DE112011100277T5 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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DE112011100277T5
DE112011100277T5 DE112011100277T DE112011100277T DE112011100277T5 DE 112011100277 T5 DE112011100277 T5 DE 112011100277T5 DE 112011100277 T DE112011100277 T DE 112011100277T DE 112011100277 T DE112011100277 T DE 112011100277T DE 112011100277 T5 DE112011100277 T5 DE 112011100277T5
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shift lever
shift
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DE112011100277T
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Toru Kamoshida
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Publication date
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0204Selector apparatus for automatic transmissions with means for range selection and manual shifting, e.g. range selector with tiptronic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Unabhängig von der Schaltstufen der „aktuel2) in der Ausgangsstellung ist, wird die Schaltstufe notwendigerweise in die N-Stufe umgeschaltet, falls der Bediener den ersten Knopf (16) drückt. Somit kann der Bediener die Schaltstufe von einer N-Stufe zu einer R-Stufe oder D-Stufe (N → R, N → D) umschalten; falls unter Aufrechterhaltung des gedrückten Zustands des ersten Knopfs (16) der Bediener den Schalthebel (12) aus der Ausgangsstellung, welche in der Mitte der drei Schaltstellungen ist, zu einer A-Stellung oder B-Stellung bewegt, die einer Anzeige R oder D entspricht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mittels eines Shift-By-Wire-(SBW)-Systems, welche den Verbindungszustand eines Getriebes basierend auf einer Auswahl einer Stufe des Getriebes elektrisch schältet.
  • Hintergrundtechnik
  • Schaltvorrichtungen mittels eines Shift-By-Wire-Systems sind üblicherweise bekannt. Eine derartige Schaltvorrichtung betätigt beispielsweise elektrisch einen Aktuator, basierend auf einer Betätigung eines Schalthebels durch einen Fahrer mittels eines Joystick-Systems, und schaltet den Verbindungszustand eines Automatikgetriebes durch den Aktuator.
  • Als eine Schaltvorrichtung dieser Art offenbart beispielsweise die Patentschrift 1 eine Schaltvorrichtung, welche eine Ausgangsstellung aufweist, in welche ein Schalthebel automatisch zurückkommt, und welche eine Auswahl der jeweiligen Stufen eines Automatikgetriebes durch kontinuierliches Betätigen des Schalthebels aus der Ausgangsstellung in mehreren Richtungen ermöglicht.
  • Hintergrunddokument
  • Patentdokument
    • Patentdokument: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2008-302792
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die durch die Patentschrift 1 offenbarte Schaltvorrichtung ist derart konfiguriert, dass die jeweiligen Stufen des Automatikgetriebes an entsprechenden unterschiedlichen Stellungen ausgewählt werden, und dass der Bewegungsbereich des Schalthebels dementsprechend weit ist, wodurch die Größe der gesamten Schaltvorrichtung möglicherweise vergrößert wird.
  • Die in der Patentschrift 1 offenbarte Schaltvorrichtung ist mit einer Anzahl von Stellungen, als Schaltstellungen vorgesehen, umfassend eine Ausgangsstellung X, eine Leerlaufstellung N, eine Rückwärtsstellung R und eine Vorwärtsstellung D. Entsprechend den jeweiligen Stellungen erfordert diese Schaltvorrichtung eine Anzahl von Sensorelementen (beispielsweise ein magnetisches Hall-Element) und Gatter, um zu detektieren, dass sich der Schalthebel mit Sicherheit in eine vorbestimmte Schaltstellung bewegt hat, wodurch möglicherweise hohe Herstellungskosten entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung diese Punkts entwickelt, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung bereitzustellen, worin die gesamte Vorrichtung durch Einschränkung des beweglichen Bereichs eines Stufenauswahlmechanismus verkleinert wird, und die Herstellungskosten der Vorrichtung mittels einer einfachen Struktur zum Detektieren der Position des Stufenauswahlmechanismus reduziert werden können.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Schaltvorrichtung bereit, umfassend:
    einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus nach einem Betrieb des Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt; und
    andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen aus der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe, in einem Zustand, in welchem wenigstens eine Stufe aus den anderen Stufen ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, die N-Stufe immer ausgewählt wird, indem eine erste vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird,
    und dass in einem Zustand, in welchem die N-Stufe ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, aus den anderen Stufen ausgewählt wird, indem eine zweite vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird unabhängig davon, in welcher Stufe (eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist) sich der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung befindet, immer die N-Stufe ausgewählt, indem die erste vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird, und nach der Auswahl der N-Stufe kann eine gewünschte Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, ausgewählt werden, indem die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird. Es ist daher nicht notwendig, eine Stellung (Bewegungsgatter), die für die N-Stufe bestimmt ist, bereitzustellen. Als ein Ergebnis ist es gemäß der Erfindung möglich, den Bewegungsbereich des Stufenauswahlmechanismus klein zu realisieren und die Herstellungskosten mit einer einfachen Struktur zum Erfassen der Stellung des Stufenauswahlmechanismus zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste vorbestimmte Betätigung darin besteht, einen Knopf zu betätigen, dass die erste vorbestimmte Betätigung darin besteht, den Stufenauswahlmechanismus entlang einer axialen Richtung zu schieben, oder dass die erste vorbestimmte Betätigung darin besteht, die Position des Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in die anderen Stellungen zu bewegen.
  • Gemäß der Erfindung kann dadurch, dass die erste vorbestimmte Betätigung als eine Betätigung zum Betätigen eines Knopfs gestaltet ist, ein Übergang zu der zweiten vorbestimmten Betätigung mit einem Gefühl durchgeführt werden, das einem Gefühl bei der Betätigung des Schaltauswahlmechanismus in einem Zustand ähnlich ist, in welchem ein Schaltauslöseknopf, welcher im Allgemeinen für ein Fahrzeug verwendet wird, betätigt worden ist, und der Bediener kann die Betätigung, ohne ein Gefühl von Fremdheit durchführen. Gemäß der Erfindung ist es ferner nicht nötig, da die erste vorbestimmte Betätigung als eine Betätigung zum Schieben des Stufenauswahlmechanismus entlang der axialen Richtung oder zum Bewegen des Stufenauswahlmechanismus von der Ausgangsstellung in eine andere Stellung realisiert ist, einen Mechanismus, wie beispielsweise einen Druckknopf bereitzustellen. Dadurch wird eine Verkleinerung eines durch den Bediener angefassten Abschnitts des Stufenauswahlmechanismus erreicht.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorbestimmte Betätigung darin besteht, den Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in eine der anderen Stellungen zu bewegen.
  • Da die zweite vorbestimmte Betätigung als eine Betätigung zum Bewegen des Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in eine anderen Stellung realisiert ist, ist gemäß der Erfindung nicht nötig, einen Mechanismus bereitzustellen, wie beispielsweise einen Druckknopf, wodurch möglich wird, eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, mit einem minimalen Betätigungsbereich (Bewegungsbereich) des Stufenauswahlmechanismus auszuwählen.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine der anderen Stufen die D-Stufe ist, und dass, wenn die zweite vorbestimmte Betätigung in einem Zustand durchgeführt wird, in welchem die D-Stufe ausgewählt worden ist, das Getriebe zu einem manuellen Modus übergeht, in welchem eine Getriebestufe des Getriebes jedes Mal, wenn die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, sich um eine Stufe ändert.
  • Gemäß der Erfindung kann durch Durchführen der zweiten vorbestimmten Betätigung in einem Zustand, in welchem die D-Stufe ausgewählt ist, der normale Automatikfahrmodus auf den manuellen Modus umgeschaltet werden. Dementsprechend ist es nicht nötig, eine Vorrichtung bereitzustellen, die dafür bestimmt ist, den manuellen Modus auszuwählen. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Auswahlmechanismus für den manuellen Modus hinzuzufügen, ohne dass die Größe der Schaltvorrichtung zunimmt.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe der Stufenauswahlmechanismus automatisch in die Ausgangsstellung zurückkommt, sogar dann, wenn die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, und danach die erste vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, wobei falls die erste vorbestimmte Betätigung innerhalb eines vorbestimmten Zeitbereichs nach dem automatischen Zurückkehren des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird, die Stufenauswahl der N-Stufe als ungültig bestimmt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es sogar dann, wenn die erste vorbestimmte Betätigung innerhalb eines vorbestimmten Zeitbereichs nachdem der Schaltstufenauswahlmechanismus in die Ausgangsstellung durch die zweite vorbestimmte Betätigung zurückkehrt, da eine Stufenauswahl der N-Stufe als ungültig bestimmt wird, daher möglich, eine fehlerhafte Betätigung zu verhindern, nachdem die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung eine Schaltvorrichtung, umfassend:
    einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt; und
    andere Positionen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen von der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe, die N-Stufe in einem Zustand, in welchem wenigstens eine Stufe ausgewählt worden ist, die von den anderen Stufen verschieden ist, und in welchem der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, die N-Stufe immer ausgewählt wird, indem der Stufenauswahlmechanismus in eine der anderen Stellung/Stellungen bewegt wird,
    und dass eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, aus den anderen Stufen ausgewählt wird, indem der Stufenauswahlmechanismus in einer der anderen Stellungen für eine vorbestimmte Zeit gehalten wird, nachdem die N-Stufe in der einen der anderen Stellungen ausgewählt worden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird unabhängig davon, in welcher Stufe (eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist) sich der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung befindet, die N-Stufe immer durch Bewegen des Stufenauswahlmechanismus in eine andere Stellung ausgewählt, und eine gewünschte Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, kann ausgewählt werden, indem der Stufenauswahlmechanismus in der anderen Stellung für eine vorbestimmte Zeit nach der Auswahl der N-Stufe gehalten wird. Dementsprechend ist es unnötig, eine Stellung (Bewegungsgatter), die für die N-Stufe bestimmt ist, bereitzustellen. Als ein Ergebnis ist es gemäß der Erfindung möglich, den Bewegungsbereich des Stufenauswahlmechanismus klein zu realisieren und die Herstellungskosten zu reduzieren, indem die Struktur zum Detektieren der Stellung des Stufenauswahlmechanismus vereinfacht wird. Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Stufe auszuwählen, die von der N-Stufe verschieden ist, ohne eine spezielle Vorrichtung hinzuzufügen.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung eine Schaltvorrichtung, umfassend:
    einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt, nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus; und
    andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen von der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe, in einem Zustand, in welchem keine Fahrstufe durch den Stufenauswahlmechanismus ausgewählt worden ist, und in welchem der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, eine der anderen Stufen, die von der N-Stufe verschieden ist, ausgewählt wird, indem eine dritte vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann in einem Zustand, in welchem eine Nicht-Fahrstufe (N-Stufe oder P-Stufe) durch den Stufenauswahlmechanismus ausgewählt worden ist, und in welchem der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, eine Stufe (beispielsweise D-Stufe oder R-Stufe), die von der N-Stufe verschieden ist, einfach ausgewählt werden durch Ausführen der dritten vorbestimmten Betätigung des Stufenauswahlmechanismus (zum Beispiel eine Betätigung, um den Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in eine andere Stellung zu bewegen), ohne dass die N-Stufe ausgewählt ist. Als ein Ergebnis ist es gemäß der Erfindung unnötig, eine spezielle Vorrichtung bereitzustellen, um die Stufenstellung aus einer Nicht-Fahrstufe (N-Stufe oder P-Stufe) zu einer Stufe (zum Beispiel D-Stufe oder R-Stufe), die von der N-Stufe verschieden ist, nicht über die N-Stufe umzuschalten, wodurch eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduktion der Vorrichtung erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine der anderen Stufe/Stufen die R-Stufe oder die D-Stufe ist, und dass für das Getriebe in einem Zustand, in welchem die P-Stufe als die Nicht-Fahrstufe ausgewählt worden ist, die R-Stufe oder die D-Stufe ausgewählt wird, wenn der Stufenauswahlmechanismus zu einer der anderen Stellungen bewegt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es in dem Fall, dass die P-Stufe ausgewählt worden ist, möglich, eine andere Stufe einfach auszuwählen, nämlich R-Stufe oder D-Stufe, indem nur der Stufenauswahlmechanismus in eine andere Stellung bewegt wird, ohne die N-Stufe auszuwählen. Die Bedienbarkeit, wie beispielsweise bei Eintritt der Fahrt aus einem Parkzustand, kann somit verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung eine Schaltvorrichtung, umfassend:
    einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind;
    eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus; und
    andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen aus der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Getriebe in einem Zustand, in welchem eine Fahrstufe durch den Stufenauswahlmechanismus ausgewählt worden ist, und in welchem der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, die N-Stufe oder eine andere Fahrstufe ausgewählt wird, indem eine vierte vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird, wobei die andere Fahrstufe in der gleichen Richtung ist wie eine Fahrtrichtung der Fahrstufe, die ausgewählt worden ist, und sich in einer Getriebestufe befindet, die von einer Getriebestufe der ausgewählten Fahrstufe verschieden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem Zustand, in welchem eine Fahrstufe (D-Stufe, L-Stufe oder R-Stufe) durch den Stufenauswahlmechanismus ausgewählt worden ist, und in welchem der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, durch Durchführen einer vierten vorbestimmten Betätigung des Stufenauswahlmechanismus (zum Beispiel einer Bewegungsbetätigung, um den Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in eine andere Stellung zu bewegen) die N-Stufe oder eine Fahrstufe (L-Stufe) ausgewählt, die in der gleichen Richtung ist wie die Fahrtrichtung der aktuellen Fahrstufe, die ausgewählt worden ist, und die eine Getriebestufe aufweist, die von der aktuellen Fahrstufe, die gerade ausgewählt worden ist, verschieden ist. Als ein Ergebnis ist es gemäß der Erfindung möglich, die Stufe von der aktuellen Fahrstufe zu einer Fahrstufe in der gleichen Richtung wie die aktuelle Fahrstufe, und mit einer Getriebestufe, die von der Getriebestufe der aktuellen Fahrstufe verschieden ist, umzuschalten und auch dieses Umschalten der Fahrstufe in der gleichen Richtung als die aktuelle Fahrstufe und mit der Getriebestufe, die von der Getriebestufe der aktuellen Fahrstufe verschieden ist, kann auch ohne eine spezielle Vorrichtung für dieses Umschalten erreicht werden.
  • Vorteilhafter Effekt der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Schaltvorrichtung bereitzustellen, wobei die gesamte Vorrichtung durch Verengen des Bereichs eines Stufenauswahlmechanismus verkleinert wird, und wobei die Herstellungskosten mit einer einfachen Struktur zum Detektieren der Stellung des Stufenauswahlmechanismus reduziert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Schaltbetätigungssystems, in welchem eine Schaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des Kabineninnenraums eines Fahrzeugs, in welchem eine Schaltvorrichtung, wie in 1 gezeigt, enthalten ist;
  • 3(a) ist ein Grundriss der Schaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 3(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 4(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß eines ersten modifizierten Beispiels in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 4(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 5(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß eines zweiten modifizierten Beispiels in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 5(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 6(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem dritten modifizierten Beispiel in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 6(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 7(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem vierten modifizierten Beispiel in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 7(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 8(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem fünften modifizierten Beispiel in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 8(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 9(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem sechsten modifizierten Beispiel in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 9(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 10(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 10(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 11(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 11(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 12(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem ersten modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 12(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 13(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 13(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 14(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem dritten modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 14(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt;
  • 15(a) ist ein Grundriss einer Schaltvorrichtung gemäß einem vierten modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung;
  • 15(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigen der Schaltvorrichtung zeigt.
  • Ausführungsformen zum Durchführen der Erfindung
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden weiter unten detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Schaltdiagramm eines Schaltbetätigungssystems, in welchem eine Schaltvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des Kabineninnenraums eines Fahrzeugs, in welchem die Schaltvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, aufgenommen ist.
  • <Schaltbetätigungssystem>
  • In einem in 1 gezeigten Schaltbetätigungssystem 100 ist ein Automatikgetriebe (Getriebe) 1 (nachfolgend als AT1 bezeichnet) mit einer Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 und einer Schaltvorrichtung 10 elektrisch verbunden. AT1 ist durch einen Drehmomentwandler 3 mit der Motorausgangswelle (nicht gezeigt) eines Motors 4 verbunden. Ein hydraulischer Regelungs-/Steuerungsabschnitt 5 des AT1 ist mit einem elektrischen Aktuator 6 bereitgestellt zur Stufenschaltung des AT1. Vorliegend sind der hydraulische Regelungs-/Steuerungsabschnitt 5 und der elektrische Aktuator 6 einer Antriebsregelung/-steuerung unterworfen, basierend auf einem Regelungs-/Steuerungssignal, welches von der Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 ausgegeben wird.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Die Schaltvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist an der Vorderseite des Kabineninnenraums bereitgestellt und ist mit der Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 durch ein Shift-By-Wire-System (SBW-System) elektrisch verbunden. Vorliegend wird ein Detektionssignal, welches dem Betriebszustand der Schaltvorrichtung 10 entspricht, in die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 eingegeben, und die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 regelt/steuert den hydraulischen Regelungs-/Steuerungsabschnitt 5 und den elektrischen Aktuator 6, basierend auf dem von der Schaltvorrichtung 10 eingeführten Detektionssignal.
  • Die Schaltstufen des AT1 umfassen eine P-Stufe (Parkstufe), eine R-Stufe (Rückwärtsstufe), eine N-Stufe (Leerlaufstufe), eine D-Stufe (Vorwärtsstufe) und eine L-Stufe (Niedrigstufe) (vgl. 3(c)). Dabei wird, wenn die N-Stufe ausgewählt wird, eine Kraftübertragung zwischen der AT1 auf der Seite des Motors 4 und der Seite des Antriebsrads (nicht gezeigt) so eingestellt, um sich in einem abgeschnittenen Zustand zu befinden. Wenn die P-Stufe durch Drücken des später beschriebenen dritten Knopfs 20 ausgewählt wird (vgl. 3(a)), wird ein Parkverriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) in Betrieb gesetzt, um die Ausgangswelle 7 des AT1 mechanisch zu verriegeln.
  • 3(a) ist ein Grundriss der Schaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. 3(b) ist eine partielle Seitenansicht eines Schalthebels der Schaltvorrichtung. Die Schaltvorrichtung 10 in der ersten Ausführungsform ist mit einem Schalthebel 12 bereitgestellt, welcher durch einen Fahrer betätigt wird, und der Schalthebel 12 umfasst eine Schaltstange 12b und einen Schaltgriff 12a, welcher mit dem oberen Endabschnitt der Schaltstange 12b verbunden ist, und welcher durch einen Fahrer mit der Hand umfasst werden kann. Dabei funktioniert der Schalthebel 12 als ein Stufenauswahlmechanismus. Dieser Stufenauswahlmechanismus ist nicht auf einem Hebelsystem beispielsweise mit dem Schalthebel 12 beschränkt, und kann beispielsweise als ein Wahlsystem für Stufenschaltung durch Drehen einer Wahlscheibe, nicht gezeigt, in vorbestimmten Richtungen, oder als ein Knopfsystem für Stufenschaltung durch Betätigen eines Knopfs, nicht gezeigt, angeordnet werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist als ein Beispiel eine sogenannte Armaturenbrettschaltung gezeigt (vgl. 2), für welche der Schalthebel 12 an einem Armaturenbrett 14 angeordnet ist, jedoch, ohne darauf beschränkt zu sein, kann beispielsweise eine Bodenschaltung, für welche der Schalthebel 12 am Boden angeordnet ist, oder eine Säulen-Schaltung, für welche der Schalthebel 12 an einer Längssäule angeordnet ist, angewendet werden.
  • An einer Seitenfläche des Schaltgriffs 12a, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Schaltgriffs 12a ist, sind, wie in 3(b) gezeigt, ein erster Knopf 16, welcher einen Verriegelungszustand des Schalthebels 12 loslässt, und die N-Stufe auswählt, wenn er gedrückt wird, und ein zweiter Knopf 18 bereitgestellt, welcher die L-Stufe oder die D-Stufe auswählt und die ausgewählte L-Stufe oder D-Stufe freigibt, wenn er gedrückt wird.
  • Der erste Knopf 16 und der zweite Knopf 18 sind beispielsweise als ein Schalter angeordnet, welcher durch Drücken von einem AUS-Zustand zu einem AN-Zustand wechselt, und von einem AN-Zustand zu einem AUS-Zustand durch Loslassen aus dem gedrückten Zustand wechselt, wenn der Fahrer eine Hand von dem Knopf loslässt, oder als einen Schalter, welcher in dem AN-Zustand verriegelt wird, indem er einmal gedrückt wird, und aus dem Verriegelungszustand in dem oben beschriebenen AN-Zustand freigegeben wird, indem er erneut gedrückt wird.
  • Drei Schaltstellungen des Schalthebels 12 sind mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen im Wesentlichen in einer Linie angeordnet, wobei diese umfassen: eine Ausgangsstellung (beschrieben als „AUSGANGSSTELLUNG” in der Figur), welche in der Mitte angeordnet ist, eine A-Stellung (eine andere Stellung), welche oberhalb der Ausgangsstellung durch einen ersten Pfad 22 angeordnet ist, und eine B-Stellung (noch eine andere Stellung), welche unterhalb der Ausgangsstellung durch einen zweiten Pfad 24 angeordnet ist. Die drei Stellungen, die diese Schaltstellungen bilden, sind in geeigneter Weise in einem gestrichelten rechteckigen Kasten an der linken Seite von 3(a) gezeigt, welcher in den nachfolgenden Ausführungsformen und den modifizierten Beispielen ähnlich ist.
  • In diesem Fall wird der Schalthebel 12 normalerweise in der Ausgangsstellung gehalten. Falls ein Bediener den Schalthebel 12 aufwärts oder abwärts bewegt, wodurch er eine Schaltstellung einer A-Stellung oder einer B-Stellung auswählt, und danach seine Hand von dem Schalthebel 12 loslässt, kommt der Schalthebel 12 danach zu der Ausgangsstellung über einen Hebelrückstellmechanismus (nicht gezeigt) automatisch zurück.
  • Die erste Ausführungsform unterscheidet sich von der konventionellen Technik dadurch, dass eine Stellung (Schaltstellung), welche für eine „N-Stufe” in der konventionellen Technik bestimmt ist, nicht bereitgestellt ist. Dieser Aspekt wird später detailliert beschrieben.
  • Auf einer Tafelplatte 26, welche dem ersten Pfad 22 und dem zweiten Pfad 24, an welchen der Schalthebel 12 sich linear bewegen kann, benachbart ist, sind eine in der Mitte angeordnete Schaltanzeige „N” in englischer Schreibweise, eine oberhalb der Anzeige „N” angeordnete Anzeige „R” in englischer Schreibweise, eine unterhalb der Anzeige „N” angeordnete Anzeige „P” in englischer Schreibweise bereitgestellt. Die obere/untere Anordnung (die obere/untere Ordnung) von „R-N-D”, für welche „R” oben angeordnet ist und „D” unten angeordnet ist, mit „N” in der Mitte, ist ähnlich einer Anordnung einer konventionellen Schaltvorrichtung.
  • Ferner ist ein dritter Knopf 20 zum Auswählen von P durch Drücken an dem oberen Abschnitt der Tafelplatte 26 bereitgestellt. Ähnlich zum ersten Knopf 16 und zum zweiten Knopf 18 ist der dritte Knopf 20 als ein Schalter angeordnet, der aus einem AUS-Zustand zu einem AN-Zustand wechselt, wenn er gedrückt wird.
  • Wenn einer von den ersten bis dritten Knöpfen 16, 18 und 20 von dem AUS-Zustand zum AN-Zustand durch Drücken gewechselt hat, wird ein AN-Signal, welches dem gedrückten Knopf entspricht, in die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 eingegeben, wonach die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 erkennt, dass der eine von dem ersten bis dritten Knöpfen 16, 18 und 20 zum AN-Zustand gewechselt hat, und die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 führt anschließend eine Regelung/Steuerung durch, indem sie ein vorbestimmtes Regelungs-/Steuerungssignal an das Regelungs-/Steuerungsobjekt sendet.
  • Dementsprechend bestimmt, wie später beschrieben wird, sogar dann, wenn der Schalthebel 12 sich von der Ausgangsstellung in eine andere Stellung bewegt hat, infolge einer fehlerhaften Betätigung durch Anstoßen mit der Hand, ohne dass der erste Knopf 16 gedrückt ist, die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2, da die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 kein AN-Signal von dem ersten Knopf 16 erhalten hat, dass diese Schaltverschiebung ungültig ist, und überträgt kein Kontrollsignal zu einem Regelungs-/Steuerungsobjekt. In diesem Fall ist diese Stufenschaltbetätigung durch den Schalthebel 12 ungültig, und die aktuelle Stufe von vorher wird als die aktuelle Stufe gehalten.
  • In den jeweiligen Stufen aus P-Stufe, R-Stufe, N-Stufe, D-Stufe und L-Stufe wird der Schalthebel 12 in einem Verriegelungszustand durch einen Schaltverriegelungsmechanismus gehalten, welcher beispielsweise mit einem Solenoid, nicht gezeigt, konfiguriert ist. In diesem Verriegelungszustand des Schalthebels 12 kann eine fehlerhafte Betätigung, wie beispielsweise durch Anstoßen mit der Hand durch den Bediener verhindert werden, da der Schalthebel 12 nicht zu einer anderen Stellung bewegt werden kann, solange der Schalthebel 12 an einer bestimmten Stellung gehalten ist.
  • In diesem Fall kann der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 durch Drücken des ersten Knopfs 16 freigegeben werden, und diese Freigabe des Verriegelungszustands ermöglicht, den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in eine A-Stellung oder B-Stellung zu bewegen. Anstelle einer mechanischen Struktur, wie beispielsweise ein Solenoid, kann der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 beispielsweise basierend auf einem Programm (sequentielle Regelung/Steuerung), nicht gezeigt, freigegeben werden, welches durch die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 bereitgestellt ist.
  • Wenn der Schalthebel 12 zu einer A-Stellung oberhalb der Ausgangsstellung oder einer B-Stellung unterhalb der Ausgangsstellung bewegt wird, kommt ein Kontaktelement (nicht gezeigt) mechanisch in Kontakt mit dem Schalthebel 12, so dass der Schalthebel 12 eine bestimmte Anschlagendstellung erreicht. Dementsprechend kann nicht vorkommen, dass der Bediener nicht in der Lage ist, eine Schaltstellung zu erkennen, wodurch die Bedienstabilität des Schalthebels 12 durch den Bediener verbessert wird.
  • Das Schaltbetätigungssystem 100 mit der eingebetteten Schaltvorrichtung 10, gemäß der ersten Ausführungsform, ist hauptsächlich wie oben beschrieben konfiguriert, und die Bedienvorteile des Schaltbetätigungssystems 100 werden weiter unten beschrieben.
  • 3(c) ist eine Darstellung, welche Schaltmuster einer Stufenschaltung durch Betätigungen der Schaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In 3(c) zeigt eine „aktuelle Schaltstufe” in der horizontalen oberen Zeile, in welcher Stufe sich der Schalthebel 12 in der aktuellen Schaltstufe befindet, während „Betätigung” in der vertikalen Spalte anzeigt, durch welche Betätigung durch den Bediener die aktuelle Schaltstufe zu einer nächsten Stufe übergegangen ist. Bezüglich des ersten Knopfs 16 und des zweiten Knopfs 18 repräsentiert jedes „Drücken” ein Beispiel einer Knopfbetätigung, und „-” zeigt an, dass kein Knopf betätigt wurde.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Schalthebel 12 durch den Schaltverriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, in dem Verriegelungszustand an einer bestimmten Schaltstellung verriegelt, und in einem unbeweglichen Zustand in der Ausgangsstellung (H-Stellung) gehalten, wobei er nicht in der Lage ist, sich zu bewegen. In dieser Situation, wenn der Bediener beabsichtigt, den Schalthebel 12 zu einer gewünschten Schaltposition zu bewegen, bewegt der Bediener den Schalthebel 12 von der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung oder der unteren B-Stellung, während er den ersten Knopf 16 drückt.
  • Beispielsweise wird, wenn die „aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, eine Stufenschaltung wir folgt durch den Bediener durchgeführt. Der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 wird freigegeben, und die Schaltstufe wird zu der N-Stufe (P → N) verlagert, wenn der Bediener den ersten Knopf 16 drückt, und darüber hinaus wird die Schaltstufe des AT1 zu der R-Stufe (N → R) verlagert, falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung entlang des ersten Pfads 22 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt, oder die Schaltstufe des AT1 wird zu der D-Stufe (N → D) verlagert, falls der Bediener den Schalthebel 12 von der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung entlang des zweiten Pfads 24 bewegt, während der erste Knopf 16 durch „Betätigung” gedrückt wird. Die Anordnung ist derart, dass im Falle, dass der erste Knopf 16 nicht gedrückt ist, eine Stufenverschiebung in die N-Stufe nicht durchgeführt wird und die Schaltstufe in die P-Stufe gehalten wird, welche die „aktuelle Schaltstufe” ist, und der Schalthebel 12 kann nicht von der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung bewegt werden, da der Schalthebel 12 in dem Verriegelungszustand durch den Schaltverriegelungszustand, nicht gezeigt, gehalten wird.
  • Beispielsweise wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” in der R-Stufe ist, eine Stufenschaltung wie folgt durch den Bediener durchgeführt. Die Schaltstufe wird in die N-Stufe (R → N) verschoben, falls der Bediener den ersten Knopf 16 drückt, und ferner bleibt die Schaltstufe in der R-Stufe stehen, falls der Bediener den Schalthebel 12 von der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung entlang des ersten Pfads 22 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt, oder die Schaltstufe des AT1 wird zu der D-Stufe (N → D) verschoben, falls der Bediener den Schalthebel 12 von der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung entlang des zweiten Pfads 24 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt. Die Anordnung ist derart, dass im Falle, dass der erste Knopf 16 nicht gedrückt ist, eine Stufenschaltung zu der N-Stufe nichtdurchgeführt wird, und die Schaltstufe in der R-Stufe gehalten wird, welche die „aktuelle Schaltstufe” ist, und der Schalthebel 12 kann nicht aus der Ausgangsstellung zu der A-Stellung oder der B-Stellung bewegt werden, da der Schalthebel 12 in dem Verriegelungszustand durch den Schaltverriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, gehalten wird.
  • Beispielsweise wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der N-Stufe befindet, eine Stufenschaltung wie folgt durch den Bediener durchgeführt. Die Schaltstufe bleibt in der N-Stufe gehalten, falls der Operator den ersten Knopf 16 drückt, und darüber hinaus wird die Schaltstufe des AT1 zu der R-Stufe verschoben (N → R), falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung entlang des erste Pfads 22 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt, oder die Schaltstufe von AT1 wird zu der D-Stufe (N → D) verschoben, falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung entlang des zweiten Pfads 24 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt. Die Anordnung ist derart, dass im Falle, dass der erste Knopf 16 nicht gedrückt wird, die Schaltstufe in der N-Stufe gehalten wird, welche „die aktuelle Schaltstufe” ist, ohne eine Stufenumschaltung in die N-Stufe, und der Schalthebel 12 kann nicht aus der Ausgangsstellung zu der A-Stellung oder der B-Stellung bewegt werden, da der Schalthebel 12 in dem Verriegelungszustand durch den Schaltverriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, gehalten wird.
  • Beispielsweise wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, eine Stufenumschaltung wie folgt durch den Bediener durchgeführt. Die Schaltstufe wird in die N-Stufe (D → N) verschoben, falls der Bediener den ersten Knopf 16 drückt, und darüber hinaus wird die Schaltstufe des AT1 zu der R-Stufe (N → R) verschoben, falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung entlang des ersten Pfads 22 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt, oder die Schaltstufe des AT1 bleibt in der D-Stufe stehen, falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung entlang des zweiten Pfads 24 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt. Die Anordnung ist derart, dass im Falle, dass der erste Knopf 16 nicht gedrückt ist, eine Stufenschaltung in die N-Stufe nicht durchgeführt wird und die Schaltstufe in der D-Stufe gehalten wird, welche „die aktuelle Schaltstufe” ist, und der Schalthebel 12 kann nicht aus der Ausgangsstellung zu der A-Stellung oder B-Stellung bewegt werden, da der Schalthebel 12 in dem Verriegelungszustand durch den Schaltverriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, gehalten wird.
  • Beispielsweise wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der L-Stufe befindet, eine Stufenumschaltung wie folgt durch den Bediener durchgeführt. Die Schaltstufe wird in die N-Stufe (L → N) verschoben, falls der Bediener den ersten Knopf 16 drückt, und ferner wird die Schaltstufe des AT1 in die R-Stufe (N → R) verschoben, falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung entlang des ersten Pfads 22 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt, oder die Schaltstufe des AT1 wird in die D-Stufe (N → D) verschoben, falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung entlang des zweiten Pfads 24 bewegt, während er den ersten Knopf 16 durch „Betätigung” drückt. Die Anordnung ist derart, dass im Falle, dass der erste Knopf 16 nicht gedrückt wird, eine Stufenumschaltung in die N-Stufe nicht durchgeführt wird und die Schaltstufe in der L-Stufe gehalten wird, welche „die aktuelle Schaltstufe” ist, und der Schalthebel 12 kann nicht aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung bewegt werden, da der Schalthebel 12 in dem Verriegelungszustand durch den Schaltverriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, gehalten wird.
  • In jedem der oben beschriebenen Betätigungsmuster kommt der Schalthebel 12, nachdem der Schalthebel 12 sich von der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung bewegt, automatisch in die Ausgangsstellung zurück, falls der Bediener die Hand von dem Schalthebel 12 loslässt. Dementsprechend wird in einem Zustand einer R-Stufe oder D-Stufe der Schalthebel 12 in einem unbeweglichen Zustand in der Ausgangsstellung gehalten.
  • Ein Fall, in welchem der zweite Knopf 18 durch „Betätigung” gedrückt wird, wird im Folgenden beschrieben.
  • Wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in einer aus der P-Stufe/R-Stufe/N-Stufe befindet, bleibt die Schaltstufe auf der Stufe in „der aktuellen Schaltstufe” gehalten, sogar dann, wenn der Bediener den zweiten Knopf 18 drückt, und der Schalthebel 12 kann nicht aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung bewegt werden, da der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 nicht freigegeben wird (da der zweite Knopf 16 nicht gedrückt ist).
  • Wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, wird die Schaltstufe des AT1 in die L-Stufe verschoben, falls der Bediener den zweiten Knopf 18 drückt. Umgekehrt, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der L-Stufe befindet, wird die Schaltstufe des AT1 in die D-Stufe verschoben, falls der Bediener den zweiten Knopf 18 drückt.
  • In der ersten Ausführungsform wird beispielsweise, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der N-Stufe in der Ausgangsstellung befindet, die R-Stufe ausgewählt (N → R), falls der Bediener den Schalthebel 12 von der Ausgangsstellung in die A-Stellung bewegt (durch R angezeigt), während er den ersten Knopf 16 drückt, und wenn der Bediener nachfolgend den ersten Knopf 16 drückt, nachdem der Schalthebel 12 automatisch in die Ausgangsstellung zurückkommt, die Schaltstufe in die N-Stufe verschoben werden kann (R → N), während der Schalthebel 12 in der Ausgangsstellung festgehalten bleibt.
  • In der ersten Ausführungsform wird unabhängig von der Schaltstellung „der aktuellen Schaltstufe”, während der Schalthebel 12 sich in der Ausgangsstellung befindet, die Schaltstufe notwendigerweise zu der N-Stufe verschoben, falls der Bediener den ersten Knopf 16 drückt. Somit kann der Bediener die Schaltstufe von der N-Stufe in die R-Stufe oder D-Stufe unter Aufrechterhaltung des gedrückten Zustands des ersten Knopfs 16 umschalten (N → R, N → D), falls der Bediener den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung, welche in der Mitte der drei Schaltstellungen liegt, in eine A-Stellung oder B-Stellung entsprechend der Anzeige R oder Anzeige D bewegt.
  • Auf diese Weise wird in der ersten Ausführungsform die Bedeutung der A-Stellung oder der B-Stellung derart gesetzt, dass sie mit einer Anzeige „R” oder „D” in englischer Schreibweise an der Tafelplatte 26 entspricht, so dass ein Bediener eine Betätigung durchführen kann, die ähnlich einer Schalthebelbetätigung eines konventionellen Automatikgetriebes aussieht, und kann dadurch eine stabile Schaltbetätigung durchführen, ohne dass er ein Gefühl der Fremdheit hat.
  • Ferner wird in der ersten Ausführungsform der Schalthebel 12 in dem verriegelten Zustand in der Ausgangsstellung durch den Schaltverriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, gehalten, und der Schalthebel 12 kann nur dann bewegt werden, wenn der Verriegelungszustand durch Drücken des ersten Knopfs 16 freigegeben wird. Folglich ist die Schaltbetätigung leicht zu verstehen, und es ist möglich, ein exzellentes Schaltbetätigungsgefühl zu erzielen.
  • In der ersten Ausführungsform besteht eine erste vorbestimmte Betätigung darin, den ersten Knopf 16 zu drücken, und eine zweite vorbestimmte Betätigung besteht darin, den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung zu bewegen, während der erste Knopf 16 gedrückt ist.
  • Somit wird in der ersten Ausführungsform unabhängig davon, in welcher Stufe sich der Stufenauswahlmechanismus (Schalthebel 12) in der Ausgangsstellung in Bezug auf „die aktuelle Schaltstufe” befindet, immer die N-Stufe durch Durchführen der ersten vorbestimmten Betätigung (Drücken des ersten Knopfs 16) des Stufenauswahlmechanismus (Schalthebel 12) ausgewählt, und eine gewünschte Stufe (D-Stufe, R-Stufe), die von der N-Stufe verschieden ist, kann durch Durchführen der zweiten vorbestimmten Betätigung (Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung, während der erste Knopf 16 gedrückt wird) ausgewählt werden. Es ist daher nicht nötig, eine Stellung (Bewegungsgatter), die für eine N-Stufe bestimmt ist, bereitzustellen. Als ein Ergebnis ist es möglich, in der ersten Ausführungsform den Bewegungsbereich des Stufenauswahlmechanismus (Schalthebel 12) klein zu gestalten, und auch die Herstellungskosten zu reduzieren mit einer einfachen Struktur zum Detektieren der Stellung des Stufenauswahlmechanismus (Schalthebel 12).
  • Darüber hinaus kann in der ersten Ausführungsform, dadurch, dass die erste vorbestimmte Betätigung als eine Druckbetätigung des ersten Knopfs 16 realisiert ist, ein Übergang zu der zweiten vorbestimmten Betätigung mit einem Gefühl durchgeführt, werden, das ähnlich einem Gefühl ist des Betätigen eines Schalthebels in einem Zustand, in welchem ein Schaltverriegelungslöseknopf, welcher im Allgemeinen für ein Fahrzeug verwendet wird, betätigt wird, und ein Vorteil wird erreicht, dass der Bediener die Betätigung ohne ein Gefühl der Fremdheit durchführen kann.
  • Darüber hinaus ist in der ersten Ausführungsform, dadurch, dass die zweite vorbestimmte Betätigung als eine Betätigung zum Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in eine andere Stellung (A-Stellung oder B-Stellung) realisiert ist, unnötig, beispielsweise einen Mechanismus bereitzustellen, welcher einen Druckknopf oder dergleichen aufweist, und eine andere Stufe als die N-Stufe kann mit einem minimalen Betätigungsbereich (Bewegungsbereich) des Schalthebels 12 ausgewählt werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Anordnung derart, dass, sogar in dem Fall, dass die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, um den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere-A-Stellung oder der Unteren-B-Stellung zu bewegen, der Schalthebel 12 automatisch zu der Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass danach die erste vorbestimmte Betätigung, um den ersten Knopf 16 zu drücken, durchgeführt wird, falls die erste vorbestimmte Betätigung in einer vorbestimmten Zeit durchgeführt wird, wobei die Zeit durch einen Zeitgeber, nicht gezeigt, festgesetzt wird, nach dem automatischen Wiederkehren des Schalthebels 12, wird dann eine Stufenauswahl einer N-Stufe als ungültig bestimmt. Die später beschriebenen ersten bis sechsten modifizierten Beispiele der ersten Ausführungsform weisen diesen Aspekt ebenfalls auf.
  • Dementsprechend wird, sogar dann, wenn die erste vorbestimmte Betätigung (Druckbetätigung des ersten Knopfs 16) in einer vorbestimmten Zeit durchgeführt wird, nachdem der Schalthebel 12 zu der Ausgangsstellung nach der zweiten vorbestimmten Betätigung zurückkehrt, wobei die vorbestimmte Zeit im Voraus durch einen Zeitgeber, nicht gezeigt, gesetzt ist, eine Stufenauswahl der N-Stufe als ungültig bestimmt, wodurch es möglich wird, eine fehlerhafte Betätigung zu verhindern, nachdem die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wurde.
  • Das erste bis sechste modifizierte Beispiel der ersten Ausführungsform werden weiter unten beschrieben basierend auf 4 bis 9. In den modifizierten Beispielen und den anderen Ausführungsformen weiter unten beschrieben, werden gleiche Bezugszeichen den gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform zugeordnet, und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen, wobei nur Strukturen und Bedienvorteile, die von denen der ersten Ausführungsform verschieden sind, beschrieben werden.
  • <Erste Ausführungsform – Erstes modifiziertes Beispiel>
  • Das erste modifizierte Beispiel, wie in 4 gezeigt, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Schalthebel 12. beweglich angeordnet ist, ohne dass er in einem Verriegelungszustand in den jeweiligen Stufen gehalten wird, und dass eine Stufenumschaltung als ungültig festgestellt wird, sogar dann, wenn der Schalthebel 12 durch eine fehlerhafte Betätigung bewegt wurde. Dementsprechend weist in dem ersten modifizierten Beispiel der erste Knopf 16 keine Funktion auf, um einen Verriegelungszustand freizugeben. Mit anderen Worten ist der Schalthebel 12 derart angeordnet, dass er aus der Ausgangsstellung zu der A-Stellung oder B-Stellung beweglich ist, sogar ohne den ersten Knopf 16 zu drücken, allerdings wird andererseits sogar dann, wenn der Schalthebel 12 sich durch eine fehlerhafte Betätigung oder dergleichen bewegt hat, die Stufenschaltungsbetätigung als ungültig bestimmt.
  • Das heißt, die Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 bestimmt, dass eine Stufenumschaltung durch Bewegungen des Schalthebels 12 gültig ist, nur dann, wenn ein AN-Signal von dem ersten Knopf 16 erhalten wurde, und bestimmt, dass die Stufenumschaltung durch eine Bewegung des Schalthebels 12 ungültig ist, falls ein AN-Signal von dem ersten Knopf 16 nicht erhalten wurde und ein AUS-Signal aufrecht erhalten wurde. Dementsprechend ist in dem ersten modifizierten Beispiel ein Verriegelungslösemechanismus zum Lösen eines verriegelten Zustands des Schalthebels 12 nicht nötig, wodurch Herstellungskosten weiterhin reduziert werden können.
  • <Erste Ausführungsform – Zweites modifiziertes Beispiel>
  • Das in 5 gezeigte zweite modifizierte Beispiel ist von der ersten Ausführungsform dadurch verschieden, dass durch Drücken des zweiten Knopfs 18 ein normaler Automatikfahrtmodus zu einem manuellen Fahrtmodus (Man), oder der manuelle Fahrtmodus (Man) zu dem Automatikfahrtmodus umgeschaltet wird. Dieser manuelle Fahrtmodus (Man) ist derart angeordnet, dass jedes Mal, wenn der Schalthebel 12 betätigt ist, um aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung bewegt zu werden, die Getriebestufe des AT1 um eine Stufe erhöht wird (Auf), und jedes Mal, wenn der Schalthebel 12 betätigt wird, um aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung bewegt zu werden, die Getriebestufe um eine Stufe verringert wird (Ab).
  • Beispielsweise wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” die D-Stufe ist, der Modus von dem normalen Automatikfahrtmodus zu dem manuellen Fahrtmodus (Man) umgeschaltet, wenn der zweite Knopf 18 durch den Operator gedrückt wird, und ferner wird die Getriebestufe des AT1 durch eine Stufe erhöht (1 Auf), falls der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung entlang des ersten Pfads 22 durch „Betätigung” bewegt wird, oder die Schaltstufe wird durch eine Stufe verringert (1 Ab), falls der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung entlang des zweiten Pfads 24 durch „Betätigung” bewegt wird.
  • Wenn die „aktuelle Stufe” sich in dem manuellen Fahrtmodus (Man) befindet, wird der manuelle Fahrtmodus (Man) zu dem normalen Automatikmodus umgeschaltet, wenn der zweite Knopf 18 durch den Bediener gedrückt wird, allerdings wird in dieser Situation die Stufenschaltung als ungültig bestimmt, sogar dann, wenn der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung bewegt wird, ohne dass der erste Knopf 16 gedrückt ist.
  • In dem zweiten modifizierten Beispiel wird ein Ändern einer Getriebestufe in dem manuellen Fahrtmodus (Man) durch Bewegen des Schalthebels 12 durchgeführt, allerdings kann beispielsweise eine Anordnung derart vorgesehen werden, dass die Stufe durch einen Schaltschalter (nicht gezeigt), welcher an dem Lenkrad vorgesehen ist, erhöht oder verringert werden.
  • Darüber hinaus ist in dem zweiten modifizierten Beispiel, da der normale Automatikfahrtmodus zu dem manuellen Modus durch Durchführen der zweiten vorbestimmten Betätigung (Druckbetätigung des zweiten Knopfs 18) in einem Zustand umgeschaltet werden kann, in welchem die D-Stufe als die „aktuelle Schaltstufe” ausgewählt ist, unnötig, eine Vorrichtung bereitzustellen, die dazu bestimmt ist, den manuellen Fahrtmodus auszuwählen. Als ein Ergebnis ist es in dem zweiten modifizierten Beispiel möglich, einen Mechanismus zum Auswählen des manuellen Fahrtmodus hinzuzufügen, ohne die Größe der Schaltvorrichtung 10 zu vergrößern.
  • <Erste Ausführungsform – Drittes modifiziertes Beispiel>
  • Das in 6 gezeigte dritte modifizierte Beispiel ist von der ersten Ausführungsform und dem ersten und dem zweiten modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform dadurch verschieden, dass die Anordnung in dem dritten modifizierten Beispiel derart vorgesehen ist, dass der normale Automatikfahrtmodus zu dem manuellen Fahrtmodus umgeschaltet wird, wenn der Schalthebel 12 betätigt wird, um sich aus der Ausgangsstellung in eine A-Stellung oder B-Stellung zu bewegen, ohne dass der erste Knopf 16 gedrückt ist, wenn „die aktuelle Schaltstufe” in dem Automatikfahrtmodus sich in der D-Stufe befindet.
  • In dieser Situation wird eine Betätigung, um die Getriebestufe des AT1 durch eine Stufe zu erhöhen, durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung durchgeführt, und die Betätigung, um die Getriebestufe des AT1 durch eine Stufe zu verringern, wird durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung durchgeführt. Ferner ist im Unterschied zur ersten Ausführungsform und zu den ersten und zweiten modifizierten Beispielen der ersten Ausführungsform der zweite Knopf 18 in dem dritten modifizierten Beispiel nicht nötig, wodurch die Vorrichtungsstruktur vereinfacht wird.
  • Ferner weist der erste Knopf 16 in dem dritten modifizierten Beispiel eine Funktion auf, um den manuellen Fahrtmodus zu lösen, und durch Drücken des ersten Knopfs 16, wenn die „aktuelle Schaltstufe” sich in dem manuellen Fahrtmodus befindet, die N-Stufe in dem normalen Automatikfahrtmodus ausgewählt wird, und ferner kann durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung oder der unteren B-Stellung, während der erste Knopf 16 gedrückt wird, eine Stufenumschaltung von der N-Stufe in die R-Stufe oder D-Stufe durchgeführt werden.
  • <Erste Ausführungsform – Viertes modifiziertes Beispiel>
  • Das vierte modifizierte Beispiel, welches in 7 gezeigt ist, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass durch Bewegendes Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe befindet, ohne den ersten Knopf 16 zu drücken, eine Stufenumschaltung von der R-Stufe in die N-Stufe (R → N) durchgeführt wird, und dass, durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, ohne den ersten Knopf 16 zu drücken, eine Stufenumschaltung von der D-Stufe in die N-Stufe (D → N) durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” in die N-Stufe auf solche Weise umgeschaltet wurde, eine Stufenumschaltung in die D-Stufe durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die B-Stellung (N → D) durchgeführt.
  • Mit anderen Worten kann in der vierten Ausführungsform, falls es beabsichtigt ist, „die aktuelle Schaltstufe” in die D-Stufe umzuschalten, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe befindet, die aktuelle Schaltstufe leicht von der R-Stufe in die D-Stufe umgeschaltet werden, indem zwei Mal eine Bewegungsoperation (Schaltoperation) des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung zu der Seite der B-Stellung durchgeführt wird. Umgekehrt, im Falle dass es beabsichtigt wird, „die aktuelle Schaltstufe” in die R-Stufe umzuschalten, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, ist es, ähnlich zur Schalthebelbetätigung eines konventionellen Automatikgetriebes nötig, den ersten Knopf 16 zu drücken, um die Stufe von der N-Stufe in die R-Stufe umzuschalten, wobei eine Stufenumschaltung von der N-Stufe in die R-Stufe, ohne dass der erste Knopf 16 gedrückt ist, in de vierten modifizierten Beispiel als ungültig bestimmt wird.
  • <Erste Ausführungsform – Fünftes modifiziertes Beispiel>
  • Das fünfte modifizierte Beispiel, welches in 8 gezeigt ist, unterscheidet sich dadurch, dass die Funktion zum Auswählen der L-Stufe und die Funktion zum Loslassen der L-Stufe durch Drücken des zweiten Knopfs 18 in dem vierten modifizierten Beispiel durch eine Funktion zum Auswählen des manuellen Fahrtmodus und eine Funktion zum Loslassen des manuellen Fahrtmodus ersetzt werden. Die anderen Funktionen des fünften modifizierten Beispiels sind die gleichen wie die des vierten modifizierten Beispiels.
  • <Erste Ausführungsform – Sechstes modifiziertes Beispiel>
  • Das sechste modifizierte Beispiel, welches in 9 gezeigt ist, unterscheidet sich dadurch, dass der zweite Knopf 18, welcher in dem fünften modifizierten Beispiel bereitgestellt ist, unnötig ist, und dass, im Falle, dass der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung, wenn das „aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, ohne Drücken des ersten Knopfs 16 bewegt wird, der normale Automatikfahrtmodus zum manuellen Fahrtmodus umgeschaltet wird. Im Übrigen wird, wenn der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung bewegt wird, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, ohne dass der erste Knopf 16 gedrückt wird, eine Stufenumschaltung von der D-Stufe in die N-Stufe auf ähnliche Weise durchgeführt wird wie im Falle des fünften modifizierten Beispiels.
  • Da in dem sechsten modifizierten Beispiel der zweite Knopf 18 nicht nötig ist, ist es möglich, weiterhin die Herstellungskosten durch Vereinfachung der Struktur zu reduzieren.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 10 ist eine Darstellung, welche eine Schaltvorrichtung und die Schaltmuster der Schaltvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. In 10(c) bezieht sich „Anforderung” auf eine von dem Bediener gewünschten Betätigung die aus dem Stufenzustand in der aktuellen Schaltstufe durchgeführt werden soll. „Halten” bezieht sich auf einen Zustand, in welchem, wenn das „aktuelle Schaltstufe” sich an irgendeiner der Stufenstellungen „P/R/N/D” befindet, die Schaltstellung in der Ausgangsstellung (H) in der individuellen Stellung (P → P-Stellung, R → R-Stellung, N → N-Stellung, D → D-Stellung) in dem „die aktuelle Schaltstufe” durch einen nicht gezeigten Schaltverriegelungsmechanismus gehalten wird. Ferner bedeutet „BRK” in der horizontalen Zeile „Schaltverriegelung”, dass es möglich wird, den Schalthebel 12 zu betätigen (Schiebebetätigung entlang der axialen Richtung), wenn der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 durch den Bediener durch Drücken eines nicht gezeigten Bremspedals gelöst wird.
  • Ferner bedeutet „SCHIEBEN” eine Betätigung, den Schalthebel 12 entlang der Axialrichtung durch den Bediener zu drücken, und „SCHIEBEN + R” oder „SCHIEBEN + D” bezieht sich auf ein Bewegen durch den Bediener, des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung (R) oder der unteren B-Stellung (D) entlang der Axialrichtung, während der Schalthebel 12 entlang der Axialrichtung geschoben wird.
  • Im Übrigen entspricht die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform in Bezug darauf, dass die Schaltstellungen des Schalthebels 12 an drei Stellungen mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen im Wesentlichen in einer Linie angeordnet sind, welche eine in der Mitte angeordnete Ausgangsstellung, eine oberhalb der Ausgangsstellung angeordnete A-Stellung und eine (noch eine andere) unterhalb der Ausgangsstellung angeordnete B-Stellung sind. Ferner entspricht die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform auch in Bezug darauf, dass der Schalthebel 12 in einem Verriegelungszustand durch einen Schaltverriegelungsmechanismus, wie beispielsweise ein Solenoid, nicht gezeigt, in den jeweiligen Stufen gehalten wird, nämlich P-Stufe, R-Stufe, N-Stufe, D-Stufe und L-Stufe.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eine Funktion statt des ersten Knopfs 16 in der ersten Ausführungsform bereitgestellt, um den Verriegelungszustand des Schalthebels 12 durch Schieben des Schalthebels 12 entlang der Axialrichtung zu lösen und die N-Stufe als die Schaltstufe in einem Zustand auszuwählen, in welchem erstens der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 durch Drücken des Bremspedals, nicht gezeigt, gelöst worden ist, und der Schalthebel 12 bedienbar wurde. Ein Drücken durch den Bediener des Schalthebels 12 entlang der Axialrichtung kann derart durchgeführt werden, dass nur der Schaltgriff 12a entlang der Axialrichtung verlagert wird, oder der gesamte Schalthebel 12 mit dem Schaltgriff 12a und der Schaltstange 12b entlang der Axialrichtung verlagert wird. In der zweiten Ausführungsform ist die Anordnung derart, dass der Schalthebel 12 entlang der Axialrichtung verlagert wird, allerdings ohne darauf beschränkt zu sein, ist beispielsweise in einem Fall, dass ein Wahlsystem als ein Stufenauswahlmechanismus ausgewählt wird, eine Betätigung zum Schieben einer Wählscheibe, nicht gezeigt, entlang der Axialrichtung, und Drehen der Wählscheibe in die Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Winkel ebenfalls durch die Erfindung abgedeckt ist.
  • In der zweiten Ausführungsform kann beispielsweise im Falle, dass das „aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet und der Bediener beabsichtigt, die Stufe von der P-Stufe in die D-Stufe umzuschalten, der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 in einem bedienbaren Zustand gelöst werden, indem der Bediener das Bremspedal, nicht gezeigt, drückt, und die Stufenstellung kann in die D-Stufe umgeschaltet werden, indem der Bediener den Schalthebel 12 in die untere B-Stellung umschaltet, während er den Schalthebel 12 entlang der Axialrichtung schiebt.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der Verriegelungszustand des Schalthebels 12 in einem Haltezustand des Fahrzeugs sicher gelöst werden, indem eine Betätigung in zwei Schritten ununterbrochen durchgeführt wird, wobei der erste Schritt darin besteht, das Bremspedal, nicht gezeigt, zu drücken, den Verriegelungszustand des Schalthebels 12 zu lösen und dadurch den Schalthebel 12 bedienbar zu machen, und der zweite Schritt darin besteht, den Schalthebel 12 entlang der Axialrichtung zu schieben, um den Verriegelungszustand des Schalthebels 12 zu lösen. Andererseits ist in dem Fall, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe oder D-Stufe befindet, und der Bediener die Stufe aus der R-Stufe oder D-Stufe in die N-Stufe (R → N, D → N) umschaltet, und in dem Fall, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe oder L-Stufe befindet, und der Bediener die Stufe aus der D-Stufe in die L-Stufe oder von der L-Stufe in die D-Stufe umschaltet (D → L, L → D) die Druckbetätigung der Bremse, nicht gezeigt, durch den Bediener nicht nötig („BRK” unnötig).
  • Ferner besteht in der zweiten Ausführungsform die erste vorbestimmte Betätigung darin, den Schalthebel 12 entlang der Axialrichtung zu schieben, und die zweite vorbestimmte Betätigung besteht darin, den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung zu bewegen, während der Schalthebel 12 gedrückt wird.
  • Darüber hinaus ist es in der zweiten Ausführungsform, dadurch, dass die erste vorbestimmte Betätigung als eine Betätigung zum Schieben des Schalthebels 12 entlang der Axialrichtung realisiert ist , unnötig, einen Mechanismus bereitzustellen, wie beispielsweise einen Druckknopf oder dergleichen, und es ist möglich, eine Verkleinerung des durch den Bediener angefassten Schaltgriffs 12a zu erzielen, wobei der Schaltgriff 12a ein Teil des Schalthebels 12 bildet.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine in 11 gezeigte dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein Schaltverriegelungsmechanismus zum Verriegeln des ersten Knopfs 16 und des Schalthebels 12 an jeweiligen Stellungen unnötig ist, wodurch eine einfache Struktur erreicht wird. Darüber hinaus ist die dritte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch verschieden, dass im Falle, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufe in die N-Stufe umgeschaltet wird durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung, im Falle, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe befindet, die Stufe in die N-Stufe umgeschaltet wird, durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung oder im Falle, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, die Stufe in die N-Stufe umgeschaltet wird durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung.
  • Das heißt, die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in einem Zustand, in welchem der Schalthebel 12 sich in der Ausgangsstellung befindet, die N-Stufe ausgewählt wird, indem der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung durch die erste vorbestimmte Betätigung bewegt wird. In diesem Fall, ob die erste vorbestimmte Betätigung sich von der ersten Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung bewegt, hängt von einer vorbestimmten Stufe, welche im Voraus in „der aktuellen Schaltstufe” gesetzt wird.
  • Ferner ist es in der dritten Ausführungsform, dadurch, dass die erste vorbestimmte Betätigung als eine Betätigung zum Bewegen des Schalthebels 12 von der Ausgangsstellung zu einer A-Stellung oder B-Stellung realisiert ist, unnötig, einen Mechanismus bereitzustellen, wie beispielsweise einen Druckknopf oder dergleichen, und es ist somit möglich, eine Verkleinerung des Schaltgriffs 12a des Schalthebels 12 zu erreichen, wobei der Schaltgriff 12a ein durch den Bediener angefasstes Teil ist.
  • Wie oben beschrieben wird beispielsweise, obwohl wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufe in die N-Stufe umgeschaltet wird, unabhängig davon, in welche von der A-Stellung und B-Stellung der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung bewegt wird, beispielsweise, wenn das „aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe befindet, die Stufe in die N-Stufe umgeschaltet wird nur dann, wenn der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung bewegt wird, die der oberen/unteren Stellung (oberen/unteren Ordnung) entspricht, welche durch ein englisches Zeichen angezeigt ist (Falls der Schalthebel 12 in die obere A-Stellung bewegt wird, wird bestimmt, dass die Stufenumschaltung ungültig ist); und ferner, beispielsweise wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufe in die N-Stufe nur dann umgeschaltet wird, wenn der Schalthebel 12 in die obere A-Stellung bewegt wird, die der oberen/unteren Position (oberen/unteren Ordnung) entspricht, welche durch ein englisches Zeichen angezeigt ist (Falls der Schalthebel 12 in die untere B-Stellung bewegt wird, wird bestimmt, dass die Stufenumschaltung ungültig ist).
  • Anschließend wird in der dritten Ausführungsform, nachdem die Stufenstellung in die N-Stufe umgeschaltet wird, die Stufe von der N-Stellung in die R-Stufe (N → R) durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stufe umgeschaltet, ohne dass ein Knopf gedrückt wird (weil der Schalthebel 12 sich nicht in dem Verriegelungszustand befindet), und andererseits wird die Stufenstellung von der N-Stufe in die D-Stufe durch Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung (N → D) umgeschaltet.
  • In diesem Fall ist die dritte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch verschieden, dass die zweite vorbestimmte Betätigung den Schalthebel 12 nur aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung, ohne dass ein Knopf gedrückt wird, bewegt.
  • In der dritten Ausführungsform wird beispielsweise wenn das „aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufenstellung von der P-Stufe in die R-Stufe umgeschaltet, indem der Schalthebel 12 kontinuierlich zwei Mal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung bewegt wird und andererseits wird die Stufenstellung von der P-Stufe in die D-Stufe umgeschaltet, indem der Schalthebel 12 kontinuierlich zwei Mal aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung bewegt wird. Im Übrigen kann, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufenposition auch von P-Stufe in die R-Stufe umgeschaltet werden, indem der Schalthebel 12 ein Mal aus der Ausgangsstellung in Richtung der unteren B-Stellung bewegt wird und dann, nachdem der Schalthebel 12 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, der Schalthebel 12 ein Mal aus der Ausgangsstellung in Richtung der A-Stellung bewegt wird.
  • Ferner wird in der dritten Ausführungsform, beispielsweise wenn das „aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, die Stufenstellung von der D-Stufe in die R-Stufe umgeschaltet, indem der Schalthebel 12 kontinuierlich zwei Mal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung bewegt wird. Weiterhin wird beispielsweise, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe befindet, die Stufenstellung von der R-Stufe zu der D-Stufe umgeschaltet, indem der Schalthebel 12 kontinuierlich zwei Mal aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung bewegt wird.
  • Auf diese Weise kann in der dritten Ausführungsform eine gewünschte Stufenstellung einfach ausgewählt werden, indem der Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung zu der A-Stellung oder B-Stellung ein Mal oder zwei Mal bewegt wird. Der zweite Knopf 18 kann entweder eine Funktion zum Auswählen und Loslassen einer L-Stufe aufweisen oder eine Funktion zum Wechseln zum manuellen Fahrtmodus. Da dieser Aspekt das Gleiche ist wie in den ersten und zweiten modifizierten Beispielen der ersten Ausführungsform, wird eine detaillierte Beschreibung dieses Aspekts weggelassen.
  • Modifizierte Beispiele der dritten Ausführungsform werden im Folgenden basierend auf den 12 bis 15 im Einzelnen beschrieben.
  • <Dritte Ausführungsform – Erstes modifiziertes Beispiel>
  • Im Vergleich zur dritten Ausführungsform weist das erste modifizierte Beispiel, das in 12 gezeigt ist, ein Merkmal auf, in welchem der zweite Knopf 18 unnötig ist, und wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, kann die L-Stufe durch Betätigen des Schalthebels 12 ausgewählt werden.
  • Das heißt, dass, wenn in dem ersten modifizierten Beispiel „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, die Stufenstellung von der D-Stufe in die L-Stufe umgeschaltet wird, indem der Schalthebel 12 von der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung bewegt wird. Im Vergleich zur dritten Ausführungsform hat das erste modifizierte Beispiel den Vorteil, dass es ermöglicht, die Struktur zu vereinfachen, da der zweite Knopf 18 unnötig ist und die L-Stufe nur durch Betätigen des Schalthebels 12, ohne dass der zweite Knopf 18 gedrückt wird, auszuwählen.
  • Ferner kann in dem ersten modifizierten Beispiel, beispielsweise wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der L-Stufe befindet, die Stufenstellung von der L-Stufe in die R-Stufe (L → D → N → R) umgeschaltet werden, indem der Schalthebel 12 kontinuierlich drei Mal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung bewegt wird. In diesem Fall wird die Stufenstellung von der L-Stufe in die D-Stufe durch die erste Bewegung von der Ausgangsstellung in die A-Stellung (L → D) umgeschaltet; gleichermaßen von der D-Stellung in die N-Stellung durch die zweite Bewegung aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung (D → N) umgeschaltet; und gleichermaßen aus der N-Stellung zu der R-Stellung durch die dritte Bewegung aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung (N → R) umgeschaltet. Im Übrigen umfasst das erste modifizierte Beispiel nicht die Funktion zum Wechseln zum manuellen Fahrtmodus, da diese Funktion in der dritten Ausführungsform bereitgestellt ist.
  • In dem ersten modifizierten Beispiel ist beispielsweise im Falle des Umschaltens der Stufenstellung in die R-Stufe, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der L-Stufe befindet, eine im Wesentlichen einzelne Betätigung, um den Schalthebel 12 kontinuierlich zwei mal von der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung zu bewegen, die erste vorbestimmte Betätigung. Andere Aspekte sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform, und dementsprechend wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • In dem ersten modifizierten Beispiel wird in einem Zustand, in welchem eine Fahrtstufe (D-Stufe, L-Stufe oder R-Stufe) durch den Schalthebel 12 ausgewählt worden ist, und der Schalthebel 12 in der Ausgangsstellung ist, durch Durchführen einer vierten vorbestimmten Betätigung des Schalthebels 12 (Bewegungsbetätigung, um den Schalthebel 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung oder der unteren B-Stellung zu bewegen) eine N-Stufe oder eine Fahrtstufe (L-Stufe) ausgewählt, die in der gleichen Richtung ist wie die Fahrtrichtung der aktuellen Fahrtstufe, die ausgewählt worden ist, und weist eine von der aktuellen Fahrstufe, die ausgewählt worden ist, unterschiedliche Getriebestufe auf. Als ein Ergebnis ist es in dem ersten modifizierten Beispiel möglich, die Stufe von der aktuellen Fahrtstufe zu einer Fahrtstufe umzuschalten, die in der gleichen Richtung liegt wie die aktuelle Fahrtstufe, und die eine Getriebestufe aufweist, die von der Getriebestufe der aktuellen Fahrtstufe, die ausgewählt worden ist, unterschiedlich ist, und dieses Umschalten zu der Fahrtstufe in der gleichen Richtung wie die aktuelle Fahrtstufe und mit der von der Getriebestufe der aktuellen Fahrtstufe unterschiedlichen Getriebestufe, kann ebenfalls ohne eine spezielle Vorrichtung für dieses Umschalten realisiert werden.
  • <Dritte Ausführungsform – Zweites modifiziertes Beispiel>
  • Im Vergleich zur dritten Ausführungsform weist das zweite modifizierte Beispiel, wie in 13 gezeigt, ein Merkmal auf, wonach, im Falle, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die R-Stufe oder die D-Stufe direkt ausgewählt werden können, ohne über die N-Stufe zu gehen.
  • Das heißt, in dem zweiten modifizierten Beispiel ist es möglich, im Falle, dass das „aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, möglich, die Schaltstellung von der P-Stufe zu der R-Stufe umzuschalten, indem der Schalthebel 12 ein Mal aus der Ausgangsstellung zu der A-Stellung umzuschalten, welche der oberen/unteren Stellung (oberen/unteren Ordnung) entspricht, die durch ein englisches Zeichen angezeigt ist, und es ist auch möglich, die Schaltstellung von der P-Stufe in die D-Stufe umzuschalten, durch Bewegen des Schalthebels 12 einmal aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung.
  • Mit anderen Worten kann in dem zweiten modifizierten Beispiel in einem Zustand des aktuellen Stadiums, für welches eine Nicht-Fahrstufe (P-Stufe, N-Stufe) durch den Schalthebel 12 ausgewählt ist, welcher als ein Stufenauswahlmechanismus funktioniert, durch Bewegen des Schalthebels 12 nur ein Mal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung oder der unteren B-Stellung als die dritte vorbestimmte Betätigung, eine Stufe (D-Stufe, R-Stufe), welche von der N-Stufe verschieden ist, ausgewählt werden, ohne dass die N-Stufe ausgewählt ist.
  • in dieser Hinsicht, während in der dritten Ausführungsform, im Falle, dass das „aktuelle Stadium” sich in der P-Stufe befindet, die Stufenstellung von der R-Stufe oder D-Stufe umgeschaltet wurde, indem der Schalthebel 12 kontinuierlich zwei Mal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung oder der unteren B-Stellung bewegt wurde, kann in dem zweiten modifizierten Beispiel die P-Stufe in die R-Stufe oder D-Stufe durch Bewegen des Schalthebels 12 nur ein Mal aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung umgeschaltet werden, was den Vorteil aufweist, dass eine Stufenschaltoperation schnell und einfach durchgeführt werden kann.
  • In dem zweiten modifizierten Beispiel kann, im Falle des Umschaltens der Stufenstellung in die N-Stufe, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufenstellung von der P-Stellung in die N-Stellung (P → N) umgeschaltet werden, indem erstens der Schalthebel 12 ein Mal aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung (P → D) bewegt wird, und zweitens der Schalthebel 12 kontinuierlich einmal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung (D → N) bewegt wird. Ebenso kann in dem zweiten modifizierten Beispiel im Falle des Umschaltens der Stufenposition in die N-Stufe, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der P-Stufe befindet, die Stufenposition von der P-Stufe in die N-Stufe (P → N) umgeschaltet werden, indem erstens der Schalthebel 12 ein Mal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung (P → R) bewegt wird, und zweitens indem der Schalthebel 12 kontinuierlich ein Mal aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung (R → N) bewegt wird.
  • In dem zweiten modifizierten Beispiel kann in einem Zustand, in welchem eine Nicht-Fahrstufe (P-Stufe) durch den Schalthebel 12 ausgewählt worden ist und der Schalthebel 12 sich in der Ausgangsstellung befindet, eine Stufe (R-Stufe oder D-Stufe), die von der N-Stufe verschieden ist, einfach ausgewählt werden, indem die dritte vorbestimmte Betätigung des Schalthebels 12 (eine Betätigung zum Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung oder der unteren B-Stellung) ausgeführt wird, ohne die N-Stufe auszuwählen. Als ein Ergebnis ist es in dem zweiten modifizierten Beispiel nicht nötig, eine spezielle Vorrichtung bereitzustellen, um die Stufenposition von einer Nicht-Fahrstufe (N-Stufe oder P-Stufe) zu einer Stufe (R-Stufe oder D-Stufe), die von der N-Stufe verschieden ist, ohne durch die N-Stufe zu gehen, bereitzustellen, und somit kann eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduktion der Vorrichtung erhalten werden.
  • Darüber hinaus kann in dem zweiten modifizierten Beispiel, im Falle, dass die P-Stufe ausgewählt ist, da es möglich ist, einfach eine andere Stufe auszuwählen, welche die R-Stufe oder die D-Stufe ist, indem der Schalthebel 12 zu einer anderen Position bewegt wird, ohne die N-Stufe auszuwählen, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird, beispielsweise die Bedienbarkeit zum Fahrtbeginn aus einem Fahrzustand.
  • <Dritte Ausführungsform – Drittes modifiziertes Beispiel>
  • Das in 14 gezeigte dritte modifizierte Beispiel weist die Merkmale einer Kombination des ersten modifizierten Beispiels mit dem zweiten modifizierten Beispiel auf, und daher wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • <Dritte Ausführungsform – Viertes modifiziertes Beispiel>
  • Ein in 15 gezeigtes viertes modifiziertes Beispiel weist ein Merkmal auf, wonach im Falle, dass es beabsichtigt ist, die Stufe zu einer D-Stufe oder R-Stufe umzuschalten, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe oder D-Stufe befindet, die Stufe in die R-Stufe oder D-Stufe umgeschaltet wird, indem die Stufe in die N-Stufe durch eine erste Betätigung des Bewegens des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung umgeschaltet wird, und danach der Schalthebel 12 für eine vorbestimmte Zeit in der A-Stellung oder B-Stellung, in welche der Schalthebel 12 bewegt wurde, gehalten wird. Die vorbestimmte Zeit zum Halten des Schalthebels 12 an der Position, in welche der Schalthebel 12 bewegt wurde, kann durch einen Zeitgeber, nicht gezeigt, welcher elektrisch mit der Regelungs-/Steuerungsvorrichtung 2 elektrisch verbunden ist, angemessen gesetzt werden.
  • Das heißt, in dem vierten modifizierten Beispiel kann, im Falle, dass es beabsichtigt ist, die Stufenstellung in die P-Stufe umzuschalten, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der R-Stufe befindet, die Stufenposition direkt von der R-Stufe in die D-Stufe (R → D) direkt umgeschaltet werden, indem erstens der Schalthebel 12 ein Mal aus der Ausgangsstellung in die untere B-Stellung (R → N) bewegt wird, und danach zweitens für eine vorbestimmte Zeit der Schalthebel 12 in die B-Position, in welche der Schalthebel 12 kontinuierlich bewegt wurde (N → D) gehalten wird.
  • Gleichermaßen kann in dem vierten modifizierten Beispiel, im Falle, dass es beabsichtigt ist, die Stufenstellung in die R-Stufe umzuschalten, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe befindet, die Stufenstellung direkt von der D-Stufe in die R-Stufe (D → R) direkt umgeschaltet werden, indem erstens der Schalthebel 12 einmal aus der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung (D → N) und danach zweitens der Schalthebel 12 für eine vorbestimmte Zeit in die A-Stellung, in welche der Schalthebel 12 kontinuierlich bewegt worden ist (N → R) für eine vorbestimmte Zeit zu halten.
  • Auf diese Weise sind in dem vierten modifizierten Beispiel, im Falle einer Umschaltung der Stufenstellung gegenseitig zwischen einer R-Stufe und einer D-Stufe, die erste vorbestimmte Betätigung zum Bewegen des Schalthebels 12 aus der Ausgangsstellung in die A-Stellung oder B-Stellung und die zweite vorbestimmte Betätigung zum Halten des Bewegungszustands des Schalthebels 12 für eine vorbestimmte Zeit als eine im Wesentlichen einzelne Betätigung angeordnet, in welcher die erste und die zweite vorbestimmten Betätigungen miteinander eng in Beziehung stehen und voneinander nicht getrennt werden können, und diese Anordnung ermöglicht, die Betätigung des Schalthebels 12 zu vereinfachen, und die Bedienbarkeit des Schalthebels 12 zu verbessern.
  • Das vierte modifizierte Beispiel ist das gleiche wie das erste modifizierte Beispiel dadurch, dass im Falle einer Umschaltung der Stufenposition in die R-Stufe, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der L-Stufe befindet, die Stufenstellung von der L-Stufe in die R-Stufe umgeschaltet werden kann, indem der Schalthebel 12 drei Mal von der Ausgangsstellung in die obere A-Stellung bewegt wird, ähnlich zum ersten modifizierten Beispiel.
  • In dem vierten modifizierten Beispiel wird, unabhängig davon, in welcher Stufe sich der Schalthebel 12 in der Ausgangsstellung befindet, die N-Stufe immer ausgewählt, indem der Schalthebel 12 zu einer anderen Stellung (A-Stellung oder B-Stellung) bewegt wird und eine gewünschte Stellung, die von der N-Stellung verschieden ist, kann ausgewählt werden, indem der Schalthebel 12 in der anderen Stellung (A-Stellung oder B-Stellung) für eine vorbestimmte Zeit, nach der Auswahl der N-Stellung, gehalten wird. Dementsprechend ist es nicht nötig, eine Stellung (Bewegungsgatter) bereitzustellen, die für die N-Stufe bestimmt ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, in dem vierten modifizierten Beispiel, den Bewegungsbereich des Schalthebels 12 zu verkleinern und die Herstellungskosten zu reduzieren durch Vereinfachen der Struktur zum Detektieren der Stellung des Schalthebels 12. Darüber hinaus ist in dem vierten modifizierten Beispiel möglich, eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, auszuwählen, ohne eine spezielle Vorrichtung hinzuzufügen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde weiter oben mit einer Mehrzahl von Ausführungsformen und modifizierten Beispielen von diesen
  • Ausführungsformen beschrieben, allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann im Falle, dass „die aktuelle Schaltstufe” sich in der N-Stufe befindet, vorgesehen sein, dass die D-Stufe ausgewählt wird, durch nur eine Betätigung zum Bewegen des Schalthebels 12, ohne einen Knopf zu betätigen. Auf diese Weise ist es ähnlich der Betätigung eines konventionellen Automatikgetriebes möglich, die Stufenstellung von der N-Stufe zu der D-Stufe umzuschalten. Darüber hinaus kann es angemessen sein, vorzusehen, dass die N-Stufe durch entweder eine Knopfbetätigung oder eine Betätigung zum Bewegen des Schalthebels 12, wenn „die aktuelle Schaltstufe” sich in der D-Stufe oder R-Stufe befindet.
  • Darüber hinaus ist es angemessen, dafür vorzusehen, dass, wenn eine Stufenschaltoperation durch Bewegen des Schalthebels 12 sich auf das Fahrzeug auswirkt, diese Auswirkung dem Bediener angezeigt wird, beispielsweise durch einen durch eine Tonerzeugungseinheit, nicht gezeigt, erzeugten Ton. Umgekehrt ist es angemessen, dafür vorzusehen, dass, wenn eine Stufenschaltoperation durch Bewegen des Schalthebels 12 sich nicht auf das Fahrzeug auswirkt, die Nicht-Auswirkung dem Bediener angezeigt wird, beispielsweise durch einen Alarm oder durch eine Anzeige an der Anzeige der Instrumententafel 14. Im Übrigen ist es angemessen, ein unterschiedliches Verfahren zur Ausgabe eines Tones oder einer Anzeige zu verwenden, nur in dem Falle, dass die R-Stufe als eine angeforderte und gewünschte Stufe ausgewählt worden ist, im Vergleich mit einem Verfahren, welches im Falle, dass eine Stufe, die von der R-Stufe verschieden ist, ausgewählt wurde, benutzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Automatikgetriebe (AT, Getriebe)
    2
    Regelungs-/Steuerungsvorrichtung
    10
    Schaltvorrichtung
    12
    Schalthebel (Stufenauswahlmechanismus)
    16, 18, 20
    erster bis dritter Knopf (Knöpfe)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-302792 [0004]

Claims (11)

  1. Schaltvorrichtung, umfassend: einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt; und andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in jeweiligen vorbestimmten Richtungen aus der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe, in einem Zustand, in welchem wenigstens eine Stufe aus den anderen Stufen ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, die N-Stufe immer ausgewählt wird, indem eine erste vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird, und dass in einem Zustand, in welchem die N-Stufe ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, aus den anderen Stufen ausgewählt wird, indem eine zweite vorbestimmte Betätigung des Stufenauswahlmechanismus durchgeführt wird.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vorbestimmte Betätigung darin besteht, einen Knopf zu betätigen.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vorbestimmte Betätigung darin besteht, den Stufenauswahlmechanismus entlang einer Axialrichtung zu schieben.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vorbestimmte Betätigung darin besteht, den Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in eine der anderen Stellungen zu bewegen.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorbestimmte Betätigung darin besteht, den Stufenauswahlmechanismus aus der Ausgangsstellung in eine der anderen Stellungen zu bewegen.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der anderen Stufen eine D-Stufe ist, und wobei, wenn die zweite vorbestimmte Betätigung in einem Zustand durchgeführt wird, in welchem die D-Stufe ausgewählt worden ist, das Getriebe zu einem manuellen Modus wechselt, in welchem eine Gangstufe des Getriebes jedes Mal, wenn die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, sich um eine Stufe ändert.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe der Stufenauswahlmechanismus automatisch in die Ausgangsstellung zurückkommt, sogar dann, wenn die zweite vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, und danach die erste vorbestimmte Betätigung durchgeführt wird, wobei falls die erste vorbestimmte Betätigung innerhalb einer vorbestimmten Zeit durchgeführt wird, nach dem automatischen Zurückkehren des Stufenauswahlmechanismus, die Stufenauswahl der N-Stufe als ungültig bestimmt wird.
  8. Schaltvorrichtung, umfassend: einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt; und andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen aus der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe die N-Stufe in einem Zustand, in welchem wenigstens eine Stufe aus den anderen Stufen ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, immer ausgewählt wird, indem der Stufenauswahlmechanismus in eine der anderen Stellung/Stellungen bewegt wird, und dass eine Stufe, die von der N-Stufe verschieden ist, aus den anderen Stufen ausgewählt wird, indem der Stufenauswahlmechanismus in einer von den anderen Stellungen für eine vorbestimmte Zeit gehalten wird, nachdem die N-Stufe in der einen der anderen Stellungen ausgewählt worden ist.
  9. Schaltvorrichtung, umfassend: einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt; und andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen aus der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe in einem Zustand, in welchem eine Nicht-Fahrstufe durch den Stufenauswahlmechanismus ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, eine von den anderen Stufen, die von der N-Stufe verschieden ist, durch Durchführen einer dritten vorbestimmten Betätigung des Stufenauswahlmechanismus ausgewählt wird.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der/den anderen Stufe/Stufen eine R-Stufe oder eine D-Stufe ist, und dass für das Getriebe in einem Zustand, in welchem eine P-Stufe als die Nicht-Fahrstufe ausgewählt worden ist, die L-Stufe oder die D-Stufe ausgewählt wird, wenn der Stufenauswahlmechanismus in eine von den anderen Stellungen bewegt wird.
  11. Schaltvorrichtung, umfassend: einen Stufenauswahlmechanismus zum Auswählen einer N-Stufe und einer oder mehrerer Stufen eines Getriebes, die von der N-Stufe verschieden sind; eine Ausgangsstellung, in welche der Stufenauswahlmechanismus nach einer Betätigung des Stufenauswahlmechanismus automatisch zurückkehrt; und andere Stellungen, in welche der Stufenauswahlmechanismus in vorbestimmten Richtungen aus der Ausgangsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für das Getriebe in einem Zustand, in welchem eine Fahrstufe durch den Stufenauswahlmechanismus ausgewählt worden ist und der Stufenauswahlmechanismus in der Ausgangsstellung ist, die N-Stufe oder eine andere Fahrstufe durch Durchführen einer vierten vorbestimmten Betätigung des Stufenauswahlmechanismus ausgewählt wird, wobei die andere Fahrstufe in der gleichen Richtung wie eine Fahrtrichtung der Fahrstufe ist, die ausgewählt worden ist, und sich in einer Gangstufe befindet, die von einer Gangstufe der ausgewählten Fahrstufe verschieden ist.
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