DE112008001554T5 - Wasserstoffspeichertank - Google Patents

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Abstract

Wasserstoffspeichertank mit:
einem abdichtbaren Tankhauptkörper, der ein hohles Körperstück mit Öffnungen an entgegengesetzten Enden und ein erstes und ein zweites Endstück hat, die jeweils an den entgegengesetzten Enden des Körperstücks vorgesehen sind, wobei mindestens eines der ersten und zweiten Endstücke als ein Haubenstück ausgebildet ist;
einem in dem Körperstück gelegenen ersten Trennelement, das den Raum im Körperstück in eine Vielzahl von ersten Aufbewahrungskammern zum Aufbewahren von Wasserstoff absorbierendem Metall aufteilt;
einem in dem Haubenstück gelegenen zweiten Trennelement, das den Raum im Haubenstück in eine Vielzahl von zweiten Aufbewahrungskammern zum Aufbewahren von Wasserstoff absorbierendem Metall aufteilt; und
einem in dem Tankhauptkörper gelegenen Wasserstoffströmungsabschnitt, der verhindert, dass das Wasserstoff absorbierende Metall zur Außenseite des Tankhauptkörpers austritt, und der zulässt, dass Wasserstoff zwischen der Innenseite und der Außenseite des Tankhauptkörpers strömt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserstoffspeichertank, der ein Wasserstoff absorbierendes Metall nutzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist ein Wasserstoffspeichertank vorgeschlagen worden, der pulverförmiges, Wasserstoff absorbierendes Metall (nachstehend als MH bezeichnet) aufbewahrt. In dem Wasserstoffspeichertank absorbiert das MH Wasserstoff zur Speicherung, und der Wasserstoff wird im Betrieb von dem MH frei gegeben. Wenn das MH allerdings in einem solchen Wasserstoffspeichertank aufbewahrt wird, ohne in dem Tank gehalten zu werden, setzt sich das MH und kann teilverdichtet werden. Falls das MH Wasserstoff absorbiert und sich in diesem Zustand ausdehnt, wird in dem Tank lokal eine übermäßige Spannung erzeugt, die eine nachteilige Wirkung auf den Tank haben kann.
  • Deshalb ist ein Wasserstoffspeichertank 6 vorgeschlagen worden, wie er in 4 gezeigt ist. Der Tank 6 wird von einem Tankhauptkörper 1 gebildet, der ein rohrförmiges Körperstück 2 und Haubenstücke 3 hat, die jeweils an den entgegengesetzten Enden des Körperstücks 2 angebracht sind. Der Raum in dem Körperstück 2 wird durch in dem Körperstück 2 gelegene Trennelemente 5 in Aufbewahrungskammern 4 aufteilt. In dem Wasserstoffspeichertank 6 wird MH 7 getrennt in den Aufbewahrungskammern 4 aufbewahrt und setzt sich gesondert in den Aufbewahrungskammern 4. Dies verhindert eine Teilverdichtung des MH 7 in dem Körperstück 2.
  • Außerdem ist in dem Patentdokument 1 als eine Bauart eines Wasserstoffspeichertanks ein MH-Behälter vorgeschlagen worden, der eine Teilverdichtung des MH verhindert. In dem Behälter ist eine Wabenstruktur eingeschoben, die Zellen enthält, die mit dem MH gefüllt sind, und an dem oberen und unteren Ende der Wabenstruktur sind Stoßdämpfer vorgesehen. Um die Außenseite des Behälters ist eine Luftlamelle gewickelt. In dem Behälter wird das MH durch die Wabenstruktur und die Stoßdämpfer daran gehindert, sich zu einer Seite zu bewegen.
  • Des Weiteren schlägt das Patentdokument 2 eine Druckbehälterauskleidung vor, die durch ein rohrförmiges erstes Auskleidungsbauteil und ein Paar zweiter Auskleidungsbauteile gebildet wird, die die Öffnungen an den entgegengesetzten Enden des ersten Ausscheidungsbauteils verschließen. In den zweiten Auskleidungsbauteilen ist eine Verstärkungswand vorgesehen.
  • Wenn ein Wasserstoffspeichertank als ein Brennstofftank für einen Wasserstoffmotor oder ein Brennstoffzellenfahrzeug verwendet wird, sollte die Größe des Tanks verringert werden, während die Wasserstoffmenge, die sich zuführen lässt, beibehalten wird. Dazu muss der Anteil des mit Wasserstoff gefüllten Bereichs (mit MH gefüllten Bereichs) in dem Wasserstoffspeichertank vergrößert werden. Der Anteil des mit Wasserstoff gefüllten Bereichs (mit MH gefüllten Bereichs) meint im gesamten innen liegenden Bereich des Wasserstoffspeichertanks den Anteil des Bereichs, der sich mit Wasserstoff (MH) füllen lässt. In dem in 4 gezeigten Wasserstoffspeichertank, der die an den entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Körperstücks 2 vorgesehenen Haubenstücke 3 enthält, kann der Raum S in den Haubenstücken 3 mit dem MH gefüllt werden, um den Anteil des mit Wasserstoff gefüllten Bereichs zu erhöhen. In diesem Fall setzt sich jedoch das MH, das den Raum S in den Haubenstücken 3 füllt, und könnte am Boden das Haubenstücke 3 teilverdichtet werden. Wenn sich das MH im verdichteten Zustand ausdehnt, wird lokal eine übermäßige Spannung erzeugt.
  • Ferner sind in dem im Patentdokument 1 offenbarten MH-Behälter an dem oberen und unteren Ende der Wabenstruktur Stoßdämpfer vorgesehen, um das MH daran zu hindern, sich zu den Enden des Behälters zu bewegen. Deshalb können die Enden des Behälters nicht mit dem MH gefüllt werden. Somit kann in einem solchen MH-Behälter der Anteil des mit MH gefüllten Bereichs nicht erhöht werden.
  • Darüber hinaus ist bei der im Patentdokument 2 offenbarten Druckbehälterauskleidung die Verstärkungswand, die in den zweiten Auskleidungsbauteilen vorgesehen ist, ein Element, das das Druckaufnahmevermögen gegenüber der in der Längsrichtung der Druckbehälterauskleidung wirkenden Kraft erhöhen soll. Das heißt, dass die Verstärkungswand nicht dazu dient, den Raum in den zweiten Auskleidungsbauteilen aufzuteilen. Deshalb wird bei der Druckbehälterauskleidung nicht in Erwägung gezogen, dass sich das MH in den zweiten Auskleidungsbauteilen setzen kann und teilverdichtet wird, wenn die zweiten Auskleidungsbauteile mit dem MH gefüllt werden.
    • Patentdokument 1: JP 2004-190926 A
    • Patentdokument 2: JP 2005-61474 A
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Zielsetzung der Erfindung, einen Wasserstoffspeichertank zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt, Haubenstücke mit MH zu füllen, und der verhindert, dass das MH in den Haubenstücken teilverdichtet wird.
  • Um die obige Zielsetzung zu erreichen, sieht die Erfindung einen Wasserstoffspeichertank vor, der einen abdichtbaren Tankhauptkörper, ein erstes Trennelement, ein zweites Trennelement und einen Wasserstoffströmungsabschnitt umfasst. Der Tankhauptkörper hat ein hohles Körperstück mit Öffnungen an entgegengesetzten Enden und ein erstes und zweites Endstück, die jeweils an den entgegengesetzten Enden des Körperstücks vorgesehen sind. Mindestens eines der ersten und zweiten Endstücke ist als ein Haubenstück ausgebildet. Das erste Trennelement befindet sich in dem Körperstück. Das erste Trennelement teilt den Raum im Körperstück in erste Aufbewahrungskammern zum Aufbewahren von Wasserstoff absorbierendem Metall auf. Das zweite Trennelement befindet sich in dem Haubenstück. Das zweite Trennelement teilt den Raum im Haubenstück in zweite Aufbewahrungskammern zum Aufbewahren von Wasserstoff absorbierendem Metall auf. Der Wasserstoffströmungsabschnitt befindet sich in dem Tankhauptkörper. Der Wasserstoffströmungsabschnitt verhindert, dass das Wasserstoff absorbierende Metall zur Außenseite des Tankhauptkörpers austritt, und er lässt zu, dass Wasserstoff zwischen der Innenseite und der Außenseite des Tankhauptkörpers strömt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) ist eine schematische Schnittansicht, die einen Wasserstoffspeichertank gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 1(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1b-1b in 1(a);
  • 1(c) ist eine schematische Schnittansicht, die den Wasserstoffspeichertank in einem Zustand darstellt, in dem die Haubenstücke von dem Körperstück getrennt sind;
  • 2(a) ist eine schematische Schnittansicht, die einen Wasserstoffspeichertank gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 2(b) ist eine Schnittansicht entlang der Line 2b-2b in 2(a);
  • 3(a) ist eine schematische Schnittansicht, die einen Wasserstoffspeichertank gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 3(b) ist eine Schnittansicht entlang der Line 3b-3b in 3(a) ;
  • 3(c) ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3c-3c in 3(a); und
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die einen herkömmlichen Wasserstoffspeichertank darstellt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1(a) bis 1(c) wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Auf der rechten Seite von 1(a) ist ein Wasserstoffspeichertank gezeigt, der nicht mit MH-Pulver P gefüllt ist, während auf der linken Seite von 1(a) der Wasserstoffspeichertank gezeigt ist, der mit dem MH-Pulver P gefüllt ist.
  • Wie in den 1(a) und 1(b) gezeigt ist, umfasst der Wasserstoffspeichertank 11 einen im Wesentlichen zylinderförmigen Tankhauptkörper 12 mit abdichtbaren haubenförmigen Enden, ein Wasserstoffströmungsrohr 13, das sich in dem Tankhauptkörper 12 erstreckt, und Lamellen 14, die in dem Tankhauptkörper 12 vorgesehen sind. Der Ausdruck ”abdichtbar” bedeutet, dass sich das Innere des Tankhauptkörpers abdichten lässt, indem an dem Tankhauptkörper ein Element wie ein Ventil angebracht wird. Das Wasserstoffströmungsrohr 13 verläuft geradlinig entlang im Wesentlichen der gesamten Länge des Tankhauptkörpers 12.
  • Die Lamellen 14 sind aus Metallplatten (zum Beispiel aus Aluminiumlegierungsplatten) gebildet und haben Wärmeleitfähigkeit.
  • Der Tankhauptkörper 12 besteht aus Metall (zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung) und hat eine solche Festigkeit, dass der Tankhauptkörper 12 dem Innendruck des Tankhauptkörpers 12 standhält, wenn der Tankhauptkörper 12 mit Wasserstoff gefüllt wird und der Innendruck ein vorbestimmtes Niveau (zum Beispiel 10 MPa) erreicht. Wie in 1(a) gezeigt ist, hat der Tankhauptkörper 12 ein rohrförmiges Körperstück 15 mit offenen Enden 15a und zwei Haubenstücke 16, 17, die jeweils durch Schweißen mit den offenen Enden 15a verbunden sind, um die Öffnungen des Körperstücks 15 zu bedecken.
  • Das Haubenstück 16 bildet ein erstes Endstück des Tankhauptkörpers 12 und hat am radial zentralen Abschnitt ein nicht dargestelltes Gewindeloch. In dem Gewindeloch ist eine nicht dargestellte Schraube eingeschraubt. Das Haubenstück 17, das sich bezüglich des Haubenstücks 16 am entgegengesetzten Ende des Körperstücks 15 befindet, bildet ein zweites Endstück des Tankhauptkörpers 12 und hat einen Befestigungsabschnitt 22, der nach außen ragt. Der Befestigungsabschnitt 22 enthält ein Loch 18, das mit dem Innenraum des Haubenstücks 17 in Verbindung steht, und an dem Loch 18 ist ein Ventil 19 angebracht.
  • Ein Teil des Ventils 19 ist in das Loch 18 eingeführt, und wenn die Öffnung des Ventils 19 umgeschaltet wird, wird der Wasserstoffspeichertank 11 zwischen einem Wasserstofffreigabezustand und einem Wasserstofffüllzustand umgeschaltet. Die Öffnung des Ventils 19 steht mit einem Wasserstoffkanal 21 des Wasserstoffströmungsrohrs 13 in Verbindung. Zwischen dem Ventil 19 und der Innenfläche des Lochs 18 ist ein nicht dargestellter Dichtungsring angeordnet.
  • Ein Wasserstoffströmungsabschnitt, der im ersten Ausführungsbeispiel das Wasserstoffströmungsrohr 13 ist, ist aus porösem Material ausgebildet und umfasst eine rohrförmige Wand 20, die Wasserstoff erlaubt, entlang der (durchlässigen) Dickenrichtung zu strömen, und den Wasser stoffkanal 21, durch den Wasserstoff strömt. Das Wasserstoffströmungsrohr 13 dient als ein Filter, der verhindert, dass das feinpulvrige MH-Pulver P hindurchgeht, und es erstreckt sich von dem Haubenstück 16 zum Haubenstück 17. Da das Ende der entgegengesetzten Enden des Wasserstoffströmungsrohrs 13, das sich an dem ersten Endstück des Tankhauptkörpers 12 befindet, nicht offen ist, fließt das MH-Pulver P nicht in den Wasserstoffkanal 21. Außerdem sind, wie in 1(b) gezeigt ist, in der Außenumfangsfläche des Wasserstoffströmungsrohrs 13 Nute 23 ausgebildet. Die Nute 23 sind in der Umfangsrichtung des Wasserstoffströmungsrohrs 13 in gleichen Abständen angeordnet. Die Nute 23 verlaufen geradlinig entlang der gesamten Länge des Wasserstoffströmungsrohrs 13. Erste Endstücke 24 der Lamellen 14, die entlang der Axialrichtung des Wasserstoffströmungsrohrs 13 verlaufen, sind in die Nute 23 eingepasst.
  • Die Lamellen 14 sind länger als die Gesamtlänge des Körperstücks 15 (siehe 1(a)), und sie sind so auf dem Außenumfang des Wasserstoffströmungsrohrs 13 angebracht, dass sie in einem Radialmuster verlaufen. Wie in 1(c) gezeigt ist, umfasst jede Lamelle 14 ein erstes Trennelement, das sich in dem Körperstück 15 befindet. Im ersten Ausführungsbeispiel ist das erste Trennelement ein Trennabschnitt 25. Darüber hinaus umfasst jede Lamelle 14 ein zweites Trennelement, das im ersten Ausführungsbeispiel ein Verlängerungsstück 26 ist. Das Verlängerungsstück 26 erstreckt sich von dem Trennabschnitt 25 zum Haubenstück 16 hin und befindet sich näher als das zugehörige Öffnungsende 15a des Körperstücks 15 an dem Haubenstück 16. Darüber hinaus umfasst jede Lamelle 14 ein zweites Trennelement, das im ersten Ausführungsbeispiel ein Verlängerungsstück 27 ist. Das Verlängerungsstück 27 erstreckt sich von dem Trennabschnitt 25 zum Haubenstück 17 hin und befindet sich näher als das zugehörige Öffnungsende 15a des Körperstücks 15 an dem Haubenstück 17.
  • Wie in 1(a) gezeigt ist, ist jeder Trennabschnitt 25 im Wesentlichen rechteckig und erstreckt sich auf eine solche Weise, dass die Längsrichtung des Trennabschnitts 25 parallel zur Achse des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist und dass die Breitenrichtung des Trennabschnitts 25 in der Radialrichtung des Körperstücks 15 verläuft. Ein zweites Endstück 28 jedes Trennabschnitts 25 stößt gegen die Innenwandfläche des Körperstücks 15. Die Trennabschnitte 25, das Körperstück 15 und das Wasserstoffströmungsrohr 13 definieren erste Aufbewahrungskammern 29, die das MH-Pulver P aufbewahren.
  • Die Verlängerungsstücke 26, 27 teilen den Raum in den Haubenstücken 16, 17 jeweils weiter auf, indem sie den Raum in der Umfangsrichtung das Haubenstücke 16, 17 gleichmäßig so aufteilen, dass zweite Aufbewahrungskammern 30a, 30b ausgebildet werden. Das in den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrte MH-Pulver P berührt die Verlängerungsstücke 26, 27. Außerdem berühren bogenförmige zweite Endstücke 26a, 27a der Verlängerungsstücke 26, 27 die Innenwandfläche das Haubenstücke 16, 17. Deshalb sind die Verlängerungsstücke 26, 27 mit dem MH-Pulver P und dem Tankhauptkörper 12 Wärme leitend. Die in dem Haubenstück 16 gelegenen Verlängerungsstücke 26 haben Endstücke, die in der Radialrichtung des Haubenstücks 16 verlaufen. Zwischen den Endstücken und der Innenwandfläche des Haubenstücks 16 ist ein Spalt 32 ausgebildet. Der Spalt 32 steht mit den zweiten Aufbewahrungskammern 30a in Verbindung, und er ist außerdem mit dem nicht dargestellten Gewindeloch des Haubenstücks 16 verbunden. Die zweiten Aufbewahrungskammern 30a sind miteinander über den Spalt 32 verbunden. Jede erste Aufbewahrungskammer 29 und die entsprechenden zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b sind miteinander verbunden und definieren eine einzige durchgängige Kammer. Die zweiten Aufbewahrungskammern 30a sind Räume, die sich näher an dem Spalt 32 befinden als eine gedachte Ebene T1, die senkrecht zur Achse des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist und durch eines der offenen Enden 15a des Körperstücks 15 verläuft. Die zweiten Aufbewahrungskammern 30b sind Räume, die sich näher an dem Ventil 19 befinden als eine gedachte Ebene T2, die senkrecht zur Achse des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist und durch das andere Öffnungsende 15a des Körperstücks 15 verläuft.
  • Darüber hinaus haben die in dem Haubenstück 17 gelegenen Verlängerungsstücke 27 Endstücke, die entlang der Radialrichtung des Haubenstücks 17 verlaufen. Mit den Endstücken ist durch Verschweißen eine Endwand 33 verbunden. Das Wasserstoffströmungsrohr 13 ist in ein Durchgangsloch 34 eingeführt, das in der Endwand 33 ausgebildet ist.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Herstellen des Wasserstoffspeichertanks 11 beschrieben.
  • Es werden zunächst die ersten Endstücke 24 der Lamellen 14 in sämtliche Nute 23 eingepasst, die in dem Wasserstoffströmungsrohr 13 ausgebildet sind, um die Lamellen 14 an dem Wasserstoffströmungsrohr 13 anzubringen. Nach dem Einführen des Wasserstoffströmungsrohrs 13 in das Durchgangsloch 34 der Endwand 33 wird die Endwand 33 dann durch Verschweißen an den Endstücken der Verlängerungsstücke 27 angebracht.
  • Anschließend wird der das Wasserstoffsströmungsrohr 13 und die Lamellen 14 aufweisende Aufbau in das Körperstück 15 eingeführt. Dabei werden die Endstücke des Wasserstoffströmungsrohrs 13 und die Verlängerungsstücke 26, 27 so angeordnet, dass sie aus den Öffnungsenden 15a des Körperstücks 15 herausragen. Darüber hinaus wird das Haubenstück 16 durch Verschweißen mit dem Öffnungsende 15a des Körperstücks 15 verbunden, so dass die Verlängerungsstücke 26 in dem Haubenstück 16 angeordnet sind, und das Haubenstück 17 wird durch Verschweißen mit dem Öffnungsende 15a des Körperstücks 15 verbunden, so dass die Verlängerungsstücke 27 in dem Haubenstück 17 angeordnet sind.
  • Während das Haubenstück 17 am Boden angeordnet ist, wird in das nicht dargestellte Gewindeloch, das in dem Haubenstück 16 ausgebildet ist, ein rohrförmiger Teil eines trichterartigen Einfüllwerkzeugs eingeführt. Der Wasserstoffspeichertank 11 wird über das Einfüllwerkzeug mit dem MH-Pulver P gefüllt. Das durch das Gewindeloch zugeführte MH-Pulver P dringt über den Spalt 32 in die zweiten Aufbewahrungskammern 30a ein und füllt die ersten Aufbewahrungskammern 29 und die mit den ersten Aufbewahrungskammern 29 verbundenen zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b. Nachdem sämtliche erste Aufbewahrungskammern 29 und zweite Aufbewahrungskammern 30a, 30b mit dem MH-Pulver P gefüllt wurden, wird das Einfüllwerkzeug entfernt, und es wird eine nicht dargestellte Schraube in das Gewindeloch eingeschraubt. Dies bringt das Einfüllen des MH-Pulvers P zum Abschluss. Das Ventil 19 wird dann an dem Loch 18 angebracht, und die Herstellung des Wasserstoffspeichertanks 11 wird zum Abschluss gebracht.
  • Es wird nun der Fall beschrieben, in dem der wie oben gestaltete Wasserstoffspeichertank 11 in einem elektrischen Brennstoffzellenfahrzeug verwendet wird.
  • Der Wasserstoffspeichertank 11 wird quer in einem nicht dargestellten rohrförmigen Gehäuse angeordnet. In der Innenumfangsfläche des Gehäuses ist ein nicht dargestellter Wärmeträgerkanal ausgebildet, durch den ein Wärmeträger (zum Beispiel Wasser, Öl oder Motorkühlmittel) strömt. Wenn der Wasserstoffspeichertank 11 in dem Gehäuse angeordnet ist, berührt der Wärmeträger, der durch den Wärmeträgerkanal strömt, die Außenumfangsfläche des Tankhauptkörpers 12. Dann wird das Gehäuse, in dem der Wasserstoffspeichertank 11 angeordnet ist, am elektrischen Brennstoffzellenfahrzeug angebracht, so dass der Wasserstoffspeichertank 11 in dem Brennstoffzellenfahrzeug eingebaut ist.
  • Wenn der Wasserstoffspeichertank 11 einer als Wasserstoffversorgungsziel dienenden Brennstoffelektrode Wasserstoff zuführt, wird das Ventil 19 in einen Wasserstofffreigabezustand umgeschaltet und Wasserstoff wird von dem Wasserstoffspeichertank 11 frei gegeben. Der von dem Wasserstoffspeichertank 11 frei gegebene Wasserstoff wird der Brennstoffelektrode über ein nicht dargestelltes Rohr zugeführt, das mit dem Ventil 19 verbunden ist. Wenn der Wasserstoff von dem Wasserstoffspeichertank 11 frei gegeben wird, verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen der Wasserstoffspeicherreaktion und der Wasserstofffreigabereaktion des MH-Pulvers P zur Freigabeseite, und der Wasserstoff wird von dem MH-Pulver P frei gegeben. Da eine solche Freigabe von Wasserstoff eine endotherme Reaktion ist, gibt das MH-Pulver P den Wasserstoff unter Verbrauch von Eigenwärme ab, falls die für die Wasserstofffreigabe benötigte Wärme nicht durch den Wärmeträger zugeführt wird, und die Temperatur des MH-Pulvers P sinkt. Allerdings wird ein Wärmeaustausch zwischen dem Wasserstoffspeichertank 11 und dem Wärmeträger herbeigeführt, indem durch den Wärmeträgerkanal ein Wärmeträger vorbestimmter Temperatur zugeführt wird. Dieser erwärmt das MH-Pulver P über den Tankhauptkörper 12 und die Lamellen 14 auf eine vorbestimmte Temperatur, und die Wasserstofffreigabereaktion kann somit problemlos voranschreiten.
  • Das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrte MH-Pulver P gibt Wasserstoff entlang der gesamten Längsrichtung des Wasserstoffspeichertanks 11 ab. Der frei gegebene Wasserstoff wird über feine Löcher in der rohrförmigen Wand 20 in den Wasserstoffkanal 21 geschickt, aus dem Wasserstoffkanal 21 über das Ventil 19 zur Außenseite des Wasserstoffspeichertanks 11 frei gegeben und der Brennstoffelektrode zugeführt. Die Temperatur des MH-Pulvers P wird bei einem Wert gehalten, bei dem die Wasserstofffreigabereaktion problemlos voranschreitet, indem die Temperatur oder der Durchsatz des Wärmeträgers eingestellt werden. Dadurch erfolgt die Freigabe des Wasserstoffs effizient auf eine solche Weise, dass die Wasserstoffmenge frei gegeben wird, die der für die Brennstoffzelle benötigten Wasserstoffmenge entspricht. Da das MH-Pulver P nicht nur in den ersten Aufbewahrungskammern 29, sondern auch in den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b in den Haubenstücken 16, 17 aufbewahrt wird, ist die Menge des MH-Pulvers P in dem Wasserstoffspeichertank 11 verglichen mit dem Fall, in dem das MH-Pulver P nur von den in dem Körperstück des Tankhauptkörpers ausgebildeten Aufbewahrungskammern aufbewahrt wird, größer. Dies erhöht die Wasserstoffmenge, die der Tank 11 aufnehmen kann. Das heißt, dass bezogen auf den gesamten inneren Bereich des Wasserstoffspeichertanks 11 der Anteil des Bereichs, der sich mit Wasserstoff (dem MH-Pulver P) füllen lässt, größer ist. Deshalb führt der Wasserstoffspeichertank 11 des ersten Ausführungsbeispiels die Wasserstoffmenge zu, die der für die Brennstoffzelle benötigten Wasserstoffmenge entspricht, während das Brennstoffzellenfahrzeug verglichen mit dem Fall, in dem der herkömmliche Wasserstoffspeichertank verwendet wird, ohne Unterbrechung eine längere Strecke fahren kann.
  • Um den Wasserstoffspeichertank 11 mit Wasserstoff zu füllen oder um genauer gesagt dem MH-Pulver P zu ermöglichen, Wasserstoff zu speichern, wird das Ventil 19 in den Wasserstofffüllzustand umgeschaltet, nachdem der Wasserstoffspeichertank 11 Wasserstoff abgegeben hat, und in den Wasserstoffkanal 21 des Wasserstoffströmungsrohrs 13 wird von dem Ventil 19 aus Wasserstoff eingeleitet. Nachdem der Wasserstoff in den Wasserstoffkanal 21 eingedrungen ist, strömt er entlang der gesamten Längsrichtung des Wasserstoffspeichertanks 11, geht durch die feinen Löcher der rohrförmigen Wand 20 und erreicht die ersten Aufbewahrungskammern 29 und die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b. Danach reagiert der Wasserstoff unter Bildung eines Hydrids mit dem MH-Pulver P in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b. Auf diese Weise wird der Wasserstoff von dem MH-Pulver P gespeichert. Der Wasserstoff wird dem MH-Pulver P laufend zugeführt, bis der Druck in dem Wasserstoffspeichertank 11 einen vorbestimmten Druck (zum Beispiel 10 MPa) erreicht. Die Wasserstoffmenge, die der Wasserstoffspeichertank 11 aufnehmen kann, wird durch die Menge erhöht, die der Menge des MH-Pulvers P entspricht, die in den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrt wird. Deshalb wird von dem MH-Pulver P eine größere Wasserstoffmenge gespeichert.
  • Da dies eine exotherme Reaktion ist, kann die Wasserstoffspeicherung nicht problemlos erfolgen, wenn die durch diese Reaktion erzeugte Wärme nicht entfernt wird. Wenn der Wasserstoffspeichertank 11 mit Wasserstoff gefüllt wird, wird jedoch zwischen dem Wärmeträger und dem Wasserstoffspeichertank 11 ein Wärmeaustausch herbeigeführt, indem dem Wärmeträgerkanal ein Wärmeträger mit einer niedrigen Temperatur zugeführt wird. Dabei wird die von dem MH-Pulver P erzeugte Wärme über den Tankhauptkörper 12 und die Lamellen 14 von dem Wärmeträger absorbiert und zur Außenseite des Wasserstoffspeichertanks 11 geschickt. Dies hält die Temperatur des MH-Pulvers P auf einem Niveau, bei dem die Wasserstoffspeicherung problemlos voranschreitet und die Wasserstoffspeicherung effizient erfolgt.
  • Da das MH-Pulver P in den Haubenstücken 16, 17 durch die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b getrennt aufbewahrt wird, sammelt sich das MH-Pulver P selbst dann, wenn es sich setzt, lediglich am Boden jeder zweiten Aufbewahrungskammer 30a, 30b. Deshalb konzentriert sich nicht das gesamte MH-Pulver P, das in den Haubenstücken 16, 17 aufbewahrt wird, und wird nicht am Boden das Haubenstücke 16, 17 verdichtet. Deshalb wird selbst dann, wenn das MH-Pulver P den Wasserstoff absorbiert und sich ausdehnt, verhindert, dass die Haubenstücke 16, 17 durch eine übermäßige Spannung beschädigt werden, die lokal am Boden der Hauptabschnitte 16, 17 erzeugt wird. Das Wasserstoffströmungsrohr 13 dient bezüglich des MH-Pulvers P als Filter. Selbst dann, wenn das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrte MH-Pulver P zu einem feinen Pulver wird, kann deshalb verhindert werden, dass das feine MH-Pulver P zur Außenseite des Wasserstoffspeichertanks 11 austritt. Außerdem wird das in jeder ersten Aufbewahrungskammer 29 aufbewahrte MH-Pulver P daran gehindert, sich zu einer anderen der ersten Aufbewahrungskammern 29 und zu den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b, die mit dieser ersten Aufbewahrungskammer 29 verbunden sind, zu bewegen. Auf ähnliche Weise wird das in jeder zweiten Aufbewahrungskammer 30a, 30b aufbewahrte MH-Pulver P daran gehindert, sich zu einer anderen der zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b und zu der ersten Aufbewahrungskammer 29, die mit dieser zweiten Aufbewahrungskammer 30a, 30b verbunden ist, zu bewegen.
  • Das erste Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile:
    • (1) In den Haubenstücken 16, 17 des Wasserstoffspeichertanks 11 sind die zweiten Trennelemente vorgesehen, die im ersten Ausführungsbeispiel die Verlängerungsstücke 26, 27 sind. Die Verlängerungsstücke 26, 27 teilen den Raum in den Haubenstücken 16, 17 in die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b auf. Die in den Haubenstücken 16, 17 ausgebildeten zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b sind zwar mit dem MH-Pulver P gefüllt, doch wird das MH-Pulver P deswegen daran gehindert, sich am Boden das Haubenstücke 16, 17 zu setzen und zu verdichten.
    • (2) Die in den Haubenstücken 16, 17 definierten zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b sind mit dem MH-Pulver P gefüllt. Deshalb wird die Menge des MH-Pulvers P, mit der sich der Wasserstoffspeichertank 11 füllen lässt, um die Menge erhöht, die der Menge des MH-Pulvers P entspricht, die die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b füllt. Dies erhöht den Anteil des mit Wasserstoff gefüllten Bereichs in dem Wasserstoffspeichertank 11.
    • (3) Die zweiten Trennelemente, die im ersten Ausführungsbeispiel die Verlängerungsstücke 26, 27 sind, sind mit den ersten Trennelementen, die im ersten Ausführungsbeispiel die Trennabschnitte 25 sind, als eine Einheit ausgebildet. Deshalb ist es nicht notwendig, die ersten Trennelemente mit den zweiten Trennelementen zu verbinden oder die zweiten Trennelemente in den Haubenstücken 16, 17 zu montieren. Dies erleichtert die Herstellung des Wasserstoffspeichertanks.
    • (4) Der Wasserstoffspeichertank 11 wird in einem Zustand verwendet, in dem mit dem Wärmeträger, der durch den Wärmeträgerkanal strömt, ein Wärmeaustausch durchgeführt werden kann. Wenn der Wasserstoffspeichertank 11 verwendet wird, wird daher das in dem Wasserstoffspeichertank 11 aufbewahrte MH-Pulver P durch den Wärmeträger erwärmt und gekühlt. Deshalb lässt sich die Freigabe und die Speicherung des Wasserstoffs durch das MH-Pulver P effizient durchführen.
    • (5) Das Wasserstoffströmungsrohr 13 ist aus einem porösen Material ausgebildet und umfasst die rohrförmige Wand 20, durch die Wasserstoff entlang der Dickenrichtung strömt, und den Wasserstoffkanal 21, durch den Wasserstoff strömt. Die Außenumfangsfläche des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b zugewandt. Daher erlaubt das Wasserstoffströmungsrohr 13 es dem von dem MH-Pulver P frei gegebenen Wasserstoff, zur Öffnung des Ventils 19 zu strömen, und es hindert das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 20a, 30b gespeicherte MH-Pulver P daran, nach außen auszutreten.
    • (6) Die Lamellen 14 teilen den Raum in dem Tankhauptkörper 12 in der Umfangsrichtung so auf, dass die ersten Aufbewahrungskammern 29 und die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b ausgebildet werden. Die Außenumfangsfläche des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b zugewandt. Deshalb wird das in jeder ersten Aufbewahrungskammer 29 aufbewahrte MH-Pulver P daran gehindert, sich zu einer anderen der ersten Aufbewahrungskammern 29 und zu den mit dieser ersten Aufbewahrungskammer 29 verbundenen zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b zu bewegen. Auf ähnliche Weise wird das in jeder zweiten Aufbewahrungskammer 30a, 30b aufbewahrte MH-Pulver P daran gehindert, sich zu einer anderen der zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b und zu der mit dieser zweiten Aufbewahrungskammer 30a, 30b verbundenen ersten Aufbewahrungskammer 29 zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2(a) und 2(b) wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Auf der rechten Seite von 2(a) ist ein Wasserstofftank 44 gezeigt, der nicht mit dem MH-Pulver P gefüllt ist, während auf der linken Seite von 2(a) der Wasserstofftank 44 gezeigt ist, der mit dem MH-Pulver P gefüllt ist. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch, dass ein Tankhauptkörper 40 eine Metallauskleidung 41 und eine faserverstärkte Harzschicht 42 umfasst, die außerhalb der Auskleidung 41 ausgebildet ist, so dass sich ein zweilagiger Aufbau ergibt, und dass sich in dem Tankhauptkörper 40 Wärmeträgerleitungen 43 befinden. Diejenigen Bauteile, die den entsprechenden Bauteilen des ersten Ausführungsbeispiels ähneln oder die gleichen sind, sind mit ähnlichen oder den gleichen Bezugszahlen versehen, wobei eine ausführliche Erläuterung entfällt.
  • Wie in 2(a) gezeigt ist, ist der Tankhauptkörper 40 in einer länglichen hohlen Form ausgebildet und umfasst die Auskleidung 41, die haubenförmige Enden hat, und die faserverstärkte Harzschicht 42, die im Wesentlichen die gesamte Außenfläche der Auskleidung 41 bedeckt.
  • Die Auskleidung 41 besteht zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung und stellt die Luftdichtheit des Wasserstoffspeichertanks 44 sicher. Die Auskleidung 41 weist das Körperstück 15 und Haubenstücke 45, 46 auf, die jeweils mit den Öffnungsabschnitten 15a des Körperstücks 15 verbunden sind.
  • Die faserverstärkte Harzschicht 42 ist im zweiten Ausführungsbeispiel ein mit Kohlefaser verstärkter Kunststoff (CFRP), der Kohlefaser als Verstärkungsfaser verwendet. Die faserverstärkte Harzschicht 42 bedeckt die Außenfläche des Körperstücks 15 und der Haubenstücke 45, 46, um die Druckbeständigkeit des Wasserstoffspeichertanks 44 sicherzustellen. Die faserverstärkte Harzschicht 42 wird zum Beispiel ausgebildet, indem ein Kohlefaserbündel, das mit einem Harz wie einem ungesättigten Polyesterharz oder einem Epoxydharz getränkt ist, um den Tankhauptkörper 40 gewickelt wird, um eine Spiralwickelschicht und eine Mantelwickelschicht auszubilden, und das Harz dann thermisch ausgehärtet wird.
  • An dem radial zentralen Abschnitt des Haubenstücks 45, das das erste Endstück des Tankhauptkörpers 40 bildet, ist ein MH-Einlassloch 47 vorgesehen, in das eine Schraube 48 eingeschraubt ist. In der Innenwand des Haubenstücks 46, das das zweite Endstück des Tankhauptkörpers 40 bildet, ist eine säulenförmige Vertiefung 49 ausgebildet. Außerdem ist in dem Haubenstück 46 ein Montageabschnitt 50 ausgebildet, der nach außen vorragt. Der Montageabschnitt 50 enthält ein Loch 51, das sich nach außen öffnet.
  • In die Vertiefung 49 ist ein im Wesentlichen ringförmiges Kopfstück (Montagestück) 52 zum Anbringen der Wärmeträgerleitungen 43, durch die der Wärmeträger strömt, an dem Haubenstück 46 eingepasst und daran befestigt. Zwischen der Umfangsfläche der Vertiefung 49 und der Außenumfangsfläche des Kopfstücks 52 ist ein nicht dargestellter Dichtungsring angeordnet. Dieser verhindert, dass das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrte MH-Pulver P zwischen dem Kopfstück 52 und der Vertiefung 49 austritt.
  • Das Kopfstück 52 enthält einen nicht dargestellten Kanal, der das stromaufwärtige Endstück jeder Wärmeträgerleitung 43 mit einem in dem Montageabschnitt 50 ausgebildeten Weg 53 verbindet, und einen nicht dargestellten Kanal, der das stromabwärtige Endstück jeder Wärmeträgerleitung 43 mit einem in dem Montageabschnitt 50 ausgebildeten Weg 54 verbindet. Darüber hinaus hat das Kopfstück 52 ein Loch 55, durch dass das Wasserstoffströmungsrohr 13 verläuft. Das Wasserstoffströmungsrohr 13 ist in dem Loch 55 eingeführt, und ein Wasserstoffauslass 13a des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist in das Loch 51 eingepasst. Zwischen der Innenumfangsfläche des Kopfstücks 52 und der Außenumfangsfläche des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ist ein nicht dargestellter Dichtungsring angeordnet. Es wird für eine Vielzahl von (im zweiten Ausführungsbeispiel zwei) Wärmeträgerleitungen 43 gesorgt, indem die Endstücke der Wärmeträgerleitungen 43 durch zum Beispiel Hartlöten oder Verschweißen an dem Kopfstück 52 befestigt werden.
  • Wie in den 2(a) und 2(b) gezeigt ist, verläuft jede Wärmeträgerleitung 43 vom zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 40 aus durch eine der ersten Aufbewahrungskammern 29 und die entsprechenden zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b und erreicht das erste Endstück des Tankhauptkörpers 40. Jede Wärmeträgerleitung 43 krümmt sich dann, so dass sie im Wesentlichen eine U-Form bildet, und kehrt dann zum zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 40 zurück. Die Wärmeträgerleitungen 43 erstrecken sich entlang der gesamten Längsrichtung des Tankhauptkörpers 40 und berühren einen Teil der Lamellen 14, die die ersten Aufbewahrungskammern 29 und die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b definieren. Das heißt, dass der Teil jeder Wärmeträger leitung 43, der sich vom zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 40 zum ersten Endstück des Tankhauptkörpers 40 erstreckt, und der Teil der Wärmeträgerleitung 43, der sich vom ersten Endstück des Tankhauptkörpers 40 zum zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 40 erstreckt, jeweils zwei Lamellen 14 berühren. Die beiden Lamellen, die der Teil jeder Wärmeträgerleitung 43 berührt, der sich vom zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 40 zum ersten Endstück des Tankhauptkörpers 40 erstreckt, ist von den beiden Lamellen 14, die der Teil der Wärmeträgerleitung 43 berührt, der sich von dem ersten Endstück des Tankhauptkörpers 40 zum zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 40 erstreckt, verschieden.
  • Wie in 2(a) gezeigt ist, ist mit dem Weg 53, der in dem Montageabschnitt 50 ausgebildet ist, ein Rohr verbunden, das mit einem nicht dargestellten Wärmeträgerversorgungsabschnitt verbunden ist, und mit dem Weg 54 ist ein Rohr verbunden, das mit einem nicht dargestellten Wärmeträgerauslassabschnitt in Verbindung steht. Der Wärmeträger, der im zweiten Ausführungsbeispiel Wasser (kaltes Wasser oder erwärmtes Wasser) ist, wird den Wärmeträgerleitungen 43 von dem Wärmeträgerversorgungsabschnitt aus über den Weg 53 zugeführt. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel befindet sich der Weg 53 in der Strömungsrichtung des Wärmeträgers am stromaufwärtigen Teil, während sich der Weg 54 am stromabwärtigen Teil befindet. Wenn den Wärmeträgerleitungen 43 vom Weg 53 aus das erwärmte Wasser zugeführt wird, wird das MH-Pulver P, das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrt wird, durch die die Wärmeträgerleitungen 43 verlaufen, direkt durch die Wärmeträgerleitungen 43 erwärmt. Das MH-Pulver P, das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrt wird, durch die die Wärme trägerleitungen 43 nicht verlaufen, wird von dem Wärmeträger über die Lamellen 14 und die Auskleidung 41 erwärmt. Wenn den Wärmeträgerleitungen 43 von dem Weg 53 aus kaltes Wasser zugeführt wird, wird das MH-Pulver P, das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und in den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrt wird, durch die die Wärmeträgerleitungen 43 verlaufen, direkt durch die Wärmeträgerleitungen 43 gekühlt. Das MH-Pulver P, das in den ersten Aufbewahrungskammern 29 und den zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b aufbewahrt wird, durch die die Wärmeträgerleitungen 43 nicht verlaufen, wird durch den Wärmeträger über die Lamellen 14 und die Auskleidung 41 gekühlt.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Herstellen des Wasserstoffspeichertanks 44 beschrieben.
  • Um den Wasserstoffspeichertank 44 herzustellen, wird zunächst das Haubenstück 46 angefertigt, in dem das Kopfstück 52 eingepasst und befestigt wird, und die Endstücke der Wärmeträgerleitungen 43 werden durch Hartlöten oder Verschweißen mit dem Kopfstück 52 verbunden. Nachdem das Wasserstoffströmungsrohr 13 durch das Loch 55 eingeführt wurde, wird es mit dem Loch 51 in Eingriff gebracht. Dann werden die Lamellen 14 um das Wasserstoffströmungsrohr 13 herum angebracht. Anschließend wird der die Lamellen 14 und das Wasserstoffströmungsrohr 13 aufweisende Aufbau in dem Körperstück 15 angeordnet, und eines der Öffnungsenden 15a des Körperstücks 15 wird durch Verschweißen mit dem Haubenstück 46 verbunden. Darüber hinaus wird das andere der Öffnungsenden 15a durch Verschweißen mit dem Haubenstück 45 verbunden.
  • Dann wird die Auskleidung 41, in der die Lamellen 14, das Wasserstoffströmungsrohr 13 und die Wärmeträgerleitungen 43 angeordnet sind, auf einer (nicht gezeigten) Filamentwickelvorrichtung montiert. Um die Außenfläche der Auskleidung 41 wird unter Durchführung von Filamentwickeln ein mit Harz getränktes Faserbündel gewickelt, bis eine vorbestimmte Anzahl an Spiralwickelschichten und Mantelwickelschichten ausgebildet ist. Dann wird die Auskleidung 41, um die das mit Harz getränkte Faserbündel gewickelt ist, von der Filamentwickelvorrichtung entfernt und in einen Heizofen gesetzt, um das Harz zu erhitzen und auszuhärten. Auf diese Weise wird der Tankhauptkörper 40 hergestellt.
  • Danach wird, während das Haubenstück 46 am Boden angeordnet ist, der rohrförmige Teil des trichterartigen Füllwerkzeugs in das MH-Einlassloch 47 eingeführt. Der Wasserstoffspeichertank 44 wird über das Füllwerkzeug mit dem MH-Pulver P gefüllt. Das durch das MH-Einlassloch 47 zugeführte MH-Pulver P füllt die ersten Aufbewahrungskammern 29 und die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b. Nachdem sämtliche ersten Aufbewahrungskammern 29 und zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b mit dem MH-Pulver P gefüllt wurden, wird dann das Füllwerkzeug entfernt. Die Schraube 48 wird in das MH-Einlassloch 47 geschraubt, und das Füllen mit dem MH-Pulver P wird zum Abschluss gebracht. Dann wird das Ventil 19 an dem Loch 51 angebracht, und die Herstellung des Wasserstoffspeichertanks 44 wird zum Abschluss gebracht.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile.
    • (7) Der Tankhauptkörper hat den zweilagigen Aufbau mit der Metallauskleidung 41 und der faserverstärkten Harzschicht 42, die auf der Außenseite der Auskleidung 41 ausgebildet ist. Wenn das Gewicht des Wasserstoffspeichertanks das gleiche ist, ist daher die Druckbeständigkeit des Wasser stoffspeichertanks 44 verglichen mit einem Wasserstoffspeichertank, dessen Außenhülle lediglich aus dem metallischen Tankhauptkörper gebildet ist, besser. Deshalb kann der Wasserstoffspeichertank 44 unter hohem Druck mit Wasserstoff gefüllt werden, wodurch die Wasserstoffmenge erhöht werden kann, die sich zum Füllen des Wasserstoffspeichertanks 44 verwenden lässt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, und sie kann in den folgenden Formen ausgebildet werden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann die Form der Trennelemente abgewandelt werden: Zum Beispiel können als erste Trennelemente und zweite Trennelemente entlang der Axialrichtung des Wasserstoffströmungsrohrs 13 in gleichen Abständen im Wesentlichen scheibenartige Lamellen angeordnet und an dem Wasserstoffströmungsrohr 13 und der Wärmeträgerleitung 43 befestigt werden. In diesem Fall nimmt der Durchmesser der in dem Haubenstück 45 angeordneten Lamellen zur Schraube 48 ab, und der Durchmesser der in dem Haubenstück 46 angeordneten Lamellen nimmt zum Ventil 19 hin ab. Mit diesem Aufbau wird der Raum in dem Körperstück 15 durch die scheibenartigen Lamellen in die ersten Aufbewahrungskammern aufgeteilt, während die Räume in den Haubenstücken 45, 46 durch die scheibenartigen Lamellen in die zweiten Aufbewahrungskammern aufgeteilt werden. Wenn der Abstand der Lamellen und das Volumen der ersten Aufbewahrungskammern oder der zweiten Aufbewahrungskammern erhöht wird, kann sich jedoch eine große Menge des MH-Pulvers am Bodenabschnitt setzen und teilverdichtet werden. Deshalb muss der Anstand zwischen den Lamellen so eingestellt werden, dass das MH-Pulver auch dann nicht teilverdichtet wird, wenn sich das MH-Pulver am Bodenabschnitt setzt. Bei diesem Aufbau kann zwischen der Innen wandfläche des Körperstücks 15 und den Lamellen ein die Lamellen umgebender, rohrförmiger Filter vorgesehen werden, der das MH-Pulver am Durchgang hindert und Wasserstoff hindurchgehen lässt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel muss die Verstärkungsfaser, die die faserverstärkte Harzschicht 42 bildet, keine Kohlefaser sein. Anstelle dessen kann als Verstärkungsfaser eine andere Faser verwendet werden, die im Allgemeinen eine hohe Elastizität und eine hohe Festigkeit hat, etwa eine Siliziumcarbid-Keramikfaser und eine Aramidfaser.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel muss die Anzahl der Wärmeträgerleitungen 43, die in dem Tankhauptkörper 40 angeordnet ist, nicht zwei betragen. Die Anzahl der Wärmeträgerleitungen 43 unterliegt keinen besonderen Beschränkungen und kann jede Zahl betragen, etwa eins oder mehr als zwei.
  • Der Aufbau der in den Haubenstücken 16, 17 vorgesehenen zweiten Trennelemente kann abgewandelt werden. Wie in den 3(a) und 3(a) gezeigt ist, können in den Haubenstücken 16, 17 zum Beispiel zweite Trennelemente 56 vorgesehen werden, die von den Trennabschnitten 25 getrennte Elemente sind und einen gitterartigen Querschnitt haben. Wie in 3(c) gezeigt ist, ist in dem zweiten Trennelement 56 in dem Haubenstück 17 ein Bereich 57 vorgesehen, der es dem Wasserstoffströmungsrohr 13 erlaubt hindurchzugehen. Das Wasserstoffströmungsrohr 13 verläuft durch den Bereich 57 und in die Nähe des Lochs 18. Wenn die zweiten Trennelemente 56 so ausgebildet sind, dass sie einen gitterartigen Querschnitt haben, werden auf diese Weise leicht viele zweite Aufbewahrungskammern 58 mit einem kleinen Volumen ausgebildet. Dies trägt weiter dazu bei, das MH-Pulver P am Verdichten zu hindern. Außerdem strömt Wasserstoff, der von dem MH-Pulver P frei gegeben wird, das in den zweiten Aufbewahrungskammern 58 aufbewahrt wird, von den ersten Aufbewahrungskammern 29 aus in den Wasserstoffkanal 21 des Wasserstoffströmungsrohrs 13.
  • In den 3(a) bis 3(c) sind zweite Aufbewahrungskammern mit rechteckigem Querschnitt gezeigt, doch kann der Querschnitt der zweiten Aufbewahrungskammern auch ein anderes Mehreck als ein Rechteck sein. Zum Beispiel können verschiedene Arten von Formen wie eine Wabe (Sechseck) oder ein Achteck eingesetzt werden. Der Querschnitt der zweiten Trennelemente kann zu einer gitterartigen Form ausgebildet werden, die der Form der zweiten Aufbewahrungskammern entspricht. Das heißt, dass sich die Ausdrücke ”gitterartig” und ”gitterartige Form” in dieser Beschreibung auf den Querschnitt des zweiten Trennelements beziehen, das zweite Aufbewahrungskammern mit einem mehreckigen Querschnitt bilden kann. Der Querschnitt ist nicht auf den Querschnitt der in 3 gezeigten zweiten Trennelemente beschränkt.
  • Anstatt die Verlängerungsstücke 26, 27 als die zweiten Trennelemente zu verwenden, die sich von den Trennabschnitten 25 aus zu den Haubenstücken 16, 17 erstrecken, können die Trennabschnitte 25 und die zweiten Trennelemente auch getrennt ausgebildet werden. Zum Beispiel können als die zweiten Trennelemente Platten verwendet werden, die von den Trennabschnitten 25 getrennt sind und sich mit den auf der Außenumfangsfläche des Wasserstoffströmungsrohrs 13 ausgebildeten Nuten 23 in Eingriff bringen lassen und die in den Haubenstücken 16, 17 angeordnet werden können. In diesem Fall werden die zweiten Aufbewahrungskammern durch die aus Platten gebildeten zweiten Trennelemente definiert, wenn die am Wasserstoffströmungsrohr 13 angebrachten zweiten Trennelemente in den Haubenstücken 16, 17 angeordnet werden.
  • Anstatt den Tankhauptkörper 12 auszubilden, indem die Haubenstücke 16, 17 mit dem Körperstück 15 durch Verschweißen verbunden werden, kann durch Ziehen ein Tankhauptkörper ausgebildet werden, der mit ihm eine Einheit bildend an entgegengesetzten Enden die Haubenaufschnitte aufweist. In diesem Fall wird ein rohrförmiger Tankhauptkörper vorbereitet, der an entgegengesetzten Enden Öffnungen hat. Nachdem an dem Wasserstoffströmungsrohr 13 die Lamellen angebracht wurden, die die gleiche Länge wie die Gesamtlänge des Körperstücks 15 haben, werden in der Axialrichtung des Wasserstoffströmungsrohrs 13 an den Enden der Lamellen die gitterartigen zweiten Trennelemente angebracht. Dann wird mit dem zweiten Trennelement an einem Ende die Endwand 33 verbunden. Nachdem das erste Endstück des Tankhauptkörpers durch Ziehen ausgebildet wurde, werden anschließend das Wasserstoffströmungsrohr 13, die Lamellen 14, die zweiten Trennelemente und die Endwand 33 in dem Tankhauptkörper angeordnet. Danach wird der zweite Endstück des Tankhauptkörpers durch Ziehen ausgebildet. Dann wird in dem ersten Endstück des Tankhauptkörpers ein Gewindeloch ausgebildet. Über das Gewindeloch wird das MH-Pulver P zugeführt, um die ersten Aufbewahrungskammern 29 und die zweiten Aufbewahrungskammern 30a, 30b zu füllen. Schließlich wird an dem Loch 18, das in dem zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 12 ausgebildet ist, das Ventil 19 angebracht, um die Herstellung des Wasserstoffspeichertanks zum Abschluss zu bringen.
  • Bei dem Tankhauptkörper 12, der die jeweils an dem ersten Endstück und dem zweiten Endstück gelegenen Haubenstücke hat, kann das zweite Trennelement in nur einem der Haubenstücke angeordnet werden. Zum Beispiel kann das zweite Trennelement nur in dem Haubenstück 16 vorgesehen werden, das das erste Endstück bildet, falls es in dem Haubenstück 17 keinen Platz für das zweite Trennelemente gibt, wenn in dem Haubenstück 17, das das zweite Endstück bildet, ein Ventil zum Umschalten des Zustands des Wasserstoffspeichertanks 11 vorgesehen ist.
  • Die Form des Körperstücks 15 kann abgewandelt werden. Das Körperstück kann jede beliebige Form haben, solange es hohl ist und die entgegengesetzten Enden offen sind. Zum Beispiel kann das Körperstück zu einer rohrförmigen Form ausgebildet werden, die eine gekrümmte Außenumfangsfläche hat, oder es kann zu einem rechteckigen Zylinder ausgebildet werden.
  • Die Form des Tankhauptkörpers 12 kann abgewandelt werden. Anstatt an dem ersten Endstück des Tankhauptkörpers 12 das Haubenstück auszubilden, kann zum Beispiel die Form des ersten Endstücks des Tankhauptkörpers 12 flach sein. In diesem Fall wird das Haubenstück nur an dem zweiten Endstück des Tankhauptkörpers 12 ausgebildet.
  • Das Metall, das zum Ausbilden des Tankhauptkörpers 12 verwendet wird, muss keine Aluminiumlegierung sein, sondern kann Eisen oder Kupfer sein.
  • Der Wasserstoffspeichertank 11 muss nicht als Wasserstoffquelle eines elektrischen Brennstoffzellenfahrzeugs verwendet werden, sondern kann beispielsweise als Wasserstoffquelle eines Wasserstoffmotors oder einer Wärmepumpe Anwendung finden. Außerdem kann der Wasserstoffspeichertank 11 als Wasserstoffquelle einer Brennstoffzelle für die häusliche Stromerzeugung verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Wasserstoffspeichertank (11) umfasst einen Tankhauptkörper (12), Trennabschnitte (25) und ein Wasserstoffströmungsrohr (13). Das Wasserstoffströmungsrohr (13) verhindert den Durchgang von Wasserstoff absorbierendem Pulver (P) und erlaubt den Durchgang von Wasserstoff. Der Tankhauptkörper (12) weist ein hohles Körperstück (15) mit Öffnungen an entgegengesetzten Enden auf. Mit den Öffnungsenden (15a) des Körperstücks (15) sind Haubenstücke (16, 17) verbunden. Die Trennabschnitte (25) sind so in dem Körperstück (15) vorgesehen, dass in dem Körperstück (15) erste Aufbewahrungskammern (29) definiert werden, die das Pulver (P) aufbewahren. In den Haubenstücken (16, 17) sind Verlängerungsstücke (26, 27) vorgesehen, die als zweite Trennelemente dienen, die den Raum in den Haubenstücken (16, 17) in zweite Aufbewahrungskammern (30a, 30b) aufteilen, die das Pulver (P) aufbewahren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-190926 A [0008]
    • - JP 2005-61474 A [0008]

Claims (6)

  1. Wasserstoffspeichertank mit: einem abdichtbaren Tankhauptkörper, der ein hohles Körperstück mit Öffnungen an entgegengesetzten Enden und ein erstes und ein zweites Endstück hat, die jeweils an den entgegengesetzten Enden des Körperstücks vorgesehen sind, wobei mindestens eines der ersten und zweiten Endstücke als ein Haubenstück ausgebildet ist; einem in dem Körperstück gelegenen ersten Trennelement, das den Raum im Körperstück in eine Vielzahl von ersten Aufbewahrungskammern zum Aufbewahren von Wasserstoff absorbierendem Metall aufteilt; einem in dem Haubenstück gelegenen zweiten Trennelement, das den Raum im Haubenstück in eine Vielzahl von zweiten Aufbewahrungskammern zum Aufbewahren von Wasserstoff absorbierendem Metall aufteilt; und einem in dem Tankhauptkörper gelegenen Wasserstoffströmungsabschnitt, der verhindert, dass das Wasserstoff absorbierende Metall zur Außenseite des Tankhauptkörpers austritt, und der zulässt, dass Wasserstoff zwischen der Innenseite und der Außenseite des Tankhauptkörpers strömt.
  2. Wasserstoffspeichertank nach Anspruch 1, wobei sich das zweite Trennelement von dem ersten Trennelement aus in das Haubenstück erstreckt.
  3. Wasserstoffspeichertank nach Anspruch 2, wobei das zweite Trennelement mit dem ersten Trennelement als eine Einheit ausgebildet ist.
  4. Wasserstoffspeichertank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wasserstoffströmungsabschnitt in dem Tankhauptkörper entlang der Achse des Tankhauptkörpers verläuft und die ersten und zweiten Trennelemente eine Vielzahl von Lamellen umfassen, die so an dem Wasserstoffströmungsabschnitt angebracht sind, dass sie in einem Radialmuster verlaufen.
  5. Wasserstoffspeichertank nach Anspruch 1, wobei das zweite Trennelement ein von dem ersten Trennelement getrenntes Element ist und das zweite Trennelement einen gitterartigen Querschnitt hat.
  6. Wasserstoffspeichertank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Tankhauptkörper eine hohle Metallauskleidung und eine faserverstärkte Harzschicht umfasst, die die Auskleidung bedeckt.
DE112008001554T 2007-06-06 2008-06-05 Wasserstoffspeichertank Expired - Fee Related DE112008001554T8 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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