DE102015100412B4 - Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung für variablen Kanal - Google Patents

Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung für variablen Kanal Download PDF

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Abstract

Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung (10, 160), die eine Mitteilung abgibt bezüglich einer Störung in einem Verschluss (86, 150) eines variablen Kanals (80) mit einem Kanal (84), der Außenluft, die durch ein vorderes Ende eines Fahrzeugs eingeführt wird, in ein Fahrzeuginneres führt, wobei der Verschluss (86, 150) in dem Kanal (84) vorgesehen ist, um sich zu bewegen zwischen einer offenen Stellung, in der sich der Kanal (84) in einem offenen Zustand befindet, und einer geschlossenen Stellung, in der sich der Kanal (84) in einem geschlossenen Zustand befindet, und mit einer Steuerungseinrichtung (110), die das Öffnen und Schließen des Verschlusses (86, 150) steuert, wobei die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung (10, 160) aufweist:einen Geschlossener-Zustand-Detektor, der ein Signal ausgibt, das anzeigt, dass sich der Verschluss (86, 150) in einer korrekt geschlossenen Stellung befindet, undeine Notifikationseinrichtung (50), die eine Warnung ausgibt auf der Basis eines Befehls von der Steuerungseinrichtung (110), wenn der Geschlossener-Zustand-Detektor nicht das Signal ausgibt, das anzeigt, dass sich der Verschluss (86, 150) in der korrekt geschlossenen Stellung befindet, selbst dann, wenn die Steuerungseinrichtung (110) nicht einen Öffnungsbetätigungsbefehl ausgegeben hat,wobei der Geschlossener-Zustand-Detektor ein elektrischer Schaltkreis (20) ist, der leitend wird, wenn der Verschluss (86, 150) und ein Aufnahmeelement, das den Verschluss (86, 150) aufnimmt, einander berühren in einer Kanalabdichtung (89, 91, 93), die dargestellt wird durch den Verschluss (86, 150) und das Aufnahmeelement, wenn sich der Verschluss (86, 150) in der korrekt geschlossenen Stellung befindet, unddas Signal, das anzeigt, dass sich der Verschluss (86, 150) in der korrekt geschlossenen Stellung befindet, ein Signal ist, das anzeigt, dass der Schaltkreis (20) in einem leitenden Zustand ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung für einen variablen Kanal, das heißt eine Vorrichtung, die eine Störung beziehungsweise eine Unregelmäßigkeit bezüglich einer Verschlussvorrichtung oder auch Verschlusseinrichtung, im Folgenden Verschluss genannt, anzeigt, die einen Kanal öffnet und schließt, welcher an einem vorderen Ende eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • An einem vorderen Ende eines Fahrzeugs ist ein variabler Kanal vorgesehen und die Menge an Außenluft, die in das Fahrzeug eingeführt wird, wird über diesen Kanal eingestellt durch Betätigen eines Verschlusses, der in dem Kanal vorgesehen ist, in eine geöffnete beziehungsweise verschlossene Stellung. Als Ergebnis wird die Aerodynamik des Fahrzeugs verbessert und ein übermäßiges Kühlen des Motors verhindert, was zu einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs führt.
  • In kalten Regionen können Eis und Schnee den Verschluss blockieren, wodurch diese nicht mehr betätigbar wird. Genauer gesagt, wenn eine Lamelle oder Lamellen den Verschluss beziehungsweise die Verschlussvorrichtung bilden und Innenwände des Kanals so aneinander anhaften, dass der Kanal nicht mehr betätigbar ist, wenn er sich in einem geschlossenen Zustand befindet, kann sich Wärme in dem Kanal ansammeln, die bewirkt, dass der Motor überhitzt oder dergleichen, und als Ergebnis kann eine Störung des Fahrzeugs auftreten.
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung JP 2011- 105 221 A offenbart einen Fahrzeuggrillsteuermechanismus einschließlich eines Verschlusses, der einen Kanal öffnet und schließt, welcher sich von einem Frontgrill des Fahrzeugs zu einem Motorraum erstreckt, einen Elektromotor, der den Verschluss betätigt, und eine Steuerungseinrichtung, die den Verschluss dahingehend steuert, zu öffnen und zu schließen, durch Anlegen eines Stroms an den Antriebsmotor, um den Verschluss anzutreiben, bis ein Sperr-Stromwert detektiert wird.
  • Wenn eine Zeitdauer von dem Anfang einer Kanalöffnungs-/-verschlussbetätigung bis zum Detektieren eines Sperr-Stromwerts eine vorbestimmte Zeitdauer, die innerhalb eines vorab gesetzten Bereichs liegt, überschreitet, führt der Fahrzeuggrillsteuermechanismus eine Bestätigungsoperation durch, in der der Öffnungs-/Verschlussvorgang wiederholt wird, und wenn die Zeit weiterhin danach die vorbestimmte Zeitdauer übersteigt, bestimmt der Fahrzeuggrillsteuermechanismus, dass eine Betriebsbedingung des Verschlusses gestört ist.
  • Gemäß diesem Fahrzeuggrillsteuermechanismus wird eine Störung des Verschlusses bestimmt auf der Basis der Zeit von dem Beginn des Öffnungs-/Schließvorgangs des Kanals bis zur Detektion des Sperr-Stromwertes und der Fahrer des Fahrzeugs kann daher über die Störung informiert werden, bevor der Motor überhitzt oder dergleichen passiert, so dass das Fahrzeug nicht länger fahren kann. Dementsprechend kann der Fahrer des Fahrzeugs einer Störung des Fahrzeugs zuvorkommen durch Reduzieren von Leistung oder Beenden der Fahrt.
  • Mit dem aus der JP 2011- 105 221 A1 bekannten Fahrzeuggrillsteuermechanismus ist es jedoch selbst in einem Fall, bei dem das Blockieren des Verschlusses in Folge von Eis und Schnee oder dergleichen vorausgesehen werden kann, lediglich möglich, eine Störung zu bestimmen, nachdem bestätigt wird, dass der Verschluss nicht betätigt werden kann durch Durchführen des Bestätigungsvorgangs.
  • Es ist daher mit dem aus der JP 2011- 105 221 A1 bekannten Fahrzeuggrillsteuermechanismus unmöglich für einen Fahrzeuginsassen, in Erfahrung zu bringen, dass der Verschluss eingefroren ist, und Maßnahmen als Reaktion hierauf zu ergreifen, entweder bevor der Verschluss vollständig blockiert wird in Folge von Eis und Schnee oder dergleichen oder zu einem frühen Stadium der Blockade. Zudem ist dann, wenn der Fahrzeuginsasse erfährt, dass der Verschluss nicht mehr betätigbar ist, das Einfrieren bereits in einem fortgeschrittenen Zustand und es ist daher eine beträchtliche Zeitdauer erforderlich, um das Eis zu entfernen.
  • Zudem verbleibt ein Problem dahingehend, dass dann, wenn der Verschluss einmal dahingehend bestimmt wird, einer Störung zu unterliegen, der Verschluss in jedem Fall bereits nicht mehr betätigbar ist und es in diesem Falle daher für den Fahrzeuginsassen erforderlich ist, immer entsprechende Maßnahmen zu ergreifen wie beispielsweise das Begrenzen der Leistung oder ein Anhalten der Fahrt.
  • Aus der US 2013 / 0 338 870 A1 sind ein System und ein Verfahren zum Durchführen von Diagnosen an einem Aktivgrill-Verschlusssystem bekannt. Die DE 10 2014 101 870 A1 offenbart eine Einfrier-Detektiereinrichtung für ein aktives Schließorgan eines Fahrzeugs und die DE 10 2014 006 662 A1 eine Fahrzeugkühlerjalousie.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf diese Punkte gemacht und ihr liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem variablen Kanal bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, eine Meldung bezüglich einer Störung eines Verschlusses in einem frühen Zeitpunkt auszugeben, in dem der Verschluss beginnt, in Folge von hieran anhaftendem Eis oder Schnee zu blockieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung, die eine Benachrichtigung einer Störung eines Verschlusses eines variablen Kanals ausgibt, mit einem Kanal, der Außenluft durch ein vorderes Fahrzeugende in einen Fahrzeuginnenraum führt, wobei der Verschluss in dem Kanal angeordnet ist, um sich zwischen einer offenen Stellung, in der sich der Kanal in einem offenen Zustand befindet, und einer geschlossenen Stellung, in der sich der Kanal in einem geschlossenen Zustand befindet, zu bewegen, und eine Steuerungseinrichtung, die das Öffnen und Schließen des Verschlusses steuert. Die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung beinhaltet: einen Geschlossener-Zustand-Detektor, der ein Signal ausgibt, das anzeigt, dass der Verschluss in einem korrekt geschlossenen Zustand ist, und eine Notifikationseinrichtung beziehungsweise Benachrichtigungseinrichtung, die eine Warnung ausgibt auf der Basis eines Befehls von der Steuerungseinrichtung, wenn der Geschlossener-Zustand-Detektor nicht das Signal, das anzeigt, dass sich der Verschluss in der korrekt geschlossenen Position befindet, ausgibt, selbst wenn die Steuerungseinrichtung nicht einen Öffnungsbetätigungsbefehl ausgegeben hat.
  • Der Geschlossene-Zustand-Detektor kann ein elektrischer Schaltkreis sein, der leitend wird, wenn der Verschluss und ein Aufnahmeelement, das den Verschluss aufnimmt, einander berühren in einer Kanalabdichtung, die durch den Verschluss und das Aufnahmeelement gebildet wird, wenn sich der Verschluss in der korrekt geschlossenen Position befindet, und das Signal, das anzeigt, dass sich der Verschluss in der korrekt geschlossenen Position befindet, ist ein Signal, das anzeigt, dass der elektrische Schaltkreis in einem leitenden Zustand ist.
  • Die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung kann zudem eine Heizeinrichtung aufweisen, die die Kanalabdichtung heizt auf der Basis eines Befehls von der Steuerungseinrichtung, wenn der Verschluss und das Aufnahmeelement voneinander getrennt sind, so dass der elektrische Schaltkreis nicht leitend wird selbst dann, wenn die Steuerungseinrichtung nicht den Öffnungsbetätigungsbefehl ausgegeben hat.
  • Der elektrische Schaltkreis kann leitend werden, wenn ein leitfähiges Element, das in einem von dem Verschluss und dem Aufnahmeelement in der Kanalabdichtung vorgesehen ist und mehrere Vorsprünge aufweist, ein leitendes Element, das in dem anderen von dem Verschluss und dem Aufnahmeelement vorgesehen ist, an mehreren Stellen berührt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter beschrieben anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen, in denen
    • 1 ein Blockschaubild ist, das eine Gesamtkonfiguration einer Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung für einen variablen Kanal entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
    • 2A und 2B Längsschnittansichten in Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines vorderen Endes eines Fahrzeugs sind, die den variablen Kanal zeigen, in dem die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist in einem geschlossenen beziehungsweise einem geöffneten Zustand,
    • 3 eine Ansicht ist, die erhalten wird durch Hinzufügen einer Hauptkonfiguration der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zu der vergrößerten Ansicht eines Abschnitts A in 2,
    • 4A - 4C perspektivische Ansichten sind, die ein leitfähiges Element und ein leitendes Element zeigen, vorgesehen in einem Verschluss, der in einer Kanalabdichtung der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist,
    • 5 ein Flussdiagramm ist, das einen Betrieb der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt,
    • 6 eine Ansicht ist, die die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt, nachdem eine Benachrichtigung einer Störung des Verschlusses ausgegeben wurde,
    • 7 eine Längsschnittansicht in Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines vorderen Endes eines Fahrzeugs ist, die einen variablen Kanal zeigt, in dem eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, und
    • 8 eine Ansicht ist, die erhalten wird durch Hinzufügen einer Hauptkonfiguration der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung zu einer vergrößerten Ansicht eines Abschnitts C in 7.
  • Als Nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 6 wird eine erste Ausführungsform einer Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung beschrieben, die in einem vorderen Ende eines Fahrzeugs vorgesehen beziehungsweise angeordnet ist, um eine Benachrichtigung einer Störung in einem Verschluss auszugeben, der in dem variablen Kanal angeordnet ist, welcher die Außenluftmenge einstellt, die in das Innere des Fahrzeugs eingeführt wird, durch Bewegen des Verschlusses zu offenen und geschlossenen Positionen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung für einen variablen Kanal entsprechend dieser Ausführungsform zeigt. 2A und 2B sind Längsschnittansichten in Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines vorderen Endes eines Fahrzeugs, die den variablen Kanal zeigen, in dem die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist, und zwar in einem geschlossenen Zustand beziehungsweise einem offenen Zustand. 3 ist eine Ansicht, die erhalten wird, durch Hinzufügen einer Hauptkonfiguration der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zu einer vergrößerten Ansicht eines Abschnitts A in 2. 4A - 40 sind perspektivische Ansichten, die ein leitfähiges Element und ein leitendes Element zeigen, die in einem Verschluss vorgesehen sind, der in einer Kanalabdichtung der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist. 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb beziehungsweise eine Funktionsweise der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 6 ist eine Ansicht, die eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt, nachdem eine Anzeige beziehungsweise Notifikation einer Störung in dem Verschluss ausgegeben wurde. Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen ein Pfeil Ft eine Fahrzeugvorwärtsrichtung anzeigt und ein Pfeil F eine Außenlufteinführrichtung anzeigt. Des Weiteren zeigt 2 einen Teil eines Stoßfängers 82 unter Verwendung gedachter Linien.
  • Als Erstes wird ein variabler Kanal 80 beschrieben, in dem eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet der variable Kanal 80 einen Kanal 84, der einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt in einer Fahrzeugbreitenrichtung aufweist und Außenluft durch einen Luftgrill 82a, der sich unter dem Stoßfänger 82 öffnet, der an dem vorderen Ende des Fahrzeugs positioniert ist, in das Innere des Fahrzeugs führt, einen Verschluss 86, der in dem Kanal 84 angeordnet ist und den Kanal 84 blockiert, wenn er in einer geschlossenen Position ist, so dass der Kanal geschlossen ist, und den Kanal 84 öffnet, wenn er in einer offenen Position ist, so dass Außenluft eingeführt werden kann, und eine Verschlusssteuerungseinrichtung 110, die das Öffnen und Schließen des Verschlusses 86 steuert. Ein Kühler, in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist hinter dem Verschluss 86 angeordnet.
  • Ein rechtwinkliger rahmenförmiger Rahmen 120 ist in den Kanal 84 eingepasst in einer Mittenposition in der Außenlufteinführrichtung. Lagervorrichtungen, nicht gezeigt in den Zeichnungen, sind in den Rahmen 120 zwischengefügt und eine obere Lamelle 88 und eine untere Lamelle 90 sind über einen vertikalen Abstand auf den Lagervorrichtungen angeordnet. Der Verschluss 86 wird durch die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 gebildet.
  • Der Rahmen 120 ist aus Harz gefertigt und, wie in 2A gezeigt, ausgebildet in der Form eines rechtwinkligen Rahmens, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, durch einen oberen Rahmen 122 und einen unteren Rahmen 124, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken und einander gegenüberliegen, und Seitenrahmen, nicht gezeigt in den Zeichnungen, die linke und rechte Enden des oberen Rahmens 122 und des unteren Rahmens 124 verbinden.
  • Die Lagervorrichtungen, nicht gezeigt in den Zeichnungen, sind entsprechend an den linken und rechten Seitenrahmen vorgesehen und die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 werden von den Lagervorrichtungen so gehalten, dass sie dazu in der Lage sind, um eine oberseitige Drehachse a und eine unterseitige Drehachse b zu drehen, die sich parallel zueinander in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken.
  • Die obere Lamelle 88 ist aus Harz gefertigt und beinhaltet in der Mitte einen Axialbereich 88a, der einen bogenförmigen Querschnitt aufweist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt entlang der oberseitigen Drehachse a. Ein rechtwinkliges plattenförmiges oberes Lamellenteil 88b erstreckt sich von dem Axialbereich 88a nach oben und ein rechtwinkliges plattenförmiges unteres Lamellenteil 88c erstreckt sich von dem Axialbereich 88a nach unten.
  • Die untere Lamelle 90 ist aus Harz gefertigt und beinhaltet einen Axialbereich 90a, der einen bogenförmigen Querschnitt aufweist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt entlang der unterseitigen Drehachse b. Ein rechtwinkliges plattenförmiges oberes Lamellenteil 90b erstreckt sich von dem Axialbereich 90a nach oben und ein rechtwinkliges plattenförmiges unteres Lamellenteil 90c erstreckt sich von dem Axialbereich 90a nach unten.
  • Wenn sich die obere Lamelle 88 in der geschlossenen Position befindet, wie in 2A gezeigt, berührt ein Spitzenende des oberen Lamellenteils 88b den oberen Rahmen 122 so, dass die Drehung der oberen Lamelle 88 begrenzt ist. Ein oberer Bereich des Kanals 84 wird somit durch die obere Lamelle 88 versperrt. Wenn die untere Lamelle 90 sich in der geschlossenen Position befindet, wie in 2A gezeigt, berührt ein Spitzenende des unteren Lamellenteils 90c den unteren Rahmen 124 so, dass die Rotation der unteren Lamelle 90 begrenzt ist, und ein Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b berührt ein Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88. Somit ist ein unterer Bereich des Kanals 84 versperrt.
  • Wenn sich der Verschluss 86 in der geschlossenen Stellung befindet, dienen daher ein Kontaktbereich 89 zwischen dem Spitzenende des oberen Lamellenteils 88b und dem oberen Rahmen 122, ein Kontaktbereich 91 zwischen dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c und dem Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b und ein Kontaktbereich 93 zwischen dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 90c und dem unteren Rahmen 124 entsprechend als Kanalabdichtungen 89, 91 und 93, die Spalten füllen in dem Kanal 84, der als Außenlufteinfuhrdurchtritt dient, welcher durch den Verschluss 86 geschlossen ist. In der geschlossenen Position dienen Kontaktabschnitte zwischen den Seitenrahmen, nicht gezeigt in den Zeichnungen, und dem Verschluss 86 in gleicher Weise als Kanalverschlüsse beziehungsweise -abdichtungen. Dementsprechend wird eine Position des Verschlusses 86, wenn die Spalten in dem Kanal 86 ausgefüllt sind durch die Kanalabdichtungen 89, 91 und 93, als eine korrekt geschlossene Position bezeichnet.
  • Hierbei werden der obere Rahmen 122, das Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c und der untere Rahmen 124 der Einfachheit halber als Aufnahmeelemente bezeichnet, die entsprechend das Spitzenende des oberen Lamellenteils 88b, das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b und das Spitzenende des unteren Lamellenteils 90c, die den Verschluss 86 darstellen, aufnehmen. Es ist zu beachten, dass das Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c und das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b sowohl als Verschluss 86 dienen als auch als Aufnahmeelemente.
  • Wenn sich demgegenüber die obere Lamelle 88 in der offenen Position befindet, wie in 2B gezeigt, verschiebt sich das Spitzenende des oberen Lamellenteils 88b in eine horizontal gedrehte Position, wegbewegt von dem oberen Rahmen 122, wodurch der obere Bereich des Kanals 84 geöffnet wird, und wenn, wie in 2B gezeigt, die untere Lamelle 90 in der offenen Position ist, verschiebt sich das Spitzenende des unteren Lamellenteils 90c in eine horizontal gedrehte Position, wegbewegt von dem unteren Rahmen 124, wodurch der untere Bereich des Kanals 84 geöffnet wird.
  • Durch Drehen des Verschlusses 86, bestehend aus der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90, zwischen zwei Positionen, nämlich der geschlossenen Position und der offenen Position, in dieser Weise kann die Menge an Außenluft, die in das Innere des Fahrzeugs eingeführt wird, durch den Luftgrill 82a des Stoßfängers 82 während der Fahrt eingestellt werden.
  • Als Nächstes wird die Öffnungs-/Schließsteuerung, die bezüglich des variablen Kanals 80 durchgeführt wird, mit der obigen Konfiguration beschrieben. Der variable Kanal 80 beinhaltet eine Variabler-Kanal-Steuerungseinrichtung 100, die in einem unteren Teil des Blockschaubilds gemäß 1 gezeigt ist. Die Variabler-Kanal-Steuerungseinrichtung 100 beinhaltet eine Steuer- beziehungsweise Antriebseinrichtung 102, im Folgenden Antrieb genannt, die die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 (das heißt den Verschluss 86) antreibt, einen Fahrzeuggeschwindigkeitsensor 104, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektiert, einen Außenlufttemperatursensor 106, einen Kühlwassertemperatursensor 108, der eine Temperatur des Motorkühlwassers detektiert, und eine Verschlusssteuerungseinrichtung 110, die den Antrieb 102 steuert. Die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 ist daher ein Bestandteil des variablen Kanals 80, in dem die Variabler-Kanal-Steuerungseinrichtung 100 vorgesehen ist. Es ist zu beachten, dass der Antrieb 102 gebildet wird durch einen Antriebsmotor und einen Antriebskraftübertragungsmechanismus, der zwischen dem Antriebsmotor und der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90 zwischengefügt ist.
  • Die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 ist ein Computer mit einer Zentralsteuereinheit (CPU), einem Arbeitsspeicher beziehungsweise Schreiblesespeicher (RAM), einem Festspeicher (ROM) und dergleichen. Die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 expandiert ein in dem ROM gespeichertes Programm in dem RAM derart, dass bewirkt wird, dass die CPU einen entsprechenden Prozess ausführt.
  • Es ist zu beachten, dass das Programm nicht dahingehend beschränkt ist, in dem ROM gespeichert zu sein, und kann in einem nichtflüchtigen Arbeitsspeicher (NVRAM) gespeichert sein. Detektionssignale von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsensor 104, dem Außenlufttemperatursensor 106 und dem Kühlwassertemperatursensor 108 werden in die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 eingegeben und auf der Basis des in dem ROM oder dergleichen gespeicherten Programms bestimmt die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 gemäß den Detektionssignalen, ob eine Öffnungsvorgangsbedingung zum Setzen der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90 in die geöffnete Position oder eine Schließvorgangsbedingung zum Setzen der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90 in die geschlossene Position hergestellt ist.
  • Wenn beispielsweise die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsensor 104 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist und die von dem Kühlwassertemperatursensor 108 detektierte Kühlwassertemperatur niedrig ist, wird der Schließvorgang durchgeführt zum Verbessern der Fahrtstabilität. Wenn jedoch die von dem Kühlwassertemperatursensor 108 detektierte Kühlwassertemperatur hoch ist, wird der Öffnungsvorgang durchgeführt, um den Motor effizient zu kühlen.
  • Wenn die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 feststellt, dass der Öffnungsvorgang oder der Schließvorgang erforderlich ist, dreht der Antrieb 102 die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 auf der Basis des Betätigungsbefehls zum Öffnen (Schließen) der Verschlusssteuerungseinrichtung 110, um die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 in die geöffnete Stellung (siehe 2A), in der der Kanal 84 geöffnet ist, oder die geschlossene Stellung (siehe 2B), in der der Kanal 84 geschlossen ist, zu bewegen. Die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 werden zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung bewegt auf der Basis einer Rotationsgeschwindigkeit, die vorab in dem ROM oder dergleichen der Verschlusssteuerungseinrichtung 110 aufgezeichnet ist als ein Rotationswinkel des Antriebsmotors entsprechend einem Rotationsbetrag zum Drehen der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90 zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung.
  • Als Nächstes wird die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben, die gesteuert wird zusammen beziehungsweise im Verbund mit der Variabler-Kanal-Steuerungseinrichtung 100. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 einen elektrischen Schaltkreis 20 (einen Geschlossener-Zustand-Detektor), der leitfähig wird, wenn sich der Verschluss 86 in der korrekt geschlossenen Position befindet, eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40, die ein Signal zu einer Benachrichtigungseinrichtung 50 und einer Heizeinrichtung 60, nachfolgend zu beschreiben, überträgt, wenn der elektrische Schaltkreis 20 nicht leitfähig ist, die Benachrichtigungseinrichtung 50 und die Heizeinrichtung 60.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der elektrische Schaltkreis 20 einen elektrischen Kontakt auf in dem Kontaktbereich (der Kanalabdichtung 91) zwischen dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88 und dem Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90 in der geschlossenen Position beziehungsweise -stellung. Wenn daher das untere Lamellenteil 88c der oberen Lamelle 88 den oberen Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 berührt, wird Leitung in dem Schaltkreis hergestellt, und wenn das untere Lamellenteil 88c der oberen Lamelle 88 sich von dem oberen Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 löst, wird der Schaltkreis nicht leitend beziehungsweise leitfähig.
  • Wie in 4A gezeigt, ist der elektrische Kontakt in der Kanalabdichtung 91 ein Kontaktpunkt zwischen einem metallischen leitfähigen Element 95, das eine rechtwinklige Form aufweist, wenn von oben gesehen, und eingebettet ist in das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90, und einem leitenden Element 97, das gebildet ist durch eine metallische flache Platte, die eine im Wesentlichen rechtwinklige Form aufweist, wenn von oben gesehen, und eingebettet ist in eine Spitzenendoberfläche des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88, so dass es dem leitfähigen Element 95 gegenüber liegt.
  • Wie in 4B gezeigt, beinhaltet das leitfähige Element 95 mehrere abgeschnittene und erhöhte Bereiche 95a, die ausgebildet sind als Projektionen mit einer vorbestimmten Elastizität. Die abgeschnittenen und erhöhten Bereiche 95a werden elastisch deformiert beim Kontakt mit dem flachen, plattenförmigen leitenden Element 97 und zum gleichen Zeitpunkt wird ein elektrischer Kontakt hergestellt, das obere Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 und das untere Lamellenteil 88c der oberen Lamelle 88 kommen in Flächenkontakt derart, dass der Spalt zwischen dem oberen Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 und dem unteren Lamellenteil 88c der oberen Lamelle 88 abgedichtet wird.
  • Des Weiteren, wie in 4C gezeigt, kann das leitfähige Element ausgebildet sein durch Hindurchführen eines einzelnen leitenden Drahtes des elektrischen Schaltkreises in einer Dickenrichtung durch das obere Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 mehrfach in einer Wellenform so, dass mehrere Krümmungen 95b, ausgebildet von dem leitenden Draht, als die mehreren Projektionen dienen.
  • Die aus den Krümmungen 95b gebildeten Projektionen werden beim Kontakt mit dem flachen plattenförmigen leitenden Element 97 in das Innere des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88 gedrückt und zum gleichen Zeitpunkt wird ein elektrischer Kontakt hergestellt, das obere Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 und das untere Lamellenteil 88c der oberen Lamelle 88 kommen in Oberflächenberührung miteinander so, dass der Spalt zwischen dem oberen Lamellenteil 90b der unteren Lamelle 90 und dem unteren Lamellenteil 88c der oberen Lamelle 88 abgedichtet wird.
  • Es kann ebenfalls eine Konfiguration benutzt werden, bei der die mehreren Projektionen an dem leitenden Element vorgesehen sind anstelle des leitfähigen Elements.
  • Ein Stromdetektor 30 ist in dem elektrischen Schaltkreis 20 angeordnet, um einen Strom zu messen, der durch den elektrischen Schaltkreis 20 fließt.
  • Die Verschlussstörung-Notifikationsvorrrichtung-Steuerungseinrichtung 40 ist ein Computer mit einer CPU, einem RAM, einem ROM und dergleichen. Die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 expandiert ein in dem ROM (oder einem NVRAM) gespeichertes Programm zu dem RAM, so dass die CPU dazu veranlasst wird, einen entsprechenden Prozess auszuführen.
  • Die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 ist mit der Verschlusssteuerungseinrichtung 110 verbunden und die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 und die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 stellen somit Teile einer Steuerungseinrichtung (angezeigt durch eine gestrichelte Linie in 1) der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 und des variablen Kanals 80 dar. Entsprechend dem in dem ROM gespeicherten Programm überprüft die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 einen zuletzt von der Verschlusssteuerungseinrichtung 110 ausgegebenen Befehl in Bezug auf die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90. Wenn der Befehl den Schließvorgang anzeigt und das Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88 in Berührung ist mit dem Spitzenende des oberen Lammelenteils 90b der unteren Lamelle 90, so dass der elektrische Schaltkreis 20 leitend beziehungsweise leitfähig ist, bestimmt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40, dass der Verschluss 86, oder in anderen Worten die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90, in geschlossener Stellung ist beziehungsweise sind. Hierbei dient ein Signal (ein Stromwert) von dem Stromdetektor 30, der in dem elektrischen Schaltkreis 20 vorgesehen ist, als ein Signal, das anzeigt, ob Leitung hergestellt ist oder nicht, und der elektrische Schaltkreis 20 funktioniert daher als der Geschlossener-Zustand-Detektor, der ein Signal ausgibt, das anzeigt, dass der Verschluss 86 in der korrekt geschlossenen Stellung ist.
  • Anschließend, wenn bestimmt wurde, dass die obere Lamelle 88 und die untere Lamelle 90 in der geschlossenen Stellung sind und der von dem Detektor 30 detektierte Stromwert kleiner ist als ein vorbestimmter Grenzwert, wird der elektrische Schaltkreis 20 dahingehend bestimmt, nicht leitend beziehungsweise leitfähig zu sein, selbst wenn die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 keinen Befehl an den Antrieb 102 abgegeben hat, einen Öffnungsvorgang der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90 durchzuführen, und dementsprechend werden die Benachrichtigungseinrichtung 50 und die Heizeinrichtung 60 aktiviert.
  • Die Benachrichtigungseinrichtung 50 ist eine Lampe oder ein Summer, der an einem Armaturenbrett in einem Fahrgastraum angeordnet ist.
  • Die Heizeinrichtung 60, wie in 3 gezeigt, ist ein Heizschaltkreis mit einem Heizbereich 60a an dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88. In dem Schaltkreis ist ein Schalter 60b vorgesehen. Wenn der Schalter 60b verbunden beziehungsweise geschlossen ist, heizt die Heizeinrichtung 60 die Kanalabdichtung 91 über den Heizbereich 60a, und wenn der Schalter 60b getrennt beziehungsweise geöffnet ist, beendet die Heizeinrichtung 60 das Heizen der Kanalabdichtung 91.
  • Wenn die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 bestimmt, dass der von dem Detektor 30 detektierte Stromwert den vorbestimmten Grenzwert überschreitet, so dass der elektrische Schaltkreis 20 leitend beziehungsweise leitfähig ist nach Betätigung der Benachrichtigungseinrichtung 50 und der Heizeinrichtung 60, führt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 eine Steuerung dahingehend durch, die Benachrichtigungseinrichtung 50 und die Heizeinrichtung 60 zu stoppen.
  • Ein Ablauf eines Verschlussstörung-Notifikationsprozesses, der von der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 ausgeführt wird, wird nachfolgend beschrieben auf der Basis des Flussdiagramms in 5.
  • Wenn ein Zündschlüssel in das Automobil eingeführt wird, startet die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 den Verschlussstörung-Notifikationsprozess durch Auslesen des in dem ROM gespeicherten Programms. In einem ersten Schritt S101 liest die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 die Detektionswerte des Fahrzeuggeschwindigkeitsensors 104, des Außenlufttemperatursensors 106 und des Kühlwassertemperatursensors 108 und bestimmt aus diesen Detektionswerten, ob die Betätigungsbedingung der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90 hergestellt ist. In Schritt S102 überträgt die Verschlusssteuerungseinrichtung 110 ein Signal auf den Antrieb 102 entsprechend dem Bestimmungsergebnis, wodurch die Öffnungsbetätigung oder die Schließbetätigung des Verschlusses 86 gestartet wird.
  • In Schritt S103, folgend dem Start der Öffnungs-(Schließ-)betätigung des Verschlusses 86, bestimmt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40, ob der Verschluss 86 in der geschlossenen Stellung ist oder nicht. Wenn sich der Verschluss 86 in der geschlossenen Stellung befindet (eine bejahende Feststellung), geht der Prozess weiter zu Schritt S104, und wenn der Verschluss 86 sich in der geöffneten Stellung befindet (eine verneinende Feststellung), wird Schritt S103 wiederholt.
  • In Schritt S104 bestimmt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40, ob der elektrische Schaltkreis 20 nicht leitfähig beziehungsweise leitend ist oder nicht. Wenn der elektrische Schaltkreis 20 nicht leitend ist (eine bejahende Feststellung), geht der Prozess weiter zu Schritt S105, und wenn der elektrische Schaltkreis 20 leitend ist (eine verneinende Feststellung), geht der Prozess zurück zu Schritt S103.
  • In Schritt S105 überprüft die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 das Protokoll der Verschlusssteuerungseinrichtung 110, um festzustellen, ob ein Öffnungsvorgangsbefehl, oder in anderen Worten, ein Befehl, den Verschluss 86 von der geschlossenen Stellung zur Seite der geöffneten Stellung hin zu bewegen, von dem variablen Kanal 80 an den Antrieb 102 ausgegeben wurde oder nicht in Bezug auf den Verschluss 86 in der geschlossenen Stellung. Wenn der Befehl für den Öffnungsvorgang nicht ausgegeben wurde (eine bejahende Feststellung), geht der Prozess weiter zu Schritt S106, und wenn der Befehl für den Öffnungsvorgang ausgegeben wurde (eine verneinende Feststellung), geht der Prozess zurück zu Schritt S103.
  • In Schritt S106 überträgt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 ein Signal an die Benachrichtigungseinrichtung 50, um die Benachrichtigungseinrichtung 50 zu aktivieren. In Schritt S107 überträgt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 ein Signal an die Heizeinrichtung 60, um die Heizeinrichtung 60 zu aktivieren. Genauer gesagt, wenn der Verschluss 86 von der geschlossenen Stellung der Kanalabdichtung 91 getrennt ist, obwohl ein Befehl für einen Öffnungsvorgang nicht ausgegeben wurde, wird angenommen, dass diese Trennung verursacht ist durch Eiskristalle, die wachsen, wenn Eis, das an dem Verschluss 86 haftet, zu Wasser schmilzt und dann in die Kanalabdichtung 91 eindringt und wiederum gefriert. Die Benachrichtigungseinrichtung 50 benachrichtigt einen Fahrzeuginsassen bezüglich dieses Zustandes und gleichzeitig wird die Heizeinrichtung 60 aktiviert, um Eis zu schmelzen, von dem angenommen wird, dass es an der Kanalabdichtung 91 haftet.
  • In Schritt S108, nachdem auf diese Weise die Benachrichtigungseinrichtung 50 und die Heizeinrichtung 60 aktiviert wurden, bestimmt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40, ob der elektrische Schaltkreis 20 leitend ist oder nicht. Wenn der elektrische Schaltkreis 20 leitend ist (eine bestätigende Feststellung), geht der Prozess weiter zu Schritt S109. Wenn der elektrische Schaltkreis 20 nicht leitend ist (eine verneinende Feststellung), kehrt der Prozess zurück zu Schritt S103.
  • In Schritt S109 überträgt die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung-Steuerungseinrichtung 40 Signale an die Benachrichtigungseinrichtung 50 und die Heizeinrichtung 60, um die Betätigungen beziehungsweise Funktionen der Benachrichtigungseinrichtung 50 und der Heizeinrichtung 60 zu beenden. Der Prozess geht daraufhin zurück zu Schritt S103.
  • In anderen Worten, in diesem Zustand wird angenommen, dass das Eis, das an der Kanalabdichtung 91 anhaftet, schmilzt, so dass das Zeichen, das anzeigt, dass der Verschluss 86 nicht betätigbar ist, erlischt oder der nicht betätigbare Verschluss 86 betätigbar wird. Es besteht daher nicht länger eine Notwendigkeit dafür, dass die Benachrichtigungseinrichtung 50 eine Benachrichtigung ausgibt, und keine Notwendigkeit dafür, die Betätigung der Heizeinrichtung 60 fortzuführen, und die Betätigungen der Benachrichtigungseinrichtung 50 und der Heizeinrichtung 60 werden daher gelöscht. Der Ablauf ab Schritt S103 wird dann ausgeführt in weiterer Präparation für anschließendes Einfrieren des Verschlusses 86.
  • Wenn daher bei der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform Eis und Schnee, in der geschlossenen Stellung an dem Verschluss 86 anhaftend, durch Wärme aus dem Motorraum schmelzen, um Wasser zu bilden, und geschmolzenes Wasser dann erneut zu gefrieren beginnt in Folge des Umstandes, dass es kalter Luft ausgesetzt ist, gefriert ebenfalls an der Kanalabdichtung 91 anhaftendes Wasser, was zum Wachstum von Eiskristallen führt. Als Ergebnis wird ein Spitzenende des oberen Lammelenteils 90b der unteren Lamelle 90, das einen Teil des Verschlusses 86 bildet, von dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88, das als ein Aufnahmeelement dient, getrennt, so dass die Leitung des elektrischen Schaltkreises 20 blockiert ist. Als Ergebnis gibt die Benachrichtigungseinrichtung 50 eine Warnung aus.
  • Der Fahrzeuginsasse kann daher aus der Warnung die Information erhalten, dass der Verschluss 86 Anzeichen zeigt, inoperabel zu werden, und zwar zu einem frühen Zeitpunkt, an dem das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90 des Verschlusses 86, positioniert in der geschlossenen Stellung, beginnt, relativ zu dem Aufnahmeelement (dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88) in der Kanalabdichtung 91 zu blockieren und kann dann Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass der Verschluss 86 vollständig blockiert und nicht betätigbar wird, bevor dies passiert. Zudem ist selbst dann, wenn der Verschluss 86 blockiert ist, so dass er inoperabel beziehungsweise nicht betätigbar wird, der Grad des Blockierens wahrscheinlich gering und der Verschluss 86 kann daher vergleichsweise leicht enteist werden.
  • Zudem wird, wenn Eiskristalle in der Kanalabdichtung 91 wachsen, wenn der Kanal 84 geschlossen ist, so dass die Leitung blockiert ist, die Kanalabdichtung 91 durch die Heizeinrichtung 60 geheizt. Die Eiskristalle können daher in geeigneter Weise durch die von der Heizeinrichtung 60 erzeugte Wärme in einem frühen Stadium geschmolzen werden, in dem die Eiskristalle gerade beginnen zu wachsen, und ein Blockieren des Verschlusses 86 kann daher schnell und effektiv gelöst werden entweder bevor der Verschluss 86 nicht mehr betätigbar wird oder in einem frühen Stadium der Inoperabilität.
  • Zudem ist das leitfähige Element 95, das an dem Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90 vorgesehen ist, mit mehreren elastisch verformbaren beziehungsweise sich verformenden ausgeschnittenen und erhöhten Bereichen 95a (eine Vielzahl von Projektionen beziehungsweise Vorsprüngen) versehen und die ausgeschnittenen und erhöhten Bereiche 95a berühren das leitende Element 97, das in die Spitzenendfläche des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88 eingebettet ist, an mehreren Stellen. Als Ergebnis weist der elektrische Schaltkreis 20 mehrere elektrische Kontakte in der Kanalabdichtung 91 auf.
  • Die Anzahl von ausgeschnittenen und erhöhten Bereichen 95a, die das leitende Element 97 berühren, nimmt daher schrittweise ab von einem Punkt, bei dem das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90 und das Aufnahmeelement (das Spitzenende des unteren Lamellenteils 88c der oberen Lamelle 88) beginnen, sich in einer Trennungsrichtung zu bewegen bis zu einem Punkt, an dem die Leitung blockiert ist, und eine feste Zeitbreite kann daher bereitgestellt werden. Diese Breite kann gesetzt werden in Anbetracht der Zeit, die erforderlich ist, bis der Verschluss 86 in Folge von an dem Verschluss 86 anhaftendem Eis und Schnee und dergleichen inoperabel wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezug auf die 7 und 8. Bei der ersten Ausführungsform wird der Verschluss dargestellt durch eine Kombination der oberen Lamelle 88 und der unteren Lamelle 90. Bei dieser Ausführungsform ist der Verschluss 86 hingegen durch eine einzige Lamelle gebildet. Es ist zu beachten, dass Elemente dieser Ausführungsform, die gleich sind zu den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform, mit identischen Bezugszeichensymbolen versehen sind und dass deren Beschreibung daher weggelassen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Lagervorrichtungen, in den Zeichnungen nicht gezeigt, entsprechend an den linken und rechten Seitenrahmen, in den Zeichnungen nicht gezeigt, des rechtwinkligen rahmenförmigen Rahmens 120, der in den Kanal 84 eingepasst ist, angebracht, und eine Lamelle 140 (ein Verschluss 150) wird von den Lagervorrichtungen so gelagert, dass sie (er) um eine axiale Mitte c, die sich horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung in einer im Wesentlichen mittigen Höhenposition zwischen dem oberen Rahmen 122 und dem unteren Rahmen 124 erstreckt, drehbar ist.
  • Die Lamelle 140 ist aus Harz gefertigt und die Mitte beinhaltet einen Axialbereich 140a, der einen bogenförmigen Querschnitt aufweist und sich längs des axialen Zentrums beziehungsweise der Mittelachse c in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein rechtwinkliger plattenförmiger oberer Lamellenteil 140b erstreckt sich von dem axialen Bereich 140a nach oben und ein rechtwinkliger plattenförmiger unterer Lamellenteil 140c erstreckt sich von dem axialen Bereich 140a nach unten.
  • Wenn sich die Lamelle 140 in einer geschlossenen Stellung befindet, wie in 7 gezeigt, berührt ein Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b den oberen Rahmen 122 und ein Spitzenende des unteren Lamellenteils 140c berührt den unteren Rahmen 124. Als ein Ergebnis wird die Drehung der Lamelle 140 beschränkt, so dass der Kanal 84 blockiert ist.
  • Wenn sich der Verschluss 150 in der geschlossenen Stellung befindet, bilden daher ein Kontaktbereich 142 zwischen dem Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b und dem oberen Rahmen 122 und ein Kontaktbereich 144 zwischen dem Spitzenende des unteren Lamellenteils 140c und dem unteren Rahmen 124 jeweils Kanalabdichtungen 142 und 144, die die Spalte in dem Kanal 84, der als Außenlufteinfuhrpassage, verschlossen durch den Verschluss 150, dient, ausfüllen. In der geschlossenen Stellung dienen die Kontaktbereiche zwischen den Seitenrahmen, nicht dargestellt in den Zeichnungen, und dem Verschluss 150 in gleicher Weise als Kanalabdichtungen.
  • Hier werden der obere Rahmen 122 und der untere Rahmen 124 der Einfachheit halber als Aufnahmeelemente bezeichnet, die das Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b und das Spitzenende des unteren Lamellenteils 140c der den Verschluss 150 bildenden Lamelle 140 aufnehmen.
  • Wie durch eine gedachte Linie in 7 gezeigt, öffnet sich der Schacht beziehungsweise Kanal 84, wenn sich die Lamelle 140 in eine horizontale Drehposition verschiebt, in der das Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b von dem oberen Rahmen 122 getrennt ist und das Spitzenende des unteren Lamellenteils 140c von dem unteren Rahmen 124 getrennt ist.
  • Durch Rotation des durch die einzelne Lamelle 140 dargestellten Verschlusses 142 zwischen zwei Positionen, nämlich der geschlossenen Position und der offenen Position, kann die Menge an Außenluft, die durch den Luftgrill 82a in dem Stoßfänger 82 während der Fahrt in das Innere des Fahrzeugs eingeführt wird, eingestellt werden.
  • Bezüglich der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung unterscheiden sich die Konfigurationen des elektrischen Schaltkreises und der Heizeinrichtung teilweise von der ersten Ausführungsform und die Beschreibung wird auf diese Unterschiede begrenzt sein.
  • Bei einer Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 160 gemäß dieser Ausführungsform, wie sie in 8 dargestellt ist, weist ein elektrischer Schaltkreis 170 einen elektrischen Kontakt auf in dem Kontaktbereich 142 (der Schachtbeziehungsweise Kanalabdichtung 142) zwischen dem Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b der Lamelle 140 in der geschlossenen Position und dem oberen Rahmen 122. Wenn daher das Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b den oberen Rahmen 122 berührt, wird Leitung in dem Schaltkreis hergestellt, und wenn das Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b von dem oberen Rahmen 122 getrennt ist, wird der Schaltkreis nicht leitend. Die Konfigurationen des leitfähigen Elements und des leitenden Elements des elektrischen Schaltkreises 170 sind unverändert und deren Beschreibung wird daher weggelassen.
  • Des Weiteren, wie in 8 gezeigt, ist eine Heizeinrichtung 180 ein Heizschaltkreis mit einem Heizbereich 180a in einem Vorsprung 122a des oberen Rahmens 122, der zu der Seite des Schachts beziehungsweise Kanals 84 hin vorspringt. Ein Schalter 180b ist in dem Schaltkreis vorgesehen. Wenn der Schalter 180b verbunden beziehungsweise geschlossen wird, heizt die Heizeinrichtung 180 die Schacht- beziehungsweise Kanalabdichtung 142 über den Heizbereich 180a, und wenn der Schalter 180b geöffnet beziehungsweise getrennt wird, beendet die Heizeinrichtung 180 das Heizen der Schachtabdichtung 142.
  • So wie bei der ersten Ausführungsform, kann in gleicher Weise bei der Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 160 gemäß dieser Ausführungsform der Fahrzeuginsasse aus der Warnung die Information entnehmen, dass der Verschluss 150 Anzeichen zeigt, inoperabel zu werden, in einem frühen Stadium, in dem das Spitzenende des oberen Lamellenteils 140b der Lamelle 140, positioniert in der geschlossenen Stellung, beginnt, relativ zu dem Aufnahmeelement (dem Vorsprung 122a des oberen Rahmens 122, der zu der Seite des Schachts 84 hin vorspringt) in der Schachtabdichtung 142 zu blockieren. Dementsprechend kann das Blockieren des Verschlusses 150 schnell und effektiv gelöst werden unter Verwendung der Heizeinrichtung 180, entweder bevor der Verschluss 150 inoperabel wird oder in einem frühen Stadium seiner Inoperabilität.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann verschiedenen Modifikationen unterworfen werden innerhalb eines Umfangs, der nicht von dem Geist der Erfindung abweicht. Beispielsweise ist bei den obigen Ausführungsformen der Verschluss konfiguriert als eine Lamelle, die um eine Mittelachse rotiert. Der Verschluss kann jedoch zahlreiche Konfigurationen annehmen, beispielsweise als ein Rollovorhang, eine doppelte Schwingtür oder eine einseitige Schwingtür.
  • Zudem ist bei den obigen Ausführungsformen die Heizeinrichtung in die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung eingeschlossen. Dies ist jedoch nicht eine erforderliche Konfiguration und solange die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung dazu in der Lage ist, eine Warnung in einem frühen Stadium des Blockierens auszugeben, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Warnung ausgegeben entweder bevor das Wasser, das an der Stelle haftet, an der der Schacht beziehungsweise Kanal durch den Verschluss abgedichtet wird, in der geschlossenen Position friert, so dass der Verschluss inoperabel wird, oder in einem frühen Zustand der Inoperabilität, und es können daher Maßnahmen ergriffen werden, um das Blockieren des Verschlusses zu einem vergleichsweise frühen Stadium des Blockierens zu lösen. Als ein Ergebnis können die Zeit und der Arbeitsaufwand für diese Maßnahmen, verglichen mit dem Stand der Technik, reduziert werden.
  • Zudem kann, wenn die Heizeinrichtung bereitgestellt wird, der Verschluss betätigbar gemacht werden durch Aktivieren der Heizeinrichtung zu einem frühen Zeitpunkt des Blockierens des Verschlusses und Maßnahmen wie ein Reduzieren der Leistung oder Anhalten des Fahrzeugs sind daher nicht erforderlich. Zudem kann das Blockieren des Verschlusses leicht gelöst werden unter Verwendung einer geringen Wärmemenge und daher kann der Lösevorgang ökonomisch durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Es wird eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung bereitgestellt. Eine Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 gibt eine Notifikation beziehungsweise Benachrichtigung einer Störung eines Verschlusses 86 eines variablen Kanals beziehungsweise Schachts 80 aus, der in einem vorderen Ende eines Fahrzeugs vorgesehen ist, um dazu in der Lage zu sein, eine Menge an einzuführender Außenluft durch Bewegen des Verschlusses 86 einzustellen. Die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung 10 weist auf: einen elektrischen Schaltkreis 20, der leitfähig wird, wenn ein Spitzenende eines oberen Lamellenteils 90b einer unteren Lamelle 90 und ein Spitzenende (ein Aufnahmeelement) eines unteren Lamellenteils 88c einer oberen Lamelle 88, das das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90 aufnimmt, einander berühren in einer Kanal- beziehungsweise Schachtabdichtung 91, die dargestellt wird durch das Spitzenende des oberen Lamellenteils 90b der unteren Lamelle 90 und das Aufnahmeelement, wenn sich der Verschluss 86 in einer geschlossenen Stellung befindet, und eine Notifikations- beziehungsweise Benachrichtigungseinrichtung 50, die eine Warnung ausgibt, wenn der elektrische Schaltkreis 20 nicht leitend wird, selbst dann, wenn ein Öffnungsbetätigungsbefehl in Bezug auf den Verschluss 86 in der geschlossenen Stellung nicht ausgegeben wurde.

Claims (3)

  1. Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung (10, 160), die eine Mitteilung abgibt bezüglich einer Störung in einem Verschluss (86, 150) eines variablen Kanals (80) mit einem Kanal (84), der Außenluft, die durch ein vorderes Ende eines Fahrzeugs eingeführt wird, in ein Fahrzeuginneres führt, wobei der Verschluss (86, 150) in dem Kanal (84) vorgesehen ist, um sich zu bewegen zwischen einer offenen Stellung, in der sich der Kanal (84) in einem offenen Zustand befindet, und einer geschlossenen Stellung, in der sich der Kanal (84) in einem geschlossenen Zustand befindet, und mit einer Steuerungseinrichtung (110), die das Öffnen und Schließen des Verschlusses (86, 150) steuert, wobei die Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung (10, 160) aufweist: einen Geschlossener-Zustand-Detektor, der ein Signal ausgibt, das anzeigt, dass sich der Verschluss (86, 150) in einer korrekt geschlossenen Stellung befindet, und eine Notifikationseinrichtung (50), die eine Warnung ausgibt auf der Basis eines Befehls von der Steuerungseinrichtung (110), wenn der Geschlossener-Zustand-Detektor nicht das Signal ausgibt, das anzeigt, dass sich der Verschluss (86, 150) in der korrekt geschlossenen Stellung befindet, selbst dann, wenn die Steuerungseinrichtung (110) nicht einen Öffnungsbetätigungsbefehl ausgegeben hat, wobei der Geschlossener-Zustand-Detektor ein elektrischer Schaltkreis (20) ist, der leitend wird, wenn der Verschluss (86, 150) und ein Aufnahmeelement, das den Verschluss (86, 150) aufnimmt, einander berühren in einer Kanalabdichtung (89, 91, 93), die dargestellt wird durch den Verschluss (86, 150) und das Aufnahmeelement, wenn sich der Verschluss (86, 150) in der korrekt geschlossenen Stellung befindet, und das Signal, das anzeigt, dass sich der Verschluss (86, 150) in der korrekt geschlossenen Stellung befindet, ein Signal ist, das anzeigt, dass der Schaltkreis (20) in einem leitenden Zustand ist.
  2. Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung (10, 160) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Heizeinrichtung (60, 180), die die Kanalabdichtung (89, 91, 93) heizt auf der Basis eines Befehls von der Steuerungseinrichtung (110), wenn der Verschluss (86, 150) und das Aufnahmeelement voneinander getrennt sind, so dass der elektrische Schaltkreis (20) nicht leitend wird, selbst dann, wenn die Steuerungseinrichtung (110) keinen Öffnungsbetätigungsbefehl ausgegeben hat.
  3. Verschlussstörung-Notifikationsvorrichtung (10, 160) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der elektrische Schaltkreis (20) leitend wird, wenn ein leitfähiges Element (95), das an einem von dem Verschluss (86, 150) und dem Aufnahmeelement in der Kanalabdichtung (89, 91, 93) bereitgestellt ist und mehrere Vorsprünge (122a) aufweist, ein leitendes Element (97) berührt, das an dem anderen von dem Verschluss (86, 150) und dem Aufnahmeelement an mehreren Stellen bereitgestellt ist.
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