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RÜCKVERWEIS AUF PARALLEL ANHÄNGIGE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0060960 , eingereicht beim Koreanischen Patent- und Markenamt am 23. Juni 2011, auf deren Offenlegung hiermit Bezug genommen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen, insbesondere auf eine Vorrichtung mit folgenden Bestandteilen: einem Stopper, einem Golfballheber, einer geneigten Führungsvorrichtung und einer geneigten Hebevorrichtung, wobei sich diese Bestandteile im Inneren eines Gehäuses befinden und zusammenwirken, um einen Golfball abzugeben, der durch eine Golfballzuführvorrichtung auf eine Tee-Up-Vorrichtung ausgegeben wird, so dass der Golfball auf einem Lift Tee einer Tee-Up-Vorrichtung zu liegen kommt, das automatisch angehoben und abgesenkt wird, so dass der Golfspieler den Golfball auf dem Lift Tee mithilfe eines Drivers abschlagen kann, und bei dem außerdem die Schlagvorrichtung für Eisenschläger mit Sensor-Aussparungen an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist, so dass der Golfspieler sowohl Schläge mit Holz- als auch mit Eisenschlägern durchführen kann.
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STAND DER TECHNIK
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Golf ist im Allgemeinen ein sportliches Spiel mit dem Ziel, einen kleinen runden Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu befördern. Golf ist bei vielen Menschen sehr beliebt.
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Für die Freude am Golfspiel ist es sehr wichtig, dass man die Fähigkeit besitzt, einen Golfball in die beabsichtigte Richtung zu schlagen, um den Ball an der beabsichtigten Stelle zu platzieren. Im Allgemeinen üben Golfspieler diese Fähigkeit in Übungshallen und/oder auf Übungsplätzen, bevor sie auf Freien auf einem Golfplatz spielen.
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Das bedeutet, dass ein Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen nach dem Stand der Technik dazu dient, Golfbälle automatisch auf ein Tee mit einem röhrenförmigen elastischen Bestandteil auf dem Boden zuzuführen, da die Golfbälle automatisch von unten aus dem Boden heraus zugeführt werden, damit der Benutzer die Golfbälle nicht auf das Tee legen muss Das Tee ist ein kleiner Stift, der in den Boden gesteckt wird, und dazu dient, einen Golfball auf einer festgelegten Höhe über dem Boden zu halten.
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Ein solches Gerät, das einem Benutzer in einer Golfübungsanlage automatisch Golfbälle zuführt, wird auch Tee-up-System genannt.
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Geräte zum automatischen Zuführen von Golfbällen stehen in einer Vielzahl von Formen zur Verfügung. Die Geräte sind im Allgemeinen so konfiguriert, dass sie ein Golf-Tee anheben, auf den ein Golfball aus einem kastenförmigen Rahmen mittels eines Zylinders oder eines Antriebsmotors gelegt wird, der sich unten am Rahmen befindet.
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Bei dem Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen tritt jedoch das Problem auf, dass eine Golfballzuführvorrichtung die Golfbälle nicht zuverlässig einem Golf-Tee zuführt oder die Golfbälle nicht richtig auf das Golf-Tee legt, und zwar weil das Anheben des Golf-Tees und das Transportieren der Golfbälle mittels einer Golfballtransportvorrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten geschieht.
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Des Weiteren werden bei dem Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen die Golfbälle auf das Golf-Tee gelegt, das automatisch angehoben und abgesenkt wird, so dass nur Schläge mit einem Driver geübt werden können. Folglich führt das Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen die Bälle nicht in einer Position zu, bei der Schläge mit einem Eisen geübt werden können, und das stellt ein Problem dar.
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OFFENLEGUNG
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Technische Aufgabe
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Die vorliegende Erfindung stellt ein neuartiges Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen, mit folgenden Bestandteilen zur Verfügung: einem Stopper, eine Golfballhebevorrichtung, einer geneigten Führungsvorrichtung und einer geneigten Hebevorrichtung, wobei sich diese Bestandteile im Inneren eines Gehäuses befinden und zusammenwirken, um einen Golfball automatisch von einem hinteren Abschnitt des Gehäuses anzuheben, indem der Golfball auf ein Lift Tee gelegt wird, so dass der Golfspieler den Golfball mithilfe eines Drivers abschlagen kann, und bei dem sich auf einer Seite des Gehäuses eine Schlagvorrichtung für Eisenschläger befindet, so dass der Golfspieler auf bequeme Weise gleichzeitig sowohl Schläge mit Holz- als auch mit Eisenschlägern durchführen kann. Das Lift Tee ist nach links geneigt, um einen Golfball, der auf der geneigten Hebevorrichtung liegt, an die Schlagvorrichtung für Eisenschläger ausgegeben wird. Die Schlagvorrichtung für Eisenschläger weist eine Vielzahl von Sensor-Aussparungen auf, mittels derer ein Golfspieler oder ein Anfänger eine Golfspielerin oder eine Anfängerin Haltung korrigieren kann.
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Technische Lösung
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Um das obengenannte Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse aufweist, das eine Vielzahl von plattenförmigen Bestandteilen umfasst, die voneinander entfernt angeordnet sind, um einen Transportraum zu bilden; ferner eine Golfballzuführvorrichtung, die sich in einem vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses befindet; sowie eine Exzenterscheibe auf einer Antriebswelle eines Motors, der sich auf einem oberen mittleren Abschnitt einer Fläche des Gehäuses befindet. Die Antriebswelle befindet sich im Transportraum. Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Golfballhebevorrichtung mit einer Antriebsstange zum Aufnehmen eines Golfballs von der Golfballzuführvorrichtung aufweist. Die Antriebsstange ist mit einem ersten drehbaren Bestandteil verbunden, das um eine erste Drehwelle herum angebracht ist, die sich vor und unterhalb der Antriebswelle befindet, ein hinterer Abschnitt der Antriebsstange ist von hinten nach vorne geneigt, so dass sie durch Betreiben der Exzenterscheibe angetrieben werden kann, und die Antriebsstange weist in ihrem vorderen Abschnitt eine Hebevorrichtung auf. Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie eine geneigte Führungsvorrichtung aufweist, die vor der Golfballhebevorrichtung und hinter einem Stopper angeordnet ist. Die geneigte Führungsvorrichtung weist eine Schräge zum Aufnehmen des auf die Golfballhebevorrichtung gehobenen Golfballs auf. Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie eine geneigte Hebevorrichtung aufweist, die sich vor einem zweiten drehbaren Bestandteil befindet, der um eine zweite Drehwelle herum angebracht ist, die sich hinter und oberhalb der Antriebswelle befindet. Die geneigte Hebevorrichtung umfasst eine Hebestange mit einer Schräge, die der geneigten Führungsvorrichtung zugewandt angeordnet ist, um den Golfball aufzunehmen, der auf der geneigten Führungsvorrichtung geführt wird. Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tee-up-Vorrichtung mit einer Verbindung, einem Zahnrad und einer Kette umfasst. Ein Ende der Verbindung befindet sich an einem freiliegenden Antriebswellenabschnitt der Antriebswelle, die sich durch den plattenförmigen Bestandteil hindurch so erstreckt, dass sie freiliegt. Das Zahnrad befindet sich hinter und oberhalb des plattenförmigen Bestandteils. Ein vorderer Abschnitt der Kette ist mit dem anderen Ende der Verbindung verbunden, ein unterer Abschnitt der Kette bewegt sich auf einem äußeren Umfang des Zahnrads, und ein hinterer Abschnitt der Kette ist mit einer Hebevorrichtung verbunden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stopper zwischen der Golfballzuführvorrichtung und der Golfballhebevorrichtung befindet. Der Stopper befindet sich in einem vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses, und ist auf einem Gelenk drehbar, um einen Auslass der Golfballzuführvorrichtung zu öffnen und zu schließen, so dass der Golfball in einen unteren Abschnitt des Transportraums hinein- und aus diesem hinausgelangt. An dem Stopper ist ein unterer Fixiervorsprung oder -zapfen ausgebildet und mittels einer ersten Rückholfeder angeordnet, so dass er mit einem Fixiervorsprung oder -zapfen verbunden werden kann, der am Gehäuse ausgebildet ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Golfballhebevorrichtung die Antriebsstange und einen Mitnehmerzapfen aufweist, der sich am vorderen Abschnitt der Antriebsstange befindet. Die Antriebsstange befindet sich auf dem ersten drehbaren Bestandteil, wird mit einem von dessen Abschnitten angetrieben, der an einer Innenfläche des plattenförmigen Bestandteils anstößt, und ist mit seinem hinteren Abschnitt geneigt, der an einer unteren Fläche der Exzenterscheibe anstößt. Ein vorderer Abschnitt der Antriebsstange ist nach unten zur anderen Seite hin gebogen und dient als Hebevorrichtung zum Heben des Golfballs. Der Mitnehmerzapfen drückt auf einen oberen vorderen Abschnitt des Stoppers.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Tee-up-Vorrichtung ferner eine Vielzahl von Hebestäben umfasst, die sich auf einer Bodenplatte befinden, eine Hebeplatte, die mit einer Innenfläche der Hebevorrichtung verbunden ist und die entlang der Vielzahl von Hebestäben angehoben wird, und ein Lift Tee, das sich hinter und innerhalb der Hebeplatte befindet und zum Aufnehmen des Golfballs von der geneigten Hebevorrichtung dient.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Golfballhebevorrichtung eine Hebeöffnung umfasst, die in einer Fläche des Gehäuses ausgebildet ist, einen Fixiervorsprung, der sich an einem hinteren Abschnitt der Golfballhebevorrichtung befindet, wobei der Fixiervorsprung an die Antriebswelle angrenzt und sich durch die Hebeöffnung hindurch erstreckt, um freizuliegen, ein unterer Fixiervorsprung, der unterhalb der Hebeöffnung ausgebildet ist, und eine zweite Rückholfeder, die den Fixiervorsprung mit dem unteren Fixiervorsprung verbindet.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Golfballzuführvorrichtung als Zylinder ausgebildet, in den eine Vielzahl von Golfbällen hinein- und aus dem eine Vielzahl von Golfbällen hinausgelangt, und der vor dem Gehäuse schräg angeordnet ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Tee-up-Vorrichtung ferner eine Drehwelle umfasst, die sich durch die Hebeplatte hindurch erstreckt, eine Fixiervorrichtung, die in ihrem hinteren Abschnitt eine Fixieröffnung aufweist, an der ein vorderer Abschnitt der Drehwelle fixiert wird, und eine Fixieröffnung, die in einem oberen Abschnitt und einem vorderen Abschnitt der Fixiervorrichtung ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind. Ein unterer Abschnitt des Lift Tees ist an der Fixieröffnung fixiert.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in dem plattenförmigen Bestandteil eine Führungsaussparung ausgebildet ist und sich auf der anderen Seite der Fixiervorrichtung befindet.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Tee-up-Vorrichtung ferner eine Drehvorrichtung umfasst, die sich auf dem äußeren Umfang der Drehwelle befindet, die hinter der Hebeplatte freiliegt, eine Antriebsvorrichtung, die sich auf einer Seite der Fixiervorrichtung befindet und einen Antriebswellenabschnitt aufweist, der in Verbindung mit einem Antriebsmotor steht, und eine dritte Rückholfeder, die den Antriebswellenabschnitt mit einer unteren Fixiervorrichtung verbindet, die an einem unteren Abschnitt der Drehvorrichtung ausgebildet ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Tee-up-Vorrichtung ferner eine vierte Rückholfeder umfasst, die einen oberen Abschnitt der Antriebsvorrichtung mit einer oberen Fixiervorrichtung verbindet, die an einem oberen Abschnitt der Drehvorrichtung ausgebildet ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich ein drehbarer Fixierstift, der einen vorderen Abschnitt der Verbindung fixiert, auf einer vorspringenden Verstärkungsplatte befindet, die sich auf der anderen Fläche des vorderen Abschnitts des Gehäuses befindet.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Seite des Gehäuses eine Schlagvorrichtung für Eisenschläger aufweist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagvorrichtung für Eisenschläger eine erste Auflageplatte aufweist, die sich unten befindet, eine zweite Auflageplatte, die auf der ersten Auflageplatte sitzt, eine Fixierplatte, die auf der zweiten Auflageplatte sitzt, und einem Rasenabschnitt, der sich auf der Fixierplatte befindet.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflageplatte eine Vielzahl von Federn aufweist, die sich an ihrer oberen Peripherie befinden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflageplatte eine Vielzahl von Führungsaussparungen in ihrer oberen Peripherie aufweist, und eine Vielzahl von Sensoraussparungen, die in ihrem mittleren Abschnitt ausgebildet sind.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Führungsaussparungen Transportrollen befinden, und dass sich in den Sensoraussparungen Sensoren befinden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jede der Fixierplatten und der Rasenabschnitt eine Öffnung in ihrem mittleren Abschnitt aufweist, durch den die Sensoraussparungen der zweiten Auflageplatte freiliegen.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagvorrichtung für Eisenschläger den Motor und eine Steuereinrichtung umfasst, die den Antriebsmotor steuert.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren durch die Steuereinrichtung gesteuert werden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mit einer Anzeige verbunden ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Lift Tee folgende Bestandteile umfasst: einen Hohlraum, der im Inneren des Lift Tees ausgebildet ist, ein Durchgangsloch, das in einem unteren Abschnitt des Hohlraums ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Hohlraum steht, einen Draht mit einem Abschnitt, der in das Durchgangsloch und den Hohlraum eingeführt ist, und mit einem anderen Abschnitt, der unterhalb des Durchgangslochs freiliegt, untere und obere fixierte Ringe, die jeweils an oberen und unteren Abschnitten des Drahts fixiert sind, einen inneren beweglichen Ring, der unten im Hohlraum platziert ist, und in den der Draht eingepasst ist, einen äußeren beweglichen Ring, der auf einer Bodenfläche des Lift Tees platziert ist und in den der Draht eingepasst ist, eine innere Feder, die sich zwischen dem oberen fixierten Ring und dem inneren beweglichen Ring befindet, und in den der Draht eingepasst ist, sowie eine äußere Feder, die sich zwischen dem äußeren beweglichen Ring und dem unteren fixierten Ring befindet und in den der Draht eingepasst ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenabschnitt eine Grundplatte umfasst, die sich unten befindet, einen elastischen Bestandteil, der sich auf der Grundplatte befindet, und eine Anzahl von Rasensämlingen, die sich auf einem oberen Abschnitt des elastischen Bestandteils befinden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflageplatte einen Drucksensor umfasst und einen Begrenzungsschalter, der sich an ihrem vorderen inneren Abschnitt befindet. Der Drucksensor ist mit der Steuereinrichtung verbunden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe eine Vielzahl von Lagern aufweist, die sich auf einem äußeren Umfang der Exzenterscheibe befinden.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper eine Führungsrolle umfasst, die oberhalb des Stoppers platziert ist und sich in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses befindet.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenabschnitt eine Anzahl von Rasensämlingen und einen hervorstehenden Rasensämling aufweist, wobei der hervorstehende Rasensämling sich in einem mittleren Abschnitt des Rasenabschnitts befindet und in Längsrichtung länger als die Anzahl von Rasensämlingen ist.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Rasensämlingen und der hervorstehende Rasensämling unterschiedliche Farben aufweisen.
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Vorteilhafte Auswirkungen
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Nach der vorliegenden Erfindung wirken der Stopper, die Golfballhebevorrichtung, die geneigte Führungsvorrichtung und die geneigte Hebevorrichtung, die sich im Inneren des Gehäuses befinden, auf präzise Weise zusammen, um einen Golfball auf das Lift Tee auszugeben, das laufend und automatisch an der Tee-up-Vorrichtung durch die Golfballzuführvorrichtung angehoben wird, so dass ein Golfspieler oder ein Anfänger den auf dem Lift Tee liegenden Ball leicht und bequem mithilfe eines Drivers schlagen kann.
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Zusätzlich ist nach der vorliegenden Erfindung das Lift Tee der geneigten Hebevorrichtung nach links geneigt, um einen Golfball, der auf dem Lift Tee liegt zu den Sensoraussparungen der Schlagvorrichtung für Eisenschläger auszugeben. Wenn ein Golfspieler oder ein Anfänger den Golfball auf der Schlagvorrichtung für Eisenschläger mithilfe eines Eisens abschlägt, berührt der untere Abschnitt des Eisenschlägerkopfs die Sensoraussparungen. Dementsprechend kann der Golfspieler oder Anfänger beim Üben von Schlägen mit dem Eisen seine Haltung korrigieren.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine schematische Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung;
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3 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung von links;
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4 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung von hinten;
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5a ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tee-up-Vorrichtung und der Fixiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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5b ist eine Querschnittsansicht der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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6 bis 9 sind schematische Querschnittsansichten, in denen der Betrieb des Lift Tees der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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10 bis 11 sind schematische Querschnittsansichten, in denen der Betrieb der sich drehenden Scheibe, der Verbindung und der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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12 bis 14 sind schematische Ansichten, in denen der Zustand dargestellt ist, bei dem das Lift Tee der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung geneigt ist;
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15 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Schlagvorrichtung für Eisenschläger nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schlagvorrichtung für Eisenschläger nach der vorliegenden Erfindung;
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17 ist eine schematische Ansicht, in der eine Steuereinrichtung und eine Anzeige nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
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18 ist eine schematische Querschnittsansicht des Rasenabschnitts nach der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird nun im Einzelnen auf beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, um das Konzept der vorliegenden Erfindung leichter verständlich zu machen.
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Diese Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht als Einschränkung zu verstehen, es sind vielerlei Abwandlungen möglich. Die nachfolgenden genauen Beschreibungen der Ausführungsformen sind nicht im Sinne einer Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Die Erläuterung der folgenden Ausführungsformen soll dazu dienen, einem Fachmann den Umfang der Erfindung möglichst genau zu vermitteln.
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Aus diesem Grund sind die Formen und Abmessungen der Bestandteile in den Zeichnungen zur Verdeutlichung etwas übertrieben dargestellt. In allen Zeichnungen sind alle gleichen oder ähnlichen Bestandteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Des Weiteren wird auf die detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Bestandteile verzichtet, wenn sie in Bezug auf den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verwirrend sein könnten.
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1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung; 3 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung von links; 4 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung von hinten; 5a ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tee-up-Vorrichtung und der Fixiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; 5b ist eine Querschnittsansicht der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; 6 bis 9 sind schematische Querschnittsansichten, in denen der Betrieb des Lift Tees der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; 10 bis 11 sind schematische Querschnittsansichten, in denen der Betrieb der sich drehenden Scheibe, der Verbindung und der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; 12 bis 14 sind schematische Ansichten, in denen der Zustand dargestellt ist, bei dem das Lift Tee der Tee-up-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung geneigt ist; 15 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Schlagvorrichtung für Eisenschläger nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schlagvorrichtung für Eisenschläger nach der vorliegenden Erfindung; 17 ist eine schematische Ansicht, in der eine Steuereinrichtung und eine Anzeige nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und 18 ist eine schematische Querschnittsansicht des Rasenabschnitts nach der vorliegenden Erfindung.
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Eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Golfbällen nach der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 18, in denen ihre beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind, genau beschrieben.
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Das Gerät zum automatischen Zuführen von Golfbällen nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 10, eine Golfballzuführvorrichtung 20, einen Stopper 30, einen Motor 40, eine Exzenterscheibe 50, eine Golfballhebevorrichtung 60, eine geneigte Führungsvorrichtung 70, eine geneigte Hebevorrichtung 80, eine rotierende Scheibe 90, eine Tee-up-Vorrichtung 100, eine Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200, eine Steuereinrichtung 250, und eine Anzeige 260.
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Wie in 1 bis 5 dargestellt, weist das Gehäuse 10 eine Vielzahl von plattenförmigen Bestandteilen 11a und 11b auf, die von einander entfernt angeordnet sind, um einen Transportraum 11c zu bilden.
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Zusätzlich umfasst das Gehäuse eine Grundplatte 11d, die sich unter den beiden plattenförmigen Bestandteilen 11a und 11b befindet.
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Insbesondere ist im vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 eine Golfballeinlassöffnung 11e ausgebildet. Der obere Abschnitt der Golfballeinlassöffnung 11e ist geschlossen, und ein Golfball G gelangt durch den unteren Abschnitt der Golfballeinlassöffnung 11e hinein. Die hinteren und oberen Abschnitte des Gehäuses 10 werden geöffnet.
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Wie in 1 bis 5 dargestellt, befindet sich die Golfballzuführvorrichtung 20 in der Golfballeinlassöffnung 11e, die im vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses 10 ausgebildet ist.
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Das bedeutet, dass die Golfballzuführvorrichtung im vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 schräg angeordnet, und als Zylinder ausgebildet ist, der eine Vielzahl von Golfbällen G aufnimmt, die gesammelt werden. Eine Auslassöffnung ist im vorderen Abschnitt des Zylinders ausgebildet, und eine Einlassöffnung ist im hinteren Abschnitt des Zylinders ausgebildet.
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Der Stopper 30 ist in 1 bis 5 dargestellt.
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Der Stopper 30 befindet sich am vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses 10. Mit einem Scharnier 31 schwenkt der Stopper 30 zum Öffnen oder Schließen des unteren Abschnitts des Transportraums 11c, damit der Golfball G hineingelangen kann.
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Das bedeutet, dass sich der Stopper 30 im Einlass befindet, der im vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 ausgebildet ist, so dass der Stopper 30 dem Auslass der Golfballzuführvorrichtung 20 zugewandt ist. Der Stopper 30 blockiert den Golfball G, der vom Auslass der Golfballzuführvorrichtung 20 nach unten geschoben wird, wodurch verhindert wird, dass der Golfball G durch den vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses 10 in den Transportraum 11c gelangt.
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Zusätzlich ist auf einer Seite des Stoppers 30 ein unterer Fixiervorsprung 32a ausgebildet. Der untere Fixiervorsprung 32a ist mittels einer ersten Rückholfeder 33 mit einem Fixiervorsprung 32 verbunden, der im unteren Abschnitt auf einer Seite des Gehäuses 10 ausgebildet ist.
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Insbesondere ist der Stopper 30 so konfiguriert, dass er den vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses 10 durch Zusammendrücken der ersten Rückholfeder 33 verschließt. Ein Mitnehmerzapfen 64a, der auf einer Seite der Golfballhebevorrichtung 60 ausgebildet ist, und der mit der später beschriebenen Exzenterscheibe 50 zusammenwirkt, drückt den vorderen Abschnitt der oberen Fläche des Stoppers 30 zusammen, und senkt dadurch den Stopper 30 ab. Anschließend gelangt der Golfball G vom Auslass der Golfballzuführvorrichtung 20 in den Transportraum 11c des Gehäuses 10. Hier dehnt sich die erste Rückholfeder 33 aus.
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Wenn der von der Golfballzuführvorrichtung 20 zugeführte Golfball G hineingelangt, schließt der Stopper 30 den vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses 10 durch Zusammendrücken der ersten Rückholfeder 33 wieder und blockiert dabei den von der Golfballzuführvorrichtung 20 zugeführten Golfball G.
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Vor dem oben genannten Ablauf transportiert die Golfballhebevorrichtung 60, die weiter unten beschrieben wird, den Golfball G durch Betätigung der Exzenterscheibe 50, die weiter später beschrieben wird, nach oben, und gleichzeitig drückt ein Abschnitt des unteren Abschnitts nach oben der Golfballhebevorrichtung 60 auf die obere Fläche des Stoppers 30 und lässt wieder los.
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Zusätzlich umfasst der Stopper 30 eine Führungsrolle 34, die im oberen Abschnitt platziert ist und sich in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 befindet.
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Die Führungsrolle 34 führt den Golfball G, der in den vorderen unteren Abschnitt des Gehäuses 10 zugeführt wird, damit er leichter in den Transportraum 11c des Gehäuses 10 gelangt.
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Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Motor 40 in einem oberen mittleren Abschnitt auf einer Seite des Gehäuses 10.
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Was die Exzenterscheibe 50 betrifft, befindet sich, wie in 2 dargestellt, eine Antriebswelle 41 des Motors 40 im Transportraum 11c im oberen Abschnitt des Gehäuses 10 und erstreckt sich jeweils durch die plattenförmigen Bestandteile 11a und 11b des Gehäuses 10.
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Das bedeutet, dass sich die Antriebswelle 41 im oberen mittleren Abschnitt im Inneren des Gehäuses 10 befindet.
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Die Exzenterscheibe 50 ist auf die wie oben erläutert angeordnete Antriebswelle 41.
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Wie in 2 dargestellt, befindet sich eine Vielzahl von Lagern 51 auf dem äußeren Umfang der Exzenterscheibe 50. In dieser Anordnung kann der untere Abschnitt einer Antriebsstange 64 der Golfballhebevorrichtung 60, die später beschrieben wird, auf einfache Weise gedrückt und wieder losgelassen werden, und der Anhebevorgang einer Hebestange 83 der geneigten Hebevorrichtung 80 kann gesteuert werden.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst die Golfballhebevorrichtung 60 eine erste Drehwelle 61, die sich im unteren Abschnitt vor der Antriebswelle 41 befindet.
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Das bedeutet, dass die erste Drehwelle 61 im unteren Abschnitt vor der Antriebswelle 41 angeordnet ist und sich im Inneren des Gehäuses 10 befindet.
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Ein erster drehbarer Bestandteil 62 ist um den äußeren Umfang der ersten Drehwelle 61 herum angebracht.
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Die Antriebswelle 64 befindet sich auf dem ersten drehbaren Bestandteil 62. Die Antriebsstange 64 wird in dem Zustand angetrieben, in dem einer ihrer Abschnitte an die Innenfläche des plattenförmigen Bestandteils 11a anschlägt. Der hintere Abschnitt der Antriebsstange 64 schlägt an die untere Fläche der Exzenterscheibe 50 an und ist schräg angeordnet. Eine Hebevorrichtung 63 befindet sich vor der Antriebsstange 64. Die Hebevorrichtung 63 ist zur anderen Seite hin gebogen und hebt den Golfball G an.
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Der Mitnehmerzapfen 64a, der auf dem vorderen Abschnitt der Antriebsstange 64 ausgebildet ist, drückt auf den oberen vorderen Abschnitt des Stoppers 30.
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Das bedeutet, dass auf den unteren Abschnitt der Antriebsstange 64, der mit der Exzenterscheibe 50 verbunden ist, durch die Wirkung der Exzenterscheibe 50, die durch den Motor 40 angetrieben wird, Druck ausgeübt wird, wodurch die Antriebsstange 64 angehoben wird. Nun wird der Golfball G auf die Hebevorrichtung 63 gehoben, die sich vor der Antriebsstange 64 befindet, und wird dann auf ein Lift Tee 106 durch die geneigte Hebevorrichtung 80 gelegt, die später beschrieben wird.
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Der hintere Abschnitt der Antriebsstange 64 befindet sich am unteren Abschnitt der Exzenterscheibe 50, und ist somit schräg angeordnet.
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Der Golfball G auf der Hebevorrichtung 63 wird der geneigten Führungsvorrichtung 70 zugeführt, die später beschrieben wird.
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Zusätzlich befindet sich am hinteren Abschnitt der Golfballhebevorrichtung 60 ein Fixiervorsprung 67. Der Fixiervorsprung 67 grenzt an die Antriebswelle 41 an und erstreckt sich durch eine Hebeöffnung 66, die auf einer Fläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist, so dass er freiliegt.
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Die Golfballhebevorrichtung umfasst eine zweite Rückholfeder 69, die einen unteren Fixiervorsprung 68, die unter der Hebeöffnung 66 ausgebildet ist, mit dem Fixiervorsprung 67 verbindet.
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Wie die Antriebsstange 40 der Golfballhebeeinrichtung 60 durch den Druck der Exzenterscheibe 50 angehoben wird. Wenn die Exzenterscheibe 50 keinen Druck mehr ausübt, wird die zweite Rückholfeder 69 gedehnt und dann zusammengedrückt. Die Antriebsstange 64 wird automatisch abgesenkt, um den Stopper 30 abzusenken, so dass der Golfball hineingelangen kann.
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Wie in 2 dargestellt, ist die geneigte Führungsvorrichtung 70 vor der Golfballhebevorrichtung 60 und hinter dem Stopper 30 angeordnet.
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Zusätzlich führt die Golfballhebevorrichtung 60 den Golfball G der auf der Hebeeinrichtung 63 liegt, auf eine Schräge 71 der geneigten Führungsvorrichtung 70.
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Der Golfball G, der sich auf der Hebevorrichtung 71 der geneigten Führungsvorrichtung 70 entlang nach unten bewegt, wird zum vorderen Abschnitt der Hebestange 83 hingeführt, die später beschrieben wird.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst die geneigte Golfballhebevorrichtung 80 eine zweite Drehwelle 81, die hinter und oberhalb der Antriebswelle 41 befindet.
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Das bedeutet, dass sich die zweite Drehwelle 81 im Inneren des Gehäuses 10 befindet, und somit hinter und oberhalb der Antriebswelle 41 angeordnet ist.
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Die Hebestange 83 befindet sich vor einem zweiten drehbaren Bestandteil 82, der um die zweite Drehwelle 81 herum angebracht ist.
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Die Hebestange 83 der geneigten Hebevorrichtung 80 weist eine Schräge 83a auf, die der geneigten Führungsvorrichtung 70 zugewandt angeordnet ist, um den Golfball G aufzunehmen, der auf der geneigten Führungsvorrichtung 70 geführt wird.
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Der vordere Abschnitt der Hebestange 83 ist gebogen.
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Wenn die Exzenterscheibe 50 durch den Motor 40 angetrieben wird, hebt der äußere Umfang der Exzenterscheibe 50 den unteren Abschnitt der Hebestange 83 an.
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Wenn die Hebestange 83 auf diese Weise angehoben wird, kommt der auf dem vorderen Abschnitt der Hebestange 83 liegende Golfball G auf dem abgesenkten Lift Tee 106, das später beschrieben wird, zu liegen, und zwar entlang der Schräge 83a der Hebestange, da die Hebestange 83 in die entgegensetzte Richtung geneigt ist.
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Wie in 7 dargestellt, befindet sich die rotierende Scheibe 90 auf einer verlängerten Antriebswelle, die die als Verlängerung der Antriebswelle 41 ausgebildet ist, die sich durch den plattenförmigen Bestandteil 11b hindurch erstreckt.
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Die Tee-up-Vorrichtung 100 ist in den 1 bis 5 und in 10 dargestellt.
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Die Tee-up-Vorrichtung 100 umfasst eine Verbindung 104, deren eines Ende sich an einem freiliegenden Antriebswellenabschnitt 41a der Antriebswelle 41*** befindet, die sich durch den plattenförmigen Bestandteil 11b hindurch so erstreckt, dass sie freiliegt.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst ein Zahnrad 91a, das sich hinter und unterhalb des plattenförmigen Bestandteils 11b befindet.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst eine Kette 92a. Der vordere Abschnitt der Kette 92a ist mit dem anderen Ende der Verbindung 105 verbunden, der untere Abschnitt der Kette 92a bewegt sich auf einem äußeren Umfang des Zahnrads 91a, und der hintere Abschnitt der Kette 92a ist mit einer Hebevorrichtung 103 verbunden.
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Das bedeutet dass, die Kette 92a so angeordnet ist, dass ihr vorderer Abschnitt mit dem anderen Ende der Verbindung 104 verbunden ist, dass ihr hinterer Abschnitt mit der Hebevorrichtung 103 verbunden ist, und dass ihr unterer Abschnitt sich auf einem äußeren Umfang des Zahnrads 91a bewegt.
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Zusätzlich umfasst die Tee-up-Vorrichtung eine Vielzahl von Hebestangen 102, die sich auf der Grundplatte 11d befinden.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst eine Hebeplatte 105, die mit der Innenfläche der Hebevorrichtung 103 verbunden ist, die entlang der Hebestangen 102 angehoben wird.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst ein Lift Tee 106, das sich hinter und innerhalb der Hebeplatte 105 befindet. Das Lift Tee 106 nimmt den Golfball G von der geneigten Hebevorrichtung 80 G auf.
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Das bedeutet, dass der Golfball G auf dam Lift Tee 106 zu liegen kommt.
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Zusätzlich ist, wie in 5a und 5b dargestellt, innerhalb des Lift Tee 106 ein Hohlraum 106a definiert.
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Das Lift Tee weist ein Durchgangsloch 106b auf, das unter dem Hohlraum 106a so ausgebildet ist, dass es mit dem Hohlraum 106a in Verbindung steht.
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Das Lift Tee weist einen Draht 106c auf. Ein Abschnitt des Drahts 106c ist in das Durchgangsloch 106b und den Hohlraum 106a eingeführt, und der andere Abschnitt des Drahts 106c liegt unterhalb des Durchgangslochs 106b frei.
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Das Lift Tee weist obere und untere fixierte Ringe 106d und 106e auf, die jeweils an den oberen und unteren Abschnitten des Drahts 106c fixiert sind.
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Zusätzlich weist das Lift Tee einen inneren beweglichen Ring 106f auf, der sich unten im Hohlraum 106a befindet. Der Draht 106c ist in den inneren beweglichen Ring 106f eingepasst.
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Das Lift Tee weist einen äußeren beweglichen Ring 106g auf, der sich auf der unteren Fläche des Lift Tees 106 befindet. Der Draht 106c ist in den äußeren beweglichen Ring 106g eingepasst.
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Das Lift Tee weist eine innere Feder 106h auf, die sich zwischen dem oberen fixierten Ring 106d und dem inneren fixierten Ring 106f befindet. Der Draht 106c ist in die innere Feder 106h eingepasst.
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Die äußere Feder 106i befindet sich zwischen dem äußeren beweglichen Ring 106g und dem unteren fixierten Ring 106e, und ist um den Draht 106c herum angebracht.
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Bei dieser Konfiguration wirken der Draht 106c, der sich von der Innenseite des Lift Tees 106 zu dessen Außenseite erstreckt, die innere Feder 106h, die sich in dem Lift Tee 106 befindet, und die äußere Feder 106i, die sich außerhalb des Lift Tees 106 befindet, elastisch in der Richtung von oben nach unten, und dämpfen so Stöße, wenn sich das Lift Tee 106 in seitlicher Richtung oder vorwärts und rückwärts bewegt.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Tee-up-Vorrichtung eine Drehwelle 107, die sich durch den Hebeplatte 105 hindurch erstreckt.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst eine Fixiervorrichtung 109, die eine Fixieröffnung 108 in ihrem rückwärtigen Abschnitt aufweist, so dass der vordere Abschnitt der Drehwelle 107 fixiert ist.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst eine Fixieröffnung 110, die in der Fixiervorrichtung 109 im oberen Abschnitt und im vorderen Abschnitt der Fixiervorrichtung 109 ausgebildet ist. Der untere Abschnitt des Lift Tees 106 ist in der Fixieröffnung 110 fixiert.
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Zusätzlich umfasst die Tee-up-Vorrichtung einen Drehvorrichtung 112, der sich auf dem äußeren Umfang der Drehwelle 107 befindet, der hinter der Hebeplatte 105 freiliegt.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst eine Antriebsvorrichtung 114a, die sich auf einer Seite der Hebeplatte 105 befindet. Die Antriebsvorrichtung 114a weist einen Antriebswellenabschnitt 114 auf, der in Verbindung mit einem Antriebsmotor 113 steht.
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Die Tee-up-Vorrichtung umfasst eine dritte Rückholfeder 116, die den Antriebswellenabschnitt 114 mit einer unteren Fixiervorrichtung 115 verbindet, die am unteren Abschnitt der Drehvorrichtung 112 ausgebildet ist.
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Die Drehwelle 107 ist in die Fixieröffnung 108 eingepasst.
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Dier Antriebswellenabschnitt 114, der mit dem Antriebsmotor 113 zusammenwirkt, ist mit einem Ende der dritten Rückholfeder 116 verbunden, und die untere Fixiervorrichtung 115 ist mit dem anderen Ende der dritten Rückholfeder 116 verbunden. Wenn der Antriebswellenabschnitt 114 und die untere Fixiervorrichtung 115 sich von einer Seite zur anderen Seite drehen, drehen sich der Drehvorrichtung 112, auf dem die untere Fixiervorrichtung 115 ausgebildet ist, und die Drehwelle 107 von einer Seite zur anderen Seite, so dass das Lift Tee 106, das sich auf der Fixiervorrichtung 109 befindet, die an der Drehwelle 107 fixiert ist, von einer Seite zur anderen geneigt wird, wodurch der Golfball G, der auf dem Lift Tee 106 liegt, der Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200, die sich neben dem Gehäuse 10 befindet, zugeführt wird.
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Zusätzlich ist in dem plattenförmigen Bestandteil 11b eine Führungsaussparung 111 ausgebildet, die sich auf der anderen Seite der Fixiervorrichtung 109 befindet.
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Die Führungsaussparung 11 ist so konfiguriert, dass sie einen Abschnitt des Lift Tees 106 beim Neigen des Lift Tees 106 von einer Seite zur anderen führt.
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Auf einer Seite oder einer anderen Seite der Führungsaussparung 111 befindet sich ein Sensor 111a, der erkennt, ob sich ein Golfball G auf der oberen Fläche des Lift Tees 106 befindet, wenn das Lift Tee 106 abgesenkt wird.
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Zusätzlich umfasst die Tee-up-Vorrichtung einen Fixierabschnitt 115b, der sich auf dem oberen Abschnitt der Antriebsvorrichtung 114a befindet, einen oberen Fixierabschnitt 115a, der sich auf dem oberen Abschnitt der Drehvorrichtung 112 befindet, und eine vierte Rückholfeder 117, die den Fixierabschnitt 115b mit dem oberen Fixierabschnitt 115a verbindet.
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Wenn das Lift Tee 106 von einer Seite zur anderen geneigt ist, wird die vierte Rückholfeder 117 aus dem entspannten Zustand zusammengedrückt, so dass das Lift Tee 106 wieder von einer Seite zur anderen Seite aufgerichtet wird.
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Wie in 15 und 16 dargestellt, befindet sich die Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200 auf einer Seite neben dem Gehäuse 10.
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Zusätzlich umfasst die Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200 eine erste Auflageplatte 210, die sich unten befindet, eine zweite Auflageplatte 220, die auf der ersten Auflageplatte 210 sitzt, eine Fixierplatte 230, die auf der zweiten Auflageplatte 210 sitzt, und einen Rasenabschnitt 240, der sich auf der Fixierplatte befindet.
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Wie in 16 dargestellt, umfasst der Rasenabschnitt 240 eine Grundplatte 241, die sich unten befindet, einen elastischen Bestandteil 242, der sich auf der Grundplatte 241 befindet, und eine Anzahl von Rasensämlingen 240a, die sich auf einem oberen Abschnitt des elastischen Bestandteils befinden.
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Zusätzlich weist die erste Auflageplatte 210 eine Vielzahl von Federn 211 auf, die sich an ihrer oberen Peripherie befinden.
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Die Federn 211 dämpfen Stöße, die ansonsten auf die zweite Auflageplatte 220, die Fixierplatte 230, und den unteren Teil des Rasenabschnitts 240 wirken würden.
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Zusätzlich weist die zweite Auflageplatte 220 an ihrer oberen Peripherie eine Vielzahl von Führungsaussparungen 221 auf, und die zweite Auflageplatte 220 weist in ihrem mittleren Abschnitt eine Vielzahl von Sensoraussparungen 222 auf.
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Die Führungsaussparungen 221 sind mit Transportrollen 223 ausgestattet, und die Sensoraussparungen 222 sind mit Sensoren 224 ausgestattet.
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Die Führungsaussparungen 221 sind an den vier Ecken und in der Mitte der zweiten Auflageplatte 220 angeordnet.
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Die Vielzahl der Sensoraussparungen 222 sind vor und hinter den Führungsaussparungen 221 angeordnet, die sich in der Mitte der zweiten Auflageplatte 220 befinden.
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Die Sensoraussparungen 222 sind vor und hinter den Führungsaussparungen 221 so angeordnet, dass der Golfball G auf in den Sensoraussparungen 222 von den Sensoren 224 in den Sensoraussparungen 222 erkannt wird, wenn der untere Abschnitt eines Eisenschlägers die Sensoraussparungen 222 berührt.
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Insbesondere fliegt der Golfball G entlang einer Flugbahn wie bei einem normalen Schlag (Rear Ground), wenn der Kopf des Eisens mit den Sensoraussparungen 222 in Kontakt kommt, die sich vor den Führungsaussparungen 221 befinden, oder er fliegt bei einem kraftvoll beschleunigten Schlag (Punch Shot) entlang einer Flugbahn dicht über dem Boden und rollt dann über den Boden (Front Ground), wenn der Kopf des Eisens mit den Sensoraussparungen 221 in Kontakt kommt, die sich hinter den Führungsaussparungen 221, dem Golfball G befinden. Diese werden erkannt und dann auf der Anzeige 260 angezeigt, so dass ein Golfspieler oder ein Anfänger seine Haltung beim Üben von Schlägen mit dem Eisen korrigieren kann.
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Mit den Transportrollen 223 sind die Fixierplatte 230 und der Rasenabschnitt 240 leicht nach vorne oder nach hinten beweglich.
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Zusätzlich weisen die Fixierplatte 230 und der Rasenabschnitt 240 jeweils in ihrem mittleren Abschnitt eine Öffnung 231 auf, so dass die Sensoraussparungen 222 der zweiten Auflageplatte 220 freiliegen.
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Das bedeutet, dass die Führungsaussparungen 221 und die Sensoraussparungen 222, die sich vor oder hinter den Führungsaussparungen 221 befinden, freiliegen, so dass der Kopf des Eisens in Kontakt mit den Sensoren 224 in den Sensoraussparungen 222 kommt und von ihnen erkannt wird.
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Zusätzlich weist die zweite Auflageplatte 220 an der Innenfläche ihres vorderen Abschnitts einen Drucksensor 225 auf, ein Begrenzungsschalter 226 befindet sich neben dem Drucksensor 225. Der Drucksensor 225 und der Begrenzungsschalter 226 sind mit der Steuereinrichtung 250 verbunden.
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Der Drucksensor 225 ist so konfiguriert, dass er die Betrieb der vorliegenden Erfindung startet.
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Der Begrenzungsschalter 226 ist dafür vorgesehen, den Golfball G automatisch auf den Rasenabschnitt 240 zu lenken.
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Wie in 18 dargestellt, umfasst der Rasenabschnitt 240 eine Anzahl von Rasensämlingen 240a und einen hervorstehenden Rasensämling 240b, der Rasensämling sich in einem mittleren Abschnitt des Rasenabschnitts 240 befindet. Der hervorstehende Rasensämling 240b ist in Längsrichtung als die Rasensämlinge 240a.
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Wenn der Golfball G auf der Anzahl von Rasensämlingen 240a zu liegen kommt, wird der Golfball G durch den hervorstehenden Rasensämling 240b zum mittleren Abschnitt des Rasenabschnitts geleitet, wodurch der Golfspieler den Golfball G visuell leichter erkennen und auf dem mittleren Abschnitt des Rasenabschnitts 240 leichter putten kann.
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Zusätzlich weisen die Rasensämlinge 240 und der hervorstehende Rasensämling 240b unterschiedliche Farben auf.
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Die Rasensämlinge 240a und der hervorstehende Rasensämling 240b haben unterschiedliche Farben, damit der Golfspieler den hervorstehenden Rasensämling 240b visuell besser von den Rasensämlingen 240a unterscheiden kann. Dementsprechend findet der Golfspieler leichter die Mitte des Rasenabschnitts 240.
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Wie in 17 dargestellt, ist die Steuereinrichtung 250 mit der Anzeige 260 verbunden.
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Ferner steuert die Steuereinrichtung 250 den Motor 40, den Antriebsmotor 113, die Sensoren 222 und die Sensoren 224.
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Die Anzeige 260 umfasst ein Flüssigkristallanzeige-Fenster (LCD-Fenster) 261, einen Einschaltknopf ON 262, einen Ausschaltknopf OFF 263, ein Lämpchen, das die Flugbahn eines normal geschlagenen Balls anzeigt (Rear Ground), ein Lämpchen 265, das das die Flugbahn eines mit einem Punch Shot dicht über dem Boden geschlagenen Balls oder rollenden Balls anzeigt (Front Ground), und einen Ein-/Aus-Schalters ON/OFF 266 für Schläge mit dem Eisen.
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Zusätzliche befindet sich unten im der Rasenabschnitt 240 eine Grundplatte 241, ein elastischer Bestandteil 242 befindet sich auf der Grundplatte 241, und eine Anzahl von Rasensämlingen 240a befindet sich auf einem oberen Abschnitt des elastischen Bestandteils 242.
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Mit Bezug auf die 6 bis 14 wird nun der Betrieb des Geräts nach der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Zum Üben von Schlägen mit dem Driver drückt der Golfspieler oder der Anfänger auf den Einschaltknopf ON 262 auf der Anzeige 260.
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Wenn der Motor 40 arbeitet, drückt der Vorsprung der Exzenterscheibe 50 und der Mitnehmerzapfen 64a am vorderen Abschnitt der Antriebsstange 64 auf den hinteren Abschnitt der Antriebsstange 64 der Golfballhebevorrichtung 60, die auf dem runden Abschnitt der Exzenterscheibe 50 platziert ist, um auf den oberen vorderen Abschnitt des Stoppers 30 zu drücken, wodurch der vordere untere Abschnitt des Gehäuses 10 geöffnet wird. Ein Golfball G aus der Golfballzuführvorrichtung 20 kommt auf der Hebevorrichtung 63 der Antriebsstange 64 zu liegen. Die Antriebsstange 64 wird durch die zweite Rückholfeder 69 angehoben, so dass der Golfball der Schräge 71 der geneigten Führungsvorrichtung 70 zugeführt wird. Dann verschließt der Stopper 30 den Auslass der Golfballzuführvorrichtung 20 aufgrund der Elastizität der ersten Rückholfeder 33.
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Danach rollt der zunächst auf der Hebevorrichtung 63 der Antriebsstange 64 liegende Golfball G, wenn er auf der Schräge 71 der geneigten Führungsvorrichtung 70 gelangt, entlang der Schräge 71 nach unten und kommt auf dem vorderen Abschnitt der Hebestange 83 der geneigten Hebevorrichtung 80 vor der Schräge 71 zu liegen. Dann wird die Hebestange 83 durch den Vorsprung der Exzenterscheibe 50 angehoben und der Golfball G kommt auf dem Lift Tee 106 zu liegen, das sich in abgesenkter Position befindet.
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Auf diese Weise wird der Golfball G auf dem Lift Tee 106 abgelegt und zusammen mit dem Lift Tee 106 angehoben.
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Wenn der Anhebevorgang abgeschlossen ist, schlägt der Golfspieler oder der Anfänger den Golfball G auf dem Lift Tee 106 mithilfe eines Drivers.
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Nachdem der Schlag mit dem Driver auf diese Weise erfolgt ist, wird das Lift Tee 106 nach dem oben beschriebenen Ablauf auf die umkehrte Weise abgesenkt. Anschließend wird das Lift Tee 106 nach dem normalen Ablauf wieder angehoben, so dass ein Schlag mit dem Driver geübt werden kann. Auf diese Weise werden der normale Ablauf und der umgekehrte Ablauf wiederholt, so dass laufend Schläge mit dem Driver geübt werden können.
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Des Weiteren drückt der Golfspieler oder der Anfänger auf den Ein-/Aus-Schalter ON/OFF für Schläge mit dem Eisen 266 auf der Anzeige 260.
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Wenn der Motor 40 arbeitet, drückt der Vorsprung der Exzenterscheibe 50 und der Mitnehmerzapfen 64a am vorderen Abschnitt der Antriebsstange 64 auf den hinteren Abschnitt der Antriebsstange 64 der Golfballhebevorrichtung 60, die auf dem runden Abschnitt der Exzenterscheibe 50 platziert ist, um auf den oberen vorderen Abschnitt des Stoppers 30 zu drücken, wodurch der vordere untere Abschnitt des Gehäuses 10 geöffnet wird. Ein Golfball G aus der Golfballzuführvorrichtung 20 kommt auf der Hebevorrichtung 63 der Antriebsstange 64 zu liegen. Die Antriebsstange 64 wird durch die zweite Rückholfeder 69 angehoben, so dass der Golfball der Schräge 71 der geneigten Führungsvorrichtung 70 zugeführt wird. Dann verschließt der Stopper 30 den Auslass der Golfballzuführvorrichtung 20 aufgrund der Elastizität der ersten Rückholfeder 33.
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Danach rollt der zunächst auf der Hebevorrichtung 63 der Antriebsstange 64 liegende Golfball G, wenn er auf der Schräge 71 der geneigten Führungsvorrichtung 70 gelangt, entlang der Schräge 71 nach unten und kommt auf dem vorderen Abschnitt der Hebestange 83 der geneigten Hebevorrichtung 80 vor der Schräge 71 zu liegen. Dann wird die Hebestange 83 durch den Vorsprung der Exzenterscheibe 50 angehoben und der Golfball G kommt auf dem Lift Tee 106 zu liegen, das sich in abgesenkter Position befindet.
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Während der oben beschriebene Ablauf erfolgt, sendet der Sensor 111a, wenn er den Golfball G auf dem Lift Tee 106 erkennt, ein Signal an die Steuereinrichtung 250, die dann den Motor 40 ansteuert, um die Exzenterscheibe 50 anzutreiben. Die Exzenterscheibe 50 übt keinen Druck mehr auf den rückwärtigen Abschnitt der Antriebsstange 64 aus, und die gedehnte zweite Rückholfeder 69 wird entlastet. Dann wird der vordere Abschnitt der Antriebsstange 64 abgesenkt, um den Stopper 30 nach unten zu drücken. Der Stopper 30, der den Golfball G blockiert hat, wird abgesenkt, um den Golfball G zur Golfballeinlassöffnung 11e zu führen, so dass der Golfball G auf der Hebevorrichtung 63 der Antriebsstange 64 zu liegen kommt. Danach, wird durch die Rotation der Exzenterscheibe 50 der hintere Abschnitt der Antriebsstange so gedrückt, dass die Antriebsstange 64 und die Hebevorrichtung 63 angehoben werden, so dass der Golfball G von der Hebevorrichtung 63 auf die geneigte Führungsvorrichtung 70 geleitet wird.
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Hier bleibt der Golfball G auf dem oberen Abschnitt der geneigten Führungsvorrichtung 70 liegen, und wenn die geneigte Führungsvorrichtung 70 bgesenkt wird, wenn die angetriebene Exzenterscheibe 50 auf den hinteren Abschnitt der geneigten Führungsvorrichtung 70 wirkt, wird er auf die geneigte Hebevorrichtung 80 geleitet.
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Nachdem der Golfball G auf dem vorderen Abschnitt der geneigten Hebevorrichtung 80 auf diese Weise abgelegt wurde, rotiert die Exzenterscheibe 50 und wirkt auf den hinteren Abschnitt der geneigten Hebevorrichtung 80, so dass die geneigte Hebevorrichtung 80 angehoben wird. Folglich gelangt der Golfball G auf das Lift Tee 106, das sich hinter der geneigten Hebevorrichtung 80 befindet.
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Wenn der Golfball G auf dem oberen Abschnitt des Lift Tees 106 liegt, kann der Golfspieler wiederholt Schläge mit dem Driver üben.
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Wie in 10 und 11 dargestellt, rotiert ferner die Antriebswelle 41 der Exzenterscheibe 50 zum Anheben der Hebestange 83, wenn der Golfball G auf dem Lift Tee 106 liegt, die Verbindung 104, die mit dem freiliegenden Antriebswellenabschnitt 41a der Antriebswelle 41 verbunden ist, der sich durch den plattenförmigen Bestandteil 11b hindurch erstreckt und somit freiliegt, um die Kette 92a anzutreiben. Dann wird die Hebevorrichtung 103, die mit dem hinteren Abschnitt der Kette 92a verbunden ist, angehoben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hebeplatte 105, die mit der Hebevorrichtung 103 verbunden ist, und das Lift Tee 106, das sich auf der Hebeplatte befindet, ebenfalls angehoben.
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Wenn das Lift Tee 106 auf diese Weise angehoben wird, wird der Golfball G, der auf dem Lift Tee 106 liegt, zusammen mit dem Lift Tee 106 angehoben.
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Das Lift Tee 106 wird nach dem oben beschriebenen Ablauf auf die umkehrte Weise wieder abgesenkt.
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Zu diesem Zeitpunkt ist der Antriebswellenabschnitt 114, der mit dem Antriebsmotor 113 zusammenwirkt, mit einem Ende der dritten Rückholfeder 116 verbunden, und die untere Fixiervorrichtung 115 ist mit dem anderen Ende der dritten Rückholfeder 116 verbunden. Während der Antriebsmotor 113 arbeitet, und wenn der Antriebswellenabschnitt 114 und die untere Fixiervorrichtung 115 sich von einer Seite zur anderen Seite drehen, drehen sich die Drehvorrichtung 112 mit der unteren Fixiervorrichtung 115 und die Drehwelle 107 von einer Seite zur anderen Seite. Das Lift Tee 106, das sich auf der Fixiervorrichtung 109 befindet, die an der Drehwelle 107 fixiert ist, wird von einer Seite zur andere Seite geneigt. Dann wird der Golfball G, der auf dem Lift Tee 106 liegt, der Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200 auf einer Seite neben dem Gehäuse 10 zugeführt. Die vierte Rückholfeder 117 bewirkt, dass das Lift Tee 106 von einer Seite zur anderen Seite geneigt wird, und dann wieder von einer Seite zur anderen Seite aufgerichtet wird.
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Dann kann der Golfspieler oder der Anfänger Schläge mit dem Eisen üben, indem er den Golfball G, der auf der Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200 liegt, mit einem Eisen schlägt.
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Während des oben beschriebenen Ablaufs, wenn der Sensor 111a erkennt, dass der Golfball G von der geneigten Führungsvorrichtung 70 dem Lift Tee 106 über die geneigte Hebevorrichtung 80 zugeführt wird, ist der Antriebswellenabschnitt 114, der mit dem Antriebsmotor 113 zusammenwirkt, mit einem Ende der dritten Rückholfeder 116 verbunden, und die untere Fixiervorrichtung 115 ist mit dem anderen Ende der dritten Rückholfeder 116 verbunden. Während der Antriebsmotor 113 arbeitet, und wenn der Antriebswellenabschnitt 114 und die untere Fixiervorrichtung 115 sich von einer Seite zur anderen Seite drehen, drehen sich die Drehvorrichtung 112 mit der unteren Fixiervorrichtung 115 und die Drehwelle 107 von einer Seite zur anderen Seite. Das Lift Tee 106, das sich auf der Fixiervorrichtung 109 befindet, die an der Drehwelle 107 fixiert ist, wird von einer Seite zur andere Seite geneigt. Dann wird der Golfball G, der auf dem Lift Tee 106 liegt, der Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200 auf einer Seite neben dem Gehäuse 10 zugeführt.
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Wenn der Golfball G auf diese Weise auf der Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200 zu liegen kommt, kann der Golfspieler Schläge mit dem Eisen üben.
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Während die Schläge mit dem Eisen wie oben beschrieben durchgeführt werden, reibt der Golfspieler den Kopf des Eisens gegen den Rasenabschnitt 204, so dass die Fixierplatte 230, die mit dem unteren Abschnitt des Rasenabschnitts 204 verbunden ist, nach vorne bewegt und kehrt wieder nach hinten zurück. Zu diesem Zeitpunkt betätigt der vordere Abschnitt der Fixierplatte 230 den Begrenzungsschalter, der sich innerhalb des vorderen Abschnitts der zweiten Auflageplatte 220 befindet, so dass das Lift Tee 106 wieder von einer Seite zur anderen Seite geneigt wird. Dann gelangt der Golfball G, der über die geneigte Hebevorrichtung 80 und die Antriebsstange auf das Lift Tee 106 gelegt wird, auf die Schlagvorrichtung für Eisenschläger 200, so dass der Golfspieler einen Schlag mit dem Eisen üben kann.
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Dieser Vorgang wird wiederholt durchgeführt, so dass der Golfspieler laufend Schläge mit dem Eisen üben kann.
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Wenn der oben beschriebene Vorgang wiederholt durchgeführt wird, kann der Golfspieler oder Anfänger beim laufenden Üben von Schlägen mit dem Eisen seine Haltung korrigieren.
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Dementsprechend gestattet die vorliegende Erfindung dem Golfspieler das Üben von Schlägen wahlweise mit dem Driver und mit dem Eisen oder von Schläge mit dem Eisen, oder gleichzeitig.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen lediglich der Veranschaulichung, der Fachmann wird in der Lage sein, vielerlei Abwandlungen und gleichwertige Ausführungsformen umzusetzen. Es versteht sich daher von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Beschreibung der vorgenannten Ausführungsformen beschränkt ist.
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Daher wird der tatsächliche Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch das technische Prinzip nach den beigefügten Patentansprüchen definiert. Demzufolge ist davon auszugehen, dass die vorliegende Erfindung mit allen hierzu gemachten Modifikationen und gleichwertigen Ersetzungen in den durch die beigefügten Patentansprüchen definierten Schutzumfang fällt, ohne vom Erfindergedanken abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gehäuse
- 11a, 11b
- plattenförmiger Bestandteil
- 11c
- Transportraum
- 20
- Golfballzuführvorrichtung
- 30
- Stopper
- 31
- Scharnier
- 32
- Fixiervorsprung
- 32a
- unterer Fixiervorsprung
- 33
- erste Rückholfeder
- 34
- Führungsrolle
- 40
- Antriebsmotor
- 41
- Antriebswelle
- 41a
- freiliegende Antriebswelle
- 50
- Exzenterscheibe
- 51
- Lager
- 60
- Golfballhebevorrichtung
- 61
- erste Drehwelle
- 62
- erster drehbarer Bestandteil
- 63
- Hebevorrichtung
- 64
- Antriebsstange
- 64a
- Mitnehmerzapfen
- 66
- Hebeöffnung
- 67
- Fixiervorsprung
- 68
- unterer Fixiervorsprung
- 69
- zweite Rückholfeder
- 70
- geneigte Führungsvorrichtung
- 71
- Schräge
- 80
- geneigte Hebevorrichtung
- 81
- zweite Drehwelle
- 82
- zweiter drehbarer Bestandteil
- 83
- Hebestange
- 83a
- Schräge
- 91a
- Zahnrad
- 92a
- Kette
- 100
- Tee-up-Vorrichtung
- 101
- mittige Bewegungsöffnung
- 102
- Hebestange
- 103
- Hebevorrichtung
- 104
- Verbindung
- 105
- Hebeplatte
- 106
- Lift Tee
- 106a
- Hohlraum
- 106b
- Durchgangsloch
- 106c
- Draht
- 106d
- oberer fixierter Ring
- 106e
- unterer fixierter Ring
- 106f
- innere bewegliche Feder
- 106g
- äußere bewegliche Feder
- 106h
- innere Feder
- 106i
- äußere Feder
- 107
- Drehwelle
- 108
- Fixieröffnung
- 109
- Fixiervorrichtung
- 110
- Fixieröffnung
- 111
- Führungsaussparung
- 113
- Antriebsmotor
- 114
- Antriebswelle
- 114a
- Antriebsvorrichtung
- 115
- untere Fixiervorrichtung
- 115a
- oberer Fixiervorrichtung
- 116
- dritte Rückholfeder
- 117
- vierte Rückholfeder
- 118
- vorspringende Verstärkungsplatte
- 200
- Schlagvorrichtung für Eisenschläger
- 210
- erste Auflageplatte
- 211
- äußere Feder
- 220
- zweite Auflageplatte
- 221
- Führungsaussparung
- 222
- Sensoraussparung
- 223
- Transportrolle
- 224
- Sensor
- 225
- Drucksensor
- 226
- Begrenzungsschalter
- 230
- Fixierplatte
- 231
- Öffnung
- 240
- Rasenabschnitt
- 241
- Grundplatte
- 242
- elastischer Bestandteil
- 240a
- Rasensämling
- 240b
- herausstehender Rasensämling
- 250
- Steuereinrichtung
- 260
- Anzeigetafel
- G
- Golfball