DE112011103915B4 - MOS-Transistor, welcher eine Struktur von kombinierter Quelle mit niedrigem Stromverbrauch aufweist und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

MOS-Transistor, welcher eine Struktur von kombinierter Quelle mit niedrigem Stromverbrauch aufweist und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

MOS-Transistor, welcher eine Struktur von kombinierter Source mit niedrigem Stromverbrauch aufweist, wobei er eine Elektrodenschicht (3) für ein Steuer-Gate, eine dielektrische Gate-Schicht (2), ein Halbleitersubstrat (1), einen hochdotierten Sourcebereich (5) und einen hochdotierten Drainbereich (6) aufweist, wobei eine Seite des hochdotierten Sourcebereichs (5), welche von einem Kanal weit entfernt ist, mit einem Schottky-Sourcebereich (7) verbunden ist, ein Ende des Steuer-Gates sich zu dem hochdotierten Sourcebereich (5) erstreckt, um eine T-Form zu bilden, ein sich erstreckender Bereich des Steuer-Gates ein sich erstreckendes Steuer-Gate (3b) ist und ein verbleibender Bereich des Steuer-Gates ein Haupt-Gate (3a) ist, ein aktiver Bereich, welcher durch das sich erstreckende Gate (3b) bedeckt ist, ein Kanalbereich ist, und ein Material des Kanalbereichs das gleiche ist wie dasjenige des Substrats (1), und ein Schottky-Übergang zwischen dem Schottky-Sourcebereich (7) und dem Kanal unter dem sich erstreckenden Gate (3b) gebildet ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine logische Vorrichtung mit Feldeffekttransistor und einen Schaltkreis in dem Gebiet von integrierten Schaltkreisen mit CMOS mit sehr großer Bandbreite (ULSI) und betrifft noch genauer einen MOS-Transistor, welcher eine kombinierte Quelle aufweist, welche eine Sperre bzw. Barriere nach Schottky und ein T-förmiges Gate kombiniert, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselbigen. Feldeffekttransistoren und Verfahren zu ihrer Herstellung sind aus der US 2005/0212055 A1 und der US 2005/0093033 A1 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem kontinuierlichen Kleinerwerden einer Größe von einem Feldeffekttransistor aus Metalloxidsilicium (MOSFET), insbesondere einer Merkmalsgröße einer Vorrichtung, die in einen Nanobereich eintritt, wird eine nachteilige Beeinflussung, wie zum Beispiel ein kurzer Kanaleffekt der Vorrichtung immer deutlicher. Ein durch einen Drain hervorgerufener Barriere-Absenkungseffekt (DIBL) und ein Tunnelungseffekt von Band-zu-Band bringen einen Leckagestrom im ausgeschalteten Zustand der Vorrichtung dazu, erhöht zu sein, und zusammen mit einer Abnahme der Schwellen-wertspannung der Vorrichtung wird ein Stromverbrauch eines integrierten Schaltkreises erhöht. Des Weiteren kann ein Gefälle eines unteren Schwellenwertes des herkömmlichen MOSFET nicht mit der Verringerung der Größe der Vorrichtung reduziert werden aufgrund einer theoretischen Beschränkung von KT/q. Währenddessen nimmt ein Leckagestrom eines unteren Schwellenwertes konstant zu, wenn die Schwellenwertspannung reduziert wird. Um mehr und mehr Herausforderungen zu begegnen, mit welchen sich der MOSFET im Bereich einer Nanogröße konfrontiert sieht, wird eine neue Struktur einer Vorrichtung und ein neuer Prozess eines Herstellungsverfahrens ein Schwerpunkt auf dem Gebiet von Vorrichtungen mit geringer Größe werden.
  • Bereits so früh wie in den 1960er Jahren wurde von Lepselter und Sze eine Struktur eines MOSFET-Feldeffekttransistors mit einer Barriere nach Schottky (Schottky-Barriere-MOSFET) vorgeschlagen, bei welchem eine Quelle (engl. source) und ein Abfluss (engl. drain) jeweils ein Metall oder ein Silicid benutzen, um eine herkömmliche Dotierung zu ersetzen, und ein Anschalten des Transistors wird durch eine direkte Tunnelung der Barriere von Trägern als dem Quellenanschluss erzielt. Der Schottky-Barriere-MOSFET reduziert stark einen parasitären Quellen-/Drain-Widerstand des Transistors und erreicht eine sehr flache Verbindung von der Quelle/Drain. Unterdessen erfordert ein einfacher Vorgang für die Herstellung des Transistors ein geringeres thermisches Budget, wobei somit ein mögliches Lösungsverfahren für eine Verwendung eines hohen K und eines metallischen Gate-Materials bereit gestellt wird. Jedoch ist eine Anwendung des Schottky-Barrieren-MOSFET stark begrenzt aufgrund eines großen Leckagestroms im ausgeschalteten Zustand und eines geringen Stroms der Verbindung nach Schottky im angeschalteten Zustand. Des Weiteren haben kürzlich im Hinblick auf ein Problem, das ein Gefälle eines unteren Schwellenwerts des MOSFET eine theoretische Grenze von 60 mV/dec aufweist, Forscher eine mögliche Lösung vorgeschlagen, in welcher ein Tunnelungs-Feldeffekttransistor (TFET) verwendet wird. Der TFET bewirkt ein Anschalten durch eine Steuerung einer Tunnelung von Band-zu-Band von einer umgekehrt-beeinflussten PIN-Verbindung durch einen Gate und weist einen sehr geringen Leckagestrom auf. Der TFET weist viele exzellente Eigenschaften auf, wie zum Beispiel einen niedrigen Leckagestrom, ein geringes Gefälle des unteren Schwellenwerts bzw. Grenze, eine niedrige Betriebsspannung und einen niedrigen Stromverbrauch. Aufgrund einer Beschränkung der Wahrscheinlichkeit einer Tunnelung und eines Bereichs einer Tunnelung von dem Quellen-/Drain-Bereich steht jedoch auch der TFET vor einem Problem eines niedrigen Stroms im angeschalteten Zustand, welcher der gleiche ist, wie bei dem Schottky-Barriere-MOSFET. Ein Patent ( CN 101719517A ) schlägt einen Transistor mit einer Tunnelung nach Schottky vor, welcher ein Problem einer Selbstausrichtung des TFET löst durch Verwenden einer Verbindung nach Schottky an der Quelle/Drain bzw. Quelle/Abfluss. Er weist jedoch ebenso das Problem eines niedrigen Stroms im angeschalteten Zustand auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen MOS-Transistor bereit zu stellen, welcher eine Struktur von kombinierter Quelle mit einem niedrigen Stromverbrauch aufweist, welcher eine Verbindung nach Schottky und einen Tunnelungsmechanismus von Band-zu-Band kombiniert, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselbigen. Da sie kompatibel ist mit einem konventionellen CMOS-Prozess und einen identischen Bereich eines aktiven Bereichs zu einem MOSFET aufweist, kann die Struktur gemäß der Erfindung beträchtlich einen Strom im eingeschalteten Zustand des Transistors verbessern, einen Leckagestrom und einen parasitären Widerstand reduzieren, und eine bessere Charakteristik bzw. Eigenschaft eines unteren Schwellenwerts aufweisen.
  • Eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung wird wie nachfolgend dargestellt.
  • Ein MOS-Transistor, welcher eine Struktur einer kombinierten Quelle mit einem niedrigen Stromverbrauch aufweist, umfasst eine Elektrodenschicht für ein Steuer-Gate, eine dielektrische Gate-Schicht, ein Halbleitersubstrat und einen hochdotierten Quellenbereich und einen hochdotierten Abflussbereich, wobei eine Seite des hochdotierten Quellenbereichs, welche von einem Kanal weit entfernt ist, mit einem Quellenbereich nach Schottky verbunden ist, ein Ende des Steuer-Gates sich zu dem hochdotierten Quellenbereich erstreckt, um eine T-Form zu bilden, bei welchem ein sich erstreckender Bereich des Steuer-Gates ein sich erstreckendes Gate ist, und wobei der verbleibende Bereich des Steuer-Gates ein Haupt-Gate ist, ein aktiver Bereich, welcher durch das sich erstreckende Gate bedeckt wird, ein Kanalbereich ist, und ein Material davon das Substratmaterial ist, der hochdotierte Quellenbereich durch ein hohes Dotieren eines Halbleiters gebildet ist, und an beiden Enden von dem sich erstreckenden Gate in einer Breitenrichtung des aktiven Bereichs angeordnet ist, der Quellenbereich nach Schottky aus einem Metall oder einem metallischen Silicid gebildet ist, und eine Verbindung nach Schottky (eine Metall-Halbleiter-Verbindung) zwischen dem Quellenbereich nach Schottky und dem Kanal unter dem sich erstreckenden Gate gebildet ist. Der hochdotierte Abflussbereich, welcher an der sich nicht erstreckenden Seite des Steuer-Gates vorgesehen ist, ist durch ein hohes Dotieren gebildet, und eine Dotierungsart davon ist entgegengesetzt zu derjenigen des hochdotierten Quellenbereichs.
  • Eine Breite des sich erstreckenden Gates muss geringer sein als diejenige einer Injektionsbreite des aktiven Bereichs an dem Quellenanschluss, um sicher zu stellen, dass der Quellenbereich teilweise das sich erstreckende Gate umgibt, und um einen großen Tunnelungsbereich sicher zu stellen. Die Breite des sich erstreckenden Gates muss zu einem gewissen Wert hin klein sein (in dem Bereich von 1 bis 2 μm gemäß den verschiedenen Konzentrationen des Kanals und des aktiven Bereichs), so dass ein eingebautes Potential der Quellenverbindung an beiden Seiten von dem sich erstreckenden Gate den Kanalbereich unter dem sich erstreckenden Gate dazu bringen kann, vermindert bzw. aufgebraucht zu sein, und somit kann ein statischer Leckagestrom der Vorrichtung reduziert sein.
  • Die Länge des sich erstreckenden Gates kann in irgendeiner Richtung liegen, abhängig von der gewünschten Größe an Strom, jedoch normalerweise nicht die Kante des aktiven Bereichs an dem Quellenanschluss überschreiten.
  • Ein gewisser Rand kann zwischen dem Haupt-Gate und dem hochdotierten Abfluss (engl. drain) zurückgelassen werden, um ein bipolares Anschaltphänomen dieser Struktur zu verhindern, wo der hauptsächliche Gate-Bereich eine Steuerungsfähigkeit verlieren kann, um ein besseres Gefälle eines unteren Schwellenwerts zu erhalten.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des oben erwähnten MOS-Transistors, welcher die Struktur von kombinierter Quelle aufweist, welche eine Verbindung nach Schottky und ein T-förmiges Gate kombiniert, umfasst die nachfolgenden Schritte:
    • 1) Definieren eines aktiven Bereichs über einem Halbleitersubstrat durch eine flache Isolierung;
    • 2) Aufbauen einer dielektrischen Gate-Schicht;
    • 3) Ablagern einer Elektrodenschicht des Gates und dann Bilden eines Musters eines Haupt-Gates und eines sich erstreckenden Gates durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie und Ätzen der Elektrodenschicht des Gates;
    • 4) Ausführen einer Bearbeitung mittels Fotolithographie zum Bilden eines dotierten Quellenbereichs und Ausführen einer Ionenimplantation unter Verwenden eines Fotolacks und des Gates als eine Maskierung zum Bilden eines hochdotierten Quellenbereichs;
    • 5) Bearbeiten mittels Fotolithographie eines dotierten Abflussbereichs (engl. drain region) und Ausführen einer Ionenimplantation unter Verwenden eine Fotolacks und des Gates als eine Maskierung, um einen hochdotierten Abflussbereich zu bilden, und Ausführen eines schnellen Glühens bei hoher Temperatur, um dotierte Unreinheiten zu aktivieren;
    • 6) Bearbeiten mittels Fotolithographie eines metallischen Bereichs in der Quelle, Sputtern einer metallischen Schicht und Ausführen eines Glühens bei niedriger Temperatur, um einen Verbund zu bilden, der aus dem Metall und dem Halbleiter hergestellt ist, und dann Entfernen des nicht reagierten Metalls zum Bilden eines Quellenbereichs nach Schottky;
    • 7) Ausführen von konventionellen, nachfolgenden CMOS-Prozessen, welche ein Ablagern einer Passivierungsschicht, ein Öffnen eines Kontaktlochs und eine Metallbeschichtung usw. umfassen, um den MOS-Transistor zu bilden.
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren wird im Schritt 1) das Material des Halbleitersubstrats ausgewählt aus einem von Si, Ge, SiGe, GaAs oder andern binären oder ternären Verbundhalbleitern aus der Gruppe II-VI, III-V und IV-IV, Silicium auf einem Isolator (SOI) oder einem Germanium auf einem Isolator (GOI).
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren wird in dem Schritt 2) ein Material der dielektrischen Gate-Schicht ausgewählt aus Siliciumoxid, Hafniumoxid und Hafniumnitrid.
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren wird in dem Schritt 2) ein Verfahren zum Aufbauen der dielektrischen Gate-Schicht ausgewählt aus einem der nachfolgenden Verfahren: eine konventionelle thermische Oxidation, eine nitrierte thermische Oxidation, eine chemische Dampfablagerung sowie eine physikalische Dampfablagerung.
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren wird in dem Schritt 3) ein Material der Elektrodenschicht des Gates ausgewählt aus einem dotierten Polysilicium, Kobalt und Nickel und anderen metallenen und metallischen Siliciden.
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren wird in dem Schritt 6) das metallische Material ausgewählt aus Pt, Er, Co, Ni und anderen Metallen, welche mit dem Halbleitermaterial des Substrats durch ein Glühen reagieren, um einen Verbund zu bilden.
  • Die Vorteile und vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt.
    • 1. Diese Struktur kann ein Oberflächenpotential des Kanals auf effizientere Weise steuern unter Verwenden des T-förmigen Gates, um so ein Leitungsband abzusenken oder ein Valenzband anzuheben in den Energiebändern der Kanaloberfläche, um ein elektrisches Feld an der Quellenverbindung zu erhöhen bzw. zu verbessern, wobei somit ein Auftreten einer Band-zu-Band-Tunnelung unterstützt wird und ein Anschaltstrom erzeugt wird und folglich ein Durchbrechen der Beschränkung eines unteren Schwellenwerts eines konventionellen MOSFET hervorgerufen wird.
    • 2. Diese Struktur macht vollständig Gebrauch von den drei Kanten des sich erstreckenden Gates, wo die drei Kanten das Anschalten erreichen unter Verwenden von jeweils der Band-zu-Band-Tunnelung des Tunnelungsmechanismus der Verbindung nach Schottky. Durch ein Einstellen einer Länge der Kante des sich erstreckenden Gates wird ein großer Tunnelungsbereich erzielt, der Anschaltstrom der Vorrichtung wird stark erhöht und das Gefälle des unteren Schwellenwerts der Vorrichtung wird verbessert.
    • 3. Der parasitäre Widerstand der Vorrichtung wird reduziert durch ein Erzeugen des Quellenbereichs nach Schottky. Des Weiteren wird durch ein striktes Steuern einer Breite des sich erstreckenden Gates der Kanalbereich unter dem sich erstreckenden Gate abgebaut, so dass ein Problem eines Leckagestroms, welcher durch die Verbindung nach Schottky hervorgerufen wird, stark reduziert ist, und ein niedriger Leckagestrom erzielt wird.
    • 4. Das Prozessverfahren zur Herstellung der Vorrichtungsstruktur ist vollständig kompatibel mit einem konventionellen MOSFET-Herstellungsprozess.
  • Kurz gesagt wird eine Struktur von kombinierter Quelle in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet, welche eine Barriere nach Schottky und ein T-förmiges Gate kombiniert und somit wird die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung mit einem einfachen Herstellungsverfahren verbessert. Im Vergleich zu einem konventionellen MOSFET kann unter der gleichen Prozessbedingung und der gleichen Größe des aktiven Bereichs der MOSFET der vorliegenden Erfindung einen höheren Anschaltstrom erhalten, einen niedrigeren Leckagestrom und ein steileres Gefälle eines unteren Schwellenwerts und er kann in dem Gebiet von Vorrichtungen mit niedrigem Stromverbrauch angewendet werden, und weist einen höheren praktischen Nutzen auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung von Prozessschritten zum Aufbauen einer dielektrischen Gate-Schicht und zum Ablagern einer Gate-Elektrode über einem Halbleitersubstrat;
  • 2a ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung nachdem eine Gate-Elektrode durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie und durch Ätzen gebildet ist, welche in der Richtung der gestrichelten Linie der 2b genommen ist, und 2b eine entsprechende Draufsicht der Vorrichtung;
  • 3a ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung nach einem Bilden eines dotierten Quellenbereichs durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie eines hochdotierten Quellenbereichs und einem Ausführen einer Ionenimplantation, welche in der Richtung der gestrichelten Linie der 3b genommen ist, und 3b ist eine entsprechende Draufsicht der Vorrichtung;
  • 4a ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung nach einem Bilden eines dotierten Abflussbereichs (engl. drain region) durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie eines hochdotierten Abflussbereichs und eines Ausführens einer Ionenimplantation, welche in der Richtung der gestrichelten Linie der 4b genommen ist, und 4b ist eine entsprechende Draufsicht der Vorrichtung;
  • 5a ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung nach einem Bearbeiten mittels Fotolithographie eines Quellenbereichs nach Schottky, Sputtern von Metall und Ausführen eines Glühens zum Bilden eines Silicids, welche in der Richtung der gestrichelten Line der 5b genommen ist, und 5b ist eine entsprechende Draufsicht der Vorrichtung;
  • 6 ist eine Draufsicht einer MOS-Transistorvorrichtung, welche eine Struktur einer kombinierten Quelle gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 7a ist eine Querschnittsansicht eines Transistors gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in der Richtung einer Linie AA' der 6 genommen ist;
  • 7b ist eine Querschnittsansicht eines Transistors gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in der Richtung der Linie BB' der 6 genommen ist.
  • In den Zeichnungen:
    bezeichnet das Bezugszeichen „1” ein Halbleitersubstrat;
    bezeichnet das Bezugszeichen „2” eine dielektrische Gate-Schicht;
    bezeichnet das Bezugszeichen „3” eine Gate-Elektrodenschicht (wobei das Bezugszeichen „3a” ein Haupt-Gate bezeichnet, das Bezugszeichen „3b” ein sich erstreckendes Gate bezeichnet);
    bezeichnet das Bezugszeichen „4” einen Fotolack;
    bezeichnet das Bezugszeichen „5” einen hochdotierten Quellenbereich;
    bezeichnet das Bezugszeichen „6” einen hochdotierten Abflussbereich; und
    bezeichnet das Bezugszeichen „7” einen Quellenbereich nach Schottky.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachfolgenden wird hier die vorliegende Erfindung weiter durch Beispiele beschrieben werden. Es sei angemerkt, dass die Ausführungsformen offenbart werden, um das weitere Verständnis der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Es wird den Fachleuten des Gebiets jedoch deutlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sein werden, ohne von der Idee und der Reichweite der vorliegenden Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Die vorliegende Erfindung sollte nicht so verstanden werden, dass sie auf den Inhalt durch die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist und die Reichweite der vorliegenden Erfindung wird vielmehr durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Ein spezifisches Beispiel eines Herstellungsverfahrens der vorliegenden Erfindung umfasst die Prozessschritte, wie sie in den 1 bis 5b gezeigt sind.
    • 1. Eine Isolationsschicht für einen aktiven Bereich wird über ein loses Siliciumsubstrat 1 hergestellt mit einer Kristallausrichtung von (100) unter Verwenden einer flachen bzw. oberflächlichen Isolationstechnologie, wobei das Substrat leicht dotiert ist. Eine dielektrische Gate-Schicht 2 wird thermisch aufgebaut, wobei die dielektrische Gate-Schicht 2 ein SiO2 ist und eine Dicke von 1–5 nm aufweist. Eine Eltrodenschicht 3 eines Gates wird abgelagert, wobei die Elektrodenschicht 3 des Gates eine dotierte Polysiliciumschicht ist und eine Dicke von 150–300 nm aufweist, wie es in der 1 gezeigt ist.
    • 2. Ein Gate-Muster, welches ein Haupt-Gate 3a und sich erstreckendes Gate 3b umfasst, wird durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie gebildet. Die Elektrodenschicht 3 des Gates wird zu der dielektrischen Gate-Schicht 2 geätzt, wobei eine Breite des sich erstreckenden Gates 1–2 μm ist, wie es in den 2a und 2b gezeigt ist.
    • 3. Ein Muster eines dotierten Quellenbereichs wird durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie gebildet, wobei ein Abstand von einer linken Seite des Haupt-Gates zu einer rechten Seite des dotierten Quellenbereichs 0–1 μm ist. Ein Prozess einer Ionenimplantation wird an der Quelle ausgeführt unter Verwenden eines Fotolacks 4 als eine Maskierung, um einen hochdotierten Quellenbereich 5 zu bilden, wobei eine Energie der Ionenimplantation 40 keV ist und die dotierten Unreinheiten BF+ sind, wie es in den 3a und 3b gezeigt ist.
    • 4. Ein Muster eines dotierten Abflussbereichs wird durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie gebildet. Ein Prozess einer Ionenimplantation wird an dem Abflussbereich ausgeführt unter Verwenden eines Fotolacks als eine Maskierung, um einen hochdotierten Abflussbereich 6 zu bilden, wobei eine Energie der Ionenimplantation 50 keV ist, und die dotierten Unreinheiten As+ sind, wie es in den 4a und 4b gezeigt ist. Ein schnelles Glühen bei hoher Temperatur wird ausgeführt, um die Unreinheiten, welche in der Quelle und dem Abfluss dotiert sind, zu aktivieren.
    • 5. Ein Muster eines metallischen Bereichs der Quelle wird durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie gebildet. Eine metallische Ni-Schicht wird gesputtert unter Verwenden eines Fotolacks als eine Maskierung (eine Passivierungs-schicht kann als erstes aufgebaut werden und ein Bearbeiten mittels Fotolithographie und Ätzen werden ausgeführt, um das Muster des metallischen Bereichs zu bilden). Ein Glühen bei niedriger Temperatur wird ausgeführt, um ein metallisches Silicid als einen Quellenbereich 7 nach Schottky der Vorrichtung zu bilden, wie es in den 5a und 5b gezeigt ist.
  • Schließlich werden konventionelle, nachfolgende CMOS-Prozesse, einschließlich ein Ablagern einer Passivierungsschicht, ein Öffnen eines Kontaktlochs und eine Metallbeschichtung usw. ausgeführt, um den MOS-Transistor zu bilden, welcher eine Struktur von kombinierter Quelle mit einem niedrigen Stromverbrauch aufweist.

Claims (8)

  1. MOS-Transistor, welcher eine Struktur von kombinierter Source mit niedrigem Stromverbrauch aufweist, wobei er eine Elektrodenschicht (3) für ein Steuer-Gate, eine dielektrische Gate-Schicht (2), ein Halbleitersubstrat (1), einen hochdotierten Sourcebereich (5) und einen hochdotierten Drainbereich (6) aufweist, wobei eine Seite des hochdotierten Sourcebereichs (5), welche von einem Kanal weit entfernt ist, mit einem Schottky-Sourcebereich (7) verbunden ist, ein Ende des Steuer-Gates sich zu dem hochdotierten Sourcebereich (5) erstreckt, um eine T-Form zu bilden, ein sich erstreckender Bereich des Steuer-Gates ein sich erstreckendes Steuer-Gate (3b) ist und ein verbleibender Bereich des Steuer-Gates ein Haupt-Gate (3a) ist, ein aktiver Bereich, welcher durch das sich erstreckende Gate (3b) bedeckt ist, ein Kanalbereich ist, und ein Material des Kanalbereichs das gleiche ist wie dasjenige des Substrats (1), und ein Schottky-Übergang zwischen dem Schottky-Sourcebereich (7) und dem Kanal unter dem sich erstreckenden Gate (3b) gebildet ist.
  2. MOS-Transistor, welcher die Struktur von kombinierter Source mit niedrigem Stromverbrauch aufweist, nach Anspruch 1, wobei hoch dotierte Sourcebereiche (5) auf beiden Seiten des sich erstreckenden Gates (3b) in einer Breitenrichtung des aktiven Bereichs angeordnet sind und eine Breite des sich erstreckenden Gates (3b) in der Breitenrichtung des zwischen den hochdotierten Sourcebereichen (5) liegenden aktiven Bereichs 1–2 μm ist.
  3. Verfahren zum Herstellen eines MOS-Transistors, welcher eine Struktur von kombinierter Source mit niedrigem Stromverbrauch aufweist, welches die nachfolgenden Schritte umfasst: 1) Definieren eines aktiven Bereichs über einem Halbleitersubstrat (1) durch eine flache Isolierung; 2) Aufbauen einer dielektrischen Gate-Schicht (2); 3) Ablagern einer Elektrodenschicht (3) des Gates und dann Bilden eines Musters eines Haupt-Gates (3a) und eines Musters eines sich erstreckenden Gates (3b) durch ein Bearbeiten mittels Fotolithographie und Ätzen der Elektrodenschicht des Gates; 4) Ausführen einer Bearbeitung mittels Fotolithographie zum Bilden eines dotierten Sourcebereichs (5) und Ausführen einer Ionenimplantation unter Verwenden eines Fotolacks und des Gates als eine Maskierung zum Bilden eines hochdotierten Sourcebereichs (5); 5) Ausführen einer Bearbeitung mittels Fotolithographie zum Bilden eines dotierten Drainbereichs (6) und Ausführen einer Ionenimplantation unter Verwenden eines Fotolacks und des Gates als einer Maskierung zum Bilden eines hochdotierten Drainbereichs (6) und Ausführen eines schnellen Glühens bei hoher Temperatur zum Aktivieren der dotierten Zusatzstoffe; 6) Ausführen einer Bearbeitung mittels Fotolithographie zum Bilden eines metallischen Bereichs in der Source, Sputtern einer metallischen Schicht und Ausführen eines Glühens bei niedriger Temperatur, um eine Verbindung zu bilden, die aus dem Metall und dem Halbleiter hergestellt ist, und dann Entfernen des nicht reagierten Metalls zum Bilden eines Schottky-Sourcebereichs; und 7) Ausführen von konventionellen, nachfolgenden CMOS-Prozessen, welche ein Ablagern einer Passivierungsschicht, ein Öffnen eines Kontaktlochs und eine Metallbeschichtung umfassen, um den MOS-Transistor nach Anspruch 1 zu bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei im Schritt 1) das Substratmaterial ausgewählt wird aus Si, Ge, SiGe, GaAs oder anderen binären oder ternären Verbundhalbleitern aus der Gruppe II-VI, III-V und IV-IV, einem Silicium auf einem Isolator oder einem Germanium auf einem Isolator.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei im Schritt 2) ein Material der dielektrischen Gate-Schicht (2) ausgewählt wird aus einem Siliciumoxid, einem Hafniumoxid, einem Hafniumnitrid.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei im Schritt 2) ein Verfahren zum Aufbauen der dielektrischen Gate-Schicht (2) ausgewählt wird aus einem der nachfolgenden Verfahren: eine konventionelle thermische Oxidation, eine nitrierte thermische Oxidation, eine chemische Dampfablagerung und eine physikalische Dampfablagerung.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei im Schritt 3) ein Material der Elektrodenschicht (3) des Gates ausgewählt wird aus dotiertem Polysilicium, Kobalt, Nickel und anderen metallenen oder metallischen Siliciden.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei im Schritt 6) das metallische Material ausgewählt wird aus Pt, Er, Co, Ni und anderen Metallen, welche mit dem Substratmaterial des Halbleiters reagieren und einen Verbund durch ein Glühen bilden.
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