DE60024771T2 - Vorgefertigter träger aus zwei hälften - Google Patents
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Description
- Erfindungsgebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft Träger aus Vibrations- oder Spannstahlbeton und insbesondere einen vorgefertigten Träger aus zwei Hälften sowie die Mittel, um die zwei Hälften im Benutzungszeitpunkt des Trägers statisch zu verbinden.
- Stand der Technik
- Gemäß den verfügbaren Techniken werden vorgefertigte Stahlbetonträger, einschließlich solcher mit einer flachen, T-förmigen oder H-förmigen Unterseite, bisher in einem Stück hergestellt, wobei eine ununterbrochene Metallbewehrung verwendet wird, selbst wenn sie eine beträchtliche Länge aufweisen. Wenn sie jedoch besonders lang sind, erfordert ihre Herstellung Gießformen, die extrem sperrig und schwierig sind. Darüber hinaus wirft der Transport solcher Träger aufgrund ihrer Länge und ihres Gewichts Probleme auf. Der Transport auf der Straße kann bei engen Straßen oder in den Bergen auch problematisch sein, besonders wenn spezielle Transportfahrzeuge benötigt werden.
- Ein doppeltgeneigter Träger aus zwei Hälften wurde bereits vorgeschlagen, beispielsweise in der Schrift der EP-A 0 867 577. Jede dieser Hälften weist ein Bewehrungsgerüst und Verbindungsplatten auf, die im Bewehrungsgerüst mittels Spannstäben verankert sind. Die Verbindungsplatten der zwei Hälften werden im Zeitpunkt des Zusammenbaus des Gesamtträgers durch Schrauben miteinander verbunden.
- Informationen zu der Erfindung
- Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, einen Träger, insbesondere mit einer flachen Unterseite, vorzuschlagen, der aus zwei symmetrischen Hälften besteht und bei dem die zwei Hälften durch eine Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden werden, die ähnliche Festigkeits- und Statikeigenschaften gewährleistet, wie sie Träger aus einem Stück aufweisen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Trägers mit einer flachen Unterseite und einer flachen oder geneigten Oberseite, der den Vorteil hat, dass weniger sperrige Gießformen für seine Herstellung und für einen einfacheren Gießvorgang verwendet werden können und dass eine bessere Beweglichkeit und ein einfacherer Transport selbst unter schwierigen Umständen und bei Trägern mit einer beträchtlichen Länge erreicht wird, wodurch Träger mit einer Länge hergestellt werden können, die bis heute sehr ungewöhnlich ist, und wodurch sich schließlich eine Senkung der Produktions- und Transportkosten der genannten Träger ergibt.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, T-förmige oder H-förmige Stahlbetonträger in zwei symmetrischen Hälften herzustellen, die miteinander verbunden werden können, wenn der Träger an seiner endgültigen Einbaustelle gebraucht wird, wobei dort auch die Vorteile der besseren Beweglichkeit und des einfacheren Transports zum Tragen kommen, ohne dass auf Spezialfahrzeuge zurückgegriffen werden muss.
- Diese Ziele werden durch einen Träger gemäß Anspruch 1 erreicht.
- Die beiliegenden Zeichnungen stellen verschiedene Beispiele des erfindungsgemäßen Trägers dar und werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen nachstehend beschrieben, wobei
-
1 die zwei einzelnen Hälften oder Halbträger eines Einzelträgers gemäß einer bevorzugten Ausführung zeigt; -
1a einen Teil der Bewehrung der Halbträger zeigt; -
2 die zwei Halbträger nach1 im aneinandergefügten Zustand, von vorn und im Längsschnitt betrachtet, zeigt; -
3 ein vergrößertes Detail einer Verbindungsvorrichtung für die zwei Halbträger in1 zeigt; -
4 ein weiteres Beispiel eines Trägers aus zwei Hälften mit einem anderen Verbindungssystem zeigt; -
5 ein weiteres Beispiel eines Trägers aus zwei Hälften zeigt, der sich durch seine Verbindungsvorrichtung unterscheidet; -
6 Teile von T-förmigen Halbträgern zeigt, die einander zugewandt, aber noch unverbunden sind; -
7 die Teile der zwei Halbträger nach6 von vorne und im Längsschnitt betrachtet zeigt, die durch eine Vorrichtung, ähnlich der in2 , verbunden sind; und -
8 Teile von zwei T-förmigen Halbträgern zeigt, die noch unverbunden sind. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Der in den
1 –5 dargestellte Träger weist eine flache Unterseite11 und eine flache oder geneigte Oberseite12 auf. Er besteht aus zwei symmetrischen Hälften oder Halbträgern13 ,14 mit angrenzenden Teilen, die in einer senkrecht zur Unterseite stehenden Mittelebene15 zusammenpassen. - Die zwei Hälften oder Halbträger
13 ,14 werden in ihren entsprechenden Gießformen hergestellt, wobei von ihren eigenen Bewehrungen13' bzw.14' ausgegangen wird und an dem Ende jedes Halbträgers, das mit der Nachbarfläche des anderen Halb trägers zusammenpassen soll, ist zusätzlich eine Verbindungsplatte16 , die sich in der Nähe der Oberseite befindet, und eine Verbindungsvorrichtung17 , die nahe der Unterseite vorgesehen ist, angebracht. - In jedem Halbträger
13 ,14 –1 – wird die Verbindungsplatte16 an der normalen Bewehrung13' ,14' mittels einer Reihe von Bewehrungsstäben18 verankert, sie weist Löcher16' auf, um zwei Befestigungsschrauben aufzunehmen. - Die Verbindungsvorrichtung
17 nahe der Unterseite kann auf verschiedene Arten ausgeführt sein. - In einer der Ausführungen weist ein erster Halbträger
13 , wie in den1 –3 gezeigt, sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite zumindest einen oder vorzugsweise mehrere starke Metallstäbe19 auf, die parallel zur Unterseite11 sind. Diese sind mit der normalen Bewehrung13' des Halbträgers selbst durch Bügel20 verbunden und jede von ihnen endet in einer Hülse21 , die mit einem Innengewinde versehen ist und ein wenig aus einer Seite des Halbträgers in Richtung des zugewandten Halbträgers14 hervorragt. - Dieser zweite Halbträger
14 besteht ebenfalls aus einer gleichen Anzahl von zweiten starken Metallstäben22 , die jedoch in eine rohrförmige Auskleidung23 und ein Verbindungsrohr24 eingeführt oder in dieser geführt sind und die zu der Bewehrung14' des genannten zweiten Trägers mittels Bügel ausgerichtet und an ihr befestigt sind. Die Verbindungsrohre24 sind dem vorspringenden Teil der korrespondierenden Hülsen21 des ersten Halbträgers zugewandt und zu ihrer Aufnahme ausgelegt. An den den Verbindungsrohren24 entgegengesetzten Enden weisen die rohrförmigen Auskleidungen eine Sperrplatte26 auf, während die entgegengesetzten Enden der zweiten Stäbe22 mit einem Gewinde versehen sind, so dass sie in die Hülsen21 auf einer Seite eingeschraubt werden können und so dass eine Spannmutter27 auf der anderen angebracht werden kann, wobei die Mutter an der Sperrplatte anliegt. - Anfangs sind die zwei Halbträger separat und werden wegen des einfacheren Trans ports und zur Verringerung der Länge in dieser Form transportiert.
- Sie werden in dem Moment miteinander verbunden, wenn der Träger tatsächlich benötigt wird. Die zwei Halbträger werden in ihrer Paarungsebene
15 zusammengebracht. - Die Verbindungsplatten
16 nahe der Oberseite werden unter Verwendung der entsprechenden Schrauben aneinander befestigt. Die Hülsen21 des ersten Halbträgers13 werden in den Röhren des zweiten Halbträgers14 eingeschoben. Die zweiten Stäbe22 , die im Innern der rohrförmigen Auskleidungen eingebaut sind, werden mit einem ihrer Enden in den genannten Hülsen21 festgeschraubt; an den entgegengesetzten Enden der genannten Stäbe werden die Spannmuttern27 angezogen, um die erforderliche Blockierung zu erzielen. Es wird angemerkt, dass die zweiten Stäbe22 und die Spannmuttern27 über einen Hohlraum28 zugänglich sind, der in jeder Seite des Trägers vorhanden ist. Dieser Hohlraum28 wird anschließend aufgefüllt, sobald der Zusammenbau und das Festspannen abgeschlossen sind. - In einer anderen Ausführung –
4 – umfassen beide Halbträger13 ,14 auf der Höhe der Oberseite zwei weitere Verbindungsplatten16 , die miteinander durch Schrauben zu befestigen sind. Nahe der Unterseite weist jedoch jeder Halbträger eine rohrförmige Auskleidung123 mit einem Verbindungsrohr124 auf. Beim Zusammenbringen der zwei Halbträger für die Montage werden die rohrförmigen Elemente123 ,124 zueinander ausgerichtet und durch sie hindurch werden die hochfesten Verbindungsstangen122 geführt, die einteilig sind und mit Gewinde versehene Enden aufweisen, auf die die Spannmuttern127 aufgeschraubt werden; letztgenannte liegen an den Sperrplatten126 an und sind über Hohlräume128 in den Halbträgern zugänglich. - In einer weiteren Abwandlung –
5 – weisen die zwei Halbträger13 ,14 , wie in den vorangegangenen Fällen, ebenfalls Verbindungsplatten16 mit Schrauben auf der Höhe der Oberseite auf, und in der Nähe der Unterseite die rohrförmigen Elemente223 ,224 für die Durchleitung von verdrillten Seilen222 , die an einem Ende an einer Platte226 verankert und an dem anderen Ende mittels kegelförmiger Klemmen227 festgezogen werden, um einen Träger herzustellen, der nach dem Festziehen zusammengebaut wird. - Der Träger in
6 ist T-förmig, das heißt, er weist zwei ausgestreckte Schenkel, einen Steg311 an der Unterseite sowie eine Platte312 an der Oberseite auf. Er besteht aus zwei symmetrischen Hälften oder Halbträgern313 ,314 mit zwei benachbarten Enden, die sich in einer vertikalen Ebene315 treffen. - Die zwei Halbträger
313 ,314 werden in ihren entsprechenden Gießformen ausgehend von ihren eigenen – nicht dargestellten – Bewehrungen hergestellt, wobei eine zusätzliche Verbindungsplatte316 nahe der Oberseite an dem Ende jedes Halbträgers vorgesehen ist, das mit einem benachbarten Halbträger verbunden werden soll, sowie eine Verbindungsvorrichtung317 nahe der Unterseite. - Bei beiden Halbträgern
313 ,314 können die Verbindungsplatte316 und die Verbindungsvorrichtung317 vom gleichen Typ sein, wie vorstehend beschrieben und in2 dargestellt; aus diesem Grund sind gleiche Komponenten in den6 und7 mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie sie in2 verwendet werden. - Der Träger in
8 ist H-förmig mit zwei parallelen Stegen331 an der Unterseite und einer Platte332 an der Oberseite. Dieser Träger besteht ebenfalls aus zwei sich zugewandten und symmetrischen Halbträgern333 ,334 , deren benachbarte Enden sich in einer mittleren Vertikalebene treffen, wenn die zwei Halbträger zusammengebracht und miteinander verbunden werden. Die Verbindung der zwei Halbträger333 ,334 wird durch Mittel hergestellt, die identisch oder ähnlich zu jenen sind, die für die Halbträger313 ,314 verwendet wurden, die den Träger in6 bilden. In4 werden Mittel, die zu jenen in den6 und7 beschriebenen identisch oder gleichwertig sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ebenso werden die zwei Halbträger333 ,334 durch Platten316 miteinander verbunden, mit Schrauben auf der Höhe der Platte auf der Oberseite und mittels der Verbindung von Hülsen21 mit den ihnen zugewandten Röhren24 befestigt, die nahe der Oberseite und in beiden Stegen331 der Halbträger vorhanden sind. - Die zwei Halbträger
313 ,314 ;333 ,334 sind ursprünglich separate Bauteile und werden in dieser Form transportiert, um einen einfacheren Transport und eine geringere Länge sicherzustellen. Sie werden aneinandergefügt, wenn der Träger tatsächlich benötigt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Halbträger in der mittleren Paarungsebene zusammengebracht. Die Verbindungsplatten316 nahe der Oberseite werden mittels entsprechender Schrauben aneinander befestigt. Die Hülsen21 des ersten Halbträgers313 ,333 werden in den Röhren24 des zweiten Halbträgers314 ,334 eingesetzt. Die zweiten Stäbe22 , die in die rohrförmigen Auskleidungen23 eingeführt sind, werden an einem Ende in die genannten Hülsen21 eingeschraubt; an dem anderen Ende der Stäbe werden Spannmuttern27 so weit angezogen, bis die erforderliche Blockierung erreicht ist.
Claims (6)
- Träger aus Stahlbeton mit einer flachen Unterseite und einer flachen oder geneigten Oberseite, wobei der Träger aus zwei symmetrischen Hälften oder Halbträgern (
13 ,14 ;313 ,314 ) aufgebaut ist und sich benachbarte Teile in einer Ebene in der Mitte (15 ;315 ) treffen, die senkrecht zur Unterseite steht, und wobei sie in der Nähe der Oberseite mit Verbindungsplatten zum Verschrauben (16 ;316 ) und in der Nähe der Unterseite mit einer Verbindungsvorrichtung (17 ;317 ) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung Stäbe umfasst, die parallel zu der genannten Unterseite sind und wobei die Stäbe in zumindest einem Halbträger in jeweiligen rohrförmigen Auskleidungen (23 ;123 ;223 ) eingelassen oder geführt sind, so dass sie mit dem anderen Halbträger verbunden sind, wenn die zwei Halbträger in ihrer Paarungsebene zusammengebracht werden. - Träger nach Anspruch 1, wobei jeder Halbträger (
13 ,14 ;313 ,314 ) seine eigene normale Bewehrung aufweist, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass jeder Halbträger eine Verbindungsplatte (16 ;316 ) in der Nähe der Oberseite aufweist, die an der normalen Bewehrung mittels Bewehrungsstäben verankert und mit verschiedenen Löchern für die Blockierschrauben versehen ist und wobei die Verbindungsvorrichtung (17 ;317 ) in der Nähe der Unterseite aus folgendem besteht: – einem oder mehr Metallstäben (9 ) an der Vorderseite und der Rückseite eines ersten Halbträgers (13 ,33 ), die durch Bügel (20 ) an der normalen Bewehrung des Halbträgers selbst befestigt sind und wobei jeder Stab in einer Hülse (21 ) mit einem Innengewinde endet, das teilweise in Richtung zu dem zweiten Halbträger hervorragt; – eine rohrförmige Auskleidung (23 ) und ein Verbindungsrohr (24 ) im zweiten Halbträger (14 ;314 ), die ausgerichtet und an der normalen Bewehrung des zweiten Halbträgers mittels Bügel befestigt sind, wobei das Verbindungsrohr (24 ) dem vorspringenden Teil der koaxialen Hülse (21 ) im ersten Halbträger gegenüberliegt und bereit ist, diesen aufzunehmen, sobald die zwei Trägerhälften zusammengebracht werden, und – zweite Stäbe (22 ), die in die genannten rohrförmigen Auskleidungen einführbar sind, wobei jeder ein mit einem Gewinde versehenes Ende aufweist, das in eine Hülse im ersten Halbträger eingeschraubt wird, sowie ein entgegengesetztes Ende, das mit einer Spannmutter (27 ) ausgestattet ist, die an einer Sperrplatte (26 ) anliegt, die an den genannten Auskleidungen befestigt ist und an einem der massiven Absätze des zweiten Halbträgers anliegt. - Träger nach Anspruch 2, bei dem die zweiten Stäbe (
22 ) und die jeweiligen Endmuttern (27 ) über einen Hohlraum (28 ) zugänglich sind, der sich in dem zweiten Halbträger befindet und nach dem Zusammenbau aufgefüllt werden kann. - Träger nach Anspruch 1, wobei jeder Halbträger (
13 ,14 ) seine eigene normale Bewehrung aufweist, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass in jedem Halbträger die Verbindungsplatte (16 ) in der Nähe der Oberseite an der normalen Bewehrung mittels Bewehrungsstäben (18 ) verankert und mit verschiedenen Löchern (16' ) versehen ist, um die Blockierschrauben aufzunehmen, und wobei die Verbindungsvorrichtung (17 ) in der Nähe der Oberseite aus folgendem besteht: – eine rohrförmige Auskleidung (123 ) in jedem Halbträger (13 ,14 ), die zusammen mit einem Verbindungsrohr (124 ) zu jener im anderen Halbträger ausgerichtet ist, wenn die beiden Hälften zum Aneinanderfügen zusammengebracht werden, und – Verbindungsstäbe (122 ), die durch die zueinander ausgerichteten rohrförmigen Auskleidungen der zwei Halbträger hindurchgeführt sind und Spannmuttern (127 ) an ihren entgegengesetzten Enden aufweisen, wobei die genannten Muttern an der Sperrplatte (126 ) anliegen und über Hohlräume, die sich in den zwei Halbträgern befinden, zugänglich sind, die nach dem Zusammenbau verschlossen werden können. - Träger nach Anspruch 1, wobei jeder Halbträger (
13 ,14 ) jeweils seine eigene normale Bewehrung aufweist, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass in jedem Halbträger die Verbindungsplatte (16 ) in der Nähe der Oberseite an der normalen Bewehrung mittels Bewehrungstäben (18 ) verankert und mit Löchern (16' ) ausgestattet ist, um die Blockierschrauben aufzunehmen, und wobei die Verbindungsvorrichtung (17 ) in der Nähe der Unterseite aus folgendem besteht: – eine rohrförmige Auskleidung (223 ) in jedem Halbträger (13 ,14 ), die zusammen mit einem Verbindungsrohr (224 ) zu jener des anderen Halbträgers ausgerichtet ist, wenn die beiden Hälften zum Aneinanderfügen zusammengebracht werden, und – verdrillte Seile (222 ), die durch die zueinander ausgerichteten rohrförmigen Auskleidungen hindurchgeführt und an einem Ende an einer Sperrplatte verankert und von dem anderen Ende aus mittels kegelförmiger Klemmen (237 ) festgezogen sind, zugänglich über einen Hohlraum, der in den Halbträgern vorgesehen ist und nach dem Zusammenbau verschlossen wird. - Träger nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger T-förmig (wie die Flügel eines Vogels) oder H-förmig ist, mit einem bzw. zwei-Stegen an der Unterseite und einer Platte für die Oberseite, und wobei sich die Verbindungsplatten zum Verschrauben (
16 ) auf der Höhe der Oberseiten platte befinden und eine Verbindungsvorrichtung mit Stäben (17 ) auf der Höhe des einen Unterseitenstegs oder der mehreren Unterseitenstege liegt.
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