DE112011105786T5 - Säulenstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Säulenstruktur ist vorgesehen, mit der ein Umknicken einer Säule in Richtung eines Vordersitzes und ein Bruch der Säule bei einem Seitenaufprall unterdrückt werden kann. An einem oberen Innenteilabschnitt (9) sind ein vorderer Verbindungsflansch (9a) und ein hinterer Verbindungsflansch (9c), die mit einem Außenteil (6) verbunden sind, eine vordere Ausbauchung (9b) und eine hintere Ausbauchung (9d), die vom vorderen Verbindungsflansch (9a) bzw. hinteren Verbindungsflansch (9c) aus in Richtung Fahrzeuginnenseite ausbauchen, eine in Richtung Fahrzeugaußenseite gebogene vordere Schräge (9e), die von einer hinteren Kante an der in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Seite der vorderen Ausbauchung (9b) aus in Fahrzeuglängsrichtung schräg nach hinten verläuft, eine in Richtung Fahrzeugaußenseite gebogene hintere Schräge (9f), die von einer vorderen Kante an der in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Seite der hinteren Ausbauchung (9d) aus in Fahrzeuglängsrichtung schräg nach vorne verläuft, und ein Gurtstrafferfügeabschnitt (9g), der zwischen einer fahrzeugaußenseitigen hinteren Kante der vorderen Schräge (9e) und einer fahrzeugaußenseitigen vorderen Kante der hinteren Schräge (91) angeordnet und an der ein oberes Fügestück (12) eines Gurtstraffers (11) angefügt ist, geformt. Die Schrägstellung der hinteren Schräge (9f) ist sanfter als die Schrägstellung der vorderen Schräge (9e).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Säulenstruktur, die aus einem Außenteil und einem Innenteil gebildet ist und bei der in einem unteren Abschnitt des Innenteils eine Öffnung ausgebildet ist, in der ein Gurtstraffer aufgenommen ist.
  • Stand der Technik
  • Die Druckschrift 1 offenbart eine Säulenstruktur, bei der im unteren Abschnitt eines Innenteils eine Aufnahmeaussparung ausgebildet ist, die einen Gurtstraffer aufnimmt. Bei der Säulenstruktur ist ein oberer Abschnitt oberhalb der Aufnahmeaussparung im Innenteil in Richtung Fahrzeugaußenseite eingedrückt, wodurch ein Fügeabschnitt geschaffen ist, an dem ein oberer Teil des Gurtstraffers angefügt ist. Des Weiteren ist die in Fahrzeuglängsrichtung vordere Seite des Fügeabschnitts als eine nach vorne gerichtete Schrägfläche und die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seite des Fügeabschnitts als eine nach hinten gerichtete Schrägfläche ausgebildet.
  • Anführungsliste
  • Druckschriften
    • [Druckschrift 1] ungeprüfte, offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2003-226225
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der in der Druckschrift 1 beschriebenen Säulenstruktur verläuft die Schrägfläche an der in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Seite des Fügeabschnitts weniger schräg als die Schrägfläche an der in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Seite des Fügeabschnitts. Aus diesem Grund wird bei einem Fahrzeug mit der in der Druckschrift 1 beschriebenen Säulenstruktur die Säule bei einem Seitenaufprall in Richtung eines Vordersitzes hin umknicken, weil die Verformung der in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Seite der Säule gefördert wird. Des Weiteren wird bei einem Seitenaufprall auf eine hintere Tür die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seite der Säule durch einen in der hinteren Tür angeordneten Aufprallträger und ein an der Säule angebrachtes Türscharnier stark beansprucht. Aus diesem Grund erfährt die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seite eines mit einem Schweller verbunden unteren Teils der Säule eine Zugbeanspruchung, wodurch der untere Teil der Säule am Schweller brechen könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Säulenstruktur zu schaffen, mit der ein Umknicken einer Säule in Richtung eines Vordersitzes und ein Bruch der Säule bei einem Seitenaufprall unterdrückt werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht eine Säulenstruktur vor, die aus einem Außenteil und einem Innenteil gebildet ist und bei der in einem unteren Abschnitt des Innenteils ein Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, in dem ein Gurtstraffer aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt des Innenteils in Richtung Fahrzeugaußenseite eingedrückt ist, wodurch ein Gurtstrafferfügeabschnitt, an den der Gurtstraffer angefügt ist, eine in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Gurtstrafferfügeabschnitt angeordnete vordere Schräge und eine in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Gurtstrafferfügeabschnitt angeordnete hintere Schräge geschaffen sind, und die hintere Schräge weniger schräg verläuft als die vordere Schräge.
  • Bei der Säulenstruktur gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung erfährt der Gurtstrafferfügeabschnitt über den Gurtstraffer eine Last, wenn der Gurtstraffer aufgrund eines Seitenaufpralls in Richtung Fahrzeuginnenseite geschoben wird. Aus diesem Grund wird der Gurtstrafferfügeabschnitt zu einem Seitenaufprallaufnahmeabschnitt am Innenteil. Eine am Innenteil unter der einwirkenden Last am Innenteil entstehende Spannung wird aber durch die Schrägstellung der vorderen Schräge und der hinteren Schräge, die in Fahrzeuglängsrichtung vor bzw. hinter dem Gurtstrafferfügeabschnitt angeordnet sind, verteilt, wodurch eine Verformung der vorderen Schräge und der hinteren Schräge gefördert wird. Dadurch kann verhindert werden, dass das Innenteil an der Gurtstrafferöffnung bricht.
  • Die Schrägstellung der hinteren Schräge ist geringer als die Schrägstellung der vorderen Schräge, wodurch die Verformung der hinteren Schräge mehr gefördert wird als die Verformung der vorderen Schräge. Aus diesem Grund kann erreicht werden, dass die Säule in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten umknickt und einem Beifahrer ausweicht. Dadurch kann die Sicherheit des Beifahrers bei einem Seitenaufprall erhöht werden.
  • Außerdem wirkt bei einem Seitenaufprall auf eine hintere Tür die Last durch einen in der hinteren Tür angeordneten Aufprallträger und ein an der Säule angebrachtes Türscharnier auf die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seite der Säule ein. Aus diesem Grund wird eine Zugspannung, die auf einen mit einem Schweller verbundenen unteren Abschnitt der Säule einwirkt, an der in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Seite größer als an der in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Seite. Da aber die Verformung der hinteren Schräge, wie oben beschrieben, mehr gefördert wird als die Verformung der vorderen Schräge, kann die Zugspannung, die auf die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seite des mit dem Schweller verbundenen unteren Abschnitts der Säule einwirkt, reduziert werden. Dadurch kann einem Bruch des unteren Abschnitts der Säule relativ zum Schweller entgegengewirkt werden.
  • Bei der Säulenstruktur gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung kann sich die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite der vorderen Schräge und/oder der hinteren Schräge mit zunehmendem Abstand von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer und dem Gurtstrafferfügeabschnitt nach und nach ändern.
  • Durch die sich nach und nach ändernden Breiten der vorderen Schräge und der hinteren Schräge kann eine auf die Schrägen wirkende Spannung nach und nach abgebaut werden. Da dadurch eine lokale Spannungskonzentration unterdrückt werden kann, kann einem Bruch der Säule angemessen entgegengewirkt werden. Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß können ein Umknicken einer Säule in Richtung eines Vordersitzes und ein Bruch der Säule bei einem Seitenaufprall unterdrückt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer von der Innenseite eines Fahrzeugs aus gesehenen Mittelsäule gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen unteren Abschnitt der Mittelsäule zeigt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 2.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 2.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Verformungszustand der Mittelsäule bei einem Seitenaufprall zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird mit Hilfe der Zeichnungen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Säulenstruktur beschrieben. Diese Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, in dem die erfindungsgemäße Säulenstruktur an einer Mittelsäule eingesetzt ist. In den Zeichnungen sind dieselben oder entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben, so dass auf eine redundante Beschreibung verzichtet wird.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer von der Fahrzeuginnenseite aus gesehenen Mittelsäule gemäß einer Ausführungsform. Wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Mittelsäule 1 gemäß der Ausführungsform in Längsrichtung des Fahrzeugs in einem Mittelabschnitt angeordnet und erstreckt sich in Höhenrichtung des Fahrzeugs. Ein oberer Endabschnitt 2 der Mittelsäule 1 ist mit einem seitlicher Dachrahmen 4 des Fahrzeugs und ein unterer Endabschnitt 3 ist mit einem Schweller 5 des Fahrzeugs verbunden. Die Verbindung des oberen Endabschnitts 2 mit dem seitlichen Dachrahmen 4 und des unteren Endabschnitts 3 mit dem Schweller 5 kann z. B. durch Punktschweißen durchgeführt werden.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen unteren Abschnitt der Mittelsäule zeigt. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 2. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 2. Wie es in 2 bis 4 gezeigt ist, ist die Mittelsäule 1 aus einem fahrzeugaußenseitig angeordneten Außenteil 6 und einem fahrzeuginnenseitig (im Fahrzeuginnenraum) angeordneten Innenteil 7 gebildet, die so aneinandergefügt sind, dass sie einen geschlossenen Querschnitt bilden. In einem unteren Abschnitt des Innenteils 7 ist eine Gurtstrafferöffnung 8 ausgebildet, in der ein Gurtstraffer 11 aufgenommen ist.
  • Das Außenteil 6 ist so ausgebildet, dass es einen im Wesentlichen seitwärts U-förmigen Querschnitt hat, der in Richtung Fahrzeugaußenseite ausgebaucht ist. Das Außenteil 6 weist einen vorderen Verbindungsflansch 6a, der in Fahrzeuglängsrichtung an der Vorderseite angeordnet und mit dem Innenteil 7 verbunden ist, einen hinteren Verbindungsflansch 6b, der in Fahrzeuglängsrichtung an der Rückseite angeordnet und mit dem Innenteil 7 verbunden ist, und eine Ausbauchung 6c, die mit dem vorderen Verbindungsflansch 6a und dem hinteren Verbindungsflansch 6b verbunden ist und in Richtung Fahrzeugaußenseite ausbaucht.
  • Am Außenteil 6 ist fahrzeugaußenseitig und an der in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Seite ein (nicht gezeigtes) Scharnier einer (nicht gezeigten) hinteren Tür angebracht. Des Weiteren ist am Außenteil 6 fahrzeuginnenseitig auf Höhe des Scharniers eine Scharnierbewehrung 14 zur Erhöhung der Montagesteifigkeit des Scharniers hinge angebracht.
  • Der Gurtstraffer 11 ist eine Vorrichtung, die einen (nicht gezeigten) Sicherheitsgurt aufrollt. Am oberen Endabschnitt des Gurtstraffers 11 ist ein oberes Fügestück 12 vorgesehen, das mit einem oberen Innenteilabschnitt 9 oberhalb der Gurtstrafferöffnung 8 im Innenteil 7 verbunden ist. Am unteren Endabschnitt des Gurtstraffers 11 ist ein unteres Fügestück 13 vorgesehen, das mit einem unterhalb der Gurtstrafferöffnung 8 im Innenteil 7 befindlichen unteren Innenteilabschnitt 10 verbunden ist.
  • Der obere Innenteilabschnitt 9 ist mit einem vorderen Verbindungsflansch 9a, der in Fahrzeuglängsrichtung an der Vorderseite angeordnet und mit dem vorderen Verbindungsflansch 6a des Außenteils 6 verbunden ist, einer vorderen Ausbauchung 9b, die vom vorderen Verbindungsflansch 9a aus in Richtung Fahrzeuginnenseite ausbaucht und sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt, einem hinteren Verbindungsflansch 9c, der in Fahrzeuglängsrichtung an der Rückseite angeordnet und mit dem hinteren Verbindungsflansch 6b des Außenteils 6 verbunden ist, einer hinteren Ausbauchung 9d, die vom hinteren Verbindungsflansch 9c aus in Richtung Fahrzeuginnenseite ausbaucht und sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt, einer vorderen Schräge 9e, die von einer hinteren Kante an dem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ende der vorderen Ausbauchung 9b aus schräg in Richtung Fahrzeugaußenseite und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gebogen ist, einer hinteren Schräge 9f, die von einer vorderen Kante an dem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Ende der hinteren Ausbauchung 9d aus schräg in Richtung Fahrzeugaußenseite und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne gebogen ist, und einem flachen plattenförmigen Gurtstrafferfügeabschnitt 9g versehen, der mit einer fahrzeugaußenseitigen Kante der vorderen Schräge 9e und einer fahrzeugaußenseitigen Kante der hinteren Schräge 9f verbunden und an den das obere Fügestück 12 des Gurtstraffers 11 angefügt ist. D. h., dass an dem oberen Innenteilabschnitt 9 der Bereich zwischen der vorderen Ausbauchung 9b und der hinteren Ausbauchung 9d in Richtung Fahrzeugaußenseite eingedrückt ist, wodurch der Gurtstrafferfügeabschnitt 9g, die in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g angeordnete und schräg verlaufende vordere Schräge 9e und die in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g angeordnete und schräg verlaufende hintere Schräge 9f gebildet sind.
  • Das obere Fügestück 12 des Gurtstraffers 11 ist an der Fahrzeuginnenseite des Gurtstrafferfügeabschnitts 9g und das untere Fügestück 13 des Gurtstraffers 11 ist an der Fahrzeugaußenseite des unteren Innenteilabschnitts 10 angefügt, wodurch der Gurtstraffer 11 dergestalt befestigt ist, dass er vom Innenteil 7 aus in Richtung Fahrzeugaußenseite ragt. Die Verbindung des Gurtstrafferfügeabschnitts 9g mit dem oberen Fügestück 12 kann beispielsweise durch Verschraubung des Gurtstrafferfügeabschnitts 9g mit dem oberen Fügestück 12 erfolgen. Des Weiteren kann die Verbindung des unteren Innenteilabschnitts 10 mit dem unteren Fügestück 13 beispielsweise durch Verschraubung des unteren Innenteilabschnitts 10 mit dem unteren Fügestück 13 erfolgen.
  • Die Schrägstellung der hinteren Schräge 9f ist sanfter oder geringer als die Schrägstellung der vorderen Schräge 9e. D. h., dass der Neigungs- oder Schrägungswinkel der in Richtung Fahrzeugaußenseite geneigten hinteren Schräge 9f relativ zu einer Linie parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs kleiner ist als der Neigungs- oder Schrägungswinkel der in Richtung Fahrzeugaußenseite geneigten vorderen Schräge 9e relativ zu der Linie parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Die Breite (Schrägenbreite) der vorderen Schräge 9e in Fahrzeuglängsrichtung nimmt mit zunehmendem Abstand von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g in Höhenrichtung des Fahrzeugs nach und nach zu. Des Weiteren nimmt die Breite (Schrägenbreite) der hinteren Schräge 9f in Fahrzeuglängsrichtung mit zunehmendem Abstand von der Verbindungstelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g in Höhenrichtung des Fahrzeugs nach und nach ab. Im Besonderen nimmt die Schrägenbreite der vorderen Schräge 9e von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g aus in Richtung Fahrzeugoberseite nach und nach zu. Des Weiteren nimmt die Schrägenbreite der hinteren Schräge 9f von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g aus in Richtung Fahrzeugoberseite nach und nach ab.
  • Als Nächstes werden die Funktionsweise und Effekte der Mittelsäule 1 gemäß dieser Ausführungsform erläutert.
  • 5 ist eine Darstellung, die einen Verformungszustand der Mittelsäule bei einem Seitenaufprall zeigt. Wie es in 5 gezeigt ist, erfährt die Mittelsäule 1 von der Fahrzeugaußenseite her in Richtung Fahrzeuginnenseite eine Last F, wenn ein anderes Fahrzeug seitlich mit der Mittelsäule 1 des eigenen Fahrzeugs kollidiert (Seitenaufprall). Dabei wird das Außenteil 6 der Mittelsäule 1 in Richtung Fahrzeuginnenseite geschoben, wodurch die Last F vom Außenteil 6 durch die Scharnierbewehrung 14 auf den Gurtstraffer 11 übertragen wird. Außerdem wird der Gurtstraffer 11 in Richtung Fahrzeuginnenseite geschoben, wodurch die Last F vom oberen Fügestück 12 des Gurtstraffers 11 auf den Gurtstrafferfügeabschnitt 9g des oberen Innenteilabschnitts 9 übertragen wird. Aus diesem Grund wird der Gurtstrafferfügeabschnitt 9g zu einem Seitenaufprallaufnahmeabschnitt am Innenteil 7. Auf diese Weise baut sich aufgrund der Last F im oberen Innenteilabschnitt 9 eine Spannung auf.
  • Die im oberen Innenteilabschnitt 9 aufgebaute Spannung verteilt sich durch die Schrägstellung der in Fahrzeuglängsrichtung an der Vorderseite des Gurtstrafferfügeabschnitts 9g angeordneten vorderen Schräge 9e und die Schrägstellung der in Fahrzeuglängsrichtung an der Rückseite des Gurtstrafferfügeabschnitts 9g angeordneten hinteren Schräge 9f, wodurch eine Verformung der vorderen Schräge 9e und der hinteren Schräge 9f gefördert wird. Auf diese Weise kann unterdrückt werden, dass das Innenteil 7 an der Gurtstrafferöffnung 8 bricht.
  • Da die Schrägstellung der hinteren Schräge 9f geringer ist als die Schrägstellung der vorderen Schräge 9e, wird die Verformung der hinteren Schräge 9f dabei mehr gefördert als die Verformung der vorderen Schräge 9e. Aus diesem Grund knickt die Mittelsäule 1 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten um und weicht dadurch einem auf einem Vordersitz des Fahrzeugs sitzenden Beifahrers aus. Dadurch kann bei einem Seitenaufprall eine hohe Beifahrersicherheit erreicht werden.
  • Wenn ein anderes Fahrzeug andererseits seitlich mit einer (nicht gezeigten) hinteren Tür des eigenen Fahrzeugs kollidiert, erfährt die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seite der Mittelsäule 1 durch einen in der hinteren Tür angeordneten (nicht gezeigten) Aufprallträger und ein an der Mittelsäule 1 angebrachtes (nicht gezeigtes) Türscharnier von der Fahrzeugaußenseite her in Richtung Fahrzeuginnenseite eine Last F. Aus diesem Grund wirkt eine Zugspannung, die der mit dem Schweller 5 verbundene untere Endabschnitt 3 der Mittelsäule 1 erfährt, an der in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Seite größer als an der in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Seite. Wie oben beschrieben, wird jedoch die Verformung der hinteren Schräge 9f mehr gefördert als die Verformung der vorderen Schräge 9e, wodurch die auf in Fahrzeuglängsrichtung die hintere Seite des unteren Endabschnitts 3 wirkende Zugspannung reduziert werden kann. Auf diese Weise ein Bruch des unteren Endabschnitts 3 vom Schweller 5 unterdrückt werden.
  • Da sich die in Fahrzeuglängsrichtung gemessenen Breiten der vorderen Schräge 9e und hinteren Schräge 9f mit zunehmendem Abstand von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g in Höhenrichtung des Fahrzeugs nach und nach ändern, kann eine an der vorderen Schräge 9e und hinteren Schräge 9f entstehende Spannung in Höhenrichtung des Fahrzeugs nach und nach abgebaut werden. Da auf diese Weise lokalen Spannungskonzentrationen entgegengewirkt werden kann, lässt sich ein Bruch der Mittelsäule 1 angemessen unterdrücken. Insbesondere wird in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite der hinteren Schräge 9f mit zunehmendem Abstand von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g in Höhenrichtung des Fahrzeugs nach und nach kleiner, wodurch die Steifigkeit des Innenteils 7 in Richtung Fahrzeugoberseite nach und nach größer wird. Auf diese Weise kann die Festigkeit des Innenteils 7 erhalten und die Verformung des oberen Innenteilabschnitts 9 gefördert werden.
  • Vorstehend wurde die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde beispielsweise eine Gestaltung beschrieben, bei der nur der obere Innenteilabschnitt 9 in Richtung Fahrzeugaußenseite eingedrückt ist, um die vordere Schräge und hintere Schräge zu schaffen. Es kann aber auch der untere Innenteilabschnitt 10 in Richtung Fahrzeugaußenseite eingedrückt sein, um wie bei dem oberen Innenteilabschnitt 9 einen Gurtstrafferfügeabschnitt, eine vordere Schräge und eine hintere Schräge zu schaffen.
  • Weiter wurde im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Ausführungsform eine Gestaltung beschrieben, bei der sich die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite der vorderen Schräge 9e zur Fahrzeugoberseite hin nach und nach so ändert, dass sie größer wird, und sich die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite der hinteren Schräge 9f zur Fahrzeugoberseite hin nach und nach so ändert, dass sie kleiner wird. Solange wie sich diese Breiten mit zunehmenden Abstand von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer 11 und dem Gurtstrafferfügeabschnitt 9g nach und nach ändern, können sich diese Breiten aber auch nach und nach so ändern, dass sie größer werden, und so ändern, dass sie kleiner werden. Außerdem müssen sich die in Fahrzeuglängsrichtung gemessenen Breiten der vorderen Schräge 9e und hinteren Schräge 9f nicht unbedingt nach und nach ändern. Des Weiteren ist möglich, dass sich nur die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite einer der vorderen Schräge 9e und hinteren Schräge 9f nach und nach ändert.
  • Des Weiteren wurde im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Ausführungsform die Anwendung der erfindungsgemäßen Säulenstruktur auf die Mittelsäule 1 beschrieben. Sofern die Säule eine Säule ist, die geeignet ist, dass sie in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung Rückseite knickt, wie z. B. eine C-Säule, die auf der Rückseite eines Fahrzeugs angeordnet ist, kann die erfindungsgemäße Säulenstruktur auf jede andere Säule übertragen werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist anwendbar auf eine Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mittelsäule
    2
    oberer Endabschnitt der Mittelsäule
    3
    unterer Endabschnitt der Mittelsäule
    4
    seitlicher Dachrahmen
    5
    Schweller
    6
    Außenteil
    6a
    vorderer Verbindungsflansch
    6b
    hinterer Verbindungsflansch
    6c
    Ausbauchung
    7
    Innenteil
    8
    Gurtstrafferöffnung
    9
    oberer Innenteilabschnitt
    9a
    vorderer Verbindungsflansch
    9b
    vorderer Ausbauchung
    9c
    hinterer Verbindungsflansch
    9d
    hinterer Ausbauchung
    9e
    vordere Schräge
    9f
    hintere Schräge
    9g
    Gurtstrafferfügeabschnitt
    10
    unteren Innenteilabschnitt
    11
    Gurtstraffer
    12
    oberes Fügestück des Gurtstraffers
    13
    unteres Fügestück des Gurtstraffers
    14
    Scharnierbewehrung

Claims (2)

  1. Säulenstruktur, die aus einem Außenteil und einem Innenteil gebildet ist und bei der in einem unteren Abschnitt des Innenteils ein Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, in dem ein Gurtstraffer aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt des Innenteils in Richtung Fahrzeugaußenseite eingedrückt ist, wodurch ein Gurtstrafferfügeabschnitt, an den der Gurtstraffer angefügt ist, eine in Fahrzeuglängsrichtung an der Vorderseite des Gurtstrafferfügeabschnitts angeordnete vordere Schräge und eine in Fahrzeuglängsrichtung an der Rückseite des Gurtstrafferfügeabschnitts angeordnete hintere Schräge geschaffen sind, und die hintere Schräge weniger schräg verläuft als die vordere Schräge.
  2. Säulenstruktur nach Anspruch 1, wobei sich die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite der vorderen Schräge und/oder der hinteren Schräge mit zunehmendem Abstand von der Fügestelle zwischen dem Gurtstraffer und dem Gurtstrafferfügeabschnitt nach und nach ändert.
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