DE112011100005T5 - Strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine und Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine - Google Patents

Strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine und Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine Download PDF

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Yoshio Nishida
Norio Nagai
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Nabel Co Ltd
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Abstract

Offenbart sind ein neuer strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine und ein Verfahren zum Herstellen des strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine, die nicht mehr einen Arbeitsablauf zum Anordnen irgendwelcher spezieller Platten, wie beispielsweise Reflektionsplatten, benötigen und somit ein Herstellen in einer kürzeren Zeit zu geringeren Kosten ermöglichen. Der strahlführende Faltenbalg ist ausgebildet durch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Tuchkörpern, die integral gefaltet sind, so dass sie abwechselnd Hügelabschnitte und Talabschnitte formen, und ist dabei in der Gesamtlänge frei ausdehnbar und zusammenziehbar hergestellt, wenn sich die Winkel der Hügelabschnitte und Talabschnitte ändern, wobei der innere Tuchkörper, der am innersten angeordnet ist, aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut oder umgekehrt worden ist, geeignet ist, oder eine auf der Innenfläche davon ausgebildete Schutzschicht aufweist, die aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts geeignet ist, und der innere Tuchkörper hervorstehende Klappen aufweist, die automatisch in dem Vorgang, bei dem er zusammen mit den anderen Tuchkörpern gefaltet wird, um dabei abwechselnd die Hügelabschnitte und die Talabschnitte zu formen, ausgebildet werden, so dass sie weiter von den Scheitelpunkten der Talabschnitte vorstehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der entlang eines Lichtwegs der Laserschneidmaschine angeordnet ist, und ein Verfahren zum Herstellen des strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine.
  • Stand der Technik
  • Eine Laserschneidmaschine weist einen Lichtweg auf, entlang dem das von einem Laseroszillator ausgestrahlte Laserlicht zu einer Sammellinse geführt wird, die an einem Bearbeitungskopf angebracht ist, oder in dem Fall, in dem sie einen auf halber Strecke zwischen dem Oszillator und dem Bearbeitungskopf angeordneten Reflektionsspiegel aufweist, weist sie einen Lichtweg von dem Oszillator zu dem Reflektionsspiegel und einen Lichtweg von dem Reflektionsspiegel zu der Sammellinse auf. Entlang dieser Lichtwege ist ein Faltenbalg zum Schützen der Sammellinse und des Spiegels davor, durch Luftstaubteilchen zerstört zu werden, oder zum Schützen eines Bedieners davor, von dem Laserlicht angestrahlt zu werden, angeordnet. Das Laserlicht, das von dem Oszillator ausgestrahlt wird, wird jedoch nicht immer entlang eines geraden Lichtwegs geführt, sondern wird oft abgelenkt oder gestreut, wodurch die Innenfläche des Faltenbalgs bestrahlt und der Faltenbalg zerstört wird. Ein möglicher Grund ist auf den Staub zurückzuführen, der in den Faltenbalg im Zuge seines Ausdehnens und Zusammenziehens in Zusammenhang mit einer Bewegung des Bearbeitungskopfes eintritt. Das Laserlicht kann das gestreute Licht durch eine Kollision mit den Staubteilchen, die in den Faltenbalg eingetreten sind, oder mit Staubteilchen, die auf der Sammellinse oder dem Reflektionsspiegel haften, erzeugen oder kann die Ausbreitungsrichtung umkehren, nachdem es von einem Erzeugnis, das üblicherweise aus einem Metall gebildet ist, reflektiert worden ist. Der Faltenbalg, der von dem folglich gestreuten oder umgekehrten Laserlicht bestrahlt wird, ist höchst ursächlich für ein Verbrennen, selbst wenn er aus einem flammhemmenden Material hergestellt ist, und solch ein Verbrennen des Faltenbalgs kann folglich zu einem beachtlichen Produktivitätsverlust der Laserschneidmaschine führen.
  • Zum Zwecke des Verhinderns, dass der Faltenbalg durch das Laserlicht verbrannt oder beschädigt wird, ist ein strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine vorgeschlagen worden, der Reflektionsplatten aufweist, die aus Metallplatten, hergestellt aus Aluminium oder Kupfer, gebildet und an den geneigten Bereichen zwischen den Hügelabschnitten und den Talabschnitten der Innenfläche eines Faltenbalghauptbauteils des strahlführenden Faltenbalgs angebracht sind (siehe Patentdokument 1). Gemäß dem strahlführenden Faltenbalg einer Laserschneidmaschine, an dem folglich die Reflektionsplatten angebracht sind, ist das Risiko eines Verbrennens oder einer Beschädigung des Faltenbalghauptbauteils infolge des gestreuten oder umgekehrten Laserlichts, das auf die Innenfläche des Faltenbalghauptbauteils einfällt, vermeidbar, da das Faltenbalghauptbauteil von den Reflektionsplatten geschützt werden kann.
  • [Herangezogene Dokumente]
  • [Patentdokument]
    • [Patent Dokument 1] Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2003-71584
  • Offenbarung der Erfindung
  • [Von der Erfindung zu lösende Probleme]
  • Der strahlführende Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in dem oben beschriebenen Patentdokument 1 offenbart ist, kann erfolgreich eine Wirkung der Reflektionsplatten erzielen, aber ist in der Herstellung sehr zeitintensiv, was zum Erhöhen der Kosten ausreicht, da die Reflektionsplatten eine nach der anderen üblicherweise durch Kleben auf die geneigten Bereiche, die auf der Innenfläche des Faltenbalgs ausgebildet sind, angebracht werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben beschriebenen Problems in Bezug auf den herkömmlichen strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine und das Verfahren zum Herstellen desselbigen konzipiert. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine und ein Verfahren zum Herstellen desselbigen vorzusehen, die nicht nur geeignet sind, ein Risiko eines Verbrennens oder einer Zerstörung des Faltenbalgs zu vermeiden, selbst wenn dies auf dessen Innenfläche durch das gestreute oder umgekehrte Laserlicht vorkommen sollte, sondern auch ein Verfahren zum Anordnen irgendwelcher speziellen Platten, wie beispielsweise Reflektionsplatten, nicht mehr benötigen, und somit ein Herstellen in einer kurzen Zeit zu geringen Kosten ermöglichen.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben Anspruchs 1), die das Lösen der Probleme zum Ziel hat, wird ein strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine vorgesehen, der entlang eines Lichtwegs einer Laserschneidmaschine zum Bestrahlen mit Laserlicht, das von einem Oszillator ausgestrahlt wird, angeordnet ist. Der strahlführende Faltenbalg ist durch eine Vielzahl von übereinander angeordneter Tuchkörper ausgebildet, einschließlich eines inneren am innersten angeordneten Tuchkörpers, die integral gefaltet sind, so dass sie abwechselnd Hügelabschnitte und Talabschnitte bilden, und ist dabei in der Gesamtlänge frei ausdehnbar und zusammenziehbar hergestellt, wenn sich die Winkel der Hügelabschnitte und der Talabschnitte ändern. Der innere Tuchkörper ist aus einem Material gebildet, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut oder umgekehrt worden ist, geeignet ist, oder weist, auf seiner Innenfläche eine Schutzschicht ausgebildet auf, die aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts geeignet ist. Der innere Tuchkörper weist hervorstehende Klappen auf, die automatisch in dem Vorgang ausgebildet werden, bei dem er zusammen mit den anderen Tuchkörpern gefaltet wird, um dabei abwechselnd die Hügelabschnitte und die Talabschnitte zu formen, so dass sie von den Scheitelpunkten der Talabschnitte weiter nach innen vorstehen.
  • Gemäß dem strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung (nachfolgend einfach als „strahlführender Faltenbalg” bezeichnet), da der innere Tuchkörper aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut oder ungekehrt worden ist, geeignet ist, oder eine auf seiner Innenfläche ausgebildete Schutzschicht aufweist, die aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen der inneren Schicht durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts geeignet ist, kann der strahlführende Faltenbalg effektiv daran gehindert werden, verbrannt oder zerstört zu werden, sogar wenn der innere Tuchkörper von dem Laserlicht bestrahlt wurde, nach dem dieses durch Staub, der auf der Sammellinse oder dem Reflektionsspiegel haftet, gestreut worden ist oder nachdem dieses durch Reflektion an einem üblicherweise aus einem Metall gebildeten Erzeugnis umgekehrt worden ist. Auch da der strahlführende Faltenbalg hervorstehende Klappen aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie von den Scheitelpunkten der Talabschnitte weiter nach innen vorstehen, bestrahlt das umgekehrte Laserlicht, das auf eine der vorstehenden Klappen einfällt, nicht mehr den inneren Tuchkörper und die vorstehenden Klappen, die sich hinter der bestrahlten hervorstehenden Klappe befinden (näher an dem Oszillator). Entsprechend, aufgrund der nach innen ragenden Anordnung der vorstehenden Klappen im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs, ist ein Risiko des Verbrennens oder andere Zerstörungen effektiver vermeidbar.
  • Darüber hinaus können die vorstehenden Klappen, die möglicherweise von dem gestreuten Laserlicht oder ähnlichem bestrahlt werden, automatisch in dem Vorgang, bei dem der innere Tuchkörper zusammen mit den übrigen Tuchkörpern gefaltet wird, um dabei abwechselnd die Hügelabschnitte und die Talabschnitte zu formen, gebildet werden (hervorstehen), so dass sie von den Scheitelpunkten der Talabschnitte weiter nach innen hervorstehen, ohne dass irgendwelche speziellen Platten, wie beispielsweise Reflektionsplatten, eine nach der anderen auf der Innenfläche des Faltenbalghauptbauteils, das bereits geformt ist oder bevor dieses geformt wird, angebracht werden müssen, wie in dem Verfahren zum Herstellen des herkömmlichen strahlführenden Faltenbalgs erfolgt, so dass der Faltenbalg innerhalb einer sehr kurzen Zeit zu geringen Kosten hergestellt werden kann. Mit anderen Worten kann der strahlführende Faltenbalg am Ende des Herstellens des Faltenbalghauptbauteils, das den herkömmlichen strahlführenden Faltenbalg bildet, fertig gestellt werden, ohne dass irgendein nachfolgender Arbeitsgang zum beispielsweise Anbringen der Platten, wie zum Beispiel der Reflektionsplatten, erforderlich ist. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Anzahl von Bauteilen und als eine Folge davon das Gewicht zu reduzieren, sondern verkürzt auch die Herstellzeit in hohem Maße.
  • Der Tuchkörper, der den strahlführenden Faltenbalg bildet, kann aus zwei Tuchkörpern gebildet sein, einschließlich eines äußeren Tuchkörpers, der die Außenfläche (äußerstes Gewebe) des strahlführenden Faltenbalgs bildet, und des inneren Tuchkörpers, der die Innenfläche bildet; oder kann einen oder zwei zusätzliche Tuchkörper zwischen dem äußeren Tuchkörper und dem inneren Tuchkörper aufweisen. Jeder aus der Vielzahl von Tuchkörpern, jedoch ausschließlich des äußersten Gewebes des strahlführenden Faltenbalgs, ist nicht immer notwendigerweise ein kontinuierlicher Tuchkörper (ein einziger Tuchkörper) pro einziger strahlführender Faltenbalg. Zum Beispiel kann der innere Tuchkörper, der den ersten Aspekt der Erfindung bildet, in eine Vielzahl von Teilen geteilt sein. Die Hügelabschnitte in dem Kontext der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die nach außen hervorstehenden Klappen des strahlführenden Faltenbalgs, und die Talabschnitte beziehen sich auf die nach innen hervorstehenden Klappen des strahlführenden Faltenbalgs. Der innere Tuchkörper kann gut genug sein, wenn er aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut oder umgekehrt worden ist, geeignet ist, oder eine auf der Innenfläche davon ausgebildete Schutzschicht aufweist, die aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut worden ist, geeignet ist. Als Beispiel für das Material, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des gestreuten oder umgekehrten Laserlichts geeignet ist, kann eloxiertes Aluminium (anodized aluminium) genannt werden. Das Material kann in der Form eines Bogens, der durch Rollen einer einzigen Art davon (zum Beispiel Aluminiumfolie) erhalten wird, oder in der Form einer Schutzschicht, die durch Beschichten oder Aufdampfen auf ein folienähnliches Material gebildet wird, verwendet werden. Die vorstehenden Klappen, die auf dem inneren Tuchkörper ausgebildet sind, sind bevorzugterweise derart angeordnet, dass sie von den Talabschnitten nach innen vorstehen, die sich auf den beiden Querseiten und auf der Oberseite und der Unterseite befinden, für den Fall, bei dem der strahlführende Faltenbalg ausgebildet ist, dass er eine Gesamtgeometrie eines annähernd rechteckigen Parallelflachs (Zylinder mit einer rechtwinkligen Form in der Vorderansicht) aufweist. Sogar in diesem Fall sind die vorstehenden Klappen nicht immer notwendigerweise derart ausgebildet, dass sie von allen Talabschnitten, die auf beiden Querseiten und auf der Oberseite und der Unterseite angeordnet sind, hervorstehen, während ein Teil der Talabschnitte ohne vorstehende Klappen gelassen wird. Zum Beispiel, wie später beschrieben wird, können die vorstehenden Klappen auf jedem anderen Talabschnitt ausgebildet sein, der in der Ausdehn- und Zusammenziehrichtung des Faltenbalgs ausgerichtet ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 2) ist gekennzeichnet dadurch, dass in dem oben beschriebenen ersten Aspekt der Erfindung die Hügelabschnitte und die Talabschnitte aus vertikalen Hügelabschnitten und vertikalen Talabschnitten, die auf beiden Querseiten geformt sind, und aus querlaufenden Hügelabschnitten und querlaufenden Talabschnitten, die auf der Oberseite und der Unterseite geformt sind, gebildet sind und jeder aus oder jeder andere aus den vertikalen Talabschnitten und den querlaufenden Talabschnitten die hervorstehenden Klappen darauf geformt aufweist.
  • Die vertikalen Hügelabschnitte und die vertikalen Talabschnitte, die auf beiden Querseiten geformt sind, können genauer dargestellt werden durch die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die zwischen allen benachbarten vertikalen Hügelabschnitten geformt sind, die auf der linken Seite geformt sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die zwischen allen benachbarten vertikalen Hügelabschnitten geformt sind, die auf der rechten Seite geformt sind. Auf der anderen Seite können die querlaufenden Hügelabschnitte und die querlaufenden Talabschnitte, die auf der Oberseite und der Unterseite geformt sind, alternativ dargestellt werden durch die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die zwischen allen benachbarten querlaufenden Hügelabschnitten geformt sind, die auf der Oberseite geformt sind, die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die zwischen allen benachbarten querlaufenden Hügelabschnitten geformt sind, die auf der Unterseite geformt sind. In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder aus oder jeder andere aus den vertikalen Talabschnitten und den querlaufenden Talabschnitten die hervorstehenden Klappen darauf geformt auf.
  • Ebenfalls gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ähnlich wie in dem ersten Aspekt der Erfindung nicht nur das Faltenbalghauptbauteil erfolgreich vor einem Verbrennen oder einer Beschädigung geschützt werden und daran gehindert werden, verbrannt oder beschädigt zu werden, selbst wenn das gestreute oder umgekehrte Laserlicht auf die Innenfläche des Faltenbalghauptbauteils einfällt, sondern auch das Verfahren zum Anordnen der Reflektionsplatten wird nicht mehr nötig sein, was ein Herstellen innerhalb einer kurzen Zeit zu geringen Kosten ermöglicht.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 3) ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem oben beschriebenen ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung der innere Tuchkörper gerade Schlitze aufweist, die in Bereichen ausgebildet sind, die den Scheitelpunkten der Hügelabschnitte oder Scheitelpunkten der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte entsprechen. Die geraden Schlitze sind kürzer als die Gesamtlänge der Hügelabschnitte oder die Gesamtlänge der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte.
  • Die Hügelabschnitte stellen hierin die Hügelabschnitte dar, die den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung festlegen (Erfindung beschrieben in Anspruch 1), und die vertikalen Hügelabschnitte und die querlaufenden Hügelabschnitte stellen diese dar, die den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung festlegen (Erfindung beschrieben in Anspruch 2). In dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der innere Tuchkörper die geraden Schlitze auf, die in Bereichen ausgebildet sind, die den Scheitelpunkten der Hügelabschnitte oder Scheitelpunkten der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte entsprechen, und die kürzer als die Gesamtlänge der Hügelabschnitte oder die Gesamtlänge der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte sind. Jeder gerade Schlitz kann üblicherweise durch Schneiden des inneren Tuchkörpers unter Verwendung einer Schneidkante, so dass er keine Breite aufweist oder dass er eine vorher festgelegte Breite aufweist, gebildet werden. Die Scheitelpunkte der Hügelabschnitte oder die Scheitelpunkte der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte sind Bereiche, in denen das Falten des innern Tuchkörpers wiederholt erfolgt, sobald sich der strahlführende Faltenbalg ausdehnt und zusammenzieht.
  • Gemäß dem somit gestalteten dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die geraden Schlitze, die eine kürzere Länge aufweisen als die Gesamtlänge der Hügelabschnitte oder die Gesamtlänge der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte, in den Bereichen ausgebildet sind, die den Scheitelpunkten der Hügelabschnitte oder Scheitelpunkten der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte entsprechen, vermeidet die Ausgestaltung erfolgreich das Risiko eines Verbrennens oder eine Zerstörung des strahlführenden Faltenbalgs infolge des Laserlichts, das möglicherweise durch Staub, der im Inneren des Faltenbalgs schwebt, gestreut wird, nachdem er sich von dem inneren Tuchkörper als ein Ergebnis dessen Ermüdung oder teilweisen Bruchs oder dessen Trennung unter wiederholtem Falten bei dem Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens gelöst hat. Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere effektiv zum Verhindern des Risikos eines Verbrennens oder einer Zerstörung des strahlführenden Faltenbalgs in dem Fall, in dem der innere Tuchkörper aus einer einfachen Art von Metall, wie beispielsweise einer Aluminiumfolie, gebildet ist, da diese Sorte innerer Tuchkörper ursächlich für schwerere (Metall-)Ermüdung unter wiederholtem Fallen in dem Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens ist, so dass der Staub, der im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs schwebt, das darauf einfallende Laserlicht stärker streuen wird.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 4) ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem oben beschriebenen zweiten Aspekt der Erfindung die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an einem Satz linker oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz linker oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an einem Satz rechter oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz rechter oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an einem Satz linker unterer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz linker unterer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an einem Satz rechter untere Ecken verbunden sind, und die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz aus rechten unteren Ecken verbunden sind. Der innere Tuchkörper weist einen ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper angebracht an dessen Innenfläche auf und jeder davon weist seine Längsrichtung in der Ausdehnungs- und Zusammenziehrichtung ausgerichtet auf. Der erste Verstärkungstuchkörper bedeckt den einen und die anderen Sätze linker oberer Ecken, der zweite Verstärkungstuchkörper bedeckt den einen und die anderen Sätze rechter oberer Ecken, der dritte Verstärkungstuchkörper bedeckt den einen und die anderen Sätze linker unterer Ecken, und der vierte Verstärkungstuchkörper bedeckt den einen und die anderen Sätze rechter unterer Ecken.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die oben beschriebenen Eckbereiche entsprechend von dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Verstärkungstuchkörper bedeckt sind, verhindert die Ausgestaltung erfolgreich das Risiko eines Verbrennens oder einer Beschädigung des strahlführenden Faltenbalgs infolge des Laserlichts, das möglicherweise durch Staub, der im Inneren des Faltenbalgs schwebt, gestreut wird, nachdem er sich von dem inneren Tuchkörper als ein Ergebnis dessen Ermüdung oder teilweisen Bruchs oder dessen Trennung unter wiederholtem Falten bei dem Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens gelöst hat.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 5) ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem oben beschriebenen vierten Aspekt der Erfindung der innere Tuchkörper U-förmige Schlitze aufweist, die vorher darin ausgebildet werden, bevor er zum Formen der Talabschnitte gefaltet wird. Die äußere Kontur jeder hervorstehenden Klappe entspricht der Geometrie des U-förmigen Schlitzes und jeder aus dem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper weist eine Breite auf, die von dem Ende des geraden Schlitzes bis zu dem Ende des U-förmigen Schlitzes reicht.
  • In dem strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bereich des inneren Tuchkörpers, wo die Hügelabschnitte und die Talabschnitte durch Falten ausgebildet sind und der nicht von dem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper bedeckt ist, ein Bereich, in dem die geraden Schlitze und die U-förmigen Schlitze ausgebildet sind. Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung verhindert die Ausgestaltung erfolgreicher das Risiko einer Verbrennung oder einer Zerstörung des strahlführenden Faltenbalgs infolge des Laserlichts, das möglicherweise durch Staub, der im Inneren des Faltenbalgs schwebt, gestreut wird, nachdem er sich von dem inneren Tuchkörper als ein Ergebnis dessen Ermüdung oder teilweisen Bruchs oder dessen Trennung unter einem wiederholten Falten bei dem Vorgang des Ausdehnen und Zusammenziehens gelöst hat.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 6) ist ein Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine vorgesehen, das einen Schritt zum Herstellen eines faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers durch Übereinanderanordnen eines äußeren Tuchkörpers und eines Zwischentuchkörpers und des inneren Tuchkörpers, so dass sie integriert sind, enthält; und einen Schritt zum Falten des faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers, so dass abwechselnd Hügelabschnitte und Talabschnitte gebildet werden, enthält. Der innere Tuchkörper weist darin ausgebildete U-förmige Schlitze auf, die ausgebildet sind, dass sie automatisch hervorstehende Klappen bilden, so dass sie von den Scheitelpunkten der Talabschnitte hervorstehen, wenn er zum Formen von Talabschnitten dort entlang gefaltet wird.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 7) ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem oben beschriebenen sechsten Aspekt der Erfindung, der innere Tuchkörper darin ausgebildete gerade Schlitze aufweist, die in der Längsrichtung der U-förmigen Schlitze angeordnet sind, während ein vorher festgelegter Abstand dazwischen eingehalten wird, und der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper derart gefaltet wird, dass die Talabschnitte entlang der U-förmigen Schlitze geformt werden und die Hügelabschnitte entlang der geraden Schlitze geformt werden.
  • Gemäß dem Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine, das in dem sechsten und siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, kann der strahlführende Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in dem ersten bis fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, hergestellt werden.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • In dem strahlführenden Faltenbalg gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 1), da der innere Tuchkörper aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut und umgekehrt wurde, geeignet ist, oder eine auf der Innenseite davon ausgebildete Schutzschicht aufweist, die aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen der inneren Schicht durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut worden ist, geeignet ist, kann der strahlführende Faltenbalg effektiv daran gehindert werden verbrannt oder zerstört zu werden, sogar wenn der innere Tuchkörper von dem Laserlicht bestrahlt worden ist, nachdem dieses durch den Staub, der auf der Sammellinse oder dem Reflektionsspiegel haftet, gestreut worden ist oder nachdem dieses durch Reflektion an einem üblicherweise aus einem Metall gebildeten Erzeugnis umgekehrt worden ist. Auch da der strahlführende Faltenbalg hervorstehende Klappen aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie weiter von den Scheitelpunkten der Talabschnitte nach innen vorstehen, so dass das umgekehrte Laserlicht, das auf jede der vorstehenden Klappen einfällt, nicht mehr den inneren Tuchkörper und die vorstehenden Klappen bestrahlt, die sich hinter der bestrahlten vorstehenden Klappe befinden (näher an dem Oszillator). Entsprechend ist, aufgrund der nach innen ragenden Anordnung der vorstehenden Klappen im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs, ein Risiko eines Verbrennens oder anderer Zerstörungen effektiver vermeidbar.
  • Darüber hinaus können die hervorstehenden Klappen, die möglicherweise von dem gestreuten oder umgekehrten Laserlicht bestrahlt werden, automatisch in dem Vorgang, bei dem der innere Tuchkörper zusammen mit den anderen Tuchkörpern gefaltet wird, ausgebildet (hervorragend) werden, um dabei abwechselnd die Hügelabschnitte und die Talabschnitte zu formen, so dass sie von den Scheitelpunkten der Talabschnitte weiter nach innen vorstehen, ohne dass irgendwelche Spezialplatten, wie beispielsweise Reflektionsplatten, eine nach der anderen auf der Innenfläche des Faltenbalghauptbauteils, das bereits geformt ist oder bevor dieses geformt wird, angebracht werden müssen, wie beispielsweise in dem Verfahren zum Herstellen des herkömmlichen strahlführenden Faltenbalgs erfolgt. Der Faltenbalg kann folglich in einer sehr kurzen Zeit zu geringen Kosten hergestellt werden. Mit anderen Worten kann der strahlführende Faltenbalg am Ende des Herstellens des Faltenbalghauptbauteils, das den herkömmlichen strahlführenden Faltenbalg bildet, fertig gestellt werden, ohne dass irgendein nachfolgender Arbeitsgang zum beispielsweise Anbringen der Platten, wie zum Beispiel der Reflektionsplatten, erforderlich ist. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Anzahl von Bauteilen und als eine Folge davon das Gewicht zu reduzieren, sondern verkürzt auch die Herstellzeit in hohem Maße.
  • In dem strahlführenden Faltenbalg gemäß den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 2) kann, ähnlich dem ersten Aspekt der oben beschriebenen Erfindung, nicht nur das Faltenbalghauptbauteil erfolgreich davor geschützt und daran gehindert werden, verbrannt oder beschädigt zu werden, sogar wenn das gestreute oder umgekehrte Laserlicht auf die Innenfläche davon einfällt, sondern auch das Verfahren zum Anordnern der Reflektionsplatten wird nicht mehr notwendig sein, was ein Herstellen innerhalb einer kurzen Zeit zu geringen Kosten ermöglicht.
  • In dem strahlführenden Faltenbalg gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 3), da die geraden Schlitze, die eine kürzere Länge aufweisen als die Gesamtlänge der Hügelabschnitte oder der Gesamtlänge der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte, in den Bereichen ausgebildet sind, die den Scheitelpunkten der Hügelabschnitte oder den Scheitelpunkten der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte entsprechen, vermeidet die Ausgestaltung erfolgreich das Risiko einer Verbrennung oder einer Beschädigung des strahlführenden Faltenbalgs infolge des Laserlichts, das möglicherweise durch Staub, der im Inneren des Faltenbalgs schwebt, gestreut wird, nachdem er sich von dem inneren Tuchkörper als ein Ergebnis dessen Ermüdung oder teilweisen Bruchs oder dessen Trennung unter wiederholtem Falten bei dem Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens gelöst hat. Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist besonders effektiv darin, das Risiko einer Verbrennung oder einer Beschädigung des strahlführenden Faltenbalgs in dem Fall, in dem der innere Tuchkörper aus einer einfachen Metallart, wie beispielsweise einer Aluminiumfolie, gebildet ist, zu vermeiden, da diese Art innerer Tuchkörper ursächlich für die schwerere (Metall-)Ermüdung unter wiederholtem Falten bei dem Vorgang des Ausdehnen und Zusammenziehens ist, so dass der Staub, der im inneren des strahlführenden Faltenbalgs schwebt, das darauf einfallende Laserlicht noch stärker streuen wird.
  • In dem strahlführenden Faltenbalg gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 4), da die oben beschriebenen Eckbereiche entsprechend mit dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Verstärkungstuchkörper bedeckt sind, vermeidet die Ausgestaltung erfolgreich das Risiko einer Verbrennung oder einer Beschädigung des strahlführenden Faltenbalgs infolge des Laserlichts, das möglicherweise durch Staub, der im Inneren des Faltenbalgs schwebt, gestreut wird, nachdem er sich von dem inneren Tuchkörper als ein Ergebnis dessen Ermüdung oder teilweisen Bruchs oder dessen Trennung unter wiederholtem Falten bei dem Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens gelöst hat.
  • In dem strahlführenden Faltenbalg gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Erfindung beschrieben in Anspruch 5) ist ein Bereich des inneren Tuchkörpers, in dem die Hügelabschnitte und die Talabschnitte durch Falten ausgebildet sind und nicht von dem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper bedeckt werden, ein Bereich, in dem die geraden Schlitze und die U-förmigen Schlitze ausgebildet sind. Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, verhindert die Ausgestaltung erfolgreicher das Risiko eines Verbrennens oder einer Beschädigung des strahlführenden Faltenbalgs infolge des Laserlichts, das möglicherweise durch den Staub, der im Inneren des Faltenbalgs schwebt, gestreut wird, nachdem er sich von dem inneren Tuchkörper als ein Ergebnis dessen Ermüdung oder teilweisen Bruchs oder dessen Trennung unter wiederholtem Falten bei dem Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens gelöst hat.
  • Gemäß dem Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine, das in dem sechsten und siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben ist (Erfindungen beschrieben in Ansprüchen 6 und 7), kann der strahlführende Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in dem ersten bis fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise ausgebrochen, die einen strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise ausgebrochen, die den strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, die den strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine, der in 3 gezeigt ist, aufgenommen entlang der Linie A-A;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine, der in 3 gezeigt ist, aufgenommen entlang der Linie B-B;
  • 6 ist eine linke Seitenansicht, die den strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in 3 gezeigt ist, zeigt;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht, die den strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in 3 gezeigt ist, zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise ausgebrochen, die den strahlführenden Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der in 1 gezeigt ist, zeigt; und
  • 9 ist eine Draufsicht, teilweise ausgebrochen, die einen faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörper zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine
    2
    faltenbalgerzeugender übereinander angeordneter Tuchkörper
    2a
    linke vertikale Hügelabschnitte
    2b
    linke vertikale Talabschnitte
    2c
    rechte vertikale Hügelabschnitte
    2d
    rechte vertikale Talabschnitte
    2e
    obere querlaufende Hügelabschnitte
    2f
    obere querlaufende Talabschnitte
    2g
    untere querlaufende Hügelabschnitte
    2h
    untere querlaufende Talabschnitte
    6
    vierter Tuchkörper
    6a
    linke hervorstehende Klappe
    6b
    rechte hervorstehende Klappe
    6c
    oberer hervorstehende Klappe
    6d
    untere hervorstehende Klappe
    6e
    (U-förmiger) linker Schlitz
    6f
    (U-förmiger) rechter Schlitz
    6g
    (U-förmiger) oberer Schlitz
    6h
    (U-förmiger) unterer Schlitz
    6s
    linker gerader Schlitz
    6t
    unterer gerader Schlitz
    6u
    rechter gerader Schlitz
    6v
    oberer gerader Schlitz
    8
    erster Verstärkungstuchkörper
    9
    zweiter Verstärkungstuchkörper
    10
    dritter Verstärkungstuchkörper
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der strahlführende Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine gemäß der besten Ausführungsform zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
  • Ein strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine gemäß dieser Ausführungsform (nachfolgend einfach als ein strahlführender Faltenbalg bezeichnet) 1 ist ausgebildet, wie in 1 gezeigt, durch Falten eines faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers 2 in eine rechteckige zylindrische Form. Der strahlführende Faltenbalg 1 ist derart angeordnet, dass er einen Lichtweg eines Laserlichts, das von einem zu einer nicht dargestellten Laserschneidmaschine gehörenden Oszillator ausgestrahlt wird, bedeckt. In den einzelnen Zeichnungen ist der Oszillator in der Richtung, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, angeordnet und der Lichtweg erstreckt sich von dort in der Richtung, die durch den Pfeil B bezeichnet ist, in Richtung eines Reflektionsspiegels oder einer Sammellinse. Die nachfolgende Beschreibung wird unter der Voraussetzung erfolgen, dass die sich näher zu der Richtung A befindenden Bereiche als die Vorderseite bezeichnet werden und diese sich näher zu der Richtung B befinden als die Rückseite bezeichnet werden.
  • Der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchköper 2 ist, wie in 1 gezeigt, aus einem ersten Tuchkörper 3, der das äußerste Gewebe des strahlführenden Faltenbalgs 1 bildet, einem zweiten Tuchkörper 4, der als eine Zwischenlage hinter dem ersten Tuchkörper 3 angeordnet ist, einem dritten Tuchkörper 5, der den zweiten Tuchkörper 4 und einen vierten Tuchkörper 6, verbindet, die nachfolgend zueinander beschrieben werden, dem vierten Tuchkörper 6, der an dem dritten Tuchkörper 5 angebracht ist, und einem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper (Bezugszeichen sind nicht angegeben), die später in Bezug auf ein Verfahren zum Herstellen des strahlführenden Faltenbalgs beschrieben werden, gebildet. Es ist zu beachten, dass 1 die Aufmachung des strahlführenden Faltenbalgs 1 zeigt, wobei der zweite Tuchkörper 4, der dritte Tuchkörper 5 und der vierte Tuchkörper 6 für ein besseres Verständnis der Ausgestaltung des faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers 2 teilweise ausgebrochen sind. Der erste Tuchkörper 3 ist der äußere Tuchkörper, der die vorliegende Erfindung gestaltet, oder das äußerste Gewebe des strahlführenden Faltenbalgs 1 und ist in dieser Ausführungsform durch ein Tuch ausgestaltet, das aus einem synthetischen Leder gebildet ist. Der erste Tuchkörper 3 weist ein nicht gezeigtes Klebemittel (oder ein druckempfindliches Klebemittel) auf, mit dem seine Innenfläche (Rückseite) beschichtet ist. Der zweite Tuchkörper 4 ist der Zwischentuchkörper, der die vorliegende Erfindung gestaltet, oder eine Zwischenlage, die die Formerhaltung des strahlführenden Faltenbalgs 1 gewährleistet, und ist aus einem Material gebildet, das etwas steifer als das des ersten Tuchkörpers 3 ist. Genauer ist der zweite Tuchkörper 4 aus einem Polyethylen Terephthalat (PET) oder ähnlichem gebildet und weist gerade Schlitze auf, die regelmäßig in den Bereichen ausgebildet sind, in denen die Hügelabschnitte und die Talabschnitte geformt sein werden, wenn der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper 2 gefaltet ist, wie später beschrieben wird. In dem strahlführenden Faltenbalg 1 dieser Ausführungsform ist der zweite Tuchkörper 4 in vier Teile geteilt. Eine besondere Ausgestaltung des zweiten Tuchkörpers 4 wird später in Bezug auf das Verfahren zum Herstellen des strahlführenden Faltenbalgs beschrieben. Der vierte Tuchkörper 6 ist der innere Tuchkörper, der die vorliegende Erfindung gestaltet und genauer durch eine folienähnliche Basis ausgestaltet, die üblicherweise aus Polyethylen Terephthalat (PET) und einer Aluminium-(alumite)Oxidschicht (Schutzschicht) gebildet ist, die auf der Innenfläche oder der Außenfläche davon gebildet ist, und weist zwei Arten von darin geformten Schlitzen (U-förmige Schlitze und gerade Schlitze) auf, die später beschrieben werden. In dem strahlführenden Faltenbalg 1 dieser Ausführungsform ist der vierte Tuchkörper 6 in vier Teile geteilt. Der dritte Tuchkörper 5 wird zum Verbinden des zweiten Tuchkörpers 4 und des vierten Tuchkörpers 6 verwendet und weist ein Klebemittel (oder ein druckempfindliches Klebemittel) auf, mit dem beide Oberflächen beschichtet sind. In dem strahlführenden Faltenbalg 1 dieser Ausführungsform ist auch der dritte Tuchkörper 5 in vier Teile geteilt, die der Anzahl von Teilungen des vierten Tuchkörpers 6 entsprechen. Auch die Ausgestaltung des dritten Tuchkörpers 5 und des vierten Tuchkörpers 6 wird später detailliert beschrieben. Entsprechend sind der erste Tuchkörper 3 und der zweite Tuchkörper 4 über ein Klebemittel (oder ein druckempfindliches Klebemittel), mit dem die Innenfläche des ersten Tuchkörpers 3 beschichtet ist, verbunden und der zweite Tuchkörper 4 und der vierte Tuchkörper 6 sind über den dritten Tuchkörper 5 verbunden. Der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper 2 ist folglich durch integrales Übereinanderanordnen des ersten bis vierten Tuchkörpers 3 bis 6 ausgebildet. Der erste bis vierte Verstärkungstuchkörper wird später erörtert.
  • Der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper 2, der den ersten bis vierten Tuchkörper 3 bis 6 (und den ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper) darin integriert aufweist, ist derart gefaltet, dass er abwechselnd Hügelabschnitte und Talabschnitte (Bezugszeichen nicht angegeben) bildet, wie in 1 gezeigt ist. Die Hügelabschnitte und die Talabschnitte werden weiter detailliert beschrieben. Wie in 2, 3, 4 oder 5 gezeigt, sind in dem linken Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1 linke vertikale Hügelabschnitte 2a mit deren Längsrichtung vertikal ausgerichtet und linke vertikale Talabschnitte 2b geformt, die abwechselnd dazwischen ausgebildet sind, wohingegen in dem rechten Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1 rechte vertikale Hügelabschnitte 2c mit deren Längsrichtung vertikal ausgerichtet und rechte vertikale Talabschnitte 2d, die abwechselnd dazwischen ausgebildet sind, geformt sind (siehe 5). In dem oberen Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1 sind obere querlaufende Hügelabschnitte 2e mit der Längsrichtung quer ausgerichtet und obere querlaufende Talabschnitte 2f geformt, die abwechelnd dazwischen ausgebildet sind, wohingegen in dem Bodenbereich des strahlführenden Faltenbalgs 1 untere querlaufende Hügelabschnitte 2g mit deren Längsrichtung quer ausgerichtet und untere querlaufende Talabschnitte 2h, die abwechselnd dazwischen ausgebildet sind, geformt sind (siehe 4). Die einzelnen oberen Enden der linken vertikalen Hügelabschnitte 2a sind, wie in 6 gezeigt ist, mit den einzelnen oberen querlaufenden Talabschnitten 2f an einem Eckbereich (der eine Satz linker oberer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden, wohingegen die einzelnen unteren Enden mit den einzelnen unteren querlaufenden Talabschnitten 2h an einem Eckbereich (der eine Satz linker unterer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden sind. Auf der anderen Seite sind die einzelnen Kopfenden der linken vertikalen Talabschnitte 2b mit den einzelnen oberen querlaufenden Hügelabschnitten 2e an einem Eckbereich (der andere Satz linker oberer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden, wohingegen die einzelnen unteren Enden mit den einzelnen unteren querlaufenden Hügelabschnitten 2g an einem Eckbereich (der andere Satz linker unterer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden sind. Ähnlich sind die einzelnen obere Enden der rechten vertikalen Hügelabschnitte 2c, wie in 7 gezeigt, mit den einzelnen oberen querlaufenden Talabschnitten 2f an einem Eckbereich (der eine Satz rechter oberer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden, wohingegen die einzelnen unteren Enden mit den einzelnen unteren querlaufenden Talabschnitten 2h an einem Eckbereich (der eine Satz rechter unterer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden sind. Die einzelnen oberen Enden der rechten vertikalen Talabschnitte 2d sind mit den einzelnen oberen querlaufenden Hügelabschnitten 2e an einem Eckbereich (der andere Satz rechter oberer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden und die einzelnen unteren Enden sind mit den einzelnen unteren querlaufenden Hügelabschnitten 2g an einem Eckbereich (der andere Satz rechter unterer Ecken, der die vorliegende Erfindung bildet: ein Bezugszeichen ist nicht angegeben) verbunden.
  • Das linke Ende jedes oberen querlaufenden Hügelabschnitts 2e und das linke Ende jedes oberen querlaufenden Talabschnitts 2f, der sich vor (in der Richtung, die durch Pfeil A bezeichnet ist) dem oberen querlaufenden Hügelabschnitt 2e befinden, sind durch einen Satz linker oberer Schrägen 2j verbunden, wie in 6 gezeigt ist, wohingegen das linke Ende jedes oberen querlaufenden Hügelabschnitts 2e und das linke Ende jedes oberen querlaufenden Talabschnitts 2f, der sich hinter (in der Richtung, die durch Pfeil B bezeichnet ist) dem oberen querlaufenden Hügelabschnitt 2e befindet, durch den anderen Satz linker oberer Schrägen 2k verbunden sind. Das linke Ende jedes unteren querlaufenden Hügelabschnitts 2g und das linke Ende jedes unteren querlaufenden Talabschnitts 2h, der sich vor (in der Richtung, die durch Pfeil A bezeichnet ist) dem unteren querlaufenden Hügelabschnitt 2g befindet, sind durch einen Satz linker unterer Schrägen 2l verbunden, wohingegen das linke Ende jedes unteren querlaufenden Hügelabschnitts 2g und das linke Ende jedes unteren querlaufenden Talabschnitts 2h, der sich hinter (in der Richtung, die durch Pfeil B bezeichnet ist) dem unteren querlaufenden Hügelabschnitt 2g befindet, durch den anderen Satz linker unterer Schrägen 2m verbunden sind. Das rechte Ende jedes oberen querlaufenden Hügelabschnitts 2e und das rechte Ende jedes oberen querlaufenden Talabschnitts 2f, der sich vor (in der Richtung, die durch Pfeil A bezeichnet ist) dem querlaufenden Hügelabschnitt 2e befindet, sind, wie in 7 gezeigt, durch einen Satz rechter oberer Schrägen 2n verbunden, wohingegen das rechte Ende jedes oberen querlaufenden Hügelabschnitts 2e und das rechte Ende jedes oberen querlaufenden Talabschnitts 2f, der sich hinter (in der Richtung, die durch Pfeil B bezeichnet ist) dem oberen querlaufenden Hügelabschnitt 2e befindet, durch den anderen Satz rechter oberer Schrägen 2o verbunden sind. Das rechte Ende jedes unteren querlaufenden Hügelabschnitts 2g und das rechte Ende jedes unteren querlaufenden Talabschnitts 2a, der sich vor (in der Richtung, die durch Pfeil A bezeichnet ist) dem unteren querlaufenden Hügelabschnitt 2g befindet, sind durch einen Satz rechter unterer Schrägen 2p verbunden, wohingegen das linke Ende jedes unteren querlaufenden Hügelabschnitts 2g und das rechte Ende jedes unteren querlaufenden Talabschnitts 2h, der sich hinter (in der Richtung, die durch Pfeil B bezeichnet ist) dem unteren querlaufenden Hügelabschnitt 2g befindet, durch den anderen Satz rechter unterer Schrägen 2q verbunden sind. Entsprechend kann sich der strahlführende Faltenbalg 1 dieser Ausführungsform ausdehnen oder zusammenziehen, wenn sich die linken vertikalen Hügelabschnitte 2a, die linken vertikalen Talabschnitte 2b, die rechten vertikalen Hügelabschnitte 2c, die rechten vertikalen Talabschnitte 2d, die oberen querlaufenden Hügelabschnitte 2e, die oberen querlaufenden Talabschnitte 2f, die unteren querlaufenden Hügelabschnitte 2g, die unteren querlaufenden Talabschnitte 2h, ein Satz linker oberer Schrägen 2j, der andere Satz linker oberer Schrägen 2k, ein Satz linker unterer Schrägen 2l, der andere Satz linker unterer Schrägen 2m, ein Satz rechter oberer Schrägen 2n, der andere Satz rechter oberer Schrägen 2o, ein Satz rechter unterer Schrägen 2p und der andere Satz rechter unterer Schrägen 2q verändern.
  • Im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs 1 sind die vorstehenden Klappen, die die vorliegende Erfindung gestalten, ausgebildet. Wie in 1, 2 oder 3 gezeigt ist, sind die vorstehenden Klappen insbesondere durch eine Vielzahl linker vorstehender Klappen 6a, eine Vielzahl rechter vorstehender Klappen 6b, eine Vielzahl oberer vorstehender Klappen 6c und eine Vielzahl unterer vorstehender Klappen 6d gestaltet. Jede der linken vorstehenden Klappen 6a, der rechten vorstehenden Klappen 6b, der oberen vorstehenden Klappen 6c und der unteren vorstehenden Klappen 6d ist ein Teil des vierten Tuchkörpers 6 als der innere Tuchkörper, der die vorliegende Erfindung gestaltet. Jede linke vorstehende Klappe 6a steht von einem inneren Bereich (Scheitelpunkt) jedes linken vertikalen Talabschnitts 2b im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs 1 hervor und weist eine Länge auf, die kürzer ist als die Gesamtlänge des linken vertikalen Talabschnitts 2b, wie in 3 oder 4 gezeigt ist. Jede rechte vorstehende Klappe 6b steht von einem inneren Bereich (Scheitelpunkt) jedes linken vertikalen Talabschnitts 2d im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs 1 hervor und weist eine Länge auf, die kürzer ist als die Gesamtlänge des linken vertikalen Talabschnitts 2d. Jede oberer vorstehende Klappe 6c steht von einem inneren Bereich (Scheitelpunkt) jedes oberen querlaufenden Talabschnitts 2f im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs 1 hervor und weist eine Länge auf, die kürzer ist als die Gesamtlänge des oberen querlaufenden Talabschnitts 2f. Jede untere vorstehende Klappe 6d steht von einem inneren Bereich (Scheitelpunkt) jedes unteren querlaufenden Talabschnitts 2h im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs 1 hervor und weist eine Länge auf, die kürzer ist als die Gesamtlänge des unteren querlaufenden Talabschnitts 2h. In dem vierten Tuchkörper 6 und in den benachbarten Bereichen hinter den linken vorstehenden Klappen 6a (auf der Rückseite des strahlführenden Faltenbalgs 1 oder in der Richtung, die durch Pfeil B bezeichnet ist) sind linke Schlitze 6e ausgebildet, die eine U-förmige Geometrie aufweisen, die der äußeren Kontur der linken vorstehenden Klappen 6a entspricht (siehe 4). In dem vierten Tuchkörper 6 und den benachbarten Bereichen hinter den rechten vorstehenden Klappen 6b (auf der Rückseite des strahlführenden Faltenbalgs 1) sind linke Schlitze 6f ausgebildet, die eine annähernd U-förmige Geometrie aufweisen, die der äußeren Kontur der linken vorstehenden Klappen 6b entspricht (siehe 8). In dem vierten Tuchkörper 6 und in den benachbarten Bereichen hinter den rechten vorstehenden Klappen 6c (auf der Rückseite des strahlführenden Faltenbalgs 1) sind linke Schlitze 6g ausgebildet, die eine annähernd U-förmige Geometrie aufweisen, die der äußeren Kontur der linken vorstehenden Klappen 6c entspricht (siehe 8). In dem vierten Tuchkörper 6 und in den benachbarten Bereichen hinter den rechten vorstehenden Klappen 6d (auf der Rückseite des strahlführenden Faltenbalgs 1) sind linke Schlitze 6h ausgebildet, die eine annähernd U-förmige Geometrie aufweisen, die der äußeren Kontur der linken vorstehenden Klappen 6d entspricht (siehe 5, 1 oder 8).
  • In dem vierten Tuchkörper 6 (der innere Tuchkörper, der die vorliegende Erfindung bildet) sind linke gerade Schlitze in den Bereichen ausgebildet, die den einzelnen linken vertikalen Hügelabschnitten 2a entsprechen, rechte gerade Schlitze sind in den Bereichen ausgebildet, die den einzelnen rechten vertikalen Hügelabschnitten 2c entsprechen, obere gerade Schlitze sind in den Bereichen ausgebildet, die den einzelnen oberen querlaufenden Hügelabschnitten 2e entsprechen, und untere gerade Schlitze sind in den Bereichen ausgebildet, die den einzelnen unteren querlaufenden Hügelabschnitten 2g entsprechen. Die linken geraden Schlitze, die rechten geraden Schlitze, die oberen geraden Schlitze und die unteren geraden Schlitze werden nachfolgend mit Bezug auf ein Verfahren zum Herstellen des strahlführenden Faltenbalgs 1 beschrieben.
  • Nun wird das oben erwähnte Verfahren zum Herstellen des strahlführenden Faltenbalgs 1 Schritt für Schritt erörtert. Im Vorfeld zu der Erörterung wird die Ausgestaltung des ersten bis vierten Tuchkörpers 3 bis 6 beschrieben. 9 ist eine Draufsicht, teilweise ausgebrochen, die den faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörper 2 zeigt, der durch Übereinanderanordnen der ersten bis vierten Tuchkörper 3 bis 6 und der oben erwähnten ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper 8, 9 und 10 (der vierte Verstärkungstuchkörper ist nicht gezeigt) ausgestaltet ist. Der erste Tuchkörper 3 ist das äußerste Gewebe des strahlführenden Faltenbalgs 1 oder der äußere Tuchkörper, der die vorliegende Erfindung ausgestaltet, wie oben beschrieben ist. Der erste Tuchkörper 3 ist aus einem synthetischen Leder gebildet, weist eine rechteckige Geometrie auf und weist einen Rand 3a zum Kleben auf dessen rechte Seite, die zum Kleben zum Formen des gefalteten faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers 2 in einen Zylinder durch Überlappen mit dem ersten Tuchkörper 3 übrig gelassen ist, auf.
  • Was auf dem ersten Tuchkörper 3 (auf der Rückseite des ersten Tuchkörpers 3 in der fertig gestellten Form des strahlführenden Faltenbalgs 1) angeordnet ist, ist der zweite Tuchkörper 4 oder der Zwischentuchkörper, der die vorliegende Erfindung gestattet. Der zweite Tuchkörper 4 ist in dem strahlführenden Faltenbalg 1 dieser Ausführungsform in vier Teile geteilt. Genauer, wie in 9 zu sehen ist, ist der zweite Tuchkörper 4 aus einer linken ganz links angeordneten Zwischenlage 41, einer unteren Zwischenlage 42, die entlang der linken Zwischenlage 41 angeordnet ist, während ein schmaler Spalt dazwischen erhalten bleibt, einer rechten Zwischenlage 43, die entlang der unteren Zwischenlage 42 angeordnet ist, während ein schmaler Spalt dazwischen erhalten bleibt, und einer oberen Zwischenlage 44, die ganz rechts und entlang der rechten Zwischenlage 43 angeordnet ist, während ein schmaler Spalt dazwischen erhalten bleibt. Die linke Zwischenlage 41 befindet sich in dem linken Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1, der in 1 gezeigt ist, die untere Zwischenlage 42 befindet sich in dem unteren Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1, die rechte Zwischenlage 43 befindet sich in dem rechten Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1 und die obere Zwischenlage 44 befindet sich in dem oberen Bereich des strahlführenden Faltenbalgs 1. In der linken Zwischenlage 41 sind Schlitze (Perforationen) 41a Seite an Seite (in der Längsrichtung der linken Zwischenlage 41) ausgebildet, die Bereichen entsprechen, in denen die linken Hügelabschnitte 2a als ein Ergebnis des Faltens geformt werden. Zwischen den nebeneinander liegenden Schlitzen (Perforationen) 41a sind die Schlitze (Perforationen) 41b ausgebildet, die den Bereichen entsprechen, in denen die linken vertikalen Talabschnitte 2b geformt werden. In der unteren Zwischenlage 42 sind Schlitze (Perforationen) 42a Seite an Seite (in der Längsrichtung der unteren Zwischenlage 42) ausgebildet, die Bereichen entsprechen, in denen die unteren querlaufenden Talabschnitte 2h als ein Ergebnis des Faltens geformt werden. Zwischen den nebeneinander liegenden Schlitzen (Perforationen) 42a sind Schlitze (Perforationen) 42b ausgebildet, die den Bereichen entsprechen, in denen die unteren querlaufenden Hügelabschnitte 2g geformt werden. In der rechten Zwischenlage 43 sind Schlitze (Perforationen) 43a Seite an Seite (in der Längsrichtung der rechten Zwischenlage 43) ausgebildet, die Bereichen entsprechen, in denen die rechten vertikalen Hügelabschnitte 2c als ein Ergebnis des Faltens geformt werden. Zwischen den nebeneinander liegenden Schlitzen (Perforationen) 43a sind Schlitze (Perforationen) 43b ausgebildet, die Bereichen entsprechen, in denen die rechten vertikalen Talabschnitte 2d geformt werden. In der oberen Zwischenlage 44 sind Schlitze (Perforationen) 44a Seite an Seite (in der Längsrichtung der oberen Zwischenlage 44) ausgebildet, die Bereichen entsprechen, in denen die oberen querlaufenden Talabschnitte 2f als ein Ergebnis des Faltens geformt werden. Zwischen den nebeneinander liegenden Schlitzen (Perforationen) 44a sind Schlitze (Perforationen) 44b ausgebildet, die Bereichen entsprechen, in denen die oberen querlaufenden Hügelabschnitte 2e als ein Ergebnis des Faltens geformt werden. Auf dem linken Rand der linken Zwischenlage 41 und auf dem rechten Rand der oberen Zwischenlage 44 sind geneigte Ränder 41c, 41d, 44c und 44d ausgebildet, die dem einen Satz linker oberer Schrägen 2j und dem anderen Satz linker oberer Schrägen 2k entsprechen. Auf dem rechten Rand der linken Zwischenlage 41 und auf dem linken Rand der unteren Zwischenlage 42 sind geneigte Ränder 41e, 41f, 42c und 42d ausgebildet, die dem einen Satz linker unterer Schrägen 2l und dem anderen Satz linker unterer Schrägen 2m entsprechen. Auf dem rechten Rand der unteren Zwischenlage 42 und auf dem linken Rand der rechten Zwischenlage 43 sind geneigte Ränder 42e, 42f, 43c und 43d ausgebildet, die dem einen Satz rechter unterer Schrägen 2p und dem anderen Satz rechter unterer Schrägen 2q entsprechen. Auf dem rechten Rand der rechten Zwischenlage 43 und auf dem linken Rand der oberen Zwischenlage 44 sind geneigte Ränder 43e, 43f, 44e und 44f ausgebildet, die dem einen Satz rechter oberer Schrägen 2n und dem anderen Satz rechter oberer Schrägen 2o entsprechen.
  • Ein linker klebender Tuchkörper 51 ist auf die linke Zwischenlage 41 (die dem zweiten Tuchkörper 4 entspricht) geklebt, ein unterer klebender Tuchkörper 52 ist auf die untere Zwischenlage 42 geklebt, ein rechter klebender Tuchkörper 53 ist auf die rechte Zwischenlage 43 geklebt und ein oberer klebender Tuchkörper 54 ist auf die oberer Zwischenlage 44 geklebt. Der linke klebende Tuchkörper 51, der untere klebende Tuchkörper 52, der rechte klebende Tuchkörper 53 und der oberer klebende Tuchkörper 54 bilden den dritten Tuchkörper 5 mit anderen Worten ist der dritte Tuchkörper 5 in vier Teile geteilt. Der linke klebende Tuchkörper 51, der untere klebende Tuchkörper 52, der rechte klebende Tuchkörper 53 und der obere klebende Tuchkörper 54 sind mit einem Klebemittel auf beiden Seiten davon beschichtet, weisen Längen auf, die gleich denen der linken Zwischenlage 41, der unteren Zwischenlage 42, der rechten Zwischenlage 43 bzw. der oberen Zwischenlage 44 sind, und weisen Breiten auf, die gleich der Breite der Schlitze (Perforationen) 41a, 42b, 43a bzw. 44b sind. Darüber hinaus weist jeder aus dem linken klebenden Tuchkörper 51, dem unteren klebenden Tuchkörper 52, dem rechten klebenden Tuchkörper 53 und dem oberen klebenden Tuchkörper 54 längliche Löcher 51a, 52a, 53a bzw. 54a darin geformt auf, während sie in der Längsrichtung jedes Tuchkörpers ausgerichtet sind. Die länglichen Löcher 51a, 52a, 53a und 54a sind an Positionen ausgebildet, so dass es ihnen ermöglicht wird, an ihren Mitten durch die Schlitze (Perforationen) 41a, 41b, 42a, 42b, 43a, 43b, 44a und 44b, deren Länge etwas kürzer ist als die Breite der klebenden Tuchkörper 51 usw., halbiert zu werden. Genauer ist die Länge der länglichen Löcher 51a, die in dem linken klebenden Tuchkörper 51 ausgebildet sind, etwas kürzer als die Längen der linken vertikalen Hügelabschnitte 2a und der linken vertikalen Talabschnitte 2b in der endgültigen Form des strahlführenden Faltenbalgs 1, nachdem dieser wie später beschrieben gefaltet ist, und die Länge der länglichen Löcher 52a, die in dem unteren klebenden Tuchkörper 52 ausgebildet sind, ist etwas kürzer als die Längen der unteren querlaufenden Hügelabschnitte 2g und der unteren querlaufenden Talabschnitte 2h in der endgültigen Form des strahlführenden Faltenbalgs 1, nachdem dieser wie später beschrieben gefaltet ist. Ähnlich ist die Länge der länglichen Löcher 53a, die in dem rechten klebenden Tuchkörper 53 ausgebildet sind, etwas kürzer als die Längen der rechten vertikalen Hügelabschnitte 2c und der rechten vertikalen Talabschnitte 2d in der endgültigen Form des strahlführenden Faltenbalgs 1, nachdem dieser wie später beschrieben gefaltet ist, und die Längen der länglichen Löcher 54a, die in dem oberen klebenden Tuchkörper 54 ausgebildet sind, ist etwas kürzer als die Längen der oberen querlaufenden Hügelabschnitte 2e und der oberen querlaufenden Talabschnitte 2f in der endgültigen Form des strahlführenden Faltenbalgs 1, nachdem dieser wie später beschrieben gefaltet ist.
  • Auf dem linken klebenden Tuchkörper 51, dem unteren klebenden Tuchkörper 52, dem rechten klebenden Tuchkörper 53 und dem oberen klebenden Tuchkörper 54 sind ein linker schützender Tuchkörper 61, ein unterer schützender Tuchkörper 62, ein rechter schützender Tuchkörper 63 und ein oberer schützender Tuchkörper 64 ausgebildet. Der linke schützende Tuchkörper 61, der untere schützende Tuchkörper 62, der rechte schützende Tuchkörper 63 und der obere schützende Tuchkörper 64 bilden den vierten Tuchkörper 6. Mit anderen Worten ist der oben beschriebene vierte Tuchkörper 4, der den faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörper 2 bildet, der in den strahlführenden Faltenbalg 1 geformt werden soll, in vier Teile geteilt. Die oben beschriebene Vielzahl linker Schlitze 6e sind in dem linken schützenden Tuchkörper 61 ausgebildet, die Vielzahl der unteren Schlitze 6h sind in dem unteren schützenden Tuchkörper 62 ausgebildet, die Vielzahl rechter Schlitze 6f sind in dem rechten schützenden Tuchkörper 63 ausgebildet und die Vielzahl oberer Schlitze 6g sind in dem oberen schützenden Tuchköper 64 ausgebildet. Jeder aus den linken Schlitzen 6e, den unteren Schlitzen 6h, den rechten Schlitzen 6f und der oberen Schlitzen 6g ist ein Schlitz, der ausgebildet ist, dass er eine U-Form wie oben beschrieben aufweist. Entsprechend sind in dem linken klebenden Tuchkörper 51, dem unteren klebenden Tuchkörper 52, dem rechten klebenden Tuchkörper 53 und in dem oberen klebenden Tuchkörper 54 die Vielzahl linker vorstehender Klappen 6a, die Vielzahl unterer vorstehender Klappen 6d, die Vielzahl rechter vorstehender Klappen 6b und die Vielzahl oberer vorstehender Klappen 6c durch die linken Schlitze 6e, die unteren Schlitze 6h, die rechten Schlitze 6f bzw. die oberen Schlitze 6g ausgebildet. Darüber hinaus sind in dem linken schützenden Tuchkörper 61, dem unteren schützenden Tuchkörper 62, dem rechten schützenden Tuchkörper 63 und in dem oberen schützenden Tuchkörper 64 linke gerade Schlitze 6s zwischen allen nebeneinander liegenden linken Schlitzen 6e ausgebildet, untere gerade Schlitze 6t sind zwischen allen nebeneinander liegenden unteren Schlitzen 6h ausgebildet, rechte gerade Schlitze 6u sind zwischen allen nebeneinander liegenden rechten Schlitzen 6f ausgebildet und oberer gerade Schlitze 6v sind zwischen jeden nebeneinander liegenden oberen Schlitzen 6g ausgebildet. Alle der linken vorstehenden Klappen 6a, der unteren vorstehenden Klappen 6d, der rechten vorstehenden Klappen 6b, der oberen vorstehenden Klappen 6c, der linken geraden Schlitze 6s, der unteren geraden Schlitze 6t, der rechten geraden Schlitze 6u und der oberen geraden Schlitze 6v sind derart angeordnet, dass sie in die länglichen Löcher 51a, 52a, 53a und 54a, die in dem linken klebenden Tuchkörper 51, dem unteren klebenden Tuchkörper 52, dem rechten klebenden Tuchkörper 53 und in dem oberen klebenden Tuchkörper 54 ausgebildet sind, fallen und sind dabei frei gelassen, ohne an irgendetwas angeklebt zu sein. Beide Längsseiten des linken schützenden Tuchkörpers 61, des unteren schützenden Tuchkörpers 62, des rechten schützenden Tuchkörpers 63 und des oberen schützenden Tuchkörpers 64 weisen ein bogenförmiges Profil (keine Bezugszeichen angegeben) zum Zwecke der Ausrichtung auf, wenn sie auf dem linken klebenden Tuchkörper 51, dem unteren klebenden Tuchkörper 52, dem rechten klebenden Tuchkörper 53 und dem oberen klebenden Tuchkörper 54 angeordnet sind.
  • Auf der obersten Oberfläche des faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers 2 (auf der innersten Oberfläche in der fertiggestellten Form des strahlführenden Faltenbalgs 1), sind der erste bis vierte Verstärkungstuchkörper 8, 9 und 10 (der vierte Verstärkungstuchkörper ist nicht gezeigt) aneinander gehaftet (geklebt) unter Verwendung eines Klebemittels. Alle aus dem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper 8, 9, 10 und 11 (der vierte Verstärkungstuchkörper ist nicht gezeigt in 9, da er angeklebt wird, nachdem der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper 2 gefaltet und in einen Zylinder durch Kleben auf den Rand 3a zum Kleben geformt ist. Siehe 2 bis 4) sind bandähnlich Bauteile, die aus einem flammhemmenden Material hergestellt sind, und weisen eine Länge auf, die gleich der Breite des ersten Tuchkörpers 3 ist. Der erste Verstärkungstuchkörper 8 ist an einer Position angebracht, die zwischen die linken Schlitze 6e und die unteren geraden Schlitze 6t und zwischen die linken geraden Schlitze 6s und die unteren Schlitze 6h fällt; der zweite Verstärkungstuchkörper 9 ist an einer Position angebracht, die zwischen die unteren Schlitze 6h und die rechten geraden Schlitze 6u und zwischen die unteren geraden Schlitze 6t und die rechten Schlitze 6f fällt; der dritte Verstärkungstuchkörper 10 ist an einer Position angebracht, die zwischen die rechten Schlitze 6f und die oberen geraden Schlitze 6v und zwischen die rechten geraden Schlitze 6u und die oberen Schlitze 6g fällt. Kurz gesagt, der erste bis vierte Verstärkungstuchkörper 8, 9, 10 und 11 weist eine Breite auf, die in den Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Schlitzen fällt. Der vierte Verstärkungstuchkörper ist an einer Position angebracht, die zwischen die länglichen Löcher 54a und 51a fällt. Entsprechend bedeckt der erste bis vierte Verstärkungstuchkörper 8, 9, 10 und 11 die einzelnen Eckbereiche (den einen und den anderen Satz linker oberer Ecken, den einen und den anderen Satz linker unterer Ecke, den einen und den anderen Satz rechter unterer Ecken und den einen und den anderen unteren Satz rechter oberer Ecken, die die vorliegende Erfindung gestalten); und bedeckt auch den einen und den anderen Satz linker oberer Schrägen 2j und 2k, den einen und den anderen Satz linker unterer Schrägen 2l und 2m, den einen und den anderen Satz rechter unterer Schrägen 2p und 2q und den einen und den anderen Satz rechter oberer Schrägen 2n und 2o.
  • Der derart gestaltete faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper 2 wird dann an den Positionen, an denen die einzelnen Schlitze (Perforationen) 41a, 41b, 42a, 42b, 43a, 43b, 44a und 44b der linken Zwischenlage 41, der unteren Zwischenlage 42, der rechten Zwischenlage 43 und der oberen Zwischenlage 44 angeordnet sind, gefaltet, so dass die linken vertikalen Hügelabschnitte 2a, die linken vertikalen Talabschnitte 2b, die rechten vertikalen Hügelabschnitte 2c, die rechten vertikalen Talabschnitte 2d, die oberen querlaufenden Hügelabschnitte 2e, die oberen querlaufenden Talabschnitte 2f, die unteren querlaufenden Hügelabschnitte 2g und die unteren querlaufenden Talabschnitte 2h geformt werden und auch so dass der eine Satz linker oberer Schrägen 2j, der andere Satz linker oberer Schrägen 2k, der eine Satz linker unterer Schrägen 2l, der andere Satz linker unterer Schrägen 2m, der eine Satz rechter oberer Schrägen 2n, der andere Satz rechter oberer Schrägen 2o, der eine Satz rechter unterer Schrägen 2p und der andere Satz rechter unterer Schrägen 2q geformt werden (Faltschritt). In diesem Ablauf tauchen die einzelnen linken hervorstehenden Klappen 6a, die unteren hervorstehenden Klappen 6d, die rechten hervorstehenden Klappen 6b und die oberen hervorstehenden Klappen 6c automatisch in der Nähe der einzelnen linken geraden Schlitze 6s, der unteren geraden Schlitze 6t, der rechten geraden Schlitze 6u und der oberen geraden Schlitze 6v auf, so dass sie sich von den linken vertikalen Talabschnitten 2b, den rechten vertikalen Talabschnitten 2d, den oberen querlaufenden Talabschnitten 2f bzw. den unteren querlaufenden Talabschnitten 2h erstrecken. Nach Vollendung des Faltschritts wird der Rand 3a zum Ankleben derart an der Außenseite des ersten Tuchkörpers 3 angebracht, dass der gefaltete, einen Faltenbalg erzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper 2 in einen Zylinder geformt wird und danach wird der vierte Verstärkungstuchkörper an der Innenseite angebracht.
  • Gemäß dem strahlführenden Faltenbalg 1, der durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt wird, kann, sogar wenn der vierte Tuchkörper 6 (linker schützender Tuchkörper 61, unterer schützender Tuchkörper 62, rechter schützender Tuchkörper 63, oberer schützender Tuchkörper 64), der den inneren Tuchkörper bildet, von gestreutem oder umgekehrtem Laserlicht bestrahlt wird, der strahlführende Faltenbalg 1 erfolgreich das Risiko, verbrannt oder beschädigt zu werden, durch Absorption oder Reflektion des Laserlichts vermeiden. Zusätzlich wird in dem strahlführenden Faltenbalg 1 das Laserlicht, das auf jede der linken vorstehenden Klappen 6a, der unteren vorstehenden Klappen 6d, der rechten vorstehenden Klappen 6b und der oberen vorstehenden Klappen 6c einfällt, die als die vorstehenden Klappen ausgebildet sind, die die vorliegende Erfindung unter Verwendung des vierten Tuchkörpers 6 (linker schützender Tuchkörper 61, unterer schützender Tuchkörper 62, rechter schützender Tuchkörper 63, oberer schützender Tuchkörper 64) gestalten, nicht mehr den vierten Tuchkörper 6, der die vorstehenden Klappen, die sich hinter (in der Richtung entgegengesetzt zu dem Oszillator) den bestrahlten hervorstehenden Klappen befinden, bestrahlen. Entsprechend ist aufgrund der nach innen hervorstehenden Anordnung der vorstehenden Klappen 6a usw. im Inneren des strahlführenden Faltenbalgs das Risiko eines Verbrennens oder anderer Beschädigungen effektiver vermeidbar.
  • Zusätzlich werden die linken hervorstehenden Klappen 6a, die unteren hervorstehenden Klappen 6d, die rechten hervorstehenden Klappen 6b und die oberen hervorstehenden Klappen 6c, die die vorstehenden Klappen bilden, automatisch in dem Faltvorgang des inneren Tuchkörpers 2, wie oben beschrieben, geformt (sind hervorstehend), so dass die Faltenbalge innerhalb einer sehr kurzen Zeit zu geringen Kosten hergestellt werden können und ferner eine Reduzierung der Anzahl von Komponenten und als eine Konsequenz eine Gewichtsreduzierung gewährleistet werden können.
  • Insbesondere können in dem strahlführenden Faltenbalg 1 der oben beschriebenen Ausführungsform, da die linken geraden Schlitze 6s, die unteren geraden Schlitze 6t, die rechten geraden Schlitze 6u und die oberen geraden Schlitze 6v entsprechend in dem linken schützenden Tuchkörper 61, dem unteren schützenden Tuchkörper 62, dem rechten schützenden Tuchkörper 63 und in dem oberen schützenden Tuchkörper 64 in den Bereichen ausgebildet sind, die den linken vertikalen Hügelabschnitten 2a, den rechten vertikalen Hügelabschnitten 2c, den oberen querlaufenden Hügelabschnitten 2e und den unteren querlaufenden Hügelabschnitten 2g entsprechen, die schützenden Tuchkörper 61 usw. daran gehindert werden, sich infolge eines Bruchs oder einer Trennung, die möglicherweise durch ein wiederholtes Ausdehnen und Zusammenziehen des strahlführenden Faltenbalgs 1 verursacht werden, zu lösen. Da die einzelnen Eckbereiche (der eine und der andere Satz linker oberer Ecken, der eine und der andere Satz linker unterer Ecken, der eine und der andere Satz rechter unterer Ecken und der eine und der andere Satz rechter oberer Ecken, die die vorliegende Erfindung gestalten) und auch der eine und der andere Satz linker oberer Schrägen 2j und 2k, der eine und der andere Satz linker unterer Schrägen 2l und 2m, der eine und der andere Satz rechter unterer Schrägen 2p und 2q und der eine und der andere Satz rechter oberer Schrägen 2n und 2o von dem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper 8, 9, 10 und 11 bedeckt werden, wird der schützende Tuchkörper 61 usw. effektiver davor bewahrt, sich infolge eines Bruchs oder einer Trennung, die möglicherweise durch wiederholtes Falten verursacht werden, zu lösen.
  • Obwohl der beispielhafte oben beschriebene Fall, der sich auf die beigefügten Zeichnungen in Bezug auf die Ausführungsform des strahlführenden Faltenbalgs 1 bezieht, derart gelagert ist, dass der dritte Tuchkörper 6 oder der innere Tuchkörper, der die vorliegende Erfindung gestaltet, in vier Teile geteilt wurde, die den linken schützenden Tuchkörper 61, den unteren schützenden Tuchkörper 62, den rechten schützenden Tuchkörper 63 und den oberen schützenden Tuchkörper 64 enthalten, kann der innere Tuchkörper alternativ durch einen einzigen Tuchkörper ausgestaltet sein. Ebenso, obwohl der strahlführende Faltenbalg 1 dieser oben beschriebenen Ausführungsform den einen Satz linker oberer Schrägen 2j, den anderen Satz linker oberer Schrägen 2k, den einen Satz linker unterer Schrägen 2l, den anderen Satz linker unterer Schrägen 2m, den einen Satz rechter oberer Schrägen 2n, den anderen Satz rechter oberer Schrägen 2o, den einen Satz rechter unterer Schrägen 2p und den anderen Satz rechter unterer Schrägen 2q darin geformt aufwies, kann der strahlführende Faltenbalg 1 der vorliegenden Erfindung alternativ keine dieser Schrägen darin ausgebildet aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-71584 [0004]

Claims (7)

  1. Strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine, der entlang eines Lichtwegs einer Laserschneidmaschine zum Ausstrahlen von Laserlicht, das von einem Oszillator ausgesandt wird, angeordnet ist, wobei der strahlführende Faltenbalg durch eine Vielzahl von übereinander angeordnetten Tuchkörpern gebildet ist, einschließlich eines inneren Tuchkörpers, der am innersten angeordnet ist, die integral gefaltet sind, so dass sie abwechselnd Hügelabschnitte und Talabschnitte formen, und dabei in der gesamten Länge frei ausdehnbar und zusammenziehbar hergestellt ist, wenn sich Winkel der Hügelabschnitte und Talabschnitte ändern, wobei der innere Tuchkörper aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts, das gestreut oder umgekehrt worden ist, geeignet ist, oder eine auf seiner Innenfläche ausgebildete Schutzschicht aufweist, die aus einem Material gebildet ist, das zum Schützen des inneren Tuchkörpers durch Absorbieren oder Reflektieren des Laserlichts geeignet ist, und wobei der innere Tuchkörper hervorstehende Klappen aufweist, die in dem Vorgang, bei dem er zusammen mit den anderen Tuchkörpern zum abwechselnden Formen der Hügelabschnitte und der Talabschnitte gefaltet wird, automatisch ausgebildet werden, so dass sie weiter von den Scheitelpunkten der Talabschnitte nach innen vorstehen.
  2. Strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine nach Anspruch 1, wobei die Hügelabschnitte und die Talabschnitte aus vertikalen Hügelabschnitten und vertikalen Talabschnitten, die auf beiden Querseiten geformt sind, und querlaufenden Hügelabschnitten und querlaufenden Talabschnitten, die auf der Oberseite und der Unterseite geformt sind, gebildet sind und jeder aus und jeder andere aus den vertikalen Talabschnitten und den querlaufenden Talabschnitten die vorstehenden Klappen darauf ausgebildet aufweist.
  3. Strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der innere Tuchkörper gerade Schlitze aufweist, die in Bereichen ausgebildet sind, die den Scheitelpunkten der Hügelabschnitte oder Scheitelpunkten der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte entsprechen, wobei die geraden Schlitze kürzer sind als die Gesamtlänge der Hügelabschnitte oder die Gesamtlänge der vertikalen Hügelabschnitte und der querlaufenden Hügelabschnitte.
  4. Strahlenführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine nach Anspruch 2, wobei die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an einem Satz linker oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz linker oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an einem Satz rechter oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Oberseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz rechter oberer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an einem Satz linker unterer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der linken Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz linker unterer Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Hügelabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Talabschnitte, die auf der Unterseite geformt sind, entsprechend an einem Satz rechter untere Ecken verbunden sind, die einzelnen vertikalen Talabschnitte, die auf der rechten Seite geformt sind, und die einzelnen querlaufenden Hügelabschnitte, die auf der unteren Seite geformt sind, entsprechend an dem anderen Satz rechter unterer Ecken verbunden sind, der innere Tuchkörper einen ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper an dessen Innenfläche angebracht aufweist, von denen jeder seine Längsrichtung in Ausdehnungsrichtung ausgerichtet aufweist, wobei der erste Verstärkungstuchkörper den einen und den anderen Satz linker oberer Ecken bedeckt, der zweite Verstärkungstuchkörper den einen und den anderen Satz rechter oberer Ecken bedeckt, der dritte Verstärkungstuchkörper den einen und den anderen Satz linker unterer Ecken bedeckt und der vierte Verstärkungstuchkörper den einen und den anderen Satz rechter unterer Ecken bedeckt.
  5. Strahlführender Faltenbalg für eine Laserschneidmaschine nach Anspruch 4, wobei der innere Tuchkörper U-förmige Schlitze aufweist, die vorher darin ausgebildet werden, bevor er zum Formen der Talabschnitte gefaltet wird, die äußere Kontur jeder hervorstehenden Klappe der Geometrie des U-förmigen Schlitzes entspricht und jeder aus dem ersten bis vierten Verstärkungstuchkörper eine Breite aufweist, die von dem Ende des geraden Schlitzes zu dem Ende des U-förmigen Schlitzes reicht.
  6. Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine, mit: Herstellen eines faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers durch Übereinanderanordnen eines äußeren Tuchkörpers und eines Zwischentuchkörpers und des inneren Tuchkörpers, so dass sie integriert werden; und Falten des faltenbalgerzeugenden übereinander angeordneten Tuchkörpers, so dass abwechselnd Hügelabschnitte und Talabschnitte geformt werden, wobei der innere Tuchkörper U-förmige Schlitze darin geformt aufweist, die ausgebildet sind, dass sie automatisch, wenn er zum Formen von Talabschnitten dort entlang gefaltet wird, hervorstehende Klappen bilden, so dass sie von den Scheitelpunkten der Talabschnitte hervorstehen.
  7. Verfahren zum Herstellen eines strahlführenden Faltenbalgs für eine Laserschneidmaschine nach Anspruch 6, wobei der innere Tuchkörper darin geformte gerade Schlitze aufweist, die in der Längsrichtung der U-förmigen Schlitze angeordnet sind, während ein vorherbestimmter Abstand dazwischen eingehalten wird, und der faltenbalgerzeugende übereinander angeordnete Tuchkörper derart gefaltet wird, dass die Talabschnitte entlang der U-förmigen Schlitze geformt werden und die Hügelabschnitte entlang der geraden Schlitze geformt werden.
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