DE112008000205T5 - Differenzialamplitudengesteuerter Sägezahngenerator - Google Patents

Differenzialamplitudengesteuerter Sägezahngenerator Download PDF

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Michel Cuenca
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Abstract

Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator mit:
einem ersten Sägezahnspannungsgenerator, der dazu eingerichtet ist, ein positiv laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen;
einem zweiten Sägezahnspannungsgenerator, der dazu eingerichtet ist, ein negativ laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen;
einem Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Sägezahnspannungsgenerator gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, das positiv laufende Sägezahnausgangssignal mit dem negativ laufenden Sägezahnausgangssignal zu vergleichen und ein Komparatorausgangssignal zur Verfügung zu stellen;
einr Ladungspumpe, die mit dem ersten und mit dem zweiten Sägezahnspannungsgenerator gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, ihnen eine Rückkopplungssteuerung zur Verfügung zu stellen; und
einem Phasenfrequenzkomparator, der mit dem Komparator und der Ladungspumpe gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, der Ladungspumpe Steuersignale zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Sägezahnsignalgenerator, der eine differenzialgesteuerte Sägezahnsignalamplitude zur Verfügung stellt.
  • Hintergrund
  • 1 zeigt die Signalform eines Sägezahnsignals, das durch Laden eines Kondensators mit einer Konstantstromquelle erzeugt wird. Die Magnitude (M) des Sägezahnsignals, das durch Laden eines Kondensators (C) mit einem Ladestrom (I) erzeugt wird, ist gegeben durch:
    Figure 00010001
    wobei Tclk die Periode des Sägezahnsignals, Vref die Startspannung und Vend die Endspannung des Sägezahnsignals ist. Der Ladestrom (I) kann durch eine Bandlückenspannung (Vbg) und einen Widerstand (R) zur Verfügung gestellt werden. Der Ladestrom zum Laden des Kondensators (C) ist gegeben durch: I = Vbg/R, so dass die Magnitude des Sägezahns geschrieben werden kann als
    Figure 00010002
  • Die Variationen in den Werten von hergestellten Widerständen haben einen Bereich von ±30%, wohingegen die Variationen bei hergestellten Kondensatoren einen Bereich von ±20% haben, in Abhängigkeit von Variationen im Herstellungsprozess. Die Magnitude eines Sägezahnsignals kann daher über einen Bereich von minus 36 bis plus 78% variieren. Dieser Bereich für die Magnitude oder Amplitude eines Sägezahnsignals ist für Systeme, die einen hohen Grad an Genauigkeit erfordern, nicht akzeptabel. Demzufolge erfordert eine einfache Ladeschaltung für einen Sägezahngenerator eine Trimmung, um die Magnitude des Sägezahnsignals an den gewünschten Wert anzupassen. Demzufolge ist ein Sägezahngenerator erforderlich, der ein Sägezahnausgangssignal zur Verfügung stellen kann, das eine Magnitude hat, die trotz der Prozessvariationen der Bauelementewerte genau ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator enthält einen ersten Sägezahnspannungsgenerator, der einen ersten Ladungskondensator enthält und dazu eingerichtet ist, ein positiv laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen. Der Sägezahngenerator enthält auch einen zweiten Sägezahnspannungsgenerator, der einen ersten Entladungskondensator enthält und dazu eingerichtet ist, ein negativ laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen. Ein Komparator ist dazu eingerichtet, das positiv laufende Sägezahnausgangssignal mit dem negativ laufenden Sägezahnausgangssignal zu vergleichen und ein Komparatorausgangssignal zur Verfügung zu stellen. Ein Phasenfrequenzkomparator ist dazu eingerichtet, als Reaktion auf das Komparatorausgangssignal Signale zur Verfügung zu stellen, um eine duale Ladungspumpe zu steuern. Die duale Ladungspumpe ist dazu eingerichtet, dem positiv laufenden Sägezahngenerator einen Rückkopplungssteuerungsquellenstrom zur Verfügung zu stellen, um die Magnitude des positiv laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern, und zusätzlich dazu eingerichtet ist, dem negativ laufenden Sägezahngenerator einen Rückkopplungssteuerungssenkenstrom zur Verfügung zu stellen, um die Magnitude des negativ laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern. Die Magnituden des Rückkopplungssteuerungsquellenstroms und des Rückkopplungssteuerungssenkenstroms haben den gleichen Absolutwert.
  • Ein Dualausgangs-Differenzialsägezahngenerator enthält eine positiv laufende Dualkondensator-Sägezahnspannungsgeneratorschaltung, die dazu eingerichtet ist, ein positiv laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen. Eine negativ laufende Dualkondensator-Sägezahnspannungsgeneratorschaltung ist dazu eingerichtet, ein negativ laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen. Eine Komparatorschaltung ist dazu eingerichtet, das positiv laufende Sägezahnausgangssignal mit dem negativ laufenden Sägezahnausgangssignal zu vergleichen und ein Komparatorausgangssignal zur Verfügung zu stellen. Ein Phasenfrequenzkomparator ist, als Reaktion auf das Komparatorausgangssignal, dazu eingerichtet, Signale zur Verfügung zu stellen, um eine duale Ladungspumpe zu steuern. Die duale Ladungspumpe ist dazu eingerichtet, dem positiv laufenden Sägezahngenerator einen Rückkopplungsquellenstrom zur Verfügung zu stellen, um die Magnitude des positiv laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern. Die duale Ladungspumpe ist außerdem dazu eingerichtet, dem negativ laufenden Sägezahngenerator einen Rückkopplungssenkenstrom zur Verfügung zu stellen, um die Magnitude des negativ laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern. Der Rückkopplungsquellenstrom und der Rückkopplungssenkenstrom der dualen Ladungspumpe haben den gleichen Absolutwert.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung dualer differenzieller Sägezahnsignale umfasst die Schritte: Steuern der Amplitude eines positiv laufenden Sägezahnausgangssignals durch Laden eines Ladungskondensators in einem positiv laufenden Sägezahnspannungsgenerator mit einem variablen Rückkopplungssteuerungsquellenstrom; Steuern der Amplitude eines negativ laufenden Sägezahnausgangssignals durch Laden eines Ladungskondensators in einem negativ laufenden Sägezahnspannungsgenerator mit einem variablen Rückkopplungssteuerungssenkenstrom; Vergleichen des ersten positiv laufenden Sägezahnausgangssignals mit dem zweiten negativ laufenden Sägezahnausgangssignal, um ein Komparatorausgangssignal zur Verfügung zu stellen; und Steuern einer dualen Ladungspumpe mit dem Komparatorausgangssignal, die dem positiv laufenden Sägezahngenerator einen Rückkopplungsquellenstrom zur Verfügung stellt, um eine Magnitude des positiv laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern, und die ebenso dem negativ laufenden Sägezahngenerator einen Rückkopplungssenkenstrom zur Verfügung stellt, um die Magnitude des negativ laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern, so dass der Rückkopplungsquellenstrom und der Rückkopplungssenkenstrom der dualen Ladungspumpe den gleichen Absolutwert haben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen werden und einen Teil derselben bilden, illustrieren Ausführungsformen der Erfindung und dienen, zusammen mit der Beschreibung, der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung:
  • 1 ist eine Signalform für ein Sägezahnsignal.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Signalformdiagramm, das eine Bandlückenreferenzspannung Vbg zeigt.
  • 4 ist ein Signalformdiagramm, das Spannungsreferenzpegel für einen hohen Spannungspegel Vh und einen niedrigen Spannungspegel Vl für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2 zeigt.
  • 5 ist ein Signalformdiagramm, das eine positiv laufende Sägezahnspannungssignalform Vstp für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2 zeigt.
  • 6 ist ein Signalformdiagramm, das eine negativ laufende Sägezahnspannungssignalform Vstn für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2 zeigt.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm eines Spannungsreferenzblocks, der ausgehend von der Bandlückenreferenzspannung einen hohen Spannungspegel Vh und eine niedrige Spannung Vl für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2 zur Verfügung stellt.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm von zwei Sägezahnspannungsgeneratoren für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das verschiedene Spannungssignalformen für die beiden Sägezahnspannungsgeneratoren der 7 zeigt.
  • 10 ist ein Zustandsübergangsdiagramm für einen Phasenfrequenzkomparator für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2.
  • 11 ist ein Zeitdiagramm, das verschiedene Signale für den Phasenfrequenzkomparator der 10 illustriert.
  • 12 ist ein Schaltungsdiagramm einer Ladungspumpe für den differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerator der 2.
  • 13 ist ein Zeitdiagramm, das ein CLK-Signal mit einem Tastverhältnis Th und einer Periode TClk zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 illustriert eine beispielhafte Ausführungsform eines dualen Sägezahnsignalgeneratorsystems 100. Das Sägezahnsignalgeneratorsystem 100 wird durch den Vergleich eines positiv laufenden Sägezahnsignals mit einem negativ laufenden Sägezahnsignal gesteuert. Eine Spannungsreferenzschaltung 102, wie z. B. eine Bandlückenquelle, stellt z. B. eine Bandlückenspannung Vbg als Eingangsreferenzspannung an einer Spannungsreferenz schaltung 104 zur Verfügung. Die Spannungsreferenzschaltung 104 stellt dem dualen Sägezahnsignalgenerator 106 eine hohe Referenzspannung Vh und eine niedrige Referenzspannung Vl zur Verfügung.
  • Der duale Sägezahnsignalgenerator 106 enthält zwei Sägezahnsignalgeneratoren. Der duale Sägezahnsignalgenerator 106 empfängt ein CLK-Signal. Ein positiv laufender Sägezahngenerator wird durch ein Rückkopplungsstromsignal IregP gesteuert und stellt ein positiv laufendes Sägezahnausgangssignal Vstp zur Verfügung. Der andere negativ laufende Sägezahngenerator wird durch ein Rückkopplungsstromsignal IregN gesteuert und stellt ein negativ laufendes Sägezahnausgangssignal Vstn zur Verfügung.
  • Ein positiver Eingangsanschluss des Spannungskomparators 108 empfängt das positiv laufende Sägezahnausgangssignal Vstp. Ein negativer Eingangsanschluss des Komparators 108 empfängt das negativ laufende Sägezahnausgangssignal Vstn. Der Komparator 108 stellt ein Komparatorausgangssignal Vcmp als den einen Eingang eines Phasenfrequenzkomparators (PFC) 110 zur Verfügung, der das Komparatorausgangssignal Vcmp mit der fallenden Flanke eines Referenz-CLK-Ausgangssignals einer Referenztaktschaltung 112 vergleicht. Wie im Folgenden in Verbindung mit 10 diskutiert wird, ist eine Ausführungsform des PFC 112 als Zustandsmaschine implementiert. Die Taktschaltung 112 enthält endgültige Kalibrierbits zur Einstellung des CLK-Tastverhältnisses, das verwendet wird, um die Amplitude der Sägezahnsignale einzustellen. Um die Einstellung des Tastverhältnisses des CLK-Takts zu ermöglichen, wird die Referenztaktschaltung 12 mit einem Eingangstaktreferenzsignal versorgt, das eine Frequenz Fin hat, die z. B. dem k-fachen der Frequenz des Taktsignals CLK entspricht, wobei k eine ganze Zahl ist. Als illustratives Beispiel wird das CLK-Signal durch Verwendung eines Zählers zur Verfügung gestellt, der z. B. eine Zahl (kleiner als k) von steigenden Flanken oder eine Zahl (kleiner als 2k) von steigenden und fallenden Flanken des Eingangstaktreferenzsignals zählt. Wenn z. B. k = 10, ermöglicht das Zählen der steigenden Flanken eine Einstellung des Tastverhältnisses des CLK-Signals in 10%-Schritten der CLK-Periode. Wenn k = 20, ermöglicht das Zählen der steigenden und fallenden Flanken eine Einstellung des Tastverhältnisses des CLK-Signals in 5%-Schritten der CLK-Periode. Für jede Periode des CLK-Signals stellt der PFC 110 der dualen Ladungspumpenschaltung 114 entweder ein UP-Ausgangssignal, ein DOWN-Ausgangssignal oder keines von beiden zur Verfügung.
  • Die duale Ladungspumpschaltung 114 stellt dem positiv laufenden Sägezahngenerator in dem dualen Sägezahnsignalgenerator 106 auf einer Signalleitung 116 das Rückkopplungs stromsignal IregP zur Verfügung. Außerdem stellt die duale Ladungspumpschaltung 114 dem negativ laufenden Sägezahnsignalgenerator in dem dualen Sägezahnsignalgenerator 106 auf einer Signalleitung 118 das Rückkopplungsstromsignal IregN zur Verfügung.
  • Eine erste Stromrückkopplungsschleife wird gebildet durch den positiv laufenden Sägezahnsignalgenerator, den Spannungskomparator 108, den PFC 110 und die Ladungspumpe der dualen Ladungspumpschaltung 114, die dem positiv laufenden Sägezahnsignalgenerator das Rückkopplungsstromsignal IregP zur Verfügung stellt, um die Amplitude des positiv laufenden Sägezahnsignals Vstp des positiv laufenden Sägezahnsignalgenerators zu regulieren. In ähnlicher Weise wird eine zweite Stromrückkopplungsschleife gebildet durch den negativ laufenden Sägezahnsignalgenerator, den Spannungskomparator 108, den PFC110 und die Ladungspumpe der dualen Ladungspumpschaltung 114, die dem negativ laufenden Sägezahnsignalgenerator das Rückkopplungsstromsignal IregN zur Verfügung stellt, um die Amplitude des negativ laufenden Sägezahnsignals Vstn des negativ laufenden Sägezahnsignalgenerators zu regulieren.
  • 3 zeigt den Bandlückenspannungspegel Vbg der Spannungsreferenzschaltung 102 als Eingangsreferenzspannung an der Spannungsreferenzschaltung 104. 4 illustriert, dass die Spannungsreferenzschaltung 104 dem dualen Sägezahnsignalgenerator eine hohe Referenzspannung Vh und eine niedrige Referenzspannung Vl zur Verfügung stellt.
  • 5 illustriert eine positiv laufende Sägezahnspannungssignalform Vstp als Ausgangssignal des positiv laufenden Sägezahngenerators des differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerators der 2. Die niedrige Spannungsreferenz Vl ist der Startpegel für die positiv laufende Sägezahnspannungssignalform Vstp. Die hohe Referenzspannung Vh ist der Endpunkt für die positiv laufende Sägezahnspannungssignalform Vstp.
  • 6 illustriert eine negativ laufende Sägezahnspannungssignalform Vstn als Ausgangssignal des negativ laufenden Sägezahngenerators des differenzialamplitudengesteuerten Sägezahngenerators der 2. Die hohe Referenzspannung Vh ist der Startpegel für die negativ laufende Sägezahnspannungssignalform Vstn. Die niedrige Referenzspannung Vl ist der Endpunkt für die negativ laufende Sägezahnspannungssignalform Vstn.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm einer Spannungsreferenzschaltung 120, die den hohen Spannungspegel Vh und den niedrigen Spannungspegel Vl für die beiden Sägezahngene ratoren des differenzialamplitudengesteuerten dualen Sägezahngenerators 106 der 2 zur Verfügung stellt.
  • Die Spannungsreferenzschaltung 120 enthält einen Operationsverstärker 122, der einen Ausgangsanschluss hat, der mit einem Gate-Anschluss eines NMOS-Transistors 124 gekoppelt ist. Der NMOS-Transistor 124 hat einen Drain-Anschluss, der mit einer Vdd-Spannungsreferenz gekoppelt ist, und einen Source-Anschluss, der mit einem Vh-Knoten 126 gekoppelt ist, an dem die Vh-Referenzspannung zur Verfügung gestellt wird. Der Vh-Knoten 126 ist über einen Widerstand 128 mit einem Knoten 130 gekoppelt, der mit einem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 122 gekoppelt ist. Ein nicht-invertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 122 empfängt die Vbg-Referenzspannung. Der Knoten 130 ist über einen Widerstand 132 mit einem Vl-Knoten 134 gekoppelt, an dem das Vl-Referenzsignal zur Verfügung gestellt wird. Der Vl-Knoten 134 ist über einen Widerstand 136 mit einem Masse- oder 0-Volt-Referenzanschluss 138 gekoppelt. Die Vl-Spannung ist eine Funktion der Widerstände 132, 136 und der Bandlückenspannung Vbg. Die Vh-Spannung ist eine Funktion der Widerstände 128, 132, 136. Bei einer guten Anpassung der Widerstände hängt die Magnitude des Sägezahnsignals (Vh–Vl) von der Genauigkeit der Bandlückenspannung Vbg ab.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm für zwei Sägezahnspannungsgeneratoren 150, 152, die in dem dualen Sägezahnsignalgenerator 106 der 2 enthalten sind. Der Sägezahnspannungsgenerator 51 stellt ein positiv laufendes oder steigendes Sägezahnsignal zur Verfügung. Der Sägezahnspannungsgenerator 152 stellt ein negativ laufendes oder fallendes Sägezahnsignal zur Verfügung. 9 zeigt ein Zeitdiagramm für verschiedene Spannungssignalformen der beiden Sägezahnspannungsgeneratoren der 2. 8 und 9 stellen eine Beschreibung des Aufbaus und der Funktion der beiden Sägezahngeneratoren für den dualen Sägezahnsignalgenerator 106 der 2 zur Verfügung.
  • Die positiv laufende oder steigende Sägezahngeneratorschaltung 150 der 8 erzeugt das positiv laufende oder steigende Sägezahnsignal Vstp als einen Sägezahn von steigender Spannung, der durch eine steigende Flanke des Taktsignals CLK gestartet wird, und der durch die nächste steigende Flanke des Taktsignals CLK zurückgesetzt wird. Unter Bezug auf 5 beginnt das positiv laufende Sägezahnsignal Vstp bei der Vl-Spannung und steigt an auf eine Spitzenspannung von Vh.
  • Die positiv laufende Sägezahngeneratorschaltung 150 enthält eine flankengetriggerte D-Flip-Flop-Schaltung 160 für die positiv laufende Sägezahngeneratorschaltung 150. Die flankengetriggerte D-Flip-Flop-Schaltung 160 hat einen Taktanschluss cp zum Empfangen des CLK-Signals, das im Wesentlichen ein Rechtecksignal mit einer Periode Tclk ist. Ein invertierter Q-Ausgangsanschluss qn des D-Flip-Flops 160 ist auf einen D-Eingangsanschluss d zurückgekoppelt. Die D-Flip-Flop-Schaltung 160 ändert den Zustand an der steigenden Flanke des CLK-Signals in jeder Tclk-Zeitperiode, wie in 9 dargestellt. Das Q-Ausgangssignal und das invertierte Q-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 160 werden durch eine Signalkonditionierungsschaltung 162 geführt, die verhindert, dass sich das Q-Ausgangssignal und das invertierte Q-Ausgangssignal überlappen. Die konditionierten Ausgangssignale der Signalkonditionierungsschaltung 162 sind mit der positiv laufenden Sägezahngeneratorschaltung 150 gekoppelt. Diese Signale sind ein auf einer Signalleitung 166 zur Verfügung gestelltes Befehlssignal VcmdP und ein auf einer Signalleitung 164 zur Verfügung gestelltes invertiertes Befehlssignal VcmdPb. Diese Signale sind im Wesentlichen Rechtecksignale mit entgegengesetzter Phase, die jeweils eine Periode von 2Tclk haben. Das VcmdP- und VcmdPb-Signal steuern den Betrieb der positiv laufenden Sägezahngeneratorschaltung 150.
  • Die positiv laufende Sägezahngeneratorschaltung 150 enthält einen ersten CMOS-Inverter, der aus einem ersten PMOS-Pull-up-Transistor und einem ersten Pull-down-NMOS-Transistor 172 gebildet wird. Der erste PMOS-Pull-up-Transistor 170 hat einen Source-Anschluss, der mit einem Eingangsanschluss 174 gekoppelt ist, der den Rückkopplungsstrom IregP der Ladungspumpschaltung 114 in 2 empfängt. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 170 und 172 sind miteinander gekoppelt. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 170 und 172 sind beide mit einem Knoten 176 gekoppelt. Ein erster Sägezahnkondensator 178 ist zwischen die Knoten 176 und einen Masseanschluss 180a gekoppelt. Der Source-Anschluss des ersten Pull-down-NMOS-Transistor 172 ist mit einem Anschluss 182 gekoppelt, an dem die niedrige Spannung Vl zur Verfügung gestellt wird. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 170 und 172 sind mit einem ersten Gate-Knoten 184 gekoppelt, der das VcmdP-Signal auf der Signalleitung 166 empfängt.
  • Die positiv laufende Sägezahngeneratorschaltung 150 enthält auch einen zweiten CMOS-Inverter, der aus einem zweiten PMOS-Pull-up-Transistor 190 und einem zweiten Pull-down-NMOS-Transistor 192 gebildet wird. Der zweite PMOS-Pull-up-Transistor 190 hat einen Source-Anschluss, der ebenfalls mit dem Eingangsanschluss 174 gekoppelt ist, der den Rückkopplungsstrom IregP von der Ladungspumpschaltung 114 in 2 empfängt. Die Gate-Anschlüsse und die Drain-Anschlüsse der Transistoren 190 und 192 sind miteinander verbunden. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 190 und 192 sind beide mit einem Knoten 194 gekoppelt. Ein zweiter Sägezahnkondensator 196 ist zwischen den Knoten 194 und einen Masseanschluss 180b gekoppelt. Der Source-Anschluss des zweiten Pull-down-NMOS-Transistors 192 ist mit dem Anschluss 182 gekoppelt, an dem die niedrige Spannung Vl zur Verfügung gestellt wird. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 190 und 192 sind mit einem zweiten Gate-Knoten 198 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdPb auf der Signalleitung 164 empfängt.
  • Ein erster NMOS-Koppeltransistor 200 ist zwischen den Knoten 176 und einen Vstp-Signalausgangsknoten 202 geschaltet. Ein Gate-Anschluss des ersten NMOS-Koppeltransistors 200 ist mit dem zweiten Gate-Knoten 198 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdPb auf der Signalleitung 164 empfängt. In ähnlicher Weise ist ein zweiter NMOS-Koppeltransistor 204 zwischen den Knoten 194 und den Vstp-Signalausgangsknoten 202 geschaltet. Ein Gate-Terminal des zweiten NMOS-Koppeltransistors 204 ist mit dem ersten Gate-Knoten 194 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdPb auf der Signalleitung 166 empfängt.
  • In Betrieb werden der positiv laufenden Sägezahngeneratorschaltung 150 die entgegengesetzt gephasten Zeitabstimmungsbefehlssignale VcmdP und VcmdPb phasenversetzt von der Signalkonditionierungsschaltung 162 zur Verfügung gestellt, wie in dem Zeitdiagramm der 9 dargestellt. Der positiv laufende Sägezahnsignalgenerator 150 empfängt das Stromsignal IregP von der Ladungspumpe 116. Der positiv laufende Sägezahnsignalgenerator 150 richtet abwechselnd das Stromsignal IregP, um abwechselnd einen der beiden Sägezahnkondensatoren 178, 196 zu laden, während der andere auf den Vl-Spannungspegel am Anschlusspegel 182 entladen wird. Ein HIGH-Pegel auf dem Befehlssignal VcmdPb auf der Signalleitung 164 schaltet den zweiten NMOS-Pull-down-Transistor 192 ein, um den zweiten Sägezahnkondensator 196 mit der Vl-Spannung am Vl-Anschluss 182 zu koppeln, um somit einen Pfad zur Verfügung zu stellen, um den zweiten Sägezahnkondensator 196 auf den Vl-Spannungspegel zu entladen. Ein HIGH-Pegel auf dem VcmdPb-Signal auf der Signalleitung 164 schaltet außerdem den ersten NMOS-Koppeltransistor 200 ein, um den Knoten 176 und den Sägezahnkondensator 178 mit dem Vstp-Ausgangsanschluss 202 zu koppeln. Ein zugehöriger LOW-Pegel auf dem VcmdPb-Signal auf Leitung 164 schaltet den ersten Pull-up-PMOS-Transistor 170 ein, der den IregP- Strom am Anschluss 174 mit dem Knoten 176 koppelt, um den ersten Sägezahnkondensator 178 mit dem IregP-Strom zu laden.
  • Umgekehrt schaltet ein HIGH-Pegel auf dem VcmdP-Signal auf Signalleitung 166 den ersten NMOS-Pull-down-Transistor 172 ein, um den ersten Sägezahnkondensator 178 mit der Vl-Spannung am Vl-Anschluss 182 zu koppeln, und um den ersten Sägezahnkondensator 178 auf den Vl-Spannungspegel zu entladen. Ein HIGH-Pegel auf dem VcmdP-Signal auf Signalleitung 166 schaltet außerdem den zweiten NMOS-Koppeltransistor 204 ein, um den Knoten 194 und den Sägezahnkondensator 196 mit dem Vstp-Ausgangsanschluss 202 zu koppeln. Ein zugehöriger LOW-Pegel auf dem VcmdPb-Signal auf Leitung 164 schaltet den zweiten Pull-up-PMOS-Transistor 190 ein, der den IregP-Strom am Anschluss 174 mit dem Knoten 194 koppelt, um den zweiten Sägezahnkondensator 196 mit dem IregP-Strom zu laden.
  • 9 illustriert verschiedene Spannungssignalformen für das Referenztaktsignal CLK. Das CLK-Signal ist ein Rechtecksignal mit Periode Tclk. Die steigende Flanke des CLK triggert die entgegengesetzt gephasten VcmdP- und VcmdPb-Signale. Die beiden entgegengesetzt gephasten Signale laden und entladen abwechselnd die beiden Sägezahnkondensatoren 178, 196, um am Anschluss 202 die positiv laufende, oder steigende Sägezahnspannung Vstp zu erzeugen, die an dem Vl-Spannungspegel startet.
  • 8 illustriert außerdem ein Schaltungsdiagramm für den negativ laufenden Sägezahnspannungsgenerator 152, der einen Schaltungsaufbau ähnlich zu dem des positiv laufenden Sägezahnspannungsgenerators 150 hat. Der negativ laufende, oder fallende Sägezahnspannungsgenerator 152 aus 8 erzeugt das negativ laufende, oder fallende Sägezahnsignal Vstn als Sägezahn einer abnehmenden Spannung, die durch eine steigende Flanke des Taktsignals CLK gestartet wird und durch die nächste steigende Flanke des Taktsignals CLK zurückgesetzt wird. Mit Bezug auf 5 beginnt das negativ laufende Sägezahnsignal bei der Vh-Spannung und fällt auf den niedrigen Spannungspegel Vl ab.
  • Die negativ laufende Sägezahngeneratorschaltung 152 enthält eine weitere flankengetriggerte D-Flip-Flop-Schaltung 260, die einen Taktanschluss cp zum Empfangen des CLK-Signals hat. Ein invertierter Q-Ausgangsanschluss qn des D-Flip-Flops 260 ist mit einem D-Eingangsanschluss d zurückgekoppelt. Die D-Flip-Flop-Schaltung 260 ändert den Zustand an der steigenden Flanke des CLK-Signals in jeder Tclk-Zeitperiode, wie in 9 gezeigt. Das Q-Ausgangssignal und das invertierte Q-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 260 werden durch eine Signalkonditionierungsschaltung 262 geführt, die verhindert, dass das Q-Ausgangssignal und das invertierte Q-Ausgangssignal überlappen. Die konditionierten Ausgangssignale der Signalkonditionierungsschaltung 262 werden mit der negativ laufenden Sägezahngeneratorschaltung 152 gekoppelt. Diese Signale sind ein auf einer Signalleitung 266 zur Verfügung gestelltes Befehlssignal VcmdN und ein invertiertes Befehlssignal VcmdNb. Diese Signale sind im Wesentlichen Rechtecksignale mit entgegengesetzter Phase, die jeweils eine Periode von 2Tclk haben. Die VcmdN- und VcmdNb-Signale steuern den Betrieb der negativ laufenden Sägezahngeneratorschaltung 152.
  • Die negativ laufende Sägezahngeneratorschaltung 152 enthält einen dritten CMOS-Inverter, der aus einem dritten PMOS-Pull-up-Transistor 270 und einem dritten Pull-down-NMOS-Transistor 272 gebildet ist. Der dritte PMOS-Pull-up-Transistor 270 hat einen Source-Anschluss, der mit einem Eingangsanschluss 274 gekoppelt ist, der die Vh-Referenzspannung empfängt. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 270 und 272 sind miteinander gekoppelt. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 270 und 272 sind beide mit einem Knoten 276 gekoppelt. Ein dritter Sägezahnkondensator 278 ist zwischen die Knoten 276 und einen Masseanschluss 280a geschaltet. Der Source-Anschluss des dritten Pull-down-NMOS-Transistors 272 ist mit einem Anschluss 282 gekoppelt, an dem der Strom IregN von der Ladungspumpe 114 der 2 zur Verfügung gestellt wird. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 270 und 272 sind mit einem dritten Gate-Knoten 284 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdN auf der Signalleitung 266 empfängt.
  • Die negativ laufende Sägezahngeneratorschaltung 152 enthält außerdem einen vierten CMOS-Inverter, der aus einem vierten PMOS-Pull-up-Transistor 290 und einem vierten Pull-down-NMOS-Transistor 292 gebildet wird. Der vierte PMOS-Pull-up-Transistor 290 hat einen Source-Anschluss, der ebenfalls mit dem Eingangsanschluss 274 gekoppelt ist, der die Vh-Referenzspannung empfängt. Die Gate-Anschlüsse und die Drain-Anschlüsse der Transistoren 290 und 292 sind miteinander gekoppelt. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 290 und 292 sind beide mit einem Knoten 294 gekoppelt. Ein vierter Sägezahnkondensator 296 ist zwischen den Knoten 294 und einen Masseanschluss 280b geschaltet. Der Source-Anschluss des vierten Pull-down-NMOS-Transistors 292 ist mit dem Anschluss 282 gekoppelt, an dem der IregN-Strom zur Verfügung gestellt wird. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 290 und 292 sind mit einem vierten Gate-Knoten 298 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdNb auf der Signalleitung 264 empfängt.
  • Ein dritter NMOS-Koppeltransistor 300 ist zwischen die Knoten 276 und einen Vstn-Signalausgangsknoten 302 geschaltet. Ein Gate-Anschluss des dritten NMOS-Koppeltransistors 300 ist mit dem dritten Gate-Knoten 284 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdN auf der Signalleitung 266 empfängt. In ähnlicher Weise ist ein vierter NMOS-Koppeltransistor 304 zwischen die Knoten 294 und den Vstn-Signalausgangsknoten 302 geschaltet. Ein Gate-Anschluss des vierten NMOS-Koppeltransistors 304 ist mit dem vierten Gate-Knoten 298 gekoppelt, der das Befehlssignal VcmdNb auf der Signalleitung 264 empfängt.
  • Im Betrieb werden der negativ laufenden Sägezahngeneratorschaltung 152 die entgegengesetzt gephasten Zeitabstimmungsbefehlssignale VcmdN und VcmdNb mit entgegengesetzter Phase von der Signalkonditionierungsschaltung 262 zur Verfügung gestellt. Diese Signale sind in 9 nicht dargestellt und sind ähnlich zu dem VcmdP- und VcmdPb-Signalen der 9. Der negativ laufende Sägezahnsignalgenerator 152 empfängt das Stromsignal IregN am Anschluss 282 von der Ladungspumpe 116 der 2. Der negativ laufende Sägezahnsignalgenerator 152 richtet abwechselnd das Rückkopplungsstromsignal IregN, um abwechselnd einen der beiden Sägezahnkondensatoren 278, 296 zu entladen, während der andere auf den Vh-Spannungspegel am Anschluss 274 geladen wird.
  • Ein HIGH-Pegel auf dem Befehlssignal VcmdNb auf Signalleitung 264 schaltet den vierten NMOS-Pull-down-Transistor 292 ein, um den vierten Sägezahnkondensator 296 mit dem IregN-Strom am Anschluss 282 zu koppeln, um den vierten Sägezahnkondensator vom Vh-Referenzspannungspegel zu entladen.
  • Ein HIGH-Pegel auf dem VcmdNb-Signal auf Signalleitung 264 schaltet außerdem den vierten NMOS-Koppeltransistor 304 ein, um den Knoten 294 und den Sägezahnkondensator 296 mit dem Vstn-Ausgangsanschluss 302 zu koppeln. Ein zugehöriger LOW-Pegel auf der VcmdN- Signal auf Leitung 266 schaltet den dritten Pull-up-PMOS-Transistor 270 ein, um die Vh-Referenzspannung am Anschluss 274 mit dem Knoten 276 zu koppeln, um den dritten Sägezahnkondensator 278 auf den Vh-Referenzspannungspegel zu laden.
  • Umgekehrt schaltet ein HIGH-Pegel des VcmdN-Signals auf der Signalleitung 266 den dritten NMOS-Pull-down-Transistor 272 ein, um den dritten Sägezahnkondensator 278 mit dem IregN-Strom am Anschluss 282 zu koppeln, um den dritten Sägezahnkondensator vom Vh-Spannungspegel zu entladen.
  • Ein HIGH-Pegel des VcmdN-Signals auf Signalleitung 266 schaltet außerdem den dritten NMOS-Koppeltransistor 300 ein, um den Knoten 276 mit dem Vstn-Ausgangsanschluss 302 zu koppeln. Ein zugehöriger LOW-Pegel des VcmdNb-Signals auf Leitung 264 schaltet den vierten Pull-up-PMOS-Transistor 290 ein, der die Vh-Spannung am Anschluss 274 mit dem vierten Sägezahnkondensator 296 koppelt.
  • 9 illustriert, dass das fallende Sägezahnsignal Vstn am Anschluss 302 ausgehend vom Vh-Referenzspannungspegel auf den Vl-Pegel abfällt.
  • 10 ist ein Zustandsübergangsdiagramm 400, das die Funktion des Phasenfrequenzkomparators (PFC) 110 der 2 beschreibt. 11 ist ein Zeitdiagramm, das verschiedene Signale für den Phasenfrequenzkomparator der 10 illustriert. Die Zustandsmaschine des PFC 110 hat drei Zustände: einen RESET-Zustand 402, einen UP-Zustand 404 und einen DOWN-Zustand 406. Der UP-Zustand 404 liefert das UP-Ausgangssignal des PFC 110 an die Ladungspumpschaltung 114, um die Magnitude des IregP-Stroms und des IregN-Stroms zu erhöhen. Der DOWN-Zustand 406 liefert das DOWN-Ausgangssignal von dem PFC 110 an die Ladungspumpschaltung 116, um die Magnitude des IregP-Stroms und des IregN-Stroms zu vermindern. Der RESET-Zustand hält den IregP-Strom und den IregN-Strom auf dem zuvor angewiesenen Wert.
  • Der Phasenfrequenzkomparator (PFC) 110 wechselt von dem DOWN-Zustand 406 in den RESET-Zustand 402 entweder an der steigenden Flanke des CLK-Signals oder an der fallenden Flanke des Ausgangssignals Vcmp des Spannungskomparators 108. Der Phasenfrequenzkomparator (PFC) 110 wechselt von dem UP-Zustand 404 in den RESET-Zustand 402 entweder an der steigenden Flanke CLK-Signals oder an der steigenden Flanke des Ausgangssignals Vcmp des Spannungskomparators 108. Der Phasenfrequenzkomparator (PFC) 110 wechselt von dem RESET-Zustand 402 in den DOWN-Zustand 406 an der fallenden Flanke des CLK zusammen mit Vcmp im HIGH- oder 1-Zustand. Der Phasenfrequenzkomparator (PFC) 110 wechselt von dem RESET-Zustand 402 in den UP-Zustand 404 an der fallenden Flanke des CLK-Signals zusammen mit Vcmp im LOW- oder O-Zustand.
  • 11 illustriert ein Beispiel des Sägezahnsignalgeneratorsystems 100 beim anfänglichen Hochfahren. Die anfängliche Magnitude der Ausgangsspannung für das positiv laufende Sägezahnsignal Vstp geht von Vl, oder Vlow, und erreicht schließlich eine Spitzenmagnitude von Vh, oder Vhigh. In ähnlicher Weise geht die anfängliche Magnitude der Ausgangs spannung für das negativ laufende Sägezahnsignal Vstp von Vh, oder Vhigh, und erreicht schließlich eine Minimummagnitude von Vl, oder Vlow. Die Sägezahnausgangssignale werden an den positiv laufenden Übergängen des CLK-Signals zurückgesetzt. Die Ausgangsspannung des Komparators 108 geht auf HIGH, wenn die Vstp-Ausgangsspannung des positiv laufenden Sägezahngenerators 150 die Vstn des negativ laufenden Sägezahngenerators 152 übersteigt.
  • 11 illustriert zusätzlich den PFC-Zustand der Phasenfrequenzkomparatorschaltung 110. Ein erster RESET-Zustand 420 tritt an der steigenden Flanke des CLK-Signals auf. Ein erster UP-Zustand 422 tritt auf, wenn das CLK eine fallende Flanke hat und Vcmp ebenfalls LOW, oder 0 Volt ist. Ein zweiter RESET-Zustand 424 tritt auf, wenn Vcmp auf HIGH geht und HIGH bleibt, bis zur nächsten fallenden Flanke des CLK-Signals. Ein weiterer UP-Zustand tritt an der steigenden Flanke des CLK-Signals auf. Ein RESET tritt auf, wenn Vcmp auf HIGH geht.
  • 12 illustriert eine Ladungspumpschaltung 450, die in der dualen Ladungspumpe 114 der 2 verwendet wird. Die Ladungspumpschaltung 450 liefert den IregP-Rückkopplungsstrom zur Steuerung der Magnitude des positiv laufenden Sägezahngenerators 150. Die Ladungspumpschaltung 450 liefert auch den IregN-Rückkopplungsstrom zur Steuerung der Magnitude des negativ laufenden Sägezahngenerators 152. Die Ströme IregP und IregN haben beide Magnituden mit dem gleichen Absolutwert. IregP ist ein Quellenstrom und IregN ist ein Senkenstrom.
  • Die Ladungspumpschaltung 450 enthält eine erste Konstantstromquelle 452, die mit einer Vdd-Spannungsquelle gekoppelt ist, um einen Iref-Strom durch einen UP-Schalter 454, sofern dieser geschlossen ist, an einen Kondensatorreferenzknoten 456 zu liefern, an den ein Referenzkondensator 458 an einen Masseanschluss 460a gekoppelt ist. Der UP-Schalter 454 ist als Reaktion auf ein UP-Signal geschlossen, um den Iref-Strom an den Kondensatorreferenzknoten 456 zu liefern, um den Referenzkondensator 458 mit dem Iref-Konstantstrom zu laden. Eine Konstantstromsenke 470 ist mit einem Masseanschluss 460b und über einen DOWN-Schalter 472 mit dem Kondensatorreferenzknoten 456 gekoppelt. Der DOWN-Schalter 472 ist als Reaktion auf ein DOWN-Signal geschlossen, um einen Iref-Senkenstrom zu dem Kondensatorreferenzknoten 456 zu ziehen, um den Referenzkondensator 458 mit dem Iref-Senkenstrom zu entladen. Die Ladungsmenge auf dem Referenzkondensator 458 bestimmt die Spannung an dem Referenzknoten 456. Die Spannung an dem Kondensatorreferenzknoten 456 ist mit einem Gate-Anschluss eines NMOS- Transistors 480 gekoppelt. Ein Source-Anschluss des NMOS-Transistors 480 ist über einen Widerstand 482 an einen Masseanschluss 460c gekoppelt, um eine Source-Folgerschaltung zu bilden, bei der die Spannung an dem Source-Anschluss der Gate-Anschlussspannung folgt. Der Strom durch den NMOS-Transistor 480 fließt durch den zu einer Diode verbundenen PMOS-Transistor 484, dessen Gate- und Drain-Anschluss zusammen mit einem Drain-Anschluss des NMOS-Transistors 480 gekoppelt sind. Ein Source-Anschluss des zu einer Diode verbundenen PMOS-Transistors 484 ist mit der Vdd-Spannungsquelle gekoppelt. Der zu einer Diode verbundene PMOS-Transistor 484 und ein zweiter PMOS-Transistor 486 haben gekoppelte Gate-Anschlüsse, so dass eine Stromspiegelschaltung gebildet wird. Der zweite PMOS-Transistor 486 hat einen Source-Anschluss, der mit der Vdd-Spannungsquelle gekoppelt ist. Ein Drain-Anschluss des zweiten PMOS-Transistors 486 ist mit einem Drain-Anschluss des zu einer Diode verbundenen NMOS-Transistors 490 gekoppelt, dessen Drain- und Gate-Anschluss miteinander gekoppelt sind und dessen Drain mit einem Masseanschluss 460d gekoppelt ist. Der Strom durch den zweiten PMOS-Transistor 486 und den zu einer Diode verbundenen NMOS-Transistor 490 sind gleich. Ein PMOS-Stromquellentransistor 488 hat eine mit der Vdd-Spannungsquelle gekoppelte Source. Ein Gate des PMOS-Stromquellentransistors 488 ist mit dem Gate der Gates des zweiten PMOS-Transistors 486 und des diodenverbundenen PMOS-Transistors 484 gekoppelt, um eine Stromspiegelschaltung zu bilden. Der PMOS-Stromquellentransistor 488 liefert einen Quellenstrom IregP, der der Spannung an dem Kondensatorreferenzknoten 456 folgt.
  • Eine Source des Stromsenken-NMOS-Transistors 492 ist mit einem Masseanschluss 460e gekoppelt. Ein Gate des Stromsenkentransistors 492 ist mit dem Gate- und dem Drain-Anschluss des zu einer Diode verbundenen NMOS-Transistors 490 verbunden, um eine Stromspiegelschaltung zu bilden. Der NMOS-Stromsenkentransistor 492 liefert einen Senkenstrom IregN, der ebenfalls der Spannung an dem Kondensatorreferenzknoten 456 folgt. Der Quellenstrom IregP und der Senkenstrom IregN haben den gleichen Absolutbetrag.
  • Während einer ”UP”-Sequenz (d. h. UP = 1 und DOWN = 0) wird der Referenzkondensator 458 durch die Iref-Stromquelle 452 geladen. Dies erhöht die Spannung über den Referenzkondensator 458. Der NMOS-Transistor 480 und der Widerstand 482 werden als Spannungsstromwandler verwendet. Sowie die Spannung auf den Referenzkondensator 458 ansteigt, steigt der Strom durch den NMOS-Transistor 480 an und wird durch die PMOS-Transistoren 484, 488 gespiegelt, um einen ansteigenden Quellenstrom IregP zur Verfü gung zu stellen. Der ansteigende Strom durch den NMOS-Transistor 480 wird außerdem an den PMOS-Transistor 486 und durch die NMOS-Transistoren 490, 492 gespiegelt, um einen erhöhten Senkenstrom IregN zur Verfügung zu stellen.
  • Während einer ”DOWN”-Sequenz (d. h. UP = 0 und DOWN = 1) wird der Referenzkondensator 458 durch die Iref-Stromsenke 470 entladen, um die Spannung über den Referenzkondensator 458 zu verringern. Sowie die Spannung auf den Referenzkondensator 458 kleiner wird, verringert sich der Strom durch den NMOS-Transistor 480. Der verringerte Strom wird durch die PMOS-Transistoren 488, 488 gespiegelt, um den verringerten Quellenstrom IregP zu erzeugen. In ähnlicher Weise wird ein verringerter Senkenstrom IregN zur Verfügung gestellt.
  • Wenn die UP- und DOWN-Signale nicht aktiv sind, um entweder den UP-Schalter 454 oder den DOWN-Schalter 472 zu schließen, erhält die auf den Referenzkondensator 458 gespeicherte Spannung die geregelten Ausgangsströme IregP und IregN für die Rückkopplungsschleife auf einem unveränderten Pegel. Die geregelten Ströme IregP und IregN werden in der jeweiligen Rückkopplungsschleife verwendet, um die Amplitude des zugehörigen Sägezahngenerators einzustellen. Dies liefert eine gute Genauigkeit für die Magnitude der Sägezahnspannungen und reduziert die Auswirkungen der Variationen von Widerstands- und Kondensatorwerten, die durch Variationen in dem Herstellungsprozess verursacht werden. Das duale Sägezahngeneratorsystem 100 basiert auf der Erzeugung von zwei abgestimmten Sägezahnsignalen, die in ihren absoluten Magnituden aufeinander abgestimmt sind. Die Startspannung für das positiv laufende Sägezahnsignal ist die Vl-Referenzspannung. Die Startspannung für das negativ laufende Sägezahnsignal ist die Vh-Referenzspannung. Das positiv laufende Sägezahnsignal Vstp wird durch den Rückkopplungsstrom IregP gesteuert und startet von dem Vl-Referenzwert. Das negativ laufende Sägezahnsignal Vstn wird durch den Rückkopplungsstrom IregN gesteuert und startet von dem Vh-Referenzwert. Die Magnituden der Vstp- und Vstn-Signale werden durch zwei Stromregelschleifen gesteuert, die durch die duale Ladungspumpschaltung 114 zur Verfügung gestellt werden. Der Komparator 108 vergleicht die Magnituden der Vstp- und Vstn-Signale. Der Phasenfrequenzkomparator 110 vergleicht den Ausgang Vcmp des Komparators 108 mit der fallenden Flanke des Referenz-CLK-Signals. Während jeder CLK-Periode steuert der Phasenfrequenzkomparator 110 die Ladungspumpschaltung 114, die das IregP- und IregN-Stromrückkopplungssignal erzeugt, um eine gewünschte Sägezahnmagnitude zu erhalten. Das System ist geregelt, wenn die Rückkopplungsströme IregP und IregN stabil sind. Für sehr genaue Systemanforderungen kann eine endgültige Einstellung der Magnitude durch Variation des Tastverhältnisses des Referenz-CLK-Signals erzielt werden.
  • Mit Bezugnahme auf 13 wird die Beziehung zwischen dem Taktverhältnis des Takt-CLK-Signals und der Magnitude des Sägezahnsignals Vstp und Vstn beschrieben durch die Beziehung: DC = Th/TClk, wobei DC das Taktverhältnis ist, Th die Zeit, in der das CLK-Signal HIGH ist, und TClk die Periode des Clk-Signals ist. Vstp ist eine lineare Funktion der Zeit, die geschrieben werden kann als: Vstp(t) = K × t + Vl, wobei t die Zeitvariable, K die Steigung des Sägezahnsignals, Vl die niedrigere Referenzspannung und Vh die hohe Referenzspannung ist.
  • Mit Bezug auf 13 gilt: K = {[(Vh + Vl)/2] – Vl}/Th; und K = [(Vh – Vl)/2]/Th.
  • Somit gilt Vstp(t) = {[(Vh – Vl)/2]/Th} × t + Vl.
  • Durch Ausdrücken von Vstp(t) als Funktion des Tastverhältnisses DC und mit Th = DC × TClk) gilt: Vstp(t) = {[(Vh – Vl)/2]/(DC·Tclk)} × Tclk + Vl.
  • Der endgültige Ausdruck, den die Magnitude (VM) von Vstp zur Zeit Tclk verbindet, lautet: Vstp(Tclk) = {[(Vh – Vl)/2]/(DC × Tclk)} × Tclk + Vl VM = Vstp(Tclk) – V = (Vh – Vl)/(2 × DC)
  • In einem ersten Beispiel ist Vl gleich 1,1 Volt, Vh gleich 1,3 Volt und DC gleich 0,5. In diesem Fall ist VM gleich (0,2/1), was 0,2 Volt entspricht.
  • In einem zweiten Beispiel ist Vl gleich 1,1 Volt, Vh gleich 1,3 Volt und DC gleich 0,4. In diesem Fall ist VM gleich 0,2/(2 × 0,4), was 0,25 Volt entspricht.
  • Dies verdeutlicht, dass sich die Sägezahnmagnitude durch Variation des Tastverhältnisses des Taktsignals CLK verändert.
  • Die vorstehenden Beschreibungen konkreter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für illustrative und beschreibende Zwecke gegeben. Sie sollen weder vollständig sein, noch die Erfindung auf die genaue offenbarte Form beschränken, und offensichtlich sind viele Abwandlungen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen zu erläutern und dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung und die verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Abwandlungen, wie sie für den konkreten Verwendungszweck am besten geeignet sind, einzusetzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die angefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
  • Zusammenfassung
  • Differenzialamplitudengesteuerter Sägezahngenerator
  • Ein dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator (106) enthält einen ersten Sägezahnspannungsgenerator (150), der einen ersten Kondensator (178) und einen zweiten Kondensator (196) enthält, die abwechselnd mit einem Rückkopplungssteuerungsquellenstrom (IregP) ausgehend von einem niedrigen Referenzspannungspegel (134, 182) geladen werden. Ein zweiter Sägezahnspannungsgenerator (152) hat einen ersten Entladungskondensator (278) und einen zweiten Entladungskondensator (296), die abwechselnd mit einem Rückkopplungssteuerungssenkenstrom (IregN) ausgehend von einem hohen Referenzspannungspegel (126, 274) entladen werden. Die Ausgangssignale der beiden Sägezahnspannungsgeneratoren (150, 152) werden verglichen (108), um einen Phasenfrequenzkomparator (110) zu steuern, der Signale zur Steuerung einer dualen Ladungspumpe (114) liefert, die den Rückkopplungssteuerungsquellenstrom (IregP) und den Rückkopplungssteuerungssenkenstrom (IregN) zur Verfügung stellt.

Claims (18)

  1. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator mit: einem ersten Sägezahnspannungsgenerator, der dazu eingerichtet ist, ein positiv laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen; einem zweiten Sägezahnspannungsgenerator, der dazu eingerichtet ist, ein negativ laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen; einem Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Sägezahnspannungsgenerator gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, das positiv laufende Sägezahnausgangssignal mit dem negativ laufenden Sägezahnausgangssignal zu vergleichen und ein Komparatorausgangssignal zur Verfügung zu stellen; einr Ladungspumpe, die mit dem ersten und mit dem zweiten Sägezahnspannungsgenerator gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, ihnen eine Rückkopplungssteuerung zur Verfügung zu stellen; und einem Phasenfrequenzkomparator, der mit dem Komparator und der Ladungspumpe gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, der Ladungspumpe Steuersignale zur Verfügung zu stellen.
  2. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 1, wobei die Ladungspumpe darüber hinaus dazu eingerichtet ist: dem ersten Sägezahngenerator einen Rückkopplungssteuerungsquellenstrom zur Verfügung zu stellen, um eine Magnitude des positiv laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern; und dem zweiten Sägezahngenerator einen Rückkopplungssteuerungssenkenstrom zur Verfügung zu stellen, um eine Magnitude des negativ laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern.
  3. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 2, wobei die Magnitude des Rückkopplungssteuerungsquellenstroms und die Magnitude des Rückkopplungssteuerungssenkenstroms ähnliche Absolutwerte haben.
  4. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend eine Zustandsmaschine, die dazu eingerichtet ist, als Reaktion auf das Komparatorausgangssignal und ein Taktsignal, ein UP-Signal zur Erhöhung des Rückkopplungssteuerungsquellenstroms und des Rückkopplungssteuerungssenkenstroms und ein DOWN-Signal zur Verminderung des Rückkopplungssteuerungsquellenstrom und des Rückkopplungssteuerungssenkenstroms zur Verfügung zu stellen.
  5. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend: einen ersten Kondenstor, der dazu eingerichtet ist, unter Verwendung des Rückkopplungssteuerungsquellenstroms ausgehend von einer niedrigen Spannungsreferenz geladen zu werden; und einen zweiten Kondensator, der dazu eingerichtet ist, unter Verwendung des Rückkopplungssteuerungssenkenstroms ausgehend von einer hohen Spannungsreferenz entladen zu werden.
  6. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 4, des Weiteren umfassend einen dritten Kondensator, der mit dem ersten Sägezahnspannungsgenerator gekoppelt ist, und einen vierten Kondensator, der mit dem zweiten Sägezahnsignalgenerator gekoppelt ist, wobei der duale Differenzialsägezahnsignalgenerator so eingerichtet ist, dass der erste und der dritte Kondensator und der zweite und der vierte Kondensator jeweils abwechselnd ge- und entladen werden, um das positiv laufende Sägezahnausgangssignal und das negativ laufende Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen.
  7. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 1, wobei der Phasenfrequenzkomparator dazu eingerichtet ist, Steuersignale zur Erhöhung oder Verringerung einer Magnitude der Rückkopplungssteuerung zur Verfügung zu stellen.
  8. Dualer Differenzialsägezahnsignalgenerator nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine hohe Spannungsreferenz und eine niedrige Spannungsreferenz, die beide von einer Bandlückenspannungsreferenzquelle abgezweigt sind.
  9. Dualausgangsdifferenzialsägezahngenerator mit: einer ersten Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung, die dazu eingerichtet ist, ein positiv laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen; einer zweiten Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung, die dazu eingerichtet ist, ein negativ laufendes Sägezahnausgangssignal zur Verfügung zu stellen; einer Komparatorschaltung, die dazu eingerichtet ist, das positiv laufende Sägezahnausgangssignal mit dem negativ laufenden Sägezahnausgangssignal zu vergleichen und eine Komparatorausgangssignal zur Verfügung zu stellen; einer dualen Ladungspumpe, die dazu eingerichtet ist, der ersten und der zweiten Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung eine Rückkopplungssteuerung zur Verfügung zu stellen; und einem Phasenfrequenzkomparator, der mit dem Komparator und der dualen Ladungspumpe gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, die duale Ladungspumpe zu steuern.
  10. Dualausgangsdifferenzialsägezahngenerator nach Anspruch 9, wobei der Phasenfrequenzkomparator des Weiteren dazu eingerichtet ist, der ersten Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung einen Rückkopplungsquellenstrom zur Verfügung zu stellen, um eine Magnitude des positiv laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern, und des Weiteren der zweiten Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung einen Rückkopplungssenkenstrom zur Verfügung zu stellen, um eine Magnitude des negativ laufenden Sägezahnausgangssignals zu steuern.
  11. Dualausgangsdifferenzialsägezahngenerator nach Anspruch 10, wobei der Rückkopplungsquellenstrom und der Rückkopplungssenkenstrom ähnliche Absolutwerte der Magnitude haben.
  12. Dualausgangsdifferenzialsägezahngenerator nach Anspruch 10, wobei: die erste Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung des Weiteren einen ersten positiv laufenden Sägezahnkondensator und einen zweiten positiv laufenden Sägezahnkondensator umfasst, die mit dem Rückkopplungsquellenstrom abwechselnd geladen werden; und die zweite Dualkondensatorspannungsgeneratorschaltung einen ersten negativ laufenden Sägezahnkondensator und einen zweiten negativ laufenden Sägezahnkon densator enthält, die abwechselnd mit dem Rückkopplungssenkenstrom entladen werden.
  13. Dualausgangsdifferenzialsägezahngenerator nach Anspruch 9, wobei jedes positiv laufende Sägezahnausgangssignal dazu eingerichtet ist, auf einen niedrigen Referenzspannungspegel zurückgesetzt zu werden, und jedes negativ laufende Sägezahnausgangssignal dazu eingerichtet ist, auf einen hohen Referenzspannungspegel zurückgesetzt zu werden.
  14. Dualausgangsdifferenzialsägezahngenerator nach Anspruch 13, wobei der hohe und niedrige Referenzspannungspegel von einer Bandlückenspannungsreferenz abgeleitet sind.
  15. Verfahren zur Erzeugung dualer Differenzialsägezahnsignale, umfassend: Steuern einer Amplitude eines ersten Sägezahnausgangssignals durch Laden eines Kondensators in einem ersten Sägezahnspannungsgenerator; Steuern einer Amplitude eines zweiten Sägezahnausgangssignals durch Laden eines Kondensators in einem zweiten Sägezahnspannungsgenerator; Vergleichen des ersten und des zweiten Sägezahnausgangssignals und Erzeugen eines Komparatorausgangssignals; Erzeugen eines Rückkopplungssignals von einer dualen Ladungspumpe an den ersten und den zweiten Sägezahngenerator; und Steuern der dualen Ladungspumpe mit dem Komparatorausgangssignal.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, des Weiteren umfassend: Erzeugen eines Rückkopplungsquellenstroms von der dualen Ladungspumpe an den ersten Sägezahngenerator, um eine Magnitude des ersten Sägezahnausgangssignals zu steuern; und Erzeugen eines Rückkopplungssenkenstroms von der dualen Ladungspumpe an den zweiten Sägezahngenerator, um eine Magnitude des zweiten Sägezahnausgangssignals zu steuern.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend Sicherstellen, dass der Rückkopplungsquellenstrom und der Rückkopplungssenkenstrom ähnliche Absolutwerte der Magnitude haben.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, des Weiteren umfassend Einstellen einer Amplitude des ersten und des zweiten Sägezahnsignals durch Ändern eines Tastverhältnisses eines eingehenden Taktsignals.
DE112008000205T 2007-01-17 2008-01-16 Differenzialamplitudengesteuerter Sägezahngenerator Withdrawn DE112008000205T5 (de)

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