DE112011100111T5 - Steuergerät eines leistungsübertragungsmechanismus und leistungsübertragungsgerät - Google Patents

Steuergerät eines leistungsübertragungsmechanismus und leistungsübertragungsgerät Download PDF

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Abstract

Während einer Neutralsteuerung wird eine Hydraulikdruckanweisung, die durch eine Rückkopplungssteuerung ausgehend von einem Drehzahlunterschied ΔN zwischen einer Maschinendrehzahl Ne und einer Turbinendrehzahl Nt derart eingestellt wurde, dass verursacht ist, dass eine Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um einen Hubenddruck herum in Bereitschaft ist, eingestellt und gespeichert. Wenn eine Maschine automatisch angehalten wird, wird eine elektromagnetische Pumpe 70 unter Verwendung der gespeicherten Hydraulikdruckanweisung angetrieben, und ein Linearsolenoid SLC1 wird ausgehend von der gespeicherten Hydraulikdruckanweisung angetrieben. Wenn die Maschine automatisch gestartet wird, wird die Aufbringungssteuerung, in der das Linearsolenoid SLC1 derart angetrieben ist, dass der auf die Kupplung C1 aufzubringende Hydraulikdruck allmählich erhöht wird, ausgeführt, um die Kupplung C1 vollständig einzurücken, nachdem die vollständige Verbrennung in der Maschine auftritt und die Drehung der Maschine stabilisiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus, das einen Leistungsübertragungsmechanismus steuert, der an einem Fahrzeug mit einem automatisch anhaltbaren und automatisch startbaren Motor montiert ist, und der über ein Reibeingriffselement eine Leistung von dem Motor zu einer Seite einer Achse überträgt, das durch einen Fluiddruck von einem Fluiddruckstellglied aktiviert ist, und betrifft auch ein Leistungsübertragungsgerät mit einem Leistungsübertragungsmechanismus und einem Steuergerät, das den Leistungsübertragungsmechanismus steuert.
  • STAND DER TECHNIK
  • In dem Stand der Technik wurde als diese Art von Leistungsübertragungsgerät ein Leistungsübertragungsgerät vorgeschlagen, in dem eine mechanische Ölpumpe, die durch eine Leistung einer Maschine aktiviert ist, und eine elektrische Ölpumpe, die durch eine elektrische Leistung aktiviert ist, parallel zueinander als Hydraulikdruckquellen bereitgestellt sind, und das eine Steuerung derart durchführt, dass ein Bereitschaftsdruck, der geringer als ein Leitungsdruck ist, der erzeugt ist, wenn die Maschine im Leerlauf läuft, und der gleich wie oder größer als ein Einrückstartdruck ist, mit dem eine Kupplung eine Übertragung eines Moments beginnt, auf die Kupplung übertragen wird, wenn die Maschine stationär ist (siehe z. B. Patentdokument 1). Durch das Einstellen des Kupplungsdrucks auf den voranstehend beschrieben diskutierten Bereitschaftsdruck während die Maschine stationär ist, kann das Gerät schnell die Leistung von der Maschine übertragen, um die Räder anzutreiben, wenn die Maschine in Erwiderung auf eine Anforderung zum Starten des Fahrzeugs gestartet wird, und die Größe der elektrischen Ölpumpe wird zu der gleichen Zeit reduziert.
    Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-2003-240110
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist notwendig, den Bereitschaftsdruck der Kupplung geeignet zu verwalten, während die Maschine stationär ist, da die Kupplung rutschen kann, um das nächste Mal, wenn die Maschine gestartet wird, eine Wärme oder einen Verschleiß einer Reibungsplatte zu erzeugen, falls der Bereitschaftsdruck zu hoch eingestellt ist, und das Einrücken der Kupplung kann das nächste Mal, wenn die Maschine gestartet wird, verzögert werden, falls der Bereitschaftsdruck zu niedrig eingestellt worden ist. Es ist auch wünschenswert, den Bereitschaftsdruck für die Kupplung unter Berücksichtigung einer säkularen Verschlechterung der Kupplung zu verwalten, da der geeignete Bereitschaftsdruck für die Kupplung durch eine solche säkulare Verschlechterung geändert werden kann.
  • Es ist eine Hauptaufgabe eines Steuergeräts eines Leistungsübertragungsmechanismus und eines Leistungsübertragungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Leistung von einem Motor durch ein geeigneteres Verwalten des Einrückzustands eines Reibeingriffelements zu der Zeit, wenn der Motor automatisch angehalten ist gleichmäßig zu übertragen, nachdem der Motor automatisch gestartet wurde.
  • Um die voranstehend beschriebene Hauptaufgabe zu lösen, nimmt das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus und das Leistungsübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Mittel auf.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus bereit, in dem, während eine Neutralsteuerung durchgeführt wird, während der Motor in Betrieb ist, eine Neutralsteuergröße, die eine Steuergröße ist, um zu verursachen, dass das Reibeingriffselement in einem neutralen Zustand mit einem Druck in Bereitschaft ist, der niedriger als ein vollständiger Einrückdruck ist, ausgehend von einem Leistungsübertragungszustand des Leistungsübertragungsmechanismus eingestellt ist, um das Fluiddruckstellglied zu steuern, und die gelernt ist, und während der Motor automatisch angehalten ist, das Fluiddruckstellglied unter Verwendung der gelernten, neutralen Steuergröße derart gesteuert ist, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist.
  • Während die Neutralsteuerung durchgeführt ist, während der Motor in Betrieb ist, ist in dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung eine Neutralsteuergröße, die eine Steuergröße ist, um zu verursachen, dass das Reibeingriffselement in einem neutralen Zustand mit einem Druck in Bereitschaft ist, der niedriger als ein vollständiger Einrückdruck ist, ausgehend von einem Leistungsübertragungszustand des Leistungsübertragungsmechanismus eingestellt, um das Fluiddruckstellglied zu steuern, und ist gelernt, und während der Motor automatisch angehalten ist, wird das Fluiddruckstellglied unter Verwendung der gelernten, neutralen Steuergröße derart gesteuert, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist. Da eine neutrale Steuergröße zum Verursachen, dass das Reibeingriffselement in einem neutralen Zustand in Bereitschaft ist, während der Neutralsteuerung gelernt wird, und verursacht wird, dass das Reibeingriffselement unter Verwendung der neutralen Steuergröße in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist, während der Motor automatisch angehalten ist, kann das Reibeingriffselement in einen Zustand gebracht werden, der dem Reibeingriffselement gestattet, in seinem nächsten Eingriff schnell eingerückt zu werden, während der Motor automatisch angehalten ist, was eine gleichmäßige Übertragung von Leistung von dem Motor ermöglicht, nachdem der Motor automatisch gestartet wurde. Zusätzlich kann das Reibeingriffselement unabhängig von säkularen Änderungen in einen besser geeigneten Zustand gebracht werden. Der ”neutrale Zustand” schließt nicht nur einen Zustand ein, in dem ein Fluiddruck, der niedriger als der Hubenddruck ist, auf das Reibeingriffselement so aufgebracht wird, dass die Eingangsseite und die Abtriebsseite des Reibeingriffselements voneinander außer Eingriff sind, sondern ebenfalls einen Zustand, in dem ein Fluiddruck, der gleich wie oder größer als der Hubenddruck ist, auf das Reibeingriffselement aufgebracht wird, so dass ein geringes Moment mit einem gewissen Rutschen zwischen der Eingangsseite und der Abtriebsseite des Reibeingriffselements übertragen wird. In diesem Fall kann der Eingriffszustand des Reibeingriffselements während der Neutralsteuerung und der Eingriffszustand des Reibeingriffselements zu der Zeit, zu der der Motor automatisch angehalten ist, durch das Korrigieren der Neutralsteuergröße zu der Zeit, zu der der Motor automatisch angehalten ist, von der Neutralsteuergröße während der Neutralsteuerung größer oder weniger voneinander differenziert sein. Der ”Leistungsübertragungszustand des Leistungsübertragungsmechanismus” kann von dem Einrückdruck des Reibeingriffelements geschätzt werden, oder für einen Leistungsübertragungsmechanismus, dessen Eingangswelle mit einer Abtriebswelle des Motors über ein Fluidübertragungsgerät verbunden ist, kann er von dem Drehzustand der Abtriebswelle des Motors oder dem Drehzustand der Einganswelle des Leistungsübertragungsmechanismus geschätzt werden.
  • In dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer ersten Pumpe als Fluiddruckstellglied, die durch die Leistung von dem Motor aktiviert wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen, einem Druckregler, der den Fluiddruck von der ersten Pumpe regelt, um den regulierten Fluiddruck zu einem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement zuzuführen, und einer zweiten Pumpe, die durch die Zufuhr von elektrischer Leistung aktiviert wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen, um den erzeugten Fluiddruck zu dem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement zuzuführen, kann während der Neutralsteuerung die Neutralsteuergröße derart eingestellt sein, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist, um den Druckregler zu steuern, und während der Motor automatisch angehalten ist, kann die zweite Pumpe unter Verwendung der gelernten neutralen Steuergröße derart gesteuert sein, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist. Auf diese Weise kann das Reibeingriffselement in einen Zustand gebracht werden, der es dem Reibeingriffselement gestattet, in seinem nächsten Eingriff schnell einzurücken, während der Motor automatisch angehalten ist, und die Größe des Leistungsübertragungsmechanismus kann zu derselben Zeit reduziert werden. In dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung mit einem Schalter, der durch den Fluiddruck von der ersten Pumpe aktiviert ist, um zwischen einem Zustand, in dem eine Verbindung zwischen einem Abtriebsanschluss des Druckreglers und dem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement hergestellt ist, und einem Zustand, in dem eine derartige Verbindung blockiert ist, umzuschalten, während der Motor automatisch angehalten ist, kann verursacht werden, dass der Druckregler mit der gelernten neutralen Steuergröße in Bereitschaft ist. Auf diese Weise können plötzliche Variationen in dem Fluiddruck, die auf das Reibeingriffselement aufzubringen sind, sogar unterdrückt werden, falls der Schalter eine Verbindung zwischen dem Abtriebsanschluss des Druckreglers und dem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement herstellt, während der Motor automatisch gestartet wird. In dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, in dem die zweite Pumpe als eine elektromagnetische Pumpe ausgebildet ist, die einen Kolben durch ein wiederholtes Ein- und Ausschalten in einer elektromagnetischen Kraft hin- und herbewegt, um einen Fluiddruck zu erzeugen, wenn der Motor automatisch angehalten ist, kann zumindest eines aus einer Frequenz und einer relativen Einschaltdauer, mit der die elektromagnetische Kraft ein- und ausgeschaltet wird, ausgehend von der gelernten neutralen Steuergröße geändert werden, um die elektromagnetische Pumpe zu steuern. Auf diese Weise kann die elektromagnetische Pumpe den Sollfluiddruck mit mehr Genauigkeit abgeben.
  • In dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, in dem eine Eingangswelle des Leistungsübertragungsmechanismus mit einer Abtriebswelle des Motors verbunden ist, und eine Abtriebswelle des Leistungsübertragungsmechanismus mit der Achsenseite verbunden ist, kann die neutrale Steuergröße durch eine Rückkopplungssteuerung ausgehend von einer Abweichung zwischen einer Drehzahl der Abtriebswelle des Motors und einer Drehzahl der Eingangswelle des Leistungsübertragungsgeräts als Leistungsübertragungszustand eingestellt sein, um das Fluiddruckstellglied zu steuern und gelernt zu werden.
  • In dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann der neutrale Zustand ein Zustand sein, in dem ein Fluiddruck innerhalb eines vorbestimmten Bereichs mit einem Hubenddruck auf den Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Leistungsübertragungsgerät bereit, mit: einem Leistungsübertragungsmechanismus, der einen Leistungsübertragungsmechanismus steuert, der an einem Fahrzeug mit einem automatisch anhaltbaren und automatisch startbaren Motor montiert ist, und der Leistung von dem Motor über ein Reibeingriffselement zu einer Achsenseite überträgt, das durch das Antreiben eines Fluiddruckstellglieds aktiviert ist; und dem Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß einem der Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschrieben diskutiert wurden, das den Leistungsübertragungsmechanismus steuert.
  • Da das Leistungsübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß einem der Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung hat, die voranstehend beschrieben diskutiert wurden, kann das Leistungsübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Wirkung erreichen, die durch das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht wird. Zum Beispiel kann das Leistungsübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung das Reibeingriffselement in einen Zustand bringen, der es gestattet, dass das Reibeingriffselement schnell in seinen nächsten Eingriff einrückt, während der Motor automatisch angehalten ist, kann eine gleichmäßige Übertragung der Leistung von dem Motor erlauben, nachdem der Motor automatisch gestartet ist, kann das Reibeingriffselement unabhängig von säkularen Änderungen in einen besser geeigneten Zustand bringen, kann die Größe des gesamte Geräts reduzieren usw..
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine schematische Anordnung eines Automobils 10 zeigt, in dem ein Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines automatischen Getriebes 30 zeigt, das in dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform bereitgestellt ist.
  • 3 zeigt eine Betriebstabelle des automatischen Getriebes 30.
  • 4 ist ein teilweises Konfigurationsdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Hydraulikschaltkreises 40 zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Neutralsteuerroutine zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Steuerroutine zum automatischen Anhalten zeigt.
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Frequenzeinstellkennfeld.
  • 8 zeigt ein beispielhaftes Relative-Einschaltdauer-Einstellkennfeld.
  • 9 zeigt vorübergehende Änderungen der Maschinendrehzahl Ne, der Beschleunigerbetätigungsgröße Acc, des Bremsschaltersignals BSW, einer Stromanweisung für ein Linearsoleonid SLC1, einer Stromanweisung für eine elektromagnetische Pumpe 70 und einen Hydraulikdruck einer Kupplung C1 (C1-Druck).
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung werden im Folgenden unter Verwendung einer Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines Automobils 10 zeigt, in das ein Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. 2 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines automatischen Getriebes 30 zeigt, das in dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform bereitgestellt ist. 3 zeigt eine Betriebstabelle des automatischen Getriebes 30.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, hat das Automobil 10 gemäß der Ausführungsform eine Maschine 12, die eine Brennkraftmaschine ist, die eine Leistung abgibt, die durch eine explosive Verbrennung eines Kohlenwasserstoffskraftstoffs wie z. B. Benzin oder Dieselöl erzeugt wird, und das Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform, das mit einer Kurbelwelle 14 der Maschine 12 verbunden ist, und mit einer Antriebswelle 92 verbunden ist, die mit linken und rechten Rädern 96a und 96b über ein Differentialgetriebe 94 gekoppelt ist, um die Leistung von der Maschine 12 zu der Antriebswelle 92 zu übertragen.
  • Der Betrieb der Maschine 12 wird durch eine elektronische Maschinensteuereinheit (im Folgenden als Maschinen-ECU bezeichnet) 18 gesteuert. Obwohl es in den Zeichnungen nicht im Detail gezeigt ist, ist die Maschinen-ECU 18 als Mikroprozessor mit einer CPU als Hauptbauteil ausgebildet, und hat zusätzlich zu der CPU ein ROM, das ein Verarbeitungsprogramm speichert, ein RAM, das vorübergehend Daten speichert, Eingabe und Ausgabeschnittstellen, und eine Kommunikationsschnittstelle. Signale von verschiedenen Sensoren, die notwendig sind, um den Betrieb der Maschine 12 zu steuern, wie z. B. ein Drehzahlsensor 16, der an der Kurbelwelle 14 angebracht ist, werden über die Eingangsschnittstelle in die Maschinen-ECU 18 eingegeben. Ein Antriebssignal für einen Drosselmotor, der die Drosselöffnung anpasst, ein Steuersignal für ein Kraftstoffeinspritzventil, ein Zündsignal für eine Zündkerze, ein Antriebssignal für einen Startermotor 13, der die Maschine 12 kurbelt, usw. werden von der Maschinen-ECU über die Ausgangsschnittstelle ausgegeben. Die Maschinen-ECU 18 kommuniziert mit einer elektronischen Hauptsteuereinheit (im Folgenden als eine Haupt-ECU bezeichnet) 80, die das gesamte Fahrzeug steuert, und steuert die Maschine 12 gemäß einem Steuersignal von der Haupt-ECU 80 und gibt Daten über den Betriebszustand der Maschine 12 zu der Haupt-ECU 80 aus, wie erforderlich.
  • Das Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform ist als Getriebegerät ausgebildet, das die Leistung von der Maschine 12 zu der Antriebswelle 92 überträgt, und hat einen Momentwandler 22, eine mechanische Ölpumpe 42, das automatische Getriebe 30, einen Hydraulikschaltkreis 40 und eine elektronische Automatikgetriebesteuereinheit (im Folgenden als AT-ECU bezeichnet) 26. Der Momentwandler 22 ist mit einer Sperrkupplung mit einem Pumpenflügelrad 22a an der Eingangsseite, das mit der Kurbelwelle 14 der Maschine 12 verbunden ist, und einem Turbinenläufer 22b an der Abtriebsseite bereitgestellt. Die mechanische Ölpumpe 42 ist in einer Stufe folgend auf den Momentwandler 22 angeordnet, um ein Hydrauliköl unter Verwendung der Leistung von der Maschine 12 zu pumpen. Das automatische Getriebe 30 ist ein hydraulisch angetriebenes automatisches Stufengetriebe mit einer Eingangswelle 36, die mit der Seite des Turbinenläufers 22b des Momentwandlers 22 verbunden ist, und einer Abtriebswelle 38, die mit der Antriebswelle 92 verbunden ist, und ändert die Drehzahl der zu der Eingangswelle 36 eingegebenen Leistung und gibt die Leistung mit der geänderten Drehzahl zu der Abtriebswelle 38 aus. Der Hydraulikschaltkreis 40 dient als ein Stellglied, das das automatische Getriebe 30 antreibt. Die AT-ECU 26 steuert das automatische Getriebe 30 (Hydraulikschaltkreis 40).
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat das automatische Getriebe 30 einen Planetengetriebemechanismus 30a der Art mit zwei Planeten, zwei Planetengetriebemechanismen 30b und 30c der Art mit einzelnen Planeten, drei Kupplungen C1, C2 und C3, vier Bremsen B1, B2, B3 und B4 und drei Freiläufe F1, F2 und F3. Der Planetengetriebemechanismus 30a der Art mit zwei Planeten hat ein Sonnenrad 31a, das ein Zahnrad mit Außenverzahnung ist, ein Hohlrad 32a, das ein Zahnrad mit Innenverzahnung ist, das konzentrisch mit dem Sonnenrad 31a angeordnet ist, eine Vielzahl von ersten Planetenrädern 33a, die mit dem Sonnenrad 31a in Kämmeingriff sind, eine Vielzahl von zweiten Planetenrädern 34a, die mit den ersten Planentenrädern 33a in Kämmeingriff sind und mit dem Hohlrad 32a in Kämmeingriff sind, und einen Träger 35a, der die Vielzahl der ersten Planetenräder 33a und die Vielzahl der zweiten Planetenräder 34a aneinander koppelt, und der die Zahnräder 33a und die Zahnräder 34a drehbar und umlaufbar hält. Das Sonnenrad 31a ist über die Kupplung C3 mit der Einganswelle 36 verbunden, und es ist ihm entweder gestattet frei zu drehen, oder über den Freilauf F2 nur in eine Richtung zu drehen, indem die Bremse B3 eingerückt und ausgerückt wird, die mit dem Sonnenrad 31a verbunden ist. Dem Hohlrad 32a ist es entweder gestattet, frei zu drehen, oder durch das Einrücken und Ausrücken der Bremse B2 stationär gehalten zu sein. Dem Träger 35a ist es durch den Freilauf F1 nur gestattet, in eine Richtung zu drehen, und entweder gestattet, frei zu drehen oder durch das Einrücken und Ausrücken der Bremse B1 stationär gehalten zu werden. Der Planetengetriebemechanismus 30b der Art mit einzelnen Planeten hat ein Sonnenrad 31b, das ein Zahnrad mit Außenverzahnung ist, ein Hohlrad 32b, das ein Zahnrad mit Innenverzahnung ist, das konzentrisch mit dem Sonnenrad 31b angeordnet ist, eine Vielzahl von Planetenrädern 33b, die mit dem Sonnenrad 31b in Kämmeingriff sind und die mit dem Hohlrad 32b in Kämmeingriff sind, und einen Träger 35b, der die Vielzahl der Planetenräder 33b drehbar und umlaufbar hält. Das Sonnenrad 31b ist über die Kupplung C1 mit der Eingangswelle 36 verbunden. Das Hohlrad 32b ist mit dem Hohlrad 32a des Planetengetriebemechanismus 30a der Art mit doppelten Planeten verbunden, und ihm ist entweder gestattet frei zu drehen, oder durch das Einrücken und Ausrücken der Bremse B2 stationär gehalten zu werden. Der Träger 35b ist über die Kupplung C2 mit der Eingangswelle 36 verbunden, und es ist ihm gestattet, durch den Freilauf F3 nur in eine Richtung zu drehen. Der Planetengetriebemechanismus 30c der Art mit einzelnen Planeten hat ein Sonnenrad 31c, das ein Zahnrad mit äußeren Zähnen ist, ein Hohlrad 32c, das ein Zahnrad mit inneren Zähnen ist, das konzentrisch mit dem Sonnenrad 31c angeordnet ist, eine Vielzahl von Planetenrädern 33c, die mit dem Sonnenrad 31c in Kämmeingriff sind und mit dem Hohlrad 32c in Kämmeingriff sind, und einen Träger 35c, der die Vielzahl der Planetenräder 33c drehbar und umlaufbar hält. Das Sonnenrad 31c ist mit dem Sonnenrad 31b des Planetengetriebemechanismus 30b der Art mit einzelnen Planeten verbunden. Das Hohlrad 32c ist mit dem Träger 35b des Planetengetriebemechanismus 30b der Art mit einzelnen Planeten verbunden, und es ihm entweder gestattet, frei zu drehen, oder durch das Einrücken und Ausrücken der Bremse B4 frei zu drehen. Der Träger 35c ist mit der Abtriebswelle 38 verbunden.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, kann das automatische Getriebe 30 durch das Einrücken und Ausrücken der Kupplungen C1 bis C3 und Einrücken und Ausrücken der Bremsen B1 bis B4 erste bis fünfte Vorwärtsdrehzahlen, eine Rückwärtsdrehzahl und eine Neutralstufe (N) herstellen. Der erste Vorwärtsdrehzahlzustand, d. h. ein Zustand, in dem die Drehung der Eingangswelle 36 in ihrer Drehzahl mit dem höchsten Drehzahluntersetzungsverhältnis reduziert ist, und zu der Abtriebswelle 38 übertragen wird, kann durch das Einrücken der Kupplung C2 und Ausrücken der Kupplungen C2 und C3 und der Bremsen B1 bis B4 hergestellt werden. Wenn die Maschinenbremse mit dem hergestellten ersten Vorwärtsdrehzahlzustand in Betrieb ist, ist die Bremse B4 eingerückt, um die Drehung des Hohlrads 32c anstelle des Freilaufs F3 stationär zu halten. Der zweite Vorwärtsdrehzahlzustand kann durch das Einrücken der Kupplung C1 und der Bremse B3 und Ausrücken der Kupplungen C2 und C3 und der Bremsen B1, B2 und B4 hergestellt werden. Wenn die Maschinenbremse mit dem zweiten Vorwärtsdrehzahlzustand hergestellt in Betrieb ist, wird die Bremse B2 eingerückt, um die Drehung des Hohlrads 32a stationär und des Hohlrads 32b anstelle des Freilaufs F1 und des Freilaufs F2 zu halten. Der dritte Vorwärtsdrehzahlzustand kann durch das Einrücken der Kupplungen C1 und C3 und der Bremse B3 und Ausrücken der Kupplung C2 und der Bremsen B1, B2 und B4 hergestellt werden. Der vierte Vorwärtsdrehzahlzustand kann durch das Einrücken der Kupplungen C1 bis C3 und der Bremse B3 und Ausrücken der Bremsen B1, B2 und B4 hergestellt werden. Der fünfte Vorwärtsdrehzahlzustand, d. h., ein Zustand, in dem die Drehung der Eingangswelle 36 in ihrer Drehzahl mit dem niedrigsten Drehzahluntersetzungsverhältnis (oder in der Drehzahl erhöht) reduziert ist, und zu der Abtriebswelle 38 übertragen ist, kann durch das Einrücken der Kupplungen C2 und C3 und der Bremsen B1 und B3 und Ausrücken der Kupplung C1 und der Bremsen B2 und B4 hergestellt werden. In dem automatischen Getriebe 30 kann der neutrale Zustand, das ist ein Zustand, in dem die Eingangswelle 36 und die Abtriebswelle 38 voneinander getrennt sind, durch das Ausrücken von allen Kupplungen C1 bis C3 und Bremsen B1 bis B4 hergestellt werden. Der Rückwärtszustand kann durch das Einrücken der Kupplung C3 und der Bremse B4 und das Ausrücken der Kupplungen C1 und C2 und der Bremsen B1 bis B3 hergestellt werden.
  • Die Kupplungen C1 bis C3 und die Bremsen B1 bis B4 in dem automatischen Getriebe 30 werden durch den Hydraulikschaltkreis 40 eingerückt und ausgerückt. 4 ist ein teilweises Konfigurationsdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Antriebssystems für die Kupplung C1 in dem Hydraulikschaltkreis 40 zeigt. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist der Hydraulikschaltkreis 40 ausgebildet durch: die mechanische Ölpumpe 42, die ein Hydrauliköl von einem Filter 41 ansaugt und das Hydrauliköl unter Verwendung der Leistung von der Maschine 12 pumpt; ein Regelventil 43, das den Druck (Leitungsdruck PL) des von der mechanischen Ölpumpe 42 gepumpten Hydrauliköls anpasst; ein Linearsolenoid 44, das das Regelventil 43 durch das Regeln eines Modulatordrucks PMOD antreibt, der von dem Leitungsdruck PL über ein Modulatorventil (nicht gezeigt) erzeugt wird, um den Modulatordruck PMOD als einen Signaldruck auszugeben; ein manuelles Ventil 45, das mit einem Eingangsanschluss 45a ausgebildet ist, in den der Leitungsdruck PL eingegeben wird, ein D-(Drive)-Position-Ausgangsanschluss 45b, einem R-(Rückwärts)-Position-Ausgangsanschluss 45c usw., um eine Kommunikation zwischen den entsprechenden Anschlüssen in Verbindung mit einer Betätigung eines Schalthebels 82 herzustellen und zu blockieren; einem Linearsolenoid SLC1, das Hydrauliköl von dem D-Position-Ausgangsanschluss 45b des manuellen Ventils 45 über einen Eingangsanschluss 62 empfängt und das empfangene Hydrauliköl regelt, um das geregelte Hydrauliköl von einem Ausgangsanschluss 64 auszugeben; eine elektromagnetische Pumpe 70, die das Hydrauliköl von einem Ansauganschluss 76a über ein Ansaugsperrventil 78 durch das Hin- und Herbewegen eines Kolbens 74 in einem Zylinder 76 durch das Ein- und Ausschalten einer elektromagnetischen Kraft eines elektromagnetischen Abschnitts 72 ansaugt und das angesaugte Hydrauliköl von einem Abgabeanschluss 76b über ein Abgabesperrventil 79 abgibt; ein Schaltventil 50, das das Hydrauliköl ausgewählt von dem Linearsolenoid SLC1 empfängt und das Hydrauliköl von der elektromagnetischen Pumpe 70 empfängt und das empfangene Hydrauliköl zu einem Hydraulikservo für die Kupplung C1 ausgibt; einem Speicher 49, der an einem Öldurchtritt 48 angebracht ist, der mit dem Hydraulikservo für die Kupplung C1 verbunden ist, usw.. Der Ansauganschluss 76a der elektromagnetischen Pumpe 70 ist mit einem Öldurchtritt 46 verbunden, der sich zwischen dem Filter 41 und der mechanischen Ölpumpe 42 so erstreckt, dass die elektromagnetische Pumpe 70 Hydrauliköl von dem Öldurchtritt 46 ansaugt und das Hydrauliköl von dem Abgabeanschluss 76b abgibt. Hydrauliksysteme für die Kupplungen, die nicht die Kupplung C1 sind, nämlich C2 und C3 und die Bremsen B1 bis B4 bestimmen nicht den Kern der vorliegenden Erfindung und werden somit in 4 nicht dargestellt. Derartige Hydrauliksysteme können unter Verwendung eines bekannten Linearsolenoids usw. ausgebildet werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist das Schaltventil 50 durch eine Buchse 52 ausgebildet, die mit verschiedenen Anschlüssen einschließlich einem Signaldruckeingangsanschluss 52a, zu dem der Leitungsdruck PL als ein Signaldruck eingegeben wird, einem Eingangsanschluss 52b, der mit dem Ausgangsanschluss 64 des Linearsolenoids SLC1 verbunden ist, einem Eingangsanschluss 52c, der mit dem Abgabeanschluss 76b der elektromagnetischen Pumpe 70 verbunden ist, und einem Ausgangsanschluss 52d, der mit dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 verbunden ist, einer Spule 54, die in der Buchse 52 in der axialen Richtung gleitet und einer Feder 56, die die Spule 54 in die axiale Richtung drängt, ausgebildet ist. Wenn in dem Schaltventil 50 der Leitungsdruck PL auf den Signaldruckeingangsanschluss 52a aufgebracht ist, überschreitet der Leitungsdruck PL die Drängkraft der Feder 56, um die Spule 54 zu schieben, was eine Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 52b und dem Ausgangsanschluss 52d herstellt und die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 52c und dem Ausgangsanschluss 52d blockiert. Wenn der Leitungsdruck PL nicht auf den Signaldruckeingangsanschluss 52a aufgebracht ist, schiebt andererseits die Drängkraft der Feder 56 die Spule 54, was die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 52b und dem Ausgangsanschluss 52d blockiert und die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 52c und dem Ausgangsanschluss 52d herstellt.
  • Obwohl dies in den Zeichnungen nicht im Detail gezeigt ist, ist die AT-ECU 26 als Mikrorechner mit einer CPU als Hauptbauteil ausgebildet, und hat zusätzlich zu der CPU ein ROM, das ein Verarbeitungsprogramm speichert, ein RAM, das vorübergehend Daten speichert, Eingabe- und Ausgabeschnittstellen, und eine Verbindungsschnittstelle. Eine Turbinendrehzahl Nt von einem Drehzahlsensor 24, der an der Eingangswelle 36 angebracht ist, eine Abtriebswellendrehzahl Nout von einem Drehzahlsensor, der an der Abtriebswelle 38 angebracht ist, usw. werden über den Eingangsanschluss in die AT-ECU 26 eingegeben. Antriebssignale für verschiedene Solenoide wie z. B. das Linearsolenoid 44 und das Linearsolenoid SLC1, ein Antriebssignal für die elektromagnetische Pumpe 70, usw. werden von der AT-ECU 26 über den Ausgangsanschluss ausgegeben. Die AT-ECU 26 kommuniziert mit der Haupt-ECU 80 und steuert das automatische Getriebe 30 (Hydraulikschaltkreis 40) gemäß einem Steuersignal von der Haupt-ECU 80 und gibt Daten über den Zustand des automatischen Getriebes zu der Haupt-ECU 80 aus, wie notwendig.
  • Obwohl dies in den Zeichnungen nicht im Detail gezeigt ist, ist die Haupt-ECU 80 als Mikrorechner mit einer CPU als Hauptbauteil ausgebildet, und hat ein ROM, das ein Verarbeitungsprogramm speichert, ein RAM, das vorübergehend Daten speichert, Eingangs- und Ausgangsschnittstellen, und eine Kommunikationsschnittstelle zusätzlich zu der CPU. Ein Zündsignal von einem Zündschalter (IG) 81, eine Verschiebungsposition SP von einem Verschiebungspositionssensor 83, der die Betätigungsposition des Schalthebels 82 erfasst, eine Beschleunigerbetätigungsgröße Acc von einem Beschleunigerpedalpositionssensor 85, der das Ausmaß des Niederdrückens eines Beschleunigerpedals 84 erfasst, ein Bremsschaltsignal BSW von einem Bremsschalter 87, der das Niederdrücken eines Bremspedals 86 erfasst, eine Fahrzeuggeschwindigkeit V von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 88 usw. werden über die Eingangsschnittstelle in die Haupt-ECU 80 eingegeben. Die Haupt-ECU 80 ist mit der Maschinen-ECU 18 und der AT-ECU 26 über den Kommunikationsanschluss verbunden, um verschiedene Steuersignale und -Daten mit der Maschinen-ECU 18 und der AT-ECU 26 auszutauschen.
  • Falls in dem somit konfigurierten Automobil 10 im Voraus Startbedingungen für eine Neutralsteuerung eingestellt sind, wie z. B., dass der Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit V null ist, der Beschleuniger ausgeschaltet ist, und das Bremsschaltersignal BSW eingeschaltet ist, und die Maschine 12 in Betrieb ist, alle erfüllt sind, wenn sich der Schalthebel 82 in der D-(Fahr-)Position befindet, wird die Neutralsteuerung (in neutraler Steuerung) solange ausgeführt, in der die Kupplung C1 für die erste Vorwärtsgeschwindigkeit an einem Fluiddruck um den Hubenddruck gehalten ist, bis eine der voranstehend beschrieben erwähnten Bedingungen nicht erfüllt ist.
  • Falls die im Voraus eingestellten automatischen Anhaltebedingungen, wie z. B., dass der Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit V null ist, der Beschleuniger ausgeschaltet ist, das Bremsschaltsignal BSW eingeschaltet ist, und die Maschine 12 über einen vorbestimmten Zeitraum im Leerlauf gehalten ist, alle erfüllt sind, wenn der Schalthebel 82 sich in der D-(Fahr-)Position befindet, wird die Maschine 12 automatisch angehalten. Nachdem die Maschine 12 automatisch angehalten wurde, wird die Maschine 12, falls im Voraus eingestellte Startbedingungen, wie z. B., dass das Bremsschaltersignal BSW ausgeschaltet wird, erfüllt sind, automatisch gestartet.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Leistungsübertragungsgeräts 20 gemäß der an dem somit konfigurierten Automobil 10 montierten Ausführungsform und insbesondere der Betrieb des Leistungsübertragungsgeräts 20, der während der Neutralsteuerung durchgeführt wird, und wenn die Maschine 12 automatisch angehalten ist, beschrieben. Der Betrieb des Leistungsübertragungsgeräts 20, der während der Neutralsteuerung durchgeführt wird, wird zuerst beschrieben, und der Betrieb des Leistungsübertragungsgeräts 20, der durchgeführt wird, wenn die Maschine 12 automatisch angehalten ist, wird im Folgenden beschrieben. 5 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte. Neutralsteuerungsroutine zeigt, die durch die AT-ECU 26 ausgeführt wird.
  • Wenn die Neutralsteuerungsroutine ausgeführt wird, wartet die CPU der AT-ECU 26 zuerst, dass die Startbedingungen für die Neutralsteuerung erfüllt sind, die voranstehend beschrieben diskutiert wurden (Schritt S100). Wenn die Startbedingungen für die Neutralsteuerung erfüllt sind, wird eine Freigabesteuerung ausgeführt, in der der Einrückdruck der Kupplung C1 allmählich reduziert wird (Schritt S110). Darauffolgend werden die Maschinendrehzahl Ne und die Turbinendrehzahl Nt eingegeben (Schritt S120). Ein Drehzahlunterschied ΔN (Ne – Nt) wird ausgehend von einer Abweichung zwischen der Maschinendrehzahl Ne und der Turbinendrehzahl Nt berechnet, die eingegeben wurden (Schritt S130). Eine Abweichung (ΔN – ΔN*) zwischen dem berechneten Drehzahlunterschied ΔN und einem Soll-Drehzahlunterschied ΔN* wird mit einer Schwelle ΔNref verglichen (Schritt S140). Falls die Abweichung (ΔN – ΔN*) kleiner als der Schwellwert ΔNref ist, wird eine neue Hydraulikdruckanweisung Pc (Stromanweisung), die durch das Erhöhen der vorangehenden Hydraulikdruckanweisung um einen vorbestimmten Druck Pset1 erhalten wird, eingestellt (Schritt S150). Wenn die Abweichung (ΔN – ΔN*) gleich wie oder größer als der Schwellwert ΔNref ist, wird eine neue Hydraulikdruckanweisung Pc, die durch das Reduzieren der vorangehenden Hydraulikdruckanweisung durch einen vorbestimmten Druck Pset2 erhalten wird, eingestellt (Schritt S160). Die Neutralsteuerung, in der das Linearsolenoid SLC1 ausgehend von der neu eingestellten Hydraulikdruckanweisung Pc angetrieben wird, wird ausgeführt (Schritt S170). Der Soll-Drehzahlunterschied ΔN* wird im Voraus als Unterschied zwischen der Maschinendrehzahl und der Turbinendrehzahl in einem Zustand bestimmt, in dem ein Hydraulikdruck um den Hubenddruck auf die Kupplung C1 aufgebracht wird. Somit kann verursacht werden, dass die Kupplung C1 an einem Fluiddruck um den Hubenddruck in Bereitschaft ist, in dem die Hydraulikdruckanweisung Pc derart erhöht und reduziert wird, dass sich die Abweichung (ΔN – ΔN*) in dem Bereich des Schwellwerts ΔNref befindet. Dann kehrt der Prozess zu Schritt S120 zurück, um wiederholt die Neutralsteuerung in den Schritten S120 bis S170 auszuführen, bis die Beendigungsbedingungen der Neutralsteuerung erfüllt sind, die voranstehend beschrieben diskutiert wurden (Schritt S180). Falls die Beendigungsbedingungen der Neutralsteuerung erfüllt sind, wird die letzte Hydraulikdruckanweisung Pc (Stromanweisung), die in jedem der Schritte S150 und S160 eingestellt wurde, in dem RAM als gelernter Hydraulikdruckwert Lp gespeichert (Schritt S190). Eine Aufbringungssteuerung, in der der zu dem Hydraulikservo für die Kupplung C1 zugeführte Hydraulikdruck erhöht wird, um die Kupplung C1 einzurücken, wird ausgeführt (Schritt S195). Die Routine wird dann beendet. Der Grund, den gelernten Hydraulikdruckwert Lp zu speichern, wird später beschrieben. Die Neutralsteuerroutine wurde somit voranstehend beschrieben.
  • Als Nächstes wird die Steuerung beschrieben, die durchgeführt wird, wenn die Maschine 12 automatisch angehalten wird. 6 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte automatische Anhaltesteuerroutine zeigt, die durch die AT-ECU 26 ausgeführt wird. Wenn die automatische Anhaltesteuerroutine ausgeführt wird, wartete die CPU der AT-ECU 26 zuerst, dass die automatischen Anhaltebedingungen erfüllt sind, die voranstehend beschrieben diskutiert wurden (Schritt S200). Eine Maschinenanhalteanweisung zum Anhalten des Betriebs der Maschine 12 wird über die Haupt-ECU 80 zu der Maschinen-ECU 16 ausgegeben (Schritt S216). Darauffolgend wird der gelernte Hydraulikdruckwert Lp (Stromanweisung) gelesen (Schritt S220). Das Linearsolenoid SLC1 wird angetrieben, um mit dem gelesenen gelernten Hydraulikdruckwert Lp in Bereitschaft ist (Schritt S230). Eine Frequenz F und eine relative Einschaltdauer D werden ausgehend von dem gelesenen gelernten Hydraulikdruckwert Lp eingestellt (Schritt S240). Die elektromagnetische Pumpe 70 beginnt ausgehend von der Frequenz F und der relativen Einschaltdauer D, angetrieben zu werden, die eingestellt wurden (Schritt S250). In der Ausführungsform wird die Frequenz F für die elektromagnetische Pumpe 70 durch das Erhalten des Verhältnisses zwischen dem Abgabedruck und der Frequenz F im Voraus eingestellt, um das erhaltene Verhältnis in dem ROM als Frequenzeinstellungskennfeld zu speichern, und den gegebenen gelernten Hydraulikdruckwert Lp in einen Abgabedruck umzuwandeln, um eine entsprechende Frequenz F ausgehend von dem Abgabedruck, der durch die Umwandlung unter Verwendung des Kennfelds erhalten wurde, abzuleiten. 7 zeigt ein beispielhaftes Frequenzeinstellkennfeld. In der Ausführungsform wird die relative Einschaltdauer D durch das Erhalten des Verhältnisses zwischen dem Abgabedruck und der relativen Einschaltdauer D im Voraus eingestellt, um das erhaltene Verhältnis in dem ROM als Einstellkennfeld der relativen Einschaltdauer zu speichern, und den gegeben gelernten Hydraulikdruckwert Lp in einen Abgabedruck umzuwandeln, um eine entsprechende relative Einschaltdauer D ausgehend von dem durch die Umwandlung unter Verwendung des Kennfelds erhaltenen Abgabedruck abzuleiten. 8 zeigt ein beispielhaftes Einstellkennfeld der relativen Einschaltdauer. Dann wartet der Prozess, dass die automatischen Startbedingungen erfüllt sind, die voranstehend beschrieben diskutiert wurden (Schritt S260). Eine Maschinenstartanweisung zum Starten der Maschine 12 wird zu der Maschinen-ECU 16 über die Haupt-ECU 80 ausgegeben (Schritt S270). Der Prozess wartet, dass die vollständige Verbrennung in der Maschine 12 auftritt, und die Drehung der Maschine 12 stabilisiert wird (Schritt S280). Die Aufbringungssteuerung, in der das Linearsolenoid SLC1 derart angetrieben wird, dass der auf den Hydraulikservo für die Kupplung C1 aufzubringende Hydraulikdruck allmählich erhöht wird, um die Kupplung C1 vollständig einzurücken, wird ausgeführt (Schritt S290). Die elektromagnetische Pumpe 70 endet, angetrieben zu werden (Schritt S300). Die Routine wird somit beendet. Die Bestimmung, ob die Drehung der Maschine 12 stabilisiert wurde, kann durch das empirische Erhalten im Voraus des Zeitraums stabilisiert werden, der für die Drehung der Maschine 12 notwendig ist, damit sie stabilisiert wird, da die Maschine 12 automatisch gestartet wird, und durch Bestimmen, ob der erhaltene Zeitraum verstrichen ist oder nicht, oder durch das Differenzieren der Maschinendrehzahl Ne, um die Drehzahländerungsrate zu erhalten, und zu bestimmen, ob die Drehzahländerungsrate zu einem vorbestimmten Bereich um einen Wert von null herum konvergiert wurde. Durch das Antreiben der elektromagnetischen Pumpe 70, um zu verursachen, dass die Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck in Bereitschaft ist, während die Maschine 12 automatisch angehalten ist, wie voranstehend beschrieben wurde, kann die Kupplung C1 schnell, sofort, nachdem die Maschine 12 automatisch gestartet wurde, eingerückt werden, was es dem Fahrzeug ermöglicht, gleichmäßig zu starten. Da die Maschine 12 automatisch angehalten wurde, kann zu dieser Zeit nicht verursacht werden, dass die Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck unter Verwendung des gleichen Verfahrens in Bereitschaft ist, wie es während der Neutralsteuerung verwendet wurde. Jedoch kann durch das Steuern der elektromagnetischen Pumpe 70 mit der Hydraulikdruckanweisung Pc (gelernter Hydraulikdruckwert Lp), der während der Neutralsteuerung verwendet wurde, verursacht werden, dass die Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck mit mehr Genauigkeit unter Verwendung des Abgabedrucks von der elektromagnetischen Pumpe 70 in Bereitschaft ist.
  • 9 zeigt vorübergehende Änderungen der Maschinendrehzahl Ne, der Beschleunigerbetätigungsgröße Acc, des Bremsschaltsignals BSW, der Stromanweisung für das Linearsolenoid SLC1, der Stromanweisung für die elektromagnetische Pumpe 70 und des Hydraulikdrucks der Kupplung C1 (C1-Druck) gemäß der Ausführungsform. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird eine Freigabesteuerung zu der Zeit t2 durchgeführt, wenn zu einer Zeit t1 die Startbedingungen der Neutralsteuerung erfüllt sind. Zu einer Zeit t3, zu der die Freigabesteuerung vollendet ist, wird eine Hydraulikdruckanweisung Pc (Stromanweisung) durch eine Rückkopplungssteuerung ausgehend von dem Drehzahlunterschied ΔN zwischen der Maschinendrehzahl Ne und der Turbinendrehzahl Nt eingestellt, und das Linearsolenoid SLC1 wird ausgehend von der eingestellten Hydraulikdruckanweisung Pc angetrieben, um zu verursachen, dass die Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um den Hubendruck in Bereitschaft ist (Neutralsteuerung). Wenn dann die Beendigungsbedingungen der Neutralsteuerung zu der Zeit t4 erfüllt sind, wird die Aufbringungssteuerung, in der der Hydraulikdruck auf die Kupplung C1 allmählich erhöht wird, ausgeführt. Zu dieser Zeit wird die letzte Hydraulikdruckanweisung Pc, die während der Neutralsteuerung eingestellt wurde, als gelernter Hydraulikdruckwert Lp gespeichert. Wenn die automatischen Anhaltebedingungen für die Maschine 12 zu einer Zeit t5 erfüllt sind, beginnt die elektromagnetische Pumpe 70, angetrieben zu werden. Da die elektromagnetische Pumpe 70 gemäß der Frequenz F und der relativen Einschaltdauer D angetrieben wird, unter denen ein durch das Umwandeln des gespeicherten, gelernten Hydraulikdruckwerts Lp erhaltener Abgabedruck erhalten wird, kann zu dieser Zeit verursacht werden, dass die Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck in Bereitschaft ist. Das Linearsolenoid SLC1 wird ausgehend von dem gelernten Hydraulikdruckwert Lp angetrieben (Stromanweisung). Wenn dann die automatischen Startbedingungen für die Maschine 12 zu der Zeit t6 erfüllt sind, wird der Startermotor 13 angetrieben, um das Kurbeln der Maschine 12 zu beginnen. Wenn der Leitungsdruck PL zusammen mit der Drehung der Maschine 12 erzeugt ist, wird das Umschaltventil 50 von einem Zustand, in dem die Verbindung zwischen dem Abgabeanschluss 76b der elektromagnetischen Pumpe 70 und dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 hergestellt ist, in einen Zustand umgeschaltet, in dem die Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 64 des Linearsolenoids SLC1 und dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 so hergestellt ist, dass die Hydraulikdruckabgabe von dem Linearsolenoid SLC1 auf die Kupplung C1 aufgebracht wird. Da das Linearsolenoid SLC1 ausgehend von dem gelernten Hydraulikdruckwert Lp angetrieben wird, ändert sich der auf die Kupplung C1 aufzubringende Hydraulikdruck nicht abrupt. Wenn in der Maschine 12 die vollständige Verbrennung auftritt (Zeit t7), und die Drehung der Maschine 12 stabilisiert wird (Zeit t8), wird die Aufbringungssteuerung ausgeführt, in der der auf die Kupplung C4 aufzubringende Hydraulikdruck allmählich erhöht wird, um die Kupplung C1 vollständig einzurücken.
  • Gemäß dem Leistungsübertragungsgerät 20 der voranstehend beschrieben beschriebenen Ausführungsform wird eine Hydraulikdruckanweisung, die durch eine Rückkopplungssteuerung ausgehend von dem Drehzahlunterschied ΔN zwischen der Maschinendrehzahl Ne und der Turbinendrehzahl Nt derart eingestellt wurde, dass die Kupplung C1 unter einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck während der Hydrauliksteuerung in Bereitschaft ist, als gelernter Hydraulikdruckwert Lp gespeichert, und die elektromagnetische Pumpe 70 wird unter Verwendung der gespeicherten Hydraulikdruckanweisung (gelernter Hydraulikdruckwert Lp) angetrieben, wenn die Maschine 12 automatisch angehalten ist, und das Linearsolenoid SLC1 wird derart angetrieben, dass der auf die Kupplung C1 aufzubringende Hydraulikdruck allmählich erhöht wird, um die Kupplung C1 vollständig einzurücken, wenn die Maschine 12 automatisch gestartet wird. Somit kann zuverlässiger verursacht werden, dass die Kupplung C1 an einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck in Bereitschaft ist, wenn die Maschine 12 automatisch angehalten ist, was es der Kupplung C1 gestattet, schnell, direkt nachdem die Maschine 12 automatisch gestartet wurde, eingerückt zu werden. Als Ergebnis kann das Fahrzeug gleichmäßig starten. Da darüber hinaus eine durch eine Rückkopplungssteuerung während der Neutralsteuerung eingestellte Hydraulikdruckanweisung verwendet wird, kann verursacht werden, dass die Kupplung C1 zuverlässiger unter einem Hydraulikdruck um den Hubenddruck unabhängig von säkularen Änderungen in Bereitschaft ist. Während die Maschine 12 automatisch angehalten ist, wird zusätzlich das Linearsolenoid SLC1 ausgehend von der gespeicherten Hydraulikdruckanweisung angetrieben. Somit können abrupte Änderungen in dem auf die Kupplung C1 aufzubringenden Hydraulikdruck sogar unterdrückt werden, falls das Schaltventil 50 von einem Zustand, in dem die Verbindung zwischen dem Abgabeanschluss 76b der elektromagnetischen Pumpe 70 und dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 hergestellt ist, in einen Zustand umgeschaltet wird, in dem die Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 64 des Linearsolenoids SLC1 und dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 hergestellt wird, während die Maschine 12 automatisch zum nächsten Mal gestartet wird.
  • In dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform ist, während die Hydraulikdruckanweisung Pc für die Kupplung C1 ausgehend von dem Drehzahlunterschied ΔN (Ne – Nt), die eine Abweichung zwischen der Maschinendrehzahl Ne und der Turbinendrehzahl Nt während der Neutralsteuerung ist, eingestellt wird, die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt, sondern ein Hydraulikdrucksensor kann an einem Öldurchtritt angebracht sein, der mit der Kupplung C1 verbunden ist, und die Hydraulikdruckanweisung Pc kann derart eingestellt sein, dass sich der durch den Hydraulikdrucksensor erfasste Hydraulikdruck um den Hubenddruck herum befindet.
  • In dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform ist es, während die elektromagnetische Pumpe 70 ausgehend von der Frequenz F und der relativen Einschaltdauer D angetrieben wird, die unter Verwendung der Hydraulikdruckanweisung Pc eingestellt wurden (gelernter Hydraulikdruckwert Lp), die während der Neutralsteuerung verwendet werden, während die Maschine 12 automatisch angehalten ist, nicht absolut notwendig, den gelernten Hydraulikdruckwert Lp zu verwenden, wie er ist, so der gelernten Hydraulikdruckwert Lp kann modifiziert werden, wie es geeignet ist, bevor er verwendet wird.
  • In dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform kann, während die Hydraulikdruckanweisung Pc (gelernter Hydraulikdruckwert Lp), die verwendet wird, um die Frequenz F und die relative Einschaltdauer D für die elektromagnetische Pumpe 70 einzustellen, während die Maschine 12 automatisch angehalten ist, während die Neutralsteuerung verwendet wird, die Hydraulikdruckanweisung Pc (der gelernte Hydraulikdruckwert Lp) verwendet werden, um jedes aus Frequenz F und relativer Einschaltdauer D für die elektromagnetische Pumpe 70 einzustellen.
  • Während die Aufbringungssteuerung, in der der auf die Kupplung C1 aufzubringende Hydraulikdruck allmählich erhöht wird, nachdem die vollständige Verbrennung in der Maschine 12 aufgetreten ist und die Drehung der Maschine 12 stabilisiert wurde, in dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform gestartet wird, kann die Aufbringungssteuerung direkt nachdem die vollständige Verbrennung in der Maschine 12 aufgetreten ist, oder wenn die Drehzahl der Maschine 12, die gekurbelt wird, um zu starten, eine vorbestimmte Drehzahl oder Höhe erreicht hat, gestartet werden.
  • Während der Abgabeanschluss 76b der elektromagnetischen Pumpe 70 gemäß der Ausführungsform über das Umschaltventil 50 in dem Leistungsübertragungsgerät 20 mit dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 verbunden ist, kann der Abgabeanschluss 76b der elektromagnetischen Pumpe 70 direkt mit dem Öldurchtritt 48 für die Kupplung C1 verbunden sein.
  • Während das Umschaltventil 50 unter Verwendung des Leitungsdrucks PL in dem Leistungsübertragungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform angetrieben wird, kann das Umschaltventil 50 unter Verwendung des Modulatordrucks PMOD angetrieben werden, der durch das Reduzieren des Leitungsdrucks PL über ein Modulatorventil (nicht gezeigt) erhalten wird, oder kann unter Verwendung eines Solenoidventils angetrieben werden, über das der Leitungsdruck PL oder der Modulatordruck PMOD zu dem Schaltventil 50 zugeführt wird.
  • Entsprechungen zwischen den Hauptelementen der Ausführungsform und den Hauptelementen der Erfindung, wie in ”Offenbarung der Erfindung” beschrieben ist, werden beschrieben. In der Ausführungsform entspricht die Maschine 12 dem ”Motor”. Das automatische Getriebe 30 entspricht dem ”Leistungsübertragungsmechanismus”. Der Hydraulikschaltkreis 40 entspricht dem ”Fluiddruckstellglied”. Die mechanische Ölpumpe 42 entspricht der ”ersten Pumpe”. Das Linearsolenoid SLC1 entspricht dem ”Druckregler”. Die elektromagnetische Pumpe 70 entspricht der ”zweiten Pumpe”. Der Motor ist nicht auf eine Brennkraftmaschine begrenzt, die Leistung aus einem Kohlenwasserstoffkraftstoff wie z. B. Benzin und Dieselöl abgibt, sondern kann eine beliebige Art einer Brennkraftmaschine sein, wie zum Beispiel eine Wasserstoffmaschine, oder eine beliebige Art von Motor, der automatisch angehalten werden kann und automatisch gestartet werden kann. Der ”Leistungsübertragungsmechanismus” ist nicht auf das automatische Getriebe 30 begrenzt, das ein automatisches Getriebe mit fünf Stufen ist, das erste bis fünfte Vorwärtsgeschwindigkeiten bereitstellt, sondern kann ein automatisches Getriebe sein, das eine beliebige Anzahl von Stufen bereitstellt, wie z. B. automatische Getriebe mit vier, sechs und acht Stufen. Der ”Leistungsübertragungsmechanismus” ist nicht auf ein automatisches Getriebe begrenzt, sondern kann ein beliebiger Mechanismus sein, der Leistung über ein Reibeingriffselement von einem Motor zu einer Achsenseite wie z. B. einen mit der Kurbelwelle 14 der Maschine 12 über eine Kupplung verbundenen und direkt über ein Differentialgetriebe 94 mit den Rädern 96a und 96b verbundenen Mechanismus sein. Die ”elektromagnetische Pumpe” ist nicht auf eine elektromagnetische Pumpe begrenzt, die ein Hydraulikfluid zu der Kupplung C1 pumpt, die die erste Vorwärtsgeschwindigkeit herstellt, sondern kann eine elektromagnetische Pumpe sein, die, wenn eine Schaltgeschwindigkeit zum Starten des Fahrzeugs auf eine hohe Schaltgeschwindigkeit eingestellt ist, die nicht die erste Vorwärtsgeschwindigkeit ist, Hydrauliköl zu einer Kupplung und einer Bremse pumpt, die die Schaltgeschwindigkeit zum Starten des Fahrzeugs herstellen (wie z. B. die zweite Vorwärtsgeschwindigkeit), die eingestellt ist, um das Fahrzeug gemäß einer Anweisung von einem Fahrer oder dem Laufzustand des Fahrzeugs zu starten. In der Ausführungsform ist der ”Druckregler” als Linearsolenoidventil direkter Steuerung konfiguriert, das einen optimalen Kupplungsdruck von dem Leitungsdruck PL erzeugt, um die Kupplung C1 direkt zu steuern. Jedoch kann ein Linearsolenoid als Führungssteuer-Linearsolenoid verwendet werden, um ein getrenntes Steuerventil anzutreiben, das einen Kupplungsdruck zum Steuern einer Kupplung C1 erzeugt. Das ”Steuergerät” ist nicht auf eine Kombination der Haupt-ECU 80 und der AT-ECU 26 begrenzt, sondern kann durch drei oder mehr elektronische Steuereinheiten oder eine einzelne elektronische Steuereinheit implementiert werden. Die Entsprechung zwischen den Hauptelementen der Ausführungsform und den Hauptelementen der Erfindung, die in der ”Offenbarung der Erfindung” beschrieben sind, begrenzt die in ”Offenbarung der Erfindung” beschriebenen Elemente der Erfindung nicht, da die Ausführungsform ein Beispiel ist, das zu dem Zweck gegeben wurde, insbesondere die beste Art zum Ausführen der Erfindung zu beschreiben, die in dem Abschnitt ”Ausführungsform der Erfindung” beschrieben ist. Die in dem Abschnitt ”Ausführungsform der Erfindung” beschriebene Erfindung sollte ausgehend von der Beschreibung in diesem Abschnitt ausgeführt werden, und die Ausführungsform ist lediglich ein bestimmtes Beispiel der Erfindung, das in dem Abschnitt ”Ausführungsform der Erfindung” beschrieben ist.
  • Während die beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung voranstehend beschrieben mittels einer Ausführungsform beschrieben wurde, ist es selbstverständlich Tatsache, dass die vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsform in einer beliebigen Weise begrenzt ist, sondern dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen implementiert werden kann, ohne von dem Bereich und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die Automobilindustrie usw. angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-240110 A [0002]

Claims (7)

  1. Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus, das einen Leistungsübertragungsmechanismus steuert, der an einem Fahrzeug mit einem automatisch anhaltbaren und automatisch startbaren Motor montiert ist, und der eine Leistung von dem Motor über ein Reibeingriffselement zu einer Achsenseite überträgt, das durch einen Fluiddruck eines ersten Fluiddruckstellglieds aktiviert ist, wobei das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass während einer Neutralsteuerung, die durchgeführt ist, während der Motor in Betrieb ist, eine Neutralsteuergröße, die eine Steuergröße ist, um zu verursachen, dass das Reibeingriffselement in einem neutralen Zustand mit einem Druck in Bereitschaft ist, der niedriger als ein vollständiger Einrückdruck ist, ausgehend von einem Leistungsübertragungszustand des Leistungsübertragungsmechanismus eingestellt ist, um das Fluiddruckstellglied zu steuern, und sie gelernt ist, und während der Motor automatisch angehalten ist, das Fluiddruckstellglied unter Verwendung der gelernten Neutralsteuergröße derart gesteuert ist, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist.
  2. Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, mit, als Fluiddruckstellglied, einer ersten Pumpe, die durch die Leistung von dem Motor aktiviert ist, um einen Fluiddruck zu erzeugen, einem Druckregler, der den Fluiddruck von der ersten Pumpe regelt, um den regulierten Fluiddruck zu einem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement zuzuführen, und einer zweiten Pumpe, die durch die Zufuhr elektrischer Leistung aktiviert ist, um einen Fluiddruck zu erzeugen, und den erzeugten Fluiddruck zu dem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement zuzuführen, wobei das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass während der Neutralsteuerung die Neutralsteuergröße derart eingestellt ist, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist, um den Druckregler zu steuern, und während der Motor automatisch angehalten ist, die zweite Pumpe unter Verwendung der gelernten Neutralsteuergröße derart gesteuert wird, dass das Reibeingriffselement in dem neutralen Zustand in Bereitschaft ist.
  3. Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus nach Anspruch 2, mit einem durch den Fluiddruck der ersten Pumpe aktivierbaren Schalter, um zwischen einem Zustand, in dem eine Verbindung zwischen einem Ausgangsanschluss des Druckreglers und dem Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement hergestellt ist, und einem Zustand umzuschalten, in dem eine derartige Verbindung blockiert ist, wobei das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass während der Motor automatisch angehalten ist, verursacht ist, dass der Druckregler mit der gelernten Neutralsteuergröße in Bereitschaft ist.
  4. Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, in dem die zweite Pumpe als eine elektromagnetische Pumpe ausgebildet ist, die einen Kolben durch wiederholtes Ein- und Ausschalten einer elektromagnetischen Kraft hin- und her bewegt, um einen Fluiddruck zu erzeugen, wobei das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass während der Motor automatisch angehalten ist, zumindest eines aus einer Frequenz und einer relativen Einschaltdauer, mit der die elektromagnetische Kraft ein- und ausgeschaltet wird, ausgehend von der gelernten Neutralsteuergröße geändert wird, um die elektromagnetische Pumpe zu steuern.
  5. Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem eine Eingangswelle des Leistungsübertragungsmechanismus mit einer Abtriebswelle des Motors verbunden ist und eine Abtriebswelle des Leistungsübertragungsmechanismus mit der Achsenseite verbunden ist, wobei das Steuergerät des Leistungsübertragungsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass die Neutralsteuergröße durch eine Rückkopplungssteuerung ausgehend von einer Abweichung zwischen einer Drehzahl der Abtriebswelle des Motors und einer Drehzahl der Eingangswelle des Leistungsübertragungsgeräts als Leistungsübertragungszustand eingestellt ist, um das Fluiddruckstellglied zu steuern, und gelernt wird.
  6. Steuergerät eines Leistungsübertragungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der neutrale Zustand ein Zustand ist, in dem innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einschließlich eines Hubenddrucks ein Fluiddruck auf den Fluiddruckservo für das Reibeingriffselement aufgebracht ist.
  7. Leistungsübertragungsgerät mit: einem Leistungsübertragungsmechanismus, der einen Leistungsübertragungsmechanismus steuert, der an einem Fahrzeug mit einem automatisch anhaltbaren und automatisch startbaren Motor montiert ist, und der Leistung von dem Motor über ein Reibeingriffselement zu einer Achsenseite überträgt, das durch das Antreiben eines Fluiddruckstellglieds aktiviert ist; und dem Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das den Leistungsübertragungsmechanismus steuert.
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