DE69908342T2

DE69908342T2 - Kantenschutz für plattenförmige gegenstände

Info

Publication number: DE69908342T2
Application number: DE69908342T
Authority: DE
Inventors: Seppo Korhonen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-02-12
Filing date: 1999-02-11
Publication date: 2004-04-29
Anticipated expiration: 2019-02-12
Also published as: DE69908342D1; CN1137838C; FI104628B; EE200000461A; EP1071618B1; WO1999041161A1; PL342231A1; AU2426699A; EP1071618A1; EA200000760A1; CA2318755A1; KR20010040892A; ATE241524T1; FI980325A; EE04302B1; FI980325A0; AU737383B2; EA002184B1; ES2200497T3; JP2002503595A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzverpackung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
Schutzverpackungen wie die durch die Erfindung angegebenen werden verwendet zum Schutz der Ecken und Kanten von verschiedenen plattenartigen Strukturen gegen Beschädigung, z. B. während des Transports. Eine Schutzverpackung dieses Typs ist in der deutschen Anmeldungsveröffentlichung 19 60 6546 dargestellt. Die Schutzverpackung besteht aus gefaltetem Papiermaterial, so dass es eine Struktur vom Zickzack- oder Faltenbalgtyp bildet, die zum Schutz verschiedener Gegenstände verwendet werden kann. Jedoch ist diese Struktur in mehrerer Hinsicht nicht zufrieden stellend. Sie gibt keinen ausreichenden Schutz für den gewünschten Gegenstand und, insbesondere wenn sie als ein Kantenschutz verwendet wird, lässt sie die Spitze der Ecke des Gegenstands unzureichend geschützt. Zusätzlich ist der Schutz schwierig zu befestigen und insbesondere seine Fähigkeit, in seiner Lage zu bleiben, schwach.
Der Stand der Technik ist auch in WO-9602435 dargestellt, in der eine Schutzverpackung einen flachen Kantenschutz mit zwei Flanschen aufweist, die sich Seite an Seite in derselben Richtung erstrecken, wobei sowohl der Kantenschutz als auch die Flansche aus Karton hergestellt sind. Der Kantenschutz und die Flansche sind durch elastische Vorspannmittel miteinander verbunden.
Eine zur Eliminierung der vorgenannten Nachteilung gefundene Lösung ist z. B. ein elastischer Eckenschutz, der aus Kunststoff hergestellt ist, und der in der finnischen Gebrauchsmusteranmeldung 95 03 81 dargestellt ist. Der Eckenschutz hat eine elastische Eigenschaft, so dass er verwendet werden kann, um Produkte mit unterschiedlichen Dickenabmessungen zu schützen, und er schützt auch wirksam die Spitze der Ecke. Das Hauptproblem bei diesem Produkt ist das verwendete Rohmaterial. Da Eckenschutzelemente Massengüter sind, werden sie in großen Mengen benötigt und folglich wird eine Menge Abfall erzeugt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu eliminieren. Eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen Typ von Schutzverpackung zu offenbaren, die z. B. aus wieder aufbereitetem Karton hergestellt werden kann und einen wirksamen Schutz für Gegenstände liefert trotz dieses leicht zerstörbaren oder wieder aufbereitbaren Materials, die leicht und einfach zu verwenden ist und auch starke Veränderungen der Dicke des zu schützenden Produkts zulässt.
Hinsichtlich der für die Erfindung charakteristischen Merkmale wird auf die Ansprüche Bezug genommen.
Die Schutzverpackung nach der Erfindung besteht aus einem Kantenschutz und aus Flanschen, die sich von dem Kantenschutz in derselben Richtung erstrecken und ausgebildet sind, um auf gegenüber liegenden Oberflächen des zu schützenden Gegenstands angeordnet zu werden, wobei sowohl der Kantenschutz als auch die Flansche durch Falten von beispielsweise wiedergewonnenem Karton hergestellt werden. Gemäß der Erfindung ist der Kantenschutz eine Struktur vom Zickzack- oder Faltenbalgtyp, der durch schmale Streifen gebildet ist, welche Verbindungsbereiche aufweisen, die benachbarte Streifen des Kantenschutzes so miteinander verbinden, dass die Flansche, die sich von dem äußersten Streifen erstrecken, schräg zueinander gedrückt werden, wobei die Verbindungsbereiche auf den Streifenoberflächen den Flanschen zugewandt angeordnet sind und die Faltungen zwischen den Streifen mit Einschnitten versehen sind, um die Elastizität des Kantenschutzes in seiner Breitenrichtung zu erhöhen.
So bleiben die Flansche der Schutzverpackung nicht genau parallel zueinander, sondern verlaufen schräg aufeinander zu, mit anderen Worten, der Abstand zwischen den Flanschen an ihren freien Kanten ist kürzer als die Breite des Kantenschutzes, oder die Flanschkanten können sogar einander berühren. Daher kann die Schutzverpackung auf der Kante des zu schützenden Gegenstands angeordnet werden, da die Flansche gegen die Oberflächen des Gegenstands gedrückt werden und die Schutzverpackung in ihrer Lage halten ohne jeden Klebstoff, Band oder andere Mittel zwischen der Schutzverpackung und dem zu schützenden Gegenstand.
Die in den Streifen verwendeten Verbindungsbereiche sind vorzugsweise Klebstoffpunkte oder größere mit Klebstoff versehene Bereiche.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung befinden sich die Verbindungsbereiche in verschiedenen Streifen entlang derselben Linie in Breitenrichtung des Kantenschutzes und in geeigneten Abständen voneinander in der Längsrichtung des Kantenschutzes.
Die Einschnitte können entlang derselben Linie wie die Verbindungsbereiche angeordnet sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich die Einschnitte entlang derselben Linie wie die Verbindungsbereiche, aber nur in den inneren Faltungen zwischen Streifen, so dass die Einschnitte von der Außenseite der fertigen Schutzverpackung nicht sichtbar sind, sondern der zickzackförmige Rücken der Schutzverpackung sieht stabil und ganz aus.
Eine Schutzverpackung, so wie sie vorstehend beschrieben ist, kann an geraden Kanten von plattenförmigen Strukturen verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schutzverpackung mit einem Kreuzschnitt versehen, der sich bei der endgültigen Schutzverpackung von der Richtung der Flansche zu dem Kantenschutz hin erstreckt, wobei er durch den größten Teil des Kantenschutzes schneidet. Somit sind nur in dem Bereich der äußeren Faltungen zwischen den Streifen und in dem Bereich der Faltungen zwischen den äußersten Streifen und den Flanschen schmale Stege gebildet, die eine Verbindung entlang des Kreuzschnitts bilden und die beiden Teile der so gebildeten Schutzverpackung auf jeder Seite des Kreuzschnitts verbinden; und, wenn diese Teile bei einer anderen Alternative in einem Winkel relativ zueinander gebogen werden können, beginnt der Kreuzschnitt nicht direkt an der Kante der Flansche, sondern stattdessen wird eine kleine Brücke an dem Beginn des Kreuzschnittes gelassen, um der Schutzverpackung zu ermöglichen, gerade und starr zu bleiben, und nur wenn die Schutzverpackung in einer Winkelform zu verwenden ist, werden die Brücken z. B. durch Biegen in umgekehrter Richtung zerrissen oder zerbrochen. Somit kann dieselbe Schutzverpackung mit einem Kreuzschnitt, der ihre Verwendung als Eckenschutz ermöglicht, ebenso als ein gerader Schutz auf geraden Kanten von Gegenständen verwendet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich der Kreuzschnitt entlang einer Linie von Verbindungsbereichen, die die Streifen miteinander verbinden, und entsprechenden Einschnitten in den inneren Faltungen zwischen den Streifen in der Weise, dass die Verbindungsbereiche und Einschnitte auf einer Seite des Kreuzschnittes liegen. In diesem Fall sind die Streifen auf der anderen Seite des Kreuzschnittes sowohl durch die inneren als auch die äußeren Faltungen verbunden und haben keine Verbindungsbereiche, die sie zusammenhalten. Somit greifen, wenn die beiden Teile der Schutzverpackung zu einem Winkel gebogen werden, die Streifenbereiche auf beiden Seiten des Kreuzschnittes ineinander und verhindern nicht, dass die Teile zu einem Winkel gebogen werden. Gleichzeitig wird ein starker Doppelschutz im Eingriffsbereich am Scheitel des Winkels gebildet, der wirksam die Spitze der Ecke des Gegenstands schützt.
Im Vergleich mit dem Stand der Technik hat die Schutzverpackung nach der Erfindung bedeutsame Vorteile. Obgleich die Schutzverpackung aus z. B. kostengünstigem wiedergewonnenem Karton hergestellt werden kann, der leicht wiedergewonnen oder zerstört werden kann, hat die Schutzverpackung eine elastische Struktur selbst in zweifachem Sinn. Zuerst bleibt aufgrund der Elastizität der Flansche und ihrer Neigung zueinander die Schutzverpackung in ihrer Lage um den zu schützenden Gegenstand herum, so dass sie während des Verpackens nicht festgehalten werden muss, wodurch ein schnelleres und leichteres Verpacken ermöglicht wird. Zweitens ist der Rückenteil der Schutzverpackung, d.h. der faltenbalgartige Kantenschutz in der Breite flexibel, so dass es möglich ist, ein und dieselbe Schutzverpackungsgröße für eine große Anzahl von Gegenständen mit unterschiedlichen Dickenabmessungen zu verwenden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, getrennte Schutzvorrichtungen für gerade Kanten und Ecken vorzusehen, sondern dieselbe Schutzverpackung kann verwendet werden um gerade Kanten zu schützen, sowie zu einem Winkel gebogen, um Ecken zu schützen.
Im Folgenden wird die Erfindung im Einzelnen mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
1 eine Schutzverpackung gemäß der Erfindung darstellt, und
2 einen Zuschritt mit einem Kreuzschnitt darstellt, aus dem die in 1 illustrierte Schutzverpackung gebildet wurde.
Die in 1 dargestellte Schutzverpackung, die für den Schutz einer Ecke eines plattenförmigen Gegenstands ausgebildet ist, wurde aus einem in 2 illustrierten Kartonzuschnitt hergestellt. Der Zuschnitt hat eine im Wesentlichen rechteckige Form und gerade ebene Flansche 2 und 3 von gleicher Breite und Länge an seinen Kanten. Zwischen den Flanschen befindet sich der Teil, der den Kantenschutz 1 des Verpackungsschutzes bildet. Er besteht aus dreizehn parallelen Faltlinien, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zwischen den Flanschen 2 und 3 eine Struktur vom Zickzack- oder Faltenbalgtyp bilden, die zwölf schmale Streifen 5 aufweist.
Jeder zweite Streifen ist mit Klebstoffpunkten 4 versehen, die auf derselben Höhe in verschiedenen Streifen und in der Längsrichtung der Streifen im Abstand voneinander angeordnet sind. In dem Bereich der Klebstoffpunkte ist jede zweite Faltung, d.h. die inneren Faltungen 6 mit Einschnitten 8 versehen, mit anderen Worten, die inneren Faltungen sind in diesen Bereichen aufgeschnitten.
Zusätzlich ist der Zuschnitt mit einem Kreuzschnitt 9 versehen, der den Zuschnitt in seinem mittleren Bereich quer zu der Längsrichtung der Streifen nahezu in zwei Teile zerschneidet. Der Kreuzschnitt 9 beginnt an der unteren Spitze von Kerben oder schrägen Einschnitten 14, die in den Flanschen 2 und 3 ausgebildet sind, jedoch so, dass kleine Brücken 16 anfänglich in dem Zuschnitt verbleiben. Der Kreuzschnitt setzt sich dann in einer intermittierenden Weise fort, so dass eine Unterbrechung in dem Kreuzschnitt an jeder äußeren Faltung 7 zwischen Streifen 5 und an den Faltungen 10 zwischen den äußersten Streifen und den Flanschen verbleibt, wobei die Unterbrechungen eine Verbindung 11 bilden.
Der Kreuzschnitt 9 ist so angeordnet, dass sich Verbindungsbereiche und auch Einschnitte 8 in den Streifen 5 unmittelbar auf einer Seite des Kreuzschnittes befinden, wohingegen sich unmittelbar auf der anderen Seite des Kreuzschnittes 9 keine Verbindungsbereiche und keine entsprechenden Einschnitte befinden.
Darüber hinaus sind auf einer Seite des Kreuzschnittes 9 die Flansche 2 und 3 mit Verriegelungseinschnitten 15 versehen zum Verriegeln der Flansche, wenn die Schutzverpackung zu einem Winkel gebogen ist.
Wenn der in 2 illustrierte Zuschnitt gewendet und zusammengedrückt wird, d.h. wenn die Verbindungsbereiche 4 gegen den gegenüberliegenden Streifen 5 oder Flansch 2 gedrückt werden, wird eine gerade elastische Schutzverpackung gebildet, bei der die Flansche 2 und 3 schräg aufeinander zu laufen, wie in 1 illustriert ist. Wenn die Schutzverpackung gebogen werden soll, um einen Eckenschutz zu bilden, wie in 1 illustriert ist, werden die Abschnitte 12 und 13 der Schutzverpackung um die Verbindung 11 gebogen, zuerst leicht in umgekehrter Richtung, wodurch die Brücken 16 brechen. Danach werden die beiden Abschnitte 12 und 13 in einen Winkel relativ zueinander gebogen. Als eine Folge greifen Bereiche der Streifen 5 in den verschiedenen Abschnitten 12 und 13 um den Kreuzschnitt 9 herum ineinander, wobei sie einen dicken und festen Eckenschutz bilden. Gleichzeitig werden die schrägen Kerben 14 im Abschnitt 12 in die Verriegelungseinschnitte 15 in den Flanschen im Abschnitt 13 gedrückt, wodurch bewirkt wird, dass die beiden Abschnitte 12 und 13 im gestreckten Winkel miteinander verriegelt werden, ohne zusammengeklebt zu werden. Jedoch ist es auch möglich, hier geklebte Verbindungen anstelle von Verriegelungseinschnitten oder zusätzlich zu diesen zu verwenden.
Vorstehend wurde die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, aber verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind innerhalb des Bereichs der Ansprüche möglich.

Claims

Schutzverpackung zum Schützen der Kantenbereiche eines plattenförmigen Gegenstands, welche Schutzverpackung aus einem Kantenschutz (1) und aus Flanschen (2, 3), die sich von dem Kantenschutz Seite an Seite in derselben Richtung erstrecken, besteht, wobei die Flansche (2, 3) und der Kantenschutz (1) durch Falten eines kontinuierlichen Kartonblattes hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet , dass der Kantenschutz eine Struktur vom Ziehharmonika- oder Faltenbalgtyp ist, die aus schmalen Streifen (5) mit Verbindungsbereichen (4), welche benachbarte Streifen (5) des Kantenschutzes miteinander verbinden, gebildet ist, so dass die Flansche, die sich von den äußersten Streifen erstrecken, schräg zueinander gedrückt werden, wobei die Verbindungsbereiche (4) auf den Streifenoberflächen den Flanschen zugewandt angeordnet sind, und dass die Faltungen (6, 7) zwischen den Streifen (5) mit Einschnitten (8) versehen sind, um die Elastizität des Kantenschutzes in seiner Breitenrichtung zu erhöhen.
Schutzverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (4) aus Klebstoffpunkten bestehen.
Schutzverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (4) bei verschiedenen Streifen (5) entlang derselben Linie über die Breite des Kantenschutzes und in einem Abstand voneinander in der Längsrichtung des Kantenschutzes angeordnet sind.
Schutzverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnitte (8) entlang derselben Linie mit den Verbindungsbereichen (4) befinden.
Schutzverpackung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (8) sich in den inneren Faltungen (6) zwischen Streifen (5) befinden.
Schutzverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzverpackung mit einem Kreuzschnitt (9) versehen ist, der sich über einen wesentlichen Teil der Flansche (2, 3) und den Kantenschutz (1) erstreckt und die Schutzverpackung in zwei Teile (12, 13) teilt, während die äußeren Faltungen (7) zwischen Streifen (5) und die Faltungen (10) zwischen den äußersten Streifen und den Flanschen eine Verbindung (11) entlang der Kreuzschnittlinie bilden, um den zwei Teilen (12, 13) der Schutzverpackung zu ermöglichen, unter einem Winkel relativ zueinander gebogen zu werden.
Schutzverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzschnitt (9) sich entlang einer Linie von Verbindungsbereichen und entsprechenden Einschnitten (8) in den inneren Faltungen (6) zwischen den Streifen (5) so befindet, dass die Verbindungsbereiche und die Einschnitte auf einer Seite des Kreuzschnittes liegen, während die Streifen auf der anderen Seite des Kreuzschnittes durch die Faltungen miteinander verbunden und frei von Verbindungs bereichen sind.
Schutzverpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (2, 3) mit schrägen Kerben (14) an den Kanten des Kreuzschnittes (9) versehen sind, um den beiden Teilen (12, 13) der Schutzverpackung zu ermöglichen, unter einem Winkel von 90° relativ zueinander gebogen zu werden.
Schutzverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2, 3) mit einem Verriegelungseinschnitt (15) nahe dem Kreuzschnitt (9) versehen ist, um den Flanschen zu ermöglichen, miteinander verriegelt zu werden, wenn die Teile der Schutzverpackung unter einem Winkel relativ zueinander gebogen sind.
Schutzverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Flansches (2, 3) eine Brücke (16) am Anfang des Kreuzschnittes (9) aufweist, welche Brücke nur zerrissen wird, wenn die Schutzverpackung unter einem Winkel gebogen wird.