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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetfelddetektionsvorrichtung,
insbesondere eine Magnetfelddetektionsvorrichtung unter Verwendung
eines Magnetwiderstandsbauelements.
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STAND DER TECHNIK
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In
einer Magnetfelddetektionsvorrichtung, die ein Detektionssignal
ausgibt, das einem Magnetfeld (externes Magnetfeld) entspricht,
das von außen daran angelegt wird, ist es bekannt, ein
Magnetwiderstandsbauelement, das einen Magnetwiderstandseffekt eines
magnetischen Materials verwendet, als ein Detektionsbauelement zusätzlich
zu einem Hall-Bauelement zu verwenden, dass einen Hall-Effekt eines Halbleiters
verwendet. Es ist bekannt, ein anisotropes Magnetwiderstandsbauelement
(AMR-Bauelement), das einen anisotropen Magnetwiderstandseffekt
eines Metalls verwendet, ein Riesenmagnetwiderstandsbauelement (GMR-Bauelement),
das einen Riesenmagnetwiderstandseffekt verwendet, einen Tunnelmagnetwiderstands-(TMR)-Effekt,
der einen Tunnelmagnetwiderstandseffekt verwendet, oder dergleichen
als Magnetwiderstandsbauelement zu verwenden. Ein Signal-zu-Rausch-Abstand
(S/N- Abstand) der Magnetfelddetektionsvorrichtung wird als Ausgangsgröße
einer Magnetfelddetektionsvorrichtung im Verhältnis zum
externen Magnetfeld verbessert, und daher wird die Beachtung auf
eine Magnetfelddetektionsvorrichtung gerichtet, die das GMR-Bauelement
oder das TMR-Bauelement verwendet, durch die eine größere
Ausgangsgröße erlangt werden kann.
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Als
ein Grundaufbau für das GMR-Bauelement oder das TMR-Bauelement
ist beispielsweise eine Spin-Valve-Aufbau bekannt, der in Patentdokument
1 offenbart ist.
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Der
Spin-Valve-Aufbau ist ein Aufbau, in dem eine erste anti-ferromagnetische
Schicht, eine erste ferromagnetische Schicht, eine erste nicht-magnetische
Schicht und eine zweite ferromagnetische Schicht übereinander
angeordnet sind. In einem Magnetwiderstandsbauelement, das einen
Spin-Valve-Aufbau hat, ist eine Magnetisierungsrichtung der ersten
ferromagnetischen Schicht in eine erste Richtung festgelegt, in
Folge eines Austauschkopplungsmagnetfelds mit der anti-ferromagnetischen
Schicht, und daher wird die erste ferromagnetische Schicht als eine
erste festgelegte Schicht bezeichnet. Dem gegenüber ist
eine Richtung des Magnetfelds der zweiten ferromagnetischen Schicht
frei drehbar in Folge des externen Magnetfelds, und daher wird die zweite
ferromagnetische Schicht als eine freie Schicht bezeichnet. Ein
Widerstand des Magnetwiderstandsbauelements, das den Spin-Valve-Aufbau hat, ändert
sich entsprechend einem Winkel, der durch Magnetisierungsvektoren
der festgelegten Schicht und der freien Schicht gebildet wird. Das heißt,
ein Widerstandswert des Bauelements ändert sich durch eine Änderung
in der Magnetisierungsrichtung der freien Schicht in Folge des externen
Magnetfelds, wodurch es möglich ist, eine Richtung des externen
Magnetfelds durch Erfassen einer Änderung im Widerstandswert
des Bauelements zu erfassen.
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Hierbei
wird in dem TMR-Bauelement ein Isoliermaterial, wie z. B. AlOx oder MgO für die erste nicht-magnetische
Schicht verwendet, um eine Änderung im Stromfluss in einer
Richtung senkrecht zu einer Hauptfläche einer Schicht zu
erfassen, und in dem GMR-Bauelement wird ein leitendes Material, wie
z. B. Kupfer (Cu) oder Ruthenium (Ru), für die erste nicht-magnetische
Schicht verwendet, um eine Änderung im Stromfluss in einer
Richtung parallel zu der Hauptfläche der Schicht zu erfassen.
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Die
Magnetisierungsrichtung der festgelegten Schicht und der freien
Schicht werden erzeugt, um im Wesentlichen senkrecht zueinander
zu sein, wenn das externe Magnetfeld nicht angelegt ist, wodurch
es möglich ist, das TMR-Bauelement und das GMR-Bauelement
zu bilden, die in der Lage sind, eine lineare Ausgangsgröße
im Verhältnis zum externen Magnetfeld zu erzielen.
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Ferner
ist es bekannt, beispielsweise einen Drehsensor, der ein Magnetwiderstandsbauelement verwendet,
wie im Patentdokument D2 beschrieben, als eine herkömmliche
Magnetfelddetektionsvorrichtung zu verwenden.
Patentdokument
1:
Japanische Patentveröffentlichung
Nr. 08-21166 (1996)
Patentdokument 2:
Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
Nr. 2005-331296
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In
der oben beschriebenen herkömmlichen Magnetfelddetektionsvorrichtung
wird ein Magnetkörper an einer Position getrennt von dem
Magnetwiderstandsbauelement zum Einstellen eines Magnetfelds vorgesehen,
das auf das Magnetwiderstandsbauelement angewandt wird. Allerdings
hängt das Magnetfeld, das auf das Magnetwiderstandsbauelement
angewandt wird, stark von einer Anordnung des Magnetkörpers
ab, das ein Problem verursacht, welches das Magnetfeld stark beeinflusst,
selbst in einem Fall, bei dem die Anordnung des Magnetkörpers geringfügig
von der Ausgangsposition abweicht.
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Besonders
in einem Fall, bei dem das Magnetwiderstandsbauelement verkleinert
wird, oder in einem Fall, bei dem die Magnetfelddetektionsvorrichtung
selbst verkleinert wird, gibt es ein Problem, dass eine Toleranz
für die Anordnungsabweichung des Magnetkörpers
reduziert wird, und daher ein Fehler im Detektionswert der Magnetfelddetektionsvorrichtung
vergrößert wird, das zu einem Abfall der Leistung
führt, wenn die Magnetfelddetektionsvorrichtung hergestellt
wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben genannten Probleme
zu lösen, und daher ist es ein Ziel dieser, eine Magnetfelddetektionsvorrichtung
bereitzustellen, die einen Magnetkörper (Magnetflussführung)
umfasst, der zum Einstellen eines Magnetfelds bereitgestellt ist,
das auf ein Magnetwiderstandsbauelement angewandt wird, welches
einige wenige Detektionsfehler aufweist, die aus Positionsänderungen
der Magnetflussführung resultieren.
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Die
Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: Ein Substrat; mindestens ein Magnetwiderstandsbauelement,
das auf einer Hauptfläche des Substrats vorgesehen ist; und
mindestens ein auf dem Substrat angeordneter Magnetkörper,
der auf der Hauptfläche oder einer anderen Hauptfläche
des Substrats vorgesehen ist und der von dem Magnetwiderstandsbauelement
elektrisch isoliert ist, wobei: der auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper einen Bereich eines Austrittsteils hat, die
kleiner als ein Bereich eines Eintrittsteils eines Magnetfelds festgelegt
ist und das Magnetfeld zusammenführt, das von dem Eintrittsteil
eintritt, um das Magnetfeld von dem Austrittsteil austreten zu lassen;
und das Magnetwiderstandsbauelement ist beabstandet von dem Austrittsteil
auf der Austrittsteilseite angeordnet.
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Gemäß der
Magnetfelddetektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann
das Magnetwiderstandsbauelement 2 mit einem Magnetfeld
verwendet werden, das stärker als das externe Magnetfeld ist,
wodurch die Empfindlichkeit der Magnetfelddetektionsvorrichtung
erhöht werden kann, da das Magnetwiderstandsbauelement
auf der Austrittsteilseite angeordnet ist, während es von
dem Austrittsteil isoliert ist. Ferner kann der auf dem Substrat
angeordnete Magnetkörper angeordnet werden, während eine
hochgenaue Positionsbeziehung mit dem Magnetwiderstandsbauelement
erhalten bleibt, wenn es beispielsweise durch die Verwendung von
Photolithografie ausgebildet ist, da der auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper auf demselben Substrat angeordnet ist, auf
dem das Magnetwiderstandsbauelement angeordnet ist. Demzufolge ist
es möglich, eine Abnahme der Leistung zu verhindern, die
durch Veränderungen in der Anordnungsposition des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers resultieren. Überdies
können sie in einem Fall, bei dem das Magnetwiderstandsbauelement
und der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper einzeln
auf den verschiedenen Hauptflächen des Substrats angeordnet sind,
einfach parallel zu den Hauptflächen des Substrats mit
einem Abstand angeordnet sein, der durch eine Dicke des Substrats
festgelegt ist. Auch ist es in diesem Fall möglich, eine
Abnahme der Leistung zu verhindern, die aus Veränderung
der Anordnungsposition des auf dem Substrat angeordneten Magnetköpers
resultiert.
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Diese
und weitere Ziele, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der
vorliegenden Erfindung offenkundiger, wenn sie in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen genommen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht, die einen Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine weitere Ansicht, die den Aufbau der Magnetfelddetektionsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines TMR-Bauelements
zeigt.
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4 ist
eine weitere Querschnittsansicht, die den Aufbau des TMR-Bauelements
zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Substrats der
Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
ein Graph, der eine Widerstandskennlinie des TMR-Bauelements zeigt,
das derart angeordnet ist, dass Magnetisierungsrichtungen einer freien
Schicht und einer festgelegten Schicht senkrecht zueinander sind.
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8 ist
eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Magnetwiderstandsbauelements
zeigt, in dem eine Vielzahl von exakteren Magnetwiderstandsbauelementen
in Reihe verbunden ist.
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9 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer freien Schicht,
einer festgelegten Schicht und einer Drahtschicht des Magnetwiderstandsbauelements
zeigt, in dem die Vielzahl von exakteren Magnetwiderstandsbauelementen
in Reihe verbunden ist.
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10 ist
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Signalsensorschaltkreises
der Magnetfelddetektionsvorrichtung zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Modifikation
1 der Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Substrats der Modifikation
1 der Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der Modifikation
2 der Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Substrats der Modifikation
2 der Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der Modifikation
3 einer Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Substrats des Modifikationsbeispiels
3 der Magnetfelddetektionsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTE WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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A. (Erste Ausführungsform)
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(A-1. Vorrichtungsaufbau)
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1 zeigt
einen Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
Draufsicht auf ein Substrat 1, in dem ein Magnetwiderstandsbauelement 2 und
ein auf dem Substrat angeordneter Magnetkörper angeordnet
ist, die die Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 bilden,
gesehen von oberhalb einer Hauptfläche hiervon.
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Wie
in 1 gezeigt, hat eine Form des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers 3 in Draufsicht eine
kegelförmige Form an einem Endteil (als Austrittsseitenendteil
bezeichnet) 32 und hat im Wesentlichen eine Trichterform,
bei der das andere Endteil (als Eintrittsseitenendteil bezeichnet) 32 breiter
als das eine Ende an der anderen Endteilseite gegenüber
dem einen Endteil ist. Das Magnetwiderstandsbauelement 2 ist
vor dem Austrittsseitenendteil angeordnet.
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Der
Grund, warum die Form des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 als
die im Wesentlichen Trichterform bezeichnet wird, dass eine Kontur
des kegelförmigen Teils 43 zwischen einem Hauptkörperteil 33 und
dem Austrittsseitenendteil 23 nicht gerade ist wie im Falle
eines Trichters, sondern eine gekrümmte Form aufweist,
bei der ein erster gekrümmter Teil, der sich mit einer
mäßigen Krümmung nach außen
erstreckt, und ein zweiter gekrümmter Teil, der sich mit
einer Krümmung ähnlich der des ersten gekrümmten
Teils nach innen erstreckt, fortlaufend ausgebildet sind. Dementsprechend
hat der kegelförmige Teil 34 in der Nähe
des Austrittsseitenendteils 32 eine sich signifikant verjüngende
Form.
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(A-2. Betrieb der Vorrichtung)
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In
dem auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3,
der die oben beschriebene Form hat, wie in 2 gezeigt,
wird, wenn das Magnetfeld durch das Eintrittsseitenendteil-31–Seite
eintritt, das Magnetfeld durch den auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörper 3 entsprechend einer Form in Draufsicht
geführt, um an dem kegelförmigen Teil 34 zusammenzulaufen,
und wird dann durch Austrittsseitenendteil 32 mit einer
Magnetflussdichte ausgegeben, die höher als eine Magnetflussdichte
an der Eintrittsseitenendteil-31-Seite ist. Der auf dem
Substrat angeordnete Magnetkörper 3 kann als Magnetflussleitung
hinsichtlich einer Funktion desselben bezeichnet werden.
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Die
Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 ist derart angeordnet,
dass das Magnetfeld senkrecht zum Eintrittsseitenendteil 31 des
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 eintritt,
und deshalb das Magnetfeld in den auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörper 3 von dem Eintrittsseitenendteil 31 eintritt
und von dem Austrittsseitenendteil 32 abgegeben wird. Mit
der Magnetflussdichte an einer Endfläche des Austrittsseitenendteils 32 kann
im Allgemeinen ein Konvergenzeffekt erzielt werden durch (eine Fläche
einer Endfläche des Eintrittsseitenendteils 31)/(eine
Fläche der Endfläche des Austrittsseitenendteils 32).
Dementsprechend kann das Magnetfeld, das stärker als das
externe Magnetfeld ist, auf das Magnetwiderstandsbauelement 2 angewandt werden,
wenn das Magnetwiderstandsbauelement 2 in der Nähe
des Austrittsseitenendteils 32 angeordnet ist, und deshalb
kann die Empfindlichkeit der Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 erhöht
werden. Zusätzlich kann das Magnetwiderstandsbauelement 2 effektiv
von dem externen Magnetfeld abgeschirmt werden, wenn das Magnetwiderstandsbauelement 2 in
der Nähe des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 angeordnet
wird, und deshalb kann das externe Magnetfeld unterdrückt
werden vom direkten Angewandt werden auf das Magnetwiderstandsbauelement 2.
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Zu
bemerken ist, dass ein optimales Verhältnis zwischen einer
Breite des Eintrittsseitenendteils 31 und einer Breite
des Austrittsseitenendteils 32 auf Grundlage einer Stärke
des zu erfassenden Magnetfelds und einer Sättigungsmagnetflussdichte
des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 bestimmt
wird. Das heißt, der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 braucht
nicht magnetisch gesättigt zu sein, selbst in einem Fall,
bei dem der Maximalwert des zu erfassenden Magnetfelds angewandt
wird. Zum Beispiel ist in dem auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3,
der eine Sättigungsmagnetflussdichte von 1 Tesla hat, die
Magnetflussdichte, die auf das Eintrittsseitenendteil 31 angewandt
wird, vorzugsweise gleich oder kleiner als 0,01 Tesla in einem Fall,
bei dem das Verhältnis zwischen der Breite des Eintrittsseitenendteils 31 und
der Breite des Austrittsseitenendteils 32 100fach ist.
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Ferner
ist der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 auf
dem gleichen Substrat 1 angeordnet, auf dem das Magnetwiderstandsbauelement 2 angeordnet
ist. Dementsprechend ist, wenn der auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper 3 unter Verwendung von beispielsweise
Photolithografie ausgebildet ist, es möglich, dem auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörper 3 in Bezug
zu dem Magnetwiderstandsbauelement 2 anzuordnen, während eine
Positionsbeziehung zwischen diesen mit hoher Genauigkeit aufrechterhalten
wird. Folglich ist es möglich, einen Rückgang
in der Leistung zu verhindern, der durch Veränderungen
in der Anordnungsposition des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 resultiert.
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Zu
bemerken ist, dass der Grund, warum die Form des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers 3 in Draufsicht eine
im Wesentlichen trichterförmige Form ist, ist, dass in
einem Fall, bei dem der kegelförmige Teil 34 eine
geradlinige Form wie ein Trichter hat, ein gekrümmter Teil
davon eine Kante hat und eine Verteilung des Magnetfelds (Änderungsmenge
in einer Magnetfeldrichtung aufgrund einer Position desselben) an
der Kante erhöht wird, wobei die Kante leichter durch Positionsveränderungen
beeinflusst wird. Zu bemerken ist, dass solange kein Problem auftritt,
wenn der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 durch
die Kante beeinflusst wird, der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 eine
Trichterform oder eine Form eines Dreiecks mit abgeschnittenem Scheitelwinkel
haben kann.
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(A-3. Herstellungsverfahren)
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Als
nächstes wird ein Herstellungsverfahren für jeden
Aufbau der Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 mit Bezug
auf die 1 bis 4 beschrieben.
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(A-3-1. Aufbau des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers
und dessen Herstellungsverfahren)
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Ein
Material für den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 ist
insbesondere nicht beschränkt, solange das Material eine
hohe magnetische Permeabilität hat, und kann beispielsweise
aus Eisen (Fe), Kobalt (Co), Nickel (Ni) oder einer Legierung hiervon
gebildet werden.
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Der
auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3, d.
h. die Magnetflussführung kann im folgenden Verfahren hergestellt
werden.
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Zuerst
wird eine dünne Schicht eines magnetischen Materials auf
dem Substrat 1 durch eines von beispielsweise einem Aufdampfverfahren,
ein Magnetron-Sputter- Verfahren und ein Beschichtungsverfahren ausgebildet.
Der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 ist
vorzugsweise dicker aufgetragen verglichen mit dem Magnetwiderstandsbauelement 2,
so dass es möglich ist, eine ausreichende Menge des Magnetflusses
hierdurch passieren zu lassen. Beispielsweise wird ein Magnetfilm,
der eine Dicke von 1 μm hat, aufgetragen. Wie das Substrat 1 wird
vorzugsweise ein Isolierfilm, wie z. B. ein Siliziumwärmeoxidationsfilm,
auf ein Silizium-Mono-Kristallin-Substrat hinsichtlich der hohen
Flachheit aufgetragen. Allerdings kann, solange die Flachheit sichergestellt
ist, ein Keramiksubstrat oder ein Glassubstrat oder desgleichen
verwendet werden, oder sogar beispielsweise ein Substrat, das aus
einem Harz hergestellt ist, wie z. B. eine Leiterplatte.
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Als
nächstes wird der aufgedampfte Magnetfilm durch eine Verfahren,
wie z. B. Photolithografie, strukturiert. Das heißt, beispielsweise
wird ein Fotolack durch ein Spin-Coat-Verfahren auf eine Hauptfläche
des Substrats 1 aufgebracht, auf dem der Magnetfilm vollständig
aufgedampft ist, und dann wird eine Belichtung ausgeführt
derart, um eine gewünschte Abdeckungsform unter Verwendung
einer Belichtungsvorrichtung, wie z. B. einem Stepper und einer
Ausrichtungsvorrichtung, zu erhalten. Dann wird eine Abdeckung (Photomaske),
die aus einem Fotolack gebildet ist, durch einen Entwicklungsprozess,
der danach ausgeführt wird, auf der Hauptfläche
des Substrats 1 gebildet.
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Dann
wird basierend auf der präparierten Photomaske Ätzen
durch beispielsweise Ionenfräsen oder durch ein feuchtes
Verfahren unter Verwendung einer gemischten Säure ausgeführt,
wobei die Magnetflussführung, die eine gewünschte
Form hat, ausgebildet werden kann.
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Alternativ
kann, wie bei den anderen Herstellungsverfahren, die Strukturierung
durch Anwenden einer Magnetkörperpaste, die beispielsweise
durch Mischen eines Pulvers aus Fe, Co, Ni oder einer Legierung
hiervon in ein Harz erzielt wird, auf das Substrat 1 und
dann durch Ausführen der Strukturierung oder durch Ausführen
des Druckens unter Verwendung der Magnetkörperpaste ausgebildet
werden. Weiter alternativ kann die Struktur durch ein Verfahren
des Sprühens der Magnetkörperpaste auf das Substrat 1,
das wie im Falle eines Tintenstrahldruckers ausgehärtet
werden soll, ausgebildet werden.
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Das
Magnetfeld, das auf das Magnetwiderstandsbauelement 2 durch
den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 angewandt
wird, ist proportional zu einer Magnetisierungsgröße
des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 2 und
ist invers proportional zu einem Quadrat eines Abstands zwischen
dem auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 und
dem Magnetwiderstandsbauelement 2. Daher ist es wichtig,
die Positionsgenauigkeit eines Teils des auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörpers 3, welcher am nahesten zu dem Magnetwiderstandsbauelement 2 ist,
zu erhöhen, um Veränderungen der Stärke
des Magnetfelds, das auf das Magnetwiderstandsbauelement 2 angewandt
wird, zu verringern.
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Zum
Beispiel hat in einem Fall, bei dem der auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper 3, der durch Drahtsägen
oder Stanzen hergestellt ist, auf dem Substrat 1 zusammengefügt
ist, eine Ausdehnung des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 gemäß üblicher
Maschinengenauigkeit eine Toleranz von ungefähr 0,1 mm,
und eine Genauigkeit beim Zusammenfügen hat ebenfalls einen ähnlichen
Grad der Toleranz. Dementsprechend ist es schwierig, die Positionsgenauigkeit
zu erhöhen.
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Unterdessen
wird, wie oben beschrieben, in dem Fall, bei dem der Magnetfilm
auf dem Substrat 1 aufgedampft ist und durch das Verfahren,
wie z. B. Photolithografie, mittels einer Abdeckung zum Strukturieren
des Magnetwiderstandsbauelements 2 eine Ausrichtungsmarkierung
auf dem Substrat zur gleichen Zeit wie das Magnetwiderstandsbauelement 2 unter
Verwendung beispielsweise einer Kontaktausrichtungsvorrichtung oder
eines g-line-Steppers ausgebildet. Hierauf wird eine Technik des Überlagerns einer
Abdeckung zum Strukturieren des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 auf
das Substrat 1 mit der Ausrichtungsmarkierung als Referenz
dienend angewandt. Folglich kann ein Abstand zwischen dem Magnetwiderstandsbauelement 2 und dem
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 einfach
mit einer Genauigkeit von ±1 μm gesteuert werden.
Auch kann bezüglich der Ausdehnungsgenauigkeit des auf
dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 das
Herstellen mit einem Fehler von ungefähr 1 μm
ermöglicht werden.
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Weiter
ist, wie oben beschrieben, auch in dem Fall, bei dem das Drucken
der Magnetkörperpaste oder das Strukturieren durch Aufsprühen
der Magnetkörperpaste angewandt wird, es möglich, eine
Ausrichtung mit einer hohen Genauigkeit durch Anwenden einer Technik
des Ausbildens mittels der Abdeckung zur Strukturierung des Magnetwiderstandsbauelements 2 der
Ausrichtungsmarkierung auf dem Substrat zur selben Zeit mit dem
Magnetwiderstandsbauelement 2, und Ausführen der
Ausrichtung einer Druckposition auf dem Substrat 1 und
einer Aufsprühposition, bei dem die Ausrichtungsmarkierung
als Referenz dient.
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Besonders
vorzugsweise kann der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 mit
einer höheren Genauigkeit als das Magnetwiderstandsbauelement 2 durch
Strukturieren eines dünnen Magnetkörperfilms mit
hoher Genauigkeit durch das oben genannte Verfahren, das Photolithografie
anwendet, und dann durch Verwenden des dünnen Magnetkörperfilms
als eine Keimschicht ausgebildet werden, um einen dicken Magnetkörperfilm
nur auf der Keimschicht durch Beschichten auszubilden.
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Diese
Techniken können nur dann einfach ausgeführt werden,
wenn der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 auf
demselben Substrat 1 ausgebildet ist, auf dem das Magnetwiderstandsbauelement 2 ausgebildet
ist.
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(A-3-2. Aufbau des Magnetwiderstandsbauelements und
Herstellungsverfahren desselben)
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Das
Magnetwiderstandsbauelement hat erstrebenswerterweise eine Konfiguration
derart, um das Magnetfeld des Substrats 1 in einer Richtung
auf gleicher Ebene (Richtung parallel zu der Hauptfläche)
zu erfassen, und ist vorzugsweise beispielsweise ein Spin-Valve-Typ-TMR-Bauelement, -GMR-Bauelement
oder -MR-Bauelement. Das TMR-Bauelement, das in der Lage ist, eine
Bauelementgröße desgleichen zu verringern, ist
besonders geeignet.
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3 zeigt
ein Beispiel einer Konfiguration des TMR-Bauelements, das eine Spin-Valve-Konfiguration
aufweist.
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Das
TMR-Bauelement, das in 3 gezeigt ist, umfasst: Eine
antiferromagnetische Schicht 11; eine erste ferromagnetische
Schicht 12, die in Kontakt mit einer Hauptfläche
der anti-ferromagnetischen Schicht 11 angeordnet ist; eine
erste nicht-magnetische Schicht 13, welche in Kontakt mit
einer Hauptfläche auf einer Seite der ersten ferromagnetischen Schicht
angeordnet ist, wobei die Seite gegenüber einer Seite liegt,
welche mit der anti-ferromagnetischen Schicht 11 in Kontakt
steht; und eine zweite ferromagnetische Schicht, welche in Kontakt
mit einer Hauptfläche auf einer Seite der ersten nicht-magnetischen Schicht
angeordnet ist, wobei die Seite gegenüber einer Seite liegt,
welche in Kontakt mit der ersten ferromagnetischen Schicht 12 ist.
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In
dem Magnetwiderstandsbauelement, das eine Spin-Valve-Konfiguration
hat, ist eine Magnetisierungsrichtung der ersten ferromagnetischen Schicht 12 in
eine Richtung in Folge eines Austauschkopplungsmagnetfelds mit der
anti-ferromagnetischen Schicht festgelegt, und daher wird die erste ferromagnetische
Schicht 12 als eine festgelegte Schicht bezeichnet. Demgegenüber
dreht eine Richtung des Magnetfelds der zweiten ferromagnetischen Schicht
ungehindert in Folge des externen Magnetfelds, und daher wird die
zweite ferromagnetische Schicht als eine freie Schicht bezeichnet.
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Ein
Widerstand des Magnetwiderstandsbauelements, das die Spin-Valve-Konfiguration
hat, ändert sich entsprechend einem Winkel, der durch Magnetisierungsvektoren
der festgelegten Schicht und der freien Schicht gebildet wird. Das
heißt, ein Strom, der durch die erste nicht-magnetische
Schicht 13, die als eine Tunnelisolierschicht dient, tunnelt,
unterscheidet sich in einem Fall, bei dem Richtungen der Magnetisierungsvektoren
der festgelegten Schicht und der freien Schicht einander gleich
sind, und in einem Fall, bei dem die Richtungen dieser voneinander verschieden
sind. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Veränderung
in der Magnetisierungsrichtung der freien Schicht aufgrund des externen
Magnetfelds als eine Veränderung im Widerstandswert des
Magnetwiderstandsbauelements zu erfassen.
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Alternativ
ist ein Aufbau, wie in 4 gezeigt, als das TMR-Bauelement
denkbar. Das heißt, dort kann eine so genannte Synthese-Anti-Ferroelektrika-(SAF)-Konfiguration
angewandt werden, bei der eine zweite anti-magnetische Schicht 15 und
eine dritte ferromagnetische Schicht 16 aufeinander angeordnet
sind (13), in der genannten Reihenfolge zwischen der ersten
ferromagnetischen Schicht 12 und der ersten nicht-magnetischen
Schicht 13, die in 2 gezeigt
sind.
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In
diesem Fall werden die erste ferromagnetische Schicht 12,
die zweite nicht-magnetische Schicht 15 und die dritte
ferromagnetische Schicht 16 gemeinsam als eine festgelegte
Schicht bezeichnet, und die Magnetisierung der festgelegten Schicht
wird praktisch Null. Dementsprechend gibt es ein Merkmal, dass die
Magnetisierungsrichtung der festgelegten Schicht sogar in einem
Fall unveränderlich wird, bei dem ein starkes Magnetfeld
in einer Richtung senkrecht zu der Magnetisierungsrichtung der festgelegten
Schicht angewandt wird.
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Hierbei
umfasst ein Material für die anti-ferromagnetische Schicht 11 IrMn,
ein Material für die erste ferromagnetische Schicht 11 umfasst
NiFe und CoFe, ein Material für die erste nicht-magnetische Schicht
(Tunnel-Isolierschicht) umfasst AlOx, und ein Material für
die zweite ferromagnetische Schicht 14 umfasst NiFe.
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Das
Obige ist lediglich ein Beispiel und außerdem umfasst das
Material für die anti-ferromagnetische Schicht FeMn und
PtMn, und das Material für die ferromagnetische Schicht
Metall, das CO, Fe, CoFe-Legierung, CoNi-Legierung beinhaltet, Metall, das
Co, Ni, und Fe als eine Hauptkomponente beinhaltet, und eine Legierung
aus NiMnSb oder CO2MnGe. Auch wenn das Material
ein anderes als oben beschrieben ist, gibt es keine spezielle Beschränkung,
solange das Material in der Lage ist, die gewünschte Leistung
als das TMR-Bauelement zu erzielen.
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Zusätzlich
kann die erste nicht-magnetische Schicht 13, die als Tunnel-Isolierschicht
dient, aus irgendeinem Material gebildet werden, solange das Material
ein Isolator ist und beispielsweise ein Oxid eines Metalls, wie
z. B. Ta2O5, SiO2 und MgO, umfasst. Das Material kann ein
Fluorid sein. Außerdem kann in dem TMR-Bauelement, das
die SAF-Konfiguration, die in 4 gezeigt
ist, ein nicht-magnetisches Material, wie z. B. Ru und Cu, als die
zweite nicht-magnetische Schicht 15 verwendet werden.
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Die
oben genannten jeweiligen Schichten können beispielsweise
durch Gleichstrom-Magnetron-Sputtern gebildet werden. Zusätzlich
können die jeweiligen Schichten beispielsweise durch ein
Molekularstrahl-Epitaxy-(MBE)-Verfahren, durch verschiedene Arten
von Sputter-Verfahren, ein chemisches Gasphasenabscheidungs-(CVD)-Verfahren und
ein Bedampfungsverfahren gebildet werden.
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Das
Strukturieren der jeweiligen Schicht des TMR-Bauelements wird beispielsweise
durch Photolithografie ausgeführt. In diesem Fall werden
dünne Schichten, die als die freie Schicht, die Tunnel-Isolierschicht
und die festgelegte Schicht fungieren, einzeln gebildet, und dann
wird eine gewünschte Abdeckungsstruktur durch einen Fotolack
gebildet. Danach wird ein Teil, der nicht durch die Abdeckung abgedeckt
ist, durch Ionenfräsen oder reaktives Ionenätzen
entfernt, wodurch es möglich ist, eine gewünschte
Form zu erhalten.
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Als
ein Verfahren zum Verarbeiten des TMR-Bauelements in einer Dickenrichtung
desselben wird beispielsweise die ganze freie Schicht und die ganze Tunnelisolierschicht
und ein Teil der festgelegten Schicht in der Dickenrichtung in der
ersten Verarbeitung entfernt, und dann wird eine verbleibende festgelegte
Schicht in einer zweiten Verarbeitung entfernt mit dem Ergebnis,
dass die festgelegte Schicht und die freie Schicht dazu bestimmt
werden können, jeweils als eine obere Elektrode und eine
untere Elektrode zu fungieren. Zu bemerken ist, dass die Strukturierung
durch Elektronenstrahllithografie oder durch Lithografie mittels
eines fokussierten Ionenstrahls gebildet werden kann.
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Ferner
wird eine Drahtschicht (nicht gezeigt) oberhalb der oberen Elektrode
gebildet, und die Drahtschicht kann beispielsweise aus einer Aluminium-(Al)-Schicht
gebildet sein.
-
Zu
bemerken ist, dass, obwohl das Verfahren des Bildens des auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 oben beschrieben
wurde, der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 während
des Herstellungsprozesses für das Magnetwiderstandsbauelement
gebildet werden kann oder durch Aufschichten auf dem Substrat 1 nach
beispielsweise dem Bilden des TMR-Bauelements gebildet werden kann.
-
Ein
Stromversorgungskreis, der eine Spannung zwischen der oberen Elektrode
und der unteren Elektrode anlegt, und ein Signalverarbeitungsschaltkreis,
der eine Veränderung in dem Wert eines Stromflusses in
Folge einer Veränderung im Widerstandswert erfasst, um
das Ergebnis als ein Signal auszugeben, sind mit dem Magnetwiderstandsbauelement
verbunden, das den oben genannte Aufbau aufweist, wodurch es möglich
ist, ein Ergebnis zu übernehmen, das dem Magnetfeld entspricht,
das von einer Außenseite desselben angelegt werden soll.
-
Zu
bemerken ist, dass das Spin-Valve-Typ-TMR-Bauelement und -GMR-Bauelement Magnetwiderstandsbauelemente
sind, die eine Richtung des Magnetfelds erfassen, das auf eine Innenseite
der Fläche, auf dem das Bauelement gebildet ist, angewandt
werden soll, und deshalb ein Merkmal aufweisen, das eine Auswirkung
der Magnetfeldsteuerung durch den auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörper besser erkennbar wird.
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(A-4. Modifizierung)
-
Wie
zu der Magnetfelddetektionsvorrichtung 100, die in 1 gezeigt
ist, wird das Beispiel beschrieben, bei dem ein Magnetwiderstandsbauelement 2 auf
dem Substrat 1 angeordnet ist. Allerdings kann dort ein
Aufbau verwendet werden, bei dem eine Vielzahl von Magnetwiderstandsbauelementen 2 auf
dem Substrat 1 angeordnet sind, und die auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörper 3 sind nahe beieinander
angeordnet. Zum Beispiel sind Gruppen des auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörpers 3 und des Magnetwiderstandsbauelements 2,
wie z. B. die Magnetfelddetektionsvorrichtung 100, die
in 1 gezeigt ist, auf dem Substrat 1 derart
angeordnet, dass Richtungen der Eintrittsseitenendteile 31 der
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 voneinander
unterschiedliche Richtungen anzeigen, wodurch es möglich
ist, eine Magnetfelddetektionsvorrichtung zu erhalten, die in der Lage
ist, die Magnetfelder in einer Vielzahl von Richtungen zu erfassen.
-
Ferner
kann die Vielzahl von Gruppen des auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörpers 3 und des Magnetwiderstandsbauelements 2 dreidimensional
angeordnet werden, indem sie auf den jeweiligen Substraten 1 angeordnet
sind, und nicht indem sie auf dem gleichen Substrat 1 angeordnet sind.
Beispielsweise kann die Vielzahl von Gruppen des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers 3 und des Magnetwiderstandsbauelements 2 in
drei Richtungen X, Y und Z angeordnet sein, wodurch dort eine Magnetfelddetektionsvorrichtung
erlangt werden kann, die in der Lage ist, jeweilige Magnetfelder
in drei Richtungen zu erfassen.
-
Ferner
wird dort wie zu der Magnetfelddetektionsvorrichtung 100,
die in 1 gezeigt ist, das Beispiel beschrieben, bei dem
das Magnetwiderstandsbauelement 2 und der auf dem Substrat
angeordnete Magnetkörper 3 auf derselben Hauptfläche des
Substrats 1 angeordnet sind. Allerdings können das
Magnetwiderstandsbauelement 2 und der auf dem Substrat
angeordnete Magnetkörper 3 je auf den Hauptflächen
des Substrats 1 angeordnet werden, die voneinander verschieden
sind. In diesem Fall können der auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper 3 und das Magnetwiderstandsbauelement 2 einfach
parallel zu den Hauptflächen des Substrats 1 mit
einem Abstand angeordnet werden, der entsprechend einer Dicke des
Substrats 1 bestimmt wird. Hierbei kann die Steuerung der
Dicke des Substrats 1 mit einer Genauigkeit von etwa 0,01
mm einfach unter der Verwendung eines Halbleitersubstrats, wie z.
B. eines Siliziumsubstrats, durchgeführt werden. Dementsprechend
ist es möglich, den Abstand zwischen dem Magnetwiderstandsbauelement 2 und dem
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 mit
hoher Genauigkeit festzulegen.
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Zu
bemerken ist, dass in einem Fall, bei dem beispielsweise ein transparentes
Substrat, wie z. B. Glas, als das Substrat 1 verwendet
wird, um das Magnetwiderstandsbauelement 2 und den auf
dem Substrat angeordneten Magnetkörper 3 auf den
Hauptflächen des Substrats 1 anzuordnen, welche
verschieden voneinander sind, eine Ausrichtungsmarkierung ausgebildet
wird unter Verwendung einer Abdeckung zur Strukturierung des Magnetwiderstandsbauelements 2 auf
einer der Hauptflächen des Substrats 1 zur selben
Zeit mit dem Magnetwiderstandsbauelement 2 unter der Verwendung
beispielsweise eines g-line-Steppers. Danach wird dort eine Technik
des Überlagerns der Abdeckung der Strukturierung des auf
dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 3 auf der
anderen Hauptfläche des Substrats 1 angewandt,
mit der Ausrichtungsmarkierung als Referenz dienend, welche die
Ausrichtung mit hoher Genauigkeit ermöglicht. Alternativ
kann die Strukturierung mittels einer doppelseitigen Ausrichtungsvorrichtung ausgeführt
werden.
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(B. 2. Ausführungsform)
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(B-1. Vorrichtungsaufbau)
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5 zeigt
einen Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt
ist, hat den Aufbau, bei dem das Magnetwiderstandsbauelement 2 und
der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 auf
der Hauptfläche des Substrats 1 angeordnet sind.
Hingegen hat die Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 einen
Aufbau, der ferner extern angeordnete Magnetkörper 8 umfasst,
die sich jeweils in eine Richtung senkrecht zu Hauptflächen
der auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 30 erstrecken,
die auf einem Substrat 10 angeordnet sind.
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Das
heißt, die Magnetfelddetektionsvorrichtung 200,
die in 5 gezeigt ist, umfasst: Drei auf dem Substrat
angeordnete Magnetkörper 30, die in einer Richtung
einer Seite des Substrats 10 und unabhängig voneinander
angeordnet sind; drei extern angebrachte Magnetkörper 8,
die sich jeweils in die Richtung senkrecht zu den Hauptflächen
des jeweiligen auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30 erstrecken,
um magnetisch mit den jeweiligen auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 3 verbunden
zu werden; und eine Vielzahl von Magnetwiderstandsbauelementen 20,
die jeweils zwischen den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 30 auf
dem Substrat 10 angeordnet sind. Die Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 hat
einen Aufbau, bei dem die extern angebrachten Magnetkörper 8 als ein
externer Magnetschaltkreis 5 verwendet werden. Zu bemerken
ist, dass beispielsweise ein Spin-Valve-Typ-TMR-Bauelement als das
Magnetwiderstandsbauelement 20 verwendet wird.
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Hierbei
sind der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 30 und
der extern angebrachte Magnetkörper 8 durch beispielsweise
einen isolierenden Film voneinander elektrisch isoliert, der aus
einem anorganischen Material, wie z. B. Aluminiumoxid, einem Siliziumnitridfilm
und einem Siliziumoxidfilm oder einem organischen Material, wie
z. B. ein Polyamidharz oder ein Epoxyharz, gebildet ist, und eine
Dicke von 0,01 bis 10 μm hat. Zusätzlich hat der isolierende
Film einen Aufbau derart, um den auf den auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörper 30 und das Magnetwiderstandsbauelement 2 als
einen Schutzfilm zu bedecken. Zu bemerken ist, dass dort ein Aufbau
verwendet werden kann, beim dem der isolierende Film nicht derart
angeordnet ist, um den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 30 und
den extern angebrachten Magnetkörper 8 miteinander
in Kontakt zu bringen.
-
Materialien
für den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 30 und
den extern angebrachten Magnetkörper 8 sind nicht
beschränkt, solange die Materialien eine hohe Permeabilität
haben, und umfassen CoFe, Permalloy und Stahlfolie. Die Stahlfolie
wird im Hinblick auf die Kosten bevorzugt, aber ein Material mit
einer hohen Anfangspermeabilität, wie z. B. Permalloy,
ist erwünscht, um die Erfassungsempfindlichkeit bei einem
niedrigen Magnetfeld zu erhöhen.
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Ferner
werden die Dicken des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30 und
des extern angebrachten Magnetkörpers 8 derart
ausgelegt, um nicht eine magnetische Sättigung unter gewöhnlichen
Umständen hervorzurufen. Zum Beispiel ist in einem Fall
des Messens eines Magnetfels von maximal ungefähr 10 mT
(Tesla) die Dicke des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30 wünschenswerterweise
gleich oder größer als 10 μm, wenn eine
Stahlfolie als der extern angebrachte Magnetkörper 8 verwendet
wird, die eine Dicke von 1 mm hat.
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Hierbei
haben die extern angebrachten Magnetkörper 8 jeweils
auf einer Seitenfläche derselben einen Ausschnitt, der
eine Breite entsprechend einer Dicke des Substrats 10 aufweist,
und haben einen Aufbau, bei dem das Substrat 10 in jeden
Ausschnitt eingepasst ist, so dass der auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper 30 einer dem anderen hiervon entspricht.
Zusätzlich wird eine Tiefe des Ausschnitts des extern angebrachten
Magnetkörpers 8 entsprechend einer Länge
des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30 derart
festgelegt, dass das externe Magnetfeld zu dem auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörper 30 durch den extern
angebrachten Magnetkörper 8 geleitet wird, um
schließlich an dem auf dem Substrat angeordneten Körper 30 zusammenzulaufen.
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Ferner
haben, obwohl in 5 ausgelassen, die drei extern
angebrachten Magnetkörper 8 wünschenswerterweise
einen Aufbau, bei dem die drei extern angebrachten Magnetkörper
beispielsweise in eine Komponente bestehend aus einem Harz derart eingeschlossen
sind, dass die jeweiligen Ausschnitte derselben in Reihe angeordnet
sind und das Substrat 10 ohne Schwierigkeit in diese eingepasst
wird.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Substrats 10, bei dem
die Magnetwiderstandsbauelemente 20 und die auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörper 3, die die Magnetfelddetektionsvorrichtung
bilden, angeordnet sind, welches von oberhalb einer Hauptfläche
dieses betrachtet wird. Wie in 6 gezeigt,
ist in den drei auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 30 der
auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 30 (der
Einfachheit halber als 301 bezeichnet), der in einem Zentrum
dessen angeordnet ist, in Draufsicht im Wesentlichen T-förmig,
und die auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 30 (der
Einfachheit halber als 302 und 303 bezeichnet)
sind in Draufsicht jeweils im Wesentlichen L-förmig. Zu
bemerken ist, dass in einem Fall, bei dem die L-Form des auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörpers 302 als Referenz
festgelegt ist, der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 303 derart
angeordnet ist, dass ein Beinteil in der L-Form desselben eine Richtung
entgegengesetzt zu der des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 302 anzeigt,
und dass ein oberster Teil des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 301 auf
einer unteren Seite desselben ist.
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Die
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 301 bis 303 sind
derart angeordnet, dass ein oberster Teil 301B in der T-Form
des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 301 und
Beinteile 302B und 303B in der L-Form der auf
dem Substrat angeordneten Magnetkörper 302 und 303 jeweils
in einer Reihe angeordnet sind. Zusätzlich sind die extern
angebrachten Magnetkörper 8 in einer Richtung senkrecht
zu den Hauptflächen der Hauptkörperteile 301A, 302A und 302A der
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 301 bis 303 jeweils
oberhalb davon angebracht, was in 6 weggelassen
wurde.
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Zwei
Magnetwiderstandsbauelemente 20 sind auf dem Substrat 10 parallel
zwischen dem T-förmigen obersten Teil 301B des
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 301 und
dem L-förmigen Beinteil 302 des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers 302 und auch zwischen
dem T-förmigen obersten Teil 301B des auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörpers 301 und dem
L-förmigen Beinteils 303B des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers 303 angeordnet.
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Zu
bemerken ist, dass der T-förmige oberste Teil 301B des
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 301 und
die L-förmigen Beinteile 302B und 303B der
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 302 und 303 jeweils
eine Umrissform mit einer sanften Krümmung haben.
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Dementsprechend
wird das externe Magnetfeld zu den auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörpern 30 durch die extern angebrachten
Magnetkörper 8 (5) geführt,
um an dem T-förmigen obersten Teil 301B des auf
dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 301 und
dem L-förmigen Beinteilen 302B und 303B der
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 302 und 303 jeweils
zusammenzulaufen. Dann hat das externe Magnetfeld eine Magnetflussdichte,
die höher als eine Magnetflussdichte ist während
des Eintretens in die extern angebrachten Magnetkörper 8,
und wird von dem obersten Teil 301b und den Beinteilen 302B und 303B ausgegeben,
dadurch wird es auf die Magnetwiderstandsbauelemente 20 angewandt.
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Die
Magnetwiderstandsbauelemente 20 sind jeweils in der Nähe
des obersten Teils 301B und der Beinteile 302B und 303B der
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 301 bis 303 angeordnet
mit dem Ergebnis, dass ein Magnetfeld stärker als das externe
Magnetfeld auf die Magnetwiderstandsbauelemente 20 angewandt
werden kann. Dementsprechend kann die Empfindlichkeit der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 erhöht
werden.
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(B-2. Vorrichtungseinsatz)
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Wie
oben beschrieben, hat die Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 einen
Aufbau, bei dem das externe Magnetfeld zu den auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörpern 30 durch die drei extern angebrachten
Magnetkörper 8 geführt wird, und es ist möglich,
die Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 auf einen Drehsensor
anzuwenden, der den oben beschriebenen Aufbau hat.
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Das
heißt, die Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 ist,
wie in 5 gezeigt, in der Nähe zu einer Hauptfläche
des Magnetisierungsrotors 40 (mit einem Abstand, so dass
er nicht in Kontakt mit demselben ist) derart angeordnet, dass Seitenflächen (Seitenflächen
gegenüber den Seitenflächen, in die das Substrat 10 eingepasst
ist) der drei extern angebrachten Magnetkörper senkrecht
zu einer Fläche des Magnetisierungsrotors 40 sind.
Dementsprechend kann eine Drehung des Magnetisierungsrotors 40 erfasst
werden.
-
In
dem Magnetisierungsrotor 40 sind alternativ Magnetpole 41,
die zu einem Nordpol magnetisiert sind, und Magnetpole 42,
die zu einem Südpol magnetisiert sind, entlang einer Drehrichtung
B (durch einen Pfeil angedeutet) des Rotors angeordnet. Die Drehung
des Magnetisierungsrotors 40 kann mittels einer Positionsbeziehung
zwischen den drei extern angebrachten Magnetkörpern 8 und
den Magnetpolen 41 und 42 bestimmt werden.
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Besonders
vorzugsweise tritt in 5 in einem Fall, bei dem die
Magnetpole 41 und 42 des Magnetisierungsrotors 40 in
Nähe zu dem extern angebrachten Magnetkörper 8 (der
Einfachheit halber als 82 bezeichnet) angeordnet sind,
der links positioniert ist, und zu dem extern angebrachten Magnetkörper 8 (der
Einfachheit halber als 83 bezeichnet), der rechts angebracht
ist, jeweils in Bezug auf das Zentrum des extern angebrachten Magnetkörpers 8 (der
Einfachheit halber als 81 bezeichnet), eine Linie der Magnetkraft,
die aus dem Magnetpol 41 austritt, der als Nordpol fungiert,
in den extern angebrachten Magnetkörper 82 ein
und wird auf die Magnetwiderstandsbauelemente 20 durch
den extern angebrachten Magnetkörper 82 und den
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 302 angewandt,
der magnetisch mit dem extern angebrachten Magnetkörper 82 verbunden
ist. Dann erreicht eine Linie der Magnetkraft den Magnetpol 42,
der als Südpol des Magnetisierungsrotors 40 fungiert, über
den extern angebrachten Magnetkörper 301, der
mit dem auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 301 magnetisch
verbunden ist. Bei dieser Gelegenheit ist, ausgehend davon, dass
eine Magnetisierungsrichtung einer festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20A (in
Richtung des extern angebrachten Magnetkörpers 81 von
dem extern angebrachten Magnetkörper 82) ist,
eine Magnetisierungsrichtung einer freien Schicht die gleiche wie
die Magnetisierungsrichtung A der festgelegten Schicht. In solch
einem Fall verringert sich ein Tunnelmagnetwiderstand des Magnetwiderstandsbauelements 20, und
daher vergrößert sich ein Tunnelstrom, wodurch eine
Ausgangsgröße des Magnetwiderstands 20 erlangt
werden kann, die dem Tunnelstrom entspricht.
-
In
diesem Fall sind die Magnetwiderstandsbauelemente 20 derart
angeordnet, dass die Magnetisierungsrichtung der festgelegten Schicht
parallel oder anti-parallel zu der Drehrichtung des Magnetisierungsrotors 40 ist,
welcher ein Tunnel-Magnetwiderstandseffekt bemerkbar macht.
-
Zu
bemerken ist, dass in einem Fall, bei dem die Magnetpole 42 und 41 des
Magnetisierungsrotors 40 jeweils in der Nähe zu
den extern angebrachten Magnetkörpern 82 und 81 sind,
die Magnetisierungsrichtung der freien Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20 entgegengesetzt
zu der Magnetisierungsrichtung A der festgelegten Schicht derselben ist,
wodurch der Tunnel-Magnetwiderstand erhöht wird.
-
Indes
ist in einem Fall, bei dem die gleichen Magnetpole des Magnetisierungsrotors 40 in
der Nähe zu den extern angebrachten Magnetkörpern 82 und 81 sind,
der Zustand derart, dass das Magnetfeld nicht in die Richtung parallel
oder anti-parallel zu der Magnetisierungsrichtung der festgelegten
Schicht angewandt wird.
-
Auf
diese Art wird mit dem Aufbau, bei dem die extern angebrachten Magnetkörper 8 dazu
verwendet werden, um das externe Magnetfeld aufzunehmen, eine Magnetfeldverteilung
in der Nähe der Magnetwiderstandsbauelemente 20 im
Wesentlichen gemäß der Anordnung der auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörper 30 auch in einem Fall
bestimmt, bei dem die Anordnungspositionen der extern angebrachten
Magnetkörper 8 in einem gewissen Umfang abweichen.
Zusätzlich hat der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper
eine extrem hohe Positionsgenauigkeit, wie sie in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde. Dementsprechend tritt keine Abweichung von der
Empfindlichkeit in Folge einer Positionsveränderung des
extern angebrachten Magnetkörpers 8 auf. Aus diesem
Grund ist eine Anbringungstoleranz des extern angebrachten Magnetkörpers 8 in
der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 erhöht,
und daher wird die Positionsausrichtung im Wesentlichen überflüssig.
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Ferner
ist die Anordnung derart hergestellt, dass die Magnetisierungsrichtung
der festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20 im Wesentlichen senkrecht
zu einer Drehachse des Rotors ist, d. h. die Anordnung ist derart
hergestellt, dass die Magnetisierungsrichtung der festgelegten Schicht
in einer Richtung parallel oder anti-parallel zu der Drehrichtung
des Magnetisierungsrotors 40 ist, mit dem Ergebnis, dass
die Ausgangsgrößenempfindlichkeit des Magnetwiderstandsbauelements 20 auf Änderungen
im Magnetfeld erhöht werden kann. Dementsprechend kann
eine Ausgangsgröße verbessert werden.
-
7 zeigt
in einem Fall, bei dem die Anordnung derart hergestellt ist, dass
die Magnetisierungsrichtungen der freien Schicht und der festgelegten Schicht
senkrecht zueinander sind, eine Veränderungskennlinie eines
TunnelMagnetwiderstands (Bauelementwiderstand Rm) des Magnetwiderstandsbauelements 20,
wenn eine Stärke und eine Richtung des Magnetfelds geändert
wird, das auf das Magnetwiderstandsbauelement 20 angewandt
wird. In 7 stellen eine horizontale Achse
bzw. eine vertikale Achse die Stärke des Magnetfelds bzw.
des Bauelementwiderstands dar. Zusätzlich stellt Rmax den
Maximalwert des Bauelementwiderstands dar, der minimale Wert des
Bauelementwiderstands ist durch Rmin dargestellt, eine Differenz
zwischen dem Widerstandsmaximalwert Rmax und dem Widerstandsminimalwert
Rmin wird durch ΔR dargestellt, das Magnetfeld, das den
Widerstandsmaximalwert Rmax wiedergibt, ist durch +Hk dargestellt
und das Magnetfeld, das den Widerstandsminimalwert Rmin darstellt,
ist durch –Hk dargestellt.
-
Zusätzlich
zeigt ein Abschnitt in dem Kennliniendiagramm eine Kennlinie, wenn
sich die Magnetpole 41 und 42 des Magnetisierungsrotors
jeweils in der Nähe der extern angebrachten Magnetkörper 82 und 81 befinden.
Ein Abschnitt b zeigt eine Kennlinie, wenn die Magnetpole 42 bzw. 42 des
Magnetisierungsrotors in der Nähe der extern angebrachten
Magnetkörper 82 bzw. 81 sind. Ein Abschnitt
c zeigt eine Kennlinie, wenn die gleichen Magnetpole des Magnetisierungsrotors 40 in
der Nähe der extern angebrachten Magnetkörper 82 und 81 sind.
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Der
Bauelementwiderstand verändert sich proportional zu dem
angelegten Magnetfeld, wie in 7 gezeigt,
und daher ist es möglich, diese Veränderungen
als Veränderungen in dem Bauelementwiderstand des Magnetwiderstandsbauelements 20 zu erfassen,
wenn die Richtung und Stärke des Magnetfelds, das auf das
Magnetwiderstandsbauelement 20 angewandt wird, sich entsprechend
der Drehung des Magnetisierungsrotors 40 verändert.
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Hierbei
können eine Anzahl von Magnetwiderstandsbauelementen 20 auf
dem Substrat angeordnet werden und vorzugsweise werden vier Magnetwiderstandsbauelemente 20 auf
dem Substrat 10 angeordnet, wie in 6 gezeigt,
und werden elektrisch derart miteinander verbunden, dass sie eine Wheatstonebrücke
bilden. Dementsprechend löschen sich Störungen
(gemeinsame Störmodi), die sich auf der Wheatstonebrücke
mit der gleichen Phase überlagern, gegenseitig aus, mit
dem Ergebnis, dass der Störwiderstand der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 erhöht
werden kann. Ferner wird eine Vielzahl von Magnetwiderstandsbauelementen, die
die gleichen Temperaturkennlinien aufweisen, und ein Unterschied
zwischen Neutralpotentialen verwendet, der durch eine Differenz
in dem hierauf angewandten Magnetfeld erzeugt wird, wodurch eine Ausgangsgröße
basierend auf einem relativen Verhältnis des Widerstands
des Magnetwiderstandsbauelements bestimmt wird, und nicht basierend
auf einem Widerstand selbst. Dementsprechend kann der Temperaturdriftwiderstand
der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 erhöht
werden.
-
In 6 ist
die Beschreibung gegeben, vorausgesetzt, dass vier Magnetwiderstandsbauelemente
vorgesehen sind. Allerdings können die jeweiligen Magnetwiderstandsbauelemente 20 einen
Aufbau haben, bei dem eine Vielzahl von exakteren Magnetwiderstandsbauelementen
in Reihe verbunden sind.
-
Dieser
Aufbau wird in Bezug auf die 8 und 9 beschrieben.
-
8 ist
eine Draufsicht in einem Fall, bei dem das Magnetwiderstandsbauelement 20 aus
einer Vielzahl von Magnetwiderstandsbauelementen 201 zusammengesetzt
ist, bei denen ein Bereich ”X” umgeben durch eine
gestrichelte Linie einem Magnetwiderstandsbauelement 20 entspricht.
-
9 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer freien Schicht FL,
einer festgelegten Schicht PL und einer Drahtschicht WR in dem Magnetwiderstandsbauelement 201 zeigt.
Wie in 9 gezeigt, sind zwei freie Schichten FL parallel
als einzelne unabhängige Strukturen auf einer festgelegten Schicht
PL angeordnet, und vier festgelegte Schichten PL sind in einer Reihe
entlang einer Anordnungsrichtung der freien Schichten FL angeordnet,
wobei dort ein Aufbau bereitgestellt wird, bei dem acht freie Schichten
FL in einer Reihe angebracht sind. Zwischen den benachbarten festgelegten
Schichten PL sind die freien Schichten FL, die gegenüber
und benachbart zueinander liegen, elektrisch miteinander durch die Drahtschicht
WR verbunden, welche derart angeordnet ist, um oberste Teile davon
abzudecken, wobei ein Aufbau dort bereitgestellt wird, bei dem acht
freie Schichten FL miteinander in Reihe elektrisch verbunden sind.
-
Mit
einem solchen Aufbau kann die Durchschlagsspannung des Magnetwiderstandsbauelements 20 erhöht
werden.
-
Hierbei
ist Bezug nehmend auf 10 ein Aufbaubeispiel eines
Signalsensorschaltkreises der Magnetfelddetektionsvorrichtung beschrieben.
Zu bemerken ist, dass der Signalsensorschaltkreis, der in 10 gezeigt
ist, auf jede der Magnetfelddetektionsvorrichtungen 100,
die in Bezug auf 1 beschrieben ist, und der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200,
die in Bezug auf 5 beschrieben ist, anwendbar
ist.
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Das
Magnetwiderstandsbauelement 2 (oder 20) ist mit
einem Spannungsanlegungsabschnitt 101 und mit einem Widerstandsveränderungserfassungsabschnitt 102 verbunden,
und der Widerstandsveränderungserfassungsabschnitt 102 ist
mit einem Signalverarbeitungsbereich 103 verbunden. Wenn
eine vorbestimmte Spannung zwischen der oberen Elektrode und der
unteren Elektrode des Magnetwiderstandsbauelements 2 (oder 20)
angelegt wird, fließt ein Strom, der einem Bauelementwiderstand
zu dieser Zeit entspricht, wodurch es möglich ist, den
Strom durch die Widerstandsänderungserfassungseinheit 102 zu
erfassen. Dann erzeugt der Signalverarbeitungsabschnitt 103 ein
Signal basierend auf einer Ausgangsgröße der Widerstandsveränderungserfassungsabschnitts 102 und
gibt dieses aus, mit dem Ergebnis, dass eine Ausgangsgröße
entsprechend dem extern angelegten Magnetfeld erlangt werden kann.
-
Zu
bemerken ist, dass, wie oben beschrieben, in dem Fall, bei dem vier
Magnetwiderstandsbauelemente 20 auf eine Wheatstonebrückenart
miteinander verbunden sind, der Spannungsanlegungsabschnitt 101 eine
Spannung bereitstellt, die auf die Wheatstonebrücke angewandt
wird, und der Widerstandsveränderungserfassungsabschnitt 102 erfasst
die Ausgangsgröße von der Wheatstonebrücke.
-
Wenn
der Detektionsschaltkreis, der in 10 gezeigt
ist, auf den Hauptflächen des Substrats 1 (1)
und des Substrats 10 (10) angeordnet
wird, wird ein Signalweg verkürzt, wodurch es möglich
ist, eine Magnetfelddetektionsvorrichtung zu bilden, die gegenüber
Störung widerstandfähiger ist.
-
Zu
bemerken ist, dass der Signalsensorschaltkreis, der in 10 gezeigt
ist, einen Aufbau annehmen kann, bei dem der Detektionsschaltkreises
vorab auf dem Substrat 1 (oder 10) als ein integrierter
Halbleiterschaltkreis ausgebildet ist, und das Magnetwiderstandsbauelement 2 (oder 20)
und der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 (oder 30)
wird hierauf gebildet, um aufgeschichtet zu werden. Es versteht
sich von selbst, dass dort ein Verfahren des Anbringens eines Detektionsschaltkreises angewandt
werden kann, der einzeln auf eine Hauptfläche des Substrats 1 (oder 10)
zusammen mit dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist.
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(B-3. Modifikation)
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Zu
bemerken ist, dass wie zu der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 oben
beschrieben, das Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf
den Drehsensor angewandt wird, der die Drehung des Magnetisierungsrotors 40 misst,
beschrieben ist. Allerdings ist es unnötig zu erwähnen,
dass die vorliegende Erfindung auch auf einen Drehsensor anwendbar
ist, der basierend auf Schwankungen im Magnetfeld eine Drehung einer
Vorrichtung mittels der Verwendung der Vorrichtung des Magnetkörpers und
eines Magneten auf einer Sensorseite erfasst.
-
Darüber
hinaus ist es unnötig zu erwähnen, dass die vorliegende
Erfindung auch auf einen Positionssensor zum Erfassen geradliniger
Bewegung und Drehwinkel und auf einen Stromsensor anwendbar ist,
der ein Magnetfeld erfasst, das durch einen Strom entsteht, um den
Strom zu messen.
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(C. 3. Ausführungsform)
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(C-1. Vorrichtungsaufbau)
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11 zeigt
einen Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung 300 gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Magnetfelddetektionsvorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt
ist, hat den Aufbau, bei dem das Magnetwiderstandsbauelement 2 und
der auf dem Substrat angeordnete Magnetkörper 3 auf
der Hauptfläche des Substrats 1 angeordnet sind.
Hingegen hat die Magnetfelddetektionsvorrichtung 300 einen
Aufbau, der ferner zwei plattenähnliche extern angeordnete
Magnetkörper 8A umfasst, die sich einzeln in eine
Richtung senkrecht zu Hauptflächen der zwei auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörper 30A erstrecken, die
auf dem Substrat 10 angeordnet sind, und einen Permanentmagneten 6,
der magnetisch mit den zwei extern angeordneten Magnetkörpern 8A verbunden
ist. Die extern angeordneten Magnetkörper 8a und
der Permanentmagnet 6 bilden einen externen Magnetkreis 5A. Zu
bemerken ist, dass der Permanentmagnet 6 derart magnetisiert
ist, dass Flächen davon, die in Kontakt mit den zwei extern
angeordneten Magnetkörpern 8A stehen, der Nordpol
und der Südpol sind, und in dem Beispiel der 11 die
Fläche in einer Magnetisierungsrichtung A (durch einen
Pfeil angedeutet) der festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20 und
die Fläche in einer Richtung entgegengesetzt hierzu jeweils
der Nordpol und der Südpol sind. Bei dem oben genannten
Ausbau ist die Richtung des Magnetfelds entgegengesetzt zu der Magnetisierungsrichtung
A der festgelegten Schicht, aber wenn der Aufbau derart hergestellt
wurde, dass die Richtungen der Magnetpole des Permanentmagneten 6 umgedreht
sind, kann dort eine Magnetfelddetektionsvorrichtung erlangt werden,
bei der die Richtung des Magnetfelds und die Magnetisierungsrichtung
A der festgelegten Schicht die gleichen sind.
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Ferner
sind zwei Magnetwiderstandsbauelemente 20 auf dem Substrat 10 jeweils
in der Nähe der langen Seite des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30a in
einer Position eingeklemmt zwischen den zwei auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 30A angeordnet,
welche in Draufsicht derart rechteckig sind, so dass sie sich entlang den
langen Seiten erstrecken.
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Als
ein Material für den extern angebrachten Magnetkörper 8A kann
dort das gleiche Material benutzt werden wie das für den
extern angebrachten Magnetkörper 8, der in der
zweiten Ausführungsform beschrieben ist, oder ein billiges
Material, wie z. B. eine Stahlfolie.
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Als
Permanentmagnet 6 kann ein Seltenerdenmagnet, wie z. B.
ein Samarium-Kobalt-Magnet und ein Neodym-Magnet oder ein Ferrit-Magnet
verwendet werden.
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(C-2. Betrieb der Vorrichtung)
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In
der Magnetfelddetektionsvorrichtung 300, die oben beschrieben
wurde, kreuzt der Magnetfeldausgang vom Nordpol des Permanentmagneten 6 das
Magnetwiderstandsbauelement 20, das auf dem Substrat 10 angeordnet
ist, durch den extern angebrachten Magnetkörper 8A und
den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 30A,
und gelangt zu dem Südpol des Permanentmagneten 6 wieder durch
den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 8A und
den extern angebrachten Magnetkörper 8A. Auf diese
Weise ist der Aufbau derart hergestellt, dass das Magnetfeld, das
durch den Permanentmagneten 6 erzeugt wird, im Wesentlichen
nur ein Inneres des externen Magnetkreises 5A und des Magnetwiderstandsbauelements 20,
das auf dem Substrat 10 angeordnet ist, beeinflusst.
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Beispielsweise
gibt in einem Fall, bei dem das Spin-Valve-Typ-TMR-Bauelement, das
eine Widerstandskennlinie wie in 7 gezeigt
hat, als das Magnetwiderstandsbauelement 20 verwendet wird, der
Widerstand hiervon den Wert Rmin oder den Wert Rmax, wenn ein genügend
starkes Magnetisierungsfeld extern angewandt wird. Der Minimalwert Rmin
und der Maximalwert Rmax des TMR-Bauelements ändern sich,
wenn sich die Temperatur ändert, aber eine Änderung
des Magnetfelds Hk, welches diese Werte liefert, ist extrem klein.
Aus diesem Grund ist es möglich, Veränderungen
im Widerstand des TMR-Bauelements aufgrund von Temperatur mit hoher
Genauigkeit durch Bezugnahme auf Werte des Widerstandsminimalwerts
Rmin und des Widerstandsmaximalwerts Rmax zu korrigieren.
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Das
heißt, wenn der Widerstandswert des Magnetwiderstandsbauelements 20 durch
Rmin aus 7 dargestellt wird, Rd = Rmin
+ (Rmax – Rmin)(H/|Hk| – ½), und wenn
dies umgruppiert wird, (Rd – Rmin)/(Rmax – Rmin)
= (H/|Hk|) – ½.
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Auf
diese Weise kann der Messwert H des externen Magnetfelds in einzigartiger
Weise aus dem Widerstandsminimalwert Rmin, dem Widerstandsmaximalwert
Rmax und dem gemessenen Widerstandswert Rd und dem Magnetfeld Hk
erlangt werden. Dementsprechend ist es auch in einem Fall, bei dem
die Temperatur des TMR-Bauelements sich verändert, möglich,
ein Messergebnis des externen Magnetfelds zu erhalten, das Temperatursteuerung
unterworfen ist, wenn der Widerstandsminimalwert Rmin und der Widerstandsmaximalwert
Rmax an den maßgeblichen Temperaturen erlangt werden kann.
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Zu
bemerken ist, dass, um den Widerstandsmaximalwert Rmax zu erzielen,
eine Magnetfelddetektionsvorrichtung wie z. B. die Magnetfelddetektionsvorrichtung 300,
die in 11 gezeigt ist, verwendet werden
kann, bei der die Richtung des Magnetfelds entgegengesetzt (anti-parallel)
zu der Magnetisierungsrichtung A der festgelegten Schicht ist. Indes kann,
um den Widerstandsminimalwert Rmin zu erhalten, eine Magnetfelddetektionsvorrichtung
verwendet werden, bei der die Richtung des Magnetfelds die gleiche
(parallel zu) ist, wie die Magnetisierungsrichtung A der festgelegten
Schicht.
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Beispielsweise
wird ein Teil der Vielzahl der TMR-Bauelemente, die derart ausgebildet
sind, um im Wesentlichen die gleichen auf dem Substrat 10 zu sein,
in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 300 verwendet, die
in 11 gezeigt ist, und das Magnetfeld wird von dem
externen Magnetkreis 5A angewandt, dadurch wird der Widerstandsminimalwert
Rmin und der Widerstandsmaximalwert Rmax als Referenz erhalten.
Die verbleibenden TMR-Bauelemente werden in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 100,
die in 1 gezeigt ist, oder in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200,
die in 5 gezeigt ist, verwendet, dadurch wird das externe
Magnetfeld gemessen (tatsächlich der Widerstandswert des
TMR-Bauelements). Dann wird der Messwert H des externen Magnetfelds
basierend auf dem Widerstandswert des TMR-Bauelements berechnet,
welcher in der Vermessung erlangt wird, und der Widerstandsminimalwert
Rmin und der Widerstandsmaximalwert Rmax (Widerstandswerte bei der
Temperatur, wenn das externe Magnetfeld gemessen wird) werden durch
die Magnetfelddetektionsvorrichtung 300 erlangt, mit dem
Ergebnis, dass der Messwert H des externen Magnetfelds erlangt werden
kann, der Temperaturkorrekturen mit hoher Fehlerfreiheit unterworfen
ist.
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Auf
diese Weise wird die Magnetfelddetektionsvorrichtung 300 zusammen
mit der Magnetfelddetektionsvorrichtung 200 (1)
oder 200 (5) verwendet, mit dem Ergebnis,
dass die Temperaturkorrektur auf den gemessenen Wert des externen Magnetfelds
einfach mit einer hohen Genauigkeit ausgeführt werden kann.
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(C-3. Modifikation 1)
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Wie
oben beschrieben, ist es in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 300 notwendig,
zwei Typen von Magnetfelddetektionsvorrichtungen vorzusehen, die
unterschiedliche Richtungen der Magnetpole des Permanentmagneten 6 aufweisen,
zum Erlangen des Widerstandsminimalwerts Rmin und des Widerstandsmaximalwerts
Rmax. Indes können in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 400,
die in 12 gezeigt ist, der Widerstandsminimalwert
Rmin und der Widerstandsmaximalwert Rmax durch einen Typ von Magnetfelddetektionsvorrichtung
erlangt werden.
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Das
heißt, die Magnetfelddetektionsvorrichtung 400,
die in 12 gezeigt ist, umfasst drei
extern angebrachte Magnetkörper 8a, die sich jeweils
in eine Richtung senkrecht zu den Hauptflächen der drei
auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper 30A erstrecken,
welche parallel mit Abständen angeordnet sind, und die
drei extern angebrachten Magnetkörper 8A sind
in einer Reihe derart angeordnet, dass die Hauptflächen
derselben sich gegenüberliegen. Die Magnetfelddetektionsvorrichtung 400 hat
einen Aufbau, welcher zwei Permanentmagneten 61 und 62 umfasst,
die die drei extern angebrachten Magnetkörper 8A miteinander
magnetisch verbinden. Zu bemerken ist, dass die gleichen Komponenten
wie die der Magnetfelddetektionsvorrichtung 300, die in 11 gezeigt
ist, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden, und sich überschneidende
Beschreibungen sind weggelassen worden.
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13 ist
eine Draufsicht eines Substrats 10, das von oberhalb der
Hauptflächen dieses gesehen wird. Wie in 13 gezeigt,
sind auf dem Substrat 10 zwischen den auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpern 30A jeweils zwei Magnetwiderstandsbauelemente 20 in
der Nähe der langen Seiten der auf dem Substrat angeordneten
Magnetkörper 30A angeordnet, die eine rechtwinklige
Form in Draufsicht haben, so dass sie sich entlang der langen Seiten
erstrecken. Zu bemerken ist, dass das Magnetwiderstandsbauelement 20 ein
Spin-Valve-Typ-TMR-Bauelement oder -GMR-Bauelement sein kann.
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Die
extern angebrachten Magnetkörper 8A und die Permanentmagneten 61 und 62 bilden
einen externen Magnetkreis 5B. Der Permanentmagnet 61 ist
derart magnetisiert, dass eine Fläche, die in Kontakt mit
dem zentralen, extern angebrachten Magnetkörper 8A steht,
und eine Fläche, die in Kontakt mit dem extern angebrachten
Körper 8A steht, der links in der 13 positioniert
ist, zu jeweils dem Südpol und dem Nordpol magnetisiert
sind, wobei der Permanentmagnet 62 derart magnetisiert
ist, dass eine Fläche, die in Kontakt mit dem zentralen,
extern angebrachten Magnetkörper 8A steht, bzw.
eine Fläche, die in Kontakt mit dem extern angebrachten
Magnetkörper 8A steht, der rechts in der 13 positioniert
ist, zu dem Südpol bzw. zu dem Nordpol magnetisiert sind.
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Mit
dem oben beschriebenen Aufbau erzeugt der Permanentmagnet 61 ein
Magnetfeld in eine Richtung entgegengesetzt (anti-parallel) zu der
Magnetisierungsrichtung A (durch einen Pfeil angedeutet) der festgelegten
Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20, und der Permanentmagnet 62 erzeugt
ein Magnetfeld in die gleiche (parallele) Richtung zu der Magnetisierungsrichtung
A der festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20. Dementsprechend
ist es möglich, den Widerstandsminimalwert Rmin und den
Widerstandsmaximalwert Rmax durch Anwenden verschiedener Vormagnetisierungsfelder
auf die Magnetwiderstandsbauelemente 20 nur durch die Magnetfelddetektionsvorrichtung 400 zu
erlangen.
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(C-4. Modifikation 2)
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Wie
der Aufbau, mit dem der Widerstandsminimalwert Rmin und der Widerstandsmaximalwert Rmax
durch einen Typ von Magnetfelddetektionsvorrichtung erlangt werden
kann, kann ein Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung 500 verwendet werden,
die in 14 gezeigt ist.
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Das
heißt, in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 500,
die in 14 gezeigt ist, ist der auf
dem Substrat angeordnete Magnetkörper 30A, der
eine rechteckige Form in Draufsicht hat, als ein Zentrum festgelegt,
und ein schleifenförmiger, auf dem Substrat angeordneter
Magnetkörper 303 ist darum herum in einem Abstand
angeordnet. Zwischen den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 30A und 303 sind
in jeder der zwei Aussparungen in einer Richtung parallel zu kurzen
Seiten des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30A zwei
Magnetwiderstandsbauelemente 20 in der Nähe der
langen Seiten des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30A derart
angeordnet, um sich entlang der langen Seiten zu erstrecken.
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Zusätzlich
umfasst die Magnetfelddetektionsvorrichtung 500 den extern
angebrachten Magnetkörper 8A, der sich in eine
Richtung senkrecht zu der Hauptfläche des auf dem Substrat
angeordneten Magnetkörpers 30A erstreckt, und
zwei extern angebrachte Magnetkörper 8A, die sich
in eine Richtung senkrecht zu einer Hauptfläche des auf
dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 303 derart
erstrecken, um den Magnetkörper 8A dazwischen
einzuschließen. Die drei extern angebrachten Magnetkörper 8A sind
derart in einer Reihe angeordnet, so dass die jeweiligen Hauptflächen
davon jeweils einander gegenüberliegen. Ferner umfasst
die Magnetfelddetektionsvorrichtung 500 zwei Permanentmagnete 61 und 62,
die die drei extern angebrachten Magnetkörper 8A magnetisch
verbinden. 15 ist eine Draufsicht des Substrats 10,
gesehen von oberhalb der Hauptfläche dieses.
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Die
extern angebrachten Magnetkörper 8A und die Permanentmagneten 61 und 62 bilden
den externen Magnetkreis 5B. Der Permanentmagnet 61 ist
derart magnetisiert, dass die Fläche, die in Kontakt mit
dem zentralen, extern angebrachten Magnetkörper 8A steht,
und die Fläche, die in Kontakt mit dem extern angebrachten
Magnetkörper 8A, der auf der linken Seite der 14 positioniert
ist, steht, jeweils der Südpol und der Nordpol sind, wobei
der Permanentmagnet 62 derart magnetisiert ist, dass die
Fläche, die in Kontakt mit dem zentralen, extern angebrachten
Magnetkörper 8A, und die Fläche, die
in Kontakt mit dem extern angebrachten Magnetkörper 8A,
der auf der rechten Seiten der 13 positioniert ist,
steht, jeweils zu dem Südpol und dem Nordpol magnetisiert
sind.
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Mit
dem Aufbau wie oben beschrieben erzeugt der Permanentmagnet 61 das
Magnetfeld in eine Richtung entgegengesetzt (anti-parallel) zu der Magnetisierungsrichtung
A (durch den Pfeil angedeutet) der festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20,
und der Permanentmagnet 62 erzeugt das Magnetfeld in der
gleichen (parallelen) Richtung zu der Magnetisierungsrichtung A
der festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20.
Dementsprechend ist es möglich, den Widerstandsminimalwert
Rmin und den Widerstandsmaximalwert Rmax nur durch die Magnetfelddetektionsvorrichtung 400 zu
erzielen.
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(C-5. Modifikation 3)
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Wie
mit dem Aufbau, mit dem der Widerstandsminimalwert Rmin und der
Widerstandsmaximalwert Rmax durch einen Typ von Magnetfelddetektionsvorrichtung
erlangt werden kann, kann ein Aufbau einer Magnetfelddetektionsvorrichtung 600, der
in 16 gezeigt ist, verwendet werden.
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Das
heißt, in der Magnetfelddetektionsvorrichtung 600,
die in 16 gezeigt ist, wird der auf dem
Substrat angeordnete Magnetkörper 30A, der eine
rechteckige Form in Draufsicht hat, als ein Zentrum festgelegt,
und der schleifenförmige, auf dem Substrat angeordnete
Magnetkörper 30B ist darum herum mit einem Abstand
angeordnet. Zwischen den auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 30A und 30B ist
in jeder der zwei Aussparungen in der Richtung parallel zu den kurzen
Seiten des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30A ein
Magnetwiderstandsbauelement 20 derart angeordnet, um sich
entlang der langen Seite des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30A zu
erstrecken. Zu bemerken ist, dass Aussparungen zwischen den auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörpern 30A und 30B derart
schmal festgelegt werden, dass sich das Magnetwiderstandsbauelement 20 in
der Nähe zu den beiden auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpern 30A und 30B befindet.
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Zusätzlich
umfasst die Magnetfelddetektionsvorrichtung 600 die plattenähnlichen,
extern angebrachten Magnetkörper 8A, die sich
in die Richtung senkrecht zu der Hauptfläche des auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörpers 30A erstrecken, einen
kistenförmigen, extern angebrachten Magnetkörper 8B,
der sich in eine Richtung senkrecht zu der Hauptfläche
des auf dem Substrat angeordneten Magnetkörpers 30B entlang
einer schleifenförmigen Form hiervon erstreckt, und zwei
Permanentmagnete 61 und 62, die den extern angebrachten
Magnetkörper 8A und den extern angebrachten Magnetkörper 8B magnetisch
verbinden. 17 zeigt eine Draufsicht des
Substrats 10 gesehen von oberhalb der Hauptfläche
hiervon.
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Die
extern angebrachten Magnetkörper 8A und 8B und
die Permanentmagneten 61 und 62 bilden einen externen
Magnetkreis 5C. Der Permanentmagnet 61 ist derart
magnetisiert, dass eine Fläche, die in Kontakt mit dem
extern angebrachten Magnetkörper 8A steht, und
eine Fläche, die in Kontakt mit einer Wandfläche
des extern angebrachten Magnetkörpers 8B steht,
der auf der linken Seite der 16 positioniert
ist, jeweils den Südpol und den Nordpol bilden, wobei der
Permanentmagnet 62 derart magnetisiert ist, dass eine Fläche,
die in Kontakt mit dem zentralen, extern angebrachten Magnetkörper 8A steht,
und eine Fläche, die in Kontakt mit einer Wandfläche
des extern angebrachten Magnetkörpers 8B steht,
der auf der rechten Seite der 16 positioniert
ist, jeweils zu dem Südpol und dem Nordpol magnetisiert
sind.
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Mit
dem Aufbau wie oben beschrieben erzeugt der Permanentmagnet 61 das
Magnetfeld in eine Richtung entgegengesetzt (anti-parallel) zu der Magnetisierungsrichtung
A (durch den Pfeil angedeutet) der festgelegten Schicht des Magnetwiderstandsbauelements 20,
wobei der Permanentmagnet 62 das Magnetfeld in die gleiche
(parallele) Richtung zu der Magnetisierungsrichtung A der festgelegten Schicht
des Magnetwiderstandsbauelements 20 erzeugt. Dementsprechend
ist es möglich, den Widerstandsminimalwert Rmin und den
Widerstandsmaximalwert Rmax nur durch die Magnetfelddetektionsvorrichtung 500 zu
erlangen.
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Zudem
können andere Magnetwiderstandsbauelemente, wenn der kastenförmige,
extern angebrachte Magnetkörper 8B verwendet wird,
weniger durch Magnetflussverluste durch die Permanentmagneten 61 und 62 beeinflusst
werden.
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Die
Magnetfelddetektionsvorrichtungen 300 bis 500 zur
Temperaturkorrektur, die oben beschrieben wurden, werden wünschenswerterweise
auf dem gleichen Substrat angeordnet, auf dem die Magnetfelddetektionsvorrichtungen 100 und 200 zum
externen Magnetfeld Erfassen, welche in Bezug auf 1 und 5 beschrieben
wurden, angeordnet sind. Wenn die Magnetfelddetektionsvorrichtungen 300 bis 500 auf
dem gleichen Substrat vorgesehen sind, können Messbedingungen
gleich gemacht werden, und ferner können Temperaturkennlinien
mit hoher Genauigkeit korrigiert werden, da Bauelementkennlinien
gleichförmig gemacht werden können.
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Zu
bemerken ist, dass die Permanentmagnete 6, 61 und 62,
die bei der dritten Ausführungsform beschrieben sind, Vormagnetisierungsfeldquellen
zum Anwenden eines Vormagnetisierungsfeld auf das Magnetwiderstandsbauelement
sind, aber sie sind nicht auf einen Permanentmagneten beschränkt,
solange sie in der Lage sind, das Vormagnetisierungsfeld zu erzeugen,
und ein Elektromagnet kann verwendet werden.
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Obwohl
die Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben wurde, ist die vorangehende
Beschreibung in jeder Hinsicht erläuternd und nicht beschränkend.
Es ist daher selbstverständlich, dass zahlreiche Modifikationen
und Variationen gestaltet werden können, ohne vom Bereich
der Erfindung abzuweichen.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetfelddetektionsvorrichtung,
die einen Magnetkörper (Magnetflussführung) umfasst,
der zum Einstellen eines Magnetfelds vorgesehen ist, das auf ein
Magnetwiderstandselement angewandt wird. Eine Form eines auf dem
Substrat angeordneten Magnetkörpers (3) hat in
Draufsicht eine kegelförmige Form an einer Endteil-(32)-Seite
und eine im Wesentlichen trichterförmige Form an einer
anderen Endteil-(31)-Seite, die dem einen Endteil gegenüberliegt, bei
dem das andere Endteil breiter als das eine Endteil ist, und ein
Magnetwiderstandselement (2) ist vor einem Austrittsseitenendteil
angeordnet. Bei dem auf dem Substrat angeordneten Magnetkörper
(3) ist eine Kontur eines kegelförmigen Teils
(34) nicht geradlinig wie ein Trichter, sondern hat eine
gekrümmte Form, bei der ein erster gekrümmter
Teil, der nach außen mit einer sanften Krümmung
herausragt, und ein zweiter gekrümmter Teil, der nach innen
mit einer Krümmung hineinragt, die ähnlich zu
der des ersten gekrümmten Teil ist, fortlaufend ausgebildet
sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 08-21166 [0007]
- - JP 2005-331296 [0007]