DE3231991A1 - Fahrzeug-antriebssystem mit einer hebelsteuervorrichtung - Google Patents
Fahrzeug-antriebssystem mit einer hebelsteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Antriebssystem mit einem magnetbetätigten, umkehrbaren Getriebe mit mehreren
Gängen, wie es in Fahrzeugen verwendet wird, sowie auch einen elektronischen Steuerkreis zum Betätigen der
Schaltmagnete, sowie auch eine manuell betätigbare Steuervorrichtung, die einen Steuerhebel und elektrischen Schalter
enthält, um den elektronischen Schaltkreis anzusteuern und dadurch das Schalten des Getriebes zu veranlassen.
Antriebssysteme der vorgenannten Art und auch andere sind
aus den US-PS en 401 54 88 v. 5.4.1977, 3613480 v. 19.10.71, 4275607 v·. 30.6.1981, 4090414 v. 23.5.1978 ,· 4067423 v.
10.1.1978, und 3805640 v. 23.4.1974 bekannt. Bei einigen dieser bekannten Systeme weist die manuell betätigbare
Steuervorrichtung ein Gehäuse auf, aus dem sich ein manuell betätigbarer Steuerhebel herauserstreckt und in dan
Schalter angeordnet sind, die bei einer Bewegung des Steuerhebels von einer Stellung in eine andere betätigt werden.
üblicherweise ist der Steuerhebel aus einer Neutralstellung
entweder in eine Vorwärts- oder eine Rückwärts-Richtung bewegbar
und'in mehreren Raststellungen festlegbar, die ausaewählten Gangstufen bzw. Geschwindigkeitsstufen entsprechen. Eine derartige Anordnung läßt sich,
nur zeitaufwendig bedienen und erfordert, wenn eine Richtungsumkehr notwendig ist, dajS mechanisch und elektrisch
durch alle Gangstufen geschalten werden muß.
Erfindungsgemäß wird ein verbessertes Antriebssystem vorgeschlagen,
das im besonderen für solche Fahrzeuge wie landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren oder dergleichen,
ausgelegt ist, die jeweils ein konventionelles, magnetbetätigtes, umkehrbares Getriebe mit mehreren Gangstufen
in beiden Fahrtrichtungen aufweisen. Erfindungsgemäß wird ferner ein verbesserter elektronischer Steuerkreis zum
Betätigen der Magnete im Getriebe vorgeschlagen, mit dem das Schalten in die Neutralstellung oder in eine ausgewählte
Gangstufe in einer ausgewählten Fahrtrichtung durchführbar ist. Ferner betrifft die Erfindung eine verbesserte
Einhebel-Steuervorrichtung mit einem manuell betätigbaren Steuerhebel und elektrischen Schaltern, die durch den Hebel
betätigbar und mit dem Steuerkreis verbunden sind, um das Schalten des Getriebes zu bewirken. Die Einhebel-Steuervorrichtung
enthält insbesondere eine Stutζstruktur, auf
der der Steuerhebel aus einer Neutralstellung universell in die Vorwärts- und Rückwärtsgangstufen-Stellungen und
zusätzlich aus jeder dieser Stellungen auch noch seitlich bewegbar ist. Der Steuerhebel erstreckt sich durch einen
Schlitz einer Platte der Stützstruktur, welcher Schlitz so geformt ist, daß er den Bewegungsweg des. Hebels begrenzt
und diesen führt. Von Hand lösbare Pastmittel sind vorgesehen, um den Steuerhebel in seiner Neutralstellung
zu halten. Der Steuerhebel ist mit der Stützstruktur bzw. einer Rasterplatte durch eine Schwenkwelle verbunden,
die alternierend einen Vorwärts- oder einen Rückwärts-, Schalter betätigt, der an der Stützstruktur angeordnet! ist,
und zwar sobald der Steuerhebel aus der Neutralstellung nach Vorwärts bzw. in die Rückwärts-Schaltrichtung bewegt wird.
Der Steuerhebel ist ferner mit einem schwenkbar beweglichen Querhebel der Stützstruktur verbunden, der alternierend
einen Schalter eines Paares von Hochschalt- und Herunterschalt-Schaltern betätigt, sobald der Steuerhebel seitwärts
bewegt bzw. gedrückt wird und sich dabei in einer Vorwärtsoder Rückwärts-Gangstellung befindet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wurde konzepiert und in Zusammenhang mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, ins-
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besondere einem Traktor, geprüft, dessen Getriebe über 12 Vorwärts- und 4 Rückwärts-Gänge verfügt. Die Steuervorrichtung
ist so ausgelegt, daß eine Vorwärts-Fahrtrichtung durch eine nach vorne gerichtete Bewegung des
Steuerhebels bewirkt wird. Ein Hochschalten des Getriebe in Vorwärts-Fahrtrichtung, um das Fahrzeug zu beschleunigen,
wird durch ein Seitwärtsstoßen des Steuerhebels nach rechts bzw. vom Fahrer weg bewirkt. Jeder "Stoß"
schaltet das Getriebe über den elektrischen Schaltkreis in die darauffolgende Gangstufe. Herunterschalten wird
in ähnlicher Weise durch Stoßen des Steuerhebels nach links bzw. zum Fahrer hin bewirkt.
Ein Rückwärtsfahren des Fahrzeuges wird erreicht, indem.
der Steuerhebel nach hinten bewegt wird, wobei auch dann eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit nach rückwärts
durch Seitwärtsstoßen des Steuerhebels zum Fahrer hin bzw. eine Änderung der Rückwärtsfahrgeschwindigkeit durch ein
Stoßen des Steuerhebels nach rechts oder vom Fahrer weg erreicht wird.
Die sich aus diesen Bewegungen ergebenden Bewegungen des Fahrzeugs sind insgesamt natürlich und zu erwarten, woraus
sich ergibt, daß der Fahrzeugführer auf die Betätigung des Steuerhebels keine besondere visuelle Aufmerksamkeit richten
muß, sondern die einzelnen Schaltvorgänge allein durch Gefühl bzw. Berührung steuert. Die Steuervorrichtung hat
eine Neutralstellung, in der der Steuerhebel verrastet ist. Um den Steuerhebel aus der Neutralstellung in eine Gangstellung
zu bewegen, ist es erforderlich, die Verrastung von Hand durch Anheben zu lösen. Da der Steuerhebel in
den einzelnen Gangstufen-Stellungen nicht verrastet wird, läßt er sich rasch und ohne Bewegungsstörung in die Neutralstellung
zurückschieben. Eine Z-förmige oder Zickzackförmige
Führung ist für den Steuerhebel im Bereich der Neutralstellung vorgesehen, damit ein unabsichtliches
Durchschalten von einer Fahrtrichtung in die andere ver-
mieden wird.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung. i
Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Erfindung nachstehend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Antriebssystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Einhebel-Steuervorrichtung,
wie sie in Fig. 1 angedeutet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt der Ebene 3-3 von Fig. 4 durch die Steuervorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steuervorrichtung von der einen Seite;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Steuervorrichtung , der Ebene 5-5 von Fig. 3; . .
Fig. 6 einen Querschnitt in der Ebene 6-6 von Fig. 5;
j Fig. 7 eine Teilschnittansicht in der Ebene 7-7 von
Fig. 4;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des Antriebssystems von Fig. 1 und
Fig. 9 den in der Darstellung von Fig. 1 enthaltenen
Steuerkreislauf in schematischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 enthält ein verbessertes Antriebssystem 10,
eine Einhebel-Steuervorrichtunq 12, die elektrisch mit:
einem elektronischen Steuerkreis 14 gekoppelt ist, der seinerseits elektrisch so an ein konventionelles Getriebe
16 angekoppelt ist, daß er die einzelnen Magneten betätigen kann. Beispielsweise ist das Getriebe vorgesehen,
um die abgegebene Leistung einer Verbrennungkraftmaschine 18 an Antriebsräder 20 eines Fahrzeuges, z. B. eines Traktors
(nicht gezeigt), abzugeben, an dem das System 10 einen Teil bildet.
Wie aus den Fig. 1 und 8 hervorgeht ist das Getriebe 16 in etwa so aufgebaut, wie dies in der US-PS 4 275 607 beschrieben
wird. Das Getriebe 16 enthält Eingangs- und AusgangsweIlen 23 und 24, eine Verbindungswelle 25 sowie
von der Eingangsseite her ■ angetriebene Wellen 26 und 27. Das Getriebe enthält ferner eine Vielzahl von
maguetbetätigten Kupplungen, ferner einen überbrückungsiciagneten
und miteinander in Eingriff stehende Zahnräder, die durch die vorhergehend erwähnten Elemente so geschaltet
werden können, daß das Getriebe insgesamt 12 Gangstufen in Vorwärtsfahrtrichtung und 4 Gangstufen in Rückwärtsfahrrichtung
aufweist. Die Auslegung ist dabei so getroffen, daß alle Kupplungen außer Eingriff sind, wenn
das Getriebe 16 in der Neutralstellung steht. Um eine gewünschte Gangstufe in der Vorwärts- oder Rückwärts-Fahrrichtung
einzulegen, müssen die Kupplungen in folgenden Kombinationen betätigt werden:
Vorwärts
1 A, F, H
2 C, F, H 3. D, F, H
4 A, E, H
5 ' C, E, H
Vorwärts
Gangstufe Eingerückte Kupplungen
6 D, E, H
7 A, F, G
8 C, F, G
9 D1, F, G
10 A, E, G
11 C, 15, G
12 . D, E, B
Rückwärts
Gangstufe " Eingerückte Kupplungen
1 B, F, H
2 B, E, H
3 B, F, G
4 B, E, G
Der elektronische Steuerkreis 14, der in den Fig. 1 und
gezeigt und nachstehend im Detail beschrieben wird, erhält elektrische Eingangssignale von Schaltern, die durch
den manuell betätigten Steuerhebel geschlossen werden,und sich in der Einhebel-Steuervorrichtung 12 befinden. Die
Schalter erzeugen elektrische Ausgangssignale für die.
entsprechende Magnete der zuvor erwähnten magnetbetätigten Kupplungen und auch für den Überbrückungs-Magneten, um auf
diese Weise ein Schalten des Getriebes 16 zwischen der neutralen und den Vorwärts- und Rückwärts-Fahrtstellungen in
den einzelnen Gängen zu bewirken. Die Magnete sind dabei mit T, V, Q, S,Y, W,X,LU und Z bezeichnet.
Wie aus den Fig. 2 bis 7 hervorgeht, besteht die Einhebel-Steuervorrichtung
12 aus einer Stützstruktur 30 mit. einer Schaltkulissenplatte 31, die auf der Struktur
30 oben durch Schrauben 33 festgelegt ist. Gemäß Fig. 2 ist die Platte 31 mit einem Schlitz 34 versehen, der
einen sich mittig erstreckenden, neutralen Schlitzabschnitt 34n, einen Vorwärtsschlitz-Abschnitt 34f, einen
Rückwärts-Schlitzabschnitt 34r, sowie einen Schlitzabschnitt 34b zwischen den Abschnitten 34n und f und einen
Schlitzabschnitt 34c zwischen den Abschnitten 34n und 34r besitzt. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung 12 auf
dem Fahrzeug so befestigt, daß sie sich an der rechten Seite des Fahrzeugführers befindet und daß die Schlitzabschnitte
34f und 34r sich in Fahrzeugrichtung nach vorne bzw. nach tückwärts erstrecken.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist die Vorrichtung 12 ferner einen manuell betätigbaren Steuerhebel 3G auf, der an der
Stützstruktur 30 schwenkbar gelagert istu.sich durch den Schlitz 34 in der Platte 31 erstreckt. Der Steuerhebel
ist aus einer Neutralstellung inr Schlitzabschnitt 34n entweder in die Vorwärts- oder in die Rückwärtsrichtung
innerhalb der verbindenden Schlitzabschnitte 34b oder 34c zu den Vorwärts- oder Rückwärts-Schlitzabschnitten 34f
oder 34r bewegbar, um ein Schalten des Getriebes in den Vorwärtsgangstufen oder in den Rückwärtsgangstufen zu
veranlassen. Der Steuerhebel 36 läßt sich vom Fahrer aus gesehen auch seitlich bewegen, und zwar sowohl vom Fahrer
weg, als auch zum Fahrer hin, und zwar um in der Vorwärtsoder in der Rückwärtsfahrtrichtung die einzelnen Gangstufen
zu wechseln.
Der Steuerhebel 36 ist an seinem unteren Ende mit einer Bohrung 38 versehen, in der ein Zapfen 39 ist, der den
Hebel schwenkbar am inneren Ende einer Schaltwelle 40 hält, die in einer Bohrung 41 in der Stützstufe 30 drehbar
gelagert ist. Auf diese Weise ist der Steuerhebel in
bestimmten Grenzen universell bewegbar. Der Steuerhebel ist am oberen Ende mit einem Knopf 42 ausgestattet, unter
dem sich eine vertikalt verschiebbare Rast-Hülse 43 befindet, die durch eine Druckfeder 44 zwischen der Hülse
43 und einem Rastkragen 45 am Hebel 36 nach unten belastet wird. Das untere Ende der Rasthülse 43 ist lösbar in eine
Vertiefung 45a einbringbar, die sich in der oberen Fläche der Platte 31 befindet und den neutralen Schlitzabschnitt
34n umgibt. Ein Eingriff der Rasthülse in der Vertiefung 45a hält den Steuerhebel 36 in der Neutralstellung, solange
er nicht absichtlich bewegt werden soll.
Wie die Fig. 3 und 5 hervorheben, ist die Schaltwelle 40
am äußeren Ende durch einen Kerbstift 47 mit einer Rastplatte 48 verbunden, die mit drei Rastpfannen 48a, 48b
und 48c an jedem freien Ende versehen ist. Mit diesen Rastpfannen arbeiten Kugeln 50 zusammen, die in Bohrungen
51 der Struktur 30 gelagert und durch Druckfedern 52 gegen die Platte 48 gepreßt werden, um den Steuerhebel 36 in der
neutralen, in Vorwärts- und in Rückwärts-Gangstellungen zu halten. Die Rastplatte 48 ist an ihren oberen und unteren
Enden ferner mit einstellbaren Schalter-Betätigiingsgliedern ausgestattet, die auf Richtungsschalter 51 und 52
ausgerichtet sind, welche an der Außenseite der Struktur 30 (Fig. 5) befestigt sind. Jeder Betätiger 49, 50 hat die
Form einer Schraube, die in einer Gewindebohrung 54 im Rand der Platte 48 eingeschraubt und durch eine Kontermutter
55 festgelegt ist. Wenn der Steuerhebel 36 und die Rasterplatte 48 in der Neutralstellung liegen, wird weder
der obere Richtungsschalter 51 noch der untere für die Vorwärtsfahrtrichtungen
verantwortliche Richtungsschalter 52 betätigt. Wenn jedoch der Steuerhebel 36 und damit die.
Platte 38 in Vorwärts- oder Rückwärtsgang-Stellungen verstellt werden, wird auch entweder der Schalter 52 oder der
Schalter 51 betätigt. Jeder dieser Schalter 51, 52 kann ein
Schnappschalter sein, der so viele innere Schaltelemente (nicht gezeigt) und äußere Verbindungsleitungen 60 aufweist,
wie sie notwendig sind, um den Schalter mit der gewählten Form des Steuerkreises 14 kompatibel zu machen.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Steuerhebel 36 ferner mit einer mittleren öffnung 62 ausgestattet, um einen im wesentlichen
U-förmigen Hebel 6 3 aufzunehmen, der sieh durch
die öffnung durcherstreckt. In der öffnung 62 sind oben zwei in einem Abstand liegende Vertiefungen 64 und 65 vorgesehen,
die nach' oben vorstehende Randkanten 66 und des Hebels 63 aufnehmen können, zwischen denen sich eine
Aussparung 66A erstreckt, und zwar sobald der Steuerhebel 36 aus der Neutralstellung in eine Vorwärts- oder eine
Rückwärts-Fahrstellung gestellt wird. Der Steuerhebel ist allseitig schwenkbar . in der Sützstruktur 30 gelagert,
so daß der Hebel vom Fahrzeugführer zur Seite weg oder zu ihm hin bewegt werden kann, wenn er in einer Vorwärts-
oder in einer Rückwärtsfahrstellung steht. Weiterhin ist der U-förmige Hebel 63 an jedem seiner unteren
Schenkel 68, 74 mit einer Bohrung 69 ausgestattet, in der
ein Lagerzapfen 70 sitzt, der in den vorderen und hinteren Wänden 72, 73 der Struktur 30 -in einer Bohrung 71
gelagert ist. Der hintere Schenkel 74 des Hebels 63 ist mit einer sich nach unten fortsetzenden Verlängerung 75
ausgestattet.
Gemäß den Fig. 4 und 6 sind am Schenkel 74 und der Verlängerung
75 einstellbare Betätigungsglieder 80, 81 für-Gangstufenschalter 82, 83 vorgesehen, die an der Außenseite
der Stützstruktur 30 sitzen. Die Schalter 82 und 83 besitzen Druckknöpfe 82a, 83a, die sich durch Bohrungen 82b ■
und 83b der Struktur 30 hindurch erstrecken und für din Betätiger 80 und 81 zugänglich sind. Jeder Betätiger 80
und 81 ist nach Art einer Schraube ausgebildet, die in einer Gewinderbohrung 85 im Schenkel 74 und der Verlängerung
75 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 86 festgelegt ist. Wenn sich der Steuerhebel 36 und der Hebel
63 in der neutralen Stellung befinden, wird keiner der Schaltor 82 oder 83 betätigt. Sobald jedoch der Steuerhebel
36 in die Vorwärts-Fahrtrichtung und dann vom Fahrzeugführer seitlich weg bewegt wird, wird auch der untere
Schalter 83 durch den Betätiger 81 betätigt und veranlaßt einen Hochschalt-Schritt. Wenn, solange der Steuerhebel
noch, in Vorwärts-Fahrtrichtung steht, . gleichzeitig zum Fahrzeugführer hingestoßen wird, wird der untere Schalter
83 wieder freigegeben und der obere Schalter 82 durch den Betätiger 80 betätigt und damit ein Herunter-Schaltschritt
eingeleitet. Umgekehrt wird, wenn der Steuerhebel 36 in einer Rückwärtsfahrtstellung steht, ein Wegdrücken des
Steuerhebels 36 vom Fahrzeugführer dazu führen, daß der untere Schalter 83 betätigt wird und eine Herunterschalt-Funktion
ausführt, während ein Hinziehen des Steuerhebels 36 zum Fahrzeugführer eine Betätigung des oberen Schalters
82 und damit ein Hochschalten zur Folge hat. Diese umgekehrte Funktion resultiert daraus, daß die Betätigung des
Vorwärts- oder Rückwärtsschalters 51 oder 52 den Steuerkreis 14 derart vorsteuert.
Gemäß Fig. 9 erhält der Steuerkreis 14 die Eingangssignale
vom Vorwärts-Schalter 51, vom Rückwärts-Schalter 52, von den Hochschalt-ZHerunterschalt-Gangstufen-Wählschaltern 82
und 83, von einem Kupplungsbetätigungs-Schalter 89, von einem Antriebskraft-Trennschalter 90, der in neutraler
Stellung geöffnet ist, und von Geschwindigkeitsfühlvorrichtungen
91 und 92, die am Antriebsmotor 18 und· am Getriebe 16 angeordnet sind. Der Steuerkreis 14, der eine
Energiezuführung 94 sowie einen Treiberschalter 95 enthält, verarbeitet die jeweils ankommenden Signale in Abhängigkeit
von einer logischen Schaltung CPU (zentrale Steuereinheit), aus der entsprechende Ausgangssignale für
die Kupplungsmagneten und den Überbrückungsmagneten LU
des Getriebes 16 erzeugt werden, um die entsprechenden Schaltvorgänge bewirken.
Das Antriebssystem arbeitet wie folgt: Wie sich aus vorhergehender Beschreibung erkennen läßt,
steuert der Schalter 51 die Rückwärtsfahrbewegung des
Fahrzeuges und der Schalter 52 die Vorwärtsfahrbewegung des Fahrzeuges. Diese beiden Schalter werden durch eine
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Steuerhebels über die Schaltwelle 40, die Rasterplatte 48 und die Schrauben
und 50 betätigt. Die Rasterplatte 48 wird in Vorwärts-, in der neutralen und in Rückwärts-Gangstellungen mit den
Kugelverrastungen 50 festgehalten.
Die Schalter 82 und 83 steuern das Hochschalten und das Herunterschalten. Diese beiden Schalter sind durch eine
Verdrehung des Hebels 63 um die Zapfen 70 über die Schrauben 80 und 81 zu betätigen.
Der Steuerhebel 36 hat einen zweiten Bewegungs-Freiheitsgrad
um den Zapfen 39, dessen Drehachse auf die Lagerzapfen 70 ausgerichtet ist, um die der Hebel 63 drehbar ist.
Der Steuerhebel 36 greift am Hebel 63 mit der Aussparung 64 an, wenn er in einer Vorwärts-Fahrstellung ist, und
mit der Aussparung 65, sobald er in einer Rückwärts-Fahrstellung steht. Durch diesen Angriff werden die Schalter
82 und 83 durch Seitwärtsbewegungen des Steuerhebels 36 betätigt. Die öffnung 62 ist in der Neutralstellung mit
den Aussparungen 64, 65 auf die Aussparung 66A im Hebel ausgerichtet, so daß der Hebel 63 gegenüber dem Steuerhebel
36 verschwenkbar ist.
Die Rasthülse 43 wird in der Vertiefung 45a nur in der Neutralstellung
des Steuerhebels festgehalten und muß zu dessen Verstellung in die Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung
von Hand angehoben werden.
Claims (12)
1.\ Antriebssystem, gekennzeichnet durch
umkehrbares Getriebe 16 mit mehreren Gangstufen; durch
Schaltmagnete zum Schalten des Getriebes in Vorwärts- und Rückwärts-Gangstufen;
durch einen elektronischen Steuerkreis 14 zur Aufnahme von Eingangssignalen und zum Erzeugen von die Schaltmagnete
betätigenden Ausgangssignalen?
und durch eine Steuervorrichtung 12 mit einem manuell bewegbaren Steuerhebel 36 sowie Schaltern, die vom Hebel .
betätigbar sind und Eingangssignale für den elektronischen
Steuerkreis 14 erzeugen, wobei diese Schalter einen Vorwärts-Schalter
51, einen Rückwärts-Schalter 52 und ein Paar Gangstufen-Wahlschalter 32, 83 umfassen, und wobei
der Steuerhebel 36 sowohl einem ersten Weg 34b, 34c entlang aus einer neutralen Stellung in eine Vorwärts- oder
eine Rückwärts-Stellung bewegbar ist, um die Betätigung der Vorwärts- und Rückwärtsschalter 51, 52. wahlweise zu
veranlassen, als auch entlang einem weiteren, quer zum ersten Weg liegenden Weg 34f, 34r bewegbar ist, wenn er
sich in Vorwärts- oder Rückwärts-Stellungen befindet, utu
die Betätigung des einen oder des anderen Gangstufen-Wahlschalters 82, 83 zu veranlassen.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe 16 eine Eingangswelle 23, eine Ausgangswelle 24 und eine Vielzahl von magnetbetätigbaren
Kupplungen A, B, C, D, E, F, G, H aufweist, die wahlweise
5
einrückbar sind, um das Getriebe in eine aus der Vielzahl
der mögliehen Vorwärts- oder Rückwärts-Gangstufen zu schalten;
daß die Kupplungen A bis H mit einer Vielzahl von Schaltmagneten LU, T, V, Q, S, Y, W, X, Z verbunden ,sind,
daä Mittel zum Betätigen der Schaltmagneten aus einem Schaltkreis 14 bestehen, der so angeschlossen ist, daß
eine Betätigung der Schaltmagneten mittels der Einhebel-Steuervorrichtung
12 ermöglicht ist, daß die Einhebel-Steuervorrichtung 12 einen Steuerhebel 36
enthält, der aus einer neutralen Stellung entweder in eine 15
Vorwärts- oder eine Rückwärts-Stellung und zusätzlich dazu
weiterhin zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, wenn er in Vorwärts- oder in Rückwärts-Stellung
steht, !
daß erste und zweite Schalter 51, 52 mit dem Steuerkreis 20
14 verbunden und in Abhängigkeit von einer Verschiebung des Hebels in die Vorwärts- oder in die Rückwärts-Richtung
schaltbar sind, um den Steuerkreis 14 für Vorwärts- oder Rückwärts-Schaltvorgänge in Bereitschaft zu schalten, und
_ daß dritte und vierte Schalter 82, 83 mit dem Steuerkreis
25
14 verbunden und durch eine Bewegung des Steuerhebels 36
betätigbar sind, um Hochschalt- oder Herunterschalt-Schritte
im Getriebe 16 in Vorwärts- oder Rückwärts-Gangstufen einzusteuern.
3. Steuervorrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale
für einen elektronischen Steuerkreis zum Betätigen der Magnete in einem magnetgesteuerten, umkehrbaren Getriebe
mit mehreren Gangstufen, gekennzeichnet durch eine Stützstruktur 30, an der ein manuell bedienbarer Hebel 36 sowie
35
ein Vorwärts-Schalter 51, ein Rückwärts-Schalter 52 und ein Paar Gangstufen-Wählschalter 82, 83 angebracht sind.
wobei der Hebel 36 entlang einem ersten Weg 34b, 34c aus
der NeutralStellung entweder in eine Vorwärtsfahrt- oder
eine Rückwärtsfahrt-Stellung bewegbar ist und dabei entweder den Vorwärts- oder den Rückwärts-Schalter 51, 52
ο
betätigt, und wobei der Hebel 36 in einer Vorwärts- oder einer Rückwärts-Stellung weiterhin entlang einem Weg 34f,
34r bewegbar ist, der quer zu dem ersten Weg verläuft, und wobei einer der Wahlschalter 83, 82 betätigbar ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch lösbare Mittel zum Festlegen des Hebels in der neutralen und in den Vorwärts- oder Rückwärts-Fahrtstellungen
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-15
zeichnet, daß die Mittel Verrastungen 50, 48 aufweisen.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ferner ein Rastelement 43 am
Hebel 36 aufweisen, das mit der Stützstruktur 30 in Ein-20
griff bringbar ist.
7. Steuervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Stützstruktur
30 für einen manuell bedienbaren Hebel 36, durch
Mittel 39 ,.40 zum allseitig beweglichen Lagern des Hebels 25
36 an der Struktur 30,
durch eine Kulissensteuerplatte 31 an der Struktur 30, in
welcher eine schlitzförmige Schaltkulisse 34 angeordnet ist, durch welche sich der Hebel 3.6 erstreckt;
wobei die schlitzförmige Schaltkulisse 34 eine Neutraly
stellung 34n und eine Vorwärtsstellung 34b und eine Rückwärts-Stellung 34c bildet, die jeweils miteinander
in Verbindung stehen, derart, daß der Hebel 36 nach vorwärts und nach rückwärts entlang einem ersten Weg und
dazu in einer Richtung quer zu diesem ersten Weg in jeder
35
der Vorwärts- und der Rückwärts-Stellung bewegbar ist,
durch eine Rastplatte 48, die an der Struktur 30 beweglich gelagert ist und mit dem Hebel 36 derart verbunden
ist, daß sie zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, wenn der Hebel nach vorne oder nach rückwärts be-
wegt wird,
durch jeweils einen an der Struktur 30 angebrachten und alternativ durch die Rasterplatte 48 betätigbaren Vorwärts-
und Rückwärtsschalter 51, 52,
durch einen von der Struktur 30 beweglich gelagerten 10
Wahlschalter-Hebel 63, der mit dem Hebel 36 zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, wenn der Hebel 36
in einer Vorwärts- odor einer Rückwärts-Stellung zusätzlich noch quer bewegt wird,
und durch ein Paar Gangstufen-Wählschalter 82, 83, die an . .
der Struktur befestigt sind und alternativ durch den Hebel 36 betätigbar sind, wenn dieser zwischen seinen beiden
Stellungen bewegt wird.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet» durch zwischen der Rastplatte 48 und der Struktur 30 Vorgesehene
Mittel 50 zum lösbaren Festlegen des Hebels !
in der neutralen und in der Vorwärts- bzw. Rückwärts-Fahrstellung.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch zwischen dem Hebel 36 und der Schaltkulissenplatte 31 angeordnete Mittel 43, 45a zum lösbaren Festlegen des
Hebels in der neutralen und in der Vorwärts- bzw. Rück- " wärts-Fahrstellungen.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel 36 mit einer Durchgangsöffnung
versehen ist, durch welche sich der Wahlschalt-Hebel 63
erstreckt.
11. Elektronischer Steuerkreis, der an eine Steuervorrichtung angeschlossen ist, um die Betätigung von Magnet-
Kreisen für Magnete eines magnetbetütigbaren Getriebes zu
steuern, wobei die Steuervorrichtung einen Vorwärtsschalter, einen Rückwärtsschalter und ein Paar von Hochschalt-/
c Herunterschalt-Schaltern 82, 83 aufweist, gekennzeichnet durch erste und zweite Schaltkreisteile, die auf die Betätigung
des Vorwärts- bzw. Rückwärtsschalters 51, 52 ansprechen, um eine Betätigung der Vorwärts- bzw. Rückwärts-Magnetkreise
zu bewirken,
1 Q durch einen dritten Schaltkreisteil, der bei Betätigung
eines der Hochschalt-/Herunterschalt~Schalter 82, 83 ansteuerbar ist, sofern der erste Schaltkreis auf die Betätigung
des Vorwärtsschalters 51 angesprochen hat, um die Ansteuerung wenigstens eines Magnetkreises zum Durchfüh-
. _ ren eines Hochschalt-Schrittes zu veranlassen,
Io
und durch einen vierten Schaltkreisteil, der auf die Betätigung.des anderen Schalters der Hochschalt-/Herunterschalt-Schalter
82, 83 anspricht, sofern der erste Schaltkreisteil auf die Betätigung des Vorwärtsschalters 51 an-
on gesprochen hat, um die Ansteuerung wenigstens eines Magnetkreises
zum Herunterschalten zu bewirken, wobei der dritte Schaltkreisteil weiterhin auf die Betätigung des
einen Schalters anspricht, wenn der zweite Schaltkreisteil durch die Betätigung des Rückwärts-Schalters 52 angesteu-
J1. ert ist, um die Ansteuerung wenigstens eines Magnetschaltkreises
zum Durchführen eines HerunterschaltSchrittes zu
bewirken,
wobei der vierte Schaltkreisteil weiterhin auf die Betätigung
des anderen Schalters anspricht, sofern der zweite Schaltkreisteil bei einer Betätigung des Rückwärts-Schalters
angesteuert wurde, um eine Ansteuerung wenigstens eines Magnetkreises für einen Hochschalt-Schritt zu bewirken
.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen fünften Schaltkreisteil, der auf die Nichtbetätigung
der beiden Schalter 51, 52 anspricht, um zumindest einen Magnetschaltkreis zum Einschalten, einer Getriebeleerlaufstellung
zu bewirken.
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