DE112011104790T5 - Drahtloskommunikationsvorrichtung - Google Patents

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DE112011104790T
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Hisao Nakano
Yasunori Hoshihara
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H04W72/54Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
    • H04W72/541Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria using the level of interference

Abstract

Eine Drahtloskommunikationsvorrichtung umfasst: einen Detektor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Interferenzwelle und einer Frequenz der Interferenzwelle, wobei die Interferenzwelle eine Funkinterferenz in der Drahtloskommunikation verursacht; eine Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung, die konfiguriert ist zum Vorhersagen einer Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle beeinträchtigt wird, und die konfiguriert ist zum Ausstellen eines Befehls zum Vermeiden der Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle, wenn die vorhergesagte Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz beeinträchtigt wird, eine Schwellenzeitperiode überschreitet; und eine Frequenzsteuereinrichtung, die konfiguriert ist zum Steuern von in der Drahtloskommunikation verwendeten Frequenzen, um die Frequenz der Interferenzwelle auszuschließen, in Übereinstimmung mit dem durch die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ausgestellten Befehl zum Vermeiden der Funkinterferenz.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Drahtloskommunikationsvorrichtungen, die konfiguriert sind zum Vermeiden einer Funkinterferenz in einer Drahtloskommunikation.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • In den vergangenen Jahren ist eine Vielzahl von Drahtloskommunikationssystemen Informationsvorrichtungen aufgeladen worden, die an beweglichen Körpern, typischerweise Fahrzeugnavigationssysteme, anzubringen sind. Die Drahtloskommunikationssysteme werden für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet. Beispielsweise wird ein Drahtloskommunikationssystem Bluetooth (registrierte Marke und ”Bluetooth”-Angaben in den Zeichnungen sind auch die registrierte Marke; die Bemerkung wird hier im Nachfolgenden weggelassen) für Freisprechanrufe, den Verbindungsaufbau und die Musikwiedergabe zwischen Endgeräten, zum Beispiel Zellulartelefone und Audiowiedergabegeräte, verwendet. Eine Kommunikation vielfältiger Informationsarten wird durchgeführt durch Drahtlos-LAN-Kommunikationssysteme, so wie IEEE802.11b/g, mit Endgeräten, so wie Personalcomputer und Smartphones, oder mit externen Zugangspunkten zur Verwendung bei der Navigation und vielfältigen Anwendungen.
  • Dieses Bluetooth-Drahtloskommunikationssystem und dieses Drahtlos-LAN-Kommunikationssystem, so wie IEEE802.11b/g verwenden dasselbe Frequenzband des 2,4 GHz-Bands. Falls diese Drahtloskommunikationssysteme gleichzeitig in demselben Gebiet, so wie ein Inneres eines mobilen Objektes, verwendet werden, kann deshalb eine Interferenz auftreten. Als ein Ergebnis kann sich die Kommunikationsqualität beider Drahtloskommunikationssysteme wegen der Interferenz zwischen diesen verschlechtern.
  • Mit dem Überhandnehmen von Drahtlos-LAN findet Drahtlos-LAN auch weite Verwendung außerhalb des mobilen Objektes. Deshalb ist eine Funkinterferenz von anderen Drahtlos-LAN-Netzwerken, so wie ein externer Zugangspunkt und ein benachbartes Fahrzeug, auch in Erwägung zu ziehen. In diesem Fall kann eine Funkinterferenz unter Drahtlos-LAN-Netzwerken in Abhängigkeit von einer Frequenzzuteilung auftreten, als auch die Interferenz zwischen dem Drahtlos-LAN-Netzwerk und dem Bluetooth-System.
  • Als ein Verfahren zum Lösen der vorherigen Belange offenbart Patentliteratur 1 eine Fahrzeug-angebrachte Kommunikationsvorrichtung. Die offenbarte Vorrichtung ist konfiguriert- zum Vorhersagen eines Auftritts einer Drahtloskommunikation zwischen einer Basisstation und der externen Fahrzeug-angebrachten Kommunikationsvorrichtung vor einem Starten einer Drahtloskommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und der Fahrzeug-angebrachten Kommunikationsvorrichtung. Die offenbarte Vorrichtung ist ferner konfiguriert zum Beschränken einer Verwendung von Frequenzen, die eine Funkinterferenz verursachen können, und zum Starten einer Drahtloskommunikation zwischen dem mobilen Endgerät und der Fahrzeug-angebrachten Kommunikationsvorrichtung durch Verwenden verfügbarer Frequenzen.
  • ZITIERUNGSLISTE
    • Patentliteratur 1: JP-A-2007-243765
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorhergehenden Patentliteratur 1 wird jedoch der Tatsache keine Berücksichtigung gegeben, dass mit einer Bewegung eines mobilen Objektes im Besitz des Benutzers oder eines benachbarten mobilen Objektes ein Einfluss einer Funkinterferenz variieren kann durch eine Änderung von Kanälen oder einer Intensität einer Interferenzwelle. Daher kann in dem Stand der Technik eine Funkinterferenz nur in einem Drahtlos-LAN-Netzwerk vermieden werden, das durch die Drahtlosvorrichtung des Fahrzeugs im Besitz des Benutzers verwendet wird, vor einem Starten einer Drahtloskommunikation. Es kann mit anderen Worten eine Funkinterferenz vermieden werden, die verursacht wird durch eine Kommunikation zwischen der Drahtlosvorrichtung des Fahrzeugs im Besitz des Benutzers und einem Zugangspunkt. Es ist jedoch schwierig, eine Interferenz zu vermeiden, die durch ein anderes Drahtlos-LAN-Netzwerk verursacht wird, das nicht durch das Fahrzeug im Besitz des Benutzers verwendet wird.
  • Diese Erfindung ist gemacht worden, um das vorhergehende Problem zu bewältigen, und ist gemacht worden zum Bereitstellen einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, die fähig ist zum Vermeiden einer Funkinterferenz mit Berücksichtigung eines durch eine Variation in der Funkinterferenz verursachten Einflusses.
  • Eine Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: einen Detektor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Interferenzwelle und einer Frequenz der Interferenzwelle, wobei die Interferenzwelle eine Funkinterferenz in der Drahtloskommunikation verursacht; eine Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung, die konfiguriert ist zum Vorhersagen einer Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz wegen der Funkwelle beeinträchtigt wird, und die konfiguriert ist zum Ausstellen eines Befehls zum Vermeiden der Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle, wenn die vorhergesagte Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch die Funkinterferenz beeinträchtigt wird, eine Schwellenzeitperiode überschreitet; und eine Frequenzsteuereinrichtung, die konfiguriert ist zum Steuern von in der Drahtloskommunikation verwendeten Frequenzen, um die Frequenz der Interferenzwelle auszuschließen, in Übereinstimmung mit dem Befehl zum Vermeiden der Funkinterferenz, der durch die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ausgestellt worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Funkinterferenz vermieden werden mit Berücksichtigung eines durch eine Variation in der Funkinterferenz verursachten Einflusses.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches erläuterndes Diagramm, das eine Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung abbildet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 abbildet.
  • 3 bildet ein Anwendungsbeispiel einer Schwellenintensitätstabelle und einer Schwellenintensität der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 ab.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm einer Vorhersage einer Dauer einer Funkinterferenz, die durch die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 durchgeführt werden soll.
  • 5 bildet eine Interferenzvermeidungssteuerung ab, die durch die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 durchgeführt werden soll.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung abbildet.
  • 8 bildet ein Beispiel eines Ortes im Vergleich zu einer Interferenzpegeltabelle der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 ab.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung werden unten mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um diese Erfindung detaillierter zu beschreiben.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist ein schematisches erläuterndes Diagramm, das eine Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung abbildet.
  • In 1 ist eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 der Ausführungsform 1 auf einem Fahrzeug 20 angebracht, das von einem Benutzer besessen wird. Ein externer Drahtlos-LAN-Zugangspunkt 30 und ein benachbartes Fahrzeug 40, das eine Drahtlos-LAN-Kommunikationsvorrichtung aufnimmt, befinden sich außerhalb des Fahrzeugs 20. Ein Drahtlos-LAN-Kommunikator 2 in der Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 des Fahrzeugs 20 ist in Kommunikation mit einem in das Auto genommenen Drahtlos-LAN-Endgerät 21. Ein Bluetooth-Kommunikator 3 ist in Kommunikation mit einem in das Auto genommenen Bluetooth-Endgerät 22. Der externe Drahtlos-LAN-Zugangspunkt 30 ist in Kommunikation mit einer an dem benachbarten Fahrzeug 40 angebrachten Drahtlos-LAN-Kommunikationsvorrichtung.
  • In 1 können der Drahtlos-LAN-Kommunikator 2 und der Bluetooth-Kommunikator 3, die beide an dem Fahrzeug 20 angebracht sind, durch eine Funkinterferenz wegen Drahtlossignalen beeinträchtigt werden, die durch den externen Drahtlos-LAN-Zugangspunkt 30 oder die an dem benachbarten Fahrzeug 40 angebrachte Drahtlos-LAN-Kommunikationsvorrichtung verwendet werden. Eine Konfiguration zum Vermeiden der Funkinterferenz wird unten im Detail beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung abbildet.
  • Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 umfasst zwei Drahtloskommunikatoren des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 und des Bluetooth-Kommunikators 3, eine Anwendungseinheit 9, eine Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, einen Geschwindigkeitsdetektor 11 und eine Frequenzsteuereinrichtung 12.
  • Der Drahtlos-LAN-Kommunikator 2 enthält eine Funkeinheit 4, eine Drahtlos-LAN-Kommunikationssteuereinrichtung 5 und einen Interferenzwellendetektor 6. Die Funkeinheit 4 errichtet eine Drahtlos-LAN-Kommunikation mit zum Beispiel dem in 1 abgebildeten Drahtlos-LAN-Endgerät 21. Die Drahtlos-LAN-Kommunikationssteuereinrichtung 5 steuert die Funkeinheit 4, um eine Kommunikation bei einer durch die Frequenzsteuereinrichtung 12 gesetzten Frequenz zu realisieren.
  • Der Interferenzwellendetektor 6 schaltet sequenziell den Empfangskanal der Funkeinheit 4 um und erfasst Funksignale (hier im Nachfolgenden als ”Interferenzwelle” bezeichnet), die durch eine Umgebungs-Drahtlos-LAN-Vorrichtung verwendet wird, zum Beispiel eine an dem benachbarten Fahrzeug 40 von 1 angebrachte Drahtlos-LAN-Vorrichtung. Der Interferenzwellendetektor 6 erhält einen Kanal und eine Intensität der erfassten Interferenzwelle. Es wird mit anderen Worten eine sogenannte Kanal-Scan-Operation durchgeführt. Die Kanal-Scan-Operation kann nicht nur bloß vor einem Start einer Kommunikation durch die Funkeinheit 4, sondern auch periodisch innerhalb einer Leerlaufperiode während einer Kommunikation oder in einem Energieeinsparungsmodus in dem Hintergrund durchgeführt werden. Durch Durchführen der Kanal-Scan-Operation werden ein Kanalübergang der Interferenzwelle und eine Schwankung der Intensität der Interferenzwelle aufgrund der Bewegung des mobilen Objektes erfasst.
  • Der Bluetooth-Kommunikator 3 enthält eine Funkeinheit 7 und eine Bluetooth-Kommunikationssteuereinrichtung 8. Die Funkeinheit 7 errichtet eine Bluetooth-Kommunikation mit zum Beispiel dem in 1 abgebildeten Bluetooth-Endgerät 22. Die Bluetooth-Kommunikationssteuereinrichtung 8 steuert die Funkeinheit 7, eine Kommunikation bei einer durch die Frequenzsteuereinrichtung 12 gesetzten Frequenz durchzuführen.
  • Die Anwendungseinheit 9 hat eine Information mit Kommunikationsdatentypen (Audio/Video; Musik/Daten) und Kommunikationssystemen (Drahtlos-LAN/Bluetooth) aktuell laufender Anwendungen. Die Anwendungseinheit 9 gibt Kommunikationsaufforderungen entsprechend diesen Kommunikationsdatentypen und Kommunikationssystemen an den Drahtlos-LAN-Kommunikator 2 und den Bluetooth-Kommunikator 3 aus. Die Anwendungseinheit 9 informiert die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 über eine Information mit Bezug zu den aktuell laufenden Anwendungen.
  • Daraufhin, dass sie über eine Erfassung einer Interferenzwelle durch den Interferenzwellendetektor 6 informiert wird, bestimmt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, ob oder ob nicht die Intensität der erfassten Interferenzwelle bei einem Pegel ist, der eine Kommunikationsqualität des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 und des Bluetooth-Kommunikators 3 verschlechtert. Wenn ein Ergebnis der Bestimmung eine Bestätigung angibt, sagt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 eine Dauer einer durch die Interferenzwelle verursachten Funkinterferenz vorher und gibt einen Befehl zum Vermeiden einer Frequenz der Interferenzwelle auf Grundlage der vorhergesagten Dauer aus.
  • Der Geschwindigkeitsdetektor 11 erfasst eine Fahrgeschwindigkeit eines mobilen Objektes (zum Beispiel das Fahrzeug in 1), in dem die Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 angebracht ist. Die Frequenzsteuereinrichtung 12 setzt für relative Kommunikationen des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 und des Bluetooth-Kommunikators 3 verwendete Frequenzen. Die Frequenzsteuereinrichtung 12 bezieht sich auf auf den Befehl von der Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 und steuert die Frequenzen des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 und des Bluetooth-Kommunikators 3, um die Frequenz der Interferenzwelle in einem Fall auszuschließen, wo der Befehl angibt, dass eine Steuerung zum Vermeiden der Frequenz der Interferenzwelle benötigt wird.
  • Details der Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 werden als Nächstes beschrieben.
  • Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 erhält eine Information mit Bezug zu laufenden Anwendungen von der Anwendungseinheit 9 und wählt eine Anwendung entsprechend der höchsten Priorität aus den aktuell laufenden Anwendungen aus. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 hält im Voraus eine Prioritätsreihenfolge für die Kommunikationsdatentypen (Audio/Video; Musik/Daten) und eine Prioritätsreihenfolge für die Kommunikationssysteme (Drahtlos-LAN/Bluetooth) wie folgt:
    • – Prioritätsreihenfolge für Kommunikationsdatentypen: Audio > Video; Musik > Daten
    • – Prioritätsreihenfolge für Kommunikationssysteme: Drahtlos-LAN < Bluetooth
  • Beim Bestimmen der Prioritätsreihenfolge wird zuerst die Prioritätsreihenfolge der Kommunikationsdatentypen bestimmt, und die Prioritätsreihenfolge der Kommunikationssysteme wird bestimmt, wenn die Prioritätsreihenfolge der Kommunikationsdatentypen dieselbe ist.
  • Daraufhin, dass sie durch den Interferenzwellendetektor 6 über eine Erfassung einer Interferenzwelle informiert wird, setzt anschließend die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 eine Schwellenintensität zur Verwendung bei einer Bestimmung hinsichtlich dessen, ob oder ob nicht die Intensität der erfassten Interferenzwelle bei einem Pegel ist, der eine Kommunikationsqualität des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 und des Bluetooth-Kommunikators 3 verschlechtern kann. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 hält im Voraus eine Tabelle, in der Schwellenintensitäten verknüpft sind mit den Kommunikationsdatentypen bzw. den Kommunikationssystemen. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 berechnet und setzt durch Verwendung der Schwellenintensitätstabelle eine Schwellenintensität, die dem Kommunikationsdatentyp und dem Kommunikationssystem der Anwendung mit der höchsten Priorität unter den aktuell laufenden Anwendungen entspricht. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 bestimmt, ob oder ob nicht die Intensität der Interferenzwelle, die durch den Interferenzwellendetektor 6 erfassten worden ist, die gesetzte Schwellenintensität überschreitet. In einem Fall, wo die Intensität der Interferenzwelle die Schwellenintensität überschreitet, bestimmt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, dass die Kommunikationsqualität des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 oder des Bluetooth-Kommunikators 3 verschlechtert wird.
  • 3 bildet ein Anwendungsbeispiel der Schwellenintensitätstabelle und der Schwellenintensität der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 dieser Erfindung ab.
  • 3(a) stellt eine Schwellenintensitätstabelle dar, die den Kommunikationsdatentypen bzw. den Kommunikationssystemen entsprechende Schwellenintensitäten zeigt. 3(b) stellt einen Fall dar, in dem eine durch Referenzieren der Schwellenintensitätstabelle von 3(a) gesetzte Schwellenintensität auf eine Interferenzwelle angewendet wird.
  • In einem beispielhaften Fall, wo die aktuell laufenden Anwendungen für eine Audio-Drahtlos-LAN-Kommunikation und eine Audio-Bluetooth-Kommunikation sind, bestimmt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, dass die Audio-Bluetooth-Kommunikation die Anwendung der höchsten Priorität ist. Anschließend wird ein Verweis auf die in 3(a) abgebildete Schwellenintensitätstabelle gemacht, und die Schwellenintensität wird als ”D” gesetzt, das dem Kommunikationstyp ”Audio” und dem Kommunikationssystem ”Bluetooth” entspricht.
  • In 3(b), da die Intensität der Interferenzwelle X nicht die Schwellenintensität ”D” überschreitet, bestimmt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, dass die Kommunikationsqualität des Bluetooth-Kommunikators 3 nicht verschlechtert wird. Da die Intensität der Interferenzwelle Y die Schwellenintensität ”D” überschreitet, bestimmt unterdessen die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, dass die Kommunikationsqualität des Bluetooth-Kommunikators 3 verschlechtert wird.
  • Da die Schwellenintensität gesetzt wird durch Berücksichtigung der Prioritätsreihenfolge von Kommunikationsdatentypen und der Prioritätsreihenfolge von Kommunikationssystemen, wird wie oben beschrieben eine adaptive Einstellung einer Schwellenintensität erreicht auf Grundlage der laufenden Anwendungen. Deshalb kann eine Bestimmung hinsichtlich dessen, ob die Kommunikationsqualität verschlechtert wird, gemacht werden in Übereinstimmung mit einem Kommunikationssystem einer höheren Priorität.
  • Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 sagt eine Dauer vorher, wo die Kommunikation des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 oder des Bluetooth-Kommunikators 3 beeinträchtigt wird durch eine Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle, die bestimmt worden ist, eine Kommunikationsqualität des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 oder des Bluetooth-Kommunikators 3 zu verschlechtern. Die Dauer der Funkinterferenz kann vorhergesagt werden durch Verwenden der durch den Geschwindigkeitsdetektor 11 akquirierten Fahrgeschwindigkeit. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 setzt eine Schwellenzeitperiode, die dem Kommunikationsdatentyp der Anwendung mit der höchsten Priorität unter den aktuell laufenden Anwendungen entspricht. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 entscheidet, die Interferenzvermeidung durchzuführen, wenn die vorhergesagte Dauer der Funkinterferenz die gesetzte Schwellenzeitperiode überschreitet.
  • Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 hält im Voraus eine Tabelle, in der Schwellenzeitperioden jeweils mit den Kommunikationsdatentypen (Audio/Video; Musik/Daten) verknüpft sind. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 berechnet und setzt eine Schwellenzeitperiode entsprechend den Kommunikationsdatentyp der Anwendung mit der höchsten Priorität unter den aktuell laufenden Anwendungen durch Verwenden der Schwellenzeitperiodentabelle. Die Schwellenzeitperioden werden gesetzt in Abhängigkeit einer erwünschten Echtzeitqualität der Kommunikationsdatentypen (Audio/Video; Musik/Daten). In einem beispielhaften Fall, wo eine Anwendung, so wie Audio, für die eine höhere Echtzeitqualität erwünscht wird, läuft, wird die Schwellenzeitperiode kürzer gesetzt. Somit können Schwellenzeitperioden gesetzt werden, um eine Echtzeitqualität von Anwendungen mit höherer Priorität zu erreichen, und somit wird eine Kommunikationsqualität gewährleistet. Weiterhin ist in einem Fall, wo eine Anwendung mit einer niedrigeren Echtzeitqualität läuft, eine stabile Kommunikation erreichbar, wobei eine unnötige Interferenzvermeidungsoperation eingeschränkt wird.
  • 4 bildet eine Dauervorhersage einer Funkinterferenz ab, die durch die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 dieser Erfindung durchgeführt werden soll.
  • In 4 beginnt bei Zeit T2, wo die Intensität der Interferenzwelle die Schwellenintensität überschreitet, die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, die Dauer einer Funkinterferenz vorherzusagen. Die Intensität der Interferenzwelle wird erfasst durch den Interferenzwellendetektor 6 bei vorgeschriebenen Zeitintervallen.
  • Anschließend wird eine Vorhersage einer Dauer einer Funkinterferenz durch ein spezifisches Beispiel beschrieben.
  • Zuerst wird eine Beschreibung eines Falls gegeben, in dem eine Funkinterferenz von einem externen Zugangspunkt kommt.
  • Es gibt einen Fall, wo eine Interferenzwelle von einem externen Zugangspunkt kommt. Dieser Fall bedeutet, dass das Fahrzeug innerhalb eines Abdeckungsgebietes des externen Zugangspunkts bleibt, wo eine Funkinterferenz aufgetreten ist. Die Distanz zu dem externen Zugangspunkt kann aus der Empfangsintensität der Interferenzwelle vorhergesagt werden durch Verwenden der Durchschnittsdistanz innerhalb des Abdeckungsgebietes des externen Zugangspunkts. Eine Zeitperiode, bevor das Fahrzeug aus dem Abdeckungsgebiet kommt, wird vorhergesagt aus der Distanz zu dem externen Zugangspunkt, der Durchschnittsdistanz innerhalb des Gebietes des externen Zugangspunkts und der von dem Geschwindigkeitsdetektor 11 zu erhaltenden Fahrgeschwindigkeit. Die vorhergesagte Zeitperiode wird als die Dauer einer Funkinterferenz gesetzt. Es wird angemerkt, dass die Durchschnittsdistanz innerhalb des Zugangspunktgebietes vorbereitend geschätzt werden kann aus der Kommunikationsintensität der Drahtlos-LAN-Kommunikation.
  • In der Konfiguration, wo die Dauer einer Funkinterferenz vorhergesagt wird aus der Distanz zu einem externen Zugangspunkt und der Durchschnittsdistanz innerhalb des Gebietes des externen Zugangspunkts und der Fahrgeschwindigkeit, falls die Fahrgeschwindigkeit des mobilen Objektes niedrig ist, wird die vorhergesagte Dauer länger, weil die Zeitperiode, bevor das Fahrzeug aus dem Abdeckungsgebiet kommt, länger wird. Falls die Fahrgeschwindigkeit des mobilen Objektes hoch ist, wird umgekehrt die vorhergesagte Dauer kürzer, weil die Zeitperiode, bevor das Fahrzeug aus dem Abdeckungsgebiet kommt, kürzer wird. Diese Konfiguration ist wirkungsvoll für Fälle, wo der Ort der Interferenzquelle stationär ist, so wie eine Interferenz von einem externen Zugangspunkt.
  • Eine unterschiedliche mögliche Konfiguration ermöglicht eine Dauer einer Funkinterferenz, die vorhergesagt wird aufgrund eines Zeitübergangs (Engl.: time transient) der Intensität einer Interferenzwelle. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 referenziert die Intensität einer Interferenzwelle, die erfasst worden ist bei dem Interferenzwellendetektor 6 bei spezifischen Zeitintervallen. Wenn die Intensität der Interferenzwelle eine zunehmende Tendenz angibt, sagt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 vorher, dass die Funkinterferenz andauern wird. Wenn die Intensität der Interferenzwelle eine abnehmende Tendenz angibt, sagt umgekehrt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 vorher, dass die Funkinterferenz nicht andauern wird. In einem Fall, wo die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 vorhersagt, dass die Funkinterferenz andauern wird, kann ferner die Dauer der Funkinterferenz vorhergesagt werden in Übereinstimmung mit einer Zunahmerate der Intensität der Interferenzwelle. Diese Konfiguration zum Vorhersagen der Dauer der Funkinterferenz durch Referenzieren des Zeitübergangs der Intensität einer Interferenzwelle ist wirkungsvoll in einem Fall, wo der Ort der Interferenzquelle sich bewegt, so wie eine Interferenz von einem benachbarten Fahrzeug.
  • Die Dauer kann vorhergesagt werden durch Kombinieren beider Konfigurationen, und zwar der Konfiguration zum Vorhersagen einer Dauer einer Funkinterferenz aus der Distanz zu einem externen Zugangspunkt, der Durchschnittsdistanz innerhalb des Gebiets des externen Zugangspunkts und der Fahrgeschwindigkeit, und der Konfiguration zum Vorhersagen einer Dauer einer Funkinterferenz auf Grundlage des Zeitübergangs der Intensität der Interferenzwelle. Durch Übernahme dieser Weise wird eine Vorhersage mit höherer Genauigkeit erzielt ungeachtet davon, ob ein Ort einer Interferenzquelle sich bewegt.
  • Auf ein Empfangen einer Eingabe des Befehls zum Vermeiden der Frequenz einer Interferenzwelle von der Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 hin setzt die Frequenzsteuereinrichtung 12 Frequenzen, aus denen die Frequenz der Interferenzwelle ausgeschlossen ist, für den Drahtlos-LAN-Kommunikator 2 und den Bluetooth-Kommunikator 3.
  • 5 veranschaulicht ein Setzen von Frequenzen, die aus einer Vermeidung einer Interferenzwelle resultieren. Eine Zeit T1 gibt einen Fall an, in dem ein Interferenzwellendetektor 6 eine Interferenzwelle noch nicht erfasst hat. In der Zeit T1 werden Frequenzen, die in einer Drahtlos-LAN-Kommunikation verwendet und in einer Bluetooth-Kommunikation des mobilen Objektes verwendet werden, durch die Frequenzsteuereinrichtung 12 gesetzt, um nicht miteinander zu überlappen. Eine Zeit T2 gibt einen Fall, in dem der Interferenzwellendetektor 6 eine Interferenzwelle erfasst hat. In der Zeit T2 überlappen Frequenzteilstücke der Interferenzwelle mit den Frequenzen für die Drahtlos-LAN-Kommunikation und Bluetooth-Kommunikation des mobilen Objektes. Eine Zeit T3 gibt ein Ergebnis eines Frequenzsetzens an, das durch die Frequenzsteuereinrichtung 12 durchgeführt wird, um die Interferenzwelle zu vermeiden. In der Zeit T3 wird die Frequenz des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 des mobilen Objektes abgeändert, um die Frequenz der Interferenzwelle zu vermeiden, und die Frequenz des Bluetooth-Kommunikators 3 wird gesetzt, um die Frequenz des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 zu vermeiden.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung einer Operation eines Interferenzvermeidungsprozesses gegeben, der durch die Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 durchgeführt werden soll. 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 dieser Erfindung veranschaulicht.
  • Der Interferenzwellendetektor 6 erhält den Kanal und die Intensität einer Interferenzwelle, erfasst durch die Kanal-Scan-Operation, und gibt sie an die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 aus (Schritt ST1). Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 erhält von der Anwendungseinheit 9 die Kommunikationsdatentypen (Audio/Video; Musik/Daten) und die Kommunikationssysteme (Drahtlos-LAN/Bluetooth) aktuell laufender Anwendungen und wählt die Anwendung mit der höchsten Priorität aus (Schritt ST2).
  • Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 referenziert die Schwellenintensitätstabelle und setzt eine Schwellenintensität auf Grundlage des Kommunikationsdatentyps und des Kommunikationssystems der Anwendung mit der höchsten Priorität, die im Schritt ST2 ausgewählt worden ist (Schritt ST3). Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 bestimmt, ob oder ob nicht die in Schritt ST1 eingegebene Intensität der Interferenzwelle die im Schritt ST3 gesetzte Schwellenintensität überschreitet (Schritt ST4).
  • In einem Fall, wo eine Bestimmung gemacht wird, dass die Intensität der Interferenzwelle nicht die Schwellenintensität überschreitet, im Schritt ST4, wird es entschieden, dass die Kommunikationsqualität nicht abgesenkt werden wird, und die Operation kehrt zu dem Prozess von Schritt ST1 zurück. In einem Fall, wo eine Bestimmung gemacht wird, dass die Intensität der Interferenzwelle die Schwellenintensität überschreitet, im Schritt ST4, sagt unterdessen die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 die Dauer einer Funkinterferenz durch Verwenden der von dem Geschwindigkeitsdetektor 11 eingegebenen Fahrgeschwindigkeit vorher (Schritt ST5). Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 setzt eine Schwellenzeitperiode in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsdatentyp der aktuell laufenden Anwendung mit der höchsten Priorität (Schritt ST6).
  • Die Interferenzvereidungs-Steuereinrichtung 10 bestimmt, ob oder ob nicht die im Schritt ST5 vorhergesagte Dauer einer Funkinterferenz die im Schritt ST6 gesetzte Schwellenzeitperiode überschreitet (Schritt ST7). In einem Fall, wo eine Bestimmung gemacht wird, dass die Dauer der Funkinterferenz nicht die Schwellenzeitperiode überschreitet, im Schritt ST7, wird es entschieden, dass eine Interferenzvermeidung nicht benötigt wird, und die Operation kehrt zu dem Prozess von Schritt ST1 zurück. In einem Fall, wo eine Bestimmung gemacht wird, dass eine Dauer einer Funkinterferenz die Schwellenzeitperiode überschreitet, im Schritt ST7, gibt unterdessen die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 den Befehl zum Vermeiden der Frequenz der Interferenzwelle aus. In Ansprechen auf den Befehl von der Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 gibt die Frequenzsteuereinrichtung 12 Frequenzen, die gesetzt worden sind zum Vermeiden der Interferenzwelle, an den Drahtlos-LAN-Kommunikator 2 und den Bluetooth-Kommunikator 3 aus (Schritt ST8). Danach kehrt das Flussdiagramm zu dem Prozess von Schritt ST1 zurück, und die oben beschriebenen Prozesse werden wiederholt.
  • In dem oben beschriebenen Flussdiagramm ist eine Konfiguration veranschaulicht, wobei eine Dauer einer Funkinterferenz vorhergesagt wird durch Verwenden der von dem Geschwindigkeitsdetektor 11 eingegebenen Fahrgeschwindigkeit. Alternativ kann die Dauer vorhergesagt werden aufgrund des Zeitübergangs der Intensität der Interferenzwelle. Die Dauer kann auch vorhergesagt werden durch Verwenden der Fahrgeschwindigkeit und des Zeitübergangs der Intensität der Interferenzwelle.
  • Wie oben beschrieben, erfasst gemäß Ausführungsform 1 der Interferenzwellendetektor 6 eine Interferenzwelle des Drahtlos-LAN durch die Kanal-Scan-Operation. Und die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 sagt die Dauer einer Funkinterferenz vorher und entscheidet, dass eine Interferenzvermeidung benötigt wird, wenn die vorhergesagte Dauer die Schwellenzeitperiode überschreitet. Daher kann eine unnötige Interferenzvermeidungsoperation eingeschränkt werden während einer Vermeidung einer Interferenzwelle, was eine Kommunikationsqualität verringern könnte, durch Berücksichtigung eines variierenden Einflusses einer Funkinterferenz. Dies erzielt eine stabile Drahtloskommunikation.
  • Gemäß Ausführungsform 1 ist sie außerdem konfiguriert, so dass die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 Schwellenzeitperioden auf Grundlage der Prioritätsreihenfolge von Kommunikationstypen setzt. Deshalb wird die Echtzeitqualität einer Kommunikation mit höherer Priorität während einer Gewährleistung einer Kommunikationsqualität erreicht. In einem Fall einer Kommunikation mit geringerer Echtzeitqualität wird eine unnötige Interferenzvermeidungsoperation eingeschränkt, und eine stabile Kommunikation wird erreicht.
  • Außerdem ist gemäß Ausführungsform 1 sie konfiguriert, so dass die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 eine Schwellenintensität auf Grundlage der Prioritätsreihenfolge von Kommunikationstypen und Kommunikationssystemen setzt, und in einem Fall, wo die Intensität der Interferenzwelle die gesetzte Schwellenintensität überschreitet, eine Bestimmung gemacht wird, dass die Kommunikationsqualität des Drahtlos-LAN-Kommunikators 2 oder des Bluetooth-Kommunikators 3 verringert werden wird. Deshalb wird eine Schwellenintensität adaptiv geändert in Übereinstimmung mit der Prioritätsreihenfolge von Kommunikationstypen und Kommunikationssystemen, und die Wahrscheinlichkeit einer Verringerung der Kommunikationsqualität ist entscheidbar, um eine Kommunikation mit höherer Priorität zu unterstützen.
  • Ferner ist gemäß Ausführungsform 1 der Geschwindigkeitsdetektor 11 zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit eines mobilen Objektes bereitgestellt, und sie ist konfiguriert, so dass die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 eine Dauer einer Funkinterferenz vorhersagt auf Grundlage der Distanz zu einem externen Zugangspunkt, der Durchschnittsdistanz innerhalb des Gebiets des externen Zugangspunkts und der Fahrgeschwindigkeit, erhalten von dem Geschwindigkeitsdetektor 11. Deshalb wird die Dauer einer Funkinterferenz präzise vorhergesagt in einem Fall, wo der Ort der Interferenzquelle stationär ist.
  • Darüber hinaus ist gemäß Ausführungsform 1 sie konfiguriert, dass die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 eine Dauer einer Funkinterferenz auf Grundlage des Zeitübergangs der Intensität einer Interferenzwelle vorhersagt, dass heißt zunehmende oder abnehmende Tendenzen einer Zunahme oder Abnahme der Intensität der Interferenzwelle. Deshalb wird die Dauer einer Funkinterferenz mit höherer Genauigkeit selbst in einem Fall vorhergesagt, wo der Ort der Interferenzquelle sich bewegt. Weiterhin wird die Dauer einer Funkinterferenz mit höherer Genauigkeit ungeachtet davon vorhergesagt, ob oder ob nicht der Ort der Interferenzquelle sich bewegt, durch Kombinieren der Dauervorhersage auf Grundlage der Fahrgeschwindigkeit und der Dauervorhersage auf Grundlage des Zeitübergangs der Intensität der Interferenzwelle.
  • (Ausführungsform 2)
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Drahtloskommunikationssystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung abbildet. Eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 der Ausführungsform 2 enthält einen Ortsinformationsdetektor 13 und eine Ort-versus-Interferenzpegel-Datenspeichereinrichtung 14 zusätzlich zu der Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 in der Ausführungsform 1. In der folgenden Beschreibung sind dieselben Bezugszeichen wie die in der Ausführungsform 1 verwendeten denselben oder entsprechenden Teilstücken der Komponenten der Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 zugewiesen, und deren Beschreibung wird nicht gegeben oder wird vereinfacht.
  • Ein Interferenzwellendetektor 6' gibt den Kanal und die Intensität einer erfassten Interferenzwelle an die Ort-versus-Interferenzpegel-Datenspeichereinrichtung 14 zusätzlich zu einer Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10' aus. Der Ortsinformationsdetektor 13 ist beispielsweise durch ein GPS konfiguriert, um eine Information über den aktuellen Ort des mobilen Objektes zu erhalten. Die Ort-versus-Interferenzpegel-Datenspeichereinrichtung 14 akkumuliert den Kanal und die Intensität der Interferenzwelle, eingegeben von dem Interferenzwellendetektor 6', zur Verknüpfung mit der durch den Ortsinformationsdetektor 13 erfassten Ortsinformation.
  • 8 ist ein Beispiel, das eine Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle darstellt, die durch die Ort-versus-Interferenzpegel-Datenspeichereinrichtung der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 dieser Erfindung gespeichert ist. Die in 8 veranschaulichte Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle zeigt die Intensitäten von Interferenzwellen in Kanälen 1, 2, ..., 13 bei Orten A, B, ..., E. Auf diese Weise ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung 1 konfiguriert zum automatischen Akkumulieren von Ort-versus-Interferenzpegel-Daten, wenn das mobile Objekt sich entlang bewegt, ohne Vorbereitung einer Datenbank im Voraus.
  • Beim Vorhersagen einer Dauer einer Funkinterferenz erhält die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 den aktuellen Ort des mobilen Objektes von dem Ortsinformationsdetektor 13. Die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10' liest die Intensität der Interferenzwelle bei dem erhaltenen aktuellen Ort von der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle, die in der Ort-versus-Interferenzpegel-Datenspeichereinrichtung 14 gespeichert ist. Eine Fahrrichtung des mobilen Objektes kann vorhergesagt werden auf Grundlage der durch den Geschwindigkeitsdetektor 11 erfassten Geschwindigkeitsinformation des mobilen Objektes. In diesem Zusammenhang kann die Dauer einer Funkinterferenz vorhergesagt werden durch Erhalten, von der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle, einer Intensität der Interferenzwelle bezüglich eines Punktes, der vorhergesagt worden ist, passiert zu werden.
  • Auf diese Weise sagt die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10, durch Referenzieren der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle, eine Größe einer Interferenzintensität und einen Fahrort, wo diese Größe erfasst wird, vorher. Demgemäß kann die Dauer einer Funkinterferenz selbst in einem Fall vorhergesagt werden, wo eine periodische Kanal-Scan-Operation aufgrund einer Störung nicht verfügbar ist, um Leerlaufperioden bei dem Interferenzwellendetektor 6 sicherzustellen.
  • Außerdem kann die Dauer einer Funkinterferenz vorhergesagt werden durch Kombinieren der Dauervorhersage auf Grundlage der Geschwindigkeit des mobilen Objektes und der Dauervorhersage auf Grundlage des Zeitübergangs der Intensität der Interferenzwelle, die in der Ausführungsform 1 veranschaulicht sind, mit der Dauervorhersage auf Grundlage der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle, die in dieser Ausführungsform 2 veranschaulicht ist.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform 2 die Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle bereitgestellt, in der die Kanäle und Intensitäten einer Interferenzwelle akkumuliert sind in Verknüpfung mit einer Ortsinformation, und sie ist konfiguriert, so dass die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung 10 die Intensität der Interferenzwelle bei dem aktuellen Ort des mobilen Objektes von der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle erhält, und dass eine Dauer einer Funkinterferenz somit vorhergesagt wird. Daher kann ein Auftritt einer Funkinterferenz selbst in einem Fall vorhergesagt werden, wo der Interferenzwellendetektor 6 unfähig ist zum periodischen Durchführen einer Kanal-Scan-Operation. Da in der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle akkumulierte Daten verwendet werden, wird daneben eine Dauervorhersage einer Funkinterferenz präzise durchgeführt.
  • Weiterhin werden gemäß dieser Ausführungsform 2, da sie konfiguriert ist, den Ortsinformationsdetektor 13 zum Erhalten des aktuellen Ortes des mobilen Objektes zu enthalten, die Kanäle und Intensitäten von Interferenzwellen, die durch den Interferenzwellendetektor 6 erfasst werden, akkumuliert zur Verknüpfung mit einer Ortsinformation. Auf diese Weise wird die Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle automatisch erschaffen, wenn das mobile Objekt sich entlang bewegt, ohne Vorbereitung einer Datenbank im Voraus.
  • Solch eine Konfiguration kann auch bereitgestellt werden, um Fälle aufzuheben, in denen der Interferenzwellendetektor 6 unfähig ist zum periodischen Durchführen einer Kanal-Scan-Operation, durch Kombinieren der Dauervorhersage auf Grundlage der Geschwindigkeit des mobilen Objektes und der Dauervorhersage auf Grundlage des Zeitübergangs der Intensität der Interferenzwelle, die in der Ausführungsform 1 vorhanden sind, mit der Dauervorhersage auf Grundlage der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle, die in der Ausführungsform 2 präsentiert worden ist. Außerdem kann solch eine Konfiguration bereitgestellt sein, um eine Vorhersagegenauigkeit zu prüfen durch Kollationieren bzw. Zusammentragen einer Dauer, die vorhergesagt worden ist durch Verwenden der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle, zu einer Dauer, die vorhergesagt worden ist auf einer Echtzeitbasis, um eine Zuverlässigkeit der auf einer Echtzeitbasis vorhergesagten Dauer sicherzustellen. Weiterhin kann solch eine Konfiguration bereitgestellt sein, um durch den Kollationierprozess den Wert, der entschieden wird, eine geringere Zuverlässigkeit der auf der Echtzeitbasis vorhergesagten Dauer zu haben, mit der Dauer zu ersetzen, die vorhergesagt worden ist durch Verwenden der Ort-versus-Interferenzpegel-Tabelle.
  • Es sollte erkannt werden, dass eine freie Kombination der Ausführungsformen oder eine Variation irgendwelcher Komponenten der Ausführungsformen oder eine Auslassung irgendwelcher Komponenten der Ausführungsformen möglich sind innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Drahtloskommunikationsvorrichtungen gemäß dieser Erfindung sind zum Verbessern einer Kommunikationsqualität einer Drahtloskommunikation einer auf einem mobilen Objekt angebrachten Drahtloskommunikationsvorrichtung oder dieser zwischen Drahtloskommunikationsendgeräten anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-243765 A [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE802.11b/g [0002]
    • IEEE802.11b/g [0003]

Claims (8)

  1. Drahtloskommunikationsvorrichtung, die an einem mobilen Objekt angebracht werden soll, um eine Drahtloskommunikation mit einem Kommunikationsmittel durchzuführen, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Detektor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Interferenzwelle und einer Frequenz der Interferenzwelle, wobei die Interferenzwelle eine Funkinterferenz in der Drahtloskommunikation verursacht; eine Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung, die konfiguriert ist zum Vorhersagen einer Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz wegen der Funkwelle beeinträchtigt wird, und die konfiguriert ist zum Ausstellen eines Befehls zum Vermeiden der Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle, wenn die vorhergesagte Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch die Funkinterferenz beeinträchtigt wird, eine Schwellenzeitperiode überschreitet; und eine Frequenzsteuereinrichtung, die konfiguriert ist zum Steuern von in der Drahtloskommunikation verwendeten Frequenzen, um die Frequenz der Interferenzwelle auszuschließen, in Übereinstimmung mit dem Befehl zum Vermeiden der Funkinterferenz, der durch die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ausgestellt worden ist.
  2. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ferner konfiguriert ist zum Setzen der Schwellenzeitperiode in Übereinstimmung mit einer Prioritätsreihenfolge von Kommunikationsdatentypen bezüglich der Drahtloskommunikation.
  3. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, mit ferner einem Geschwindigkeitsdetektor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Fahrgeschwindigkeit des mobilen Objektes, wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung die Zeitperiode, wo die Drahtlosvorrichtung durch eine Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle beeinträchtigt wird, vorhersagt durch Verwenden der durch den Geschwindigkeitsdetektor erfassten Fahrgeschwindigkeit des mobilen Objektes und eines Abdeckungsgebietes einer Drahtloskommunikation, wo das mobile Objekt sich befindet.
  4. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Detektor ferner konfiguriert ist zum Erfassen einer Intensität der Interferenzwelle, und wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung die Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle beeinträchtigt wird, vorhersagt durch Verwenden einer Umstellungszeit der durch den Detektor erfassten Intensität der Interferenzwelle.
  5. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Detektor ferner konfiguriert ist zum Erfassen einer Intensität der Interferenzwelle, und wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung die Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz wegen der Interferenzwelle beeinträchtigt wird, vorhersagt durch Verwenden einer Umstellungszeit der durch den Detektor erfassten Intensität der Interferenzwelle.
  6. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 4, mit ferner: einem Ortsinformationsdetektor, der konfiguriert ist zum Erfassen eines aktuellen Ortes des mobilen Objektes; und einer Speichereinrichtung, die konfiguriert ist zum Speichern von Ortsinterferenzwellendaten, in denen der durch den Ortsinformationsdetektor erfasste aktuelle Ort des mobilen Objektes verknüpft ist mit einer Frequenz und Intensität der Interferenzwelle, die durch den Detektor bei dem aktuellen Ort erfasst worden ist/sind, wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ferner konfiguriert ist zum Akquirieren der Frequenz und der Intensität der Interferenzwelle, die durch den Ortsinformationsdetektor erfasst worden ist/sind, bei dem aktuellen Ort des mobilen Objektes, durch Referenzieren der in der Speichereinrichtung gespeicherten Ortsinterferenzwellendaten, wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung die Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz beeinträchtigt wird, vorhersagt durch Verwenden der akquirierten Frequenz und Intensität.
  7. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ferner konfiguriert ist zum Bestimmen, ob oder ob nicht die durch den Detektor erfasste Interferenzwelle eine Kommunikationsqualität der Drahtloskommunikation verschlechtert, und konfiguriert ist zum Vorhersagen der Zeitperiode, wo die Drahtloskommunikation durch eine Funkinterferenz beeinträchtigt wird, wenn ein Ergebnis der Bestimmung eine Bestätigung angibt.
  8. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Interferenzvermeidungs-Steuereinrichtung ferner konfiguriert ist zum Setzen einer Schwellenintensität in Übereinstimmung mit einer Prioritätsreihenfolge von Datentypen und Kommunikationssystemen bezüglich der Drahtloskommunikation und konfiguriert ist zum Bestimmen, dass die Interferenzwelle eine Kommunikationsqualität der Drahtloskommunikation verschlechtert, in einem Fall, wo die Intensität der Interferenzwelle die Schwellenintensität überschreitet.
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