DE112010001641T5 - Klappenfaltsystem für wegwerfbaren, tragbaren Artikel - Google Patents

Klappenfaltsystem für wegwerfbaren, tragbaren Artikel Download PDF

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    • B65H2801/00Application field
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Abstract

Bereitgestellt wird ein Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel mit: mehreren Hauptauflagen (11) jeweils zum Aufnehmen mindestens eines Hauptkörpers (2) auf einer Haupthaltefläche (11s) davon, die entlang einem Transportkreis (C) um eine Hauptdrehwelle (91) vorgesehen sind und sich entlang des Transportkreises (C) einer Drehung der Hauptdrehwelle (91) folgend bewegen, während sie den Hauptkörper (2) auf der Haupthaltefläche (11s) halten; einem Paar Seitenauflagen (12), die für jede Hauptauflage (11) benachbart zum Transportkreis (C) der Hauptauflage (11) vorgesehen sind, jeweils zum Aufnehmen mindestens eines Endabschnitts der Klappe (3) in Umfangsrichtung auf einer Nebenhaltefläche (12s) davon, die entlang dem Transportkreis (C) vorgesehen sind, und zum Halten des Endabschnitts der Klappe (3) auf der Nebenhaltefläche (12s); und einem Faltmechanismus (40) zum Drehen des Paars Seitenauflagen (12) im Hinblick auf die Hauptauflage (11), so dass die Nebenhalteflächen (12s) des Paars Seitenauflagen (12) gegenüber der Haupthaltefläche (11s) der Hauptauflage (11) liegen, wodurch die Klappe (3) gefaltet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Faltsystem für Seitenklappen von wegwerfbaren, tragbaren Artikeln.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • In der Technik wurden Faltsysteme zum Falten von wegwerfbaren, tragbaren Artikeln vorgeschlagen (siehe das unten erwähnte erste bis dritte Patentdokument). Beispielsweise werden im zweiten Patentdokument Endabschnitte eines Artikels durch Schwenkarme gefaltet, die zu einem Teil zum Halten des Artikels benachbart sind. Allerdings schwenken die Schwenkarme nur so, dass sie Endabschnitte von Artikeln anheben, und wird versucht, biegsame Abschnitte, z. B. Klappen von tragbaren Artikeln, mit einer solchen Faltvorrichtung zu falten, können Abweichungen der Befestigungspositionen auftreten.
  • LISTE DER ENTGEGENHALTUNGEN
  • PATENTDOKUMENT
    • ERSTES PATENTDOKUMENT: JP-A-2003-102777 (Zusammenfassung)
    • ZWEITES PATENTDOKUMENT: JP-A-2002-87695 (Zusammenfassung)
    • DRITTES PATENTDOKUMENT: JP-A-7-205943 (Zusammenfassung)
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Gleichwohl ist es mit einem herkömmlichen Faltsystem unmöglich, breite, weiche Abschnitte, z. B. Seitenklappen von tragbaren Artikeln, genau zu falten.
  • Daher liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, ein Faltsystem bereitzustellen, das Seitenklappen eines wegwerfbaren, tragbaren Artikels genau falten kann.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Laschenfaltsystem, bzw. ein Klappenfaltsystem der Erfindung eine Vorrichtung zum Falten einer Lasche bzw. einer Klappe eines tragbaren Artikels mit: einem Hauptkörper mit einem Rückabschnitt, der einen hinteren Rumpf eines Trägers bedeckt, einem Schrittabschnitt, der einen Schritt des Trägers bedeckt, und einem Vorderabschnitt, der einen vorderen Rumpf des Trägers bedeckt; und einer Klappe, die sich in Umfangsrichtung von einem Kantenabschnitt des Rückabschnitts oder des Vorderabschnitts des Hauptkörpers so erstreckt, dass sie an dem anderen Abschnitt aus dem Rückabschnitt und dem Vorderabschnitt befestigt wird, wobei das Faltsystem aufweist: eine Hauptdrehwelle; mehrere Hauptauflagen jeweils zum Aufnehmen mindestens des Hauptkörpers auf einer Haupthaltefläche davon, die entlang einem (virtuellen) Transportkreis um die Hauptdrehwelle vorgesehen sind und sich entlang des Transportkreises einer Drehung der Hauptdrehwelle folgend bewegen, während sie den Hauptkörper auf der Haupthaltefläche halten; ein Paar Seitenauflagen, die für jede der Hauptauflagen benachbart zu jeder der Hauptauflagen auf dem Transportkreis vorgesehen sind, zum Aufnehmen mindestens eines Endabschnitts der Klappe in Umfangsrichtung auf Nebenhalteflächen davon, die entlang dem Transportkreis vorgesehen sind, und zum Halten des Endabschnitts der Klappe auf den Nebenhalteflächen; und einen Faltmechanismus zum Drehen des Paars Seitenauflagen im Hinblick auf jede der Hauptauflagen, so dass die Nebenhalteflächen des Paars Seitenauflagen gegenüber der Haupthaltefläche jeder der Hauptauflagen liegen, wodurch die Klappe gefaltet wird.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung werden Klappen gefaltet, während Endabschnitte der Klappen durch die Halteflächen gehalten werden, und es ist möglich, breite, weiche Klappen genau zu falten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A, 1B und 1C sind schematische Draufsichten, die jeweils einen Schritt der Herstellung einer Windel zeigen, die durch ein Faltsystem gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung produziert wird.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht des Faltsystems.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht auf das Faltsystem.
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht eines Abschnitts in der Umgebung eines Trennabschnitts im Faltsystem.
  • 5A, 5B und 5C sind schematische Vorderansichten, die jeweils einen Antriebsmechanismus des Faltsystems zeigen.
  • 6A und 6B sind schematische Perspektivansichten, die jeweils eine Hauptauflage und Seitenauflagen des Faltsystems zeigen.
  • 7 ist eine schematische Querschnittansicht durch einen Antriebsmechanismus des Faltsystems.
  • 8 ist eine schematische Vorderansicht eines Pressmechanismus des Faltsystems.
  • 9A, 9B und 9C sind schematische Draufsichten, die jeweils eine Anordnung in einem Fall zeigen, in dem Windeln in zwei Reihen angeordnet sind.
  • 10 ist eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung von Hauptauflagen, Seitenauflagen und Ambossen des Faltsystems in einem Fall, in dem Windeln in zwei Reihen angeordnet sind.
  • 11A und 11B sind schematische Perspektivansichten, die jeweils einen Aufbau einer Hauptauflage, von Seitenauflagen und eines Ambosses des Faltsystems zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Erfindung ist bevorzugt, dass der Faltmechanismus das Paar Seitenauflagen im Hinblick auf die Hauptauflage in eine solche Position dreht, dass die Nebenhalteflächen gegenüber der Haupthaltefläche liegen und die Nebenhalteflächen parallel zur Haupthaltefläche sind.
  • In diesem Aspekt erfolgt die Drehung hin zu einer Position (der direkt gegenüberliegende Position), in der die Nebenhalteflächen gegenüber der Haupthaltefläche liegen und parallel dazu sind, d. h. die Nebenhalteflächen direkt gegenüber der Haupthaltefläche liegen, was genaueres Falten der Klappen ermöglicht.
  • In der Erfindung ist bevorzugt, dass der Faltmechanismus aufweist: Arme, die sich um ein Paar erste Achsen parallel zur Hauptdrehwelle drehen; Gelenke, die die Seitenauflagen um ein Paar zweite Achsen parallel zu den ersten Achsen an einer Spitze der Arme drehbar lagern; und einen Antriebsmechanismus zum Drehen der Arme und der Gelenke in einer vorbestimmten Drehrichtung, um so die Klappe zu falten.
  • In diesem Aspekt ist die Seitenauflage sowohl über den Arm als auch über das Gelenk drehbar gelagert, wodurch die Nebenhaltefläche der Seitenauflage direkt zur Haupthaltefläche weisen kann.
  • In der Erfindung ist bevorzugt, dass der Antriebsmechanismus aufweist: einen Armdrehmechanismus zum Drehen des Arms um die erste Achse, so dass sich die Seitenauflage aus einer ersten Position benachbart zur Hauptauflage in eine zweite Position auf einer Außen-(Umfangs-)Seite der Hauptauflage bewegt, wenn die Hauptauflage entlang dem Transportkreis der Drehung der Hauptdrehwelle folgend dreht; und einen Gelenkdrehmechanismus zum Drehen der Seitenauflage um die zweite Achse am Gelenk der Drehung des Arms durch den Armdrehmechanismus folgend.
  • In diesem Aspekt dreht die Seitenauflage um das Gelenk, während sie zusammen mit dem Arm umläuft, weshalb ungestörtes Falten erwartet werden kann.
  • In der Erfindung ist bevorzugt, dass die Hauptauflage und die Seitenauflagen eine laminierte Bahn, die zum tragbaren Artikel werden soll, an einer Aufnahmeposition vor einer Faltposition aufnehmen, an der das Falten erfolgt, und die Hauptauflage die laminierte Bahn einer nachgelagerten Transportvorrichtung an einer Übergabeposition nach der Faltposition übergibt.
  • In der Erfindung ist bevorzugt, dass das Faltsystem ferner eine Trennvorrichtung zum Trennen der entlang des Transportkreises durch die Hauptauflage und die Seitenauflagen gestreckten laminierten Bahn an einer Trennposition zwischen der Aufnahmeposition und der Faltposition aufweist.
  • In diesem Aspekt wird die Bahn in einem gestreckten Zustand gehalten, was genaues Trennen ermöglicht.
  • In der Erfindung ist bevorzugt, dass das Halten des Hauptkörpers durch die Hauptauflage mindestens in einem Bereich der Hauptauflage erfolgt, in dem die Seitenauflagen gegenüber der Hauptauflage liegen.
  • In diesem Aspekt erfolgt das Befestigen in einem Zustand, in dem der Hauptkörper, an dem die Klappe befestigt ist, gehalten wird und die Klappe ebenfalls gehalten wird, was genaues Befestigen ermöglicht.
  • In der Erfindung kann ein erstes Verschlussteil auf einer Hautkontaktflächenseite der zu faltenden Klappe vorgesehen sein, und ein zweites Verschlussteil kann auf dem Hauptkörper, auf dem die gefaltete Klappe liegt, so vorgesehen sein, dass es einen Eingriff mit dem ersten Verschlussteil herstellt.
  • In der Erfindung können die Hauptauflagen, die Paare Seitenauflagen und die Faltmechanismen in zwei Reihen entlang des Transportkreises angeordnet sein, wobei die Hauptauflagen der beiden Reihen in einem versetzten Muster zueinander angeordnet sind.
  • In diesem Aspekt können zwei Reihen von tragbaren Artikeln, die in einem versetzten Muster angeordnet sind, das durch Trennen einer einzelnen Bahn in einem allgemein S-förmigen Muster erhalten wird, parallel gefaltet werden.
  • Die Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Gleichwohl ist zu beachten, dass die Ausführungsformen und die Zeichnungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht als Festlegung des Schutzumfangs der Erfindung zu verstehen sind. Der Schutzumfang der Erfindung richtet sich lediglich nach den angefügten Ansprüchen. In den beigefügten Zeichnungen bezeichnen durchweg in den mehreren Darstellungen gleiche Bezugszahlen gleiche Komponenten.
  • Ausführungsform 1
  • Nachstehend wird Ausführungsform 1 der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 8 zeigen Ausführungsform 1.
  • Windel 1:
  • Gemäß 1C weist eine Windel 1 von Ausführungsform 1 einen Windelkörper 2 und ein Paar Klappen 3 auf. Der Windelkörper 2 verfügt über einen Vorderabschnitt 20, der den vorderen Rumpf des Trägers bedeckt, einen Rückabschnitt 21, der den hinteren Rumpf des Trägers bedeckt, und einen Schrittabschnitt 22, der den Schritt zwischen dem Vorderabschnitt 20 und dem Rückabschnitt 21 bedeckt.
  • Gemäß 1B erstreckt sich jede Klappe 3 von einem Kantenabschnitt E1 des Windelkörpers 2 in Taillen- bzw. Umfangsrichtung Y nach außen.
  • Ein erstes Verschlussteil, das durch einen männlichen Klettverschluss 4 gebildet ist, ist an einer Hautkontaktflächenseite 3a eines Endabschnitts E2 jeder Klappe 3 in Umfangsrichtung Y befestigt.
  • Andererseits ist ein zweites Verschlussteil, das durch einen weiblichen Klettverschluss 5 gebildet ist, auf einer Nichthautkontaktfläche 2b des Vorderabschnitts 20 vorgesehen. Gemäß 1C stellen die männlichen Klettverschlüsse 4 einen Eingriff mit dem weiblichen Klettverschluss 5 her.
  • Zu beachten ist, dass bei Bildung der Nichthautkontaktfläche 2b des Windelkörpers 2 durch einen Vliesstoff das zweite Verschlussteil durch den Vliesstoff gebildet sein kann.
  • Im Gebrauch hierin bezeichnet der Begriff ”Hautkontaktflächenseite” die Seite, die zur Hautoberfläche des Trägers weist, wenn die Windel 1 getragen wird, und ”Nichthautkontaktflächenseite” bezeichnet die zur Hautkontaktflächenseite entgegengesetzte Seite.
  • Ein Adsorptionskörper (nicht gezeigt) ist auf dem Windelkörper 2 vorgesehen.
  • Dreidimensionale Raffungen können auf dem Windelkörper 2 vorgesehen sein.
  • Der Windelkörper 2 kann beinumschließende Abschnitte 23 aufweisen, die so geschnitten sind, dass sie sich an die Beine des Trägers anpassen. Elastische Teile, die z. B. durch Gummifäden o. ä. gebildet sind, können so vorgesehen sein, dass sie sich an die Beine des Trägers in den beinumschließenden Abschnitten 23 oder Abschnitten der Klappen 3 anpassen, die mit den beinumschließenden Abschnitten 23 verbunden sind.
  • Außerdem kann ein elastisches Teil zum Anpassen der Windel 1 an den Träger in Abschnitten des Vorderabschnitts 20 und des Rückabschnitts 21 des Windelkörpers 2 vorgesehen sein, die um den Rumpf und in den Klappen vorhanden sein sollen. Beispielsweise kann es sich bei dem elastischen Teil um mehrere Gummifäden oder Gummibänder, ein Material mit einer Folie oder ein thermoplastisches Harz o. ä. handeln.
  • Eine laminierte Bahn W, die zur Windel 1 werden soll, wird im Schrittabschnitt 22 gemäß 1A zusammengeklappt und so gefaltet, dass eine Hautkontaktfläche 2a des Rückabschnitts 21 und die Hautkontaktfläche 2a des Vorderabschnitts 20, die durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist, aufeinander liegen. Gemäß 1C wird die Hautkontaktflächenseite 3a (1B) der Klappe 3 zum weiblichen Klettverschluss 5 des Vorderabschnitts 20 des Windelkörpers 2 gefaltet, und die Windel 1 wird so ausgeliefert, dass der Satz Verschlüsse 4 und 5 im Eingriff miteinander steht und das Paar Klappen 3 am Windelkörper 2 vorläufig angebracht ist.
  • Beim Tragen der Windel 1 zieht ein Träger sie so an, als wäre sie eine Höschenwindel, wobei die Klappen 3 am Windelkörper 2 vorläufig angebracht sind. Passt andererseits die Windel 1 dem Träger nicht ausreichend, können die männlichen Klettverschlüsse 4 der Klappen 3 vom weiblichen Klettverschluss 5 des Windelkörpers 2 einmal abgenommen werden, und die männlichen Klettverschlüsse 4 können am weiblichen Klettverschluss 5 wieder angebracht werden, wodurch die Windel 1 an den Träger angepasst wird.
  • Faltsystem:
  • Als nächstes wird ein Faltsystem zum Trennen der Windel 1 und Falten der Klappen 3 gemäß 1A bis 1C beschrieben.
  • Gemäß 2 weist dieses Faltsystem eine Falttrommel 9 auf. Eine Schneidrolle 32 ist so angeordnet, dass sie gegenüber der Falttrommel 9 liegt.
  • Die Falttrommel 9 weist mehrere Falteinheiten 10 auf, die um eine Hauptdrehwelle 91 drehen. Die Falttrommel 9 weist einen Festrahmen 15 zum drehbaren Lagern der Hauptdrehwelle 91 von 7 und einen Drehrahmen 16 auf, der um den Festrahmen 15 drehbar gelagert ist. Ein Drehmoment von einem Motor (nicht gezeigt) wird der Hauptdrehwelle 91 zugeführt, und der Drehrahmen 16 dreht um die Hauptachse LM der Drehung der Hauptdrehwelle 91 folgend.
  • Gemäß 6A und 6B weist jede Falteinheit 10 einen Amboss 31 (3), eine Hauptauflage 11, ein Paar Seitenauflagen 12 und ein Paar Faltmechanismen 40 auf.
  • Jede Falteinheit 10 mit dem Amboss 31 (3), der Hauptauflage 11, den Seitenauflagen 12 und den Faltmechanismen 40 ist am Drehrahmen 16 gemäß 7 angebracht und dreht um die Hauptachse LM zusammen mit dem Drehrahmen 16 der Drehung der Hauptdrehwelle 91 folgend.
  • Gemäß 4 bildet der Amboss 31 eine Trennvorrichtung 30 zusammen mit der Schneidrolle 32 und einer Klinge 33.
  • Die Trennvorrichtung 30 trennt die Bahn W in einzelne Windeln nach der Aufnahmeposition 12 der Bahn W.
  • In diesem Faltsystem nehmen die Hauptauflage 11 und die Seitenauflagen 12 von 2 die Bahn W, aus der die Windel 1 werden soll, an der Aufnahmeposition 12 vor der Faltposition 32 auf, an der das Falten erfolgt. Die Hauptauflage 11 übergibt die Windel 1 einer Transportvorrichtung (nicht gezeigt) an der Übergabeposition 42 nach der Faltposition 3P. Die Faltposition 3P liegt nach der Trennposition 2P.
  • Die Hauptauflage 11 nimmt mindestens den Hauptkörper 2 auf einer Haupthaltefläche 11s auf, die entlang dem Transportkreis C (5C) um die Hauptdrehwelle 91 vorgesehen ist. Danach bewegt sich die Hauptauflage 11 entlang dem Transportkreis C der Drehung der Hauptdrehwelle 91 folgend, während sie den Hauptkörper 2 auf der Haupthaltefläche 11s hält. Gemäß 6A sind z. B. mehrere Luftlöcher h1 auf der Haupthaltefläche 11s zum Halten des Hauptkörpers 2 durch Unterdruckansaugen offen.
  • Für jede Hauptauflage 11 ist ein Paar Seitenauflagen 12 benachbart zur Hauptauflage 11 auf dem Transportkreis C (5C) der Hauptauflage 11 angeordnet. Die Seitenauflagen 12 nehmen mindestens die Endabschnitte E2 der Klappen 3 in Umfangsrichtung Y von 3 auf den Nebenhalteflächen 12s auf, die entlang dem Transportkreis C (5C) vorgesehen sind. Danach werden die Endabschnitte E2 der Klappen 3 auf den Nebenhalteflächen 12s gehalten. Beispielsweise sind mehrere Luftlöcher h2 von 6A in den Nebenhalteflächen 12s zum Halten der Klappen 3 durch Unterdruckansaugen offen.
  • 8 zeigt einen Pressmechanismus 50.
  • Der Pressmechanismus 50 weist einen dritten Endlosriemen B3 auf, der um mehrere Rollen 51 gewickelt ist. Der dritte Riemen B3 presst einen Bereich des Windelkörpers 2 von 1A, auf dem die Klappen 3 nicht liegen, auf die Falttrommel 9. Dadurch wird der zusammengefaltete Bereich des Windelkörpers 2, der nicht durch das Ansaugen der Haupthaltefläche 11s gehalten werden kann, von der Außen-(Umfangs-)Seite der Falttrommel 9 gepresst.
  • Der Faltmechanismus 40 von 4 dreht das Paar Seitenauflagen 12 im Hinblick auf die Hauptauflage 11 so, dass die Nebenhalteflächen 12s des Paars Seitenauflagen 12 gegenüber der Haupthaltefläche 11s der Hauptauflage 11 gemäß 5C liegen, wodurch die Klappen 3 gefaltet werden.
  • Nachfolgend wird der Faltmechanismus 40 beschrieben.
  • Gemäß 4, 5A und 5C dreht der Faltmechanismus 40 des Paar Seitenauflagen 12 im Hinblick auf die Hauptauflage 11 in eine solche Position, dass die Nebenhalteflächen 12s gegenüber der Haupthaltefläche 11s liegen und die Nebenhalteflächen 12s parallel zur Haupthaltefläche 11s sind. Jeder Faltmechanismus 40 weist einen Arm 13, ein Gelenk 14 und einen Antriebsmechanismus 41 auf.
  • Der Arm 13 von 7 dreht um eine Achse eines Paars erster Achsen L1 parallel zur Hauptdrehwelle 91. An der Spitze jedes Arms 13 lagert das Gelenk 14 die Seitenauflage 12 drehbar um eine Achse eines Pars zweiter Achsen L2. Die zweiten Achsen L2 sind parallel zu den ersten Achsen L1. Der Antriebsmechanismus 41 von 4 dreht den Arm 13 und das Gelenk 14 in vorbestimmter Drehrichtung, um so die Klappe 3 zu falten.
  • In 4 weist der Antriebsmechanismus 41 ein Paar Armdrehmechanismen 42 und ein Paar Gelenkdrehmechanismen 43 auf. Jede Falteinheit 10 hat einen links-rechts-symmetrischen Aufbau um die Normale L3 der Trommel. Nachstehend werden ein Armdrehmechanismus 42 und ein Gelenkdrehmechanismus 43 beschrieben.
  • Dreht jede Hauptauflage 11 entlang dem Transportkreis C der Drehung der Hauptdrehwelle 91 (2) folgend, so dreht der Armdrehmechanismus 42 den Arm 13 um die erste Achse L1, so dass sich die Seitenauflage 12 aus der ersten Position P11 benachbart zur Hauptauflage 11 von 4 in die zweite Position P12 auf der Außen-(Umfangs-)Seite der Hauptauflage 11 von 5C bewegt.
  • Andererseits dreht der Gelenkdrehmechanismus 43 die Seitenauflage 12 um die zweite Achse L2 am Gelenk 14 der Drehung des Arms 13 durch den Armdrehmechanismus 42 folgend. Mit der Drehung des Gelenks 14 und der Drehung des Arms 13 dreht die Seitenauflage 12 in die zweite Position P12, und die Nebenhaltefläche 12s dreht so, dass sie gegenüber der Haupthaltefläche 11s liegt, wodurch die Klappe 3 gemäß 5C gefaltet wird.
  • Die Luftlöcher h1 der Hauptauflage 11 sind mindestens in Abschnitten, in denen die Nebenhalteflächen 12s der Seitenauflagen 12 gegenüber der Hauptauflage 11 liegen, oder Bereichen in deren Umgebung vorgesehen. Daher ist es möglich, nicht nur die Klappen 3, sondern auch den Windelkörper 2 auch während des Faltverfahrens zu halten.
  • Als nächstes werden die Einzelheiten des Aufbaus des Armdrehmechanismus 42 beschrieben.
  • Wie mit einer strichpunktierten Linie von 2 gezeigt, ist eine Umfangsnockennut 17 im Festrahmen 15 gebildet. Andererseits ist ein Drehteil 44 durch den Drehrahmen 16 von 7 für jeden Armdrehmechanismus 42 drehbar gelagert. Ein Nockenläufer 18 ist am Drehteil 44 an einer Position angebracht, die im Hinblick auf das Drehteil 44 außermittig ist. Eine erste Riemenscheibe P1 ist am Drehteil 44 koaxial angebracht.
  • Das Drehteil 44 dreht um die Hauptdrehwelle 91 zusammen mit dem Drehrahmen 16, während das Drehteil 44 schwenkt, wenn der Nockenläufer 18 von 2 entlang der Nockennut 17 geführt wird, wodurch die erste Riemenscheibe P1 zusammen mit dem Drehteil 44 wechselseitig dreht.
  • Eine Armdrehwelle 45 ist am Drehrahmen 16 drehbar angebracht. Eine zweite Riemenscheibe P2 und der Arm 13 sind an einem Ende bzw. am anderen Ende der Armdrehwelle 45 angebracht. Dreht die erste Riemenscheibe P1 wechselseitig, so schwenkt der Arm 13 über einen ersten Endlosriemen B1, die zweite Riemenscheibe P2 und die Armdrehwelle 45, wodurch sich die Seitenauflage 12 zwischen der ersten Position P11 von 4 und der zweiten Position P12 von 5C hin- und herbewegt.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten des Aufbaus des Gelenkdrehmechanismus 43 beschrieben.
  • Eine dritte Riemenscheibe P3 ist koaxial mit der Armdrehwelle 45 am anderen Ende der Armdrehwelle 45 von 7 vorgesehen. Die dritte Riemenscheibe P3 ist an einem Drehrahmen 16A so befestigt, dass sie nicht dreht.
  • Gemäß 5A und 5B sind eine vierte bis sechste Riemenscheibe P4 bis P6 um die dritte Riemenscheibe P3 angeordnet. Ein zweiter Endlosriemen B2 ist um diese Riemenscheiben P3 bis P6 gewickelt. Die sechste Riemenscheibe P6 von 7 ist an einem des Gelenk 14 bildenden Ende der Drehwelle befestigt. Die Seitenauflage 12 ist am anderen Ende des Gelenks 14 befestigt.
  • Dreht nun die erste Riemenscheibe P1 von 5A in Schließrichtung R1, so dreht auch der erste Riemen B1 in Schließrichtung R1, wodurch die zweite Riemenscheibe P2 und der Arm 13 in Schließrichtung R1 drehen. Da andererseits die dritte Riemenscheibe P3 von 5B nicht dreht, dreht der zweite Riemen B2 in Schließrichtung R1 der Drehung des Arms 13 von 5A folgend, und die sechste Riemenscheibe P6 von 5B dreht in Schließrichtung R1. Dadurch dreht die Seitenauflage 12 in Schließrichtung R1 zusammen mit dem Gelenk 14.
  • Daher dreht das Gelenk 14 in Schließrichtung R1 der Drehung des Arms 13 von 5A in Schließrichtung R1 folgend. Dreht somit gemäß 5C der Arm 13 in Schließrichtung R1, so dreht die Seitenauflage 12 um die erste Achse L1, während sie um die zweite Achse L2 dreht. Die Seitenauflage 12 dreht in eine solche Stellung, dass die Nebenhaltefläche 12s parallel zur Haupthaltefläche 11s ist, so dass die Nebenhaltefläche 12s gegenüber der Haupthaltefläche 11s liegt.
  • Somit werden durch die Drehung die Klappen 3 der Windel 1 von 1B gemäß 1C gefaltet.
  • Zu beachten ist, dass der Vorgang, durch den die Seitenauflage 12 von 5C aus der zweiten Position P12 in die erste Position P11 gemäß 4 zurückkehrt (der Öffnungsvorgang), umgekehrt zum Drehvorgang in Schließrichtung R1 verläuft und nachstehend nicht näher beschrieben wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb zur Herstellung von Windeln 1 aus der Bahn W beschrieben.
  • Gemäß 1A wird die Bahn W, in der die Windelkörper 2 zusammengeklappt sind, in Form eines kontinuierlichen Teils auf die Falttrommel 9 an der Aufnahmeposition 1P von 2 zugeführt.
  • Im Winkel θ1 mit der Aufnahmeposition 1P befinden sich die Seitenauflagen 12 in der offenen, ersten Position P11. Daher nehmen die Haupthaltefläche 11s und die Nebenhalteflächen 12s gemäß 3 die Bahn W durch Ansaugen und Halten der Bahn W auf. In diesem Verfahren ist der Windelkörper 2 auf der Haupthaltefläche 11s platziert, wobei die Klappen 3 zwischen der Haupthaltefläche 11s und den Nebenhalteflächen 12s gemäß 3 überbrücken, wodurch die Bahn W auf diesen Flächen 11s und 12s gehalten wird.
  • Zu beachten ist, dass über den Winkel θ1 von 1 der Durchmesser der Nockennut 17 konstant ist.
  • Dreht die Falttrommel 9 von 2 in diesem Zustand, so wird die Bahn W, die entlang dem Transportkreis C durch die Hauptauflage 11 und die Seitenauflagen 12 gestreckt wird, entlang der Trennlinie CL von 1A an der Trennposition 2P zwischen der Aufnahmeposition 1P und der Faltposition 3P in einzelne Windeln 1 gemäß 1B getrennt.
  • Die getrennte Windel wird an der Faltposition 3P von 2 wie in der nachfolgenden Darstellung gefaltet.
  • Im Winkel θ2 um die Hauptdrehwelle 91 verringert sich der Durchmesser der Nockennut 17 allmählich, während sie sich zur nachgelagerten Seite Y1 erstreckt. Dreht die Falteinheit 10 zur nachgelagerten Seite Y1 über den Winkel θ2, so drehen die Arme 13 und die Gelenke 14 in Schließrichtung R1 (5A).
  • Das heißt, dreht die Falteinheit 10 zur Faltposition 3P, so wird der Nockenläufer 18 entlang der Nockennut 17 geführt, so dass der Arm 13 in Schließrichtung R1 dreht und das Gelenk 14 von 5A wie zuvor beschrieben in Schließrichtung R1 dreht. Drehen die Arme 13 und die Gelenke 14 so, dass die Nebenhalteflächen 12s direkt gegenüber der Haupthaltefläche 11s wie in der Darstellung durch die Faltposition 3P von 5C liegen, so werden die Klappen 3 von 1C gefaltet, und die männlichen Klettverschlüsse 4 kommen mit dem weiblichen Klettverschluss 5 in Kontakt und stellen einen Eingriff damit her.
  • Wenn an diesem Punkt die Nebenhalteflächen 12s direkt gegenüber der Haupthaltefläche 11s liegen, stellen die Klettverschlüsse 4 und 5 einen Eingriff miteinander her, während sie einander direkt gegenüberliegen, was den Eingriff zwischen den Klettverschlüssen 4 und 5 zuverlässig macht.
  • Dadurch werden die Klappen 3 der Windel 1 von 1C gefaltet, und die gefalteten Klappen 3 werden am Windelkörper 2 über die männlichen Klettverschlüsse 4 und den weiblichen Klettverschluss 5 befestigt, was ermöglicht, die Klappen 3 in gefaltetem Zustand zu halten.
  • Der gefaltete Zustand kann über den Winkel θ3 um die Hauptdrehwelle 91 von 2 beibehalten werden. Danach drehen im Winkel θ4 die geschlossenen Arme 13 und die geschlossenen Gelenke 14 in Öffnungsrichtung.
  • Zu beachten ist, dass über den Winkel θ4 der Durchmesser der Nockennut 17 allmählich zunimmt, wenn sie sich zur nachgelagerten Seite Y1 erstreckt.
  • Bevor sich die Arme 13 und die Gelenke 14 zu öffnen beginnen, wird das Ansaugen über die in den Nebenhalteflächen 12s von 6A vorgesehenen Luftlöcher h2 eingestellt.
  • Nachdem die Arme 13 und die Gelenke 14 geöffnet sind, wird die Windel 1 der Transportvorrichtung (nicht gezeigt) an der Übergabeposition 4P von 2 übergeben. In diesem Übergabeverfahren ist das Ansaugen über die in der Hauptauflage 11 von 6A vorgesehenen Luftlöcher h1 eingestellt.
  • Zu beachten ist, dass die Falteinheit 10, die die Windel 1 übergeben hat, weiter zur Aufnahmeposition 1P dreht.
  • Ausführungsform 2
  • 9A bis 11B zeigen Ausführungsform 2. Nachfolgend wird Ausführungsform 2 beschrieben.
  • In Ausführungsform 2 kommt eine einzelne Falttrommel zum Einsatz, um zwei Streifen einer laminierten Bahn W gemäß 9A in einzelne Windeln 1 zu trennen und die Klappen 3 zu falten.
  • Gemäß 10 sind in dieser Ausführungsform zwei Reihen von Falteinheiten 10 in einem versetzten Muster angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ragt der Amboss 31 einer Falteinheit 10 einer Reihe in den Raum zwischen Falteinheiten 10 und 10 der anderen Reihe vor.
  • Das heißt, in Ausführungsform 1 von 3 ist der Amboss 31 einer Falteinheit 10 einer Reihe zwischen Falteinheiten 10 und 10 derselben Reihe platziert. Dagegen ragt in Ausführungsform 2 der Amboss 31 einer Falteinheit 10 einer Reihe zur anderen Reihe gemäß 11A und 11B vor.
  • Obwohl zuvor bevorzugte Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben wurden, werden dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung naheliegende Abänderungen und Abwandlungen leicht klar sein.
  • Beispielsweise kann sich eine Klappe von einer Kante des Vorderabschnitts nach außen in Umfangsrichtung erstrecken. Das erste und zweite Verschlussteil können fehlen, und die Klappen können am Hauptkörper durch einen Heißschmelzkleber vorläufig befestigt sein.
  • Auflagen brauchen nicht durch Unterdruck angesaugt zu werden, sondern eine Bahn kann auf Auflagen gehalten werden, indem mehrere Nadeln durch die Bahn gestochen werden.
  • Beim Mechanismus zum Drehen der Arme und der Gelenke kann es sich um Zahnräder statt Riemen handeln. Mechanismen zum Drehen der Arme und der Gelenke können getrennt voneinander vorgesehen sein.
  • Es ist nicht notwendig, sowohl die Arme als auch die Gelenke zu drehen, solange die Seitenauflagen so gedreht werden, dass die Nebenhalteflächen gegenüber der Haupthaltefläche liegen.
  • Somit sollen solche Abänderungen und Abwandlungen in den Schutzumfang der Erfindung gemäß der Festlegung in den beigefügten Ansprüchen fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung ist auf Faltsysteme zum Falten von Klappen von tragbaren Artikeln, z. B. Wegwerfwindeln, anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Windel (ein Beispiel für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel)
    2
    Windelkörper
    2a
    Hautkontaktfläche
    2b
    Nichthautkontaktfläche
    3
    Klappe
    3a
    Hautkontaktfläche
    3b
    Nichthautkontaktfläche
    4
    männlicher Klettverschluss
    5
    weiblicher Klettverschluss
    9
    Falttrommel
    91
    Hauptdrehwelle
    10
    Falteinheit
    11
    Hauptauflage
    11s
    Haupthaltefläche
    12
    Seitenauflage
    12s
    Nebenhaltefläche
    13
    Arm
    14
    Gelenk
    15
    Festrahmen
    16
    Drehrahmen
    17
    Nackennut
    18
    Nackenläufer
    20
    Vorderabschnitt
    21
    Rückabschnitt
    22
    Schrittabschnitt
    E1
    Kantenabschnitt
    E2
    Endabschnitt
    L1
    erste Achse
    L2
    zweite Achse
    L3
    Normale
    30
    Trennvorrichtung
    31
    Amboss
    32
    Schneidrolle
    33
    Klinge
    40
    Faltmechanismus
    41
    Antriebsmechanismus
    42
    Armdrehmechanismus
    43
    Gelenkdrehmechanismus
    45
    Armdrehwelle
    50
    Pressmechanismus
    Y
    Umfangsrichtung
    Y1
    zur nachgelagerten Seite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel, das eine Vorrichtung zum Falten einer Klappe eines tragbaren Artikels ist mit: einem Hauptkörper mit einem Rückabschnitt, der einen hinteren Rumpf eines Trägers bedeckt, einem Schrittabschnitt, der einen Schritt des Trägers bedeckt, und einem Vorderabschnitt, der einen vorderen Rumpf des Trägers bedeckt; und einer Klappe, die sich in Umfangsrichtung von einem Kantenabschnitt des Rückabschnitts oder des Vorderabschnitts des Hauptkörpers so erstreckt, dass sie an dem anderen Abschnitt aus dem Rückabschnitt und dem Vorderabschnitt befestigt wird, wobei das Faltsystem aufweist: eine Hauptdrehwelle; mehrere Hauptauflagen jeweils zum Aufnehmen mindestens des Hauptkörpers auf einer Haupthaltefläche davon, die entlang einem Transportkreis um die Hauptdrehwelle vorgesehen sind und sich entlang des Transportkreises einer Drehung der Hauptdrehwelle folgend bewegen, während sie den Hauptkörper auf der Haupthaltefläche halten; ein Paar Seitenauflagen, die für jede der Hauptauflagen benachbart zu jeder der Hauptauflagen auf dem Transportkreis vorgesehen sind, zum Aufnehmen mindestens eines Endabschnitts der Klappe in Umfangsrichtung auf Nebenhalteflächen davon, die entlang dem Transportkreis vorgesehen sind, und zum Halten des Endabschnitts der Klappe auf den Nebenhalteflächen; und einen Faltmechanismus zum Drehen des Paars Seitenauflagen im Hinblick auf jede der Hauptauflagen, so dass die Nebenhalteflächen des Paars Seitenauflagen gegenüber der Haupthaltefläche jeder der Hauptauflagen liegen, wodurch die Klappe gefaltet wird.
  2. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 1, wobei der Faltmechanismus das Paar Seitenauflagen im Hinblick auf jede der Hauptauflagen in eine solche Position dreht, dass die Nebenhalteflächen gegenüber der Haupthaltefläche liegen und die Nebenhalteflächen parallel zur Haupthaltefläche sind.
  3. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 2, wobei der Faltmechanismus aufweist: Arme, die sich um ein Paar erste Achsen parallel zur Hauptdrehwelle drehen; Gelenke, die die Seitenauflagen um ein Paar zweite Achsen parallel zu den ersten Achsen an Spitzen der Arme drehbar lagern; und einen Antriebsmechanismus zum Drehen der Arme und der Gelenke in vorbestimmter Drehrichtung, um so die Klappe zu falten.
  4. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 3, wobei der Antriebsmechanismus aufweist: einen Armdrehmechanismus zum Drehen der Arme um die ersten Achsen, so dass sich das Paar Seitenauflagen aus einer ersten Position benachbart zu jeder der Hauptauflagen in eine zweite Position auf einer Außenumfangsseite jeder der Hauptauflagen bewegt, wenn die Hauptauflagen entlang dem Transportkreis der Drehung der Hauptdrehwelle folgend drehen; und einen Gelenkdrehmechanismus zum Drehen der Seitenauflagen um die zweiten Achsen an den Gelenken der Drehung der Arme durch den Armdrehmechanismus folgend.
  5. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 1, wobei die Hauptauflagen und die Seitenauflagen eine laminierte Bahn, die zum tragbaren Artikel werden soll, an einer Aufnahmeposition vor einer Faltposition aufnehmen, an der das Falten erfolgt, und die Hauptauflagen die laminierte Bahn einer nachgelagerten Transportvorrichtung an einer Übergabeposition nach der Faltposition übergeben.
  6. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 5, ferner mit einer Trennvorrichtung zum Trennen der entlang dem Transportkreis durch jede der Hauptauflagen und die Seitenauflagen gestreckten laminierten Bahn an einer Trennposition zwischen der Aufnahmeposition und der Faltposition.
  7. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 1, wobei das Halten des Hauptkörpers durch jede der Hauptauflagen mindestens in einem Bereich jeder der Hauptauflagen erfolgt, in dem das Paar Seitenauflagen gegenüber jeder der Hauptauflagen liegt.
  8. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 1, wobei ein erstes Verschlussteil auf einer Hautkontaktflächenseite der zu faltenden Klappe vorgesehen ist und ein zweites Verschlussteil auf dem Hauptkörper, auf dem die gefaltete Klappe liegt, so vorgesehen ist, dass es einen Eingriff mit dem ersten Verschlussteil herstellt.
  9. Klappenfaltsystem für einen wegwerfbaren, tragbaren Artikel nach Anspruch 1, wobei die Hauptauflagen, die Paare Seitenauflagen und die Faltmechanismen in zwei Reihen entlang dem Transportkreis angeordnet sind, wobei die Hauptauflagen der beiden Reihen in einem versetzten Muster zueinander angeordnet sind.
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