DE112013003547B4 - Schüttgutcontainer - Google Patents

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    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion

Abstract

Schüttgutcontainer, welcher einen kastenförmigen Körper mit einer offenen Oberseite, eine obere Platte, die an einer offenen Position des kastenförmigen Körpers angeordnet und mit einer oberen Öffnung versehen ist, und eine obere Abdeckung, die fähig ist, die obere Öffnung abzudecken, sowie eine Verbindungsstange, zwei Führungsschienen und wenigstens ein Laufrollenpaar umfasst. Die zwei Führungsschienen sind parallel angeordnet und befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen Öffnung. Die Verbindungsstange ist senkrecht zwischen den beiden Führungsschienen angeordnet und drehbar mit der oberen Abdeckung verbunden. Zwei Laufrollen in dem Laufrollenpaar sind jeweils mit zwei Enden der Verbindungsstange verbunden. Die Mittelachsen der Laufrollen verlaufen parallel zu der Mittelachse der Verbindungsstange und überlappen diese nicht, und die zwei Laufrollen können jeweils in den zwei Führungsschienen so eingebettet sein, dass sie entlang den Führungsschienen beweglich sind. Die obere Abdeckung des Schüttgutcontainers dreht sich exzentrisch, wird automatisch angehoben und wird im Gleitmodus geöffnet. Die obere Abdeckung nimmt in der Höhe einen kleinen Raum ein, wenn sie geöffnet wird, so dass der Container den Arbeitsaufwand im Betrieb reduziert und sicher und zuverlässig ist. Ferner befindet sich ein Gummistreifen an der Unterseite der oberen Abdeckung im gelösten Zustand, während die obere Abdeckung gleitet, und es wird eine Abnutzung des Gummistreifens vermieden, so dass dies die Kosten für die Wartung des Kastens senkt. Ferner kann eine Begrenzungsvorrichtung angeordnet sein, um zu verhindern, dass die obere Abdeckung zu der oberen Öffnung gleitet, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Container, insbesondere auf einen Schüttgutcontainer, der an seiner Oberseite eine obere Abdeckung aufweist.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Ein Container ist ein Transportmittel, das im Allgemeinen in der modernen Logistikindustrie Verwendung findet. Je nach den unterschiedlichen Arten von Waren, die in seinem Inneren enthalten sind, kann es sich bei dem Container um einen Trockengutcontainer, einen Schüttgutcontainer, einen Flüssiggutcontainer, einen Kühlcontainer, einen Container für besonderen Gebrauch usw. handeln. Dabei weist der Schüttgutcontainer zum Beladen mit pulverförmigen oder partikelförmigen Gütern eine obere Platte auf, die im Allgemeinen mit einer oberen Öffnung zum Befüllen der Güter versehen ist. Die obere Öffnung ist mit einer oberen Abdeckung abgedeckt, die an einem Ende über ein Scharnier mit der oberen Platte verbunden ist. Wird die obere Platte geöffnet, wird sie um das Scharnier als zentralem Drehpunkt gedreht. Jedoch benötigt die obere Abdeckung mit dem oben beschriebenen Aufbau beim Öffnen einen großen Raum in der Höhe, so dass dies mit verborgenen Risiken einhergeht. Zudem muss, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird, die gesamte obere Abdeckung angehoben und dann gedreht werden, so dass dies sehr aufwändig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, die technischen Probleme bei den bestehenden Schüttgutcontainern zu lösen, wie zum Beispiel, dass die an der Oberseite angebrachte obere Abdeckung beim Öffnen einen großen Raum in der Höhe einnimmt, dass verborgene Risiken bestehen und dass das Öffnen der oberen Abdeckung sehr aufwändig ist.
  • Um das technische Problem zu lösen, sieht die Erfindung einen Schüttgutcontainer vor, welcher einen kastenförmigen Körper mit einer offenen Oberseite, eine obere Platte, die an einer Öffnung des kastenförmigen Körpers angeordnet und mit einer oberen Öffnung versehen ist, und eine obere Abdeckung umfasst, die fähig ist, die obere Öffnung abzudecken, und der ferner wenigstens eine Verbindungsstange, zwei Führungsschienen und wenigstens ein Laufrollenpaar umfasst. Die zwei Führungsschienen sind parallel angeordnet und befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen Öffnung. Die Verbindungsstange ist senkrecht zwischen den beiden Führungsschienen angeordnet und drehbar mit der oberen Abdeckung verbunden. Zwei Laufrollen in dem Laufrollenpaar sind jeweils mit zwei Enden der Verbindungsstange verbunden, und die Mittelachsen der Laufrollen verlaufen parallel zu einer Achse der Verbindungsstange, überlappen diese jedoch nicht, so dass die Verbindungsstange um die Mittelachsen der Laufrollen drehbar ist, um die obere Abdeckung so zu steuern, dass sie zum Lösen angehoben oder zum dichten Schließen abgesenkt wird, wobei die zwei Laufrollen jeweils in den zwei Führungsschienen eingebettet sein können und entlang den Führungsschienen beweglich sind, um die obere Abdeckung so zu steuern, dass sie waagrecht weg von einer nach oben weisenden Seite der oberen Öffnung verlagert wird oder zu dieser zurückkehrt.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, ist die Verbindungsstange mit der nach oben weisenden Seite oder einer seitlichen Fläche der oberen Abdeckung verbunden.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, umfasst der Schüttgutcontainer ferner wenigstens einen Griff, der mit der Verbindungsstange verbunden und derart drehbar ist, dass die Verbindungsstange so gesteuert wird, dass sie sich um die Mittelachsen der Laufrollen dreht.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, umfasst der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Schnallenverschlussvorrichtung, die zwischen dem Griff und der oberen Platte angeordnet ist, wenn die obere Abdeckung dicht geschlossen ist.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, weist die Schnallenverschlussvorrichtung einen Schnallenkörper und einen Hakenkörper auf, wobei der Schnallenkörper fest mit der oberen Platte verbunden ist, der Hakenkörper gelenkig an der oberen Platte angebracht ist, der Griff mit einem gestanzten Loch an einer Position versehen ist, die dem Schnallenkörper entspricht, wenn die obere Abdeckung dicht geschlossen ist, und nachdem die obere Abdeckung dicht geschlossen worden ist, dreht sich der Hakenkörper, um den Schnallenkörper festzuschnallen, der durch das gestanzte Loch hindurchgeführt wird.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, umfasst der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung, die zwischen der Verbindungsstange und der oberen Platte angeschlossen ist, wenn die obere Abdeckung dicht geschlossen ist.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, weist die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungskopf und einen Verriegelungssitz auf, wobei der Verriegelungssitz mit der oberen Platte verbunden ist, der Verriegelungskopf mit der Verbindungsstange verbunden ist und der Verriegelungskopf sich in Eingriff mit dem Verriegelungssitz befindet und in diesem verriegelt ist, wenn die obere Abdeckung dicht geschlossen ist.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, ist die Verbindungsstange mit einer Verriegelungsvorrichtung an einer Position verbunden, die angrenzend an jedem der beiden Enden derselben liegt.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, umfasst der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Begrenzungsvorrichtung, um die Verbindungsstange anzuhalten, nachdem die obere Abdeckung waagrecht verlagert worden ist, um sich vollständig von der nach oben weisenden Seite der oberen Öffnung zu lösen.
  • Was den Schüttgutcontainer betrifft, weist die Begrenzungsvorrichtung einen Begrenzungssitz und eine an dem Begrenzungssitz gelenkig angebrachte Anhaltevorrichtung auf. Eine Stelle, an der die Anhaltevorrichtung gelenkig an dem Begrenzungssitz angebracht ist, befindet sich zwischen dem Mittelpunkt der Anhaltevorrichtung und einem von der oberen Öffnung entfernten Ende der Anhaltevorrichtung. Befindet sich die Anhaltevorrichtung in einem freien Zustand, ist die Höhe eines von der oberen Öffnung entfernten Endes der Anhaltevorrichtung größer als die Höhe der Verbindungsstange; dreht sich die Anhaltevorrichtung in einen waagrechten Zustand, ist die Höhe der Oberseite der Begrenzungsvorrichtung kleiner als die Höhe der Unterseite der Verbindungsstange, nachdem die obere Abdeckung zum Lösen angehoben worden ist.
  • Die Erfindung hat folgende vorteilhafte Auswirkungen. Die obere Abdeckung des Schüttgutcontainers wird durch die exzentrische Drehung der Verbindungsstange ohne Arbeitskraft automatisch angehoben. Da die obere Abdeckung in einem Gleitmodus geöffnet wird, wird der Arbeitsaufwand im Betrieb reduziert. Da die obere Abdeckung in der Höhe einen geringeren Raum einnimmt, wenn sie geöffnet wird, wird verhindert, dass die obere Abdeckung Hochspannungsleitungen oder andere Hindernisse berührt, wenn sie zum Drehen entriegelt wird, so dass sie sich in einem sicheren und zuverlässigen Zustand befindet. Da sich ein Gummistreifen an der Unterseite der oberen Abdeckung im gelösten Zustand befindet, während die obere Abdeckung gleitet, wird eine Abnutzung des Gummistreifens vermieden, so dass dies die Kosten für die Wartung des Kastens senkt. Ferner ist die Begrenzungsvorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass die obere Abdeckung zu der oberen Öffnung gleitet, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht des Schüttgutcontainers nach einer Ausgestaltung der Erfindung in einem Zustand, in dem die obere Abdeckung dicht geschlossen ist.
  • 2 zeigt eine teilweise Frontansicht des Schüttgutcontainers nach einer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die obere Abdeckung dicht geschlossen ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie A-A aus 1.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie B-B aus 1.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Schüttgutcontainers nach einer Ausgestaltung der Erfindung in einem Zustand, in dem die obere Abdeckung gelöst ist, jedoch die nach oben weisende Seite der oberen Öffnung noch nicht verlassen hat.
  • 6 zeigt eine teilweise Frontansicht des Schüttgutcontainers nach einer Ausgestaltung der Erfindung in einem Zustand, in dem die obere Abdeckung gelöst ist, jedoch die nach oben weisende Seite der oberen Öffnung noch nicht verlassen hat.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie C-C aus 5.
  • 8 zeigt eine Draufsicht des Schüttgutcontainers nach einer Ausgestaltung der Erfindung in einem Zustand, in dem die obere Abdeckung die nach oben weisende Seite der oberen Öffnung vollständig verlassen hat.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie D-D aus 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Zur weiteren Beschreibung des Prinzips und des Aufbaus der Erfindung werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung detailliert in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
  • Wie in 1 bis 3, 5, 6 und 8 gezeigt, umfasst ein Schüttgutcontainer nach der Erfindung einen kastenförmigen Körper (ohne Abbildung), eine obere Platte 1, wenigstens eine obere Abdeckung 2, zwei Führungsschienen 3, wenigstens eine Verbindungsstange 4 und wenigstens ein Laufrollenpaar 5, und umfasst ferner wenigstens einen Griff 6, wenigstens eine Schnallenverschlussvorrichtung 7, wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung 8 und wenigstens eine Begrenzungsvorrichtung 9.
  • Der kastenförmige Körper weist einen Aufbau mit einer offenen Oberseite auf.
  • Die obere Platte 1 ist an der Öffnung der Oberseite des kastenförmigen Körpers angeordnet, und die obere Platte 1 ist mit wenigstens einer oberen Öffnung 11 versehen.
  • Die obere Abdeckung 2 kann die obere Öffnung 11 abdecken oder von der oberen Öffnung 11 weg verlagert sein. Die Unterseite der oberen Abdeckung 2 kann mit einem Gummistreifen (ohne Abbildung) versehen sein, der an den Rand der oberen Öffnung 11 gepresst sein kann.
  • Die beiden Führungsschienen 3 sind parallel angeordnet und befinden sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der oberen Öffnung 11.
  • Die Verbindungsstange 4 ist senkrecht zwischen den beiden Führungsschienen 3 angeordnet und drehbar mit der oberen Abdeckung 2 verbunden. Die Verbindungsstange 4 kann mit einer nach oben weisenden Seite oder einer seitlichen Fläche der oberen Abdeckung 2 verbunden sein. Alternativ ist jede der gegenüberliegenden Seiten der oberen Abdeckung 2 mit einer Verbindungsstange 4 verbunden, wie in den Figuren gezeigt.
  • Die beiden Laufrollen 5 in dem Laufrollenpaar 5 sind jeweils mit beiden Enden der Verbindungsstange 4 verbunden. Die Mittelachsen der Laufrollen 5 verlaufen parallel zu der Achse der Verbindungsstange 4, überlappen diese jedoch nicht, so dass die obere Abdeckung 2 zum Lösen angehoben oder zum dichten Schließen abgesenkt wird, wenn sich die Verbindungsstange 4 um die Mittelachsen der Laufrollen 5 dreht. Die beiden Laufrollen 5 sind jeweils in den zwei Führungsschienen 3 eingebettet und sind entlang den Führungsschienen 3 beweglich, um die obere Abdeckung 2 so zu steuern, dass sie sich waagrecht weg von der nach oben weisenden Seite der oberen Öffnung 11 bewegt oder zu dieser zurückkehrt.
  • Wie in 1, 5 und 8 gezeigt, kann der Griff 6 mit der Verbindungsstange 4 verbunden sein, um die Verbindungsstange 4 um die Mittelachsen der Laufrollen 5 zu drehen. Der Griff 6 kann mit dem mittleren Abschnitt der Verbindungsstange 4 verbunden sein, um die Bedienung zu erleichtern.
  • Wie in 1, 5 und 8 gezeigt, ist die Schnallenverschlussvorrichtung 7 zwischen dem Griff 6 und der oberen Platte 1 angeordnet, wenn die obere Abdeckung 2 dicht geschlossen ist. Die Schnallenverschlussvorrichtung 7 kann einen Schnallenkörper 71, der fest mit der oberen Platte 1 verbunden ist, und einen Hakenkörper 72, der gelenkig an der oberen Platte 1 angebracht ist, aufweisen. Der Griff 6 ist mit einem gestanzten Loch 61 an einer Position versehen, die dem Schnallenkörper 71 entspricht, wenn die obere Abdeckung dicht geschlossen wird. Der Hakenkörper 72 wird gedreht, nachdem die obere Abdeckung dicht geschlossen worden ist, um den Schnallenkörper 71 festzuschnallen, der durch das gestanzte Loch 61 hindurchgeführt wird.
  • Wie in 1, 3, 5, 7 und 8 gezeigt, ist die Verriegelungsvorrichtung 8 zwischen der Verbindungsstange 4 und der oberen Platte 1 angeschlossen, wenn die obere Abdeckung 2 dicht geschlossen ist. Die Verriegelungsvorrichtung 8 kann einen Verriegelungskopf 81 und einen Verriegelungssitz 82 aufweisen, wobei der Verriegelungssitz 82 mit der oberen Platte 1 verbunden sein kann und der Verriegelungskopf 81 mit der Verbindungsstange 4 verbunden sein kann, so dass die Verbindungsstange 4 gedreht wird, um den Verriegelungskopf 81 so zu steuern, dass dieser in Eingriff oder außer Eingriff mit dem Verriegelungssitz 82 gebracht wird, während die obere Abdeckung 2 so gesteuert wird, dass diese dicht geschlossen oder gelöst wird. Eine Verriegelungsvorrichtung 8 ist an einer Position angeschlossen, die jeweils angrenzend an jedem der beiden Enden der Verbindungsstange 4 liegt. Außerdem kann die Verriegelungsvorrichtung 8 auch nicht mit der Verbindungsstange 4 verbunden, sondern durch andere Mittel mit der oberen Abdeckung 2 verbunden sein, so dass es auf diese Weise schwierig ist, die Verriegelungsvorrichtung so zu steuern, dass diese in Eingriff oder außer Eingriff gebracht wird, wenn sich die Verbindungsstange 4 dreht, so dass die Verriegelungsvorrichtung 8 entsprechend getrennt in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden muss.
  • Wie in 1, 4, 5, 8 und 9 gezeigt, bewegt sich die Begrenzungsvorrichtung 9 waagrecht auf der oberen Abdeckung 2, um sich von der nach oben weisenden Seite der oberen Öffnung 11 zu lösen und dann die Verbindungsstange anzuhalten. Die Begrenzungsvorrichtung 9 kann einen Begrenzungssitz 91 und eine Anhaltevorrichtung 92 aufweisen. Die Anhaltevorrichtung 92 ist gelenkig an dem Begrenzungssitz 91 angebracht, und die Position, an der die Anhaltevorrichtung 82 gelenkig an dem Begrenzungssitz 91 angebracht ist, befindet sich zwischen dem Mittelpunkt der Anhaltevorrichtung 92 und dem von der oberen Öffnung 11 entfernten Ende der Anhaltevorrichtung 92, so dass das in der Nähe der oberen Öffnung 11 befindliche Ende der Anhaltevorrichtung 92 aufgrund von Schwerkraft hängt, wenn auf die Anhaltevorrichtung 92 keine Kraft ausgeübt wird. Befindet sich die Anhaltevorrichtung 92 in einem freien Zustand, ist die Höhe des von der oberen Öffnung 11 entfernten Endes der Anhaltevorrichtung 92 grüßer als die Höhe der Verbindungsstange 4. Dreht sich die Anhaltevorrichtung 92 in einen waagrechten Zustand, ist die Höhe am höchsten Punkt der Oberseite der Begrenzungsvorrichtung 9 kleiner als die Höhe des untersten Punktes der Unterseite der Verbindungsstange 4, wenn die obere Abdeckung 2 zum Lösen angehoben wird.
  • Was den Schüttgutcontainer nach der Erfindung betrifft, wird, wenn die obere Abdeckung 2 wie in 1 und 2 gezeigt geöffnet werden muss, zunächst der Hakenkörper 72 gedreht, um ihn von dem Schnallenkörper 71 zu lösen, und danach dreht sich der Griff 6 (der Drehwinkel des Griffs 6 kann Werte bis zu 180 Grad annehmen), um die Verbindungsstange 4 so zu steuern, dass sich diese um die Mittelachse der Laufrolle 5 dreht, so dass der mit der Verbindungsstange 4 verbundene Verriegelungskopf 81 außer Eingriff mit dem Verriegelungssitz 82 gebracht wird und gleichzeitig die obere Abdeckung 2 so gesteuert wird, dass sie angehoben wird, um sich von der oberen Öffnung 11 zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt entspricht der Zustand der oberen Abdeckung 2 dem in 5 und 6 gezeigten Zustand. Außerdem wird die obere Abdeckung 2 waagrecht verschoben. Während sich die Laufrolle 5 entlang der Führungsschiene 3 bewegt, wird die obere Abdeckung 2 durch die Verbindungsstange 4 so gesteuert, dass sich diese waagrecht verlagert, um die nach oben weisende Seite der oberen Öffnung 11 vollständig zu verlassen. Darüber hinaus wird, wenn sich die Verbindungsstange 4 zu der Position der Begrenzungsvorrichtung 9 bewegt, das von der oberen Öffnung 11 entfernte Ende der Anhaltevorrichtung 92 nach unten gepresst, so dass sich die Verbindungsstange 4 waagrecht in einer Richtung von der nach oben weisenden Seite der Anhaltevorrichtung 92 zu einem von der oberen Öffnung 11 entfernten Punkt verlagert. Nachdem sich die Verbindungsstange 4 vollständig über die Position über der Anhaltevorrichtung 92 bewegt hat, wird die Anhaltevorrichtung 92 schließlich gelöst. Das von der oberen Öffnung 11 entfernte Ende der Anhaltevorrichtung 92 wird angehoben, um auf einer Seite der Verbindungsstange 4, die der oberen Öffnung 11 zugewandt ist, anzuhalten, um so zu verhindern, dass die obere Abdeckung 2 zu der oberen Öffnung 11 hin gleitet. Zu diesem Zeitpunkt entspricht der Zustand der oberen Abdeckung 2 dem in 8 gezeigten Zustand.
  • Was den Schüttgutcontainer nach der Erfindung betrifft, wird, wenn die obere Abdeckung 2 wie in 8 gezeigt geschlossen werden muss, die obere Abdeckung 2 zunächst leicht in die von der oberen Öffnung 11 entfernte Richtung geschoben, so dass die Verbindungsstange 4 aus der Haltewirkung der Anhaltevorrichtung 92 gelöst wird. Danach wird das von der oberen Öffnung 11 entfernte Ende der Anhaltevorrichtung 92 nach unten gepresst, so dass die Verbindungsstange 4 die obere Abdeckung 2 so steuert, dass sich diese waagrecht in die Richtung nahe der oberen Öffnung 11 verlagert, während sie sich über die nach oben weisende Seite der Anhaltevorrichtung 92 bewegt. Ferner wird, wenn sich die obere Abdeckung 2 in den Zustand verlagert, in dem sie sich in einer Linie mit der oberen Öffnung 11 befindet, wie in 5 und 6 gezeigt, der Griff 6 in umgekehrter Richtung gedreht, um die Verbindungsstange 4 so zu steuern, dass sich diese in umgekehrter Richtung um die Mittelachsen der Laufrollen 5 dreht, so dass der Verriegelungskopf 81, der mit der Verbindungsstange 4 verbunden ist, so gesteuert wird, dass er nach und nach in Eingriff mit dem Verriegelungssitz 82 gebracht wird. Gleichzeitig wird die obere Abdeckung 2 so gesteuert, dass sie sich nach und nach absenkt, um den äußeren Rand der oberen Öffnung 11 dicht zu schließen. Nachdem die obere Abdeckung 2 dicht geschlossen ist, wird schließlich der Hakenkörper 72 an dem Schnallenkörper 71 zugeschnallt, so dass das dichte Schließen und Befestigen der oberen Abdeckung 2 beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt entspricht der Zustand der oberen Abdeckung 2 dem in 1 und 2 gezeigten Zustand.
  • Die obere Abdeckung des Schüttgutcontainers wird durch die exzentrische Drehung der Verbindungsstange ohne Arbeitskraft automatisch angehoben. Da die obere Abdeckung in einem Gleitmodus geöffnet wird, wird der Arbeitsaufwand im Betrieb reduziert. Da die obere Abdeckung in der Höhe einen geringeren Raum einnimmt, wenn sie geöffnet wird, wird verhindert, dass die obere Abdeckung Hochspannungsleitungen oder andere Hindernisse berührt, wenn sie zum Drehen entriegelt wird, so dass sie sich in einem sicheren und zuverlässigen Zustand befindet. Da sich ein Gummistreifen an der Unterseite der oberen Abdeckung im gelösten Zustand befindet, während die obere Abdeckung gleitet, wird eine Abnutzung des Gummistreifens vermieden, so dass dies die Kosten für die Wartung des Kastens senkt. Ferner ist die Begrenzungsvorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass die obere Abdeckung zu der oberen Öffnung gleitet, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.
  • Die oben beschriebenen Ausgestaltungen sind lediglich vorzugsweise durchführbare Ausgestaltungen der Erfindung und schränken den Schutzumfang der Erfindung nicht ein, so dass alle auf Grundlage der Beschreibung der Erfindung und der Zeichnungen am Aufbau durchgeführten gleichwertigen Änderungen in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Schüttgutcontainer, umfassend einen kastenförmigen Körper mit einer offenen Oberseite, eine obere Platte (1), die an einer Öffnung des kastenförmigen Körpers angeordnet und mit einer oberen Öffnung (11) versehen ist, und eine obere Abdeckung (2), die fähig ist, die obere Öffnung (11) abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Verbindungsstange (4), zwei Führungsschienen (3) und wenigstens ein Laufrollenpaar (5) umfasst, wobei die zwei Führungsschienen (3) parallel angeordnet sind und sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen Öffnung (11) befinden, wobei die Verbindungsstange (4) senkrecht zwischen den beiden Führungsschienen (3) angeordnet und drehbar mit der oberen Abdeckung (2) verbunden ist, wobei zwei Laufrollen in dem Laufrollenpaar (5) jeweils mit zwei Enden der Verbindungsstange (4) verbunden sind und Mittelachsen aufweisen, die parallel zu einer Achse der Verbindungsstange (4) verlaufen, diese aber nicht überlappen, so dass die Verbindungsstange (4) um die Mittelachsen der Laufrollen drehbar ist, um die obere Abdeckung (2) so zu steuern, dass diese zum Lösen angehoben oder zum dichten Schließen abgesenkt wird, wobei die beiden Laufrollen jeweils in den beiden Führungsschienen (3) eingebettet und entlang den Führungsschienen (3) beweglich sind, um die obere Abdeckung (2) so zu steuern, dass diese waagrecht weg von der nach oben weisenden Seite der oberen Öffnung (11) verlagert wird oder zu dieser zurückkehrt.
  2. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (4) mit einer nach oben weisenden Seite oder einer Seitenfläche der oberen Abdeckung (2) verbunden ist.
  3. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutcontainer ferner wenigstens einen Griff (6) umfasst, der mit der Verbindungsstange (4) verbunden und derart drehbar ist, dass die Verbindungsstange (4) so gesteuert wird, dass sie sich um die Mittelachsen der Laufrollen dreht.
  4. Schüttgutcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Schnallenverschlussvorrichtung (7) umfasst, die zwischen dem Griff (6) und der oberen Platte (1) angeordnet ist, wenn die obere Abdeckung (2) dicht geschlossen ist.
  5. Schüttgutcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallenverschlussvorrichtung (7) einen Schnallenkörper (71) und einen Hakenkörper (72) aufweist, wobei der Schnallenkörper (71) fest mit der oberen Platte (1) verbunden ist, der Hakenkörper (72) gelenkig an der oberen Platte (1) angebracht ist, der Griff (6) mit einem gestanzten Loch an einer Position versehen ist, die dem Schnallenkörper (71) entspricht, wenn die obere Abdeckung (2) dicht geschlossen ist, und wobei sich, nachdem die obere Abdeckung (2) dicht geschlossen worden ist, der Hakenkörper (72) dreht, um den Schnallenkörper (71) festzuschnallen, der durch das gestanzte Loch hindurchgeführt wird.
  6. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung umfasst, die zwischen der Verbindungsstange (4) und der oberen Platte (1) angeschlossen ist, wenn die obere Abdeckung (2) dicht geschlossen ist.
  7. Schüttgutcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungskopf (81) und einen Verriegelungssitz (82) aufweist, wobei der Verriegelungssitz (82) mit der oberen Platte (1) verbunden ist, der Verriegelungskopf (81) mit der Verbindungsstange (4) verbunden ist und sich der Verriegelungskopf (81) in Eingriff mit dem Verriegelungssitz (82) befindet und in diesem verriegelt ist, wenn die obere Abdeckung (2) dicht geschlossen ist.
  8. Schüttgutcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (4) mit einer Verriegelungsvorrichtung (8) an einer Position verbunden ist, die jeweils angrenzend an jedem der beiden Enden derselben liegt.
  9. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutcontainer ferner wenigstens eine Begrenzungsvorrichtung umfasst, um die Verbindungsstange (4) anzuhalten, nachdem die obere Abdeckung (2) waagrecht verlagert worden ist, um sich vollständig von der nach oben weisenden Seite der oberen Öffnung (11) zu lösen.
  10. Schüttgutcontainer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung einen Begrenzungssitz (91) und eine Anhaltevorrichtung (92) aufweist, die gelenkig an dem Begrenzungssitz (91) angebracht ist, wobei sich eine Position, an der die Anhaltevorrichtung (92) gelenkig an dem Begrenzungssitz (91) angebracht ist, zwischen einem Mittelpunkt der Anhaltevorrichtung (92) und einem von der oberen Öffnung (11) entfernten Ende der Anhaltevorrichtung (92) befindet; befindet sich die Anhaltevorrichtung (92) in einem freien Zustand, ist ein von der oberen Öffnung (11) entferntes Ende der Anhaltevorrichtung (92) höher angeordnet als die Verbindungsstange (4); dreht sich die Anhaltevorrichtung (92) in einen waagrechten Zustand, liegt der höchste Punkt der Oberseite der Begrenzungsvorrichtung niedriger als der unterste Punkt der Unterseite der Verbindungsstange (4), nachdem die obere Abdeckung (2) zum Lösen angehoben worden ist.
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