DE112011105000T5 - Koppelungsverfahren für ein auseinandernehmbares Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Koppelungsverfahren für ein auseinandernehmbares Fahrrad, wobei das Vorderrad und das Hinterrad sich leicht voneinander trennen und aneinander koppeln lassen, derart, dass das Vorderrad und das Hinterrad fest aneinander gekoppelt sind, selbst wenn das auseinandernehmbare Fahrrad für lange Zeit benutzt wird.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0018755 , eingereicht am 3. März 2011 beim koreanischen Patentamt, deren Offenbarung hiermit in den vorliegenden Gegenstand mit einbezogen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Koppelungsverfahren für ein auseinandernehmbares Fahrrad, dessen Merkmale vorsehen, dass ein auseinandernehmbares Fahrrad fest gekoppelt werden kann, selbst wenn es für längere Zeit benutzt wird, wobei bei dem auseinandernehmbaren Fahrrad ein Vorderradteil und ein Hinterradteil zum leichteren Transport oder zur leichteren Lagerung getrennt oder gekoppelt werden können, oder um in Form eines in einem Eisenbahnzug an eine Kette gebundenen Fahrrads benutzt zu werden, um auf diese Weise ein Rütteln oder selbständiges Lösen zu verhindern, wobei das Trennen und Koppeln einfach sind.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Der Rahmen eines Fahrrads, der leicht ist und eine bestimmte Festigkeit aufrechterhalten kann, ist allgemein aus einem Rohr hergestellt. Wenn ein Vorderradteil und ein Hinterradteil gekoppelt werden, wird ein Rohr oder ein Stab, das bzw. der in das Innere des genannten Koppelungsrohres gesteckt ist, in ein Ende eines abgetrennten Abschnitts gekoppelt und wird mit einem Stift oder dergleichen fixiert, so dass keine Trennung möglich ist. In diesem Fall ist eine derartige Fixierung möglich, dass sich der Koppelungsabschnitt nicht löst; allerdings muss das Rohr oder der Stab, das bzw. der in das Verbindungsrohr eingeführt ist, das den Vorderradteil und den Hinterradteil verbindet, zum Einführen und Trennen einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der des Koppelungsrohres ist, so dass ein gewisses Rütteln zwischen dem Vorderradteil und dem Hinterradteil auftreten kann, da aufgrund der Durchmesserdifferenz nach dem Koppeln ein Spalt entsteht, wobei es außerdem schwierig ist, bei langfristigem Gebrauch eine gewünschte Sicherheit zu erreichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme getätigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Koppelungsverfahren für ein auseinandernehmbares Fahrrad bereitzustellen, das Merkmale aufweist, wonach ein Koppelungsrohr mithilfe von zwei kurzen Stäben verbunden wird, die ins Innere des aufgeschnittenen Abschnitts des Koppelungsrohres eingeführt werden und den Vorderradteil und den Hinterradteil oder den Lenker verbinden, wobei der gekoppelte Abschnitt mithilfe einer Klemme oder einer Schraube und einer Mutter befestigt wird, so dass er sich nicht trennen lässt. Dabei sind die Abschnitte zwischen den kurzen Stäben, die in das Koppelungsrohr eingeführt werden, lückenfrei ausgebildet, derart, dass kein Rütteln und Lösen zwischen dem Vorderradteil und dem Hinterradteil oder dem Lenker auftritt, wenn ein Benutzer auf dem Fahrrad fährt, so dass das Koppelungsrohr oder die kurzen Stäbe auch dann nicht beschädigt werden, wenn das Fahrrad für lange Zeit benutzt wird.
  • Auch sind Platten, die jeweils eine größere Fläche als der Querschnitt des Koppelungsrohrs aufweisen, an beide Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohres geschweißt, weshalb sich kein Spalt an einem Abschnitt bilden kann, an dem zwei Oberflächen aneinander anliegen, so dass nach dem Koppeln die oben genannten Wirkungen erzielt werden können.
  • Um die genannten Aufgaben zu erfüllen, weist die vorliegende Erfindung Merkmale auf, derart, dass die Außendurchmesser von zwei kurzen Stäbe, die in die Enden des aufgeschnittenen Abschnitts des Koppelungsrohrs eingeführt sind und den Vorderradteil und den Hinterradteil oder den Lenker koppeln, gleich sind wie die Innendurchmesser des Koppelungsrohrs, und so eingeführt sind, dass sie an einer geneigten Fläche aneinander anliegen, wobei es anhand dieser Merkmale einfach ist, nach dem Koppeln das Bilden eines Spalts zwischen den zwei kurzen Stäben und dem Koppelungsrohr zu vermeiden. Mit anderen Worten, der Außendurchmesser des kurzen Stabs, der die Enden des aufgeschnittenen Rohres eingeführt ist, ist gleich dem Innendurchmesser des Koppelungsrohrs, und der Abschnitt, an dem die kurzen Stäbe einander gegenüber angeordnet sind, ist im selben Winkel geschnitten, oder eine Seite ist konisch und die andere Seite in umgekehrt konischer Form ausgebildet, die zu der konischen Form passt. Auf diese Weise lässt sich das Einführen zwischen die erweiterten Abschnitte beim Zusammensetzen und Einführen derselben leicht beginnen; doch auch nach vollständigem Einführen wird kein Spalt zwischen den zwei kurzen Stäben sowie zwischen dem Koppelungsrohr und den kurzen Stäben gebildet, wodurch sich ein Bruch des Koppelungsteils aufgrund von Ermüdung vermeiden lässt, da sie wie ein Stück gekoppelt sind, so dass während des Gebrauchs kein Rütteln erzeugt wird. Auch bei einer Konstruktion ohne Spalt mithilfe der zwei kurzen Stäbe, die ins Innere des aufgeschnittenen Abschnitts des Koppelungsrohrs eingeführt sind und den Vorderradteil und den Hinterradteil oder den Lenker koppeln, lösen sich die gekoppelten Abschnitte nicht leicht durch Einwirken einer in entegegengesetzte Richtungen angewandten Kraft, indem sie mit einer Klemme oder einer Schraube und einer Mutter mittels eines Grats oder einer Schulter befestigt sind, der bzw. die an beiden Enden an der Außenseite des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs ausgebildet ist.
  • Wenn Platten mit einer größeren Fläche als der Querschnitt des Koppelungsrohres an die beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohres geschweißt werden, wird die Schweißarbeit in einem Winkel durchgeführt, durch den kein Spalt zwischen zwei aneinander anliegenden Flächen entsteht, und wenigstens zwei Abschnitte werden derart befestigt, dass die zwei aneinander anliegenden Flächen nicht durch eine von außen einwirkende Kraft getrennt werden, und werden mit einer Klemme befestigt, die die Außenseiten der zwei aneinander anliegenden Flächen umgibt, wodurch eine Mehrfachverriegelung erzielt wird, so dass während des Gebrauchs kein Rütteln oder Trennen stattfindet.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wenn ein auseinandernehmbares Fahrrad benutzt werden soll, das sich zum leichteren Tragen oder leichteren Laden in einen Wagen auseinandernehmen lässt, derart, dass sein Volumen oder Gewicht halbiert oder reduziert wird, indem der Vorderradteil und der Hinterradteil vollständig getrennt werden, kann ein kleiner Spalt am gekoppelten Abschnitt beim Fahren ein kontinuierliches Rütteln bewirken, so dass die gekoppelten Abschnitte sich leicht lösen und brechen können; dieses Problem kann die vorliegende Erfindung verhindern.
  • Wenn das Koppelungsrohr mithilfe der kurzen Stäbe gekoppelt wird, die auf der Innenseite der beiden aufgeschnittenen Enden im gleichen schrägen Winkel geschnitten sind, bildet sich kein Spalt, und zwar weder zwischen den kurzen Stäben nach zwischen dem Koppelungsrohr und den zwei kurzen Stäben, nachdem die kurzen Stäbe vollständig eingeführt wurden. Aufgrund dieser Wirkung sieht der Koppelungsteil wie ein einstückiges Kopplungsteil ohne getrennten Teil aus, so dass jeder Bruch aufgrund akkumulierter Ermüdung verhindert werden kann, da es während des Gebrauchs am Koppelungsteil nicht zu einem Rütteln und Lösen kommt.
  • Die Platten, die jeweils eine größere Fläche als der Querschnitt des Koppelungsrohrs aufweisen, sind außerdem an beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs in einem derartigen Winkel angeschweißt, dass kein Spalt zwischen zwei aneinander anliegenden Flächen entsteht, und wenigstens zwei Abschnitte sind mit einer Fixierungsvorrichtung befestigt, derart, dass sich die zwei Flächen nicht durch eine von außen einwirkende Kraft trennen, und es kann eine Klemme befestigt werden, die die Außenseiten der zwei aneinander anliegenden Flächen umgibt, was eine Mehrfachverriegelung bereitstellt, so dass während des Gebrauchs kein Rütteln auftritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die das Ergebnis nach dem schrägen Schneiden und Einführen zylindrischer kurzer Stäbe ins Innere des aufgeschnittenen Abschnitts eines Koppelungsrohrs zeigt, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker verbindet, derart, dass sie an einer schrägen Fläche aneinander anliegen, ohne dass ein Spalt zwischen ihnen vorliegt, wobei die genannten Abschnitte mit einer Klemme gekoppelt sind, um zu verhindern, dass sie sich voneinander trennen.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wobei zwei schräg geschnittene und zylindrische kurze Stäbe, die ins Innere des aufgeschnittenen Abschnitts eines Koppelungsrohrs eingeführt werden, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker aneinander koppelt, getrennt sind.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wenn ein konischer kurzer Stab, der ins Innere des aufgeschnittenen Abschnitts eines Koppelungsrohrs eingeführt wird, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker verbindet, von einem entgegengesetzt konischen kurzen Stab getrennt ist, in den der konische Abschnitt formschlüssig eingeführt wird.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wobei zwei schräg geschnittene und zylindrische kurze Stäbe, die ins Innere des aufgeschnittenen Abschnitts eines Koppelungsrohrs eingeführt werden, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker verbindet, eingeführt sind, wobei sie aneinander anliegen und kein Spalt zwischen ihnen vorliegt, wobei der Abschnitt mit einer Schraube und einer Mutter gekoppelt ist, um zu verhindern, dass sie sich voneinander trennen.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein Ergebnis zeigt, nachdem Platten, die jeweils breiter als ein Querschnitt eines Koppelungsrohrs sind, an die beiden Enden des Koppelungsrohrs geschweißt wurden, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil koppelt, und wenigstens zwei Abschnitte mit einer Fixierungsvorrichtung befestigt sind, derart, dass die zwei Platten sicher befestigt werden können, wobei um den Außenumfang der zwei Platten jeweils eine Klemme gekoppelt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Koppelungsrohr, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker koppelt
    200
    kurzer Stab, der in ein aufgeschnittenes Koppelungsrohr 100 eingeführt wird
    201
    halber kurzer Stab, der in eine Seite eines aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 eingeführt wird
    202
    halber kurzer Stab, der in die andere Seite eines aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 eingeführt wird
    203
    konischer kurzer Stab, der in eine Seite eines aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 eingeführt wird
    204
    entgegengesetzt konischer kurzer Stab, der in die andere Seite eines aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 eingeführt wird
    205
    Keil, der das Drehen eines konischen Elements verhindert
    301, 302
    Verstärkungsrohre mit Graten
    303
    Klemme, die die Grate der zwei Verstärkungsrohre 301 und 302 umgibt
    401
    Verstärkungsrohr, das derart angeordnet ist, dass mithilfe einer
    daran vorgesehenen Schulter verhindert wird, dass eine Mutter 403 sich in eine Richtung auf einer Seite bewegt
    402
    Verstärkungsrohr mit einer Schraube an einem Ende
    403
    Mutter, die befestigt ist, damit sich die Verstärkungsrohre 401 und 402 nicht voneinander lösen
    404
    Mutter, die befestigt ist, damit sich eine Mutter 403 nicht löst
    501, 502
    Platte, die an ein Koppelungsrohr geschweißt ist, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil koppelt
    503
    Fixierungsvorrichtung, die zwei einander gegenüberliegende Platten 501 und 502 befestigt
    504
    Klemme, die die Außenseite von zwei Platten 501 und 502 umgibt
    A, B
    Neigungswinkel, mit dem die Hälften einander gegenüberliegender kurzer Stäbe geschnitten sind
    C
    Winkel in Bezug auf die Neigung eines konischen kurzen Stabs
    D
    Winkel in Bezug auf die Neigung, mit der ein entgegengesetzt konischer kurzer Stab mit einer Nut versehen ist
    E
    Winkel, in dem ein Grat an dem Abschnitt gebildet ist, an dem Grate an den Enden von zwei Verstärkungsrohren 301 und 302 einander gegenüberliegen
    F
    Winkel, in dem eine Schulter an dem Abschnitt geschnitten ist, an dem Schultern an Enden der zwei Verstärkungsrohre 401 und 402 einander gegenüberliegen
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Außendurchmesser von zwei Stäben 201 und 202, die in die Innenseiten der beiden Enden eingeführt sind, wo ein Koppelungsrohr 100, das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker koppelt, abgeschnitten ist, jeweils identisch mit dem Innendurchmesser des Koppelungsrohrs, und wenn die Stäbe eingeführt sind, liegen sie an einer schrägen Fläche formschlüssig aneinander an, und die schräg geschnittenen Winkel (A und B) sind identisch ausgebildet. Wenn eine Seite 203 des kurzen Stabs konisch geformt ist, wird der geschnittene Winkel (D) der entgegengesetzt konischen Form 204 identisch ausgebildet, damit die andere Seite formschlüssig an diesem anliegt, mit dem Neigungswinkel (C), den die konische Form aufweist. Auf diese Weise kann der kurze Stab 201, 203 von einer Seite während des Koppelvorgangs leicht zwischen die erweiterten Abschnitte eingeführt werden, was vorteilhaft ist.
  • Wenn ein Benutzer den Koppelungsvorgang durchführt, um auf dem Fahrrad zu fahren, kann auch dann, wenn mithilfe der zwei kurzen Stäbe 201 und 202 oder 203 und 204, die in die Innenseiten an beiden Enden des aufgeschnittenen Abschnitts des Koppelungsrohrs eingeführt sind und den Vorderradteil und den Hinterradteil oder den Lenker koppeln, eine einstückige Struktur ohne einen Spalt erzielt wird, diese gekoppelte Struktur leicht durch eine in entgegengesetzte Richtung wirkende Kraft getrennt werden, weshalb die Befestigung mit einer Klemme unter Ausnutzung der Grate erfolgt, die an den Verstärkungsrohren 301 und 302 an der Außenseite der beiden Enden ausgebildet sind, wo das Koppelungsrohr 100 aufgeschnitten ist, oder die Befestigung kann mit einer Mutter erfolgen, die nicht über die Schulter hinüber gelangt, die an dem Verstärkungsrohr 401 ausgebildet ist, und einer Schraube, die an dem anderen Verstärkungsrohr 402 ausgebildet ist, so dass sich der gekoppelte Abschnitt nicht lockert. Dabei kann ferner eine Mutter 404 befestigt werden, um zu verhindern, dass sich die Mutter 403 aufgrund von Vibrationen lockert, die beim Fahren des Fahrrads auftreten.
  • Wenn die kurzen Stäbe 201, 202, 203, 204 formschlüssig in die Innenseiten des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 gekoppelt sind, lösen sich die kurzen Stäbe 201 und 203 beim Trennen nicht leicht, weshalb der Abschnitt zwischen dem Grat und der Schulter in einem bestimmten Winkel (E, F) geschnitten ist, so dass mithilfe einer Vorrichtung mit einem V-förmigen Endabschnitt eine entgegengesetzt wirkende Kraft übertragen werden kann, was dazu beiträgt, dass sich die Abschnitte leichter lösen lassen, indem ein Spalt zwischen den zwei Graten und den zwei Schultern gebildet wird.
  • Wenn die Platten 501 und 501, deren Fläche größer als der Querschnitt des Koppelungsrohrs 100 ist, an den beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 verschweißt werden müssen, erfolgt dies in einem Winkel, der dazu beiträgt, die Bildung des Spalts zwischen den zwei aneinander anliegenden Flächen zu verhindern. Außerdem sind wenigstens zwei Abschnitte mithilfe der Fixierungsvorrichtung 503 befestigt, derart, dass die zwei aneinander anliegenden Flächen nicht durch eine entgegengesetzt wirkende Kraft getrennt werden, und sie können mit einer Klemme 504 befestigt sein, die die Außenseiten der zwei aneinander anliegenden Flächen umgibt, um auf diese Weise eine Mehrfachverriegelungsstruktur zu erreichen, damit es während des Betriebs nicht zu einem Rütteln kommt und das Trennen verhindert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0018755 [0001]

Claims (5)

  1. Koppelungsverfahren für ein auseinandernehmbares Fahrrad, umfassend: kurze Stäbe (201), (202), (203) und (204), die in die Innenseite beider Enden eingeführt werden, wo ein Koppelungsrohr (100), das einen Vorderradteil und einen Hinterradteil oder einen Lenker koppelt, aufgeschnitten ist, und die derart eingeführt werden, dass sie in dem Koppelungsrohr an einer Schräge formschlüssig aneinander anliegen, wobei eine Klemme (303) oder eine Schraube (402) und eine Mutter (403) mithilfe eines Grats und einer Schulter befestigt sind, die an der Außenseite der beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs ausgebildet sind, damit sich die eingeführten Elemente nicht durch eine von außen einwirkende Kraft trennen, um auf diese Weise das aufgeschnittene Koppelungsrohr formschlüssig zu koppeln, oder Platten (501) und (504), die jeweils eine größere Fläche als der Querschnitt des Koppelungsrohrs aufweisen, in einem Winkel, in dem kein Spalt zwischen den zwei aneinander anliegenden Flächen an beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs (100) ausgebildet wird, geschweißt werden, und wenigstens zwei Abschnitte durch eine Befestigungsvorrichtung (503) befestigt werden, derart, dass die zwei Flächen nicht durch die Befestigungsvorrichtung (503) getrennt werden, wobei die Klemme (504), die die Außenseite der zwei aufeinandertreffenden Flächen umgibt, darin befestigt ist, derart, dass mithilfe einer Mehrfachverriegelungsstruktur die gekoppelten Abschnitte während des Gebrauchs nicht rütteln und sich nicht lösen und trennen.
  2. Koppelungsverfahren für ein auseinandemehmbares Fahrrad nach Anspruch 1, wobei bei Verwendung von zwei kurzen zylinderförmigen Stäben (201) und (202), die in die Innenseite der beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohres (100) eingeführt werden, der Außendurchmesser identisch mit dem Innendurchmesser des Koppelungsrohres ist, und die Winkel der geschnittenen Schrägen der formschlüssig aneinander anliegenden Abschnitte identisch ausgebildet sind, das heißt, der Winkel (A) der geschnittenen Schräge des kurzen zylinderförmigen Stabes auf einer Seite ist identisch mit dem Winkel (B) der geschnittenen Schräge des kurzen zylinderförmigen Stabes auf der anderen Seite ausgebildet, und der Winkel ist in einem Bereich von 0,5 bis 45 Grad, weshalb während des Gebrauchs kein Rütteln an den gekoppelten Abschnitten auftritt.
  3. Koppelungsverfahren für ein auseinandemehmbares Fahrrad nach Anspruch 1, wobei bei Verwendung von zwei konischen und entgegengesetzt konischen kurzen Stäbe 203 und 204, die in die Innenseiten von beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs 100 eingeführt werden, der mit einer Nut versehene Winkel (D) identisch mit dem Neigungswinkel (C) der konischen Form (203) ausgebildet ist, derart, dass dann, wenn eine Seite (203) des kurzen Stabes konisch ausgebildet wird, die andere Seite eine entgegengesetzt konische Form (204) erhält, um ein formschlüssiges Einführen in die konische Form zu erreichen, und der Winkel in einem Bereich von 20 bis 40 Grad ist, wobei die Form zum guten Befestigen anstelle einer konischen Form auch eine dreieckige, viereckige, fünfeckige, sechseckige oder achteckige Pyramidenform sein kann, wodurch während des Gebrauchs Rütteln an den gekoppelten Abschnitten verhindert wird.
  4. Koppelungsverfahren für ein auseinandemehmbares Fahrrad nach Anspruch 1, wobei dann, wenn eine Klemme befestigt wird, nachdem die Elemente als die kurzen Stäbe, die in die Innenseiten an beiden Enden eingeführt werden, wo das Koppelungsrohr 100 aufgeschnitten ist, eingeführt wurden und an einer schrägen Fläche im Koppelungsrohr formschlüssig aneinander anliegen, ein Grat mithilfe von Verstärkungsrohren (301) und (302) oder ein Ring an den Außenseiten der beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohres ausgebildet wird und der Abschnitt zwischen den Graten V-förmig ausgeschnitten wird, derart, dass sie sich leicht trennen lassen, wenn mithilfe einer Vorrichtung mit V-Form eine von außen einwirkende Kraft auf einen Spalt zwischen den zwei Graten angewandt wird, und eine Klemme befestigt wird, die die zwei Grate umgibt, so dass der geschnittene Winkel (E) von einer Seite einen Bereich von 5 bis 30 Grad aufweist, wodurch während des Gebrauchs ein Rütteln und ein Trennen der gekoppelten Abschnitte verhindert werden kann, das Gefahren verursacht.
  5. Koppelungsverfahren für ein auseinandemehmbares Fahrrad nach Anspruch 1, wobei dann, wenn eine Schraube und eine Mutter befestigt werden, derart, dass die eingeführten Abschnitte nicht getrennt werden, die als die ins Innere der beiden Enden des aufgeschnittenen Koppelungsrohrs (100) eingeführten kurzen Stäbe ausgebildet sind, die an einer schrägen Fläche formschlüssig aneinander anliegen und in das Koppelungsrohr eingeführt werden, eine Schulter, über die die Mutter (403) nicht hinüber gelangt, mithilfe der Verstärkungsrohre (401) und (402) an der Außenseite der beiden Enden des Koppelungsrohrs ausgebildet wird, und eine Schraube auf der anderen Seite ausgebildet wird, und der Abschnitt zwischen der Schulter und der Schraube in einer V-Form geschnitten wird, derart, dass er sich leicht trennen lässt, wenn eine von außen einwirkende Kraft mithilfe einer Vorrichtung mit einer V-Form auf den Spalt zwischen der Schulter und der Schraube angewandt wird, und der Winkel (F) in einem Winkelbereich von 5 bis 30 Grad geschnitten ist, und die Mutter (403), die nicht über die Schulter hinüber gelangt, befestigt wird, weshalb während des Gebrauchs kein Rütteln am gekoppelten Abschnitt auftritt und keine Erweiterung auftritt, die eine Gefahr bewirken kann.
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