DE112008001029T5 - Wasserstoffgasspeichervorrichtung - Google Patents
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Abstract
einer Vielzahl von Tankmodulen, die jeweils einen hohlen Außenmantel und ein wärmeleitendes Bauteil haben, wobei der hohle Außenmantelabschnitt aus Metall ausgebildet ist und ein wasserstoffabsorbierendes Metall aufnimmt und das wärmeleitende Bauteil Wärme zu sowohl dem Außenmantelabschnitt als auch dem wasserstoffabsorbierenden Metall leiten kann;
wenigstens einem Tankhalter, der durch aneinander Befestigen und Fixieren einer Vielzahl von separaten Halterkomponenten unter Verwendung eines Befestigungsbauteils aufgebaut ist;
einem Wärmemediumdurchgang, der in wenigstens einer der Halterkomponenten ausgebildet ist, wobei ein Wärmemedium in dem Wärmemediumdurchgang strömt,
wobei die Halterkomponenten ausgesparte Abschnitte haben, die jeweils der Form eines Seitenabschnitts des entsprechenden Tankmoduls entsprechen, die ausgesparten Abschnitte die entsprechenden Tankmodule einzeln halten, und ein Wärmeaustausch zwischen dem Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang strömt, und den Tankmodulen stattfindet.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasserstoffgasspeichervorrichtung, die aus einer Vielzahl von Tankmodulen gebildet ist, in denen ein Wasserstoffabsorbierendes Metall gehalten ist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Eine Verwendung eines Wasserstoffgasspeichertanks, der ein pulvriges Wasserstoff absorbierendes Metall (nachstehend als „MH” bezeichnet) hält, ist als eine Wasserstoffzufuhrquelle eines elektrischen Fahrzeugs mit einer Brennstoffzelle in Betracht gezogen worden. Der Wasserstoffgasspeichertank nimmt das MH auf, das Wasserstoff speichert, und führt Wasserstoff durch Freisetzen des Wasserstoffs von dem MH zu der Wasserstoffzufuhrquelle zu. Als eine Art eines derartigen Wasserstoffgasspeichertanks ist ein Wasserstoffspeichertank in Betracht gezogen worden, der eine Wärmemediumleitung hat, die sich durch eine Haltekammer erstreckt, die das MH hält. Ein Wärmeaustausch findet zwischen dem MH und dem Wärmemedium statt.
- Des Weiteren schlägt Dokument 1 ein Wärmenutzungssystem vor, das ein Wasserstoff absorbierendes Metall verwendet und das eine Vielzahl von zusammenhängenden Rohren enthält, die jeweils eine gedichtete Zelle bilden, die ein Wasserstoff absorbierendes Metall hält. Ein Wärmemedium zum Abgeben einer kalten Energie strömt außerhalb von jedem der zusammenhängenden Rohre und wird durch den endothermischen Effekt des Wasserstoff absorbierenden Metalls gekühlt. In dem Wärmenutzungssystem ist eine Trennwand, die einen Wärmemediumdurchgang, in dem das Wärmemedium strömt, in eine Vielzahl von Abschnitten teilt, in einem Blockgehäuse angeordnet, das den Wärmemediumdurchgang bildet. Die zuvor genannten Zellen erstrecken sich durch die Trennwand und sind in dem Wärmemediumdurchgang angeordnet. Das Wasserstoff absorbierende Metall absorbiert Wärme von dem Wärmemedium, wenn das Wärmemedium an den Außenflächen der Zellen strömt.
- Patentdokument 2 schlägt eine Technik vor, in der eine einzelne Wasserstoffgasspeichervorrichtung durch Stapeln einer Vielzahl von flachen Behältern, in denen ein Wasserstoff absorbierendes Metall aufgenommen ist, und aneinander Befestigen und Fixieren der gestapelten Behälter unter Verwendung von Ankerbolzen gebildet ist. Patentdokument 3 schlägt ein Wärmenutzungssystem vor, das ein Wasserstoff absorbierendes Metall verwendet, in dem eine Vielzahl von stabartigen Zellen, die ein Wasserstoff absorbierendes Metall in einem gedichteten Zustand aufnehmen, zwischen einer ersten Fixierungsplatte und einer zweiten Fixierungsplatte axial geklemmt sind und mit Hilfe von Bolzen aneinander befestigt und fixiert sind.
- Es ist nicht beabsichtigt, dass das Wärmenutzungssystem, das in Patentdokument 1 beschrieben ist, als beispielsweise eine Wasserstoffzufuhrquelle eines elektrischen Fahrzeugs mit einer Brennstoffzelle verwendet wird. Die stabartigen Zellen sind somit klein und leichtgewichtig. Demzufolge sind in dem Wärmenutzungssystem die Zellen nur durch die Trennwand gestützt, die in dem Blockgehäuse angeordnet ist. Wenn jedoch das Wärmenutzungssystem, das in Patentdokument 1 beschrieben ist, beispielsweise als eine Wasserstoffzufuhrquelle eines elektrischen Fahrzeugs mit einer Brennstoffzelle verwendet wird, muss eine große Menge an MH in den Zellen gehalten werden, und das Gewicht jeder Zelle erhöht sich. Als eine Folge können die Zellen nicht stabil fixiert werden, falls die Zellen nur durch die Trennwand gestützt sind.
- Die Wasserstoffgasspeichervorrichtung, die in Patentdokument 2 beschrieben ist, klemmt und fixiert die gestapelten Behälter aneinander zwischen Verstärkungsplatten. In diesem Aufbau wird die Befestigungskraft der Ankerbolzen auf die mehreren Behälter verteilt. Um die Behälter zuverlässig miteinander verbinden, muss demzufolge eine große Befestigungskraft auf die Ankerbolzen aufgebracht werden.
- In dem Wärmenutzungssystem, das in Patentdokument 3 beschrieben ist, sind die mehreren Zellen zwischen der ersten Fixierungsplatte und der zweiten Fixierungsplatte in der Axialrichtung aneinander geklemmt und fixiert. Demzufolge wird wie in dem Fall von Patentdokument 2 die Verbindungskraft, die auf die Zellen durch die erste Fixierungsplatte und die zweite Fixierungsplatte aufgebracht wird, auf die Zellen verteilt. Es ist somit notwendig, eine große Befestigungskraft auf die Bolzen aufzubringen, um die Zellen zuverlässig miteinander zu verbinden.
- Patentdokument 1:
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-208444 - Patentdokument 2:
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 60-29563 - Patentdokument 3:
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-320921 - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserstoffgasspeichervorrichtung vorzusehen, die eine notwendige Verbindungskraft auf eine Vielzahl von Tankmodulen aufbringen kann, von denen jedes ein MH hält, ohne dass eine große Befestigungskraft auf Befestigungsbauteile aufgebracht wird.
- Um die vorstehende Aufgabe zu lösen und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Wasserstoffgasspeichervorrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von Tankmodulen, wenigstens einen Tankhalter und einen Wärmemediumdurchgang hat. Jedes Tankmodul hat einen hohlen Außenmantel und ein Wärmeleitendes Bauteil. Der hohle Außenmantelabschnitt ist aus Metall ausgebildet und nimmt ein Wasserstoffabsorbierendes Metall auf, und das Wärmeleitende Bauteil kann Wärme zu sowohl dem Außenmantelabschnitt als auch dem Wasserstoffabsorbierenden Metall leiten. Der Tankhalter ist durch aneinander Befestigen und Fixieren einer Vielzahl von separaten Halterkomponenten unter Verwendung eines Befestigungsbauteils aufgebaut. Der Wärmemediumdurchgang ist in wenigstens einer der Halterkomponenten ausgebildet. Ein Wärmemedium strömt in dem Wärmemediumdurchgang. Die Halterkomponenten haben ausgesparte Abschnitte, die jeweils der Form eines Seitenabschnitts des entsprechenden Tankmoduls entsprechen. Die ausgesparten Abschnitte halten die entsprechenden Tankmodule einzeln bzw. individuell. Ein Wärmeaustausch findet zwischen dem Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang strömt, und den Tankmodulen statt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Wasserstoffgasspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2A ist eine Querschnittsansicht, die ein in1 dargestelltes MH-Tankmodul zeigt; -
2B ist eine Querschnittsseitenansicht, die das in1 dargestellte MH-Tankmodul zeigt; -
3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 3-3, die die in1 gezeigte Wasserstoffgasspeichervorrichtung zeigt; -
4 ist eine Querschnittsseitenansicht, die schematisch einen Abschnitt der in1 dargestellten Wasserstoffgasspeichervorrichtung zeigt; und -
5 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Wasserstoffgasspeichervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. - BESTE FORM ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf
1 bis4 beschrieben. - Wie in
1 und3 gezeigt ist, hat eine Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 eine Vielzahl von MH-Tankmodulen2 (zehn in der dargestellten Ausführungsform), die miteinander gestapelt sind, während sie horizontal angeordnet sind. Die MH-Tankmodule2 sind durch einen ersten Tankhalter10 und einen zweiten Tankhalter11 miteinander verbunden. - Wie in
2A und2B dargestellt ist, hat jedes der MH-Tankmodule2 im Wesentlichen eine Form einer länglichen Säule. Jedes MH-Tankmodul2 hat eine Größe, bei der die Anzahl der MH-Tankmodule2 derart in Betracht gezogen worden ist, dass das MH-Tankmodul2 eine ausreichende Menge an Wasserstoff zu einem Wasserstoffzufuhrziel zuführen kann. Das MH-Tankmodul2 ist aus einem Metall (beispielsweise einer Aluminiumlegierung) gebildet und hat einen Außenmantelabschnitt12 , der eine derartige Festigkeit hat, dass der Außenmantelabschnitt12 ausreichend widersteht, wenn das MH-Tankmodul2 mit Wasserstoff gefüllt ist und der Druck in dem MH-Tankmodul2 ein vorbestimmtes Niveau erreicht (das beispielsweise 10 MPa ist). Der Außenmantelabschnitt12 ist hohl und hat entgegengesetzte kuppelförmige Enden. Der Außenmantelabschnitt12 hat einen rohrförmigen Körperabschnitt13 mit einer kuppelförmigen Unterseite und einem Kuppelkörper15 , der an ein Öffnungsende des Körperabschnitts13 angefügt und geschweißt ist. - Der Kuppelkörper
15 hat ein Loch14 , und ein Ventil16 ist in dem Loch14 angeordnet. Wenn der Anschluss des Ventils16 umgeschaltet wird, wird das MH-Tankmodul2 zwischen einem Wasserstofffreisetzzustand und einem Wasserstofffüllzustand umgeschaltet. Ein nicht dargestellter Dichtungsring ist zwischen dem Ventil16 und dem Loch14 angeordnet. - Wie in
2A dargestellt ist, ist ein Wasserstoffströmungsrohr18 , das aus einem porösen Material ausgebildet ist und eine Vielzahl von axialen Nuten17 hat, die in der Außenumfangsfläche des Wasserstoffströmungsrohrs18 definiert sind, in der Mitte des Außenmantelabschnitts12 angeordnet. Ein Wasserstoffdurchgang19 , der als ein Durchgang dient, in dem Wasserstoff strömt, ist in dem Wasserstoffströmungsrohr18 vorgesehen. Der Wasserstoffdurchgang19 erstreckt sich axial entlang der Achse des Wasserstoffströmungsrohrs18 . Wasserstoff strömt auf diese Weise in das MH-Tankmodul2 entlang der gesamten Längsrichtung durch den Wasserstoffdurchgang19 hindurch. Die Nuten17 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Wasserstoffströmungsrohrs18 beabstandet und erstrecken sich entlang der gesamten Länge des Wasserstoffströmungsrohrs18 . - Rippen
20 , die als Wärmeleitende Bauteile dienen, sind durch Metallplatten (die beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung geformt sind) ausgebildet und jeweils an dem Außenumfang des Wasserstoffströmungsrohrs18 befestigt, indem ein erstes Ende21 mit der entsprechenden Nut17 eingreift. Ein zweites Ende23 jeder Rippe20 ist mit einem Innenwandabschnitt des Außenmantelabschnitts12 in Kontakt gehalten. Wenn die Rippen20 an dem Wasserstoffströmungsrohr18 befestigt sind, bilden die Rippen20 , das Wasserstoffströmungsrohr18 und der Außenmantelabschnitt12 eine Vielzahl von Haltekammern22 , die das MH-Pulver P halten. Jede der Rippen20 ist derart gestaltet, dass die Rippen20 Wärme zu dem MH-Pulver P und dem Außenmantelabschnitt12 leiten. - Wie in
2B dargestellt ist, sind scheibenförmige Endplatten24a ,24b an entgegengesetzten Längsenden der Rippen20 angeschweißt und gesichert. Die Endplatten24a ,24b schließen Öffnungen der Haltekammern22 an entgegengesetzten Längsseiten. Ein nicht dargestelltes Einlassloch und ein Stopper, der das Einlassloch schließt, sind in einer der Endplatten, die die Endplatte24a ist, an Positionen angeordnet, die zu den Haltekammern22 korrespondieren. Das MH-Pulver P ist über das Einlassloch in jede der Haltekammern22 gefüllt. Ein Durchgangsloch24c , durch das sich das Wasserstoffströmungsrohr18 hindurch erstreckt, ist in der Endplatte24a ausgebildet. - In der dargestellten Ausführungsform ist der Durchmesser T1 von jedem MH-Tankmodul
2 50 bis 100 mm und die gesamte Länge des MH-Tankmoduls2 ist 800–1000 mm. Mit Bezug auf1 verbindet der erste Tankhalter10 erste Endabschnitte der MH-Tankmodule2 miteinander, und der zweite Tankhalter11 verbindet zweite Endabschnitte der MH-Tankmodule2 miteinander. Der erste Tankhalter10 und der zweite Tankhalter11 sind durch Gießprodukte ausgebildet und haben jeweils eine Breite, die größer als der Durchmesser T1 des MH-Tankmoduls2 ist. - Der erste Tankhalter
10 verbindet die MH-Tankmodule2 in einem Zustand miteinander, in dem drei Lagen gestapelt sind. Vier MH-Tankmodule2 sind jeweils in der ersten Lage und der zweiten Lage angeordnet. In der dritten Lage sind zwei MH-Tankmodule2 an einer Seite angeordnet. Der erste Tankhalter10 ist in eine erste Halterkomponente28 , eine zweite Halterkomponente29 , eine dritte Halterkomponente30 und eine vierte Halterkomponente31 in solch einer Weise geteilt, dass die MH-Tankmodule2 , die zusammen in Lagen gestapelt sind, individuell bzw. einzeln durch die entsprechenden Halterkomponenten28 ,29 ,30 ,31 gehalten sind. Die Unterseite des ersten Tankhalters10 ist durch die erste Halterkomponente28 aufgebaut, und ein nicht dargestelltes Gewindeloch ist in der Unterseitenfläche der ersten Halterkomponente28 ausgebildet. - Jede der ersten bis vierten Halterkomponente
28 –31 hat einen Befestigungsabschnitt28a –31a , der an der Grenze zwischen der Halterkomponente28 –31 und der benachbarten Halterkomponente28 –31 angeordnet ist. In3 sind die Befestigungsabschnitte28a –31a an der linken und rechten Seite der entsprechenden von der ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 vorgesehen. In dem Grenzbereich zwischen jedem benachbarten Paar der Halterkomponenten liegen die Befestigungsabschnitte an der linken und der rechten Seite von einer Halterkomponente den Befestigungsabschnitten an der linken und der rechten Seite der anderen Halterkomponente gegenüber. Zwei Gewindelöcher sind in dem entsprechenden von jedem gegenüberliegenden Paar der Befestigungsabschnitte ausgebildet. Zwei Einsatzlöcher sind in dem anderen der Befestigungsabschnitte ausgebildet. Die Gewindelöcher sind durch Bezugszeichen28b –31b dargestellt und die Einsatzlöcher sind durch Bezugszeichen28c –31c dargestellt. - An der Seite, die ersten Seitenflächen
28d –31d der ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 entspricht, ist jedes gegenüberliegende Paar der Befestigungsabschnitte28a –31a durch Einsetzen eines Bolzens32 , der als ein Befestigungsbauteil dient, durch das entsprechende der Einsatzlöcher29c –31c von oben und Einschrauben des Bolzens32 in das zugehörige der Gewindelöcher28b –30b miteinander verbunden. An der Seite, die zweiten Seitenflächen28e –31e der ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 entspricht, ist jedes gegenüberliegende Paar der Befestigungsabschnitte28a –31a durch Einsetzen eines Bolzens32 , der als ein Befestigungsbauteil dient, durch das entsprechende der Einsatzlöcher28c –30c von unterhalb und Einschrauben des Bolzens32 in das zugehörige der Gewindelöcher29b –31b miteinander verbunden. Durch miteinander Verbinden jedes gegenüberliegenden Paars der Befestigungsabschnitte28a –31a werden die ersten bis vierten Halterkomponenten28 –31 , die separate Bauteile sind, als ein einstückiger Körper aneinander befestigt und fixiert. - Jede der ersten bis vierten Halterkomponente
28 –31 hat eine Vielzahl von ausgesparten Abschnitten33 , von denen jeder durch eine ausgesparte Fläche gebildet ist, die sich entlang der Umfangsfläche des MH-Tankmoduls2 erstreckt. Mit anderen Worten gesagt ist jeder ausgesparte Abschnitt33 geformt, um zu der Form des Seitenabschnitts des MH-Tankmoduls2 zu passen. In jeder Halterkomponente28 –31 sind die ausgesparten Abschnitte33 in gleichen Abständen beabstandet. Diejenigen ausgesparten Abschnitte33 , die in der zweiten Halterkomponente29 nach oben gewandt sind, sind in Bezug auf diejenigen ausgesparten Abschnitte33 , die in der zweiten Halterkomponente29 nach unten gewandt sind, um den Betrag versetzt angeordnet, der einer Hälfte von jedem Abstand zwischen den ausgesparten Abschnitten33 entspricht. Die ausgesparten Abschnitte33 , die in der zweiten Halterkomponente29 nach oben gewandt sind, sind derart angeordnet, dass sie eine imaginäre Ebene schneiden, die alle ausgesparten Abschnitte33 berührt, die in der zweiten Halterkomponente29 nach unten gewandt sind. In gleicher Weise sind diejenigen ausgesparten Abschnitte33 , die in der dritten Halterkomponente30 nach oben gewandt sind, in Bezug auf diejenigen ausgesparten Abschnitte33 , die in der dritten Halterkomponente30 nach unten gewandt sind, um den Betrag versetzt angeordnet, der einer Hälfte von jedem Abstand zwischen den ausgesparten Abschnitten33 entspricht. Die ausgesparten Abschnitte33 , die in der dritten Halterkomponente30 nach oben gewandt sind, sind derart angeordnet, dass sie eine imaginäre Ebene schneiden, die alle ausgesparten Abschnitte33 berührt, die in der dritten Halterkomponente30 nach unten gewandt sind. - Wenn jedes benachbarte Paar der Halterkomponenten
28 –31 aneinander befestigt und fixiert ist, sind die ausgesparten Abschnitte33 der benachbarten der Halterkomponenten28 –31 angeordnet, um einander gegenüber zu liegen. Die gesamten ausgesparten Flächen von jedem gegenüberliegenden Paar der ausgesparten Abschnitte33 können die Umfangsflächen der zugehörigen MH-Tankmodule2 berühren. In jedem gegenüberliegenden Paar der ausgesparten Abschnitte33 ist die Summe des Abstands T2 von der imaginären Ebene, die die Öffnung von einem der ausgesparten Abschnitte33 enthält, bis zu dem untersten Abschnitt des ausgesparten Abschnitts33 und der Abstand T2 von der imaginären Ebene, die die Öffnung von dem anderen der ausgesparten Abschnitte33 enthält, zu dem untersten Abschnitt des ausgesparten Abschnitts33 kleiner als der Durchmesser T1 von jedem MH-Tankmodul2 . Mit anderen Worten gesagt ist die Summe der Tiefe T2 von jedem benachbarten Paar der ausgesparten Abschnitte33 kleiner als der Durchmesser T1 des MH-Tankmoduls2 . Wenn die benachbarten Paare der Halterkomponenten28 –31 aneinander befestigt und fixiert sind, wird jedes MH-Tankmodul2 durch die gegenüberliegenden der ausgesparten Abschnitte33 gehalten. - Wärmemediumdurchgänge
28f –31f sind entsprechend in der ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 ausgebildet. Jeder der Wärmemediumdurchgänge28f –31f erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des entsprechenden MH-Tankmoduls2 und entlang der ausgesparten Fläche des zugehörigen der ausgesparten Abschnitte33 . Die Wärmemediumdurchgänge28f –31f sind in solch einer Weise gestaltet, um zu verhindern, dass die MH-Tankmodule2 einem Wärmemedium (Wasser, Öl, Maschinenkältemittel oder dergleichen) ausgesetzt werden, wenn das Wärmemedium strömt. Jeder Wärmemediumdurchgang28f –31f ist ein Loch, das sich durch die entsprechende Halterkomponente28 –31 von der ersten Seitenfläche28d –31d zu der zweiten Seitenfläche28e –31e erstreckt, die an der entgegengesetzten Seite zu der ersten Seitenfläche28d –31d angeordnet ist. Der Wärmemediumdurchgang28f –31f hat einen Einlassanschluss28g –31g mit einer Öffnung in der ersten Seitenfläche28d –31d und einen Auslassanschluss28h –31h mit einer Öffnung in der zweiten Seitenfläche28e –31e . Der Wärmemediumdurchgang29f , der in der zweiten Halterkomponente29 ausgebildet ist, ist zwischen der ersten Lage der MH-Tankmodule2 und der zweiten Lage der MH-Tankmodule2 angeordnet. Ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs30f , der in der dritten Halterkomponente30 ausgebildet ist, ist zwischen der zweiten Lage der MH-Tankmodule2 und der dritten Lage der MH-Tankmodule2 angeordnet. Die Form und/oder die Größe von jedem Wärmemediumdurchgang28f –31f ist/sind derart gestaltet, dass die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 eine derartige Festigkeit haben, dass verhindert wird, dass die Halterkomponenten28 –31 beschädigt werden, selbst wenn die MH-Tankmodule2 gehalten werden. Im Speziellen hat, wie in4 dargestellt ist, jeder Wärmemediumdurchgang28f –31f einen flachen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Wärmemediumdurchgangs28f –31f . Das Wärmemedium, das in jedem Wärmemediumdurchgang28f –31f strömt, tauscht über die zugehörigen Halterkomponenten28 –31 Wärme mit den entsprechenden MH-Tankmodulen2 aus, die durch die ausgesparten Abschnitte33 gehalten sind. - Die Einlassanschlüsse
28g –31g und die Auslassanschlüsse28h –31h sind jeweils mit einem Rohr verbunden, das mit einem nicht dargestellten Wärmemediumtank verbunden ist. Das Wärmemedium strömt von dem Wärmemediumtank zu den Wärmemediumdurchgängen28f –31f durch die entsprechenden Einlassanschlüsse28g –31g hindurch, und kehrt durch die Auslassanschlüsse28h –31h zu dem Wärmemediumtank zurück. Der zweite Tankhalter11 ist in der gleichen Weise wie der erste Tankhalter gestaltet. - Ein Verfahren zum Herstellen der Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 wird nachstehend erklärt. - Um jedes MH-Tankmodul
2 herzustellen wird zuerst der Körperabschnitt13 bereitgestellt, und die Rippen20 werden an dem Wasserstoffströmungsrohr18 befestigt. Die Endplatten24a ,24b werden dann an die entgegengesetzten Längsenden der Rippen20 angeschweißt und angefügt bzw. mit diesen verbunden. Als nächstes wird ein zusammengebauter Körper, der das Wasserstoffströmungsrohr18 , die Rippen20 und die Endplatten24a ,24b aufweist, in dem Körperabschnitt13 angeordnet. Anschließend wird, nachdem das MH-Pulver P in die Haltekammern22 durch das nicht dargestellte Einlassloch eingefüllt worden ist, das Einlassloch mit Hilfe des Stoppers geschlossen, um die Haltekammern22 abzudichten. Anschließend wird der Kuppelkörper15 mit dem Ventil16 an das offene Ende des Körperabschnitts13 angeschweißt und an dieses angefügt. - Auf diese Weise wird das MH-Tankmodul
2 ausgebildet. Nachdem eine notwendige Anzahl von MH-Tankmodulen2 in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt worden ist, wird die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 zusammengebaut. - Beim Zusammenbauen der Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 wird die erste Halterkomponente28 von jedem Tankhalter10 ,11 angeordnet. Eine Vielzahl von MH-Tankmodulen2 wird bereitgestellt, und vier der MH-Tankmodule2 werden an den vier ausgesparten Abschnitten33 der ersten Halterkomponente28 montiert. Die zweite Halterkomponente29 wird an der ersten Halterkomponente28 derart angeordnet, dass die ausgesparten Abschnitte33 in der unteren Seite der zweiten Halterkomponente29 mit den MH-Tankmodulen2 an der ersten Halterkomponente28 eingreifen. Die erste Halterkomponente28 und die zweite Halterkomponente29 werden dann mit Hilfe der Bolzen32 aneinander befestigt und fixiert. - Anschließend werden vier MH-Tankmodule
2 an den ausgesparten Abschnitten33 in der oberen Seite der zweiten Halterkomponente29 montiert. Die dritte Halterkomponente30 wird an der zweiten Halterkomponente29 derart montiert, dass die ausgesparten Abschnitte33 in der unteren Seite der dritten Halterkomponente33 mit den MH-Tankmodulen2 an der zweiten Halterkomponente29 eingreifen. Die zweite Halterkomponente29 und die dritte Halterkomponente30 werden dann mit Hilfe der Bolzen32 aneinander befestigt und fixiert. Des Weiteren werden zwei MH-Tankmodule2 in den ausgesparten Abschnitten33 in der oberen Seite der dritten Halterkomponente30 angeordnet. Die vierte Halterkomponente31 wird dann an der dritten Halterkomponente30 in solch einer Weise montiert, dass die ausgesparten Abschnitte33 der vierten Halterkomponente31 mit den MH-Tankmodulen2 an der dritten Halterkomponente30 eingreifen. Anschließend wird die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 durch aneinander Befestigen und Fixieren der dritten Halterkomponente30 und der vierten Halterkomponente31 mit Hilfe der Bolzen32 fertiggestellt. - Ein Betrieb der Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 , die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, wird nachstehend beschrieben. - Wenn die Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 als eine Wasserstoffzufuhrquelle eines elektrischen Fahrzeugs mit einer Brennstoffzelle (nachstehend als ein elektrisches Fahrzeug bezeichnet) verwendet wird, das Wasserstoff direkt als einen Brennstoff verwendet, ist die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 in dem elektrischen Fahrzeug montiert. Im Speziellen sind Bolzen durch nicht dargestellte Halterungslöcher durchgeführt, die in dem elektrischen Fahrzeug ausgebildet sind, und in nicht dargestellte Gewindelöcher eingeschraubt, die in der ersten Halterkomponente28 ausgebildet sind. Dies fixiert die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 an dem elektrischen Fahrzeug. Dann werden durch Verbinden nicht dargestellter Leitungen mit den Einlassanschlüssen28g –31g und den Auslassanschlüssen28h –31h der Wärmemediumdurchgänge28f –31f die Wärmemediumdurchgänge28f –31f über die Leitungen mit dem nicht dargestellten Wärmemediumtank verbunden. Die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 ist somit vollständig installiert. - Die erste bis vierte Halterkomponente
28 –31 klemmt die entsprechenden MH-Tankmodule2 individuell bzw. einzeln mittels der ausgesparten Abschnitte33 . Demzufolge wirkt eine Befestigungskraft, die auf jeden Bolzen32 aufgebracht wird, als eine Verbindungskraft, die auf die jeweiligen der MH-Tankmodule2 aufgebracht wird. Die Befestigungskraft, die auf die Bolzen32 aufgebracht wird, wirkt somit effektiv als die Verbindungskraft, die auf die MH-Tankmodule2 aufgebracht wird, und verbindet die MH-Tankmodule2 zuverlässig miteinander. Als eine Folge wird der Verbindungszustand der MH-Tankmodule2 zuverlässig aufrecht erhalten, selbst falls das elektrische Fahrzeug, das die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 hat, schwingt, während es fährt, und eine derartige Schwingung auf die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 übertragen wird. - Wenn die Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 einen Wasserstoff zu einer Brennstoffelektrode zuführt, die als ein Wasserstoffzufuhrziel dient, wird das Ventil16 zu einem Wasserstofffreisetzzustand umgeschaltet. Dies gestattet ein Freisetzen von Wasserstoff von den MH-Tankmodulen2 , und der Wasserstoff wird über eine nicht dargestellte Leitung zu der Brennstoffelektrode zugeführt. In diesem Zustand verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen der Wasserstoffspeicherreaktion und der Wasserstofffreisetzreaktion des MH-Pulvers P zu der Freisetzseite, und der Wasserstoff wird von dem MH-Pulver P freigesetzt. Ein derartiges Freisetzen von Wasserstoff ist eine endothermische Reaktion. Falls Wärme, die für das Freisetzen von Wasserstoff notwendig ist, durch das Wärmemedium nicht zugeführt wird, setzt demzufolge das MH-Pulver den Wasserstoff durch Verbrauchen von Eigenwärme frei und die Temperatur des MH-Pulvers P nimmt ab. Jedoch wird ein Wärmeaustausch zwischen der oberen und der unteren Seite von jedem MH-Tankmodul2 durch Zuführen eines Wärmemediums einer vorbestimmten Temperatur in die Wärmemediumdurchgänge28f –31f , die in der entsprechenden ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 ausgebildet sind, und Gestatten, dass das Wärmemedium in den Wärmemediumdurchgängen28f –31f strömt, bewirkt. Dies erwärmt das MH-Pulver P über die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 , den Außenmantelabschnitt12 und die Rippen20 auf eine vorbestimmte Temperatur. Die Wasserstofffreisetzreaktion schreitet auf diese Weise gleichmäßig fort. Ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs29f , der in der zweiten Halterkomponente29 ausgebildet ist, und ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs30f , der in der dritten Halterkomponente30 ausgebildet ist, sind zwischen den entsprechenden MH-Tankmodulen2 angeordnet. Dies bewirkt, dass das Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang29f und dem Wärmemediumdurchgang30f strömt, die MH-Tankmodulen2 wärmt, zwischen denen der Wärmemediumdurchgang29f oder der Wärmemediumdurchgang30f angeordnet ist. - Das MH-Pulver, das in den Haltekammern
22 aufgenommen ist, setzt Wasserstoff entlang der gesamten Längsrichtung des MH-Tankmoduls2 frei. Der freigesetzte Wasserstoff wird zu dem Wasserstoffdurchgang19 durch feine Löcher des Wasserstoffströmungsrohrs18 geliefert, von dem Ventil16 zu der Außenseite der Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 freigesetzt und zu der Brennstoffelektrode zugeführt. Die Temperatur des MH-Pulvers P wird durch Einstellen der Temperatur oder der Strömungsrate des Wärmemediums bei einem derartigen Wert aufrecht erhalten, dass die Wasserstofffreisetzreaktion gleichmäßig fortschreitet. Als eine Folge wird das Freisetzen des Wasserstoffs effizient in einer solchen Weise ausgeführt, dass die Menge von Wasserstoff freigesetzt wird, die der für die Brennstoffzelle notwendigen Menge des Wasserstoffs entspricht. - Um die Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 mit Wasserstoff wiederzubefüllen oder im Speziellen zu gestatten, dass das MH-Pulver P Wasserstoff speichert, nachdem die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 Wasserstoff freigesetzt hat, wird das Ventil16 zu dem Wasserstofffüllzustand umgeschaltet und der Wasserstoff wird von dem Ventil16 zu dem Wasserstoffdurchgang19 des Wasserstoffströmungsrohrs18 eingeleitet. Nachdem der Wasserstoff in den Wasserstoffdurchgang19 geströmt ist, strömt der Wasserstoff entlang der gesamten Längsrichtung des MH-Tankmoduls2 , während er verteilt wird. In diesem Zustand geht der Wasserstoff durch die feinen Löcher des Wasserstoffströmungsrohrs18 hindurch und reagiert mit dem MH-Pulver P in den Haltekammern22 , um ein Hydrid zu bilden. Auf diese Weise wird der Wasserstoff durch das MH-Pulver P gespeichert. Der Wasserstoff wird fortlaufend zu dem MH-Pulver P zugeführt, bis der Druck in jedem MH-Tankmodul2 ein vorbestimmtes Niveau (beispielsweise 10 MPa) erreicht. Selbst nachdem das MH-Pulver P ein feines Pulver aufgrund der wiederholten Speicherung und Freisetzung des Wasserstoffs geworden ist, funktioniert das Wasserstoffströmungsrohr18 als ein Filter in Bezug auf das MH-Pulver P. Dies verhindert, dass das feine MH-Pulver P zu der Außenseite des MH-Tankmoduls2 entweicht. - Die Wasserstoffspeicherung, die eine exothermische Reaktion ist, kann nicht gleichmäßig ausgeführt werden, falls die Wärme, die durch eine solche Reaktion erzeugt wird, nicht entfernt wird. Wenn jedoch der Wasserstoff zugeführt wird, wird ein Wärmeaustausch zwischen der oberen und der unteren Seite von jedem MH-Tankmodul
2 durch Zuführen eines Wärmemediums mit einer niedrigen Temperatur zu den Wärmemediumdurchgängen28f –31f und Gestatten, dass das Wärmemedium in den Wärmemediumdurchgängen28f –31f strömt, bewirkt. Demzufolge wird die Wärme, die durch das MH-Pulver P erzeugt wird, über die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 , den Außenmantelabschnitt12 und die Rippen20 durch das Wärmemedium absorbiert und zu der Außenseite der Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 befördert. Dies hält die Temperatur des MH-Pulvers P bei einem solchen Niveau aufrecht, dass die Wasserstoffspeicherung gleichmäßig voranschreitet und die Wasserstoffspeicherung effizient ausgeführt wird. Ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs29f in der zweiten Halterkomponente29 und ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs30f in der dritten Halterkomponente30 sind zwischen den entsprechenden MH-Tankmodulen2 angeordnet. Dies bewirkt, dass das Wärmemedium in dem Wärmemediumdurchgang29f und dem Wärmemedium30f strömt, um Wärme von den MH-Tankmodulen2 zu absorbieren, zwischen denen der Wärmemediumdurchgang29f oder Wärmemediumdurchgang30f angeordnet ist. - Die dargestellte Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
- (1) Die Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 hat die Tankhalter, die jeweils durch aneinander Befestigen und Fixieren der ersten bis vierten Halterkomponenten28 –31 gebildet sind. Jeder Tankhalter verbindet die mehreren MH-Tankmodule2 miteinander. Demzufolge wird die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 durch Verbinden der MH-Tankmodule2 in einem kompakt angeordneten Zustand und Fixieren der Tankhalter an der Halterung, die in dem elektrischen Fahrzeug ausgebildet ist, in diesem Zustand eingebaut. Dies vereinfacht einen Einbau der Wasserstoffgasspeichervorrichtung in dem elektrischen Fahrzeug im Vergleich zu einem Fall, in dem die MH-Tankmodule2 jeweils einzeln fixiert werden. - (2) Die MH-Tankmodule
2 werden individuell durch die ausgesparten Abschnitte33 , die in dem ersten Tankhalter10 ausgebildet sind, und die ausgesparten Abschnitte33 gehalten, die in dem zweiten Tankhalter11 ausgebildet sind. Die Verbindungskraft wird auf diese Weise auf die jeweiligen der MH-Tankmodule2 aufgebracht. Demzufolge wird eine notwendige Verbindungskraft auf jedes der MH-Tankmodule2 aufgebracht, ohne dass eine große Befestigungskraft auf die Bolzen32 aufgebracht wird. - (3) Die Wärmemediumdurchgänge
28f –31f sind separat von den MH-Tankmodulen2 . Demzufolge werden die ausgesparten Abschnitte33 , wenn die Tankhalter gleiche Breiten haben, mit den entsprechenden MH-Tankmodulen2 jeweils durch einen großen Bereich im Vergleich zu einem Fall in Kontakt gehalten, in dem die MH-Tankmodule zu den Wärmemediumdurchgängen freiliegen. Dies erhöht die Verbindungskraft des ersten Tankhalters10 und des zweiten Tankhalters11 in Bezug auf die MH-Tankmodule2 . - (4) Ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs
29f , der in der zweiten Halterkomponente29 ausgebildet ist, und ein Abschnitt des Wärmemediumdurchgangs30f , der in der dritten Halterkomponente30 angeordnet ist, sind zwischen den entsprechenden MH-Tankmodulen2 angeordnet. Demzufolge tauscht in dem Wärmemediumdurchgang29f und dem Wärmemediumdurchgang30f , die zwischen den MH-Tankmodulen2 angeordnet sind, das Wärmemedium, das in jedem Wärmemediumdurchgang29f ,30f strömt, Wärme mit wenigstens zwei der MH-Tankmodule2 aus, zwischen denen der Wärmemediumdurchgang29f oder der Wärmemediumdurchgang30f angeordnet ist. Dies verringert die Anzahl der notwendigen Wärmemediumdurchgänge im Vergleich zu einem Fall, in dem Wärmemediumdurchgänge für die jeweiligen MH-Tankmodule2 angeordnet sind. - (5) Die MH-Tankmodule
2 sind durch Verbinden der ersten Endabschnitte der MH-Tankmodule2 mit dem ersten Tankhalter10 und Verbinden der zweiten Endabschnitte der MH-Tankmodule2 mit dem zweiten Tankhalter11 aneinander fixiert. Demzufolge sind im Vergleich zu beispielsweise einem Fall, in dem nur die mittleren Abschnitte der MH-Tankmodule2 miteinander verbunden sind, die MH-Tankmodule2 zuverlässig in einer gut ausbalancierten Weise miteinander verbunden. Des Weiteren ist im Vergleich zu einem Fall, bei dem ein Tankhalter verwendet wird, der durch einen einzelnen Körper mit einer Breite gestaltet ist, die die gesamte Länge von jedem MH-Tankmodul2 bedeckt, jeder der Tankhalter leichtgewichtig. - (6) Die Wassergasspeichervorrichtung
1 wird als die Wasserstoffzufuhrquelle des elektrischen Fahrzeugs mit der Brennstoffzelle verwendet. Da die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 die MH-Tankmodule2 in einem kompakt angeordneten Zustand miteinander verbindet, wird die Wasserstoffgasspeichervorrichtung1 leicht eingebaut, selbst wenn ein Einbauraum wie in dem Fall eines Automobils beschränkt ist. - (7) Jedes MH-Tankmodul
2 ist mittels den gesamten ausgesparten Flächen der entsprechenden ausgesparten Abschnitte33 gestützt. Demzufolge ist im Vergleich zu einem Fall, in dem die MH-Tankmodule durch eine Platte mit Löchern eingesetzt sind und durch die Platte gestützt sind, ein Widerstand bezüglich einer Schwingung der MH-Tankmodule2 verbessert. - (8) Der Wärmemediumdurchgang
29f erstreckt sich entlang der ausgesparten Flächen der nach oben gewandten ausgesparten Abschnitte33 und der nach unten gewandten ausgesparten Abschnitte33 , die in der zweiten Halterkomponente29 ausgebildet sind. Der Wärmemediumdurchgang29f ist somit in maximaler Nähe zu denjenigen MH-Tankmodulen2 angeordnet, zwischen denen der Wärmemediumdurchgang29f angeordnet ist. Dies verbessert die Wirksamkeit des Wärmeaustauschs zwischen dem Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang29f strömt, und den MH-Tankmodulen2 . - (9) In jedem gegenüberliegenden Paar der ausgesparten
Abschnitte
33 ist die Summe des Abstands T2 von der imaginären Ebene, die die Öffnung von einem der ausgesparten Abschnitte33 enthält, zu dem untersten Abschnitt des ausgesparten Abschnitts33 und des Abstands T2 von der imaginären Ebene, die die Öffnung des anderen ausgesparten Abschnitts33 enthält, zu dem untersten Abschnitt des ausgesparten Abschnitts33 kleiner als der Durchmesser T1 von jedem MH-Tankmodul2 . Selbst falls die Dimensionsgenauigkeit der ausgesparten Abschnitte33 klein ist, berühren demzufolge die gesamten ausgesparten Flächen von jedem Paar der ausgesparten Abschnitte33 die Umfangsfläche des entsprechenden MH-Tankmoduls2 , wenn die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 aneinander befestigt und fixiert sind. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in den folgenden Formen ausgeführt werden.
- Die Wärmemediumdurchgänge
28f –31f können in solch einer Weise angeordnet sein, dass die MH-Tankmodule2 zu den Wärmemediumdurchgängen28f –31f freiliegen. Beispielsweise kann der Wärmemediumdurchgang28f –31f , zu dem die MH-Tankmodule2 freiliegen, durch Ausbilden einer Nut in jedem ausgesparten Abschnitt33 und Gestatten einer Verbindung zwischen den Nuten in solch einer Weise aufgebaut sein, dass jede der Nuten einen Wärmemediumdurchgang bildet. In diesem Fall sind die Außenmantelabschnitte12 der MH-Tankmodule2 dem Wärmemedium direkt ausgesetzt. Dies verbessert die Wirksamkeit des Wärmeaustauschs zwischen dem Wärmemedium und dem MH-Pulver P im Vergleich zu einem Fall, in dem der Wärmeaustausch zwischen dem Wärmemedium und dem MH-Pulver P über die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 geschieht. Wenn des Weiteren die MH-Tankmodule2 zu den Wärmemediumdurchgängen28f –31f frei liegen, tauscht das Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang28f strömt, Wärme direkt mit den MH-Tankmodulen2 aus, ohne dass die erste Halterkomponente28 dazwischen ist. Des Weiteren tauscht das Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang31f strömt, Wärme direkt mit den MH-Tankmodulen2 aus, ohne dass die vierte Halterkomponente31 dazwischen ist. Falls die Wärmemediumdurchgänge28f –31f in solch einer Weise angeordnet sind, dass die MH-Tankmodule2 zu den Wärmemediumdurchgängen28f –31f freiliegen, können demzufolge die erste Halterkomponente28 und die vierte Halterkomponente31 aus einem faserverstärkten Kunststoff oder Harz ausgebildet sein. - Als Wärmemediumdurchgänge, in denen ein Wärmemedium strömt, können Wärmemediumdurchgänge, die das Wärmemedium von den ersten Seitenflächen
28d –31d zu den zweiten Seitenflächen28e –31e der ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 befördern, und Wärmemediumdurchgänge vorgesehen sein, die das Wärmemedium von den zweiten Seitenflächen28e –31e zu den ersten Seitenflächen28d –31d der ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 einleiten. In diesem Fall können beispielsweise an der ersten Halterkomponente28 und der dritten Halterkomponente30 Einlassanschlüsse in den zweiten Seitenflächen28e ,30e ausgebildet sein, und Auslassanschlüsse können in den ersten Seitenflächen28d ,30d geordnet sein. Des Weiteren sind an der zweiten Halterkomponente29 und der vierten Halterkomponente31 Einlassanschlüsse in den ersten Seitenflächen29d ,31d ausgebildet, und Auslassanschlüsse sind in den zweiten Seitenflächen29e ,31e angeordnet. Der Wärmemediumdurchgang28f und der Wärmemediumdurchgang30f , die in der ersten Halterkomponente28 bzw. der dritten Halterkomponente30 ausgebildet sind, sind derart aufgebaut, dass das Wärmemedium von der zweiten Seitenfläche28e ,30e zu der ersten Seitenfläche28d ,30d strömt. Der Wärmemediumdurchgang29f und der Wärmemediumdurchgang31f , die in der zweiten Halterkomponente29 bzw. der vierten Halterkomponente31 ausgebildet sind, sind in solch einer Weise aufgebaut, dass das Wärmemedium von der ersten Seitenfläche28d ,31d zu der zweiten Seitenfläche29e ,31e strömt. Dieser Aufbau gewährleistet einen gut balancierten Wärmeaustausch zwischen dem Wärmemedium und denjenigen der MH-Tankmodule2 , die näher an den ersten Seitenflächen28d –31d angeordnet sind, und denjenigen der MH-Tankmodule2 , die näher an den zweiten Seitenflächen28e –31e angeordnet sind. - Die Form von jedem Wärmemediumdurchgang
28f –31f kann modifiziert werden, solange die Festigkeit der entsprechendem ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 zu solch einen Ausmaß gewährleistet ist, dass verhindert wird, dass die Halterkomponente28 –31 beschädigt wird, wenn die Halterkomponente28 –31 die MH-Tankmodule2 zusammenklemmt. Beispielsweise kann jeder Wärmemediumdurchgang28f –31f einen ovalen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Wärmemediumdurchgangs28f –31f haben. Alternativ können Rippen in jedem Wärmemediumdurchgang28f –31f angeordnet sein, die in einer flachen Form ausgebildet sind, um die Festigkeit der entsprechenden ersten bis vierten Halterkomponente28 –31 zu verbessern. - Die Anzahl der Wärmemediumdurchgänge
28f –31f , die in dem ersten Tankhalter10 und dem zweiten Tankhalter11 ausgebildet sind, kann geändert sein. Der Wärmemediumdurchgang28f kann von der ersten Halterkomponente28 weggelassen sein, so dass nur die Wärmemediumdurchgänge29f –31f ausgebildet sind. Alternativ kann der Wärmemediumdurchgang31f von der vierten Halterkomponente31 weggelassen sein, so dass nur die Wärmemediumdurchgänge28f –30f vorgesehen sind. In diesen Fällen, um einen Wärmeaustausch über die Halterkomponenten durchzuführen, müssen die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 in einem Zustand aneinander befestigt und fixiert sein, in dem jedes benachbarte Paar der Halterkomponenten28 –31 in Kontakt miteinander gehalten ist. Wenn nur ein Wärmemediumdurchgang ausgebildet ist, ist des Weiteren ein Wärmemediumdurchgang39 nur in der zweiten Halterkomponente29 in solch einer Weise angeordnet, dass der Wärmemediumdurchgang zwischen den entsprechenden MH-Tankmodulen2 angeordnet ist, wie beispielsweise in5 dargestellt ist. Die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 sind in einem Zustand aneinander befestigt und fixiert, in dem jedes benachbarte Paar der Halterkomponenten in Kontakt miteinander gehalten ist. Die zwei der MH-Tankmodule2 , die in der dritten Lage angeordnet sind, sind in solch einer Weise gestaltet, dass ein Wärmeaustausch zwischen den MH-Tankmodulen2 und dem Wärmemedium über die dritte Halterkomponente3 stattfindet. Dieser Aufbau gestattet den Wärmeaustausch zwischen dem Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang strömt, und den mehreren MH-Tankmodulen2 als ein Ganzes, im Vergleich zu einem Fall, in dem ein Wärmemediumdurchgang nur in der ersten Halterkomponente28 und somit nur an einer Seite von jedem Tankhalter angeordnet ist. In5 sind die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 in Querschnittsansichten gezeigt und die MH-Tankmodule2 sind in Vorderansichten gezeigt. - Der erste Tankhalter
10 und der zweite Tankhalter11 können als ein einstückiger Körper ausgebildet sein, um einen Tankhalter vorzusehen, der durch einen einzelnen Körper ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Breite des Tankhalters auf einen derartigen Wert festgelegt sein, dass die mehreren MH-Tankmodule2 ausreichend miteinander verbunden sind. - Anstatt jeden Tankhalter in der Richtung der Lagen der gestapelten MH-Tankmodule
2 zu teilen, kann der Tankhalter in eine Vielzahl von Tankhalterkomponenten in der Richtung der Reihen der MH-Tankmodule2 geteilt sein. - Anstatt die MH-Tankmodule
2 in einem horizontal angeordneten Zustand unter Verwendung der Tankhalter miteinander zu verbinden, können die Tankhalter die MH-Tankmodule in einem aufrechten Zustand miteinander verbinden. - Solange das Material, das den Außenmantelabschnitt
12 bildet, ein Metall ist, das eine notwendige Wärmeleitfähigkeit hat, muss das Material keine Aluminiumlegierung sein. Der Außenmantelabschnitt kann beispielsweise aus Kupfer oder Eisen ausgebildet sein. - Die Form von jeder Haltekammer
22 ist nicht besonders beschränkt. Die Haltekammern22 können durch Montieren einer Vielzahl von Rippen in einer Gitterform definiert sein. - Solange das Material, das jede Rippe
20 bildet, ein Metall ist, das eine notwendige Wärmeleitfähigkeit hat, kann das Material beispielsweise Kupfer oder Eisen sein. - Die Endplatte
24b , die an der Seite ausgebildet ist, die der Unterseite des Körperabschnitts13 in jedem MH-Tankmodul2 entspricht, kann weggelassen werden. In diesem Fall ist das Wasserstoffströmungsrohr18 in solch einer Weise verlängert, dass die Endfläche des Wasserstoffströmungsrohrs18 die Unterseite des Körperabschnitts13 berührt, und das Wasserstoffströmungsrohr18 ist mit dem MH-Pulver P bis zu der Unterseite des Körperabschnitts13 gefüllt. Dieser Aufbau erhöht die Menge des Wasserstoffs, die in jedem MH-Tankmodul2 aufgenommen werden kann. - Die Wasserstoffgasspeichervorrichtung
1 ist nicht auf eine Verwendung in dem elektrischen Fahrzeug mit der Brennstoffzelle beschränkt, sondern kann in einer Wasserstoffzufuhrquelle einer Wasserstoffmaschine oder einer Wärmepumpe verwendet werden. - In dem Verfahren zum Herstellen jedes MH-Tankmoduls kann der Außenmantelabschnitt durch ein anderes Verfahren als Schweißen ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Außenmantelabschnitt mit entgegengesetzten kuppelförmigen Enden ausgebildet sein, indem ein Metallrohr einer plastischen Bearbeitung wie bspw. Drücken unterzogen wird.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein MH-Tankmodul
2 hat einen hohlen Außenmantelabschnitt12 , der aus Metall ausgebildet ist. Der Außenmantelabschnitt12 hat eine Vielzahl von MH-Pulverhaltekammern22 , die durch eine Vielzahl von Rippen20 definiert sind. Eine Vielzahl von MH-Tankmodulen2 ist durch einen ersten Tankhalter10 und einen zweiten Tankhalter11 miteinander verbunden. Die ersten Tankhalter10 ,11 sind jeweils durch Befestigen und Fixieren einer ersten, zweiten, dritten und vierten Halterkomponente28 –31 gestaltet, die separat voneinander sind. Die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 haben jeweils einen Wärmemediumdurchgang28f –31f . Die erste bis vierte Halterkomponente28 –31 haben jeweils ausgesparte Abschnitte33 , die jeweils der Form eines Seitenabschnitts von jedem MH-Tankmodul2 entsprechen. Die MH-Tankmodule2 werden durch die entsprechenden ausgesparten Abschnitte33 einzeln gehalten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- - JP 60-29563 [0007]
- - JP 2000-320921 [0007]
Claims (7)
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung mit: einer Vielzahl von Tankmodulen, die jeweils einen hohlen Außenmantel und ein wärmeleitendes Bauteil haben, wobei der hohle Außenmantelabschnitt aus Metall ausgebildet ist und ein wasserstoffabsorbierendes Metall aufnimmt und das wärmeleitende Bauteil Wärme zu sowohl dem Außenmantelabschnitt als auch dem wasserstoffabsorbierenden Metall leiten kann; wenigstens einem Tankhalter, der durch aneinander Befestigen und Fixieren einer Vielzahl von separaten Halterkomponenten unter Verwendung eines Befestigungsbauteils aufgebaut ist; einem Wärmemediumdurchgang, der in wenigstens einer der Halterkomponenten ausgebildet ist, wobei ein Wärmemedium in dem Wärmemediumdurchgang strömt, wobei die Halterkomponenten ausgesparte Abschnitte haben, die jeweils der Form eines Seitenabschnitts des entsprechenden Tankmoduls entsprechen, die ausgesparten Abschnitte die entsprechenden Tankmodule einzeln halten, und ein Wärmeaustausch zwischen dem Wärmemedium, das in dem Wärmemediumdurchgang strömt, und den Tankmodulen stattfindet.
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wärmemediumdurchgang in solch einer Weise ausgebildet ist, um zu verhindern, dass die Tankmodule dem Wärmemedium ausgesetzt sind, das in dem Wärmemediumdurchgang strömt.
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wärmemediumdurchgang zwischen den entsprechenden der Tankmodule angeordnet ist.
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Tankhalter einer von einer Vielzahl von Tankhaltern ist und die Tankhalter wenigstens einen ersten Tankhalter, der erste Endabschnitte der Tankmodule miteinander verbindet, und einen zweiten Tankhalter umfassen, der zweite Endabschnitte der Tankmodule miteinander verbindet.
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wärmemediumdurchgang in solch einer Weise ausgebildet ist, dass die Tankmodule dem Wärmemedium ausgesetzt sind, das in dem Wärmemediumdurchgang strömt.
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, wenn jedes benachbarte Paar der Halterkomponenten aneinander befestigt und fixiert ist, die Aussparungen von jedem benachbarten Paar der Halterkomponenten einander zugewandt sind und jedes zugewandte Paar der Aussparungen ein entsprechendes der Tankmodule hält.
- Wasserstoffgasspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die in einem elektrischen Fahrzeug mit einer Brennstoffzelle verwendet wird.
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