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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft eine Druckmaschine.
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STAND DER TECHNIK
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Zum
Stand der Technik gehören Druckmaschinen mit Wärmetrockner.
Der Wärmetrockner bläst heiße Luft auf
das bedruckte Druckmedium, so dass die auf das Druckmedium aufgebrachte
Drucktinte trocknet; siehe
japanische
Patentveröffentlichung 2005-241263 . Der Wärmetrockner
ist so angeordnet, dass er während des Druckens heiße
Luft auf das Druckmedium aufbringt. Der Wärmetrockner vermindert
die Trockenzeit der Drucktinte.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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In
derartigen Druckmaschinen wird manchmal die Vorschubgeschwindigkeit
des Druckmediums geändert. Befindet sich zum Beispiel die
o. g. Druckmaschine in einer Produktionsstraße, wird der Vorschub
des Druckmediums gemäß dem Fortschritt in der
Produktionsstraße eingestellt. Ändert sich aus irgendeinem
Grunde der Fortschritt des Druckmediums in der Produktionsstraße,
muss auch die Vorschubgeschwindigkeit der Druckmaschine geändert werden.
Wird die Geschwindigkeit der Produktionsstraße beispielsweise
herabgesetzt oder wird diese wegen eines Problems in der Anlage
angehalten, muss auch der Vorschub des Druckmediums verlangsamt
oder gestoppt werden. Liegt der Liefertermin früher oder
ist das Ausmaß der Produktion höher als üblich,
wird die Geschwindigkeit der Produktionsstraße erhöht
und auch der Vorschub des Druckmediums schneller.
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Wird
der Vorschub des Druckmediums beispielsweise gestoppt, bläst
der Wärmetrockner über lange Zeit heiße
Luft auf einen bestimmten Bereich des Druckmediums. Wird heiße
Luft längere Zeit auf einen bestimmten Bereich des Druckmediums
geblasen, kann es überhitzen und es kann knittern und gereckt
werden. Dies mindert die Beschaffenheit des Druckmediums. Um dieses
Problem zu beheben und damit das Druckmedium auch bei gestopptem
Vorschub nicht gereckt wird, muss die Temperatur der Heißluft
aus dem Wärmetrockner abgesenkt werden. Wenn aber die Temperatur
der Heißluft niedrig ist und dann z. B. die Vorschubgeschwindigkeit
des Druckmediums erhöht wird, ist die Trockenwirkung für
die auf dem Druckmedium aufgebrachte Drucktinte unzureichend. Es
kann dann beim Durchgang ein Schmier auftreten.
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In
der Druckmaschine ist zudem ein Lüfter direkt oberhalb
des Wärmetrockners angebracht. Durch das Drehgebläse
wird heiße Luft des Wärmetrockners auf das Druckmedium
geblasen. Der Lüfter überhitzt nicht, weil bei
einem Drehen die warme Luft das Gebläse nicht erreicht.
Wird das Gebläse aber angehalten, erreicht die vom Wärmetrockner
erhitzte Luft das Gebläse. Der Lüfter kann dann
so stark erhitzt werden, dass ein mechanisches Teil wie ein Lager
ausfällt.
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Wird
zum Beispiel die Druckmaschine nach Betriebsende abgestellt und
werden der Wärmetrockner sowie der Lüfter sofort
abgeschalten, so bleibt der Wärmetrockner noch über
eine gewisse Zeit heiß. Er erwärmt weiterhin die
Luft und der Lüfter kann durch die heiße Luft überhitzt
werden. Dies kann die Mechanik des Gebläses beschädigen.
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Daher
muss nach Betriebsende der Lüfter auch nach Abschalten
des Wärmetrockners weiter laufen. Der Lüfter wird
erst abgeschalten, wenn sich der Wärmetrockner auf eine
bestimmte Temperatur abgekühlt hat.
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Im Übrigen
werden das Druckmedium und der Wärmetrockner einander möglichst
nahe angeordnet, um die Trocknungswirkung zu verbessern. Die von
dem Wärmetrockner erzeugte heiße Luft strömt
aus einem Spalt zwischen Druckmedium und Wärmetrockner.
Dieser Aufbau erlaubt, dass der Raum zwischen Wärmetrockner
und Druckmedium einfach auf hoher Temperatur gehalten werden kann. Muss
aber gekühlt werden, lässt sich die Temperatur nur
schwer reduzieren, denn die Heißluft hoher Temperatur entweicht
nicht sogleich.
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Wegen
dieses Nachteils muss nach Betriebsende der Lüfter noch
einige Zeit weiterlaufen, selbst wenn der Wärmetrockner
abgeschalten wurde, um so die Temperatur des Wärmetrockners
zu reduzieren. Auch muss der Lüfter abschalten, wenn er
eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Dies verlängert die
Zeitspanne zwischen Betriebsende und dem vollständigen
Ausschalten der ganzen Druckmaschine, was die Handhabung beeinträchtigt.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Druckmaschine,
bei der die Beschaffenheit des Druckmediums von der Vorschubgeschwindigkeit
des Druckmediums oder deren Änderung unabhängig
ist und in der das Trocknungsvermögen für die
Drucktinte besser ist, sowie die Bereitstellung einer Druckmaschine,
welche sich besser handhaben lässt.
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MERKMALE FÜR DIE LÖSUNG
DER AUFGABE
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Ein
Aspekt der Erfindung betrifft eine Druckmaschine, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie umfasst einen Druckkopf zum Aufsprühen von Drucktinte
auf ein Druckmedium; einen Trocknungsbereich zum Anblasen heißer
Luft auf das bedruckte Druckmedium, so dass die auf das bedruckte
Druckmedium aufgebrachte Drucktinte schneller trocknet, wobei der
Trocknungsbereich einen Strömungsmengenregler aufweist,
der die Menge der auf das Druckmedium geblasenen heißen
Luft verändern kann; einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen
der Vorschubgeschwindigkeit des Druckmediums; und eine Steuereinheit
zum Steuern des Strömungsmengenreglers je nach der vom
Erfassungsabschnitt ermittelten Vorschubgeschwindigkeit des Druckmediums.
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Da
der Strömungsmengenregler je nach Vorschubgeschwindigkeit
des Druckmediums gesteuert wird, wird die Temperatur der Heißluft
in einer solchen Anordnung vorab hoch eingestellt und die Anströmmenge
verändert – selbst wenn die Vorschubgeschwindigkeit
des Druckmediums aus irgendeinem Grund reduziert wird – damit
das Druckmedium nicht knittert und gereckt wird. Dadurch kann auch die
Drucktinte besser trocknen.
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In
der vorstehenden Anordnung kann die Steuereinheit einen Regelzustand
je nach Beschaffenheit des Druckmediums ändern. In einer
solchen Anordnung lässt sich die Anströmmenge
an Heißluft genau einstellen. Wenn die Vorschubgeschwindigkeiten
gleich sind, dann hängt die Wärmebeständigkeit
des Druckmediums ab von dessen Material. Und wenn man dann zum Beispiel
diese dem Druckmedium zuordnet, kann man verhindern, dass es knittert und
gereckt wird, und die Tinte trocknet besser.
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In
der vorstehenden Anordnung kann der Trocknungsbereich umfassen:
eine Zustromöffnung, aus der heiße Luft auf das
Druckmedium geblasen wird; und eine Lüfteröffnung, über
die heiße Luft vom Druckmedium abfließen kann,
und der Strömungsmengenregler kann die Menge der auf das
Druckmedium geblasenen heißen Luft ändern, indem
er die Öffnungsweite von mindestens der Zustrom- oder der Lüfteröffnung ändert.
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Da
die Öffnungsweite der Zustromöffnung geändert
wird und der Trocknungsbereich eine Lüfteröffnung
besitzt, wird in dieser Anordnung vermieden, dass sich bei reduzierter
Größe der Lüfteröffnung heiße
Luft im Trocknungsbereich staut. Es wird so vermieden, dass der
Trocknungsbereich im Innern übermäßig
warm wird. Somit wird ein Streß im Trocknungsbereich vermieden.
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Die Öffnungsweiten
von mindestens der Zustrom- oder der Lüfteröffnung
lassen sich verändern, so dass sich die Anströmmenge
heißer Luft auf das Druckmedium ändert.
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In
einer solchen Anordnung kann außerdem die heiße
Luft auch nach dem Abstellen über die Austrittsöffnung
entweichen, selbst wenn heiße Luft kaum zwischen dem bedruckten
Medium und dem Wärmetrockner entweicht, da diese näher
beieinander angeordnet sind, und auch wenn der Druckvorgang abgestellt
ist. So kann die Temperatur im Trocknungsbereich rasch absinken,
was die Zeit zwischen Betriebsende und Abschalten des Stroms verkürzt.
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Der
Strömungsmengenregler kann in der obigen Anordnung die Öffnungsweiten
von Zustrom- und Lüfteröffnung so stellen, dass
sie einander entsprechen und er damit die Anströmmenge
heißer Luft auf das Druckmedium ändert.
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In
einer solchen Anordnung kann die Anströmmenge Heißluft
auf das Druckmedium durch entsprechendes Ändern der Öffnungsweiten
von Zustrom- und Lüfteröffnung geändert
werden, wobei die Öffnungsweiten von Zustrom- und Lüfteröffnung
zueinander korrespondieren, und ohne dass die Anströmungsgeschwindigkeit
der Heißluft auf das Druckmedium geändert werden
muss. Wenn in einer anderen Anordnung zum Beispiel die Öffnungsweiten
von Zustrom- und der Lüfteröffnung auf groß gestellt
werden, kann die Anströmungsgeschwindigkeit der heißen
Luft aus der Zustromöffnung so klein werden, dass die Drucktinte
kaum noch trocknet. Werden andererseits die Öffnungsweiten
von Zustrom- und Lüfteröffnung auf klein gestellt,
kann die Anströmungsgeschwindigkeit der heißen
Luft aus der Zustromöffnung zu groß werden, so
dass das Druckmedium zum Teil knittert und gestreckt wird. Wird
die Öffnungsweite der Zustromöffnung auf klein
oder groß gestellt und zugleich die Öffnungsweite
der Lüfteröffnung konstant gehalten, kann sich
das gleiche Problem wie oben ergeben. Werden aber die Öffnungsweiten
der Zustrom- und Lüfteröffnung so geändert, dass
sie einander entsprechen, wird dieses Problem gelöst.
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In
der vorstehenden Anordnung umfasst der Strömungsmengenregler
ein Bauteil zum Öffnen und Schließen der Zustromöffnung
und ein Bauteil zum Öffnen und Schließen der Lüfteröffnung,
die jeweils die Öffnungsweite der Zustrom- bzw. der Lüfteröffnung
einstellen.
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Da
die Öffnungsweite von Zustrom- und Lüfteröffnung
getrennt verändert werden, können in einer solchen
Anordnung die Anströmmengen heißer Luft auf das
Druckmedium und deren Strömungsgeschwindigkeit genau geregelt
werden.
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In
der obigen Anordnung können das Teil zum Öffnen
und Schließen der Zustromöffnung und das Teil
zum Öffnen und Schließen der Lüfteröffnung in
einem Bauteil vereinigt sein. Mit einer solchen Anordnung lässt
sich die Zahl der Teile vermindern.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Druckmaschine bereitgestellt, in
der die Beschaffenheit des Druckmediums unabhängig von
einer Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Druckmediums
erhalten bleibt, und in der die Tinte besser trocknen kann. Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Druckmaschine bereitgestellt,
bei der die Zeitspanne zwischen Betriebsende und Abschalten des
Stroms kürzer ist, was die Handhabbarkeit verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigt:
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1 eine
beispielhafte Darstellung einer Druckmaschine gemäß der
Erfindung, eingesetzt in einer Verpackungsanlage;
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2 ein
funktionelles Blockdiagramm von einer Anordnung in der Verpackungsanlage;
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3 eine
perspektivische Darstellung des Wärmetrockners von außen;
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4A eine
Draufsicht auf den Wärmetrockner,
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4B eine
Vorderansicht auf den Wärmetrockner,
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4C eine
Ansicht von unten auf den Wärmetrockner und
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4D eine Rechtsseitenansicht des Wärmetrockners;
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5 einen
Querschnitt längs der Linie A-A in 4B, wenn
die Zustromöffnung vollständig geöffnet
ist;
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6 einen
Querschnitt längs der Linie A-A in 4B, wenn
die Zustromöffnung vollständig geschlossen ist;
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7 einen
Querschnitt längs der Linie B-B in 4B, wenn
die Zustromöffnung vollständig geöffnet
ist;
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8 einen
Querschnitt längs der Linie B-B in 4B, wenn
die Zustromöffnung vollständig geschlossen ist;
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9 einen
Querschnitt längs der Linie C-C in 4B, wenn
die Zustromöffnung vollständig geöffnet
ist;
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10 einen
Querschnitt längs der Linie C-C in 4B, wenn
die Zustromöffnung vollständig geschlossen ist;
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11A eine Tabelle mit Produktdaten,
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11B ein Diagramm der Beziehung zwischen der Öffnungsweite
der Zustromöffnung und der Vorschubgeschwindigkeit des
Druckmediums, und
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11C ein Beispiel der Daten zum Einstellen der
Anströmmenge; und
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12 eine
beispielhafte Darstellung des Falles, wo mit der Druckmaschine etwas
auf eine Schachtel gedruckt wird.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Es
werden nun anhand der anliegenden Zeichnungen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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1 zeigt
eine Druckmaschine gemäß einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform in einer Verpackungsanlage.
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In 1 umfasst
die Verpackungsanlage einen Druckmaschinenbereich 100 und
einen Verpackungsbereich 200.
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Der
Druckmaschinenbereich 100 bedruckt das Druckmedium, in
diesem Fall ein Verpackungsmedium, mit dem ein Gegenstand [Produkt]
verpackt werden soll. Der als Druckmedium verwendete Verpackungsfilm 1 wird
beispielsweise entsprechend dem verpackten Produkt mit einem Strichcode,
einem Verpackungsdatum oder einem Haltbarkeitsdatum bedruckt.
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Danach
wird ein bestimmtes Produkt im Verpackungsbereich 200 mit
dem vom Druckmaschinenbereich 100 bedruckten Verpackungsfilm 1 verpackt. Das
verpackte Produkt ist beispielsweise ein Nahrungsmittel.
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Der
Druckmaschinenbereich 100 umfasst einen Zeitsensor 10,
eine Codiereinrichtung 20, ein Druckgerät 30,
einen Wärmetrockner 40 (Trocknungsbereich), ein
Strichcode-Lesegerät 50 und eine Steuervorrichtung 60.
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In 1 wird
der zum Verpacken des Produkts verwendete Verpackungsfilm 1 gewalzt
und durch den Verpackungsbereich 200 gereckt. Die Vorschubrichtung
des Verpackungsfilms 1 ändert sich an jeder Walze,
und der Film wird auf dem Vorschubweg zum Verpackungsbereich 200 transportiert.
Zudem wird eine festgelegte Aufschrift (wie ein Zulassungszeichen)
an einer Schnittposition entsprechend der Größe
des verpackten Produkts aufgebracht. Darüber hinaus sind
sämtliche im Druckmaschinenbereich 100 eingesetzten
Walzen Folgewalzen, die keine eigene Antriebsquelle besitzen.
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Der
Zeitsensor 10 ist auf dem Vorschubweg angeordnet. Der Zeitsensor 10 misst
die Druckzeit auf dem Verpackungsfilm 1 durch Lesen der
Aufschrift auf dem Verpackungsfilm 1. Befindet sich allerdings
keine Aufschrift auf dem Verpackungsfilm 1, wird ein Zeitsignal
je nach der zuvor in Verpackungsbereich 200 eingestellten
Schnittgröße erzeugt. Durch Übermitteln
dieses Zeitsignals an die Steuervorrichtung 60 kann die
oben genannte Aufschrift als Ersatz verwendet werden.
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Die
Codiereinrichtung 20 erfasst die Vorschubgeschwindigkeit
des Verpackungsfilms auf dem Vorschubweg. Die Codiereinrichtung 20 erfasst demnach
die Geschwindigkeit des Verpackungsfilms 1 an der Stelle,
an der die heiße Luft aus dem Wärmetrockner 40 strömt.
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Die
Codiereinrichtung 20 befindet sich gegenüber einer
Druckwalze 21. Der Verpackungsfilm 1 läuft
zwischen Codiereinrichtung 20 und Druckwalze 21.
Die Codiereinrichtung 20 ist über eine nicht gezeigte
Feder in stetigem Druckkontakt mit der Druckwalze 21. Läuft
der Verpackungsfilm zwischen Codiereinrichtung 20 und Druckwalze 21,
wird die Druckwalze 21 durch die zwischen Druckwalze 21 und
Verpackungsfilm 1 erzeugte Reibungskraft gedreht, da der
Verpackungsfilm durch die Codiereinrichtung 20 gegen die
Druckwalze 21 gepresst wird. Die Codiereinrichtung 20 dreht
sich dagegen auch aufgrund der Bewegung des Verpackungsfilms. Die Vorschubgeschwindigkeit
des Verpackungsfilms 1 kann wie bereits erwähnt
erfasst werden.
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Die
Druckvorrichtung 30 bedruckt den Verpackungsfilm 1 und
umfasst einen Druckkopf (nicht gezeigt), der die Drucktinte auf
den Verpackungsfilm 1 aufsprüht. Der Verpackungsfilm 1 wird
mit dem oben erwähnten Verpackungsdatum oder dem Haltbarkeitsdatum,
dem Produktnamen, Primärmaterial, Verwendungszweck, Händlername,
Herstellername und Strichcode entsprechend dem im Verpackungsfilm 1 verpackten
Produkt bedruckt. Die durch die Druckvorrichtung 30 aufgedruckten
Angaben sind zudem nicht auf die obigen Angaben eingeschränkt.
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Der
Wärmetrockner 40 ist der Druckvorrichtung 30 nachgelagert
und befindet sich gegenüber dem Verpackungsfilm 1.
Der Wärmetrockner 40 bläst heiße
Luft auf den bedruckten Verpackungsfilm 1, so dass die
auf den Verpackungsfilm 1 aufgebrachte Drucktinte schneller
trocknet. Darüber hinaus kann der Wärmetrockner 40 die Menge
der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen Luft gemäß einem
Befehl der Steuervorrichtung 60 ändern. Dies wird
nachstehend eingehend beschrieben.
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Der
Verpackungsbereich 200 ist dem Druckmaschinenbereich 100 nachgelagert,
und umfasst einen Mechanismus zum Verpacken eines bestimmten Produkts
mit dem Verpackungsfilm 1. Nach dem Verpacken des Produkts
mit dem Verpackungsfilm 1 wird dieser an einer bestimmten
Position geschnitten. Eine von dem Verpackungsbereich 200 gesteuerte Triebwalze 22 befindet
sich nächst dem Einlass von Verpackungsbereichs 200.
Eine Folgewalze 23 ist gegenüber der Triebwalze 22 angeordnet.
Die Folgewalze 23 ist über eine nicht gezeigte
Feder in stetigem Druckkontakt mit der Triebwalze 22. Dreht
sich die Folgewalze 23 mit dem sandwichartig zwischen Triebwalze 22 und
Folgewalze 23 eingeschlossenen Verpackungsfilm, folgt dieser
der Drehung der Triebwalze, da der Verpackungsfilm mit der Triebwalze 22 in
Druckkontakt ist. Der Verpackungsfilm wird so in den Verpackungsbereich 200 transportiert.
Die genaue Struktur des Verpackungsbereichs 200 ist außerdem
in der 1 weggelassen.
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Das
Strichcode-Lesegerät 50 ist über ein Kommunikationskabel
mit der Steuereinheit 64 verbunden. Ein Anwender kann das
Strichcode-Lesegerät 50 entsprechend der Länge
des Kommunikationskabels befördern. Der Anwender liest
zudem den auf dem Verpackungsfilm 1 aufgedruckten Strichcode mit
dem Strichcode-Lesegerät 50. Dies wird später näher
beschrieben.
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Die
Steuervorrichtung 60 kann mit dem Zeitsensor 10,
der Codiereinrichtung 20, dem Wärmetrockner 40 und
dergleichen kommunizieren, und sie steuert den Betrieb des Druckmaschinenbereichs 100.
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Die 2 ist
ein funktionelles Blockdiagramm des Druckmaschinenbereichs 100.
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Die
Steuervorrichtung 60 umfasst eine Stromquelle 61,
einen Flüssigkristallanzeigebereich 62, einen
Tastaturabschnitt 63, die Steuereinheit 64 und
einen Speicher 65.
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Die
Stromquelle 61 versorgt den Druckmaschinenbereich 100 mit
Strom.
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Der
Flüssigkristallanzeigebereich 62 und der Tastaturbereich 63 arbeiten
als User-Schnittstelle zum Identifizieren von Daten eines mit dem
Verpackungsfilm 1 verpackten Produkts. Ist der dem Produkt
entsprechende Strichcode zudem schon auf dem Verpackungsfilm 1 aufgedruckt,
veranlasst der Anwender mit Hilfe des Strichcode-Lesegeräts 50 eine
Steuereinheit 64, die Information zur Identifikation des
zu verpackenden Produkts zu lesen. Die Steuereinheit 64 liest
die Produktdaten aus der in dem Strichcode enthaltenen Information.
Auf diese Weise kann das Produkt identifiziert werden. Außerdem
kann der Strichcode an anderer Stelle auf dem Vorschubweg gelesen
werden, sofern das Strichcode-Lesegerät 50 tragfähig
ist. Die ausgelesenen Produktdaten werden für jedes Produkt
eingestellt, und sollen auf dem Verpackungsfilm 1 aufgedruckt werden.
Die Steuereinheit 64 gibt je nach den ausgelesen Produktdaten
bestimmte Befehle an jedes Gerät.
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Die
Steuereinheit 64 umfasst eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit),
einen ROM (Festwertspeicher) und einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Die Steuereinheit 64 erteilt jedem Gerät einen
Befehl. Darüber hinaus steuert die Steuereinheit 64 die
Anströmmenge der aus dem Wärmetrockner 40 auf
den Verpackungsfilm 1 strömenden heißen Luft
entsprechend einer von der Codiereinrichtung 20 ermittelten
Vorschubgeschwindigkeit des Verpackungsfilms 1, wenn dieser
die Stelle durchläuft, auf die die heiße Luft
geblasen wird. Insbesondere die Produktdaten des mit dem Verpackungsfilm 1 zu
verpackenden Produkts und die dem jeweiligen Produkt zugehörigen
Daten zum Einstellen der Anströmmenge, die durch das Verhältnis
zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Verpackungsfilms 1 und
der Anströmmenge der aus dem Wärmetrockner 40 geblasenen
heißen Luft definiert sind, werden aus dem Speicher 65 gelesen,
so dass die Anströmmenge des Wärmetrockners 40 gesteuert
wird. Die Produktdaten, die Daten zum Einstellen der Anströmmenge
und der Wärmetrockner 40 werden nachstehend beschrieben.
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Der
Wärmetrockner 40 hat einen Schrittmotor 400,
der sich gemäß dem von der Steuereinheit 64 erteilten
Befehl dreht.
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Der
Speicher 65 speichert die vorstehend genannten Produktdaten
und die Daten zum Einstellen der Anströmmenge.
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Ein
Personalcomputer 80 sendet die von einem Anwender mit dem
PC 80 eingegebenen Produktdaten und die Daten zum Einstellen
der Anströmmenge an die Steuervorrichtung 60.
Die an die Steuervorrichtung 60 gesendeten Produktdaten
und die Daten zum Einstellen der Anströmmenge werden über
die Steuereinheit 64 in Speicher 65 gespeichert.
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Die
Steuereinheit 64 kann auch mit dem Verpackungsbereich 200 kommunizieren.
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Es
wird nun eingehend beschrieben, wie der Wärmetrockner außen
aussieht.
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3 ist
eine perspektivische Außenansicht des Wärmetrockners 40. 4A ist
eine Draufsicht auf den Wärmetrockner 40, 4B ist
eine Vorderansicht auf den Wärmetrockner 40, 4C ist
eine Ansicht von unten auf den Wärmetrockner 40,
und 4D ist eine Rechtsseitenansicht
des Wärmetrockners 40.
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In 3 umfasst
der Wärmetrockner 40 einen oberen Gehäusebereich 40a und
einen unteren Gehäusebereich 40b. Der obere Gehäusebereich 40a birgt
ein später erläutertes Gebläse 46A.
Bei dem Wärmetrockner 40 befindet sich der untere
Gehäuseabschnitt 40b gegenüber dem zu
transportierenden Verpackungsfilm 1.
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In 3 und 4A umfasst
der obere Gehäusebereich 40a eine obere Platte 41a,
Seitenplatten 42a und 44a, eine Vorderplatte 43a und
eine Rückplatte 45a. Die obere Platte 41a hat
eine Ansaugöffnung 41A zum Ansaugen von Luft in
den oberen Gehäusebereich 40a. Die obere Platte 41a weist eine
Anzahl kleiner Öffnungen auf.
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In
den 3, 4B, 4C, 5 und 6 umfasst
der untere Gehäusebereich 40b eine Kopfplatte 41b,
Seitenplatten 42b und 44b, eine Vorderplatte 43b,
eine Rückplatte 45b und eine obere Platte 46b.
Bei dem Wärmetrockner 40 befindet sich die Kopfplatte 41b gegenüber
dem zu befördernden Verpackungsfilm 1.
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Die
Kopfplatte 41b hat eine Zustromöffnung 41B,
aus der heiße Luft auf den Verpackungsfilm 1 strömt.
Die Zustromöffnung 41B hat eine Anzahl kleiner Öffnungen
wie die Ansaugöffnung 41A. Die Zustromöffnung 41B befindet
sich in der Kopfplatte 41b gegenüber dem zu befördernden
Verpackungsfilm 1, so dass heiße Luft auf den
Verpackungsfilm 1 geblasen werden kann.
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Die
Seitenplatte 42b hat eine erste Lüfteröffnung 42B,
aus der heiße Luft in einer Richtung weg von Verpackungsfilm 1 strömen
kann. Die erste Lüfteröffnung 42B hat Öffnungen,
die in Längsrichtung des Wärmetrockners 40 regelmäßig
angeordnet sind, wobei die Öffnungen jeweils schlitzförmig
sind. Zudem hat die Seitenplatte 44b auch eine zweite Lüfteröffnung
wie die erste Lüfteröffnung 42B, die
jedoch nicht in den 3 und 4A bis 4D gezeigt sind. Die erste Lüfteröffnung 42B und
die zweite Lüfteröffnung sind derart angeordnet,
dass die aus der ersten Lüfteröffnung 42B und
der zweiten Lüfteröffnung geblasene heiße
Luft in eine Richtung entweicht, die im Wesentlichen senkrecht zu
Verpackungsfilm 1 ist. Daher strömt die aus der
ersten Lüfteröffnung 42B oder der zweiten
Lüfteröffnung geblasene heiße Luft nicht
direkt auf den Verpackungsfilm 1.
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Anschließend
wird der Aufbau im Innern des Wärmetrockners 40 beschrieben.
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5 ist
ein Querschnitt längs der Linie A-A in 4B,
wenn die Zustromöffnung 41B vollständig geöffnet
ist. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie A- A
in 4B, wenn die Zustromöffnung 41B vollständig
geschlossen ist. 7 ist ein Querschnitt längs
der Linie B-B in 4B, wenn die Zustromöffnung 41B vollständig
geöffnet ist. 8 ist zudem ein Querschnitt
längs der Linie B-5 in 4B, wenn die
Zustromöffnung 41B vollständig geschlossen
ist. 9 ist ein Querschnitt längs der Linie
C-C in 4B, wenn die Zustromöffnung 41B vollständig geöffnet
ist. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie C-C
in 4B, wenn die Zustromöffnung 41B vollständig
geschlossen ist.
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In
den 5 bis 8 sind in dem unteren Gehäusebereich 40b ein
Heizungsbereich 46B, ein erstes Öffnungs- und
Schließbauteil 47B, ein zweites Öffnungs-
und Schließbauteil 48B, ein Schrittmotor 400,
Getriebe 401 bis 408, Elektroden 410,
Platten 420 zum Fixieren des Heizgerätes und dergleichen angeordnet.
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In
den 9 und 10 hat der Heizungsbereich 46B Stabform
und Rippen. Vier Heizungsbereiche 46B sind nebeneinander
angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des unteren Gehäusebereichs 40b.
Der Heizungsbereich 46B ist mit einer Isolierschicht überzogen.
Der Heizungsbereich 46B hat Rippen, die die Fläche
der Wärmefreisetzung vergrößern und die
die Wärmeübertragungseffizienz in festgelegten
Bereichen außer in der Nähe der beiden Enden des
Heizerabschnitts 46B steigern. Jedes Ende des Heizungsbereichs 46B ist
mit den Elektroden 410 verbunden, die den Heizungsbereich 46B mit
Strom versorgen. Durch Anlegen des Stroms wird die durch die Ansaugöffnung 41A angesaugte
Luft durch den Heizerbereich 46B erwärmt.
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Die
Platten 420 zum Fixieren des Heizgerätes sind
an der oberen Platte 46b befestigt. Die Bauteile 430 zum
Fixieren des Heizgerätes sind an den Platten 420 zum
Fixieren des Heizgeräts befestigt. Das Bauteil 430 zum
Befestigen des Heizgeräts besteht aus einem elastischen
Bauteil, wie einem Kautschuk. Das Bauteil 430 zum Fixieren
des Heizgerätes hat in der Mitte eine Öffnung,
deren Durchmesser etwas kleiner ist als der des stabförmigen
Bereichs, mit Ausnahme der Rippen des Heizungsbereichs 46B.
Das Ende des Heizungsbereichs 46B wird in die Öffnung
eingesetzt, und dann wird der Durchmesser der Öffnung entsprechend
dem Durchmesser des Endes von Heizungsbereich 46B erweitert.
Der Innenrand der Öffnung in dem Bauteil 430 zum
Fixieren des Heizgerätes wird daher genau in den Heizungsbereich 46B elastisch
eingepasst. Da sich die Platten 420 zum Fixieren des Heizgeräts
nahe der beiden Enden des Heizungsbereichs 46B befinden,
wenn dieser in das Bauteil 430 zum Fixieren des Heizgeräts
eingesetzt wird, werden die beiden Enden des Heizungsbereichs 46B von
den Platten 420 zum Fixieren des Heizgeräts gelagert.
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Auf
diese Weise wird der Heizungsbereich 46B am unteren Gehäusebereich 40b befestigt.
Die Position des Heizungsbereichs 46B wird nur durch die
Druckkontaktkraft gehalten, die beim Einsetzen des Heizungsbereichs 46B in
das Bauteil 430 zum Fixieren des Heizgeräts durch
elastische Verformung erzeugt wird. Eine solche Anordnung absorbiert
die durch die Elastizität des Bauteils 430 zum
Fixieren des Heizgeräts verursachte Verformung des Heizungsbereichs 46B,
sogar wenn der Heizungsbereich 46B erwärmt wird
und er sich thermisch ausdehnt. Dadurch wird eine durch Wärmestress
verursachte Beschädigung umgangen.
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Die
ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B arbeiten
als Strömungsmengenregler, der die Anströmmenge
der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen heißen
Luft regelt. Die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B ändern
zudem die Öffnungsweiten der Zustromöffnung 41B,
der ersten Lüfteröffnung 42B und der
zweiten Lüfteröffnung 44B, wie nachstehend
erläutert.
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Die
Enden der ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B sind
an den Getrieben 405 bzw. 408 befestigt. Die festgelegten
Drehungen der Getriebe 405 bzw. 408 schwenken
die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B in
den vorgegebenen Bereichen. Die Antriebskraft des Schrittmotors 400,
der sich an einem Mittelteil des unteren Gehäusebereichs 40b befindet, wird über
die Getriebe 401 bis 404 bzw. die Getriebe 406 bis 408 auf
die Getriebe 405 und 408 übertragen. Das
Getriebe 401 ist über einen Presssitz auf der Drehwelle
des Schrittmotors 400 befestigt. Das Getriebe 401 überträgt
die Antriebskraft des Schrittmotors 400 auf die Getriebe 402 und 406.
Das Getriebe 402 überträgt die Antriebskraft
auf das Getriebe 403. Das Getriebe 403 überträgt
die Antriebskraft auf das Getriebe 404. Das Getriebe 404 überträgt
die Antriebskraft auf das Getriebe 405. Entsprechend überträgt
das Getriebe 406 die Antriebskraft auf das Getriebe 407,
und das Getriebe 407 überträgt die Antriebskraft
auf das Getriebe 408.
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Zudem
schwenken die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B aufgrund
der Drehung des Schrittmotors 400 aufeinander zu und voneinander
weg.
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Der
Schrittmotor 400 dreht sich gemäß dem von
der Steuereinheit 64 erteilten Befehl in einem festgelegten
Bereich. Die Steuereinheit 64 steuert die Anströmmenge
der Heißluft auf den Verpackungsfilm 1, indem
sie die Haltepositionen der ersten und zweiten Öffnungs-
und Schließbauteile 47B und 48B steuert.
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Ein
Ende der ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B ist
an den Getrieben 405 bzw. 408 befestigt. Das andere
Ende der ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B ist
an den Öffnungs- und Schließplatten 471B bzw. 481B befestigt.
Die Öffnungs- und Schließplatten 471B und 481B haben
zu einem jeden Ende jeweils eine konkave Oberflächenform.
Die Öffnungs- und Schließplatten 471B und 481B öffnen und
schließen die Zustromöffnung 41B, die
erste Lüfteröffnung 42B und die nachstehend
erwähnte Seitenplatte 44b.
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In
den 7 und 8 ist das Gebläse in dem
oberen Gehäusebereich 40a eingebaut. Das Gebläse 46A wirkt
als Luftanströmbereich. Die Luft strömt über
die Ansaugöffnung 41A durch das Drehgebläse 46A in
den oberen Gehäusebereich 40a. Die einströmende
Luft gelangt durch Kanäle 47a, die den oberen
Gehäusebereich 40a mit dem unteren Gehäusebereich 40b kommunizierend
verbinden. Dann wird die einströmende Luft zum Heizungsbereich 46B geblasen.
Die Luft wird in den Heizungsbereich 46B geblasen und dort
erhitzt. Die heiße Luft entweicht über die Zustromöffnung 41B und/oder
die erste Lüfteröffnung 42B und die zweite
Lüfteröffnung 44B gemäß den
Positionen der ersten und zweiten Schließbauteile 47B und 48B.
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In 7 ermöglichen
die Öffnungs- und Schließplatten 471B und 481B,
dass die erste Lüfteröffnung 42B und
die zweite Lüfteröffnung 44B vollständig
geschlossen sind (Öffnungsweite 0%), wenn die Zustromöffnung 41B vollständig
geöffnet ist (Öffnungsweite 100%). Zudem ermöglichen
die Öffnungs- und Schließplatten 471B und 481B der 8 zufolge,
dass die ersten und zweiten Lüfteröffnungen 42B und 44B vollständig
geöffnet sind, wenn die Zustromöffnung 41B vollständig
geschlossen ist. In der 10 sind
die Öffnungs- und Schließplatten 471B und 481B zueinander
in einem unvollständigen Kontakt, so dass die Zustromöffnung 41B geschlossen ist.
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Auf
diese Weise öffnen und schließen die Öffnungs-
und Schließplatten 471B und 481B die
Zustromöffnung 41B, die erste Lüfteröffnung 42B und die
zweite Lüfteröffnung 44B, so dass die Öffnungsweite
der Zustromöffnung 41B und die Öffnungsweiten
der ersten und zweiten Lüfteröffnungen 42B und 44B einander
entsprechen. Die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B öffnen und
schließen neben der Zustromöffnung 41B demnach
auch die ersten und zweiten Lüfteröffnungen 42B und 44B.
Wie vorstehend erwähnt, kann die Anzahl der Teile verringert
werden, weil die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B beide Öffnungen öffnen
und schließen.
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Das
Getriebe 408 hat einen Schlitz (nicht gezeigt). Ein Transmissionssensor
(nicht gezeigt) ist gegenüber dem Schlitz angebracht. Wird
erfasst, dass das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 48B wie
in der 5 gezeigt positioniert ist, gibt der Transmissionssensor
ein Signal an die Steuereinheit 64 aus. Die Steuereinheit 64 setzt
die in 5 gezeigte Position als Ursprungsposition. Da
die in 5 gezeigte Position des zweiten Öffnungs-
und Schließbauteils 48B als Ur sprungsposition
eingestellt wird, wird auch die Ursprungsposition des ersten Öffnungs-
und Schließbauteils 47B eingestellt. Wenn sich
der Schrittmotor 400 gemäß dem von der Steuereinheit 64 erteilten
Befehl um festgelegte Impulse im Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegen
sich die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B zueinander
hin. Zudem ist das mit Schlitz versehene Getriebe nicht auf das
Getriebe 408 eingeschränkt, denn jedes Getriebe
kann den Schlitz aufweisen. Die ersten und zweiten Öffnungs- und
Schließbauteile 47B und 48B können
direkt erfasst werden.
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Die
Steuereinheit 64 ermöglicht, dass die ersten und
zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B zwischen
den in den 5 und 6 gezeigten
Positionen anhalten, indem die Anzahl der auf den Schrittmotor 400 ausgeübten
Impulse gesteuert wird. Dadurch kann die Öffnungsweite
der Zustromöffnung 41B und die Öffnungsweite
der ersten Lüfteröffnung 42B und der
zweiten Lüfteröffnung 44B willkürlich
eingestellt werden.
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Nachstehend
werden die Produktdaten und die Daten zum Einstellen der Anströmmenge
beschrieben.
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11 zeigt ein Diagramm des Verhältnisses
zwischen den Produktdaten, der Öffnungsweite der Zustromöffnung
und der Anströmmenge.
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In
der in 11A gezeigten Tabelle der Produktdaten
sind Produktnamen, Verpackungsmaterialtypen, Verpackungsbreiten,
Druckmuster, und die Daten zum Einstellen der Anströmmenge
unter bestimmten Strichcodenummern codiert. Der Produktname veranschaulicht
ein mit dem Verpackungsfilm 1 verpacktes Produkt. Der Verpackungsmaterialtyp veranschaulicht
das Material und die Dicke des Verpackungsfilms 1. Die
Verpackungsbreite veranschaulicht die Größe des
Verpackungsfilms 1, entsprechend dem mit dem Verpackungsfilm 1 verpackten
Produkt. Das Druckmuster veranschaulicht einen gedruckten Inhalt.
Die Druckmuster werden in Typen unterteilt. Es gibt verschiedene
Varianten. Ein Druckinhalt Typ 1 ist beispielsweise ”Mindesthaltbarkeitsdatum
10. Dezember 2006” oder ein Druckinhalt Typ 2 ist ”Mindesthaltbarkeitsdatum
10. Dezember 2006, einmalige Aufschrift des Herstellers ABC”.
Der Anwender kann zudem das Druckmuster mit dem PC 80 frei
einstellen oder ändern.
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Die
Produktdaten umfassen demnach Information bezüglich der
Beschaffenheit des Druckmediums. Die Beschaffenheit des Druckmediums
umfasst neben dem vorstehenden Verpackungsmaterialtyp auch die Verpackungsbreite
und das Druckmuster. Die Daten zum Einstellen der Anströmmenge
geben für jedes Verpackungsmaterial an, welche Daten zum Einstellen
der Anströmmenge verwendet werden, und zwar aus den Daten
zum Einstellen der Anströmmenge, die die Öffnungsweite
relativ zur Vorschubgeschwindigkeit definieren. Dies wird nachstehend beschrieben.
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Der
Verpackungsmaterialtyp umfasst PP (Polypropylen), Papier PE (Papier
mit Polyethylen-Laminierung) oder dergleichen, wohingegen der Verpackungsmaterialtyp
ein Verbundmaterial, wie PET (Polyester), Nylon, PVA (Polyvinylalkohol),
Polyvinylchlorid (PVC), Cellophan (PT) und Laminarfilm sowie ein
aufgedampftes Material, wie aufgedampftes Aluminium, umfassen kann.
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Ist
das Druckmedium ein Harzfilm, kann die zu bedruckende Oberfläche
des Druckmediums je nach Kompatibilität zwischen Druckmedium
und Drucktinte durch Coronabehandlung aufgeraut werden, oder Weiß kann
als Grundierung aufgedruckt werden.
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11B zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen
der Öffnungsweite der Zustromöffnung 41B und
der Vorschubgeschwindigkeit des Druckmediums. Die Kurve G1, die
durch die durchgezogene Linie auf dem relationalen Diagramm dargestellt
ist, entspricht dem Papier PE des Verpackungsmaterialtyps mit 50 μm
Dicke, was durch die Produktdaten angezeigt wird. Die Kurve G2,
die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, entspricht PP
des Verpackungsmaterialtyps mit 35 μm Dicke. Die Kurve
G3, die durch die unterbrochene Linie dargestellt ist, entspricht
PP des Verpackungsmaterialtyps mit 30 μm Dicke.
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In
der 11B zeigen die Kurven G1, G2 und
G3, dass die Öffnungsweite der Zustromöffnung 41B mit
steigender Vorschubgeschwindigkeit auf groß gestellt wird.
Dies beruht darauf, dass die Steuereinheit 64 die ersten
und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B je
nach der Vorschubgeschwindigkeit des Verpackungsfilms 1 steuert.
Die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B werden
wie oben erwähnt je nach der Vorschubgeschwindigkeit des
Verpackungsfilms 1 gesteuert. Sogar wenn die Heißluft
eine hohe Temperatur hat, und die Vorschubgeschwindigkeit aus einem
bestimmten Grunde niedrig ist ist, wird es trotzdem verhindert,
dass sich der Verpackungsfilm 1 lokal reckt und er zerknittert,
und die Trocknungseigenschaft der Drucktinte wird verbessert, indem
man die Anströmmenge verändert.
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Wie
in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, müssen
gelegentlich große Mengen Produkte schneller als sonst
produziert werden, insbesondere wenn die erfindungsgemäße
Druckmaschine in einer Produktionsstraße, wie in einer
Verpackungsanlage, verwendet wird. Dann wird die Temperatur des
Wärmetrockners 40 aufgrund der höheren
Vorschubgeschwindigkeit sogar auf höhere Temperaturen als üblich
eingestellt. Dies verbessert die Trockeneigenschaft der Drucktinte
und die Produktivität des Produkts.
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Die
Daten zum Einstellen der Anströmmenge sind in einer Tabelle
der Beziehung zwischen der Öffnungsweite der Zustromöffnung 41B und
der Anströmmenge angegeben, wobei in der Tabelle die Querachse
die Vorschubgeschwindigkeit des Druckmediums vorgibt, und die Längsachse
die Öffnungsweite der Zustromöffnung 41B.
Ein Beispiel für die Daten zum Einstellen der Anströmmenge
ist in der 11C gezeigt.
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Zudem
veranschaulicht die Kurve G1 wie in 11B dargestellt,
verglichen mit den Kurven G2 und G3, dass die Öffnungsweite
der Zustromöffnung 41B in den meisten Bereichen
der Vorschubgeschwindigkeiten im Wesentlichen bei 100 Prozent gehalten
wird, auch wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Verpackungsfilms 1 niedrig
ist. Dies beruht darauf, dass die Wärmeresistenz des Verpackungstyps, der
der Kurve G1 entspricht, höher ist als diejenige der Verpackungstypen,
die den Kurven G2 und G3 entsprechen. Selbst wenn die Öffnungsweite
der Zustromöffnung 41B auf groß gestellt
wird, ist die Einwirkung geringer. Die Kurve G3 zeigt verglichen
mit den Kurven G1 und G2 dagegen, dass die Öffnungsweite
der Zustromöffnung 41B auf klein gestellt wird, sogar
wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Verpackungsfilms 1 hoch
ist. Dies beruht darauf, dass der Verpackungstyp der Kurve G3 schwächer
gegenüber Hitze ist, als diejenigen der Kurven G1 und G2,
und man muss die Öffnungsweite der Zustromöffnung 41B auf
klein stellen.
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Die
Steuereinheit 64 steuert wie bereits erwähnt die
ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B je
nach der Vorschubgeschwindigkeit und der Beschaffenheit des Verpackungsfilms 1.
Dies regelt genau die Anströmmenge der heißen
Luft. Selbst wenn die Vorschubgeschwindigkeiten des Verpackungsfilms 1 fast
gleich sind, unterscheiden sich dennoch die Wärmeresistenzen
aufgrund des Materials des Verpackungsfilms 1. Aus diesem
Grund wird verhindert, dass sich der Verpackungsfilm 1 je
nach der Beschaffenheit der bedruckten Medien reckt und er zerknittert,
und überdies kann die Trockeneigenschaft der Drucktinte
verbessert werden.
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Wie
vorstehend erwähnt ändern die ersten und zweiten Öffnungs-
und Schließbauteile 47B und 48B die Öffnungsweiten
der Zustromöffnung 41B, der ersten und zweiten
Lufteröffnungen 42B und 44B, so dass
die Anströmmenge der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen
heißen Luft geändert wird. Da der Wärmetrockner 40 erste
und zweite Lufteröffnungen 42B und 44B aufweist,
kann ein durch einen Stau der heißen Luft in dem Wärmetrockner 40 bei niedriger Öffnungsweite
der Ansaugöffnung 41A verursachtes Überhitzen
des Wärmetrockners 40 verhindert werden. Dadurch
wird der Wärmetrockner 40 nicht so stark belastet.
Es kann beispielsweise verhindert werden, dass sich ein zur Drehung
des Gebläses 46A benötigtes Lager festfrisst.
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Zudem ändern
die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B die Öffnungsweiten
der Zustromöffnung 41B und der ersten und zweiten
Lüfteröffnungen 42B und 44B,
so dass die Öffnungsweite von Zustromöffnung 41B denen der
ersten und zweiten Lüfteröffnungen 42B und 44B entspricht,
wodurch die Anströmmenge der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen
heißen Luft geändert wird. Mit dieser Anordnung
entspricht die Öffnungsweite von Züstromöffnung 41B denen
der ersten und zweiten Lüfteröffnungen 42B und 44B,
wodurch die Anströmmenge der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen
heißen Luft geändert wird, ohne dass die Anströmungsgeschwindigkeit
der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen heißen
Luft besonders beeinflusst wird.
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Werden
beispielsweise die Öffnungsweiten von Zustromöffnung 41B und
der ersten Lüfteröffnungen 42B und 44B jeweils
auf groß gestellt, kann die Anströmungsgeschwindigkeit
der aus der Zustromöffnung 41B geblasenen heißen
Luft stark verringert werden, und die Drucktinte trocknet schlecht.
Darüber hinaus werden sowohl die Öffnungsweiten
der Zustromöffnung 41B und der ersten und zweiten
Lüfteröffnungen 42B und 44B verringert,
wodurch die Anströmungsgeschwindigkeit der aus der Zustromöffnung 41B geblasenen
heißen Luft allzu hoch wird, und der Verpackungsfilm 1 kann
partiell gereckt werden und knittern. Wird jedoch die Öffnungsweite
der Zustromöffnung 41B gesenkt oder erhöht,
und zugleich die Öffnungsweiten der ersten und zweiten Lüfteröffnungen 42B und 44B konstant
gehalten, kann sich das gleiche Problem ergeben. Die Öffnungsweiten
der Zustromöffnung 41B und der ersten und zweiten
Lüfteröffnungen 42B und 44B werden derart
geändert, dass die Öffnungsweiten der Zustromöffnung 41B und
der ersten und zweiten Lufteröffnung 42B und 44B einander
korrespondieren, wodurch diese Probleme gelöst werden.
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(Zweite Ausführungsform]
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Nun
wird ein Fall beschrieben, wo mit einer erfindungsgemäßen
Druckmaschine etwas auf eine Schachtel gedruckt wird.
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12 zeigt
den Fall, bei dem mit einer Druckmaschine etwas auf eine Schachtel
gedruckt wird. Die gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform
sind zudem auch mit den gleichen Bezugszeichen der ersten Ausführungsform
gekennzeichnet, so dass diese nicht nochmals erläutert
werden müssen.
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Eine
Schachtel 2 als bedrucktes Medium wird von der Triebwalze 22 in
einer bestimmten Richtung vorgeschoben. Der Zeitsensor 10,
die Druckvorrichtung 30 und der Wärmetrockner 40,
die sich gegenüber der Schachtel 2 befinden, sind
in dieser Reihenfolge von der vorgelagerten zur nachgelagerten Seite
angeordnet. Die von der Triebwalze 22 vorgeschobene Schachtel 2 wird
von dem Zeitsensor 10 ausgelesen, so dass die Druckzeit
gemessen wird. Die Codiereinrichtung 20 dreht sich entsprechend der
Bewegung des Förderbands 23. Die Geschwindigkeit
von Förderband 23 wird durch die Codiereinrichtung 20 erfasst,
wodurch auch die Vorschubgeschwindigkeit der Schachtel 2 erfasst
wird. Die Druckvorrichtung 30 bedruckt die Schachtel 2 in
einer bestimmten Zeit je nach der durch die Codiereinrichtung 20 ermittelten
Druckzeit und der Vorschubgeschwindigkeit. Die bedruckte Schachtel 2 wird
von dem Wärmetrockner 40 getrocknet.
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Die
Vorschubgeschwindigkeit von Förderband 23 wird
je nach Gesamtzustand der Produktionsstraße variiert. Daher
steuert der Wärmetrockner 40 die zur Schachtel 2 strömende
Menge entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit der Schachtel 2, wodurch
der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform gewährleistet
ist.
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Es
wurden zwar beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung eingehend erläutert, jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen
eingeschränkt, und es lassen sich andere Ausführungsformen,
Abwandlungen und Modifikationen vornehmen, ohne dass man vom Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung abweicht.
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In
der ersten Ausführungsform ist das Druckmedium beispielsweise
ein Verpackungsfilm. Das bedruckte Medium kann jedoch auch Papier
oder dergleichen sein.
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In
der ersten Ausführungsform variiert der Wärmetrockner 40 die
Anströmmenge der auf den Verpackungsfilm 1 geblasenen
heißen Luft entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit und
dem Typ von Verpackungsfilm 1. Die vorliegende Erfindung
ist nicht auf diese Anordnung eingeschränkt. Die Anströmmenge
der heißen Luft kann beispielsweise je nach der Verpackungsbreite
oder der Druckmuster variiert werden.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen öffnen und
schließen die ersten und zweiten Öffnungs- und
Schließbauteile 47B und 48B die Zustromöffnung 41B und
die ersten und zweiten Lufteröffnungen 42B und 44B.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt.
Ein Bauteil nur zum Öffnen und Schließen der Zustromöffnung
und ein Bauteil nur zum Öffnen und Schließen der
Lufteröffnung können gesondert bereitgestellt werden.
in dieser Anordnung kann die Anströmmenge der auf das Druckmedium
geblasenen heißen Luft geändert werden, indem
mindestens die Zustrom- oder Lufteröffnung geöffnet
und geschlossen wird.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen wurden am Beispiel von heißer
Luft beschrieben, die auf das Druckmedium geblasen wird, damit die
auf das Druckmedium aufgebrachte Drucktinte getrocknet wird. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung eingeschränkt.
Es kann beispielsweise nicht nur heiße Luft, sondern auch
entfeuchtete und warme Luft aufgeblasen werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Druckmaschinenbereich 100,
umfassend einen Druckkopf zum Aufsprühen von Drucktinte
auf einen Verpackungsfilm 1; einen Wärmetrockner 40 zum
Blasen heißer Luft auf den bedruckten Verpackungsfilm 1,
so dass die auf den bedruckten Verpackungsfilm 1 aufgebrachte
Drucktinte schneller trocknet, wobei der Wärmetrockner 40 erste
und zweite Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B umfasst, welche
die Anströmmenge heißer Luft auf den Verpackungsfilm 1 regeln,
eine Codiereinrichtung 20 zum Erfassen der Vorschubgeschwindigkeit
des Verpackungsfilms 1; und eine Steuereinheit 64 zum
Steuern der ersten und zweiten Öffnungs- und Schließbauteile 47B und 48B je
nach der von der Codiereinrichtung 20 erfassten Vorschubgeschwindigkeit
des Verpackungsfilms 1.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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