DE112011106047T5 - Mit Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber - Google Patents

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Abstract

Ein mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber (1, 2, 4) weist einen pressgeformten Schieberkörper (10, 10a) und einen Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) auf. Der Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) besitzt einen Hauptkörper (21, 51, 61, 81), einen Klauenabschnitt (22, 52, 62, 82), der sich aus einer Endseite des Hauptkörpers (21, 51, 61, 81) erstreckt, einen Erweiterungsabschnitt (23, 53, 63, 83), der sich aus der anderen Endseite des Hauptkörpers (21, 51, 61, 81) erstreckt, und einen vorragenden Abschnitt (24, 54, 64, 84), der aus einem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts (23, 53, 63, 83) ragt, und der Erweiterungsabschnitt (23, 53, 63, 83) hat einen Rotationsunterstützungsteil des Arretierklauenkörpers (20, 50, 60, 80). Eine Kontaktfläche, mit der sich der Rotationsunterstützungsteil des oberen Blatts (11) in Kontakt befindet, ist zu einer planen Fläche (11a) ausgebildet. Diesem Aufbau entsprechend treten ein Fehler und Versagen des Arretiermechanismus beim Schieber (1, 2, 4) kaum auf, so dass sich der Arretiermechanismus für einen langen Zeitraum zuverlässig betätigen lässt.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, welcher Schieber mit einem Arretiermechanismus unter Verwendung eines Arretierklauenkörpers ausgestattet ist, und sie bezieht sich insbesondere auf einen Schieber, dessen Schieberkörper durch Pressbearbeitung geformt ist und in dem sich der Arretiermechanismus zuverlässig betätigen lässt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Reißverschluss ist an einer Öffnung z. B. von Kleidung oder einer Tasche befestigt, und eine linke und eine rechte Elementreihe werden durch Verschieben eines Schiebers in Eingriff gebracht oder getrennt, wodurch sich die Kleidung, die Tasche oder Ähnliches mühelos öffnen und schließen lässt. Hinsichtlich der für den Reißverschluss verwendeten Schieber ist jener Schieber bekannt, der einen Arretiermechanismus aufweist, der in der Lage ist, einen Arretierzustand des Schiebers aufrechtzuerhalten, wenn der Schieber in Bezug auf die Elementreihe arretiert wird.
  • Beispiele für einen solchen mit Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber sind veröffentlicht in der japanischen geprüften Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 45-7842 (Patentdokument 1) und in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 53-61203 (Patentdokument 2).
  • Ein mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber 100, der in Patentdokument 1 beschrieben ist, besitzt einen Schieberkörper 110, eine Lasche 106 mit einem Befestigungsschaftabschnitt 107, einen Arretierklauenkörper 120, der auf dem Schieberkörper 110 angefügt ist, und einen Abdeckkörper 130, der den Befestigungsschaftabschnitt 107 der Lasche 106 hält und in dessen Innerem gleichzeitig der Arretierklauenkörper 120 untergebracht ist, wie in 16 abgebildet.
  • Beim Schieber 100 hat der Schieberkörper 110 ein oberes und ein unteres Blatt 111 und 112, einen Keil 113, der vordere Enden des oberen und des unteren Blatts 111 und 112 verbindet, Flanschabschnitte 114, die an linken und rechten seitlichen Randabschnitten des oberen und des unteren Blatts 111 und 112 angeordnet sind, eine vorwärtige und eine rückwärtige Stütze 115 und 116, die aufrecht auf dem oberen Blatt 111 vorgesehen sind, und eine vordere und eine hintere Vorwölbung 117, die sich von der vorwärtigen und der rückwärtigen Stütze 115 und 116 aus entlang einer Schieberlängenrichtung innen erstrecken.
  • Weiterhin ist ein Elementführungsweg zwischen dem oberen und dem unteren Blatt 111 und 112 des Schieberkörpers 110 ausgebildet, und das obere Blatt 111 ist versehen mit einer Klauenöffnung 118, die sich durch das obere Blatt 111 in einer Höhenrichtung des Schiebers 100 erstreckt, und mit einer Ausnehmung 119, in die ein Abschnitt des Arretierklauenkörpers 120 eingefügt ist. Ferner ist ein Einfügeabschnitt, in den ein Abschnitt des Abdeckkörpers 130 eingefügt ist, an jedem der vorderen Enden (vordere flächige Seite des Keils 113) und dem hinteren Ende des Schieberkörpers 110 ausgebildet.
  • Der Arretierklauenkörper 120 besitzt ein elastisches Stück 121, das so eingerichtet ist, dass es sich zum hinteren Teil des Arretierklauenkörpers 120 hin nach oben neigt, ein linkes und ein rechtes vorragendes Stück 122, die an einem unteren Ende eines vorderen Endes angeordnet sind und sich entlang einer Breitenrichtung des Schiebers 100 auswärts erstrecken, und einen Klauenabschnitt 123, der an einem hinteren Ende perpendikular vorgesehen ist. Der Klauenabschnitt 123 des Arretierklauenkörpers 120 ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, sich durch die Klauenöffnung 118 des Schieberkörpers 110 in den Elementführungsweg vorzubewegen. Der Arretierklauenkörper 120 wird in Bezug auf den Schieberkörper 110 dadurch positioniert, dass er die vordere und die hintere Vorwölbung 117 im Schieberkörper 110 bedeckt und dass gleichzeitig das linke und das rechte vorragende Stück 122 in die Ausnehmung 119 des Schieberkörpers 110 eingeführt werden.
  • Der Abdeckkörper 130 hat einen kastenförmigen Abdeckhauptkörper sowie ein erstes und ein zweites Befestigungsstück 131 und 132, die von einem vorderen und einem hinteren Ende des Abdeckhauptkörpers aus perpendikular vorgesehen sind, und der Abdeckhauptkörper besitzt einen eingetieften Laschenhalteabschnitt (einen Raum bietenden Abschnitt) zum Halten des Befestigungsschaftabschnitts 107 der Lasche 106.
  • Im Abdeckkörper 130 werden die vorwärtige und die rückwärtige Stütze 115 und 116 des Schieberkörpers 110 im Abdeckhauptkörper untergebracht, und gleichzeitig werden das erste und das zweite Befestigungsstück 131 und 132 in die Einfügeausnehmungen des Schieberkörpers 110 eingefügt, wodurch der Abdeckkörper 130 am Schieberkörper 110 befestigt wird.
  • Beim Zusammenfügen des Schiebers 100 aus Patentdokument 1 wird der Befestigungsschaftabschnitt 107 der Lasche 106 auf dem oberen Blatt 111 des Schieberkörpers 110 platziert, und darauf wird weiterhin der Arretierklauenkörper 120 platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arretierklauenkörper 120 so eingerichtet, dass er die Vorwölbungen 117 des Schieberkörpers 110 bedeckt, und gleichzeitig wird das vorragende Stück 122 des Arretierklauenkörpers 120 in die Ausnehmung 119 des Schieberkörpers 110 eingeführt, wodurch der Arretierklauenkörper 120 in Bezug auf den Schieberkörper 110 positioniert wird. Der Klauenabschnitt 123 des Arretierklauenkörpers 120 wird in die Klauenöffnung 118 des Schieberkörpers 110 eingeführt.
  • Daraufhin wird der Abdeckkörper 130 auf dem Schieberkörper 110, auf dem der Befestigungsschaftabschnitt 107 der Lasche 106 und der Arretierklauenkörper 120 platziert sind, angebracht, wodurch der mit dem Arretiermechanismus ausgestattete Schieber 100 zusammengefügt ist. Im so zusammengefügten Schieber 100 aus Patentdokument 1 wird, da ein Bewegungsbereich des Arretierklauenkörpers 120, der vom elastischen Stück 121 mit Druck beaufschlagt wird, durch die Vorwölbungen 117 des Schieberkörpers 110 reguliert wird, eine Strecke der Vorwärtsbewegung des Klauenabschnitts 123, der sich in den Elementführungsweg vorbewegt, auf ein bestimmtes Maß begrenzt.
  • Demnach bewegt sich beim Schieber 100 aus Patentdokument 1, wenn die Lasche 106 nicht betätigt wird, der Klauenabschnitt 123 des Arretierklauenkörpers 120 um eine vorgegebene Strecke in den Elementführungsweg vor, um mit einem Verschlusselement in Eingriff zu gelangen, wodurch sich der Arretiermechanismus des Schiebers 100 effektiv betätigen lässt. Wird der Schieber 100 durch Ziehen der Lasche 106 verschoben, wird der Arretierklauenkörper 120 durch den Befestigungsschaftabschnitt 107 der Lasche 106 angehoben, und der Klauenabschnitt 123 tritt aus dem Elementführungsweg heraus; deshalb lässt sich der Schieber 100 geschmeidig entlang einer Elementreihe verschieben.
  • Indessen besitzt ein mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber 140, beschrieben in Patentdokument 2, einen Schieberkörper 150, eine Lasche 146 mit einem Befestigungsschaftabschnitt 147, einen auf dem Schieberkörper 150 angefügten Arretierklauenkörper 142, ein elastisches Teil 149, das mit einem Zungenstück versehen ist, das den Arretierklauenkörper 142 elastisch mit Druck beaufschlagt, und einen Abdeckkörper 160, der den Befestigungsschaftabschnitt 147 der Lasche 146 hält und in dessen Innerem gleichzeitig der Arretierklauenkörper 142 und das elastische Teil 149 untergebracht sind, wie in 17 und 18 veranschaulicht.
  • In Patentdokument 2 hat der Schieberkörper 150 ein oberes und ein unteres Blatt 151 und 152, einen Keil 153, der vordere Enden des oberen und des unteren Blatts 151 und 152 verbindet, sowie Flanschabschnitte 154, die an linken und rechten seitlichen Randabschnitten des oberen und des unteren Blatts 151 und 152 angeordnet sind.
  • Der Schieberkörper 150 ist durch Pressbearbeitung eines Metallblechs geformt, und es ist schwierig, auf einer oberen flächigen Seite eines oberen Blatts 151 einen beispielsweise durch Druckguss ausgebildeten Vorsprung wie die vorwärtige und die rückwärtige Stütze 115 und 116 und die vordere und die hintere Vorwölbung 117 bereitzustellen, die im oben beschriebenen Schieberkörper 110 aus Patentdokument 1 vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist ein Elementführungsweg zwischen dem oberen und dem unteren Blatt 151 und 152 des Schieberkörpers 150 vorgesehen, und das obere Blatt 151 ist versehen mit einer Klauenöffnung 155, die sich durch das obere Blatt 151 in einer Schieberhöhenrichtung erstreckt, und mit einer Ausnehmung 156, in die ein Ende des Arretierklauenkörpers 142 eingefügt ist. Ferner ist ein Ausnehmungsvertiefungsabschnitt 157, in den ein Abschnitt des Abdeckkörpers 160 eingeführt wird, um in Eingriff genommen zu werden, an einem vorderen Ende des Schieberkörpers 150 vorgesehen.
  • Der Arretierklauenkörper 142 besitzt einen Hauptkörper, der über den Befestigungsschaftabschnitt 147 der Lasche 146 hinweg vorgesehen ist, einen Passabschnitt, der an einem Ende (am vorderen Ende) des Hauptkörpers vorgesehen ist und in die Ausnehmung 156 des Schieberkörpers 150 passt, und einen Klauenabschnitt 143, der am anderen Ende (am hinteren Ende) des Hauptkörpers vorgesehen ist und in die Klauenöffnung 155 des Schieberkörpers 150 eingeführt wird.
  • Der Abdeckkörper 160 hat einen kastenförmigen Abdeckhauptkörper 161, ein erstes Befestigungsstück 162, das vom vorderen Ende des Abdeckhauptkörpers 161 aus perpendikular vorgesehen ist, und ein zweites Befestigungsstück 163, das vom hinteren Ende des Abdeckhauptkörpers 161 aus perpendikular vorgesehen ist, und der Abdeckhauptkörper 161 hat einen eingetieften Laschenhalteabschnitt (einen Raum bietenden Abschnitt) zum Halten des Befestigungsschaftabschnitts 147 der Lasche 146. Ferner sind Haltevertiefungsabschnitte 164, die in Eingriff nehmen/befestigen, um das elastische Teil 149 zu halten, in einer inneren Fläche eines vorderen Wandabschnitts und einer inneren Fläche eines hinteren Wandabschnitts des Abdeckhauptkörpers 161 ausgebildet.
  • Beim Zusammenfügen des Schiebers 140 aus Patentdokument 2 wird zunächst das elastische Teil 149 an einem Inneren des Abdeckkörpers 160 befestigt und dann gehalten. Als Nächstes werden der Befestigungsschaftabschnitt 147 der Lasche 146 und der Arretierklauenkörper 142 nacheinander auf dem oberen Blatt 151 des Schieberkörpers 150 platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Passabschnitt des Arretierklauenkörpers 142 in die Ausnehmung 156 des Schieberkörpers 150 eingeführt, wodurch der Arretierklauenkörper 142 in Bezug auf den Schieberkörper 150 positioniert wird. Außerdem wird der Klauenabschnitt 143 des Arretierklauenkörpers 142 in die Klauenöffnung 155 des Schieberkörpers 150 eingeführt.
  • Anschließend wird der Schieberkörper 150, auf dem der Befestigungsschaftabschnitt 147 der Lasche 146 und der Arretierklauenkörper 142 platziert sind, mit dem das elastische Teil 149 haltenden Abdeckkörper 160 abgedeckt, und überdies wird ein Spitzenabschnitt des zweiten Befestigungsstücks 163 im Abdeckkörper so verstemmt, dass er einwärts gebogen wird, wodurch der Abdeckkörper 160 am Schieberkörper 150 befestigt wird. Diesem Aufbau entsprechend wird der Schieber 140 aus Patentdokument 2 zusammengefügt.
  • Beim Schieber 140 aus Patentdokument 2 wird der Schieberkörper 150 durch Pressbearbeitung eines Metallblechs geformt, wie oben beschrieben, und selbst wenn der Vorsprung auf einer oberen flächigen Seite des oberen Blatts 151 nicht vorgesehen ist, kann der Arretierklauenkörper 142 am Schieberkörper 150 an einer vorgegebenen Position befestigt werden; deshalb lässt sich der Schieber 140 problemlos zusammenfügen.
  • Ferner wird der Arretierklauenkörper 142 beim Schieber 140 aus Patentdokument 2, da der Arretierklauenkörper 142 drehbar (oder gleitbar) gehalten wird mit einem in die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 eingepassten Abschnitt als Drehpunkt, durch Betätigen der Lasche 146 angehoben, wodurch sich der Klauenabschnitt 143 des Arretierklauenkörpers 142 problemlos aus dem Elementführungsweg herausbewegen lässt. Sobald die Betätigung der Lasche 146 abgeschlossen ist, wird der Arretierklauenkörper 142 vom elastischen Teil 149 mit einer Druckkraft (Vorspannkraft) beaufschlagt, um den Klauenabschnitt 143 dazu zu bringen, dass er sich in den Elementführungsweg vorbewegt; deshalb kann der Arretiermechanismus betätigt werden.
  • LISTE DER ANFÜHRUNGEN
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: japanische geprüfte Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 45-7842
    • Patentdokument 2: japanische ungeprüfte Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 53-61203
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Wenn der Schieberkörper 150 durch Pressbearbeitung geformt wird wie beim in Patentdokument 2 beschriebenen Schieber 140, besteht der pressgeformte Schieberkörper 150 häufig aus einem Metallmaterial wie Kupferlegierung und hat den Vorzug, dass die Korrosionsbeständigkeit besser als die eines Schieberkörpers ist, der durch Druckguss eines Metallmaterials wie Zinklegierung erhalten wird. Beim pressgeformten Schieberkörper 150 wird im Allgemeinen, da der Schieberkörper 150 bei Beaufschlagung mit mechanischer Spannung leicht abgelenkt wird, ein Zu-Bruch-Gehen des Schieberkörpers 150, wie z. B. eine Splitter- und Rissbildung, verhindert, und der Schieberkörper 150 ist äußerst langlebig.
  • Indessen ist es, wenn der Schieberkörper 150 pressgeformt wird, wie oben beschrieben, schwierig, für das obere Blatt 151 einen Vorsprung wie die vorwärtige und die rückwärtige Stütze 115 und 116 sowie die vordere und die hintere Vorwölbung 117 bereitzustellen, die im Schieberkörper 110 aus Patentdokument 1 vorgesehen sind. Folglich ist beim herkömmlichen pressgeformten Schieberkörper 150 statt des Vorsprungs die Ausnehmung 156 auf der oberen flächigen Seite des oberen Blatts 151 vorgesehen.
  • Wenn die Ausnehmung 156 im oberen Blatt 151 vorgesehen ist, wird ein Abschnitt des Arretierklauenkörpers 142 in die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 beispielsweise zum Zeitpunkt des Zusammenfügens des Schiebers 140 eingefügt, wodurch die Positionierung des Arretierklauenkörpers 142 in Bezug auf den Schieber 140 erfolgen kann. Im zusammengefügten Schieber 140 kann der Arretierklauenkörper 142 gehalten werden, um zu verhindern, dass die Position des Arretierklauenkörpers 142 abgelenkt wird. Wenn der Klauenabschnitt 143 des Arretierklauenkörpers 142 dazu gebracht wird, sich in Bezug auf den Elementführungsweg vorzubewegen oder zurückzuziehen, lässt sich der Arretierklauenkörper 142 drehen mit dem vorderen Ende des Arretierklauenkörpers 142, eingefügt in die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151, als Drehpunkt.
  • Allerdings sind beim so pressgeformten Schieberkörper 150 die Abmessungs- und die Formgenauigkeit geringer als beispielsweise bei einem durch Druckguss ausgebildeten Schieberkörper, und wenn mehrere Schieberkörper 150 pressgeformt werden, können die Form und die Abmessung der Ausnehmung 156, die im oberen Blatt 151 durch Stanzen ausgebildet wird, zwischen jedem der Schieberkörper 150 variieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann, wenn die Form und die Abmessung der Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 variieren, der Arretierklauenkörper 142 nicht ausreichend in die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 eingefügt werden zum Zeitpunkt des Zusammenfügens des Schiebers 140, und die Position und die Lage des Arretierklauenkörpers 142 in Bezug auf den Schieberkörper 150 können instabil werden, und dies verursacht das Auftreten eines Fehlers und Versagens des Arretiermechanismus.
  • Selbst wenn der Arretierklauenkörper 142 in die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 eingefügt wird, kann in jenem Fall, wo die Form und die Abmessung der Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 variieren, die Bewegung (das Schwingen) des Arretierklauenkörpers 142 behindert werden.
  • Beispielsweise bleibt in einem Fall, wo die Form der im oberen Blatt 151 ausgebildeten Ausnehmung 156 verzogen ist, wenn der Klauenabschnitt 143 des Arretierklauenkörpers 142 durch Betätigen der Lasche 146 des Schiebers 140 aus dem Elementführungsweg zurückgezogen wird, im Arretierklauenkörper 142 ein Abschnitt, der in die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 eingefügt ist, damit er zu einem Drehpunkt wird, leicht durch die betreffende Ausnehmung 156 hängen. In diesem Fall wird ein solcher Zustand, dass der Arretierklauenkörper 142 hängenbleibt, durch Beaufschlagen einer Vorspannkraft vom elastischen Teil 149 aus gehalten, so dass die Bewegung des Arretierklauenkörpers 42 fixiert sein kann (und der Arretierklauenkörper 142 sich nicht bewegt).
  • Wenn, wie oben beschrieben, die Bewegung des Arretierklauenkörpers 142 durch die Ausnehmung 156 des oberen Blatts 151 gestört wird, kann, selbst wenn der Arretierklauenkörper 142 vom elastischen Teil 149 aus mit der Druckkraft beaufschlagt wird, wenn die Betätigung der Lasche 146 abgeschlossen ist, der Klauenabschnitt 143 des Arretierklauenkörpers 142 nicht dazu gebracht werden, sich in den Elementführungsweg vorzubewegen (dahinein vorzuragen), so dass sich der Arretiermechanismus des Schiebers 140 nicht betätigen lässt.
  • Da ein Ende des Arretierklauenkörpers 142 auf der Seite, die in der Ausnehmung 156 untergebracht ist, verhältnismäßig winklig ist, bleibt, wenn die Ecke ein Rotationsunterstützungsteil ist, diese Ecke in der Ausnehmung hängen, wodurch die Bewegung des Arretierklauenkörpers 142 gestört werden kann. Dies ist einer der Gründe dafür, dass der Arretiermechanismus des Schiebers 140 nicht betätigt wird.
  • Selbst beim beispielsweise in Patentdokument 1 beschriebenen Schieber 100 wird das vorragende Stück 122 des Arretierklauenkörpers 120 in die Ausnehmung 119 des oberen Blatts 111 eingefügt. Wenn die Form und die Abmessung der im oberen Blatt 111 ausgebildeten Ausnehmung 119 variieren wie beim Schieber 140 aus Patentdokument 2, bleibt, wenn der Klauenabschnitt 123 des Arretierklauenkörpers 120 durch Betätigen der Lasche 106 aus dem Elementführungsweg zurückgezogen wird, das vorragende Stück 122 als Rotationsunterstützungsteil des Arretierklauenkörpers 120 zwischen der Ausnehmung 119 des oberen Blatts 111 und dem Abdeckkörper 130 hängen, und der Arretierklauenkörper 120 bewegt sich nicht, und der Arretiermechanismus des Schiebers 100 lässt sich nicht betätigen.
  • Weiterhin kann beim vorragenden Stück 122 des in Patentdokument 1 dargestellten Arretierklauenkörpers 120, da ein Abschnitt als Rotationsunterstützungsteil verhältnismäßig winklig ist, die Bewegung des Arretierklauenkörpers 120, wenn die Ecke in Kontakt mit einem Abschnitt der Ausnehmung 119 ist, wenn sich der Arretierklauenkörper dreht, gestört werden.
  • In Anbetracht der obigen Schwierigkeiten besteht eine spezifische Aufgabe der Erfindung darin, einen Schieber zu bieten, in dem zwecks Verhinderung, dass die Arbeitsgenauigkeit beim Pressformen Einfluss nimmt, ein Arretierklauenkörper an einer vorgegebenen Position in Bezug auf einen Schieberkörper gehalten und ohne Verwendung einer im Schieberkörper ausgebildeten Ausnehmung gedreht wird, wodurch der Arretiermechanismus zuverlässig betätigt werden kann und sich zusätzlich der Vorgang zum Zusammenfügen des Schiebers problemlos durchführen lässt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABEN
  • Zwecks Erfüllung der obigen Aufgabe besitzt ein durch die Erfindung bereitgestellter, mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber als Grundaufbau einen durch Pressbearbeitung geformten Schieberkörper, eine Lasche mit einem Befestigungsschaftabschnitt, einen Arretierklauenkörper, ein elastisches Stück, das einstückig mit oder separat von dem Arretierklauenkörper vorgesehen ist und den Arretierklauenkörper elastisch mit Druck beaufschlagt, sowie einen Abdeckkörper, in dem der Arretierklauenkörper und das elastische Stück untergebracht sind und der am Schieberkörper befestigt ist, und der Arretierklauenkörper hat einen Hauptkörper, der über den Befestigungsschaftabschnitt der Lasche hinweg eingerichtet ist, und einen Klauenabschnitt, der sich von einer Endseite des Hauptkörpers aus erstreckt und in der Lage ist, ein Verschlusselement auf einem Elementführungsweg des Schieberkörpers zu greifen. Beim mit einem Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber hat der Arretierklauenkörper einen Erweiterungsabschnitt, der sich aus der anderen Endseite des Hauptkörpers erstreckt, in eine Richtung verläuft, die sich einem oberen Blatt nähert, und in eine Richtung einer Schulteröffnung des Schieberkörpers gekrümmt oder gebogen ist, als wichtigstes Merkmal, und zudem hat er einen vorragenden Abschnitt, der aus einem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts ragt und vom Abdeckkörper gehalten wird, der Erweiterungsabschnitt weist einen Rotationsunterstützungsteil auf, der sich in Kontakt mit einer oberen Fläche des oberen Blatts des Schieberkörpers befindet und zu einem Drehpunkt wird, wenn sich der Arretierklauenkörper dreht, eine Kontaktfläche, mit der sich der Rotationsunterstützungsteil des oberen Blatts in Kontakt befindet, ist zumindest zu einer planen Fläche ausgebildet, und der Abdeckkörper besitzt einen Klauenkörper-Halteabschnitt, der den vorragenden Abschnitt des Arretierklauenkörpers hält.
  • Beim mit einem Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber gemäß der Erfindung ist die plane Fläche vorzugsweise eine Hauptfläche des oberen Blatts. Außerdem wird der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers vorzugsweise im Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers untergebracht und gehalten.
  • Weiterhin ist es vorzuziehen, dass eine Ausnehmung auf der oberen flächigen Seite des oberen Blatts vorgesehen ist und der Arretierklauenkörper ein Einführstück aufweist, das von der anderen Endseite des Hauptkörpers aus perpendikular vorgesehen ist und in die Ausnehmung des oberen Blatts eingeführt wird. In diesem Fall ist es besonders vorzuziehen, dass ein Paar der Erweiterungsabschnitte und ein Paar der vorragenden Abschnitte vorgesehen sind und das Einführstück zwischen einem Paar der Erweiterungsabschnitte und zwischen einem Paar der vorragenden Abschnitte vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist es vorzuziehen, dass der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts vom oberen Blatt beabstandet ist, wenn die Lasche nicht betätigt wird.
  • Beim mit einem Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber der Erfindung ist es vorzuziehen, dass der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers aus dem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts in einer Schieberbreitenrichtung ragt und der Klauenkörper-Halteabschnitt an einem linken und einem rechten seitlichen Wandabschnitt eines Abdeckhauptkörpers im Abdeckkörper ausgebildet ist.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Als Ergebnis von Untersuchungen und Verbesserungen an einem Aufbau, in dem ein Arretierklauenkörper, zwecks zuverlässiger Betätigung eines Arretiermechanismus in einem mit dem Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber mit dem pressgeformten Schieberkörper, an einer vorgegebenen Position in Bezug auf den Schieberkörper gehalten wird und sich gleichzeitig drehen lässt ohne Verwendung einer Ausnehmung eines oberen Blatts, die leicht durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung beeinträchtigt werden kann, haben die Erfinder herausgefunden, dass sich ein gehaltener Abschnitt des Arretierklauenkörpers und ein Rotationsunterstützungsteil separat ausbilden lassen, und sie haben die Erfindung fertiggestellt.
  • Und zwar besitzt ein mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber gemäß der Erfindung einen Schieberkörper, eine Lasche mit einem Befestigungsschaftabschnitt, einen Arretierklauenkörper, ein elastisches Stück, das einstückig mit oder separat von dem Arretierklauenkörper vorgesehen ist, und einen Abdeckkörper. Der Schieberkörper ist pressgeformt, und eine plane Fläche, die durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung kaum beeinflusst wird, ist auf einer oberen flächigen Seite eines oberen Blatts ausgebildet.
  • Der Arretierklauenkörper besitzt einen Hauptkörper, einen Klauenabschnitt, der sich aus einer Endseite des Hauptkörpers erstreckt, einen Erweiterungsabschnitt, der sich aus der anderen Endseite des Hauptkörpers erstreckt, und einen vorragenden Abschnitt, der aus einem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts ragt, und der Erweiterungsabschnitt ist versehen mit einem gekrümmten Abschnitt oder einem gebogenen Abschnitt, der gekrümmt oder gebogen ist in eine Richtung einer Schulteröffnung des Schieberkörpers aus einer Richtung, die so verläuft, dass sie sich dem oberen Blatt nähert, und ist gleichzeitig versehen mit einem Rotationsunterstützungsteil in Kontakt mit der planen Fläche des oberen Blatts im Schieberkörper. Der vorragende Abschnitt wird in einem Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers untergebracht und gehalten.
  • Wie oben beschrieben, sind der mit dem Rotationsunterstützungsteil versehene Erweiterungsabschnitt und der vorragende Abschnitt separat im Arretierklauenkörper der Erfindung vorgesehen, und der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers wird im Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers gehalten, wodurch der Arretierklauenkörper, selbst wenn eine Ausnehmung, wie sie z. B. bei einem herkömmlichen pressgeformten Schieberkörper im oberen Blatt ausgebildet ist, nicht verwendet wird, an einer vorgegebenen Position in Bezug auf den Schieberkörper positioniert wird und stabil gehalten werden kann.
  • Im Schieber der Erfindung ist der Rotationsunterstützungsteil des Arretierklauenkörpers auf der planen Fläche des oberen Blatts platziert; deshalb kann, wenn der Klauenabschnitt des Arretierklauenkörpers gegen eine Vorspannkraft des elastischen Stücks in Reaktion auf die Betätigung der Lasche angehoben und aus dem Elementführungsweg zurückgezogen wird oder wenn der Klauenabschnitt in den Elementführungsweg vorbewegt (zurückgeführt) wird durch Beaufschlagtwerden mit der Vorspannkraft des elastischen Stücks, sobald die Betätigung der Lasche abgeschlossen ist, der Arretierklauenkörper ohne Verwendung der im oberen Blatt ausgebildeten Ausnehmung geschmeidig gedreht (geschwungen) werden. Da die Bewegung des Arretierklauenkörpers somit kaum durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung beeinflusst wird, besteht bei der Erfindung die Möglichkeit, das Auftreten jenes Problems zu verhindern, dass der Arretierklauenkörper durch die Ausnehmung des oberen Blatts hängenbleibt, so dass sich der, Arretierklauenkörper, wie bei einem herkömmlichen Schieber, nicht bewegt.
  • Im Arretierklauenkörper der Erfindung ist ein Rotationsunterstützungsteil zwischen dem durch das elastische Stück mit Druck beaufschlagten Hauptkörper und dem vorragenden Abschnitt vorgesehen, und der vorragende Abschnitt selbst ist so gestaltet, dass er fast gar nicht unmittelbar mit der Vorspannkraft des elastischen Stücks beaufschlagt wird. Selbst wenn der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers durch das obere Blatt oder den Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers hängenbleibt, kommt es kaum dazu, dass ein solcher Zustand, bei dem der Arretierklauenkörper hängenbleibt, durch Beaufschlagung mit der Vorspannkraft des elastischen Stücks gehalten (fixiert) wird.
  • Der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers und der Rotationsunterstützungsteil sind separat vorgesehen; deshalb wird, selbst wenn der vorragende Abschnitt durch das obere Blatt und den Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers hängenbleibt, wenn der Klauenabschnitt des Arretierklauenkörpers angehoben wird, der Hauptkörper des Arretierklauenkörpers mit dem Rotationsunterstützungsteil als Drehpunkt gedreht durch Vorspannen des Arretierklauenkörpers mit dem elastischen Stück, wodurch sich der Klauenabschnitt in den Elementführungsweg vorbewegen lässt.
  • Und zwar wird, im Schieber der Erfindung, der Arretierklauenkörper an einer vorgegebenen Position gehalten, ohne dass der Ausnehmungsabschnitt des oberen Blatts verwendet wird, der leicht durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung beeinflusst wird, und gleichzeitig lässt sich die geschmeidige Bewegung des Arretierklauenkörpers sicherstellen; deshalb werden einen Fehler und ein Versagen des Arretiermechanismus verursachende Faktoren reduziert, und der Arretiermechanismus mittels des Arretierklauenkörpers kann für einen langen Zeitraum zuverlässig in Funktion genommen werden.
  • Im mit einem Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber der Erfindung ist die plane Fläche als Hauptfläche des oberen Blatts gestaltet. Hierbei ist unter der Hauptfläche des oberen Blatts ein flacher Abschnitt zu verstehen, der einen größten Bereich in einer Fläche des oberen Blatts aufweist. Wenn der Rotationsunterstützungsteil des Arretierklauenkörpers somit auf der planen Fläche als der Hauptfläche des oberen Blatts platziert wird, lässt sich der Arretierklauenkörper geschmeidiger drehen.
  • Im Schieber der Erfindung wird der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers im Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers durch eine obere Fläche des oberen Blatts und den Abdeckkörper untergebracht und gehalten, und es ist besonders vorzuziehen, dass der vorragende Abschnitt lose in den Klauenkörper-Halteabschnitt eingefügt ist. Diesem Aufbau entsprechend besteht, wenn sich der Arretierklauenkörper dreht, die Möglichkeit des Verringerns oder des Ausschließens einer Wahrscheinlichkeit, dass der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers durch den Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers hängenbleibt.
  • Im Schieber der Erfindung ist der Ausnehmungsabschnitt auf der oberen flächigen Seite des oberen Blatts vorgesehen, und der Arretierklauenkörper weist ein Einführstück auf, das von der anderen Endseite des Hauptkörpers aus perpendikular vorgesehen ist und in die Ausnehmung des oberen Blatts eingeführt wird. In diesem Fall wird, wenn der Arretierklauenkörper auf dem Schieberkörper in einem Vorgang zum Zusammenfügen des Schiebers platziert wird, das Einführstück des Arretierklauenkörpers in den Ausnehmungsabschnitt des oberen Blatts eingeführt, wodurch sich der Schieber geschmeidig zusammenfügen lässt, da der Arretierklauenkörper in Bezug auf den Schieberkörper problemlos positioniert werden kann.
  • Im obigen Fall sind ein Paar der Erweiterungsabschnitte und ein Paar der vorragenden Abschnitte vorgesehen, und das Einführstück ist zwischen einem Paar der Erweiterungsabschnitte und zwischen einem Paar der vorragenden Abschnitte vorgesehen. In dem Fall, wo der Arretierklauenkörper so gestaltet wird, wenn der Arretierklauenkörper beispielsweise aus einem flachen Metallblech ausgebildet wird, kann das Einführstück, das sich in den Ausnehmungsabschnitt des oberen Blatts einführen lässt, problemlos bereitgestellt werden.
  • Im Schieber der Erfindung, wie oben beschrieben, wird, wenn der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers durch den Abdeckkörper gehalten wird, der Arretierklauenkörper an einer vorgegebenen Position angebracht; deshalb kann, im Einführstück des Arretierklauenkörpers, der Arretierklauenkörper nur solange positioniert werden, bis der Abdeckkörper auf dem Schieberkörper angebracht ist. Wenn das Einführstück des Arretierklauenkörpers durch den Ausnehmungsabschnitt des oberen Blatts hängenbleibt, wenn der Arretierklauenkörper schwingt, kann ein reibungsloses Schwingen des Arretierklauenkörpers behindert werden. So ist es vorzuziehen, dass das Einführstück des Arretierklauenkörpers lose in den Ausnehmungsabschnitt des oberen Blatts eingefügt wird (mit anderen Worten, lose in einem Schwebezustand eingeführt wird).
  • Da, im Schieber der Erfindung, der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts im Arretierklauenkörper so vorgesehen ist, dass er vom oberen Blatt beabstandet ist, wenn die Lasche nicht betätigt wird, lässt sich, wenn der Arretierklauenkörper gedreht wird, um den Klauenabschnitt aus dem Elementführungsweg zurückzuziehen, ein Raum sichern, in dem sich der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts abwärts bewegen kann. Wenn sich der Klauenabschnitt aus dem Elementführungsweg zurückzieht, kann eine Wahrscheinlichkeit, dass der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts stark gegen das obere Blatt gedrückt wird und durch das obere Blatt hängenbleibt, verringert oder ausgeschlossen werden. So lässt sich die Bewegung des Arretierklauenkörpers stabiler sichern.
  • Im Schieber der Erfindung ragt der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers aus dem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts in einer Schieberbreitenrichtung vor, und der Klauenkörper-Halteabschnitt ist an einem linken und einem rechten seitlichen Wandabschnitt des Abdeckhauptkörpers im Abdeckkörper vorgesehen. Wenn der vorragende Abschnitt im Klauenkörper-Halteabschnitt des Abdeckkörpers gehalten wird, kann der Arretierklauenkörper stabil an einer vorgegebenen Position, insbesondere einer vorgegebenen Position in einer Schieberlängenrichtung, gehalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Einzelteile zerlegt ist.
  • 2 ist eine seitliche Ansicht, die einen im Schieber vorgesehenen Arretierklauenkörper zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Arretierklauenkörpers.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen im Schieber vorgesehenen Abdeckkörper zeigt.
  • 5 ist eine seitliche Ansicht des Abdeckkörpers.
  • 6 ist eine seitliche Ansicht des Schiebers.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand vor Anbringung des Abdeckkörpers auf dem Schieberkörper zeigt, auf dem ein Befestigungsschaftabschnitt einer Lasche und der Arretierklauenkörper platziert sind.
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Arretiermechanismus des Schiebers arbeitet.
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Arretiermechanismus des Schiebers gelöst ist.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Abdeckkörper gemäß einer Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Arretierklauenkörper eines mit einem Arretiermechanismus ausgestatteten Schiebers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die einen relevanten Abschnitt des Schiebers zeigt.
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen Arretierklauenkörper eines mit einem Arretiermechanismus ausgestatteten Schiebers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Perspektivansicht, die einen Abdeckkörper des Schiebers zeigt.
  • 15 ist eine Querschnittansicht, die einen mit Arretiermechanismus ausgestatteten Schieber gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Querschnittansicht, die einen herkömmlichen Schieber, ausgestattet mit einem Arretiermechanismus, zeigt.
  • 17 ist eine Perspektivansicht, die einen weiteren herkömmlichen Schieber, ausgestattet mit einem Arretiermechanismus, zeigt.
  • 18 ist eine Querschnittansicht des Schiebers.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen im Einzelnen beschrieben, anhand von Ausführungsbeispielen. Die Erfindung ist keinesfalls auf die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es lassen sich vielerlei Abwandlungen vornehmen, solange im Wesentlichen der gleiche Aufbau wie jener der Erfindung erhalten wird und eine ähnliche Funktionsweise und Wirkung geboten werden. Beispielsweise sind in der Erfindung Materialien von Komponenten, die einen Schieber bilden, nicht genau eingegrenzt und können beliebig geändert werden.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Einzelteile zerlegt ist. 2 und 3 sind eine seitliche Ansicht beziehungsweise eine Vorderansicht, die einen im Schieber vorgesehenen Arretierklauenkörper zeigen, und 4 und 5 sind eine Perspektivansicht beziehungsweise eine seitliche Ansicht, die einen im Schieber vorgesehenen Abdeckkörper zeigen. 6 ist eine seitliche Ansicht des Schiebers, der sich in einem zusammengefügten Zustand befindet.
  • In der folgenden Beschreibung ist unter einer longitudinalen Richtung des Schiebers eine Richtung (Längenrichtung des Schiebers) parallel zu einer Gleitrichtung des Schiebers zu verstehen, eine Richtung, in die der Schieber geschoben wird, um eine linke und eine rechte Elementreihe miteinander in Eingriff zu bringen, ist eine Vorwärtsrichtung (Schulteröffnungsseitenrichtung), und eine Richtung, in die der Schieber geschoben wird, um die linke und die rechte Elementreihe voneinander zu trennen, ist eine Rückwärtsrichtung (Richtung zur hinteren Öffnungsseite).
  • Unter einer vertikalen Richtung des Schiebers ist eine Höhenrichtung des Schiebers zu verstehen, eine Richtung auf die Seite, auf der eine Lasche an einem Schieberkörper befestigt ist, ist eine Aufwärtsrichtung, und eine dazu entgegengesetzte Richtung ist eine Abwärtsrichtung. Eine horizontale Richtung des Schiebers ist eine zur Gleitrichtung des Schiebers perpendikulare Richtung, worunter eine Breitenrichtung des Schiebers zu verstehen ist.
  • Ein Schieber 1 gemäß der ersten Ausführungsform stellt eine der Komponenten eines Reißverschlusses dar und ist als Schieber 1 gestaltet, der mit einem Arretiermechanismus ausgestattet ist, in dem ein arretierter Zustand des Schiebers 1 gehalten werden kann, wenn der Schieber 1 in Bezug auf eine Elementreihe 5 arretiert wird (siehe 8). Der Schieber 1 besitzt einen Schieberkörper 10, eine Lasche 6 mit einem Befestigungsschaftabschnitt 7 an einem Ende, einen Arretierklauenkörper 20, der einstückig mit einem elastischen Stück 29 vorgesehen ist, und einen auf dem Schieberkörper 10 angebrachten Abdeckkörper 30.
  • Im obigen Fall wird dem Schieberkörper 10, der Lasche 6 und dem Abdeckkörper 30 durch Pressbearbeitung eines Metallblechs, etwa eines Kupferlegierungsblechs, eine vorgegebene Form verliehen, und dem Arretierklauenkörper 20 wird durch Pressbearbeitung eines Metallblechs, etwa eines Edelstahlblechs, eine vorgegebene Form verliehen. In der Erfindung ist, obgleich nur der pressgeformte Schieberkörper 10 verwendet wird, ein Verfahren zur Ausbildung der Lasche 6, des Arretierklauenkörpers 20 und des Abdeckkörpers 30 nicht besonders eingeschränkt.
  • Der Schieberkörper 10 besitzt ein oberes Blatt 11, ein unteres Blatt 12, das vom oberen Blatt 11 beabstandet vorgesehen ist, einen Keil 13, der vordere Enden des oberen und des unteren Blatts 11 und 12 (Schulteröffnungs-seitige Enden) verbindet, und Flanschabschnitte 14, die an linken und rechten seitlichen Rändern des oberen und des unteren Blatts 11 und 12 angeordnet sind. Im vorderen Ende des Schieberkörpers 10 ist ein Eingriffsausnehmungsabschnitt 15, der zum In-Eingriff-Nehmen eines vorwärtigen Befestigungsstücks 32 des später zu beschreibenden Abdeckkörpers 30 verwendet wird, vorgesehen von einer oberen flächigen Seite des oberen Blatts 11 zu einer unteren flächigen Seite des unteren Blatts 12 durch eine vordere flächige Seite des Keils 13.
  • Weiterhin sind im vorderen Ende des Schieberkörpers 10 eine linke und eine rechte Schulteröffnung ausgebildet, während der Keil 13 dazwischen gehalten wird, und in einem hinteren Ende des Schieberkörpers 10 ist eine hintere Öffnung ausgebildet. Ferner ist ein Y-förmiger Elementführungsweg 16, der die linke und die rechte Schulteröffnung mit der hinteren Öffnung kommunizieren lässt, zwischen dem oberen und dem unteren Blatt 11 und 12 ausgebildet.
  • Eine plane Fläche 11a als Hauptfläche ist auf der oberen flächigen Seite des oberen Blatts 11 vorgesehen und stellt eine Fläche dar, die ausgebildet wird, ohne dass sie Pressbearbeitung, angewandt auf ein Metallblech, direkt unterzogen wird. Das obere Blatt 11 besitzt eine Klauenöffnung 11b, in die ein später beschriebener Klauenabschnitt 22 des Arretierklauenkörpers 20 eingeführt wird, und einen Ausnehmungsabschnitt 11c, der weiter vorne als die Klauenöffnung 11b vorgesehen ist und in den ein später beschriebenes Einführstück 25 des Arretierklauenkörpers 20 eingeführt wird. In einem hinteren Ende des oberen Blatts 11 ist ein rückwärtiger Eingriffsabschnitt 11d vorgesehen, der in Eingriff gebracht wird durch Verstemmung eines später beschriebenen rückwärtigen Befestigungsstücks 33 des Abdeckkörpers 30.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, besitzt der Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform einen Hauptkörper 21 mit einer Form, die so gebogen ist, dass sie sich nach unten öffnet, einen Klauenabschnitt 22, der von einem hinteren Ende des Hauptkörpers 21 aus perpendikular vorgesehen ist und in eine Klauenöffnung 11b des oberen Blatts 11 eingeführt wird, ein Paar aus einem linken und einem rechten Erweiterungsabschnitt 23, die sich aus einem vorderen Ende des Hauptkörpers 21 erstrecken und nach vorne gekrümmt sind, ein Paar vorragender Abschnitte 24, die aus einem Spitzenabschnitt des jeweiligen Erweiterungsabschnitts 23 nach außen in der horizontalen Richtung ragen, ein Einführstück 25, das vom vorderen Ende des Hauptkörpers 21 aus perpendikular so vorgesehen ist, dass es zwischen dem linken und dem rechten Erweiterungsabschnitt 23 gehalten wird, und ein elastisches Stück 29, das sich auf der oberen flächigen Seite des Hauptkörpers 21 erstreckt.
  • Der Hauptkörper 21 des Arretierklauenkörpers 20 besitzt einen Zwischenabschnitt, der sich entlang einer Schieberlängenrichtung erstreckt, einen vorderen Endabschnitt, der sich mit einer Krümmung aus einem vorderen Ende des Zwischenabschnitts erstreckt, und einen hinteren Endabschnitt, der sich mit einer Krümmung aus einem hinteren Ende des Zwischenabschnitts erstreckt, und der Hauptkörper 21 beinhaltet einen Raum, in dem der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 untergebracht ist.
  • Die Breitenabmessung des Klauenabschnitts 22 ist kleiner als jene eines hinteren Endes des Hauptkörpers 21, und der Klauenabschnitt 22 erstreckt sich parallel zum hinteren Ende des Hauptkörpers 21 nach unten. Der Klauenabschnitt 22 besitzt an seinem Spitzenabschnitt einen allmählich abnehmenden Abschnitt, an dem die Breitenabmessung des Klauenabschnitts 22 zum Spitzenabschnitt hin allmählich abnimmt.
  • Der linke und der rechte Erweiterungsabschnitt 23 erstrecken sich nach unten, wobei sie sich dem oberen Blatt 11 vom vorderen Ende des Hauptkörpers 21 aus nähern, während sie das Einführstück 25 zwischen sich halten, und erstrecken sich weiterhin nach vorne (Schulteröffnungsrichtungsseite des Schieberkörpers 10) durch einen gekrümmten Abschnitt 23a. Wenn der Schieber 1 so gestaltet ist, dass der Arretierklauenkörper 20 am Schieberkörper 10 befestigt ist, befindet sich der Erweiterungsabschnitt 23 (insbesondere der gekrümmte Abschnitt 23a) in Kontakt mit einer glatten planen Fläche 11a des oberen Blatts 11, und eine äußere periphere Fläche (gekrümmte Fläche) eines gekrümmten Abschnitts 23a im Erweiterungsabschnitt 23 ist eine Kontaktfläche in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11.
  • Der Erweiterungsabschnitt 23 (insbesondere eine gekrümmte Fläche des Erweiterungsabschnitts 23) fungiert als Rotationsunterstützungsteil, der sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet und die Rotation (das Schwingen) des Arretierklauenkörpers 20 unterstützt, wenn der Arretierklauenkörper 20 angehoben wird, um den Klauenabschnitt 22 aus dem Elementführungsweg 16 zurückzuziehen, wie später beschrieben, und wenn der Klauenabschnitt 22 dazu gebracht wird, sich in den Elementführungsweg 16 vorzubewegen.
  • Der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts 23 ist so ausgebildet, dass er sich vom gekrümmten Abschnitt 23a des Erweiterungsabschnitts 23 zu einem Spitzenrand nach oben neigt, so dass er dadurch schwebt, dass er von einer oberen Fläche (plane Fläche 11a) des oberen Blatts 11 nach oben beabstandet ist (siehe 8), wenn der Arretiermechanismus im Schieber 1 wirkt (mit anderen Worten, wenn die Lasche 6 nicht betätigt wird).
  • Diesem Aufbau entsprechend ist, wenn die Lasche 6 des Schiebers 1 nicht betätigt wird, ein Spaltabschnitt zwischen dem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts 23 und dem oberen Blatt 11 vorgesehen; deshalb lässt sich der Spaltabschnitt als bewegliche Region des Erweiterungsabschnitts 23 nutzen, wenn sich der Arretierklauenkörper 20 dreht, um den Klauenabschnitt 22 anzuheben. Dementsprechend kann, wenn die Rotation des Arretierklauenkörpers 20 rundläuft und wenn gleichzeitig der Klauenabschnitt 22 angehoben wird, eine Wahrscheinlichkeit, dass der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts 23 stark gegen das obere Blatt 11 gedrückt wird und durch das obere Blatt 11 hängenbleibt, verringert werden.
  • Der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts 23 ist mit einem Paar aus einem linken und einem rechten vorragenden Abschnitt 24 versehen, die vom Erweiterungsabschnitt 23 entlang einer Schieberbreitenrichtung auswärts ragen, und der linke und der rechte vorragende Abschnitt 24 sind entsprechend der Position eines später beschriebenen Klauenkörper-Halteabschnitts 35 des Abdeckkörpers 30 vorgesehen.
  • Das Einführstück 25 des Arretierklauenkörpers 20 erstreckt sich vom vorderen Ende des Hauptkörpers 21 so nach unten, dass es sich zwischen dem Paar aus dem linken und dem rechten Erweiterungsabschnitt 23 und zwischen dem Paar aus dem linken und dem rechten vorragenden Abschnitt 24 befindet. Das Einführstück 25 besitzt einen nach unten geneigten Abschnitt, der sich vom vorderen Ende des Hauptkörpers 21 in Richtung der hinteren Seite schräg nach unten neigt, und einen perpendikularen Abschnitt, der vom nach unten geneigten Abschnitt aus, durch einen Biegungsabschnitt, perpendikular vorgesehen ist und so gestaltet ist, dass beim Zusammenfügen des Schiebers 1 ein Spitzenabschnitt des Einführstücks 25 (also ein Spitzenabschnitt des perpendikularen Abschnitts) in den Ausnehmungsabschnitt 11c des oberen Blatts 11 eingeführt wird.
  • Insbesondere ist es beim Schieber 1 der ersten Ausführungsform, beim Spitzenabschnitt des Einführstücks 25, um zu verhindern, dass der Arretierklauenkörper 20 durch den Ausnehmungsabschnitt 11c des oberen Blatts 11 hängenbleibt, wenn der Arretierklauenkörper 20 schwingt, vorzuziehen, dass der Spitzenabschnitt des Einführstücks 25, selbst wenn der Spitzenabschnitt des Einführstücks 25 in den Ausnehmungsabschnitt 11c eingeführt ist, in einem Schwebezustand im Ausnehmungsabschnitt 11c des oberen Blatts 11c gehalten wird, ohne dass Kontakt mit einer inneren peripheren Fläche und einer unteren Fläche des Ausnehmungsabschnitts 11c besteht, wenn die Lasche 6 betätigt oder nicht betätigt wird. Mit anderen Worten, es wird vorzugsweise verhindert, dass das Einführstück 25 ein Drehpunkt des Arretierklauenkörpers 20 wird, wenn die Lasche betätigt wird.
  • Das elastische Stück 29 ist einstückig mit dem Arretierklauenkörper 20 ausgebildet, erstreckt sich so, dass es nach oben abzweigt von einem Abschnitt, der sich vom hinteren Ende des Hauptkörpers 21 zum Zwischenabschnitt krümmt, und ist so vorgesehen, dass es sich von einem Ende auf einer Verbindungsseite, die mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist, in Richtung des Spitzenabschnitts nach oben neigt. Wenn das elastische Stück 29 in dieser Weise einstückig mit dem Arretierklauenkörper 20 gestaltet ist, lässt sich die Anzahl der Schieberkomponenten verringern; deshalb vereinfacht sich der Vorgang zum Zusammenfügen des Schiebers, und gleichzeitig können die Kosten für den Schieber gesenkt werden.
  • Im elastischen Stück 29 wird der Spitzenabschnitt des elastischen Stücks 29 abgelenkt, während er sich in Gleitkontakt mit einer oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 befindet, wodurch der Arretierklauenkörper 20 (insbesondere der Hauptkörper 21 des Arretierklauenkörpers 20) elastisch mit Druck beaufschlagt wird, um den Klauenabschnitt 22 durch die Klauenöffnung 11b des Schieberkörpers 10 in den Elementführungsweg 16 vorzubewegen. In diesem Fall ist, da der Spitzenabschnitt des elastischen Stücks 29 so gemacht ist, dass er kaum durch die obere Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 hängenbleiben kann, selbst wenn der Arretierklauenkörper 20 geschwungen wird, eine obere Spitzenabschnittsfläche des elastischen Stücks 29 in Gleitkontakt mit der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 zu einer gekrümmten Fläche ausgebildet.
  • Im obigen Fall ist der Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform so gestaltet, dass der vorragende Abschnitt 24 an einer Position vorgesehen ist, die weiter vorne liegt als der Rotationsunterstützungsteil im Erweiterungsabschnitt 23, und eine Druckkraft (Vorspannkraft) des elastischen Stücks 29 kaum unmittelbar empfängt. So wird beispielsweise eine Wahrscheinlichkeit verringert, dass der vorragende Abschnitt 24 durch die plane Fläche 11a des oberen Blatts 11 und den später beschriebenen Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckkörpers 30 hängenbleibt, und selbst wenn der vorragende Abschnitt 24 hängenbleibt, wird der Zustand des Hängenbleibens kaum aufrechterhalten.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform so gestaltet, dass die Position des Rotationsunterstützungsteils des Erweiterungsabschnitts 23 (Kontaktabschnitt in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11) und die Position des Kontaktabschnitts, an dem sich der Spitzenabschnitt des elastischen Stücks 29 in Kontakt mit der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 befindet, in der Schieberlängenrichtung verhältnismäßig abweichend sind und eine diese verbindende Linie 28 sich in Bezug auf die Schieberhöhenrichtung schräg neigt.
  • Gemäß einer solchen Gestaltung des Arretierklauenkörpers 20, beispielsweise im Vergleich zu einem Fall, wo sich die Position des Rotationsunterstützungsteils des Erweiterungsabschnitts 23 und die Position des Kontaktabschnitts, an dem sich der Spitzenabschnitt des elastischen Stücks 29 in Kontakt mit dem Abdeckkörper 30 befindet, der Schieberlängenrichtung nähern (wenn sich die Linie 28, die sie verbindet, paralleler der Schieberhöhenrichtung nähert), wenn der Arretierklauenkörper 20 angehoben wird, so dass der Klauenabschnitt 22 aus dem Elementführungsweg 16 zurückgezogen wird, wie später beschrieben, ist der Arretierklauenkörper 20 so gemacht, dass er zwischen dem oberen Blatt 11 und der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 kaum gehalten wird und kaum hängenbleibt.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, besitzt der Abdeckkörper 30 der ersten Ausführungsform einen kastenförmigen Abdeckhauptkörper 31, dessen untere Seite (untere flächige Seite) offen ist, sowie ein vorwärtiges Befestigungsstück 32 und ein rückwärtiges Befestigungsstück 33, die von einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Abdeckhauptkörpers 31 aus perpendikular vorgesehen sind, und er ist so gestaltet, dass der Arretierklauenkörper 20 im Abdeckhauptkörper 31 untergebracht ist.
  • In dem linken und dem rechten seitlichen Wandabschnitt des Abdeckhauptkörpers 31 sind ein eingetiefter Laschenhalteabschnitt 34 zum Halten des Befestigungsschaftabschnitts 7 der Lasche 6 und der eingetiefte Klauenkörper-Halteabschnitt 35 zum Halten des vorragenden Abschnitts 24 des Arretierklauenkörpers 20 ausgebildet. In diesem Fall ist der Laschenhalteabschnitt 34 des Abdeckhauptkörpers 31 so ausgebildet, dass die Abmessung des Laschenhalteabschnitts 34 in der Schieberlängenrichtung nach oben allmählich zunimmt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckhauptkörpers 31 so ausgebildet, dass die Abmessung des Klauenkörper-Halteabschnitts 35 in der Schieberhöhenrichtung nach vorne allmählich zunimmt, und der vorragende Abschnitt 24 des Arretierklauenkörpers 20 im Klauenkörper-Halteabschnitt 35 untergebracht und gehalten wird, oder, mit anderen Worten, lose in den Klauenkörper-Halteabschnitt 35 eingepasst wird.
  • Das vorwärtige Befestigungsstück 32 des Abdeckkörpers 30 besitzt eine Form, die dem im Schieberkörper 10 vorgesehenen Eingriffsausnehmungsabschnitt 15 entspricht, und Verschmälerungsabschnitte 32a, die teilweise die Breitenabmessung des vorwärtigen Befestigungsstücks 32 verringern, sind an dem linken und dem rechten seitlichen Randabschnitt des vorwärtigen Befestigungsstücks 32 vorgesehen. Ein entlang der Schieberbreitenrichtung ausgebildeter Ausnehmungsvertiefungsabschnitt 33a ist an einer vorderen Fläche des rückwärtigen Befestigungsstücks 33 des Abdeckkörpers 30 vorgesehen. Diesem Aufbau entsprechend lässt sich das rückwärtige Befestigungsstück 33, wenn das rückwärtige Befestigungsstück 33 am Schieberkörper 10 verstemmt wird, um den Abdeckkörper 30 am Schieberkörper 10 zu befestigen, an einer vorgegebenen Stelle stabil und leicht biegen.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenfügen des Schiebers 1 der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Vor dem Vorgang des Zusammenfügens werden ein Paar der Schieberkörper 10, denen durch Pressbearbeitung eines Metallblechs eine vorgegebene Form verliehen wird, die Lasche 6, der Arretierklauenkörper 20 und der Abdeckkörper 30 bereitgestellt.
  • Zunächst wird der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 auf dem oberen Blatt 11 des Schieberkörpers 10 platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 auf einer oberen Fläche (planen Fläche 11a) des oberen Blatts 11 zwischen dem Ausnehmungsabschnitt 11c und der Klauenöffnung 11b des oberen Blatts 11 entlang der Schieberbreitenrichtung platziert.
  • Anschließend wird, wie in 7 abgebildet, der Arretierklauenkörper 20 auf dem oberen Blatt 11 platziert, auf dem der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 platziert ist. In 7 ist der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 durch eine virtuelle Linie dargestellt, um ein positionelles Verhältnis zwischen dem Schieberkörper 10 und dem Arretierklauenkörper 20 in leicht verständlicher Weise zu veranschaulichen.
  • Zu jenem Zeitpunkt wird der Arretierklauenkörper 20 auf dem oberen Blatt 11 so platziert, dass der Hauptkörper 21 des Arretierklauenkörpers 20 den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 überspannt, und gleichzeitig wird der Erweiterungsabschnitt 23 des Arretierklauenkörpers 20 in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 gebracht. Der Klauenabschnitt 22 des Arretierklauenkörpers 20 wird in die Klauenöffnung 11b eingeführt, und gleichzeitig wird das Einführstück 25 des Arretierklauenkörpers 20 in den Ausnehmungsabschnitt 11c des oberen Blatts 11 eingeführt, wodurch eine relative Position des Arretierklauenkörpers 20 in Bezug auf den Schieberkörper 10 zeitweilig festgelegt wird.
  • Nachdem der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 und der Arretierklauenkörper 20 auf dem Schieberkörper 10 platziert worden sind, wird der Schieberkörper 10 mit dem Abdeckkörper 30 abgedeckt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hauptkörper 21 des Arretierklauenkörpers 20 im Abdeckhauptkörper 31 des Abdeckkörpers 30 untergebracht, und gleichzeitig wird der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 im Laschenhalteabschnitt 34 des Abdeckkörpers 30 gehalten. Ferner wird der vorragende Abschnitt (der in Eingriff genommene Abschnitt) 24 des Arretierklauenkörpers 20 im Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckkörpers 30 gehalten.
  • Im Fall der ersten Ausführungsform wird, wie oben beschrieben, das Einführstück 25 des Arretierklauenkörpers 20 in den Ausnehmungsabschnitt 11c des oberen Blatts 11 eingeführt, wodurch der Arretierklauenkörper 20 positioniert wird; deshalb wird der Hauptkörper 21 des Arretierklauenkörpers 20, wenn der Abdeckkörper 30 über den Schieberkörper 10 gelegt wird, während er in Bezug auf den Schieberkörper 10 ausgerichtet ist, im Abdeckhauptkörper 31 untergebracht, und gleichzeitig wird der vorragende Abschnitt 24 des Arretierklauenkörpers 20 stabil im Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckkörpers 30 gehalten. Dementsprechend ist es beim Schieber 1 der ersten Ausführungsform, wenn der Schieberkörper 10 mit dem Abdeckkörper 30 abgedeckt wird, nicht erforderlich, die Position des Arretierklauenkörpers 20 jedes Mal zu regulieren, und der Schieber 1 kann einfach und problemlos zusammengefügt werden.
  • Nachdem der Schieberkörper 10 mit dem Abdeckkörper 30 abgedeckt worden ist, wird ein Verstemmungsvorgang durchgeführt, in dem ein Spitzenabschnitt des rückwärtigen Befestigungsstücks 33 im Abdeckkörper 30 so gepresst wird, dass er nach vorne gebogen und somit plastisch verformt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann das rückwärtige Befestigungsstück 33, da gemäß obiger Beschreibung ein Ausnehmungsvertiefungsabschnitt 33a auf der vorderen Fläche des rückwärtigen Befestigungsstücks 33 ausgebildet ist, leicht an einer vorgegebenen Stelle gebogen werden.
  • Das rückwärtige Befestigungsstück 33 wird demnach plastisch verformt, und gleichzeitig wird ein Abschnitt der vorderen Endseite des Schieberkörpers 10 dadurch gebogen, dass er zum vorwärtigen Befestigungsstück 32 des Abdeckkörpers 30 hin gepresst wird, wodurch der Verstemmungsvorgang zum Festmachen des vorwärtigen Befestigungsstücks 32 des Abdeckkörpers 30 am Schieberkörper 10 durchgeführt wird. Folglich ist der Schieber 1 der ersten Ausführungsform, abgebildet in 6 und 8, zusammengefügt.
  • Beim Schieber der Erfindung sind Mittel zum Festmachen des Abdeckkörpers am Schieberkörper nicht auf die obige Struktur beschränkt, in der der Verstemmungsvorgang durchgeführt wird, und es kann beispielsweise eine Struktur verwendet werden, in der dem Abdeckkörper Flexibilität verliehen wird und der Abdeckkörper am Schieberkörper in Form eines Schnappteils festgemacht wird.
  • Im gemäß obiger Beschreibung zusammengefügten Schieber 1 der ersten Ausführungsform ist der Arretierklauenkörper 20, da der vorragende Abschnitt 24 des Arretierklauenkörpers 20 im Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckkörpers 30 durch die plane Fläche 11a des oberen Blatts 11 mit beständiger Form und den Abdeckkörper 30 gehalten wird, stabil auf den Schieberkörper 10 an einer vorgegebenen Position, insbesondere einer vorgegebenen Position in der Schieberlängenrichtung, gefügt. Die Position des Arretierklauenkörpers 20 in der Schieberbreitenrichtung wird kontrolliert durch die Tatsache, dass der Hauptkörper 21 des Arretierklauenkörpers 20 zwischen der linken und der rechten Innenwandfläche des Abdeckhauptkörpers 31 des Abdeckkörpers 30 vorgesehen ist, und die Tatsache, dass der Klauenabschnitt 22 des Arretierklauenkörpers 20 in die Klauenöffnung 11b des oberen Blatts 11 eingeführt wird.
  • Wenn sich, wie in 8 dargestellt, der Schieber 1 der ersten Ausführungsform in einem Zustand befindet, in dem die Lasche 6 nicht betätigt wird und der Arretierklauenkörper 20 nicht durch den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 angehoben wird, ist der Arretierklauenkörper 20 durch das elastische Stück 29 vorgespannt, und der Klauenabschnitt 22 wird dazu gebracht, sich durch die Klauenöffnung 11b des Schieberkörpers 10 in den Elementführungsweg 16 vorzubewegen. Diesem Aufbau entsprechend kann, bei Verwendung des Schiebers 1 im Reißverschluss, der Arretiermechanismus, der den Schieber 1 an einer Position hält, in der der Schieber 1 in Bezug auf die Elementreihe 5 des Reißverschlusses gesperrt wird, betätigt werden.
  • Indessen wird entsprechend der Abbildung in 9, wenn der Schieber 1 durch Betätigen der Lasche 6 verschoben wird, der Arretierklauenkörper 20 gegen die Vorspannkraft des elastischen Stücks 29 nach oben gehoben durch den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6; deshalb dreht sich der gesamte Arretierklauenkörper 20 mit der Kontaktfläche des Erweiterungsabschnitts 23, die sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet, als Drehpunkt, um den Klauenabschnitt 22 aus dem Elementführungsweg 16 zurückzuziehen. Diesem Aufbau entsprechend wird der Arretiermechanismus des Schiebers 1 freigegeben, und der Schieber 1 kann ungehindert der Elementreihe 5 des Reißverschlusses entlanggleiten.
  • Zu jenem Zeitpunkt kann beim Schieber 1 der ersten Ausführungsform gemäß obiger Beschreibung, da der Arretierklauenkörper 20 so gestaltet ist, dass sich die Linie 28, verbindend den Rotationsunterstützungsteil des Erweiterungsabschnitts 23 und den Kontaktabschnitt, an dem der Spitzenabschnitt des elastischen Stücks 29 in Kontakt mit der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 20 ist, in Bezug auf die Schieberhöhenrichtung schräg neigt, die Wahrscheinlichkeit, selbst wenn der Arretierklauenkörper 20 angehoben wird, verringert werden, dass der Arretierklauenkörper 20 zwischen dem oberen Blatt 11 und der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 hängenbleibt.
  • 8 und 9 veranschaulichen die Lage, während sich der Rotationsunterstützungsteil des Erweiterungsabschnitts 23 von hinten nach vorne bewegt vor und nach der Betätigung der Lasche. Da jene Gestaltung vorgesehen ist, in der sich der Rotationsunterstützungsteil in Übereinstimmung mit der Bewegung der Arretierklaue bewegen lässt, ist der Neigungswinkel der Linie 28, die den Rotationsunterstützungsteil des Erweiterungsabschnitts 23 und den Kontaktabschnitt verbindet, an dem sich der Spitzenabschnitt des elastischen Stücks 29 in Kontakt mit der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers 30 befindet, vor und nach der Betätigung wenig unterschiedlich, so dass, selbst wenn der Arretierklauenkörper 20 angehoben wird, die Wahrscheinlichkeit verringert werden kann, dass der Arretierklauenkörper 20 zwischen dem oberen Blatt 11 und der oberen Innenwandfläche des Abdeckkörpers gehalten wird und hängenbleibt.
  • Danach, wenn der Gleitvorgang des Schiebers 1 beendet ist, wirkt die Kraft, mit der der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 den Arretierklauenkörper 20 anhebt, nicht; deshalb wird, wie in 8 abgebildet, der Arretierklauenkörper 20 durch das elastische Stück 29 vorgespannt, und der gesamte Arretierklauenkörper 20 dreht sich mit der Kontaktfläche des Erweiterungsabschnitts 23, die sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet, als Drehpunkt, um den Klauenabschnitt 22 in den Elementführungsweg 16 vorzubewegen. Folglich lässt sich der Arretiermechanismus erneut betätigen.
  • Selbst wenn in der ersten Ausführungsform der vorragende Abschnitt 24 des Arretierklauenkörpers 20 durch das obere Blatt 11 oder den Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckkörpers 30 hängenbleibt, wenn der Arretierklauenkörper 20 angehoben wird, kann der Arretierklauenkörper 20, da der vorragende Abschnitt 24 und der Rotationsunterstützungsteil des Erweiterungsabschnitts 23 separat vorgesehen sind, gedreht werden, indem er durch das elastische Stück 29 vorgespannt wird, so dass sich der Klauenabschnitt 22 in den Elementführungsweg 16 vorbewegt.
  • Und zwar kann, im Schieber 1 der ersten Ausführungsform, der Arretierklauenkörper 20 geschmeidig in die Richtung geschwungen werden, in die sich der Klauenabschnitt 22 aus dem Elementführungsweg 16 zurückzieht, und in die Richtung, in die sich der Klauenabschnitt 22 in den Elementführungsweg 16 vorbewegt, mit der Kontaktfläche, die sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet, als Drehpunkt. Der Arretierklauenkörper 20 wird so geschwungen mit der Kontaktfläche zwischen der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11, die kaum beeinflusst wird durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung, und dem Arretierklauenkörper 20 als Drehpunkt, wodurch sich der Arretierklauenkörper 20 geschmeidig schwingen lässt, ohne durch das obere Blatt 11 hängenzubleiben; deshalb treten ein Fehler und Versagen des Arretiermechanismus kaum auf, so dass der Arretiermechanismus für einen langen Zeitraum zuverlässig betätigt werden kann.
  • In der Erfindung ist ein Schieber nicht auf die in der ersten Ausführungsform beschriebene Beschaffenheit des Schiebers 1 beschränkt, und er kann nach Bedarf beliebig designt und verändert werden. Um beispielsweise die Qualität des äußeren Erscheinungsbilds (die visuelle Qualität) eines Schiebers zu verbessern, wenn gewünscht wird, dass der Arretierklauenkörper soweit wie möglich versteckt wird, damit er von außen kaum erkennbar ist, kann ein Schieber gemäß einer Abwandlung gestaltet werden, indem beispielsweise ein Abdeckkörper 40, abgebildet in 10, und ein (nicht dargestellter) Arretierklauenkörper verwendet werden, in dem in einer Schieberbreitenrichtung eine Abmessung eines vorragenden Abschnitts (Maß eines Vorsprungs in der Schieberbreitenrichtung) verringert wird.
  • Obgleich hier, beim in 10 veranschaulichten Abdeckkörper 40, ein Laschenhalteabschnitt 44, der den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 hält, und ein Klauenkörper-Halteabschnitt 45, der den vorragenden Abschnitt des Arretierklauenkörpers hält, in einem linken und einem rechten seitlichen Wandabschnitt eines kastenförmigen Abdeckhauptkörpers 41 vorgesehen sind, weist der Klauenkörper-Halteabschnitt 45 nicht die Form eines eingetieften Öffnungsabschnitts auf, der durch jeweils den linken und den rechten seitlichen Wandabschnitt des Abdeckhauptkörpers 41 in einer Elementbreitenrichtung dringt, sondern besteht in einem leeren Raum (Ausnehmungsabschnitt), der auf der Innenwandflächenseite jeweils des linken und des rechten seitlichen Wandabschnitts gelassen wird.
  • Im Schieber der Abwandlung, der den Abdeckkörper 40 mit dem Klauenkörper-Halteabschnitt 45 und den Arretierklauenkörper aufweist, in dem das Maß des Vorsprungs des vorragenden Abschnitts in der horizontalen Richtung kleiner ist als jenes in der ersten Ausführungsform, wird, da der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers im Klauenkörper-Halteabschnitt 45 des Abdeckkörpers 40 gehalten wird, der Arretierklauenkörper stabil an einer vorgegebenen Position in Bezug auf einen Schieberkörper gehalten.
  • Da im Schieber der Abwandlung, wie im Schieber 1 der ersten Ausführungsform, eine Kontaktfläche zwischen einer planen Fläche eines oberen Blatts und einem Erweiterungsabschnitt des Arretierklauenkörpers als Drehpunkt verwendet werden kann, der das Schwingen des Arretierklauenkörpers unterstützt, treten ein Fehler und Versagen des Arretiermechanismus kaum auf. Da der vorragende Abschnitt des Arretierklauenkörpers, der im Klauenkörper-Halteabschnitt 45 des Abdeckkörpers 40 gehalten wird, dadurch nicht von außen wahrgenommen wird, dass er mittels des linken und des rechten seitlichen Wandabschnitts des Abdeckkörpers 40 versteckt ist, wird die Qualität des äußeren Erscheinungsbilds des Schiebers verbessert.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Arretierklauenkörper zeigt, der in einem Schieber gemäß einer zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, und 12 ist eine Querschnittansicht, die einen relevanten Abschnitt des Schiebers gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • In der zweiten Ausführungsform sowie in der später zu beschreibenden dritten und vierten Ausführungsform wird hauptsächlich eine Gestaltung beschrieben, die sich von jener des Schiebers gemäß einer ersten Ausführungsform unterscheidet, Komponenten und Teile, die im Wesentlichen die gleiche Gestaltung aufweisen wie der Schieber gemäß der ersten Ausführungsform, werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, weshalb auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • Ein Schieber 2 gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt einen Schieberkörper 10a, eine Lasche 6 mit einem Befestigungsschaftabschnitt 7 an einem Ende, einen einstückig mit einem elastischen Stück 59 vorgesehenen Arretierklauenkörper 50 und einen auf dem Schieberkörper 10a angebrachten Abdeckkörper 30.
  • Die Lasche 6 und der Abdeckkörper 30 in der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlichen ähnlich jenen des Schiebers 1 gemäß der ersten Ausführungsform gestaltet, und der Schieberkörper 10a in der zweiten Ausführungsform ist ähnlich dem Schieberkörper 10 in der ersten Ausführungsform gestaltet, außer dass das obere Blatt 11 keinen Ausnehmungsabschnitt aufweist.
  • Der Arretierklauenkörper 50 der zweiten Ausführungsform besitzt einen Hauptkörper 51 mit einer sich nach unten öffnenden Form, einen Klauenabschnitt 52, der von einem hinteren Ende des Hauptkörpers 51 aus perpendikular vorgesehen ist, ein Paar aus einem linken und einem rechten Erweiterungsabschnitt 53, die sich aus einem vorderen Ende des Hauptkörpers 51 erstrecken und nach vorne gekrümmt sind, ein Paar vorragender Abschnitte 54, die aus einem Spitzenabschnitt des jeweiligen Erweiterungsabschnitts 53 nach außen in der horizontalen Richtung ragen, und ein elastisches Stück 59, das sich auf der oberen flächigen Seite des Hauptkörpers 51 erstreckt. Der Arretierklauenkörper 50 ist ähnlich dem Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform gestaltet, außer dass vom Einführstück 25, das im Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, abgesehen wird.
  • Beim Zusammenfügen des Schiebers 2 der zweiten Ausführungsform wird der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 auf dem oberen Blatt 11 des Schieberkörpers 10a platziert, und weiterhin wird der Arretierklauenkörper 50 auf dem oberen Blatt 11 platziert. Anders als in der ersten Ausführungsform weist hierbei das obere Blatt 11 der zweiten Ausführungsform den Ausnehmungsabschnitt 11c nicht auf, und das Einführstück 25 ist nicht im Arretierklauenkörper 50 vorgesehen; allerdings wird der Klauenabschnitt 52 des Arretierklauenkörpers 50 in eine Klauenöffnung 11b des oberen Blatts 11 eingeführt, wodurch eine relative annähernde Position des Arretierklauenkörpers 50 in Bezug auf den Schieberkörper 10a zeitweilig festgelegt wird. Daraufhin wird der Schieberkörper 10a mit dem Abdeckkörper 30 abgedeckt, und eine Verstemmung wird durchgeführt, wodurch der Schieber 2 zusammengefügt wird.
  • Anders als in der ersten Ausführungsform besitzt beim Schieber 2 der zweiten Ausführungsform das obere Blatt 11 des Schieberkörpers 10a den Ausnehmungsabschnitt 11c nicht, und anders als in der ersten Ausführungsform ist das Einführstück 25 nicht im Arretierklauenkörper 50 vorgesehen; deshalb lassen sich die Strukturen des Schieberkörpers 10a und des Arretierklauenkörpers 50 gegenüber jenen des Schiebers 1 der ersten Ausführungsform vereinfachen. Selbst wenn der Ausnehmungsabschnitt 11c und das Einführstück 25 der ersten Ausführungsform nicht im Schieber 2 der zweiten Ausführungsform vorgesehen sind, wird der vorragende Abschnitt 54 des Arretierklauenkörpers 50 im Klauenkörper-Halteabschnitt 35 des Abdeckkörpers 30 durch die plane Fläche 11a des oberen Blatts 11 und den Abdeckkörper 30 untergebracht und gehalten; deshalb ist der Arretierklauenkörper 50 auf dem Schieberkörper 10a stabil an einer vorgegebenen Position angefügt.
  • Ferner treten beim Schieber 2 der zweiten Ausführungsform wie beim Schieber 1 der ersten Ausführungsform, da der Arretierklauenkörper 50 mit einer Kontaktfläche zwischen einer planen Fläche des oberen Blatts 11, die durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung kaum beeinflusst wird, und dem Erweiterungsabschnitt 53 des Arretierklauenkörpers 50 als Drehpunkt schwingt, ein Fehler und Versagen des Arretiermechanismus kaum auf, so dass sich der Arretiermechanismus für einen langen Zeitraum zuverlässig betätigen lässt.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen Arretierklauenkörper eines Schiebers gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt, und 14 ist eine Perspektivansicht, die einen Abdeckkörper des Schiebers zeigt.
  • Der Schieber gemäß der dritten Ausführungsform besitzt einen Schieberkörper 10, eine Lasche 6 mit einem Befestigungsschaftabschnitt 7 an einem Ende, einen Arretierklauenkörper 60, der einstückig mit einem elastischen Stück 69 vorgesehen ist, und einen auf dem Schieberkörper 10 angebrachten Abdeckkörper 70. Der Schieberkörper 10 und die Lasche 6, die im Schieber der dritten Ausführungsform verwendet werden, sind ähnlich jenen des Schiebers 1 gemäß einer ersten Ausführungsform gestaltet.
  • Der Arretierklauenkörper 60 der dritten Ausführungsform besitzt einen Hauptkörper 61 mit einer sich nach unten öffnenden Form, einen Klauenabschnitt 62, der von einem hinteren Ende des Hauptkörpers 61 aus perpendikular vorgesehen ist, ein Paar aus einem linken und einem rechten Erweiterungsabschnitt 63, die sich aus einem vorderen Ende des Hauptkörpers 61 erstrecken und nach vorne gekrümmt sind, einen linken und einen rechten vorragenden Abschnitt 64, die aus einem Spitzenabschnitt des jeweiligen Erweiterungsabschnitts 63 nach vorne ragen, ein Einführstück 65, das vom vorderen Ende des Hauptkörpers 61 aus perpendikular vorgesehen ist, und ein elastisches Stück 69, das sich auf der oberen flächigen Seite des Hauptkörpers 61 erstreckt. Der Arretierklauenkörper 60 ist ähnlich dem Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform gestaltet, außer dass die Vorragerichtung des vorragenden Abschnitts 64 nach vorne gerichtet ist.
  • Ein Abdeckkörper 70 der dritten Ausführungsform hat einen kastenförmigen Abdeckhauptkörper 71, dessen untere Seite offen ist, sowie ein vorwärtiges Befestigungsstück 72 und ein rückwärtiges Befestigungsstück 73, die von einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Abdeckhauptkörpers 71 aus perpendikular vorgesehen sind. In dem linken und dem rechten seitlichen Wandabschnitt des Abdeckhauptkörpers 71 ist ein eingetiefter Laschenhalteabschnitt 74 zum Halten des Befestigungsschaftabschnitts 7 der Lasche 6 ausgebildet, und in einem vorderen seitlichen Wandabschnitt des Abdeckhauptkörpers 71 ist ein eingetiefter Klauenkörper-Halteabschnitt 75 zum Halten des vorragenden Abschnitts 64 des Arretierklauenkörpers 60 ausgebildet.
  • In diesem Fall ist der Klauenkörper-Halteabschnitt 75 so ausgebildet, dass der vorragende Abschnitt 64 des Arretierklauenkörpers 60 lose in den Klauenkörper-Halteabschnitt 75 eingefügt wird (mit anderen Worten, so, dass der vorragende Abschnitt 64 mit Freiraum untergebracht und gehalten wird). Im vorwärtigen Befestigungsstück 72 sind Verschmälerungsabschnitte 72a, die die Breitenabmessung des vorwärtigen Befestigungsstücks 72 teilweise verringern, an dem linken und dem rechten seitlichen Randabschnitt vorgesehen. Im rückwärtigen Befestigungsstück 73 ist ein entlang der Schieberbreitenrichtung ausgebildeter Ausnehmungsvertiefungsabschnitt 73a an der vorderen Fläche vorgesehen.
  • Beim Zusammenfügen des Schiebers der dritten Ausführungsform mit der obigen Gestaltung wird der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 auf dem oberen Blatt 11 des Schieberkörpers 10 platziert, und weiterhin wird der Arretierklauenkörper 60 auf dem oberen Blatt 11 platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Erweiterungsabschnitt 63 des Arretierklauenkörpers 60 in Kontakt mit einer planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 gebracht. Der Klauenabschnitt 62 des Arretierklauenkörpers 60 wird in die Klauenöffnung 11b des oberen Blatts 11 eingeführt, und gleichzeitig wird das Einführstück 65 des Arretierklauenkörpers 60 in den Ausnehmungsabschnitt 11c des oberen Blatts 11 eingeführt, wodurch die Position des Arretierklauenkörpers 60 zeitweilig festgelegt wird. Daraufhin wird der Schieberkörper 10 mit dem Abdeckkörper 70 abgedeckt, und eine Verstemmung wird durchgeführt, wodurch der Schieber zusammengefügt wird.
  • Im so zusammengefügten Schieber der dritten Ausführungsform wird, da der vorragende Abschnitt 64 des Arretierklauenkörpers 60 durch den Klauenkörper-Halteabschnitt 75 des Abdeckkörpers 70 gehalten wird, der Arretierklauenkörper 60 stabil auf dem Schieberkörper 10 an einer vorgegebenen Position in der Schieberbreitenrichtung angefügt. Die Position in der Schieberlängenrichtung des Arretierklauenkörpers 60 wird durch die Tatsache kontrolliert, dass der Klauenabschnitt 62 des Arretierklauenkörpers 60 in die Klauenöffnung 11b des oberen Blatts 11 eingeführt wird, und die Tatsache, dass das Einführstück 65 des Arretierklauenkörpers 60 in den Ausnehmungsabschnitt 11c des Abdeckkörpers 70 eingeführt wird.
  • Im Schieber der dritten Ausführungsform wie in den Schiebern 1 und 2 der ersten und der zweiten Ausführungsform treten, da der Arretierklauenkörper 60 mit einer Kontaktfläche zwischen der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11, die durch die Arbeitsgenauigkeit bei Pressformung kaum beeinflusst wird, und dem Erweiterungsabschnitt 63 des Arretierklauenkörpers 60 als Drehpunkt schwingt, ein Fehler und Versagen eines Arretiermechanismus kaum auf, so dass sich der Arretiermechanismus für einen langen Zeitraum zuverlässig betätigen lässt.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 15 ist eine Querschnittansicht, die einen Schieber gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • Ein Schieber 4 gemäß der vierten Ausführungsform besitzt einen Schieberkörper 10, eine Lasche 6 mit einem Befestigungsschaftabschnitt 7 an einem Ende, einen Arretierklauenkörper 80 mit einem Klauenabschnitt 82, einen auf dem Schieberkörper 10 angebrachten Abdeckkörper 90 und ein elastisches Stück (elastisches Teil) 89, das separat vom Arretierklauenkörper 80 ausgebildet ist. Der Schieberkörper 10 und die Lasche 6 in der vierten Ausführungsform sind ähnlich jenen des Schiebers 1 gemäß der ersten Ausführungsform gestaltet.
  • Der Arretierklauenkörper 80 der vierten Ausführungsform besitzt einen Hauptkörper 81 mit einer sich nach unten öffnenden Form, einen Klauenabschnitt 82, der von einem hinteren Ende des Hauptkörpers 81 aus perpendikular vorgesehen ist, ein Paar aus einem linken und einem rechten Erweiterungsabschnitt 83, die sich aus einem vorderen Ende des Hauptkörpers 81 erstrecken, vorragende Abschnitte 84, die aus einem Spitzenabschnitt des jeweiligen Erweiterungsabschnitts 83 nach außen in der horizontalen Richtung ragen, und ein Einführstück 85, das vom vorderen Ende des Hauptkörpers 81 aus perpendikular vorgesehen ist, damit es zwischen dem linken und dem rechten Erweiterungsabschnitt 83 gehalten wird. Der Arretierklauenkörper 80 ist ähnlich dem Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform gestaltet, außer dass auf das elastische Stück 29, das einstückig mit dem Arretierklauenkörper 20 der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, verzichtet wird.
  • Der Abdeckkörper 90 der vierten Ausführungsform hat einen kastenförmigen Abdeckhauptkörper 91, dessen untere Seite offen ist, sowie ein vorwärtiges Befestigungsstück 92 und ein rückwärtiges Befestigungsstück 93, die von einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Abdeckhauptkörpers 91 aus perpendikular vorgesehen sind. In einem linken und einem rechten seitlichen Wandabschnitt des Abdeckhauptkörpers 91 sind ein Laschenhalteabschnitt 94, der den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 hält, und ein Klauenkörper-Halteabschnitt 95, der einen vorragenden Abschnitt 84 des Arretierklauenkörpers 80 hält, ausgebildet. Ferner sind Elastisches-Stück-Haltevertiefungen 96 zum Halten des elastischen Stücks 89 in einer vorderen seitlichen Innenwandfläche und einer hinteren seitlichen Innenwandfläche des Abdeckhauptkörpers 91 ausgebildet.
  • Das elastische Stück 89 der vierten Ausführungsform ist auf dem Abdeckkörper 90 angefügt, um den Arretierklauenkörper 80 elastisch mit Druck zu beaufschlagen. Das elastische Stück 89 besitzt einen Elastisches-Stück-Hauptkörper 89a, der auf dem Abdeckkörper 90 angefügt ist, und einen elastischen Druckabschnitt 89b, der so ausgebildet ist, dass er von einem Deckenabschnitt des Elastisches-Stück-Hauptkörpers 89a abzweigt, und der elastische Druckabschnitt 89b spannt den Arretierklauenkörper 80 vor, so dass sich der Klauenabschnitt 82 des Arretierklauenkörpers 80 durch eine Klauenöffnung 11b des Schieberkörpers 10 in einen Elementführungsweg 16 vorbewegt.
  • Beim Zusammenfügen des Schiebers 4 der vierten Ausführungsform mit der obigen Gestaltung wird das elastische Stück 89 zunächst dadurch gehalten, dass es im Abdeckhauptkörper 91 des Abdeckkörpers 90 befestigt wird.
  • Genauer ausgedrückt, wird das elastische Stück 89 in den Abdeckhauptkörper 91 des Abdeckkörpers 90 eingeführt, während das elastische Stück 89 mit mechanischer Spannung beaufschlagt wird, um den Elastisches-Stück-Hauptkörper 89a abzulenken, und das elastische Stück 89 wird zusammengedrückt, so dass der Elastische-Stück-Hauptkörper 89a des elastischen Stücks 89 mit einer Deckenfläche (einer oberen Innenwandfläche) des Abdeckhauptkörpers 91 in Kontakt ist. Diesem Aufbau entsprechend stellt sich, wenn ein vorderer Endrand und ein hinterer Endrand des Elastisches-Stück-Hauptkörpers 89a die Positionen der Elastisches-Stück-Haltevertiefungen 96 des Abdeckhauptkörpers 91 erreichen, der Elastisches-Stück-Hauptkörper 89a elastisch zurück, um den vorderen Endrand und den hinteren Endrand des Elastisches-Stück-Hauptkörpers 89a an die Elastisches-Stück-Haltevertiefungen 96 des Abdeckhauptkörpers 91 zu fügen; deshalb wird das elastische Teil im Abdeckhauptkörper 91 gehalten.
  • Während das elastische Stück 89 am Abdeckhauptkörper 90 befestigt wird, werden der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 und der Arretierklauenkörper 80 auf einem oberen Blatt 11 des Schieberkörpers 10 in einem Verfahren platziert, das dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen ähnelt. Daraufhin wird der Schieberkörper 10, auf dem der Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 und der Arretierklauenkörper 80 platziert sind, mit dem Abdeckkörper 90 abgedeckt, der das elastische Stück 89 hält, und eine Verstemmung wird durchgeführt. Diesem Aufbau entsprechend wird der Schieber 4 der vierten Ausführungsform zusammengefügt.
  • Im so zusammengefügten Schieber 4 der vierten Ausführungsform wird, da der vorragende Abschnitt 84 des Arretierklauenkörpers 80 im Klauenkörper-Halteabschnitt 95 des Abdeckkörpers 90 durch eine plane Fläche 11a des oberen Blatts 11 und den Abdeckkörper 90 gehalten wird, der Arretierklauenkörper 80 an einer vorgegebenen Position stabil auf den Schieberkörper 10 gefügt.
  • Befindet sich der Schieber 4 der vierten Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Lasche 6 nicht betätigt und der Arretierklauenkörper 80 nicht durch den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 angehoben wird, wird der Arretierklauenkörper 80 durch das elastische Stück 89 vorgespannt, und der Klauenabschnitt 82 wird dazu gebracht, sich durch die Klauenöffnung 11b des Schieberkörpers 10 in einen Elementführungsweg 16 vorzubewegen, wie in 15 abgebildet. Diesem Aufbau entsprechend lässt sich ein Arretiermechanismus betätigen, wenn der Schieber 4 in einem Reißverschluss verwendet wird.
  • Wird indessen der Schieber 4 durch Betätigen der Lasche 6 verschoben, wird der Arretierklauenkörper 80, gegen die Vorspannkraft des elastischen Stücks 89, durch den Befestigungsschaftabschnitt 7 der Lasche 6 nach oben gehoben; deshalb dreht sich der Arretierklauenkörper 80 gänzlich mit einer Kontaktfläche des Erweiterungsabschnitts 83, die sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet, als Drehpunkt, um den Klauenabschnitt 82 aus dem Elementführungsweg 16 zurückzuziehen. Diesem Aufbau entsprechend wird der Arretiermechanismus des Schiebers 4 freigegeben, und der Schieber 4 kann einer Elementreihe des Reißverschlusses ungehindert entlanggleiten.
  • Daraufhin wird, sobald der Gleitvorgang des Schiebers 4 beendet ist, der Arretierklauenkörper 80 durch das elastische Stück 89 vorgespannt, und der Arretierklauenkörper 80 dreht sich gänzlich mit der Kontaktfläche des Erweiterungsabschnitts 83, die sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet, als Drehpunkt, um den Klauenabschnitt 82 in den Elementführungsweg 16 vorzubewegen. Folglich lässt sich der Arretiermechanismus erneut betätigen.
  • Selbst im Schieber 4 der vierten Ausführungsform, in dem der Arretierklauenkörper 80 und das elastische Stück 89 separat ausgebildet sind, treten nämlich, da der Arretierklauenkörper 80 in die Richtung, in die sich der Klauenabschnitt 82 aus dem Elementführungsweg 16 zurückzieht, und in die Richtung, in die sich der Klauenabschnitt 82 in den Elementführungsweg 16 vorbewegt, mit der Kontaktfläche, die sich in Kontakt mit der planen Fläche 11a des oberen Blatts 11 befindet, als Drehpunkt geschwungen werden kann, ein Fehler und Versagen des Arretiermechanismus kaum auf, so dass sich der Arretiermechanismus für einen langen Zeitraum zuverlässig betätigen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 4
    Schieber
    5
    Elementreihe
    6
    Lasche
    7
    Befestigungsschaftabschnitt
    10, 10a
    Schieberkörper
    11
    oberes Blatt
    11a
    plane Fläche
    11b
    Klauenöffnung
    11c
    Ausnehmungsabschnitt
    11d
    rückwärtiger Eingriffsabschnitt
    12
    unteres Blatt
    13
    Keil
    14
    Flanschabschnitt
    15
    Eingriffsausnehmungsabschnitt
    16
    Elementführungsweg
    20
    Arretierklauenkörper
    21
    Hauptkörper
    22
    Klauenabschnitt
    23
    Erweiterungsabschnitt
    23a
    gekrümmter Abschnitt
    24
    vorragender Abschnitt
    25
    Einführstück
    28
    Linie
    29
    elastisches Stück
    30
    Abdeckkörper
    31
    Abdeckhauptkörper
    32
    vorwärtiges Befestigungsstück
    32a
    Verschmälerungsabschnitt
    33
    rückwärtiges Befestigungsstück
    33a
    Ausnehmungsvertiefungsabschnitt
    34
    Laschenhalteabschnitt
    35
    Klauenkörper-Halteabschnitt
    40
    Abdeckkörper
    41
    Abdeckhauptkörper
    44
    Laschenhalteabschnitt
    45
    Klauenkörper-Halteabschnitt
    50
    Arretierklauenkörper
    51
    Hauptkörper
    52
    Klauenabschnitt
    53
    Erweiterungsabschnitt
    54
    vorragender Abschnitt
    59
    elastisches Stück
    60
    Arretierklauenkörper
    61
    Hauptkörper
    62
    Klauenabschnitt
    63
    Erweiterungsabschnitt
    64
    vorragender Abschnitt
    65
    Einführstück
    69
    elastisches Stück
    70
    Abdeckkörper
    71
    Abdeckhauptkörper
    72
    vorwärtiges Befestigungsstück
    72a
    Verschmälerungsabschnitt
    73
    rückwärtiges Befestigungsstück
    73a
    Ausnehmungsvertiefungsabschnitt
    74
    Laschenhalteabschnitt
    75
    Klauenkörper-Halteabschnitt
    80
    Arretierklauenkörper
    81
    Hauptkörper
    82
    Klauenabschnitt
    83
    Erweiterungsabschnitt
    84
    vorragender Abschnitt
    85
    Einführstück
    89
    elastisches Stück (elastisches Teil)
    89a
    Elastisches-Stück-Hauptkörper
    89b
    elastischer Druckabschnitt
    90
    Abdeckkörper
    91
    Abdeckhauptkörper
    92
    vorwärtiges Befestigungsstück
    93
    rückwärtiges Befestigungsstück
    94
    Laschenhalteabschnitt
    95
    Klauenkörper-Halteabschnitt
    96
    Elastisches-Stück-Haltevertiefung

Claims (7)

  1. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber (1, 2, 4), der einschließt: einen durch Pressbearbeitung geformten Schieberkörper (10, 10a); eine Lasche (6) mit einem Befestigungsschaftabschnitt (7); einen Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80); ein elastisches Stück (29, 59, 69, 89), das einstückig mit oder separat von dem Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) vorgesehen ist und den Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) elastisch mit Druck beaufschlagt; und einen Abdeckkörper (30, 40, 70, 90), in dessen Innerem der Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) und das elastische Stück (29, 59, 69, 89) untergebracht sind und der am Schieberkörper (10, 10a) befestigt ist, wobei der Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) einen Hauptkörper (21, 51, 61, 81), der über den Befestigungsschaftabschnitt (7) der Lasche (6) hinweg vorgesehen ist, und einen Klauenabschnitt (22, 52, 62, 82) beinhaltet, der sich aus einer Endseite des Hauptkörpers (21, 51, 61, 81) erstreckt und mit einem Verschlusselement auf einem Elementführungsweg (16) des Schieberkörpers (10, 10a) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) einen Erweiterungsabschnitt (23, 53, 63, 83), der sich aus der anderen Endseite des Hauptkörpers (21, 51, 61, 81) erstreckt, in eine Richtung verläuft, die sich einem oberen Blatt (11) nähert, und in eine Richtung einer Schulteröffnung des Schieberkörpers (10, 10a) gekrümmt oder gebogen ist, und einen vorragenden Abschnitt (24, 54, 64, 84) beinhaltet, der aus einem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts (23, 53, 63, 83) ragt und vom Abdeckkörper gehalten wird, der Erweiterungsabschnitt (23, 53, 63, 83) einen Rotationsunterstützungsteil umfasst, der sich in Kontakt mit einer oberen Fläche des oberen Blatts (11) des Schieberkörpers (10, 10a) befindet und zu einem Drehpunkt wird, wenn sich der Arretierklauenkörper (20, 50, 60, 80) dreht, eine Kontaktfläche, mit der sich der Rotationsunterstützungsteil des oberen Blatts (11) in Kontakt befindet, zu zumindest einer planen Fläche (11a) ausgebildet ist, und der Abdeckkörper (30, 40, 70, 90) einen Klauenkörper-Halteabschnitt (35, 45, 75, 95) umfasst, der den vorragenden Abschnitt (24, 54, 64, 84) des Arretierklauenkörpers (20, 50, 60, 80) hält.
  2. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plane Fläche (11a) eine Hauptfläche des oberen Blatts (11) ist.
  3. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorragende Abschnitt (24, 54, 64, 84) des Arretierklauenkörpers (20, 50, 60, 80) im Klauenkörper-Halteabschnitt (35, 45, 75, 95) des Abdeckkörpers (30, 40, 70, 90) untergebracht und gehalten wird.
  4. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausnehmungsabschnitt (11c) auf der oberen flächigen Seite des oberen Blatts (11) vorgesehen ist, und der Arretierklauenkörper (20, 60, 80) ein Einführstück (25, 65, 85) beinhaltet, das von der anderen Endseite des Hauptkörpers (21, 61, 81) aus perpendikular vorgesehen ist und in den Ausnehmungsabschnitt (11c) des oberen Blatts (11) eingeführt ist.
  5. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der Erweiterungsabschnitte (23, 53, 63, 83) und ein Paar der vorragenden Abschnitte (24, 54, 64, 84) vorgesehen sind, und das Einführstück (25, 65, 85) zwischen einem Paar der Erweiterungsabschnitte (23, 53, 63, 83) und zwischen einem Paar der vorragenden Abschnitte (24, 54, 64, 84) vorgesehen ist.
  6. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts (23, 53, 63, 83) vom oberen Blatt (11) beabstandet ist, wenn die Lasche (6) nicht betätigt wird.
  7. Mit einem Arretiermechanismus ausgestatteter Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorragende Abschnitt (24, 54, 84) des Arretierklauenkörpers (20, 50, 80) aus dem Spitzenabschnitt des Erweiterungsabschnitts (23, 53, 83) in einer Schieberbreitenrichtung ragt, und der Klauenkörper-Halteabschnitt (35, 45, 95) an einem linken und einem rechten seitlichen Wandabschnitt eines Abdeckhauptkörpers (31, 41, 91) im Abdeckkörper (30, 40, 90) ausgebildet ist.
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