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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungsgerät und
Steuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe, insbesondere
eine Technik zur derartigen Steuerung des Automatikgetriebes, dass
ein Herunterschalten in einem Fall durchgeführt wird, bei
dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner als ein Schwellwert
ist, und das Herunterschalten in einem Fall unterbunden wird, bei
dem Fahrzeuggeschwindigkeit größer als der Schwellwert
ist.
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Stand der Technik
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Herkömmlich
ist ein Automatikgetriebe zum automatischen Durchführen
von Schalten bekannt. Dieses Automatikgetriebe bestimmt einen zu
realisierenden Gang auf der Grundlage eines Schaltkennfeldes, das
beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Fahrpedalposition
als Parameter verwendet. Das Schaltkennfeld ist derart eingestellt,
dass ein optimaler Gang für einen Betriebszustand eines
Fahrzeugs unter Berücksichtigung von Kraftstoffverbrauch,
Fahrbarkeit und dergleichen umgesetzt wird.
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Jedoch
gibt es eine Lücke zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Schalten
bestimmt wird, und dem Zeitpunkt, wenn das Schalten tatsächlich
gestartet wird. Daher ist ein Gang, der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmt wird, nicht stets optimal für alle Betriebszustände.
Dann gibt es eine Technik zur Vorhersage des Betriebszustands zu dem
Zeitpunkt des Startens des Schaltens und zum Bestimmen, ob das Schalten
tatsächlich entsprechend dem vorhergesagten Betriebszustand
durchgeführt wird oder nicht.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.:
11-159609 offenbart ein Herunterschaltsteuerungsgerät
für ein Automatikgetriebe, das mit einer Freilaufkupplung
zur Übertragung einer Antriebskraft einer Maschine auf
die Radseite und zum Leerlauf in Bezug auf eine Rückwärtsantriebskraft
sowie einer Ölhydraulikkupplung parallel zu der Freiwegkupplung in
einem Antriebsstrang versehen ist, um eine Schaltstufe auf der Grundlage
der Fahrzeuggeschwindigkeit zu bestimmen. Dieses Herunterschaltsteuerungsgerät
weist eine Unterbindungsbereichsbestimmungseinrichtung zur Bestimmung
eines Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich, in dem ein Leerlaufherunterschalten
(coast downshift) auf der Grundlage der Maschinendrehzahl (Maschinengeschwindigkeit) während
des Leerlaufs unterbunden wird, eine Schaltstartzeitpunkt-Fahrzeuggeschwindigkeitsvorhersageeinrichtung
zur Vorhersage der Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des
Startens des Schaltens bei der Durchführung des Schaltens,
wenn die Ölhydraulikkupplung sich im Eingriff befindet,
und eine Schalt zustandsbestimmungseinrichtung zur Bestimmung auf,
ob die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Startens des
Schaltens des Leerlaufherunterschaltens sich in dem Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich
befindet, in dem das Leerlaufherunterschalten unterbunden ist. Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Startens des Schaltens
sich in dem Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich befindet, in dem das
Leerlaufherunterschalten unterbunden ist, wird eine Steuerung zur Unterbindung
des Leerlaufherunterschaltens durchgeführt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
zu dem Zeitpunkt des Startens des Schaltens größer
als eine Grenzfahrzeuggeschwindigkeit ist, wird bestimmt, dass die
Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Startens des Schaltens
sich in dem Schaltungszulassungsbereich befindet, und wird das Herunterschalten
ausgeführt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt
des Startens des Schaltens gleich oder kleiner als die Grenzfahrzeuggeschwindigkeit
ist, wird bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt
des Startens des Schaltens sich in einem Schaltungsunterbindungsbereich
befindet, und wird das Herunterschalten unterbunden.
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Bei
dem in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr.: 11 159 609 beschriebenen Herunterschaltsteuerungsgerät
wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Startens
des Schaltens sich in dem Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich befindet,
in dem das Leerlaufherunterschalten unterbunden ist, das Leerlaufherunterschalten
bis zu einem Schaltbefehl in einen nächsten kleineren Gang
unterbunden. Dadurch wird ein Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich, in
dem die Antriebskraft zu dem Zeitpunkt des Startens des Schaltens
radikal von positiv zu negativ geändert wird, derart eingestellt,
dass er ein Unterbindungsbereich ist, um eine Erschütterung
zu dem Zeitpunkt des Startens des Schaltens zu verhindern.
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Jedoch
wird bei dem in der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr.: 11-159609 beschriebenen
Herunterschaltsteuerungsgerät das Herunterschalten durchgeführt,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Startens des
Schaltens größer als die Grenzfahrzeuggeschwindigkeit
ist. Daher kann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt
des Startens des Herunterschaltens extrem erhöht ist, die
Ausgangswellendrehzahl (-geschwindigkeit) einer Leistungsquelle
wie einer Maschine nach Durchführung des Herunterschaltens übermäßig
sein.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerungsgerät
und ein Steuerungsverfahren für ein Automatikgetriebe anzugeben,
die in der Lage sind, zu verhindern, dass die Ausgangswellendrehzahl
einer Leistungsquelle übermäßig wird.
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Ein
Steuerungsgerät für ein Automatikgetriebe gemäß einer
Ausgestaltung ist ein Steuerungsgerät für ein
Automatikgetriebe, das in einem Fahrzeug eingebaut ist. Dieses Steuerungsgerät
weist einen Sensor zur Erfassung einer Fahrzeuggeschwindigkeit und
eine Steuerungseinheit auf. Die Steuerungseinheit bestimmt entsprechend
der Fahrzeuggeschwindigkeit, ob ein Herunterschalten durchzuführen
ist oder nicht, bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach Bestimmung,
dass ein Herunterschalten durchführen ist, gleich oder
kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert ist oder nicht, steuert
das Automatikgetriebe derart, dass das Herunterschalten in einem
Fall durchgeführt wird, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als der Schwellwert ist, und unterbindet
das Herunterschalten in einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, größer als der Schwellwert ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt,
ob das Herunterschalten durchzuführen ist oder nicht. In dem
Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass
das Herunterschalten durchzuführen ist, gleich oder kleiner
als der Schwellwert ist, wird das Herunterschalten durchgeführt.
In dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung,
dass das Herunterschalten durchzuführen ist, größer
als der Schwellwert ist, wird das Herunterschalten unterbunden.
Dadurch ist es in einem Fall, in dem nach der Bestimmung, dass das
Herunterschalten durchzuführen ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit
extrem erhöht ist, möglich, das Herunterschalten
zu unterbinden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass
die Ausgangswellendrehzahl der Leistungsquelle, die mit dem Automatikgetriebe
gekoppelt ist, übermäßig wird.
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Vorzugsweise
bestimmt die Steuerungseinheit, ob das Fahrzeug beschleunigt oder
nicht. Der Schwellwert ist derart eingestellt, dass er zwischen einem
Fall, in dem Fahrzeug beschleunigt, und einem Fall, in dem Fahrzeug
nicht beschleunigt, differenziert wird.
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Bei
dieser Konfiguration wird die Fahrzeuggeschwindigkeit, die das Herunterschalten
ermöglicht, so dass ein Übermäßigwerden
der Ausgangswellendrehzahl der Leistungsquelle verhindert wird, zwischen
dem Fall, in dem das Fahrzeug beschleunigt, und dem Fall, in dem
das Fahrzeug nicht beschleunigt, differenziert. Daher wird der Schwellwert, der
zur Bestimmung verwendet wird, ob das Herunterschalten durchzuführen
ist oder zu unterbinden ist, derart eingestellt, dass er zwischen
dem Fall, in dem Fahrzeug beschleunigt, und dem Fall, in dem das Fahrzeug
nicht beschleunigt, differenziert wird. Dadurch ist es möglich,
sicherer zu verhindern, dass die Ausgangswellendrehzahl der Leistungsquelle übermäßig
wird.
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Weiter
vorzugsweise wird der Schwellwert derart eingestellt, dass er in
dem Fall, in dem das Fahrzeug beschleunigt, kleiner als in dem Fall
eingestellt wird, wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt.
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Bei
dieser Konfiguration wird der Schwellwert, der zur Bestimmung, ob
das Herunterschalten durchzuführen ist oder zu unterbinden
ist, verwendet wird, in dem Fall, in dem das Fahrzeug beschleunigt, kleiner
als in dem Fall eingestellt, in dem das Fahrzeug nicht beschleunigt.
Dadurch ist es in dem Fall, in dem Fahrzeug beschleunigt, möglich,
das Herunterschalten lediglich bei einer kleineren Fahrzeuggeschwindigkeit
durchzuführen. Daher ist es selbst dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
während des Schaltens erhöht wird, möglich,
zu Verhindern, dass die Ausgangswellendrehzahl der Leistungsquelle übermäßig
wird.
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Weiter
vorzugsweise bestimmt die Steuerungseinheit auf der Grundlage der
Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Drosselklappenöffnungsposition
ob das Fahrzeug beschleunigt oder nicht.
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Bei
dieser Konfiguration wird auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Drosselklappenöffnungsposition bestimmt, ob das
Fahrzeug beschleunigt oder nicht. Dadurch ist es möglich,
präzise zu bestimmen, ob das Fahrzeug beschleunigt oder
nicht.
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Weiter
vorzugsweise unterbindet die Steuerungseinheit in einem Fall, in
dem sich die Fahrzeuggeschwindigkeit von einer Geschwindigkeit,
die größer als der Schwellwert ist, auf eine Geschwindigkeit verringert,
die gleich oder kleiner als der Schwellwert ist, das Herunterschalten,
bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich auf eine Geschwindigkeit verringert,
die gleich oder kleiner als ein zulässiger Wert ist, der
kleiner als der Schwellwert ist.
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Bei
dieser Konfiguration wird in dem Fall, in dem Fahrzeuggeschwindigkeit
sich von einer Geschwindigkeit, die größer als
der Schwellwert ist, auf eine Geschwindigkeit verringert, die gleich
oder kleiner als der Schwellwert ist, das Herunterschalten unterbunden,
bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich auf die Geschwindigkeit verringert,
die gleich oder kleiner als der zulässige Wert ist, der
derart eingestellt ist, das er kleiner als der Schwellwert ist.
Dadurch kann während einer Verlangsamung das Herunterschalten
bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit unterbunden werden und kann
das Herunterschalten mit einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit
durchgeführt werden. Daher ist es möglich, eine
radikale Erhöhung bei einer Maschinenbremsung zu regulieren.
Als Ergebnis ist es möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeit
sanft zu reduzieren.
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Weiter
vorzugsweise hebt die Steuerungseinheit die Unterbindung des Herunterschaltens
in einem Fall auf, in dem das Fahrzeug beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich oder kleiner als der Schwellwert ist.
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Bei
dieser Konfiguration wird in dem Fall, in dem Fahrzeug beschleunigt
und die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner als der Schwellwert ist,
die Unterbindung des Herunterschaltens, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit
sich auf eine Geschwindigkeit verringert, die gleich oder kleiner
als der zulässige Wert ist, aufgehoben. Dadurch ist es
in einem Fall, in dem es einen Bedarf zum Herunterschalten gibt, um
das Fahrzeug zu beschleunigen, möglich, das Herunterschalten
leicht durchzuführen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische Aufbaudarstellung, die ein Fahrzeug veranschaulicht.
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2 zeigt
eine Darstellung, die eine Planetengetriebeeinheit veranschaulicht.
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3 zeigt
eine Arbeitstabelle.
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4 zeigt
eine Darstellung, die einen Ölhydraulikkreis veranschaulicht.
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5 zeigt
ein Funktionsblockschaltbild einer ECT ECU.
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6 zeigt
ein Schaltkennfeld.
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7 zeigt
ein Kennfeld (1), das zur Bestimmung verwendet wird, ob
das Fahrzeug beschleunigt oder nicht.
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8 zeigt
ein Kennfeld (2), das zur Bestimmung verwendet wird, ob
das Fahrzeug beschleunigt oder nicht.
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9 zeigt
eine Darstellung, die eine erste Zulassungsfahrzeuggeschwindigkeit
(zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit) VON und eine zweite
Zulassungsfahrzeuggeschwindigkeit (zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit)
VOFF veranschaulicht.
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10 zeigt
eine Darstellung, die eine dritte Zulassungsfahrzeuggeschwindigkeit
VOFFH veranschaulicht.
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11 zeigt
ein Flussdiagramm (1), das eine Steuerungsstruktur eines Programms
veranschaulicht, das durch die ECT ECU ausgeführt wird.
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12 zeigt
ein Flussdiagramm (2), das eine Steuerungsstruktur eines Programms
veranschaulicht, das durch die ECT ECU ausgeführt wird.
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13 zeigt
eine Darstellung (1), die eine Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass ein Herunterschalten durchzuführen
ist.
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14 zeigt
eine Darstellung (2), die die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist.
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15 zeigt
eine Darstellung (3), die die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist.
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16 zeigt
eine Darstellung (4), die die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist.
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17 zeigt
eine Darstellung (5), die die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist.
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18 zeigt
eine Darstellung (6), die die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist.
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19 zeigt
eine Darstellung (7), die die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer
Bestimmung veranschaulicht, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist.
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Beste Arten zur Ausführung
der Erfindung
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden
Beschreibung sind dieselben Teile durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet. Namen und Funktionen von diesen sind dieselben. Daher
wird eine ausführliche Beschreibung davon nicht wiederholt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeug mit einem
eingebauten Steuerungsgerät gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Diese Fahrzeug ist ein FF-Fahrzeug (Fahrzeug mit Frontantrieb und
vorne liegender Maschine (Front engine Front drive)). Es sei bemerkt,
dass das Fahrzeug ein anderes Fahrzeug als das FF-Fahrzeug sein
kann.
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Das
Fahrzeug weist eine Maschine (Brennkraftmaschine) 1000,
ein Automatikgetriebe 2000, eine Planetengetriebeeinheit 3000,
die einen Teil des Automatikgetriebes 2000 bildet, ein Ölhydraulikkreis 4000,
der einen Teil des Automatikgetriebes 2000 bildet, ein
Differentialgetriebe 5000, eine Antriebswelle 6000,
Vorderräder 7000 und eine ECU (elektronische Steuerungseinheit) 8000 auf.
Das Steuerungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ist beispielsweise durch Ausführung eines in
einem ROM (Nur-Lesespeicher) 8300 der ECU 8000 gespeicherten
Programms verwirklicht. Es sei bemerkt, dass das durch die ECU 8000 auszuführende
Programm auf einem Aufzeichnungsträger wie einer CD (Compact
Disc) und einer DVD (Digital Versatile Disc) gespeichert werden
kann und dann auf den Markt vertrieben werden kann.
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Die
Maschine 1000 ist eine Brennkraftmaschine zum Verbrennen
eines Gemisches aus Kraftstoff, das aus einem (nicht gezeigten)
Injektor bzw. einer Einspritzvorrichtung injiziert wird, und Luft
innerhalb einer Verbrennungskammer eines Zylinders. Ein Kolben in
dem Zylinder wird durch die Verbrennung heruntergedrückt
und eine Kurbelwelle wird gedreht. Es sei bemerkt, dass ein Motor
als Leistungsquelle zusätzlich zu der Maschine 1000 verwendet werden
kann.
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Das
Automatikgetriebe 2000 ist mit der Maschine 1000 über
einen Drehmomentwandler 3200 verbunden. Das Automatikgetriebe 2000 führt
ein Schalten der Drehzahl der Kurbelwelle auf eine gewünschte
Drehzahl durch Bilden eines gewünschten Gangs durch.
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Ein
Ausgangszahnrad des Automatikgetriebes 2000 befindet sich
in Eingriff mit dem Differentialgetriebe 5000. Die Antriebswelle 6000 ist
mit dem Differentialgetriebe 5000 durch Keil- bzw. Splintbefestigung
(Spline-Fitting) oder dergleichen gekoppelt. Antriebsleistung wird
auf die linken und rechten Vorderräder 7000 über
die Antriebswelle 6000 übertragen.
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Ein
Luftströmungsmessgerät 8002, ein Positionsschalter 8006 eines
Schalthebels 8004, ein Fahrpedalpositionssensor 8010 eines
Fahrpedals 8008, ein Pedaldrückkraftsensor 8014 eines
Bremspedals 8012, ein Drosselklappenöffnungspositionssensor 8018 eines
elektronischen Drosselklappenventils 8016, ein Maschinendrehzahlsensor 8020,
ein Eingangswellendrehzahlsensor 8022, ein Ausgangswellendrehzahlsensor 8024 und
ein Öltemperatursensor 8026 sind mit der ECU 8000 über
eine Verkabelung und dergleichen verbunden.
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Das
Luftströmungsmessgerät 8002 erfasst die
in die Maschine 1000 einzunehmende Luftmenge und sendet
ein Signal, das das Erfassungsergebnis wiedergibt, zu der ECU 8000.
Eine Position des Schalthebels 8004 wird durch den Positionsschalter 8006 erfasst,
und ein Signal, das das Erfassungsergebnis wiedergibt, wird zu der
ECU 8000 gesendet. Ein Gang des Automatikgetriebes 2000 wird
automatisch entsprechend der Position des Schalthebels 8004 realisiert.
Ein Fahrer kann eine manuelle Schaltbetriebsart, in der ein Gang
beliebig entsprechend den Betätigungen durch den Fahrer
ausgewählt werden kann, auswählen.
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Der
Fahrpedalpositionssensor 8010 erfasst eine Position eines
Fahrpedals 8008 und sendet ein Signal, das das Erfassungsergebnis
wiedergibt, zu der ECU 8000. Der Pedaldrückkraftsensor 8014 erfasst
eine Pedaldrückkraft des Bremspedals 8012 (Kraft,
die durch Drücken des Bremspedals 8012 durch den
Fahrer erzeugt wird) und sendet ein Signal, das das Erfassungsergebnis
wiedergibt, zu der ECU 8000. Der Drosselklappenöffnungspositionssensor 8018 erfasst
eine Öffnungsposition des elektronischen Drosselklappenventils 8016,
das durch ein Betätigungsglied justiert wird, und sendet
ein Signal, das das Erfassungsergebnis wiedergibt, zu der ECU 8000.
Die in die Maschine 1000 anzusaugende Luftmenge (Ausgang
bzw. Ausgangsleistung der Maschine 1000) wird durch das
elektronische Drosselklappenventil 8016 justiert.
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Es
sei bemerkt, dass die durch die Maschine 1000 anzusaugende
Luftmenge 1000 durch Ändern der Abhebungsgröße
(lift amount) oder einer Öffnungs-/Schließphase
eines (nicht gezeigten) Ansaugventils oder eines (nicht gezeigten)
Abgasventils anstelle von oder zusätzlich zu dem elektronischen Drosselklappenventil 8016 justiert
werden kann.
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Der
Maschinendrehzahlsensor 8020 erfasst die Drehzahl (Geschwindigkeit)
einer Ausgangswelle (Kurbelwelle) der Maschine 1000 und
sendet ein Signal, das das Erfassungsergebnis wiedergibt, zu der ECU 8000.
Der Eingangswellendrehzahlsensor 8022 erfasst die Eingangswellendrehzahl
NI des Automatikgetriebes 2000 (eine Turbinendrehzahl NT
des Drehmomentwandlers 3200) und sendet ein Signal, das
das Erfassungsergebnis wiedergibt, zu der ECU 8000. Der
Ausgangswellendrehzahlsensor 8024 erfasst eine Ausgangswellendrehzahl
NO des Automatikgetriebes 2000 und sendet ein Signal, das
das Erfassungsergebnis wiedergibt, zu der ECU 8000. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird
anhand der Ausgangswellendrehzahl NO berechnet (erfasst).
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Der Öltemperatursensor 8026 erfasst
eine Temperatur (eine Öltemperatur) von Öl, das
zum Betreiben und zum Schmieren des Automatikgetriebes 2000 (ATF:
Automatikgetriebefluid) verwendet wird, und sendet ein Signal, das
das Erfassungsergebnis wiedergibt, zu der ECU 8000.
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Die
ECU 8000 steuert auf der Grundlage der aus dem Luftströmungsmessgerät 8002,
dem Positionsschalter 8006, dem Fahrpedalpositionssensor 8010,
dem Pedaldrückkraftsensor 8014, dem Drosselklappenöffnungspositionssensor 8018,
dem Maschinendrehzahlsensor 8020, dem Eingangswelledrehzahlsensor 8022,
dem Ausgangswellendrehzahlsensor 8024, dem Öltemperatursensor 8026 und dergleichen
ausgegebenen Signale, eines Kennfeldes und des in dem ROM 8300 gespeicherten
Programm Vorrichtungen derart, dass das Fahrzeug sich in einen gewünschten
Fahrzustand befindet.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die ECU 8000 das
Automatikgetriebe 2000 derart, dass einer der ersten bis
sechsten Gänge in einem Fall realisiert wird, dass ein
D-Bereich (Fahrbereich) als ein Schaltbereich des Automatikgetriebes 2000 ausgewählt
wird, indem der Schalthebel 8004 in eine D-Position (Fahrposition)
versetzt wird. Da einer der ersten bis sechsten Gänge realisiert wird,
ist das Automatikgetriebe 2000 in der Lage, die Antriebskraft
auf die Vorderräder 7000 zu übertragen.
Es sei bemerkt, dass ein Gang mit einer höheren Geschwindigkeit
als der sechste Gang, das heißt ein siebter Gang oder ein
achter Gang, in dem D-Bereich realisiert werden kann. Ein zu realisierender Gang
wird auf der Grundlage eines Schaltkennfeldes realisiert, das vorab
durch Experiment oder dergleichen erstellt wird, wobei die Fahrzeuggeschwindigkeit
und die Fahrpedalposition als Parameter genommen werden.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, weist die ECU 8000 eine
Maschinen-ECU 8100 zur Steuerung der Maschine 1000 und
eine ECT ECU (ECT = elektronisch gesteuertes Getriebe, Electronic
Controlled Transmission) 8200 zur Steuerung des Automatikgetriebes 2000 auf.
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Die
Maschinen-ECU 8100 und die ECT ECU 8200 sind derart
geformt, dass sie Signale zueinander senden und voneinander empfangen.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird ein Signal, das die Fahrpedalposition und dergleichen wiedergibt,
von der Maschinen-ECU 8100 zu der ECT ECU 8200 gesendet.
Ein Signal, das eine Drehmomentanforderungsgröße,
die als von die Maschine 1000 abzugebendes Drehmoment bestimmt
ist, und dergleichen wiedergibt, von der ECT ECU 8200 zu der
Maschinen-ECU 8100 gesendet.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist die Planetengetriebeeinheit 3000 beschrieben.
Die Planetengetriebeeinheit 3000 ist mit dem Drehmomentwandler 3200 verbunden,
der eine mit der Kurbelwelle gekoppelte Eingangswelle 3100 aufweist.
Die Planetengetriebeeinheit 3000 weist einen ersten Planetengetriebemechanismussatz 3300,
einen zweiten Planetengetriebemechanismussatz 3400, ein
Ausgangszahnrad 3500, B1-, B2- und B3-Bremsen 3610, 3620 und 3630,
die an einem Getriebegehäuse 3600 befestigt sind,
C1- und C2-Kupplungen 3640 und 3650 und eine Freilaufkupplung
F 3660 auf.
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Der
erste Satz 3300 ist ein Planetengetriebemechanismus der
Einzelritzelbauart. Der erste Satz 3300 weist ein Sonnenrad S
(UD) 3310, ein Ritzel 3320, ein Ringrad R (UD) 3330 und
einen Träger C (UD) 3340 auf.
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Das
Sonnenrad S (UD) 3310 ist mit einer Ausgangswelle 3210 eines
Drehmomentwandlers 3200 gekoppelt. Das Ritzel (Ritzelzahnrad)
ist auf einen Träger C (UD) 3340 drehbar gestützt.
Das Ritzel 3320 befindet sich im Eingriff mit dem Sonnenrad
S (UD) 3310 und dem Ringrad R (UD) 3330.
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Das
Ringrad R (UD) 3330 ist an dem Getriebegehäuse 3600 durch
die B3-Bremse 3630 befestigt. Der Träger C (UD) 3340 ist
an dem Getriebegehäuse 3600 durch die B1-Bremse 3610 befestigt.
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Der
zweite Satz 3400 ist ein Planetengetriebemechanismus der
Ravigneaux-Bauart. Der zweite Satz 3400 weist ein Sonnenrad
S (D) 3410, ein kurzes Ritzel 3420, einen Träger
C (1) 3422, ein langes Ritzel 3430, einen Träger
C (2) 3432, ein Sonnenrad S (S) 3440 und ein Ringrad
R (1) (R(2)) 3450 auf.
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Das
Sonnenrad S (D) 3410 ist mit dem Träger C (UD) 3340 gekoppelt.
Das kurze Ritzel 3420 ist auf dem Träger C (1) 3422 drehbar
gestützt. Das kurze Ritzel 3420 befindet sich
im Eingriff mit dem Sonnenrad S (D) 3410 und dem langen
Ritzel 3430. Der Träger C (1) 3422 ist
mit dem Ausgangszahnrad 3500 gekoppelt.
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Das
lange Ritzel 3430 ist drehbar an dem Träger C
(2) 3432 gestützt. Das lange Ritzel 3430 befindet
sich im Eingriff mit dem kurzen Ritzel 3420, dem Sonnenrad
S (S) 3440 und dem Ringrad R (1) (R(2)) 3450.
Der Träger C (2) 3432 ist mit dem Ausgangszahnrad 3500 gekoppelt.
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Das
Sonnenrad S (S) 3440 ist mit der Ausgangswelle 3210 des
Drehmomentwandlers 3200 durch die C1-Kupplung 3640 gekoppelt.
Das Ringrad R(1) (R(2)) 3450 ist mit dem Getriebegehäuse 3600 durch
die B2-Bremse 3620 befestigt und mit der Ausgangswelle 3210 des
Drehmomentwandlers 3200 durch die C2-Kupplung 3650 gekoppelt.
Das Ringrad R(1) (R (2)) 3450 ist mit der Freilaufkupplung
F 3660 gekoppelt und bei der Drehung während des
Antriebs in dem ersten Gang deaktiviert.
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Die
Freilaufkupplung F 3660 ist parallel zu der B2-Bremse 3620 vorgesehen.
Das heißt, ein äußerer Laufring (race)
der Freilaufkupplung F 3660 ist an dem Getriebegehäuse 3600 befestigt,
und ein innerer Laufring ist mit dem Ringrad R (1) (R(2)) 3450 über
eine Drehwelle gekoppelt.
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3 zeigt
eine Tabelle, die ein Verhältnis zwischen den Gängen
und Arbeitszuständen der Kupplungen und Bremsen veranschaulicht.
Die ersten bis sechsten Vorwärtsgänge und ein
Rückwärtsgang werden durch Betreiben bzw. Betätigen
der Bremsen und Kupplungen mit den in dieser Tabelle gezeigten Kombinationen
realisiert.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist ein Hauptabschnitt eines Ölhydraulikkreises 4000 beschrieben.
Es sei bemerkt, dass der Ölhydraulikkreis 4000 nicht
auf den nachstehend beschriebenen begrenzt ist.
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Der Ölhydraulikkreis 4000 weist
eine Ölpumpe 4004, ein Primärregelventil 4006,
ein manuelles Ventil 4100, ein Solenoid-Modulatorventil 4200,
ein SL1-Linearsolenoid (das nachstehend als SL (1) bezeichnet ist) 4210,
ein SL2-Linearsolenoid (das nachstehend als SL (2) bezeichnet ist) 4220,
ein SL3-Linearsolenoid (das nachstehend als SL (3) bezeichnet ist) 4230,
ein SL4-Linearsolenoid (das nachstehend als SL (4) bezeichnet ist) 4240,
ein SLT-Linearsolenoid (das nachstehend als SLT bezeichnet ist) 4300 und
ein B2-Steuerungsventil 4500 auf.
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Die Ölpumpe 4004 ist
mit der Kurbelwelle der Maschine 1000 gekoppelt. Die Ölpumpe 4004 wird durch
Drehung der Kurbelwellen angetrieben, um einen Öldruck
zu erzeugen. Der in der Ölpumpe 4004 erzeugte Öldruck
wird durch das Primärregelventil 4006 derart justiert,
dass es einen Leitungsdruck erzeugt.
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Das
Primärregelventil 4006 wird betrieben, wobei der
durch das SLT 4300 justierte Drosselklappendruck als Pilotdruck
genommen wird. Der Leitungsdruck wird den manuellen Ventil 4100 über
einen Leitungsdruckölkanal 4010 zugeführt.
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Das
manuelle Ventil 4100 weist einen Abflussanschluss 4105 auf.
Der Öldruck eines D-Bereich-Druckölkanal 4102 und
eines R-Bereichs-Druckölkanals 4104 wird aus dem
Ausflussanschluss 4105 ausgestoßen. In dem Fall,
in dem ein Kolben (spool) des manuellen Ventils 4100 sich
an der D-Position befindet, kommuniziert der Leitungsdruckölkanal 4010 mit
dem D-Bereich-Druckölkanal 4102. Daher wird der Öldruck
dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 zugeführt.
Dabei kommuniziert der R-Bereich-Druckölkanal 4104 mit
dem Abflussanschluss 4105. Daher wird der R-Bereichdruck des
R-Bereich-Druckölkanals 4104 aus dem Ausflussanschluss 4105 ausgestoßen.
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In
einem Fall, in dem der Kolben des manuellen Ventils 4100 sich
in der R-Position befindet, kommuniziert der Leitungsdruckölkanal 4010 mit dem
R-Bereich-Druckölkanal 4104. Daher wird der Öldruck
dem R-Bereich-Druckölkanal 4010 zugeführt.
Dabei kommuniziert der D-Bereich-Druckölkanal 4102 mit
dem Abflussanschluss 4105. Daher wird der D-Bereich-Druck
des D-Bereich-Druckölkanals 4102 aus dem Abflussanschluss 4105 ausgestoßen.
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In
einem Fall, in dem der Kolben des manuellen Ventils 4100 sich
in der N-Position befindet, kommunizieren sowohl der D-Bereich-Druckölkanal 4102 als
auch der R-Bereich-Druckölkanal 4104 mit dem Abflussanschluss 4105.
Daher werden der D-Bereich-Druck des D-Bereich-Druckölkanals 4102 und
der R-Bereich-Druck des R-Bereich-Druckölkanals 4104 aus
den Abflussanschluss 4105 ausgestoßen.
-
Der
dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 zugeführte Öldruck
wird schließlich der B1-Bremse 3610, der B2-Bremse 3620,
der C1-Kupplung 3640 und der C2-Kupplung 3650 zugeführt.
Der dem R-Bereich-Druckölkanal 4104 zugeführte Öldruck
wird schließlich der B2-Bremse 3620 zugeführt.
-
Das
Solenoidmodulatorventil 4200 justiert den Leitungsdruck
auf einen konstanten Pegel, und der durch das Solenoidmodulatorventil 4200 justierte Öldruck
(Solenoidmodulatordruck) wird dem SLT 4300 zugeführt.
-
Das
SL (1) 4210 justiert den der C1-Kupplung 3640 zugeführten Öldruck.
Das SL (2) 4220 justiert den der C2-Kupplung 3650 zugeführten Öldruck. Das
SL (3) 4230 justiert den der B1-Bremse 3610 zugeführten Öldruck.
Das SL (4) 4240 justiert den der B3-Bremse 3630 zugeführten Öldruck.
-
Das
SLT 4300 justiert den Solenoidmodulatordruck entsprechend
einem Steuerungssignal aus der ECU 8000 auf der Grundlage
der von dem Fahrpedalpositionssensor 8010 erfassten Fahrpedalposition,
um den Drosselklappendruck zu erzeugen. Der Drosselklappendruck
wird dem primären Regelventil 4006 über
einen SLT-Ölkanal 4302 zugeführt. Der Drosselklappendruck
wird als der Pilotdruck des primären Regelventils 4006 verwendet.
-
Das
SL (1) 4210, das SL (2) 4220, das SL (3) 4230,
das SL (4) 4240 und das SLT 4300 werden durch
das aus der ECU 8000 gesendete Steuerungssignal gesteuert.
-
Ein
B2-Steuerungsventil 4500 führt den Öldruck
selektiv von dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 oder
dem R-Bereich-Druckölkanal 4104 der B2-Bremse 3620 zu.
Der D-Bereich-Druckölkanal 4102 und der R-Bereich-Druckölkanal 4104 sind
mit dem B2-Steuerungsventil 4500 verbunden. Das B2-Steuerungsventil 4500 wird
durch den aus dem (nicht gezeigten) SL-Solenoidventil und einem
(nicht gezeigten) SLU-Solenoidventil zugeführten Öldruck und
der Drängkraft einer Feder gesteuert.
-
In
einem Fall, in dem das SL-Solenoidventil AUS ist und das SLU-Solenoidventil
EIN ist, erzielt das B2-Steuerungsventil 4500 den in 4 auf
der linken Seite gezeigten Zustand. In diesem Fall wird der B2-Bremse 3620 Öldruck
zugeführt, der den D-Bereich-Druck aufweist, der justiert
wird, indem der aus dem SLU-Solenoidventil zugeführte Öldruck
als der Pilotdruck genommen wird.
-
In
einem Fall, in dem das SL-Solenoidventil EIN ist und das SLU-Solenoidventil
AUS ist, erzielt das B2-Steuerungsventil 4500 den in 4 auf
der rechten Seite gezeigten Zustand. In diesem Fall wird der B2-Bremse 3620 der
R-Bereich-Druck zugeführt.
-
Unter
Bezugnahme auf 5 sind Funktionen der ECU 8200 beschrieben.
Es sei bemerkt, dass die Funktionen der ECU 8200, die nachstehend beschrieben
sind, sowohl durch Hardware als auch durch Software verwirklicht
werden können.
-
Die
ECT ECU 8200 ist mit einer Schaltungsbestimmungseinrichtung 8202,
einer Beschleunigungsbestimmungseinrichtung 8204, einer
Fahrzeuggeschwindigkeits-Bestimmungseinrichtung 8206, einer
Steuerungseinrichtung 8208, einer ersten Unterbindungseinrichtung 8211,
einer zweiten Unterbindungseinrichtung 8212 und einer Aufhebungseinrichtung 8214 versehen.
-
Wie
es in 6 gezeigt ist, bestimmt die Schaltbestimmungseinrichtung 8202 einen
zu realisierenden Gang entsprechend einem Schaltungskennfeld, bei
dem die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrpedalposition als Parameter
genommen sind. Das heißt, es wird bestimmt, ob das Schalten durchgeführt
wird oder nicht. In dem Schaltkennfeld sind eine Hochschaltlinie
(Heraufschaltlinie) und eine Herunterschaltlinie für jede
Art des Schaltens eingestellt (eine Kombination von einem Gang vor
dem Schalten und einem Gang nach dem Schalten).
-
Wie
es in 7 gezeigt ist, bestimmt die Beschleunigungsbestimmungseinrichtung 8204 auf der
Grundlage eines Kennfeldes, bei dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
und die Drosselklappenöffnungsposition als Parameter genommen
sind, ob das Fahrzeug beschleunigt oder ob das Fahrzeug nicht beschleunigt
(das heißt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit konstant ist
oder sich verlangsamt). Beispielsweise wird in einem Fall, in dem
die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Drosselklappenöffnungsposition
sich in einem oberen Bereich oberhalb einer Grenzlinie, die in 7 durch
eine gestrichelte Linie dargestellt ist (ein Bereich, der in
-
7 durch
diagonale Linien gezeigt ist), bestimmt, dass das Fahrzeug beschleunigt.
Wie es in 8 gezeigt ist, ist die Grenzlinie,
die zur Bestimmung verwendet wird, ob das Fahrzeug beschleunigt oder
nicht, für jeden Gang des Automatikgetriebes 2000 definiert.
Es sei bemerkt, dass ein Verfahren zur Bestimmung, ob das Fahrzeug
beschleunigt oder nicht, nicht auf dieses begrenzt ist.
-
Die
Fahrzeuggeschwindigkeits-Bestimmungseinrichtung 8206 bestimmt
in einem Fall, in dem das Fahrzeug beschleunigt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass ein Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als eine erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist. Genauer wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach
der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, und vor Starten des Schaltens gleich oder kleiner als die erste
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist. Das heißt,
es wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunktdes
tatsächlichen Startens des Schaltens gleich oder kleiner
als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist
oder nicht.
-
Die
Fahrzeuggeschwindigkeits-Bestimmungseinrichtung 8206 bestimmt
ebenfalls in einem Fall, in dem das Fahrzeug nicht beschleunigt,
ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, gleich oder kleiner als eine zweite
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist. Genauer wird
bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass
das Herunterschalten durchzuführen ist, und vor dem Starten
des Schaltens gleich oder kleiner als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist. Das heißt, es wird bestimmt,
ob die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des tatsächlichen Startens
des Schaltens gleich oder kleiner als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist oder nicht.
-
Wie
es in 9 gezeigt ist, ist die erste zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VON derart eingestellt, dass sie kleiner
als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist.
Die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON und die
zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF sind für
jeden Gang des Automatikgetriebes 2000 definiert. Es sei bemerkt,
dass die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON und
die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF nicht
auf diese begrenzt sind.
-
Die
Steuerungseinrichtung 8208 steuert das Automatikgetriebe 2000 derart,
dass das Herunterschalten durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug
beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung,
dass das Herunterschalten durchzuführen ist, gleich oder
kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist. Die Steuerungseinrichtung 8208 steuert ebenfalls
das Automatikgetriebe 2000 derart, dass das Herunterschalten durchgeführt
wird, wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist.
-
Die
erste Unterbindungseinrichtung 8211 unterbindet das Herunterschalten,
wenn das Fahrzeug beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit nach Bestimmung,
dass das Herunterschalten durchzuführen ist, größer
als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist.
Die erste Unterbindungseinrichtung 8211 unterbindet das
Herunterschalten ebenfalls, wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt
und die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, größer als die zweite
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist.
-
Die
zweite Unterbindungseinrichtung 8212 unterbindet in einem
Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit sich von einer Geschwindigkeit,
die größer als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist, auf eine Geschwindigkeit verringert, die gleich oder kleiner
als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist,
das Herunterschalten, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich auf eine Geschwindigkeit
verringert, die gleich oder kleiner als eine dritte zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH ist, die derart definiert ist, dass
sie kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist, wie es in 10 gezeigt ist. Die dritte zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFFH ist derart definiert, dass sie kleiner als die erste zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist. Es sei bemerkt, dass die dritte zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH nicht auf diese begrenzt ist.
-
Die
Aufhebungseinrichtung 8214 hebt in einem Fall, in dem das
Fahrzeug beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder
kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist, die Unterbindung des Herunterschaltens auf, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit
sich auf eine Geschwindigkeit verringert, die gleich oder kleiner
als die dritte zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH
ist.
-
Unter
Bezugnahme auf 11 und 12 ist
eine Steuerungsstruktur eines durch die ECT_ECU 8200 ausgeführten
Programms beschrieben.
-
In
Schritt (wobei nachstehend Schritt mit S abgekürzt ist) 100 bestimmt
die ECT ECU 8200, ob eine Überwachungsverlauf- AUS-Bedingung
eines Signals t_sftout erfüllt ist oder nicht. In einem
Fall, in dem entweder eine Bedingung, dass das Fahrzeug beschleunigt
und die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist, oder eine Bedingung erfüllt
ist, dass das Fahrzeug nicht beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen ist,
gleich oder kleiner als die dritte zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFFH ist, wird bestimmt, dass die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung
erfüllt ist. Wenn die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung
erfüllt ist (JA in S100) geht die Verarbeitung zu S102 über.
Falls nicht (NEIN in S100) geht die Verarbeitung zu S104 über.
-
In
S102 schaltet die ECT ECU 8200 einen Überwachungsverlauf
(guard history) des Signals t_sftout aus.
-
In
S104 bestimmt die ECT ECU 8200, ob der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner als der Gang ist oder
nicht, der aus der ECT ECU 8200 als ein zu realisierender
Gang (der nachstehend ebenfalls als Schaltausgabe bezeichnet ist)
ausgegeben wird. Das heißt, es wird bestimmt, ob das Herunterschalten
durchgeführt wird oder nicht. Wenn der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner als die Schaltausgabe
ist (JA in S104), geht die Verarbeitung zu S110 über. Falls
nicht (NEIN in S104) geht die Verarbeitung zu S106 über.
-
In
S106 schaltet die ECT ECU 8200 den Überwachungsverlauf
aus. Dann wird diese Verarbeitung zu S100 zurückgeführt.
-
In
S110 stellt die ECT ECU 8200 denselben Gang wie die Schaltausgabe
als das Signal t_sftout und ein Signal t_sftout_e ein.
-
In
S112 bestimmt die ECT ECU 8200, ob der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner als der als das Signal
t_sftout eingestellte Gang ist oder nicht. Wenn der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner als der als das Signal
t_sftout eingestellte Gang ist (JA in S112), geht die Verarbeitung
zu S120 über. Falls nicht (NEIN in S112) geht die Verarbeitung
zu S114 über.
-
In
S114 realisiert die ECT ECU 8200 den als das Signal t_sftout_e
eingestellten Gang. Das heißt, der als das Signal t_sftout_e
eingestellte Gang ist die Schaltausgabe. Dann wird diese Verarbeitung
zu S100 zurückgeführt.
-
In
S120 verringert die ECT ECU 8200 den als das Signal t_sftout
eingestellten Gang um einen Gang.
-
In
S122 bestimmt die ECT ECU 8200, ob der Überwachungsverlauf
des Signals t_sftout ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Überwachungsverlauf
des Signals t_sftout ausgeschaltet ist (JA in S122), geht die Verarbeitung
zu S130 über. Falls nicht (NEIN in S122), wird die Verarbeitung
zu S112 zurückgeführt.
-
In
S130 bestimmt die ECT ECU 8200, ob das Fahrzeug beschleunigt
oder nicht. Wenn das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130) geht die
Verarbeitung zu S132 über. Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt (NEIN
in S130) geht die Verarbeitung zu S134 über.
-
In
S132 bestimmt die ECT ECU 8200, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung,
dass das Herunterschalten durchzurühren ist, gleich oder kleiner
als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist
(JA in S132), geht die Verarbeitung zu S136 über. Falls
nicht (NEIN in S132), geht die Verarbeitung zu S140 über.
-
In
S134 bestimmt die ECT ECU 8200, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist oder nicht. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung,
dass das Herunterschalten durchzuführen ist, gleich oder kleiner
als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist
(JA in S134), geht die Verarbeitung zu S136 über. Falls
nicht (NEIN in S134), geht die Verarbeitung zu S150 über.
-
In
S136 stellt die ECT ECU 8200 denselben Gang wie den als
das Signal t_sftout eingestellten Gang als das Signal t_sftout_e
ein.
-
In
S140 bestimmt die ECT ECU 8200, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung,
dass das Herunterschalten durchzuführen ist, gleich oder
kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF
ist (JA in S140), wird die Verarbeitung zu S112 zurückgeführt.
Falls nicht (NEIN in S140), geht die Verarbeitung zu S142 über.
-
In
S142 schaltet die ECT ECU 8200 den Überwachungsverlauf
des Signals t_sftout ein. In S150 schaltet die ECT ECU 8200 den Überwachungsverlauf
des Signals t_sftout ein.
-
Eine
Aktion bzw. ein Betrieb der ECT ECU 8200 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der
vorstehend beschriebenen Struktur und der Flussdiagramme ist nachstehend beschrieben.
-
Es
wird bestimmt, ob die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung
des Signals t_sftout während des Fahrens des Fahrzeugs
erfüllt ist oder nicht. Wenn die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung
erfüllt ist (JA in S100), wird der Überwachungsverlauf ausgeschaltet
(S102).
-
Es
wird ebenfalls bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als die Schaltausgabe ist (S104). Wenn der auf
der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang gleich oder kleiner
als die Schaltausgabe ist (NEIN in S104), wird der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet (S106).
-
Nachstehend
ist ein Fall, bei dem anhand des Schaltkennfeldes bestimmt wird,
dass das Herunterschalten von einem sechsten Gang zu einem vierten
Gang durchzuführen ist, als Beispiel genommen.
-
[Herunterschalten auf den vierten Gang
durchgeführt]
-
Wenn
der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner
als die Schaltausgabe ist (JA in S104), wird derselbe Gang wie die Schaltausgabe
als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e eingestellt (S110).
Daher wird der sechste Gang als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e
eingestellt.
-
Danach
wird bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte
Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang ist oder
nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage des
Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang, und ist der als
das Signal t_sftout eingestellte Gang der sechste Gang (JA in S112). Daher
wird der als das Signal t_sftout eingestellte Gang um einen Gang
verringert (S120). Folglich wird ein fünfter Gang als das
Signal t_sftout eingestellt. In der nachfolgenden Verarbeitung wird
bestimmt, ob das Herunterschalten zu dem fünften Gang durchgeführt
werden kann oder nicht.
-
Zur
Bestimmung, ob das Herunterschalten auf den fünften Gang
durchgeführt werden kann oder nicht, wird bestimmt, ob
der Überwachungsverlauf des Signals t_sftout ausgeschaltet
ist oder nicht (S122). Wenn der Überwachungsverlauf ausgeschaltet
ist (JA in S122), wird bestimmt, ob das Fahrzeug beschleunigt oder
nicht (S130).
-
Wenn
das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht (S132). Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt (NEIN
in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der
Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen ist,
gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF
ist oder nicht (S134).
-
In
einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner
als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist
(JA in S132), wie es in 13 gezeigt
ist, oder in einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich
oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist (JA in S134), wie es in 14 gezeigt
ist, wird eine Erhöhungsgröße der Maschinendrehzahl
NE nach dem Herunterschalten als klein geschätzt.
-
Daher
wird derselbe Gang wie der als das Signal t_sftout eingestellte
Gang als das Signal t_sftout_e eingestellt (S136). Zu diesem Zeitpunkt wird
der fünfte Gang als das Signal t_sftout_e eingestellt.
-
Dann
wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
ist oder nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang, und ist der
als t_sftout eingestellte Gang der fünfte Gang (JA in S112).
Daher wird der als das Signal t_sftout eingestellte Gang um einen
Gang verringert (S120). Folglich wird der vierte Gang als das Signal
t_sftout eingestellt. In der nachfolgenden Verarbeitung wird bestimmt,
ob das Herunterschalten auf den vierten Gang durchgeführt werden
kann oder nicht.
-
Wenn
der Überwachungsverlauf ausgeschaltet ist (JA in S122),
wird erneut bestimmt, ob das Fahrzeug beschleunigt oder nicht (S130).
Wenn das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130), wird bestimmt, ob die
Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht (S132). Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt
(NEIN in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach
der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist (S134). In einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist (JA in S132) oder gleich oder kleiner als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist (JA in S134), wird derselbe Gang
wie der als das Signal t_sftout eingestellte Gang als das Signal
t_sftout_e eingestellt (S136). Zu diesem Zeitpunkt wird der vierte
Gang als das Signal t_sftout_e eingestellt.
-
Dann
wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
ist oder nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang und ist der
als t_sftout eingestellte Gang der vierte Gang (NEIN in S112).
-
Daher
wird der als das Signal t_sftout_e eingestellte Gang realisiert
(S114). Zu diesem Zeitpunkt wird der vierte Gang als das Signal
t_sftout_e eingestellt. Daher wird das Herunterschalten von dem sechsten
Gang auf den vierten Gang durchgeführt.
-
[Herunterschalten auf den vierten Gang
unterbunden und Herunterschalten auf den fünften Gang durchgeführt]
-
Wenn
der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner
als die Schaltausgabe ist (JA in S104), wird derselbe Gang wie die Schaltausgabe
als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e eingestellt (5110).
Dabei wird der sechste Gang als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e
eingestellt.
-
Dann
wird bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte
Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang ist
oder nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang und ist der
als das Signal t_sftout eingestellte Gang der sechste Gang (JA in
S112). Daher wird der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
um einen Gang verringert (S120). Zu diesem Zeitpunkt wird der fünfte
Gang als das Signal t_sftout eingestellt.
-
Dann
wird bestimmt, ob der Überwachungsverlauf des Signals t_sftout
ausgeschaltet ist oder nicht (S122). Wenn der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet ist (JA in S122), wird bestimmt, ob das Fahrzeug beschleunigt
oder nicht (S130).
-
Wenn
das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht (S132). Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt (NEIN
in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der
Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen ist,
gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF
ist oder nicht (S134).
-
In
dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner
als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON ist
(JA in S132) oder gleich oder kleiner als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist (JA in S134), wird derselbe Gang
wie das als das Signal t_sftout eingestellte Gang als das Signal
t_sftout_e eingestellt (S136). Zu diesem Zeitpunkt wird der fünfte
Gang als das Signal t_sftout_e eingestellt.
-
Dann
wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
ist (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang der vierte Gang und ist der als t_sftout eingestellte Gang
der fünfte Gang (JA in S112). Daher wird der als das Signal
t_sftout eingestellte Gang um einen Gang verringert (S120). Zu diesem
Zeitpunkt wird der vierte Gang als das Signal t_sftout eingestellt.
-
Wenn
der Überwachungsverlauf ausgeschaltet ist (JA in S122),
wird erneut bestimmt, ob das Fahrzeug beschleunigt oder nicht (S130).
Wenn das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130), wird bestimmt, ob die
Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht (S132). Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt
(NEIN in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach
der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist oder nicht (S134).
-
In
einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer
als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist
(NEIN in S134, NEIN in S140), wie es in 15 dargestellt
ist, wird der Überwachungsverlauf eingeschaltet (S142,
S150). Dann wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte
Gang ist oder nicht (S112). In einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
größer als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist (NEIN in S132), wie es in 16 gezeigt
ist, und gleich oder kleiner als zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist (JA in S140), wird bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte
Gang ist oder nicht (S112), wobei der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet beibehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der
Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang und
ist der als das Signal t_sftout eingestellte Gang der vierte Gang
(NEIN in S112).
-
Daher
wird der als das Signal t_sftout_e eingestellte Gang realisiert
(S114). Zu diesem Zeitpunkt ist der fünfte Gang als das
Signal t_sftout_e eingestellt. Daher wird das Herunterschalten von
dem sechsten Gang auf den fünften Gang durchgeführt. Das
heißt, selbst wenn der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang der vierte Gang ist, wird das Herunterschalten auf
den vierten Gang unterbunden.
-
[Herunterschalten auf den vierten Gang
und fünften Gang unterbunden]
-
Wenn
der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner
als die Schaltausgabe ist (JA in S104), wird derselbe Gang wie die Schaltausgabe
als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e eingestellt (S110)).
Daher wird der sechste Gang als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e
eingestellt.
-
Dann
wird bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte
Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang ist
oder nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang und ist der
als das Signal t_sftout eingestellte Gang der sechste Gang (JA in
S112). Daher wird der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
um einen Gang verringert (S120). Zu diesem Zeitpunkt wird der fünfte
Gang als das Signal t_sftout eingestellt.
-
Dann
wird bestimmt, ob der Überwachungsverlauf des Signals t_sftout
ausgeschaltet ist oder nicht (S122). Wenn der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet ist (JA in S122), wird bestimmt, ob das Fahrzeug beschleunigt
oder nicht (S130).
-
Wenn
das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht (S132). Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt (NEIN
in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der
Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen ist,
gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF
ist oder nicht (S134).
-
In
dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer
als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist
(NEIN in S134, NEIN in S140), wird der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet (S142, S150). In dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
größer als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist (NEIN in S132) und gleich oder kleiner als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist (JA in S140), wird der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet beibehalten. Der als das Signal t_sftout_e eingestellte
Gang wird auf den sechsten Gang beibehalten.
-
Dann
wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
ist oder nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt ist der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der vierte Gang und ist der
als das Signal t_sftout eingestellte Gang der fünfte Gang
(JA in S112). Daher wird der als das Signal t_sftout eingestellte
Gang um einen Gang verringert (S120). Zu diesem Zeitpunkt wird der
vierte Gang als das Signal t_sftout eingestellt.
-
Wenn
der Überwachungsverlauf ausgeschaltet ist (JA in S122),
wird erneut bestimmt, ob das Fahrzeug beschleunigt oder nicht (S130).
Wenn das Fahrzeug beschleunigt (JA in S130), wird bestimmt, ob die
Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist oder nicht (S132). Wenn das Fahrzeug nicht beschleunigt
(NEIN in S130), wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit nach
der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist oder nicht (S134).
-
In
dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer
als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist
(NEIN in S134, NEIN in S140), wird der Überwachungsverlauf
eingeschaltet (S142, S150). In dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
größer als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON ist (NEIN in S132) und gleich oder kleiner als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist (JA in S140), wird der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet beibehalten. Der als das Signal t_sftout_e eingestellt
Gang wird auf den sechsten Gang beibehalten.
-
Dann
wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang kleiner als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
ist oder nicht (S112). Wenn der Überwachungsverlauf eingeschaltet
ist (NEIN in S122), wird erneut bestimmt, ob der auf der Grundlage
des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner als der als das Signal
t_sftout eingestellte Gang ist oder nicht (S112). Zu diesem Zeitpunkt
ist der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang der
vierte Gang und ist der als das Signal t_sftout eingestellte Gang
der vierte Gang (NEIN in S112).
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Daher
wird der als das Signal t_sftout_e eingestellte Gang realisiert
(S114). Zu diesem Zeitpunkt wird der sechste Gang als das Signal
t_sftout_e eingestellt. Daher wird der sechste Gang beibehalten. Das
heißt, selbst wenn der auf der Grundalge des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang der vierte Gang ist, wird das Herunterschalten auf
den vierten Gang und den fünften Gang unterbunden.
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[Fahrzeuggeschwindigkeit verringert von
einem Wert, der Größer als die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist]
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Wie
es vorstehend beschrieben worden ist, wird in dem Fall, in dem die
Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die zweite
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist (NEIN in S134,
NEIN in S140), der Überwachungsverlauf eingeschaltet (S142,
S150). Dann wird, wenn der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes
bestimmte Gang gleich oder größer als der als
das Signal t_sftout eingestellte Gang ist (NEIN in S112), der als
das Signal t_sftout_e eingestellte Gang realisiert (S114). Dabei
wird angenommen, dass der sechste Gang als das Signal t_sftout_e
eingestellt ist und der sechste Gang beibehalten wird.
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Dann,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner als die dritte
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH ist, wie es in 17 dargestellt
ist, ist die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung erfüllt
(JA in S100). Daher wird der Überwachungsverlauf ausgeschaltet
(S102).
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Dann,
wenn der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner
als die Schaltausgabe ist (JA in S104), wird derselbe Gang wie die
Schaltausgabe erneut als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e
eingestellt (S110). Daher wird der sechste Gang erneut als das Signal
t_sftout und das Signal t_sftout_e eingestellt.
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Weiterhin
wird die Verarbeitung von S112, S120 bis S134 ausgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder
kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF (JA in S134). Daher wird der Gang, der niedriger als der sechste
Gang ist, als das Signal t_sftout_e eingestellt (S136). Folglich
wird, wie es vorstehend beschrieben worden ist, das Herunterschalten
auf den vierten Gang oder dem fünften Gang schließlich durchgeführt.
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Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine Geschwindigkeit sich verringert,
die gleich oder kleiner als die zweite zulässige Geschwindigkeit
VOFF ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit größer
als die dritte zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH
ist, wie es in 18 dargestellt ist, ist die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung
nicht erfüllt (NEIN in S100). Daher wird der Überwachungsverlauf
eingeschaltet beibehalten.
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Folglich
wird die Verarbeitung von S112, S120 und S122 wiederholt, bis der
auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang gleich oder größer
als der als das Signal t_sftout eingestellte Gang ist. In diesem
Fall wird der als das Signal t_sftout_e eingestellte Gang derart
beibehalten, dass er der in S110 eingestellte Gang ist. Als Ergebnis
wird der in S110 eingestellte Gang schließlich realisiert (S114).
Das heißt, dass der sechste Gang beibehalten wird.
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Daher
wird in einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit sich von
einer Geschwindigkeit, die größer als die zweite
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist, auf eine Geschwindigkeit verringert,
die gleich oder kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF ist, das Herunterschalten unterbunden, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit
sich auf eine Geschwindigkeit verringert, die gleich oder kleiner
als die dritte zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH
ist, die kleiner als die zweite zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VOFF eingestellt ist.
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Dabei
ist, wenn das Fahrzeug beschleunigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich oder kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON
ist, wie es in 19 dargestellt ist, die Überwachungsverlauf-AUS-Bedingung
erfüllt (JA in S100). Daher wird der Überwachungsverlauf
ausgeschaltet (S102).
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Dann,
wenn der auf der Grundlage des Schaltkennfeldes bestimmte Gang kleiner
als die Schaltausgabe ist (JA in S104), wird erneut derselbe Gang
wie die Schaltausgabe als das Signal t_sftout und das Signal t_sftout_e
eingestellt (S110). Daher wird der sechste Gang erneut als das Signal
t_sftout und das Signal t_sftout_e eingestellt.
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Weiterhin
wird die Verarbeitung von S112, S120 bis 132 ausgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder
kleiner als die erste zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
VON (JA in S132). Daher wird der Gang, der niedriger als der sechste
Gang ist, als das Signal t_sftout_e eingestellt (S136). Folglich
wird, wie es vorstehend beschrieben worden ist, das Herunterschalten
auf den vierten Gang oder den fünften Gang schließlich
durchgeführt. Das heißt, dass die Unterbindung
des Herunterschaltens, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich auf
eine Geschwindigkeit verringert, die gleich oder kleiner als die
dritte zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VOFFH ist, aufgehoben
wird.
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Wie
es vorstehend beschrieben worden ist, wird bei dem Steuerungsgerät
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
in einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass
das Herunterschalten durchzuführen ist, gleich oder kleiner
als die zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit ist, das Herunterschalten
durchgeführt. In einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten durchzuführen
ist, größer als die zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit
ist, wird das Herunterschalten unterbunden. Dadurch ist es in einem
Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass
das Herunterschalten durchzuführen ist, extrem erhöht
wird, möglich, das Herunterschalten zu unterbinden. Daher
ist es möglich, zu verhindern, dass die Ausgangswellendrehzahl
der mit dem Automatikgetriebe gekoppelten Maschine übermäßig
wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und veranschaulicht
worden ist, ist es klar zu verstehen, dass dies lediglich zur Veranschaulichung
und als Beispiel dient, und nicht als Begrenzung dient, wobei der
Umfang der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die beigefügten
Patentansprüche zu interpretieren ist.
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Wenn
eine Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer Bestimmung, das ein Herunterschalten
durchzuführen ist, gleich oder kleiner als eine erste zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VON oder eine zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist, steuert eine Steuerungseinrichtung
(8208) eine ECT_ECU (8200) ein Automatikgetriebe
derart, dass das Herunterschalten durchgeführt wird. Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Bestimmung, dass das Herunterschalten
durchzuführen ist, größer als die erste
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit VON oder die zweite zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit VOFF ist, unterbindet eine erste Unterbindungseinrichtung
(8211) das Herunterschalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 11-159609 [0004, 0006]
- - JP 11159609 [0005]