DE2708021C3 - Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung für eine Last - Google Patents
Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung für eine LastInfo
- Publication number
- DE2708021C3 DE2708021C3 DE2708021A DE2708021A DE2708021C3 DE 2708021 C3 DE2708021 C3 DE 2708021C3 DE 2708021 A DE2708021 A DE 2708021A DE 2708021 A DE2708021 A DE 2708021A DE 2708021 C3 DE2708021 C3 DE 2708021C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- field effect
- circuit
- mos field
- supply voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
Abstract
Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist es in sehr einfacher Weise moeglich, eine geregelte Speisespannung zu erzeugen, die bei Speisung von CMOS-Schaltungen gerade der Summe der Absolutbetraege der Schwellenspannungen der in der CMOS-Schaltung vorhandenen zueinander komplementaeren Transistoren entspricht. Dies erfolgt dadurch, dass die erste bzw. die zweite Referenzspannung entsprechend den Schwellenspannungen der in der zu speisenden Schaltung vorhandenen MOS-Feldeffekttransistoren des einen bzw. des anderen Leitfaehigkeitstyps bemessen sind. Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung fuehrt durch die Verwendung von MOS-Feldeffektransistoren in den Referenzspannungsgeneratoren und durch die angegebene Bemessung der Referenzspannungen in Verbindung mit der vorgesehenen Beschaltung des Differenzverstaerkers stets zu einer geregelten Speisespannung, die einen im Sinne minimalen Stromverbrauchs optimalen Wert hat. integrierten Injektionslogik verbessert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung
für eine Last auf einen durch eine Referenzspannung vorgegebenen Wert, mit einem MOS-Feldeffekttransistor,
der mit der zu speisenden Last als Stellglied in Reihe geschaltet, mit ihr an eine Versorgungsspannung
angeschaltet und von dem Ausgangssignal eines Differenzverstärkers angesteuert ist,
der die Differenz der Referenzspannung und der geregelten Speisespannung bildet.
Integrierte Schaltungen werden häufig mit Batterien als Stromquellen betrieben und sollen deshalb einen
möglichst geringen Stromverbrauch haben. In dieser Hinsicht zeigt die CMOS-Technologie gegenüber
anderen Technologien günstige Eigenschaften. Digitale CMOS-Schaltungen haben bei diesem Vergleich
eine relativ geringe Verlustleistung, da bekanntlich in jedem logischen Schaltzustand einer logischen
Schaltstufe immer einer der zueinander komplementären Schaltungszweige gesperrt ist und
daher in der gesamten integrierten Schaltung keine galvanische Verbindung zwischen den Polen der
Stromquelle vorhanden ist. Eine Verlustleistung entsteht bei derartigen Schaltungen im wesentlichen jm
dynamischen Betrieb durch das Umladen parasitärer Schaltungskapazitäten. Ferner erfolgt während eines
jeweiligen Umschaltvorgangs kurzzeitig eine galvanische
Verbindung zwischen den Polen der Stromquelle, solanae die N-Transistoren und die P-Transistoren
50 gemeinsam leitend sind. Dadurch wird ein sogenannter Querstrom verursacht. Außerdem können in
CMOS-Schaltungen Schaltungsteile enthalten sein, bei denen aufgrund einer Arbeitspunkteinstellung ein
Querstrom als Ruhestrom fließt, der ebenfalls zur Verlustleistung der Schaltung beiträgt.
Man kann integrierte CMOS-Schaliungen im Sinne
einer möglichst geringen Stromaufnahme dimensionieren. Eine Schwierigkeit besteht dann jedoch darin,
daß bei integrierten CMOS-Schaltungen gewisse Fertigungstoleranzen der Schwellenspannungen unvermeidbar
sind und daß die Speisespannung insbesondere bei Batterien als Stromquellen relativ großen
Schwankungen unterworfen ist. Werden derartige Schaltungen im Sinne maximaler Funktionssicherheit
«nit möglichst hoher Schwellenspannung bei möglichst niedriger Speisespannung dimensioniert, so führt dies
im entgegengesetzten Extremfall, nämlich bei niedrigsten Schwellenspannungen und höchsten Speisespannungen
zu einer Stromaufnahme, die ein Vielfaches des im günstigsten Fall erforderlichen Wertes
betragen kann.
Durch die Toleranzen der Schwellenspannungen und die Schwankungen der Speisespannung wird auch
ein relativ breiter Toleranzbereich anderer Schaltungsparameier hervorgerufen. Ein solcher Parameter
ist beispielsweise der Ausgangsstrom einer CMOS-Schaltung bei der Ansteuerung einer nachgeschalteten
Schaltungsstufe. Außerdem ist es dadurch sehr schwierig, monostabile oder bistabile Schaltungen zu
verwirklichen, die ein genau vorherbestimmtes stabiles Schaltverhalten haben, da die Schaltzeiten in starkem
Maße von den Schwellenspannungen und der Speisespannung abhängen.
Durch die DE-AS 2254618 ist eine integrierte CMOS-Schaltung eingangs genannter Art bekannt,
die zur Spannungsregelung für eine Last dient. Als Spannungsnormal ist eine Zenerdiode vorgesehen, die
die Spannungsregelung auf einen konstanten Wert ermöglicht. Würde man nun eine solche Schaltung zur
Regelung der Speisespannung für eine Last in Form einer integrierten CMOS-Schaltung verwenden, so
würde sie zwar einen konstanten Speisespannungswert für diese Last erzeugen, jedoch wäre dieser Wert
nicht in jedem Falle optimal, da die vorstehend beschriebenen relativ großen Schwankungen der
Schwellenspannungen bei integrierten CMOS-Schaltungen gegeben sind. Es wäre deshalb wünschenswert,
die Speisespannung für eine Last in Form einer integrierten CMOS-Schaltung zwar auf einen konstanten
Wert zu regeln, jedoch hierbei die Möglichkeit der Anpassung an die Streuung de: Schwellenspannungen
von CMOS-Schaltungen vorzusehen, da ein minimaler Stromverbrauch einer integrierten CMOS-Schaltung
dann auftritt, wenn die Speisespannung den Schwellepspannungen nahekommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Speisespannung
für integrierte CMOS-Schaltungen anzugeben, durch die bei niedrigster Stromaufnahme eine
maximale Funktionssicherheit und Unabhängigkeit von Schwankungen z. B. der Schwellenspannungen
•)der auch der Versorgungsspannung gewährleistet ist.
Eine Schaltungsanordnung eingangs genannter Art ist zur Lösungdieser Aufgabe erfindungsgemäß derart
ausgebildet, daß bei Verwendung für eine in integrierter CMOS-Tcchnik aufgebaute Last
a) der Differenzverstärker mit einer zweiten Referenzspannung derart beschaltet ist, daß die geregelte
Speisespannung von der Summe der Referenzspannungen abhängt,
b) die Referenzspannungen entsprechend der Schwellenspannung der in der Last vorhandenen
MOS-Feldeffekttransistoren des einen bzw. des anderen Leitfähigkeitstyps bemessen sind und
c) die Referenzspannungsgeneratoren als die jeweilige Referenzspannung bestimmende Elemente
in der Sättigung betriebene MOS-Feldeffekttransistoren einander entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps enthalten.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung führt durch die Verwendung von MOS-Feldeffekttransistoren
in den Referenzspannungsgeneratoren und durch die angegebene Bemessung der Referenzspannungen
in Verbindung mit der vorgesehenen Beschaltung des Differenzverstärkers stets zu einer geregelten
Speisespannung, die einen im Sinne minimalen Stromverbrauchs optimalen Wert hat. Wird die Schaltungsanordnung
mit der zu speisenden Last auf einem gemeinsamen Schaltungsträger integriert, so sind die
Schwellenspannungen der MOS-Feldeffekttransistoren des einen bzw. des anderen Leitfähigkeitstyps für
die Regelschaltung und auch für die zu speisende Last gleich, obwohl sie relativ zu gleichartigen, auf anderen
Schaltungsträgern vorgesehenen Anordnungen erheblich schwanken können. Das Ergebnis aer Anwendung
der Erfindung ist dann eine für jeden mit einer Regelschaltung und mit einer integrierten
CMOS-Last versehenen Schaltungsträger optimal bemessene Speisespannung, die gerade so hoch ist, daß
sie der Summe der Schwellenspannungen der MOS-Fe'.deffekttransistoren
des einen und des anderen Leitfähigkeitstyps entspricht, weshalb mit ihr der geringstmögliche
Stromverbrauch in der integrierten Last realisiert wird.
Dieses Prinzip, bei dem nicht ein absolut, sondern ein relativ konstanter Speisespannungswert angestrebt
wird, kann durch Verwendung einer Zenerdiode als Spannungsnormal nicht nahegelegt werden.
Ebenso würde dieser Effekt auch dann nicht erreicht, wenn etwa gemäß der US-PS 3 508084 die als Spannungsnormal
verwendete Zenerdiode durch einen in der Sättigung betriebenen MOS-Feldeffekttransistor
ersetzt würde.
Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist es in sehr einfacher Weise möglich, eine geregelte
Speisespannung zu erzeugen, die bei Speisung von CMOS-Schaltungen gerade der Summe der Absolutbeträge
der Schwellenspannungen der in der CMOS-Schaltung vorhandenen zueinander komplementären
Transistoren entspricht. Dies erfolgt dadurch, daß die erste bzw. die zweite Referenzspannung entsprechend
den Schwellenspannungen der in der zu speisenden Schaltung vorhandenen MOS-Feldeffekttransistoren
des einen bzw. des anderen Leitfähigkeitstyps bemessen sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausgangsspannung
des einen Referenzspannungsgenerators Steuerspannung für einen eine Konstantspannungsquelle
bildenden Stromzweig zur Abgabe der zweiten Referenzspannung ist. Dadurch wird erreicht, daß zur
Erzeugung zweier Referenzspannungen nicht der Aufwand zweier separater Referenzspannungsgeneratoren
getrieben werden muß, sondern daß ein erhöhter Schaltungsaufwand nur zur Erzeugung der ersten
Referenzspannung mit einem hochkonstanten Wert verursacht wird. Diese Referenzspannung wird
dann einerseits zur Ansteuerung des Differenzverr)
stärkers, andererseits zur Einstellung des Arbeitspunktes einer Konstantspannungsquelle ausgenutzt,
so daß die davon gelieferte zweite Referenzspannung hinsichtlich ihrer Konstanz praktisch mit der ersten
übereinstimmt.
ίο Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung benötigt
zur einwandfreien Regelung eine möglichst konstante Referenzspannung. Zur Erzeugung der Referenzspannung
ist eine Schaltung erforderlich, die im Sinne des beabsichtigten Anwendungszwecks der Erfindung
einen geringen Stromverbrauch hat. Vorteilhaft wird die Schaltungsanordnung nach der Erfindung
hierzu derart ausgebildet, daß zur Erzeugung mindestens einer der Referenzspannungen eine Anordnung
aus einer Stabilisierungsstufe, die einen an die Versorgungsspannung angeschalteten, einen über
einen Vorwiderstand in der Sättigung betriebenen MOS-Feldeffekttransistor aufweisenden Stromzweig
enthält, wobei an dem MOS-Feldeffekttransistor eine stabilisierte Spannung abgreifbar ist, und mindestens
eine damit angesteuerte weitere Stabilisicrungsstufe dieser Art vorgesehen ist, deren Vorwiderstand aus
einem über einen ohmschen Widerstand in Stromgegenkopplung betriebenen, mit der stabilisierten Spannung
angesteuerten MOS-Feldeffekttransistor gebil-
jo det ist, der zu dem mit ihm in Reihe geschalteten
MOS-Feldeffekttransistor komplementär ist, und daß bei dieser Anordnung die weiteren Stabilisierungsstufen
so hintereinandergeschaltet sind, daß ihre jeweilige Ausgangsspannung die Steuerspannung der jeweils
folgenden bzw. die Referenzspannung ist. ■
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung eignet sich infolge ihrer Regeleigenschaften und der von
ihr auf einen hochkonstanten Wert eingestellten Speisespannung besonders gut zur Speisung von Oszillatorschaltungen.
Insbesondere solche Oszillatorschaltungen, die quarzgesteuert arbeiten, benötigen aber
während ihrer Anschwingzeit eine gegenüber dem stationären Schwingungszustand erhöhte Energie,
also eine erhöhte Speisespannung. Um im Sinne der gestellten Aufgabe eine möglichst leistungsarme Speisung
auch derartiger Oszillatorschaltungen zu verwirklichen, kann die Schaltungsanordnung nach der
Erfindung derart weiter ausgebildet sein, daß eine Zeitschaltung zur gegenüber dem Zeitpunkt der Einschaltung
der Versorgungsspannung verzögerten Einstellung der Speisespannung auf den vorgegebenen
Wert vorgesehen ist, die mindestens für die Anschwingzeit der zu speisenden Oszillatorschaltung
eine Erhöhung der Speisespannung gegenüber dem vorgegebenen Wert bewirkt. Wie noch gezeigt wird,
kann die Zeitschaltung mittels einer Spannungsänderung an einem RC-Glied ein Signal abgeben, das auf
die Regelung der Speisespannung einwirkt. Es ist aber auch möglich, aus der gespeisten Oszillatorschaltung
bo ein der Schwingungsamplitude proportionales Ausgangssignal zu entnehmen und dieses der Regelschaltung
zuzuführen. Diese wird dann für die Dauer des Anschwingens beeinflußt, und dieser Einfluß wird mit
dem Erreichen einer vorgegebenen Schwingungsam-
b5 plitude der Oszillatorschaltung beseitigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Schaltungsanord-
nung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schaltungstechnische Ausführungsmöglichkeit der in Fig. 1 gezeigten Prinzipschaltung,
wobei der Differenzverstärker und die zu speisende integrierte Schaltung als Funktionsblöcke dargestellt
> sind,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung zur Regelung der Speisespannung für eine Oszillatorschaltung,
und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer RC-Oszilla- in
torschaltung, die an eine gemäß der Erfindung geregelte Speisespannung anzuschalten ist.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung in ihrem prinzipiellen Aufbau dargestellt.
Eine mit einer Speisespannung VL zu speisende inte- r> grierte Schaltung L ist mit einem MOS-Fe!deiiekt
transistor 7 in Reihe geschaltet, und diese Reihenschaltung ist an eine Versorgungsspannung V0
angeschaltet. Der MOS-Feldeffekttransisior 7 wird an der Gate-Elektrode durch das Ausgangssignal eines
Differenzverstarkers DA gesteuert. Der Differenzverstärker DA wird durch die Versorgungsspannung
V11 gespeist, und seine Steuerung erfolgt mit
einer Spannung V0- VA am invertierenden Eingang
sowie mit der Summe zweier Spannungen VB und VT am nicht invertierenden Eingang. Die Spannung
VTisX die an dem gesteuerten MOS-Feldeffekttransistor
Tabfallende Spannung, und die Spannungen VA und VB sind Referenzspannungen, die in noch zu beschreibender
Weise mit einem Referenzspannungsge- jo nerator bzw. einer Konstantspannungsquelle erzeugt
werden.
An dem Verbindungspunkt zwischen dem MOS-Fcldeffekttransistor T und der zu speisenden Schaltung
L tritt eine geregelte Spannung auf, die über die j>
Spannungsquelle für die Spannung VB auf den nicht invertierenden Eingang des Differenzverstarkers DA
zurückgeführt ist. Der Differenzverstärker DA verstärkt eine eventuelle, zwischen seinen Eingängen
auftretende Spannungsdifferenz, und sein Ausgangs- ad
signal steuert den MOS-Feldeffekttransistor 7 derart, daß die genannte Spannungsdifferenz zwischen den
Eingängen des Differenzverstarkers DA verschwindet. Es stellt sich dann eine geregelte Speisespannung
VL für die integrierte Schaltung L ein, die der Summe
der beiden Referenzspannungen VA und VB entspricht und infolge der Konstanz der Referenzspannungen
gleichfalls konstant ist. Die am Transistor 7 abfallende Spannung K7bildet die Differenz zur Versorgungsspannung
V0.
Da gegenüber Bezugspotential am nicht invertierender. Eingang des Differenzverstärkers immer die
Summe der Spannungen VB und VT liegt, ist auch bei sehr geringen Werten für die Spannung VT eine
Ansteuerung des Differenzverstärkers DA im Steuerbereich gewährleistet.
Wird als zu speisende integrierte Schaltung L eine
in CMOS-Technik aufgebaute Schaltung vorgesehen, so ist es im Sinne eines möglichst geringen Stromverbrauchs
günstig, diese Schaltung mit einer geregelten b0
Spannung VL zu speisen, die der Summe der Schwellenspannungen der in der Schaltung vorgesehenen
MOS-Feldeffekttransistoren beider Leitfähigkeitstypen entspricht. Es ist nun insbesondere in CMOS-Technik,
wie noch gezeigt wird, besonders einfach, b5
die Referenzspannungen VA und VB so zu bemessen, daß z. B. die Referenzspannung VA der Schwellenspannung
der P-Kanal-Transistoren und die Referenzspannung VB der Schwellenspannung der N-Kanal-Transistoren
der zu speisenden Schaltung L entspricht.
In Fig. 2 ist im einzelnen dargestellt, wie die beiden
Referenzspannungen VA und VB in CMOS-Technik vorteilhaft erzeugt werden können. Die Referenzspannung
VA wird mit einem die MOS-Feldeffekttransistoren Tl bis Tl aufweisenden Referenzspannungsgenerator
als hochkonstante Ausgangsspannung erzeugt und dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
DA zugeführt. Gleichzeitig dient sie zur Steuerung einer Konstantspannungsquelle, die
zwei MOS-Feldeffekttransistoren 78 und 79 umfaßt und deren Konstantspannung als zweite Referenzspannung
dem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
DA zugeführt ist.
Der Referenzspannungsgenerator besteht in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier
Stromzweigen, von denen der erste einen in der Sättigung betriebenen MOS-Feldeffekttransistor 71 und
einen damit in Reihe geschalteten ohmschen Widerstand Al enthält. Diese Reihenschaltung ist an die
Pole der Versorgungsspannung V0 angeschaltet. Der
zweite Stromzweig enthält einen ohmschen Widerstand Rl, einen durch die am MOS-Feldeffekttransistor
71 abfallende Spannung gesteuerten MOS-Feldeffekttransistor 72 sowie einen in der Sättigung
betriebenen MOS-Feldeffekttransistor 73. Der MOS-Feldeffekttransistor Tl wird über dem Widerstand
Rl in Stromgegenkopplung betrieben. Mit diesem Stromzweig gleichartige Stromzweige sind mit
den Transistoren 74 und 75 bzw. 76 und 77 sowie jeweils einem Stromgegenkopplungswiderstand /?3
bzw. R4 gebildet. Die Ausgangsspannung VA tritt an dem MOS-Feldeffekttransistor 77 auf und ist von hoher
Konstanz.
Die Funktionsweise dieses Referenzspannungsgenerators zur Erzeugung der Referenzspannung VA
ist eingehend in der obengenannten weiteren Patentanmeldung beschrieben. Der wesentliche Vorteil dieser
in CMOS-Technik aufgebauten Schaltung besteht darin, daß die einzelnen Stromzweige einen sehr geringen
Stromverbrauch haben und daß die Ausgangsspannung VA praktisch der Schwellenspannung des
N-Kanal-Feldeffekttransistors 77 entspricht, der in
der Sättigung betrieben ist.
Anstelle der in Fig. 2 gezeigten Schaltung für den Referenzspannungsgenerator können auch Abwandlungen
vorgesehen sein, die weniger oder mehr Stromzweige zur Stabilisierung enthalten. Wird eine
Referenzspannung benötigt, die nicht auf das Versorgungsspannungspnte.ntial.
sondern auf Nullpotential bezogen ist, so kann ein weiterer Stromzweig vorhanden
sein, bei dem der in der Sättigung betriebene MOS-Feldeffekttransistor z. B. wie der Transistor 75
mit Nullpotential verbunden ist, so daß die Ausgangsspannung dann auf Nullpotential bezogen ist.
Die Referenzspannung VA, die auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers DA geführt
ist, steuert bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ferner einen MOS-Feldeffekttransistor 78,
der mit einem in der Sättigung betriebenen MOS-Feldeffekttransistor 79 in Reihe geschaltet ist. Diese
Reihenschaltung bildet in bekannter Weise eine Konstantspannungsquelle, denn an dem MOS-Feldeffekttransistor
79 fällt eine infolge der Steuerung mit der hochkonstanten Referenzspannung VA gleichfalls
hochkonstante Spannung VB ab. Diese Spannung
wird über die dargestellte Verbindung dem nicht invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers DA zugeführt.
Durch die in Fig. 2 gezeigte Art der Steuerung einer Konstantspannungsquelle mit der Referenzspannung
VA wird der Aufwand zur Erzeugung zweier Referenzspannungen wesentlich herabgesetzt, denn
zur Erzeugung der Referenzspannung VB ist kein vollständiger Referenzspannungsgenerator der Art
erforderlich, wie er für die Referenzspannung VA gezeigt ist.
Handelt es sich bei der zu speisenden integrierten Schaltung L um eine Oszillatorschaltung, die induktive
und kapazitive Komponenten enthält bzw. durch einen Schwingquarz gesteuert wird, so ist bei Einschalten
der Versorgungsspannung V0 eine erhöhte
Energie erforderlich, um ein einwandfreies Anschwingen der Oszillatorschaltung zu gewährleisten.
Da die geregelte Spannung VL einen vergleichsweise geringen Wert hat, der bei CMOS-Schaltungen
zweckmäßig der Summe der Schwellenspannungen der P-Kanal-Transistoren und der N-Kanal-Transistoren
entspricht, und da die vorzugsweise verwendeten Oszillatoren in komplementärer Schaltungstechnik
bei dieser Betriebsbedingung einen relativ niedrigen Stromverstärkungsgrad aufweisen, ist beim
Einschalten der Versorgungsspannung VD ein sicheres
Anschwingen der Oszillatorschaltung nicht in jedem Falle gewährleistet. Einen entsprechend höheren
Stromverstärkungsgrad einer komplementären Oszillatorstufe und damit die Bedingung für sicheres Anschwingen
nach Einschalten der Versorgungsspannung erhält man, wenn die Speisespannung für die
Oszillatorschaltung größer als die Summe der Schwellenspannung der in der Oszillatorschaltung vorhandenen
MOS-Feldeffekttransistoren beider Leitfähigkeitstypen ist. Andererseits ist es aber möglich, im
stationären Schwingungszustand die Speisespannung einer Oszillatorschaltung wieder zu verringern, da
dann nur jeweils so viel Energie zugeführt werden muß, daß die Schwingungen nicht aussetzen.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung sollte
also zweckmäßig eine solche Regelcharakteristik aufweisen, daß bei Einschaltung der Versorgungspannung
V0 zunächst eine hohe Speisespannung an die zu speisende Oszillatorschaltung L angelegt wird, die
bei Erreichen des stationären Schwingungszustandes dann auf die geregelte Spannung VL reduziert werden
kann. In Fig. 2 sind schaltungstechnische Möglichkeiten zur Erzielung eines solchen Effekts dargestellt. Es
handelt sich hierbei um die Reihenschaltung eines Kondensators CS und eines ohmschen Widerstandes
RS, die ein RC-Zeitgiied darstellen. Bei Einschaltung der Versorgungsspannung Vn tritt am Verbindungspunkt von Kondensator CS und Widerstand RS eine
Spannung auf, deren Wert mit dem Lade Vorgang des Kondensators CS ausgehend vom Versorgungsspannungswert
VD bis zu einem durch die Dimensionierung der beiden Komponenten des RC-Zeitgliedes
bestimmten Wert mit der durch die beiden Komponenten bestimmten Zeitkonstanten abfällt. Diese
Spannung steuert einen MOS-Feldeffekttransistor TS, der entweder dem MOS-Feldeffekttransistor T
oder aber dem MOS-Feldeffekttransistor 7"6 mit Gegenkopplungswiderstand
i?4 parallel geschaltet sein kann. Die beiden möglichen Varianten sind in Fig. 2
gestrichelt dargestellt.
Für den Fall der Verbindung des Transistors TS mit dem Transistor T erfolgt während der Aufladung
des Kondensators CS ein vorübergehender Kurzschluß des Transistors T, so daß zunächst die volle
Versorgungsspannung V0 an der zu speisenden Schal-
r> tung L liegt. Mit fortschreitender Aufladung des
Kondensators CS über den Widerstand RS wird der Transistor TS in den gesperrten Zustand überführt,
so daß damit der Kurzschluß des Transistors T beseitigt wird. Dieser kann dann als gesteuerter Vorwider-
|U stand für die Schaltung L arbeiten, so daß an dieser
dann nur noch die geregelte Speisespannung VL liegt.
Im Falle der anderen, in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Schaltungsvarianten wirkt das mit dem RC-Zeitglied
erzeugte zeitabhängige Signal auf die Abgabe der Referenzspannung VA ein. Während des
Ladevorganges des Kondensators CS wird der MOS-Feldeffekttransistor TS zunächst im leitenden Zustand
gehalten, wodurch der durch den Ausgangstran-
sistor Tl des Referenzspannungsgenerators fließende Strom vergrößert wird. Dadurch fällt an dem Transistor
Tl eine größere Referenzspannung VA ab. wodurch auch die Speisespannung VL der integrierten
Schaltung L, also der Oszillatorschaltung, auf einen größeren Wert geregelt wird. Gegen Ende des Ladevorganges
für den Kondensator CS wird der Transistor TS gesperrt, so daß die zuvor beschriebene Beeinflussung
des Ausgangsstromkreises des Referenzspannungsgenerators beseitigt wird und dann wieder
eine vergleichsweise geringe Speisespannung VL an der zu speisenden Schaltung L liegt.
Die zuvor beschriebene vorübergehende Erhöhung der Speisespannung für die zu speisende Schallung L
hängt hinsichtlich ihrer zeitlichen Länge von der Dimensionierungdes
beschriebenen RC-Zeitgliedes ab. Es ist jedoch auch möglich, die Dauer der vorübergehenden
Erhöhung der Speisespannung von dem erfolgten Anschwingen des Oszillators abhängig zu machen.
Hierfür wird eine Kippstufe vorgesehen, deren Ausgangssignal ähnlich wie das von dem RC-Zeitglied
erzeugte Signal auf die Regelung der Speisespannung einwirkt. Durch Einschalten der Versorgungsspannung
wird die Kippstufe in einen ersten Schaltzustand gebracht, in welchem das Ausgangssignal der Kippstufe
die erwünschte Erhöhung der Speisespannung bewirkt. Sobald der Oszillator während seiner Anschwingphase
eine Schwingungsamplitude erreicht, die zur Weiterverarbeitung in einer nachfolgenden
Stufe ausreicht, kann hiermit die Kippstufe in einen
so zweiten Schaltzustand gesetzt werden, wodurch die Beeinflussung der Regelung der Speisespannung wieder
beseitigt wird. Ferner ist es auch möglich, die vorübergehende Erhöhung der Speisespannung direkt
mit einem Signal zu steuern, welches der zu speisenden Oszillatorschaltung entnommen wird und einen der
jeweiligen Schwingungsamplitude proportionalen Wert hat. Ein hierzu geeignetes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in Fig. 3 für die Speisung einer Oszillatorschaltung OSC dargestellt.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung enthält einen vereinfachten
Referenzspannungsgenerator, der im Gegensatzzu der in Fig. 2 gezeigten Schaltung nur einen
Stabilisierungsstromzweig mit dem ohmschen Widerstand Rl und dem in der Sättigung betriebenen
b5 MOS-Feldeffekttransistor 71 aufweist. Die an diesem
Transistor abfallende Spannung steuert einen weiteren MOS-Feldeffekttransistor 710, der mit einem
MOS-Feldeffekttransistor TIl einen weiteren
Stromzweig bildet. Durch die am Transistor 71 abfallende und gegenüber Schwankungen der Versorgungsspannung
V0 weitgehend konstante Spannung wird in dem Stromzweig der Transistoren TlO und
711 eine Steuerung auf weitgehend konstanten Stromfluß bewirkt. Am Verbindungspunkt der beiden
Transistoren 710 und 711 fällt eine Spannung ab, die dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
DA zugeführt wird. Die Referenzspannungsquelle I7O ist nur schematisch dargestellt, da sie auf
die Steuerung der ersten Referenzspannung VA während des Anschwingen der Oszillatorschaltung OSC
keinen Einfluß hat.
Der MOS-Feldeffekttransistor 711 wird an seiner Gate-Elektrode durch ein Signal der Oszillatorschaltung
OSC gesteuert, welches einen der jeweiligen Schwingungsamplitude der Osziiilatorschaltung OSC
proportionalen Spannungswert hat. Wenn die Oszillatorschaltung OSC nicht schwingt, wird dieses Steuersignal
durch eine Gleichspannung gebildet, die etwa der halben Speisespannung VL entsprechen kann.
Diese Spannung steuert den MOS-Feldeffekttransistor 711 nun derart, daß an ihm eine vergleichsweise
hohe Spannung abfällt, die als Referenzspannung VA dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
DA zugeführt wird und in beschriebener Weise den Transistor 7 stark leitend steuert, so daß eine vergleichsweise
hohe Speisespannung VL für die Oszillatorschaltung OSC verfügbar ist. Setzt nun der Schwingungsvorgang
in der Oszillatorschaltung OSC ein, so überlagert sich der den MOS-Feldeffekttransistor
711 steuernden Gleichspannung eine Wechselspannung, die infolge der nicht linearen Kennlinie des
MOS-Feldeffekttransistors 711 gleichgerichtet wird. Die gleichgerichtete Spannung überlagert sich der zuvor
beschriebenen Gleichspannung an der Gate-Elektrode des Transistors 711, wodurch an diesem
eine Spannung abfällt, die gegenüber dem zuvor beschriebenen Zustand geringer ist. Dadurch wird dann
in bereits beschriebener Weise eine Verringerung der den Oszillator speisenden geregelten Spannung VL
bewirkt.
In Fig. 3 sind ferner ein ohmscher Widerstand RF und ein Kondensator CFdargestellt, die ein zwischen
den Verbindungspunkt der Transistoren 710 und 711 und den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
DA geschaltetes Tiefpaßfilter darstellen. Dieses gewährleistet, daß nur die durch die beschriebene
Überlagerung gebildete mittlere Gleichspannung auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
DA geführt wird, während hochfrequente Spannungsschwankungen, die sich aus dem Spannungssignal
der Osziilatorschaltung OSC ergeben können, gesperrt werden.
Ein vorteilhafter Effekt der in Fig. 3 gezeigten Schaltung besteht darin, daß Schwankungen der
Schwingungsamplitude der Oszillatorschaltung OSC kompensiert werden. Das von der Oszillatorschaltung
OSC abgegebene, der Schwingungsamplitude proportionale Steuersignal bewirkt eine Einstellung des
Widerstandes des MOS-Feldeffekttransistors 711 derart, daß eine Vergrößerung der Schwingungsamplitude
eine Verkleinerung der Speisespannung YL
und eine Verringerung der Schwingungsamplitude eine Vergrößerung der Speisespannung YL zur Folge
hat. Auf diese Weise erfüllt die in Fig. 3 gezeigte Schaltung nicht nur die förderung einer Spejsung einer
integrierten Oszil|atorschaltung bei möglichst geringem Stromverbrauch, sondern sie gewährleistet
darüber hinaus auch eine weitgehend konstante Schwingungsamplitude.
Da eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung
ί infolge ihrer vorzüglichen Regeleigenschaften eine
hochkonstante Speisespannung für integrierte Schaltungen liefert, kann sie auch sehr vorteilhaft zur Speisung
von RC-Oszillatorschaltungen eingesetzt werden. Derartige Schaltungen können in integrierter
ίο CMOS-Technik aufgebaut sein, haben aber gegenüber
quarzgesteuerten Schaltungen eine geringere Frequenzkonstanz, was auf die eingangs erläuterten
Schwankungen von Einflußgrößen zurückzuführen ist. Die Abhängigkeit der Schwingfrequenz in RC-Oszillatorschaltungen,
die in integrierter Technik aufgebaut sind, von Schwankungen der Versorgungsspannung
und der Umgebungstemperatur ist gegenüber der entsprechenden Abhängigkeit quarzgesteuerter
Schaltungen um den Faktor 1000 höher. Dies führt dazu, daß solche Schaltungen Frequenzvariationen im
Prozentbereich aufweisen. Ferner ist bei ihnen nachteilig, daß sie eine relativ hohe Versorgungsspar.nung
benötigen.
In Fig. 4 ist nun eine RC-Oszillatorschaltung dargestellt,
die in integrierter MOS-Technik aufgebaut ist und sich zur Speisung mit einer Speisespannung
eignet, die mit der erfindungsgemäßen Schaltung erzeugt wird und einen sehr konstanten Wert hat, so
daß Frequenzänderungen infolge von Speisespannungsschwankungen hier praktisch nicht zu befürchten
sind.
Im Gegensatz zu bisher bekannten RC-Oszillatorschaltungen. die in CMOS-Technik aufgebaut
sind, enthält die in Fig. 4 gezeigte Schaltung jedoch nicht vier, sondern nur zwei MOS-Feldeffekttransistoren.
Die Schaltung besteht im wesentlichen aus zwei Inverterstufen, die jeweils einen MOS-Feldeffekttransistor
720 bzw. 721 und einen damit in Reihe geschalteten ohmschen Widerstand /?20 bzw. Λ21
aufweisen. Die beiden Inverterstufen sind an die Versorgungsspannung VD angeschaltet, und ein die
Wechselspannung Vosc abgebender Schaltungsausgang
wird durch den MOS-Feldeffekttransistor 721 gebildet. Dieser Ausgang ist über eine Kapazität C22
mit der Gate-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 720 verbunden. Die Drain-Elektrode dieses
Transistors 720 ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 721 verbunden, und ein Gegenkopplungswiderstand
R22 ist zwischen der Drain-Elektrode des
so Transistors 720 und dessen Gate-Elektrode vorgesehen.
Diese Schaltung ist vollständig integrierbar und benötigt keine Quarzsteuerung, ihre Frequenzkonstanz
ist durch die Speisung mit einer hochkonstant geregelten Speisespannung und den dargestellten Schaltungsaufbau
gegenüber bisherigen RC-Oszillatorschaltungen wesentlich verbessert. Es hat sich gezeigt,
daß bej einer Speisespannung, die etwa dem doppelten Wert der Schwellenspannung der beiden N-Kanal-
Transistoren TtQ und 721 entspricht, eine Dimensionierung
der Schaltung derart möglich ist, daß bei einer
Schwellenspannung von z. B. 1,2 Volt eine Schwankung
der Speisespannung um 20 mV eine Frequenzänderung von nur 0,1% verursacht.
Bei den vorstehend beschriebenen Schaltungen sind die Substratanschlüsse der MOS-Feldeffekttransistoren
jeweils mit dem Source-Anschluß verbunden. Pad,urch wjrd der sogenannte Substratsteuereffekt
vermieden. Ebenso ist es auch möglich, die Substratanschlüsse an ein anderes vorgegebenes Potential zu
legen.
Die vorstehend beschriebenen Schaltungen, die in integrierter CMOS-Technik aufgebaut sind, können
entgegen den dargestellten Verhältnissen auch mit anderer Polung der Versorgungsspannung VD betrieben
werden. Hierzu ist dann der entsprechende inverse Aufbau der komplementären Schaltungszweige
5 erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung
für eine Last auf einen durch eine Referenzspannung vorgegebenen Wert, mit einem MOS-FeIdeffekttransistor,
der mit der zu speisenden Last als Stellglied in Reihe geschaltet, mit ihr an eine
Versorgungsspannung angeschaltet und von dem lu
Ausgangssignal eines Differenzverstärkers angesteuert ist, der die Differenz der Referenzspannung
und der geregelten Speisespannung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
füi eine in integrierter CMOS-Technik aufgebaute
Last
a) der Differenzverstärker (DA) mit einer zweiten Referenzspannung ( VB) derart beschaltet
ist, daß die geregelte Speisespannung ( VL) von der Summe der Referenzspannungen
( VA, VB) abhängt,
b) die Referenzspannungen ( VA, VB) entsprechend der Schwellenspannung der in der Last
(L) vorhandenen MOS-Feldeffekttransistoren des einen bzw. des anderen Leitfähigkeitstyps
bemessen sind, und
c) die Referenzspannungsgeneratoren als die jeweilige Referenzspannung ( VA bzw. VB)
bestimmende Elemente in der Sättigung betriebene MOS-Feldeffekttransistoren (Tl, m
T9) einander entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps enthalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung
( VA) des einen Referenzspannungsge- j; nerators Steuerspannung für einen eine Konstantspannungsquclle
bildenden Stromzweig (7"8, T9) zur Abgabe der zweiten Referenzspannung ( VB)
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 4<> durch gekennzeichnet, daß der die Konstantspannungsquelle
bildende Stromzweig (T8, T9) die Reihenschaltungeines mit der Ausgangsspannung
(VA) des Referenzspannungsgenerators gesteuerten MOS-Feldeffekttransistors (TS) und eines
dazu komplementären, in der Sättigung betriebenen MOS-Feldeffekttransistors (T9) enthält, die
mit dem durch den Differenzverstärker (DA) gesteuerten MOS-Feldeffekttransistor (T) in Reihe
geschaltet ist, und daß die zweite Referenzspannung ( VB) an dem Verbindungspunkt der beiden
zueinander komplementären MOS-Feldeffekttransistoren (78, T9) abgegriffen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung mindestens einer der Referenzspannungen (VA) eine Anordnung aus
einer Stabilisierungsstufe, die einen an die Versorgungsspannung ( VD) angeschalteten, einen über
einen Vorwiderstand (Rl) in der Sättigung betrie- «i
benen MOS-Feldeffekttransistor (Tl) aufweisenden Stromzweig enthalt, wobei an dem MOS-Feldeffekttransistor
(71) eine stabilisierte Spannung abgreifbar ist, und mindestens eine damit
angesteuerte weitere Stabilisierungsstufe dieser (,5
Art vorgesehen ist, deren Vorwiderstand aus einem über einen ohmschen Widerstand (Rl) in
Stromgegenkopplung betriebenen, mit der stabilisierten Spannung angesteuerten MOS-Feldeffekttransistor
(T2) gebildet ist, der zu dem mit' ihm in Reihe geschalteten MOS-Feldeffekttransistor
(T3) komplementär ist, und daß bei dieser Anordnung die weiteren Stabilisierungsstufen
(Tl, 73; TA, TS; T6, Tl) so hintereinanderge-^
schaltet sind, daß ihre jeweilige Ausgangsspannung die Steuerspannung der jeweils folgenden^
bzw. die Referenzspannung (VA) ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Regelung der Speise-^
spannung von Oszillatorschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltung (RS, CS) zur
gegenüber dem Zeitpunkt der Einschaltung der Versorgungsspannung ( V0) verzögerten Einstellung
der Speisespannung ( VL) auf den vorgegebenen Wert vorgesehen ist, die mindestens für die,
Anschwingzeit der zu speisenden Oszillatorschal-; tung (L) eine Erhöhung der Speisespannung (VL):
gegenüber dem vorgegebenen Wert bewirkt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da-, durch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung ein.
an die Versorgungsspannung ( V0) angeschaltetes
RC-Glied (RS, CS) aufweist, an dem die Steuerspannung für einen MOS-Feldeffekttransistor
(TS) abgegriffen ist, der einem die Regelung der
Speisespannung ( VL) für die Oszillatorschaltung (L) steuernden Schaltelement (T, T6) parallel geschaltet
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der über das RC-Glied
(RS, CS) gesteuerte MOS-Feldeffekttransistor (TS) dem mit dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers
(DA) angesteuerten MOS-Feldeffekttransistor (T) parallel geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der über das RC-Glied
(RS, CS) gesteuerte MOS-Feldeffekttransistor (TS) an den Ausgang (T6, Tl) des Referenzspannungsgenerators
angeschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Schwingungsamplitude proportionales Ausgangssi^nal der Oszillatorschaltung
(O5C) zusätzlich auf einen Eingang des Differenzverstärkers (DA) geführt
ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Oszillatorschaltung (OSC) einen im Ausgangsstromkreis (TlO, TIl) des Referenzspannungsgenerators
vorgesehenen MOS-Feldeffekttransistor (TIl) im Sinne einer der Schwingungsamplitude
umgekehrt proportionalen ersten Referenzspannung (VA) steuert.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Referenzspannung ( VA) über ein Tiefpaßfilter-RC-Glied
(RF, CF) auf den Eingang des Differenzverstärkers (DA) geführt ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltung eine
durch das Einschalten der Versorgungsspannung in einen ersten Schaltzustand steuerbare bistabile
Schaltung vorgesehen ist, deren in diesem Schaltzustand abgegebenes Ausgangssignal die Erhöhung
der Speisespannung bewirkt und die durch ein einer vorgegebenen Schwingungsamplitude
proportionales Ausgangssignal der Oszillator-
schaltung in ihren zweiten Schaltzustand steuerbar ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im ersten
Schaltzustand erzeugte Ausgangssignal der bistabilen Schaltung einen MOS-Feldeffekttransistor
steuert, der einem die Regelung der Speisespannung für die Oszillatorspannur.g steuernden
Schaltelement parallel geschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Ausgangssignal
der bistabilen Schaltung gesteuerte MOS-Feldeffekttransistor dem mit dem Ausgangssignal
des Differenzverstärkers angesteuerten MOS-Feldeffekttransistor parallel geschaltet
ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Ausgangssignal
der bistabilen Schalung gesteuerte MOS-Feldeffekttransistor an den Ausgang des :o
Referenzspannungsgenerators angeschaltet ist.
16. Integrierte RC-Oszillatorschaltung zum
Betrieb in einer Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei an die
Speisespannung anschaitbaren MOS-Inverterstu- r> fen, die durch eine RC-Anordnung miteinander
zu einer Schwingschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Inverterstufe aus
der Reihenschaltung eines MOS-Feldeffekttransistors (Γ20; Γ21) und eines ohmschen Wider- jo
stands (Λ20; RH) gebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2708021A DE2708021C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung für eine Last |
US05/873,359 US4232261A (en) | 1977-02-24 | 1978-01-30 | MOS Control circuit for integrated circuits |
CH185878A CH623420A5 (de) | 1977-02-24 | 1978-02-21 | |
JP2142378A JPS5416649A (en) | 1977-02-24 | 1978-02-24 | Circuit for regulating voltage to be fed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2708021A DE2708021C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung für eine Last |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708021A1 DE2708021A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708021B2 DE2708021B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2708021C3 true DE2708021C3 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6002070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708021A Expired DE2708021C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung für eine Last |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4232261A (de) |
JP (1) | JPS5416649A (de) |
CH (1) | CH623420A5 (de) |
DE (1) | DE2708021C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104274A1 (de) * | 1991-02-13 | 1992-08-27 | Eurosil Electronic Gmbh | Verfahren zur regelung der versorgungsspannung fuer eine last |
DE102006008839A1 (de) * | 2006-02-25 | 2007-09-27 | Sitronic Gesellschaft für elektrotechnische Ausrüstung mbH. & Co. KG | Elektronische Einrichtung zur Regelung der Spannung über einer sich in High-Side befindlichen Last |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5363057A (en) * | 1976-11-18 | 1978-06-06 | Seiko Epson Corp | Electronic wristwatch |
DE2818085C2 (de) * | 1977-04-26 | 1986-05-22 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha, Shinjuku, Tokio/Tokyo | Spannungsmeßschaltung |
JPS55135780A (en) * | 1979-04-10 | 1980-10-22 | Citizen Watch Co Ltd | Electronic watch |
US4390833A (en) * | 1981-05-22 | 1983-06-28 | Rockwell International Corporation | Voltage regulator circuit |
JPS58113116U (ja) * | 1982-01-22 | 1983-08-02 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | 定電圧回路 |
JPS60243717A (ja) * | 1984-10-24 | 1985-12-03 | Hitachi Ltd | 電圧レギユレ−タ |
JPS60243716A (ja) * | 1984-10-24 | 1985-12-03 | Hitachi Ltd | 電圧レギユレ−タ |
US4820937A (en) * | 1985-09-19 | 1989-04-11 | Xilinx, Incorporated | TTL/CMOS compatible input buffer |
US4783607A (en) * | 1986-11-05 | 1988-11-08 | Xilinx, Inc. | TTL/CMOS compatible input buffer with Schmitt trigger |
US4868482A (en) * | 1987-10-05 | 1989-09-19 | Western Digital Corporation | CMOS integrated circuit having precision resistor elements |
KR920010633A (ko) * | 1990-11-30 | 1992-06-26 | 김광호 | 반도체 메모리 장치의 기준전압 발생회로 |
JP3158490B2 (ja) * | 1991-05-29 | 2001-04-23 | 日本電気株式会社 | 発振誘導回路 |
DE4242989C1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-05-11 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Spannungsregler |
CN1183658C (zh) * | 1997-01-22 | 2005-01-05 | 精工爱普生株式会社 | 振荡电路、电子电路、半导体装置、电子装置和电子表 |
US5936392A (en) * | 1997-05-06 | 1999-08-10 | Vlsi Technology, Inc. | Current source, reference voltage generator, method of defining a PTAT current source, and method of providing a temperature compensated reference voltage |
DE102006016338A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-18 | Sitronic Gesellschaft für elektrotechnische Ausrüstung mbH. & Co. KG | Regeleinrichtung zur Regelung der Spannung über einer sich in High-Side befindlichen Last |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3508084A (en) * | 1967-10-06 | 1970-04-21 | Texas Instruments Inc | Enhancement-mode mos circuitry |
US3628070A (en) * | 1970-04-22 | 1971-12-14 | Rca Corp | Voltage reference and voltage level sensing circuit |
US3743923A (en) * | 1971-12-02 | 1973-07-03 | Rca Corp | Reference voltage generator and regulator |
US3914685A (en) * | 1974-05-06 | 1975-10-21 | Eltra Corp | Regulated ferroresonant power supply with soft start |
US3984761A (en) * | 1974-08-28 | 1976-10-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Line powered voltage regulator |
US3975648A (en) * | 1975-06-16 | 1976-08-17 | Hewlett-Packard Company | Flat-band voltage reference |
-
1977
- 1977-02-24 DE DE2708021A patent/DE2708021C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-30 US US05/873,359 patent/US4232261A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-21 CH CH185878A patent/CH623420A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-24 JP JP2142378A patent/JPS5416649A/ja active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104274A1 (de) * | 1991-02-13 | 1992-08-27 | Eurosil Electronic Gmbh | Verfahren zur regelung der versorgungsspannung fuer eine last |
DE102006008839A1 (de) * | 2006-02-25 | 2007-09-27 | Sitronic Gesellschaft für elektrotechnische Ausrüstung mbH. & Co. KG | Elektronische Einrichtung zur Regelung der Spannung über einer sich in High-Side befindlichen Last |
DE102006008839B4 (de) * | 2006-02-25 | 2007-12-27 | Sitronic Gesellschaft für elektrotechnische Ausrüstung mbH. & Co. KG | Elektronische Einrichtung zur Regelung der Spannung über einer sich in High-Side befindlichen Last |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6242283B2 (de) | 1987-09-08 |
US4232261A (en) | 1980-11-04 |
CH623420A5 (de) | 1981-05-29 |
JPS5416649A (en) | 1979-02-07 |
DE2708021B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2708021A1 (de) | 1978-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708021C3 (de) | Schaltungsanordnung in integrierter CMOS-Technik zur Regelung der Speisespannung für eine Last | |
DE3625949C2 (de) | Schaltung zum Erzeugen eines stabilisierten Stromes, insbesondere für integrierte MOS-Schaltungen | |
DE69926001T2 (de) | Kristalloszillator mit gesteuertem tastverhältnis | |
DE102015204021B4 (de) | Dynamische Strombegrenzungsschaltung | |
DE69727349T2 (de) | Spannungsreferenzquelle mit niedrigem Versorgungsspannungsbereich und aktivem Feedback für PLL | |
DE19515174B4 (de) | Oszillatorschaltung und Verfahren zur Reduzierung ihrer Verlustleistung | |
EP1050894A1 (de) | Schaltungsvorrichtung zum Regeln einer induktiven Last | |
DE112008000205T5 (de) | Differenzialamplitudengesteuerter Sägezahngenerator | |
DE2254618B2 (de) | Integrierte spannungsregelschaltung | |
DE3024936C2 (de) | Wechselspannungsverstärker in Form einer integrierten Schaltung | |
EP1617562A2 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE3016092A1 (de) | Signalverarbeitungsschaltung | |
DE2745302C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Versorgungsspannung für vorzugsweise integrierte Schaltkreise | |
DE19735381C1 (de) | Bandgap-Referenzspannungsquelle und Verfahren zum Betreiben derselben | |
EP0640259B1 (de) | Schmitt-trigger | |
DE102004016073B4 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung, und getakteter Stromwandler | |
DE3136300A1 (de) | "antriebsschaltung fuer einen oszillator mit niedrigem stromverbrauch" | |
DE3024014C2 (de) | Wechsel-Gleichspannungswandler in Form einer integrierten Schaltung | |
DE2310314B2 (de) | Regelschaltung zur Erzeugung eines Signals konstanter Frequenz für einen elektronischen Zettgeber | |
DE2607045C3 (de) | Elektronische Schaltung mit einem Verstärker | |
DE3610996C2 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE1954068B2 (de) | OsziUatorschaltung mit einem Parallelresonanzquarz | |
DE102004005261B4 (de) | Amplitudengeregelte Oszillatorschaltung und Verfahren zum Betreiben einer amplitudengeregelten Oszillatorschaltung | |
DE10009079B4 (de) | Piezoelektrischer Oszillator | |
EP0334431A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impuls-Versorgungsspannung für einen Verbraucher aus einer Gleichspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8226 | Change of the secondary classification |
Ipc: G05F 3/16 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: LINGSTAEDT, ERNST, 8000 MUENCHEN, DE MOEGEN, GERHARD, DIPL.-ING., 8011 NEUBALDHAM, DE WOTRUBA, GOTTFRIED, 8000 MUENCHEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |