DE112012000542T5 - Steuervorrichtung und Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug - Google Patents

Steuervorrichtung und Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug umfasst: einen Betätigungsmechanismus (24, 30), der der Außenluft ausgesetzt ist und basierend darauf, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, öffnet oder schließt; eine Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit (32), die bestimmt, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus (24, 30), bei welchem der Betätigungsmechanismus (24, 30) nicht öffnet oder schließt, aufgetreten ist; eine Außenlufttemperaturerfassungseinheit (26, 32), die eine Außenlufttemperatur erfasst; und eine Bestimmungszeitpunktänderungseinheit (32), die basierend auf der durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit (26, 32) erfasste Außenlufttemperatur einen Zeitpunkt ändert, zu welchem die Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit (32) bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus (24, 30) aufgetreten ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug und insbesondere eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug, die/das einen Auf-/Zu-Fehler eines Betätigungsmechanismus erfasst, der der Außenluft ausgesetzt ist, und basierend darauf öffnet oder schließt, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem eine Kühlergrillklappe bzw. ein Kühlergrillverschluss an einem Fahrzeugkühlergrill angeordnet ist, um die Aerodynamik, den Kraftstoffverbrauch und dergleichen des Fahrzeugs zu verbessern (siehe beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift JP 2010-163075 A ). Der Kühlergrillverschluss wird basierend auf der Erfüllung einer vorgegebenen Bedingung geöffnet oder geschlossen, um die Zufuhr von Luft zu einem Kühler zu ermöglichen oder zu unterbrechen. Beispielsweise wird der Kühlergrillverschluss basierend auf der Fluid- und Kühlmitteltemperatur und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen, um den Kraftstoffverbrauch zu verbessern, indem ein geeigneter Kühleffekt sichergestellt wird.
  • Allgemein kann ein Betätigungsmechanismus, der der Außenluft ausgesetzt ist, und basierend auf der Erfüllung einer vorgegebenen Bedingung öffnet oder schließt, wie im Fall des vorstehend beschriebenen Kühlergrillverschlusses, gegen eine Auf- oder Zu-Anforderung blockieren. Faktoren, die ein Blockieren des Betätigungsmechanismus verursachen, umfassen einen Fehler eines Motors oder Mechanismus, der den Betätigungsmechanismus öffnet oder schließt, einen Bruch oder Kurzschluss der Motorverkabelung, das Einklemmen von Fremdkörpern, das Einfrieren des Motors oder Mechanismus aufgrund einer Abnahme der Außentemperatur und dergleichen. Ein Fehler des Motors oder Mechanismus und dergleichen bleibt bestehen, bis der Motor oder Mechanismus repariert ist, die Motorverkabelung ausgetauscht ist oder die Fremdkörper entfernt sind, während das Einfrieren des Motors oder Mechanismus durch Erhöhen der Außenlufttemperatur, Aufwärmen und dergleichen beseitigt werden kann. Wenn, ausgehend von einem einheitlichen Kriterium ohne Unterscheidung der vorstehend genannten Faktoren voneinander, basierend auf einem Zustand, dass der Betätigungsmechanismus gegen eine Auf-/Zu-Anforderung blockiert, bestimmt wird, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist, wird häufig bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler im Betätigungsmechanismus auftritt, während der Motor oder der Mechanismus gefroren ist, so dass, in kalten Klimazonen oder dergleichen, häufig eine Mitteilung über einen Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus an einen Fahrzeuginsassen ausgegeben wird, und der Fahrzeuginsasse dadurch belästigt bzw. genervt wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug, die/das eine Fehlbestimmung, dass ein Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus auftritt, während der Betätigungsmechanismus aufgrund einer Abnahme der Außenlufttemperatur blockiert, verhindert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug. Die Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug weist auf: einen Betätigungsmechanismus, der der Außenluft ausgesetzt ist und basierend darauf, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, öffnet oder schließt; eine Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus, bei welchem der Betätigungsmechanismus nicht öffnet oder schließt, aufgetreten ist; eine Außenlufttemperaturerfassungseinheit, die eine Außenlufttemperatur erfasst; und eine Bestimmungszeitpunktänderungseinheit, die basierend auf der durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfassten Außenlufttemperatur einen Zeitpunkt ändert, zu welchem die Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug. Das Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug weist auf: Bestimmen, ob ein Auf-/Zu-Fehler eines Betätigungsmechanismus, bei welchem der Betätigungsmechanismus nicht öffnet oder schließt, aufgetreten ist, wobei der Betätigungsmechanismus der Außenluft ausgesetzt ist und basierend darauf, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, öffnet oder schließt; Erfassen einer Außenlufttemperatur; und Ändern eines Zeitpunkts, zu welchem bestimmt wird, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist, auf Basis der erfassten Außenlufttemperatur.
  • Mit den vorstehenden Konfigurationen ist es möglich, eine Fehlbestimmung, dass ein Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus auftritt, während der Betätigungsmechanismus aufgrund einer Abnahme der Außenlufttemperatur blockiert, zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNG
  • Die Merkmale und Vorteile sowie die technische und wirtschaftliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Bestandteile verwendet werden; hierbei zeigt:
  • 1 eine Konfigurationsansicht einer Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A und 2B schematische Ansichten eines Fahrzeugkarosseriefrontabschnitts eines Fahrzeugs, das mit der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform ausgerüstet ist;
  • 3 ein Flussschaubild einer beispielhaften Steuerroutine, die durch die Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 4 einen Graph zur Erläuterung eines Verfahrens zur Bestimmung, ob ein Auf-/Zu-Fehler eines Betätigungsmechanismus auftritt, durch die Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Flussschaubild einer beispielhaften Steuerroutine, die durch eine Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird; und
  • 6 einen Graph zur Erläuterung eines Verfahrens zur Bestimmung, ob ein Auf-/Zu-Fehler eines Betätigungsmechanismus auftritt, durch die Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für das Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bestimmte Ausführungsformen der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für das Fahrzeug gemäß dem Aspekt der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Konfigurationsansicht einer Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Zudem zeigen die 2A und 2B schematische Ansichten eines Fahrzeugkarosseriefrontabschnitts eines Fahrzeugs 12, das mit der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der Ausführungsform ausgestattet ist. 2A zeigt die perspektivische Ansicht des Frontabschnitts der Fahrzeugkarosserie. 2B zeigt die Schnittdarstellung des Fahrzeugkarosseriefrontabschnitts entlang der Linie IIB-IIB aus 2A.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Fahrzeug 12 einen Kühlergrill 18. Der Kühlergrill 18 ist zwischen einer Motorhaube 14 und einem Frontstoßfänger 16 angeordnet. Unter der Motorhaube 14 sind eine Verbrennungskraftmaschine, ein Kühlgebläse und ein Kühler angeordnet. Die Frontstoßstange bzw. der Frontstoßfänger 16 bildet den Frontabschnitt der Fahrzeugkarosserie. Der Kühlergrill 18 ist an der Vorderseite der Verbrennungskraftmaschine und des Kühlers angeordnet. Der Kühlergrill 18 hat einen Öffnungsabschnitt 20 zum Einbringen von Außenluft in einen Motorraum oder zum Kühler. Es sei angemerkt, dass der Kühlergrill 18 ein oberer Grill sein kann, der in der Nähe des vorderen Endes der Motorhaube 14 angeordnet ist, wie in 2A gezeigt, und anstelle oder zusätzlich zum oberen Grill ein unterer Grill sein kann, der integral mit dem Frontstoßfänger 16 unter dem oberen Grill ausgebildet ist.
  • Der Öffnungsabschnitt 20 wird durch Grillrostabschnitte 22 gitter- bzw. rostartig aufgeteilt. Wie in 2A gezeigt ist, können die Grillrostabschnitte 22 durch eine Mehrzahl von Platten gebildet sein, die in Fahrzeugbreitenrichtung verlaufen und derart angeordnet sind, dass sie in Fahrzeugkarosserievertikalrichtung ausgerichtet sind. Hierdurch können Öffnungen, die den Öffnungsabschnitt 20 bilden, in einer länglichen horizontalen Form ausgebildet werden, um in Richtung der Fahrzeugkarosseriebreitenrichtung zu verlaufen. Daneben können die Grillrostabschnitte 22 auch eine Mehrzahl von Platten sein, die in Fahrzeugkarosserievertikalrichtung verlaufen und derart angeordnet sind, dass sie in Fahrzeugkarosseriebreitenrichtung ausgerichtet sind. Hierdurch können Öffnungen, welche den Öffnungsabschnitt 20 bilden, in einer länglichen vertikalen Form ausgebildet sein, um in Fahrzeugkarosserievertikalrichtung zu verlaufen.
  • Ein Grillverschluss 24 bzw. Kühlergrillverschluss 24 ist in der Nähe des Öffnungsabschnitts 20 des Kühlergrills 18 angeordnet. Der Kühlergrillverschluss 24 ist derart ausgebildet, um den Öffnungsabschnitt 20 zu öffnen oder zu schließen. Der Kühlergrillverschluss 24 ist so angeordnet, dass er der Außenseite des Fahrzeugs 12 gegenüberliegt, und der Außenluft ausgesetzt. Der Kühlergrillverschluss 24 hat neigbare Blätter bzw. Schwenkblätter 26. Die Schwenkblätter 26 haben jeweils die Größe der Öffnungen, welche den Öffnungsabschnitt 20 bilden. Ein jedes der Schwenkblätter 26 ist derart ausgebildet, dass es um eine Welle 28, die in Fahrzeugkarosseriebreitenrichtung verläuft, schwenkbar ist. Die Schwenkblätter 26 schwenken synchron miteinander, um zwischen einem offenen Zustand (offene Stellung) und geschlossenem Zustand (geschlossene Stellung) des Öffnungsabschnitts 20 zu variieren. Es sei angemerkt, dass 2B den offenen Zustand des Öffnungsabschnitts 20 zeigt.
  • Die Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 hat einen Motor 30, der mit den Wellen 28 der Schwenkblätter 26 verbunden ist. Der Motor 30 ist ein Elektromotor, der eine Antriebskraft zum Schwenken der Schwenkblätter 26 erzeugt. Der Motor 30 steuert die Schwenkblätter 26 an, um unter Ausnutzung der erzeugten Antriebskraft synchron miteinander zu verschwenken. Die Antriebskraft des Motors 30 wird auf die Schwenkblätter 26 über die Wellen 28 übertragen, um dadurch die Schwenkblätter 26 synchron miteinander zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung zu verschwenken.
  • Eine elektronische Steuereinheit (als ECU bezeichnet) 32 ist elektrisch mit dem Motor 30 verbunden. Die ECU 32 dient zum Steuern der Antriebskraft, welche durch den Motor 30 erzeugt wird, und steuert den Motor 30 um den Öffnungsabschnitt 20 zu öffnen oder zu schließen. Die ECU 32 bestimmt beispielsweise, ob Außenluft in den Motorraum, den Kühler und dergleichen eingebracht werden muss, während das Fahrzeug fährt. Wenn die ECU 32 bestimmt, dass keine Außenluft eingebracht werden muss, setzt die ECU 32 die Sollposition der Schwenkblätter 26 in die geschlossene Position und gibt einen Schließbefehl als Anforderung zum Schließen des Kühlergrillverschlusses 24 an den Motor 30 aus; wenn die ECU 32 dagegen bestimmt, dass Außenluft eingebracht werden soll, stellt die ECU 32 die Aufstellung der Schwenkblätter 26 als Sollposition ein und gibt einen Aufbefehl aus, um das Öffnen des Grillverschlusses 24 zu fordern. Der Motor 30 erzeugt entsprechend dem Auf-/Zu-Befehl der ECU 32 eine Antriebskraft zum Verschwenken der Schwenkblätter 26 aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung oder eine Antriebskraft zum Verschwenken der Schwenkblätter 26 aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung.
  • Wenn der Motor 30 entsprechend dem Schließbefehl der ECU 32 die Antriebskraft zum Verschwenken der Schwenkblätter 26 aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung erzeugt, werden die Schwenkblätter 26 aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung über die jeweiligen Wellen 28 verschwenkt, so dass der Kühlergrillverschluss 24 geschlossen wird, um den Öffnungsabschnitt 20 des Kühlergrills 18 zu schließen. In diesem Fall wird die Zufuhr von Außenluft in den Motorraum, den Kühler und dergleichen unterbrochen, so dass die Temperatur der Verbrennungskraftmaschine schnell erhöht werden kann, beispielsweise wenn die Verbrennungskraftmaschine kalt ist. Zudem erzeugt der Motor 30 eine Antriebskraft zum Verschwenken der Schwenkblätter 26 aus der geschlossenen Position bzw. Stellung in die offene Position bzw. Stellung entsprechend einem Aufbefehl der ECU 32, woraufhin die Schwenkblätter 26 aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung um die jeweiligen Wellen 28 verschwenkt werden, so dass der Kühlergrillverschluss 24 geöffnet wird, um den Öffnungsabschnitt 20 des Kühlergrills 18 zu öffnen. Da in diesem Fall Außenluft in den Motorraum, den Kühler und dergleichen eingebracht wird, können die Verbrennungskraftmaschine und der Kühler, deren Temperatur während der Fahrt des Fahrzeugs zunimmt, durch den Fahrtwind gekühlt werden.
  • Ein Rotationssensor 34 ist elektrisch mit der ECU 32 verbunden. Der Rotationssensor 34 gibt ein Signal entsprechend einer Rotationsgeschwindigkeit aus, mit welcher der Motor 30 gerade dreht. Die Signalausgabe vom Rotationssensor 34 wird der ECU 32 zugeführt. Die ECU 32 erfasst die Rotationsgeschwindigkeit, mit welcher der Motor 30 gerade dreht, auf Basis der Signalausgabe vom Rotationssensor 34, und bestimmt auf Basis der erfassten Rotationsgeschwindigkeit, ob der Motor in einem blockierten Zustand ist, in welchem der Motor 30 nicht ansprechend auf einen Auf-/Zu-Befehl arbeitet.
  • Ein Temperatursensor 36 ist zudem elektrisch mit der ECU 32 verbunden. Der Temperatursensor 36 gibt ein Signal entsprechend einer Außenlufttemperatur aus. Der Temperatursensor 36 ist an einem Fahrzeugkarosserieabschnitt angeordnet, der kaum von der Verbrennungskraftmaschinenabwärme, dem Fahrtwind oder dergleichen beeinflusst wird (beispielsweise der Rückseite des Frontstoßfängers 16 oder der Rückseite des Kühlergrills 18 oder dergleichen). Der Temperatursensor 36 kann eine einzelne Komponente sein, oder eine Komponente umfassen, die für die Motorsteuerung oder dergleichen verwendet wird. Die Signalausgabe vom Temperatursensor 36 wird der ECU 32 zugeführt. Die ECU 32 erfasst die Außenlufttemperatur außerhalb des Fahrzeugs 12 auf Basis der Signalausgabe vom Temperatursensor 36.
  • Darüber hinaus ist eine Fehleranzeigevorrichtung 38 elektrisch mit der ECU 32 verbunden. Die Fehleranzeigevorrichtung 38 informiert einen Insassen (insbesondere einen Fahrzeugführer) visuell von verschiedenen Fehlern und ist beispielsweise in einem Kombinationsinstrument eines Armaturenbrettes oder in einem Multiinformationsinstrument angeordnet. Wenn die ECU 32 bestimmt, dass der Kühlergrillverschluss 24 in einen Auf-/Zu-Fehler-Zustand ist (d. h. der Kühlergrillverschluss 24 feststeckt bzw. blockiert) da der Motor 30 in dem vorgenannten blockierten Zustand ist, wie später im Detail beschrieben werden wird, gibt die ECU 32 einen Befehl aus, um eine Anzeige an der Fehleranzeigevorrichtung 38 zu fordern, wonach ein Auf-/Zu-Fehler (fehlerhaftes Feststecken) im Kühlergrillverschluss 24 aufgetreten ist. Die Fehleranzeigevorrichtung 38 zeigt den Auf-/Zu-Fehler des Kühlergrillverschlusses 24 entsprechend dem Anzeigebefehl der ECU 32 an.
  • 3 zeigt ein Flussschaubild eines Beispiels einer Steuerroutine, die durch die ECU 32 der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird. Darüber hinaus zeigt 4 einen Graph zum Darstellen eines Verfahrens zum Bestimmen, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Kühlergrillverschlusses 24 auftritt, durch die Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform erfasst, während die ECU 32 einen Auf-/Zu-Befehl ausgibt, um den Motor 30 dazu zu veranlassen, eine Antriebskraft zum Öffnen oder Schließen des Kühlergrillverschlusses 24 zu erzeugen, die ECU 32 die Rotationsgeschwindigkeit, mit welcher sich der Motor 30 gerade dreht, auf Basis der Signalausgabe vom Rotationssensor 34 zu dem Zeitpunkt in vorgegebenen Zeitintervallen und bestimmt auf Basis der erfassten Rotationsgeschwindigkeit (Schritt 100), ob der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist. Wenn die ECU 32 bestimmt, dass der Motor 30 nicht in einem blockierten Zustand ist, da die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 30 sich in einem relativ großem Bereich ändert, führt die ECU 32 wiederholt den Vorgang von Schritt 100 aus.
  • Wenn die ECU 32 als Ergebnis des Verfahrens aus Schritt 100 dagegen bestimmt, dass der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist, da sich die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 30 nahezu nicht verändert, bestimmt die ECU 32 anschließend ob eine hohe Temperatur, eine normale Temperatur oder eine niedrige Temperatur der Außenlufttemperatur, welche auf Basis der Signalausgabe des Temperatursensors 36 zu diesem Zeitpunkt erfasst wird, bestimmt wird (Schritt 102). Die „hohe Temperatur” ist eine Temperatur, bei welcher der Motor 30 nicht aufgrund eines Einfrierens blockiert und ist beispielsweise höher als 5°C. Die „niedrige Temperatur” ist eine Temperatur, bei welcher der Motor 30 höchstwahrscheinlich aufgrund des Einfrierens blockiert und ist beispielsweise niedriger als –5°C. Darüber hinaus ist die „herkömmliche Temperatur” eine Temperatur zwischen der hohen Temperatur und der niedrigen Temperatur.
  • Die ECU 32 speichert einen Zählwert (nachfolgend als Blockierungsbestimmungszählwert bezeichnet), der erhöht bzw. hochgezählt wird, um zu bestimmen, ob ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, wenn der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist. Wenn beispielsweise bestimmt wird, dass der Motor 30 nicht in einem blockierten Zustand ist, wird, wenn der Zustand, dass der Motor 30 nicht in einem blockierten Zustand ist, für eine vorgegebene Zeitspanne angehalten hat, oder wenn der Öffnungs-/Schließvorgang des Kühlergrillverschlusses 24 gestoppt ist, der Blockierungsbestimmungszählwert zurückgesetzt. Wenn die ECU 32 als Ergebnis des Prozesses aus Schritt 100 bestimmt, dass der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist, wird der Blockierungsbestimmungszählwert um einen Betrag basierend auf der Außenlufttemperatur erhöht, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Blockierungsbestimmungszählwert steigt jedes Mal an, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 in blockiertem Zustand ist.
  • Wenn die ECU 32 als Ergebnis des Prozesses aus Schritt 102 bestimmt, dass die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, setzt die ECU 32 einen addierten Betrag, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert hochgezählt bzw. erhöht wird, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 in blockiertem Zustand ist, auf einen Zwischenwert (dritter addierter Wert) fest, und erhöht den Blockierungsbestimmungszählwert um den eingestellten bzw. festgesetzten addierten Wert (Schritt 104).
  • Wenn die ECU 32 als Ergebnis des Prozesses aus Schritt 102 zudem bestimmt, dass die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist, setzt die ECU 32 den addierten Wert, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert erhöht wird, wenn bestimmt wird, dass der Motor in dem blockierten Zustand ist, als einen Wert fest (zweiter addierter Wert), der größer ist als der Zwischenwert, und erhöht den Blockierungsbestimmungszählwert um den festgesetzten addierten Wert (Schritt 106).
  • Zudem setzt, wenn die ECU 32 als Ergebnis des Prozesses von Schritt 102 bestimmt, dass die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist, den addierten Betrag, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert jedes Mal erhöht wird, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 im blockierten Zustand ist, auf einen Wert (erster addierter Wert) fest, der kleiner ist als der Zwischenwert, und erhöht den Blockierungsbestimmungszählwert um den festgesetzten addierten Betrag (Schritt 108).
  • Dann bestimmt die ECU 32, ob der Blockierungsbestimmungszählwert, der in den Schritten 104 bis 108 erhöht wurde, einen Grenzwert erreicht hat (Schritt 110). Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Grenzwert ein vorgegebener fester Wert, der nicht auf Basis der Außenlufttemperatur variiert wird, und ist derart eingestellt, dass bestimmt werden kann, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, wenn der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht hat.
  • Wenn die ECU 32 als Ergebnis des Prozesses von Schritt 110 bestimmt, dass der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert nicht erreicht hat, wiederholt die ECU 32 die Prozesse der Schritte 100 und folgende erneut. Wenn die ECU 32 dagegen bestimmt, dass der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht hat, bestimmt die ECU 32, dass der Kühlergrillverschluss 24 feststeckt und ein Auf-/Zu-Fehler auftritt (Schritt 112). Dann, wenn die ECU 32 bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, gibt die ECU 32 einen Anzeigebefehl zum Anzeigen der Tatsache, dass der Auf-/Zu-Fehler aufgetreten ist, an die Fehleranzeigevorrichtung 38 aus (Schritt 114). Wenn die Fehleranzeigevorrichtung 38 den Anzeigebefehl von der ECU 32 erhält, zeigt die Fehleranzeigevorrichtung 38 an, dass der Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt. Hierdurch kann der Fahrzeuginsasse informiert werden, dass der Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt.
  • Auf diese Weise wird, bei der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Mechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein blockierter Zustand, dass der Motor 30 nicht ansprechend auf einen Auf-/Zu-Befehl anspricht, anhält, der Blockierungsbestimmungszählwert hochgezählt bzw. erhöht, und, wenn der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht hat, wird bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt. Zudem wird der addierte Betrag, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert erhöht wird, wenn ein blockierter Zustand, dass der Motor 30 nicht ansprechend auf einen Auf-/Zu-Befehl reagiert, anhält, auf Basis der Außenlufttemperatur variiert. Insbesondere wird der addierte Betrag bzw. Wert auf einen relativen Mittelwert eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur eine normale Temperatur ist, der addierte Betrag wird auf einen relativ hohen Wert eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur eine hohe Temperatur ist, und der addierte Betrag wird auf einen relativ geringen Wert eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration wird, wenn die Außenlufttemperatur abnimmt oder wenn eine Zeitspanne, während welcher ein Zustand niedriger Außenlufttemperatur anhält sich fortsetzt, eine Zeitspanne, bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, verlängert, und der Zeitpunkt (nachfolgend als Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt bezeichnet), zu welchem die ECU 32 bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss auftritt, wenn der blockierte Zustand des Motors 30 anhält, verzögert.
  • Wie insbesondere in 4 gezeigt ist, wird der Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt, nachdem der Motor 30 zu blockieren beginnt, auf den frühestmöglichen Zeitpunkt eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist, auf einen Mittelwert eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, und auf einen spätestmöglichen Zeitpunkt eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist. Überdies wird der Auf-/Zu-Fehlerbestimmungszeitpunkt umso früher eingestellt, je kürzer der Zustand niedriger Außenluft ist, und wird umso später eingestellt, je länger der Zustand dauert.
  • Dementsprechend ist es, mit der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Außenlufttemperatur relativ niedrig ist und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Zustand, bei dem der Motor 30 aufgrund eines Einfrierens blockiert, anhält, kaum wahrscheinlich festzustellen, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, verglichen zu dem Fall, bei welchem die Außenlufttemperatur relativ hoch ist und eine hohe Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass der Zustand, bei dem der Motor 30 aufgrund eines Motorfehlers oder dergleichen blockiert, anhält, so dass es möglich ist, eine fehlerhafte Bestimmung, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, wenn der Motor 30 (also der Kühlergrillverschluss 24) aufgrund einer Abnahme der Außenlufttemperatur blockiert, verhindert werden kann. Es ist daher möglich, eine Robustheit der Feststellung, ob ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, zu gewährleisten. Darüber hinaus wird nicht häufig bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, während der Motor eingefroren ist, so dass in kalten Klimazonen oder dergleichen ein Fahrzeuginsasse nicht häufig über einen Auf-/Zu-Fehler des Kühlergrillverschluss 24 durch die Fehleranzeigevorrichtung 38 informiert wird. Es ist daher möglich, das Belästigen des Fahrzeuginsassen durch die Benachrichtigung über einen Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 zu vermeiden.
  • Überdies wird, bei der vorgenannten Konfiguration, wenn die Außenlufttemperatur im Prozess bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, variiert, der addierte Betrag, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert erhöht wird, entsprechend der Variation der Außenlufttemperatur variiert. Hierdurch wird der Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt auf Basis nicht nur der Außenlufttemperatur zum Zeitpunkt, wenn der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, verändert, sondern auch auf Basis der Außenlufttemperatur in allen Schritten bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, so dass geeignet bestimmt werden kann, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Kühlergrillverschlusses 24 unter Berücksichtigung der Außenlufttemperatur, während des gesamten Prozesses bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, erfolgen kann.
  • Bei der vorgenannten ersten Ausführungsform fungiert der Kühlergrillverschluss 24 oder der Motor 30 als Betätigungsmechanismus, die Prozesse der Schritte 110 und 112 des in 3 gezeigten Ablaufes, welche durch die ECU 32 ausgeführt wird, funktionieren als Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit, der Prozess des Erfassens der Außenlufttemperatur auf Basis der Signalausgabe vom Temperatursensor 36, welcher durch die ECU 32 ausgeführt wird, fungiert als Außenlufttemperaturerfassungseinheit, der Prozess zum Ändern des addierten Betrages, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert auf Basis der erhöhten Außenlufttemperatur erhöht wird, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, fungiert als Bestimmungszeitpunktänderungseinheit, der Prozess des Schrittes 100, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, fungiert als Verriegelungsbestimmungseinheit, der Prozess des Hochzählens bzw. Erhöhens des Blockierungsbestimmungszählwerts jedes Mal, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 in eifern blockierten Zustand ist, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, fungiert als Zähleinheit und der Prozess des Schrittes 114, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, fungiert als Fehlerbenachrichtigungseinheit. Zudem wird der Blockierungsbestimmungszählwert als Auf-/Zu-Fehler-Zählwert gesehen.
  • Eine Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform wird dadurch realisiert, dass die ECU 32 die in 5 gezeigte Routine anstelle der Routine aus 3 ausführt. Das bedeutet, bei der vorliegenden Ausführungsform führt die ECU 32 die in 5 gezeigte Routine aus.
  • 5 ist ein Flussschaubild eines Beispiels einer Steuerroutine, die durch die ECU 32 bei einer Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird. Zudem ist 6 ein Graph zum Darstellen eines Verfahrens zum Bestimmen, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Kühlergrillverschlusses 24 auftritt, durch die Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform erfasst die ECU 32, während sie einen Auf-/Zu-Befehl ausgibt, um den Motor 30 zu veranlassen eine Antriebskraft zum Öffnen oder Schließen des Kühlergrillverschlusses 24 zu erzeugen, die Rotationsgeschwindigkeit, mit welcher sich der Motor 30 gerade dreht, auf Basis der Signalausgabe vom Rotationssensor 34 in vorgegebenen Intervallen und bestimmt, ob der Motor in einem blockierten Zustand ist auf Basis der erfassten Rotationsgeschwindigkeit (Schritt 200). Wenn die ECU 32 als Ergebnis bestimmt, dass der Motor 30 nicht in einem blockierten Zustand ist, da sich die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 30 in einem relativ großen Bereich ändert, führt die ECU 32 den Prozess aus Schritt 200 wiederholt aus.
  • Wenn die ECU 32 dagegen als Ergebnis des Prozesses von Schritt 200 bestimmt, dass der Motor 30 aufgrund nahezu keiner Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors 30 in einem blockiertem Zustand ist, erhöht die ECU 32 anschließend einen Zählwert (nachfolgend als Blockierungsbestimmungszählwert bezeichnet), der erhöht bzw. hochgezählt wird, um zu bestimmen, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, wenn der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist (Schritt 202). Wenn beispielsweise bestimmt wird, dass der Motor 30 nicht in blockiertem Zustand ist, wenn der Zustand, dass der Motor 30 nicht in blockiertem Zustand ist für eine vorgegebene Zeitspanne angehalten hat, oder wenn die Auf-/Zu-Betätigung des Kühlergrillverschlusses 24 gestoppt wird, wird der Blockierungsbestimmungszählwert zurückgesetzt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein addierter Betrag, um welchen der Blockierungsbestimmungszählwert jedes Mal hochgezählt bzw. erhöht wird, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist, ein vorgegebener fester Wert, der nicht auf Basis der Außenlufttemperatur variiert wird.
  • Nachdem die ECU 32 den Blockierungsbestimmungszählwert durch den vorgegebenen addierten Wert in Schritt 202 erhöht hat, bestimmt die ECU 32 anschließend auf Basis der Signalausgabe vom Temperatursensor 36, ob zu diesem Zeitpunkt eine hohe Temperatur, normale Temperatur oder niedrige Temperatur der Außenlufttemperatur vorliegt (Schritt 204). Die „hohe Temperatur”, „niedrige Temperatur” und „normale Temperatur” sind ähnlich klassifiziert wie im Fall der ersten Ausführungsform.
  • Die ECU 32 speichert einen Grenzwert zum Bestimmen, ob ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, auf Basis des vorstehend genannten Blockierungsbestimmungszählwerts. Es wird bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, wenn der Blockierungsbestimmungszählwert den vorgenannten Grenzwert erreicht hat. Wenn beispielsweise der Blockierungsbestimmungszählwert jedes Mal um eins erhöht wird, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 in einem blockierten Zustand ist, wird bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 vorliegt, wenn die Zahl der Hinzufügungen zum Blockierungsbestimmungszählwert eine vorgegebene Anzahl als Grenzwert erreicht hat. Dieser Grenzwert wird basierend auf der Außenlufttemperatur variiert und der Grenzwert im Fall, bei welchem der Zustand, dass die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, anhält, wird als Ausgangswert betrachtet. Wie insbesondere in 6 gezeigt ist, wird der Grenzwert auf einen ersten Grenzwert verändert, wenn die hohe Außenlufttemperatur anhält, auf einen zweiten Grenzwert verändert, wenn die niedrige Außenlufttemperatur anhält, und auf einen dritten Grenzwert verändert, wenn die normale Außenlufttemperatur anhält.
  • Wenn die ECU 32 als Ergebnis des Prozesses aus Schritt 204 bestimmt, dass die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, wird der Grenzwert bei dem augenblicklichen Wert gehalten (Schritt 206), wenn die ECU 32 zudem bestimmt, dass die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist, wird ein subtrahierter Betrag, der vom Grenzwert jedes Mal dann abgezogen wird, wenn bestimmt wird, dass der Motor 30 in blockierten Zustand ist, als ein vorgegebener Wert eingestellt (vorgegebene positive Zahl), und die vorgegebene subtrahierte Menge wird vom Grenzwert abgezogen (Schritt 208). Wenn die ECU 32 zudem bestimmt, dass die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist, wird ein addierter Betrag, der dem Grenzwert jedes Mal zugefügt wird, wenn der Motor 30 in blockiertem Zustand ist, auf einen vorgegebenen Wert eingestellt (vorgegebene positive Zahl) und der eingestellte addierte Betrag wird dem Grenzwert hinzugefügt (Schritt 210).
  • Die ECU 32 bestimmt dann, ob der Blockierungsbestimmungszählwert als Ergebnis der Prozesse der Schritte 206 bis 210 den Grenzwert erreicht hat (Schritt 212). Wenn die ECU 32 dann bestimmt, dass der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert nicht erreicht hat, führt die ECU 32 den Prozess ab Schritt 200 erneut aus. Wenn die ECU 32 dagegen bestimmt, dass der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht hat, bestimmt die ECU 32, dass der Kühlergrillverschluss 24 feststeckt und ein Auf-/Zu-Fehler auftritt (Schritt 214). Wenn die ECU 32 bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, gibt die ECU 32 einen Anzeigebefehl zum Ausgeben einer Anzeige der Tatsache, dass der Auf-/Zu-Fehler aufgetreten ist, an die Fehleranzeigevorrichtung 38 aus (Schritt 216). Wenn die Fehleranzeigevorrichtung 38 den Anzeigebefehl von der ECU 32 erhält, zeigt die Fehleranzeigevorrichtung 38, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt. In diesem Fall kann der Fahrzeugführer bzw. Fahrzeuginsasse über die Tatsache informiert werden, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt.
  • Auf diese Weise wird, bei der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein blockierter Zustand, dass der Motor 30 nicht ansprechend auf einen Auf-/Zu-Befehl arbeitet, anhält, der Blockierungsbestimmungszählwert erhöht, und, wenn der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht hat, wird bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt. Darüber hinaus wird der Grenzwert zum Bestimmen, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, auf Basis der Außenlufttemperatur verändert. Insbesondere wird der Grenzwert gelassen wie er ist, wenn die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, der Grenzwert wird verringert, wenn die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist, und der Grenzwert wird erhöht, wenn die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist.
  • Bei der vorstehend genannten Konfiguration wird, wenn die Außenlufttemperatur abnimmt oder eine Zeitspanne, während welcher eine niedrige Außenlufttemperatur vorherrscht lange anhält, eine Zeitspanne, bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, verlängert, und der Zeitpunkt (nachfolgend als Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt bezeichnet), zu welchem die ECU 32 bestimmt, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss auftritt, wenn der blockierte Zustand des Motors 30 anhält, wird verzögert.
  • Wie insbesondere in 6 gezeigt ist, wird der Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt nachdem der Motor 30 zu blockieren beginnt, auf den frühestmöglichen Zeitpunkt eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur hoch ist, auf einen Mittelwert eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur normal ist und auf den spätestmöglichen Zeitpunkt eingestellt, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist. Darüber hinaus wird der Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt umso kürzer eingestellt, je kürzer die Zeitspanne mit niedriger Außenlufttemperatur dauert, und umso später, je länger diese Zeitspanne dauert.
  • Mit der Steuervorrichtung für den Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es damit, wenn die Außenlufttemperatur relativ niedrig ist und es höchstwahrscheinlich ist, dass der Zustand des Blockierens des Motors 30 aufgrund des Einfrierens anhält, kaum wahrscheinlich zu bestimmen, dass ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt, verglichen zu dem Fall, bei welchem die Außenlufttemperatur relativ hoch ist und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Zustand, dass der Motor 30 aufgrund eines Motorfehlers oder dergleichen blockiert, anhält, so dass es möglich ist, eine fehlerhafte Bestimmung des Auftretens eines Auf-/Zu-Fehlers im Kühlergrillverschluss 24, wenn der Motor 30 (also der Kühlergrillverschluss 24) aufgrund der Abnahme der Außenlufttemperatur blockiert zu vermeiden. Es ist somit möglich, genauere Ergebnisse bezüglich der Bestimmung ob ein Auf-/Zu-Fehler im Kühlergrillverschluss 24 auftritt zu erzielen. Somit können auch bei der vorliegenden Ausführungsform ähnliche vorteilhafte Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Wenn zudem bei der vorgenannten Konfiguration die Außenlufttemperatur während des Prozesses bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht hat variiert, kann der Grenzwert entsprechend der Variation der Außenlufttemperatur verändert werden. Hierdurch wird der Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungszeitpunkt auf Basis nicht nur der Außenlufttemperatur zum Zeitpunkt wenn der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht variiert, sondern auch auf Basis der Außenlufttemperatur während aller Schritte bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht, so dass geeignet bestimmt werden kann, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Kühlergrillverschlusses 24 auftritt, unter Berücksichtigung der Außenlufttemperatur während alle Schritte bis der Blockierungsbestimmungszählwert den Grenzwert erreicht.
  • Es sei angemerkt, dass bei der zweiten Ausführungsform, die Prozesse der Schritte 212 und 214 der in 5 gezeigten Routine, welche durch die ECU 32 ausgeführt werden, als Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit fungieren, der Prozess des Änderns des Grenzwerts auf Basis der erfassten Außenlufttemperatur, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, als Bestimmungszeitpunktänderungseinheit fungiert, der Prozess aus Schritt 200, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, als Verriegelungsbestimmungseinheit fungiert, der Prozess des Erhöhens des Blockierungsbestimmungszählwerts um einen vorgegebenen addierten Betrag bei jeder Bestimmung, dass der Motor 30 im blockierten Zustand ist, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, als Zähleinheit fungiert, und der Prozess aus Schritt 216, der durch die ECU 32 ausgeführt wird, als Fehlerbenachrichtigungseinheit fungiert. Darüber hinaus kann der Blockierungsbestimmungszählwert als Auf-/Zu-Fehler-Zählwert gesehen werden.
  • Darüber hinaus wird, bei der zweiten Ausführungsform, der Grenzwert gleich gehalten, wenn die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, der Grenzwert wird um einen vorgegebenen Betrag verringert, wenn die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist, und der Grenzwert wird um einen vorgegebenen Betrag erhöht, wenn die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist; gleichwohl ist der Aspekt der Erfindung hierauf nicht begrenzt. Der Grenzwert muss lediglich erhöht werden, wenn die Außenlufttemperatur abnimmt. Das bedeutet, es ist auch möglich, dass der Grenzwert gleich gehalten wird, wenn die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist, um einen ersten erhöhten Betrag erhöht wird, wenn die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, und dass der Grenzwert um einen zweiten addierten Betrag erhöht wird, der höher ist als der erste addierte Betrag, wenn die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist. Umgekehrt ist es auch denkbar, dass der Grenzwert gleich gehalten wird, wenn die Außenlufttemperatur die niedrige Temperatur ist, dass der Grenzwert um einen ersten Betrag verringert wird, wenn die Außenlufttemperatur die normale Temperatur ist, und dass der Grenzwert um einen zweiten Betrag verringert wird, der größer ist als der erste Betrag, wenn die Außenlufttemperatur die hohe Temperatur ist.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist der Betätigungsmechanismus, der an einem Außenabschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht und der Außenluft ausgesetzt ist, als Kühlergrillverschluss 24 ausgebildet, der ausgestaltet ist, um den Öffnungsabschnitt 20 des Kühlergrills 18 des Frontabschnitts der Fahrzeugkarosserie zu öffnen oder zu schließen, oder als der Motor 30, der zum Öffnen oder Schließen des Kühlergrillverschlusses 24 genutzt wird. Gleichwohl ist der Aspekt der Erfindung hierauf nicht beschränkt. Der Betätigungsmechanismus muss lediglich in einem Zustand geöffnet oder geschlossen werden, in welchem er an einem Außenabschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht und der Außenluft ausgesetzt ist. Beispielsweise kann der Aspekt der vorliegenden Erfindung auch auf einen Heckspoiler oder einen Frontspoiler angewandt werden, der die Aerodynamik und den Kraftstoffverbrauch verbessert. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch an einem Seitenspiegel angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-163075 A [0002]

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Betätigungsmechanismus, der der Außenluft ausgesetzt ist und basierend darauf, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, öffnet oder schließt; eine Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob ein Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus, bei welchem der Betätigungsmechanismus nicht öffnet oder schließt, aufgetreten ist; eine Außenlufttemperaturerfassungseinheit, die eine Außenlufttemperatur erfasst; und eine Bestimmungszeitpunktänderungseinheit, die basierend auf der durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfassten Außenlufttemperatur einen Zeitpunkt ändert, zu welchem die Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist.
  2. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Verriegelungsbestimmungseinheit, die in vorgegebenen Intervallen bestimmt, ob der Betätigungsmechanismus gegen eine Auf-/Zu-Anforderung zum Öffnen oder Schließen blockiert; und eine Zähleinheit, die jedes mal dann, wenn die Verriegelungsbestimmungseinheit bestimmt, dass der Betätigungsmechanismus gegen die Auf-/Zu-Anforderung blockiert, einen Auf-/Zu-Fehler-Zählwert durch Addieren eines Betrages erhöht, wobei die Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist, wenn der durch die Zähleinheit hochgezählte Auf-/Zu-Fehler-Zählwert einen Grenzwert erreicht hat, und die Bestimmungszeitpunktänderungseinheit den addierten Betrag, um welchen der Auf-/Zu-Fehler-Zählwert durch die Zähleinheit hochgezählt wird, auf Basis der durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfassten Außenlufttemperatur ändert.
  3. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei die Bestimmungszeitpunktänderungseinheit den addierten Betrag verringert, wenn die durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfasste Außenlufttemperatur abnimmt.
  4. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei die Bestimmungszeitpunktänderungseinheit den addierten Betrag auf einen ersten addierten Betrag festsetzt, wenn die durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfasste Außenlufttemperatur geringer als oder gleich einer ersten Temperatur ist, den addierten Betrag auf einen zweiten addierten Betrag festsetzt, der größer ist als der erste addierte Betrag, wenn die durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfasste Außenlufttemperatur größer als oder gleich einer zweiten Temperatur ist, die höher als oder gleich der ersten Temperatur ist, und den addierten Betrag auf einen dritten addierten Betrag festsetzt, der größer ist als der erste addierte Betrag und kleiner als der zweite addierte Betrag, wenn die durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfasste Außenlufttemperatur höher als die erste Temperatur und geringer als die zweite Temperatur ist.
  5. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Verriegelungsbestimmungseinheit, die in vorgegebenen Intervallen bestimmt, ob der Betätigungsmechanismus gegen eine Auf-/Zu-Anforderung zum Öffnen oder Schließen blockiert; und eine Zähleinheit, die jedes mal dann, wenn die Verriegelungsbestimmungseinheit bestimmt, dass der Betätigungsmechanismus gegen die Auf-/Zu-Anforderung blockiert, einen Auf-/Zu-Fehler-Zählwert durch Addieren eines Betrages erhöht, wobei die Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist, wenn der durch die Zähleinheit hochgezählte Auf-/Zu-Fehler-Zählwert einen Grenzwert erreicht hat, und die Bestimmungszeitpunktänderungseinheit den Grenzwert auf Basis der durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfassten Außenlufttemperatur ändert.
  6. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die Bestimmungszeitpunktänderungseinheit den Grenzwert erhöht, wenn die durch die Außenlufttemperaturerfassungseinheit erfasste Außenlufttemperatur abnimmt.
  7. Steuervorrichtung für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter aufweisend: eine Fehlerbenachrichtigungseinheit, die an einen Fahrzeuginsassen eine Nachricht ausgibt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist, wenn die Auf-/Zu-Fehler-Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist.
  8. Steuerverfahren für einen Auf-/Zu-Betätigungsmechanismus für ein Fahrzeug, aufweisend: Bestimmen, ob ein Auf-/Zu-Fehler eines Betätigungsmechanismus, bei welchem der Betätigungsmechanismus nicht öffnet oder schließt, aufgetreten ist, wobei der Betätigungsmechanismus der Außenluft ausgesetzt ist und basierend darauf, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, öffnet oder schließt; Erfassen einer Außenlufttemperatur; und Ändern eines Zeitpunkts, zu welchem bestimmt wird, dass der Auf-/Zu-Fehler des Betätigungsmechanismus aufgetreten ist, auf Basis der erfassten Außenlufttemperatur.
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