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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsumschaltvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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In der Vergangenheit wurden Fahrzeuge mit Automatikgetriebe populär, in denen Automatikgetriebe eingebaut sind, um Übersetzungsverhältnisse des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Brennkraftmaschinendrehzahl oder dergleichen automatisch umzuschalten. Der Fahrer eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe kippt (neigt) einen Schalthebel der Schaltungsvorrichtung, um einen Schaltungsmodus des Automatikgetriebes zu bestimmen.
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Zum Beispiel beschreibt Patentdokument 1 eine Schaltungsvorrichtung, in der ein Schalthebel von einer Ausgangsposition zu einer Antriebsposition (D-Position), einer Rückwärtsposition (R-Position), einer Hochschaltposition (+ Position) und einer Herunterschaltposition (– Position) kippbar (neigbar) ist. Die Modusbestimmungspositionen sind bezüglich der Ausgangsposition nach vorne, hinten, links und rechts festgelegt. Der Schalthebel wird von der Ausgangsposition nach vorne, hinten, links oder rechts gekippt (geneigt), um den Schaltungsmodus des Automatikgetriebes umzuschalten. Die Schaltungsvorrichtung weist des Weiteren einen Neutralschalter einer Druckbauart und einen Parkschalter auf, die bezüglich des Schalthebels an einer vorderen Seite an einer Stelle angeordnet sind, die von dem Fahrersitz getrennt (entfernt) ist. Durch Betätigen der Neutralposition oder des Parkschalters wird das Automatikgetriebe zu einem Neutralmodus oder einem Parkmodus umgeschaltet.
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STAND DER TECHNIK DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2007-253912
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN SIND
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In der Schaltungsvorrichtung, die in Patentdokument 1 beschrieben ist, kippt der Fahrer den Schalthebel von der Ausgangsposition in eine Richtung, um den Schalthebel in eine der Modusbestimmungspositionen zu bewegen. Des Weiteren kann der Neutralschalter und der Parkschalter durch Drücken auf ihre Betätigungsflächen in einer Richtung betätigt werden. Auf diese Weise ist das Umschalten der Modi einfach. Somit sollte der Fahrer vorsichtig sein, wenn eine derartige Umschaltbetätigung ausgeführt wird. Wenn die Betätigung des Schalthebels oder des Neutralschalters kompliziert ist, ist es nicht erforderlich, vorsichtig zu sein. Jedoch werden gleichmäßige Betätigungen erschwert.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsumschaltvorrichtung bereitzustellen, deren Bedienbarkeit verbessert ist.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Ein erster Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsumschaltvorrichtung, die ein Signal zum Umschalten von Schaltungsmodi in einem Getriebe eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Betätigung eines Betätigungshebels und eines Schalters ausgibt, die auf verschiedene Weisen betätigt werden. Die Schaltungsumschaltvorrichtung gibt ein Signal zum Umschalten des Schaltungsmodus in einen Antriebsmodus oder einen Rückwärtsmodus aus, wenn erkannt wird, dass der Betätigungshebel in eine Vielzahl von Richtungen von der Ausgangsposition zu einer Antriebsposition oder einer Rückwärtsposition betätigt worden ist, und kehrt zu der Ausgangsposition automatisch zurück, wenn der Betätigungshebel von einer Betätigungskraft, die auf den Betätigungshebel aufgebracht wird, freigegeben wird. Des Weiteren weist die Schaltungsumschaltvorrichtung einen Parkschalter und einen Neutralschalter als den Schalter auf, gibt ein Signal zum Umschalten des Schaltungsmodus in einen Parkmodus aus, wenn erkannt wird, dass der Parkschalter in weniger Richtungen betätigt worden ist als die Vielzahl von Richtungen, und gibt ein Signal zum Umschalten des Schaltungsmodus in einen Neutralmodus aus, wenn erkannt wird, dass der Neutralschalter in weniger Richtungen betätigt worden ist als die Vielzahl von Richtungen.
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Der erste Gesichtpunkt verwendet den Unterschied zwischen der Anzahl der Male mit denen der Betätigungshebel betätigt wird und der mit denen der Parkschalter und der Neutralschalter betätigt werden, und weist den Modus zum Übertragen einer Leistung zu dem Betätigungshebel zu, der mit einer großen Anzahl der Male betätigt wird, und weist den Modus zum Unterbrechen der Leistung den zwei Schaltern zu, die mit einer kleinen Anzahl der Male betätigt werden.
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Somit erreicht der Betätigungshebel, der mehrere Male betätigt wird, nicht einfach die Antriebsposition oder die Rückwärtsposition und wird die Übertragung der Leistung zu dem Antriebsrad des Fahrzeugs verhindert. Des Weiteren wird durch Betätigen des Parkschalters oder des Neutralschalters, die mit einer kleinen Anzahl der Male betätigt werden, das Umschalten in einen Modus, der eine Leistung unterbricht, erleichtert. Auf diese Weise wird der Betätigungshebel mit einer Anzahl der Male betätigt, die sich von der der zwei Schalter unterscheidet, und es wird diesen Komponenten ermöglicht, dass sie eindeutig voneinander unterschieden werden können. Dies ermöglicht des Weiteren exakte Betätigungen und verbessert die Bedienbarkeit.
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Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt ist der Neutralschalter näher an einem Fahrersitz angeordnet als der Parkschalter.
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Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt ist der Neutralschalter näher an einem Fahrersitz angeordnet als der Parkschalter. Wenn der Fahrer den Modus des Getriebes nicht mit dem Neutralmodus festlegt, ist aus den zwei Schaltern der Neutralschalter wahlweise zu betätigen. Insbesondere ist es, wenn das Fahrzeug gefahren wird, eine Situation nicht bevorzugt, in der der Fahrer eine außerordentliche Aufmerksamkeit auf die zwei Schalter werfen muss. Aus diesem Grund ist der Neutralschalter näher an den Fahrer angeordnet, um eine Betätigung zu erleichtern. Dies erleichtert eine Betätigung des Neutralschalters, insbesondere wenn das Fahrzeug gefahren wird. Des Weiteren ist der Parkschalter weiter weg von dem Fahrer angeordnet als der Neutralschalter. Dies veranlasst den Benutzer, den Schalter mit großer Vorsicht zu betätigen.
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Gemäß einem dritten Gesichtspunkt ist ein Abstand zwischen dem Neutralschalter und dem Parkschalter länger festgelegt (d. h. er ist größer) als ein Abstand zwischen dem Betätigungshebel in der Ausgangsposition und einem der zwei Schalter.
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Gemäß dem dritten Gesichtspunkt sind der Parkschalter und der Neutralschalter voneinander getrennt. Dies erleichtert eine Erkennbarkeit des Parkschalters und des Neutralschalters. Somit können diese Schalter mit hoher Genauigkeit betätigt werden.
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Gemäß einem vierten Gesichtspunkt sind der Neutralschalter und der Parkschalter an entgegengesetzten Seiten des Betätigungshebels angeordnet.
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Gemäß dem vierten Gesichtspunkt sind der Neutralschalter und der Parkschalter voneinander getrennt und an entgegengesetzten Seiten des Betätigungshebels angeordnet. Dies erleichtert eine Erkennbarkeit des Parkschalters und des Neutralschalters. Somit können diese Schalter mit einer hohen Genauigkeit betätigt werden.
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Gemäß einem fünften Gesichtspunkt ist der Parkschalter entlang einer Erstreckung der Schaltungsbetätigungsrichtung (Schaltbetätigungsrichtung) des Betätigungshebels angeordnet und ist der Neutralschalter entlang einer Erstreckung einer Auswahlbetätigungsrichtung des Betätigungshebels zwischen der Antriebsposition und der Rückwärtsposition angeordnet.
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Gemäß dem fünften Gesichtspunkt ist der Parkschalter entlang einer Erstreckung einer Schaltungsbetätigungsrichtung (Schaltbetätigungsrichtung) des Betätigungshebels angeordnet und ist der Neutralschalter entlang einer Erstreckung einer Auswahlbetätigungsrichtung des Betätigungshebels zwischen der Antriebsposition und der Rückwärtsposition angeordnet. Auf diese Weise wird durch Trennen der Stellen der zwei Schalter eine Erkennbarkeit der zwei Schalter erleichtert und können diese Schalter mit einer hohen Genauigkeit betätigt werden.
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Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt haben Betätigungsflächen der zwei Schalter unterschiedliche Formen oder Grundflächen (Bereiche).
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Gemäß dem sechsten Gesichtspunkt haben Betätigungsflächen der zwei Schalter unterschiedliche Formen oder Grundflächen (Bereiche). Somit erleichtert das Aussehen des Parkschalters und des Neutralschalters eine Erkennbarkeit und ermöglicht eine weiterhin exakte Betätigung.
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Gemäß einem siebten Gesichtspunkt ist der Parkschalter an einer Seite der Rückwärtsposition angeordnet und ist der Neutralschalter an einer Seite der Antriebsposition angeordnet.
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Gemäß dem siebten Gesichtspunkt ist der Parkschalter an einer Seite der Rückwärtsposition angeordnet und ist der Neutralschalter an einer Seite der Antriebsposition angeordnet. Demgemäß sind die Antriebsposition und der Neutralschalter nahe nebeneinander angeordnet. Der Betätigungshebel wird in die Antriebsposition betätigt, wenn das Fahrzeug gefahren wird. Des Weiteren kann der Neutralschalter im Unterschied zu dem Parkschalter betätigt werden, wenn das Fahrzeug gefahren wird. Auf diese Weise ist der Neutralschalter, der betätigt werden kann, wenn das Fahrzeug gefahren wird, nah an der Antriebsposition angeordnet, die in der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels liegt. Dies ermöglicht weiterhin exakte Betätigungen.
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Gemäß einem achten Gesichtpunkt weisen der Parkschalter und der Neutralschalter Licht aussendende Körper auf, die Betätigungsflächen des Parkschalters und des Neutralschalters mit unterschiedlichen Lichtfarben beleuchten.
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Gemäß dem achten Gesichtspunkt senden Licht aussendende Körper Lichtfarben aus, sich zwischen dem Parkschalter und dem Neutralschalter unterschieden. Dies erleichtert eine Erkennbarkeit des Parkschalters und des Neutralschalters und ermöglicht weiterhin eine exakte Betätigung dieser Schalter.
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Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Schaltungsumschaltvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einem Antriebsrad vor. Die Schaltungsumschaltvorrichtung gibt ein Signal zum Umschalten von Schaltungsmodi eines Getriebes aus, das in einer Vielzahl von Modi betrieben wird, die einen Modus zum Unterbrechen einer Übertragung einer Leistung zu dem Antriebsrad und einen Modus zum Übertragen einer Leistung zu dem Antriebsrad aufweisen. Die Schaltungsumschaltvorrichtung weist ein Schaltungspaneel auf, das eine Kulisse aufweist, die mit einer Vielzahl von Modusbestimmungspositionen vorgesehen ist. Ein Schalthebel ist entlang der Kulisse bewegbar. Der Schalthebel kehrt automatisch zu der Ausgangsposition zurück, wenn eine Betätigungskraft, die auf den Schalthebel aufgebracht wird, freigegeben wird. Ein Betätigungsbauteil einer Druckbauart ist von dem Schalthebel getrennt vorgesehen und ist zu dem Modus zugehörig, der die Übertragung der Leistung zu dem Antriebsrad unterbricht. Die Vielzahl von Modusbestimmungspositionen der Kulisse weist eine Antriebsstartbestimmungsposition auf, die ausgewählt wird, wenn die Übertragung der Leistung zu dem Antriebsrad gestartet wird, an das die Leistung nicht übertragen worden ist, und die Antriebsstartbestimmungsposition ist an einer Position angeordnet, die der Schalthebel erreicht, wenn er von der Ausgangsposition in zwei oder mehr Richtungen bewegt wird.
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Gemäß einem bevorzugten Beispiel ist die Antriebsstartbestimmungsposition eine Antriebsposition und eine Rückwärtsposition. Des Weiteren weist das Betätigungsbauteil einer Druckbauart einen Parkschalter und einen Neutralschalter auf, der näher an einem Fahrersitz angeordnet ist als der Parkschalter.
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Gemäß einem bevorzugten Beispiel weist die Vielzahl von Modusbestimmungspositionen der Kulisse des Weiteren eine Übersetzungsverhältnisänderungsposition auf, die ausgewählt wird, wenn ein Übersetzungsverhältnis des Getriebes geändert wird. Des Weiteren ist die Übersetzungsverhältnisänderungsposition an einer Position angeordnet, die der Schalthebel erreicht, wenn er von der Ausgangsposition in eine einfache (einzelne, einzige) Richtung bewegt wird.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einer Schaltungsumschaltvorrichtung, dass sie eine verbesserte Bedienbarkeit aufweist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine Perspektivansicht einer Schaltungsvorrichtung, 1B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1A, und 1C ist eine vergrößerte Ansicht der Schaltungsvorrichtung.
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2 ist ein Blockschaubild der Schaltungsvorrichtung.
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3 ist ein Schaubild, das eine Prioritätenfolge der Betätigungsbauteile darstellt.
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4 ist ein Diagramm, das die Betätigung der Betätigungsbauteile und den Zustand des Getriebes darstellt, wenn das Fahrzeug gefahren (betrieben) wird.
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5 ist eine Seitenansicht eines Neutralschalters gemäß einem modifizierten Beispiel.
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6 ist eine Perspektivansicht einer Schaltungsvorrichtung gemäß einem modifizierten Beispiel.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
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Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsumschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei einer Schaltungsvorrichtung (Schaltvorrichtung) angewandt wird, ist nachstehend in Bezug auf 1 bis 4 beschrieben.
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Wie in 1A gezeigt ist, ist die Schaltungsvorrichtung an einer Mittelkonsole angeordnet und ist zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angeordnet. Die Schaltungsvorrichtung weist eine Hebelvorrichtung 10, einen Parkschalter 20 und einen Neutralschalter 30 auf.
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Wie in 1C gezeigt ist, weist die Hebelvorrichtung 10 einen Schalthebel (Schaltungshebel) 11 und ein Schaltungspaneel 12 auf. Das Schaltungspaneel 12 und die Mittelkonsole sind an derselben Fläche ausgebildet. Das Schaltungspaneel 12 weist eine im Allgemeinen H-förmige Kulisse 12a auf.
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Wie in 1B gezeigt ist, weist der Schalthebel 11 ein distales Ende auf, das außerhalb des Schaltungspaneels 12 angeordnet ist. Des Weiteren weist der Schalthebel 11 ein Basisende auf, das mit einem Stützmechanismus 13 in dem Schaltungspaneel 12 verbunden ist. Der Stützmechanismus 13 stützt den Schalthebel 11, um ein Kippen (Neigen, Verschieben) nach vorne, hinten, links und rechts zu ermöglichen. Ein Schaft des Schalthebels 11 ist in der Kulisse 12a des Schaltungspaneels 12 angeordnet. Der Schalthebel 11 ist entlang der Kulisse 12a kippbar (neigbar, verschiebbar). Die Kulisse 12a weist ein linkes vorderes Ende, das als eine „Hochschaltposition (+ Position)” festgelegt ist, ein linkes hinteres Ende, das als eine „Herunterschaltposition (– Position)” festgelegt ist, ein rechtes vorderes Ende, das als eine „Rückwärtsposition (R-Position)” festgelegt ist, und ein rechtes hinteres Ende auf, das als eine „Antriebsposition (D-Position)” festgelegt ist. Eine mittlere Position zwischen der „Hochschaltposition” und der „Herunterschaltposition” ist als eine „Ausgangsposition (H-Position)” festgelegt.
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Der Schalthebel 11 wird in der Vorwärtsrichtung von der Ausgangsposition zu der Hochschaltposition betätigt. Der Schalthebel 11 wird in der Rückwärtsrichtung von der Ausgangsposition zu der Herunterschaltposition betätigt.
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Der Schalthebel 11 wird in der rechten Richtung von der Ausgangsposition betätigt und wird dann in der Vorwärtsposition zu der Rückwärtsposition betätigt. Der Schalthebel 11 wird in der rechten Richtung von der Ausgangsposition betätigt und wird dann in der Rückwärtsrichtung zu der Antriebsposition betätigt. Auf diese Weise ist der Schalthebel 11 in eine Vielzahl von Richtungen zu betätigen, um den Schalthebel 11 von der Ausgangsposition zu der Antriebsposition oder der Rückwärtsposition zu bewegen. In dem vorliegenden Beispiel definieren die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eine Schaltungsbetätigungsrichtung (Schaltbetätigungsrichtung) und definieren die linke und rechte Richtung eine Auswahlbetätigungsrichtung. Die Antriebsposition und die Rückwärtsposition können als Antriebsstartbestimmungspositionen bezeichnet werden, die ausgewählt werden, wenn die Übertragung einer Leistung zu den Antriebsrädern gestartet wird.
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Wenn der Schalthebel 11 von einer Betätigungskraft freigegeben wird, kehrt der Stützmechanismus 13 den Schalthebel 11 in die Ausgangsposition zurück (er stellt diesen zurück). Die Hebelvorrichtung 10 ist eine sogenannte Momentanbauart.
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Der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 sind durch Schalter einer Druckbauart ausgebildet. Der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 sind an entgegengesetzten Seiten der Hebelvorrichtung 10 angeordnet. Genauer gesagt ist der Neutralschalter 30 bezüglich der Vorrichtung hinter der Hebelvorrichtung 10 angeordnet und ist der Parkschalter 20 bezüglich der Vorrichtung vor der Hebelvorrichtung 10 angeordnet. Der Neutralschalter 30, der hinter der Hebelvorrichtung 10 angeordnet ist, ist an einer näher gelegenen Seite zu dem Fahrer angeordnet. Dies ermöglicht dem Fahrer, den Neutralschalter 30 einfach zu betätigen. Der Parkschalter 20 ist an einer Position angeordnet, die von dem Fahrer weiter weg angeordnet ist als der Schalthebel 11. Dies ermöglicht dem Fahrer, den Parkschalter 20 mit einer erhöhten Genauigkeit zu betätigen, wenn das Fahrzeug fährt (betrieben wird).
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Der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 weisen jeweils eine Betätigungsfläche auf, die mit der Fläche der Mittelkonsole bündig ist. Die Betätigungsfläche des Neutralschalters 30 ist z. B. kreisförmig und die Betätigungsfläche des Parkschalters 20 ist z. B. viereckig. Die Betätigungsfläche des Neutralschalters 30 hat eine größere Fläche als die des Parkschalters 20.
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Eine elektrische Schaltung der Schaltungsvorrichtung ist nachstehend beschrieben.
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Wie in 2 gezeigt ist, erfasst der Hebelpositionssensor 16, wo der Schalthebel 11 angeordnet ist, und gibt das Erfassungsergebnis zu einem Steuerungsgerät 15 aus. Auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses der Hebelposition bestimmt das Steuerungsgerät 15 eine Betätigung des Schalthebels 11 von der Ausgangsposition und der ausgewählten Modusbestimmungsposition.
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Der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 geben jeweils zu dem Steuerungsgerät 15 ein Betätigungssignal aus, wenn sie gedrückt werden. Auf der Grundlage des Betätigungssignals bestimmt das Steuerungsgerät 15, dass der Parkschalter 20 oder der Neutralschalter 30 betätigt worden ist.
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Auf der Grundlage der Signale, die von dem Hebelpositionssensor 16, dem Parkschalter 20 und dem Neutralschalter 30 abgegeben werden, gibt das Steuerungsgerät 15 ein Steuerungssignal aus, das für den Schaltungsmodus eines Getriebes 17 erforderlich ist, um es umzuschalten. Das Steuerungssignal schaltet den Schaltungsmodus des Getriebes 17 um. Insbesondere schaltet, wenn der Schalthebel 11 zu der Antriebsposition betätigt wird, das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 anhand des Steuerungssignals in den D-Modus um. In dem D-Modus schaltet das Getriebe 17 das Übersetzungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Brennkraftmaschinendrehzahl. Wenn der Schalthebel 11 zu der Rückwärtsposition betätigt wird, schaltet das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 anhand des Steuerungssignals in den R-Modus um. Wenn das Getriebe 17 in dem D-Modus ist und der Schalthebel 11 zu der Hochschaltposition betätigt wird, schaltet das Steuerungsgerät 15 um und schaltet das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 17 anhand des Steuerungssignals um einen Gang hoch. Wenn das Getriebe 17 in dem D-Modus ist und der Schalthebel 11 zu der Herunterschaltposition betätigt wird, schaltet das Steuerungsgerät 15 um und schaltet das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 17 anhand des Steuerungssignals um einen Gang herunter. Wenn das Getriebe 17 nicht in dem D-Modus ist, der Schalthebel 11 jedoch zu der Hochschaltposition oder der Herunterschaltposition betätigt wird, ändert das Steuerungsgerät 15 den Schaltungsmodus des Getriebes 17 nicht.
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Wenn der Neutralschalter 30 betätigt wird, schaltet das Steuerungsgerät 15 das Getriebe zu einem Modus (Neutralmodus (N-Modus)) um, in dem eine Leistung von der Brennkraftmaschine zu den Antriebsrädern nicht übertragen wird. Wenn der Parkschalter 20 betätigt wird, schaltet das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 zum einem Modus (P-Modus) um, der das Antriebssystem unbeweglich macht. Der Parkschalter 20 oder der Neutralschalter 30 korrespondiert zu einem Schalter. Beispiele der Modi, in denen die Übertragung der Leistung zu den Antriebsrädern des Fahrzeugs unterbrochen ist, umfassen den N-Modus und den P-Modus.
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In Bezug auf 3 ist nachstehend eine Prioritätenfolge des Schalthebels 11, des Neutralschalters 30 und des Parkschalters 20 beschrieben. Genauer gesagt steht in der Prioritätenfolge der Schalthebel 11 an einer ersten Stelle, steht der Neutralschalter 30 an einer zweiten Stelle und steht der Parkschalter 20 an einer dritten Stelle. Wenn zwei oder drei von dem Schalthebel 11, dem Neutralschalter 30 und dem Parkschalter 20 gleichzeitig betätigt werden, werden die Modi des Getriebes 17 in Übereinstimmung mit der Prioritätenfolge umgeschaltet. Dies verbessert die Failsafe-Charakteristika, wenn ein Fehler in dem Parkschalter 20 auftritt und wenn der Schalthebel 11, der Neutralschalter 30 und der Parkschalter 20 gemeinsam betätigt werden.
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Zum Beispiel schaltet, selbst wenn ein Fehler in dem Parkschalter 20 auftritt und ein EIN-Betätigungssignal zum Umschalten des Getriebes 17 in den P-Modus kontinuierlich ausgegeben wird, bei einer Betätigung des Schalthebels 11, der eine höhere Priorität hat als der Parkschalter 20, zu der Antriebsposition oder dergleichen das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in den D-Modus um und ermöglicht es, dass das Fahrzeug angetrieben wird (fährt).
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Des Weiteren schaltet z. B., wenn ein Fehler in dem Parkschalter 20 auftritt und EIN-Betätigungssignal nicht ausgegeben werden kann, das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in den P-Modus auf der Grundlage der Betätigung eines Brennkraftmaschinenstartschalters automatisch um, der die Leistungszufuhr des Fahrzeugs deaktiviert. Auf diese Weise gibt es keine Probleme, selbst wenn der Parkschalter 20 eine niedrigere Priorität hat als der Brennkraftmaschinenstartschalter.
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Des Weiteren ist der Neutralschalter 30 mit einer höheren Priorität festgelegt als der Parkschalter 20. Dies stellt sicher, dass die Übertragung der Leistung an die Antriebsräder während eines Notfalls (Unfalls) unterbrochen wird.
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Wenn das Fahrzeug angetrieben wird (fährt), wird der Schaltungsmodus des Getriebes in Übereinstimmung mit dem Diagramm, das in 4 gezeigt ist, auf Grundlage der vorstehend beschriebenen Prioritätenfolge umgeschaltet, um eine Failsafe-Struktur sicherzustellen.
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Zunächst ist ein Fall, in dem der Parkschalter 20 eine erste Betätigung erfährt, nachstehend beschrieben. Dann ist ein Fall, in dem der Schalthebel 11 eine einer ersten bis dritten Betätigung erfährt, nachstehend beschrieben. In anderen Worten werden die Modi des Getriebes 17 in Übereinstimmung mit der vorstehenden Prioritätenfolge umgeschaltet.
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In Bezug auf den oberen Bereich in 4 schaltet, wenn das Fahrzeug mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder höher fährt und der Parkschalter 20 die erste Betätigung erfährt, das Steuerungsgerät 15 den Modus des Getriebes 17 von dem D-Modus in den N-Modus um. Das Getriebe 17 macht das Antriebssystem nicht unbeweglich, selbst wenn der Parkschalter 20 betätigt wird, wenn das Fahrzeug mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder höher fährt. Dies verhindert ein plötzliches Stoppen (Anhalten) des Fahrzeugs.
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Des Weiteren wird, wenn der Schalthebel 11 eine der ersten bis dritten Betätigung erfährt, der Modus des Getriebes 17 in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs umgeschaltet. Genauer gesagt hält, wenn das Fahrzeug mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder höher vorwärts fährt und der Schalthebel 11 zu der Antriebsposition betätigt wird, das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in dem Antriebsmodus oder schaltet das Getriebe 17 von dem N-Modus in den D-Modus um. Wenn das Fahrzeug mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder höher vorwärts bewegt wird, und der Schalthebel 11 zu der Rückwärtsposition betätigt wird, hält das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in dem M-Modus oder schaltet das Getriebe 17 von dem D-Modus in den N-Modus um, um eine Failsafe-Struktur sicherzustellen.
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Wenn das Fahrzeug mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder höher rückwärts fährt und der Schalthebel 11 zu der Rückwärtsposition betätigt wird, hält das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in dem Rückwärtsmodus oder schaltet das Getriebe 17 von dem N-Modus in den R-Modus um. Wenn das Fahrzeug mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder höher rückwärts fährt und der Schalthebel 11 zu der Antriebsposition betätigt wird, hält das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in dem N-Modus oder schaltet das Getriebe 17 von dem R-Modus in den N-Modus um, um eine Failsafe-Struktur sicherzustellen.
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Demgemäß hat, wenn der Schalthebel 11 in den gleichzeitig betätigten Betätigungsabschnitten aufgenommen ist, der Schalthebel 11 Priorität gegenüber dem Parkschalter 20 und dem Neutralschalter 30. Somit wird, wie vorstehend beschrieben ist, der Modus des Getriebes in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs umgeschaltet. In dem dargestellten Beispiel steuert das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 durch Vergeben einer Priorität an ein Erfassungssignal von dem Hebelpositionssensor 16, das die Antriebsposition und die Rückwärtsposition wiedergibt, gegenüber Betätigungssignalen von dem Parkschalter 20 und dem Neutralschalter 30, so dass Betätigungen des Schalthebels 11 zu der Antriebsposition und der Rückwärtsposition gegenüber dem Parkschalter 20 und dem Neutralschalter 30 Priorität haben.
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Die Vorteile des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind nachstehend beschrieben.
- (1) Die Modusbestimmungsposition (z. B. D-Position oder R-Position) des Schalthebels 11, die zu dem Modus des Getriebes 17 korrespondiert, der die Übertragung der Leistung an die Antriebsräder des Fahrzeugs startet, ist mit der Position festgelegt, zu der der Schalthebel 11 von der Ausgangsposition (H-Position) in einer Vielzahl von Richtungen (z. B. in den zwei Richtungen zu der Seite und nach vorne oder in den zwei Richtungen zu der Seite und nach hinten) bewegt wird. Um das Getriebe in einen Modus zum Starten der Übertragung der Leistung an die Antriebsräder umzuschalten, ist es erforderlich, dass der Fahrer den Schalthebel 11 von der Ausgangsposition in eine Vielzahl von Richtungen betätigt. Dies verhindert eine einfache Bewegung des Schalthebels 11 in die D-Position oder dergleichen. Als Ergebnis werden Situationen, in denen eine Bewegung des Fahrzeugs startet, vermieden.
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Um die Bedienbarkeit zu verbessern, ist die Anzahl der Richtungen, in die der Fahrer den Parkschalter 20 oder den Neutralschalter 30 betätigt, geringer als die, in denen der Fahrer den Schalthebel 11 betätigt, um die Position zu bestimmen, in der eine Übertragung einer Leistung an die Antriebsräder startet. Insbesondere ist es nur erforderlich, dass der Fahrer den Parkschalter 20 oder den Neutralschalter 30 in einer einfachen Betätigungsrichtung drückt. Der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 korrespondieren zu Modi des Getriebes zum Unterbrechen der Übertragung der Leistung an die Antriebsräder. Demgemäß schaltet, selbst wenn der Parkschalter 20 oder der Neutralschalter 30 betätigt wird, das Steuerungsgerät 15 das Getriebe 17 in einen Modus zum Unterbrechen der Übertragung der Leistung an die Antriebsräder des Fahrzeugs um, so dass sich das Fahrzeug nicht bewegt. Auf diese Weise unterscheiden sich der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 von dem Schalthebel 11 darin, dass eine Priorität auf die Bedienbarkeit gelegt werden kann.
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Auf diese Weise sind die Betätigung des Schalthebels 11, des Parkschalters 20 und dergleichen gestaltet, um für die Betriebsweisen des Fahrzeugs geeignet zu sein, die sich aus der Betätigung ergeben. Dies ermöglicht es, dass sich die Bedienbarkeit der Schaltungsvorrichtung verbessert.
- (2) Der Neutralschalter 30 ist näher an dem Fahrersitz angeordnet als der Parkschalter 20. Wenn der Fahrer es wünscht, das Getriebe 17 in den N-Modus umzuschalten, muss der Fahrer wahlweise den Neutralschalter 30 betätigen. Insbesondere würde ein Benutzer, der sich der Failsafe-Funktion nicht bewusst ist, die auf der Prioritätenfolge passiert, den Parkschalter 30 exakt betätigen, wenn das Fahrzeug angetrieben wird (fährt). Somit würde der Verwender die zwei Schalter 20 und 30 mit hoher Vorsicht betätigen. In diesem Zusammenhang ist durch Anordnen des Neutralschalters 30 nahe dem Fahrer insbesondere die Betätigung des Neutralschalters 30 weiter erleichtert, wenn das Fahrzeug fährt. Zusätzlich ermöglicht es die Anordnung des Parkschalters 20 an einer Stelle, die weiter entfernt ist als der Schalthebel 11, eine weiterhin exakte Betätigung des Parkschalters 20, wenn das Fahrzeug fährt. Des Weiteren wird der Parkschalter 20 betätigt, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird. Somit ist, obwohl der Parkschalter 20 an einer Stelle relativ entfernt von dem Fahrersitz angeordnet ist, der Benutzer in der Lage, den Parkschalter 20 ohne ein Problem zu betätigen.
- (3) Die zwei Schalter 20 und 30 sind an entgegengesetzten Seiten des Schalthebels 11 angeordnet. Das heißt, der Parkschalter 20 ist an der anderen Seite des Schalthebels 11 aus Sicht des Fahrers angeordnet. Dies ermöglicht eine exakte Betätigung des Parkschalters 20, wenn das Fahrzeug betrieben wird (fährt). Des Weiteren ist der Neutralschalter 30 näher an dem Fahrer angeordnet als der Schalthebel 11. Somit wirkt, wenn der Neutralschalter 30 betätigt wird, der Schalthebel 11 nicht als ein physisches Hindernis und ist die Betätigung des Neutralschalters erleichtert.
- (4) Die Grundfläche der Betätigungsfläche des Neutralschalters 30 ist größer als die des Parkschalters 20. Dies erleichtert weiter die Betätigung des Neutralschalters 30.
- (5) Aus den Modusbestimmungspositionen, die in der Kulisse 12a ausgebildet sind, sind die Hochschaltposition (+) und die Herunterschaltposition (–), die ausgewählt werden, wenn das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 17 geändert wird, an Positionen angeordnet, die durch Bewegen des Schalthebels 11 von der Ausgangsposition in eine Richtung erreicht werden. Dies erleichtert Betätigungen zum Auswählen der Hochschaltposition und der Herunterschaltposition, wenn das Fahrzeug betrieben wird (fährt).
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Des Weiteren sind die Hochschaltposition und die Herunterschaltposition nicht Antriebsstartbestimmungspositionen, die ausgewählt werden, wenn die Übertragung der Leistung an die Antriebsräder gestartet wird. Das heißt, wenn das Getriebe 17 in einem Modus (z. B. N oder P) zum Unterbrechen der Übertragung der Leistung an die Antriebsräder gestellt ist, bewegt sich das Fahrzeug nicht, es sei denn der Fahrer bewegt den Schalthebel 11 zu der D-Position oder R-Position, um in einen Modus (D, R) umzuschalten, in dem eine Übertragung der Leistung von dem Getriebe 17 an die Antriebsräder startet. Dies verhindert Situationen, in denen eine Bewegung des Fahrzeugs startet.
- (6) Der Parkschalter 20 ist in der Umgebung (Nähe) der Rückwärtsposition angeordnet und der Neutralschalter 30 ist in der Umgebung der Antriebsposition angeordnet. Auf diese Weise sind die zwei Schalter 20 und 30 an entgegengesetzten Seiten des Schalthebels 11 entlang der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Dies ermöglicht, dass der Neutralschalter 30 an einer Position angeordnet werden kann, an der er leichter betätigt werden kann, und dass der Parkschalter 20 an einer Position angeordnet werden kann, an der es schwierig ist, ihn zu betätigen, wenn das Fahrzeug betrieben wird (fährt).
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Das vorstehende Ausführungsbeispiel kann auf die folgenden Weisen modifiziert werden.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Neutralschalter 30 angeordnet, so dass seine Betätigungsfläche bündig mit der Fläche der Mittelkonsole ist. Jedoch kann, wie in 5 gezeigt ist, die Betätigungsfläche des Neutralschalters 30 relativ zu der Fläche der Mittelkonsole geneigt sein. Diese Struktur erleichtert eine Betätigung des Neutralschalters 30. Des Weiteren ermöglicht der Unterschied seiner Form von dem Parkschalter 20, dass die zwei Schalter 20 und 30 auf einen Blick unterschieden werden können. Dies ermöglicht exaktere Betätigungen. Des Weiteren unterscheidet sich, selbst wenn ein Gegenstand auf die Betätigungsfläche des Neutralschalters 30 fällt, die Richtung, in der der Gegenstand naturgemäß aufgrund der Schwerkraft fällt, von der Betätigungsrichtung der Neutralschalters 30. Dies verhindert ein Drücken des Neutralschalters 30, wenn ein Gegenstand fallen gelassen wird bzw. herunterfällt.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 an entgegengesetzten Seiten der Hebelvorrichtung 10 angeordnet. Jedoch sind die Stellen des Parkschalters 20 und des Neutralschalters 30 nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 6 gezeigt ist, der Parkschalter 20 entlang der Erstreckung der Schaltungsbetätigungsrichtung (Schaltbetätigungsrichtung) des Schalthebels 11 auf die gleiche Weise wie der Neutralschalter 30 angeordnet werden. Des Weiteren kann der Neutralschalter 30 entlang der Auswahlbetätigungsrichtung des Schalthebels 11 zwischen der Antriebsposition und der Rückwärtsposition angeordnet werden. Diese Struktur ermöglicht es ferner, dass die zwei getrennten Schalter 20 und 30 einfach voneinander unterschieden werden können, und ermöglicht deren exakte Betätigungen.
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Des Weiteren können der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 neben dem Schalthebel 11 angeordnet werden.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann ein Licht aussendender Körper wie z. B. eine Licht aussendende Diode (LED) in dem Parkschalter 20 und dem Neutralschalter 30 angeordnet sein. Dies verbessert die Sichtbarkeit des Parkschalters 20 und des Neutralschalters 30. Der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 können mit verschiedenen Lichtfarben beleuchtet werden. Dies ermöglicht, dass der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 mit einer höheren Genauigkeit betätigt werden.
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Des Weiteren können unterschiedliche Farben auf den Parkschalter 20 und den Neutralschalter 30 gedruckt oder gestrichen werden.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Grundfläche der Betätigungsfläche des Neutralschalters 30 größer als die des Parkschalters 20. Stattdessen kann die Fläche der Betätigungsfläche des Parkschalters 20 größer sein als die des Neutralschalters 30. Des Weiteren können die zwei Schalter 20 und 30 gleich große Flächen haben. Die Betätigungsflächen der zwei Schalter 20 und 30 können auch die gleiche Form haben.
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Der Neutralschalter 30 und der Parkschalter 20 können durch einen einzelnen Schalter ausgebildet sein. In diesem Fall wird z. B., wenn der Schalter für eine kurze Zeit gedrückt wird, auf die gleiche Weise wie, wenn der Neutralschalter 30 betätigt wird, das Getriebe 17 in den N-Modus umgeschaltet. Des Weiteren wird, wenn der Schalter für eine lange Zeit gedrückt wird, auf die gleiche Weise wie, wenn der Parkschalter 20 betätigt wird, das Getriebe 17 in den P-Modus umgeschaltet. Diese Struktur vereinfacht die Struktur der Schaltungsvorrichtung.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann zumindest einer von dem Parkschalter 20 und dem Neutralschalter 30 an dem Betätigungsgriff des Schalthebels 11 angeordnet sein. Zum Beispiel kann einer der zwei Schalter 20 und 30 an dem Betätigungsgriff angeordnet sein und kann der andere Schalter an derselben Stelle wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel angeordnet sein, so dass der Unterschied der Stellen der zwei Schalter 20 und 30 offensichtlich ist.
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Die Richtung, in der die Schaltungsvorrichtung 10 angeordnet ist, ist nicht auf die des vorstehenden Ausführungsbeispiels beschränkt und sie kann z. B. an dem Armaturenbrett in der senkrechten Richtung angeordnet sein. In diesem Fall ist die R-Position in der Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs relativ zu der Ausgangsposition des Schalthebels 11 angeordnet und ist die D-Position in der Abwärtsrichtung des Fahrzeugs relativ zu der Ausgangsposition des Schalthebels 11 angeordnet.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind der Parkschalter 20 und der Neutralschalter 30 Schalter der Druckbauart. Jedoch ist die Bauart des Schalters nicht darauf beschränkt, solange er in weniger Betätigungsrichtungen betätigt werden kann als der Schalthebel 11. Zum Beispiel kann ein Schiebeschalter oder ein Drehschalter verwendet werden.
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In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden Betätigungen in zwei Richtungen ausgeführt, um den Schalthebel 11 von der Ausgangsposition oder der Antriebsposition oder der Rückwärtsposition zu betätigen. Jedoch ist dies nicht auf die zwei Richtungen beschränkt, solange die Betätigungen in einer Vielzahl von Richtungen ausgeführt werden können.
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BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
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- 10: Hebelvorrichtung, 11: Schalthebel (Schaltungshebel), 12: Schaltungspaneel, 17: Getriebe, 20: Parkschalter, 30: Neutralschalter