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Die
Erfindung betrifft ein Umschaltungssteuerungs-Gerät und Verfahren
zum Steuern eines automatischen Getriebes, das eine Steuerung zur
Reduktion des Moments ausführt,
wenn in Erwiderung auf eine Bestimmung nach unten umzuschalten,
die während
eines Umschaltens nach oben durchgeführt wird, nach unten umgeschaltet
wird gemäß der Oberbegriffe
der Patentansprüche
1 und 8.
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In
der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
JP 2001 124 193 A ist
ein Gerät
zum Steuern der Umschaltung eines automatischen Getriebes zum Ändern einer
von einer Kraftquelle zu einem Eingangsteil übertragenen Drehzahl, und das die
Drehung zu einem Antriebsrad abgibt, beschrieben. Während eines
Umschaltens nach oben, in dem ein erstes Reibungskupplungsgerät in Eingriff
ist, kann die Betätigung
des Beschleunigers bewirken, dass ein Befehl für eine Umschaltung nach unten ausgegeben
wird. Wenn das Getriebe nach unten umschaltet, wird das erste Reibungskupplungsgerät außer Eingriff
gebracht und ein zweites Reibungskupplungsgerät in Eingriff gebracht. Entsprechend kann
die Maschine überdrehen,
und die Umschaltung nach unten kann nicht geeignet durchgeführt werden.
Die beschriebene Steuerung zum Umschalten beschäftigt sich mit diesem Problem
durch ein Verzögern
der Umschaltung nach unten trotz dem Befehl nach unten umzuschalten
für eine
vorbestimmte Zeit. Zusätzlich
beschreibt die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr.
JP 8 244 499 A die Technologie
die Umschaltung nach unten in Erwiderung auf eine Bestimmung, nach
unten umzuschalten, zu beginnen, und das Ausführen einer Steuerung zur Reduktion
des Moments zum Reduzieren des Moments der Antriebsquelle während der Umschaltung
nach unten, um ein Überdrehen
der Maschine zu verhindern und den Schaltstoß zu verringern.
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In
der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
JP 2001 124 193 A besteht
eine Verzögerung
zwischen der Betätigung
des Beschleunigerpedals und der Ausgabe der gewünschten Antriebskraft während des
Umschaltungsvorgangs nach unten, da der Umschaltungsvorgang verzögert ist.
Inzwischen beginnt gemäß der japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung
Nr.
JP 8 244 499 A der
Umschaltungsvorgang nach unten direkt in Erwiderung auf den Befehl,
nach unten umzuschalten, und die Steuerung zur Reduktion des Moments
wird gleichzeitig ausgeführt.
Der Umschaltungsvorgang nach unten wird dann unter dem Zustand durchgeführt, bei
dem das Moment der Kraftquelle unterdrückt ist. Entsprechend wird
viel Zeit verbraucht, bis die Drehzahl des Eingangsteils auf die
synchrone Drehzahl einer Schaltstufe nach dem Umschaltungsvorgang
nach unten erhöht
ist. Wieder entsteht eine Zeitverzögerung zwischen der Betätigung des
Beschleunigerpedals und der Ausgabe der gewünschten Antriebskraft.
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Die
DE 199 51 983 A1 offenbart
eine Gangsschaltsteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe. Entsprechend
dieser Druckschrift wird in einem mehrstufigen Gangschaltvorgang
zum Umschalten zwischen einem Schaltvorgang zum Heraufschalten und
einem Schaltvorgang zum Herunterschalten eine Motordrehmomentsteuerung
einer aktuellen Änderung
des Gangschaltzustands angepasst, wodurch eine abrupte Drehzahländerung
einer Eingangswelle verhindert wird. Dazu weist die Gangschaltsteuerungsvorrichtung
der
DE 199 51 983
A1 eine Ausführungseinheit
für eine
vielfache Umschaltung auf, die eine Umschaltung nach unten in Reaktion
auf eine Bestimmung, nach unten umzuschalten, beginnt und eine Ausführungseinheit
für eine
Steuerung zur Reduktion des Moments auf, die nach dem Beginnen des
Umschaltungsvorgangs nach unten bestimmt, ob eine Drehzahl eines
Eingangsteils erhöht
wurde, gleich oder höher
als eine Drehzahl bei Beginn der Steuerung zu sein, die vorübergehend
eingestellt ist. Außerdem
wird eine Steuerung zur Reduktion des Moments ausgeführt, die
eine Momentenausgabe einer Leistungsquelle reduziert, wenn die Drehzahl
des Eingangsdrehteils sich erhöht,
um gleich wie oder höher
als die Drehzahl bei Beginn der Herunterschaltsteuersequenz zu sein.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, Gerät und Verfahren zum Steuern
der Umschaltung eines automatischen Getriebes bereitzustellen, das
bei der Durchführung
der Umschaltung nach unten in Erwiderung auf die Bestimmung, nach
unten umzuschalten, eine Steuerung zur Reduktion des Moments durchführt, die
während
eines Umschaltungsvorgangs nach oben gemacht wird, um die Drehzahl
des Eingangsteils schnell auf eine synchrone Drehzahl zu bringen,
während
ein Überdrehen
der Maschine verhindert wird. Die gewünschte Antriebskraft kann wegen
der Vollendung der Umschaltung nach unten schnell erhalten werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch ein Umschaltungssteuerungsgerät nach Anspruch
1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
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Ein
Gesichtspunkt der Erfindung betrifft ein Gerät zum Steuern der Umschaltung,
das eine Steuerung zum Umschalten eines automatischen Getriebes
ausführt,
das eine von einer Antriebsquelle zu einem Eingangsteil übertragene
Drehzahl ändert,
und die Drehzahl zu einem Antriebsrad ausgibt. In Erwiderung auf
eine Bestimmung, nach unten umzuschalten, die während eines Umschaltens nach
oben durchgeführt
wird, in dem ein erstes Reibungskupplungsgerät in Eingriff ist, führt das
Gerät zum
Steuern der Umschaltung eine Umschaltung nach unten durch, wobei
das erste Reibungskupplungsgerät nicht
in Eingriff ist und ein zweites Reibungskupplungsgerät in Eingriff
ist. Das Gerät
zum Steuern der Umschaltung ist mit (a) einer Ausführungseinheit
für ein
vielfaches Umschalten bereitgestellt, die den Umschaltungsvorgang
nach unten in Erwiderung auf die Bestimmung nach unten umzuschalten
beginnt, und (b) einer Ausführungseinheit
für eine
Steuerung zur Reduktion des Moments, die nach dem Beginn des Umschaltungsvorgangs
nach unten bestimmt, ob eine Drehzahl des Eingangsteils auf zumindest
eine Drehzahl bei einem Beginn einer Steuerung angestiegen ist,
die vorübergehend
eingestellt ist, niedriger zu sein als eine synchrone Drehzahl,
und eine Steuerung zur Reduktion des Moments ausführt, um die
Momentenausgabe der Kraftquelle zu reduzieren, wenn die Drehzahl
des Eingangsteils auf zumindest die Drehzahl beim Beginn der Steuerung
erhöht
ist. Die synchrone Drehzahl ist gemäß einem Umschaltverhältnis einer
Schaltstufe bestimmt, die durch den Schaltvorgang nach unten eingeführt ist.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung kann (a) die Kraftquelle eine Brennkraftmaschine
mit einem elektronisch gesteuerten Drosselventil sein, und (b) die
Ausführungseinheit
für die
Steuerung zur Reduktion des Moments eine Steuerung ausführen, um
den Öffnungsgrad
des Drosselventils so zu reduzieren, dass die Maschine nur ein ausreichendes
Moment zum Erhöhen
der Drehzahl des Eingangsteils auf die synchrone Drehzahl ausgibt.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung kann die Ausführungseinheit für die Steuerung
zur Reduktion des Moments die Steuerung zur Reduktion des Moments
beenden, nachdem die Drehzahl des Eingangsteils eine vorbestimmte
Rückkehrdrehzahl überschreitet,
die höher
ist als die synchrone Drehzahl, und dann verringert wird, um gleich
oder niedriger als die Rückkehrdrehzahl
zu sein.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung kann die Ausführungseinheit für die Steuerung
zur Reduktion des Moments eine Einheit zum Bestimmen einer Drehzahländerung
haben, die bestimmt, ob die Drehzahl des Eingangsteils während des Schaltvorgangs
nach unten ausgehend von dem Unterschied zwischen der Drehzahl des
Eingangsteils bei dem Beginn des Schaltvorgangs nach unten und der
synchronen Drehzahl steigt oder sinkt. Die Weise, in der die Steuerung
zur Reduktion des Moments ausgeführt
wird, wird von dem voranstehend beschriebenen Bestimmungsergebnis
abhängen.
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Wenn
die Drehzahl des Eingangsteils bei dem Beginn des Umschaltungsvorgangs
nach unten in dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung niedriger als eine Steuerungsschaltdrehzahl
ist, die ausgehend von der synchronen Drehzahl eingestellt ist, kann
die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung bestimmen, dass die
Drehzahl steigt, und wenn die Drehzahl des Eingangsteils gleich
oder höher
als die Steuerungsschaltdrehzahl ist, kann die Einheit zum Bestimmen
der Drehzahländerung
bestimmen, dass die Drehzahl sinkt.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung kann die Ausführungseinheit für ein vielfaches
Umschalten die Steuerung zur Reduktion des Moments durchführen, wenn
die Drehzahl des Eingangsteils auf zumindest die Drehzahl beim Beginn
der Steuerung erhöht
wurde, wenn die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung
bestimmt, dass die Drehzahl steigt, und die Steuerung zur Reduktion
des Moments direkt ausführen,
nachdem der Umschaltungsvorgang nach unten beginnt, wenn die Einheit
zum Bestimmen der Drehzahländerung
bestimmt, dass die Drehzahl sinkt.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung kann (a) die Kraftquelle die Brennkraftmaschine
mit einem elektronisch gedrosselten Steuerventil sein, und (b) die
Ausführungseinheit
für die
Steuerung zur Reduktion des Moments, die eine Steuerung zum Reduzieren
des Öffnungsgrads
des Drosselventils derart ausführt,
dass die Maschine lediglich ein ausreichendes Moment zum Erhöhen der
Drehzahl des Eingangsteils auf die synchrone Drehzahl ausgibt, wenn
die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung bestimmt, dass die
Drehzahl steigt, und eine Steuerung ausführt, um den Öffnungsgrad
des Drosselventils vollständig
zu schließen,
wenn die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung bestimmt, dass die
Drehzahl sinkt.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung kann die Ausführungseinheit für die Steuerung
zur Reduktion des Moments die Steuerung zur Reduktion des Moments
beenden, wenn die Drehzahl des Eingangsteils eine vorbestimmte erste
Rückkehrdrehzahl überschreitet,
die höher
ist als die synchrone Drehzahl, und dann sinkt, um gleich oder niedriger als
die erste Rückkehrdrehzahl
zu sein, wenn die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung
bestimmt, dass die Drehzahl steigt, und die Steuerung zur Reduktion
des Moments beenden, wenn die Drehzahl des Eingangsteils sinkt,
um gleich oder niedriger als eine vorbestimmte zweite Rückkehrdrehzahl
zu sein, die höher
ist als die synchrone Drehzahl, wenn die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung
bestimmt, dass die Drehzahl sinkt.
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Gemäß dem Aspekt
des Geräts
zum Steuern der Umschaltung wie voranstehend beschrieben, wird eine
Umschaltung nach unten in Erwiderung auf die Bestimmung begonnen,
nach unten umzuschalten, während
die Steuerung zur Reduktion des Moments in einem Wartezustand beibehalten
wird, bis die Drehzahl des Eingangsteils auf zumindest die Drehzahl
beim Beginn der Steuerung erhöht
ist, die niedriger ist als die synchrone Drehzahl. Das Moment der
Kraftquelle ermöglicht,
dass die Drehzahl des Eingangsteils schnell erhöht wird, um die Drehzahl beim
Beginn der Steuerung derart zu erreichen, dass die Steuerung zur
Reduktion des Moments beginnt. Dies ermöglicht es, die gewünschte Antriebskraft durch
das Durchführen
des Umschaltungsvorgangs nach unten schnell zu erhalten, während ein Überdrehen
der Maschine verhindert ist.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung kann die Kraftquelle eine Brennkraftmaschine sein,
in der das Drosselventil gesteuert ist, den Öffnungsgrad des Drosselventils
so zu reduzieren, dass die Maschine lediglich ein Moment ausgibt,
das zum Erhöhen
der Drehzahl des Eingangsteils auf die synchrone Drehzahl ausreicht.
Dies ermöglicht
dem Maschinenmoment die Drehzahl des Eingangsteils auf die synchrone
Drehzahl schneller zu erhöhen,
während das Überdrehen
der Maschine verhindert wird, was eine ausgezeichnete Reaktion auf
die Umschaltung ergibt.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung endet die Steuerung zur Reduktion des Moments, wenn
die Drehzahl des Eingangsteils die Rückkehrdrehzahl übersteigt,
die höher
ist als die synchrone Drehzahl, und dann sinkt, um gleich oder niedriger als
die Rückkehrdrehzahl
zu sein. Dies ermöglicht
es, die Erzeugung des Moments bei der Vollendung des Umschaltungsvorgangs
nach unten schnell zu beginnen, während ein Überdrehen der Maschine verhindert
wird, das durch das Beenden der Steuerung zur Reduktion des Moments
verursacht ist.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung wird bestimmt, ob die Drehzahl des Eingangsteils während des
Umschaltungsvorgangs nach unten steigt oder sinkt. Die Steuerung
zur Reduktion des Moments wird unterschiedlich abhängig davon
ausgeführt,
ob bestimmt ist, dass die Drehzahl des Eingangsteils steigt oder
sinkt. In dem Fall, bei dem die Bestimmung, nach unten umzuschalten,
während der
Umschaltung nach oben unter Überspringen
von zumindest einer Getriebestufe durchgeführt wird, und die Umschaltung
nach unten zu der ausgelassenen Zwischengetriebestufe begonnen wird,
kann die Steuerung zur Reduktion des Moments immer unabhängig davon
geeignet ausgeführt
werden, ob die Drehzahl des Eingangsteils steigt oder sinkt. Dies
ermöglicht
es, die Reaktion auf die Umschaltung zu verbessern, während das Überdrehen
der Maschine verhindert ist, und somit die gewünschte Antriebskraft schnell
zu erhalten.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung ist bestimmt, dass die Drehzahl steigt, wenn die Drehzahl
des Eingangsteils bei dem Beginn des Umschaltungsvorgangs nach unten
niedriger als die Steuerungsschaltdrehzahl ist, die ausgehend von
der synchronen Drehzahl eingestellt ist. Inzwischen wird bestimmt,
dass die Drehzahl sinkt, wenn sie gleich oder höher als die Steuerungsschaltdrehzahl
ist. Dies ermöglicht
es, mit Bezug auf den Trend der Änderung die
Drehzahl des Eingangsteils schnell und einfach zu bestimmen.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung wird die Steuerung zur Reduktion des Moments ausgeführt, wenn
die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung bestimmt, wenn die
Drehzahl des Eingangsteils auf zumindest die Drehzahl beim Beginn der
Steuerung steigt, dass die Drehzahl steigt. Wenn andererseits die
Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung bestimmt, dass die
Drehzahl sinkt, wird die Steuerung zur Reduktion des Moments sofort
ausgeführt.
Dies ermöglicht
es, die Steuerung zur Reduktion des Moments unabhängig von
dem Unterschied der Drehzahländerung
der Drehzahl des Eingangsteils fortlaufend geeignet auszuführen. Die
gewünschte
Antriebskraft kann auf diese Weise schnell durch das Verbessern
der Reaktion auf die Umschaltung erreicht werden, während das Überdrehen
der Maschine verhindert ist.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung kann die Kraftquelle eine Brennkraftmaschine sein. Wenn
die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung bestimmt, dass die
Drehzahl steigt, wird eine Steuerung zum Reduzieren des Öffnungsgrades
des Drosselventils so ausgeführt,
dass die Maschine lediglich das ausreichende Moment zum Erhöhen der Drehzahl
des Eingangsteils auf die synchrone Drehzahl ausgibt. Wenn andererseits
bestimmt wird, dass die Drehzahl sinkt, wird eine Steuerung ausgeführt, den Öffnungsgrad
des Drosselventils vollständig
zu schließen.
Dies ermöglicht
es, die geeignete Steuerung zur Reduktion des Moments unabhängig von dem
Unterschied der Drehzahländerung
der Drehzahl des Eingangsteils immer auszuführen. Die gewünscht Antriebskraft
kann auf diese Weise durch das Verbessern der Reaktion auf die Umschaltung erreicht
werden, während
das Überdrehen
der Maschine verhindert ist.
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Gemäß dem Gesichtspunkt
der Erfindung endet die Steuerung zur Reduktion des Moments in dem
Fall, bei dem die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung
bestimmt, dass die Drehzahl steigt, nachdem die Drehzahl des Eingangsteils
die erste Rückkehrdrehzahl überstiegen
hat, die höher ist
als die synchrone Drehzahl, und dann gesunken ist, um gleich oder
niedriger als die erste Rückkehrdrehzahl
zu sein. In dem Fall, bei dem die Einheit zum Bestimmen der Drehzahländerung
bestimmt, dass die Drehzahl sinkt, endet die Steuerung zur Reduktion
des Moments, wenn die Drehzahl des Eingangsteils sinkt, gleich oder
niedriger als die zweite Rückkehrdrehzahl
zu sein, die höher
als die synchrone Drehzahl ist. Dies ermöglicht es, die Erzeugung des
Moments bei der Vollendung des Umschaltungsvorgangs nach unten unabhängig von
dem Unterschied in der Drehzahländerung
der Drehzahl des Eingangsteils zu beginnen, während das Überdrehen der Maschine verhindert
wird, das andernfalls durch das Beenden der Steuerung zur Reduktion
des Moments verursacht werden kann.
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Die
Erfindung kann auf ein automatisches Getriebe von der Art eines
Planetengetriebes angewendet werden, in dem eine Vielzahl von Schaltstufen
gemäß den Betriebszuständen einer
Vielzahl von Kupplungen und Bremsen eingeführt sind. Ähnlich kann sie ebenfalls auf
ein automatisches Getriebe mit gestuften parallelen Achsen angewendet
werden, die wegen der Verzögerung
bei dem in Eingriff geraten des zweiten Reibungskupplungsgeräts in einen
neutralen Zustand gebracht werden, wenn von dem Umschaltungsvorgang
nach oben zu dem Umschaltungsvorgang nach unten geschaltet wird.
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Das
Eingangsteil des automatischen Getriebes kann die Turbinenwelle
eines Momentenwandlers sein, wenn die Kraft von der Maschine über den Momentenwandler übertragen
wird, und kann die Motorwelle eines Elektromotors sein, wenn die Kraft von
einem Elektromotor übertragen
wird. Die Kraftquelle kann eine Maschine, ein Elektromotor oder Ähnliches
sein.
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Bevorzugt
sind die ersten und zweiten Reibungskupplungsgeräte derart von der hydraulischen Art,
dass, z. B., der Eingriffsdruck gemäß einem vorbestimmten Änderungsmuster
unter der Hydrauliksteuerung z. B. durch das Betätigen eines Solenoidventils
oder durch das Betätigen
eines Sammlers geändert
wird. Jedoch können
andere Reibungskupplungsgeräte
wie z. B. solche einer elektromagnetischen Art verwendet werden.
Die voranstehend beschriebenen Reibungskupplungsgeräte können Einzelplattenkupplungen,
Vielfachkupplungen, Bremsen, gurtartige Bremsen und Ähnliches
sein, sind aber nicht auf diese beschränkt.
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Die
Erfindung kann angewendet werden, wenn eine Umschaltung nach unten
in Erwiderung auf eine Bestimmung, nach unten umzuschalten, ausgeführt wird,
die während
einer Umschaltung nach oben gemacht wurde, die zumindest eine Getriebestufe überspringt
und ein erstes Reibungskupplungsgerät in Eingriff bringt, und die
Drehzahl des Eingangsteils, das bei dem Beginn der Umschaltung nach
unten, niedriger ist als die synchrone Drehzahl der Schaltstufe
nach der Umschaltung nach unten erhöht wird, um so die Umschaltung
nach unten einzuführen.
Jedoch kann die Erfindung ebenfalls angewendet werden, wenn die
Umschaltung nach unten auf die Schaltstufe einen Schritt tiefer
durchgeführt wird,
die das erste Reibungskupplungsgerät außer Eingriff bringt und ein
zweites Reibungskupplungsgerät
in Eingriff bringt, die während
der Umschaltung nach oben eingeführt
wird, die das erste Reibungskupplungsgerät in Eingriff bringt, und das
zweite Reibungskupplungsgerät
außer
Eingriff bringt.
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Am
Anfang kann eine Bestimmung, nach oben umzuschalten, gemacht werden,
wenn z. B. das Beschleunigerpedal sich gemäß dem Kennfeld zum Umschalten
in einem ausgeschalteten Zustand (der keine Ausgabe erfordert) befindet,
und die Umschaltung nach oben wird durchgeführt. Wenn dann das Beschleunigerpedal
während
der Umschaltung nach oben eingeschaltet wird, (Strom ist erforderlich)
kann die Bestimmung, nach unten umzuschalten, gemäß dem Umschaltungskennfeld
durchgeführt
werden. Die Erfindung kann ebenfalls auf den Fall angewendet werden,
bei dem die Bestimmung, nach unten umzuschalten gemäß dem Befehl
für die
Umschaltung nach unten durch die Schalthebelbetätigung während der Umschaltung nach
oben gemacht wird.
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In
dem Gesichtspunkt der Erfindung wird die Ausführungseinheit für ein vielfaches
Umschalten strukturiert, um während
der Umschaltung nach oben zu beginnen, die zumindest eine Getriebestufe überspringt,
die Umschaltung nach unten auf die ausgelassene Zwischengetriebestufe
in Erwiderung auf die Bestimmung, nach unten umzuschalten, zu beginnen.
Die Erfindung ist auf jegliche Umschaltung anwendbar, in der die
Drehzahl der Kraftquelle die synchrone Drehzahl wegen des Überdrehens
der Kraftquelle während
der Umschaltung nach oben sogar bei vielfachen Umschaltungen von
Umschaltungen nach oben die Umschaltungen nach unten auf die nächst höhere oder
niedriger Stufe entsprechend überschreitet.
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Die
Bestimmung ob die Drehzahl des Eingangsteils steigt oder sinkt kann
gemäß dem Verhältnis zwischen
der Drehzahl des Eingangsteils bei dem Beginn des Umschaltungsvorgangs
nach unten und der synchronen Drehzahl nach der Vollendung der Umschaltung
nach unten gemacht werden (d. h. die Drehzahl, wenn eine erforderliche
Getriebestufe eingeführt ist).
Insbesondere wird eine Steuerungsschaltdrehzahl durch das Hinzuzählen eines
vorbestimmten Werts zu der synchronen Drehzahl berechnet. Der vorbestimmte
Wert wird ausgehend von Faktoren wie z. B. der Erwiderungsverzögerung des Kraftquellenmoments,
der Erwiderungsverzögerung der
Steuerung zum Umschalten, dem Trägheitsmoment
der Kraftquelle (Drehzahl), dem Muster der Umschaltung nach unten
und Ähnlichem
bestimmt. Die sich ergebende Steuerungsschaltdrehzahl wird dann mit
der Drehzahl des Eingangsteils verglichen. Der vorbestimmte Wert
kann für
jedes Muster für
eine Umschaltung nach unten auf einen konstanten Wert eingestellt
werden. Er kann ebenfalls aus einer Gleichung oder einem Datenkennfeld
abgeleitet werden, in dem Parameter wie z. B. die Drehzahl der Kraftquelle
und die Öltemperatur
bei dem Beginn der Umschaltung nach unten und Ähnliches eingestellt sind. Der
vorbestimmte Wert kann entweder ein positiver oder ein negativer
Wert sein.
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Die
Drehzahl bei dem Beginn der Steuerung, die Rückkehrdrehzahl und die ersten
und zweiten Rückkehrdrehzahlen
können
auf Werte eingestellt werden, die jeweils durch das Abziehen oder
Hinzuzählen
des vorbestimmten Werts von oder zu den synchronen Drehzahlen erhalten
werden. Alternativ können
sie durch das Abziehen oder Hinzuzählen des vorbestimmten Werts
erhalten werden, der aus der Gleichung oder dem Datenkennfeld berechnet wurde,
in dem Parameter wie z. B. das Muster für eine Umschaltung nach unten
oder die Drehzahl der Kraftquelle oder die Öltemperatur bei dem Beginn
der Umschaltung nach unten und Ähnliches
eingestellt werden.
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In
dem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Öffnungsgrad des Drosselventils
vorübergehend auf
einen vorbestimmten Wert eingestellt sein, der es der Maschine gestattet,
das Moment zum Erhöhen der
Drehzahl des Eingangsteiles auf die synchrone Drehzahl auszugeben.
Der Öffnungsgrad
des Drosselventils kann aus der Gleichung oder dem Datenkennfeld
berechnet werden, in dem Parameter wie z. B. das Muster für eine Umschaltung
nach unten oder der Öltemperatur
oder Ähnliches
eingestellt sind. In dem Gesichtspunkt der Erfindung ist die Maschine als
Kraftquelle eingesetzt. In dem Fall, bei dem der Elektromotor als
Kraftquelle eingesetzt wird, kann er strukturiert sein, das Moment
des Elektromotors derart zu steuern, dass die Drehzahl des Eingangsteils durch
den Elektromotor auf die synchrone Drehzahl erhöht wird.
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In
dem Gesichtspunkt der Erfindung ist es bevorzugt die ersten und
zweiten Rückkehrdrehzahlen
gemäß unterschiedlicher
Steuerungen zur Reduktion des Moments auf unterschiedliche Werte
einzustellen. Jedoch können
sie auf den gleichen Wert eingestellt sein.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf
die anhängenden
Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden
um gleiche Elemente zu bezeichnen. In den Figuren zeigt:
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1 eine
schematische Ansicht einer Struktur einer Fahrzeugantriebseinheit,
an der die Erfindung angewendet wird;
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2 ein
Diagramm für
Zustände
von Kupplungen und Bremsen in Eingriff und außer Eingriff, um die entsprechenden
Getriebestufen des automatischen Getriebes aus 1 einzuführen;
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3 eine
Ansicht von Eingabe/Ausgabesignalen, die durch eine elektronische
Steuereinheit verarbeitet werden, die für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform
der Erfindung aus 1 bereitgestellt ist;
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4 eine
Ansicht eines Beispiels eines Umschaltungsmusters, das durch einen
Umschaltungshebel aus 3 durchgeführt wird;
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5 ein
Diagramm eines beispielhaften Verhältnisses zwischen einem Beschleunigerpedalbetätigungsausmaß Acc, das
für die
Drosselsteuerung verwendet wird, die durch die elektronische Steuereinheit
aus 3 verwendet wird, und dem Öffnungsgrad des Drosselventils θTH;
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6 ein
Diagramm eines beispielhaften Umschaltungskennfelds, das für die Steuerung
zur Umschaltung des automatischen Getriebes verwendet wird, die
durch die elektronische Steuereinheit aus 3 ausgeführt wird;
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7 ein
Schaltkreisdiagramm des Hydrauliksteuerungsschaltkreis aus 3,
mit Bezug auf den Abschnitt, der die Bremse B1 und die Kupplung C0
betrifft, die entsprechend während
der Umschaltung von dem dritten in den zweiten Gang in Erwiderung
auf die Bestimmung von dem dritten in den zweiten Gang umzuschalten
entsprechend in Eingriff und außer
Eingriff gebracht werden, die im Zug des Umschaltungsvorgangs von
dem ersten auf den dritten Gang gemacht wurde;
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8 ein
Blockdiagramm zum Erläutern
der Funktion, die für
die Umschaltung von dem dritten in den zweiten Gang in Erwiderung
auf die Bestimmung für
die Umschaltung von dem dritten in den zweiten Gang im Rahmen des Umschaltungsvorgangs
von dem ersten in den dritten Gang unter der Steuerung zur Umschaltung
des automatischen Getriebes gemacht wurde, die durch die elektronische
Steuereinheit aus 3 ausgeführt wird;
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9 ein
Flußdiagramm
des Prozesses, der durch die Ausführungseinheit für die Steuerung
zur Reduktion des Moments aus 8 ausgeführt wird;
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10 ein
beispielhaftes Zeitdiagramm der Steuerung zur Reduktion des Moments
durch das Ausführen
des Prozesses in Schritt S9 und die folgenden Schritte aus dem Flußdiagramm
der 9;
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11 ein
beispielhaftes Zeitdiagramm der Steuerung zur Reduktion des Moments
durch das Ausführen
des Prozesses in Schritt S3 und die folgenden Schritte in dem Flußdiagramm
der 9
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wie mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
ein Schema einer Antriebseinheit für ein FF-(Frontmaschine, Vorderantrieb) Fahrzeug, in
dem die Maschine quer eingebaut ist. Der Abtrieb der Brennkraftmaschine 10 wie
z. B. einer Benzinmaschine wird über
Kraftübertragungseinheiten
mit einem Momentenwandler 12, einem automatischen Getriebe 14 und
einer Differenzialgetriebeeinheit 16 zu den Vorderrädern (nicht
gezeigt) übertragen.
Der Momentenwandler 12 ist mit einem Pumpenflügel 20 bereitgestellt,
der mit der Kurbelwelle 18 der Maschine 10 verbunden
ist, einer Turbinenschaufel 24, die mit der Eingangswelle 22 des
automatischen Getriebes 14 verbunden ist, einem Starter 30,
der an einem Gehäuse 28 als
ein nicht drehendes Teil über
eine Freilaufkupplung 26 befestigt ist, und einer Überbrückungskupplung 32,
die die Kurbelwelle 18 direkt über einen Dämpfer (nicht gezeigt) mit der
Eingangswelle 22 verbindet. Der Pumpenflügel 20 ist
mit einer mechanischen Ölpumpe 21 wie
z. B. einer Zahnradpumpe verbunden, die durch die Maschine 10 angetrieben
wird, und zusammen mit dem Pumpenflügel 20 zu drehen,
um Hydraulikdruck für
eine Umschaltungsvorgang oder eine Schmierung zu erzeugen. Die Maschine 10 ist
als Kraftquelle zum Antreiben des Fahrzeugs eingesetzt, der Momentenwandler 10 ist
als Fluidkupplung eingesetzt und die Eingangswelle 22 ist
als das Eingangsteil eingesetzt.
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Das
automatische Getriebe 14 ist mit einer ersten einzelnen
Planetengetriebeeinheit 40 der Ritzelbauart und einer zweiten
einzelnen Planetengetriebeeinheit 42 der Ritzelbauart bereitgestellt,
die koaxial parallel auf der Eingangswelle 22 bereitgestellt
sind, um einen Planetengetriebemechanismus mit einer CR-CR Kupplung
auszubilden, in dem der Träger
und das Ringrad miteinander verbunden sind, einer dritten Planetengetriebeeinheit 46,
die auf einer Gegenwelle 44 bereitgestellt ist, die koaxial
parallel zu der Eingangswelle 22 liegt, und einem Ausgangsrad 48,
das in einem Ende der Gegenwelle 44 befestigt ist, das
in Kämmeingriff
mit der Differenzialgetriebeeinheit 16 ist. Die Träger, welche
die die Planetengetriebeeinheiten 40, 42 und 46 bestimmenden
Elemente drehbar stützen,
nämlich
das Sonnenrad, das Ringrad und das mit diesen in Kämmeingriff
befindliche Planetenrad, sind ausgewählt durch vier Kupplungen C0,
C1, C2 und C3 verbunden oder ausgewählt als nicht drehende Teile
durch drei Bremsen B1, B2 und B3 mit dem Gehäuse 28 verbunden.
Die Träger
sind ebenfalls durch Freilaufkupplungen F1 und F2 in Eingriff bringbar
oder mit dem Gehäuse 28 in
Richtung der Drehung in Eingriff bringbar. Da die oberen und unteren
Abschnitte der Differenzialgetriebeeinheit 16 um die Achse
der Achse symmetrisch sind, ist der untere Abschnitt in 1 nicht
gezeigt.
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Das
Paar der ersten und zweiten Planetengetriebeeinheiten 40, 42,
die koaxial auf der Eingangswelle 22 bereitgestellt sind,
die Kupplungen C0, C1, C2, die Bremsen B1, B2 und die Freilaufkupplung
F1 bestimmen eine Hauptumschaltungseinheit MG mit vier Vorwärtsgetriebestufen
und einer Rückwärtsstufe.
Eine Schnellgangseinheit O/D, nämlich
eine Nebenumschaltungseinheit ist auf der Planetengetriebeeinheit 46 ausgebildet,
die auf der Gegenwelle 44, der Kupplung C3, der Bremse
B3 und der Freilaufkupplung F2 bereitgestellt ist. In der Hauptumschaltungseinheit
MG ist die Eingangswelle 22 mit dem Träger K2 der zweiten Planetengetriebeeinheit 42,
der Sonnenräder
S1, S2 der ersten und zweiten Planetengetriebeeinheiten 40 und 42 bzw. über die
Kupplungen C0, C1 und C2 verbunden. Der Abschnitt zwischen dem Ringrad
R1 der ersten Planetengetriebeeinheit 40 und dem Träger K2 der
zweiten Planetengetriebeeinheit 42 ist mit dem Abschnitt zwischen
dem Ringrad R2 der zweiten Planetengetriebeeinheit 42 und
dem Träger
K1 der ersten Planetengetriebeeinheit 40 verbunden. Das
Sonnenrad S2 der zweiten Planetengetriebeeinheit 42 und
das Ringrad R1 der ersten Planetengetriebeeinheit 40 sind mit
dem Gehäuse 28 als
nicht drehendes Teil über die
Bremsen B1 bzw. B2 verbunden. Die Freilaufkupplung F1 ist zwischen
dem Träger
K2 der zweiten Planetengetriebeeinheit 40 und dem Gehäuse 28 als das
nicht drehende Teil bereitgestellt. Das ersten Gegenrad G1, das
an dem Träger
K1 der ersten Planetengetriebeeinheit 40 befestigt ist,
ist in Kämmeingriff mit
dem zweiten Gegenrad, das an dem Ringrad R3 der dritten Planetengetriebeeinheit 46 befestigt
ist. In der Schnellgangseinheit O/D sind der Träger K3 und das Sonnenrad S3
der dritten Planetengetriebeeinheit 46 miteinander über die
Kupplung C3 verbunden. Entsprechend sind die Bremse B3 und die Freilaufkupplung
F2 parallel zwischen dem Sonnenrad S3 und dem Gehäuse 28 als
das nicht drehende Teil verbunden.
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Die
Kupplungen C0, C1, C2 und C3 und die Bremsen B1, B2 und B3 (im Folgenden
als Kupplung C und Bremse B bezeichnet, wenn kein Unterschied zwischen
den betreffenden Kupplungen oder Bremsen erforderlich ist), sind
hydraulische Reibungskupplungsgeräte, die mittels einem hydraulischen Stellglied
in Eingriff oder außer
Eingriff gebracht werden, z. B. die Vielfachkupplung und die Bandbremse. Der
Hydraulikschaltkreis wird zwischen dem Zustand in Eingriff und dem
Zustand außer
Eingriff geschaltet, wie aus 2 ersichtlich
ist, indem Elektrizität
zu Solenoidventilen S4, SR eines Hydrauliksteuerschaltkreises 98 (8)
oder zu den Linearsolenoidventilen SL1, SL2, SL3, SLT, SLU und Ähnlichem
zugeführt/nicht
zugeführt
wird, oder durch das Betätigen eines
manuellen Ventils (nicht gezeigt). In dem hydraulischen Reibungskupplungsgerät ist jede
von fünf
Vorwärtsstufen,
eine Rückwärtsstufe
und eine neutrale Stufe gemäß der Betriebsposition
eines Umschaltungshebels 72 (3) eingestellt.
Mit Bezug auf 2 betreffen die Begriffe „1.” bis „5.” die ersten bis
fünften
Vorwärtsstufen: „0” betrifft
den Zustand ”in Eingriff”, „X” betrifft
den Zustand ”außer Eingriff” und „?” betrifft
den Zustand ”lediglich
in dem Fahrzustand in Eingriff”.
Der Umschaltungshebel 72 kann gemäß einem Umschaltungsmuster,
das aus 4 ersichtlich ist, auf die entsprechenden
Positionen geschaltet werden, z. B. eine Parkposition ”P”, eine
Rückwärtsposition „R”, eine
neutrale Position „N”, und vier
vorwärts
Fahrpositionen „D”, „4”, „3”, „2” und „L”. Wenn der
Umschaltungshebel 72 bei den Positionen „P” und „N” eingestellt
ist, ist die neutrale Stufe als die nicht antreibende Getriebestufe
zum Unterbrechen der Kraftübertragung
eingeführt.
Bei der Position „P” wird durch
einen mechanischen Parkmechanismus mechanisch verhindert, dass die
Antriebsräder
drehen. Die fünf
Vorwärtsstufen
und die Rückwärtsstufe, die
bei der Vorwärtsposition „D” oder der
Rückwärtsposition „R” eingeführt sind,
entsprechen entsprechend den antreibenden Getriebestufen.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das Steuerungssysteme zeigt, die in dem Fahrzeug
zum Steuern der Maschine 10 und des automatischen Getriebe 14 bereitgestellt
sind, wie es aus 1 ersichtlich ist. In dem Steuerungssystem
wird ein Betätigungsausmaß eines
Beschleunigerpedals 50 (Öffnungsgrad des Beschleunigers),
nämlich
Acc durch einen Sensor 51 zum Erfassen des Beschleunigerbetätigungsausmaßes erfasst.
Das Beschleunigerpedal 50 wird durch einen Fahrzeugbenutzer
gemäß einem durch
den Fahrzeugbenutzer angeforderten Ausgabeausmaß niedergedrückt. Das
Beschleunigerpedal 50 entspricht dem Beschleunigerbetätigungsteil
und das Beschleunigerbetätigungsausmaß Acc entspricht
einem verlangten Ausgabeausmaß.
Eine Einlassleitung der Maschine 10 ist mit einem elektronischen
Drosselventil 56 bereitgestellt, das dessen Öffnungsgrad θTH durch ein Drosselstellglied 54 geändert aufweist.
Außerdem
sind ein Maschinendrehzahlsensor 58 zum Erfassen der Maschinendrehzahl NE
der Maschine 10, ein Einlassluftmengensensor 60 zum
Erfassen der Einlassluftmenge Q der Maschine 10, ein Einlasslufttemperatursensor 62 zum
Erfassen der Temperatur TA der Einlassluft,
ein Drosselsensor 64 mit einem Leerlaufschalter zum Erfassen des
vollständig
geschlossenen (Leerlauf)-Zustands des elektronischen Drosselventils 56 und
von dessen Öffnungsgrad θTH ein, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 66 zum
Erfassen der Drehzahl NOUT (entsprechend
der Drehzahl der Abtriebswelle) der Gegenwelle 44, die
der Fahrzeuggeschwindigkeit V entspricht, ein Kühlmitteltemperatursensor 68 zum
Erfassen der Kühlmitteltemperatur
Tw der Maschine 10, ein Bremsschalter 70 zum Erfassen,
ob die Fußbremse
betätigt
wurde oder nicht, ein Hebelpositionssensor 74 zum Erfassen
der Hebelposition (Betriebsposition) PSH des
Umschaltungshebels 72, ein Turbinendrehzahlsensor 76 zum
Erfassen einer Turbinendrehzahl NT, ein AT Öltemperatursensor 78 zum
Erfassen der AT Öltemperatur
TOIL als Temperatur des Arbeitsfluids innerhalb
eines Hydraulikschaltkreises 98, ein Gegendrehzahlsensor 80 zum
Erfassen einer Drehzahl NC des ersten Gegenrads G1, bzw. ein Zündschalter 82 bereitgestellt.
Die voranstehend erwähnten
Sensorausgangssignale stellen die Maschinendrehzahl NE, die Einlassluftmenge
Q, die Einlasslufttemperatur TA, den Öffnungsgrad des Drosselventils θTH, die Fahrzeuggeschwindigkeit V (Drehzahl
der Abtriebswelle NOUT), die Maschinenkühlmitteltemperatur
Tw, das Vorhanden sein oder Abwesend sein des Bremsvorgangs, die
Hebelposition PSH des Umschaltungshebels 72,
die Turbinendrehzahl NT, die AT Öltemperatur
TOIL, die Gegendrehzahl NC, und die Betätigungsposition
des Zündschalters 82 dar,
damit diese zu einer elektronischen Steuereinheit 90 geliefert
werden. Die Turbinendrehzahl NC ist äquivalent zu der Drehzahl der
Eingangswelle 22 als das Eingangsteil (Eingangswellendrehzahl
NIN).
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Die
elektronische Steuereinheit 90 hat einen Mikrokomputer,
der mit einer CPU, einem RAM, einem ROM, einer I/O Schnittstelle
und Ähnlichem
bereitgestellt ist. Die CPU verarbeitet Signale gemäß dem Programm,
das vorangehend in dem ROM gespeichert wurde, während eine vorübergehende
Datenspeicherfunktion des RAM verwendet wird, um eine Ausgangssteuerung
der Maschine 10 oder Steuerung zur Umschaltung des automatischen
Getriebes 14 auszuführen.
Die CPU kann in Abschnitte zum Steuern der Maschine und Gangwechsel
unterteilt werden, falls dies erforderlich ist. Unter der Ausgangssteuerung
der Maschine 10 wird die Steuerung zum Umschalten des elektronischen
Drosselventils 56 durch das Drosselstellglied 54 ausgeführt, ein Kraftstoffeinspritzventil 92 wird
für eine
Kraftstoffeinspritzausmaßsteuerung
gesteuert, eine Zündeinheit 94 wie
z. B. ein Zünder
wird zum Steuern einer Zündzeit
gesteuert. Unter der Steuerung des elektronischen Drosselventils 56 wird
das Drosselstellglied 54 ausgehend von dem tatsächlichen
Beschleunigerpedalbetätigungsausmaß Acc angetrieben,
das von dem aus 5 gezeigten Verhältnis abgeleitet
wird, z. B., um den Öffnungsgrad,
des Drosselventils θTH zu erhöhen,
wenn das Beschleunigerpedalbetätigungsausmaß Acc erhöht wird.
Bei dem Anfahren der Maschine 10 wird die Kurbelwelle 18 mittels
einem Starter (z. B. Elektromotor) gekurbelt.
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Unter
der Steuerung zur Umschaltung des automatischen Getriebes 14 wird
die Getriebestufe, in die der Gang z. u wechseln ist, ausgehend
von dem tatsächlichen Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH und der Fahrzeuggeschwindigkeit V bestimmt, die
von einem Gangwechseldiagramm (Umschaltungskennfeld) abgeleitet
werden, das vorangehend gespeichert wurde, wie in 6 gezeigt
wird, z. B., wird nämlich
die Bestimmung für
eine Umschaltung von der vorhandenen Stufe von einer zu wechselnden
Stufe durchgeführt.
Ausgeführt
werden eine Gangwechselausgabe zum Beginnen des Umschaltungsvorgangs
von der vorliegenden Getriebestufe zu der bestimmten Getriebestufe,
des Umschaltungsvorgangs mit Bezug auf die Solenoidventile S4, SR
des Hydrauliksteuerungsschaltkreises 98 zwischen EIN (Elektrizität wird angewendet)
und AUS (Elektrizität
wird nicht angewendet), und der fortlaufenden Änderung des Elektrizitätsanwendungszustands
der linearen Solenoidventile SL1, SL2, SL3, SLT und SLU. Die durchgehende
Linie und die gestrichelte Linie des Diagramms aus 6 stellen
den Umschaltungsvorgang nach oben bzw. den Umschaltungsvorgang nach
unten dar. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V sinkt und der Öffnungsgrad des
Drosselventils θTH steigt, wird die nächst niedrigere Getriebestufe
mit einem größeren Übersetzungsverhältnis ausgewählt (= Drehzahl
der Eingangswelle NIN/Drehzahl der Abtriebswelle
NOUT). „1” bis „5” entsprechen den „ersten” bis „fünften” Stufen.
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7 zeigt
einen wesentlichen Abschnitt des Hydrauliksteuerungsschaltkreises 98,
der den Zustand betrifft, bei dem die Bestimmung den dritten Gang
zu dem zweiten Gang nach unten umzuschalten während des Umschaltungsvorgangs
von dem ersten zu dem dritten Gang nach oben als einer der vielfachen
Gangwechsel durchgeführt
wird, und die Umschaltung von dem dritten zu dem zweiten Gang nach
unten durchgeführt
wird. Noch genauer stellt 7 den Hydraulikschaltkreis
dar, der die Kupplung C0 betrifft, die während der ersten bis dritten
Umschaltung nach oben in Eingriff ist, und bei der Umschaltung nach
unten von dem dritten auf den zweiten Gang außer Eingriff ist, und die Bremse 51,
die bei der Umschaltung nach unten von dem dritten auf den zweiten
Gang in Eingriff ist. In der Ausführungsform entspricht die Kupplung
C0 dem ersten Reibungskupplungsgerät und die Bremse 51 entspricht dem
zweiten Reibungskupplungsgerät.
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Mit
Bezug auf 7 wird das Arbeitsfluid durch
eine Ölpumpe 21 mit
Druck beaufschlagt, und der Druck wird durch ein erstes Druckentlastungsventil 100 auf
einen ersten Leitungsdruck PL1 geregelt. Der Druck des Arbeitsfluids, das
von dem ersten Druckentlastungsventil 100 strömt, wird
durch ein zweites Druckentlastungsventil 102 auf einen
zweiten Leitungsdruck PL2 eingestellt. Das erste Druckentlastungsventil 100 dient
zum Regulieren des ersten Leitungsdrucks PL1 gemäß dem Turbinenmoment TT, nämlich
dem Eingangsmoment TIN des automatischen
Getriebes 14 oder des Öffnungsgrad des
Drosselventils θTH als Ersatzwert. Der erste Leitungsdruck
PL1 wird zu einem manuellen Ventil 104 geliefert, das mit
dem Schalthebel 72 gesperrt ist. Wenn der Schalthebel 72 bei
der Position D betätigt wird,
liefert das manuelle Ventil 104 den Vorwärtspositionsdruck
PD, der dem ersten Leitungsdruck PL1 äquivalent
ist, zu Solenoidventilen mit den Linearsolenoidventilen SL1, SL2
und SL3, der Umschaltungventil, dem Steuerungsventil und Ähnlichem.
Im Zusammenhang mit der Bremse B1 und der Kupplung C0 zeigt 7 das
Linearsolenoidventil SL3, das den Eingriffsdruck PB1 der
Bremse B1 direkt steuert, das Linearsolenoidventil SL1, das den
Eingriffsdruck PC0 der Kupplung C0 direkt
steuert, einen mit der Bremse B1 verbundenen Hydrauliksensor 106 zum
Erfassen des Eingriffsdrucks PB1, einen
Hydrauliksensor 108, der mit der Kupplung C0 zum Erfassen
des Eingriffsdrucks PC0 verbunden ist, ein
PB1-Steuerventil 110 und ein PC0-Steuerventil 112 zum Regeln der
Eingriffdrücke
PB1 und PC0 gemäß den hydraulischen
Signalen, die von den Linearsolenoidventilen SL3 bzw. SL1 entsprechend
geliefert werden.
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8 ist
ein Blockdiagramm, das eine Funktion zum Ausführen einer vielfachen Steuerung
zur Umschaltung unter verschiedenen Steuerungsfunktionen der elektronischen
Steuereinheit 90 darstellt. Bereitgestellt sind eine Ausführungseinheit 120 für vielfache
Gangwechsel mit Bezug auf die Steuerung zur Umschaltung des automatischen
Getriebes 14, und eine Ausführungseinheit 130 für eine Steuerung zur
Reduktion des Moments mit Bezug auf die Steuerung zur Reduktion
des Moments der Maschine 10. Eine Bestimmung, nach oben
umzuschalten, wird gemäß dem Umschaltungskennfeld
aus 6 gemacht, wenn das Beschleunigerpedal 50 sich
in dem Zustand AUS befindet. Dann wird die Getriebeumschaltung nach
oben in Erwiderung auf die Bestimmung, nach oben umzuschalten, ausgeführt, bei
der eine aus Kupplung C und Bremse B in Eingriff geraten. Falls
das Beschleunigerpedal 50 niedergedrückt ist und eine Bestimmung,
nach unten umzuschalten, gemäß dem Umschaltungskennfeld
aus 6 durchgeführt
wird, beginnt die Ausführungseinheit 120 für die vielfache
Umschaltung die Umschaltung nach unten sofort. Insbesondere beginnt
die Ausführungseinheit 120 für die vielfache
Umschaltung das außer
Eingriff bringen des Reibungskupplungsgeräts, das in Eingriff war, und
beginnt das andere aus Kupplung C oder Bremse B in Eingriff zu bringen. Wenn
z. B. die Bestimmung, nach unten umzuschalten, während des Umschaltungsvorgangs
nach oben gemacht wird, der zumindest eine Stufe überspringt, wird
die Umschaltung nach unten auf die übersprungene Zwischengetriebestufe
durchgeführt.
Dies bedeutet genauer, dass, wenn das Fahrzeug durch das anfängliche
Niederdrücken
des Beschleunigerpedals 50 mit einem ausreichend großem Grad
zu laufen beginnt, das dann losgelassen wird, der Umschaltungsvorgang
nach oben mit Überspringen
von dem ersten auf den dritten Gang, der die Kupplung C in Eingriff bringt,
in Erwiderung auf die Bestimmung den Umschaltung nach oben von dem
ersten auf den dritten Gang mit Überspringen
gemäß dem Umschaltungskennfeld,
das aus 6 ersichtlich ist, durchgeführt wird.
Wenn dann das Beschleunigerpedal 50 wieder während des
Umschaltungsvorgangs nach oben von dem ersten auf den dritten Gang
niedergedrückt
wird, und die Bestimmung gemäß dem Umschaltungskennfeld
aus 6 von dem dritten auf den zweiten Gang nach unten
umzuschalten gemacht wird, wird die Kupplung C0, die ein Eingriff gebracht
wurde, außer
Eingriff gebracht, und die Umschaltung nach unten von dem dritten
auf den zweiten Gang, der die Kupplung C0 außer Eingriff bringt, die in
Eingriff zu bringen war, und die Bremse B1 in Eingriff bringt, wird durchgeführt.
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Die
Ausführungseinheit 130 für die Steuerung
zur Reduktion des Moments, die die Steuerung zur Reduktion des Moments
zum vorübergehenden Verringern
des Moments der Maschine 10 während des durch die Ausführungseinheit 120 für die vielfache
Umschaltung durchgeführte
vielfache Umschaltung, hat funktionell eine Einheit zum Bestimmen
der Drehzahländerung 132,
eine Abwarte-Einheit 134 für die Steuerung zur Reduktion
des Moments, eine Ausmaßeinstelleinheit 136 für die Reduktion
des Moments und eine Beendigungseinheit 138 für die Steuerung
zur Reduktion des Moments zum Verarbeiten von Signalen gemäß einem
Flussdiagramm aus 9. Schritt S2 des Flussdiagramms
in 9 entspricht funktionell der Einheit zum Bestimmen
der Drehzahländerung 132,
Schritte S3 und S4 entsprechen funktionell der Abwarte-Einheit 134 für die Steuerung
zur Reduktion des Moments, Schritte S5 und S9 entsprechen funktionell
der Ausmaßeinstelleinheit 136 für die Reduktion
des Moments und Schritte S6 bis S8 entsprechen funktionell der Beendigungseinheit 138 für die Steuerung
zur Reduktion des Moments.
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Wie
aus dem Flussdiagramm der 9 ersichtlich
ist, wird in Schritt S1 bestimmt, ob eine Befehlsausgabe für eine Umschaltung
nach unten durch die Ausführungseinheit 120 für die vielfache Umschaltung
während
des Umschaltungsvorgangs nach oben bei KRAFT AUS gemacht wird, wie
wenn z. B. die Ausführungseinheit 120 für die vielfache Umschaltung
in Reaktion auf eine Bestimmung, von dem dritten auf den zweiten
Gang nach unten umzuschalten, die während der Ausführung einer
Umschaltung nach oben von dem ersten auf den dritten Gang gemacht
wird, den Befehl für
die Umschaltung nach unten von dem dritten auf den zweiten Gang ausgibt,
der die Kupplung C0 außer
Eingriff bringt und die Bremse B1 in Eingriff bringt. Falls der
Befehl für
die Umschaltung nach unten von dem dritten auf den zweiten Gang
von der Ausführungseinheit 120 für die vielfache
Umschaltung ausgegeben wird, schreitet der Prozess zu Schritt S2
voran. In Schritt S2 wird bestimmt, ob die vorliegende Turbinendrehzahl
NT niedriger als eine Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) ist.
Die Steuerungsschaltdrehzahl wird durch das Hinzuzählen eines
vorbestimmten Werts n1 zu der synchronen Drehzahl ntdoki nach der
Umschaltung nach unten erhalten. Die synchrone Drehzahl ntdoki wird
durch das Multiplizieren der vorhandenen Fahrzeuggschwindigkeit
nämlich
der Drehzahl NOUT der Abtriebswelle mit
dem Übersetzungsverhältnis der
nach dem Umschaltungsvorgang nach unten eingeführten Getriebestufe, nämlich dem Übersetzungsverhältnis der „zweiten” Getriebestufe
erhalten.
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In
Schritt S2 wird bestimmt, ob die Turbinendrehzahl NT während des
Umschaltungsvorgangs nach unten von dem dritten auf den zweiten
Gang steigt oder sinkt. Grundlegend ist die Turbinendrehzahl NT
sinkend, wenn die Turbinendrehzahl höher als die synchrone Drehzahl
ntdoki nach dem Umschaltungsvorgang nach unten ist, wie aus 10 ersichtlich
ist. Wenn inzwischen die Turbinendrehzahl niedriger als die synchrone
Drehzahl ntdoki ist, ist die Turbinendrehzahl NT steigend, wie aus 11 ersichtlich
ist. In Berücksichtigung
für den
Fehler, der aus der Momentenreaktionsverzögerung der Maschine 10 resultiert,
der Reaktionsverzögerung
der Steuerung zur Umschaltung, dem Drehkennmoment der Maschine 10 und
dem Muster für
die Umschaltung nach unten, wird der vorbestimmte Wert n1 zu der synchronen
Drehzahl ntdoki hinzugezählt,
um die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) zu erhalten. Die Turbinendrehzahl
wird mit der sich ergebenden Steuerungsschaltdrehzahl verglichen.
Der vorbestimmte Wert n1 kann für
jedes Muster für
die Umschaltung nach unten auf einen konstanten Wert eingestellt
sein. Jedoch kann er mit einer vorbestimmten Gleichung oder einem
Datenkennfeld berechnet werden, in dem Parameter wie z. B. die Maschinendrehzahl
NE oder die AT Öltemperatur
TOIL bei einem Beginn des Umschaltungsvorgangs
nach unten von dem dritten auf den zweiten Gang (bei einem Zeitpunkt
t2, der aus 10 und 11 ersichtlich
ist) eingestellt werden.
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Falls
in Schritt S2 „ja” (eine
positive Bestimmung) erhalten wird, nämlich der Zustand eingeführt ist,
bei dem NT < (ntdoki
+ n1) ist, um darzustellen, dass die Turbinendrehzahl NT während des
Schaltvorgangs nach unten steigt, schreitet der Prozess zu Schritt
S3 und den folgenden Schritten voran. Falls in Schritt S2 „nein” (eine
negative Bestimmung) erhalten wird, nämlich der Zustand, bei dem
NT ≥ (ntdoki +
n1) eingeführt
ist, um darzustellen, dass die Turbinendrehzahl NT während des
Schaltvorgangs nach unten sinkt, schreitet der Prozess zu Schritt
S9 voran. 10 zeigt ein beispielhaftes
Zeitdiagramm für
den Fall, bei dem die Turbinendrehzahl NT sinkt, nämlich den
Prozess, der in Schritt S9 und den folgenden Schritten ausgeführt wird. 11 zeigt
ein beispielhaftes Zeitdiagramm für den Fall, bei dem die Turbinendrehzahl
NT steigt, nämlich
den Prozess, der in Schritt S3 und den folgenden Schritten ausgeführt wird.
In beiden Fällen
wird bei dem Zeitpunkt t1 der Befehl für die Umschaltung nach oben
von dem ersten zu dem dritten Gang mit Überspringen ausgegeben, wenn
das Beschleunigerpedal sich in dem „aus” Zustand befindet, nämlich bei
dem Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH = 0. Bei dem Zeitpunkt t2 wird in Reaktion
auf das „Ein” Schalten
des Beschleunigerpedals der Befehl für die Umschaltung nach unten von
dem dritten auf den zweiten Gang während der Umschaltung unter Überspringen
von dem ersten auf den dritten Gang nach oben ausgegeben. Der Begriff „SPC0”, der aus 10 und 11 ersichtlich
ist, betrifft ein Antriebssignal für eine Hydrauliksteuerung mit
Bezug auf das Linearsolenoidventil SL1, das den Eingriffsdruck PC0 des ersten Reibungskupplungsgeräts direkt
steuert, in diesem Fall die Kupplung C0. Der Begriff „SPB1” betrifft
ein Antriebssignal für
eine Hydrauliksteuerung mit Bezug auf das Linearsolenoidventil SL3,
das direkt den Eingriffsdruck PB1 des Reibungskupplungsgeräts steuert,
in diesem Fall die Bremse B1. Die Änderung in den tatsächlichen
Eingriffdrücken
PC0 und PB1 verzögern die
Antriebssignale SPC0 bzw. SPB1. Jeder dieser Begriffe „1.”, „2.” und „3” auf der
vertikalen Achse der Turbinendrehzahl NT stellen die synchronen
Drehzahlen der entsprechenden Getriebestufen dar, die durch das
Multiplizieren des Übersetzungsverhältnisses
der Getriebestufe mit der Fahrzeuggeschwindigkeit erhalten werden,
nämlich
die Drehzahl NOUT der Abtriebswelle. Falls
die Turbinendrehzahl NT der entsprechenden Synchrondrehzahl entspricht,
ist der Getriebezustand eingeführt.
Falls jedoch die Turbinendrehzahl nicht der synchronen Drehzahl
entspricht, befindet sich der Umschaltung des Gangs in der Mitte
des Umschaltungsvorgangs.
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In
Schritt S3, der nach einer positiven Bestimmung ausgeführt wird,
es wurde nämlich
in Schritt S2 „ja” erhalten,
verbleibt die Steuerung zur Reduktion des Moments in einem Abwartezustand. In
Schritt S4 wird bestimmt, ob die Turbinendrehzahl NT gestiegen ist,
um gleich oder höher
als die Drehzahl bei Beginn der Steuerung (ntdoki – n2) zu
sein, die durch das Abziehen eines vorbestimmten Werts n2 von der
synchronen Drehzahl nach der Umschaltung nach unten erhalten wird.
Wenn der Zustand eingeführt
ist, bei dem NT ≥ (ntdoki – n2) eingeführt ist,
schreitet der Prozess zu Schritt S5 voran, bei dem die Steuerung
zur Reduktion des Moments ausgeführt
wird. In dem Fall, bei dem die Maschinendrehzahl NT niedriger als
die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) ist, muss die Turbinendrehzahl
auf die synchrone Drehzahl (ntdoki) steigen, wenn von dem dritten
auf den zweiten Gang nach unten umgeschaltet wird. Deswegen muss
die Steuerung zur Reduktion des Moments nicht sofort ausgeführt werden,
sondern in einem Abwartezustand beibehalten werden, bis die Turbinendrehzahl
NT zumindest die vorbestimmte Drehzahl bei Beginn der Steuerung
(ntdoki – n2)
erreicht.
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Die
Drehzahl bei Beginn der Steuerung (ntdoki – n2) stellt die Drehzahl dar,
bei der die Steuerung zur Reduktion des Moments begonnen wird. Der vorbestimmte
Wert n2 kann empirisch unter Berücksichtigung
der Momentenreaktionsverzögerung, Trägheit der
Maschine 10, dem Öffnungsgrad „thdoki” des elektronischen
Drosselventils 56 während
des Schließvorgangs
unter der Steuerung zur Reduktion des Moments in Schritt S5 bestimmt
werden, um die Turbinendrehzahl NT schnell zu steigern und den gleichmäßigen Gangwechsel
nach unten zu verbessern, während
ein Überdrehen
der Maschine 10 oder ein Schaltstoß verhindert ist. Der vorbestimmte
Wert n2 kann für
jedes Muster eines Umschaltens nach unten auf einen konstanten Wert
eingestellt sein. Jedoch kann es unter Verwendung einer vorbestimmten
Gleichung oder eines Datenkennfelds berechnet werden, in dem die
Maschinendrehzahl NE die AT Öltemperatur
TOIL, und Ähnliche bei dem Beginn des Umschaltungsvorgangs
von dem dritten Gang auf den zweiten Gang als Parameter eingestellt
sind. Bei dem Zeitpunkt t3, der aus 11 ersichtlich
ist, beginnt die Steuerung zur Reduktion des Moments in Schritt
S5 nach der positiven Bestimmung, nämlich in Schritt S4 wurde „ja” erhalten,
da die Turbinendrehzahl NT gestiegen ist, gleich oder höher als
die Drehzahl bei Beginn der Steuerung (ntdoki – n2) zu sein.
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Die
Steuerung zur Reduktion des Moments in Schritt S5 wird durch das
Reduzieren des Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH auf den Wert „thdoki” ausgeführt, bei dem die Maschine 10 lediglich
ein ausreichendes Moment zum Erhöhen
der Turbinendrehzahl NT auf die synchrone Drehzahl ntdoki nach dem
Umschaltungsvorgang nach unten ausgibt. Unter der Steuerung zur
Reduktion des Moments wird die Steigerungsrate der Turbinendrehzahl
NT unterdrückt,
um ein Überdrehen
der Maschine 10 und den Umschaltungsstoß zu verhindern. Der zuvor
erwähnte Öffnungsgrad „thdoki” unter
der Schließungssteuerung
wird empirisch unter Berücksichtigung
der Momentenreaktionsverzögerung,
der Trägheit
der Maschine 10 und dem vorbestimmten Wert n2 in Schritt S4
bestimmt, um sicherzustellen, dass die Turbinendrehzahl NT die synchrone
Drehzahl ntdoki übersteigt.
Der Öffnungsgrad „thdoki” unter
der Schließungssteuerung
kann für
jedes Muster einer Umschaltung nach unten auf einen konstanten Wert
eingestellt werden. Jedoch kann es mit einer vorbestimmten Gleichung
oder einem Datenkennfeld berechnet werden, in dem Parameter wie
z. B. die Maschinendrehzahl NE oder die AT Öltemperatur TOIL und Ähnliches,
wenn die Umschaltung nach unten von dem dritten auf den zweiten
Gang begonnen wird, als Parameter eingestellt sind.
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In
Schritt S6 wird bestimmt, ob die Turbinendrehzahl NT eine Drehzahl
zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion des Moments (ntdoki +
n3) übersteigt,
die durch das Hinzuzählen
eines vorbestimmten Werts n3 zu der synchronen Drehzahl ntdoki nach
dem Schaltvorgang nach unten erhalten wird. Falls der Zustand eingeführt ist,
bei dem NT > (ntdoki +
n3) eingeführt
ist, schreitet der Prozess zu Schritt S7 voran. In Schritt S7 wird
bestimmt, ob die Turbinendrehzahl NT durch das in Eingriff bringen
der Bremse B1 während
der Umschaltung nach unten von dem dritten auf den zweiten Gang
verringert wird, um gleich oder niedriger als die Drehzahl zur Beendigung
der Steuerung zur Reduktion des Moments (ntdoki + n3) zu sein. Falls
der Zustand eingeführt
ist, bei dem NT ≤ (ntdoki
+ n3) eingeführt
ist, schreitet der Prozess zu Schritt S8 voran. In Schritt S8 wird
der Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH auf einen Öffnungsgrad des Drosselventils θTH erhöht,
der dem derzeitigen Beschleunigerpedalbetätigungsausmaß Acc bei
einer vorbestimmten Erhöhungsrate
entspricht. Die Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion
des Moments (ntdoki + n3) ist eingestellt, um der Maschine 10 zu
gestatten, das Moment bei der Vollendung der Umschaltung nach unten
von dem dritten auf den zweiten Gang schnell zu erzeugen, während ein Überdrehen
der Maschine 10 verhindert wird, das durch das Beenden
der Steuerung zur Reduktion des Moments verursacht wird. Die Drehzahl
zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion des Moments entspricht
der ersten Rückkehrdrehzahl.
Der vorbestimmte Wert n3 kann empirisch unter Berücksichtigung
der Momentenreaktionsverzögerung
und der Trägheit
der Maschine 10 bestimmt werden. Der vorbestimmte Wert
n3 kann für jedes
Muster eines Umschaltungsvorgangs nach unten auf einen konstanten
Wert eingestellt sein. Jedoch kann er mit einer Gleichung oder einem
Datenkennfeld berechnet werden, in dem Parameter wie z. B. die Maschinendrehzahl
NE oder die AT Öltemperatur
TOIL und Ähnliches eingestellt sind,
wenn der Umschaltungsvorgang von dem dritten zu dem zweiten Gang
nach unten begonnen wird. Bei dem Zeitpunkt t4, der aus 11 ersichtlich
ist, beendet die Steuerung zur Reduktion des Moments die positive Bestimmung,
nämlich
wird in Schritt S7 „ja” erhalten, da
die Turbinendrehzahl NT auf den Wert gleich oder niedriger als die
Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion des Moments
(ntdoki + n3) verringert ist. Die gestrichelte Linie bei dem Abschnitt des Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH stellt den Öffnungsgrad des Drosselventils θTH entsprechend dem Beschleunigerpedalbetätigungsausmaß Acc dar.
-
Falls
in Schritt S2 „nein” (eine
negative Bestimmung) erhalten wird, nämlich der Zustand eingeführt ist,
bei dem NT ≥ (ntdoki
+ n1) eingeführt
ist, schreitet der Prozess zu Schritt S9 voran, bei dem die Steuerung
zur Reduktion des Moments ausgeführt wird,
indem der Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH in den vollständig geschlossenen Zustand
gebracht wird. In dem Fall, bei dem die Turbinendrehzahl NT gleich
oder höher
als die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) ist, muss die Turbinendrehzahl
NT während
der Umschaltung von dem dritten Gang zu dem zweiten Gang auf die
synchrone Drehzahl ntdoki erhöht
werden. Die Steuerung zur Reduktion des Moments wird somit direkt
begonnen, um den Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH in den vollständig geschlossenen Zustand
zu bringen. Danach schreitet der. Prozess zu Schritt S7 und den
folgenden Schritten voran. Wenn die Turbinendrehzahl NT verringert ist,
um gleich oder niedriger als die Drehzahl zur Beendigung der Steuerung
zur Reduktion des Moments (ntdoki + n3) zu sein, endet die Steuerung
zur Reduktion des Moments in Schritt S8. Zu dem Zeitpunkt t3, der
in 10 gezeigt ist, endet die Steuerung zur Reduktion
des Moments in Schritt S8, wenn in Schritt S7 die positive Bestimmung
nämlich „ja” erhalten
wurde, da die Turbinendrehzahl NT verringert wird, um gleich oder
niedriger als die Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion
des Moments (ntdoki + n3) zu sein. Die gestrichelte Linie bei dem
Abschnitt des Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH stellt den Öffnungsgrad des Drosselventils θTH entsprechend dem Beschleunigerpedalbetätigungsausmaß Acc dar.
Die Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion des Moments
(ntdoki + n3) entspricht der zweiten Drehzahl zur Beendigung der
Steuerung zur Reduktion des Moments, die in der Ausführungsform
gleich der ersten Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion
des Moments ist. Da der Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH in den vollständig geschlossenen Zustand
gebracht wird, endet in diesem Fall die Steuerung zur Reduktion
des Moments in Schritt S8, und kann bei einem Zeitpunkt ausgeführt werden,
wenn die Turbinendrehzahl NT verringert ist, um gleich oder niedriger
als die zweite Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion
des Moments (ntdoki + n4) zu sein, die durch das Hinzuzählen eines
vorbestimmten Werts n4, der größer als
der vorbestimmte Wert n3 ist, zu der synchronen Drehzahl ntdoki
erhalten wird.
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In
dem Gerät
zum Steuern der Umschaltung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung wird in Erwiderung auf die Bestimmung den Gang von
dem dritten in den zweiten Gang umzuschalten, die während des
Umschaltungsvorgangs von dem ersten auf den dritten Gang nach oben
gemacht wird, die Umschaltung nach unten sofort begonnen. Es ist
bestimmt, ob die Turbinendrehzahl NT bei der Umschaltung nach unten
(bei einem Zeitpunkt t2) gleich oder höher als die Steuerungsschaltdrehzahl
(ntdoki + n1) ist, die gemäß der synchronen
Drehzahl ntdoki nach der Umschaltung nach unten eingestellt wird,
um so die Änderung
der Drehzahl der Turbinendrehzahl während der Umschaltung nach
unten zu bestimmen, nämlich
zu bestimmen, ob die Turbinendrehzahl steigt oder sinkt. Die Weise,
in der die Steuerung zur Reduktion des Moments ausgeführt wird,
wird von dem voranstehend beschriebenen Bestimmungsergebnis abhängen. Die
Steuerung zur Reduktion des Moments kann immer geeignet ausgeführt werden,
um so die gewünschte
Antriebskraft durch das gleichmäßige Durchführen des
Umschaltungsvorgangs nach unten von dem dritten in den zweiten Gang
zu erhalten, während
ein Überdrehen der
Maschine 10 oder ein Umschaltungsstoß unabhängig von dem Unterschied der
Drehzahländerung der
Turbinendrehzahl NT während
des Umschaltungsvorgangs nach unten verhindert ist.
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In
dem Fall, bei dem die Turbinendrehzahl NT, wenn die Umschaltung
nach unten begonnen wird, niedriger ist als die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki
+ n1), nämlich
die Turbinendrehzahl NT muss während
der Umschaltung nach unten von dem dritten auf den zweiten Gang
auf die synchrone Drehzahl ntdoki erhöht werden, wird der Prozess
in Schritt S3 derart ausgeführt,
dass eine Steuerung zur Reduktion des Moments nach einem Verstreichen
einer Zeit begonnen wird, bis die Turbinendrehzahl NT erhöht wird,
gleich oder höher
als die Drehzahl bei Beginn der Steuerung (ntdoki – n2) zu
sein, eher als dass sie sofort gestartet wird. In diesem Fall, gestattet
das Moment der Maschine 10, dass die Turbinendrehzahl NT
gleichmäßig erhöht wird,
und die Umschaltung nach unten unter der Steuerung zur Reduktion
des Moments schnell durchgeführt
wird, während
das Überdrehen
der Maschine 10 verhindert wird, und somit leicht die gewünschte Antriebskraft erhalten
wird.
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Die
Steuerung zur Reduktion des Moments wird durch das Reduzieren des Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH der Maschine 10 auf den Wert „thdoki” ausgeführt, bei
dem die Maschine 10 ein Moment ausgibt, das gerade ausreichend
ist, um die Turbinendrehzahl NT auf die synchrone Drehzahl ntdoki
nach der Umschaltung nach unten zu erhöhen. Entsprechend gestattet
das Maschinenmoment, dass die Turbinendrehzahl NT schneller auf
die synchrone Drehzahl ntdoki erhöht wird, während ein Überdrehen der Maschine 10 verhindert
wird, was eine ausgezeichnete Umschaltungsreaktion ergibt.
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Die
Steuerung zur Reduktion des Moments endet, wenn die Turbinendrehzahl
NT die vorbestimmte Drehzahl zur Beendigung der Steuerung zur Reduktion
des Moments (ntdoki + n3) übersteigt,
und sinkt dann, um gleich oder niedriger als die Drehzahl zur Beendigung
der Steuerung zur Reduktion des Moments (ntdoki + n3) zu sein. Dies
ermöglicht
es, das Moment leicht bei dem Vollenden der Umschaltung nach unten
zu erzeugen, während
ein Überdrehen
der Maschine 10 verhindert ist, das durch das Beenden der
Steuerung. zur Reduktion des Moments verursacht wird.
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In
der Zwischenzeit schreitet der Prozess in dem Fall zu Schritt S9
und den folgenden Schritten voran, bei dem die Turbinendrehzahl
NT, wenn die Umschaltung nach unten begonnen wird, gleich oder höher als
die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) ist, nämlich muss.
die Turbinendrehzahl NT während der
Umschaltung von dem dritten auf den zweiten Gang nach unten auf
die synchrone Drehzahl ntdoki verringert werden. In Schritt S9 wird
die Steuerung zur Reduktion des Moments sofort begonnen, um den Öffnungsgrad
des Drosselventils θTH vollständig zu
schließen.
Wenn die Turbinendrehzahl NT verringert wird, um gleich oder niedriger
als die Rückkehrdrehzahl
(ntdoki + n3) zu sein, wird die Umschaltung nach unten schnell durchgeführt, um
den Prozess zum Beenden der Steuerung zur Reduktion des Moments
zu beginnen, während
die Überdrehung
der Maschine 10 verhindert ist. Dies ermöglicht es,
das Erzeugen des Moments bei dem Beenden der Umschaltung nach unten
einfach zu beginnen, und somit die gewünschte Antriebskraft zu erhalten.
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In
der Ausführungsform
der Erfindung wird in dem Fall bestimmt, bei dem die Turbinendrehzahl
NT, wenn der Umschaltungsvorgang nach unten begonnen wird, niedriger
als die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) ist, die durch das
Hinzuzählen
des vorbestimmten Werts n1 auf die synchrone Drehzahl ntdoki erhalten
wird, dass die Turbinendrehzahl NT während der Umschaltung nach
unten steigt. Wenn die Turbinendrehzahl NT gleich oder höher als
die Steuerungsschaltdrehzahl (ntdoki + n1) ist, wird bestimmt, dass
die Turbinendrehzahl sinkt. Dies ermöglicht es, die Drehzahländerung
der Turbinendrehzahl NT einfach und schnell zu bestimmen.
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Die
Erfindung betrifft ein Gerät
zum Steuern der Umschaltung eines automatischen Getriebes, das eine
Steuerung zur Reduktion des Moments ausführt, wenn das Getriebe in Erwiderung
auf eine Bestimmung, nach unten umzuschalten, die während eines
Umschaltens nach oben gemacht wurde, eine Umschaltung nach unten
ausführt.
Das Gerät
zum Steuern der Umschaltung eines automatischen Getriebes hat eine
Ausführungseinheit
(120) für
vielfache Gangwechsel, welche die Umschaltung nach unten in Erwiderung
auf die Bestimmung, nach unten umzuschalten, beginnt, und eine Ausführungseinheit (130)
für eine
Steuerung zur Reduktion des Moments, die bestimmt, ob die Drehzahl
des Eingangsteils zumindest eine Drehzahl bei Beginn der Steuerung
(S2) ist, nachdem der Umschaltungsvorgang nach unten begonnen hat,
und eine Steuerung zur Reduktion des Moments der Kraftquelle (S9)
ausführt,
wenn die Drehzahl des Eingangsteils auf zumindest die Drehzahl bei
Beginn der Steuerung (S2: nein) erhöht wird. Dies gestattet, dass
die Drehzahl der Eingangswelle schnell auf die geeignete synchrone
Drehzahl geändert
wird. Somit ist die erwünschte Antriebskraft
bei der Vollendung der Umschaltung nach unten ohne Überdrehen
der Maschine bereitgestellt.