DE112009005472T5 - Navigationseinrichtung - Google Patents

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    • G01C21/3641Personalized guidance, e.g. limited guidance on previously travelled routes

Abstract

Um einem Benutzer zu helfen, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, zu verbessern, beinhaltet eine Navigationseinrichtung eine Fahrmodus-Erlangungseinheit zum Erlangen eines eingestellten Fahrmodus, eine Fahrgeschichts-Erlangungseinheit zum Erlangen von Fahrgeschichtsinformation über die Navigationseinrichtung selbst, und eine Einrichtungssteuereinheit zum Steuern eines Routenführungsmodus an einem Abzweigungspunkt auf einer Route, nach der gesucht wurde, entsprechend der Fahrgeschichtsinformation, die durch die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit erlangt wurde, wenn der Fahrmodus, der durch die Fahrmodus-Erlangungseinheit erlangt wird, ein Routenmerkmodus zum Bereitstellen einer Verbesserung in der Fähigkeit, sich Routen zu merken, ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Navigationseinrichtung, welche den Benutzer zu einem Ziel führt. Genauer betrifft diese eine Technik, die dem Benutzer hilft, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, zu verbessern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Patentrefernz 1 offenbart zum Beispiel als eine Einrichtung bezüglich einer Navigationseinrichtung eine Informationsbereitstellungseinrichtung, welche, wenn ein Fahrer sich verirrt, dem Fahrer Information (Orientierungspunkte) bezüglich geeigneter Kandidaten für sein oder ihr Ziel bereitstellen kann, was verursacht, dass der Fahrer wiederum eine Tätigkeit des Neusetzens der Route durchführt. Diese Informationsbereitstellungseinrichtung erfasst, ob sich der Fahrer verirrt oder nicht, wenn dieser entlang der zu reisenden Route fährt, aus der Größe der Bewegung der Sichtlinie des Fahrers, welche erlangt wird aus den Augenbewegungen des Fahrers, welche durch eine Vielzahl von Bildern des Gesichts des Fahrers erfasst werden, und der Größe der Operation (der Lenkradoperationsgröße, der Beschleunigeroperationsgröße und der Bremsoperationsgröße).
  • Ferner offenbart Patentreferenz 2 eine Navigationseinrichtung für Fahrzeuge, welche verhindert, dass exzessive Führungsinformation dem Benutzer bereitgestellt wird, wodurch die Last, die auf dem Benutzer beim Fahren seines oder ihres Fahrzeugs auferlegt wird, reduziert wird. Diese Navigationseinrichtung für Fahrzeuge erzeugt Führungsinformation (Engl.: guidance information) und stellt diese bereit, die für den Benutzer geeignet ist, entsprechend Benutzerfahrinformation, die die Fahreigenschaften des Benutzers zeigt (die Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer von der zu fahrenden Route abirrt, die Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer vergisst eine vorbestimmte Fahroperation durchzuführen, oder Ähnliches), welche die Navigationseinrichtung aus der Fahrgeschichte (Engl.: driving history) des Benutzers erzeugt. Die Führungsinformation beinhaltet ebenfalls Orientierungspunktinformation, welche dem Benutzer entsprechend der Erfassung, ob sich der Benutzer verirrt oder nicht, bereitgestellt wird.
  • Verwandte-Technik-Dokumente
  • Patentreferenzen
    • Patentreferenz 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2007-271480
    • Patentreferenz 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2008-064483
  • Da die durch die oben genannte Patenreferenz 1 offenbarte Technik fokussiert ist auf das Bereitstellen eines Orientierungspunkts (Engl.: landmark) für den Benutzer entsprechend einer Erfassung, ob sich der Benutzer verirrt oder nicht, und nicht die Zahl von Routenfürhrmodi (Engl.: route guidance modes) (die Frequenz, bei welcher Routenführinformation bereitgestellt wird oder die Zahl von Verfahren des Bereitstellens von Routenführinformation) unterdrückt, hilft die Technik dem Benutzer nicht, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, zu verbessern. Ferner hilft, da die in Patentreferenz 2 offenbarte Technik darauf gerichtet ist, Führungsinformation entsprechend der Fahreigenschaften des Benutzers bereitzustellen und die Bereitstellung der Führungsinformation bzw. Führinformation (Engl.: guidance information) auf der Prämisse basiert, dass der Benutzer nicht den Fehler macht, eine falsche Route zu wählen, auch diese Technik nicht dem Benutzer, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationseinrichtung bereitzustellen, welche es dem Benutzer ermöglicht, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Navigationseinrichtung bereitgestellt, beinhaltend: eine Fahrmodus-Erlangungseinheit (Engl.: driving mode acquiring unit) zum Erlangen (Engl.: acquiring) des eingestellten Fahrmodus (Engl.: set-up driving mode); eine Fahrgeschichts-Erlangungseinheit (Engl.: driving history acquiring unit) zum Erlangen einer Fahrgeschichtsinformation über die Navigationseinrichtung selbst; und eine Einrichtungssteuereinheit zum Steuern eines Routenführmodus an einem Abzweigungspunkt (Engl.: branch point) einer Route, nach welcher gesucht wurde (bzw. einer gesuchten Route), entsprechend der Fahrgeschichtsinformation, die durch die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit erlangt wurde, wenn der Fahrmodus, der durch die Fahrmodus-Erlangungseinheit erlangt wurde, ein Routenmerkmodus bzw. ein Routeneinprägungsmodus (Engl.: route memorizing mode) ist, welcher eine Verbesserung in der Fähigkeit, sich Routen zu merken, bereitstellt.
  • Sogar wenn der Benutzer entlang einer Route fährt, welche er oder sie gereist ist, ist es schwierig für eine typische Autonavigationseinrichtung, dem Benutzer zu helfen, sich die Route zu merken bzw. einzuprägen (Engl.: memorize), außer wenn der oder sie sich bewusst ist über die erhöhte Zahl der Male, dass er oder sie entlang der Route gefahren ist oder den Willen hat, sich die Route zu merken. Im Gegensatz hierzu kann, da die Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung den Routenführungsmodus bei jedem Abzweigungspunkt entsprechend der Fahrgeschichtsinformation in einer Weise steuert, dass der Routenführungsmodus gesetzt wird auf einen von „Kein Ausgabemodus”, „Nur Anzeigeausgabemodus”, „Nur Sprachausgabemodus” und „Anzeige- und Sprachausgabemodus”, die Navigationseinrichtung dem Benutzer helfen, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken bzw. einzuprägen, zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch die Struktur eines Autonavigationssystems zeigt, auf welches eine Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Struktur einer Datenbank zeigt, welche das Autonavigationssystem in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung konstruiert bzw. bildet;
  • 4 ist eine Ansicht, die die Struktur verschiedener Sensoren zeigt, welche das Autonavigationssystem in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung konstruiert bzw. bildet;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Fluss von Teilen von Information zeigt, welche zwischen Komponenten gesendet werden, bis Führungssteuerinformation über einen Abzweigungspunkt, den es auf einer Route gibt, bis zu einem Ziel bestimmt wird, in der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches die Operation der Navigationsvorrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Beispiels der Korrektur eines numerischen Werts, welcher die Erfahrungen repräsentiert, die in einer Fahrgeschichtsinformation der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beinhaltet sind;
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Beispiels der Korrektur eines numerischen Werts, der die Erfahrungen repräsentiert, die in einer Fahrgeschichtsinformation der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beinhaltet sind;
  • 9 ist eine Ansicht, die schematisch die Struktur eines Autonavigationssystems zeigt, auf welches eine Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung angewendet wird; und
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Hiernach werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um die Erfindung genauer zu beschreiben.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch die Struktur eines Autonavigationssystems zeigt, auf welches eine Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Dieses Autonavigationssystem ist versehen mit der Navigationseinrichtung 10, einer Speichereinheit, in welcher eine Datenbank 30 konstruiert ist, und verschiedene Sensoren 50, und diese Komponenten sind miteinander über ein fahrzeuginternes Netz 90 verbunden, so dass Kommunikationen unter diesen ausgeführt werden können.
  • Die Navigationseinrichtung 10 besteht aus, zum Beispiel, einem Computer und führt einen Benutzer entlang einer Route von einer aktuellen Position zu einem Ziel. Eine Fahrgeschichte, die die vergangenen Erfahrungen eines Benutzers an Abzweigungspunkten zeigt, und Zielinformation über die Adressen von Zielen sind in der Datenbank 30 registriert. Die verschiedenen Sensoren 50 erfassen Fahrbedingungen bzw. Fahrzustände (Engl.: driving conditions) beinhaltend die Sichtlinie des Benutzers, die Herzfrequenz des Benutzers, ein Bild des Bereichs vor dem Fahrzeug, und Fahrzeuginformation (die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Größe, um welche der Benutzer das Lenkrad gedreht hat, etc.), und informiert die Fahrbedingungen an die Navigationseinrichtung 10 als Fahrbedingungsinformation. Das fahrzeuginterne Netz 90 ist eine funk- oder kabelgebundene Kommunikationsleitung, welche die Navigationseinrichtung 10, die Speichereinheit, in welcher die Datenbank 30 konstruiert ist, und die verschiedenen Sensoren 50 miteinander verbindet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der Navigationseinrichtung 10 zeigt. Die Navigationseinrichtung 10 ist versehen mit einer Fahrgeschichts-Erlangungseinheit 11, einer Fahrbedingungs-Speichereinheit 12, einer Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13, einer Benutzerzustands-Speichereinheit 13a, einer Zielinformations-Erlangungseinheit 14, einer Zeitinformations-Erlangungseinheit 15, einer Zeitinformations-Speichereinheit 15a, einer Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16, einer Fahrmodus-Erlangungseinheit 17, einer Einrichtungssteuereinheit 18, einer Anzeigeeinheit-Steuereinheit 19, und einer Anzeigeeinheit 20.
  • Die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit 11 erlangt Fahrgeschichtsinformation 10 aus der Datenbank 30 über das fahrzeuginterne Netz 90, und sendet die Fahrgeschichtsinformation an die Einrichtungssteuereinheit 18. Die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit 11 empfängt ebenfalls aktualisierte Fahrgeschichtsinformation 100, die hierzu von der Einrichtungssteuereinheit 18 gesendet wird, und sendet die aktualisierte Fahrgeschichtsinformation an die Datenbank 30, um die aktualisierte Fahrgeschichtsinformation in der Datenbank zu registrieren.
  • Die Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 speichert die Fahrbedingungsinformation 101, die hierzu über das fahrzeuginterne Netz 90 von den verschiedenen Sensoren 50 gesendet wurde. Diese Fahrbedingungsinformation 101, die in der Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 gespeichert ist, wird durch die Einrichtungssteuereinheit 18 gelesen, während sie Fahrbedingungsinformation 101 durch die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 zu vorbestimmten Zeitintervallen gelesen wird.
  • Die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 bestimmt, ob der Benutzer sich verirrt oder nicht, basierend auf sowohl der Fahrbedingungsinformation 101, die aus der Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 gelesen wird, und Zeitinformation 104, die aus der Zeitinformations-Speichereinheit 15a gelesen wird, und informiert das Ergebnis der Bestimmung an die Benutzerzustands-Speichereinheit 13a als Benutzerzustandsinformation 102. Ein Verfahren des Bestimmens, ob der Benutzer sich verirrt hat oder nicht, welches die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 verwendet, wird unten beschrieben. Die Benutzerzustands-Speichereinheit 13a speichert die Benutzerzustandsinformation 102, die hierzu von der Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 gesendet wird. Diese Benutzerzustandsinformation 102, die in der Benutzerzustands-Speichereinheit 13a gespeichert ist, wird durch die Einrichtungssteuereinheit 18 gelesen.
  • Die Zielinformations-Erlangungseinheit 14 erlangt Zielinformation 103. Zum Beispiel ist diese Zielinformations-Erlangungseinheit 14 als en HMI (Human Machine Interface) implementiert, welches es dem Benutzer ermöglicht, ein Ziel auf einem Bildschirm einzustellen zum Einstellen eines Ziels, das auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt wird, mittels einer Eingabeeinheit (nicht gezeigt), die standardmäßig in der Navigationseinrichtung 10 befestigt bzw. angebracht (Engl.: mounted) ist. Diese Zielinformation 103, die durch die Zielinformations-Erlangungseinheit 14 erlangt wird, wird an die Datenbank 30 über das fahrzeuginterne Netz 90 gesendet und in der Datenbank registriert, während die Zielinformation 103 an die Einrichtungssteuereinheit 18 gesendet wird. Die Zielinformations-Erlangungseinheit 14 kann ebenfalls Zielinformation 103 aus der Datenbank 30 erlangen, welche in der Vergangenheit registriert wurde.
  • Die Zeitinformations-Erlangungseinheit 15 erlangt die Zeitinformation 104, wie zum Beispiel die aktuelle Zeit. Als diese Zeitinformations-Erlangungseinheit 15 kann zum Beispiel ein Timer verwendet werden, der in dem Computer angebracht ist, welcher die Navigationseinrichtung 10 konstruiert bzw. bildet (Engl.: constructs). Diese Zeitinformation 104, die durch die Zeitinformations-Erlangungseinheit 15 erlangt wird, wird an die Zeitinformations-Speichereinheit 15a gesendet. Die Zeitinformations-Speichereinheit 15a speichert die Zeitinformation 104, die hierzu von der Zeitinformations-Erlangungseinheit 15 gesendet wird. Diese Zeitinformation 104, die in der Zeitinformations-Speichereinheit 15a gespeichert ist, wird durch die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 und die Einrichtungssteuereinheit 18 gelesen.
  • Die Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16 erlangt Aktuelle-Position-Information 105, die die aktuelle Reiseposition des Fahrzeugs oder Ähnliches anzeigt. Zum Beispiel erlangt diese Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16 Positionsinformation von einem GPS-(Global Positioning System)Sensor, einem Beschleunigungssensor, und so weiter, um die Fahrzeugposition zu messen. Die Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit erlangt daher die Positionsinformation als die Aktuelle-Position-Information 105. Diese Aktuelle-Position-Information 105, die durch die Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16 erlangt wird, wird an die Einrichtungssteuereinheit 18 gesendet.
  • Die Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 erlangt Fahrmodusinformation 106, die einen Fahrmodus, wie einen Navigationsmodus oder einen Routenmerk- bzw. Einprägemodus, anzeigt. Zum Beispiel ist die Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 als ein HMI implementiert, welches es dem Benutzer ermöglicht, einen Fahrmodus auf einem Bildschirm einzustellen für Eingaben, die auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden, unter Verwendung der Eingabeeinheit (nicht gezeigt), die standardmäßig in der Navigationseinrichtung 10 angebracht ist. Diese Fahrmodusinformation 106, die durch die Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 erlangt wird, wird an die Einrichtungssteuereinheit 18 gesendet. In diesem Fall kann eine Tastenoperationseinheit oder eine Spracheingabeeinheit, die in der Navigationseinrichtung 10 installiert ist, als die Eingabeeinheit verwendet werden.
  • Die Einrichtungssteuereinheit 18 bestimmt Führungssteuerinformation 110 über einen Abzweigungspunkt auf der Route zu dem Ziel basierend auf der Fahrgeschichtsinformation 100, die hierzu von der Fahrgeschichts-Erlangungseinheit 11 gesendet wird, der Benutzerzustandsinformation 102, die hierzu von der Benutzerzustands-Speichereinheit 13a gesendet wird, die Zielinformation 103, die hierzu von der Zielinformations-Erlangungseinheit 14 gesendet wird, der Zeitinformation 104, die hierzu von der Zeitinformations-Speichereinheit 15a gesendet wird, die Aktuelle-Position-Information 105, die hierzu von der Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16 gesendet wird, und der Fahrmodusinformation 106, die hierzu von der Fahrmodus-Erlangungseinheit 16 gesendet wird, und sendet die Führungssteuerinformation an die Anzeigeeinheit-Steuereinheit 19. Die Einrichtungssteuereinheit 18 aktualisiert auch die Fahrgeschichtsinformation 100. Ein Verfahren des Bestimmens der Führungssteuerinformation (Engl.: guide control information) 110, und ein Verfahren des Aktualisierens der Fahrgeschichtsinformation 100 wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Anzeigeeinheit-Steuereinheit 19 erzeugt Führungsinformation bzw. Führinformation (Engl.: guidance information) über den Abzweigungspunkt basierend auf der Führungssteuerinformation 110 von der Einrichtungssteuereinheit 18, und sendet die Führungsinformation an die Anzeigeeinheit 20. Die Anzeigeeinheit 20 zeigt die Führungsinformation über den Abzweigungspunkt, welche hierzu von der Anzeigeeinheit-Steuereinheit 19 gesendet wird, an. Die Anzeigeeinheit 20 beinhaltet eine Audioausgabeeinheit, wie einen Lautsprecher, zusätzlich zu einer Anzeige, wie zum Beispiel einem LCD (Liquid Crystal Display), das an der Navigationseinrichtung befestigt bzw. angebracht ist. Zum Beispiel wird die Führungsinformation über den Abzweigungspunkt auf der Route zu dem Ziel über Sprache von dem Lautsprecher ausgegeben, während die Führungsinformation auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 20 angezeigt wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der Datenbank 30 zeigt. Eine Fahrgeschichts-Speichereinheit 31 zum Speichern der Fahrgeschichtsinformation 100, und eine Zielinformations-Speichereinheit 32 zum Speichern der Zielinformation 103 sind in der Datenbank 30 angeordnet. Die Fahrgeschichtsinformation 100, die in der Fahrgeschichts-Speichereinheit 31 gespeichert ist, und die Zielinformation 103, die in der Zielinformations-Speichereinheit 32 gespeichert ist, werden durch die Navigationseinrichtung 10 ausgelesen.
  • Auch kann ein externer Speicher, der über das fahrzeuginterne Netz 90 mit der Navigationseinrichtung verbunden ist als die Speichereinheit, in welcher die Datenbank 30 konstruiert bzw. angelegt ist, verwendet werden, ein Speicherbereich einer Festplatteneinrichtung, die in der Navigationseinrichtung 10 eingebaut ist, kann als Alternative verwendet werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der verschiedenen Sensoren zeigt. Eine Fahrbedingungsinformations-Erfassungseinheit 51 zum Erfassen von Fahrbedingungen und Erzeugen von Fahrbedingungsinformation 101 ist in den verschiedenen Sensoren 50 angeordnet. Zum Beispiel beinhaltet die Fahrbedingungsinformations-Erfassungseinheit 51 eine Kamera zum Erfassen eines Bilds des Benutzers, einen Herzfrequenzsensor zum Messen der Herzfrequenz des Benutzers, einen Temperatursensor zum Messen der Temperatur des Gesichts des Benutzers, und einen Geschwindigkeitssensor zum Messen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Zusätzlich zu diesen Sensoren beinhaltet die Fahrbedingungs-Erfassungseinheit eine Verarbeitungseinheit (nicht gezeigt) zum Wandeln jedes der Signale, die von diesen Sensoren ausgegeben werden, in Information, welche die Navigationseinrichtung 10 verarbeiten kann, um Fahrbedingungsinformation 101 zu erzeugen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, konstruiert wie oben beschrieben, mit Bezug auf eine beispielhafte Zeichnung, die in 5 gezeigt ist, und ein Flussdiagramm, das in 6 gezeigt ist, beschrieben.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Fluss von Stücken von Information zeigt, welche zwischen den Komponenten übertragen werden, bis die Führungssteuerinformation 110 über einen Verzweigungspunkt, der auf einer Route zu einem Ziel existiert, bestimmt ist. Hiernach wird hauptsächlich ein Beispiel beschrieben, in welchem der Fahrmodus, der durch die Fahrmodusinformation 106 gezeigt ist, auf „Routenmerkmodus” bzw. „Routeneinprägmodus” gesetzt ist.
  • Als Erstes wird die Fahrmodusinformation in einer Vorverarbeitung erlangt, bevor der Benutzer beginnt zu fahren (Schritt ST11). Genauer erlangt die Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 die Fahrmodusinformation 106, die durch den Benutzer eingegeben wird. Der Fahrmodus, der durch die Fahrmodusinformation 106 angezeigt wird, kann der normale Navigationsmodus, in welchem keine Führungssteuerung durchgeführt wird, oder der Routenmerkmodus, in welchem die Führungssteuerung durchgeführt wird, sein. Die Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 zeigt einen Bildschirm zum Eingeben an, auf welchem ein Einstellelement bereitgestellt ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrmodusinformation 106 auf der Anzeigeeinheit 20 einzugeben. Wenn der Benutzer eine Tastenoperationseinheit oder eine Sprachoperationseinheit verwendet, um die Information über das Einstellelement über diesen Bildschirm zur Eingabe zu setzen, erlangt die Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 die Information, wie die Fahrmodusinformation 106, und sendet diese Fahrmodusinformation an die Einrichtungssteuereinheit 18.
  • Eine Routensuche wird dann durchgeführt (Schritt ST12). Genauer macht die Einrichtungssteuereinheit 18 eine Suche für eine Route von der aktuellen Position, die durch die Aktuelle-Position-Information 105 von der Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16 angezeigt wird, zu dem Ziel, das durch die Zielinformation 103 von der Zielinformations-Erlangungseinheit 14 angezeigt wird, um die Routensuchergebnisinformation 107 zu erlangen.
  • Ein Einstellen einer Führungssteuerbestimmungszeit (Engl.: guide control determination time) wird dann durchgeführt (Schritt ST13). Genauer stellt die Einrichtungssteuereinheit 18 eine Führungssteuerbestimmungszeit 108 ein, welche diejenige ist, zu welcher die Navigationseinrichtung die Routensteuerinformation 110 an jedem Verzweigungspunkt basierend auf der Routensuchergebnisinformation 107, erlangt in Schritt ST12, ausgibt. Zum Beispiel wird als die Führungssteuerbestimmungszeit 108 die Zeit eingestellt, bei welcher das Fahrzeug einen Punkt in einem Abstand von 30 Metern vor jedem Verzweigungspunkt erreicht, oder der Zeit 30 Sekunden bevor das Fahrzeug jeden Verzweigungspunkt betritt. Das Einstellen der Führungssteuerbestimmungszeit 108 kann jedes Mal ausgeführt werden, wenn sich die Route ändert. Danach startet der Benutzer das Fahren.
  • Nachdem der Benutzer begonnen hat zu fahren, wird der Fahrmodus überprüft, um dies zuerst zu sehen (Schritt ST14). Genauer erlangt die Einrichtungssteuereinheit 18 die Fahrmodusinformation 106, die in Schritt ST11 von der Fahrmodus-Erlangungseinheit 17 erlangt wird, und überprüft, um zu sehen, ob diese Fahrmodusinformation 106 den „Navigationsmodus” oder den „Routenmerkmodus” anzeigt. Wenn in diesem Schritt ST14 bestimmt wird, dass der Fahrmodus den Navigationsmodus zeigt, wird die normale Navigationsverarbeitung ausgeführt (Schritt ST15). Da diese normale Navigationsverarbeitung weit bekannt ist, wird die Beschreibung dieser normalen Navigationsverarbeitung hier weggelassen. Danach wird die normale Navigationsverarbeitung beendet.
  • Wenn in dem oben genannten Schritt ST14 bestimmt wird, dass der Fahrmodus den Routenmerkmodus zeigt, wird überprüft, ob die aktuelle Zeit die Führungssteuerbestimmungszeit eines Verzweigungspunkts erreicht, um dieses zu sehen (Schritt ST16). Genauer überwacht die Einrichtungssteuereinheit 18, ob die aktuelle Zeit die Führungssteuerbestimmungszeit 108 eines Verzweigungspunkts erreicht, basierend auf der aktuellen Position, die durch die Aktuelle-Position-Information 105 angezeigt wird, die von der Aktuelle-Position-Informations-Erlangungseinheit 16 gesendet wird, der aktuellen Zeit, die durch die Zeitinformation 104 angezeigt wird, die aus der Zeitinformations-Speichereinheit 15a ausgelesen wird, und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die durch die Fahrbedingungsinformation 101 angezeigt wird, die aus der Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 ausgelesen wird.
  • Wenn in diesem Schritt ST16 bestimmt wird, dass die aktuelle Zeit keine die Führungssteuerbestimmungszeit von einem Verzweigungspunkt erreicht, tritt die Einrichtungssteuereinheit in einen Wartezustand ein, in welchem die Einrichtungssteuereinheit wiederholt die Verarbeitung von Schritt ST16 ausführt. Im Gegensatz hierzu, wenn in Schritt ST16 bestimmt wird, dass die aktuelle Zeit die Führungssteuerbestimmungszeit eines Verzweigungspunkts erreicht, bestimmt die Einrichtungssteuereinheit Führungssteuerinformation (Schritt ST17). Genauer bestimmt die Einrichtungssteuereinheit 18 Führungssteuerinformation 110 aus der Fahrgeschichtsinformation 100 üben den Verzweigungspunkt, welche aus der Datenbank 30 erlangt wird, durch die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit 11.
  • Die Fahrgeschichtsinformation 100 beinhaltet die Erfahrungen des Benutzers an diesem Verzweigungspunkt, das heißt den Grad des Merkens, welcher zum Beispiel als ein numerischer Wert zwischen 0,0 und 100,0 ausgedrückt wird und zeigt je größer der numerische Wert, der Erfahrungen anzeigt, je größer der Grad des Merkens des Benutzers über den Verzweigungspunkt. Die Einrichtungssteuereinheit 18 klassifiziert den numerischen Wert, der derartige Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, als ein Level entsprechend eines schrittweisen Schwellenwerts, und bestimmt die Führungssteuerinformation 100 in einer Weise, dass die Navigationseinrichtung Routenführung mit einer minimalen Menge von Führungsinformation für den Benutzer bereitstellt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, sich die Route zu merken.
  • Die Routenführung wird in folgender Weise ausgeführt. Zum Beispiel wird ein Schwellwert 1, ein Schwellwert 2, und ein Schwellwert 3 bereitgestellt. Wenn die numerische Zahl, die die Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, kleiner ist als der Schwellwert 1, wird die Führungssteuerinformation 110 in einer Weise bestimmt, dass eine Bildschirmanzeige hergestellt wird und eine Sprachführung bereitgestellt wird, wie in dem Fall der normalen Navigation. Wenn der numerische Wert, der die Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, gleich oder größer als der Schwellwert 1 und kleiner als der Schwellwert 2 ist, wird die Führungssteuerinformation 110 in einer derartigen Weise bestimmt, dass keine Bildschirmanzeige hergestellt wird und nur eine Sprachführung bereitgestellt wird. Wenn der numerische Wert, der die Erfahrung des Benutzers repräsentiert, gleich oder größer als der zweite Schwellwert und kleiner als der dritte Schwellwert ist, wird die Führungssteuerinformation 110 in einer solchen Weise gesteuert, dass keine Sprachführung bereitgestellt wird und nur eine Bildschirmanzeige hergestellt wird. Wenn der numerische Wert, der die Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, gleich oder größer als der dritte Schwellwert ist, wird die Führungssteuerinformation 110 in einer derartigen Weise bestimmt, dass keine Bildschirmausgabe hergestellt wird und keine Sprachführung bereitgestellt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist es, um eine Verbesserung in der oben genannten Fähigkeit, sich eine Route zu merken bzw. einzuprägen, wünschenswert, den Schwellwert 1, den Schwellwert 2 und den Schwellwert 3 zum Beispiel auf „3,0”, „6,0” bzw. „10,0” zu setzen, in einer derartigen Weise, dass die Vielzahl von Bereichen, geteilt durch die Schwellwerte, stark in der Breite in der Reihenfolge des erhöhten Schwellwerts steigen.
  • Die Routenführung wird dann ausgeführt (Schritt ST18). Genauer steuert die Anzeigeeinheit-Steuereinheit 19 die Anzeigeeinheit 20 entsprechend der Führungssteuerinformation 110, die durch die Einrichtungssteuereinheit 18 bestimmt wurde, in einer derartigen Weise, dass die Anzeigeeinheit die Routenführung an dem Verzweigungspunkt durchführt. Als ein Ergebnis wird die Information über die Routenführung über den Verzweigungspunkt auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt.
  • Verirrungsinformation wird dann bestimmt (Schritt ST19). Genauer erfasst die Fahrbedingungsinformations-Erfassungseinheit 51, beinhaltet in den verschiedenen Sensoren 50, Fahrbedingungen des Fahrers, und informiert die Fahrbedingungen an die Fahrbedingungsspeichereinheit 12 der Navigationseinrichtung 10 als Fahrbedingungsinformation 101. Diese Fahrbedingungsinformation 101, die in der Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 gespeichert sind, wird durch die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 ausgelesen. Die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 bestimmt, ob der Fahrer sich verirrt hat oder nicht, basierend auf der Fahrbedingungsinformation 101, welche die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit ausliest, um die Verirrungsinformation 109 zu bestimmen.
  • Diese Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 führt die Bestimmung durch Verwendung der folgenden drei Hinweise aus: den „Grad der Ungeduld” des Fahrers und „den Grad der Anspannung”, und den „Grad der Unstetigkeit” des Fahrzeugs, welche in der Fahrbedingungsinformation 101 beinhaltet sind. Die Verirrungsinformation 109 wird definiert als einer von drei Leveln: „Verirrt”, „Ein bisschen verirrt”, und „Nicht verirrt”. Wenn die Verirrungsinformation 109 „Verirrt” anzeigt, werden die oben genannten Bereiche, geteilt durch die Schwellwerte, geändert. Zum Beispiel ist es wünschenswert, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer auf seinem oder ihrem Weg „Verirrt” ist, den Schwellwert 1, den Schwellwert 2, und den Schwellwert 3 auf „25,0”, „50,0” bzw. „75,0” zu ändern und Routenführung mit einer bestimmten Menge von Führungsinformation für den Benutzer bereitzustellen, um dem Benutzer zu helfen, sich die Route zu merken.
  • Um zu bestimmen, ob sich der Fahrer verirrt oder nicht, sind eine Kamera zum Aufnehmen eines Bilds eines Bereichs außerhalb des Fahrzeugs und eines Bereichs innerhalb des Fahrzeugs, ein Geräuschsammelmikrofon zum Sammeln eines Geräuschs, das im Inneren des Fahrzeugs auftritt, ein Herzschlagsensor, ein Temperatursensor, eine Beschleunigungssensor, ein Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser, und so weiter, in der Fahrbedingungsinformations-Erfassungseinheit 51 angeordnet. Eine Informationsverarbeitungseinheit (nicht gezeigt) zum Verarbeiten von Signalen, die von diesen Komponenten erlangt werden, um die Fahrbedingungsinformation 101 zu erzeugen, ist ebenfalls in der Fahrbedingungs-Erfassungseinheit angeordnet.
  • Zum Beispiel kann die Fahrbedingungs-Erfassungseinheit 51 in einer Weise konstruiert sein, um ein Objekt, das in der Richtung der Sichtlinie des Fahrers existiert, basierend auf der Richtung, in welche die Augen des Fahrers orientiert sind, und das Ergebnis des Erfassens einer Szene außerhalb des Fahrzeugs, welche von dem Fahrersitz gesehen werden kann, aus dem Bild, das durch die Kamera erfasst wird, zu extrahieren und Fahrbedingungsinformation 101 zu erzeugen, die den Grad der Ungeduld des Fahrers zeigt, wenn das Objekt ein Indikator ist für eine Vorwärtsrichtung von dem Verzweigungspunkt oder diese anzeigt. Als eine Alternative kann die Fahrbedingungs-Erfassungseinheit in einer Weise konstruiert sein, um die Äußerung aus dem Geräusch (Sprache) zu extrahieren, die innerhalb des Fahrzeugs auftritt, welche durch das Geräuschsammelmikrofon erfasst wird, und Fahrbedingungsinformation 101 zu erzeugen, die den Grad der Ungeduld des Fahrers anzeigt, wenn ein Schlüsselwort in dem Inhalt der Äußerung enthalten ist, das anzeigt, dass der Benutzer verirrt ist.
  • Ferner kann der Benutzer einen Zustand der erhöhten Anspannung durch das Verirren erfahren. Ein Herzfrequenzsensor oder ein Temperatursensor kann in den Sitz des Fahrers oder Ähnliches integriert sein, um zu bestimmen, ob der Benutzer in einem derartigen Zustand von erhöhter Anspannung ist oder nicht, und die Fahrbedingungs-Erfassungseinheit 51 kann in einer Weise konstruiert sein, um Fahrbedingungsinformation 101 zu erzeugen, die den Grad der Anspannung anzeigt entsprechend einer Änderung der Herzfrequenz oder einer Änderung der Temperatur des Gesichts des Benutzers. Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2006-167425 schlägt ein neues Konzept einer mentalen Ressource vor, welche definiert ist als ein Index, der die Auftretensfähigkeit (Engl.: ease of occurance) von menschlichen Fehlern bei einem Fahrzeugführer anzeigt, und offenbart ein Mentale-Ressource-Evaluierungssystem für Fahrzeuge, welches eine mentale Ressource berechnet und evaluiert basierend auf einem Index des lebenden Körpers des Fahrzeugführers (Engl.: vehicle driver's living body index). Bitte beziehen Sie sich bei Bedarf auf die Patentanmeldungsveröffentlichung.
  • Zusätzlich kann der Fahrer sein Fahrzeug verlangsamen oder das Lenkrad durch das Verirren in die falsche Richtung drehen. Um zu bestimmen, ob der Fahrer das Fahrzeug abgebremst hat oder das Lenkrad in die falsche Richtung gedreht hat, kann die Fahrbedingungs-Erfassungseinheit 51 in einer solchen Weise konstruiert sein, um Fahrbedingungsinformation 101 zu erzeugen, die den Grad der Unstetigkeit des Fahrzeugs anzeigt basierend auf den Teilen von Fahrzeuginformation, die von dem Beschleunigungssensor und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser erlangt werden.
  • Die Fahrbedingungsinformation 101 wird während das Fahrzeug fährt durch die Fahrbedingungs-Erfassungseinheit 51 zu festen Zeitintervallen erlangt und wird an die Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 der Navigationseinrichtung 10 über das fahrzeuginterne Netz 90 gesendet und durch die Fahrbedingungs-Speichereinheit gehalten. Ferner erlangt die Zeitinformations-Erlangungseinheit 50 die aktuelle Zeit von einer Uhr oder Ähnliches, welche in dem Fahrzeug installiert ist, und hält die aktuelle Zeit in der Zeitinformations-Speichereinheit 15a als Zeitinformation 104. Die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit 13 liest die Zeitinformation 104 von der Zeitinformations-Speichereinheit 15a während des Lesens der Fahrbedingungsinformation 101 aus der Fahrbedingungs-Speichereinheit 12 und führt dann eine vorbestimmte arithmetische Operation auf diesen Stücken von Information durch, um die Benutzerzustandsinformation 102 zu bestimmen, die anzeigt, wie stark der Benutzer verirrt ist. In diesem Fall bestimmt die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit einen Index, der anzeigt, wie sehr der Fahrer verirrt ist durch Gewichten der Fahrbedingungsinformation 101 entsprechend einer vorbestimmten Regel.
  • Zum Beispiel bestimmt die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit den Grad der Ungeduld des Fahrers von sowohl dem Objekt, das in der Richtung der Sichtlinie des Fahrers existiert, welche als die Fahrbedingungsinformation 101 erlangt wird, und die Äußerung des Fahrers unter Verwendung der folgenden Gleichung (1). Grad der Ungeduld = α × (a1 + a2) (1) wobei a1 das Ergebnis einer Multiplikation des Ergebnisses des Abgleichs (Engl.: matching) ist, der anzeigt, ob das Objekt, das in der Richtung der Sichtlinie des Fahrers existiert, ein Indikator ist für eine Vorwärtsrichtung einer falschen Route von diesem Verzweigungspunkt oder diese anzeigt, mit der Länge einer Zeitperiode (gemessen in Sekunden) während welcher das Objekt das Ziel des Abgleichs ist, und a2 das Ergebnis eines Abgleichs mit Schlüsselworten ist, die in der Äußerung des Fahrers beinhaltet sind, und anzeigen, dass der Fahrer verirrt ist. α ist ein Anpassungskoeffizient zum Anpassen des Grads der Ungeduld des Fahrers mit Bezug auf den Grad der Spannung und den Grad der Unstetigkeit, welches die anderen Hinweise sind.
  • Die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit bestimmt ebenfalls den Grad der Anspannung des Fahrers von sowohl der Herzfrequenz als auch der Gesichtstemperatur, welche als die Fahrbedingungsinformation 101 erlangt wurden, durch die folgende Gleichung (2). Grad der Anspannung = β × (b1 + b2) (2) wobei b1 das Ergebnis einer Multiplikation des Ergebnisses des Abgleichs ist, der anzeigt, ob eine Änderung der Herzfrequenz gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, mit der Länge einer Zeitperiode (gemessen in Sekunden), während welcher eine Änderung der Herzfrequenz gleich oder größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, und b2 das Ergebnis einer Bestimmung einer Änderung in der Gesichtstemperatur unter Verwendung eines Schwellwerts ist. β ist ein Anpassungskoeffizient wie α.
  • Die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit bestimmt ferner den Grad der Unstetigkeit des Fahrzeuges aus einer Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit oder des Grads, wie viel das Fahrzeug rollt, was als Fahrbedingungsinformation 101 erlangt wird, unter Verwendung der folgenden Gleichung (3). Grad der Unstetigkeit = γ × (c1 + c2) (3) wobei c1 das Ergebnis eines Abgleichs ist, der zeigt, ob ein Verringerung in der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert und kleiner als ein anderer vorbestimmter Wert ist oder nicht, und c2 das Ergebnis des Abgleichs ist, der zeigt, ob der Grad, wie viel das Fahrzeug rollt, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. γ ist ein Anpassungskoeffizient, wie α und β.
  • Wie oben ausgeführt, stellt die Navigationseinrichtung eine Regel ein zum Gewichten (Engl.: rating) der Fahrbedingungsinformation 101 und eine Regel zum Gewichten der Zeitinformation 104, und stellt die Ergebnisse der Berechnung von Wertungen (Engl.: scores) der Benutzerzustandsinformation 102 bereit. Die Benutzerzustandsinformation 102 für jeden Fahrgast, welche in dieser Weise bestimmt wird, wird in der Benutzerzustands-Speichereinheit 13a gespeichert.
  • Wenn die Führungssteuerinformation 110 in der oben genannten Weise bestimmt wird, bestimmt die Einrichtungssteuereinheit 18 aus der Benutzerzustandsinformation 102, ob der Benutzer verirrt ist oder nicht, und reflektiert das Ergebnis dieser Bestimmung in der Bestimmung der Führungssteuerinformation 110. Die Einrichtungssteuereinheit 18 steuert auch die Operation von jeder Komponente in der Navigationseinrichtung 10 zusätzlich zu der oben genannten Operation.
  • Als Nächstes werden die Details der Bestimmung, ob ein Benutzer verirrt ist oder nicht, welche durch die Einrichtungssteuereinheit 18 durchgeführt wird, beschrieben. Die Einrichtungssteuereinheit 18 liest die Benutzerzustandsinformation 102 aus der Benutzerzustands-Speichereinheit 13a, berechnet die Gesamtsumme (Engl.: sum total) der Indexwerte, welche die Benutzerzustandsinformation 102 darstellen, um den Mittelwert der Indexwerte zu berechnen, und bestimmt, ob der Benutzer verirrt ist oder nicht entsprechend des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen dem Mittelwert und vorbestimmten Schwellwerten, um die Verirrungsinformation 109 zu bestimmen. Zum Beispiel bestimmt die Einrichtungssteuereinheit, wenn ein Schwellwert 4 und ein Schwellwert 5 als die Schwellwerte eingestellt sind, dass „der Benutzer nicht verirrt ist”, wenn der Mittelwert der Indexwerte kleiner ist als der Schwellwert 4, bestimmt die Einrichtungssteuereinheit, dass „der Benutzer ein bisschen verirrt ist”, wenn der Mittelwert der Indexwerte gleich oder größer als der Schwellwert 4 und kleiner als der Schwellwert 5 ist, und bestimmt die Einrichtungssteuereinheit, dass „der Benutzer verirrt ist”, wenn der Mittelwert der Indexwerte gleich ist oder größer als der Schwellwert 5. In diesem Fall sind die Bereiche, die durch die Schwellwerte geteilt sind, gleich in der Breite.
  • Wenn die Bestimmung der Verirrungsinformation in dem oben genannten Schritt ST19 fertig gestellt ist, wird eine Aktualisierung der Fahrgeschichtsinformation durchgeführt (Schritt ST20). Genauer bestimmt die Einrichtungssteuereinheit 18 Fahrgeschichtsinformation 100 an jedem Verzweigungspunkt, das heißt Aktualisieren von Fahrgeschichtsinformation 111 über eine Aktualisierung der numerischen Werte, die die Erfahrungen des Benutzers repräsentieren, basierend auf der Aktuelle-Position-Information 105, der Routensuchergebnisinformation 107, der Verirrungsinformation 109, und der Führungssteuerinformation 110. Genauer bestimmt die Einrichtungssteuereinheit 18 Aktualisierungs-Fahrgeschichtsinformation 111, welche definiert ist als eine Erhöhung oder Verringerung des numerischen Werts, der die Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, basierend auf den folgenden drei Parametern: das Verirrungslevel erlangt aus der Verirrungsinformation 109, des Routenführungslevels erlangt aus der Führungssteuerinformation 110, und eines Durchfahrtergebnisses, das anzeigt, ob das Fahrzeug korrekt durch den Verzweigungspunkt gefahren ist, der derzeit verarbeitet wird, welche erlangt wird aus einem Vergleich zwischen der Aktuelle-Position-Information 105 und der Routensuchergebnisinformation 107.
  • Zusätzlich wird die Erhöhung oder Verringerung korrigiert entsprechend der Zahl von Malen, die der Fahrer den Verzweigungspunkt durchfahren hat und der Zahl von Jahren der Fahrerfahrung, welche in der Fahrgeschichtsinformation 100, die zuvor erlangt wird, beinhaltet ist, und der numerische Wert, der die Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, und die Zahl von Malen, die der Fahrer durch den Verzweigungspunkt gefahren ist, werden entsprechend der korrigierten Erhöhung oder Verringerung aktualisiert. Zum Beispiel wird, wie in 7 gezeigt, ein Basiswert für die Erhöhung oder Verringerung entsprechend dem oben genannten Verirrungslevel, welches eines der drei Level ist, dem oben genannten Routenführungslevel, welches eines der vier Level ist, und dem oben genannten Durchfahrtergebnis bestimmt. Als Nächstes wird die Erhöhung oder Verringerung entsprechend der Zahl von Durchfahrmalen bzw. Malen der Durchfahrt korrigiert, die der Fahrer durch den Verzweigungspunkt gefahren ist, unter Verwendung der folgenden Gleichung (4). Die Erhöhung oder Verringerung korrigiert entsprechend der Zahl von Malen der Durchfahrt: {Basiswert} × {die Zahl von Malen der Durchfahrt} × 0,01 (4)
  • Wie in 8 gezeigt, kann die Einrichtungssteuereinheit alternativ in einer Weise konstruiert sein, um das oben genannte Verirrungslevel zu vernachlässigen, welches eines der drei Level ist, jedoch das Basislevel für die Erhöhung oder Verringerung entsprechend des Routenführungslevels, welches eines der vier Level ist, und des Durchfahrtergebnisses zu bestimmen.
  • Die Einrichtungssteuereinheit korrigiert ferner das Ergebnis der Berechnung unter Verwendung der Gleichung (4) entsprechend der Zahl von Jahren der Fahrerfahrung, um die Erhöhung oder Verringerung zu bestimmen. Zum Beispiel macht, wenn die Zahl von Jahren der Fahrerfahrung kleiner ist als Fünf, die Einrichtungssteuereinheit keine Korrektur an dem Ergebnis, wenn die Zahl von Jahren der Fahrerfahrung gleich oder größer als Fünf und kleiner als Zehn ist, addiert die Einrichtungssteuereinheit „0,5” zu dem Ergebnis, und, wenn die Zahl von Jahren der Fahrerfahrung gleich oder größer als Zehn ist, addiert die Einrichtungssteuereinheit „1,0” zu dem Ergebnis. Da der numerische Wert, der die Erfahrungen des Benutzers repräsentiert, aktualisiert wird auf den, der die Erfahrungen des Benutzers an diesem Verzweigungspunkt und die Fahrerfahrung durch den Korrekturprozess berücksichtigt, kann die Führungssteuerinformation 110 in einer Weise erzeugt werden, um die Fähigkeit des Fahrers zu reflektieren. Nachdem eine Aktualisierung der Fahrgeschichtsinformation wie oben genannt durchgeführt wird, beendet die Navigationseinrichtung die Verarbeitung in dem Routenmerkmodus.
  • Wie zuvor erläutert, steuert die Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung den Routenführmodus bzw. Routenführungsmodus an jedem Verzweigungspunkt entsprechend der Fahrgeschichtsinformation in einer Weise, dass der Routenführmodus gesetzt wird auf eines von „Kein Ausgabemodus” „Nur Anzeigeausgabemodus”, „Nur Sprachausgabemodus”, und „Anzeige- und Sprachausgabemodus”, und die Navigationseinrichtung kann dem Benutzer helfen, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, bzw. sich diese einzuprägen, verbessern.
  • Ausführungsform 2.
  • 9 ist eine Ansicht, welche schematisch die Struktur eines Autonavigationssystems zeigt, auf welches die Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Dieses Autonavigationssystem ist in einer Weise konstruiert, um einen Server 70 zu beinhalten, der außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, zusätzlich zu den Komponenten es Autonavigationssystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt ist. Die Navigationseinrichtung 10 und der Server 70, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet, sind miteinander über das Netz 91 verbunden, dass außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, so dass diese miteinander kommunizieren können.
  • Der Server, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, verwaltet Fahrgeschichtsinformation 112 über andere Benutzer (Andere), beinhaltend Fahrgeschichtsinformation 100 über den Benutzer des Fahrzeugs. Ferner zeigt die Fahrgeschichtsinformation 112 über andere Benutzer den Mittelwert von numerischen Werten, die Erfahrungen anderer Benutzer für jeden Verzweigungspunkt repräsentieren, und der Mittelwert wird entsprechend der Zahl von Jahren der Fahrerfahrung und der Zahl von Malen der Durchfahrt, die der Verzweigungspunkt durchfahren wurde, bereitgestellt, wie die Fahrgeschichtsinformation 100. Ferner kann das Netz 91, das außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, gebildet sein aus einer Funkkommunikationsleitung, welche zwischen der Navigationseinrichtung 10 und dem Server 70, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, verbindet.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 zeigt. Diese Navigationseinrichtung 10 ist in einer Weise konstruiert, um eine Kommunikationssteuereinheit 21 zusätzlich zu den Komponenten der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1, gezeigt in 2, zu beinhalten. Die Kommunikationssteuereinheit 21 kommuniziert mit dem Server 70, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, über das Netz 91, das außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, und überträgt und empfängt Information zu und von dem Server 70.
  • Als Nächstes wird die Operation der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Hiernach wird ein Fall als Beispiel beschrieben, in welchem ein Fahrmodus, der durch die Fahrmodusinformation 106 angezeigt wird, auf „Routemerkmodus” gesetzt ist, wie in dem Fall der Navigationseinrichtung in Übereinstimmung mit oben genannter Ausführungsform 1, und die Navigationseinrichtung Führungssteuerinformation 110 entsprechend der Fahrgeschichtsinformation 100 bestimmt, wenn die aktuelle Zeit die Führungssteuerbestimmungszeit 108 eines Verzweigungspunkts erreicht hat.
  • Wenn die aktuelle Zeit die Führungssteuerbestimmungszeit 108 des Verzweigungspunkts erreicht hat, erlangt die Kommunikationssteuereinheit 21 über Funkkommunikationen die Fahrgeschichtsinformation 112 über den Verzweigungspunkt und über jeden von anderen Benutzern mit in etwa derselben Zeit von Jahren von Fahrerfahrung und etwa derselben Zahl von Malen, dass der Verzweigungspunkt durchfahren wurde, wie dieses Benutzers, von dem Server 70, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Genauer erlangt die Kommunikationssteuereinheit den Mittelwert der numerischen Werte, die die Erfahrungen, welche andere Benutzer mit im Wesentlichen derselben Erfahrung wie der Fahrer haben, von dem Server. Unter Verwendung dieses Mittelwerts der numerischen Werte, die die Erfahrung anderer Benutzer repräsentieren, passt die Navigationseinrichtung einen Schwellwert an, welcher zu der Zeit des Bestimmens der Führungssteuerinformation 110 verwendet wird, und bestimmt dann die Führungssteuerinformation 110 entsprechend dem Grad der Schwierigkeit des Verzweigungspunkts.
  • Zum Beispiel setzt, da bestimmt werden kann, dass der Grad der Schwierigkeit des Verzweigungspunkts gering ist, wenn der Mittelwert der numerischen Werte, die die Erfahrungen anderer Benutzer repräsentieren, um einen vorbestimmten Wert größer ist als der numerische Wert, der die Erfahrungen des Fahrers repräsentiert, die Navigationseinrichtung den Schwellwert auf einen Wert gleich oder kleiner dieser, der gesetzt ist für den numerischen Wert, der die Erfahrung des Fahrers repräsentiert und die Verirrungsinformation 109, und bestimmt die Führungssteuerinformation 110 in einer Weise, dass die Frequenz, bei welcher Routenführung durchgeführt wird, verringert wird. Im Gegensatz hierzu, da bestimmt werden kann, dass der Grad der Schwierigkeit des Verzweigungspunkts höher ist, wenn der Mittelwert der numerischen Werte, die die Erfahrungen anderer Benutzer repräsentieren um einen vorbestimmten Wert oder mehr kleiner ist als der numerische Wert, der die Erfahrung des Fahrers repräsentiert, setzt die Navigationseinrichtung den Schwellwert auf einen Wert gleich oder größer als dieser, der gesetzt ist für den numerischen Wert, der die Erfahrung des Fahrers repräsentiert und die Verirrungsinformation 109, und bestimmt die Führungssteuerinformation 110 in einer Weise, dass Routenführung mit einer bestimmten Menge von Führungsinformation ausgeführt wird. Als ein Ergebnis ermöglicht es die Navigationseinrichtung dem Benutzer, seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, zu verbessern, unter Berücksichtigung des Grads der Schwierigkeit für jeden Verzweigungspunkt.
  • Die Navigationseinrichtung kann Alternativ in einer Weise konstruiert sein, um nicht den numerischen Wert zu verwenden, der die Erfahrung des Benutzers repräsentiert, sondern um nur den Mittelwert der numerischen Werte zu verwenden, die Erfahrungen anderer Benutzer registrieren, um die Führungssteuerinformation 110 unter Verwendung desselben Verfahrens wie das, das in Ausführungsform 1 gezeigt ist, zu bestimmen. Nach dieser Struktur ermöglicht die Navigationseinrichtung sogar einem Benutzer, der das Fahren in dem „Routenmerkmodus” nicht erfahren hat, eine adäquate Zahl von Malen, um seine oder ihre Fähigkeit, sich Routen zu merken, unter Berücksichtigung des Grads der Schwierigkeit von jeder Abzweigung, zu verbessern.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden für ein Fahrzeugnavigationssystem, welches benötigt wird, um Darstellung von unnötiger Führungsinformation für den Fahrer zu vermeiden, wenn der Fahrer die Route, entlang welcher der Fahrer sein oder ihr Auto fährt, im Kopf behält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-167425 [0051]

Claims (4)

  1. Navigationseinrichtung, umfassend: eine Fahrmodus-Erlangungseinheit zum Erlangen eines eingestellten Fahrmodus; eine Fahrgeschichts-Erlangungseinheit zum Erlangen von Fahrgeschichtsinformation über die Navigationseinrichtung selbst; und eine Einrichtungssteuereinheit zum Steuern eines Routenführungsmodus an einem Abzweigpunkt auf einer Route, nach der gesucht wurde, entsprechend der Fahrgeschichtsinformation, die durch die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit erlangt wurde, wenn der Fahrmodus, der durch die Fahrmodus-Erlangungseinheit erlangt wurde, ein Routenmerkmodus ist, welcher eine Verbesserung in einer Fähigkeit, sich Routen zu merken, bereitstellt.
  2. Navigationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Navigationseinrichtung eine Fahrbedingungs-Speichereinheit zum Speichern von Fahrbedingungsinformation, die hierzu von einem Sensor zum Erfassen einer Fahrbedingung gesendet wurde, und eine Benutzerzustands-Bestimmungseinheit zum Bestimmen eines Zustands eines Benutzers basierend auf der Fahrbedingungsinformation, die von der Fahrbedingungs-Speichereinheit gelesen wird, und wobei die Einrichtungssteuereinheit den Routenführungsmodus an dem Abzweigungspunkt auf der Route, nach welcher gesucht wurde, entsprechend sowohl der Fahrgeschichtsinformation, die durch die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit erlangt wurde, als auch den Zustand des Benutzers, der durch die Benutzerzustands-Bestimmungseinheit bestimmt wird, steuert.
  3. Navigationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Navigationseinrichtung eine Kommunikationssteuereinheit zum Kommunizieren mit einem Server, der außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, umfasst und wobei die Einrichtungssteuereinheit den Routenführungsmodus an dem Abzweigungspunkt auf der Route, nach der gesucht wurde, steuert unter Verwendung von Fahrgeschichtsinformation anderer Personen, welche die Kommunikationssteuereinheit durch Kommunizieren mit dem Server, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, erlangt.
  4. Navigationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungssteuereinheit Aktualisierungsfahrgeschichtsinformation bestimmt, entsprechend Verirrungsinformation, die anzeigt, ob ein Fahrer sich an dem Abzweigungspunkt auf der Route, nach der gesucht wurde, verirrt hat und die Fahrgeschichtsinformation aktualisiert, die durch die Fahrgeschichts-Erlangungseinheit erlangt wurde, unter Verwendung der bestimmten Fahrgeschichtsinformation.
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