speicherbereichen einer Speichereinheit angeordnet. Daher bleibt, selbst wenn der Inhalt der Bildelementdaten geändert wird zur Änderung der Schirmgestaltung eines Anzeigebilds, die Adresse, an der die Zeichnungsbefehlsdaten gespeichert sind, unverändert. Somit besteht, wenn die Schirmgestaltung eines Anzeigebilds geändert wird, da keine Notwendigkeit besteht, die von der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten zu ändern, keine Notwendigkeit, die Einzelheiten der Verarbeitung, die von der zentralen Verarbeitungseinheit durchgeführt wird, zu ändern. Folglich kann die Schirmgestaltung eines Anzeigebilds geändert werden ohne Änderung der bestehenden zentralen Verarbeitungseinheit und der bestehenden Programme der zentralen Verarbeitungseinheit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 2 ist eine Illustration, die eine beispielhafte Datenanordnung innerhalb der Speichereinheit nach dem Ausführungsbeispiel 1 illustriert;
  • 3 ist eine Illustration, die ein Beispiel für die Zeichnungsbefehlsdaten nach dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 4 ist eine Illustration, die eine beispielhafte Beziehung zwischen den Bereichen zeigt, die von der Zeichnungsverarbeitungseinheit zum Schaffen von Anzeigedaten verwendet werden;
  • 5 ist eine Illustration, die ein Beispiel für die Schirmverwaltungstabelle nach dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 6 ist eine Illustration, die ein Beispiel für den von der Zeichnungsvorrichtung durchgeführten Umwandlungsvorgang zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Ablauf der von der Fernsteuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel durchgeführten Verarbeitung zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Einzelheiten des in 7 gezeigten Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgangs zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Einzelheiten des in 8 gezeigten Elementzeichnungsvorgangs zeigt;
  • 10 ist eine Illustration, die einen beispielhaften Fall zeigt, in welchem der Schirminhalt eines Anzeigebilds, das unter derselben Zeichnungsbedingung angezeigt wird, in Abhängigkeit von dem Bestimmungsort geändert wird;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte modifizierten Einzelheiten des in 7 gezeigten Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgangs zeigt;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Einzelheiten des in 11 gezeigten Elementzeichnungsvorgangs zeigt;
  • 13 ist ein Diagramm, das die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 14 ist eine Illustration, die ein Beispiel für die Zeichnungsbefehlsdaten nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 15 ist eine Illustration, die ein Beispiel für die Schirmverwaltungstabelle nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 16 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Ablauf der von der Fernsteuervorrichtung nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 durchgeführten Verarbeitung zeigt;
  • 17 ist ein Diagramm, das die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 18 ist eine Illustration, die ein Beispiel für die Zeichnungsbefehlsdaten nach dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 19 ist eine Illustration, die ein Beispiel für die Unterbrechungsantworttabelle nach dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 20A ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Ablauf der von der Fernsteuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 durchgeführten Verarbeitung zeigt;
  • 20B ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Ablauf der von der Fernsteuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 durchgeführten Verarbeitung zeigt;
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das die Einzelheiten des in 20 gezeigten Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgangs zeigt;
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das die Einzelheiten des in 20 gezeigten Elementadressen-Extraktionsvorgangs zeigt;
  • 23 ist eine Illustration, die einen anderen beispielhaften Fall zeigt, in welchem der Schirminhalt eines unter derselben Zeichnungsbedingung angezeigten Anzeigebilds in Abhängigkeit von dem Bestimmungsort geändert wird;
  • 24 ist eine Illustration, die eine beispielhafte Datenanordnung innerhalb der Speichereinheit nach den modifizierten Ausführungsbeispielen 4 und 5 zeigt; und
  • 25 ist ein Diagramm, das die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 6 zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dieselben Elemente werden in den Zeichnungen durch dieselben Bezugszahlen gekennzeichnet. Eine mehrfache Erläuterung hinsichtlich desselben Elements wird weggelassen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die Fernsteuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Offenbarung ist eine Vorrichtung für den Benutzer zum Betätigen eines Klimageräts. Hier ist das Klimagerät ein Beispiel unter verschiedenen Vorrichtungen, und die Aufgabe zum Betätigen unter Verwendung der Fernsteuervorrichtung kann ein elektrisches Heimgerät oder ein Ausrüstungsgegenstand wie eine Beleuchtungsvorrichtung oder ein Sicherheitssystem sein.
  • Eine Fernsteuervorrichtung 1 nach diesem Ausführungsbeispiel weist, wie in 1 gezeigt ist, einen Operator 2 und eine Steuervorrichtung 3 auf.
  • Der Operator 2 enthält einen Bereich, der von dem Benutzer betätigt wird, und gibt Betätigungssignale gemäß der Betätigung aus. Der Operator 2 nach diesem Ausführungsbeispiel weist mehrere Tasten auf, die der Benutzer zur Betätigung drückt, und gibt Betätigungssignale entsprechend der gedrückten Taste aus. Darüber hinaus kann der Operator 2 ein Hebel, ein Touchpanel oder dergleichen sein.
  • Die Steuervorrichtung 3 ist eine Vorrichtung zur Gesamtsteuerung der Fernsteuervorrichtung 1 und umfasst, wie in 1 gezeigt ist, eine Anzeigeeinheit 4, eine Speichereinheit 5, eine zentrale Verarbeitungseinheit 6 und eine Zeichnungsverarbeitungseinheit 7.
  • Die Anzeigeeinheit 4 ist eine Vorrichtung, die ein Anzeigebild auf einem Schirm anzeigt, und sie umfasst, wie in 1 gezeigt ist, eine Anzeigevorrichtung 8, einen VRAM (Videospeicher mit wahlfreiem Zugriff) 9, einen VRAM-Datenempfänger 10 und eine Anzeigesteuervorrichtung 11.
  • Die Anzeigevorrichtung 8 ist beispielsweise eine 32-Gradations-Grauskalen-Flüssigkristallvorrichtung vom Vollpunkttyp und zeigt ein Bild mit einer gegebenen Anzahl von Pixeln auf einem Schirm gegebener Größe an. Hier kann die Anzeigevorrichtung 8 zur Farbanzeige in der Lage sein. Der VRAM 9 ist ein RAM, der VRAM-Daten (Anzeigedaten) zurückbehält. Der VRAM-Datenempfänger 10 ist eine Schnittstelle, die von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 ausgegebene VRAM-Daten erwirbt und die erworbenen VRAM-Daten in dem VRAM 9 speichert. Die Anzeigesteuervorrichtung 11 erhält periodisch in dem VRAM 9 gespeicherte VRAM-Daten und zeigt ein Anzeigebild, das durch die erhaltenen VRAM-Daten dargestellt wird, auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 an.
  • Die Speichereinheit 5 ist eine Vorrichtung, die verschiedene Daten speichert und weist beispielsweise einen EEPROM (elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher), einen seriellen Flash-ROM (Festwertspeicher), einen parallelen Flash-ROM oder dergleichen auf.
  • Die Speichereinheit 5 speichert Bildelementdaten 12 und Zeichnungsbefehlsdaten 13 getrennt an vorbestimmten Adressen, wie in 1 gezeigt ist.
  • Hier sind die Bildelementdaten 12 in einem Bilddatenbereich aufeinanderfolgend ohne Zwischenräume gespeichert, wie in 2 gezeigt ist. Darüber hinaus sind die Zeichnungsbefehlsdaten 13 in einem Zeichnungsbefehlsbereich aufeinanderfolgend ohne Zwischenräume gespeichert. Der Bilddatenbereich und der Zeichnungsbefehlsbereich sind jeweils ein gegebener Blockbereich des Speicherbereichs der Speichereinheit 5, der aufeinanderfolgende Adressen beginnend mit einer gegebenen Adresse hat.
  • Die Bildelementdaten 12 enthalten ein Bild (ein Bildelement), das en Element wie ein Zeichen, Symbol oder eine Grafik darstellt, das in einem auf dem Gesamtschirm oder einem Teilschirm (Fenster) der Anzeigevorrichtung 8 anzuzeigenden Anzeigebild enthalten ist.
  • Wenn beispielsweise das Klimagerät in einem Luftkühlungsbetrieb ist, sind die Bildelemente Bilder, die die Zeichen "C", "O", "O" und "L" darstellen, die den Luftkühlungsbetrieb anzeigen, Bilder, die die Ziffern "0" bis "9" darstellen, die eine Zieltemperatur darstellen, und "C", und ein Bild, das die Luftgeschwindigkeit durch eine Grafik darstellt. Darüber hinaus kann ein einzelnes Bildelement mehrere Zeichen wie "COOL" aufweisen, und ein Bildelement kann ein Hintergrundbild enthalten.
  • Die Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten Daten, die zum Schaffen eines Befehls (eines Zeichnungsbefehls) erforderlich sind, der zur Schaffung von Anzeigedaten, die ein Anzeigebild darstellen, auszuführen ist. Die Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten, wie in 3 gezeigt ist, einen Fensterbereichs-Setzbefehl 14, einen Elementzeichnungsbefehl 15 und einen Endbefehl 16, der das Ende der Zeichnungsbefehlsdaten 13 darstellt. Die Daten 14 bis 16, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten sind, haben jeweils eine feste Länge, und daher haben auch die Zeichnungsbefehlsdaten 13 eine feste Länge.
  • Der Fensterbereichs-Setzbefehl 14 ist ein Befehl zum Setzen eines Fensterbereichs innerhalb eines virtuellen Bereichs, der der größte Bereich ist, den die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 handhaben kann. Der Fensterbereichs-Setzbefehl 14 enthält, wie in derselben Figur gezeigt ist, einen Anfangsblock 17, der anzeigt, dass die Elemente des Fensterbereichs-Setzbefehls 14 folgen, und Koordinatenwerte 18 bis 21 eines virtuellen Bereichs, die eine Position innerhalb des virtuellen Bereichs, in welchem ein rechteckiger Fensterbereich gesetzt ist, darstellen.
  • Die Koordinatenwerte 18 bis 21 des virtuellen Bereichs, die in dem ersten (in derselben Figur am weitesten links) Fensterbereichs-Setzbefehl 14, der in derselben Figur gezeigt ist, enthalten sind, stellen einen rechteckigen Bereich (X0, X1, Y0, Y1) dar. Hier stellt der rechteckige Bereich (X0, X1, Y0, Y1) einen rechteckigen Bereich dar, dessen minimaler und maximaler Koordinatenwert des virtuellen Bereichs in der Richtung X gleich X0 bzw. X1 sind, und dessen minimaler und maximaler Koordinatenwert des virtuellen Bereichs in der Richtung Y gleich Y0 bzw. Y1 sind.
  • 4 zeigt einen beispielhaften Fensterbereich 23, der innerhalb eines virtuellen Bereichs 22 auf der Grundlage des ersten Fensterbereichs-Setzbefehls 14 gesetzt ist. Die Koordinatenwerte (X, Y) des virtuellen Bereichs dieses Ausführungsbeispiels sind, wie in derselben Figur gezeigt ist, durch ein Koordinatensystem des virtuellen Bereichs mit dem Ursprung oben rechts in derselben Figur dargestellt, wobei die Richtung X horizontal ist und die Richtung Y vertikal ist.
  • Der Elementenzeichnungsbefehl 15 ist ein Befehl zum Anordnen eines Elementbereichs 24 in dem Fensterbereich 23, der ein rechteckiger Bereich, der ein Bildelement definiert, ist. Darüber hinaus ist der Elementenbereich 24 nicht notwendigerweise rechteckig und kann kreisförmig oder elliptisch sein, wenn dies zweckmäßig ist. Der Elementenzeichnungsbefehl 15 enthält, wie in 3 gezeigt ist, einen Anfangsblock 25, einen Elemententyp 26, relative Koordinatenwerte 27 bis 30 und eine Elementadresse 31.
  • Der Anfangsblock 25 zeigt an, dass die Elemente des Elementenzeichnungsbefehls 15 folgen. Der Elemententyp 26 stellt den Typ der für die Elementbilddaten 12 verwendeten Bildverdichtung wie GIF und JPEG dar. die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30 stellen eine Position innerhalb des Fensterbereichs 23 dar, in welchem der Elementenbereich 24 angeordnet ist. Die Elementadresse 31 stellt eine Adresse innerhalb der Speichereinheit 5, an der die Bildelementendaten 12 gespeichert sind, dar.
  • Hier veranschaulichen die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30 Daten zum Identifizieren einer Position, an der ein Bildelement angeordnet ist (Elementanordnungsdaten). Die Elementadresse 31 veranschaulicht Daten zum Identifizieren der Bildelementdaten 12 (Elementidentifikationsdaten).
  • Die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30, die in dem Elementenzeichnungsbefehl 15 folgend dem Setzbefehl 14 für den ersten Fensterbereich, der in derselben Figur gezeigt ist, enthalten sind, stellen einen rechteckigen Bereich (RX0, RX1, RY0, RY1) dar, von denen der minimale und der maximale relative Koordinatenwert in der Richtung X gleich RX0 bzw. RX1 sind, und der minimale und der maximale relative Koordinatenwert in der Richtung Y gleich RY0 bzw. RY1 sind.
  • Die relativen Koordinatenwerte sind die Koordinatenwerte, die eine Position innerhalb des von dem Fensterbereichs-Setzbefehl 14 gesetzten Fensterbereichs darstellen. Die relativen Koordinatenwerte (RX, RY) dieses Ausführungsbeispiels werden, wie in 4 gezeigt ist, durch eine relatives Koordinatensystem mit dem Ursprung der relativen Koordinaten an den Koordinaten (X0, Y0) des virtuellen Bereichs in der oberen rechten Ecke des Fensterbereichs 23 dargestellt, wobei die Richtung X horizontal ist und die Richtung Y vertikal ist. Der Elementenbereich 24 in derselben Figur veranschaulicht den Elementenbereich 24, der gemäß den relativen Koordinaten 27 bis 30, die in dem Elementzeichnungsbefehl 15 folgend dem Setzbefehl 14 für den ersten Fensterbereich enthalten sind, angeordnet sind.
  • Darüber hinaus ist ein VRAM-Bereich (Anzeigebereich) 32 ein Bereich entsprechend dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 und beispielsweise in der Mitte des virtuellen Bereichs 22 gesetzt, wie in derselben Figur gezeigt ist. Daher ist in derselben Figur das Bild in einem Bereich, in dem der Fensterbereich 23 und der VRAM-Bereich 32 einander überlappen, ein Anzeigebild. Mit anderen Worten, ein in einem Bereich, in dem der Fensterbereich 23 und der VRAM-Bereich 32 einander überlappen, angeordnetes Elementbild wird auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt. Weiterhin wird ein Elementbild, das in einem Bereich des Fensterbereichs 23, der über oder unter den VRAM-Bereich 32 vorsteht, angeordnet ist, nicht auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt und wird auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt, wenn der Fensterbereich 23 verschoben wird.
  • Zurückkehrend zu 1 ist die zentrale Verarbeitungseinheit (Mikrocomputer) 6 eine Vorrichtung zur Gesamtsteuerung der Fernsteuervorrichtung 1 und weist eine Steuervorrichtung 33, einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 34, einen ROM 35, einen Kommunikator 36 und ein Eingangstor 37 auf.
  • Durch Interpretieren von Softwareprogrammen (nachfolgend "Programme"), die aus dem ROM 35 gelesen wurden, führt die Steuervorrichtung 33 arithmetische Operationen durch und steuert periphere Funktionen wie den RAM 34, den ROM 35, den Kommunikator 36 und das Eingangstor 37 gemäß dem interpretierten Inhalt.
  • Der RAM 34 ist ein flüchtiger Speicher, der als der Arbeitsbereich der Steuervorrichtung 33 verwendet wird.
  • Der ROM 35 ist ein nichtflüchtiger Speicher, der Programme speichert, die von der Steuervorrichtung 33 durchgeführt werden, und der eine Steueranwendung 40 und eine Schirmverwaltungstabelle 41 vorspeichert.
  • Die Steueranwendung 40 ist ein Programm zum Durchführen der Gesamtsteuerung (Hauptsteuerung) der Fernsteuervorrichtung 1 und zum Steuern/Betätigen von gesteuerten Vorrichtungen.
  • Die Schirmverwaltungstabelle 41 speichert Zeichnungsbedingungen zum Aktualisieren von Schirminhalten und die Schirminhalte zum Anzeigen, wenn den Zeichnungsbedingungen genügt ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel für die Schirmverwaltungstabelle 41. Die Schirmverwaltungstabelle 41 assoziiert, für jede Schirmnummer, eine Zeichnungsbefehlsadresse und Schirmnummern entsprechend Operationstypen. Die Schirmnummer ist eine Nummer, die vorher einem individuellen Schirm zugewiesen wurde für die eindeutige Identifizierung des Typs eines Schirms wie eines anfänglichen Schirms und eines Operationseingabeschirms. Die Zeichnungsbefehlsadresse ist eine Adresse innerhalb der Speichereinheit 5, an der die Zeichnungsbefehlsdaten 13 zum Anzeigen des assoziierten Schirms gespeichert sind. Der Operationstyp ist ein Typ einer von dem Benutzer auf dem Operator 2 durchgeführten Operation. Der Operationstyp bei diesem Ausführungsbeispiel stellt dar, welche Taste unter solchen, die durch Tasten 0 bis N identifiziert sind, gedrückt ist. Die Schirmnummern entsprechend dem Operationstyp stellt eine Schirmnummer eines Schirms, der als Nächstes anzuzeigen ist, gemäß dem Typ einer durchgeführten Operation dar, während der Schirm der assoziierten Schirmnummer (die in der Spalte ganz links in 5 gezeigte Schirmnummer) angezeigt wird. Hier entspricht die vorgenannte Zeichnungsbedingung der angezeigten Schirmnummer und dem Operationstyp, und der vorgenannte Schirminhalt entspricht der Zeichnungsbefehlsadresse. Darüber hinaus veranschaulicht die Zeichnungsbefehlsadresse die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten zum Identifizieren der Zeichnungsbefehlsdaten 13.
  • Zurückkehrend zu 1 ist der Kommunikator 36 eine Kommunikationsschnittstelle zum Ausgeben eines Hostbefehls von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 und zum Lesen/Schreiben der Registerinhalte der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7. Spezifische Kommunikationsschnittstellensysteme enthalten serielle Taktsynchronisation, serielle asynchrone Kommunikation und universelle Bussysteme.
  • Das Eingangstor 37 erfasst Operationssignale von dem Operator 2, Unterbrechungssignale von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 und dergleichen. Die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 weist, wie in 1 gezeigt ist, ein Register 45, eine Hostschnittstelle 46, eine Speicherschnittstelle 47, einen Befehlsinterpretierer 48 und eine Zeichnungsvorrichtung 49 auf.
  • Das Register 47 speichert Informationen, die von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 in dem Zeichnungsvorgang verwendet werden. Wie in derselben Figur gezeigt ist, hat das Register 45 ein Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61, ein Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62, ein Fensterbereichsregister 63, ein Verschiebegrößenregister 64, ein Elementtypregister 65, ein Elementenbereichsregister 66, ein Elementadressenregister 67 und ein Unterbrechungsregister 68.
  • Das Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61 ist ein Register für die zentrale Verarbeitungseinheit 6, um die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 aufzufordern, den Zeichnungsvorgang zu starten. Das Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 ist ein Register zum Setzen einer Adresse innerhalb der Speichereinheit 5, an der die Zeichnungsbefehlsdaten 13 zum Verarbeiten gespeichert sind. Das Fensterbereichsregister 63 ist ein Register zum Setzen eines Fensterbereichs, der in dem Zeichnungsbefehl zum Verarbeiten angezeigt ist. Das Verschiebegrößenregister 64 ist ein Register zum Setzen der Verschiebegröße s (Rollgröße) des Fensterbereichs in den Richtungen X und Y. Das Elementtypregister 65 ist ein Register zum Setzen des Typs eines zu zeichnenden Bildelements. Das Elementenbereichsregister 66 ist ein Register zum Setzen der Zeichnungsbestimmungsort-Koordinaten (relative Koordinaten mit Bezug auf den Fensterbereich) eines zu zeichnenden Bildelements. Das Elementadressenregister 67 ist ein Register zum Setzen einer Adresse innerhalb der Speichereinheit 5, an der das zu zeichnende Bildelement gespeichert ist. Das Unterbrechungsregister 68 ist ein Register zum Setzen eines Zeichnungsendezeichens, das das Ende des Zeichnens anzeigt.
  • Die Hostschnittstelle 46 liest/schreibt den Inhalt des Registers 45 an einem gegebenen Ort gemäß einem von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 empfangenen Hostbefehl.
  • Weiterhin gibt die Hostschnittstelle 46 ein Unterbrechungssignal zu dem Eingangstor 37 der zentralen Verarbeitungseinheit 6 aus, wenn das Zeichnungsendzeichen in dem Unterbrechungsregister 68 gesetzt wird.
  • Die Speicherschnittstelle 47 ist eine Schnittstelle, die von der Speichereinheit 5 die Zeichnungsbefehlsdaten 13 oder die Bildelementdaten 12 in einer gegebenen Datengrößeneinheit (zum Beispiel 1 Byte) empfängt.
  • Der Befehlsinterpretierer 48 überwacht das Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61. Wenn ein Zeichen, das zum Start des Zeichnens auffordert (ein Zeichnungsstartzeichen) in dem Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61 gesetzt wird, erhält der Befehlsinterpretierer 48 die Zeichnungsbefehlsdaten 13 über die Speicherschnittstelle 47 von der Speichereinheit 5. Genauer gesagt, der Befehlsinterpretierer 48 erhält eine Folge von Zeichnungsbefehlsdaten 13, die in der Speichereinheit 5 gespeichert sind, von der in dem Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 gesetzten Adresse.
  • Dann interpretiert der Befehlsinterpretierer 48 die Zeichnungsbefehlsdaten 13 und speichert die in dem Zeichnungsbefehl enthaltenen Daten in den entsprechenden Registern 63 und 65 bis 67. Hierdurch gibt der Befehlsinterpretierer 48 eine Elementzeichnungs-Aufforderungsmitteilung jedes Mal, wenn ein Elementzeichnungsbefehl der Zeichnungsbefehlsdaten 13 gelesen wird, zu der Zeichnungsvorrichtung 49 und unterbricht das Lesen der Zeichnungsbefehlsdaten 13. Der Befehlsinterpretierer 48 nimmt das Lesen der Zeichnungsbefehlsdaten 13 wieder auf, nachdem eine Elementzeichnungs-Endmitteilung von der Zeichnungsvorrichtung 49 empfangen wurde. Hier ist die Elementzeichnungs-Aufforderungsmitteilung eine Mitteilung, die eine Aufforderung zum Starten des Zeichnens eines Bildelements anzeigt. Die Elementzeichnungs-Endmitteilung ist eine Mitteilung, die das Ende des Zeichnens eines Bildelements anzeigt.
  • Bei Empfang der vorgenannten Elementzeichnungs-Aufforderungsmitteilung führt die Zeichnungsvorrichtung 49 den Bildelement-Zeichnungsvorgang durch. Genauer gesagt, die Zeichnungsvorrichtung 49 erhält die Bildelementdaten 12 von der Speichereinheit 5 über die Speicherschnittstelle 47 auf der Grundlage der in dem Elementadressenregister 67 gesetzten Adresse. Die Zeichnungsvorrichtung 49 führt eine Expansion gemäß dem durch die in dem Elementtypenregister 65 gespeicherten Bildtypdaten dargestellten Bildtyp durch, um Zeichnungsdaten zu schaffen.
  • Weiterhin bezieht sich die Zeichnungsvorrichtung 49 auf das Fensterbereichsregister 63, das Verschiebegrößenregister 64 und das Elementbereichsregister 66, und berechnet die Koordinatenpositionen des virtuellen Bereichs, in welchem die individuellen Pixel des Bildelements gemäß den genannten Registern 63, 64 und 66 angeordnet werden. Die Zeichnungsvorrichtung 49 schafft Zeichnungsdaten des in dem VRAM-Bereich 32 enthaltenen Bildelements, dass heißt, die Daten, die die Koordinatenpositionen der individuellen Pixel darstellen. Genauer gesagt, die Zeichnungsdaten sind Daten, die die Pixelwerte der individuellen Pixel darstellen, und in dem Fall eines einfarbigen Bild jedes Pixel durch ein Bit darstellen (weiß, schwarz).
  • Die Zeichnungsvorrichtung 49 wandelt die geschaffenen Zeichnungsdaten in VRAM-Daten 55 in einem Format im Einklang mit der Anzeigeeinheit 4 um. Die Zeichnungsvorrichtung 49 schreibt die umgewandelten VRAM-Daten 55 über den VRAM-Datenempfänger 10 an den Positionen in dem VRAM 9 entsprechend den Koordinatenpositionen, die durch die geschaffenen Daten dargestellt werden, zusammen mit den Zeichnungsdaten. Bei diesem Umwandlungsvorgang werden beispielsweise, wie in 6 gezeigt ist, Zeichnungsdaten 53 für drei monochrome Pixel in 16 Bit-VRAM-Daten 55 umgewandelt.
  • Die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Offenbarung ist vorstehend beschrieben. Die durch die arbeitende Fernsteuervorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durchgeführten Vorgänge werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt ist, verwendet die zentrale Verarbeitungseinheit 6 die Steueranwendung 40, um den Hauptsteuervorgang durchzuführen (Schritt S101).
  • Wenn der Benutzer den Operator 2 während der Durchführung des Hauptsteuervorgangs (Schritt S101) betätigt, wird ein Operationssignal in das Eingangstor 37 eingegeben. Als eine Folge erfasst die zentrale Verarbeitungseinheit 6 die Operationseingabe des Benutzers (Schritt S102) und unterbricht den Hauptsteuervorgang.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 6 nimmt Bezug auf die Schirmverwaltungstabelle 41 (Schritt S103) und identifiziert die Zeichnungsbefehlsadresse des nächsten Anzeigeschirms gemäß der befriedigten Zeichnungsbedingung auf der Grundlage der Schirmnummer des auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigten Schirms und des durch das erhaltene Operationssignal angezeigten Operationstyps (Schritt S104).
  • Beispielsweise wird angenommen, dass der durch das Operationssignal, das von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 erhalten wurde, angezeigte Operationstyp eine "Taste 0" ist und die Schirmnummer des zu der Zeit angezeigten Schirms "0" ist. Mit Bezug auf die in 5 gezeigte Schirmverwaltungstabelle 41 ist die Schirmnummer des als Nächstes zu zeichnenden Anzeigeschirms "2". Die zentrale Verarbeitungseinheit 6 identifiziert die Zeichnungsbefehlsadresse "CCCCC", die mit der Schirmnummer "2" assoziiert ist, als die Zeichnungsbefehlsadresse des nächsten Anzeigeschirms.
  • Dann gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 6 einen Hostbefehl zum Setzen der identifizierten Zeichnungsbefehlsadresse in dem Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 über den Kommunikator 36 zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 aus (Schritt S105). An diesem Punkt kann die zentrale Verarbeitungseinheit 6 weiterhin einen festen Wert, zum Beispiel "0", in dem Verschiebegrößenregister 64 setzen.
  • Die Hostschnittstelle 46 der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 setzt die Zeichnungsbefehlsadresse entsprechend dem in das Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 eingetretenen Hostbefehl, wie in 7 gezeigt ist (Schritt S106).
  • Dann gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 6 einen Hostbefehl zum Schreiben eines Zeichnungsstartzeichens in das Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61 (eine Zeichnungsstartaufforderung) zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 aus (Schritt S107). Nachfolgend nimmt die Steuervorrichtung 33 den unterbrochenen Hauptsteuervorgang wieder auf (Schritt S108).
  • Als Antwort auf eine eingetretene Zeichnungsstartaufforderung setzt die Hostschnittstelle 46 der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 ein Zeichnungsstartzeichen in dem Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61 (Schritt S109).
  • Der Befehlsinterpretierer 48 der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7, die das Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61 überwacht, erfasst das Setzen des Zeichnungsstartzeichens und führt den Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang durch (Schritt S110).
  • In dem später im Einzelnen beschriebenen Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (S110) erhält die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 die Zeichnungsbefehlsdaten 13 von der Speichereinheit 5 an der durch das Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 angezeigten Adresse, wie in derselben Figur gezeigt ist (Schritt S131). An diesem Punkt erhöht die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 den Inhalt des Zeichnungsbefehls-Adressenregisters 62 jedes Mal, wenn ein Byte der Zeichnungsbefehlsdaten 13 erhalten wird, um +1. Als eine Folge kann der Befehlsinterpretierer 48 gleichzeitig ein Byte der Zeichnungsbefehlsdaten 13 mit Bezug auf das Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 erhalten. Die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 wiederholt den Vorgang zum Setzen eines Fensterbereichs oder den Vorgang zum Zeichnen eines Bildelements gemäß den Inhalten der in Folge erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten 13, bis der Endbefehl 16 erhalten wird.
  • Wenn die erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten 13 von einem Elementenzeichnungsbefehl 15 sind, beauftragt der Befehlsinterpretierer 48 die Zeichnungsvorrichtung 49, den Bildelementen-Zeichnungsvorgang zu starten, nachdem der Erwerb von einem Elementzeichnungsbefehl 15 beendet ist. Die Zeichnungsvorrichtung 49 erhält die Bildelementendaten 12 von der Adresse, die durch das Elementadressenregister 67 angezeigt ist, wie in derselben Figur gezeigt ist (Schritt S141). An diesem Punkt erhöht die Zeichnungsvorrichtung 49 den Inhalt des Elementadressenregisters 67 jedes Mal, wenn ein Byte der Bildelementendaten 12 erhalten wird, um +1, und erhält jeweils gleichzeitig 1 Byte der Bildelementendaten 12 mit Bezug auf das Elementadressenregister 67. Die Zeichnungsvorrichtung 49 expandiert die erhaltenen Bildelementendaten 12, um Zeichnungsdaten 53 zu schaffen. Die Zeichenvorrichtung 49 schafft Daten, die die Koordinatenpositionen der individuellen Pixel darstellen, die in dem durch die geschaffenen Zeichnungsdaten 53 dargestellten Bildelement enthalten sind.
  • Die Zeichnungsvorrichtung 49 wandelt die Zeichnungsdaten 53 im Datenformat in VRAM-Daten 55 um und gibt die erhaltenen, umgewandelten VRAM-Daten 55 zu der Anzeigeeinheit 4 aus (in 9 gezeigter Schritt S146). Nach dieser Verarbeitung aller Pixel, die in den Bildelementdaten 12 im Prozess enthalten sind, gibt die Zeichnungsvorrichtung 49 eine Elementzeichnungs-Endmitteilung zu dem Befehlsinterpretierer 48. Als Antwort auf die Elementzeichnungs-Endmitteilung nimmt der Befehlsinterpretierer 48 den Erwerb der Zeichnungsbefehlsdaten 13 wieder auf.
  • Nach dem Erwerb eines Endbefehls 16 setzt der Befehlsinterpretierer 48 ein Zeichnungsendzeichen, das anzeigt, dass der Zeichnungsvorgang vorbei ist, in das Unterbrechungsregister 68. Als eine Folge erfasst die Hostschnittstelle 46 das gesetzte Zeichnungsendzeichen und gibt ein Unterbrechungssignal zu der zentralen Verarbeitungseinheit 6 aus (Schritt S139).
  • Nach Erfassen des Unterbrechungssignals (Schritt S111) unterbricht die zentrale Verarbeitungseinheit 6 den Hauptsteuervorgang und gibt einen Hostbefehl zum Löschen des Unterbrechungsregisters 68 (einen Zeichnungsendzeichen-Löschbefehl) über den Kommunikator 36 zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 aus (Schritt S112). Dann nimmt die Steuervorrichtung 33 den Hauptsteuervorgang wieder auf (Schritt S113).
  • Nach dem Empfang eines Endunterbrechungs-Löschbefehls von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 löscht die Hostschnittstelle 46 der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 das Unterbrechungsregister 68 und beendet das Unterbrechungssignal (Schritt S114).
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, weist der von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 durchgeführte Vorgang zur Anzeige eines Anzeigebilds auf der Anzeigevorrichtung 8 die Verarbeitung von der Erfassung einer Operation (Schritt S102) zu der Ausgabe einer Zeichnungsstartaufforderung (S107), den Erwerb eines Unterbrechungssignals (Schritt S111) und den Unterbrechungslöschungsbefehl (Schritt S112) auf. Dieser Vorgang ist beträchtlich kleiner als der Vorgang zur Schaffung von Zeichnungsbefehlsdaten wie im Stand der Technik. Daher kann die Verarbeitungslast der zentralen Verarbeitungseinheit 6 für die Anzeige eines Anzeigebilds auf der Anzeigevorrichtung 8 beträchtlich reduziert werden.
  • Der Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S110), der von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 durchgeführt wird, wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • Der Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S110) startet, wenn der Befehlsinterpretierer 48 ein Zeichnungsstartzeichen in dem Zeichnungsstart-Aufforderungsregister 61 erfasst. Der Befehlsinterpretierer 48, der ein Zeichnungsstartzeichen erfasst hat, erhält die Zeichnungsbefehlsdaten 13, die an der in dem Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 gespeicherten Adresse angeordnet sind, über die Speicherschnittstelle 47 von der Speichereinheit 5 (in 7 gezeigter Schritt S131).
  • Im Einzelnen erhöht der Befehlsinterpretierer 48 den Inhalt des Zeichnungsbefehls-Adressenregisters 62 nach dem Erhalten eines Bytes der Zeichnungsbefehlsdaten 13 von der Speichereinheit 5 über die Speicherschnittstelle 47 um +1. Durch Wiederholen diese Operation erhält der Befehlsinterpretierer jeweils gleichzeitig ein Byte der Zeichnungsbefehlsdaten 13. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Beschreibung betreffend das wiederholte Erhalten der Zeichnungsbefehlsdaten in der folgenden Erläuterung weggelassen. Jedoch kann die folgende Verarbeitung als angemessen durchgeführt werden, während die Zeichnungsbefehlsdaten 13 jeweils gleichzeitig als ein Byte erhalten werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist, interpretiert der Befehlsinterpretierer 48 die Anfangsblöcke 17 und 25, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten sind, und bestimmt, ob der Befehlstyp ein Fensterbereichs-Setzbefehl 14, ein Elementzeichnungsbefehl 15 oder ein Endbefehl 16 ist (Schritt S132).
  • Wenn der Zeichnungsbefehlstyp ein Fensterbereichs-Setzbefehl 14 in dem Schritt S132 ist, setzt der Befehlsinterpretierer 48 den in dem Fensterbereichs-Setzbefehl enthaltenen Fensterbereich in das Fensterbereichsregister 63 (Schritt S133). Nachfolgend kehrt der Befehlsinterpretierer 48 zu dem Schritt S132 zurück.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass die Zeichnungsbefehlsdaten 13 den in 3 gezeigten Inhalt haben und der Befehlsinterpretierer 48 einen Fensterbereichs-Setzbefehl 14 auf der Grundlage des Anfangsblocks 17 in dem Schritt S132 identifiziert. In einem derartigen Fall setzt der Befehlsinterpretierer 48 den Fensterbereich (X0, X1, Y0, Y1) in dem Schritt S133 in das Fensterbereichsregister 63.
  • Wenn der Zeichnungsbefehlstyp im Schritt S132 ein Elementzeichnungsbefehl 15 ist, setzt der Befehlsinterpretierer 48 den Elementtyp 26, Elementbereiche 27 bis 30 und die Elementadresse 31, die in dem Elementzeichnungsbefehl 15 enthalten sind, in das Elementtypenregister 65, das Elementbereichsregister 66 bzw. das Elementadressenregister 67 (Schritte S134 bis S136). Als eine Folge gibt, nachdem der Erwerb von einem Elementzeichnungsbefehl 15 beendet ist, der Befehlsinterpretierer 48 eine Elementzeichnungs-Aufforderungsmitteilung zu der Zeichnungsvorrichtung 49 aus.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass die Zeichnungsbefehlsdaten 13 den in 3 gezeigten Inhalt haben und der Befehlsinterpretierer 48 einen Elementzeichnungsbefehl 15 auf der Grundlage des Anfangsblocks 15 in dem Schritt S132 identifiziert. In einem derartigen Fall setzt der Befehlsinterpretierer 48 den Elementbereich (RX0, RX1, RY0, RY1) in dem Schritt S135 in das Elementbereichsregister 66.
  • Wenn eine Elementzeichnungs-Aufforderungsmitteilung eingegeben wird, startet die Zeichnungsvorrichtung 49 den Bildelement-Zeichnungsvorgang (Schritt S137). Der Elementzeichnungsvorgang (Schritt S137) wird mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Wie in derselben Figur gezeigt ist, erhält zuerst die Zeichnungsvorrichtung 49 die Bildelementendaten 12 an der Adresse, die in dem Elementadressenregister 67 gesetzt ist, über die Speicherschnittstelle 47 von der Speichereinheit 5 (Schritt S151). An diesem Punkt erhöht die Zeichnungsvorrichtung 49 jedes Mal, wenn ein Byte der Bildelementdaten 12 erhalten werden, den Inhalt des Elementadressenregisters 67 um +1.
  • Die Zeichnungsvorrichtung 49 expandiert die erhaltenen Bildelementdaten 12 durch ein Verfahren entsprechend dem Elementtyp 26, der in dem Elementtypregister 65 gesetzt ist, um Bildelement-Zeichnungsdaten 53 zu schaffen (Schritt S142).
  • Die Zeichnungsvorrichtung 49 berechnet einen Elementbereich 24, der durch Koordinatenwerte eines virtuellen Bereichs über den virtuellen Bereich 22 dargestellt ist, auf der Grundlage der in dem Fensterbereichsregister 63, des Verschiebegrößenregisters 64 und des Elementbereichsregisters 66 gespeicherten Daten (Schritt S143).
  • Wenn beispielsweise der Fensterbereich ein rechteckiger Bereich (X0, X1, Y0, Y1) im Koordinatenwert des virtuellen Bereichs ist, die Verschiebegröße in der Richtung X gleich SX ist und in der Richtung Y gleich SY ist, und der Elementbereich 24 ein rechteckiger Bereich (RX0, RX1, RY0, RY1) in dem relativen Koordinatenwert ist, ist die berechnete Position des Elementbereichs 24, der durch die Koordinatenwerte des virtuellen Bereichs dargestellt wird, ein rechteckiger Bereich (X0 + RX0 + SX, X0 + RX1 + SX, Y0 + RY0 + SY, Y0 + RY1 + SY) in dem Koordinatenwert des virtuellen Bereichs. 4 zeigt den Elementbereich 24, wenn sowohl SX als auch SY gleich 0 sind.
  • Wenn der Elementbereich 24 entsprechend dem Elementzeichnungsbefehl 15 zum Verarbeiten einen Bereich hat, der mit dem RAM-Bereich 32 überlappt (Schritt S144; Ja), schafft die Zeichnungsvorrichtung 49 Zeichnungsdaten 53, die das Bildelement innerhalb des überlappten Bereichs darstellen. Die Zeichnungsvorrichtung 49 wandelt die Zeichnungsdaten in VRAM-Daten 55 um, wie vorstehend beschrieben ist (Schritt S145). Die Zeichnungsvorrichtung 49 gibt die erhaltenen, umgewandelten VRAM-Daten 55 zu der Anzeigesteuereinheit 4 aus (Schritt S146).
  • Nachdem die Ausgabe sämtlicher VRAM-Daten 55, die das Bildelement innerhalb des mit dem VRAM-Bereich 32 überlappten Bereichs beendet ist (Schritt S146), oder wenn der Elementbereich 24 nicht mit dem VRAM-Bereich 32 überlappt (Schritt S144; Nein) gibt die Zeichnungsvorrichtung 49 eine Elementzeichnungs-Endmitteilung zu dem Befehlsinterpretierer 348 aus (Schritt S147). Dann beendet die Zeichnungsvorrichtung 49 den Elementzeichnungsvorgang (Schritt S137). Wenn er die Elementzeichnungs-Endmitteilung empfängt, geht der Befehlsinterpretierer 348 zum Schritt S132 zurück.
  • Wenn der Elementzeichnungsvorgang durchgeführt wird (Schritt S137), wie vorstehend beschrieben ist, werden die VRAM-Daten 55, die ein Bildelement und die Anzeigeposition des Bildelements auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 darstellen, geschaffen und zu der Anzeigeeinheit 4 ausgegeben.
  • Hier erhält, obgleich dies nicht gezeigt ist, der VRAM-Datenempfänger 10 der Anzeigeeinheit 4 die ein Bildelement darstellenden VRAM-Daten 55. Dann speichert der VRAM-Datenempfänger 10 die VRAM-Daten 55 in dem VRAM 9, derart, dass das Bildelement an der Position des Schirms der Anzeigevorrichtung 8 entsprechend der Position des Elementbereichs 24 innerhalb des VRAM-Bereichs 32 angeordnet wird. Folglich wird das Bildelement an einer ordnungsgemäßen Position angeordnet und auf der Anzeigevorrichtung 8 durch die Anzeigesteuervorrichtung 11 angezeigt.
  • Von hier an werden der Fensterbereichs-Setzbefehl 14 und der Elementzeichnungsbefehl 15 in gleicher Weise verarbeitet, wodurch ein Schirm, der mehrere Bildelemente in einem Fensterbereich anzeigt und/oder ein Bildelement in einem anderen Fensterbereich anzeigt, auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird.
  • Zurückkehrend zu 8 setzt, wenn der Zeichnungsbefehlstyp ein Endbefehl 16 in dem Schritt S132 ist, der Befehlsinterpretierer 48 ein Zeichnungsendzeichen in dem Unterbrechungsregister 68 (Schritt S138).
  • Wenn sie ein gesetztes Zeichnungsendzeichen beispielsweise durch Überwachen des Unterbrechungsregisters 68 erfasst, gibt die Hostschnittstelle 46 ein Unterbrechungssignal zu der zentralen Verarbeitungseinheit 6 aus (Schritt S139). Dann beendet die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 den Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S110).
  • Es ist allgemeine Praxis, in einigen Fällen eine gemeinsame Fernsteuervorrichtung für Klimageräte an mehreren Bestimmungsorten zu verwenden. In derartigen Fällen können die Schirminhalte eines Anzeigebilds, das angezeigt wird, wenn einer spezifischen Zeichnungsbedingung genügt wird, in Abhängigkeit von dem Bestimmungsort geändert werden. Beispielsweise werden die Schirminhalte geändert, um der Kultur und/oder der Anzeigesprache des Bestimmungsorts zu entsprechen.
  • 10 ist eine Illustration, die einen beispielhaften Fall zeigt, in welchem die Schirminhalte eines Anzeigebilds, das unter derselben Zeichnungsbedingung angezeigt wird, in Abhängigkeit von dem Bestimmungsort geändert werden. Die Figur zeigt einen Fall, in welchem die Schirminhalte eines Anzeigebilds an einem Bestimmungsort A in solche eines Bestimmungsorts B geändert werden.
  • Im Einzelnen wird das Bildelement, das den Operationsmodus darstellt, geändert von "HEAT" an dem Bestimmungsort A in "ein Ikon+HEAT" an dem Bestimmungsort B, und zusätzlich werden die Position und die Größe des Bildelements geändert. Durch diese Änderung wird die Datengröße der Bildelementdaten 12, die den Operationsmodus darstellen, allgemein erhöht. Daher werden die Speicherorte de Bildelementdaten 12 folgend den Bildelementdaten 12, die den Operationsmodus darstellen, geändert. Wenn die Änderung des Speicherorts der Bildelementdaten 12, die den Operationsmodus darstellen, den Speicherort der Bildelementdaten 12, die beispielsweise eine Zahl darstellen, beeinträchtigen, muss die Elementadresse 31, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten ist, geändert werden. Weiterhin werden, da die Größe und die Anzeigeposition des Bildelements, das den Operationsmodus darstellt, geändert werden, die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30 ("RX0, RX1, RY0, RY1" in 2) des Elementzeichnungsbefehls 15 geändert.
  • Hinsichtlich der Ziffern und des "°C" der Temperaturanzeige wird nur die Anzeigeposition geändert. Dann werden die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30 der Zeichnungsbefehlsdaten 13 geändert.
  • Hinsichtlich der Ziffern und des "%" der Feuchtigkeitsanzeige werden das Bildelement und die Größe und die Anzeigeposition hiervon wie der Operationsmodus geändert. Dann werden die Elementadresse 31 und die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30 der Zeichnungsbefehlsdaten 13 geändert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden zusammen mit der Änderung der in 10 gezeigten Schirminhalte die Inhalte der Bildelementdaten 12, die in der Speichereinheit 5 gespeichert sind, der Ort (die Adresse), an dem die Bildelementdaten 12 gespeichert sind, die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten sind, und die Elementadresse 31, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten ist, geändert. An diesem Punkt werden die Zeichnungsbefehlsdaten 13 nur in darin enthaltenen Werten geändert; die Datengröße hiervon ändert sich nicht. Daher sind die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, die von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 ausgegeben werden, vor und nach der Änderung der Schirminhalte dieselben.
  • Das Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Offenbarung ist vorstehend beschrieben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Fernsteuervorrichtung 1 die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 und die Speichereinheit 5 auf, die die Zeichnungsbefehlsdaten 13 und die Bildelementdaten 12 extern für die zentrale Verarbeitungseinheit 6 sichern. Dann wird die Verarbeitung zum Schaffen eines Schirms (Berechnen des Elementbereichs 24, Erwerben und Erweitern der Bildelementdaten 12, Umwandeln in de VRAM-Daten 55 und Ausgeben zu der Anzeigeeinheit 4) durch die Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 durchgeführt. Die zentrale Verarbeitungseinheit 6 führt nur die Verarbeitung durch, die in einer kurzen Zeit beendet werden kann, wie die Identifikation einer Zeichnungsbefehlsadresse entsprechend einem Operationssignal, die Zeichnungsstartaufforderung zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7, die Unterbrechungssignalerfassung, nachdem das Zeichnen vorbei ist, und den Unterbrechungslöschbefehl. Daher braucht nicht nur dann, wenn ein Bildelement geändert wird, sondern auch dann, wenn die Anzeigeposition und/oder die Größe eines Bildelements geändert wird, die von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 durchgeführte Steueranwendung 40 nicht geändert zu werden.
  • Daher kann, wenn nur die Schirmgestaltung eines Anzeigebilds angemessen geändert wird, nachdem die Hauptentwicklung beendet wurde oder für jeden Bestimmungsort der Fernsteuervorrichtung 1, die Schirmgestaltung geändert werden ohne Zugreifen zu den Speicherbereichen des ROM 35 oder dergleichen der zentralen Verarbeitungseinheit 6, wenn die Steueranwendung 40 beibehalten wird. Folglich kann die Gefahr eines Versagens wie von Datenschreibfehlern und Fehlanpassungsversionen verhindert werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden. Beispielsweise zeichnet im Ausführungsbeispiel 1 die Fernsteuervorrichtung 1 ein Bild wie erforderlich bei Empfang eines Operationssignals auf der Grundlage der Benutzeroperation. Jedoch ist das Auslösen der Fernsteuervorrichtung 1 zum Zeichnen eines Bilds nicht auf den Empfang eines Operationssignals beschränkt.
  • Beispielsweise kann ein Anzeigebild auf der Anzeigevorrichtung 8 wie erforderlich angezeigt werden, wenn die Steuervorrichtung 33, die die Steueranwendung 40 ausführt, einer Bedingung genügt, die durch eine in der Steueranwendung 40 enthaltene Steuerlogik definiert ist. Genauer gesagt, es ist beispielsweise möglich, ein spezifisches Anzeigebild auf der Anzeigevorrichtung 8 anzuzeigen, um dem Benutzer ein Versagen einer Vorrichtung oder der Fernsteuervorrichtung 1 mitzuteilen, oder eine geänderte Temperatur gemäß der Raumtemperaturänderung anzuzeigen, wenn die gegenwärtige Raumtemperatur auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird.
  • Weiterhin enthält beispielsweise der Hostbefehl zum Setzen einer Zeichnungsbefehlsadresse einen Hostbefehl zum Setzen eines festen Werts in dem Verschiebegrößenregister 64 bei diesem Ausführungsbeispiel. Jedoch ist das Verfahren des Setzens einer Verschiebegröße in dem Verschiebegrößenregister 64 nicht hierauf beschränkt.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass eine gegebene Verschiebegröße in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten ist, und der Befehlsinterpretierer 48 setzt die Verschiebegröße in dem Verschiebegrößenregister 64.
  • Weiterhin ist es beispielsweise möglich, einen Hostbefehl zum Setzen einer Verschiebegröße gemäß der Benutzeroperation zusammen mit dem Hostbefehl zum Setzen einer Zeichnungsbefehlsadresse auszugeben. Beispielsweise kann bei Empfang eines Operationssignals entsprechend der Verschiebung innerhalb einer gegebenen Zeitperiode seit dem Empfang eines Operationssignals, das einer Zeichnungsbedingung genügt, angewiesen durch die Steuervorrichtung 33, der Kommunikator 36 einen Hostbefehl zum Sichern von Verschiebegrößendaten in dem Verschiebegrößenregister 64, die die Richtung und die Größe entsprechend dem Operationssignal darstellen (ein Hostbefehl zum Setzen einer Verschiebegröße) zusammen mit einem Hostbefehl zum Setzen einer Zeichnungsbefehlsadresse ausgeben. Hier enthält das Operationssignal, das das Verschieben darstellt, vorzugsweise die Richtung und die Größe der Verschiebung.
  • (Modifiziertes Ausführungsbeispiel 1)
  • Weiterhin werden, wie beispielsweise mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben wird, die VRAM-Daten 55 jedes Mal zu der Anzeigeeinheit 4 wie erforderlich ausgegeben, wenn der Elementzeichnungsvorgang (Schritt S137) im Ausführungsbeispiel 1 durchgeführt wird. Jedoch ist es möglich, dass die Zeichnungsvorrichtung 49 die Zeichnungsdaten 53 speichert, bis alle Elementzeichnungsbefehle 15, die in einem Satz von Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten sind, ausgeführt sind, und dann werden die Zeichnungsdaten 53 in die VRAM-Daten 55 umgewandelt und die VRAM-Daten 55 werden zu der Anzeigeeinheit 4 wie erforderlich ausgegeben.
  • Die 11 und 12 zeigen einen beispielhaften Fluss der von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 7 gemäß diesem modifizierten Ausführungsbeispiel durchgeführten Verarbeitung. Der Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S110) ist, wie in 11 gezeigt ist, in Einzelheiten des Elementzeichnungsvorgangs (Schritt S237) verschieden. In dem Elementzeichnungsvorgang (S237) speichert, wie in 12 gezeigt ist, die Zeichnungsvorrichtung 49, nachdem der Elementbereich berechnet ist (Schritt S143), die den identifizierten Elementbereich enthaltenden Zeichnungsdaten 53 (Schritt S250).
  • Wieder zu 11 zurückkehrend, führt, wenn der Befehlsinterpretierer 48 bestimmt, dass der Zeichnungsbefehl ein Endbefehl 16 ist (Schritt S132; END COMMAND) die Zeichnungsvorrichtung 49 dieses modifizierten Ausführungsbeispiels die Verarbeitung von der Bestimmung, ob ein überlappter Bereich vorhanden ist (Schritt S144) bis zur Ausgabe der VRAM-Daten durch (Schritt S146), bevor eine Endunterbrechung gesetzt wird (Schritt S138). Nachfolgend löscht die Zeichnungsvorrichtung 49 die gespeicherten Zeichnungsdaten 53 (Schritt S251) und gibt eine Elementzeichnungs-Endmitteilung aus (Schritt S147).
  • Gemäß diesem modifizierten Ausführungsbeispiel können alle Bildelemente, die einem Satz von Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten sind, gleichzeitig auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden, anstatt dass individuelle Bildelemente aufeinanderfolgend auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden. Auch hierdurch kann dieselbe Wirksamkeit wie beim Ausführungsbeispiel 1 erzielt werden.
  • (Modifiziertes Ausführungsbeispiel 2)
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 1 enthalten die Zeichnungsbefehlsdaten 13 sämtliche von dem Fensterbereich (Koordinatenwerte 18 bis 21 des virtuellen Bereichs), dem Elementtyp 26, dem Elementbereich (relative Koordinaten 27 bis 30) und der Elementadresse 31 die durch in dem Register 45 gehaltenen Daten dargestellt werden. Jedoch können einige von diesen durch die zentrale Verarbeitungseinheit 6 in den Registern 63 und 65 bis 67 gespeichert werden. Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel wird der Fall, in welchem die Elementadressendaten unter den vorgenannten Daten, die bei dem Ausführungsbeispiel 1 in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten sind, in dem Elementadressenregister 67 von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 gespeichert.
  • Eine Fernsteuervorrichtung 301 gemäß diesem modifizierten Ausführungsbeispiel weist, wie in 13 gezeigt ist, eine Steuervorrichtung 303 auf, die unterschiedlich gegenüber der Steuervorrichtung 3 nach dem Ausführungsbeispiel 1 dahingehend ist, dass sie eine Speichereinheit 305, eine zentrale Verarbeitungseinheit 306 und eine Zeichnungsverarbeitungseinheit 307 hat.
  • Die Speichereinheit 305 speichert Zeichnungsbefehlsdaten 313 anstelle der Zeichnungsbefehlsdaten 13 nach dem Ausführungsbeispiel 1. Die Zeichnungsbefehlsdaten 313 unterscheiden sich von den Zeichnungsbefehlsdaten 13 nach dem Ausführungsbeispiel 1 dadurch, dass ein Elementzeichnungsbefehl 315 nicht die Elementadresse 31 enthält, wie in 14 gezeigt ist.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 306 umfasst einen ROM 335, der eine Schirmverwaltungstabelle 341 speichert, eine Steuervorrichtung 333 und einen Kommunikator 336 anstelle des ROM 35, der die Schirmverwaltungstabelle 41 speichert, der Steuervorrichtung 33 und des Kommunikators 36 nach dem Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Schirmverwaltungstabelle 341 assoziiert Elementadressen mit einer Schirmnummer zusätzlich zu einer Zeichnungsbefehlsadresse, wie in 15 gezeigt ist. Die Elementadressen sind die Adressen innerhalb der Speichereinheit 305 der Elementbilddaten 12, die in einem Anzeigebild entsprechend der Schirmnummer enthaltene Bildelemente darstellen.
  • Die Steuervorrichtung 333 nimmt Bezug auf die Schirmverwaltungstabelle 341 und identifiziert eine Elementadresse zusätzlich zu einer Zeichnungsbefehlsadresse. Dann bewirkt die Steuervorrichtung 333, dass der Kommunikator 336 einen Befehl (einen Hostbefehl) ausgibt, der die identifizierte Zeichnungsbefehlsadresse und die Elementadresse enthält.
  • Wie der Kommunikator 36 nach dem Ausführungsbeispiel 1 gibt der Kommunikator 336, angewiesen durch die Steuervorrichtung 333, einen Zeichnungsbefehlsadressen-Setzbefehl zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 307 aus. Zusätzlich gibt der Kommunikator 336 einen Hostbefehl (einen Elementadressen-Setzbefehl) zum Setzen der identifizierten Elementadresse in das Elementadressenregister 67 zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 307 aus.
  • Die Zeichnungsverarbeitungseinheit 307 weist eine Hostschnittstelle 346 und einen Befehlsinterpretierer 348 anstelle der Hostschnittstelle 46 und des Befehlsinterpretierers 48 nach dem Ausführungsbeispiel 1 auf.
  • Die Hostschnittstelle 346 erhält den Elementadressen-Setzbefehl zusätzlich zur Dateneingabe/-ausgabe durch die Hostschnittstelle 46 nach dem Ausführungsbeispiel 1. Dann setzt die Hostschnittstelle 346 die in dem erhaltenen Elementadressen-Setzbefehl enthaltene Elementadresse in das Elementadressenregister 67.
  • Der Befehlsinterpretierer 348 interpretiert die Zeichnungsbefehlsdaten 313 und setzt den Fensterbereich, den Elementtyp und den Elementbereich jeweils in die entsprechenden Register 63, 65 und 66.
  • Die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung 301 nach diesem modifizierten Ausführungsbeispiel wird vorstehend beschrieben. Die durch die Fernsteuervorrichtung 301 durchgeführte Verarbeitung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel nimmt, wie in 16 gezeigt ist, die zentrale Verarbeitungseinheit 306 nach der Bezugnahme auf die Schirmverwaltungstabelle (Schritt S103) Bezug auf die Schirmverwaltungstabelle 341, um die Zeichnungsbefehlsadresse und die Elementadresse zu identifizieren (Schritt S304). Die an diesem Punkt identifizierte Elementadresse ist eine Elementadresse, die mit derselben Schirmnummer wie die durch dasselbe Verfahren wie im Ausführungsbeispiel 1 identifizierte Befehlsadresse assoziiert ist.
  • Angewiesen durch die Steuervorrichtung 333 gibt der Kommunikator 336 einen Zeichnungsbefehlsadressen-Setzbefehl und einen Elementadressen-Setzbefehl zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 307 aus (Schritt S305).
  • Die Hostschnittstelle 346 der Zeichnungsverarbeitungseinheit 307 erhält den Zeichnungsbefehlsadressen-Setzbefehl und den Elementadressen-Setzbefehl. Dann setzt die Hostschnittstelle 346 die Zeichnungsbefehlsadresse und die Elementadresse, die durch die Steuervorrichtung 333 identifiziert wurden, in das Zeichnungsbefehls-Adressenregister 62 bzw. das Elementadressenregister 67 (Schritt S306).
  • Das modifizierte Ausführungsbeispiel erzielt dieselbe Wirkung wie das Ausführungsbeispiel 1. Weiterhin kann die Datengröße der Zeichnungsbefehlsdaten 313 kleiner als die Datengröße der Zeichnungsbefehlsdaten 13 nach dem Ausführungsbeispiel 1 sein. Somit kann die Speichereinheit 305 mit einer kleineren Speicherkapazität als bei dem Ausführungsbeispiel 1 verwendet werden, um die Fernsteuervorrichtung 301 zu konfigurieren.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind wie bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 des Ausführungsbeispiels 1 einige von den Fensterbereichsdaten, Elementtypdaten, Elementbereichsdaten und Elementadressdaten, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 nach dem Ausführungsbeispiel 1 enthalten sind, durch die zentrale Verarbeitungseinheit in den Registern gespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind einige der vorgenannten Daten, anstelle in der Schirmverwaltungstabelle 341 wie bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 enthalten zu sein, durch die ein gegebenes Programm ausführende zentrale Verarbeitungseinheit geschaffen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Fall, in welchem die zentrale Verarbeitungseinheit die Elementadresse als einige der vorgenannten Daten schafft, beschrieben.
  • Eine Fernsteuervorrichtung 401 nach diesem Ausführungsbeispiel weist, wie in 17 gezeigt ist, eine Steuervorrichtung 403 auf, die sich von der Steuervorrichtung 303 nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 dadurch unterscheidet, dass sie eine Speichereinheit 405, eine zentrale Verarbeitungseinheit 406 und eine Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 aufweist.
  • Die Speichereinheit 405 speichert dieselben Bildelementdaten 12 wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 sowie Zeichnungsbefehlsdaten 413 anstelle der Zeichnungsbefehlsdaten 313 nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2. Die Bildelementdaten 12 werden in einem Bilddatenbereich aufeinanderfolgend ohne Zwischenräume wie beim Ausführungsbeispiel 1 gespeichert. Die Zeichnungsbefehlsdaten 413 werden in einem Zeichnungsbefehlsbereich wie die Zeichnungsbefehlsdaten 13 bei dem Ausführungsbeispiel 1 gespeichert.
  • Die Zeichnungsbefehlsdaten 413 enthalten, anders als die Zeichnungsbefehlsdaten 13 nach dem Ausführungsbeispiel 1, Elementzeichnungsbefehle 415a und 415b, wie in 18 gezeigt ist. Wenn insgesamt auf diese Bezug genommen wird, werden die Elementzeichnungsbefehle 415a und 415b nachfolgend als die Elementzeichnungsbefehle 415 bezeichnet.
  • Die Anfangsblöcke 425a und 425b der Elementzeichnungsbefehle 415 enthalten ein Zeichen (ein Zeichnungsunterbrechungszeichen), das anzeigt, ob eine Aufforderung an die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zum Setzen von Elementadressendaten (Setzen einer Elementadresse) in dem Elementadressenregister 67 durchzuführen ist. Wenn insgesamt auf die Anfangsblöcke 425a und 425b der Elementzeichnungsbefehle 415 Bezug zu nehmen ist, werden diese nachfolgend als die Anfangsblöcke 425 bezeichnet.
  • Der erste und der zweite Elementzeichnungsbefehl 415a folgend dem ersten Fensterbereich-Setzbefehl 14 in 18 veranschaulichen einen Anfangsblock 425a enthaltend ein Zeichnungsunterbrechungszeichen, das eine Aufforderung an die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zum Setzen einer Elementadresse (zum Beispiel "1") enthält.
  • Andererseits veranschaulicht der dritte Elementzeichnungsbefehl 415b in 18 folgend dem ersten Fensterbereichs-Setzbefehl 14 in 18 einen Anfangsblock 425b, der ein Zeichnungsunterbrechungszeichen enthält, das keine Aufforderung an die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zum Setzen einer Elementadresse (zum Beispiel "0") anzeigt.
  • Wie in derselben Figur gezeigt ist, enthält der Elementzeichnungsbefehl 415a, der den Anfangsblock 425a enthält, dessen Zeichnungsunterbrechungszeichen gleich 1 ist, nicht die Elementadresse 31, und der Elementzeichnungsbefehl 415b, der den Anfangsblock 425b enthält, dessen Zeichnungsunterbrechungszeichen gleich 0 ist, enthält die Elementadresse 31.
  • Darüber hinaus kann das Zeichnungsunterbrechungszeichen in dem Anfangsblock des Fensterbereichs-Setzbefehls 14 anstelle der Elementzeichnungsbefehle 415 enthalten sein. In einem derartigen Fall können dem Fensterbereichs-Setzbefehl 14, der ein Zeichnungsunterbrechungszeichen enthält, das eine Aufforderung an die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zum Setzen einer Elementadresse enthält, Elementzeichnungsbefehle 315 folgen, die nicht die Elementadresse 31 enthalten. Andererseits können dem Fensterbereichs-Setzbefehl 14, der einen Zeichnungsunterbrechungsbefehl enthält, der keine Aufforderung an die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zum Setzen einer Elementadresse anzeigt, Elementzeichnungsbefehle 315 folgend, die die Elementadresse 31 enthalten.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 weist einen ROM 435 und eine Steuervorrichtung 433 anstelle des ROM 335 und der Steuervorrichtung 333 gemäß dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 auf.
  • Der RAM 34 ist ein flüchtiger Speicher, der als der Arbeitsbereich der Steuervorrichtung 33 verwendet, wie vorstehend beschrieben ist. Mit anderen Worten, der RAM 34 hält verschiedene Daten und hält beispielsweise Zustandsdaten, die den Zustand von Anzeigedaten an einer vorbestimmten Adresse darstellen, als ein Zustandsspeicher.
  • Hier ist der Zustand von Anzeigedaten der Operationszustand der Fernsteuervorrichtung 401 und beispielsweise der Temperaturwert, wenn die gesetzte Temperatur angezeigt wird, und die angezeigte Zeit, wenn die gegenwärtige Zeit angezeigt wird. Die Adresse innerhalb des RAM 34, an der die Anzeigedaten gehalten werden, ist beispielsweise durch eine Anzeigeanwendung 471 definiert.
  • Wenn der ROM 435 lesbar/schreibbar ist, können die Anzeigedaten in dem ROM 435 als dem Zustandsspeicher anstatt in dem RAM 34 gehalten werden.
  • Der ROM 435 speichert die Anzeigeanwendung 471 und die Unterbrechungsantworttabelle 472 als ein Unterbrechungsantworttabellen-Speicher zusätzlich zu derselben Steueranwendung 40 und der Schirmverwaltungstabelle 41 wie im Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Anzeigeanwendung 471 enthält ein Programm, das von der Steuervorrichtung 433 zum Setzen einer Elementadresse durchgeführt wird. Dieses Programm kann in der Steueranwendung 40, in einer nicht gezeigten anderen Anwendung oder dergleichen enthalten sein.
  • Die Unterbrechungsantworttabelle 472 ist, wie in 19 gezeigt ist, eine Tabelle, die für jedes Kombination von Zeichnungsbefehlsdaten und einem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert eine Bezugsbestimmungsortadresse und eine Elementadresse entsprechend dem Inhalt der Zustandsdaten assoziiert.
  • Der Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert ist die Anzahl von Malen des Erhaltens eines Zeichnungsunterbrechungssignals. Das Zeichnungsunterbrechungssignal ist ein Signal, das von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 zu der zentralen Verarbeitungseinheit 406 ausgegeben wird, wenn das Zeichnungsunterbrechungszeichen gleich "1" ist.
  • Die Bezugsbestimmungsortadresse ist ein Ort in dem Speicherbereich des RAM 34, an dem die Zustandsarten gehalten werden, und stellt den Bezugsbestimmungsort zum Erwerben der Zustandsdaten entsprechend der Kombination der Zeichnungsbefehlsdaten und des Zeichnungsunterbrechungs-Zählwerts dar.
  • Die Elementadresse ist Daten, die einen Ort innerhalb der Speichereinheit 405 darstellen, auf den die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 Bezug nehmen soll, um den Rest des Zeichnungsbefehls zu schaffen.
  • Die Unterbrechungsantworttabelle, die in derselben Figur gezeigt ist, assoziiert einen "Bezugsbestimmungsort", "Werte" und "Elementadressen" für jede Kombination von Zeichnungsbefehlsdaten und einem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert. Eine Bezugsbestimmungsortadresse ist in dem "Bezugsbestimmungsort" gespeichert, und ein "Bezugsbestimmungsort" ist mit mehreren "Werten" assoziiert. Ein möglicher Wert der Zustandsdaten, die an der assoziierten Bezugsbestimmungsortadresse gehalten wird, ist in dem "Wert" gespeichert, der dem Inhalt der Anzeigedaten entspricht. Eine Elementadresse, die eins-auf-eins mit dem "Wert" assoziiert ist, ist in der "Elementadresse" gespeichert.
  • Beispielsweise ist unter der "Zeichnungsbefehlsadresse" "AAAAA" ein "Bezugsbestimmungsort" mit jedem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert von eins bis N (N ist eine ganze Zahl gleich 3 oder höher) assoziiert. Ein "Bezugsbestimmungsort" "Pa1", der mit einem "Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert: 1", nämlich dem ersten Zeichnungsunterbrechungssignal, assoziiert ist, ist mit zwei Sätzen von "Wert" und "Elementadresse" assoziiert. Ein "Bezugsbestimmungsort" "Pam", der mit einem "Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert: M" (M ist eine ganze Zahl gleich 2 oder höher), nämlich dem M-ten Zeichnungsunterbrechungssignal assoziiert ist, ist mit vier Sätzen von "Wert" und "Elementadresse" assoziiert.
  • Weiterhin sind unter der "Zeichnungsbefehlsadresse" "BBBBB" ein "Bezugsbestimmungsort", "Werte" und "Elementadressen" mit jedem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert von eins bis M assoziiert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Anzahl von "Zeichnungsunterbrechungs-Zählwerten" kombiniert mit einer "Zeichnungsbefehlsadresse" abhängig von der "Zeichnungsbefehlsadresse" variieren. Weiterhin ist ein Satz von "Zeichnungsbefehlsadresse" und "Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert" mit einem "Bezugsbestimmungsort" assoziiert. Die Anzahl von Sätzen von "Wert" und "Elementadresse", die mit einem "Bezugsbestimmungsort" assoziiert sind, kann in Abhängigkeit von dem "Bezugsbestimmungsort" variieren.
  • Drüber hinaus können die Inhalte der Unterbrechungsantworttabelle 472 in der Anzeigeanwendung 471 untergebracht sein.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 406 ein Zeichnungsunterbrechungssignal empfängt und erfasst, dass das Zeichnungsunterbrechungszeichen in dem Unterbrechungsregister 468 gleich "1" ist, nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 Bezug auf Daten, die beispielsweise in dem RAM 34 und dem ROM 435 gehalten werden, um eine Elementadresse zu schaffen. Dann gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 einen Hostbefehl zum Setzen der herausgezogenen Elementadresse zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 aus.
  • Genauer gesagt, wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 406 ein Zeichnungsunterbrechungssignal von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 empfängt, nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 Bezug auf die Unterbrechungsantworttabelle 472, die in dem ROM 435 gehalten wird. Dann identifiziert die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Bezugsbestimmungsortadresse entsprechend der Zeichnungsbefehlsadresse und dem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert, die in dem RAM 34 gehalten werden. Weiterhin zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Elementadresse entsprechend dem Inhalt der in dem Speicherbereich des RAM 34 an der Identifizierten Bezugsbestimmungsortadresse gespeicherten Zustandsdaten heraus.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Elementadresse entsprechend dem Anzeigeschirm in dem Prozess des Zeichnens, den Operationszustand der Fernsteuervorrichtung (den Inhalt der Zustandsdaten) und den Zeichnungsunterbrechungssignal-Erwerbszählwert seit dem Beginn des Zeichnens des Anzeigeschirms. Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 gibt einen Hostbefehl, der die herausgezogene Elementadresse enthält, zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 aus.
  • Die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 weist ein Register 445 auf, das ein Unterbrechungsregister 468, eine Hostschnittstelle 446 und einen Befehlsinterpretierer 448 anstelle des Registers 45, der Hostschnittstelle 346 und des Befehlsinterpretierers 348 nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 aufweist.
  • Das Unterbrechungsregister 468 ist ein Register zum Setzen eines Zeichnungsunterbrechungszeichens, das die Übertragung eines Zeichnungsunterbrechungssignals zu der zentralen Verarbeitungseinheit 406 anzeigt, zusätzlich zu demselben Zeichnungsendzeichen wie beim Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Hostschnittstelle 446 gibt dieselben Daten wie die Hostschnittstelle 346 nach dem modifizierten Ausführungsbeispiel 2 ein/aus. Zusätzlich überwacht die Hostschnittstelle 446 das Unterbrechungsregister 468 und gibt ein Unterbrechungssignal zu der zentralen Verarbeitungseinheit 406 aus, wenn beispielsweise das Zeichnungsendzeichen oder das Zeichnungsunterbrechungszeichen, das "1" anzeigt, gesetzt wird.
  • Der Befehlsinterpretierer 448 interpretiert die Zeichnungsbefehlsdaten 413 und setzt einen Fensterbereich, einen Elementtyp, einen Elementbereich und, falls erforderlich, eine Elementadresse in den entsprechenden Registern 63, 65, 66 bzw. 67.
  • Die Konfiguration der Fernsteuervorrichtung 401 nach diesem Ausführungsbeispiel ist vorstehend beschrieben. Die durch die Fernsteuervorrichtung 401 durchgeführte Verarbeitung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 20A gezeigt ist, behält nach der Durchführung der Verarbeitung der Schritte S101 bis S104 die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Zeichnungsbefehlsadresse, die in dem Schritt S104 identifiziert wurde, in dem RAM 34 (Schritt S451).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 setzt einen Zeichnungsunterbrechungszähler C, der beispielsweise in dem RAM 34 gehalten wird, auf null (Schritt S452). Hier ist der Zeichnungsunterbrechungszähler ein Zähler zum Zählen der Anzahl von Malen einer Zeichnungsunterbrechung, die während der Ausführung eines an der im Schritt S104 identifizierten Zeichnungsbefehlsadresse gespeicherten Zeichnungsbefehls erworben wurde.
  • Nachfolgend führt, wie in 20B gezeigt ist, die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Verarbeitung der Schritt S105 bis S108 durch. Die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 führt die Schritte S106 und S109 entsprechenden den Schritten S105 bzw. S106 durch.
  • Die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 setzt ein Zeichnungsunterbrechungszeichen wie erforderlich in dem Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S410), der später im Einzelnen beschrieben wird, gibt ein Zeichnungsunterbrechungssignal aus (Schritt S463) und unterbricht den Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang.
  • Da die zentrale Verarbeitungseinheit 406 ein von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 mit dem Eingangstor 37 ausgegebenes Unterbrechungssignal erfasst, unterbricht die zentrale Verarbeitungseinheit 406 den Hauptsteuervorgang und gibt einen Hostbefehl zum Erwerben des Inhalts des Unterbrechungsregisters 468 von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 aus. Als eine Folge erfasst die zentrale Verarbeitungseinheit 406 das in dem Unterbrechungsregister 468 gesetzte Zeichnungsunterbrechungszeichen (Schritt S453).
  • Wenn das erworbene Zeichnungsunterbrechungszeichen in dem Unterbrechungsregister 468 gleich "1" ist, nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 Bezug auf die Zeichungsbefehls-Identifikationsdaten entsprechend dem Anzeigeschirm in dem Prozess des Zeichnens, die in dem RAM 34 gehalten werden, und die Unterbrechungsantworttabelle 472. Als eine Folge zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 406, wie später im Einzelnen beschrieben wird, die Elementadresse entsprechend dem Anzeigeschirm in dem Prozess des Zeichnens und dem Zählwert des Auftretens der Zeichnungsunterbrechung seit dem Beginn des Zeichnens des Anzeigeschirms heraus (Schritt S454). Wenn das erworbene Zeichnungsunterbrechungszeichen in dem Unterbrechungsregister 468 nicht gleich "1" ist, kann die zentrale Verarbeitungseinheit 406 den Hauptsteuervorgang wiederaufnehmen.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 gibt einen Hostbefehl zum Setzen der bestimmten Elementadresse und einen Hostbefehl zum Löschen des Zeichnungsunterbrechungszeichens über den Kommunikator 336 zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 aus. Nachfolgend nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 den Hauptsteuervorgang wieder auf (Schritt S456).
  • Darüber hinaus kann die zentrale Verarbeitungseinheit 406 einen Hostbefehl zum Setzen aller Register zusammen mit dem Hostbefehl zum Setzen einer Elementadresse ausgeben.
  • Da die Hostschnittstelle 446 der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 den Hostbefehl zum Setzen einer Elementadresse erwirbt, setzt die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 die Elementadresse in dem Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S410) (Schritt S464 oder S136).
  • Der Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S410) wird im Einzelnen mit Bezug auf 21 beschrieben.
  • Wenn der Zeichnungsbefehlstyp ein Elementzeichnungsbefehl 415 im Schritt S132 ist, bestimmt der Befehlsinterpretierer 448, ob ein Zeichnungsunterbrechungszeichen in dem Anfangsblock 425 enthalten ist (Schritt S461).
  • Wenn kein Zeichnungsunterbrechungszeichen enthalten ist ("0" in diesem Ausführungsbeispiel) (Schritt S461: NEIN), setzt der Befehlsinterpretierer 448 den Elementtyp, den Elementbereich und die Elementadresse in Folge wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 (Schritte S134 bis S136).
  • Wenn ein Zeichnungsunterbrechungszeichen enthalten ist ("1" bei diesem Ausführungsbeispiel) (Schritt S461: JA), setzt der Befehlsinterpretierer 448 das Zeichnungsunterbrechungszeichen in dem Unterbrechungsregister 468 (Schritt S462). Der Befehlsinterpretierer 448 setzt den Elementtyp und den Elementbereich in dem Elementtypenregister 65 bzw. dem Elementbereichsregister 66 (Schritte S134 und S135).
  • Bei Erfassung einer in dem Unterbrechungsregister 468 gesetzten Zeichnungsunterbrechung gibt die Hostschnittstelle 446 ein Zeichnungsunterbrechungssignal zu der zentralen Verarbeitungseinheit 406 aus (Schritt S463). Dann unterbricht die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 den Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang (Schritt S410).
  • Bei Erwerb eines Hostbefehls zum Setzen einer Elementadresse von der zentralen Verarbeitungseinheit 406 nimmt die Hostschnittstelle 446 den Zeichnungsbefehls-Ausführungsvorgang wieder auf (Schritt S410) und speichert die in dem erhaltenen Befehl enthaltene Elementadresse in dem Elementadressenregister 67 (Schritt S464).
  • Nach dem Setzen der Elementadresse (Schritt S464 oder S136) führt die Zeichnungsvorrichtung 49 den Elementzeichnungsvorgang durch (Schritt S137). Der Befehlsinterpretierer 348, der eine Elementzeichnungs-Endmitteilung von der Zeichnungsvorrichtung 49 erhalten hat, kehrt zu dem Schritt S132 zurück.
  • Einzelheiten des Elementadressen-Extraktionsvorgangs (Schritt S410) werden mit Bezug auf 22 beschrieben.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 erhöht den Zeichnungsunterbrechungszähler C in dem RAM 34 um +1 (Schritt S471) und nimmt Bezug auf die in dem Schritt S451 gehaltene Zeichnungsbefehlsadresse (Schritt S472).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 identifiziert die Bezugsbestimmungsortadresse, die mit der Kombination des Werts des Zeichnungsunterbrechungszählers C nach der Erhöhung im Schritt S471 (dem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert) und der Zeichnungsbefehlsadresse, auf die im Schritt S472 Bezug genommen wurde, assoziiert ist (Schritt S473).
  • Beispielsweise wird angenommen, dass der Wert des Zeichnungsunterbrechungszählers C nach der Erhöhung im Schritt S471 gleich "1" ist und die Zeichnungsbefehlsadresse, auf die in dem Schritt S472 Bezug genommen wurde, gleich "AAAAA" ist. In einem derartigen Fall wird mit Bezug auf die in 19 gezeigte Unterbrechungsantworttabelle 472 eine Bezugsbestimmungsortadresse "Pa1" mit der Kombination des Zeichnungsunterbrechungs-Zählwerts "1" und der Zeichnungsbefehlsadresse "AAAAA" assoziiert. Daher identifiziert in diesem Fall die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Bezugsbestimmungsortadresse "Pa1" in dem Schritt S473.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 nimmt Bezug auf Zustandsdaten, die in dem Speicherbereich des RAM 34 an der in dem Schritt S473 identifizierten Bezugsbestimmungsortadresse gehalten werden (Schritt S474). Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zieht die Elementadresse entsprechend den in Bezug genommenen Zustandsdaten aus der Unterbrechungsantworttabelle 472 heraus (Schritt S475).
  • Beispielsweise nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 Bezug auf die Zustandsdaten, die in dem Speicherbereich des RAM 34 an der in dem vorstehenden Fall im Schritt S474 identifizierten Adresse "Pa1" gehalten werden. Es wird angenommen, dass der Inhalt der in Bezug genommenen Zustandsdaten gleich "i_a1" ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zieht die Elementadresse "XXXX1Pi", die mit dem Wert "i_a1" in der Unterbrechungsantworttabelle 472 assoziiert ist, in dem Schritt S475 heraus.
  • Dann beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 406 den Elementadressen-Extraktionsvorgang (Schritt S454).
  • Bei der Durchführung des vorbeschriebenen Elementadressen-Extraktionsvorgangs (Schritt S454) kann die zentrale Verarbeitungseinheit 406 die Elementadresse entsprechend dem Anzeigeschirm, der sich im Prozess des Zeichnens befindet, den Inhalt der Zustandsdaten und den Zeichnungsunterbrechungssignal-Erwerbszählwert seit dem Beginn des Zeichnens des Anzeigeschirms bestimmen.
  • Der Fall, in welchem nur die Schirminhalte eines Anzeigebilds, das unter derselben Zeichnungsbedingung angezeigt wird, bei diesem Ausführungsbeispiel geändert werden, wird nachfolgend unter Verwendung eines Beispiels nach 23 beschrieben. In dem in der Figur gezeigten Beispiel wird die Feuchtigkeitsanzeige, die auf der Fernsteuervorrichtung 401 eines Klimageräts angezeigt wird, von einer auf Zeichen basierenden Anzeige in eine auf Icons basierende Anzeige geändert.
  • Zuerst wird, da ein Bild von Ziffern in ein Icon-Bild geändert wird, das Volumen der Bildelementdaten 12 allgemein vergrößert, wie in dem mit Bezug auf 10 beschriebenen Fall. Daher werden die Speicherorte der Bildelementdaten 12, die folgend solchen Bildelementdaten 12 gespeichert werden, geändert. Wenn die Änderung des Speicherorts der Bildelementdaten 12, die die Feuchtigkeit darstellen, den Speicherort der Bildelementdaten 12, die beispielsweise den Operationsmodus darstellen, beeinträchtigen, muss die Elementadresse 31, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 13 enthalten ist, geändert werden. Weiterhin werden die Größe und die Anzeigeposition des Bildelements, das die Feuchtigkeit darstellt, geändert, wodurch die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30 ("RX0, RX1, RY0, RY1" in 18) des Elementzeichnungsbefehls 415 geändert werden.
  • Weiterhin besteht keine Notwendigkeit mehr, "%" für die Feuchtigkeitsanzeige anzuzeigen. Bei diesem Beispiel ändert sich die Anzahl von Elementzeichnungsbefehlen 415, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 413 enthalten sind. In dem Beispiel von 23 nimmt die Anzahl von Elementzeichnungsbefehlen 415 ab. Daher ist es möglich, den Abstand zwischen den Zeichnungsbefehlsdaten 413, die nebeneinander gespeichert sind, zu vergrößern, so dass die Speicheradressen der Zeichnungsbefehlsdaten 413 nicht geändert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden zusammen mit der Änderung des in 23 gezeigten Schirminhalts die Inhalte der in der Speichereinheit 405 gespeicherten Bildelementdaten 12, der Ort (die Adresse), an dem die Bildelementdaten 12 gespeichert sind, die relativen Koordinatenwerte 27 bis 30, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 413 enthalten sind, und die Elementadresse 31, die in den Zeichnungsbefehlsdaten 413 enthalten ist, geändert. An diesem Punkt werden die Zeichnungsbefehlsdaten 13 nur in darin enthaltenen Werten geändert, und die Datengröße hiervon ändert sich nicht. Daher sind die von der zentralen Verarbeitungseinheit 6 ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifizierungsdaten vor und nach der Änderung des Schirminhalts dieselben.
  • Weiterhin bleibt in dem in derselben Figur gezeigten Beispiel, wenn vier Bildelemente, wobei jeweils ein Bildelement den Operationsmodus, die Zehnerziffer der Temperatur, die Einerziffer der Temperatur und die Feuchtigkeit darstellt, durch eine Zeichnungsunterbrechung gezeichnet werden, die Anzahl von Unterbrechungszeichen in den Zeichnungsbefehlsdaten 413 vor und nach der Änderung der Schirminhalte unverändert. Daher bleibt die durch die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zum Schaffen und zum Ausgeben des Rests des Zeichnungsbefehls durchgeführte Verarbeitung unverändert.
  • Das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Offenbarung ist vorstehend beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ergibt insbesondere die folgende Wirkung zusätzlich zu derselben Wirkung wie der des Ausführungsbeispiels 1.
  • Anzeigebilder, die auf der Fernsteuervorrichtung 401 angezeigt werden, sind unterschiedlich gestaltet in Abhängigkeit von der nationalen Kultur derart, ob eine Icon- oder Zeichenanzeige bevorzugt wird. Jedoch sind Informationen, die von einem Anzeigebild dargestellt werden, das unter derselben Zeichnungsbedingung, wie einem Anzeigebild, das in einer Heiz-/Klimatisierungsoperation angezeigt wird, angezeigt wird, im Allgemeinen dieselben, ungeachtet der nationalen Kultur. Daher kann die wesentliche Funktion eines Anzeigebilds auf der Fernsteuervorrichtung 401 aufrechterhalten werden durch Beschränkung der gegenseitig beeinflussten Bereiche der zentralen Verarbeitungseinheit 406 und der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 auf die minimalen Informationen, die zum Betreiben eines Klimageräts oder dergleichen erforderlich sind. Somit braucht, wenn die Gestaltung in dem Maße geändert wird, dass die wesentliche Funktion eines Anzeigebilds aufrechterhalten wird, die Steueranwendung 40, die von der zentralen Verarbeitungseinheit 406 durchgeführt wird, nicht geändert zu werden.
  • Daher kann, wenn nur die Schirmgestaltung wie erforderlich geändert wird, nachdem die Hauptentwicklung beendet ist, oder für jeden Versandbestimmungsort die Schirmgestaltung geändert werden ohne Zugriff zu dem Speicherbereich des ROM 435 oder dergleichen der zentralen Verarbeitungsarbeit 406, der die Steueranwendung 40 speichert. Folglich kann die Gefahr eines Versagens, wie Datenschreibfehler und fehlangepasste Versionen, verhindert werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
  • (Modifiziertes Ausführungsbeispiel 3)
  • Beispielsweise bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 406 nach diesem Ausführungsbeispiel die Elementadresse und gibt einen Elementadressen-Setzbefehl nach Erfassen eines Zeichnungsunterbrechungszeichens in dem Schritt S451 aus. Jedoch kann die zentrale Verarbeitungseinheit 406 einen Vorgang zum Schaffen einer Elementadresse entsprechend dem Zählwert des Auftretens der Zeichnungsunterbrechungen seit dem Beginn des Zeichnens eines Anzeigeschirms unmittelbar nach der Ausgabe einer Zeichnungsstartaufforderung durchführen. Dann kann die zentrale Verarbeitungseinheit 406 einen Elementadressen-Setzbefehl beispielsweise in einem gegebenen eigenen Puffer speichern.
  • In einem derartigen Fall wird der Elementadressen-Setzbefehl in Folge geschaffen, um in dem Puffer in einer aufsteigenden Reihenfolge des Zählwerts des Auftretens von Zeichnungsunterbrechungen gespeichert zu werden, und aus dem Puffer ausgegeben, sobald ein Unterbrechungssignal von der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 erfasst wird. Darüber hinaus kann unter Verwendung einer Hardwarefunktion von aus einem gegebenen Speicherbereich ausgegebenen Daten (DMA, Direktspeicherzugriff) die Ausgabe aus dem Puffer ohne Verarbeitungslast für die CPU erfolgen.
  • Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel kann, während die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 den Elementzeichnungsbefehl 415b, der kein Zeichnungsunterbrechungssignal erfordert, verarbeitet, die zentrale Verarbeitungseinheit 406 parallel einen Elementadressen-Setzbefehl vorbereiten. Daher kann die Zeit von der Ausgabe eines Unterbrechungssignals bis zum Setzen einer Elementadresse verkürzt werden, wodurch ein Hochgeschwindigkeitszeichnen verfügbar ist.
  • (Modifiziertes Ausführungsbeispiel 4)
  • Die Zeichnungsbefehlsdaten 413 können in dem Zeichnungsbefehlsbereich mit einleitend gegebenen Zwischenräumen gespeichert werden, wie in 24 gezeigt ist. Als eine Folge besteht, obgleich eine größere Speicherkapazität erforderlich ist, keine Notwendigkeit zur Änderung der Speicheradressen der Zeichnungsbefehlsdaten 413, selbst wenn die Anzahl von Elementzeichnungsbefehlen 415 zunimmt.
  • (Modifiziertes Ausführungsbeispiel 5)
  • Die Bildelementdaten 12 können in dem Bilddatenbereich mit Zwischenräumen gespeichert werden, wie in 24 gezeigt ist. Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel besteht keine Notwendigkeit, selbst wenn die Datengröße der Bildelementdaten 12 zunimmt, wenn sich einige Schirminhalte ändern, die Elementadressen zu ändern, solange die Datengrößenänderung in den Raumbereich zwischen den Bildelementdaten 12 fällt. Daher kann eine Änderung der Zeichnungsbefehlsdaten 413 oder der Anzeigeanwendung 471 verringert werden.
  • (Modifiziertes Ausführungsbeispiel 6)
  • Eine Fernsteuervorrichtung 501 gemäß diesem modifizierten Ausführungsbeispiel umfasst, wie in 25 gezeigt ist, einen Modusumschalter 575 zusätzlich zu der Konfiguration der Fernsteuervorrichtung 401 nach dem Ausführungsbeispiel 2. Der Modusumschalter 575 ist ein Schalter zum Umschalten des Operationsmodus der zentralen Verarbeitungseinheit 406 und der Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 zwischen einem normalen Modus und einem Aktualisierungsmodus. Der Modusumschalter 575 wird beispielsweise durch einen DIP(duales Inline-Gehäuse)-Schalter realisiert.
  • Der Normalmodus ist der Operationsmodus, in welchem die Fernsteuervorrichtung 501 die im Ausführungsbeispiel 2 beschriebene Operation durchführt. Der Aktualisierungsmodus ist der Operationsmodus zum Aktualisieren der in der Speichereinheit 405 gespeicherten Daten 413 und 12.
  • Die Operation der Fernsteuervorrichtung 501 in dem Aktualisierungsmodus wird beschrieben.
  • In dem Aktualisierungsmodus werden die Daten 413 und 12 zum Aktualisieren in die zentrale Verarbeitungseinheit 406 zusammen mit den Adressendaten, die die Speicherorte der Daten 413 und 12 innerhalb der Speichereinheit 405 darstellen, eingegeben. Die Eingangsdaten können beispielsweise von einer externen I/F (Schnittstelle) (nicht gezeigt) der zentralen Verarbeitungseinheit 406 eingegeben werden.
  • Die in die zentrale Verarbeitungseinheit 406 eingegebenen Daten gehen einfach durch die zentrale Verarbeitungseinheit 406 und die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 hindurch, und die Speichereinheit 405 speichert die eingegebenen Daten an den durch die Adressendaten dargestellten Adressen. Mit anderen Worten, in dem Aktualisierungsmodus übertragen die zentrale Verarbeitungseinheit 406 und die Zeichnungsverarbeitungseinheit 407 einfach die eingegebenen Daten in Folge zu der Speichereinheit 405.
  • Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel arbeitet die Fernsteuervorrichtung 501 in dem Aktualisierungsmodus, wodurch die in der Speichereinheit 405 gespeicherten Daten 413 und 12 ohne Änderung der Hardwarekonfiguration der Fernsteuervorrichtung 501 gegenüber der in der Normalmodusoperation aktualisiert werden können. Weiterhin können die in der Speichereinheit 405 gespeicherten Daten 413 und 12 ohne Änderung der Steueranwendung 40 und der Anzeigeanwendung 471, die in der zentralen Verarbeitungseinheit 406 gehalten werden, aktualisiert werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele und modifizierte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind vorstehend beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele und modifizierten Ausführungsbeispiele beschränkt und enthält beispielsweise jegliche Kombination der Ausführungsbeispiele und der modifizierten Ausführungsbeispiele und des dieser äquivalenten technischen Bereichs.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 301, 401, 501
    Fernsteuervorrichtung
    2
    Operator
    3, 303
    Steuervorrichtung
    4
    Anzeigeeinheit
    5, 305, 405
    Speichereinheit
    6, 306, 406
    zentrale Verarbeitungseinheit
    7, 307, 407
    Zeichnungsverarbeitungseinheit
    8
    Anzeigevorrichtung
    9
    VRAM
    10
    VRAM-Datenerwerber
    11
    Anzeigesteuervorrichtung
    33, 333, 433
    Steuervorrichtung
    34
    RAM
    35, 335, 435
    ROM
    36, 336
    Kommunikator
    37
    Eingangstor
    45
    Register
    46, 346, 446
    Hostschnittstelle
    47
    Speicherschnittstelle
    48, 348, 448
    Befehlsinterpretierer
    49
    Zeichnungsvorrichtung
    61
    Zeichnungsstart-Aufforderungsregister
    62
    Zeichnungsbefehls-Adressenregister
    63
    Fensterbereichsregister
    64
    Verschiebegrößenregister
    65
    Elementtypenregister
    66
    Elementbereichsregister
    67
    Elementadressenregister
    68, 468
    Unterbrechungsregister
    575
    Modusumschalter

Claims (9)

  1. Steuervorrichtung, welche aufweist: eine Speichereinheit, die konfiguriert ist zum Vorspeichern von Bildelementdaten, die ein Bildelement darstellen, das in einem Anzeigebild enthalten ist, das ein auf einer Anzeigeeinheit in einem Bilddatenbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, anzuzeigendes Bild ist, und zum Vorspeichern von Zeichnungsbefehlsdaten, die Daten zum Schaffen von Anzeigedaten, die das Anzeigebild darstellen, in welchem das Bildelement in einem Zeichnungsbefehlsbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, angeordnet ist, enthalten; eine zentrale Verarbeitungseinheit, die konfiguriert ist zum Vorspeichern einer Schirmverwaltungstabelle, die Zeichnungsbedingungsdaten, die eine vorbestimmte Zeichnungsbedingung darstellen, und Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, die eine Adresse innerhalb der Speichereinheit, an der die Zeichnungsbefehlsdaten gespeichert sind, darstellen, assoziiert, zum Bezugnehmen auf die Schirmverwaltungstabelle, wenn der Zeichnungsbedingung genügt ist, um die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, die mit den Zeichnungsbedingungsdaten, die die Zeichnungsbedingung, der genügt ist, darstellen, assoziiert sind, zu identifizieren, und zum Ausgeben der identifizierten Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten; und eine Zeichnungsverarbeitungseinheit, die konfiguriert ist zum Erhalten der Zeichnungsbefehlsdaten, die an der Adresse, die durch die von der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten dargestellt ist, gespeichert sind, von der Speichereinheit, zum Schaffen der Anzeigedaten auf der Grundlage der erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten, und zum Ausgeben der geschaffenen Anzeigedaten zu der Anzeigeeinheit.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zeichnungsbefehlsdaten Elementidentifikationsdaten, die die Adresse darstellen, an der die Bildelementdaten gespeichert sind, und Elementanordnungsdaten zum Identifizieren der Anzeigeposition des Bildelements enthalten und die Zeichnungsverarbeitungseinheit aufweist: Schnittstellenmittel zum Erhalten der ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, wenn die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten von der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegeben werden; Interpretierungsmittel zum Erhalten der Zeichnungsbefehlsdaten, die an der Adresse gespeichert sind, die durch die von den Schnittstellenmitteln erhaltenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten dargestellt ist, von der Speichereinheit, und zum Interpretieren der erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten, um die Elementidentifikationsdaten und Elementanordnungsdaten herauszuziehen; und Zeichnungsmittel zum Erhalten der Bildelementdaten, die an der Adresse gespeichert sind, die durch die von den Interpretierungsmitteln herausgezogenen Elementidentifikationsdaten dargestellt ist, von der Speichereinheit, zum Schaffen der Anzeigedaten, die ein Bild darstellen, in welchem das durch die erhaltenen Bildelementdaten dargestellte Bildelement angeordnet ist, auf der Grundlage der Elementanordnungsdaten, die von den Interpretierungsmitteln herausgezogen wurden, und zum Ausgeben der geschaffenen Anzeigedaten zu der Anzeigeeinheit.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zeichnungsbefehlsdaten einen Teil der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten und ein Zeichnungsunterbrechungszeichen, das anzeigt, dass der Rest der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten von der zentralen Verarbeitungseinheit erhalten wurde, enthalten und die Zeichnungsverarbeitungseinheit aufweist: Schnittstellenmittel zum Erhalten der ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, wenn die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten von der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Zeichnungsunterbrechungssignals zum Anfordern des Rests der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten zu der zentralen Verarbeitungseinheit, und zum Erhalten des Rests der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten von der zentralen Verarbeitungseinheit; Interpretierungsmittel zum Erhalten der Zeichnungsbefehlsdaten, die an der Adresse gespeichert sind, die durch die von den Schnittstellenmitteln erhaltenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten dargestellt ist, von der Speichereinheit, zum Interpretieren der erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten, um einen Teil der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten herauszuziehen, und zum Bewirken, dass die Schnittstellenmittel das Zeichnungsunterbrechungssignal gemäß dem Zeichnungsunterbrechungszeichen ausgeben; und Schaffen der Anzeigedaten, die ein Bild darstellen, in welchem das Bildelement angeordnet ist, auf der Grundlage des Teils der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten, die durch die Interpretierungsmittel herausgezogen wurden, und des Rests der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten, die durch die Schnittstellenmittel erhalten wurden, und Ausgeben der geschaffenen Anzeigedaten zu der Anzeigeeinheit.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die zentrale Verarbeitungseinheit aufweist: einen Zustandsspeicher, der konfiguriert ist zum Behalten von Zustandsdaten, die den Zustand von Anzeigedaten an einer vorbestimmten Adresse darstellen; und einen Unterbrechungsantworttabellen-Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern einer Unterbrechungsantworttabelle, die für jede Kombination der Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten und eines Zeichnungsunterbrechungs-Zählwerts, der die Anzahl von Malen des Erhaltens des Zeichnungsunterbrechungssignals ist, eine Bezugsbestimmungsortadresse zum Erhalten der Zustandsdaten von dem Zustandsspeicher und den Rest der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten entsprechend dem Inhalt der Zustandsdaten assoziiert, und wenn das Zeichnungsunterbrechungssignal von der Zeichnungsverarbeitungseinheit erhalten wird, Bezug nimmt auf die Unterbrechungsantworttabelle, um die Bezugsbestimmungsortadresse entsprechend den Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten und dem Zeichnungsunterbrechungs-Zählwert, den Rest der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten herauszieht entsprechend dem Inhalt der an der identifizierten Bezugsbestimmungsortadresse gespeicherten Zustandsdaten, und den herausgezogenen Rest der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit ausgibt.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die zentrale Verarbeitungseinheit aufweist: einen Puffer, der konfiguriert ist zum Speichern des Rests der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten, und Bezug nehmen, nach der Ausgabe der Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, auf die Unterbrechungsantworttabelle entsprechend den Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, und Speichern der Daten in dem Puffer, die die Adresse aufeinanderfolgend in der aufsteigenden Reihenfolge des assoziierten Unterbrechungssignalempfangs-Zählwerts darstellen, als den Rest der Daten zum Schaffen der Anzeigedaten, und wenn das Zeichnungsunterbrechungssignal von der Zeichnungsverarbeitungseinheit erhalten wird, aufeinanderfolgendes Ausgeben der in dem Puffer gespeicherten Daten zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit.
  6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Bildelementdaten in dem Bilddatenbereich mit Zwischenräumen gespeichert sind.
  7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Zeichnungsbefehlsdaten in dem Zeichnungsbefehlsbereich mit Zwischenräumen gespeichert sind.
  8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der ein Modusumschalter, der konfiguriert ist zum Umschalten zwischen einem Normalmodus, in welchem die zentrale Verarbeitungseinheit und die Zeichnungsverarbeitungseinheit einen Vorgang zum Ausgeben der Anzeigedaten durchführen, und einem Aktualisierungsmodus zum Aktualisieren von in der Speichereinheit gespeicherten Daten vorgesehen ist, die zentrale Verarbeitungseinheit Eingangsdaten, die zusammen mit Adressendaten, die die Adressen zum Speichern in der Speichereinheit darstellen, während des Aktualisierungsmodus so wie sie sind zu der Zeichnungsverarbeitungseinheit ausgibt, die Zeichnungsverarbeitungseinheit die Adressendaten und die Eingangsdaten, die von der zentralen Verarbeitungseinheit eingegeben wurden, während des Aktualisierungsmodus so wie sie sind zu der Speichereinheit ausgibt, und die Speichereinheit, die von der Zeichnungsverarbeitungseinheit eingegebenen Eingangsdaten an den in den Adressendaten enthaltenen Adressen speichert.
  9. Fernsteuervorrichtung, welche aufweist: eine Anzeigeeinheit, die konfiguriert ist zum Anzeigen eines Anzeigebilds, das durch Anzeigedaten dargestellt ist, auf dem Schirm; eine Speichereinheit, die konfiguriert ist zum Vorspeichern von Bildelementdaten, die ein Bildelement, das in dem Anzeigebild in einem Bilddatenbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, enthalten ist, darstellen, und zum Vorspeichern von Zeichnungsbefehlsdaten, die Daten zum Schaffen der Anzeigedaten enthalten, die das Anzeigebild darstellen, in welchem das Bildelement in einem Zeichnungsbefehlsbereich, der ein kontinuierlicher Speicherbereich ist, angeordnet ist; eine zentrale Verarbeitungseinheit, die konfiguriert ist zum Vorspeichern einer Schirmverwaltungstabelle, die Zeichnungsbedingungsdaten, die eine vorbestimmte Zeichnungsbedingung darstellen, und Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten, die eine Adresse innerhalb der Speichereinheit darstellen, an der die Zeichnungsbefehlsdaten gespeichert sind, assoziiert, zum Bezugnehmen auf die Schirmverwaltungstabelle, wenn der Zeichnungsbedingung genügt ist, um die Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten zu identifizieren, die mit den Zeichnungsbedingungsdaten, die die Zeichnungsbedingung, der genügt ist, darstellen, assoziiert sind, und zum Ausgeben der identifizierten Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten; und eine Zeichnungsverarbeitungseinheit, die konfiguriert ist zum Erhalten der Zeichnungsbefehlsdaten, die an der Adresse gespeichert sind, die durch die von der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegebenen Zeichnungsbefehls-Identifikationsdaten dargestellt ist, von der Speichereinheit, und zum Schaffen der Anzeigedaten auf der Grundlage der erhaltenen Zeichnungsbefehlsdaten, und zum Ausgeben der geschaffenen Anzeigedaten zu der Anzeigeeinheit.
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