DE112012006011B4 - Äusserer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen - Google Patents

Äusserer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen Download PDF

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Abstract

Äußerer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen, der Folgendes aufweist:- einen Basisrahmen (11), der auf der Unterseite einer inneren beweglichen Einrichtung befestigbar ist und mit einer Linearbewegungs-Führungsspur (12) versehen ist, um die innere bewegliche Einrichtung linear zu bewegen;- einen beweglichen Rahmen (13), der auf der Oberseite des Basisrahmens (11) befestigt ist, an welchem die innere bewegliche Einrichtung anbringbar ist;- einen Linearbewegungs-Führungskörper (15), der an dem beweglichen Rahmen (13) vorgesehen ist und so angebracht ist, dass er innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur (12) positioniert ist;- einen Nockenstößel (21), der an dem beweglichen Rahmen (13) vorgesehen ist;- einen Betätigungsbereich (16), der in einem vorderen Bereich des Basisrahmens (11) angebracht ist und mit einem Hebel-Einsetzbereich (17) versehen ist;- einen Nocken (20), der auf der Unterseite der unteren Fläche des Basisrahmens (11) auf drehbare Weise angebracht ist und mit einer Nocken-Führungsspur (22) versehen ist, so dass er mit dem Nockenstößel (21) in Eingriff bringbar ist; und- einen Betätigungshebel (24), der mit dem einen Ende in den Hebel-Einsetzbereich (17) des Betätigungsbereichs (16) eingeführt ist, um so mit dem Nocken (20) auf wieder-befestigbare Weise verbunden zu werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen, welcher beispielsweise eine innere bewegliche Einrichtung mit einer Betätigung von außen bewegt.
  • Stand der Technik
  • Ein äußerer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen ist im Stand der Technik z. B. in der JP S62-177 213 U beschrieben. Diese Bewegungsvorrichtung für eine elektrische Einrichtung ist wie folgt aufgebaut. Bewegungs-Führungsköper am beweglichen Rahmen sind an beiden äußeren Flächen eines beweglichen Rahmens vorgesehen, an welchem die elektrische Einrichtung befestigt ist. Bewegungs-Führungsköper am ortsfesten Rahmen sind an beiden inneren Flächen eines ortsfesten Rahmens vorgesehen, und zwar auf korrespondierende Weise.
  • Der bewegliche Rahmen ist im ortsfesten Rahmen aufgenommen, indem die erstgenannten und die letztgenannten Führungskörper kombiniert werden, so dass sie relativ zueinander gleiten. Ein Nocken-Halteschaft wird an beiden Enden auf drehbare Weise gehalten, und zwar von einem Paar der Bewegungs-Führungskörper am ortsfesten Rahmen. Ein Nocken ist an dem einen Schaftende des Nocken-Halteschafts befestigt, und ein Nockenrad, das die erforderlichen Zähne entlang seines Umfangs aufweist, ist an dem anderen Schaftende befestigt, so dass sie symmetrisch zueinander sind.
  • Außerdem ist ein Rad, das mit den Zähnen des Nockenrads in Eingriff steht, am ortsfesten Rahmen vorgesehen, und das Nockenrad wird zusammen mit dem Nocken-Halteschaft gedreht, indem das Rad im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn mittels eines Betätigungsgriffs gedreht wird. Die jeweiligen Rollen der horizontalen Nockenstifte, die an den beiden äußeren Flächen der Bewegungs-Führungskörper am ortsfesten Rahmen vorgesehen sind, rollen entlang von Nockenstift-Führungsnuten, die am Nocken und am Nockenrad vorgesehen sind.
  • Folglich werden die Nockenstifte in die Nockenstift-Führungsnuten hineingeführt, die horizontal an den Bewegungs-Führungskörpern am ortsfesten Rahmen vorgesehen sind. Daher gleiten die Bewegungs-Führungskörper am beweglichen Rahmen vorwärts und rückwärts in der horizontalen Richtung, und zwar entlang der Bewegungs-Führungskörper am ortsfesten Rahmen.
  • Ein weiterer äußerer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen ist im Stand der Technik in der JP 2011- 10 544 A beschrieben. Diese Transfereinrichtung für den Unterbrecher-Hauptkörper eines Leistungsschalters ist aus Folgendem gebildet: Einem Wagen oder Schlitten, auf welchem der Unterbrecher-Hauptkörper angebracht wird, welcher mit einem Befestigungsrahmen in Kontakt gebracht oder von diesem getrennt werden soll, wobei der Befestigungsrahmen hinter einem Gestell angebracht ist, so dass der Unterbrecher-Hauptkörper bewegt werden kann; einer Drück-/Zieh-Handhabe, um den Wagen oder Schlitten vor und zurück zu bewegen; einer Bremseinrichtung zum Begrenzen der Übertragungsdistanz (Bewegungsdistanz) des Wagens oder Schlittens, der mittels der Drück-/Zieh-Handhabe bewegt wird; und einer Trägeranordnung, um die Drück-/ Zieh-Handhabe zu halten.
  • Die Drück-/Zieh-Handhabe ist aus folgendem gebildet: Einer Leitspindel, die in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung in ein Durchgangsloch eingeführt wird, welches an einem Wandkörper vor einem Behälterkörper vorgesehen ist; einer Mutter, die auf die Leitspindel geschraubt wird und in diesem Zustand an der Innenseite des Wandkörpers vor dem Behälterkörper angebracht ist; einer U-förmigen Klammer, die an dem Behälterkörper befestigt ist, um ein Lösen der Mutter zu verhindern; und einem Griff, der an dem vorderen Ende auf wieder-befestigbare Weise vorgesehen ist, um die Leitspindel vorwärts und rückwärts zu drehen.
  • Liste des Standes der Technik
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP S62-177 213 U
    • PTL 2: JP 2011- 10 544 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der äußere Betätigungsmechanismus für die inneren beweglichen Einrichtungen im Stand der Technik, wie er in der obigen PTL 1 beschrieben wird, ist mit dem Nocken-Halteschaft versehen. Dessen beide Enden werden auf drehbare Weise auf den Bewegungs-Führungskörpern am ortsfesten Rahmen gehalten, welche an den beiden inneren Flächen des ortsfesten Rahmens vorgesehen sind, und zwar korrespondierend zu den Bewegungs-Führungskörpern am beweglichen Rahmen, die an den beiden äußeren Flächen des beweglichen Rahmens vorgesehen sind.
  • Der Nocken ist an dem einen Schaftende des Nocken-Halteschafts befestigt, und das Nockenrad ist an dem anderen Schaftende symmetrisch dazu befestigt. Das Rad, das mit den Zähnen des Nockenrads in Eingriff steht, ist am ortsfesten Rahmen vorgesehen, und das Nockenrad wird zusammen mit dem Nocken-Halteschaft gedreht, indem das Rad im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn mittels des Betätigungsgriffs gedreht wird, so dass die jeweiligen Rollen der horizontalen Nockenstifte, die an den beiden äußeren Flächen der Bewegungs-Führungskörper am beweglichen Rahmen vorgesehen sind, entlang der Führungsnuten rollen, die am Nocken und am Nockenrad vorgesehen sind.
  • Dieser Aufbau macht es erforderlich, dass die Bewegungs-Führungskörper am beweglichen Rahmen und die Bewegungs-Führungskörper am ortsfesten Rahmen an den beiden Seiten der inneren beweglichen Einrichtungen vorgesehen sind. Da außerdem die Eingangsseite der Antriebskraft auf der einen Seite die Seite des Nockenrads ist, werden viele Komponenten wie z. B. der Nocken-Halteschaft zum Übertragen einer Antriebskraft des Nockenrads auf den Nocken benötigt, und die Struktur wird komplex. Folglich ergibt sich ein dahingehendes Problem, dass der äußere Betätigungsmechanismus für die innere bewegliche Einrichtung teuer wird.
  • Der in der PTL 2 beschriebene äußere Betätigungsmechanismus für die inneren beweglichen Einrichtungen ist mit der Drück-/Zieh-Handhabe versehen, um den Wagen oder Schlitten vor und zurück zu bewegen, auf welchem der Unterbrecher-Hauptkörper befestigt ist. Diese Drück-/Zieh-Handhabe weist eine Leitspindel auf, die in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung in das Durchgangsloch eingeführt wird, das am Wandkörper vor dem Behälterkörper vorgesehen ist, und die Mutter, die auf die Leitspindel geschraubt ist und in diesem Zustand auf der inneren Seite des Wandkörpers vor dem Behälterkörper angebracht ist.
  • Da es nötig ist, dass die Leitspindel in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung hindurchgeführt wird, kann eine der Dimensionsrichtungen (die Höhenrichtung) der Leitspindel auf der Seite der Mutter, auf welcher sich die Leitspindel entlang des Spindelgewindes bewegt, nicht verringert werden. Folglich ergibt sich ein dahingehendes Problem, dass - da die Höhe des Wagenbereichs (Schlittenbereichs) des Trennschalters als die sich bewegende Einrichtung vergrößert wird - die Arten von sich bewegenden Einrichtungen nicht standardisiert werden können.
  • Da es darüber hinaus nötig wird, dass der ortsfeste Rahmen, der mit der beweglichen Einrichtung verbunden werden soll, als dedizierter Rahmen gefertigt wird, ergibt sich ein dahingehendes Problem, dass die Standardisierung in den Herstellungsgremien nennenswert erschwert wird.
  • Die Erfindung wurde konzipiert, um die oben diskutierten Probleme zu lösen. Sie hat zur Aufgabe, einen äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen anzugeben, der dazu imstande ist, eine innere bewegliche Einrichtung mit einem einfachen Aufbau und mittels einer einfachen Betätigung zu betätigen.
  • Lösung des Problems
  • Ein äußerer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Erfindung weist Folgendes auf: einen Basisrahmen, der auf der Unterseite einer inneren beweglichen Einrichtung befestigbar ist und mit einer Linearbewegungs-Führungsspur versehen ist, um die innere bewegliche Einrichtung linear zu bewegen; einen beweglichen Rahmen, der auf der Oberseite des Basisrahmens befestigt ist, an welchem die innere bewegliche Einrichtung anbringbar ist; einen Linearbewegungs-Führungskörper, der an dem beweglichen Rahmen vorgesehen ist und so angebracht ist, dass er innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur positioniert ist; einen Nockenstößel, der an dem beweglichen Rahmen vorgesehen ist; einen Betätigungsbereich, der in einem vorderen Bereich des Basisrahmens angebracht ist und mit einem Hebel-Einsetzbereich versehen ist; einen Nocken, der auf der Unterseite der unteren Fläche des Basisrahmens auf drehbare Weise angebracht ist und mit einer Nocken-Führungsspur versehen ist, so dass er mit dem Nockenstößel in Eingriff bringbar ist; und einen Betätigungshebel, der mit dem einen Ende in den Hebel-Einsetzbereich des Betätigungsbereichs eingeführt ist, um so mit dem Nocken auf wieder-befestigbare Weise verbunden zu werden. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen äußeren Betätigungsmechanismus sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Mit dem äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Erfindung wird es möglich, einen äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zu erhalten, der zu einer Betätigung einer inneren beweglichen Einrichtung imstande ist, und zwar mit einem einfachen Aufbau und durch eine einfache Betätigung.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand eines äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wenn sich ein Unterbrecher-Hauptkörper in einer ausgefahrenen Position befindet.
    • 2 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Verbindungsposition befindet.
    • 3 eine Vorderansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er an einem Wagen oder Schlitten angebracht ist.
    • 4 eine Vorderansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er an dem Wagen oder Schlitten angebracht ist, wobei ortsfeste Rahmen weggelassen sind.
    • 5 eine Seitenansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er an dem Wagen oder Schlitten angebracht ist.
    • 6 eine Vorderansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er von dem Wagen oder Schlitten getrennt ist.
    • 7 eine Seitenansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er von dem Wagen oder Schlitten getrennt ist.
    • 8 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet.
    • 9 eine Querschnittsansicht, die einen Bereich zeigt, der einen beweglichen Rahmen und einen Basisrahmen in dem äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung enthält.
    • 10 eine Querschnittsansicht, die einen Bereich zeigt, der den beweglichen Rahmen und einen Nocken in dem äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung enthält.
    • 11 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Position in der Mitte des Verbindungsvorgangs befindet.
    • 12 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Verbindungsposition befindet.
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet.
    • 14 eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet, bevor ein Betätigungshebel angebracht wird.
    • 15 eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet, und zwar während eines Befestigungsvorganges des Betätigungshebels.
    • 16 eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet, nachdem der Betätigungshebel angebracht worden ist.
    • 17 eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Position in der Mitte des Verbindungsvorgangs befindet.
    • 18 eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der Verbindungsposition befindet.
    • 19 eine Draufsicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der Verbindungsposition befindet.
    • 20 eine Draufsicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Position in der Mitte des Verbindungsvorgangs befindet.
    • 21 eine Draufsicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung gemäß den 1 bis 21 beschrieben. Sie wird erläutert, wobei die gleichen oder ähnliche Teile und Bereiche mit den gleichen Bezugszeichen in den jeweiligen Zeichnungen versehen sind. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Verbindungsposition befindet.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er an einem Wagen oder Schlitten angebracht ist. 4 ist eine Vorderansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er an dem Wagen oder Schlitten angebracht ist, wobei ortsfeste Rahmen weggelassen sind. 5 ist eine Seitenansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er an dem Wagen oder Schlitten angebracht ist.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er von dem Wagen oder Schlitten getrennt ist. 7 ist eine Seitenansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn er von dem Wagen oder Schlitten getrennt ist. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bereich zeigt, der einen beweglichen Rahmen und einen Basisrahmen in dem äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung enthält. 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bereich zeigt, der den beweglichen Rahmen und einen Nocken in dem äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen gemäß der Ausführungsform der Erfindung enthält. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Position in der Mitte des Verbindungsvorgangs befindet.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Verbindungsposition befindet. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet, bevor ein Betätigungshebel angebracht wird. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet, und zwar während eines Befestigungsvorganges des Betätigungshebels.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet, nachdem der Betätigungshebel angebracht worden ist. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Position in der Mitte des Verbindungsvorgangs befindet.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der Verbindungsposition befindet. 19 ist eine Draufsicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der Verbindungsposition befindet.
  • 20 ist eine Draufsicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in einer Position in der Mitte des Verbindungsvorgangs befindet. 21 ist eine Draufsicht eines größeren Bereichs, die den Zustand des äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zeigt, und zwar gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper in der ausgefahrenen Position befindet.
  • In den jeweiligen Zeichnungen gilt Folgendes: Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ortsfeste Rahmen einer Platte; Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Unterbrecher-Hauptkörper z. B. einer dreiphasigen Konfiguration, der in einen Zwischenraum zwischen den inneren ortsfesten Rahmen 1 eingesetzt ist oder aus dem Zwischenraum zwischen den inneren ortsfesten Rahmen 1 herausgezogen wird; Bezugszeichen 3 bezeichnet Hauptstromkreis-Verbindungsanschlüsse, die an dem Unterbrecher-Hauptkörper 2 vorgesehen sind.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Wagen oder Schlitten, auf welchem der Unterbrecher-Hauptkörper 2 angebracht ist, Bezugszeichen 5 bezeichnet Räder des Wagens 4; Bezugszeichen 6 bezeichnet eine vordere Abdeckung; Bezugszeichen 7 bezeichnet Handhaben (Griffe), welche an der vorderen Abdeckung 6 angebracht sind; und Bezugszeichen 8 bezeichnet Rad-Schienen-Bereiche, welche als Führungselemente für den Wagen 4 dienen.
  • Die Rad-Schienen-Bereiche 8 sind mit Verriegelungslöchern 9 versehen, mit welchen Eingriffskörper 19 eines unten beschriebenen äußeren Betätigungsmechanismus 10 in Eingriff gebracht werden sollen.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet den äußeren Betätigungsmechanismus zum Verlagern des Unterbrecher-Hauptkörpers 2, der eine innere bewegliche Einrichtung darstellt, in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung der Platte mittels einer äußeren Betätigung. Der äußere Betätigungsmechanismus 10 ist mit der Unterseite des Wagens 4 verbunden, auf welchem der Unterbrecher-Hauptkörper 2 befestigt ist, und er ist aus den folgenden Komponenten gebildet:
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Basisrahmen, der als Basis des äußeren Betätigungsmechanismus 10 dient. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Linearbewegungs-Führungsspur, mit welcher der Basisrahmen 11 versehen ist. Bezugszeichen 13 bezeichnet einen beweglichen Rahmen, der an der Oberseite des Basisrahmens 11 vorgesehen ist. Der Wagen 4, auf welchem der Unterbrecher-Hauptkörper 2 befestigt ist, ist auf dem beweglichen Rahmen 13 befestigt.
  • Der bewegliche Rahmen 13 und der Wagen 4 sind miteinander mittels (nicht gezeigten) Befestigungselementen verbunden, beispielsweise Schrauben (Bolzen), und zwar unter Verwendung von Wagen-Fixierlöchern 14, die an dem beweglicher Rahmen 13 vorgesehen sind, und unter Verwendung von Befestigungslöchern 4a, die an dem Wagen 4 vorgesehen sind.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet Linearbewegungs-Führungskörper, die an dem beweglichen Rahmen 13 angebracht sind, der mittels der Linearbewegungs-Führungsspur 12 positioniert werden soll. Die Linearbewegungs-Führungskörper 15 bewegen sich auf lineare Weise vor und zurück, und zwar innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12.
  • Genauer gesagt: Die Konfiguration ist derart ausgestaltet, dass - wie in 9 gezeigt - der bewegliche Rahmen 13 auf dem Basisrahmen 11 befestigt ist, und dass die Linearbewegungs-Führungskörper 15 an dem beweglichen Rahmen 13 befestigt sind, um innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12 angeordnet zu werden. Dadurch wird es den Linearbewegungs-Führungskörpern 15 ermöglicht, sich linear vor und zurück zu bewegen, und zwar innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12.
  • Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Betätigungsbereich des äußeren Betätigungsmechanismus 10, der in einem vorderen Bereich des Basisrahmens 11 angebracht ist. Der Betätigungsbereich 16 ist mit einem Hebel-Einsetzbereich 17 versehen, in welchen ein Hebel-Verbindungsbereich eines unten beschriebenen Betätigungshebels einsetzbar ist. Bezugszeichen 18 bezeichnet Haltekörper, welche derart vorgesehen sind, dass sie auf den beiden Seiten des Betätigungsbereichs 16 verlaufen.
  • Die Eingriffskörper 19, die mit den Verriegelungslöchern 9 in Eingriff gebracht werden sollen, welche an den zugehörigen oben beschriebenen Rad-Schienen-Bereichen 8 vorgesehen werden, sind an den Enden der jeweiligen Haltekörper 18 vorgesehen. Der äußere Betätigungsmechanismus 10 wird in einer vorab festgelegten Position gehalten, wenn die Eingriffskörper 19 mit den zugehörigen Verriegelungslöchern 9 in Eingriff gebracht werden.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Nocken. Der Nocken 20 ist auf der Seite einer unteren Fläche des Basisrahmens 11 angebracht, und zwar auf eine derartige Weise, dass er um einen Zapfen oder Stift 20a als Lagerpunkt drehbar ist. Der Nocken 20 ist mit einer Nocken-Führungsspur 22 versehen, die mit einem Nockenstößel 21 in Eingriff bringbar ist, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist. Genauer gesagt: Die Konfiguration ist derart ausgestaltet, dass - wie in 10 gezeigt - der Nocken 20 auf der unteren Seite des Basisrahmens 11 angebracht ist und der Nockenstößel 21 an dem beweglichen Rahmen 13 angebracht ist, der innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 positioniert werden soll.
  • Dadurch wird es dem Nockenstößel 21 ermöglicht, sich innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 zu bewegen. Das eine Ende des Nockens 20 ist als ein Nocken-Verbindungsbereich 23 ausgebildet und so vorgesehen, dass es sich zu einem Bereich in der Nähe des Hebel-Einsetzbereichs 17 im Betätigungsbereich 16 erstreckt.
  • Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Betätigungshebel des äußeren Betätigungsmechanismus 10. Das eine Ende des Betätigungshebels 24 ist als Hebel-Verbindungsbereich 25 ausgestaltet. Der Hebel-Verbindungsbereich 25 des Betätigungshebels 24 wird in den Hebel-Einsetzbereich 17 des Betätigungsbereichs 16 eingesetzt und mit dem Nocken-Verbindungsbereich 23 des Nockens 20 auf wieder-befestigbare oder wieder-anbringbare Weise verbunden, wobei er so vorgesehen ist, dass er sich zu einem Bereich in der Nähe des Hebel-Einsetzbereichs 17 im Betätigungsbereich 16 erstreckt.
  • Der Betätigungshebel 24 ist so geformt, dass er in der Breitenrichtung des Hebel-Einsetzbereichs 17 im Betätigungsbereich 16 gedreht werden kann. Jeder Haltekörper 18 ist mit einer Betätigungsmechanismus-Handhabe 26 versehen, die verwendet wird, um den gesamten äußeren Betätigungsmechanismus 10 unter dem Wagen 4 zu befestigen oder ihn unter dem Wagen 4 herauszuziehen. Die Betätigungsmechanismus-Handhabe 26 ist derart vorgesehen, dass sie beispielsweise in einer Richtung gedreht werden kann, die durch einen Pfeil in 7 angezeigt wird.
  • Es wird nun die Betätigung der Anordnung beschrieben. 1 und 2 zeigen einen Zustand, in welchem die Eingriffskörper 19 der Haltekörper 18 mit den zugehörigen Verriegelungslöchern 9 in Eingriff stehen, die an den Rad-Schienen-Bereichen 8 vorgesehen sind, und der äußere Betätigungsmechanismus 10 ist innerhalb der Platte auf zuverlässige Weise verbunden. 1 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in einer ausgefahrenen Position befindet.
  • Um den Unterbrecher-Hauptkörper 2 in diesem Zustand in eine Verbindungsposition zu verbringen, wird der Betätigungshebel 24 in Richtung der Verbindungsposition P bewegt. Daraufhin dreht sich der Nocken 20, der mit dem Betätigungshebel 24 verbunden ist, in Blickrichtung von oberhalb des Unterbrecher-Hauptkörpers 2 gegen den Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich der Nocken 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der am beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, vorwärts entlang der Nocken-Führungsspur 22. In Verbindung mit dieser Vorwärtsbewegung (in Tiefenrichtung ausgehend von der Vorderseite der Platte gesehen oder in Verbindungsrichtung/Einsetzrichtung des Unterbrecher-Hauptkörpers 2) des Nockenstößels 21 innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 bewegen sich die Linearbewegungs-Führungen 15, die an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen sind, linear vorwärts, und zwar innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12.
  • Wenn sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15 linear vorwärts innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12 bewegen, dann bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 linear vorwärts, an welchem die Linearbewegungs-Führungskörper 15 befestigt sind. Wenn sich nun der bewegliche Rahmen 13 linear vorwärts bewegt, dann bewegt sich auch der Wagen 4 linear vorwärts, auf dem der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in einem an dem beweglichen Rahmen 13 fixierten Zustand befestigt ist.
  • Wenn der Betätigungshebel 24 in die Verbindungsposition gebracht wird, dann wird der Zustand in einen solchen Zustand überführt, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Verbindungsposition befindet, wie in 2 gezeigt. Um den Unterbrecher-Hauptkörper 2 in diesem Zustand in die ausgefahrene Position zu verbringen, wird der Betätigungshebel 24 in Richtung der ausgefahrenen Position Q bewegt. Daraufhin dreht sich der Nocken 20, der mit dem Betätigungshebel 24 verbunden ist, in Blickrichtung von oberhalb des Unterbrecher-Hauptkörpers 2 im Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich der Nocken 20 im Uhrzeigersinn dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der am beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, rückwärts (dies ist die Vorwärtsrichtung, wenn die Betrachtung von der Vorderseite der Platte erfolgt, oder es ist die Richtung in die ausgefahrene Position des Unterbrecher-Hauptkörpers 2), und zwar entlang der Nocken-Führungsspur 22. In Verbindung mit dieser Rückwärtsbewegung des Nockenstößels 21 innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 bewegen sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15, die an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen sind, linear rückwärts innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12.
  • Wenn sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15 linear rückwärts innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12 bewegen, dann bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 linear rückwärts, an welchem die Linearbewegungs-Führungskörper 15 befestigt sind. Wenn sich nun der bewegliche Rahmen 13 linear rückwärts bewegt, dann bewegt sich auch der Wagen 4 linear rückwärts, auf dem der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in einem an dem beweglichen Rahmen 13 fixierten Zustand befestigt ist.
  • Wenn der Betätigungshebel 24 in die ausgefahrene Position gebracht wird, dann wird der Zustand in einen solchen Zustand überführt, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der ausgefahrenen Position befindet, wie in 1 gezeigt.
  • Die Betätigung des äußeren Betätigungsmechanismus 10 wird nun unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 näher beschrieben. 8 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der ausgefahrenen Position befindet. 11 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Mitte eines Verbindungsvorgangs befindet. 12 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Verbindungsposition befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 8 gilt Folgendes: Der Hebel-Verbindungsbereich 25 des Betätigungshebels 24 wird in den Hebel-Einsetzbereich 17 des Betätigungsbereichs 16 eingesetzt und mit dem Nocken-Verbindungsbereich 23 des Nockens 20 verbunden, wobei er so vorgesehen ist, dass er zu einem Bereich in der Nähe des Hebel-Einsetzbereichs 17 im Betätigungsbereich 16 verläuft.
  • Wenn der Betätigungshebel 24 in dem in 8 gezeigten Zustand in Richtung der Verbindungsposition P bewegt wird, dann dreht sich der Nocken 20, der mit dem Betätigungshebel 24 verbunden ist, gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 20a als Lagerpunkt. 11 zeigt einen Zustand, der mit einem Zustand korrespondiert, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Mitte eines Verbindungsvorgangs befindet.
  • Wenn sich der Nocken 20 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 20a als Lagerpunkt dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, vorwärts entlang der Nocken-Führungsspur 22. In Verbindung mit dieser Vorwärtsbewegung des Nockenstößels 21 innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 bewegen sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15, die an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen sind, linear vorwärts innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12.
  • Wenn sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15 linear vorwärts innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12, bewegen, dann bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 linear vorwärts, an welchem die Linearbewegungs-Führungskörper 15 befestigt sind.
  • Wenn der Betätigungshebel 24 in dem in 11 gezeigten Zustand weiter in Richtung der Verbindungsposition P in die Verbindungsposition bewegt wird, wie in 12 gezeigt, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, entlang der Nocken-Führungsspur 22 auf die Vorderseite als Verbindungsposition zu. In Verbindung mit dieser Bewegung des Nockenstößels 21 innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 auf die Vorderseite zu bewegen sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15, die an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen sind, innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12 auf die Vorderseite zu.
  • Wenn sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15 innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12 auf die Vorderseite zu bewegen, dann bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13, an welchem die Linearbewegungs-Führungskörper 15 vorgesehen sind, linear auf die Vorderseite als Verbindungsposition zu, und der Zustand wird in den in 12 gezeigten Zustand überführt.
  • Um den äußeren Betätigungsmechanismus 10 in dem in 12 gezeigten Zustand in der Verbindungsposition zurück in die ausgefahrene Position zu überführen, wird der Betätigungshebel 24 in Richtung der ausgefahrenen Position Q bewegt. Daraufhin dreht sich der Nocken 20, der mit dem Betätigungshebel 24 verbunden ist, im Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich der Nocken 20 im Uhrzeigersinn dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, rückwärts entlang der Nocken-Führungsspur 22. In Verbindung mit dieser Rückwärtsbewegung des Nockenstößels 21 innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 bewegen sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15, die an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen sind, linear rückwärts innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12.
  • Wenn sich die Linearbewegungs-Führungskörper 15 innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur 12 linear rückwärts bewegt, dann bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 an welchem die Linearbewegungs-Führungskörper 15 vorgesehen sind, linear rückwärts, und der Zustand wird in den in 8 gezeigten Zustand in der ausgefahrenen Position überführt.
  • Die Betätigung des äußeren Betätigungsmechanismus 10 ohne den beweglichen Rahmen 13 wird nun unter Bezugnahme auf die 13 bis 18 beschrieben. 13 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der ausgefahrenen Position befindet, und zwar ohne dass der bewegliche Rahmen 13. vorhanden ist. 14 zeigt einen Zustand in Abwesenheit des beweglichen Rahmens 13 und des Betätigungsbereichs 16.
  • 15 zeigt einen Zustand, bevor der Hebel-Verbindungsbereich 25 des Betätigungshebels 24 mit dem Hebel-Einsetzbereich 23 des Betätigungsbereichs 20 verbunden worden ist, und zwar in Abwesenheit des beweglichen Rahmens 13 und des Betätigungsbereichs 16. 16 zeigt einen Zustand, wenn der Hebel-Verbindungsbereich 25 des Betätigungshebels 24 mit dem Hebel-Einsetzbereich 23 des Betätigungsbereichs 20, verbunden ist, d. h. einen Zustand, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der ausgefahrenen Position befindet, und zwar in Abwesenheit des beweglichen Rahmens 13 und des Betätigungsbereichs 16.
  • 17 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Mitte eines Verbindungsvorgangs befindet, und zwar in Abwesenheit des beweglichen Rahmens 13 und des Betätigungsbereichs 16. 18 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in Verbindungsposition befindet, und zwar in Abwesenheit des beweglichen Rahmens 13 und des Betätigungsbereichs 16.
  • Wenn der Betätigungshebel 24 in dem in 16 gezeigten Zustand in Richtung der Verbindungsposition P bewegt wird, dann dreht sich der Nocken 20, der mit dem Betätigungshebel 24 verbunden ist, gegen den Uhrzeigersinn und wird in einen Zustand überführt, der dem Zustand entspricht, wenn sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Mitte eines Verbindungsvorgangs befindet, wie in 17 gezeigt. Wenn der Betätigungshebel 24 in dem in 17 gezeigten Zustand weiter in Richtung der Verbindungsposition P in die Verbindungsposition bewegt wird, wie in 18 gezeigt, dann dreht sich der Nocken 20 weiter in eine Position, die der Verbindungsposition entspricht.
  • Um den äußeren Betätigungsmechanismus 10 in dem in 18 gezeigten Zustand in der Verbindungsposition zurück in die ausgefahrene Position zu überführen, wird der Betätigungshebel 24 in Richtung der ausgefahrenen Position Q bewegt. Daraufhin dreht sich der Nocken 20, der mit dem Betätigungshebel 24 verbunden ist, im Uhrzeigersinn, und der Zustand wird in den Zustand in der ausgefahrenen Position überführt, wie in 16 gezeigt.
  • Die Betätigung des Nockens 20 und des beweglichen Rahmens 13 wird nun unter Bezugnahme auf die Draufsichten der 19 bis 21 erläutert. 19 zeigt den Zustand, in welchem sich der Unterbrecher-Hauptkörper 2 in der Verbindungsposition befindet. Der Nocken 20 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 20a als Lagerpunkt. Wenn sich der Nocken 20 dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, entlang der Nocken-Führungsspur 22 auf die Vorderseite als Verbindungsposition zu.
  • In Verbindung mit dieser Bewegung des Nockenstößels 21 entlang der Nocken-Führungsspur 22 auf die Vorderseite zu bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 in die Verbindungsposition. Daher bewegt sich der Wagen 4, der an dem beweglichen Rahmen 13 befestigt ist, in die Verbindungsposition, und der Unterbrecher-Hauptkörper 2, der auf dem Wagen 4 befestigt ist, wird verbunden.
  • 20 zeigt den Zustand in der Mitte einer Betätigung in die ausgefahrene Position, ausgehend von dem Zustand in 19. Der Nocken 20 dreht sich im Uhrzeigersinn um den Stift 20a als den Lagerpunkt. Wenn sich der Nocken 20 dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, entlang der Nocken-Führungsspur 22 auf einen Zwischenbereich zu, welcher eine Position in der Mitte der Betätigung in die ausgefahrene Position darstellt. In Verbindung mit dieser Bewegung des Nockenstößels 21 auf den Zwischenbereich innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 zu bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 auf den Zwischenbereich zu, welcher eine Position in der Mitte der Betätigung in die ausgefahrene Position darstellt.
  • Daher bewegt sich der Wagen 4, der auf dem beweglichen Rahmen 13 befestigt ist, von der Verbindungsposition auf den Zwischenbereich zu, welcher eine Position in der Mitte der Betätigung in die ausgefahrene Position darstellt, und der Unterbrecher-Hauptkörper 2, der auf dem Wagen 4 befestigt ist, wird auch aus dem Verbindungszustand gelöst und in Richtung des Zwischenbereichs herausgezogen, welcher eine Position in der Mitte der Betätigung in die ausgefahrene Position darstellt.
  • 21 zeigt den Zustand, in welchem ausgehend von dem in 20 gezeigten Zustand zurückgezogen ist. Der Nocken 20 dreht sich weiter im Uhrzeigersinn um den Stift 20a als Lagerpunkt. Wenn sich der Nocken 20 dreht, dann bewegt sich der Nockenstößel 21, der an dem beweglichen Rahmen 13 vorgesehen ist, entlang der Nocken-Führungsspur 22 weiter in die ausgefahrene Position.
  • In Verbindung mit dieser Bewegung des Nockenstößels 21 innerhalb der Nocken-Führungsspur 22 auf die ausgefahrene Position zu bewegt sich auch der bewegliche Rahmen 13 in die ausgefahrene Position. Daher bewegt sich der Wagen 4, der an dem beweglichen Rahmen 13 befestigt ist, in die ausgefahrene Position, und der Unterbrecher-Hauptkörper 2, der auf dem Wagen 4 befestigt ist, wird ebenfalls in die ausgefahrene Position herausgezogen.
  • Wie beschrieben, gilt bei dem äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen der Ausführungsform Folgendes: Der Wagen 4, auf welchem der Unterbrecher-Hauptkörper 2 als innere bewegliche Einrichtung befestigt ist, kann in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung bewegt werden, und zwar einfach dadurch, dass der Betätigungshebel 24 mit einer Drehbewegung betätigt wird. Folglich wird es möglich, einen äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zu erhalten, der zu einer Betätigung einer inneren beweglichen Einrichtung imstande ist, und zwar mit einem einfachen Aufbau und durch eine einfache Betätigung.
  • Auch wird der Betätigungshebel 24 mit dem Nocken 20 verbunden, wenn es notwendig ist, die innere bewegliche Einrichtung in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung zu bewegen, und der Betätigungshebel 24 wird getrennt, wenn es nicht notwendig ist, die innere bewegliche Einrichtung in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung zu bewegen. Daher kann nicht nur die Umgebungssicherheit verbessert werden, sondern es kann auch eine unbeabsichtigte Betätigung verhindert werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist dazu geeignet, einen äußeren Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen zu erhalten, der dazu in der Lage ist, eine innere bewegliche Einrichtung zu betätigen, und zwar mit einem einfachen Aufbau und durch eine einfache Betätigung.

Claims (4)

  1. Äußerer Betätigungsmechanismus für innere bewegliche Einrichtungen, der Folgendes aufweist: - einen Basisrahmen (11), der auf der Unterseite einer inneren beweglichen Einrichtung befestigbar ist und mit einer Linearbewegungs-Führungsspur (12) versehen ist, um die innere bewegliche Einrichtung linear zu bewegen; - einen beweglichen Rahmen (13), der auf der Oberseite des Basisrahmens (11) befestigt ist, an welchem die innere bewegliche Einrichtung anbringbar ist; - einen Linearbewegungs-Führungskörper (15), der an dem beweglichen Rahmen (13) vorgesehen ist und so angebracht ist, dass er innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur (12) positioniert ist; - einen Nockenstößel (21), der an dem beweglichen Rahmen (13) vorgesehen ist; - einen Betätigungsbereich (16), der in einem vorderen Bereich des Basisrahmens (11) angebracht ist und mit einem Hebel-Einsetzbereich (17) versehen ist; - einen Nocken (20), der auf der Unterseite der unteren Fläche des Basisrahmens (11) auf drehbare Weise angebracht ist und mit einer Nocken-Führungsspur (22) versehen ist, so dass er mit dem Nockenstößel (21) in Eingriff bringbar ist; und - einen Betätigungshebel (24), der mit dem einen Ende in den Hebel-Einsetzbereich (17) des Betätigungsbereichs (16) eingeführt ist, um so mit dem Nocken (20) auf wieder-befestigbare Weise verbunden zu werden.
  2. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearbewegungs-Führungskörper (15), der an dem beweglichen Rahmen (13) vorgesehen ist, zwei Linearbewegungs-Führungskörper (15) aufweist und den beweglichen Rahmen (13) linear in Vorwärts-/RückwärtsRichtung innerhalb der Linearbewegungs-Führungsspur (12) bewegt.
  3. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (13) sich linear in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung in Verbindung mit einer Drehung des Nockens (20) bewegt.
  4. Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Betätigungshebels (24) als Hebel-Verbindungsbereich (25) ausgebildet ist, dass das eine Ende des Nockens (20) als Nocken-Verbindungsbereich (23) ausgebildet ist und so vorgesehen ist, dass es sich zu einem Bereich in der Nähe des Hebel-Einsetzbereichs (17) im Betätigungsbereich (16) erstreckt; und dass der Hebel-Verbindungsbereich (25) des Betätigungshebels (24) mit dem Nocken-Verbindungsbereich (23) des Nockens (20) auf wieder-befestigbare Weise verbunden ist.
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