DE112011104750T5 - Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul - Google Patents

Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul Download PDF

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DE112011104750T5
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Hiroyuki Yoshikawa
Makoto Higashikozono
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/34Electrical components comprising specially adapted electrical connection means to be structurally associated with the PV module, e.g. junction boxes
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, zuverlässig das Anheben von Anschlussplatten zu verhindern, während eine Kostenerhöhung vermieden wird. Ein Anschlusskasten 10 beinhaltet Anschlussplatten 90, eine Basisplatte 21 für ein Abstützen der Anschlussplatten 90 und eine äußere Platte 22, welche die Basisplatte 21 umgibt. Die Basisplatte 21 weist eine höhere Wärmebeständigkeit als die äußere Platte 22 auf und ist an der äußeren Platte 22 montiert und fixiert. Die äußere Platte 22 ist integral bzw. einstückig mit drückenden bzw. Druckstücken 33 ausgebildet, um das Anheben der Anschlussplatten 90 von der Basisplatte 21 zu verhindern, indem sie angeordnet sind, um fähig zu sein, in Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Anschlussplatten 90 zu gelangen, wenn die Basisplatte 21 montiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul
  • Stand der Technik
  • Ein Anschlusskasten bzw. -gehäuse für ein Solarzellenmodul (nachfolgend Anschlusskasten bzw. -gehäuse), welcher(s) im Patentdokument 1 geoffenbart ist, beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlussplatten, eine Diode, welche mit zwei entsprechenden Anschlussplatten verbunden ist, eine Bodenwand, welche die Anschlussplatten und die Diode abstützt, und eine Umfangswand, welche die Bodenwand umgibt. Die Umfangswand ist integral bzw. einstückig ausgebildet, um von einem Umfangsrand- bzw. -kantenteil der Bodenwand aufzuragen. Darüber hinaus beinhaltet die Diode einen heizenden bzw. Heizkörper. Wenn der heizende Körper Wärme bzw. Hitze erzeugt, wird diese Hitze von den Anschlussplatten in Richtung zu einem Solarzellenpaneel über die Bodenwand abgestrahlt.
  • Rückstellfähig deformierbare rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke sind integral ausgebildet, um auf der Bodenwand zu stehen. In dem Prozess eines Anordnens der Anschlussplatten auf der Bodenwand treffen die rückstellfähigen verriegelnden Stücke mit den Anschlussplatten zusammen bzw. wirken auf diese ein, um rückstellfähig deformiert bzw. verformt zu werden. Wenn die Anschlussplatten auf der Bodenwand angeordnet sind bzw. werden, werden die rückstellfähigen verriegelnden Stücke rückstellfähig rückgeführt und Spitzenklauen der rückstellfähigen verriegelnden Stücke sind angeordnet, um zu einer Verriegelung der Anschlussplatten fähig zu sein. Auf diese Weise wird das Anheben der Anschlussplatten von der Bodenwand verhindert.
  • LISTE DER LITERATURSTELLEN
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2009-302590
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In dem obigen konventionellen Anschlusskasten kann die Bodenwand möglicherweise thermisch aufgrund einer Hitze- bzw. Wärmeerzeugung der Diode beschädigt werden. Dann können die rückstellfähigen verriegelnden Stücke, welche integral an der Bodenwand ausgebildet sind, deformiert werden, um eine Kraft für ein Halten der Anschlussplatten zu reduzieren.
  • Unter Berücksichtigung des Obigen wurde beispielsweise ein Verfahren für ein Verhindern des Anhebens der Anschlussplatten durch ein Anordnen einer drückenden Platte getrennt von der Bodenwand an den Anschlussplatten erdacht. Jedoch gibt es in diesem Fall ein Problem eines Erhöhens von Kosten, da die drückende Platte getrennt notwendig ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, zuverlässig das Anheben von Anschlussplatten zu verhindern, während eine Kostenerhöhung unterdrückt bzw. vermieden wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul gerichtet, welcher an einem Solarzellenmodul festzulegen ist, umfassend eine Mehrzahl von Anschlussplatten; ein gleichrichtendes bzw. Gleichrichtungselement, welches mit zwei entsprechenden der Anschlussplatten verbunden ist und ein heizendes bzw. Heizteil beinhaltet; eine Basisplatte, welche in der Form einer flachen Platte für ein Abstützen der Anschlussplatten und des Gleichrichtungselements vorliegt; eine äußere Platte, welche eine geringere Wärmebeständigkeit als die Basisplatte aufweist und in der Form eines Rahmens vorliegt, welcher die Basisplatte umgibt und an welchem die Basisplatte montiert und festgelegt ist; und ein drückendes bzw. Druckstück, welches mit der äußeren Platte vereinigt ist und in Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Anschlussplatten gelangen kann, wenn die Basisplatte an der äußeren Platte montiert ist, wodurch das Anheben der Anschlussplatten von der Basisplatte verhindert wird.
  • Wenn die äußere Platte an der Basisplatte montiert bzw. angeordnet ist, ist bzw. wird das drückende bzw. pressende Stück angeordnet, um fähig zu sein, um in Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Anschlussplatten zu gelangen, wodurch das Anheben der Anschlussplatten verhindert wird. In diesem Fall wird, da das drückende bzw. Druckstück integral bzw. einstückig an der äußeren Platte ausgebildet ist, eine Kostenerhöhung im Vergleich zu dem Fall unterdrückt bzw. vermieden, wo das drückende Stück getrennt von der äußeren Platte und der Basisplatte ausgebildet ist. Darüber hinaus kann, da die äußere Platte eine niedrigere Wärme- bzw. Hitzebeständigkeit als die Basisplatte aufweist, mit anderen Worten die Basisplatte eine höhere Hitze- bzw. Wärmebeständigkeit als die äußere Platte aufweist, eine thermische Beschädigung der Basisplatte vermieden werden, selbst wenn das heizende bzw. Heizteil des Gleichrichtungselements Hitze bzw. Wärme erzeugt bzw. generiert. Darüber hinaus wird die äußere Platte, welche nicht das gleichrichtende bzw. Gleichrichtungselement abstützt, kaum thermisch beschädigt, weshalb die Deformation des drückenden Stücks verhindert wird. Als ein Resultat kann das Anheben der Anschlussplatten zuverlässig durch das drückende Stück verhindert werden.
  • Das Anschlusspassstück kann wie folgt konfiguriert sein.
    • (1) Eine drückende Fläche der Anschlussplatte, welche durch das drückende Stück abgedeckt ist, kann gleich der oder mehr als eine Hälfte der gesamten Fläche der Anschlussplatte in einer Breitenrichtung sein. Dies verhindert zuverlässig das Anheben der Anschlussplatten.
    • (2) Die Anschlussplatten können zwischen dem drückenden Stück und der Basisplatte in einem Zustand gehalten werden, wo die Basisplatte an der äußeren Platte montiert ist. Dies bewirkt, dass die Anschlussplatten positioniert und gehalten werden.
    • (3) Die Basisplatte kann an der äußeren Platte geschoben und montiert bzw. angeordnet sein. Dementsprechend wird die Basisplatte leicht an der äußeren Platte montiert.
    • (4) Die Anschlussplatten können an linken und rechten abstützenden Bereichen bzw. Flächen der Basisplatte angeordnet sein, die äußere Platte kann durch sowohl linke und rechte Seitenwände als auch vordere und rückwärtige Wände definiert sein, die Basisplatte kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen relativ zu der äußeren Platte gleitbar bzw. schiebbar sein, und das drückende Stück kann in einen inneren Raum von der inneren Oberfläche von jeder der beiden Seitenwände vorragen. Wenn diese Konfiguration angewandt bzw. eingesetzt wird, sind bzw. werden die linke und rechte Anschlussplatte stabiler durch die entsprechenden drückenden Stücke gehalten.
    • (5) Eine der jeweiligen Anschlussplatten kann als eine Wärme- bzw. Hitzeabstrahlungsplatte dienen, welche einen größeren Oberflächenbereich als die andere Anschlussplatte aufweist und das Gleichrichtungselement abstützt, und eines der jeweiligen drückenden Stücke kann eine größere Breite in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen als das andere drückende Stück aufweisen und das Anheben der Wärmeabstrahlungsplatte verhindern. Indem dies durchgeführt wird, wird die Wärmeabstrahlungsplatte zuverlässiger durch das größere drückende Stück gehalten.
    • (6) Die Basisplatte kann mit einem Gleit- bzw. Schiebeabschnitt ausgebildet sein, die äußere Platte kann mit einem ein Gleiten bzw. Schieben aufnehmenden Abschnitt bzw. Gleitaufnahmeabschnitt ausgebildet sein, welcher entlang des Schiebe- bzw. Gleitabschnitts zu der Zeit eines Schiebens und Montierens der Basisplatte gleitet, und das drückende Stück kann integral bzw. einstückig mit dem Gleitaufnahmeabschnitt gekoppelt sein. Wenn diese Konfiguration angewandt wird, ist eine Raumnutzung exzellent und die gesamte Konfiguration ist bzw. wird vereinfacht.
    • (7) Die Basisplatte kann mit Vorsprüngen bzw. Fortsätzen ausgebildet sein, jede Anschlussplatte kann mit einem Loch ausgebildet sein, ein vorderes Endteil jedes Vorsprungs kann in das Loch eingesetzt sein bzw. werden, um an der äußeren Seite der Anschlussplatte auszutreten, und durch ein Anwenden eines Harzabdichtens bzw. -verstemmens deformiert bzw. verformt sein, um einen mit Harz abgedichteten bzw. verstemmten Abschnitt für ein Halten der Anschlussplatte zwischen dem mit Harz verstemmten Abschnitt und der Basisplatte zu bilden, und das Harzverstemmen kann in einem Zustand angewandt werden, wo das Anheben der Anschlussplatten durch das drückende Stück verhindert ist bzw. wird. Da die Anschlussplatten durch das drückende Stück positioniert werden, während das Harzabdichten bzw. -verstemmen angewandt wird, kann ein Vorgang des Harzabdichtens bzw. -verstemmens sanft durchgeführt werden.
    • (8) Die Basisplatte kann aus wenigstens einem Material, gewählt aus PBT (Polybutylenterephthalat) und PPS (Polyphenylensulfid) hergestellt sein. Dies verhindert zuverlässig, dass die Basisplatte thermisch beschädigt und deformiert wird.
    • (9) Die äußere Platte kann aus wenigstens einem Material, gewählt aus PPO (Polyphenylenoxid), PPE (Polyphenylenether) und PVC (Polyvinylchlorid) hergestellt sein. Demgemäß ist die äußere Platte exzellent in einer Witterungsbeständigkeit und Hydrolysebeständigkeit. Darüber hinaus wird durch ein Ausbilden der Basisplatte und der äußeren Platte in einer geeigneten bzw. entsprechenden, eine Funktion teilenden Weise die Qualität des Anschlusskastens bzw. -gehäuses verbessert.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul zu erhalten, welcher konfiguriert ist, um eine Kostenerhöhung zu unterdrücken bzw. zu vermeiden und das Anheben von Anschlussplatten zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang A-A von 1,
  • 3 ist ein Schnitt entsprechend zu 2 vor einem Harzabdichten bzw. -verstemmen,
  • 4 ist ein Schnitt entlang B-B von 1,
  • 5 ist ein Schnitt entlang C-C von 1,
  • 6 ist ein Schnitt entlang D-D von 1,
  • 7 ist eine Draufsicht auf eine Basisplatte,
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Basisplatte, welche Anschlussplatten abstützt, und
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine äußere Platte.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. Ein Anschlusskasten bzw. -gehäuse für ein Solarzellenmodul (nachfolgend als ein Anschlusskasten 10 bezeichnet) gemäß der Ausführungsform beinhaltet einen Kasten- bzw. Gehäusehauptkörper 20, eine Mehrzahl von Anschlussplatten 90 und eine Bypass-Diode (welche ein heizendes bzw. Heizelement ist und nachfolgend als eine Diode 80 bezeichnet wird).
  • Der Kastenhauptkörper 20 ist aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff und in der Form eines Plattenkastens bzw. -gehäuses insgesamt hergestellt und beinhaltet eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Basisplatte 21 und eine äußere Platte 22, welche die Basisplatte 21 umgibt. Die Basisplatte 21 bildet die Bodenwand des Kastenhauptkörpers 20 und die äußere Platte 22 bildet die Umfangswand des Kastenhauptkörpers 20. Die Basisplatte 21 wird entfernbar an der äußeren Platte 22 geschoben und montiert, um festgelegt zu werden.
  • Die äußere Platte 22 ist in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens, welcher von einem Umfangsrand- bzw. -kantenteil der Basisplatte 21 aufragt, und beinhaltet ein Paar von linken und rechten Seitenwänden 23 und vorderen und rückwärtigen Wänden 24, 25, wie dies in 9 gezeigt ist. Die rückwärtige Wand 25 ist mit einem Paar von linken und rechten Kabeleinsetzabschnitten 26 ausgebildet. Die jeweiligen Kabeleinsetzabschnitte 26 weisen eine zylindrische Form bzw. Gestalt auf, welche nach rückwärts durch die rückwärtige Wand 25 vorragt, und positive und negative Kabel 70 sind bzw. werden jeweils darin von hinten eingesetzt. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Gummirohr 75 an dem Kabeleinsetzabschnitt 26 montiert bzw. angeordnet. Das Rohr 75 ist unmittelbar bzw. dichtend an dem Kabeleinsetzabschnitt 26 und dem Kabel 70 montiert, wodurch die beiden in einer flüssigkeitsdichten Weise abgedichtet werden.
  • Eine Verschlussplatte 27 für ein teilweises Verschließen eines internen bzw. Innenraums, welcher durch die beiden Seitenwände 23 und die vordere und rückwärtige Wand 24, 25 definiert ist bzw. wird, ist an einem rückwärtigen Endteil des Kastenhauptkörpers 20 ausgebildet. Die Verschlussplatte 27 ist mit jeweiligen bzw. entsprechenden inneren Oberflächen der rückwärtigen Wand 25 und der beiden Seitenwände 23 verbunden und im Wesentlichen parallel zu der Basisplatte 21 angeordnet. Ein Paar von linken und rechten Betätigungselement- bzw. Werkzeugeinsetzlöchern 28 ist ausgebildet, um durch die Verschlussplatte 27 hindurchzutreten.
  • Hier ist ein Kern 71 an einem Endabschnitt des Kabels 70 freigelegt. Ein Rohr- bzw. Trommelstück (welches später zu beschreiben ist) der Anschlussplatte 90 ist bzw. wird mit dem Kern 71 gecrimpt und verbunden. Bei einem Crimpen und Verbinden des Trommelstücks mit dem Kern 71 wird das Trommelstück durch ein Betätigungselement bzw. Werkzeug deformiert, welches durch einen nicht dargestellten Amboss (unterer Stempel) und eine Crimpeinrichtung (oberer Stempel) gebildet ist, und in diesem Zustand um den Kern 71 gewickelt. In diesem Fall ist bzw. wird das Betätigungselement in den Kastenhauptkörper 20 durch das Betätigungselement-Einsetzloch 28 der Verschlussplatte 27 eingesetzt.
  • Ein plattenartiges rückstellfähiges bzw. elastisches verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 29 ist ausgebildet, um nach vorne an einer Position an der vorderen Endkante der Verschlussplatte 7 geringfügig verschoben in Richtung zu einer Seite von dem Zentrum in Breitenrichtung vorzuragen. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 30 ist ausgebildet, um an der oberen Oberfläche des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 29 vorzuragen. Das rückstellfähige verriegelnde Stück 29 fungiert, um die Trennung der Basisplatte 21 von der äußeren Platte 22 durch ein Verriegeln der Basisplatte 21 zu verhindern, welche an der äußeren Platte 22 montiert ist.
  • Ein erster und ein zweiter ein Gleiten aufnehmender Abschnitt bzw. Gleitaufnahmeabschnitt 31, 32, welche entlang eines ersten und zweiten Gleitabschnitts 38, 39 der Basisplatte 21 (welche später zu beschreiben ist) gleiten können, sind ausgebildet, um sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an der inneren Oberfläche von jeder der beiden Seitenwände 23 zu erstrecken. Wie dies in 5 gezeigt ist, erstreckt sich der erste Gleitaufnahmeabschnitt 31 nach vorne von einem vorderen Endteil der Verschlussplatte 27 und ein vorderes Endteil davon ist geringfügig niedriger angeordnet. Der zweite Gleitaufnahmeabschnitt 32 erstreckt sich gerade nach vorne von im Wesentlichen derselben Position wie das vordere Ende des ersten Gleitaufnahmeabschnitts 31 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und ist an einer Position geringfügig höher als der erste Gleitaufnahmeabschnitt 31 angeordnet. Der zweite Gleitaufnahmeabschnitt 32 ist kürzer als der erste Gleitaufnahmeabschnitt 31.
  • Drückende bzw. pressende Stücke 33, welche zu einem Pressen bzw. Drücken der Anschlussplatten 90 von oben fähig sind, sind an den inneren Oberflächen der beiden Seitenwände 23 ausgebildet, um in den Innenraum vorzuragen. Die jeweiligen drückenden Stücke 33 sind in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platten, welche lang und schmal in einer Breitenrichtung sind, integral mit den oberen Oberflächen der ersten Gleitaufnahmeabschnitte 31 gekoppelt und quer über die ersten Gleitaufnahmeabschnitte 31 angeordnet. Von diesen drückenden Stücken 33 weist das drückende Stück 33A an einer Seite in Breitenrichtung eine geringere Breite in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen als das drückende Stück 33B an der anderen Seite in Breitenrichtung auf und ist weiter rückwärts als das drückende Stück 33B an der anderen Seite in Breitenrichtung angeordnet. Es ist festzuhalten, dass das drückende Stück 33A an der einen Seite in Breitenrichtung an einer Position angeordnet ist, um ein vorderes Endteil des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 29 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu überlappen. Wie dies in 4 gezeigt ist, können die drückenden Stücke 33 Flächen bzw. Bereiche (drückende Flächen bzw. Bereiche 98) der Anschlussplatten 90 gleich oder mehr als Hälften der gesamten Flächen der Anschlussplatten 90 in der Breitenrichtung drücken.
  • Die äußere Platte 22 ist aus wenigstens einem Material hergestellt, welches aus PPO (Polyphenylenoxid), PPE (Polyphenylenether) und PVC (Polyvinylchlorid) gewählt ist. D. h., die äußere Platte 22 ist aus einem Material hergestellt, welches exzellent in einer Wetter- bzw. Witterungsbeständigkeit und Feuchtigkeits- bzw. Hydrolysebeständigkeit ist.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist die Basisplatte 21 als Ganzes in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen flachen Platte. Auf der oberen Oberfläche der Basisplatte 21 sind abstützende Bereiche bzw. Flächen 34 für ein Abstützen der Anschlussplatten 90 an linken und rechten Seiten ausgebildet. Eine Trennwand 35, welche zwischen den jeweiligen Anschlussplatten 90 trennt bzw. unterteilt, ist ausgebildet, um zwischen den linken und rechten abstützenden Flächen bzw. Bereichen 34 auf der oberen Oberfläche der Basisplatte 21 aufzuragen. Die Trennwand 35 ist an zwischenliegenden Positionen entlang der äußeren Ränder bzw. Kanten der Anschlussplatten 90 gekröpft.
  • Darüber hinaus ist ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 36 an einer Position der Basisplatte 21 ausgebildet, welche mit einem rückwärtigen Endteil der Trennwand 35 verbunden und in Richtung zu einer Seite in Breitenrichtung verschoben ist. Der eingreifende Abschnitt 36 weist eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf und ist nach rückwärts offen, wenn von oben gesehen, und das rückstellfähige verriegelnde Stück 29 kann darin von hinten aufgenommen werden. Ein rechteckiges bzw. rechtwinkeliges verriegelndes Loch 37, in welches der verriegelnde Vorsprung bzw. Fortsatz 30 einpassbar ist, ist in der oberen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts 36 ausgebildet.
  • Der erste und zweite Gleit- bzw. Schiebeabschnitt 38, 39 sind ausgebildet, um sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an beiden linken und rechten Rändern bzw. Kanten der Basisplatte 21 zu erstrecken. Die ersten Gleitabschnitte 38 erstrecken sich gerade nach vorne von dem rückwärtigen Ende der Basisplatte 21. Die zweiten Gleit- bzw. Schiebeabschnitte 39 erstrecken sich gerade nach rückwärts von dem vorderen Ende der Basisplatte 21 und sind von den ersten Gleitabschnitten 38 beabstandet. Die zweiten Gleitabschnitte 39 sind an Positionen geringfügig höher als die ersten Gleitabschnitte 38 angeordnet und sind kürzer als die ersten Gleitabschnitte 38.
  • Eine Mehrzahl von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 40 ist an der oberen Oberfläche der Basisplatte 21 ausgebildet. Die jeweiligen Vorsprünge bzw. Erhebungen 40 weisen eine im Wesentlichen zylindrische Form bzw. Gestalt auf und zwei vordere und rückwärtige Vorsprünge 40 sind in jeder der linken und rechten abstützenden Flächen 34 angeordnet. Von diesen Vorsprüngen 40 ist derjenige, welcher an der vorderen Seite der anderen Seite in Breitenrichtung angeordnet ist, ein Vorsprung, welcher einen größeren Durchmesser als die anderen Vorsprünge 40 aufweist.
  • Die obige Basisplatte 21 ist aus wenigstens einem Material hergestellt, welches aus PBT (Polybutylenterephthalat) und PPS (Polyphenylensulfid) gewählt ist. Die Basisplatte 21 beinhaltet ein verstärkendes bzw. Verstärkungsmaterial, wie beispielsweise Glasfasern oder Talkum. Somit beträgt eine Hitze- bzw. Wärmeverwindungstemperatur der Basisplatte 21 wenigstens 170°C oder höher und ist vorzugsweise auf 200°C oder höher eingestellt. D. h., das äußere Paneel 21 ist aus einem Material hergestellt, welches exzellent in einer Hitze- bzw. Wärmebeständigkeit ist. Dies ermöglicht der Basisplatte 21, eine Deformation bzw. Verformung zu vermeiden, welche durch eine Hitze- bzw. Wärmeerzeugung der Diode 80 bewirkt wird.
  • Die Anschlussplatten 90 sind in der Form von flachen Platten, welche aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metall hergestellt sind und jeweils an den linken und rechten abstützenden Flächen 34 der Basisplatte 21 angeordnet sind, wie dies in 8 gezeigt ist. Zwischenliegende Teile der Anschlussplatten 90 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sind geringfügig niedriger als beide vorderen und rückwärtigen Endteile und beinhalten Stufenabschnitte 91 an Grenzen mit beiden vorderen und rückwärtigen Endteilen. Leiterverbindungsabschnitte 92 sind ausgebildet, um nach vorne an den vorderen Endteilen der Anschlussplatten 90 vorzuragen, und Kabelverbindungsabschnitte 93 sind ausgebildet, um nach rückwärts an den rückwärtigen Endteilen der Anschlussplatten 90 vorzuragen.
  • Der Kabelverbindungsabschnitt 93 ist mit einem Paar von Rohr- bzw. Trommelstücken 94 ausgebildet, um mit dem positiven oder negativen Kabel 70 für eine externe Verbindung verbunden zu werden. Der Leiterverbindungsabschnitt 92 ist mit einem Verbindungsloch 95 ausgebildet, in welches ein Endabschnitt eines Leiters, welcher sich von einer Elektrode des nicht illustrierten Solarzellenmoduls erstreckt, für eine Verbindung eingesetzt ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus dient von den jeweiligen Anschlussplatten 90 diejenige, welche an der anderen Seite in Breitenrichtung angeordnet ist, als eine Hitze- bzw. Wärmeabstrahlungsplatte 90A, welche die Diode 80 abstützt bzw. trägt und Hitze bzw. Wärme abstrahlt, welche durch die Diode 80 erzeugt bzw. generiert wird. Die Wärmeabstrahlungsplatte 90A weist einen größeren Oberflächenbereich als die benachbarte andere Anschlussplatte 90B auf, wodurch eine gute Wärmeabstrahlung sichergestellt wird.
  • Löcher 96, in welche die jeweiligen Vorsprünge bzw. Erhebungen 40 einsetzbar sind, sind ausgebildet, um durch die jeweiligen Anschlussplatten 90 hindurchzutreten. Die jeweiligen Löcher 96 sind angeordnet, während sie voneinander an beiden vorderen und rückwärtigen Seiten der Anschlussplatten 90 beabstandet sind. Von den jeweiligen Löchern 96 ist dasjenige, welches an der vorderen Seite der anderen Seite in Breitenrichtung angeordnet ist, ein Loch 96A mit großem Durchmesser, welches einen größeren Öffnungsdurchmesser als die anderen Löcher 96 aufweist und den Vorsprung 40A mit großem Durchmesser aufnehmen kann.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Diode 80 einen Diodenhauptkörper 81, welcher durch ein Harz- bzw. Kunststoffgießen eines Chipabschnitts (nicht gezeigt) in einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Block gebildet ist, und ein Paar von Anoden- und Kathoden-Verbindungspins bzw. -stiften 82, welche in der Breitenrichtung von einer Seite des Diodenhauptkörpers 81 vorragen. Der Diodenhauptkörper 81 dient als ein wärmendes bzw. heizendes Teil, dessen Temperatur auf 170°C bis in die Nähe von 200°C durch den Gleichrichtungsvorgang des Chipabschnitts ansteigt.
  • Die jeweiligen Verbindungsstifte 82 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Von diesen ist bzw. wird ein vorderes Endteil von einem Verbindungsstift 82A mit der Wärmeabstrahlungsplatte 90A verlötet, und dasjenige des anderen Verbindungsstifts 82B wird mit der benachbarten Anschlussplatte 90B verlötet. Der andere Verbindungsstift 82B ist angeordnet, um die Trennwand 35 zu überqueren bzw. zu kreuzen. Verbindungsstücke 97, an welchen die vorderen Endteile der Verbindungsstifte 82 anzuordnen sind, sind ausgebildet, um in der Breitenrichtung an den lateralen Rändern bzw. Kanten der jeweiligen Anschlussplatten 90 vorzuragen (siehe 8).
  • Ein Montagestück 83 in der Form einer flachen Platte ist an einer Seite des Diodenhauptkörpers 81 gegenüberliegend zu der Seite ausgebildet, wo die jeweiligen Verbindungsstifte 82 angeordnet sind. Ein Montageloch 84, in welches der Vorsprung 40A mit großem Durchmesser einsetzbar ist, ist in dem Montagestück 83 ausgebildet.
  • Hier sind bzw. werden die jeweiligen Vorsprünge 40 in die Löcher 96 der Anschlussplatte 90 eingesetzt und in diesem Zustand wird ein Harzabdichten bzw. -verstemmen (z. B. ein Hitze- bzw. Wärmeverstemmen) an den vorderen Endteilen davon angewandt, welche nach oben von den Oberflächen der Anschlussplatten 90 vorragen, wodurch die vorderen Endteile gequetscht bzw. geklemmt werden, um durch Harz abgedichtete bzw. geklemmte bzw. verstemmte Abschnitte 41 zu werden. Die mit bzw. durch Harz verstemmten Abschnitte 41 sind in der Form von sich radial aufweitenden Flanschen und fungieren, um die Anschlussplatten 90 zwischen der Basisplatte 21 und den mit Harz verstemmten Abschnitten 41 zu halten. In diesem Fall wird der Vorsprung 40A mit großem Durchmesser in das Montageloch 84 der Diode 80 durch das Loch 96A mit großem Durchmesser der Anschlussplatte 90 eingesetzt und in diesem Zustand wird ein Harzabdichten bzw. -verstemmen an dem vorderen Endteil davon angewandt, welches nach oben von der oberen Oberfläche des Montagestücks 83 vorragt, wodurch das vordere Endteil geklemmt bzw. gequetscht wird, um ein mit Harz verstemmter bzw. geklemmter Abschnitt 41A mit großem Durchmesser zu werden.
  • Als Nächstes werden ein Zusammenbauverfahren, Funktionen und Effekte des Anschlusskastens bzw. -gehäuses 10 dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst werden die Anschlussplatten 90 eingepasst, um an den entsprechenden abstützenden Flächen bzw. Bereichen 34 der Basisplatte 21 abgestützt bzw. getragen zu werden. Wenn die jeweiligen Abschlussplatten 90 an der Basisplatte 21 abgestützt sind, wie dies in 8 gezeigt wird, ragen die vorragenden Endteile der jeweiligen Vorsprünge bzw. Erhebungen 40 nach oben von den Löchern 96 der Anschlussplatten 90 vor und das vordere Endteil des Vorsprungs 40A mit großem Durchmesser ragt nach oben von dem Loch 96A mit großem Durchmesser der Wärmeabstrahlungsplatte 90A vor. Auf diese Weise sind bzw. werden die jeweiligen Anschlussplatten 90 positioniert und an den abstützenden Flächen 34 der Basisplatte 21 abgestützt.
  • Beim Zusammenbauen des Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörpers 20 wird die Basisplatte 21 nach rückwärts relativ zu der äußeren Platte 22 von einer unteren vorderen Seite der äußeren Platte 22 geschoben. In dem Schiebe- bzw. Gleitprozess gleiten die oberen Oberflächen der ersten Gleitabschnitte 38 entlang den unteren Oberflächen der ersten Gleitaufnahmeabschnitte 31 und die zweiten Gleitabschnitte 39 gleiten entlang den unteren Oberflächen der zweiten Gleitaufnahmeabschnitte 32 und den oberen Oberflächen der ersten Gleitaufnahmeabschnitte 31, um zwischen die ersten und zweiten Gleitaufnahmeabschnitte 31, 32 eingesetzt zu werden. Wenn der Gleitprozess abgeschlossen ist, sind bzw. werden die ersten und zweiten Gleitabschnitte 38, 39 in Kontakt mit den Stufenabschnitten der ersten Gleitaufnahmeabschnitte 31 gehalten, wie dies in 5 gezeigt ist, wodurch jegliche weitere Gleit- bzw. Schiebebewegung verhindert wird. Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn der Gleitprozess abgeschlossen ist, das rückstellfähige verriegelnde Stück 29 in den eingreifenden Abschnitt 36 eingesetzt und der verriegelnde Vorsprung 30 wird rückstellfähig in das verriegelnde Loch 37 eingepasst, wie dies in 6 gezeigt ist.
  • In einem Zustand, wo die Basisplatte 21 an der äußeren Platte 22 auf diese Weise montiert und fixiert bzw. festgelegt ist, werden die Anschlussplatten 90 in Kontakt mit den drückenden Stücken 33 von unten gehalten, wodurch das Anheben der Anschlussplatten 90 verhindert wird. Zu dieser Zeit werden die Anschlussplatten 90 zwischen den drückenden Stücken 33 und der Basisplatte 21 gehalten.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird in dem Zustand, wo die Basisplatte 21 an der äußeren Platte 22 montiert und fixiert ist, ein im Wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Fensterabschnitt 45 zwischen dem vorderen Ende der Basisplatte 21 und der vorderen Wand 24 der äußeren Platte 22 definiert. Die Leiterverbindungsabschnitte 92 der jeweiligen Anschlussplatten 90 sind in diesem Fensterabschnitt 45 angeordnet.
  • Nachfolgend wird ein nicht illustrierter erwärmter Stempel gegen das vordere Endteil jedes Vorsprungs 40 gedrückt, um das vordere Endteil jedes Vorsprungs 40 zu quetschen. Dann werden, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, die vorderen Endteile der jeweiligen Vorsprünge 40 aufgeweitet, um die mit Harz verstemmten bzw. abgedichteten Abschnitte 41 zu bilden, die Anschlussplatte 90 wird fest zwischen dem durch Harz verstemmten Abschnitt 41 und der Basisplatte 21 gehalten und fixiert und die Anschlussplatte 90 und die Diode 80 werden fest zwischen dem mit Harz verstemmten Abschnitt 41A mit großem Durchmesser und der Basisplatte 21 gehalten und fixiert. Zu dieser Zeit haften die mit Harz verstemmten Abschnitte 41 an den äußeren Oberflächen der Anschlussplatten 90 an und der mit Harz verstemmte Abschnitt 41A mit großem Durchmesser haftet an der äußeren Oberfläche des Montagestücks 83 der Diode 80 an.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden die Kabel 70 in die Kabeleinsetzabschnitte 26 von hinten zu geeigneten Zeitpunkten eingesetzt und die Kabelverbindungsabschnitte 93 der Anschlussplatten 90 werden mit den Kernen 71 an den Endabschnitten der Kabel 70 über die Betätigungselement-Einsetzlöcher 28 gecrimpt und verbunden.
  • Danach wird die untere Oberfläche der Basisplatte 21 an der Unterseite des Solarzellenmoduls durch Festlegungsmittel, wie beispielsweise ein Klebematerial, ein doppelseitiges Klebeband oder Bolzen festgelegt. Zu der Zeit einer Festlegung werden die Endabschnitte der Leiter, welche sich von dem Solarzellenmodul erstrecken, in den Kastenhauptkörper 20 durch den Fensterabschnitt 45 gezogen und mit den Leiterverbindungsabschnitten 92 der jeweiligen Anschlussplatten 90 verlötet. Darüber hinaus wird ein Dichtmaterial, welches aus einem isolierenden Harz, wie beispielsweise einem Silizium- bzw. Silikonharz hergestellt ist, in den Kastenhauptkörper 20 von oben gegossen. Wenn das dichtende bzw. Abdichtmaterial gehärtet ist, werden das verbundene Teil der jeweiligen Anschlussplatten 90 und der Kabel 70, diejenigen der jeweiligen Anschlussplatten 90 und der Leiter und diejenigen der jeweiligen Anschlussplatten 90 und der Diode 80 mit Harz abgedichtet. Schließlich wird eine nicht illustrierte Abdeckung an dem Kastenhauptkörper 20 von oben montiert, wodurch der Anschlusskasten 10 vervollständigt bzw. fertiggestellt ist.
  • Wenn der Diodenhauptkörper 81 der Diode 80 während einer Verwendung erwärmt bzw. erhitzt wird, wird die Wärme bzw. Hitze von der Wärmeabstrahlungsplatte 90A in Richtung zu dem Solarzellenmodul über die Basisplatte 21 abgestrahlt. In diesem Fall wird, da die Basisplatte 21 aus dem Material hergestellt ist, welches exzellent in einer Hitzebeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit ist, wie beispielsweise PBT (Polybutylenterephthalat), welches ein verstärkendes Material enthält, eine plastische Deformation der Basisplatte 21 und somit der mit Harz verstemmten Abschnitte 41 aufgrund eines thermischen Einflusses von der Diode 80 vermieden. Als ein Resultat werden die mit Harz verstemmten Abschnitte 41 und die Anschlussplatten 90 und der mit Harz verstemmte Abschnitt 41A mit großem Durchmesser und die Diode 80 ordnungsgemäß in einem abgedichteten Zustand gehalten, um eine gute Wärmeleitfähigkeit zu dem Solarzellenmodul sicherzustellen.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Da die mit Harz verstemmten Abschnitte 41 (41A) durch ein Anwenden eines Harzverstemmens ausgebildet werden, um die vorderen Endteile der Vorsprünge bzw. Erhebungen 40 (40A) zu deformieren, und die Diode 80 zwischen dem mit Harz verstemmten Abschnitt 41 (41A) und der Basisplatte 21 gehalten ist, wird ein Verfahren verschieden von einem Festlegen mit einer Schraube beim Festlegen der Diode 80 angewandt. Darüber hinaus gibt es, da die Basisplatte 21 eine größere Wärmebeständigkeit als die äußere Platte 22 aufweist und die Vorsprünge bzw. Erhebungen 40 (40A) integral mit dieser Basisplatte 21 ausgebildet sind, eine geringere Möglichkeit, dass die mit Harz verstemmten Abschnitte 41 (41A) deformiert werden. Als ein Resultat wird eine Zuverlässigkeit beim Halten der Diode 80 verbessert. Zu dieser Zeit ist es, da die Wärmeabstrahlungsplatte 90A gemeinsam mit der Diode 80 zwischen dem mit Harz verstemmten Abschnitt 41A mit großem Durchmesser und der Basisplatte 21 gehalten ist bzw. wird, nicht notwendig, getrennt Festlegungsmittel für ein Festlegen der Wärmeabstrahlungsplatte 90A zur Verfügung zu stellen, weshalb die Konfiguration vereinfacht wird.
  • Zusätzlich wird, da die Basisplatte 21 aus wenigstens einem Material hergestellt ist, welches aus PBT (Polybutylenterephthalat) und PPS (Polyphenylensulfid) gewählt ist, die Deformation der Basisplatte 21, beinhaltend die mit Harz verstemmten Abschnitte 41 (41A), aufgrund eines thermischen Einflusses zuverlässig verhindert. In diesem Fall wird, da die Basisplatte 21 das verstärkende Material, wie beispielsweise Glasfasern enthält, die Deformation der Basisplatte 21 zuverlässiger verhindert.
  • Darüber hinaus ist, da die äußere Platte 22 aus wenigstens einem Material hergestellt ist, welches aus PPO (Polyphenylenoxid), PP (Polyphenylenether) und PVC (Polyvinylchlorid) gewählt ist, sie exzellent in einer Witterungsbeständigkeit und Hydrolysebeständigkeit. Darüber hinaus ist bzw. wird durch ein Ausbilden der Basisplatte 21 und der äußeren Platte 22 in einer geeigneten, eine Funktion teilenden Weise die Qualität des Anschlusskastens 10 weiter verbessert.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden, wenn die äußere Platte 22 an der Basisplatte 21 montiert wird, die drückenden Stücke 33 angeordnet, um fähig zu sein, um in Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Anschlussplatten 90 zu gelangen, um zuverlässig das Anheben der Anschlussplatten 90 zu verhindern. In diesem Fall wird, da die drückenden Stücke 33 integral an der äußeren Platte 22 ausgebildet sind, eine Kostenerhöhung im Vergleich zu dem Fall unterdrückt bzw. vermieden, wo die drückenden Stücke 33 getrennt von der äußeren Platte 22 und dgl. ausgebildet sind. Zusätzlich wird, da die Basisplatte 21 eine größere Wärmebeständigkeit als die äußere Platte 22 aufweist, die äußere Platte 22, welche nicht die Diode 80 abstützt, kaum thermisch beschädigt und die Deformation der drückenden Stücke 33 wird verhindert. Als ein Resultat wird das Anheben der Anschlussplatten 90 zuverlässig durch die drückenden Stücke 33 verhindert.
  • Darüber hinaus wird, da die Flächen der Anschlussplatten 90 gleich oder größer als Hälften der gesamten Flächen in der Breitenrichtung die drückenden Flächen 98 sind, welche durch die drückenden Stücke 33 abgedeckt werden, das Anheben der Anschlussplatten 90 zuverlässiger verhindert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Die Wärmeabstrahlungsplatte kann aus einem Plattenmaterial hergestellt sein, welches nicht eine Funktion als die Anschlussplatte (elektrisch verbindende Funktion) aufweist.
    • (2) Eine zwischenliegende Anschlussplatte bzw. zwischenliegende Anschlussplatten, welche nicht mit den Kabeln verbunden ist bzw. sind, kann bzw. können an der Basisplatte abgestützt sein und die Diode kann zwischen den jeweiligen Anschlussplatten und der zwischenliegenden Anschlussplatte oder zwischen benachbarten zwischenliegenden Anschlussplatten montiert bzw. angeordnet sein.
    • (3) Der gesamte Kastenhauptkörper, beinhaltend die Basisplatte, kann aus einem Material hergestellt sein, welches eine höhere Hitze- bzw. Wärmebeständigkeit aufweist und dessen Wärmeverwindungstemperatur 170°C oder höher ist.
    • (4) Die mit Harz verstemmten bzw. abgedichteten Abschnitte können ausgebildet werden, indem sie erwärmt und durch einen Ultraschalloszillator deformiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anschlusskasten bzw. -gehäuse
    21
    Basisplatte
    22
    äußere Platte
    33
    drückendes Stück
    40
    Vorsprung bzw. Fortsatz bzw. Erhebung
    40A
    Vorsprung mit großem Durchmesser
    41
    mit Harz abgedichteter bzw. verstemmter Abschnitt
    41A
    mit Harz abgedichteter bzw. verstemmter Abschnitt mit großem Durchmesser
    80
    Diode (Gleichrichtungselement)
    81
    Diodenhauptkörper (heizendes bzw. Heizteil)
    84
    Montageloch
    90
    Anschlussplatte
    90A
    Wärmeabstrahlungsplatte
    96
    Loch
    96A
    Loch mit großem Durchmesser
    98
    drückende(r) Fläche bzw. Bereich

Claims (10)

  1. Anschlusskasten für ein Solarzellenmodul, welcher an einem Solarzellenmodul festzulegen ist, umfassend: eine Mehrzahl von Anschlussplatten; ein Gleichrichtungselement, welches mit zwei entsprechenden der Anschlussplatten verbunden ist und ein Heizteil beinhaltet; eine Basisplatte, welche in der Form einer flachen Platte für ein Abstützen der Anschlussplatten und des Gleichrichtungselements vorliegt; eine äußere Platte, welche eine geringere Wärmebeständigkeit als die Basisplatte aufweist und in der Form eines Rahmens vorliegt, welcher die Basisplatte umgibt und an welchem die Basisplatte montiert und festgelegt ist; und ein drückendes Stück, welches mit der äußeren Platte vereinigt ist und in Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Anschlussplatten gelangen kann, wenn die Basisplatte an der äußeren Platte montiert ist, wodurch das Anheben der Anschlussplatten von der Basisplatte verhindert wird.
  2. Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei eine drückende Fläche der Anschlussplatte, welche durch das pressende Stück abgedeckt ist, gleich der oder mehr als eine Hälfte der gesamten Fläche der Anschlussplatte in einer Breitenrichtung ist.
  3. Anschlusskasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlussplatten zwischen dem drückenden Stück und der Basisplatte in einem Zustand gehalten sind, wo die Basisplatte an der äußeren Platte montiert ist.
  4. Anschlusskasten nach Anspruch 3, wobei die Basisplatte zu der äußeren Platte geschoben und an dieser montiert ist.
  5. Anschlusskasten nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Anschlussplatten an linken und rechten abstützenden Flächen bzw. Bereichen der Basisplatte angeordnet sind, die äußere Platte durch sowohl linke als auch rechte Seitenwände und vordere und rückwärtige Wände definiert ist, die Basisplatte in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen relativ zu der äußeren Platte verschiebbar ist und das drückende Stück in einen inneren Raum von der inneren Oberfläche von jeder der beiden Seitenwände vorragt.
  6. Anschlusskasten nach Anspruch 5, wobei eine der jeweiligen Anschlussplatten als eine Wärmeabstrahlungsplatte dient, welche einen größeren Oberflächenbereich als die andere Anschlussplatte aufweist und das Gleichrichtungselement abstützt, und eines der jeweiligen drückenden Stücke eine größere Breite in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen als das andere drückende Stück aufweist und das Anheben der Wärmeabstrahlungsplatte verhindert.
  7. Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Basisplatte mit einem Gleitabschnitt ausgebildet ist, die äußere Platte mit einem Gleitaufnahmeabschnitt ausgebildet ist, welcher entlang des Gleitabschnitts zu der Zeit eines Gleitens bzw. Schiebens und Montierens der Basisplatte gleitet, und das drückende Stück integral mit dem Gleitaufnahmeabschnitt gekoppelt ist.
  8. Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Basisplatte mit Fortsätzen bzw. Vorsprüngen ausgebildet ist, jede Anschlussplatte mit einem Loch ausgebildet ist, ein vorderes Endteil jedes Vorsprungs in das Loch eingesetzt ist, um an der äußeren Seite der Anschlussplatte auszutreten, und durch ein Anwenden eines Harzabdichtens bzw. -verstemmens deformiert ist, um einen mit Harz verstemmten Abschnitt für ein Halten der Anschlussplatte zwischen dem mit Harz verstemmten Abschnitt und der Basisplatte zu bilden, und das Harzverstemmen in einem Zustand angewandt ist, wo das Anheben der Anschlussplatten durch das drückende Stück verhindert ist bzw. wird.
  9. Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Basisplatte aus wenigstens einem Material, gewählt aus PBT (Polybutylenterephthalat) und PPS (Polyphenylensulfid) hergestellt ist.
  10. Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die äußere Platte aus wenigstens einem Material, gewählt aus PPO (Polyphenylenoxid), PPE (Polyphenylenether) und PVC (Polyvinylchlorid) hergestellt ist.
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