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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebel-Zusatzvorrichtung, mit der ein Paar Verbinder mit geringer Betätigungskraft ineinandergepasst werden, sowie eine Verbindervorrichtung, bei der diese eingesetzt wird.
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Technischer Hintergrund
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Es sind verschiedene Verbindervorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen jeweils paarige Verbinder ineinandergepasst werden, indem ein Hebel mit einer geringer Betätigungskraft betätigt wird (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Bei diesen Verbindervorrichtungen wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die einen Hebel aufweist, der abnehmbar an einem Verbinder vorhanden ist, d. h., als eine Hebel-Zusatzvorrichtung. Mit der Hebel-Zusatzvorrichtung kann der Vorgang des Ineinanderpassens für eine Vielzahl von Verbindervorrichtungen durchgeführt werden, womit auf Verringerung der Kosten für Teile usw. abgezielt wird. Ein herkömmliches Beispiel der Hebel-Zusatzvorrichtung und der Verbindervorrichtung, bei der diese eingesetzt wird, ist in 1 bis 4 dargestellt. Es folgt eine Beschreibung.
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Eine Verbindervorrichtung 100 weist, wie in 1 gezeigt, eine Hebel-Zusatzvorrichtung 101 sowie einen Buchsenverbinder 120 und einen Steckerverbinder 130 auf, die paarige Verbinder sind.
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Die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 weist, wie in 2 im Detail gezeigt, einen Verbinder-Installationsabschnitt 102 und einen Hebelkörper 110 auf, der von dem Verbinder-Installationsabschnitt 102 drehbar getragen wird. Der Verbinder-Installationsabschnitt 102 weist ein Paar Seitenwände 103 sowie einen Verbindungswandteil 104 auf, der die paarigen Seitenwände 103 verbindet. An den oberen Enden der paarigen Seitenwände 103 sind obere Anschlagteile 103a versehen, die nach innen aufeinander zu vorstehen.
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In das Innere der paarige Seitenwände 103 kann der Buchsenverbinder 120 von der unteren Seite her eingeführt werden. An den paarigen Seitenwänden 103 sind Verbinder-Eingriffsnasen 105, die nach innen vorstehen, jeweils an mehreren Stellen vorhanden. An den Außenflächen der paarigen Seitenwände 103 sind Trage- bzw. Lagerungszapfen 106 vorstehend vorhanden. An den paarigen Seitenwänden 103 sind paarige Öffnungen 107 für vorübergehenden Eingriff sowie Führungsschlitze 106 vorhanden, die mit den Öffnungen 107 für vorübergehenden Eingriff in Verbindung stehen. An den paarigen Seitenwänden 103 und an den unteren Teilen der Öffnungen 107 für vorübergehenden Eingriff sind Hebel-Anschlagteile 109 vorstehend vorhanden.
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Der Hebelkörper 110 ist mit einem Paar Armteile 111 sowie einem Betätigungsteil 112 versehen, der die paarigen Armteile 111 an ihren vorderen Enden verbindet. An den Innenflächenseiten der paarigen Armteile 111 sind paarige Zapfen-Aufnahmelöcher 113 vorhanden. In die paarigen Zapfen-Aufnahmelöcher 113 werden jeweils die Lagerungszapfen 106 des Verbinder-Installationsabschnitts 102 eingeführt. Dadurch kann der Hebelkörper 110 betätigt werden und um die paarigen Lagerungszapfen 106 zwischen einer Einpassvorgangs-Anfangsposition und einer Einpassvorgangs-Abschlussposition gedreht werden. Im Inneren der paarigen Armteile 111 ist ein Paar Vorsprungs-Einführnuten 114 vorhanden. Die paarigen Armteile 111 sind mit Nasen 115 für vorübergehenden Eingriff versehen, die jeweils nach innen vorstehen. Die Nasen 115 für vorübergehenden Eingriff des Hebelkörpers 110 kommen mit den Öffnungen 107 für vorübergehenden Eingriff an einer Position in Eingriff, an der es zum Anschlagen an den Hebel-Anschlagteilen 109 kommt. Die Position ist die Einpassvorgangs-Anfangsposition für den Hebelkörper 110 (siehe 1).
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Der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 130 sind, wie in 1 gezeigt, so eingerichtet, dass sie ineinandergepasst und voneinander gelöst werden können. Sowohl der Buchsenverbinder 120 als auch der Steckerverbinder 130 weisen mehrere Anschlüsse (nicht dargestellt) auf, und die mehreren Anschlüsse (nicht dargestellt) kommen in einem ineinandergepassten Zustand in Kontakt miteinander. An dem oberen Teil des Buchsenverbinders 120 sind Flanschteile 121 vorhanden, die von beiden Seitenflächen desselben vorstehen. Der Steckerverbinder 130 weist eine Verbinder-Passkammer 131 auf, deren oberer Teil offen ist. An den beiden Seitenflächen des Steckerverbinders 130 sind paarige Vorsprungsteile 132 sowie paarige Rippen 133 zum Lösen von vorübergehendem Eingriff vorstehend vorhanden.
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Im Folgenden wird der Vorgang des Ineinanderpassens des Buchsenverbinders 120 und des Steckerverbinders 130 beschrieben. Es wird angenommen, dass sich der Hebelkörper 110 der Hebel-Zusatzvorrichtung 101 in der Einpassvorgangs-Anfangsposition befindet. Zunächst wird der Buchsenverbinder 102 von der Unterseite des Verbinder-Installationsabschnitts 102 der Hebel-Zusatzvorrichtung 101 her eingeführt. Wenn er bis an eine vollständig eingeführte Position eingeführt ist, sind die Verbinder-Eingriffsnasen 105 des Verbinder-Installationsabschnitts 102 mit den Flanschteilen 121 des Buchsenverbinders 120 in Eingriff, so dass die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 und der Buchsenverbinder 120 verbunden sind.
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Dann wird der Buchsenverbinder 120 in die Verbinder-Passkammer 131 des Steckerverbinders 130 eingeführt. Anschließend bewegen die Rippen 133 zum Lösen von vorübergehendem Eingriff des Steckerverbinders 130 die Nasen 115 für vorübergehenden Eingriff an eine Löseposition, so dass der Hebelkörper 110 betätigt und gedreht werden kann. Des Weiteren werden die paarigen Vorsprungsteile 132 des Steckerverbinders 130 in die paarigen Vorsprungs-Einleitnuten 114 des Hebelkörpers 110 eingeleitet, so dass sich der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 130 in einer Einpass-Ausgangsposition befinden.
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Anschließend wird der Hebelkörper 110 betätigt und von der Einpassvorgangs-Anfangsposition zur Seite der Einpassvorgangs-Abschlussposition gedreht. Dann bewegen sich die paarigen Vorsprungsteile 132 des Steckerverbinders 130 durch die paarigen Vorsprungs-Einleitnuten 114 des Hebelkörpers 110 hindurch, so dass der Steckerverbinder 130 auf den Buchsenverbinder 120 zu gezogen wird. Das heißt, der Steckerverbinder 130 bewegt sich zur Seite der Passposition hin. Der Drehvorgang des Hebelkörpers 110 wird, wie in 3 und 4 gezeigt, fortgesetzt, so dass er nahe an die Einpassvorgangs-Abschlussposition gelangt und die oberen rechten und linken Enden des Steckerverbinders 130 an den Verbinder-Eingriffsnasen 105 des Verbinder-Installationsabschnitts 102 anschlagen. Von diesem Zustand aus wird der Hebelkörper 110 weiter zu der Einpassvorgangs-Abschlussposition hin gedreht, so dass der Steckerverbinder 130 an die Einpassvorgangs-Abschlussposition gezogen wird und jede der Verbinder-Eingriffsnasen 105 an die Löseposition bewegt wird. Damit ist der Vorgang des Ineinanderpassens des Buchsenverbinders 120 und des Steckerbinders 130 abgeschlossen. Da jede der Verbinder-Eingriffsnasen 105 an die Löseposition bewegt wird, kann die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 von dem Steckerverbinder 120 entfernt werden.
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Liste der Anführungen
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Patentdokument 1
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Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2009-187863
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der herkömmlichen Hebel-Zusatzvorrichtung 101 und der Verbindervorrichtung 100, bei der diese eingesetzt wird, wie sie oben beschrieben sind, wird, wenn sich der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 130 während des Passvorgangs zueinander neigen, eine Verbinder-Eingriffsnase 105 an einer Seite, an der sie tief eingezogen ist, an einer Position vor der Einpassvorgangs-Abschlussposition an die Löseposition bewegt. Wenn ein Teil der Verbinder-Eingriffsnasen 105 an die Löseposition bewegt wird, kann die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 von dem Buchsenverbinder 120 gelöst werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Hebel-Zusatzvorrichtung in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand des Buchsenverbinders 120 und des Steckerverbinders 130 von dem Buchsenverbinder 120 gelöst wird.
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Angesichts des oben beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Hebel-Zusatzvorrichtung und eine Verbindervorrichtung zu schaffen, bei der diese eingesetzt wird, und mit denen ein Lösen in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand paariger Verbinder sicher verhindert wird.
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Lösung des Problems
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Hebel-Zusatzvorrichtung, die an einem eines Paars von Verbindern angebracht ist und bewirkt, dass Passkraft aufgrund eines Betätigungsvorgangs von einer Einpassvorgangs-Anfangsposition bis zu einer Einpassvorgangs-Abschlussposition auf die paarigen Verbinder wirkt und die paarigen Verbinder von einer Einpass-Anfangsposition an eine Einpass-Abschlussposition bewegt werden, wobei die Hebel-Zusatzvorrichtung einen Verbinder-Installationsabschnitt, bei dem einer der paarigen Verbinder in eine installierte Position eingeführt werden kann, Gleitelemente, die von dem Verbinder-Installationsabschnitt gleitend getragen werden, einen der paarigen Verbinder in der installierten Position halten und sich mittels einer Gleitbewegung an eine Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegen, um einen der paarigen Verbinder aus dem Halten in einer Halteposition zu lösen; sowie einen Hebelkörper enthält, der von dem Verbinder-Installationsabschnitt beweglich getragen wird und die Gleitelemente Einpassvorgangs-Abschlussposition an die Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegt.
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Vorzugsweise weisen die Gleitelemente bei der Konstruktion vorstehende Fixierteile an Positionen auf, die vorstehenden Fixierteilen eines der paarigen Verbinder entsprechen, und bewegen sich jeweilige vorstehende Fixierteile an der rechten und der linken Seite der Gleitelemente an einer anderen Position als der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders für die Gleitelemente an eine Position, an der sie sich mit den vorstehenden Fixierteilen eines der Verbinder überlappen, und an der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders für die Gleitelemente an eine Position, an der sie sich nicht mit den vorstehenden Fixierteilen eines der Verbinder überlappen.
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Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung eine Verbindervorrichtung, die ein Paar Verbinder, die ineinandergepasst werden können, und eine Hebel-Zusatzvorrichtung enthält, die an einem der paarigen Verbinder angebracht ist und bewirkt, dass Passkraft aufgrund eines Betätigungsvorgangs von einer Betätigungs-Anfangsposition zu einer Betätigungs-Abschlussposition auf die paarigen Verbinder wirkt und die paarigen Verbinder von einer Einpass-Anfangsposition an eine Einpass-Abschlussposition bewegt werden, wobei einer der Verbinder so eingerichtet ist, dass er an der Hebel-Zusatzvorrichtung installiert und aus einer installierten Position gelöst wird, und die Hebel-Zusatzvorrichtung einen Verbinder-Installationsabschnitt, bei dem einer der Verbinder in die installierte Position eingeführt werden kann, Gleitelemente, die von dem Verbinder-Installationsabschnitt gleitend getragen werden, einen der Verbinder in der installierten Position halten und sich mittels einer Gleitbewegung an eine Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegen, um einen der Verbinder aus dem Halten in der installierten Position zu lösen, sowie einen Hebelkörper aufweist, der von dem Verbinder-Installationsabschnitt beweglich getragen wird und die Gleitelemente in einer Einpassvorgangs-Abschlussposition an die Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegt.
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Vorzugsweise weist bei der Konstruktion einer der Verbinder mehrere vorstehende Fixierteile auf, weisen die Gleitelemente mehrere vorstehende Fixierteile an Positionen auf, die den vorstehenden Fixierteilen eines der Verbinder entsprechen, und bewegt sich jedes der vorstehenden Fixierteile eines der Verbinder und der Gleitelemente an einer anderen Position als der Position zum Lösen des Haltens eines Verbinders für die Gleitelemente an eine Position, an der sie einander überlappen, und an der Position zum Lösen des Haltens eines Verbinders für die Gleitelemente an eine Position, an der sie einander nicht überlappen.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hebel-Zusatzvorrichtung von einer Einpassvorgangs-Anfangsposition an eine Einpassvorgangs-Abschlussposition gebracht, und erst nachdem die Hebel-Zusatzvorrichtung an die Einpassvorgangs-Abschlussposition oder an eine Betätigungsposition gebracht wurde, die über die Einpassvorgangs-Abschlussposition hinaus reicht, bewegen sich Gleitelemente an eine Position zum Lösen des Haltens eines Verbinders, so dass die Hebel-Zusatzvorrichtung von einem der Verbinder gelöst werden kann. Dementsprechend ist das Lösen in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand der paarigen Verbinder nicht möglich, so dass das Lösen in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand für die paarigen Verbinder sicher verhindert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbindervorrichtung, die ein herkömmliches Beispiel zeigt.
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2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Hebel-Zusatzvorrichtung, die das herkömmliche Beispiel zeigt.
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3 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und das herkömmliche Beispiel zeigt.
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4 ist eine Seitenansicht, die einen Vorgang zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und das herkömmliche Beispiel zeigt.
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5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbindervorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist eine Perspektivansicht einer Hebel-Zusatzvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei a) eine Schnittansicht von 6 entlang der Linie A-A ist und b) eine Schnittansicht von 6 entlang der Linie B-B ist.
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8 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei a) eine Perspektivansicht eines Verbinder-Installationsabschnitts der Hebel-Zusatzvorrichtung ist und b) eine Perspektivansicht Gleitelemente ist.
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9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Hebelkörpers der Hebel-Zusatzvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang des Ineinanderpassens von Verbindern darstellt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang des Ineinanderpassens von Verbindern darstellt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang des Ineinanderpassens von Verbindern darstellt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang des Ineinanderpassens von Verbindern darstellt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorgang des Ineinanderpassens von Verbindern darstellt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist eine Schnittansicht von 12 entlang der Linie C-C, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist eine Schnittansicht von 14 entlang der Linie D-D, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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5 bis 17 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Verbindervorrichtung 1 weist, wie in 5 gezeigt, eine Hebel-Zusatzvorrichtung 2 sowie einen Buchsenverbinder 20 und einen Steckerverbinder 30 auf, die paarige Verbinder sind.
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Die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 weist, wie in 5 bis 9 gezeigt, einen Verbinder-Installationsabschnitt 3, ein Paar Gleitelemente 4a und 4b, die gleitend in dem Verbinder-Installationsabschnitt 3 aufgenommen sind, und einen Hebelkörper 10 auf, der drehbar an der Außenseite des Verbinder-Installationsabschnitts 3 gelagert ist.
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Der Verbinder-Installationsabschnitt 3 weist paarige Seitenwände 3a, eine hintere Verbindungswand 3b, die die Seitenwände 3a verbindet, sowie ein Paar die Oberseite verengende Wände 3c auf, die jeweils von den oberen Teilen der Seitenwände 3a nach innen vorstehen. Im Inneren des Verbinder-Installationsabschnitts 3 ist ein Raum zum Aufnehmen des Buchsenverbinders 20 ausgebildet. Der Buchsenverbinder 20 wird von der Seite der vorderen Fläche und der Seite der unteren Fläche des Verbinder-Installationsabschnitts 3 her in den Raum eingeführt und aus ihm entfernt. An der Seite der inneren Fläche der paarigen Seitenwände 3 sind paarige Gleitschienenteile 3d vorhanden. Die paarigen Gleitschienenteilen 3d sind so eingerichtet, dass sie in die Wände 3c zum Verengen der oberen Fläche hinein führen. Die paarigen Gleitschienenteile 3d sind in der Längsrichtung der Seitenwände 3a vorhanden.
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An den paarigen Seitenwänden 3a sind paarige Zapfen-Freigabelöcher 5 vorhanden. Die Zapfen-Freigabelöcher 5 sind als Kreisform entlang der Drehbahn von Gleitzapfen 16 des Hebelkörpers 10 angeordnet, die weiter unten beschrieben werden, und sind genauso lang wie oder länger als die Länge der Drehbahn der Gleitzapfen 16.
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An den Außenflächen der paarigen Seitenwände 3a sind paarige Trage- bzw. Lagerungszapfen 6 vorstehend vorhanden. An den paarigen Seitenwänden 3a sind paarige Öffnungen 7 für vorübergehenden Eingriff sowie Führungsschlitze 8 vorhanden, die jeweils mit den Öffnungen 7 für vorübergehenden Eingriff in Verbindung stehen. An den Außenflächen der paarigen Seitenwände 3a sind Hebel-Anschlagteile 9 vorstehend unterhalb der Öffnungen 7 für vorübergehenden Eingriff vorhanden.
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An der hinteren Verbindungswand 3b sind Anschlagwände 3e so vorhanden, dass sie zu einem Raum in Inneren der paarigen Seitenwände 3a hin vorstehen. Der Buchsenverbinder 20, der von der Seite der vorderen Fläche des Verbinder-Installationsabschnitts 3 her eingeführt wird, kann bis an eine Position eingeführt werden, an der er an den Anschlagwänden 3e anschlägt. Diese Position ist eine Position, in der der Buchsenverbinder 20 installiert ist.
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Des Weiteren ist der Verbinder-Installationsabschnitt 3 mit einer Gleitarretierungs-Einrichtung (nicht dargestellt) versehen, die verhindert, dass sich der Buchsenverbinder 20, der sich in der installierten Position befindet, gleitend zur Seite der vorderen Fläche hin bewegt.
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Jedes der Gleitelemente 4a und 4b weist einen Gleitkörper 4a und eine Vielzahl vorstehender Fixierteile 40a bis 40d (oder 41a bis 41e) auf, die von dem Gleitkörper 4a nach innen hin vorstehen. Jeder der Gleitkörper 4a ist mit einem Zapfen-Blockierloch 4c versehen, das eine gekrümmte Form hat. Das Zapfen-Blockierloch 4c hat eine Kreisbogenform entlang der Drehbahn des Gleitzapfens 16 des Hebelkörpers 10, die weiter unten beschrieben wird, und es ist kürzer als die Länge der Drehbahn des Gleitzapfens 16. Dadurch können die paarigen Gleitelemente 4A und 4B Gleitkraft aufgrund einer Drehbetätigung des Hebelkörpers 10 aufnehmen. Durch die der Gleitkraft gleiten die paarigen Gleitelemente 4A und 4B zwischen einer Verbinder-Halte-Anfangsposition (durchgehende Linien in 7(a)) und einer Verbinder-Halte-Freigabeposition (unterbrochene Linien in 7(a)).
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Es folgt eine ausführliche Beschreibung von Anordnungsmustern der Vielzahl vorstehender Fixierteile 40a bis 40d sowie 41a bis 41e.
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Der Hebelkörper 10 ist mit einem Paar Armteile 11 und einem Betätigungsteil 12 versehen, das die paarigen Armteile 11 an ihren vorderen Enden verbindet. An den Innenflächenseiten der paarigen Armteile 11 sind paarige Zapfen-Aufnahmelöcher 13 vorhanden. In die paarigen Zapfen-Aufnahmelöcher 13 werden die Trage- bzw. Lagerungszapfen 6 des Verbinder-Installationsabschnitts 3 jeweils eingeführt. Dadurch kann der Hebelkörper 10 betätigt und zwischen einer Einpassvorgangs-Anfangsposition und einer Einpassvorgangs-Abschlussposition um die paarigen Lagerungszapfen 6 herum gedreht werden. Im Inneren der paarigen Armteile 11 sind paarige Vorsprungs-Einführnuten 14 vorhanden. Jede dieser Vorsprungs-Einführnuten 14 öffnet sich in der Einpassvorgangs-Anfangsposition bzw. der Einpassvorgangs-Abschlussposition für den Hebelkörper 10 zu einer direkt darunter liegenden Position hin. Das heißt, in der Einpassvorgangs-Anfangsposition und der Einpassvorgangs-Abschlussposition für den Hebelkörper 10 werden Vorsprungsteile 32 des Steckerverbinders 30, die weiter unten beschrieben werden, in die Vorsprungs-Einführnuten 14 eingeführt bzw. aus ihnen entfernt.
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Die paarigen Armteile 11 sind mit Nasen 15 für vorübergehenden Eingriff versehen, die nach innen vorstehen. Die Nasen 15 für vorübergehenden Eingriff des Hebelkörpers 10 kommen an einer Position, an der er an den Hebel-Anschlagteilen 9 anschlägt, mit den Öffnungen 7 für vorübergehenden Eingriff in Eingriff. Diese Position ist die Einpassvorgangs-Anfangsposition für den Hebelkörper 10 (siehe 10 und 11).
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Im Inneren der paarigen Armteile 11 sind die paarigen Gleitzapfen 16 vorhanden. Die paarigen Gleitzapfen 16 werden in die paarigen Zapfen-Freigabelöcher 15 des Verbinder-Installationsabschnitts 3 und die Zapfen-Blockierlöcher 4c der paarigen Gleitelemente 4A und 4B eingeführt. Wenn sich die paarigen Gleitelemente 4A und 4B in der Verbinder-Halteposition befinden, bewegen sich die paarigen Gleitzapfen 16 in den Zapfen-Blockierlöchern in der ersten Hälfte des Betätigungsvorgangs der Betätigung zum Drehen von der Einpassvorgangs-Anfangsposition an die Einpassvorgangs-Abschlussposition für den Hebelkörper 10. Dementsprechend gleiten die paarigen Gleitelemente 4A und 4B bei der Betätigung des Hebelkörpers 10 in der ersten Hälfte des Betätigungsvorgangs nicht, so dass die Positionierung in der Verbinder-Anfangs-Halteposition beibehalten wird. In der zweiten Hälfte des Betätigungsvorgangs des Hebelkörpers 10 pressen die paarigen Gleitzapfen 16 an die Kantenflächen der Zapfen-Blockierlöcher 4c, so dass die paarigen Gleitelemente 4A und 4B beginnen, zur Seite der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders hin zu gleiten und sich so in der Einpassvorgangs-Abschlussposition an die Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegen.
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Das heißt, der Hebelkörper 10 führt sowohl das Ineinanderpassen des Buchsenverbinders 20 und des Steckerverbinders 30 als auch das Verschieben der paarigen Gleitelemente 4A und 4B durch.
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Der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 30 sind, wie in 5 gezeigt, so eingerichtet, dass sie ineinandergepasst und voneinander gelöst werden können. Sowohl der Buchsenverbinder 20 als auch der Steckerverbinder 30 weisen mehrere Anschlüsse (nicht dargestellt) auf, und die mehreren Anschlüsse (nicht dargestellt) kommen in einem ineinandergepassten Zustand in Kontakt miteinander.
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An den oberen Teilen der beiden Seitenflächen des Buchsenverbinders 20 ist eine Vielzahl vorstehender Fixierteile 21a bis 21d bzw. 22a bis 22e vorhanden. Die Vielzahl vorstehender Fixierteile 21a bis 21d, 22a, 22b, 22d und 22e sind so eingerichtet, dass sie an dem Gehäuse von den oberen Enden desselben her vorstehen. Nur der vorstehende Fixierteil 22c wird mittels eines Betätigungsteils eines Verbinder-Arretierteils 23 ausgebildet.
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Im Folgenden werden Anordnungsmuster für die vorstehenden Fixierteile 21a bis 21d und 22a bis 22e an der Seite des Buchsenverbinders 20 sowie die vorstehenden Fixierteile 40a bis 40 und 41a bis 41e an der Seite der Gleitelemente 4A und 4B beschrieben.
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Die vorstehenden Fixierteile 40a bis 40 und 41a bis 41e der Gleitteile 4A und 4B sowie die vorstehenden Fixierteile 21a bis 21d und 22a bis 22e an der Seite des Buchsenverbinders sind jeweils in Abständen angeordnet. Die vorstehenden Fixierteile 40a, 40d, 41a und 41e an beiden Endpositionen der paarigen Gleitteile 4a und 4b und die vorstehenden Fixierteile 21a, 21d, 22a und 22e an den beiden Endpositionen an der Seite des Buchsenverbinders 20 sind jeweils an ungefähr den gleichen Positionen in Bezug auf eine Verbinder-Einführrichtung S (Gleitrichtung) vorhanden, während die vorstehenden Fixierteile 40b, 40c und 41b bis 41d sowie die vorstehenden Fixierteile 21b, 21 und 22b bis 22d, die sich an den Mittelpositionen befinden, in Bezug auf die Verbinder-Einführrichtung S (Gleitrichtung) abwechselnd vorhanden sind.
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Während des Vorgangs zum Einschiebens des Buchsenverbinders 20 in den Verbinder-Installationsabschnitt 3 wird wenigstens ein Teil der vorstehenden Fixierteile 21a bis 21d und 22a bis 22e auf die vorstehenden Fixierteile 40a bis 40d und 41a bis 41d der paarigen Gleitelemente 4A und 4B aufgesetzt, so dass der Buchsenverbinder 20 ungehindert auf die paarigen Gleitelemente 4A und 4B geschoben wird und in die installierte Position eingeführt wird. Wenn sich die paarigen Gleitteile 4A und 4B somit an einer anderen Position als der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders (mit unterbrochener Linie in 7(a) dargestellte Position) befinden (einschließlich einer Anfangsposition zum Halten des Verbinders in 7(a)), nehmen die vorstehenden Fixierteile 40a bis 40d und 41a bis 41e eine Position ein, in der sich wenigstens ein Teil derselben mit den vorstehenden Fixierteilen 21a bis 21d und 22a bis 22e des Buchsenverbinders 20 überlappt. Dementsprechend wird der Buchsenverbinder 20 in der anderen als der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders in der installierten Position gehalten. In der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders (in 7(a) mit unterbrochener Linie dargestellte Position) nehmen die vorstehenden Fixierteile 40a bis 40d und 41a bis 41d eine Position ein, in der sie sich mit den vorstehenden Fixierteilen 21a bis 21d und 22a bis 22e des Buchsenverbinders 20 nicht überlappen. Dementsprechend wird der Buchsenverbinder 20 in der installierten Position in der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders nicht gehalten.
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Der Steckerverbinder 30 weist eine Verbinder-Passkammer 31 auf, deren oberes Ende offen ist. An den beiden Seitenflächen des Steckerverbinders 30 sind paarige Vorsprungsteile 32 vorstehend vorhanden.
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Im Folgenden wird der Vorgang des Ineinanderpassens des Buchsenverbinders 20 und des Steckerverbinders 30 beschrieben. Es wird angenommen, dass sich der Hebelkörper 10 der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 in der Einpassvorgangs-Anfangsposition befindet. In der Einpassvorgangs-Anfangsposition befinden sich die paarigen Gleitelemente 4A und 4B in der Anfangsposition zum Halten des Verbinders.
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Zunächst wird, wie in 10 gezeigt, der Buchsenverbinder 20 in dem Verbinder-Installationsabschnitt 3 der Hebel-Zusatzvorrichtung 20 von der Seite der vorderen Fläche desselben her eingeführt. Der Buchsenverbinder 20 wird an die installierte Position eingeführt, bis er an den Anschlagwänden 3e des Verbinder-Installationsabschnitts 3 anschlägt. In der installierten Position wird der Buchsenverbinder 20 durch eine Gleit-Arretiereinrichtung (nicht dargestellt) fixiert, so dass er nicht aus dem Verbinder-Installationsabschnitt 3 gelöst wird. Dies ist der Abschluss der Positionierung des Buchsenverbinders 20 an der Hebel-Zusatzvorrichtung 2.
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Anschließend wird, wie in 11 gezeigt, der Buchsenverbinder 20 in die Verbinder-Passkammer 31 des Steckerverbinders 30 eingeführt. Mit dem Einführen werden die paarigen Vorsprungsteile 32 des Steckerverbinders 30 in die paarigen Vorsprungs-Einführnuten 14 des Hebelkörpers 10 eingeführt, so dass sich der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 30 in der Anfangsposition zum Einpassen befinden.
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Anschließend wird der Hebelkörper 10, wie in 12 gezeigt, betätigt und von der Einpassvorgangs-Anfangsposition zur Seite der Einpassvorgangs-Abschlussposition gedreht. Dabei bewegen sich die paarigen Vorsprungsteile 32 des Steckerverbinders 30 durch die paarigen Vorsprungs-Einführnuten 14 des Hebelkörpers 10 hindurch, und damit wird der Steckerverbinder 30 zu dem Buchsenverbinder 20 hin gezogen. Das heißt, der Steckerverbinder 30 bewegt sich zur Seite der Einpassposition hin. Des Weiteren bewegen sich in der ersten Hälfte des Betätigungsvorgangs von der Einpassvorgangs-Anfangsposition zur Einpassvorgangs-Abschlussposition für den Hebelkörper 10, wie in 16 gezeigt, die paarigen Gleitelemente 4A und 4B nicht gleitend und halten den Buchsenverbinder 20 in der installierten Position, so dass der Buchsenverbinder 20 nicht gelöst werden kann.
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Wenn die Drehbetätigung des Hebels 10 fortgesetzt wird, so dass er sich in der zweiten Hälfte des Vorgangs in Richtung der Einpassvorgangs-Abschlussposition befindet, wie dies in 13 dargestellt ist, beginnen die paarigen Gleitelemente 4A und 4B, von der Anfangsposition zum Halten des Verbinders zur Seite der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders zu gleiten. Beim Gleiten der paarigen Gleitelemente 4A und 4B halten die paarigen Gleitelemente 4A und 4B, obwohl die überlappenden Bereiche der vorstehenden Fixierteile 40a bis 40d und 41a bis 41 an der Seite der Gleitelemente 4A und 4B und der vorstehenden Fixierteile 21a bis 21d und 22a bis 22e des Buchsenverbinders 20 allmählich abnehmen, die installierte Position.
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Wenn der Hebelkörper 10 zur Drehung an die Einpassvorgangs-Abschlussposition betätigt wird, wird, wie in 14 gezeigt, der Steckerverbinder 30 an die Einpassvorgangs-Abschlussposition gezogen. Des Weiteren bewegen sich, wie in 17 gezeigt, die paarigen Gleitelemente 4A und 4B an die Position zum Lösen des Haltens des Verbinders. Dadurch kann der Buchsenverbinder 20 über die untere Seite des Verbinder-Installationsabschnitts 3 entfernt werden, so dass die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 von dem Buchsenverbinder 20 gelöst werden kann. Die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 wird, wie in 15 gezeigt, von dem Buchsenverbinder 20 gelöst, so dass der Vorgang des Ineinanderpassens der Verbinder abgeschlossen ist.
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Dabei kehren, nachdem der Buchsenverbinder 20 von der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 gelöst worden ist, wenn der Hebelkörper 10 betätigt und in umgekehrter Richtung von der Einpassvorgangs-Abschlussposition an die Einpassvorgangs-Anfangsposition gedreht wird, die paarigen Gleitelemente 4A und 4B von der Verbinderinstallations-Löseposition an die Anfangsposition zum Halten des Verbinders zurück.
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Die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 enthält, wie oben beschrieben, den Verbinder-Installationsabschnitt zum Einführen des Buchsenverbinders 2 an die installierte Position, die Gleitelemente 4A und 4B, die von dem Verbinder-Installationsabschnitt 3 gleitend aufgenommen bzw. getragen werden, den Buchsenverbinder 20 in der installierten Position halten und sich durch die Gleitbewegung an die Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegen, um den Buchsenverbinder 20 aus dem Halten in der installierten Position zu lösen, sowie den Hebelkörper 10, der von dem Verbinder-Installationsabschnitt 3 beweglich getragen wird und die Gleitelemente 4A und 4B in der Einpassvorgangs-Abschlussposition an die Position zum Lösen des Haltens des Verbinders bewegt. Dementsprechend wird die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 von der Einpassvorgangs-Anfangsposition an die Einpassvorgangs-Abschlussposition gebracht, und erst nachdem die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 an die Einpassvorgangs-Abschlussposition gebracht worden ist, kann die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 von dem Buchsenverbinder 20 gelöst werden. Das Lösen ist, wie oben beschrieben, in dem unvollständig ineinandergepassten Zustand des Buchsenverbinders 20 und des Steckerverbinders 30 nicht möglich, so dass das Lösen in dem unvollständig ineinandergepassten Zustand des Buchsenverbinders 20 und des Steckerverbinders 30 sicher verhindert wird.
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Der Buchsenverbinder 20 weist die Vielzahl vorstehenden Fixierteile 21a bis 21d und 22a bis 22e auf, und die paarigen Gleitelemente 4A und 4B weisen die Vielzahl vorstehenden Fixierteile 40a bis 40d und 41a bis 41 an den den vorstehenden Fixierteilen 21a bis 21d und 22a bis 22d des Buchsenverbinders 20 entsprechenden Positionen auf. Jeder der vorstehenden Fixierteile 21a bis 21d, 22a bis 22e, 40a bis 40 und 41a bis 41 des Buchsenverbinders 20 sowie der paarigen Gleitelemente 4A und 4B ist so eingerichtet, dass er sich in einer anderen Position als der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders für die paarigen Gleitelemente 4A und 4B in einer überlappenden Position befindet und sich in der Position zum Lösen des Haltens des Verbinders für die Gleitelemente 4A und 4B in einer nicht überlappenden Position befindet.
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Dementsprechend kommt es, da keine elastische Verformung wie bei den Verbinder-Anschlagnasen des herkömmlichen Beispiels genutzt wird, auch bei wiederholter Betätigung nicht zu Verformung, so dass Beständigkeit und Zuverlässigkeit der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 verbessert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindervorrichtung
- 2
- Hebel-Zusatzvorrichtung
- 3
- Verbinder-Installationsabschnitt
- 4A und 4B
- Gleitelemente
- 40a bis 40d und 41a bis 41e
- vorstehende Fixierteile
- 10
- Hebelkörper
- 20
- Buchsenverbinder (Verbinder)
- 21a bis 21d, 22a bis 22e
- vorstehende Fixierteile
- 30
- Steckerverbinder (Verbinder)