DE102016204633A1 - Deckentisch und Deckenschalung mit einem solchen Deckentisch - Google Patents

Deckentisch und Deckenschalung mit einem solchen Deckentisch Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckentisch (10) zur teilweisen Schalung einer Betondecke. Der Deckentisch (10) weist zumindest ein Schalelement, insbesondere mehrere Schalelemente, auf, das/die zerstörungsfrei an einem Untergestell (16) des Deckentischs (10) montierbar und von dem Untergestell (16) demontierbar ist/sind. Der Deckentisch (10) weist ein Trägerskelett (14) auf, an dem zumindest ein Schalelement, insbesondere mehrere Schalelemente, angeordnet ist/sind. Das Trägerskelett (14) kann mehrere Streben aufweisen, die zerstörungsfrei miteinander verbindbar und voneinander trennbar ausgebildet sind. Vorzugsweise weist das Trägerskelett ein Paar, insbesondere parallel zueinander verlaufender, Hauptträger auf, an denen ein Paar Randträger und zumindest ein zwischen den Randträgern angeordneter Mittelträger angeordnet sind. Randträger und Mittelträger verlaufen vorzugsweise parallel zueinander. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Deckenschalung mit einem solchen Deckentisch (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckentisch für eine Deckenschalung, wobei der Deckentisch ein Untergestell mit mehreren Stützen aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Deckenschalung mit einem solchen Deckentisch.
  • Es ist bekannt, Schalelemente zur Herstellung von Betondecken einzusetzen. Dabei kommen insbesondere Rahmentafelschalelemente zum Einsatz, die zumindest teilweise eine Form zum Einfüllen von flüssigem Beton bilden. Nach dem Aushärten des Betons werden die Schalelemente entfernt.
  • Mit Hilfe von Schalelementen können Decken flexibel gestaltet werden, da die Deckenschalung aus vielen einzelnen Schalelementen zusammengesetzt wird. Um großflächige Decken schnell betonieren zu können, hat es sich bewährt, Deckentische einzusetzen, die ein Untergestell und eine große Schalfläche aufweisen. Derlei Deckentische werden nach dem Aushärten der frisch betonierten Decke mit einer Umsetzgabel auf das nächste Stockwerke gebracht. Nachteilig an den bekannten Deckentischen ist, dass sie nur sperrig zu transportieren und unflexibel einsetzbar sind. Weiterhin sind die bekannten Deckentische oftmals nicht kompatibel zu anderen Schalelementen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Deckentisch zu schaffen, der ein schnelles Erstellen einer Deckenschalung bei maximaler Flexibilität ermöglicht. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Deckenschalung mit einem solchen Deckentisch bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Deckentisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Deckenschalung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit gelöst durch einen Deckentisch mit einem mehrere Stützen aufweisenden Untergestell. Der Deckentisch weist ein Trägerskelett auf. Das Trägerskelett ist am Untergestell angeordnet oder ausgebildet. An dem Trägerskelett sind Schalelemente befestigt. Die Schalelemente weisen einen Schalelementrahmen auf. An dem Schalementrahmen ist eine Schalhaut des Schalelements angeordnet. Mindestens ein Schalelement ist reversibel lösbar an dem Trägerskelett befestigt.
  • Durch das zumindest eine reversibel lösbar befestigte Schalelement ist der Deckentisch flexibel an eine Gebäudestruktur anpassbar. Beispielsweise kann das zumindest eine reversibel lösbar befestigte Schalelement vom Deckentisch entnommen werden, um eine Aussparung für eine Betonsäule zu schaffen. Durch die zumindest teilweise Demontierbarkeit des Deckentischs kann der Deckentisch weiterhin auf kompakte Art und Weise mit einem Lastkraftwagen transportiert werden.
  • Die Flexibilität des Deckentischs wird weiter erhöht, wenn mehrere Schalelemente, insbesondere alle Schalelemente, des Deckentischs reversibel lösbar an dem Trägerskelett befestigt sind.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Untergestell reversibel lösbar am Trägerskelett angeordnet sein.
  • Das Trägerskelett kann einen ersten Hauptträger und einen reversibel lösbar am ersten Hauptträger befestigten ersten Randträger aufweisen. Das Trägerskelett ist dadurch besonders flexibel gestaltbar.
  • Das zumindest eine Schalelement ist vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet. Weiter bevorzugt sind mehrere Schalelemente, insbesondere alle Schalelemente, rechteckförmig ausgebildet.
  • Die Schalelemente können identisch ausgebildet sein, um den Aufbau des Deckentischs zu erleichtern.
  • Um das zumindest eine reversibel lösbar befestigte Schalelement leicht am Trägerskelett anordnen und vom Trägerskelett entfernen zu können, verläuft die Längsachse des ersten Hauptträgers bevorzugt senkrecht versetzt zur Längsachse des ersten Randträgers.
  • Das Trägerskelett kann einen zweiten Randträger aufweisen, der reversibel lösbar am ersten Hauptträger befestigt ist. Die Längsachse des zweiten Randträgers verläuft dabei vorzugsweise parallel zur Längsachse des ersten Randträgers.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Trägerskelett einen zweiten Hauptträger auf. Die Längsachse des zweiten Hauptträgers kann parallel zum ersten Hauptträger verlaufen. Der zweite Hauptträger kann reversibel lösbar an dem ersten Randträger angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der zweite Hauptträger reversibel lösbar an dem zweiten Randträger angeordnet sein kann.
  • Um eine Vielzahl von Schalelementen an dem Trägerskelett anordnen zu können, kann das Trägerskelett zumindest einen Mittelträger aufweisen, der reversibel lösbar am ersten Hauptträger angeordnet ist. Die Längsachse des Mittelträgers kann parallel zur Längsachse des ersten Randträgers und/oder parallel zur Längsachse des zweiten Randträgers verlaufen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Deckentischs kann das Untergestell mehrere Rollen aufweisen, sodass der Deckentisch leicht verschiebbar ist.
  • Zumindest ein Schalelement, vorzugsweise mehrere Schalelemente, insbesondere alle Schalelemente, können jeweils eine Koppelstelle, insbesondere in Form zumindest eines Arretiervorsprungs, zur Anordnung eines Stützenkopfs der Deckenschalung aufweisen. Hierdurch kann die Schalfläche des Deckentischs besonders flexibel mit weiteren Schalelementen erweitert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann zumindest ein Schalelement zumindest eine Kunststoffecke aufweisen. Hierdurch können beschädigte Ecken, die bei Schalelementen besonders gefährdet sind, leicht durch einen Austausch der Kunststoffecke repariert werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Deckenschalung mit einem zuvor beschriebenen Deckentisch, einem Stützenkopf und einem weiteren Schalelement. Der Stützenkopf kann reversibel lösbar an dem weiteren Schalelement sowie reversibel lösbar an dem Deckentisch angeordnet sein. Die Deckenschalung umfasst somit einen Deckentisch, der um zumindest ein weiteres Schalelement erweitert wurde.
  • Die Deckenschalung kann eine Deckenstütze mit dem Stützenkopf und einer Schalungsstütze aufweisen, sodass sich das weitere Schalelement nicht nur über den Deckentisch, sondern auch über die Deckenstütze am Untergrund abstützen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus den Patentansprüchen sowie aus den Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt.
  • Die in der Zeichnung gezeigten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckentischs mit mehreren Schalelementen und einem Untergestell;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Hauptträgers des Deckentischs gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Randträgers des Deckentischs gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Trägerskeletts eines Deckentischs mit zwei Hauptträgern und zwei Randträgern;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Mittelträgers;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Trägerskeletts mit mehreren Mittelträgern;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Schalelements;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Trägerskeletts aus 6 mit mehreren Schalelementen gemäß 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines vollständig mit Schalelementen versehenen Trägerskeletts;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Deckenschalung mit einem Deckentisch und daran angeordneten weiteren Schalelementen;
  • 11 eine Draufsicht auf ein Schalelement ohne Schalhaut, wobei Stützenköpfe an das Schalelement gekoppelt sind;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Deckentischs mit einem entfernten Schalelement; und
  • 13 eine perspektivische Ansicht zweier Deckentische gemäß 12.
  • 1 zeigt einen Deckentisch 10 mit mehreren Schalelementen, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die Schalelemente 12a–c mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Schalelemente 12a–c sind an einem Trägerskelett 14 des Deckentischs 10 zerstdrungsfrei entfernbar angeordnet. Das Trägerskelett 14 ist an einem Untergestell 16 mit mehreren Stützen angeordnet, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die Stützen 18a–c mit einem Bezugszeichen versehen sind. Das Trägerskelett 14 ist reversibel lösbar am Untergestell 16 angeordnet. Nachfolgend werden Einzelteile des Trägerskeletts 14 erläutert.
  • 2 zeigt einen ersten Hauptträger 20a des Trägerskeletts 14 (siehe 1) mit Anbindungsstellen 22a–c für das Untergestell 16 (siehe 1).
  • 3 zeigt einen ersten Randträger 24a des Trägerskeletts 14 (siehe 1). Der erste Randträger 24a weist Anbindungsstellen 22d, 22e zur reversibel lösbaren Befestigung des ersten Randträgers 24a am ersten Hauptträger 20a (siehe 2 und 4) auf.
  • 4 zeigt ein Trägerskelett 14 mit dem ersten Randträger 24a und einem zweiten Randträger 24b. Die Randträger 24a, 24b sind am ersten Hauptträger 20a und einem zweiten Hauptträger 20b reversibel lösbar angeordnet.
  • 5 zeigt einen ersten Mittelträger 26a des Trägerskeletts 14 (siehe 1). Der erste Mittelträger 26a weist Anbindungsstellen 22f, 22g auf. Die Anbindungsstellen 22f, 22g des ersten Mittelträgers 26a sind identisch zu den Anbindungsstellen 22d, 22e (siehe 3) des ersten Randträgers 24a ausgebildet. Der erste Mittelträger 26a kann dadurch ebenso wie der erste Randträger 24a – auf einfache Art und Weise an den Hauptträgern 20a, 20b (siehe 4) angeordnet werden.
  • 6 zeigt ein Trägerskelett 14 mit mehreren Hauptträgern 20a, 20b sowie reversibel lösbar an den Hauptträgern 20a, 20b angeordneten Randträgern 24a, 24b und Mittelträgern 26a–e. Die Längsachsen 28a, 28b der Hauptträger 20a, 20b verlaufen parallel zueinander. Versetzt und senkrecht zu den Längsachsen 28a, 28b der Hauptträger 20a, 20b verlaufen die Längsachsen 30a, 30b der Randträger 24a, 24b. Weiterhin verlaufen die Längsachsen 32a–e der Mittelträger 26a–e versetzt und senkrecht zu den Längsachsen 28a, 28b der Hauptträger 20a, 20b. Das Trägerskelett 14 bildet dadurch einen flexibel erweiterbaren und verkleinerbaren Aufnahmerahmen für mehrere rechteckförmige Schalelemente 12a–c (siehe 7 und 8).
  • 7 zeigt das erste Schalelement 12a (siehe auch 1). Das erste Schalelement 12a weist einen Schalelementrahmen 34 auf. Der Schalelementrahmen 34 weist bevorzugt zumindest eine Trageöffnung 36a–d auf. An dem Schalelementrahmen 34 ist eine Schalhaut 38 angeordnet. Der Schalelementrahmen 34 ist aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, ausgebildet. Um den Schalelementrahmen 34 vereinfacht fertigen zu können und um eine Beschädigung an einer Ecke des ersten Schalelements 12a leicht reparieren zu können, weist das erste Schalelement 12a an seinen Ecken 40a–d jeweils eine Kunststoffverkleidung 42a–c auf, wobei aufgrund der perspektivischen Darstellung des ersten Schalelements 12a in 7 lediglich die Kunststoffverkleidungen 42a–c der Ecken 40a–c sichtbar sind.
  • 8 zeigt das Trägerskelett 14 gemäß 6 mit daran angeordneten Schalelementen 12a–c (siehe auch 7). Die Schalelemente 12a–c sind identisch ausgebildet. Jeweils zwei Schalelemente 12a–c sind zwischen zwei Mittelträger 26a–e bzw. zwischen einem Randträger 24a, 24b und dem zum Randträger 24a, 24b nächstbenachbarten Mittelträger 26a, 26e anordenbar. Die Schalelemente 12a–c sind unabhängig voneinander an das Trägerskelett 14 montierbar und vom Trägerskelett 14 demontierbar.
  • 9 zeigt das Trägerskelett 14 gemäß 8 mit allen am Trägerskelett 14 befestigbaren Schalelementen 12a–l. Die Schalelemente 12a–l sind wahlweise zwischen die Mittelträger 26a–e oder zwischen die Mittelträger 26a, 26e und den ihnen nächstbenachbarten Randträgern 24a, 24b einschiebbar. Die Arretierung der Schalelemente 12a–l erfolgt durch lösbar aufgeschraubte Endanschläge 44a–e der Mittelträger 26a–e, von denen in 9 lediglich die einenends an den Mittelträgern 26a–e angeordneten Endanschläge 44a–e sichtbar sind (siehe auch 6 bezüglich der anderenends angeordneten Endanschläge). Die Endanschläge 44a–e sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet.
  • 10 zeigt eine Deckenschalung 46 mit dem Deckentisch 10. Gemäß der Darstellung in 10 können an den Deckentisch 10 weitere Schalelemente 48a–c angebaut werden. Die weiteren Schalelemente 48a–c sind über Stützenköpfe mit dem Deckentisch 10 verbunden, wobei in 10 aufgrund der perspektivischen Darstellung lediglich die zur Anbindung an den Deckentisch 10 eingesetzten Stützenköpfe 50a, 50b sichtbar sind. Die Stützenköpfe 50a, 50b verbinden die Schalelemente 12g, 12k mit den weiteren Schalelementen 48a, 48b.
  • Die Schalelemente 12a-l sind identisch mit den weiteren Schalelementen 48a–c ausgebildet. Sowohl die Schalelemente 12a–l als auch die weiteren Schalelemente 48a–c weisen jeweils Koppelstellen (siehe Koppelstellen 56a–d gemäß 11) zur Anbindung eines Stützenkopfs 50a, 50b auf. Die Stützenköpfe 50a, 50b sind an Schalungsstützen 52a, 52b angeordnet. Die Stützenköpfe 50a, 50b bilden zusammen mit den Schalungsstützen 52a, 52b Deckenstützen 54a, 54b.
  • 11 zeigt zur Verdeutlichung der flexiblen Anbindbarkeit der weiteren Schalelemente 48a–c (siehe 10) an die Schalelemente 12a–l (siehe 10) exemplarisch das weitere Schalelement 48c. In 11 ist die Schalhaut 38 (siehe 7) nicht sichtbar. Aus 11 ist ersichtlich, dass das weitere Schalelement 48c im Bereich seiner Ecken 40a–d Koppelstellen 56a–d aufweist. Wie beispielhaft anhand der Koppelstelle 56a dargestellt ist, weisen die Koppelstellen 56a–d bevorzugt Arretiervorsprünge 58a–c auf. Die Koppelstellen 56a–d bieten die Möglichkeit einer Eckanbindung eines Stützenkopfs 50c–f. Wie aus 11 ersichtlich ist, sind die Stützenköpfe 50c–f unterschiedlich weit eingerückt am weiteren Schalelement 48c montierbar, sodass der jeweilige Stützenkopf 50c–f unterschiedlich viele andere Schalelemente (in 11 nicht gezeigt) abstützen kann.
  • Das weitere Schalelement 48c weist Mittenkoppelstellen 60a, 60b auf, um eine Mittenunterstützung des weiteren Schalelements 48c durch Stützenköpfe 50g, 50h zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise sind die Stützenköpfe 50a–h (siehe auch 10) der Deckenschalung 46 (siehe 10) identisch ausgebildet.
  • 12 zeigt einen Deckentisch 10. Der Deckentisch 10 entspricht dem Deckentisch 10 gemäß 1. Allerdings wurde das Schalelement 12j (siehe 9 und 10) nicht montiert. Hierdurch kann der Deckentisch 10 trotz einer Betonsäule 62 auf der Baustelle eingesetzt werden.
  • 13 zeigt eine Deckenschalung 46, bei der zwei Deckentische 10 gemäß 12 aneinandergestellt sind, um die Betonsäule 62 zu umrahmen.
  • Unter Vornahme einer Zusammenschau aller Figuren der Zeichnung betrifft die Erfindung zusammenfassend einen Deckentisch 10 zur teilweisen Schalung einer Betondecke. Der Deckentisch 10 weist zumindest ein Schalelement 12a–l, insbesondere mehrere Schalelemente 12a–l, auf, das/die zerstörungsfrei an einem Untergestell 16 des Deckentischs 10 montierbar und von dem Untergestell 16 demontierbar ist/sind. Der Deckentisch 10 weist ein Trägerskelett 14 auf, an dem zumindest ein Schalelement 12a–l, insbesondere mehrere Schalelemente 12a–l, angeordnet ist/sind. Das Trägerskelett 14 kann mehrere Streben aufweisen, die zerstörungsfrei miteinander verbindbar und voneinander trennbar ausgebildet sind. Vorzugsweise weist das Trägerskelett ein Paar, insbesondere parallel zueinander verlaufender, Hauptträger 20a, 20b auf, an denen ein Paar Randträger 24a, 24b und zumindest ein zwischen den Randträgern 24a, 24b angeordneter Mittelträger 26a–e angeordnet sind. Randträger 24a, 24b und Mittelträger 26a–e verlaufen vorzugsweise parallel zueinander.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Deckenschalung 46 mit einem solchen Deckentisch 10.

Claims (14)

  1. Deckentisch (10) einer Deckenschalung (46), wobei der Deckentisch (10) ein Untergestell (16) mit mehreren Stützen (18a–c)aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckentisch (10) ein Trägerskelett (14) aufweist, das am Untergestell (16) befestigt ist, wobei der Deckentisch (10) mehrere Schalelemente (12a–l) aufweist, wobei die Schalelemente (12a–l) jeweils einen Schalelementrahmen (34) und eine an dem Schalelementrahmen (34) angeordnete Schalhaut (38) aufweisen, wobei zumindest ein Schalelement (12a–l) reversibel lösbar an dem Trägerskelett (14) befestigt ist.
  2. Deckentisch nach Anspruch 1, bei dem mehrere Schalelemente (12a–l) reversibel lösbar an dem Trägerskelett (14) befestigt sind.
  3. Deckentisch nach Anspruch 2, bei dem alle Schalelemente (12a–l) reversibel lösbar an dem Trägerskelett (14) befestigt sind.
  4. Deckentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Trägerskelett (14) einen ersten Hauptträger (20a, 20b) und einen ersten Randträger (24a, 24b) umfasst, wobei der erste Randträger (24a, 24b) reversibel lösbar an dem ersten Hauptträger (20a, 20b) angeordnet ist.
  5. Deckentisch nach Anspruch 4, bei dem die Längsachse (28a, 28b) des ersten Hauptträgers (20a, 20b) senkrecht zur Längsachse (30a, 30b) des ersten Randträgers (24a, 24b) verläuft.
  6. Deckentisch nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Trägerskelett (14) einen zweiten Randträger (24a, 24b) aufweist, der reversibel lösbar an dem ersten Hauptträger (20a, 20b) befestigt ist.
  7. Deckentisch nach Anspruch 6, bei dem die Längsachse (30a, 30b) des zweiten Randträgers (24a, 24b) parallel zur Längsachse (30a, 30b) des ersten Randträgers (24a, 24b) verläuft.
  8. Deckentisch nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem das Trägerskelett (14) einen zweiten Hauptträger (20a, 20b) aufweist, dessen Längsachse (28a, 28b) parallel zum ersten Hauptträger (20a, 20b) verläuft, wobei der zweite Hauptträger (20a, 20b) reversibel lösbar an dem ersten Randträger (24a, 24b) und/oder dem zweiten Randträger (24a, 24b) angeordnet ist.
  9. Deckentisch nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem das Trägerskelett (14) zumindest einen Mittelträger (26a–e) aufweist, der reversibel lösbar am ersten Hauptträger (20a, 20b) angeordnet ist, wobei die Längsachse (32a–e) des Mittelträgers (26a–e) parallel zur Längsachse (30a, 30b) des ersten Randträgers (24a, 24b) verläuft.
  10. Deckentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Untergestell (16) an mehreren Stützen (18a–c) jeweils zumindest eine Rolle aufweist.
  11. Deckentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest ein Schalelement (12a–l) eine Koppelstelle (56a–d) zur Anordnung eines Stützenkopfs (50a–h) der Deckenschalung (46) aufweist.
  12. Deckentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest ein Schalelement (12a–l) zumindest eine Kunststoffecke (42a–c) aufweist.
  13. Deckenschalung (46) mit einem Deckeritisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einem Stützenkopf (50a–h) und einem weiteren Schalelement (48a–c), wobei der Stützenkopf (50a–h) reversibel lösbar an dem weiteren Schalelement (48a–c) und reversibel lösbar an dem Deckentisch (10) angeordnet ist.
  14. Deckenschalung nach Anspruch 13, bei der die Deckenschalung (46) eine Deckenstütze (54a, 54b) mit dem Stützenkopf (50a–h) und einer Schalungsstütze (52a, 52b) aufweist.
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