DE112008000905T5 - Entfeuchter/Befeuchter für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung, die Luft innerhalb eines Fahrzeugraums entfeuchtet und befeuchtet, wobei die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung durch aufeinanderfolgendes Unterbringen eines ersten Gebläses, einer ersten Fließpfadwechseleinheit, eines Adsorbermoduls, einer zweiten Fließpfadwechseleinheit und eines zweiten Gebläses in einem Gehäuse, das als ein Luftfließpfad dient, in dem eine erste Saugöffnung, eine zweite Saugöffnung, eine erste Ausblasöffnung und eine zweite Ausblasöffnung angeordnet sind, aufgebaut ist,
wobei
das Adsorbermodul aufgebaut ist durch
ein Peltier-Element, das mit zwei Plattenflächen versehen ist, die jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen, und
ein erstes Adsorptionselement und ein zweites Adsorptionselement, die jeweils ein Adsorptionsmittel aufweisen, das in einem belüftbaren Element getragen wird, und die jeweils direkt an den Plattenflächen des Peltier-Elements angeordnet sind,
und das Adsorbermodul innerhalb des Gehäuses derart angeordnet ist, dass die Flüsse von Luft, die durch die Gebläse geblasen wird, jeweils parallel durch das erste Adsorptionselement oder das zweite Adsorptionselement fließen können,...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung und insbesondere eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung, die Adsorptions- und Desorptionsfunktionen eines Adsorptionsmittels beispielsweise zum Zuführen von entfeuchteter Luft zum Entfeuchten eines Fensters und zum Zuführen von befeuchteter Luft für einen Insassen im Winter verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Fahrzeuginnenraumluftklimatisierungstechnologie sind verschiedene Entfeuchtungs- und Befeuchtungstechnologien betrachtet worden, die eine Wasserdampfdesorptionsfunktion eines Adsorptionsmittels verwenden, damit das Innere eines Fahrzeugraums komfortabler wird, und um Energie zu sparen. Als eine derartige Technologie wurde ein „Fahrzeugraumluftklimatisierungsverfahren” vorgeschlagen, das derart ausgelegt ist, dass, wenn beispielsweise im Winter trockene Außenluft von außerhalb des Raums zur Entfeuchtung eines Fensters eingeleitet und gegen das Fenster geblasen wird, während Luft innerhalb des Raums zirkuliert, ein wenig des in der Luft enthaltenen Wassers, das von der Innenseite des Raums zur Außenseite des Raums abzulassen ist, durch ein Adsorptionsmittel wie z. B. aktiviertem Kohlenstoff oder einem Zeolithen eingefangen wird und das eingefangene Wasser zur Innenseite des Raums zurückgeleitet wird, um ein Austrocknen innerhalb der Kabine zu verhindern.
  • In dem oben beschriebenen Luftklimatisierungsverfahren wird das Adsorptionsmittel in einem sogenannten Adsorptionsrotor getragen, der einen belüftbaren zylindrischen Körper mit Wabenstruktur aufweist, wobei der Adsorptionsrotor mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht wird, Wasser adsorbiert wird, wenn ein Teil des Adsorptionsrotors einen vorbestimmten Adsorptionsbereich passiert (Raumluftauslass fließpfad), und das Adsorptionsmittel durch Luft aufgeheizt wird, die durch ein elektrisches Heizgerät aufgeheizt wurde, und Wasser des Adsorptionsmittels desorbiert wird, wenn ein Teil des Adsorptionsrotors einen vorbestimmten Desorptionsbereich (Raumluftzirkulationsfließpfad) passiert.
    • Patentdokument 1: JP-A Nr. 2000-153096
  • Außerdem wurde als eine Entfeuchtungs- und Befeuchtungstechnologie eine „Klimaanlage” vorgeschlagen, bei der, um die Energie der Klimaanlage zum Kühlen (einer Kühleinrichtung) zu sparen und angenehme Luft, die entfeuchtet wurde, beispielsweise im Sommer einem Insassen zuzuführen, eine Wärmetauscherkomponente und ein Feuchtigkeitsabsorptionselement (ein Adsorptionsrotor) in Bezug auf einen Luftfließpfad, der durch eine Trennplatte derart in biserielle Blaspfade unterteilt wurde, dass beide Enden jedes der Blaspfade jeweils als eine Luftansaugöffnung und eine Luftauslassöffnung dienen, aufeinanderfolgend quer über die beiden Blaspfade angeordnet sind.
  • In der oben beschriebenen Klimaanlage wird Luft, die den einen Blaspfad passiert, durch die Wärmetauscherkomponente gekühlt, und Luft, die den anderen Blaspfad passiert, wird durch die Wärmetaucherkomponente aufgeheizt, das Feuchtigkeitsabsorptionselement wird zwischen den beiden Blaspfaden gedreht oder geschwungen, um Adsorptions- und Desorptionsvorgänge zu wiederholen, und Luft, die durch den einen Blaspfad entfeuchtet wurde, wird dem Rauminneren zugeführt, und Luft, die durch den anderen Blaspfad befeuchtet wurde, wird zur Außenseite des Raums ausgelassen. Außerdem ist die Wärmetauscherkomponente durch Anordnen einer Wärmeleitkomponente in einer Wärmeabsorptionskomponente und einer Wärmefreisetzkomponente eines Peltier-Elements aufgebaut, wobei Luft in dem einen Blaspfad durch die Wärmeleitkomponente der Wärmeabsorptionskomponente des Peltier-Elements gekühlt wird und Luft in dem anderen Blaspfad durch die Wärmeleitkomponente der Wärmefreisetzkomponente des Peltier-Elements aufgeheizt wird, wodurch kalte Wärme zum Vorantreiben einer Adsorption und heiße Wärme, die zur Desorption benötigt wird, dem Feuchtigkeitsabsorptionselement zugeführt werden.
    • Patentdokument 2: JP-A Nr. 2000-146220
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • In diesem Zusammenhang wird, wenn eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung auf der Grundlage einer Entfeuchtungs- und Befeuchtungstechnologie wie beispielsweise die oben beschriebene, die ein Adsorptionsmittel verwendet, aufgebaut ist, das Adsorptionsmittel in einem Drehelement wie z. B. einem Adsorptionsrotor getragen, und das Drehelement wird in einem speziellen Raum wie z. B. den Blaspfaden, die den Adsorptionsbereich und den Desorptionsbereich bilden, angetrieben, so dass ein Drehelementantriebsmechanismus benötigt wird, und dadurch besteht das Problem, dass der Aufbau der Vorrichtung nicht vereinfacht werden kann. Außerdem wird ein Gehäuse mit ausreichendem Raum zum Unterbringen des Drehelements und des Drehelementantriebsmechanismus benötigt, und dadurch besteht das Problem, dass es schwierig ist, die Vorrichtung kompakt zu gestalten.
  • Außerdem kann, wenn ein Peltier-Element wie oben beschrieben verwendet wird, ein Aufheizen und Kühlen des Adsorptionsmittels im Vergleich zu einer herkömmlichen Konfiguration, die eine thermische Desorption des Adsorptionsmittels mit einem elektrischen Heizgerät durchführt, gleichzeitig durchgeführt werden, so dass die Adsorptionseffizienz des Adsorptionsmittels gesteigert werden kann. Sogar wenn ein Peltier-Element verwendet wird, wird jedoch die Luft in den Blaspfaden über die Wärmeleitkomponenten an beiden Seiten des Peltier-Elements aufgeheizt und gekühlt, und dann wird das Adsorptionsmittel über die Luft selbst, die durch den Adsorptionsrotor fließt, aufgeheizt und gekühlt, so dass Probleme dahingehend bestehen, dass die thermische Effizienz niedrig ist und das Peltier-Element selbst im Vergleich zu seinem Wärmeerzeugungswert groß wird.
  • Außerdem wird das Adsorptionsmittel des Adsorptionsrotors in einem Adsorptionsrotorsystem durch Luft, die zu entfeuchten ist, gekühlt, so dass die Temperatur der Luft selbst ansteigt, während die Luft aufgrund einer Wärmefreisetzung durch Adsorption durch den Adsorptionsrotor fließt, und die Adsorptionsfunktion wird durch das Adsorptionsmittel insgesamt nicht ausreichend ausgeführt. Außerdem wird das Adsorptionsmittel des Adsorptionsrotors durch Luft, die zu befeuchten ist, aufgeheizt, so dass die Temperatur der Luft selbst abfällt, während die Luft aufgrund einer Wärmeabsorption mittels Desorption durch den Adsorptionsrotor fließt, und auf ähnliche Weise kann die Desorptionsfunktion durch das Adsorptionsmittel insgesamt nicht ausreichend ausgeübt werden. Demzufolge muss der Belüftungsbereich vergrößert werden und es muss eine unnötig große Menge des Adsorptionsmittels getragen werden, so dass die Tendenz besteht, dass der Adsorptionsrotor groß sein muss.
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände, und es ist ihre Aufgabe, eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung zu schaffen, die Adsorptions- und Desorptionsfunktionen eines Adsorptionsmittels verwendet, um beispielsweise im Winter entfeuchtete Luft zum Entfeuchten eines Fensters und befeuchtete Luft einem Insassen zuzuführen, und deren Aufbau vereinfacht und kompakt gestaltet werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung derart ausgelegt, dass ein Adsorbermodul durch jeweiliges direktes Anordnen von zwei festen Adsorptionselementen, die ein Adsorptionsmittel tragen, auf zwei Plattenflächen eines Peltier-Elements, die als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen, aufgebaut ist, wobei das erste Adsorptionselement beispielsweise direkt durch das Peltier-Element gekühlt wird, um die Adsorption eines Adsorbates durch das Adsorptionsmittel voranzutreiben, und gleichzeitig das zweite Adsorptionselement beispielsweise direkt durch das Peltier-Element aufgeheizt wird, um eine Desorption eines Adsorbates durch das Adsorptionsmittel durchzuführen, wobei entfeuchtete Luft, die als Ergebnis dessen, dass Luft durch das erste Adsorptionselement geflossen ist, erhalten wurde, aus der ersten Ausblasöffnung ausgeblasen wird, und befeuchtete Luft, die als Ergebnis dessen erhalten wurde, dass Luft durch das zweite Adsorptionselement geflossen ist, aus einer zweiten Ausblasöffnung ausgeblasen wird. Außerdem ist die Fahr zeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung derart ausgelegt, dass die Wärmeabsorptionskomponente und die Wärmefreisetzkomponente durch Umkehrung eines elektrischen Stromflusses zu dem Peltier-Element in dem Adsorbermodul funktionell ausgetauscht werden, wodurch ein Kühlen und ein Aufheizen in Bezug auf die Adsorptionselemente gewechselt wird, der Adsorptionsbetrieb und der Desorptionsbetrieb der Adsorptionselemente umgekehrt wird und Fließpfadwechseleinheiten verwendet werden, um als Antwort auf die Umkehr des Adsorptionsbetriebs und des Desorptionsbetriebs Anwendungsziele von Luft, die durch das erste Adsorptionselement geflossen ist, und Luft, die durch das zweite Adsorptionselement geflossen ist, zu wechseln. Somit kann die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung beispielsweise im Winter kontinuierlich Luft, die entfeuchtet wurde, aus der ersten Ausblasöffnung ausblasen und diese Luft zum Entfeuchten eines Fensters verwenden, und die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung kann kontinuierlich Luft, die befeuchtet wurde, aus der zweiten Ausblasöffnung ausblasen und diese Luft zum Verbessern des Komforts eines Insassen verwenden.
  • Das heißt, ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung, die Luft innerhalb eines Fahrzeugraums bzw. Fahrgastraums entfeuchtet und befeuchtet, wobei die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung durch aufeinanderfolgendes Unterbringen eines ersten Gebläses, einer ersten Fließpfadwechseleinheit, eines Adsorbermoduls, einer zweiten Fließpfadwechseleinheit und eines zweiten Gebläses in einem Gehäuse, das als ein Luftfließpfad dient, in dem eine erste Saugöffnung, eine zweite Saugöffnung, eine erste Ausblasöffnung und eine zweite Ausblasöffnung angeordnet sind, aufgebaut ist, wobei das Adsorbermodul durch ein Peltier-Element, das mit zwei Plattenflächen versehen ist, die jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen, und ein erstes Adsorptionselement und ein zweites Adsorptionselement, die ein Adsorptionsmittel, das in einem belüftbaren Element getragen wird, aufweisen und jeweils direkt auf den Plattenflächen des Peltier-Elements angeordnet sind, aufgebaut ist, und wobei das Adsorbermodul innerhalb des Gehäuses derart angeordnet ist, dass Luft, die durch die Gebläse geblasen wird, jeweils parallel durch das erste Adsorptionselement oder das zweite Adsorptionselement fließen kann, wobei die erste Fließpfadwechseleinheit derart ausgelegt ist, dass sie Luft, die aus dem ersten Gebläse geblasen wurde, auf das erste Adsorptionselement (oder das zweite Adsorptionselement) des Adsorbermoduls anwenden und in dieses einleiten kann, und auf die zweite Ausblasöffnung Luft, die durch das zweite Adsorptionselement (oder das erste Adsorptionselement) geflossen ist, anwenden kann, und derart ausgelegt ist, dass sie das Anwendungsziel von Luft, die von dem ersten Gebläse geblasen wurde, und das Einleitungsziel (die Einleitungsöffnung) von Luft, die auf die zweite Ausblasöffnung anzuwenden ist, wechseln kann, wobei die zweite Fließpfadwechseleinheit derart ausgelegt ist, dass sie auf die erste Ausblasöffnung Luft, die durch das erste Adsorptionselement (oder das zweite Adsorptionselement) des Adsorbermoduls geflossen ist, anwenden und in diese einleiten kann, und Luft, die von dem zweiten Gebläse geblasen wurde, auf das zweite Adsorptionselement (oder dem ersten Adsorptionselement) anwenden kann, und ausgelegt ist, das Einleitungsziel (die Einleitungsöffnung) von Luft, die der ersten Ausblasöffnung zuzuführen ist, und das Anwendungsziel von Luft, die von dem zweiten Gebläse geblasen wurde, zu wechseln, und wobei die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung ausgelegt ist, durch Umkehren eines elektrischen Stroms, der durch das Peltier-Element in dem Adsorbermodul fließt, um die Wärmeabsorptionskomponente und die Wärmefreisetzkomponente des Peltier-Elements auszutauschen bzw. zu wechseln und die erste Fließpfadwechseleinheit und die zweite Fließpfadwechseleinheit als Antwort auf die Umkehr des elektrischen Stroms zu wechseln, Luft, die entfeuchtet (oder befeuchtet) wurde, von der ersten Ausblasöffnung auszublasen, und Luft, die befeuchtet (oder entfeuchtet) wurde, von der zweiten Ausblasöffnung auszublasen.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Adsorbermodul durch die beiden festen Adsorptionselemente und das Peltier-Element aufgebaut, der Adsorptionsbetrieb und der Desorptionsbetrieb der Adsorptionselemente wird durch die Umkehr des elektrischen Stromflusses zu dem Peltier-Element umgekehrt, und die Anwendungsziele der Luft, die entfeuchtet und befeuchtet wurde, in Bezug auf die Ausblasöffnungen werden durch die Fließpfadwechseleinheiten gewechselt, so dass es nicht notwendig ist, eine Drehantriebskomponente wie beispielsweise einen herkömmlichen Adsorptionsrotor vorzusehen, und außerdem werden die Adsorptionselemente direkt an den Plattenflächen des Peltier-Elements an geordnet, die jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen, und die thermische Leitfähigkeit zwischen dem Peltier-Element und den Adsorptionselementen beim Aufheizen und Kühlen der Adsorptionselemente ist hoch, so dass das Adsorbermodul noch kompakter aufgebaut werden kann, und demzufolge kann der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und die Vorrichtung insgesamt kompakter gestaltet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • [1] Ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • [2] Eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Adsorbermoduls zeigt, das in der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • [3] Eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Adsorbermoduls zeigt, das in der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • [4A] Eine Draufsicht, die den Innenaufbau eines Beispiels einer Fließpfadwechseleinheit zeigt, die in der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung verwendet wird.
  • [4B] Eine Seitenansicht, die den Innenaufbau des Beispiels der Fließpfadwechseleinheit zeigt, die in der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung verwendet wird.
  • [5A] Eine Vorderansicht der Fließpfadwechseleinheit, die in den 4A und 4B gezeigt ist.
  • [5B] Eine Rückansicht der Fließpfadwechseleinheit, die in den 4A und 4B gezeigt ist.
  • [6A] Eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 4A, die die Funktion der Fließpfadwechseleinheit zeigt.
  • [6B] Eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 4A, die die Funktion der Fließpfadwechseleinheit zeigt.
  • [7] Eine Wasserdampfadsorptionsisotherme, die eine Adsorptionscharakteristik eines Adsorptionsmittels zeigt, das für die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten, die Beispiele eines Adsorbermoduls zeigen, das in der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die 4A und 4B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die den Innenaufbau eines Beispiels einer Fließpfadwechseleinheit zeigen, die in der Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung verwendet wird, und die 5A und 5B sind eine Vorderansicht und eine Rückansicht der Fließpfadwechseleinheit, die in den 4A und 4B gezeigt ist. Die 6A und 6B sind Querschnittsansichten entlang einer Linie B-B der 4A, die die Funktion der Fließpfadwechseleinheit zeigen. Außerdem ist 7 eine Wasserdampfadsorptionsisotherme, die eine Adsorptionscharakteristik eines Adsorptionsmittels zeigt, das für die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung in der folgenden Beschreibung der Ausführungsform als „Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung” abgekürzt wird.
  • Die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung, die Luft innerhalb eines Fahrzeugraums entfeuchtet und befeuchtet, und die verwendet wird, um im Winter beispielsweise entfeuchtete Luft zum Entfeuchten eines Fensters und befeuchtete Luft einem Insassen zuzuführen, wenn die Außenluft trocken ist. Außerdem kann die Entfeuchtungs/Befeuchtungsvorrichtung durch das Ändern von Betriebseinstellungen von später beschriebenen Fließpfadwechseleinheiten auch einem Insassen im Sommer entfeuchtete Luft zuführen, wenn die Außenluft feucht wird. Obwohl die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ebenfalls in einer vorhandenen Klimaanlage eingebaut sein kann, kann die Vorrichtung insgesamt in einer dünnen Kastenform ausgebildet sein und in einem Dachabschnitt innerhalb eines Fahrgastraums wie in der unten beschriebenen Ausführungsform installiert sein.
  • Die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, wie es in 1 gezeigt ist, durch aufeinanderfolgendes Unterbringen eines ersten Gebläses (2a), einer ersten Fließpfadwechseleinheit (4a), eines Adsorbermoduls (3), einer zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) und eines zweiten Gebläses (2b) in einem Gehäuse (nicht gezeigt), das als ein Luftfließpfad dient, in dem eine erste Saugöffnung (nicht gezeigt), eine zweite Saugöffnung (nicht gezeigt), eine erste Ausblasöffnung (11) und eine zweite Ausblasöffnung (12) angeordnet sind, aufgebaut.
  • Das Gehäuse kann in Abhängigkeit von dem Installationsort verschiedene Gestalten aufweisen, beispielsweise indem die Außenkontur in ihrer Dickenrichtung, Längsrichtung und Breitenrichtung in einer Kurvenform ausgebildet wird, aber um das Gehäuse in einem Dach zu installieren, wie es beispielsweise oben beschrieben ist, ist das Gehäuse in einer flachen quaderförmigen Gestalt ausgebildet, dessen Dickenabschnitt, der dessen Höhe entspricht, dünn ausgebildet ist. Außerdem sind zwei Fließpfade, die einen Luftfließpfad, der von der ersten Saugöffnung (beispielsweise der linken Seite der Zeichnung) zu der ersten Ausblasöffnung (11) (beispielsweise der rechten Seite der Zeichnung) führt, und einen Luftfließpfad, der von der zweiten Saugöffnung (beispielsweise der rechten Seite der Zeichnung) zu der zweiten Ausblasöffnung (12) (beispielsweise der linken Seite der Zeichnung) führt, aufweisen, innerhalb des Gehäuses ausgebildet.
  • Die oben beschriebenen beiden Fließpfade sind beispielsweise derart angeordnet, dass sie an jedem Endabschnitt des Gehäuses bilateral parallel sind, und derart angeordnet, dass sie zwischen den Fließpfadwechseleinheiten (4) und dem Adsorbermodul (3) vertikal parallel sind. Außerdem sind beispielsweise das erste Gebläse (2a), ein Teil der ersten Fließpfadwechseleinheit (4a) und ein erstes Adsorptionselement (31) des Adsorbermoduls (3) beginnend von dem Endabschnitt des Gehäuses auf der linken Seite der Zeichnung in einem Luftfließpfad angeordnet, und das zweite Gebläse (2b), ein Teil der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) und ein zweites Adsorptionselement (32) des Adsorbermoduls (3) sind in dem anderen Luftfließpfad angeordnet. Das heißt, die erste Fließpfadwechseleinheit (4a), das Adsorbermodul (3) und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) sind quer über die beiden Luftfließpfade angeordnet.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, ist die erste Ausblasöffnung (11) beispielsweise mit einer vorhandenen DEF-Ausblasöffnung oder einer neuen DEF-Ausblasöffnung, die in einem Armaturenbrett, einem Dachabschnitt oder einem Sitz angeordnet ist, verbunden, und die andere zweite Ausblasöffnung (12) ist beispielsweise mit einer vorhandenen FACE(Gesicht)-Mittelausblasöffnung oder einer neuen FACE(Gesicht)-Ausblasöffnung, die in einem Armaturenbrett, einem Dachabschnitt oder einem Sitz angeordnet ist, verbunden. Die erste Ausblasöffnung (11) und die zweite Ausblasöffnung (12) können einen Querschnitt aufweisen, der eine Kurvenform aufweist, um einen Druckverlust zu verringern. Jedes der Gebläse (2) ist ein Gebläse, das in der Lage ist, sich vorwärts und rückwärts zu drehen, und es werden gewöhnliche Gleichstromzentrifugallüfter als derartige Gebläse verwendet. Die Drehzahl eines derartigen Zentrifugallüfters beträgt etwa 3000 bis 6000 Umdrehungen pro Minute, der maximale statische Druck beträgt etwa 100 bis 300 Pa, und die maximale Fließrate beträgt etwa 0,1 bis 0,5 m3.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, um die Vorrichtung kompakt zu gestalten, ein spezielles Adsorbermodul (3) verwendet, das keinen Antriebsmechanismus benötigt und dessen thermischer Wirkungsgrad hoch ist. Das heißt, das Adsorbermodul (3) ist, wie es in 2 gezeigt ist, aufgebaut durch: ein Peltier-Element (30), das mit zwei Plattenflächen versehen ist, die jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen; und ein erstes Adsorptionselement (31) und ein zweites Adsorptionselement (32), die jeweils einen Adsorptionsmittel aufweisen, das in einem belüftbaren Element (33) getragen wird, und die jeweils direkt auf den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) angeordnet sind. Außerdem ist das Adsorbermodul (3) innerhalb des Gehäuses derart angeordnet, dass Luft (verarbeitete Luft), die durch die Gebläse (2) geblasen wird, jeweils parallel, d. h. gleichzeitig, durch das erste Adsorptionselement (31) und das zweite Adsorptionselement (32) fließen kann.
  • Das Adsorbermodul (3) kann als flacher Quader ausgebildet sein, wie es in 2 gezeigt ist, oder kann in einer Gestalt ausgebildet sein, die in Abhängigkeit von der Struktur des Gehäuses eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Außerdem ist in dem Adsorbermodul (3) sowohl das erste Adsorptionselement (31) als auch das zweite Adsorptionselement (32) durch Unterbringen des Elements (33) in einem Metallgehäuse, um effizient Wärme (heiße Wärme oder kalte Wärme) von dem Peltier-Element (30) zu dem Element (33) zu übertragen, aufgebaut. Außerdem ist es ausreichend, wenn das erste Adsorptionselement (31) und das zweite Adsorptionselement (32) in Bezug auf die Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) derart angeordnet sind, dass heiße Wärme und kalte Wärme, die von dem Peltier-Element (30) erzeugt wird, durch Wärmeleitung ohne Beeinflussung durch eine Zwischenschicht oder ein anderes Wärmeisolierelement übertragen wird, und das erste Adsorptionselement (31) und das zweite Adsorptionselement (32) können über einem Wärmeleitmaterial wie z. B. Silberpaste oder Schmierfett angeordnet werden.
  • Das Peltier-Element (30) ist, wie es bekannt ist, ein Element, das den Peltier-Effekt ausnutzt, und ist ein elektronisches Bauteil, das als eine Kühlvorrichtung für eine elektronische Vorrichtung wie z. B. einen Computers verwendet wird. Das heißt, das Peltier-Element ist ein Element, dessen zahlreiche P-Halbleiter und N-Halbleiter zwischen zwei Arten von Metallplatten angeordnet sind, wobei ein N-P-Übergang durch eine Metallplatte und einen P-N-Übergang durch die andere Metallplatte ausgebildet wird, und in einem derartigen Element tritt eine Wärmeübertragung derart auf, dass ein Wärmeabsorptionsphänomen in einer Metallplatte und ein Wärmefreisetzphänomen in der anderen Metallplatte als Ergebnis eines elektrischen Stromflusses durch den P-N-Übergang entsteht.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, um das Adsorbermodul (3) kompakt auszubilden, beispielsweise das flache plattenförmige Peltier-Element (30) verwendet, dessen Plattenflächen (3a) und (3b) jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen. Der Energieverbrauch des Peltier-Elements (30) beträgt 1,4 bis 120 W, die höchste Temperatur der Wärmestrahlung beträgt 80 bis 90°C, und die maximale Temperaturdifferenz beträgt 64 bis 83°C. In der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden, wenn das Peltier-Element (30) entwickelt wird, eine Wärmefreisetzkapazität (W1) und eine Wärmeabsorptionskapazität (W2), die für das Peltier-Element gefordert werden, auf der Grundlage der folgenden Gleichungen berechnet.
  • [Gleichungen 1]
    • Wärmefreisetzkapazität (W1) = [(spezifische Enthalpie von befeuchteter Luft [kJ/kg (DA)]) – (spezifische Enthalpie von Einlassluft [kJ/kg (DA)])] × (Luftdichte [kg (DA)/m3]) × (Fließrate von befeuchteter Luft [m3/h])
    • Wärmefreisetzkapazität (W1) = [(spezifische Enthalpie von Einlassluft [kJ/kg (DA)]) – (spezifische Enthalpie von entfeuchteter Luft [kJ/kg (DA)])] × (Luftdichte [kg (DA)/m3]) × (Fließrate von entfeuchteter Luft [m3/h])
  • Das Einheitensymbol kg (DA) in den obigen Gleichungen stellt 1 kg trockener Luft dar.
  • Für das Element (33) können Elemente verschiedener Strukturen verwendet werden, solange sie kompakt ausgebildet werden können, einen großen Adsorptionsbereich gewährleisten und eine große Menge an Pulveradsorptionsmittel halten. Beispiele für die Struktur des Elements (33) können eine sogenannte gewellte Struktur beinhalten, die gezeigt ist, bei der die Gestalten der Öffnung der Belüftungszellen in im Wesentlichen dreieckigen Gestalten durch wellenförmige Basismaterialblätter bzw. -schichten ausgebildet sind, eine Wabenstruktur, bei der die Gestalten der Öffnung der Belüftungszellen in im Wesentlichen hexagonalen Gestalten ausgebildet sind, und eine Git terstruktur, bei der die Gestalten der Öffnung der Belüftungszellen in Vierecken ausgebildet sind.
  • Das gewellte Element (33) ist beispielsweise, wie es in 2 gezeigt ist, ein Element, bei dem zahlreiche Belüftungszellen durch abwechselndes Stapeln von Basismaterialblättern bzw. -schichten, die eine im Wesentlichen gewellte Gestalt aufweisen, und Basismaterialblättern bzw. -schichten, die eine im Wesentlichen flache Gestalt aufweisen, ausgebildet sind. Das heißt, das Element (33) jedes der Adsorptionselemente (31) und (32) weist eine Struktur auf, bei der Wabenblätter bzw. -schichten, bei denen eine Reihe von Zellen durch Überlagern einer gewellten Basismaterialschicht auf eine flache Basismaterialschicht ausgebildet sind, mehrfach benachbart parallel zu den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) angeordnet sind, oder mit anderen Worten eine Struktur, bei der die im Wesentlichen flache Basismaterialschicht jedes der Wabenschichten parallel zu den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) ist, und die Belüftungszellen sind derart ausgebildet, dass die Gestalten ihrer Öffnungen an den Seiten einer Endfläche des Elements (an beiden Endflächenseiten in einer Belüftungsrichtung) als Ergebnis konvexer Abschnitte der gewellten Basismaterialschichten und der benachbarten flachen Basismaterialschichten, die miteinander verbunden werden, im Wesentlichen dreieckig sind.
  • Außerdem kann das gewellte Element (33) auch wie in 3 gezeigt aufgebaut sein. Das Element (33), das in 3 gezeigt ist, weist eine Struktur auf, bei der Wabenblätter bzw. -schichten, bei denen eine Reihe von Zellen durch Überlagern einer wellenförmigen Basismaterialschicht auf eine flache Basismaterialschicht ausgebildet ist, mehrfach benachbart orthogonal zu den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) angeordnet sind, d. h. eine Struktur, bei der die oben beschriebenen Wabenschichten entlang den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) angeordnet sind. Mit anderen Worten weist das Element (33) eine Struktur auf, bei der das im Wesentlichen flache Basismaterialblatt jedes der Wabenblätter orthogonal zu den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30) angeordnet ist. Wie es oben beschrieben ist, kann, wenn Elemente, bei denen die Wabenblätter des Elements (33) in Bezug auf die Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (33) vertikal angeordnet sind, als die Adsorptionselemente (31) und (32) verwendet werden, heiße War me und kalte Wärme des Peltier-Elements (30) einheitlich und effizient in Bezug auf die Wabenblätter, die das Element (33) jedes der Adsorptionselemente (31) und (32) bilden, übertragen werden, und die Heiz- und Kühlwirkungen, die von dem Peltier-Element (30) herrühren, können weiter verstärkt werden.
  • Die Wabenblätter, die in dem Element (33) jedes der Adsorptionselemente (31) und (32), die in den 2 und 3 gezeigt sind, verwendet werden, können durch eine sogenannte Wabenformmaschine hergestellt werden, die abwechselnd zwei Arten von Basismaterialblättern in unterschiedlichen Längen stapelt und diese in konstanten Abständen miteinander verbindet, während die längeren Basismaterialblätter gezogen werden; gleichzeitig werden die flachen Basismaterialblätter und die gewellten Basismaterialblätter, die benachbart zueinander sind, durch thermisches Schweißen, Ultraschallschweißen oder Kleben mittels eines Klebemittels miteinander verbunden. Außerdem wird das Element (33) durch Herstellen von gewellten Wabenblättern, die beispielsweise keramisches Papier oder Ähnliches als die Basismaterialblätter aufweisen, Stapeln der Wabenblätter zum Herstellen eines Strukturkörpers des Elements und anschließendes Eintauchen des Strukturkörpers in einen Schlamm, der ein Adsorptionsmittel, ein Bindemittel und ein Lösungsmittel aufweist, mit einem Verfahren wie z. B. dem oben beschriebenen hergestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Wabenblattherstellungsverfahren selbst bekannt und beispielsweise in der JP-A Nr. 29004-209420 beschrieben ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Adsorptionsmittel, das in dem Element (33) getragen wird, eine Adsorptionscharakteristik wie z. B. die unten beschriebene aufweist, um Luft, die zum Entfeuchten eines Fensters aus der ersten Ausblasöffnung (11) ausgeblasen wird, ausreichend zu entfeuchten, und um Luft, die beispielsweise im Winter in Richtung eines Insassen von der zweiten Ausblasöffnung (12) ausgeblasen wird, ausreichend zu befeuchten.
  • Das heißt, unter der Annahme, dass die Temperatur der zirkulierenden Luft innerhalb des Fahrzeugraums während eines Heizens im Winter 25°C beträgt, weist diese eine relativ niedrige Feuchtigkeit von etwa 25 bis 50% auf, und um einen Entfeuchtungseffekt in Bezug auf ein Fenster einer niedrigen Temperatur von beispielsweise 5 °C durch die Luft, die ausgeblasen wird, zu erzielen, ist es notwendig, dass das Adsorptionsmittel eine derartige Charakteristik aufweist, dass das Adsorptionsmittel sogar bei einer derart niedrigen Feuchtigkeit, wie es oben beschrieben ist, ausreichend Wasser adsorbieren kann und außerdem die relative Feuchtigkeit der Luft, die ausgeblasen wird, auf etwa 20% oder weniger verringern kann.
  • Andererseits wird das Peltier-Element (30) bei einer Regeneration des Adsorptionsmittels verwendet, und um den Energieverbrauch zu verringern, ist es notwendig, dass das Adsorptionsmittel in der Lage ist, Wasser bei einer Temperatur von 90°C oder weniger, vorzugsweise bei einer relativ niedrigen Temperatur von 70°C oder weniger zu desorbieren. Außerdem wird, wenn sich der Innenraum des Fahrzeugs in einem moderat angenehmen Zustand befindet, wie z. B. einer Temperatur von 25°C und einer Feuchtigkeit von 50%, und wenn Luft, die durch das Element (33) fließt, durch das Peltier-Element (30) auf 90°C aufgeheizt wurde, die relative Feuchtigkeit gleich 2%, und die relative Feuchtigkeit wird gleich 4%, wenn Luft, die durch das Element (33) fließt, durch das Peltier-Element (30) auf 70°C aufgeheizt wurde. Demzufolge ist es wünschenswert, dass das Adsorptionsmittel eine derartige Charakteristik aufweist, dass das Adsorptionsmittel in einem Bereich, in dem die relative Feuchtigkeit 2 bis 25%, vorzugsweise 4 bis 25% beträgt, einfach Wasser adsorbieren und desorbieren kann.
  • Außerdem ist die Adsorptions- und Desorptionsmenge, die für das Adsorptionsmittel gefordert wird, wie im Folgenden beschrieben. Das heißt, wenn die Luft in dem Fahrzeugraum einem Fenster zur Entfeuchtung zuzuführen ist, wird gewöhnlicherweise etwa 120 m3/h an Luft ausgeblasen. Gleichzeitig ist es unter der Annahme, dass die Temperatur des Fensters 5°C beträgt, zur Verhinderung eines Kondensation auf dem Fenster vorteilhaft, dass die Luft, die ausgeblasen wird, auf gleich oder weniger als die absolute Feuchtigkeit in einem Sättigungszustand von 5°C oder gleich oder weniger als etwa 5 g/kg entfeuchtet wird. Außerdem beträgt unter der Annahme, wie es zuvor erwähnt ist, dass die Temperatur der Luft innerhalb des Raums 25°C und die Feuchtigkeit der Luft innerhalb des Raums 50% beträgt, die absolute Feuchtigkeit dieser Luft 9,8 g/kg, so dass es notwendig ist, 120 m3/h (= 15,5 kg/h) an Luft um gleich oder mehr als 4,8 g/kg zu entfeuchten. Demzufolge ist es vorteilhaft, dass das Adsorptionsmittel in der Lage ist, beispielsweise 750 g/h an Wasser zu adsorbieren.
  • Weiterhin wird zum Befeuchten der Luft innerhalb des Fahrzeugraums und zum Zuführen der befeuchteten Luft zu einem Insassen, ohne dem Insassen ein unangenehmes Gefühl zu vermitteln, beispielsweise vorgeschlagen, Luft mit einer Windgeschwindigkeit von 1 bis 2 m/s und einer Fließrate von 4,7 m3/h zu blasen. Gleichzeitig ist es, wenn die Temperatur der Luft, die angesaugt wird, 20°C beträgt, die relative Feuchtigkeit 30% beträgt und die absolute Feuchtigkeit 4,35 g/kg (DA) beträgt, um befeuchtete Luft, deren Temperatur 25°C beträgt, deren relative Feuchtigkeit 40% beträgt und deren absolute Feuchtigkeit 7,91 g/kg (DA) beträgt, in Richtung des Insassen auszublasen, notwendig, die absolute Feuchtigkeit um 1,82 g/kg (DA) zu erhöhen, und bei der oben beschriebenen Fließrate muss die Luft mit einer Wassermenge von 10,3 g/h befeuchtet werden.
  • Andererseits werden bei dem Betrieb des Adsorbermoduls (3), wie es später beschrieben wird, der Adsorptionsbetrieb und der Desorptionsbetrieb durch das erste Adsorptionselement (31) und das zweite Adsorptionselement (32) abwechselnd zwischen diesen gewechselt, und unter der Annahme, dass die Häufigkeit, mit der ein Wechsel zwischen den Adsorptions- und Desorptionsbetrieben auftritt, 12 Mal/h beträgt, ist es in einem einmaligen Adsorptionsbetrieb und Desorptionsbetrieb jedes der Adsorptionselemente (31) und (32) notwendig, dass etwa 0,85 g an Wasser durch das Adsorptionsmittel adsorbiert und desorbiert wird. Außerdem ist es hinsichtlich der Praktikabilität notwendig, dass die Adsorptionselemente (31) und (32) kompakt sind, um diese in einem noch kompakteren Gehäuse unterbringen zu können, und wenn das wirksame Volumen in dem Element (33) (scheinbares Volumen in einem Zustand, in dem das Element das Adsorptionsmittel trägt) 35 cm3 beträgt, beträgt die Masse des Adsorptionsmittels, das in dem Element (33) getragen werden kann, etwa 6 g. Demzufolge wird eine Adsorptions/Desorptionsmenge von mindestens 0,14 g/g für das Adsorptionsmittel gefordert.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, dass das Adsorptionsmittel, das in den Adsorptionselementen (31) und (32) des Adsorbermoduls (3) getragen wird, eine Adsorptionscharakteristik aufweist, bei der die Differenz zwischen der Adsorptionsmenge bei einer relativen Feuchtigkeit von 25% und der Adsorptionsmenge bei einer relativen Feuchtigkeit von 2% in einer Wasserdampfadsorptionsisotherme von 25°C gleich oder größer als 0,14 g/g ist. Vorzugsweise ist es notwendig, dass das Adsorptionsmittel eine Adsorptionscharakteristik aufweist, bei der die Differenz zwischen der Adsorptionsmenge bei einer relativen Feuchtigkeit von 25% und der Adsorptionsmenge bei einer relativen Feuchtigkeit von 4% gleich oder größer als 0,14 g/g ist.
  • In der vorliegenden Erfindung können Beispiele von Adsorptionsmitteln, die die oben beschriebene Charakteristik erfüllen, Zeolithe beinhalten, die auf einfache Weise Wasserdampf bei einer niedrigen Feuchtigkeit adsorbieren und auf einfache Weise Wasserdampf bei einer niedrigen Temperatur desorbieren können. Beispiele derartiger Zeolithen können FAU oder andere Aluminiumsilikate, deren Silika-zu-Aluminium-Verhältnis gleich oder größer als 2,5 ist, und Aluminiumphosphate beinhalten; insbesondere sind kristalline Aluminiumphosphate, die mindestens Al und P in einer Gitteranordnung enthalten, vorteilhaft. Hinsichtlich der Erhöhung der Diffusion von Wasserdampf in den einzelnen Teilchen des Adsorptionsmittels beträgt die Größe (mittlerer Teilchendurchmesser) der Teilchen des Adsorptionsmittels gewöhnlicherweise 0,1 bis 300 μm, vorzugsweise 0,5 bis 250 μm, weiter vorzugsweise 1 bis 200 μm und am meisten bevorzugt 2 bis 100 μm.
  • Die oben beschriebenen Aluminiumphosphate (im Folgenden geeigneterweise als „ALPO” abgekürzt) sind kristalline Aluminiumphosphate, die von der Internationalen Zeolith-Vereinigung (IZA) bezeichnet sind. Die Atome, die die Gitteranordnungen von kristallinen Aluminiumphosphaten bilden, sind Aluminium und Phosphor, und es können weitere Atome einige dieser Atome ersetzen. Unter diesen sind hinsichtlich der Adsorptionscharakteristik bevorzugt: (I) ein Me-Aluminiumphosphat, bei dem ein Heteroatom (Me1) (wobei Me1 mindestens eine Art von Element ist, das zu der dritten oder vierten Periode der Periodentabelle gehört und aus den Elementen der Gruppe 2A, der Gruppe 7A, der Gruppe 8, der Gruppe 1B, der Gruppe 2B und der Gruppe 3B (ausschließlich Al) ausgewählt wird) einen Teil Aluminium ersetzt; (II) ein Me-Aluminiumphosphat, bei dem ein Heteroatom (Me2) (wobei Me2 ein Element der Gruppe 4B ist, das zu der dritten oder vierten Periode der Periodentabelle gehört) Phosphor ersetzt; oder (III) ein Me-Aluminiumphosphat, bei dem Heteroatome Me1 und Me2 jeweils Aluminium und Phosphat ersetzen.
  • Es können eine Art oder zwei oder mehr Arten von Me enthalten sein. Vorzugsweise sind Me (Me1, Me2) Elemente, die zu der dritten und vierten Periode der Periodentabelle gehören. Me1 weist vorzugsweise einen Ionenradius von gleich oder größer als 0,3 nm und von gleich oder kleiner als 0,8 nm in einem bivalenten Zustand auf, und weist weiter vorzugsweise einen Ionenradius von gleich oder größer als 0,4 nm und gleich oder kleiner als 0,7 nm in einem bivalenten 4-Koordinatenzustand auf. Unter diesen ist es hinsichtlich einer einfachen Synthese und der Adsorptionscharakteristik vorteilhaft, wenn Me1 mindestens eine Art von Element ist, das aus Fe, Co, Mg und Zn ausgewählt ist, und insbesondere vorteilhaft, wenn Me1 Fe ist. Me2 ist ein Element der Gruppe 4B, das zu der dritten oder vierten Periode der Periodentabelle gehört, und ist vorzugsweise Si.
  • Weiterhin werden als die oben beschriebenen Aluminiumphosphate gewöhnliche Aluminiumphosphate verwendet, deren Gitterdichte (FD) gleich oder größer als 13 T/nm3 und gleich oder kleiner als 20 T/nm3 ist. Die untere Grenze der Gitterdichte ist vorzugsweise gleich oder größer als 13,5 T/nm3 und weiter vorzugsweise gleich oder größer als 14 T/nm3. Die obere Grenze der Gitterdichte ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 19 T/nm3. Wenn die Gitterdichte unterhalb des oben beschriebenen Bereiches liegt, besteht die Tendenz, dass die Struktur instabil wird und die Festigkeit abnimmt. Wenn die Gitterdichte den oben beschriebenen Bereich überschreitet, wird das Adsorptionsvermögen geringer und das Adsorptionsmittel wird für die Nutzung ungeeignet. Es wird darauf hingewiesen, dass „Gitterdichte” (Einheit: T/nm3) die Anzahl T an Atomen (Anzahl der anderen Elemente als Sauerstoff, die das Gitter bilden, je 1 nm3 eines Zeolithen), die je Einheitsvolumen (nm3) vorhanden sind, bedeutet.
  • Beispiele für die Strukturen der Aluminiumphosphate können, wenn sie durch die von IZA zugewiesenen Codes bezeichnet werden, AEI, AEL, AET, AFI, AFN, AFR, AFS, AFT, AFX, ATO, ATS, CHA, ERI, LEV und VFI enthalten. Unter diesen sind hinsichtlich der Adsorptionscharakteristik und der Festigkeit Aluminiumphosphate vorteilhaft, die eine Struktur von AEI, AEL, AFI, CHA oder LEV aufweisen, und insbesondere sind Aluminiumphosphate vorteilhaft, die eine Struktur von AFI oder CHA aufweisen.
  • Als das Adsorptionsmittel sind unter den Aluminiumphosphaten, wie sie beispielsweise oben beschrieben sind, SAPO-34 und FAPO-5 insbesondere vorteilhaft. Außerdem können ein Typ oder zwei oder mehr Typen von ALPOs kombiniert und verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Herstellungsbedingungen für FAPO und SAPO nicht besonders eingeschränkt sind, und gewöhnlicherweise werden FAPO und SAPO durch Mischen und anschließendes hydrothermisches Synthetisieren einer Aluminiumquelle, einer Phosphorquelle, einer ME-Quelle wie z. B. Si oder Fe nach Bedarf, und einer Matrize oder Schablone (template) hergestellt. Außerdem kann ALPO unter Verwendung bekannter Synthetisierungsverfahren, die beispielsweise in der JP-A Nr. 1-57041 , der JP-A Nr. 2003-183020 und der JP-A Nr. 2004-136269 beschrieben sind, synthetisiert werden.
  • In diesem Zusammenhang weisen Adsorptionsmittel, die für die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung geeignet sind, beispielsweise kristalline Silikoaluminiumphosphate (SAPO-34), eine Adsorptionscharakteristik auf, wie sie beispielsweise durch die durchgezogene Linie in 7 dargestellt ist, bei der sich in einer Wasserdampfadsorptionsisotherme von 25°C die Adsorptionsmenge drastisch zwischen einer relativen Feuchtigkeit von 2% und einer relativen Feuchtigkeit von 25% verändert, und deren Differenz (δ1) beträgt gleich oder mehr als 0,15 g/g. Im Gegensatz dazu weisen herkömmliche Adsorptionsmittel wie z. B. ein Silikagel vom A-Typ oder aktivierter Kohlenstoff eine Adsorptionscharakteristik auf, wie sie beispielsweise durch die gestrichelte Linie in 7 dargestellt ist, bei der in einer Wasserdampfadsorptionsisotherme von 25°C die Änderung der Adsorptionsmenge zwischen einer relativen Feuchtigkeit von 2% und einer relativen Feuchtigkeit von 25% niedrig ist, und deren Differenz (δ2) beträgt etwa die Hälfte oder weniger als diejenige von SAPO-34. Das heißt, das Adsorptionsmittel, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weist eine derartige Charakteristik auf, dass das Adsorptionsmittel in einem niedrigen Feuchtigkeitsbereich mehr Wasser adsorbiert und desorbiert.
  • Außerdem ist es in der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenn ein Belüftungsbereich (Gesamtöffnungsbereich orthogonal zu einer Belüftungsrichtung des Elements (33)) sowohl des ersten Adsorptionselements (31) als auch des zweiten Adsorptionselements (32) auf gleich oder größer als ein minimaler Querschnittsbereich (Öffnungs bereich orthogonal zu der Belüftungsrichtung) von Fließpfaden auf einer Stromaufseite und einer Stromabseite des Adsorbermoduls (3) festgelegt wird. Insbesondere können das erste Adsorptionselement (31) und das zweite Adsorptionselement (32) eine Breite aufweisen, die größer als die Breite des Abschnitts des Gehäuses ist, in dem die Gebläse (2) und die Fließpfadwechseleinheiten (4) untergebracht sind. Außerdem können das erste Adsorptionselement (31) und das zweite Adsorptionselement (32) dicker als die Dicke des Abschnitts des Gehäuses ausgebildet sein, in dem die Gebläse (2) und die Fließpfadwechseleinheiten (4) untergebracht sind. Wenn der Belüftungsbereich der Adsorptionselemente (31) und (32) wie oben beschrieben festgelegt wird, kann die Fließgeschwindigkeit der Luft, die durch das Innere der Adsorptionselemente (31) und (32) fließt, verringert werden, und die Adsorptions- und Desorptionsfunktionen der Adsorptionselemente (31) und (32) können weiter verbessert werden.
  • Außerdem sind die Adsorptionselemente (31) und (32) des Adsorbermoduls (3) in der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, dass sie ersetzbar sind, um die Wartung zu erleichtern. Insbesondere ist das Absorbermodul (3) in dem Gehäuse in einem Zustand untergebracht, in dem die Adsorptionselemente (31) und (32) an dem Peltier-Element (30) fest haften, aber ohne dass sie fixiert sind. Zusätzlich sind die Adsorptionselemente (31) und (32) derart ausgelegt, dass sie durch Öffnen eines Deckels (nicht gezeigt), der an dem Gehäuse angeordnet ist, entfernbar sind. Somit können die Adsorptionselemente (31) und (32) ersetzt werden, wenn beispielsweise deren Adsorptionsvermögen abgefallen ist.
  • In der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden entfeuchtete Luft und befeuchtete Luft kontinuierlich ausgeblasen, während abwechselnd zwischen dem Adsorptionsbetrieb und dem Desorptionsbetrieb in den Adsorptionselementen (31) und (32) des Adsorbermoduls (3) gewechselt wird. Außerdem wird stets Luft in unterschiedliche Richtungen in den beiden Luftfließpfaden geblasen. Somit sind in der vorliegenden Erfindung, wie es in 1 gezeigt ist, die die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b), die als Wechselmechanismen zwischen den beiden Luftfließpfaden dienen, auf der Stromaufseite und der Stromabseite des Absorbermoduls (3) angeordnet.
  • Als Wechselmechanismen der beiden Luftfließpfade können ein Mechanismus, der bewirkt, dass sich zwei flexible Leitungen bewegen, um ihre Verbindungsziele zu ändern, ein Mechanismus, der abwechselnd zwei Blenden, die synchron durch ein Gelenk oder Ähnliches aktiviert werden, öffnet und schließt, um deren Verbindungsziele zu ändern, oder ein Mechanismus, der bewirkt, dass zwei koaxiale Drehblenden, die benachbart und von der Seite gesehen orthogonal zueinander sind, gleichzeitig um 90 Grad gedreht werden, um deren Verbindungsziele zu ändern, verwendet werden, aber im Hinblick auf die Vereinfachung der Konfiguration der Vorrichtung und der Kompaktheit der Vorrichtung werden Fließpfadwechseleinheiten (4) verwendet, die das Anwendungsziel jedes der Luftflüsse mit einem Sperrglied (44), das durch einen Aktuator (45) gedreht wird, wechseln. Die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) weisen identische Strukturen auf, mit der Ausnahme, dass sie symmetrisch zu dem in der Mitte dazwischen befindlichen Adsorbermodul (3) ausgerichtet sind.
  • Zur genaueren Beschreibung der Struktur der Fließpfadwechseleinheiten (4) ist beispielsweise in den 4A und 4B die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) durch Anbringen einer oberen ersten Einleitungskammer (41), in die Luft fließt, die durch das Adsorbermodul (3) geflossen ist, einer unteren zweiten Einleitungskammer (42), in die Luft fließt, die von dem zweiten Gebläse (2b) geblasen wurde, einer Richtungskammer (43) zwischen diesen Einleitungskammern (41) und (42), eines Sperrglieds (44), das den Luftfluss wechselt, und eines Aktuators (45), der das Sperrglied betätigt, innerhalb eines kastenförmigen Körpers, der die Außenkontur der Fließpfadwechseleinheit bildet, aufgebaut.
  • Wie es in den 4A und 4B und der 5A gezeigt ist, sind Lufteinlässe/-auslässe (51) und (52), in die Luft fließt oder aus denen Luft heraus fließt, in dem vorderen Ende (dem Endabschnitt auf der linken Seite der 4A und 4B) des kästchenförmigen Körpers der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) angeordnet, und eine Ausblasöffnung (81), die gerichtete Luft ausbläst, und eine Einblasöffnung (82), die Luft aufnimmt, die von dem Gebläse (2b) zugeführt wird, sind in dem hinteren Ende (dem Endabschnitt auf der rechten Seite der 4A und 4B) des kästchenförmigen Körpers angeordnet. Außerdem ist das Innere des kästchenförmigen Körpers vorne und hinten durch eine Trennwand (15) in der Fließrichtung der Luft (siehe 4A und 4B) getrennt, und die erste Einleitungskammer (41), die zweite Einleitungskammer (42) und die Richtungskammer (43) sind durch vertikales Trennen des Raums durch zwei Trennplatten (16) und (17) in drei Ebenen auf der Stromaufseite (der Seite des Adsorbermoduls (3)) der Trennwand (15) ausgebildet (siehe 4B und 5A).
  • Die erste Einleitungskammer (41) ist, wie es in 4B und 5A gezeigt ist, derart aufgebaut, dass Luft, die durch das erste Adsorptionselement (31) des Adsorbermoduls (3) geflossen ist, durch den Einlass/Auslass (51), der in dem oberen Abschnitt des vorderen Endes (dem Endabschnitt auf der linken Seite der 4A und 4B) des kästchenförmigen Körpers angeordnet ist, herein fließt, und dass Luft dem ersten Adsorptionselement (31) zugeführt wird. Die zweite Einleitungskammer (42) ist derart aufgebaut, dass Luft dem zweiten Adsorptionselement (32) des Adsorbermoduls (3) durch den Einlass/Auslass (52), der in dem unteren Abschnitt des vorderen Endes (dem Endabschnitt auf der linken Seite der 4A und 4B) des kästchenförmigen Körpers angeordnet ist, zugeführt wird, und dass Luft, die durch das zweite Adsorptionselement (32) geflossen ist, einfließt.
  • Die Richtungskammer (43) ist ein Raum, der gemeinsam mit dem Sperrglied (44) dazu dient, die Fließziele und die Einleitungsziele der Luft zu auszurichten, und ist, wie es in 4B und 5A gezeigt ist, zwischen der ersten Einleitungskammer (41) und der zweiten Einleitungskammer (42) angeordnet. Außerdem sind, wie es in den 6A und 6B gezeigt ist, Belüftungslöcher (61) und (62) jeweils in den Mitten der beiden Trennplatten (16) und (17) angeordnet, und diese Belüftungslöcher (61) und (62) dienen als Einlässe/Auslässe von Luft zu der Richtungskammer (43). Weiterhin sind jeweils ein Ausblasloch (71) und ein Einblasloch (72) auf der linken und rechten Seite eines Abschnitts der Trennwand (15) angeordnet, die der Höhe der Richtungskammer (43) entspricht, und das Ausblasloch (71) und das Einblasloch (72) dienen als Einlässe/Auslässe von Luft für die Richtungskammer (43).
  • Das heißt, das erste Belüftungsloch (61) und das zweite Belüftungsloch (62), die jeweils mit den Einleitungskammern (41) und (42) kommunizieren, sind in der Richtungskammer (43) angeordnet und derart ausgelegt, dass Luft in die Einleitungskam mern (41) und (42) einfließt, und dass Luft von den Einleitungskammern (41) und (42) ausfließt. Zusätzlich sind das Ausblasloch (71) und das Einblasloch (72), die jeweils mit der Ausblasöffnung (81) und der Einblasöffnung (82) kommunizieren, in der Richtungskammer (43) angeordnet und derart ausgelegt, dass Luft in der Richtungskammer (43) zu der Ausblasöffnung (81) ausfließt, und Luft, die von der Einblasöffnung (82) zugeführt wird, in die Richtungskammer (43) eingeleitet wird.
  • Das Sperrglied (44) ist, wie es in den 4A und 4B, der 5A und den 6A und 6B gezeigt ist, in der Mitte der Richtungskammer (43) angeordnet, oder mit anderen Worten zwischen den Belüftungslöchern (61) und (62), und ist derart ausgelegt, dass es um einen bestimmten Winkel um eine Achse orthogonal zu einer vorderen Endfläche des kästchenförmigen Körpers und einer Plattenfläche der Trennplatte (15) drehen kann. Das Sperrglied (44) wird durch den Aktuator (45) betätigt, der auf der gegenüberliegenden Seite (der Stromabseite) der Richtungskammer (43) in Bezug auf die Trennwand (15) angeordnet ist, und das Sperrglied (44) kann die Richtungskammer (43) als Ergebnis der linksseitigen und rechtsseitigen Kanten des Sperrglieds, die die Trennplatten (16) und (17) kontaktieren, in zwei Räume teilen. Es wird darauf hingewiesen, dass als Aktuator (45) gewöhnlicherweise ein Zahnradschrittmotor verwendet wird, da dieser bewirken kann, dass sich das Sperrglied (44) um einem bestimmten Winkel vorwärts und rückwärts dreht.
  • Die Richtungskammer (43) ist ausgebildet, als Ergebnis dessen, dass sich das Sperrglied (44) in einer Richtung dreht, das Innere des kästchenförmigen Körpers (das Innere der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b)) in einen Raum (8a), der das Belüftungsloch (61) und das Ausblasloch (71) enthält, und einen Raum (8b), der das Belüftungsloch (62) und das Einblasloch (72) enthält, zu teilen, wie es in 6A gezeigt ist, und als Ergebnis dessen, dass sich das Sperrglied (44) in der anderen Richtung dreht, das Innere des kästchenförmigen Körpers (das Innere der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b)) in einen Raum (9a), der das Belüftungsloch (61) und das Einblasloch (72) enthält, und einen Raum (9b), der das Belüftungsloch (62) und das Ausblasloch (71) enthält, zu teilen, wie es in 6B gezeigt ist,.
  • Die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) sind derart angeordnet, dass die Einlässe/Auslässe (51) und (52) (siehe 5A und 5B) jeweils benachbart zu Belüftungsflächen (freigelegte Flächen des Elements (33)) des ersten Adsorptionselements (31) und des zweiten Adsorptionselements (32) des Adsorbermoduls (3) sind. Das heißt, die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) sind, wie es in 1 gezeigt ist und wie es zuvor erwähnt wurde, mit ihren Vorderseiten und Rückseiten zueinander umgedreht und mit dem Adsorbermodul (3) dazwischen liegend vorgesehen.
  • Aufgrund der Strukturen der Fließpfadwechseleinheiten (4), die in 4A bis 6B gezeigt sind, und des oben beschriebenen Aufbaus der Fließpfadwechseleinheiten (4), wie er in 1 gezeigt ist, ist die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) aufgebaut, Luft, die von dem ersten Gebläse (2a) geblasen wurde, auf das erste Adsorptionselement (31) (oder das zweite Adsorptionselement (32)) des Adsorbermoduls (3) anzuwenden und in dieses einzuleiten, und auf die zweite Ausblasöffnung (12) Luft, die durch das zweite Adsorptionselement (32) (oder das erste Adsorptionselement (31)) geflossen ist, anzuwenden. Weiterhin ist die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) aufgebaut, das Anwendungsziel der Luft, die von dem ersten Gebläse (2a) geblasen wurde, und das Einleitungsziel von Luft, die auf die zweite Ausblasöffnung (12) anzuwenden ist, zu wechseln.
  • Außerdem ist die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) aufgrund der oben beschriebenen Strukturen und der Anordnung der Fließpfadwechseleinheiten (4) ausgelegt, in die erste Ausblasöffnung (11) Luft, die durch das erste Adsorptionselement (31) (oder das zweite Adsorptionselement (32)) des Adsorbermoduls (3) geflossen ist, einzuleiten und darauf anzuwenden, und Luft, die von dem zweiten Gebläse (2b) geblasen wurde, auf das zweite Adsorptionselement (32) (oder das erste Adsorptionselement (31)) anzuwenden. Weiterhin ist die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) ausgelegt, das Einleitungsziel von Luft, die auf die erste Ausblasöffnung (11) anzuwenden ist, und das Anwendungsziel von Luft, die von dem zweiten Gebläse (2b) geblasen wurde, zu wechseln.
  • Die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, um kontinuierlich Luft, die entfeuchtet wurde, und Luft, die befeuchtet wurde, auszublasen, ausgelegt, durch Umkehr eines elektrischen Stromflusses durch das Peltier-Element in dem Adsorbermodul Luft, die entfeuchtet (oder befeuchtet) wurde, von der ersten Ausblasöffnung auszublasen und Luft, die befeuchtet (oder entfeuchtet) wurde, von der zweiten Ausblasöffnung auszublasen, um die Wärmeabsorptionskomponente und die Wärmefreisetzkomponente des Peltier-Elements auszutauschen und die erste Fließpfadwechseleinheit und die zweite Fließpfadwechseleinheit als Reaktion auf die Umkehr des elektrischen Stroms zu wechseln. Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl es nicht gezeigt ist, die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist, eine getrennt angeordnete Steuereinheit zu verwenden, um eine Steuerung der Drehung jedes der Gebläse (2), eine Steuerung des elektrischen Stroms in dem Peltier-Element (30) und eine Steuerung des Betriebs jeder der Fließpfadwechseleinheiten (4) durchzuführen.
  • Die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird wie unten beschrieben im Winter betrieben, wenn beispielsweise die Außenluft trocken ist. Das heißt, das erste Gebläse (2a) saugt die Luft innerhalb des Raums von der ersten Saugöffnung (linke Seite der 1) in dem Gehäuse ein und bläst die Luft zu der ersten Fließpfadwechseleinheit (4a). Anfänglich befindet sich das Sperrglied in der ersten Fließpfadwechseleinheit (4a) in einer Position, bei der es sich in die eine Richtung gedreht hat, und die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) leitet die eingeblasene Luft zu dem ersten Adsorptionselement (31) des Adsorbermoduls (3). Das erste Adsorptionselement (31) kontaktiert die eine Plattenfläche (3a) des Peltier-Elements (30), das sich aufgrund der Steuerung des elektrischen Stroms (Steuerung der Ausübungsrichtung des elektrischen Stroms) durch die Steuereinheit in einem gekühlten Zustand befindet, und wird auf eine niedrige Temperatur abgekühlt. Demzufolge führt das Adsorptionsmittel, das in dem ersten Adsorptionselement (31) getragen wird, eine Adsorption aus und entfernt Wasserdampf aus der Luft, die durch das Element (33) fließt. Wenn die entfeuchtete Luft, die als Ergebnis eines Luftflusses durch das erste Adsorptionselement (31) erhalten wurde, zu der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) geblasen wird, befindet sich das Sperrglied der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) in einer Position, bei der es sich in die eine Richtung gedreht hat, und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) leitet die einfließende Luft zu der Ausblasöffnung (81). Als Ergebnis wird die Luft, die entfeuchtet wurde, von der ersten Ausblasöffnung (11) (der rechten Seite der 1) in dem Gehäuse ausgeblasen.
  • Unterdessen saugt das zweite Gebläse (2b) die Luft innerhalb des Raums von der zweiten Saugöffnung (der rechten Seite der 1) in dem Gehäuse an und bläst diese Luft zu der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b). Das Stellglied in der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) befindet sich, wie es oben beschrieben ist, in einer Position, bei der es sich in der einen Richtung gedreht hat, und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) leitet die eingeblasene Luft zu dem zweiten Adsorptionselement (32) des Adsorbermoduls (3). Das zweite Adsorptionselement (32) kontaktiert die andere Plattenfläche (3b) des Peltier-Elements (30), die sich aufgrund der Steuerung des elektrischen Stroms (Steuerung der Ausübungsrichtung des elektrischen Stroms) durch die Steuereinheit in einem aufgeheizten Zustand befindet, und wird auf eine hohe Temperatur aufgeheizt. Demzufolge führt das Adsorptionsmittel, das in dem zweiten Adsorptionselement (32) getragen wird, eine Desorption aus und setzt (gibt) Wasserdampf an die Luft, die durch das Element (33) fließt, frei (ab). Außerdem befindet sich, wenn die befeuchtete Luft, die als Ergebnis eines Luftflusses durch das zweite Adsorptionselement (32) erhalten wurde, zu der ersten Fließpfadwechseleinheit (4a) geblasen wird, das Sperrglied der ersten Fließpfadwechseleinheit (4a), wie es oben beschrieben ist, in einer Position, in der es sich in der einen Richtung gedreht hat, und die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) leitet die einfließende Luft zu der Ausblasöffnung (81). Als Ergebnis wird Luft, die befeuchtet wurde, von der zweiten Ausblasöffnung (12) (der linken Seite der 1) in dem Gehäuse ausgeblasen.
  • Als Nächstes wird in dem Adsorbermodul (3), wenn die oben beschriebenen Adsorptions- und Desorptionsbetriebe für eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise 30 bis 1800 Sekunden, durchgeführt werden, die Anwendungsrichtung der Spannung in Bezug auf das Peltier-Element (30) durch eine Schaltungssteuerung mittels der Steuereinheit gewechselt. Das heißt, in dem Adsorbermodul (3) wird die eine Plattenfläche (3a) des Peltier-Elements (30) aufgeheizt, und die andere Plattenfläche (3b) wird gekühlt. Weiterhin werden zusammen mit dem Wechsel der Anwendungsrichtung der Spannung in Bezug auf das Peltier-Element (30) die Sperrglieder (44) der Fließpfadwechseleinheiten (4) durch Steuern der Betätigung der Aktuatoren (45) mittels der Steuereinheit gewechselt. In der ersten Fließpfadwechseleinheit (4a) wird das Sperrglied an eine Position gewechselt, bei der es sich in der anderen Richtung gedreht hat, und gleichzeitig wird ebenfalls das Stellglied in der zweiten Fließpfadwechseleinheit (4b) an eine Position gewechselt, bei der es sich in der anderen Richtung gedreht hat.
  • Wenn der Erregungszustand in Bezug auf das Peltier-Element (30) in dem Adsorbermodul (3) und die Fließpfade in den Fließpfadwechseleinheiten (4) wie oben beschrieben gewechselt werden, wird Luft, die von dem ersten Gebläse (2a) geblasen wurde, durch die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) zu dem zweiten Adsorptionselement (32) des Adsorbermoduls (3) geleitet. Das zweite Adsorptionselement (32) wird durch das Peltier-Element (30) auf eine niedrige Temperatur abgekühlt, so dass das Adsorptionsmittel, das darin getragen wird, eine Adsorption durchführt und Wasserdampf aus der Luft, die durch das Element (33) fließt, entfernt. Zusätzlich wird die erhaltene entfeuchtete Luft durch die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) zu der Ausblasöffnung (81) geleitet und von der ersten Ausblasöffnung (11) in dem Gehäuse ausgeblasen.
  • Unterdessen wird Luft, die von dem zweiten Gebläse (2b) geblasen wurde, durch die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) zu dem ersten Adsorptionselement (31) des Adsorbermoduls (3) geleitet. Das erste Adsorptionselement (31) wird durch das Peltier-Element (30) auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, so dass das Adsorptionsmittel, das darin getragen wird, eine Desorption durchführt und Wasserdampf in die Luft, die durch das Element (30) fließt, freisetzt (abgibt). Zusätzlich wird die erhaltene befeuchtete Luft durch die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) zu der Ausblasöffnung (81) geleitet und von der zweiten Ausblasöffnung (12) in dem Gehäuse ausgeblasen.
  • In der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die Adsorptions- und Desorptionsbetriebe in dem ersten Adsorptionselement (31) und die Adsorptions- und Desorptionsbetriebe in dem zweiten Adsorptionselement (32) des Adsorbermoduls (3), wie es oben beschrieben ist, zu einem konstanten Zeitpunkt umgekehrt, und als Reaktion darauf werden die Fließpfade der Luft, die entfeuchtet wurde, und der Luft, die befeuchtet wurde, durch die erste Fließpfadwechseleinheit (4a) und die zweite Fließpfadwechseleinheit (4b) gewechselt. Somit kann die Luft, die entfeuchtet wurde, beispielsweise kontinuierlich von der ersten Ausblasöffnung (11) ausgeblasen werden, und die Luft, die befeuchtet wurde, kann kontinuierlich von der zweiten Ausblasöffnung (12) ausgeblasen werden. Zusätzlich kann die entfeuchtete Luft zum Entfeuchten eines Fensters verwendet werden, und die befeuchtete Luft kann zur Verbesserung des Komforts verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Erfindung verschiedene Verfahren wie beispielsweise ein Verfahren, das als Reaktion auf die Feuchtigkeit innerhalb des Raums, die von einem Feuchtigkeitssensor erfasst wird, einen Wechsel durchführt, als das Verfahren zum Steuern des elektrischen Stroms in dem Peltier-Element (30) und zum Steuern der Tätigkeit der Fließpfadwechseleinheiten (4) verwendet werden können.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist in der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Adsorbermodul (3) durch die beiden festen Adsorptionselemente (31) und (32) und das Peltier-Element (30) aufgebaut, der Adsorptionsbetrieb und der Desorptionsbetrieb der Adsorptionselemente (31) und (32) werden durch die Umkehr des elektrischen Stromflusses zu dem Peltier-Element (30) umgekehrt, und die Flüsse der entfeuchteten Luft und der befeuchteten Luft werden durch die Fließpfadwechseleinheiten (4a) und (4b) gewechselt, und somit fließt beispielsweise die entfeuchtete Luft kontinuierlich aus der ersten Ausblasöffnung (11), und die befeuchtete Luft fließt beispielsweise kontinuierlich aus der zweiten Ausblasöffnung (12), so dass es nicht notwendig ist, einen Drehelementantriebsmechanismus wie bei einem herkömmlichen Adsorptionsrotor vorzusehen, und außerdem sind die Adsorptionselemente (31) und (32) direkt an den Plattenflächen (3a) und (3b) des Peltier-Elements (30), die als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen, angeordnet, und die Wärmeleitfähigkeit zwischen den Peltier-Elementen (30) und den Adsorptionselementen (31) und 32) ist hoch, so dass ein ausgezeichneter thermischer Wirkungsgrad vorliegt und das Adsorbermodul (3) sogar noch kompakter ausgebildet werden kann. Zusätzlich kann der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht werden und die Vorrichtung kann insgesamt kompakter ausgebildet werden.
  • Weiterhin werden in der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Luftflüsse jeweils in dem ersten Adsorptionselement (31) und dem zweiten Adsorptionselement (32) als Ergebnis des Wechsels der Adsorptions- und Desorptionsbetriebe in dem Adsorbermodul (3) umgekehrt, so dass das Leistungsvermögen des Adsorptionsmittels ausreichend über die gesamte Länge der Adsorptionselemente (31) und (32) erzielt werden kann. Außerdem sind der Luftfluss der entfeuchteten Luft und der Luftfluss der befeuchteten Luft unterschiedlich gerichtet, und die erste Ausblasöffnung (11) und die zweite Ausblasöffnung (12) können an voneinander entfernten Positionen, beispielsweise an beiden Enden des Gehäuses angeordnet werden, so dass der Freiheitsgrad bei der Anordnung innerhalb des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck verbessert werden kann.
  • Weiterhin sind die Adsorptionselemente (31) und (32) des Adsorbermoduls (3) in der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung derart ausgelegt, dass sie ersetzbar sind, so dass, wenn ihr Adsorptionsvermögen aufgrund eines Verklumpens oder der Adsorption von anderen Substanzen als Wasserdampf abfällt, die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung durch Entfernen des Adsorbermoduls (3) aus dem Gehäuse und Ersetzen nur der Adsorptionselemente (31) und (32) wiederhergestellt werden kann. Außerdem kann die Vorrichtung durch Ersetzen der Adsorptionselemente (31) und (32) beispielsweise in Abständen von mehreren Jahren ohne Verwendung eines Filters während einer langen Zeitdauer gewartet werden, und somit können die Wartungskosten ebenfalls verringert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Beispiele für andere Substanzen als Wasserdampf Geruchssubstanzen wie z. B. 13 VOC-Substanzen (Formaldehyd, Acetaldehyd, Toluol, Xylol, Ethylbenzol, Styrol, Paradichlorbenzol, Tetradecan, Di-n-butylphthalat, Di-(2-ethylhexyl)phthalat, Diazinon, Fenobucarb, Chlorpyrifos), Essigsäure, Fettsäuren (n-Buttersäure), Amine und Ammoniak enthalten können, aber wenn die Adsorptionselemente (31) und (32) derart ausgebildet sind, dass sie wie oben beschrieben ersetzbar sind, kann verhindert werden, dass die oben genannten Geruchssubstanzen und Ähnliches, das sich konzentriert hat, wenn der Innenraum eine hohe Temperatur erreicht hat, innerhalb des Raums wieder freigesetzt werden.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann außerdem in der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Wärmetauscher, der einen empfindli chen Wärmeaustausch zwischen Luft, die durch das erste Adsorptionselement (31) des Adsorbermoduls (3) entfeuchtet (oder befeuchtet) wurde, und Luft, die durch das zweite Adsorptionselement (32) befeuchtet (oder entfeuchtet) wurde, durchführt, vorgesehen sein, um noch angenehmere Luft in Richtung des Insassen auszublasen. Obwohl die befeuchtete Luft, die von der zweiten Ausblasöffnung (12) in Richtung des Insassen ausgeblasen wird, Luft ist, die Wasser enthält, das in dem Adsorbermodul (3) desorbiert wurde, gibt es beispielsweise ebenfalls Fälle, in denen die befeuchtete Luft aufgrund der Wärme zu dem Zeitpunkt der thermischen Desorption unnötigerweise eine hohe Temperatur erreicht. Andererseits erreicht die entfeuchtete Luft, die von der ersten Ausblasöffnung (11) in Richtung des Fensters ausgeblasen wird, eine niedrige Temperatur, da sie durch die Adsorptionselemente (31) und (32), die gekühlt wurden, fließt. Somit ist die vorliegende Erfindung derart ausgelegt, dass ein Wärmetauscher an der Stromaufseite und der Stromabseite des Adsorbermoduls (3) angeordnet ist, so dass die Temperatur der befeuchteten Luft verringert wird und die Temperatur der entfeuchteten Luft durch diese Wärmetauscher angehoben wird.
  • Als die oben beschriebenen Wärmetauscher können verschiedene Arten von Wärmetauschern wie z. B. empfindliche Wärmetauscher, beispielsweise ein blockförmiger empfindlicher Wärmetauscher, der ein Metall mit hoher thermischer Leitfähigkeit wie z. B. Aluminium aufweist und verschiedene Fächer auf seiner Oberfläche enthält, sowie ein orthogonaler Wärmetauscher, der mehrere parallele flache Platten enthält, die dasselbe Metall wie oben beschrieben aufweisen, und der bewirkt, dass Luft hoher Temperatur und Luft niedrigerer Temperatur benachbart in benachbarten Lücken zwischen den flachen Platten fließt, verwendet werden. Wenn die oben beschriebenen Wärmetauscher vorgesehen werden, kann ein Wärmeaustausch zwischen befeuchteter Luft, deren Temperatur hoch ist, und entfeuchteter Luft, deren Temperatur niedrig ist, durchgeführt werden, so dass beispielsweise im Winter angenehme Luft, die befeuchtet wurde und deren Temperatur mäßig abgefallen ist, in Richtung des Insassen ausgeblasen werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Wärmetauscher an den Stromabseiten der Fließpfadwechseleinheiten (4) angeordnet sind. Wenn die Wärmetauscher an den Stromabseiten der Fließpfadwechseleinheiten (4) angeordnet sind, besteht im Vergleich dazu, wenn die Wärmetauscher zwischen dem Adsorbermodul (3) und den Fließpfadwechseleinheiten (4) angeordnet sind, kein Austausch der Fließpfade der Luft hoher Temperatur und der Luft niedriger Temperatur, und es gibt keinen Wärmeverlust in den Wärmetauschern selbst, so dass ein Wärmeaustausch effizient durchgeführt werden kann und die Temperatur der befeuchteten Luft, die in Richtung des Insassen auszublasen ist, verringert werden kann.
  • Weiterhin kann in der vorliegenden Erfindung ein Heizgerät (Kühlgerät), das ein Peltier-Element verwendet, auf der Stromaufseite und der Stromabseite des Adsorbermoduls (3) (vor und hinter dem Adsorbermodul (3)) angeordnet sein, um die Temperatur der befeuchteten Luft, die von dem Adsorbermodul (3) abgeblasen wird, zu verringern und die Temperatur der befeuchteten Luft zu erhöhen. Das Heizgerät/Kühlgerät ist aufgebaut durch: ein Peltier-Element, das mit zwei Plattenflächen versehen ist, die jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen; und ein erstes Wärmetauscherelement und ein zweites Wärmetauscherelement, die jeweils mit einem belüftbaren Element für einen Wärmeaustausch versehen und auf den Plattenflächen des Peltier-Elements angeordnet sind. Für die Struktur des Elements jedes der ersten und zweiten Wärmetauscherelemente kann ähnlich wie für die Struktur des Elements in den Adsorptionselementen (31) und (32) eine wellenförmige Struktur, eine Waben- oder eine Gitterstruktur verwendet werden.
  • In der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann, wenn das oben beschriebene Heizgerät/Kühlgerät verwendet wird, durch Wechseln des elektrischen Stroms in dem Peltier-Element synchron zu dem Wechselvorgang des Adsorbermoduls (3), um zwischen einem Aufheizen und Kühlen in dem ersten Wärmetauscherelement und dem zweiten Wärmetauscherelement zu wechseln, die Temperatur der befeuchteten Luft, die aus dem Adsorbermodul (3) ausgeblasen wird, zuverlässig verringert werden, und die Temperatur der entfeuchteten Luft zuverlässig erhöht werden. Außerdem können die Temperaturen der befeuchteten Luft und der entfeuchteten Luft durch Steuern des elektrischen Stroms in dem Peltier-Element eingestellt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung in der oben beschriebenen Ausführungsform außerdem ausgelegt sein kann, durch Um kehren der Steuerung des elektrischen Stroms in dem Peltier-Element (30) des Adsorbermoduls (3) Luft, die befeuchtet wurde, aus der ersten Ausblasöffnung (11) auszublasen, und Luft, die entfeuchtet wurde, aus der zweiten Ausblasöffnung (12) auszublasen, auch wenn die Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung in der beschriebenen Ausführungsform ausgelegt ist, Luft, die entfeuchtet wurde, aus der ersten Ausblasöffnung (11) auszublasen, und Luft, die befeuchtet wurde, aus der zweiten Ausblasöffnung (12) auszublasen. Somit kann beispielsweise im Sommer, wenn die Außenluft feucht wird, entfeuchtete Luft in Richtung des Insassen ausgeblasen werden, um den Komfort innerhalb des Raums zu verbessern.
  • Weiterhin kann in der Entfeuchtungs-/Befeuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Desodorierungsfilter auf der Stromaufseite oder der Stromabseite des Adsorbermoduls (3) verwendet werden, um Geruchskomponenten in dem Raum einzufangen. Außerdem sind die Gestalt und der Aufbau der Fließpfade, die Anordnung des Adsorbermoduls (3) und die Anordnung der Gebläse (2) nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Strukturen beschränkt und können geeignet ausgelegt werden, solange ihre Funktionen nicht beeinträchtigt werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist in breitem Umfang für Fahrzeuge im Allgemeinen als eine Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung verwendbar, die einem Fenster eines Fahrzeugs entfeuchtete Luft zum Entfeuchten und einem Insassen befeuchtete Luft zuführt.
  • 11
    Erste Ausblasöffnung
    12
    Zweite Ausblasöffnung
    2
    Gebläse
    2a
    Erstes Gebläse
    2b
    Zweites Gebläse
    3
    Adsorbermodul
    30
    Peltier-Element
    31
    Adsorptionselement
    32
    Adsorptionselement
    33
    Element
    4
    Fließpfadwechseleinheiten
    4a
    Erste Fließpfadwechseleinheit
    4b
    Zweite Fließpfadwechseleinheit
    41
    Einleitungskammer
    42
    Einleitungskammer
    43
    Richtungskammer
    44
    Sperrglied
    45
    Aktuator
  • Zusammenfassung
  • Ein Entfeuchter/Befeuchter für ein Fahrzeug weist auf: ein Gehäuse als ein Luftflusskanal und darin in Abfolge untergebracht ein erstes Luftgebläse (2a), eine erste Fließkanalwechseleinheit (4a), ein Adsorbermodul (3), eine zweite Fließkanalwechseleinheit (4b) und ein zweites Luftgebläse (2b). Das Adsorbermodul (3) ist durch direktes Anordnen eines ersten Adsorptionselements (31) und eines zweiten Adsorptionselements (32) auf jeweiligen Plattenflächen eines Peltier-Elements (30) aufgebaut. Durch Umkehren des elektrischen Stromflusses durch das Peltier-Element (30) und Wechseln des Fließkanals mittels der ersten Fließkanalwechseleinheit (4a) und der zweiten Fließkanalwechseleinheit (4b) wird entfeuchtete (oder befeuchtete) Luft kontinuierlich von einem ersten Ausblasloch (11) ausgeblasen, und befeuchtete (oder entfeuchtete) Luft wird kontinuierlich von einem zweiten Ausblasloch (12) ausgeblasen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 29004-209420 A [0037]
    • - JP 1-57041 A [0050]
    • - JP 2003-183020 A [0050]
    • - JP 2004-136269 A [0050]

Claims (8)

  1. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung, die Luft innerhalb eines Fahrzeugraums entfeuchtet und befeuchtet, wobei die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung durch aufeinanderfolgendes Unterbringen eines ersten Gebläses, einer ersten Fließpfadwechseleinheit, eines Adsorbermoduls, einer zweiten Fließpfadwechseleinheit und eines zweiten Gebläses in einem Gehäuse, das als ein Luftfließpfad dient, in dem eine erste Saugöffnung, eine zweite Saugöffnung, eine erste Ausblasöffnung und eine zweite Ausblasöffnung angeordnet sind, aufgebaut ist, wobei das Adsorbermodul aufgebaut ist durch ein Peltier-Element, das mit zwei Plattenflächen versehen ist, die jeweils als eine Wärmeabsorptionskomponente und eine Wärmefreisetzkomponente dienen, und ein erstes Adsorptionselement und ein zweites Adsorptionselement, die jeweils ein Adsorptionsmittel aufweisen, das in einem belüftbaren Element getragen wird, und die jeweils direkt an den Plattenflächen des Peltier-Elements angeordnet sind, und das Adsorbermodul innerhalb des Gehäuses derart angeordnet ist, dass die Flüsse von Luft, die durch die Gebläse geblasen wird, jeweils parallel durch das erste Adsorptionselement oder das zweite Adsorptionselement fließen können, die erste Fließpfadwechseleinheit ausgelegt ist, Luft, die von dem ersten Gebläse geblasen wurde, auf das erste Adsorptionselement (oder das zweite Adsorptionselement) des Adsorbermoduls anzuwenden und darin einzuleiten, und auf die zweite Ausblasöffnung Luft, die durch das zweite Adsorptionselement (oder das erste Adsorptionselement) geflossen ist, anzuwenden, und ausgelegt ist, das Anwendungsziel von Luft, die von dem ersten Gebläse geblasen wurde, und das Einleitungsziel von Luft, die auf die zweite Ausblasöffnung anzuwenden ist, zu wechseln, die zweite Fließpfadwechseleinheit ausgelegt ist, in die erste Ausblasöffnung Luft, die durch das erste Adsorptionselement (oder das zweite Adsorptionselement) des Adsorbermoduls geflossen ist, einzuleiten und darauf anzuwenden, und Luft, die von dem zweiten Gebläse geblasen wurde, auf das zweite Adsorptionselement (oder das erste Adsorptionselement) anzuwenden, und ausgelegt ist, das Einleitungsziel von Luft, die auf die erste Ausblasöffnung anzuwenden ist, und das Anwendungsziel von Luft, die von dem zweiten Gebläse geblasen wurde, zu wechseln, und die Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung ausgelegt ist, durch Umkehren eines elektrischen Stroms, der durch das Peltier-Element in dem Adsorbermodul fließt, um die Wärmeabsorptionskomponente und die Wärmefreisetzkomponente des Peltier-Elements zu tauschen und die erste Fließpfadwechseleinheit und die zweite Fließpfadwechseleinheit als Antwort auf die Umkehr des elektrischen Stroms zu wechseln, Luft, die entfeuchtet (oder befeuchtet) wurde, aus der ersten Ausblasöffnung auszublasen, und Luft, die befeuchtet (oder entfeuchtet) wurde, aus der zweiten Ausblasöffnung auszublasen.
  2. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Adsorptionselement und das zweite Adsorptionselement des Adsorbermoduls derart ausgelegt sind, dass sie jeweils ersetzbar sind.
  3. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Element jedes des ersten Adsorptionselements und des zweiten Adsorptionselements ein gewelltes Element ist, das durch Stapeln mehrerer Wabenblätter, die jeweils ein im Wesentlichen wellenförmiges Basismaterialblatt und ein im Wesentlichen flaches Basismaterialblatt aufweisen, ausgebildet ist, und das Element eine Struktur aufweist, bei der das im Wesentlichen flache Basismaterialblatt jedes der Wabenblätter parallel zu den Plattenflächen des Peltier-Elements angeordnet ist.
  4. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Element jedes des ersten Adsorptionselements und des zweiten Adsorptionselements ein wellenförmiges Element ist, das durch Stapeln mehrerer Wabenblätter ausgebildet ist, die jeweils ein im Wesentlichen wellenförmiges Basismaterialblatt und ein im Wesentlichen flaches Basismaterialblatt aufweisen, und das Element eine Struktur aufweist, bei der das im Wesentlichen flache Basismaterialblatt jedes der Wabenblätter orthogonal zu den Plattenflächen des Peltier-Elements angeordnet ist.
  5. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Adsorptionsmittel ein kristallines Aluminiumphosphat ist, das mindestens Al und P in einer Gitteranordnung enthält.
  6. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede der Fließpfadwechseleinheiten ausgelegt ist, das Anwendungsziel jedes der Luftflüsse mittels eines Sperrglieds, das von einem Aktuator betätigt wird, zu wechseln.
  7. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Wärmetauscher, der einen empfindlichen Wärmeaustausch zwischen Luft, die durch das erste Adsorptionselement des Adsorbermoduls entfeuchtet (oder befeuchtet) wurde, und Luft, die durch das zweite Adsorptionselement befeuchtet (oder entfeuchtet) wurde, durchführt, auf einer Stromaufseite und einer Stromabseite des Adsorbermoduls angeordnet ist.
  8. Fahrzeugentfeuchtungs-/-befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Gesamtöffnungsbereich orthogonal zu einer Belüftungsrichtung der Adsorptionselemente des Adsorbermoduls gleich oder größer als ein minimaler Öffnungsquerschnittsbereich orthogonal zu einer Belüftungsrichtung von stromaufseitigen und stromabseitigen Fließpfaden des Adsorbermoduls ist.
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