DE112013006173T5 - Reifenschadenreparaturvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenschadenreparaturvorrichtung (1), welche die Zeit zum Reparieren eines punktierten Reifens in Niedertemperaturumgebungen verkürzt. Die Reifenschadenreparaturvorrichtung weist einen Kompressor und ein Gefäß (14) auf, das vom Kompressor mit Druckluft versorgt wird und Reifenschadenreparaturflüssigkeit enthält, die in einen Hohlraum eines Reifens (T) gepumpt werden soll. Die Reifenschadenreparaturflüssigkeit wird durch die Wärme erwärmt, die vom Kompressor erzeugt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenschadenreparaturvorrichtung zum Reparieren eines punktierten Reifens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannt ist eine Reifenschadenreparaturvorrichtung, die verwendet wird, wenn ein Reifen ein Loch hat bzw. punktiert worden ist, und bei der Druckluft, die von einem Kompressor erzeugt wird, verwendet wird, um eine Reifenschadenreparaturflüssigkeit in einen Hohlraum des punktierten Reifens zu gießen, und die dazu dient, ein Punktierloch zu füllen und außerdem den Reifen bis zu einem vorgegebenen Innendruck mit Luft zu füllen (siehe beispielsweise das Patentdokument 1). Durch den Einbau einer solchen Reifenschadenreparaturvorrichtung in einem Fahrzeug entfällt die Notwendigkeit für den Einbau eines Ersatzreifens in dem Fahrzeug, wodurch Ressourcen eingespart werden können und das Fahrzeuggewicht reduziert werden kann. Als weiterer Vorteil steht der Raum, der in dem Fahrzeug für den Einbau des Ersatzreifens vorgesehen ist, für andere Zwecke zur Verfügung.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2005-145076A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Es kann allerdings sein, dass die Reifenschadenreparaturvorrichtung in Niedertemperaturumgebungen (z. B. bei 40 °C) verwendet wird. In einer solchen Umgebung bewirkt die niedrige Temperatur, dass die Viskosität der Reifenschadenreparaturflüssigkeit steigt. Demgemäß kann es in Niedertemperaturumgebungen im Vergleich zu einer Raumtemperaturumgebung (z. B. bei 20 °C) lange dauern, die Reifenschadenreparaturflüssigkeit in den Reifen zu gießen und somit den punktierten Reifen zu reparieren.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Reifenschadenreparaturvorrichtung, die in der Lage ist, die Zeit zum Reparieren eines punktierten Reifens in Niedertemperaturumgebungen zu verkürzen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reifenschadenreparaturvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    einen Kompressor; und
    ein Gefäß, das vom Kompressor mit Druckluft versorgt wird und das Reifenschadenreparaturflüssigkeit enthält, die in einen Hohlraum eines Reifens gepumpt werden soll;
    wobei die Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch Wärme erwärmt wird, die vom Kompressor erzeugt wird.
  • Das heißt, die vom Kompressor erzeugte Wärme erwärmt die Reifenschadenreparaturflüssigkeit und verringert somit deren Viskosität.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zeit, die nötig ist, um einen punktierten Reifen in Niedertemperaturumgebungen zu reparieren, verkürzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Gehäuses, das in 3 dargestellt ist, betrachtet von einer Seite, die mit einem Gefäß in Kontakt steht.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht auf ein in 5 dargestelltes Gehäuse.
  • 7 ist eine schematische Querschnittansicht eines Teils einer Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß einem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform.
  • 8 ist eine schematische Querschnittansicht von oben auf einen Teil einer Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist mit einem Kompressor 12, der in einem Gehäuse 10 untergebracht ist, einem Gefäß 14, das mit Druckluft vom Kompressor 12 versorgt wird, und einem ersten Schlauch 16 ausgestattet, der einen Innenraum des Gefäßes 14 mit einem Hohlraum eines Reifens T verbindet.
  • Auch wenn dies nicht eigens dargestellt ist, kann das Gehäuse 10 mit einem Griff zum Tragen, einem Druckmesser zum Anzeigen eines Innendrucks des Reifens T und dergleichen ausgestattet sein.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Kompressor 12 ein sich hin- und herbewegender Kompressor, der einen Zylinder und einen Motor aufweist. Durch den Betrieb des Kompressors 12 wird aufgrund der Verdichtung von Luft, des Antreibens des Motors und dergleichen Wärme von dem Kompressor 12 erzeugt. In der vorliegenden Erfindung wird diese von dem Kompressor erzeugte Wärme verwendet, um die Reifenschadenreparaturflüssigkeit im Inneren des Gefäßes zu erwärmen. Der Kompressor 12 ist in der ersten Ausführungsform eine sich hin- und herbewegende Art von Kompressor. Jedoch kann auch eine andere Art von Kompressor, beispielsweise ein rotierender Kompressor, verwendet werden, solange er Komponenten aufweist, die Wärme erzeugen.
  • Außerdem kann eine Stromversorgung für den Kompressor 12 aus einer Buchse eines Zigarettenanzünders (Zubehör) innerhalb des Fahrzeugs genommen werden oder kann direkt von einer Fahrzeugbatterie genommen werden. Alternativ dazu kann die Stromversorgung aus einer Batterie genommen werden, die separat hergestellt worden ist und bei der es sich nicht um die Fahrzeugbatterie handeln.
  • Es wird erneut auf 1 verwiesen, wo das Gefäß 14 einen im Wesentlichen zylindrischen Hauptkörper 14b mit einer Öffnung an der Oberseite und einen Deckel 14c aufweist, der an der Öffnung des Hauptkörpers 14b befestigt ist. Die Druckluft und die Reifenschadenreparaturflüssigkeit strömen durch die Öffnung in das und aus dem Gefäß 14. Das Gefäß 14 enthält die Reifenschadenreparaturflüssigkeit, die in den Hohlraum des Reifens T gepumpt werden soll. Ebenso sind der Kompressor 12 und der Innenraum des Gefäßes 14 durch einen zweiten Schlauch 18 verbunden, der durch den Deckel 14c hindurch verläuft. Dadurch wird die vom Kompressor 12 erzeugte Druckluft in den Innenraum des Gefäßes 14 geleitet.
  • Der Deckel 14c ist an der Öffnung des Hauptkörpers 14b befestigt, durch welche die Reifenschadenreparaturflüssigkeit hindurchströmt, und dichtet das Gefäß 14 hermetisch ab. In der ersten Ausführungsform ist der Deckel 14c mit Schrauben am Hauptkörper 14b und somit an der Öffnung des Gefäßes 14 befestigt. Jedoch kann der Deckel 14c auf jede beliebige Weise am Hauptkörper 14b befestigt werden, solange das Gefäß 14 hermetisch abgedichtet bleibt und dem Druck der Druckluft standhält, die vom Kompressor 12 erzeugt wird.
  • Vor der Befestigung des Deckels 14c wird beispielsweise eine Aluminiumdichtung an der Öffnung des Gefäßes 14 befestigt, wodurch verhindert wird, dass die im Gefäß enthaltene Reifenschadenreparaturflüssigkeit der Außenluft ausgesetzt wird. Ferner kann diese Aluminiumabdichtung beispielsweise durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) am Deckel 14c vorgesehene Klinge durchstoßen werden, wenn der Deckel 14c angebracht wird.
  • Der erste Schlauch 16 verläuft durch den Deckel 14c, wobei ein Ende des ersten Schlauchs 16 innen am Boden des Gefäßes 14 angeordnet ist, um die Reifenschadenreparaturflüssigkeit, die im Gefäß 14 enthalten ist, vollständig in den Reifen T zu pumpen. Ein anderes Ende des ersten Schlauchs 16 wird mit einem Ventil Tv des Reifens T verbunden. Somit wird der Innenraum des Gefäßes 14 über den ersten Schlauch 16 mit dem Hohlraum des punktierten Reifens T verbunden. Dadurch strömt die vom Kompressor 12 gepumpte Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch das Innere des Schlauches 16 und wird in den Hohlraum des punktierten Reifens T gegossen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Öffnung 10h als Wärmeabstrahler am Gehäuse 10 vorgesehen. In der ersten Ausführungsform bilden mehrere kleine Löcher die Öffnung 10h. Die Bereitstellung der Öffnung 10h am Gehäuse 10 dient dazu, die Wärme, die von dem im Gehäuse 10 untergebrachten Kompressor 12 erzeugt wird, durch die Öffnung 10h zur Außenseite des Gehäuses 10 abzuleiten, wodurch die Wärme auf das Gefäß 14 übertragen wird, das neben der Öffnung 10h angeordnet ist.
  • In der ersten Ausführungsform bilden mehrere kleine Löcher die Öffnung 10h. Die Größe und die Menge der Löcher in der Öffnung 10h variieren gemäß der tatsächlichen Größe des Gefäßes 14, der jeweiligen Kapazität des Kompressors 12 und seines Motors und dergleichen. Zum Beispiel werden die optimale Größe und Menge vorzugsweise durch Versuche bestimmt. Alternativ dazu kann der Wärmeabstrahler ein Gitter (Netz) sein, das eine beliebige Maschengröße aufweist. Ferner kann der Wärmeabstrahler von jeder Art sein, welche die von dem im Gehäuse 10 enthaltenen Kompressor 12 erzeugte Wärme auf eine beliebige Weise übertragen kann.
  • Außerdem wird, wie in 1 dargestellt ist, das Gefäß 14 neben der Öffnung 10h angeordnet. Somit wird die vom Kompressor 12 innerhalb des Gehäuses 10 erzeugte Wärme auf das Gefäß 14 übertragen. Ferner kann ein Gebläse neben der Öffnung 10h angeordnet sein, um die Wärme im Inneren des Gehäuses 10 aus der Öffnung 10h zur Außenseite des Gehäuses 10 zu übertragen.
  • Der Betrieb der Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird als nächstes beschrieben.
  • Zuerst wird der Kompressor 12 angetrieben, um die Druckluft aus dem Kompressor 12 durch den zweiten Schlauch 18 in den Innenraum des Gefäßes 14 zu pumpen. Anschließend wird die Reifenschadenreparaturflüssigkeit, die im Gefäß 14 enthalten ist, zusammen mit der Druckluft durch den ersten Schlauch 16 in den Hohlraum des punktierten Reifens T gegossen. Infolgedessen strömt die Reifenschadenreparaturflüssigkeit in ein Punktierungsloch und kann das Punktierungsloch verschließen. Danach füllt zusätzliche Druckluft den Reifen, bis ein darin herrschender Druck einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Gefäß 14 neben der Öffnung 10h angeordnet, wodurch es möglich ist, durch die Wärme, die aus der Öffnung 10h übertragen wird, die Reifenschadenreparaturflüssigkeit zu erwärmen, die im Gefäß 14 enthalten ist. Infolgedessen kann die Viskosität der Reifenschadenreparaturflüssigkeit auch dann verringert werden, wenn die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 in Niedertemperaturumgebungen verwendet wird, wodurch die Zeit zum Reparieren des Loches im Reifen T verkürzt wird.
  • Hierbei kann das Gefäß 14 aus vergleichsweise preiswertem Material, wie PP oder PET, bestehen. Jedoch ist es bevorzugt, dass ein Abschnitt des Gefäßes 14, auf den die Wärme vom Kompressor 12 übertragen wird, d. h. in der ersten Ausführungsform der Abschnitt, der auf die Öffnung 10h des Gehäuses 10 gerichtet ist, aus einem wärmeleitenden Material bestehen. Infolgedessen kann die Reifenschadenreparaturflüssigkeit effizienter erwärmt werden, was von Vorteil ist. Alternativ dazu kann das Gefäß 14 ganz aus einem wärmeleitenden Material bestehen.
  • In der vorliegenden Erfindung bezeichnet wärmeleitendes Material ein Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von 15 bis 500 W∙m–1∙K–1. Zum Beispiel kann ein Metall (Kupfer, Silber, Eisen, Edelstahl und dergleichen), Silikon oder Graphit verwendet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nun wird eine Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 2 bis 4 beschrieben. Es werden nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Außerdem ist 3 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, steht das Gefäß 14 in der zweiten Ausführungsform in direktem Kontakt mit dem Gehäuse 10. Ebenso ist, wie insbesondere in 3 dargestellt ist, ein gekrümmter Abschnitt 10t auf einer Seite des Gehäuses 10 so ausgebildet, dass er eine Seite des Gefäßes 14 aufnehmen kann, um die Kontaktfläche des Gehäuses 10 mit dem Gefäß 14 zu vergrößern.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 10, das in 3 dargestellt ist, betrachtet von der Seite, die mit dem Gefäß 14 in Kontakt steht. In der zweiten Ausführungsform ist der Abschnitt 10t, wo das Gehäuse 10 mit dem Gefäß 14 in Kontakt steht, aus dem oben beschriebenen wärmeleitenden Material gebildet. Somit wird die vom Kompressor 12 erzeugte Wärme durch das wärmeleitende Material, das am Abschnitt 10t vorgesehen ist, wo das Gehäuse 10 mit dem Gefäß 14 in Kontakt steht, zur Außenseite des Gehäuses 10 übertragen.
  • Die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform überträgt durch die oben beschriebene Gestaltung die Wärme, die von dem im Gehäuse 10 enthaltenen Kompressor 12 erzeugt wird, auf den Abschnitt 10t, der aus dem wärmeleitenden Material besteht. Somit kann die Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch das Gefäß 14 erwärmt werden, das in direktem Kontakt mit dem Abschnitt 10t steht.
  • In jeder Ausführungsform ist das Gefäß 14 von im Wesentlichen zylindrischer Form, aber es ist keine dahingehende Beschränkung der Form vorgesehen. Zum Beispiel kann angenommen werden, dass das Gefäß 14 eine rechteckige Form aufweist, wo der Abschnitt 10t des Gehäuses 10, der aus dem wärmeleitenden Material besteht, vorzugsweise flach geformt ist, um die Oberflächenkontaktfläche mit dem Gefäß 14 zu vergrößern. Somit ist die Form des Abschnitts 10t des Gehäuses 10, der aus dem wärmeleitenden Material besteht, vorzugsweise so geformt, dass die Oberflächenkontaktfläche mit dem Gefäß 14 maximiert ist.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nun wird eine Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 5 bis 7 beschrieben. Es werden nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform. 6 ist eine schematische Draufsicht auf das in 5 dargestellte Gehäuse. Wie in 5 und 6 dargestellt ist, ist in der dritten Ausführungsform eine Gefäßeinführungsöffnung 10c am Gehäuse 10 ausgebildet, und das Gefäß 14 wird durch die Gefäßeinführungsöffnung 10c in das Gehäuse 10 eingeführt.
  • Die Gefäßeinführungsöffnung 10c weist eine Form auf, die im Wesentlichen komplementär zu einem horizontalen Querschnitt des Gefäßes 14 ist. Infolgedessen wird fast keine Lücke zwischen einem Rand der Gefäßeinführungsöffnung 10c und einem Umfangsrand des Gefäßes 14 ausgebildet, so dass die Wärme, die vom Kompressor 12 im Gehäuse 10 erzeugt wird, nicht durch die Lücke zur Außenseite des Gehäuses 10 entweicht.
  • Die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform überträgt die Wärme, die von dem im Gehäuse 10 enthaltenen Kompressor 12 erzeugt wird, durch die oben beschriebene Gestaltung direkt auf einen Abschnitt des Gefäßes 14, der innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Demgemäß kann die Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch das Gefäß 14 erwärmt werden. Eine Einführung zumindest eines Teils des Gefäßes 14 in das Gehäuse 10 kann ausreichen, um den Zweck der Verkürzung der Zeit zum Reparieren des punktierten Reifens T durch Erwärmen der Reifenschadenreparaturflüssigkeit zu erreichen.
  • (Modifiziertes Beispiel)
  • 7 ist eine schematische Querschnittansicht eines Teils einer Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß einem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform. Wie in 7 dargestellt ist, ist in dem modifizierten Beispiel die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 mit einem Sitz 20 als Fixierungshilfsmittel versehen, das so gestaltet ist, dass es das Gefäß 14 im Gehäuse 10 fixiert. Darüber hinaus zeigt 7 eine Querschnittdarstellung des Gehäuses 10 und des Sitzes 20, in welcher der Kompressor 12 weggelassen wurde.
  • In diesem modifizierten Beispiel ist der Sitz 20 innen an einer Basis des Gehäuses 10 befestigt. Wenn das Gefäß 14 durch die Gefäßeinführungsöffnung 10c in das Gehäuse 10 eingeführt wird, wird das Gefäß 14 durch Verschnappen eines Bodens des Gefäßes 14 mit dem Sitz 20 an seinem Platz fixiert.
  • Das in 7 dargestellte modifizierte Beispiel verwendet den Sitz 20 als Fixierungshilfsmittel, um das Gefäß 14 durch Verschnappen daran zu fixieren, als ein Beispiel. Allerdings kann der Sitz 20 auch einen klebenden Abschnitt auf einer Oberseite aufweisen und das Gefäß 14 durch Kleben auf dem Sitz fixieren. Alternativ dazu kann ein Oberflächenbefestigungselement auf einer Oberseite des Sitzes 20 und unter einer Unterseite des Gefäßes 14 installiert sein und das Gefäß 14 am Sitz fixieren. Alternativ dazu kann der Sitz 20 in einem Fall, wo das Gefäß 14 aus einem Metall gebildet ist, ein Magnet sein und das Gefäß durch Magnetkraft am Sitz fixieren. Kurz gesagt ist jedes beliebige Verfahren zum Fixieren des Gefäßes 14 an seinem Platz innerhalb des Gehäuses 10 anwendbar.
  • Ferner wird es mehr bevorzugt, dass das Fixierungshilfsmittel aus dem oben beschriebenen wärmeleitenden Material besteht. Dadurch kann die Wärme durch das Fixierungshilfsmittel, das mit dem Gefäß 14 in Kontakt steht, auf das Gefäß 14 übertragen werden, wodurch die Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch das Gefäß 14 erwärmt wird.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Nun wird eine Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß einer vierten Ausführungsform mit Bezug auf 8 beschrieben. Es werden nur die Unterschiede zur dritten Ausführungsform beschrieben. Die vierte Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die mehr bevorzugt wird als die dritte Ausführungsform.
  • 8 ist eine schematische Querschnittansicht von oben auf die Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist in 8 nur die Querschnittsnsicht des Gehäuses 10 dargestellt. Wie in 8 dargestellt ist, wird in der vierten Ausführungsform das Gefäß durch die Gefäßeinführungsöffnung 10c in das Gehäuse 10 eingeführt und in direktem Kontakt mit dem Kompressor 12 angeordnet, genauer mit einem Zylinder 12c und/oder einem Motor 12m.
  • Der Kompressor der vierten Ausführungsform ist genau wie in der ersten Ausführungsform ein sich hin- und herbewegender Kompressor, der einen Zylinder 12c und einen Motor 12m aufweist. Wie in 8 zu sehen ist, steht in der vierten Ausführungsform das Gefäß 14 in direktem Kontakt mit dem Zylinder 12c und dem Motor 12m. Da der Zylinder 12c und der Motor 12m die Haupt-Wärmeerzeugungskomponenten des Kompressors 12 sind, wird bevorzugt, dass eine oder beide dieser Komponenten in direktem Kontakt mit dem Gefäß 14 stehen können. Der Grund dafür ist, dass die Wärme, die vom Kompressor 12 erzeugt wird, auf das Gefäß 14 übertragen wird, wodurch die in dem Gefäß 14 enthaltene Reifenschadenreparaturflüssigkeit erwärmt werden kann.
  • Allerdings kann in der vierten Ausführungsform ebenso wie in der ersten Ausführungsform der Kompressor 12 auch eine andere Art von Kompressor sein, beispielsweise ein rotierender Kompressor, solange er Komponenten aufweist, die Wärme erzeugen. In der vierten Ausführungsform kann durch direktes Inkontaktbringen des Gefäßes 14 mit den Haupt-Wärmeerzeugungskomponenten des Kompressors 12 die Reifenschadenreparaturflüssigkeit, die im Gefäß 14 enthalten ist, durch das Gefäß 14 erwärmt werden, was von Vorteil ist.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In der ersten Ausführungsform wird beschrieben, dass der Abschnitt des Gefäßes 14, auf den die Wärme vom Kompressor 12 übertragen wird, vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material bestehen kann. Ebenso besteht in der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der Abschnitt des Gefäßes 14, auf den die Wärme vom Kompressor 12 übertragen wird, vorzugsweise aus dem wärmeleitenden Material. Als Beispiel kann das Gefäß 14 in der zweiten Ausführungsform für den Abschnitt, der mit dem Abschnitt 10t des Gehäuses 10 in Kontakt steht, in der dritten Ausführungsform für den Abschnitt, der in das Gehäuse 10 eingeführt wird, und in der vierten Ausführungsform für den Abschnitt, der mit dem Kompressor 12 in Kontakt steht, vorzugsweise aus dem wärmeleitenden Material bestehen. Alternativ dazu kann das Gefäß 14 ganz aus dem wärmeleitenden Material bestehen.
  • Darüber hinaus ist in der Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform vorzugsweise das Fixierungshilfsmittel der Reifenschadenreparaturvorrichtung 1 zum Fixieren des Gefäßes 14 innerhalb des Gehäuses 10 gemäß dem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie folgt definiert.
    • (1) Eine Reifenschadenreparaturvorrichtung weist einen Kompressor und ein Gefäß auf, das vom Kompressor mit Druckluft versorgt wird und Reifenschadenreparaturflüssigkeit enthält, die in einen Hohlraum eines Reifens gepumpt werden soll. Die Reifenschadenreparaturflüssigkeit wird durch die Wärme erwärmt, die vom Kompressor erzeugt wird.
    • (2) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß (1) oben weist ferner ein Gehäuse auf, das den Kompressor enthält. Das Gehäuse weist einen Wärmeabstrahler innerhalb des Gehäuses auf, der die vom Kompressor erzeugte Wärme nach außen ableitet. Das Gefäß wird neben einer Frontseite des Wärmeabstrahlers angeordnet, und die Reifenschadenreparaturflüssigkeit wird durch die aus dem Gehäuse abgeleitete Wärme erwärmt.
    • (3) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß (1) oben weist ferner ein Gehäuse auf, das den Kompressor enthält. Das Gefäß steht in direktem Kontakt mit dem Gehäuse, und ein Abschnitt des Gehäuses, das mit dem Gefäß in Kontakt steht, besteht aus wärmeleitendem Material.
    • (4) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß (1) oben weist ferner ein Gehäuse auf, das den Kompressor enthält. Eine Gefäßeinführungsöffnung zum Einführen des Gefäßes ist am Gehäuse ausgebildet. Das Gefäß wird zumindest zum Teil durch die Gefäßeinführungsöffnung in das Gehäuse eingeführt, und die Reifenschadenreparaturflüssigkeit wird von der Wärme, die in dem Gehäuse erzeugt wird, erwärmt.
    • (5) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß (4) oben weist das Gefäß auf, das in direktem Kontakt mit dem Kompressor steht.
    • (6) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß (4) oder (5) oben weist ferner ein Fixierungshilfsmittel auf, das so gestaltet ist, dass es das Gefäß im Gehäuse fixiert.
    • (7) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß (6) oben weist das Fixierungshilfsmittel auf, das aus wärmeleitendem Material besteht.
    • (8) Die Reifenschadenreparaturvorrichtung gemäß einem der Punkte (1) bis (7) oben weist einen Abschnitt des Gefäßes auf, der die vom Kompressor übertragenen Wärme aufnimmt und aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reifenschadenreparaturvorrichtung
    12
    Kompressor
    14
    Gefäß
    T
    Punktierter Reifen

Claims (8)

  1. Reifenschadenreparaturvorrichtung, aufweisend: einen Kompressor; und ein Gefäß, das vom Kompressor mit Druckluft versorgt wird und Reifenschadenreparaturflüssigkeit enthält, die in einen Hohlraum eines Reifens gepumpt werden soll; wobei die Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch Wärme erwärmt wird, die vom Kompressor erzeugt wird.
  2. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Gehäuse, das den Kompressor enthält; wobei das Gehäuse einen Wärmeabstrahler innerhalb des Gehäuses aufweist, der die vom Kompressor erzeugte Wärme nach außen ableitet, das Gefäß neben einer Frontseite des Wärmeabstrahlers angeordnet wird und die Reifenschadenreparaturflüssigkeit durch die Wärme aus dem Gehäuse erwärmt wird.
  3. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Gehäuse, das den Kompressor enthält; wobei das Gefäß in direktem Kontakt mit dem Gehäuse steht, und ein Abschnitt des Gehäuses, der in direktem Kontakt mit dem Gefäß steht, aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  4. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Gehäuse, das den Kompressor enthält; wobei eine Gefäßeinführungsöffnung zum Einführen des Gefäßes am Gehäuse ausgebildet ist, das Gefäß zumindest zum Teil durch die Gefäßeinführungsöffnung in das Gehäuse eingeführt wird, und die Reifenschadenreparaturflüssigkeit von der Wärme, die in dem Gehäuse erzeugt wird, erwärmt wird.
  5. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gefäß in direktem Kontakt mit dem Kompressor steht.
  6. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner aufweisend ein Fixierungshilfsmittel, das so gestaltet ist, dass es das Gefäß im Gehäuse fixiert.
  7. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Fixierwerkezug aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  8. Reifenschadenreparaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Teil des Gefäßes, der die Wärme empfängt, die vom Kompressor übertragen wird, aus einem wärmeleitenden Material besteht.
DE112013006173.2T 2012-12-20 2013-11-28 Reifenschadenreparaturvorrichtung Active DE112013006173B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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