DE112007001885T5 - Verfahren zur Synthese von Butylkautschuk - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Synthetisieren von Butylkautschuk durch einen Slurrypolymerisationsprozess, wobei das Verfahren umfasst: Vorkühlen des Gemisches aus Monomeren und Verdünnungsmittel und des Gemisches aus Initiator und Verdünnungsmittel auf eine Solltemperatur, welche für die Polymerisation wünschenswert ist; Zuführen der Gemische in einen Hochgravitationsreaktor, wobei das Volumenverhältnis des Gemisches aus Monomeren und Verdünnungsmittel zu dem Gemisch aus Initiator und Verdünnungsmittel 10–20 zu 1 beträgt, um die kationische Polymerisation in einer Hochgravitationsumgebung durchzuführen; Steuern, so dass die Reaktionstemperaturen weniger als –80°C und der Hochgravitationswert zwischen 15–670 g (g stellt die Gravitationskraft dar, 9,8 m/sec2) betragen; Nachbehandeln des Resultats durch Entfernen des Verdünnungsmittels, Waschen und Trocknen, wobei Butylkautschukpolymere erhalten werden. Das Monomerengemisch umfasst Isomonoolefin und konjugiertes Diolefin.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Butylkautschuk, welcher durch Slurrypolymerisation synthetisiert wird, und betrifft auch die Verwendung von Hochgravitationstechnologie in der Polymerisationsverfahrenstechnik.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Butylkautschuk wird gewöhnlich durch Slurrycopolymerisation von Isobutylen und einer Nebenbestandteilmenge von Isopren (1–3%) in Chlormethanmedium, initiiert durch Friedel-Crafts-Säuren (wie AlCl3) synthetisiert. Butylkautschukpolymere sind in Chlormethan unlöslich und fallen aus der Lösung als Teilchen aus, wobei das Aufschlämmungssystem gebildet wird. Die Polymerisation wird bei der Temperatur von etwa –100°C durchgeführt. Die Reaktionsrate ist extrem schnell, was in einer unmittelbaren Vollendung der Umsetzung resultiert. Butylkautschukprodukte mit hohem Molekulargewicht für Kautschukanwendungen können nur bei niedriger Polymerisationstemperatur erhalten werden (siehe US Pat. Nr. 2,356,128 und Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, Bd. A23, 1993, Seiten 288– 295). Es ist sehr wichtig, Wärmetransfer, Massentransfer und Mikrovermischung bei der Butylkautschukpolymerisation zu intensivieren, da sie eine wichtige Rolle in dem Prozess spielen. Butylkautschuk wird jedoch üblicherweise durch eine herkömmliche gerührte Polymerisationsreaktion synthetisiert, welche sich durch eine schlechte Mikrovermischung und lange Verweilzeiten der Substanzen (30–60 min), welche nicht auf die Polymerisationsrate von Butylkautschuk abgestimmt sind, auszeichnet. Außerdem zeichnet sich der herkömmliche Prozess auch durch ein großes Ausrüstungsvolumen, große Bodenfläche und hohe Kosten aus.
  • Die kürzlich entwickelte Hochgravitationstechnologie hat herkömmliche Massetransfermittel verändert. Der Kern der Technologie ist, dass der Massentransfer von Flüssigkeit-Flüssigkeit, Flüssigkeit-Feststoff, Gas-Flüssigkeit in einem Hochgravitationsreaktor durchgeführt wird, wobei der Massentransfer und die Mikrovermischung stark intensiviert werden können. Die Rate der Massentransfer, der Massentransferkoeffizient der Mikrovermischung und die Mischungsrate in der Hochgravitationsumgebung sind deshalb 1–3 Größenordnungen höher als jene in einem herkömmlichen statischen Zustand (Gravitationsumgebung). Hochgravitationsvorrichtungen werden in den chinesischen Patenten mit den Anmeldungsnummern 91109255.2 , 91111028.3 , 200520100685.3 , 01268009.5 , 02114174.6 , 200510032296.6 , welche rotierende Hochgravitationssausrüstung wie ein rotierendes Festbett, Zickzack-Kanäle, Helix-Kanäle, rotierende Scheiben umfassen, offenbart. Eine rotierende Rotor/Stator-Hochgravitationsvorrichtung wird auch im chinesischen Pat. Nr. ZL 200410042631.6 offenbart. Die Erfinder dieser Erfindung haben wesentliche Beiträge zur Hochgravitationstechnologie geliefert und erweiterten ihre Verwendungen von Trennung und Desorption auf chemische Reaktionsprozesse. Eine Reihe von Patenten beschreiben zum Beispiel die Herstellung von Nanopartikeln durch eine Fällungsreaktion in einem rotierenden Hochgravitationsfestbettreaktor, wie „Synthesis method of ultrafine particles" ( CN Pat. Nr. ZL 95105344.2 ) und „Synthesis method of ultrafine calcium carbonate" ( CN Pat. Nr. ZL 95105343.4 ). Das Patent „Preparation method of overbased calcium sulfonate lubricant detergent additives" ( CN Pat. Nr. ZL 200410037885.9 ) offenbart die Anwendungen von Hochgravitationstechnologie bei Neutralisationsreaktionen, Carbonisations- und Phaseninversionsprozessen, und Calciumsulfonat-Detergenzadditive mit hoher Qualität werden erhalten. Die vorstehenden Anwendungen von Hochgravitationstechnologie sind alle für anorganische Umsetzungen, und es gibt keine Berichte über die Verwendung von Hochgravitationstechnologie bei komplexer Makromolekülpolymerisation, welche die Ketteninitiation, Kettenfortpflanzung und Kettenabbruch umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wendet die Hochgravitationstechnologie bei der Butylkautschukpolymerisation an, wobei der Massentransfer, der Wärmetransfer und die Mikrovermischung wesentlich intensiviert werden, so dass sie auf die Polymerisationsrate von Butylkautschuk abgestimmt sind. Diese Erfindung offenbart daher das Syntheseverfahren von Butylkautschuk unter Hochgravitationsbedingungen, welches Merkmale von hoher Effizienz, niedrigem Energieverbrauch, niedrigen Kosten und kontrollierte Molekulargewichtsverteilungen aufweist.
  • Das Hauptverfahren der Erfindung umfasst: Vorkühlen des Gemisches aus Monomeren und Verdünnungsmittel und des Gemisches aus Initiator und Verdünnungsmittel auf eine Solltemperatur, welche für die Polymerisation wünschenswert ist; Zuführen der Gemische in einen Hochgravitationsreaktor, wobei das Volumenverhältnis des Gemisches aus Monomeren und Verdünnungsmittel zu dem Gemisch aus Initiator und Verdünnungsmittel 10–20 zu 1 beträgt, um die kationische Polymerisation in einer Hochgravitationsumgebung durchzuführen; Steuern der Reaktionstemperaturen, so dass sie weniger als –80°C und der Hochgravitationswert zwischen 15–670 g (g stellt die Gravitationskraft dar, 9,8 m/sec2) betragen; wobei die mittlere Verweilzeit von Substanzen in dem Hochgravitationsreaktor weniger als 1 min ist; Nachbehandeln des Resultats durch Entfernen des Verdünnungsmittels, Waschen und Trocknen, wobei Butylkautschukpolymere erhalten werden. Das Monomerengemisch umfasst Isomonoolefin und konjugiertes Diolefin.
  • Es ist bevorzugt, dass das vorstehende Isomonoolefin Isomonoolefin mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie Isobutylen, 2-Methyl-1-buten, 3-Methyl-1-buten, 2-Methyl-2-buten oder 4-Methyl-1-penten, und Gemische davon, ist. Isobutylen ist das am stärksten bevorzugte.
  • Das vorstehende konjugierte Diolefin kann ein konjugiertes Diolefin, welches Technikern auf diesem Gebiet weithin bekannt ist, sein und kann mit Isomonoolefin copolymerisieren. Es ist bevorzugt, dass das konjugierte Diolefin 4 bis 14 Kohlenstoffatome umfasst, wie Isopren, Butadien, 2-Methylbutadien, 2,4-Dimethylbutadien, 1,3-Pentadien, 3-Methyl-1,3-pentadien, 2,4-Hexadien, 2-Neopentylbutadien, 2,5-Dimethyl-2,4-hexadien, Cyclopentadien, Methylcyclopentadien, Cyclohexadien, 1-Ethenylcyclohexadien, und Kombinationen davon. Isopren ist stärker bevorzugt.
  • Es ist bevorzugt, dass das Monomerengemisch 95–99,5 Gew.-% Isomonoolefin und 0,5–5 Gew.-% konjugiertes Diolefin umfasst, wobei Isobutylen als Isomonoolefinmonomer am stärksten bevorzugt ist und Isopren als konjugiertes Diolefinmonomer am stärksten bevorzugt ist.
  • Der vorstehende Initiator ist die Friedel-Crafts-Säure, die weithin für die Synthese von Butylkautschuk durch Slurrypolymerisation bekannt ist, welche AlCl3, TiCl4, SnCl4, BF3 oder BCl3 usw. umfasst.
  • Das vorstehende Verdünnungsmittel ist das inerte Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel für die Butylkautschukpolymerisation und ist Technikern auf diesen Gebiet weithin bekannt. Chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlormethan und Dichlormethan, sind bevorzugt.
  • Die vorstehende Polymerisationstemperatur ist die übliche Temperatur bei der kationischen Polymerisation. Der bevorzugte Temperaturbereich ist –120 bis –70°C, stärker bevorzugt –120 bis –80°C. Der Druck ist der Atmosphärendruck.
  • Erfindungsgemäße Hochgravitationsreaktoren sind diejenigen, welche in den bestehenden Technologien verwendet werden, einschließlich rotierendes Festbett, Zickzack-Kanäle, Helix-Kanäle, rotierende Scheiben und rotierende Rotor/Stator Vorrichtungen usw..
  • Hochgravitationswert bedeutet die Zentrifugalbeschleunigung, welche aus der Rotation des Rotors in dem Hochgravitationsreaktor resultiert und wird normalerweise durch das Vielfache der Gravitationsbeschleunigung (g) angegeben. Er steht hauptsächlich in Abhängigkeit zu der Rotationsgeschwindigkeit und den Innen- und Außendurchmessern des Rotors. Der Hochgravitationswert (gr) kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
    Figure 00040001
    wobei:
  • n
    die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors, Umdrehungen pro Minute, ist.
    r1
    der Innendurchmesser des Rotors ist, und r2 der Außendurchmesser des Rotors ist.
  • Die Wirkung der Erfindung: aufgrund der Hochgeschwindigkeitsrotation des Rotors in dem Hochgravitationsreaktor wird eine stabile Hochgravitationsumgebung gebildet, welche mehrere Hundertfache höher als die Gravitationsbeschleunigung auf der Erde erreichen kann. Unter der Hochgravitationsumgebung, die durch das rotierende Bett, Zickzack-Kanäle oder Helix-Kanäle erzeugt wird, weisen die Reaktanden der Butylpolymerisation eine ausgezeichnete Dispersion, starke Turbulenz, starkes Mischen und schnell erneuerte Grenzfläche und Kontakt bei der sehr hohen relativen Geschwindigkeit in den gewundenen Kanälen auf. Der Massentransfer und der Wärmetransfer können sehr stark intensiviert werden, und ein vollendeter Mikrovermischungszustand der Reaktanden kann bei diesem Prozess schnell erreicht werden. Verglichen mit der herkömmlichen gerührten Polymerisation kann die Verweilzeit von Substanzen in dem Hochgravitationsreaktor mindestens 30-fach verkürzt werden. Dieser Prozess weist auch einen niedrigen Energieverbrauch, eine hohe Herstellungseffizienz und kleine Bodenfläche auf.
  • Außerdem kann Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 80000~300000 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 1,9~3,6 durch Verändern von der Konzentration an reaktivem Monomer des Monomer/Initiator-Verhältnisses, der Polymerisationstemperatur und des Hochgravitationswerts erhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist das Prozessfließdiagramm der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die folgende Figur und Beispiele erklärt, aber die Erfindung wird nicht durch die aufgelisteten Beispiele beschränkt. Sie umfasst jedwede weithin bekannten Veränderungen bei der Butylkautschukpolymerisation unter in dieser Erfindung beschriebenen Hochgravitationsbedingungen.
  • 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform. All die Leitungen und die Ausrüstung werden durch reinen Stickstoff aus Zylinder 1 vor Verwendung gespült, um Luft und den Dampf zu entfernen. Das Gemisch aus Isomonoolefin- und konjugierten Diolefinmonomeren und des Verdünnungsmittels (wie Dichlormethan) werden in einem Verhältnis, welches für die Umsetzung erforderlich ist, gemischt und in Lagerbehälter 3 vorgekühlt. Das Initiatorgemisch, welches das Verdünnungsmittel (wie Dichlormethan) und den Initiator (wie AlCl3) in einem bestimmten Verhältnis umfasst, wird gemischt und in Lagerbehälter 4 vorgekühlt. Das Verfahren zur Herstellung der gemischten Lösungen und das Verhältnis der Komponenten werden für gewöhnlich verwendet. Wenn die Temperaturen der Lösungen in Lagerbehältern 3 und 4 die Polymerisationstemperatur erreichen, werden die Leitung und der Hochgravitationsreaktor durch das Kühlmittel aus Behälter 2 vorgekühlt. Die Lösungen in Lagerbehältern 3 und 4 werden dann in einem bestimmten Verhältnis in Hochgravitationsreaktor 7 über Dosierungspumpe 5 und Flüssigkeitsverteilvorrichtungen gepumpt (der Hochgravitationsreaktor sind die vorstehenden rotierenden Hochgravitationsvorrichtungen, offenbart in den Patentanmeldungen Nr. 91109255.2 , 91111028.3 , 200520100685.3 , 01268009.5 , 02114174.6 , 200510032296.6 , CN 200410042631.6 ). Die Slurrycopolymerisation der Reaktanden wird in dem rotierenden Bett, Zickzack-Kanälen, Helix-Kanälen oder rotierenden Scheiben in den Hochgravitationsreaktoren durchgeführt. Das so synthetisierte Produkt wird durch Behälter 8 in der Gegenwart des Abbruchmittels gesammelt und durch Entfernen des Verdünnungsmittels, Waschen und Trocknen, wie gewöhnlich auf dem Gebiet nachbehandelt, wobei Butylkautschukpolymere erhalten werden.
  • Bei dem vorstehenden Prozess kann kontinuierliches Zuführen oder chargenweises Zuführen gemäß den Verfahren, welche den Fachleuten auf diesem Gebiet weithin bekannt sind, angewendet werden.
  • Beispiel 1: In den folgenden Beispielen wurde ein rotierendes Festbett als der Hochgravitationsreaktor verwendet.
  • Alle Leitungen und die Ausrüstung wurden vor der Verwendung mit reinem Stickstoff aus Zylinder 1 gespült, um Luft und den Dampf zu entfernen. Ein Monomerengemisch von 98 Gew.-% Isobutylen und 2 Gew.-% Isopren und 7000 ml Dichlormethan wurden in Lagerbehälter 3 gegeben. 685 ml des Gemisches von Dichlormethan und AlCl3 wurden in Lagerbehälter 4 gegeben. Die zwei Lösungen in den Lagerbehältern 3 und 4 wurden auf etwa –100°C vorgekühlt und dann jeweils ins rotierende Festbett 7 durch einen Doppelkolben-Dosierungspumpe 5 gepumpt. Der Hochgravitationswert wurde durch Steuern der Rotatorgeschwindigkeit des rotierenden Festbettreaktors auf 90 g eingestellt. Das Zufuhrverhältnis der Lösung in Lagerbehälter 3 zu der in Lagerbehälter 4 war 13:1 (Volumenverhältnis). Die Reaktionstemperatur in dem rotierenden Festbettreaktor war etwa –100°C und die mittlere Verweilzeit der Substanzen in dem Reaktor war weniger als 1 min. Das Produkt wurde vor Analysen durch Behälter 8 in der Gegenwart des Abbruchmittels gesammelt und durch Entfernen des Verdünnungsmittels von dem Produkt nachbehandelt. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 1,9 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 2,45 wurde erhalten.
  • Beispiel 2: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass das Monomerengemisch 98,5 Gew.-% Isobutylen und 1,5 Gew.-% Isopren umfasste und die Polymerisationstemperatur etwa –83°C betrug. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 1,5 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 2,70 wurde erhalten.
  • Beispiel 3: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass das Monomerengemisch 99 Gew.-% Isobutylen und 1 Gew.-% Isopren umfasste. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 3,0 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 2,65 wurde erhalten.
  • Beispiel 4: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass das Monomerengemisch 97 Gew.-% Isobutylen und 3 Gew.-% Isopren umfasste und die Polymerisationstemperatur etwa –120°C betrug. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 2,6 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 2,28 wurde erhalten.
  • Beispiel 5: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass der Hochgravitationswert 15 g betrug. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 0,8 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 3,60 wurde erhalten.
  • Beispiel 6: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass der Hochgravitationswert 670 g betrug. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 2,65 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 2,54 wurde erhalten.
  • Beispiel 7: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass das Zufuhrverhältnis der Lösung in Behälter 3 zu der in Behälter 4 10:1 (Volumenverhältnis) betrug. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 1,5 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 2,80 wurde erhalten.
  • Beispiel 8: Der Prozess und die Vorgehensweise waren gleich wie bei Beispiel 1, außer dass das Zufuhrverhältnis der Lösung in Behälter 3 zu der in Behälter 4 20:1 (Volumenverhältnis) betrug. Butylkautschukpolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 2,85 × 105 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 1,98 wurde erhalten.
  • Zusammenfassung:
  • Diese Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Butylkautschuk bereit. Hochgravitationsvorrichtungen werden als den Polymerisationsreaktor verwendet. Das Gemisch von Isomonoolefin- und konjugierten Diolefinmonomeren und des Verdünnungsmittels und das Gemisch des Initiators und Verdünnungsmittels werden in einem bestimmten Verhältnis in einen Hochgravitationsreaktor gepumpt, um eine kationische Polymerisation in der Hochgravitationsumgebung durchzuführen. Nach der Polymerisation werden die Monomere und das Verdünnungsmittel von dem Produkt entfernt, wobei Butylkautschukpolymere mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 80000~300000 und einem Molekulargewichtsverteilungsindex von 1,9~3,6 erhalten werden. Das erfindungsgemäße Hochgravitationspolymerisationsverfahren kann Mikrovermischung, Massentransfer und Wärmetransfer bei der Umsetzung stark intensivieren. Verglichen mit dem herkömmlichen gerührten Polymerisationsverfahren zeichnet sich diese Erfindung durch kleines Reaktorvolumen, mindestens 30-fach kürzere Verweilzeiten von Substanzen in dem Hochgravitationsreaktor, niedrige Kosten, niedrigen Energieverbrauch und hohe Produktionseffizienz aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - CN 200510032296 [0018]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Synthetisieren von Butylkautschuk durch einen Slurrypolymerisationsprozess, wobei das Verfahren umfasst: Vorkühlen des Gemisches aus Monomeren und Verdünnungsmittel und des Gemisches aus Initiator und Verdünnungsmittel auf eine Solltemperatur, welche für die Polymerisation wünschenswert ist; Zuführen der Gemische in einen Hochgravitationsreaktor, wobei das Volumenverhältnis des Gemisches aus Monomeren und Verdünnungsmittel zu dem Gemisch aus Initiator und Verdünnungsmittel 10–20 zu 1 beträgt, um die kationische Polymerisation in einer Hochgravitationsumgebung durchzuführen; Steuern, so dass die Reaktionstemperaturen weniger als –80°C und der Hochgravitationswert zwischen 15–670 g (g stellt die Gravitationskraft dar, 9,8 m/sec2) betragen; Nachbehandeln des Resultats durch Entfernen des Verdünnungsmittels, Waschen und Trocknen, wobei Butylkautschukpolymere erhalten werden. Das Monomerengemisch umfasst Isomonoolefin und konjugiertes Diolefin.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Hochgravitationsreaktor ein rotierendes Festbett, Zickzack-Kanäle, Helix-Kanäle, rotierende Scheiben und rotierende Rotor-Stator-Hochgravitationsvorrichtungen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Isomonoolefin das mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das konjugierte Diolefin das mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Monomerengemisch 95–99,5 Gew.-% Isomonoolefin und 0,5–5 Gew.-% konjugiertes Diolefin umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Isomonoolefinmonomer Isobutylen ist und das konjugierte Diolefinmonomer Isopren ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verdünnungsmittel Chlormethan und Dichlormethan ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polymerisation bei –120 bis –80°C durchgeführt wird.
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