DE112009000054T5 - Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung - Google Patents

Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung Download PDF

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DE112009000054T5
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Kazuyuki Noda
Yuichiro Umemoto
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung, die Folgendes aufweist:
einen ersten Ölweg, der einen inneren Druck zu der Startvorrichtung mit einer Kupplung eingibt; einen zweiten Ölweg, der den inneren Druck abgibt; und einen dritten Ölweg, der einen Einrückdruck der Kupplung eingibt; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist
eine Einrückdruckerzeugungseinrichtung, die den Einrückdruck der Kupplung zu dem dritten Ölweg abgibt;
eine Signaldruckerzeugungseinrichtung, die einen Signaldruck abgibt, wenn der Einrückdruck nicht eingegeben wird, und keinen Signaldruck abgibt, wenn der Einrückdruck eingegeben wird; und
eine Innendruckumschalteinrichtung, die zwischen einem Zustand mit nicht reduziertem Druck, bei dem ein Überbrücken aufgrund des eingegebenen Signaldrucks auftritt und ein Quellendruck unverändert als innerer Druck zu dem ersten Ölweg abgegeben wird, und einem Zustand mit reduziertem Druck umschaltet, bei dem der Signaldruck nicht eingegeben wird und ein Hydraulikdruck auf der Grundlage eines Regeldrucks des inneren Drucks und einer Drängkraft einer ersten Drängvorrichtung auf...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung, die zum Beispiel in einem Automatikgetriebe verwendet wird, das in einem Fahrzeug oder dergleichen montiert ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung, die ein Einrücken und ein Ausrücken einer Kupplung steuert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Automatikgetriebe, das in einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Automobil montiert ist, weist üblicherweise einen Drehmomentwandler als eine Startvorrichtung auf. Der Drehmomentwandler verwendet eine hydraulische Kraftübertragung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem automatischen Gangänderungsmechanismus, um zum Beispiel, wenn gestartet wird, Drehzahlunterschiede zwischen einem anzutreibenden Rad in einem stationären Zustand und einer Brennkraftmaschine in einem drehenden Zustand zu absorbieren, und um eine Antriebskraft zu übertragen. Üblicherweise weist ein derartiger Drehmomentwandler eine Überbrückungskupplung auf, die eine Ausgangswelle der Brennkraftmaschine und eine Eingangswelle des automatischen Gangänderungsmechanismus überbrückt, um einen Kraftübertragungsverlust zu reduzieren, der bei einer hydraulischen Kraftübertragung einhergeht.
  • Bei einer derartigen Überbrückungskupplung, die üblicherweise als eine Bauart mit mehreren Platten vorgeschlagen ist, ist das Innere eines Drehmomentwandlers derart aufgebaut, um in eine Hydraulikölkammer für die Überbrückungskupplung und eine Kraftübertragungsölkammer getrennt zu sein, in der ein Abschnitt zur hydraulischen Kraftübertragung angeordnet ist (siehe japanische Patentanmeldungsveröffentlichungsschrift JP-A-2001-173764 ; nachstehend als Patentdokument 1 bezeichnet).
  • Die Überbrückungskupplung ist so aufgebaut, dass, wenn ein Hydraulikdruck zu der Hydraulikölkammer zugeführt wird und der Hydraulikdruck in der Hydraulikölkammer über den Hydraulikdruck in der Kraftübertragungsölkammer ansteigt, ein Kolben gedrückt wird, um betätigt zu werden, und eine Reibungsplatte in Eingriff gebracht wird; somit wird ein Überbrückungszustand der Überbrückungskupplung festgelegt. Zusätzlich wird, wenn der Hydraulikdruck zu der Kraftübertragungsölkammer zugeführt wird und der Hydraulikdruck in der Kraftübertragungsölkammer über den Hydraulikdruck in der Hydraulikölkammer ansteigt, der Kolben in eine entgegengesetzte Richtung gedrängt; somit wird festgelegt, dass der Überbrückungszustand der Überbrückungskupplung aufgehoben wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Während der Überbrückungszustand aufgehoben ist, führt ein Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung einer Bauart mit mehreren Platten gemäß dem Patentdokument 1 einen Hydraulikdruck eines vorbestimmten Drucks zu der Kraftübertragungsölkammer zu, um in dieser einen inneren Druck aufrechtzuerhalten. Während eines Überbrückungszustands führt der Drehmomentwandler einen reduzierten Hydraulikdruck, der geringer als der vorbestimmte Druck in der Kraftübertragungsölkammer ist, als einen inneren Druck zu, um ein Ansprechverhalten zu verbessern, wenn eine Überbrückungskupplung in Eingriff gebracht wird. Insbesondere ist in einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung des Drehmomentwandlers, wenn ein Überbrückungszustand festgelegt ist, ein vorbestimmter Hydraulikdruck dadurch reduziert, dass er durch einen Kreislauf hindurchtritt, der mit Öffnungen und Abgabeventilen angeordnet ist. Der Hydraulikdruck, der auf einen geringeren Druck als der vorbestimmte Druck reduziert wird, wird als ein innerer Druck zu der Kraftübertragungsölkammer zugeführt.
  • Jedoch ist es als Ergebnis einer Reduzierung des Drucks aufgrund des Hindurchtretens durch den Kreislauf, der mit den Öffnungen und den Abgabeventilen angeordnet ist, nicht möglich, den inneren Druck zu stabilisieren, der zu der Kraftübertragungsölkammer zugeführt wird, und es besteht eine Gefahr, dass dadurch ein gleichmäßiges Einrücken der Überbrückungskupplung beeinträchtigt sein kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen inneren Druck auf einen reduzierten Druckzustand zu schalten, der auf einen konstanten Druck reduziert ist, und dann den reduzierten inneren Druck abzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung (siehe zum Beispiel 1) ist eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung (1) für eine Startvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen ersten Ölweg (4b), der den inneren Druck zu der Startvorrichtung (4), die eine Kupplung (3) aufweist, eingibt; einen zweiten Ölweg (4c), der den inneren Druck abgibt; und einen dritten Ölweg (4a), der einen Einrückdruck (PSLU) der Kupplung (3) eingibt. Die Hydraulikvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: eine Einrückdruckerzeugungseinrichtung (SLU), die den Einrückdruck (PSLU) der Kupplung (3) zu dem dritten Ölweg (4a) abgibt; eine Signaldruckerzeugungseinrichtung (zum Beispiel 6), die einen Signaldruck abgibt, wenn der Einrückdruck (PSLU) nicht eingegeben wird, und keinen Signaldruck abgibt, wenn der Einrückdruck (PSLU) eingegeben wird; und eine Innendruckschalteinrichtung (zum Beispiel 5), die zwischen einem Zustand mit nicht reduziertem Druck, bei dem ein Überbrücken aufgrund des eingegebenen Signaldrucks auftritt und ein Quellendruck (zum Beispiel PSEC) unverändert als der innere Druck zu dem ersten Ölweg (4b) abgegeben wird, und einem Zustand mit reduziertem Druck umschaltet, bei dem der Hydraulikdruck auf der Grundlage eines Regeldrucks des inneren Drucks und einer Drängkraft einer ersten Drängeinrichtung (5s) auf einen konstanten Druck von dem Quellendruck (zum Beispiel PSEC) reguliert wird und als der innere Druck zu dem ersten Ölweg (4b) abgegeben wird.
  • Demgemäß weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung die Innendruckumschalteinrichtung auf, die zwischen dem Zustand mit nicht reduzierten Druck, bei dem der Quellendruck unverändert als der innere Druck zu dem ersten Ölweg abgegeben wird, und dem Zustand mit reduzierten Druck umschaltet, bei dem der Hydraulikdruck auf der Grundlage des Regeldrucks des inneren Drucks und der Drängkraft der ersten Drängeinrichtung auf einen konstanten Druck von dem Quellendruck reguliert wird und als der innere Druck zu dem ersten Ölweg abgegeben wird. Infolgedessen ist es verglichen zu dem Fall, bei dem der Druck mittels zum Beispiel eines Entlastungsventils reduziert wird, möglich, eine stabilere Druckreduzierung auszuführen. Demgemäß ist es durch Erzeugen eines stabilen reduzierten Zustands des inneren Drucks der Startvorrichtung möglich, die Steuerbarkeit zu verbessern, wenn eine Überbrückungskupplung eingerückt wird. Ferner kann verglichen mit dem Fall, bei dem ein Entlastungsventil verwendet wird und der Druck durch Ablassen von Öl reduziert wird, eine Ablaufströmung von einer Ölleckage reduziert werden und kann ein Volumen einer Ölpumpe reduziert werden. Demgemäß kann, wenn das Volumen der Ölpumpe reduziert werden kann, ein Drehmoment zum Antreiben der Ölpumpe reduziert werden und kann ein Drehmomentverlust eines Automatikgetriebes reduziert werden, wodurch ein verbesserter Fahrzeugkraftstoffwirkungsgrad erreicht wird.
  • Insbesondere weist (siehe zum Beispiel 1) die Hydrauliksteuerungsvorrichtung Folgendes auf: eine Ölpumpe, die einen Hydraulikdruck auf der Grundlage einer Drosselöffnung erzeugt, eine Leitungsdruckerzeugungseinrichtung (12), die einen Leitungsdruck (PL) durch den Hydraulikdruck der Ölpumpe erzeugt; und eine Sekundärdruckerzeugungseinrichtung (13) auf, die einen sekundären Druck (PSEC) von einem Druck erzeugt, der durch die Leitungsdruckerzeugungseinrichtung abgegeben wird. Der Quellendruck des Signaldrucks in der Signaldruckerzeugungseinrichtung (zum Beispiel 6) ist der Leitungsdruck (PL). Der Quellendruck in der Innendruckumschalteinrichtung (zum Beispiel 5) ist der sekundäre Druck (PSEC).
  • Demgemäß ist der Quellendruck des Signaldrucks in der Signaldruckerzeugungseinrichtung der Leitungsdruck und ist der Quellendruck in der Innendruckumschalteinrichtung der sekundäre Druck. Infolgedessen kann ein größerer Leitungsdruck als der sekundäre Druck, der der Quellendruck der Innendruckumschalteinrichtung ist, ein Überbrücken verursachen. Daher ist es möglich, einen Umschaltbetrieb der Innendruckumschalteinrichtung zuverlässig auszuführen.
  • Insbesondere ist (siehe zum Beispiel 1) die Innendruckumschalteinrichtung ein Stellgliedventil (5), das Folgendes aufweist: einen ersten Kolben (5p); die erste Drängeinrichtung (5s), die den ersten Kolben in eine Richtung drängt; eine erste Ölkammer (5a), die bewirkt, dass der innere Druck gegen die Drängkraft der ersten Drängeinrichtung (5s) auf den ersten Kolben wirkt; und eine zweite Ölkammer (5e), die bewirkt, dass der Signaldruck in die gleiche Richtung wie die Richtung, in die die Drängkraft der Drängeinrichtung (5s) wirkt, auf den ersten Kolben (5p) wirkt. Die Signaldruckerzeugungseinrichtung ist ein Umschaltventil (6), das Folgendes aufweist: einen zweiten Kolben (6p); eine zweite Drängeinrichtung (6s), die den zweiten Kolben in eine Richtung drängt; und eine dritte Ölkammer (6a), die bewirkt, dass der Einrückdruck (PSLU) der Einrückdruckerzeugungseinrichtung (SLU) gegen die Drängkraft der zweiten Drängeinrichtung (6s) auf den ersten Kolben (6p) wirkt. Das Umschaltventil (6) schaltet zwischen einer Signaldrucknichtabgabeposition des zweiten Kolbens (6p), bei der, wenn der Einrückdruck (PSLU) in die dritte Ölkammer (6a) eingegeben wird, der Leitungsdruck (PL) gegen die Drängkraft der zweiten Drängfeder (6s) abgestellt ist und der Signaldruck nicht abgegeben wird; und einer Signaldruckabgabeposition des zweiten Kolbens um, bei der, wenn der Einrückdruck (PSLU) nicht eingegeben wird, der Leitungsdruck (PL) als der Signaldruck durch eine Drängkraft der zweiten Drängeinrichtung (6s) abgegeben wird. Das Stellgliedventil (5) schaltet zwischen folgenden Positionen um: einer Position für einen nicht reduzierten Druck, bei der der erste Kolben (5p) in einem Zustand mit nicht reduziertem Druck ist, bei dem, wenn der Signaldruck in die zweite Ölkammer (5e) eingegeben wird, aufgrund des Signaldrucks ein Überbrücken auftritt und der sekundäre Druck (PSEC) zu dem ersten Ölweg (4b) als der innere Druck abgegeben wird; und einer Position für einen reduzierten Druck, bei der der erste Kolben (5p) in einem Zustand mit reduziertem Druck ist, bei dem, wenn der Signaldruck nicht eingegeben wird, ein Hydraulikdruck, der auf der Grundlage des inneren Drucks der ersten Ölkammer (5a) und der Drängkraft der ersten Drängeinrichtung (5s) von dem sekundären Druck (PSEC) reguliert wird, als der innere Druck zu dem ersten Ölweg (4b) abgegeben wird.
  • Demgemäß ist die Innendruckumschalteinrichtung ein Stellgliedventil, das den ersten Kolben, die erste Drängeinrichtung, die erste Ölkammer und die zweite Ölkammer aufweist. Die Signaldruckerzeugungseinrichtung ist ein Umschaltventil, das den zweiten Kolben, die zweite Drängeinrichtung und die dritte Ölkammer aufweist. Infolgedessen machen verglichen zu der Struktur, die ein einzelnes langes Ventil und ein Entlastungsventil aufweist, einen Kanal zum Zulassen eines Durchgangs eines Kreislaufes mit einem Entlastungsventil umschaltet und den sekundären Druck reduziert, bevor er abgegeben wird, zwei kurze Ventile eine Struktur möglich, die in der Lage ist, zu einem Zustand mit reduzierten Druck umzuschalten. Es ist ferner möglich, dass ein Ventilkörper als Ganzes kompakter wird.
  • Insbesondere (siehe zum Beispiel 1) weist die Startvorrichtung einen Drehmomentwandler (4) auf, der eine hydraulische Kraftübertragung mittels eines Öls ausführt, das durch den inneren Druck zugeführt wird, und weist die Kupplung eine Überbrückungskupplung (3) auf.
  • Demgemäß ist es möglich, einen Kraftstoffwirkungsgrad und eine Kompaktheit eines Drehmomentwandlers mit einer Überbrückungskupplung zu verbessern.
  • Es ist anzumerken, dass die vorstehend in Klammern eingefügten Nummern zum Zweck des Bezugs auf die Figuren und lediglich zur Erläuterung aufgenommen sind, um die Erfindung leichter verstehen zu können. Jedoch haben diese Nummern keinen Einfluss auf die Struktur, die in den Ansprüchen beschrieben ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Schaubild, das eine Startvorrichtung und eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine Figur beschrieben. 1 ist ein schematisches Schaubild, das eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Ein Automatikgetriebe (ein vollständiges Schaubild ist weggelassen), das zum Beispiel in einem Fahrzeug oder dergleichen montiert ist, ist mit folgenden Bauteilen aufgebaut: einer Eingabewelle, die in der Lage ist, mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden zu werden; einem Drehmomentwandler (Startvorrichtung) 4, der in der Lage ist, eine hydraulische Kraftübertragung für eine Drehung (Antriebskraft) der Eingabewelle auszuführen; und einem Drehzahländerungsmechanismus, der mittels eines Getriebemechanismus und Reibungseinrückelementen (Kupplungen und Bremsen) die über den Drehmomentwandler 4 eingegebene Drehung schaltet und die Drehung zu einer Abgabewelle überträgt. Das Automatikgetriebe weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 für eine Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf, um den Drehmomentwandler 4 und einen Einrückzustand der Reibungseinrückelemente in dem Drehzahländerungsmechanismus hydraulisch zu steuern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Drehmomentwandler 4 mit folgenden Bauteilen aufgebaut: einem Abschnitt 2 für eine hydraulische Kraftübertragung, der aus einem Pumpenlaufrad 2a, das eine Drehung von der Eingabewelle eingibt, einem Turbinenläufer 2b, der eine Ölströmung von dem Pumpenlaufrad 2a aufnimmt und daher gedreht (hydraulisch übertragen) wird, und einem Stator 2c besteht, der Öl, das von dem Turbinenläufer 2b zu dem Pumpenlaufrad 2a rückgeführt wird, vergleichmäßigt und ferner einen Drehmomenterhöhungseffekt bewirkt; und einer Überbrückungskupplung (Kupplung) 3, die einen Zustand mit direktem Kontakt zwischen einer Eingabewelle und dem Turbinenläufer 2b auf der Grundlage einer nachstehend beschriebenen Hydraulikdruckzufuhr erzeugt. Es ist anzumerken, dass der Stator 2c derart aufgebaut ist, dass, wenn die Drehung des Turbinenläufers 2b unter die Drehung des Pumpenlaufrads 2a aufgrund einer Einwegkupplung F abfällt und dadurch die Drehung des Stators 2c fixiert wird, der Drehmomenterhöhungseffekt bereitgestellt wird, um einen Druck einer Ölströmungsreaktionskraft aufzunehmen. Im Gegensatz dazu, wenn die Drehung des Turbinenläufers 2b über die Drehung des Pumpenlaufrads 2a ansteigt und dadurch die Drehung des Stators 2c eine Leerlaufdrehung wird, wird verhindert, dass die Ölströmung in eine negative Richtung läuft.
  • Zusätzlich weist der Drehmomentwandler 4 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Überbrückungskupplung 3 der Mehrplattenbauart auf, die verglichen zu der Einzelplattenbauart, die aus zum Beispiel einer Kupplungsplatte und einem Kolben besteht, die einstückig strukturiert sind, und somit aufgrund der unterschiedlichen Drücke, die auf die Kupplungsplatte wirken, betrieben werden, aus einem Kupplungskolben 3a, der separat strukturiert ist, und einem Zylinder als eine Innenfläche eines Gehäuses des Drehmomentwandlers 4 (nicht gezeigt) besteht. Demgemäß ist der Drehmomentwandler 4 mit einer Hydraulikölkammer 15, die zwischen dem Gehäuse und dem Kupplungskolben 3a positioniert ist, und einer Kraftübertragungsölkammer 16 aufgebaut, die an einer Seite positioniert ist, die eine Reibungsplatte 3b und den Hydraulikkraftübertragungsabschnitt 2 aufnimmt.
  • Des Weiteren weist die Betriebsölkammer 15 Folgendes auf: einen Eingabeanschluss (dritten Ölweg) 4a, zu dem der Einrückdruck PSLU, der nachstehend beschrieben ist, von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 eingegeben wird. Die Kraftübertragungsölkammer 16 weist einen Eingabeanschluss (ersten Ölweg) 4b, zu dem der Kreislaufdruck (innere Druck), der den Hydraulikkraftübertragungsabschnitt 2 betreibt, von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 eingegeben wird; und einen Abgabeanschluss (zweiten Ölweg) 4c auf, der den Kreislaufdruck abgibt. Es ist anzumerken, dass entsprechend der 1, die schematisch dargestellt ist, der Eingabeanschluss 4a, der Eingabeanschluss 4b und der Abgabeanschluss 4c derart gezeigt sind, um Anschlüsse darzustellen. Jedoch ist in der Realität der Eingabeanschluss 4a ein Ölweg innerhalb der Eingabewelle (nicht gezeigt), ist der Eingabeanschluss 4b ein Ölweg, der durch einen Spalt zwischen einer Außenumfangsseite der Eingabewelle und einer Innenumfangsseite einer Statorwelle (nicht gezeigt) ausgebildet ist, und ist der Abgabeanschluss 4c ein Ölweg, der durch einen Spalt zwischen der Außenumfangsseite der Statorwelle und der Innenumfangsseite des Gehäuses des Drehmomentwandlers 4 ausgebildet ist.
  • Nachstehend ist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 mit einem Linearsolenoidventil (Überbrückungseinrückdruckerzeugungseinrichtung) SLU, einem Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventil (Innendruckumschalteinrichtung und Stellgliedventil) 5, einem Überbrückungsrelaisventil (Signaldruckerzeugungseinrichtung und Umschaltventil) 6, einem Ölkühler 10 und dergleichen aufgebaut.
  • Es ist anzumerken, dass Abschnitte, die von den in 1 gezeigten Abschnitte verschieden sind, verwendet werden können, insbesondere kann die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 verschiedene Ventile, Ölwege oder dergleichen zum Zuführen von Hydraulikdruck zu einem Hydraulikservo von Kupplungen oder Bremsen des Drehzahländerungsmechanismus aufweisen. Jedoch sind um die Beschreibung zu vereinfachen, die von den notwendigen Abschnitten der vorliegenden Erfindung verschiedenen Abschnitte in der nachstehenden Beschreibung weggelassen.
  • Hinsichtlich eines von der Figur weggelassenen Abschnitts weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 eine Ölpumpe auf, die mit dieser verbunden ist und die durch die Maschinendrehung angetrieben wird. Die Ölpumpe wird verwendet, um Öl von einer Ölwanne über einen Filter anzusaugen und dadurch den Hydraulikdruck zu erzeugen. Der Hydraulikdruck, der durch die Ölpumpe erzeugt wird, wird durch einen Abgabeanschluss zu jedem Ölweg abgegeben und zur gleichen Zeit wird der Leitungsdruck (die Quelle des Signaldrucks) PL durch ein primäres Regelventil (Leitungsdruckerzeugungseinrichtung) 12 erzeugt und zu einem Ölweg a1 zugeführt. Des Weiteren regelt das primäre Regelventil 12 eine Abgabe des Hydraulikdrucks, der durch die Ölpumpe erzeugt wird, und erzeugt ferner den Leitungsdruck PL. Des Weiteren regelt ein sekundäres Regelventil (Sekundärdruckerzeugungseinrichtung) 13 weiter den abgegebenen Hydraulikdruck und erzeugt einen sekundären Druck (Quellendruck) PSEC, der dann zu dem Ölweg d1 zugeführt wird.
  • Das Linearsolenoidventil SLU weist einen Linearantriebsabschnitt 7a und einen Druckregelungsventilabschnitt 7b auf. Der Linearantriebsabschnitt 7a weist einen Kolben auf, dessen Position gemäß einer Fahrzeugantriebsbedingung elektronisch gesteuert (linear angetrieben) wird. Das Druckregelungsventil 7b weist einen Kolben, eine Feder, die den Kolben zu dem Kolben (obere Seite in der Figur) hin drängt, einen Eingabeanschluss SLUa, in den der Leitungsdruck PL eingegeben wird, und einen Abgabeanschluss SLUb auf.
  • Das Drehmomentkreislaufstellgliedventil 5 weist einen Kolben (erster Kolben) 5p und eine Feder (erste Drängeinrichtung) 5s auf, die den Kolben 5p nach oben drängt, und weist ferner eine Ölkammer (erste Ölkammer) 5a oberhalb von dem Kolben 5p, eine Ölkammer (zweite Ölkammer) 5e unterhalb des Kolbens 5p, einen Anschluss 5c, einen Anschluss 5d und einen Ablassanschluss EX auf.
  • Wenn das Drehmomentkreislaufstellgliedventil 5 den Kolben 5p in einer linken Halbposition aufweist, ist der Anschluss 5c mit dem Anschluss 5d verbunden. Wenn das Drehmomentkreislaufstellgliedventil 5 den Kolben 5p in einer unteren Position in der Figur aufweist, ist der Anschluss 5c mit dem Ablassanschluss EX verbunden. Es ist anzumerken, dass eine rechte Halbposition des Drehmomentkreislaufstellgliedventils 5 in 1 einen möglichen Gesichtpunkt eines Zustands mit reguliertem Druck, der nachstehend beschrieben ist, zeigt und einen Zustand zeigt, bei dem der Anschluss 5c entweder mit dem Anschluss 5d oder dem Ablassanschluss EX nicht verbunden ist.
  • Die Ölkammer 5a ist über Ölwege e2, e1 mit dem Anschluss 5c verbunden und ist ferner über Ölwege e2, e3 mit dem Eingabeanschluss 4b des Drehmomentwandlers 4 verbunden. Der sekundäre Druck PSEC wird über einen Ölweg d1 in den Anschluss 5d eingegeben, der mit dem Anschluss 5c verbunden ist, wenn der Kolben 5p in einer oberen Position ist. Die Ölkammer 5e ist über einen Ölweg c1 mit einem Anschluss 6e des Überbrückungsrelaisventils 6 verbunden.
  • Das Überbrückungsrelaisventil 6 weist einen Kolben (zweiter Kolben) 6p und eine Feder (zweite Drängeinrichtung) 6s auf, die den Kolben 6p nach oben drängt, und weist ferner eine Ölkammer (dritte Ölkammer) 6a oberhalb von dem Kolben 6p, einen Anschluss 6b, einen Anschluss 6c, einen Anschluss 6e, einen Anschluss 6f und einen Ablassanschluss EX auf.
  • Wenn das Überbrückungsrelaisventil 6 den Kolben 6p in einer linken Halbposition aufweist, ist der Anschluss 6b mit dem Anschluss 6c verbunden und ist der Anschluss 6e mit dem Anschluss 6f verbunden. Wenn das Überbrückungsrelaisventil 6 den Kolben 6p in einer rechten Halbposition aufweist, ist der Anschluss 6c mit dem Ablassanschluss EX verbunden, der Anschluss 6e mit dem Ablassanschluss EX verbunden, und der Anschluss 6b und der Anschluss 6f sind abgesperrt.
  • Die Ölkammer 6a ist über Ölwege b2, b1 mit dem Abgabeanschluss SLUb des Linearsolenoidventils SLU verbunden. Der Anschluss 6b ist mit dem Ölkühler 10 verbunden, der mit einem Schmierölweg 11 verbunden ist, der ein Schmieröl über einen Ölweg g1 zu jeder Position innerhalb des Automatikgetriebes zuführt. Der Anschluss 6c, der mit dem Anschluss 6b verbunden ist, wenn der Kolben 6p in einer linken Halbposition ist, ist mit dem Abgabeanschluss 6c des Drehmomentwandlers 4 über einen Ölweg f1 verbunden. Der Anschluss 6e ist über den Ölweg c1 mit der Ölkammer 5e des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 verbunden. Der Leitungsdruck PL wird zu dem Anschluss 6f, der mit dem Anschluss 6e verbunden ist, wenn der Kolben 6p in der linken Halbposition ist, über Ölwege a2, a1 eingegeben.
  • Nachstehend ist ein Betrieb der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wenn eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die in der Figur nicht gezeigt ist, auf der Grundlage zum Beispiel einer Fahrzeugantriebsbedingung beurteilt, dass die Überbrückungskupplung 3 in einem nicht eingerückten Zustand ist, wird das Linearsolenoidventil SLU durch eine elektronische Steuerung der elektronischen Steuerungsvorrichtung in einen Aus-Zustand festgesetzt. Wenn das Linearsolenoidventil SLU in einem Aus-Zustand ist, wird der Hydraulikdruck nicht in die Ölkammer 6a des Überbrückungsrelaisventils 6 eingegeben und wird der Kolben 6p auf der Grundlage der Drängkraft der Feder 6s nach oben in die linke Halbposition bewegt. Ferner wird der Leitungsdruck PL, der zu dem Anschluss 6f über die Ölwege a1, a2 eingegeben wird, als der Signaldruck PSA von dem Anschluss 6e abgegeben und zu der Ölkammer 5e des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 über den Ölweg c1 zugeführt. Der sekundäre Druck PSEC, der in den Anschluss 5d des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 über den Ölweg d1 eingegeben wird, wird dann als der Kreislaufdruck PB von dem Anschluss 5c abgegeben. Der Kreislaufdruck PB wird dann in den Eingabeanschluss 4b des Drehmomentwandlers 4 über die Ölwege e1, e2 eingegeben und zu der Kraftübertragungsölkammer 16 zugeführt (Zustand mit nicht reduziertem Druck). Insbesondere wird der Kolben 3a der Überbrückungskupplung 3 in die linke Seite in der Figur gedrückt, wird die Reibungsplatte 3b freigegeben (ausgerückt) und wird die Überbrückungskupplung 3 in einen freigegebenen (ausgerückten) Zustand gesetzt.
  • Des Weiteren wird der Kreislaufdruck PB, der zu der Kraftübertragungsölkammer 16 zugeführt wird, von dem Abgabeanschluss 4c abgegeben und in den Anschluss 6c des Überbrückungsrelaisventils 6 über den Ölweg f1 eingegeben. Der Kreislaufdruck PB, der in den Anschluss 6c eingegeben wird, wird von dem Anschluss 6b abgegeben und in den Ölkühler 10 über den Ölweg g1 eingegeben. Es ist anzumerken, dass das in den Ölkühler 10 eingegebene Öl innerhalb des Ölkühlers 10 gekühlt wird und dann zu dem Schmierölweg 11 zugeführt wird.
  • Des Weiteren wird der Kreislaufdruck PB, der von dem Anschluss 5c des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 abgegeben wird, in die Ölkammer 5a über die Ölwege e1, e2 eingegeben und folglich wird der Kolben 5p gegen die Drängkraft der Feder 5s nach unten gedrängt. Jedoch wird als ein Ergebnis eines hydraulischen Vorgangs durch den Signaldruck PSA (Leitungsdruck PL), der in die Feder 5s und die Ölkammer 5e eingegeben wird, der Kolben 5p mit einer stärkeren Kraft nach oben gedrängt und dadurch kann seine linke Halbposition zuverlässig gehalten werden.
  • Wenn die elektronische Steuerungsvorrichtung auf der Grundlage zum Beispiel einer Fahrzeugantriebsbedingung beurteilt, dass die Überbrückungskupplung 3 in einem Ein-Zustand gesetzt werden soll, startet die elektronische Steuerungsvorrichtung eine Überbrückungssteuerung der Überbrückungskupplung 3. Zunächst wird ein Strom allmählich zu dem Linearsolenoidventil SLU zugeführt und wird der Einrückdruck PSLU von dem Abgabeanschluss SLUb abgegeben. Der Einrückdruck PSLU, der von dem Abgabeanschluss SLUb abgegeben wird, wird in die Ölkammer 6a des Überbrückungsrelaisventils 6 über die Ölwege b1, b2 eingegeben und wird in den Eingabeanschluss 4a des Drehmomentwandlers 4 über die Ölwege b1, b3 eingegeben und dann zu der Hydraulikölkammer 15 zugeführt.
  • Wenn der Einrückdruck PSLU von dem Linearsolenoidventil SLU, der in die Ölkammer 6a des Überbrückungsrelaisventils eingegeben wird, allmählich erhöht wird, wird der Kolben 6p gegen die Drängkraft der Feder 6s in eine rechte Halbposition nach unten gedrängt. Folglich werden der Anschluss 6b und der Anschluss 6c abgesperrt, wird der Anschluss 6c mit dem Ablassanschluss EX verbunden, und wird der Kreislaufdruck PB, der von dem Abgabeanschluss 4c abgegeben wird, abgelassen. Ferner werden der Anschluss 6e und der Anschluss 6f abgesperrt, während der Anschluss 6e mit dem Abgabeanschluss EX verbunden ist. Folglich wird der Signaldruck PSA, der von dem Anschluss 6e abgegeben wird, abgestellt und wird der Hydraulikdruck, der in der Ölkammer 5e des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 wirkt, über den Ölweg c1 und den Anschluss 6e abgelassen.
  • Zu dieser Stelle wird der Kolben 5p des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 aufgrund des Kreislaufdrucks PB nach unten gedrängt, der in die Ölkammer 5a eingegeben wird, wie vorstehend beschrieben ist, und dessen Bewegung nach unten gegen die Drängkraft der Feder 5s beginnt. Wenn der Kolben 5p beginnt sich nach unten zu bewegen, werden der Anschluss 5c und der Anschluss 5d allmählich abgesperrt, wird der Kreislaufdruck PB, der von dem Anschluss 5c abgegeben wird, allmählich schwächer, und wird auch die Drängkraft des Kreislaufdrucks PB in der Ölkammer 5a allmählich schwächer. Dann wird, wenn die Drängkraft der Feder 5s über die Drängkraft des Kreislaufdrucks PB in der Ölkammer 5a ansteigt, der Kolben 5p wieder nach oben bewegt, woraus sich eine Verbindung des Anschlusses 5c mit dem Anschluss 5d ergibt. Als Ergebnis der Wiederholung dieser Bewegung gibt das Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventil 5 den Kreislaufdruck PB ab, der auf einen niedrigeren konstanten Druck als der sekundäre Druck PSEC reguliert wird. Der Kreislaufdruck PB wird dann zu der Kraftübertragungsölkammer 16 über den Ölweg e3 und den Eingabeanschluss 4b zugeführt (Zustand mit reduziertem Druck). Es ist anzumerken, dass der Kreislaufdruck PB, der weniger als der zweite Druck PSEC reduziert ist, durch Ändern der Drängkraft der Feder 5s reguliert werden kann.
  • Danach ist die Kraftübertragungsölkammer 16 in einem Zustand, in dem der Kreislaufdruck PB auf einen konstanten Druck geregelt wird, der niedriger als der sekundäre Druck PSEC ist. In diesem Zustand ist, wenn eine Rutschsteuerung ausgeführt wird und die Überbrückungskupplung 3 eingerückt wird, der Einrückdruck PSLU von dem Linearsolenoidventil SLU maximiert und ist die Überbrückungskupplung 3 in einem vollständigen Überbrückungszustand festgelegt. Wenn die Überbrückungskupplung 3 von dem Überbrückungszustand zu dem Nicht-Überbrückungszustand umschaltet, wird der Einrückdruck PSLU von dem Linearsolenoidventil SLU allmählich verringert. Nachdem die Rutschsteuerungen ausgeführt wurden, wird der Einrückdruck PSLU von dem Linearsolenoidventil SLU null und ist die Überbrückungskupplung 3 in dem Nicht-Überbrückungszustand festgesetzt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 für die Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventil 5 auf. Das Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventil 5 schaltet zwischen folgenden Zuständen um: einem Zustand mit nicht reduzierten Druck, in dem der sekundäre Druck PSEC unverändert zu dem Eingabeanschluss 4a als der Kreislaufdruck PB abgegeben wird; und einem Zustand mit reduziertem Druck, in dem der Hydraulikdruck auf einen konstanten Druck von dem sekundären Druck PSEC auf der Grundlage einer Regelung des Kreislaufdrucks PB und der Drängkraft der Feder 5s geregelt wird und zu dem Eingabeanschluss 4a als der Kreislaufdruck PB abgegeben wird. Infolgedessen ist es verglichen zu dem Fall, wenn ein Druck mittels zum Beispiel eines Entlastungsventils reduziert wird, möglich, eine stabilere Reduzierung des Drucks auszuführen. Dadurch kann ein Kreislaufdruck PB des Drehmomentwandlers 4 mit einem Zustand mit stabilem reduziertem Druck erreicht werden und kann die Steuerbarkeit beim Einrücken der Überbrückungskupplung 3 verbessert sein. Ferner kann verglichen zu dem Fall, wenn ein Druck durch Ablassen eines Öls mittels eines Entlastungsventils reduziert wird, eine Ablaufsströmung von einer Ölleckage reduziert werden und kann ein Volumen einer Ölpumpe reduziert werden. Demgemäß ist es, da das Volumen der Ölpumpe reduziert sein kann, möglich, ein Drehmoment zu reduzieren, das zum Antreiben der Ölpumpe erforderlich ist. Als Ergebnis kann ein Drehmomentverlust eines Automatikgetriebes reduziert werden und kann ein Fahrzeugkraftstoffwirkungsgrad verbessert werden.
  • Zusätzlich kann, da der Quellendruck des Signaldrucks PSA des Überberückungsrelaisventils 6 der Leitungsdruck PL ist und der Quellendruck des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 der sekundäre Druck PSEC ist, der größere Leitungsdruck PL als der sekundäre Druck PSEC, der der Quellendruck des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 ist, ein Überbrücken verursachen. Daher ist es möglich, einen Umschaltbetrieb des Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventils 5 zuverlässig auszuführen.
  • Das Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventil 5 ist ein Stellgliedventil mit dem Kolben 5p, der Feder 5s, der Ölkammer 5a und der Ölkammer 5e, während das Überbrückungsrelaisventil 6 ein Umschaltventil mit dem Kolben 6p, der Feder 6s und der Ölkammer 6a ist. Verglichen zu einer Struktur, die zum Beispiel ein einzelnes langes Ventil und ein Entlastungsventil aufweist, Kanäle umschaltet, um einen Durchgang eines Kreislaufes mit einem Entlastungsventil zuzulassen, und den sekundären Druck PSEC reduziert, bevor er abgegeben wird, ermöglichen zwei kurze Ventile eine Struktur, die in der Lage ist, zu einem Zustand mit reduziertem Druck umzuschalten. Es ist ferner möglich, dass ein Ventilkörper als Ganzes kompakter sein kann.
  • Das vorstehend beschriebene vorliegende Ausführungsbeispiel erläutert einen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung als eine Startvorrichtung. Jedoch ist es nicht darauf beschränkt, die vorliegende Erfindung kann bei einer Startvorrichtung mit einer Fluidkupplung, einer Dämpfungsvorrichtung, die in der Lage ist Drehmomentschwingungen zu absorbieren, die durch die Brennkraftmaschine erzeugt werden, und einem Kupplungsmechanismus, der in der Lage ist, ein Drehmoment direkt zu übertragen, das von der Dämpfungsvorrichtung zu der Eingabewelle des Drehzahländerungsmechanismus innerhalb eines Gehäuses zu übertragen, das mit einem Hydraulikfluid wie zum Beispiel einem Hydrauliköl gefüllt ist, angewandt werden.
  • Zusätzlich erläutert das vorstehend beschriebene vorliegende Ausführungsbeispiel ein Linearsolenoidventil als eine Einrückdruckerzeugungseinrichtung. Jedoch ist es nicht darauf beschränkt, die Erfindung kann bei einem Steuerungsventil, einem Solenoidventil oder dergleichen als die Einrückdruckerzeugungseinrichtung angewandt werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem Automatikgetriebe verwendet werden, das in einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, einem Lastwagen, einem Bus und einer Landmaschine oder dergleichen montiert ist. Insbesondere ist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung mit einer Überbrückungskupplung geeignet, die in der Lage ist, aufgrund von Druckunterschieden zwischen einer Hydraulikölkammer und einer Kraftübertragungsölkammer einzurücken und auszurücken, für die zum Beispiel ein stabiler innerer Druck der Kraftübertragungsölkammer erforderlich ist.
  • Zusammenfassung
  • Eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1, die eine Überbrückungskupplung 3 der Bauart mit mehreren Platten aufweist und über drei Ölwege mit einem Drehmomentwandler 4 verbunden ist, ist mit einem Drehmomentwandlerkreislaufstellgliedventil 5 vorgesehen, das zwischen einem Zustand mit nicht reduziertem Druck, bei dem ein sekundärer Druck PSEC unverändert als ein Kreislaufdruck PB zu einem Eingabeanschluss 4b abgegeben wird, und einem Zustand mit reduziertem Druck umschaltet, bei dem der Hydraulikdruck auf einen konstanten Druck von dem sekundären Druck PSEC auf der Grundlage eines Regeldrucks des Kreislaufdrucks PB und einer Drängkraft einer Feder 5s geregelt wird und als der Kreislaufdruck PB zu dem Eingabeanschluss 4b abgegeben wird. Demgemäß ist es möglich, einen Kreislaufdruck PB innerhalb des Drehmomentwandlers 5 in einem Zustand mit stabilem reduzierten Druck zu halten, und eine Steuerbarkeit zu verbessern, wenn die Überbrückungskupplung 3 eingerückt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-173764 A [0003]

Claims (4)

  1. Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen ersten Ölweg, der einen inneren Druck zu der Startvorrichtung mit einer Kupplung eingibt; einen zweiten Ölweg, der den inneren Druck abgibt; und einen dritten Ölweg, der einen Einrückdruck der Kupplung eingibt; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist eine Einrückdruckerzeugungseinrichtung, die den Einrückdruck der Kupplung zu dem dritten Ölweg abgibt; eine Signaldruckerzeugungseinrichtung, die einen Signaldruck abgibt, wenn der Einrückdruck nicht eingegeben wird, und keinen Signaldruck abgibt, wenn der Einrückdruck eingegeben wird; und eine Innendruckumschalteinrichtung, die zwischen einem Zustand mit nicht reduziertem Druck, bei dem ein Überbrücken aufgrund des eingegebenen Signaldrucks auftritt und ein Quellendruck unverändert als innerer Druck zu dem ersten Ölweg abgegeben wird, und einem Zustand mit reduziertem Druck umschaltet, bei dem der Signaldruck nicht eingegeben wird und ein Hydraulikdruck auf der Grundlage eines Regeldrucks des inneren Drucks und einer Drängkraft einer ersten Drängvorrichtung auf einen konstanten Druck von dem Quellendruck geregelt wird und als der innere Druck zu dem ersten Ölweg abgegeben wird.
  2. Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist: eine Ölpumpe, die einen Hydraulikdruck auf der Grundlage einer Drosselöffnung erzeugt; eine Leitungsdruckerzeugungseinrichtung, die einen Leitungsdruck durch den Hydraulikdruck der Ölpumpe erzeugt; und eine Sekundärdruckerzeugungseinrichtung, die einen sekundären Druck von einem Druck erzeugt, der durch die Leitungsdruckerzeugungseinrichtung abgegeben wird; wobei: ein Quellendruck des Signaldrucks in der Signaldruckerzeugungseinrichtung der Leitungsdruck ist; und der Quellendruck in der Innendruckumschalteinrichtung der sekundäre Druck ist.
  3. Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Innendruckumschalteinrichtung ein Stellgliedventil ist, das einen ersten Kolben, die erste Drängeinrichtung, die den ersten Kolben in eine Richtung drängt, eine erste Ölkammer, die bewirkt, dass der innere Druck auf den ersten Kolben gegen die Drängkraft der ersten Drängeinrichtung wirkt, und eine zweite Ölkammer aufweist, die bewirkt, dass der Signaldruck auf den ersten Kolben in die gleiche Richtung wie die Richtung wirkt, in der die erste Drängeinrichtung wirkt; die Signaldruckerzeugungseinrichtung ein Umschaltventil ist, das einen zweiten Kolben, eine zweite Drängeinrichtung, die den zweiten Kolben in eine Richtung drängt, und eine dritte Ölkammer aufweist, die bewirkt, dass der Einrückdruck der Einrückdruckerzeugungseinrichtung auf den zweiten Kolben gegen die Drängkraft der zweiten Drängeinrichtung wirkt; das Umschaltventil zwischen einer Signaldrucknichtabgabeposition des zweiten Kolbens, bei der, wenn der Einrückdruck in die dritte Ölkammer eingegeben wird, der Leitungsdruck gegen die Drängkraft der zweiten Drängeinrichtung abgestellt ist und der Signaldruck nicht abgegeben wird, und einer Signaldruckabgabeposition des zweiten Kolbens umschaltet, bei der, wenn der Einrückdruck nicht eingegeben wird, der Leitungsdruck als der Signaldruck durch eine Drängkraft der zweiten Drängeinrichtung abgegeben wird; und das Stellgliedventil zwischen einer Position für einen nicht reduzierten Druck, bei der der erste Kolben in dem Zustand mit nicht reduziertem Druck ist, bei dem, wenn der Signaldruck in die zweite Ölkammer eingegeben wird, ein Überbrücken aufgrund des Signaldrucks auftritt und der sekundäre Druck zu der ersten Ölkammer als der innere Druck abgegeben wird, und einer Position für einen reduzierten Druck umschaltet, bei der der erste Kolben in dem Zustand mit reduziertem Druck ist, bei dem, wenn der Signaldruck nicht abgegeben wird, ein Hydraulikdruck, der auf der Grundlage des inneren Drucks der ersten Ölkammer und der Drängkraft der ersten Drängeinrichtung von dem sekundären Druck geregelt wird, als der innere Druck zu dem ersten Ölweg abgegeben wird.
  4. Hydrauliksteuerungsvorrichtung für eine Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Startvorrichtung einen Drehmomentwandler aufweist, der eine hydraulische Kraftübertragung mittels eines Öls ausführt, das durch den inneren Druck zugeführt wird; und die Kupplung eine Überbrückungskupplung aufweist.
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