DE112013000773B4 - Saugdüse einer Karde - Google Patents

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
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Abstract

Eine Saugdüseneinheit (20) einer Karde umfasst eine Saugkammer (22) und Einstellmittel (50) mit einem Verschlusselement (52), das einstellbar ist, die Einlassöffnung (22a) der Saugkammer (22) zu schließen. Zudem umfasst eine weitere Saugdüseneinheit (1020) einer Karde eine Saugkammer (1022) und ein Abweichungselement (1070) stromaufwärts der Einlassöffnung (1022a) der Saugkammer, das einstellbar ist, die Abweichung bezüglich einer Trommel (101) der Karde einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betritt eine Saugdüse einer Karde an einer Garnspinnanlage.
  • An Garnspinnanlagen wird die Faser beispielsweise als Flocken zunächst von Ballen genommen, dann einem Reinigungs- und Öffnungsvorgang unterzogen und zum Kardieren weitergeleitet.
  • Bekanntermaßen ist das Kardieren ein Vorgang von primärer Wichtigkeit dahingehend, dass die als Flocken zugeführte Faser weiter gereinigt und parallelisiert wird und dann in Bahn- bzw. Vliesform zur nachfolgenden Verarbeitung herauskommt.
  • Saugdüsen und fixierte bzw. feste Messer, die manchmal in einer einzelnen Komponente integriert sind, wie sie beispielsweise in der US 6 726 027 B2 dargestellt ist, die auf die Faser wirken, die durch die Trommel in Drehung gezogen wird, weisen die spezifische Funktion des Ausscheidens von Schmutz und Verunreinigungen aus der Faser auf.
  • Die Wahl und Regulierung bzw. Einstellung solcher Komponenten ist von erheblicher Wichtigkeit, da das Risiko besteht, dass sie zu aggressiv arbeiten, mit dem Risiko, dass sie auch Fasern ansaugen, die für die Produktion gut sind, oder dass sie zu sanft arbeiten, mit dem Risiko, dass sie eine Faser bei der Ausgabe vom Kardieren erhalten, die zu schmutzig und voll von Verunreinigungen ist.
  • DE 298 10 665 U1 offenbart Schmutzausscheidungsvorrichtungen (bzw. Schmutzausscheidungsaggregate) zur Verwendung in Faserreinigungsaggregaten einer Spinnerei, sowie entsprechenden Aggregate.
  • DE 298 10 964 U1 offenbart Schmutzausscheidevorrichtungen zur Verwendung in Faserreinigungsaggregate einer Spinnerei, insbesondere eine Flockenreinigung, d.h. das zu reinigende Material ist noch nicht bis zu Einzelfasern geöffnet worden.
  • Der Zweck bzw. die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Saugdüseneinheit für eine Karde zu schaffen, die eine optimale Einstellung der Reinigungswirkung und des Ausscheidens der Verunreinigungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale und Vorteile der Saugdüseneinheit werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, die mittels eines nicht einschränkenden Beispiels gemäß der beiliegenden Figuren abgegeben wird, in denen:
    • 1 eine Trommel, einen Eingangszylinder und einen Ausgangszylinder einer Karde zeigt, die mit einer Saugdüsen-Messer-Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, und zwar gemäß einer Ausfüh ru ngsform;
    • 2 die Saugdüseneinheit von 1 in einer Konfiguration minimaler Abweichung zeigt;
    • 3 die Saugdüseneinheit von 1 in einer Konfiguration minimaler Abweichung zeigt;
    • 4a bis 4d Ausführungsformvariationen von Funktionsgruppen zeigen, die zumindest eine Saugdüseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen;
    • 5a, 5b und 6 weitere Ausführungsformvariationen der Saugdüseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Karde eine um eine Trommelachse drehbare Trommel 1, die auf der Fläche bzw. Oberfläche mit einer Abdeckung bzw. Ummantelung zum Ziehen der Faser in Flocken versehen bzw. bereitgestellt ist.
  • Zudem umfasst die Karde einen Einbringungszylinder 2 oder Briseur, der sich auf Befehl dreht und an der Fläche bzw. Oberfläche abgedeckt bzw. ummantelt ist, sich entgegengesetzt der Trommel 1 dreht, wirkungsmäßig stromaufwärts mit einem Beschickungskanal eines Beschickungssilos der Faser in Flocken und stromabwärts mit der Trommel 1, zu der die Faser transportiert wird, in Eingriff ist.
  • Zusätzlich umfasst die Karde einen Extraktionszylinder oder Doffer 4 stromabwärts der Trommel 1. Der Doffer 4 ist an der Fläche bzw. Oberfläche abgedeckt bzw. ummantelt, dreht sich auf Befehl und entgegengesetzt der Trommel, und ist wirkungsmäßig mit der Fläche bzw. Oberfläche der letzteren in Eingriff, um die Faser aufzunehmen.
  • Zusätzlich umfasst die Karde eine, eine Mehrzahl von Deckeln 8 umfassende bewegliche Deckelvorrichtung 6, die sich translatorisch entlang eines geschlossenen Kreises bewegen, umfassend einen Verarbeitungsabschnitt parallel zu der Verarbeitungsfläche bzw. -oberfläche der Trommel 1.
  • Verglichen mit der Trommel 1 erstreckt sich der Verarbeitungsabschnitt der beweglichen Deckelvorrichtung von einer Ausgangslinie 10, die als die gerade Linie definiert ist, die durch die Mitte der Trommel und den Punkt des Verarbeitungsumfangs der Trommel verläuft, wo die sich translatorisch bewegenden Deckel 8 von der Trommel außer Eingriff gelangen, und einer Endlinie 12, die als die gerade Linie definiert ist, die durch die Mitte der Trommel und den Punkt des Verarbeitungsumfangs der Trommel verläuft, wo die sich translatorisch bewegenden Deckel 8 einen Eingriff mit der Trommel beginnen. Die Zone der lateralen Fläche bzw. Oberfläche der Trommel zwischen der Ausgangslinie und der Endlinie ist als die Hauptkardierzone definiert.
  • Eine gerade Linie, die durch die Mitte der Trommel und die Mitte des Briseur verläuft, definiert eine diametrale Briseur-Trommel-Transferlinie 14 dahingehend, dass an ihrem Schnittpunkt mit der äußeren Verarbeitungsfläche der Trommel ein Bereich gebildet ist, in dem die Faser von der Fläche des Briseur zu der Fläche der Trommel wandert.
  • Die Zone der Trommel 1, die zwischen der Ausgangslinie 10 und der Briseur-Trommel-Transferlinie 14 enthalten ist, definiert eine Vorkadierzone.
  • Eine gerade Linie, die durch die Mitte der Trommel und die Mitte des Doffer verläuft, definiert eine diametrale Trommel-Doffer-Transferlinie 16 dahingehend, dass an ihrem Schnittpunkt mit der äußeren Verarbeitungsfläche der Trommel ein Bereich gebildet ist, in dem die Faser von der Fläche der Trommel zu der Fläche des Doffer wandert.
  • Die Zone der Trommel 1, die zwischen der Endlinie 12 des Hauptkardierbereichs und der Trommel-Doffer-Transferlinie 16 enthalten ist, definiert eine Nachkadierzone.
  • Die Zone der Trommel 1, die zwischen der Trommel-Doffer-Transferlinie 16 und der Briseur-Trommel-Transferlinie 14 definiert ist, in der Folge jetzt genannt und in der Drehrichtung der Trommel, bildet eine Untertrommelzone.
  • Die Karde umfasst ferner ein Stütz- bzw. Trägerelement 19 von einer Seite zu der anderen der Breite der Trommel, welches die Komponenten stützt bzw. trägt, die auf die bzw. der Trommel wirken.
  • Die Karde umfasst ferner zumindest eine Saugdüseneinheit 20, welche die Seitenfläche der Trommel überlappt und geeignet ist, mit der Trommel zusammen zu arbeiten, um die Faser zu reinigen, die von letzterer gezogen wird.
  • Die Saugdüseneinheit umfasst eine Saugkammer 22, die zu der lateralen Fläche der Trommel 1 offen ist, und zwar mittels einer Einlassöffnung 22a, und die mit Luftansaugmitteln verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Einheit 20 ein Profil 24, das eine axiale Erstreckung parallel zu der Drehachse der Trommel aufweist, welches die Saugkammer 22 definiert und zumindest teilweise begrenzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Profil 24 beispielsweise mittels einer Struktur an dem Trägerelement 19 fixiert bzw. befestigt, um beim Arbeiten eine feste, nicht einstellbare Position beizubehalten.
  • Die Saugdüseneinheit 20 umfasst ferner Messermittel 30, die geeignet sind, auf die Faser zu wirken, die von der Trommel gezogen wird, um Schmutz und Verunreinigungen aus dieser auszuscheiden.
  • Die Messermittel 30 umfassen ein Messer 32, das mit einer geschärften Kante bzw. Schneide 34 versehen ist, die zu der lateralen Fläche der Trommel vorragt, geeignet zur Verarbeitung der Faser, die von der Trommel gezogen wird, welche die darin enthaltenden Verunreinigungen mechanisch beeinträchtigt, um diese auszuscheiden.
  • Das Messer ist angrenzend an bzw. benachbart zu der Saugkammer 22, so dass die aus der Faser ausgeschiedenen Verunreinigungen angesaugt werden, und begrenzt insbesondere zumindest teilweise den Einlass 22a der Saugkammer 22.
  • Das Messer 32 ist einstellbar, das heißt die Position des Messers, und insbesondere die Arbeitsschneide 34 kann modifiziert und fixiert werden, um zu regulieren, wie weit sie bezüglich der lateralen Fläche der Trommel vorragt. Insbesondere umfassen die Messermittel 30 eine Messerstütze bzw. einen Messerträger 36, die bzw. der das Messer 32 mittels Anbringungsmitteln 38, beispielsweise Schrauben fest stützt bzw. trägt.
  • Die Messermittel umfassen Messereinstellmittel 40, die geeignet sind, manövriert zu werden, um die Position des Messers 32 bezüglich der lateralen Fläche der Trommel zu modifizieren, und insbesondere geeignet sind, auf den Messerträger 36 zu wirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Messer 32 mittels der Messerschraubeneinstellmittel 40 radial einstellbar, die ihrerseits mit dem Trägerelement 19 in Eingriff sind.
  • Der Messerträger 36 ist abdichtend mit dem Profil 24 in Eingriff, um die Luftdichtheit der Saugkammer beizubehalten.
  • Insbesondere gibt es zwischen dem Profil 24 und dem Messerträger 36 einen Spalt 38, der erforderlich ist, um die Reziprokbewegung zur Einstellung des Messers zu erlauben bzw. zu ermöglichen, und eine Dichtung 39, die den Spalt 38 nach außen verschließt.
  • Die Saugdüseneinheit umfasst ferner Einstellmittel 50, die geeignet sind, manövriert zu werden, um die Öffnung 22a der Saugkammer 22 einzustellen.
  • Die Einstellmittel 50 umfassen ein Verschlusselement 52, das die Öffnung 22a zumindest teilweise begrenzt, das geeignet ist, bewegt zu werden, um die Öffnung 22a zu schließen.
  • Vorzugsweise ist das Verschlusselement 52 zwischen einer geschlossenen Begrenzungsposition, in der die Öffnung 22a vollständig geschlossen oder auf ihre minimale Erstreckung bzw. Ausdehnung reduziert ist (2), und einer offenen Begrenzungsposition drehbar, in der die Öffnung 22a bei ihrer maximalen Erstreckung bzw. Ausdehnung ist (3).
  • Vorzugsweise ist das Verschlusselement 52 von einer Bedienperson beispielsweise manuell an den axialen Enden der Trommel, beispielsweise nahe dem Trägerelement 19 manövrierbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verschlusselement 52 einen Hauptkörper 54, beispielsweise begrenzt durch eine zumindest teilweise zylindrische äußere Fläche bzw. Oberfläche 56, und einen Vorsprung 58, der sich von dem Hauptkörper 56 beispielsweise in einer Richtung tangential zu der äußeren Fläche 56 erstreckt.
  • Insbesondere erstreckt sich der Vorsprung 58 zu dem Messer 32 hin, so dass die Bewegung und insbesondere die Drehung des Verschlusselements 52 eine Variation der Öffnung 22a bewirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform definieren das Verschlusselement 52 und das Messer einen Einlasskanal 60, der zu der Saugkammer 22 hin konvergiert.
  • Insbesondere weist der Vorsprung 58 des Verschlusselements 52 eine Funktionsfläche bzw. -oberfläche 62 auf, die in der geschlossenen Begrenzungsposition der lateralen Fläche der Trommel zugewandt ist und die im Wesentlichen flach ist.
  • In der offenen Begrenzungsposition definieren die Funktionsfläche 62 des Verschlusselements 52 und die Bodenfläche 32a des Messers 32 den Einlasskanal 60.
  • Zusätzlich weist der Vorsprung 58 eine Endfläche bzw. -oberfläche 64 auf, und zwar im Anschluss an die Funktionsfläche 62, die in Bezug zu dieser geneigt ist.
  • In der geschlossenen Begrenzungsposition definieren die Endfläche 64 des Verschlusselements 52 und die Bodenfläche 32a des Messers 32 den Einlasskanal 60.
  • Zusätzlich umfasst das Verschlusselement 52 vorzugsweise einen Führungszweig 59a, der von dem Vorsprung 58 vorragt und von dem Hauptkörper 54 beabstandet ist, mit dessen äußerer Fläche es einen Führungsraum 59b bildet.
  • Die Einstellmittel 50 umfassen eine Einstellstütze bzw. einen Einstellträger 70, die bzw. der das Verschlusselement 52 stützt bzw. trägt, um seine Bewegung zu erlauben bzw. zu ermöglichen.
  • Der Einstellträger 70 ist an den Enden beispielsweise an dem Trägerelement 19 angebracht, und zwar beispielsweise durch Schrauben, und arbeitet mit dem Profil 24 zusammen, um die Saugkammer 22 zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist der Einstellträger 70 an das Profil 24 gekoppelt, um eine Dichtung zu bilden.
  • Der Einstellträger 70 weist eine vorzugsweise flache Bodenfläche bzw. -oberfläche 70a zu der lateralen Fläche der Trommel 1 hin auf, die um einen vorbestimmten Betrag von der lateralen Fläche der Trommel beabstandet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Einstellträger 70 einen Sitz 72, in den der Hauptkörper 54 des Verschlusselements 52 so eingesetzt ist, dass er schwenkt.
  • Insbesondere arbeitet die Fläche bzw. Oberfläche des Sitzes 72 mit dem zylindrischen Abschnitt der äußeren Fläche 56 des Hauptkörpers 54 zusammen, um ihn in Drehung zu führen.
  • Vorzugsweise umfasst der Einstellträger 70 zusätzlich eine Führung 80, die vorzugsweise den Sitz 72 zumindest teilweise begrenzt, geeignet, die Bewegung des Verschlusselements 52 zu führen.
  • Beispielsweise gleitet die Führung 80 in dem Führungsraum 59b des Verschlusselements 52 zwischen der offenen Begrenzungsposition und der geschlossenen Begrenzungsposition in Kontakt mit dem Führungszweig 59a.
  • Bei einer vorgegebenen Position des Messers 32, das mittels der Messereinstellmittel 40 einstellbar ist, weist die Öffnung 22a in der offenen Begrenzungsposition des Verschlusselements 52 (2) die maximale Ausdehnung auf und gibt es zwischen der äußersten unteren Kante des Verschlusselements 52 (in der radialen Richtung) und der Bodenfläche 70a des Einstellträgers 70 einen maximalen Höhenunterschied, beispielsweise gleich 0,5 mm.
  • Eine solche Konfiguration erlaubt eine erhebliche Saugwirkung und eine starke Ausscheidung von Schmutz und Verunreinigungen aus der Faser, auch abhängig von der Einstellung des Messers.
  • Bei einer vorgegebenen Position des Messers 32 weist zusätzlich die Öffnung 22a in der geschlossenen Begrenzungsposition des Verschlusselements 52 (3) die minimale Ausdehnung auf und gibt es zwischen der äußersten unteren Kante des Verschlusselements 52 (in der radialen Richtung) und der Bodenfläche 70a des Einstellträgers 70 einen minimalen Höhenunterschied, beispielsweise gleich 0,2 mm.
  • Insbesondere ist in solch einer Position die äußerste untere Kante des Verschlusselements 52 durch die Funktionsfläche 62 des Vorsprungs 58 definiert.
  • Eine solche Konfiguration erlaubt eine verringerte Saugwirkung und eine weniger starke Ausscheidung von Schmutz und Verunreinigungen, in jedem Fall abhängig von der Einstellung des Messers.
  • Mit anderen Worten weist das Verschlusselement 52 eine äußere Nockenfläche bzw. -oberfläche auf, deren Drehung die Ausdehnung der Öffnung 22a der Saugkammer 22 und den Höhenunterschied der äußersten unteren Kante der Nockenfläche in Bezug auf die Bodenfläche 70a des Einstellträgers 70 beeinflusst.
  • Gemäß einer Ausführungsformvariation umfasst eine erfindungsgemäße Saugdüseneinheit 120 eine Messerstütze bzw. einen Messerträger 136, die bzw. der mit einem Abdeckungssegment 82 der Trommel 1 integriert ist, das stromabwärts des Messerträgers 136 bezüglich der Drehung der Trommel positioniert ist ( 5a).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation umfasst eine erfindungsgemäße . Saugdüseneinheit 220 ähnlich der Saugdüseneinheit 120 eine Einstellstütze bzw. einen Einstellträger 270, die bzw. der mit einem angrenzenden bzw. benachbarten Abdeckungssegment 82 der Trommel 1 integriert ist, das stromabwärts des Einstellträgers 270 bezüglich der Drehung der Trommel positioniert ist (5b).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Saugdüseneinheit 120, 220 umfangsmäßig längsseits der beweglichen Deckel 6 an dem Einlass (5a) oder dem Auslass (5b) davon positioniert und weist eine laterale Öffnung 90 auf, die den beweglichen Deckeln zugewandt ist, und zwar geeignet zum Ansaugen von Schmutz, der von den Deckeln angehoben wird.
  • Beispielsweise ist die laterale Öffnung 90 zwischen dem Profil 24 und dem Messerträger 136 (5a) oder zwischen dem Profil 24 und dem Einstellsträger 270 (5b) gemacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Saugdüseneinheit 320 ohne Messermittel oder weist fixierte bzw. feste Messermittel auf, die beispielsweise aus einer geschärften Kante bzw. Schneide 24a des Profils 24 bestehen, die zu der lateralen Fläche der Trommel 1 hin vorragt.
  • Die Karde umfasst ferner Funktionsgruppen 80, die zumindest eine Saugdüseneinheit 20, 120, 220, 320 und/oder zumindest ein Abdeckungssegment 82 und/oder zumindest einen Kardierdeckel 84 umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsformvariation weist die Funktionsgruppe die Saugdüseneinheit an dem Ende der Einheit auf, das heißt an dem Auslass der Faser.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe 80 gemäß der Drehrichtung der Trommel das Abdeckungssegment 82, eine Mehrzahl von Kardierdeckeln 84, beispielsweise acht an der Zahl, und die Saugdüseneinheit 120 mit stromabwärtigem Segment (4a).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation umfasst die Funktionsgruppe zumindest eine Saugdüseneinheit in einer Zwischenposition innerhalb der Funktionseinheit.
  • Beispielsweise sind Kardierdeckel 84 mit unterschiedlich dazwischen befindlichen Saugdüsen-Messer-Einheiten mit einstellbarem oder festem Messer bereitgestellt.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe 80 gemäß der Drehrichtung der Trommel das Abdeckungssegment 82, ein Paar Kardierdeckel 84, die Saugdüseneinheit 20, vier Kardierdeckel 84, die Saugdüseneinheit 220 mit stromabwärtigem Segment (4b).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation weist die Funktionseinheit die Saugdüseneinheit an dem Anfang der Einheit auf, das heißt an dem Einlass der Faser.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe gemäß der Drehrichtung der Trommel die Saugdüseneinheit 220 mit stromaufwärtigem Abdeckungssegment, ein Paar Kardierdeckel 84, die Saugdüseneinheit 20, ein weiteres Paar Kardierdeckel 84 und das Abdeckungssegment 82.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation weist die Funktionseinheit die Saugdüseneinheit an dem Einlass der Einheit auf, das heißt an dem Einlass der Faser.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe 80 gemäß der Drehrichtung der Trommel die Saugdüseneinheit 220 mit stromaufwärtigem Abdeckungssegment, eine Mehrzahl von Kardierdeckeln 84, beispielsweise sechs an der Zahl, und das Abdeckungssegment 82 (4d).
  • Vorzugsweise ist die Saugdüseneinheit 20, 120, 220, 320 oder die Funktionseinheit 80 in der Vorkadierzone positioniert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Saugdüseneinheit 20, 120, 220, 320 oder die Funktionseinheit 80 in der Nachkadierzone positioniert.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist die Saugdüseneinheit 20, 120, 220, 320 oder die Funktionseinheit 80 in der Untertrommelzone positioniert.
  • Innovativerweise ermöglicht die Saugdüseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die Produktivität der Karde zu verbessern, da sie die Regulierung bzw. Einstellung der Saugwirkung auf die Faser, die von der Trommel gezogen wird, nach Bedarf und Erfordernis ermöglicht, und zwar beispielsweise abhängig von Art und Ursprung der Faser.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Saugdüseneinheit zusätzlich, die Extraktionswirkung von Schmutz und Verunreinigungen nach Bedarf zu regulieren, und zwar insbesondere unabhängig von der Saugwirkung.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt kann die Saugdüseneinheit bequem und effizient durch die Bedienperson eingestellt werden, ohne Teile oder Komponenten zum Zugriff auf die Regulierungs- bzw. Einstellvorrichtungen zu demontieren.
  • Es ist klar, dass ein Fachmann Modifikationen an der oben beschriebenen Saugdüseneinheit vornehmen kann, um mögliche Erfordernisse zu erfüllen.
  • Gemäß einer Ausführungsformvariation beispielsweise ist das Verschlusselement so gestützt bzw. getragen, dass es eine exzentrische Drehung ausführt, beispielsweise mittels der äußeren Fläche des Hauptnockenkörpers.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation ist der Messerträger durch Drehung einstellbar.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsformvariation ist der Einstellträger beispielsweise durch radiale Translation, Drehung oder Roto-Translation einstellbar.
  • Solche Varianten sind ebenfalls durch den Schutzumfang umfasst, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine weitere Saugdüse einer Karde an einer Garnspinnanlage.
  • Solch ein Zweck bzw. solch eine Aufgabe wird durch eine Saugdüseneinheit gemäß Anspruch 18 und abhängige davon gelöst.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale und Vorteile der weiteren Saugdüseneinheit werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, die mittels eines nicht einschränkenden Beispiels gemäß der beiliegenden Figuren abgegeben wird, in denen:
    • 7 eine Trommel, einen Eingangszylinder und einen Ausgangszylinder einer Karde zeigt, die mit Saugdüsen-Messer-Einheiten gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, und zwar gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 die Saugdüseneinheit von 7 in einer Konfiguration maximaler Abweichung zeigt;
    • 9 die Saugdüseneinheit von 7 in einer Konfiguration minimalen Abweichung zeigt;
    • 10a bis 10d Ausführungsformvariationen von Funktionsgruppen zeigen, die zumindest eine Saugdüseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen;
    • 11a, 11b und 12 weitere Ausführungsformvariationen der Saugdüseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung von 7 zeigen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Karde eine Trommel 101, die um eine Trommelachse drehbar ist, die auf der Fläche bzw. Oberfläche mit einer Abdeckung bzw. Ummantelung zum Ziehen der Faser in Flocken versehen bzw. bereitgestellt ist.
  • Zudem umfasst die Karde einen Einbringungszylinder 102 oder Briseur, der sich auf Befehl dreht und an der Fläche bzw. Oberfläche abgedeckt bzw. ummantelt ist, sich entgegengesetzt der Trommel 101 dreht, wirkungsmäßig stromaufwärts mit einem Beschickungskanal eines Beschickungssilos der Faser in Flocken und stromabwärts mit der Trommel 101 in Eingriff ist, zu der die Faser transportiert wird.
  • Zusätzlich umfasst die Karde einen Extraktionszylinder oder Doffer 104 stromabwärts der Trommel 101. Der Doffer 104 ist an der Fläche bzw. Oberfläche abgedeckt bzw. ummantelt, dreht sich auf Befehl und entgegengesetzt der Trommel, und ist wirkungsmäßig mit der Fläche bzw. Oberfläche der letzteren in Eingriff, um die Faser aufzunehmen.
  • Zusätzlich umfasst die Karde eine, eine Mehrzahl von Deckeln 108 umfassende bewegliche Deckelvorrichtung 106, die sich translatorisch entlang eines geschlossenen Kreises bewegen, umfassend einen Verarbeitungsabschnitt parallel zu der Verarbeitungsfläche bzw. -oberfläche der Trommel 101.
  • Verglichen mit der Trommel 101 erstreckt sich der Verarbeitungsabschnitt der beweglichen Deckelvorrichtung von einer Ausgangslinie 1010, die als die gerade Linie definiert ist, die durch die Mitte der Trommel und den Punkt des Verarbeitungsumfangs der Trommel verläuft, wo die sich translatorisch bewegenden Deckel 108 von der Trommel außer Eingriff gelangen, und einer Endlinie 1012, die als die gerade Linie definiert ist, die durch die Mitte der Trommel und den Punkt des Verarbeitungsumfangs der Trommel verläuft, wo die sich translatorisch bewegenden Deckel 8 einen Eingriff mit der Trommel beginnen. Die Zone der lateralen Fläche bzw. Oberfläche der Trommel zwischen der Ausgangslinie und der Endlinie ist als die Hauptkardierzone definiert.
  • Eine gerade Linie, die durch die Mitte der Trommel und die Mitte des Briseur verläuft, definiert eine diametrale Briseur-Trommel-Transferlinie 1014 dahingehend, dass an ihrem Schnittpunkt mit der äußeren Verarbeitungsfläche der Trommel ein Bereich gebildet ist, in dem die Faser von der Fläche des Briseur zu der Fläche der Trommel wandert.
  • Die Zone der Trommel 101, die zwischen der Ausgangslinie 1010 und der Briseur-Trommel-Transferlinie 1014 enthalten ist, definiert eine Vorkadierzone.
  • Eine gerade Linie, die durch die Mitte der Trommel und die Mitte des Doffer verläuft, definiert eine diametrale Trommel-Doffer-Transferlinie 1016 dahingehend, dass an ihrem Schnittpunkt mit der äußeren Verarbeitungsfläche der Trommel ein Bereich gebildet ist, in dem die Faser von der Fläche der Trommel zu der Fläche des Doffer wandert.
  • Die Zone der Trommel 101, die zwischen der Endlinie 1012 des Hauptkardierbereichs und der Trommel-Doffer-Transferlinie 1016 enthalten ist, definiert eine Nachkadierzone.
  • Die Zone der Trommel 101, die zwischen der Trommel-Doffer-Transferlinie 1016 und der Briseur-Trommel-Transferlinie 1014 definiert ist, in der Folge jetzt genannt und in der Drehrichtung der Trommel, bildet eine Untertrommelzone.
  • Die Karde umfasst ferner ein Stütz- bzw. Trägerelement 1019 von einer Seite zu der anderen der Breite der Trommel, welches die Komponenten stützt bzw. trägt, die auf die bzw. der Trommel wirken.
  • Die Karde umfasst ferner zumindest eine Saugdüseneinheit 1020, welche die laterale Fläche der Trommel überlappt und geeignet ist, mit der Trommel zusammen zu arbeiten, um die Faser zu reinigen, die von letzterer gezogen wird.
  • Die Saugdüseneinheit umfasst eine Saugkammer 1022, die zu der lateralen Fläche der Trommel 101 offen ist, und zwar mittels einer Einlassöffnung 1022a, und die mit Luftansaugmitteln verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Einheit 1020 ein Profil 1024, das eine axiale Erstreckung parallel zu der Drehachse der Trommel aufweist, welches die Saugkammer 1022 definiert und zumindest teilweise begrenzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Profil 1024 beispielsweise mittels einer Struktur an dem Trägerelement 1019 fixiert bzw. befestigt, um beim Arbeiten eine feste, nicht einstellbare Position beizubehalten.
  • Die Saugdüseneinheit 1020 umfasst ferner Messermittel 1030, die geeignet sind, auf die Faser zu wirken, die von der Trommel gezogen wird, um Schmutz und Verunreinigungen aus dieser auszuscheiden.
  • Die Messermittel 1030 umfassen ein Messer 1032, das mit einer geschärften Kante bzw. Schneide 1034 versehen ist, die zu der lateralen Fläche der Trommel vorragt, geeignet zur Verarbeitung der Faser, die von der Trommel gezogen wird, welche die darin enthaltenden Verunreinigungen mechanisch beeinträchtigt, um diese auszuscheiden.
  • Das Messer ist angrenzend an bzw. benachbart zu der Saugkammer 1022, so dass die aus der Faser ausgeschiedenen Verunreinigungen angesaugt werden, und begrenzt insbesondere zumindest teilweise den Einlass 1022a der Saugkammer 1022.
  • Das Messer 1032 ist einstellbar, das heißt die Position des Messers, und insbesondere die Verarbeitungsschneide 34 kann modifiziert und fixiert werden, um zu regulieren, wie weit sie bezüglich der lateralen Fläche der Trommel vorragt. Insbesondere umfassen die Messermittel 1030 eine Messerstütze bzw. einen Messerträger 1036, die bzw. der das Messer 1032 mittels Anbringungsmitteln 1037, beispielsweise Schrauben fest stützt bzw. trägt.
  • Die Messermittel umfassen Messereinstellmittel 1040, die geeignet sind, manövriert zu werden, um die Position des Messers 1032 bezüglich der lateralen Fläche der Trommel zu modifizieren, und insbesondere geeignet sind, auf den Messerträger 1036 zu wirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Messer 1032 mittels der Messerschraubeneinstellmittel 1040 radial einstellbar, die ihrerseits mit dem Trägerelement 1019 in Eingriff sind.
  • Der Messerträger 1036 ist abdichtend mit dem Profil 1024 in Eingriff, um die Luftdichtheit der Saugkammer beizubehalten.
  • Insbesondere gibt es zwischen dem Profil 1024, beispielsweise an einem Ende davon, und dem Messerträger 1036 einen Spalt 1038a, der erforderlich ist, um die Reziprokbewegung zur Einstellung des Messers zu erlauben bzw. zu ermöglichen, und eine Dichtung 1039a, die den Spalt 1038a nach außen verschließt.
  • Die Saugdüseneinheit umfasst ferner ein dem Messer 1032 zugewandtes Abweichungselement 1070, das zusammen mit dem Profil 1024 wirkt, um die Saugkammer 1022 zu begrenzen, und das zumindest teilweise durch einen Abschnitt davon die Einlassöffnung 1022a begrenzt.
  • Insbesondere ist das Abweichungselement 1070 stromaufwärts der Einlassöffnung 1022 der Kammer 1022 bezüglich der Drehrichtung der Trommel positioniert.
  • Zudem ist das Abweichungselement 1070 bezüglich des Profils 1024 beweglich und beispielsweise an dem Ende des Profils 1024 von diesem durch einen Spalt 1038a getrennt; eine Dichtung 1039b ist ebenfalls bereitgestellt, um den Spalt 1038a in einer Auswärtsrichtung abzudichten.
  • Das Abweichungselement 1070 weist eine vorzugsweise flache Bodenfläche bzw. -oberfläche 1070a zu der lateralen Fläche der Trommel 101 hin auf.
  • Die Saugdüseneinheit umfasst Abweichungseinstellmittel 1080, die geeignet sind, manövriert zu werden, um die Abweichung zwischen dem Abweichungselement 1070 und der lateralen Fläche der Trommel einzustellen, das heißt den radialen Abstand zwischen der Bodenfläche 1070a des Abweichungselements und der Bodenfläche 1070a einzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abweichungselement 1070 radial einstellbar und die Abweichungseinstellmittel 8 sind beispielsweise eine Schraube, die ihrerseits mit dem Trägerelement 1019 in Eingriff ist.
  • Bei einer vorgegebenen Position des Messers 1032, das mittels der Messereinstellmittel 1040 einstellbar ist, weist die Bodenfläche 1070a des Abweichungselements 1070 in der Position maximaler Abweichung (8) einen maximalen radialen Abstand von der lateralen Fläche der Trommel auf, beispielsweise gleich 0,5 mm.
  • Eine solche Konfiguration erlaubt eine erhebliche Saugwirkung und eine starke Ausscheidung von Schmutz und Verunreinigungen aus der Faser, auch abhängig von der Einstellung des Messers, das sich als größtenteils aufgedeckt erweist, das heißt durch einen erheblichen Faserstrom getroffen wird.
  • Bei einer vorgegebenen Position des Messers 1032 weist die Bodenfläche 1070a des Abweichungselements 1070 in der Position minimaler Abweichung (9) einen minimalen radialen Abstand von der lateralen Fläche der Trommel auf, beispielsweise gleich 0,2 mm.
  • Eine solche Konfiguration erlaubt eine begrenzte Saugwirkung und eine weniger starke Ausscheidung von Schmutz und Verunreinigungen, auch abhängig von der Einstellung des Messers, das sich als geringfügig aufgedeckt erweist, das heißt durch einen begrenzten Faserstrom getroffen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsformvariation umfasst eine erfindungsgemäße Saugdüseneinheit 1120 eine Messerstütze bzw. einen Messerträger 1136, die bzw. der mit einem angrenzenden bzw. benachbarten Abdeckungssegment 1082 der Trommel 101 integriert ist, das stromabwärts des Messerträgers 1136 bezüglich der Drehung der Trommel positioniert ist (11a).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation umfasst eine erfindungsgemäße Saugdüseneinheit 1220 ähnlich der Saugdüseneinheit 1120 ein Abweichungselement 1270, das mit einem angrenzenden bzw. benachbarten Abdeckungssegment 1082 der Trommel 101 integriert ist, das stromabwärts des Abweichungselements 1270 bezüglich der Drehung der Trommel positioniert ist (11b).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Saugdüseneinheit 1120, 1220 umfangsmäßig längsseits der beweglichen Deckel 106 an dem Einlass (11a) oder dem Auslass (11b) davon positioniert und weist eine laterale Öffnung auf, die den beweglichen Deckeln zugewandt ist, und zwar geeignet zum Ansaugen von Schmutz, der von den Deckeln angehoben wird.
  • Beispielsweise ist die laterale Öffnung 1090 zwischen dem Profil 1024 und dem Messerträger 1136 (11a) oder zwischen dem Profil 1024 und dem Abweichungselement 1270 (11b) gemacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Saugdüseneinheit 1320 ohne Messermittel oder weist fixierte bzw. feste Messermittel auf, die beispielsweise aus einer geschärften Kante bzw. Schneide 1024a des Profils 1024 bestehen, die zu der lateralen Fläche der Trommel 101 hin vorragt.
  • Die Karde umfasst ferner Funktionsgruppen 1100, die zumindest eine Saugdüseneinheit 120, 1120, 1220, 1320 und/oder zumindest ein Abdeckungssegment 1082 und/oder zumindest einen Kardierdeckel 1084 umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsformvariation weist die Funktionsgruppe die Saugdüseneinheit an dem Ende der Einheit auf, das heißt an dem Auslass der Faser, und ist ohne Zwischensaugdüseneinheiten.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe 1100 gemäß der Drehrichtung der Trommel das Abdeckungssegment 1082, eine Mehrzahl von Kardierdeckeln 1084, beispielsweise acht an der Zahl, und die Saugdüseneinheit mit stromabwärtigem Segment (10a).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation umfasst die Funktionsgruppe zumindest eine Saugdüseneinheit in einer Zwischenposition innerhalb der Funktionseinheit.
  • Beispielsweise sind Kardierdeckel 1084 mit unterschiedlich dazwischen befindlichen Saugdüsen-Messer-Einheiten mit einstellbarem oder festem Messer bereitgestellt.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe 1100 gemäß der Drehrichtung der Trommel das Abdeckungssegment 1082, ein Paar Kardierdeckel 1084, die Saugdüseneinheit 1020, vier Kardierdeckel 1084, die Saugdüseneinheit 1220 mit stromabwärtigem Abdeckungssegment (10b).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsformvariation weist die Funktionseinheit die Saugdüseneinheit an dem Anfang der Einheit, das heißt an dem Einlass der Faser, und zumindest eine Saugdüseneinheit in einer Zwischenposition innerhalb der Funktionseinheit auf.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe gemäß der Drehrichtung der Trommel die Saugdüseneinheit 1220 mit stromaufwärtigem Abdeckungssegment, ein Paar Kardierdeckel 1084, die Saugdüseneinheit 1020, ein weiteres Paar Kardierdeckel 1084 und das Abdeckungssegment 1082.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsformvariation weist die Funktionseinheit die Saugdüseneinheit an dem Einlass der Einheit auf, das heißt an dem Einlass der Faser, und ist ohne Zwischensaugdüseneinheiten.
  • Beispielsweise umfasst die Funktionsgruppe 1080 gemäß der Drehrichtung der Trommel die Saugdüseneinheit 1220 mit stromaufwärtigem Abdeckungssegment, eine Mehrzahl von Kardierdeckeln 1084, beispielsweise sechs an der Zahl, und das Abdeckungssegment 1082 (10d).
  • Vorzugsweise ist die Saugdüseneinheit 120, 1120, 1220, 1320 oder die Funktionseinheit 1100 in der Vorkadierzone positioniert.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist die Saugdüseneinheit 120, 1120, 1220, 1320 oder die Funktionseinheit 1100 in der Nachkadierzone positioniert.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist die Saugdüseneinheit 120, 1120, 1220, 1320 oder die Funktionseinheit 1100 in der Untertrommelzone positioniert.
  • Innovativerweise ermöglicht die Saugdüseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die Produktivität der Karde zu verbessern, da sie die Regulierung bzw. Einstellung der Saugwirkung auf die Faser, die von der Trommel gezogen wird, nach Bedarf und Erfordernis ermöglicht, und zwar beispielsweise abhängig von Art und Ursprung der Faser.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Saugdüseneinheit zusätzlich, die Extraktionswirkung von Schmutz und Verunreinigungen nach Bedarf zu regulieren, und zwar insbesondere unabhängig von der Saugwirkung.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt kann die Saugdüseneinheit bequem und effizient durch die Bedienperson eingestellt werden, ohne Teile oder Komponenten zum Zugriff auf die Regulierungs- bzw. Einstellvorrichtungen zu demontieren.
  • Es ist klar, dass ein Fachmann Modifikationen an der oben beschriebenen Saugdüseneinheit vornehmen kann, um mögliche Erfordernisse zu erfüllen.
  • Beispielsweise ist der Messerträger durch Drehung oder Roto-Translation einstellbar.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsformvariation ist das Abweichungselement durch Drehung oder Roto-Translation einstellbar.
  • Solche Varianten sind ebenfalls durch den Schutzumfang umfasst, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (30)

  1. Saugdüseneinheit (20, 120, 220, 320) für eine Karde an einer Garnspinnanlage, umfassend - eine Saugkammer (22), verbindbar mit Saugmitteln, die eine Einlassöffnung (22a) aufweist; - ein Profil (24), welches die Saugkammer (22) definiert und zumindest teilweise begrenzt; - Einstellmittel (50), umfassend ein Verschlusselement (52), welche die Einlassöffnung (22a) zumindest teilweise begrenzen; wobei das Verschlusselement (52) einstellbar ist, um die Einlassöffnung der Saugkammer (22) zu verschließen, und das Profil (24) mittels einer Struktur an einem Trägerelement (19) einer Karde fixierbar ist, um beim Arbeiten eine feste, nicht einstellbare Position beizubehalten.
  2. Saugdüseneinheit nach Anspruch 1, umfassend - Messermittel (30), die geeignet sind, an der Faser zu arbeiten, die von einer Trommel der Maschine gezogen wird, um Schmutz und Verunreinigungen aus dieser auszuscheiden, umfassend ein Messer (32, 24a), das die EinlassÖffnung (22a) zumindest teilweise begrenzt.
  3. Saugdüseneinheit nach Anspruch 2, wobei das Messer (30) in Position einstellbar ist.
  4. Saugdüseneinheit nach Anspruch 3, wobei das Messer (30) radial einstellbar ist.
  5. Saugdüseneinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Messermittel (30) einen Messerträger (36) umfassen, der das Messer (32) mittels Anbringungsmitteln (38) fest trägt, wobei der Messerträger (36) in Position einstellbar ist, um die Position des Messers einzustellen.
  6. Saugdüseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschlusselement (52) auf Befehl zwischen einer geschlossenen Begrenzungsposition, in der die Öffnung (22a) vollständig geschlossen oder auf ihre minimale Ausdehnung reduziert ist, und einer offenen Begrenzungsposition drehbar ist, in der die Öffnung (22a) bei ihrer maximalen Ausdehnung ist.
  7. Saugdüseneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Verschlusselement (52) und das Messer (32) einen Einlasskanal (60) definieren, der zu der Saugkammer (22) hin konvergiert.
  8. Saugdüseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschlusselement (52) einen Hauptkörper (54), der durch eine zumindest teilweise zylindrische äußere Fläche (56) begrenzt ist, aufgenommen derart, dass er sich in einem Sitz (72) dreht, und einen Vorsprung (58) umfasst, der sich von dem Hauptkörper (56) erstreckt.
  9. Saugdüseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstellmittel (50) einen Einstellträger (70) umfassen, der das Verschlusselement (52) trägt und eine Bodenfläche (70a) aufweist, und wobei das Verschlusselement (52) eine äußere Nockenfläche aufweist, so dass in der offenen Begrenzungsposition, zwischen der äußersten unteren Kante des Verschlusselements (52) und der Bodenfläche (70a) des Einstellträgers (70), es einen maximalen Höhenunterschied gibt, und in der geschlossenen Begrenzungsposition, zwischen der äußersten unteren Kante des Verschlusselements (52) und der Bodenfläche (70a) des Einstellträgers (70), es einen minimalen Höhenunterschied gibt.
  10. Saugdüseneinheit nach Anspruch 9, wobei der Einstellträger (70) eine Führung (80) umfasst, die geeignet ist, die Bewegung des Verschlusselements (52) zu führen.
  11. Saugdüseneinheit nach Anspruch 2, wobei das Messer (30) fest ist.
  12. Saugdüseneinheit nach Anspruch 11, wobei das Messer aus einer geschärften Schneide (24a) des Profils (24) besteht, das die Saugkammer (22) definiert.
  13. Funktionseinheit (80), umfassend zumindest eine Saugdüseneinheit (20, 120, 220, 320) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; und/oder zumindest ein festes Abdeckungssegment (82) integral mit der Saugdüseneinheit (20, 120, 220, 320); und/oder zumindest einen festen Kardierdeckel (84).
  14. Karde, umfassend eine Saugdüseneinheit (20, 120, 220, 320) nach einem der Ansprüche 1 bis 12; ein Trägerelement (19), das extern zu der Breite der Trommel (1) und in Entsprechung mit ihrer lateralen Fläche positioniert ist und die Saugdüseneinheit (20, 120, 220, 320) trägt.
  15. Karde nach Anspruch 14, wobei das Verschlusselement (52) nahe des Trägerelements (19) manövriert werden kann.
  16. Karde nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Messer (32) nahe des Trägerelements (19) eingestellt werden kann.
  17. Karde nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Saugdüseneinheit (20, 120, 220, 320) in einem Vorkardierbereich oder in einem Nachkardierbereich oder in einer Untertrommelzone positioniert ist.
  18. Saugdüseneinheit (1020, 1120, 1220, 1320) für eine Karde an einer Garnspinnanlage, umfassend eine Saugkammer (1022), verbindbar mit Saugmitteln, die eine Einlassöffnung (1022a) aufweist; ein Profil (1024), welches die Saugkammer (1022) definiert und zumindest teilweise begrenzt; ein Abweichungselement (1070), stromaufwärts der Einlassöffnung (1022a) positioniert, das die Saugkammer (1022) und die Einlassöffnung (1022a) zumindest teilweise definiert; wobei das Abweichungselement (1070) einstellbar ist, um die Abweichung bezüglich einer Trommel (101) der Karde einzustellen, und das Profil (1024) mittels einer Struktur an einem Trägerelement (1019) einer Karde fixierbar ist, um beim Arbeiten eine feste, nicht einstellbare Position beizubehalten.
  19. Saugdüseneinheit nach Anspruch 18, wobei an einem Ende der Saugkammer (1022) ein Spalt (1038b), um das Profil (1024) von dem Abweichungselement (1070) zu beabstanden, und eine Dichtung (1039b) bereitgestellt sind, die den Spalt (1038b) zum Abdichten des Profils (1024) und des Abweichungselements (1070) verschließt.
  20. Saugdüseneinheit nach Anspruch 18 oder 19, umfassend Messermittel (1030), die geeignet sind, an der Faser zu arbeiten, die von der Trommel gezogen wird, um Schmutz und Verunreinigungen aus dieser auszuscheiden, umfassend ein Messer (1032, 1024a), das die Einlassöffnung (1022a) zumindest teilweise begrenzt.
  21. Saugdüseneinheit nach Anspruch 20, wobei das Messer (1030) in Position einstellbar ist.
  22. Saugdüseneinheit nach Anspruch 21, wobei das Messer (1030) radial einstellbar ist.
  23. Saugdüseneinheit nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Messermittel (1030) einen Messerträger (1036) umfassen, der das Messer (1032) mittels Anbringungsmitteln (1037) fest trägt, wobei der Messerträger (1036) in Position einstellbar ist, um die Position des Messers einzustellen.
  24. Saugdüseneinheit nach Anspruch 20, wobei das Messer (1030) fest ist.
  25. Saugdüseneinheit nach Anspruch 24, wobei das Messer aus einer geschärften Schneide (1024a) des Profils (1024) besteht, das die Saugkammer (1022) definiert.
  26. Funktionseinheit (1100), umfassend zumindest eine Saugdüseneinheit (1020, 1120, 1220, 1320) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 25; und/oder zumindest ein festes Abdeckungssegment (1082) integral mit der Saugdüseneinheit; und/oder zumindest einen festen Kardierdeckel (1084).
  27. Karde, umfassend eine Saugdüseneinheit (1020, 1120, 1220, 1320) nach einem der Ansprüche 18 bis 25; ein Trägerelement (1019), das extern zu der Breite der Trommel (101) und in Entsprechung mit ihrer lateralen Fläche positioniert ist und die Saugdüseneinheit trägt.
  28. Karde nach Anspruch 27, wobei das Abweichungselement (1070) nahe des Trägerelements (1019) manövriert werden kann.
  29. Karde nach Anspruch 27 oder 28, wobei das Messer (1032) nahe des Trägerelements (1019) einstellbar ist.
  30. Karde nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei die Saugdüseneinheit in einem Vorkardierbereich oder in einem Nachkardierbereich oder in einer Untertrommelzone positioniert ist.
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