-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzelle mit
einer Blockiervorrichtung, die fähig ist, eine Ausgabe
von einem Brennstoffzellenstapel zu einer externen Vorrichtung durch
eine mechanische Betätigung außerhalb einer Stapelummantelung
zu blockieren.
-
HINTERGRUND TECHNIK
-
In
den letzten Jahren wurde einem Brennstoffzellenauto und dergleichen,
die eine Brennstoffzelle als eine Energiequelle verwenden, Aufmerksamkeit
geschenkt, wobei die Brennstoffzelle konfiguriert ist, um durch
eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Brennstoffgas und
einem oxidierenden Gas eine Leistung zu erzeugen. Diese Brennstoffzelle
weist für gewöhnlich einen Brennstoffzellenstapel
auf, der mit einem Zelllaminat versehen ist, in dem die erforderliche
Zahl von Zellen laminiert sind, wobei die Zellen konfiguriert sind,
um durch die elektrochemische Reaktion zwischen dem Brennstoffgas
und dem oxidierenden Gas die Leistung zu erzeugen, und die äußere
Peripherie dieses Brennstoffzellenstapels mit einer Stapelummantelung
bedeckt ist.
-
Außerdem
ist diese Brennstoffzelle bekannt, die mit einem sogenannten Servicestecker
versehen ist, und der Stecker fungiert als eine Stromblockiereinheit,
die in einem Fall, bei dem der Brennstoffzellenstapel einer Wartung
und Inspektion unterzogen wird, Ausgangskabel und den Brennstoffzellenstapel elektrisch
blockiert (siehe z. B. die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 2002-367666 ).
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Dieser
Typ einer Brennstoffzelle hat eine Struktur, bei der Befestigungsabschnitte
in einer Stapelummantelung vorgesehen sind und ein Servicestecker,
der von dem Äußeren der Stapelunimantelung anbringbar/lösbar
ist, an diesem Befestigungsabschnitt angebracht ist, so dass der
Stecker von der Stapelummantelung freigelegt ist. Ferner sind Ausgangskabel
zum Liefern der Ausgabe der Brennstoffzelle zu einer externen Vorrichtung,
wie einer Leistungssteuerungseinheit, die außerhalb der
Stapelummantelung vorgesehen ist, mit den Befestigungsabschnitten,
die in der Stapelummantelung vorgesehen sind, verbunden.
-
Daher
müssen während des Zusammenbaus der Brennstoffzelle
die Ausgangskabel und der Servicestecker jeweils innerhalb und außerhalb
der Stapelummantelung an den Befestigungsabschnitten befestigt werden,
was in einem Problem resultiert, dass sich die Zahl von Zusammenbauschritten
erhöht. Insbesondere müssen die Ausgangskabel
mit dem Inneren der Stapelummantelung verbunden werden, was ein
Faktor ist, der eine zufriedenstellende Zusammenbaueigenschaft stört.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorhergehenden Situation
entwickelt, und es ist eine Aufgabe, eine Brennstoffzelle zu schaffen, die
eine Blockiervorrichtung aufweist, die fähig ist, eine
Zusammenbaueigenschaft zu verbessern.
-
Um
die vorhergehende Aufgabe zu lösen, ist gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Brennstoffzelle geschaffen, die einen
Brennstoffzellenstapel, eine Stapelummantelung, die den Brennstoffzellenstapel
enthält, und eine Blockiervorrichtung aufweist, die Verbindungsabschnitte
aufweist, die die Ausgangskabel mit Ausgangsanschlussabschnitten
des Brennstoffzellenstapels elektrisch verbinden, um die Ausgabe
des Brennstoffzellenstapels zu einer Vorrichtung, die außerhalb
der Stapelummantelung vorgesehen ist, zu übertragen, wobei
die Blockiervorrichtung konfiguriert ist, um die gegenseitige Verbindung,
die durch die mechanische Betätigung der Verbindungsabschnitte
von dem Äußeren der Stapelummantelung durchgeführt
wird, zu blockieren, wobei mindestens ein Abschnitt der Blockiervorrichtung,
in dem die Ausgangskabel mit den Verbindungsabschnitten elektrisch
verbunden sind, außerhalb der Stapelummantelung angeordnet
ist.
-
Gemäß diesem
Aufbau kann die Verbindungs- oder Befestigungsoperation der Ausgangskabel
in der Stapelummantelung während des Zusammenbaus der Brennstoffzelle
weggelassen werden, wodurch eine Zusammenbaueigenschaft verbessert werden
kann.
-
Bei
einem Aufbau, bei dem die Blockiervorrichtung einen Hauptkörperabschnitt,
der an der äußeren Oberfläche der Stapelummantelung
zu befestigen ist, und einen Betätigungsabschnitt aufweist, der
die Verbindungsabschnitte aufweist und konfiguriert ist, um von
dem Äußeren der Stapelummantelung mechanisch betätigt
zu werden, können die Ausgangskabel mit der Seite des Hauptkörperabschnitts oder
des Betätigungsabschnitts verbunden sein.
-
Ferner
kann bei solch einem Aufbau ein Gehäuse des Hauptkörperabschnitts
aus dem gleichen Material wie das der Stapelummantelung gebildet sein.
-
Insbesondere
in einem Fall, bei dem das Gehäuse des Hauptkörperabschnitts
und die Stapelummantelung aus einem Leiter wie Aluminium gebildet sind,
kann zum Beispiel bei dem Aufbau, bei dem die Ausgangskabel mit
der Seite des Hauptkörperabschnitts verbunden sind, dieser
Hauptkörperabschnitt über die Stapelummantelung
hinsichtlich des Körpers eines Fahrzeugs oder dergleichen,
in das die Stapelummantelung eingebaut ist, an Masse gelegt werden.
Bei dem Aufbau, bei dem die Ausgangskabel mit der Seite des Betätigungsabschnitts
verbunden sind, kann dieser Betätigungsabschnitt über
den Hauptkörperabschnitt und die Stapelummantelung hinsichtlich
des Körpers des Fahrzeugs oder dergleichen an Masse gelegt
werden, wodurch eine Sicherheit verbessert werden kann.
-
Gemäß der
Brennstoffzelle der vorliegenden Erfindung ist mindestens der Abschnitt
der Blockiervorrichtung, in dem die Ausgangskabel mit den Verbindungsabschnitten
elektrisch verbunden sind, außerhalb der Stapelummantelung
angeordnet, so dass die Zusammenbaueigenschaft verbessert werden
kann.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein schematisches Diagramm eines Aufbaus, das den Aufbau einer Brennstoffzelle
zeigt;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Brennstoffzelle, die eine
Blockiervorrichtung aufweist, zeigt;
-
3 ist
eine Vorderansicht, die die Brennstoffzelle, die die Blockiervorrichtung
aufweist, zeigt;
-
4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Struktur der Blockiervorrichtung
zeigt;
-
5 ist
eine vertikale Schnittansicht, die die innere Struktur der Blockiervorrichtung
zeigt; und
-
6 ist
eine transversale Schnittansicht, die die innere Struktur einer
anderen Blockiervorrichtung zeigt.
-
BESTE WEISE ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
-
Ein
erstes Ausführungsbeispiel einer Brennstoffzelle gemäß der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
-
1 zeigt
eine Brennstoffzelle 10. Diese Brennstoffzelle 10 ist
auf ein in ein Auto eingebautes Leistungserzeugungssystem für
ein Brennstoffzellenauto, ein Leistungserzeugungssystem für
einen beliebigen mobilen Körper, wie ein Schiff, ein Flugzeug,
einen Zug oder einen Gehroboter, ferner ein Leistungserzeugungssystem
eines stationären Typs für eine Verwendung als
ein Leistungserzeugungsgerät für eine Konstruktion
(ein Gehäuse, ein Gebäude oder dergleichen) oder
dergleichen anwendbar, die Brennstoffzelle wird jedoch insbesondere
in einem Auto verwendet.
-
Wie
in 1 gezeigt, hat die Brennstoffzelle 10 einen
Brennstoffzellenstapel 11, der ein Zelllaminat, in dem
die erforderliche Zahl von Zellen laminiert sind, wobei die Zellen
konfiguriert sind, um durch eine elektrochemische Reaktion zwischen
einem Brennstoffgas und einem oxidierenden Gas eine Leistung zu
erzeugen, und eine Stapelummantelung 12, die zum Beispiel
aus Aluminium hergestellt ist und die äußere Perpherie
dieses Brennstoffzellenstapels 11 bedeckt, aufweist.
-
Außerdem
ist diese Brennstoffzelle 10 hinsichtlich eines Autokörpers 13,
der aus einer Eisenplatte oder Ähnlichem aufgebaut ist,
durch Rahmen 14, die zum Beispiel aus Aluminium hergestellt
sind, getragen. Ferner ist eine Blockiervorrichtung 21 an der äußeren
Oberfläche der Stapelummantelung 12 dieser Brennstoffzelle 10 vorgesehen,
und Ausgangskabel 22, die mit dieser Blockiervorrichtung 21 verbunden
sind, sind mit einer Leitungssteuerungseinheit 23, die
außerhalb der Stapelummantelung 12 vorgesehen
ist, verbunden.
-
Es
sei bemerkt, dass, wenngleich dieselben nicht gezeigt sind, diese
Leistungssteuerungseinheit 23 einen Wechselrichter, der
die Leistung einem Fahrmotor des Autos zuführt, einen Wechselrichter, der
die Leistung Hilfsvorrichtungen, wie einem Kompressormotor und einem
Wasserstoffpumpenmotor, die für den Betrieb der Brennstoffzelle 10 erforderlich sind,
zuführt, und einen Gleichstromwandler, der eine elektrische
Speichervorrichtung, wie eine sekundäre Batterie, lädt,
um die Leistung von der elektrischen Speichervorrichtung zu den
Motoren und dergleichen zuzuführen, aufweist.
-
Außerdem
sind die Ausgangskabel (Leistungskabel) 22 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels Abschirmungskabel mit leitenden Drähten,
die eine Ausgabe aus dem Brennstoffzellenstapel 11 übertragen,
und äußeren Leitern (z. B. einem Metallfilm und
einem Metallgeflecht), die vorgesehen sind, um die leitenden Drähte
zu bedecken. Die Ausgangskabel 22 sind an der Blockiervorrichtung 21 angebracht,
so dass die äußeren Leiter mit einem Gehäuse
der Blockiervorrichtung 21 verbunden sind.
-
Wie
in 2 und 3 gezeigt, ist der obere Abschnitt
der Blockiervorrichtung 21 ein Abschnitt 33 zum
Anbringen/Lösen eines Steckers (ein Hauptkörperabschnitt),
und ein Servicestecker (ein Betätigungsabschnitt) 32 ist
durch eine mechanische Betätigung von dem Äußeren
der Stapelummantelung 12 an diesem Abschnitt 33 zum
Anbringen/Lösen eines Steckers lösbar angebracht.
Das Gehäuse dieser Blockiervorrichtung 21 ist
aus einem starren Körper aufgebaut, der durch Schneiden
von Aluminium in eine rahmenartige Form gebildet ist, und eine Abdeckung 31 ist über
Schrauben an der Vorderoberfläche des Gehäuses
angebracht.
-
Wie
in 4 gezeigt, ist die Blockiervorrichtung 21 über
Schrauben an einem Anbringungsabschnitt 41, der an einem
Seitenabschnitt der Stapelummantelung 12 vorgesehen ist,
angebracht, und die Blockiervorrichtung 21 ist an diesem
Anbringungsabschnitt 41 angebracht, um von dem Äußeren ein
erstes Durchgangsloch 42, das in dem Anbringungsabschnitt 41 gebildet
ist, mit der Blockiervorrichtung 21 zu bedecken.
-
Außerdem
sind in dem ersten Durchgangsloch 42 der Stapelummantelung 12 Ausgangsstromschienen 45,
die mit dem Brennstoffzellenstapel 11 in der Stapelummantelung 12 über
ein Relais (nicht gezeigt) verbunden sind, freigelegt.
-
Wie
in 5 gezeigt, ist die Blockiervorrichtung 21 jeweils
mit einem Paar von Eingangsanschlüssen 51 und
einem Paar von Ausgangsanschlüssen 52 versehen,
und die Eingangsanschlüsse und die Ausgangsanschlüsse
sind abwechselnd angeordnet, um hin zu dem Abschnitt 33 zum
Anbringen/Lösen eines Steckers vorzustehen. Die Eingangsanschlüsse 51 sind
mit Verbindungsstromschienen 53 verbunden, und die Ausgangsanschlüsse 52 sind
mit Kopplungsstromschienen 54 verbunden. Die Verbindungsstromschienen 53 sind
hin zu dem Inneren der Stapelummantelung 12 gebogen und
erstrecken sich ferner abwärts.
-
So
bilden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel diese Eingangsanschlüsse 51 und
Verbindungsstromschienen 53 ein Beispiel eines Ausgangsanschlussabschnitts
des Brennstoffzellenstapels der vorliegenden Erfindung.
-
An
der Unterseite der Blockiervorrichtung 21 ist ein zweites
Durchgangsloch 55 gebildet, das ein Loch für eine
Wartung und Inspektion (ein sogenanntes Betriebsloch) bildet, das
mit dem ersten Durchgangsloch 42, das in dem Anbringungsabschnitt 41 der
Stapelummantelung 12 gebildet ist, verbunden ist, wodurch
die Stapelummantelung 12 von dem Äußeren
zugänglich ist. Dieses zweite Durchgangsloch 55 ist
mit den Enden der Verbindungsstromschienen 53 in einer
Ebene gesehen verbunden.
-
Ein
Seitenabschnitt der Blockiervorrichtung 21 ist mit einem
Kabelverbindungsabschnitt (einem Hauptkörperabschnitt) 61 versehen.
Ein Paar von Anschlüssen 62 ist in diesem Kabelverbindungsabschnitt 61 angeordnet,
und diese Anschlüsse 62 sind mit den Kopplungsstromschienen 54 über
Schrauben 57 und Mutter 58 verbunden. Die Ausgangskabel 22, die
mit der Leistungssteuerungseinheit 23 verbunden sind, sind
an dem Kabelverbindungsabschnitt 61 befestigt, und leitende
Drähte dieser Ausgangskabel 22 sind mit den Anschlüssen 62 verbunden.
-
So
bilden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anschlüsse 62 und
die Kopplungsstromschienen 54 ein Beispiel eines Abschnittes,
in dem die Ausgangskabel mit dem Verbindungsabschnitt elektrisch
verbunden sind.
-
Der
Servicestecker 32, der an dem Abschnitt 33 zum
Anbringen/Lösen eines Steckers der Blockiervorrichtung 21 angebracht
ist, weist vier Verbindungsanschlüsse 71 auf,
und dieser Servicestecker 32 ist an dem Abschnitt 33 zum
Anbringen/Lösen eines Steckers angebracht, wodurch die
Eingangsanschlüsse 51 und die Ausgangsanschlüsse 52 auf
der Seite der Blockiervorrichtung 21 in die Verbindungsanschlüsse 71 dieses
Servicesteckers 32 eingepasst sind. Demzufolge werden die
Eingangsanschlüsse 51 und die Ausgangsanschlüsse 52,
die benachbart zueinander angeordnet sind, über den Servicestecker 32 leitend
gemacht.
-
So
bilden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel diese Verbindungsanschlüsse 71 ein Beispiel
von Verbindungsabschnitten, die bei der Blockiervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung die Ausgangskabel mit den Ausgangsanschlussabschnitten
elektrisch verbinden. Ferner bilden der Abschnitt 33 zum
Anbringen/Lösen eines Steckers und der Kabelverbindungsabschnitt 61 ein
Beispiel des Hauptkörperabschnitts, der bei der Blockiervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung an der äußeren
Oberfläche der Stapelummantelung befestigt ist.
-
Ferner
weist die Blockiervorrichtung der vorliegenden Erfindung erste Anschlüsse
(die Ausgangsanschlüsse 52 bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel), die elektrisch mit einer Last (der
Leistungssteuerungseinheit 23 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel)
verbunden sind, zweite Anschlüsse (die Eingangsanschlüsse 51 bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel), die entfernt von
den ersten Anschlüssen angeordnet sind und mit den Ausgangsanschlüssen
(den Verbindungsstromschienen 53 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) des
Brennstoffzellenstapels 11 elektrisch verbunden sind, und
Leiter (die Verbindungsanschlüsse 71 bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel), die Abschnitte zwischen den ersten
Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen leitend
machen, auf. Diese Leiter werden zwischen einer Position, bei der
die Abschnitte zwischen den ersten Anschlüssen und den zweiten
Anschlüssen leitend gemacht werden, und einer Position,
bei der die Abschnitte nicht leitend gemacht werden, gemäß einer
mechanischen Betätigung eines Benutzers verschoben.
-
Außerdem
weist die Blockiervorrichtung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Basis,
die die ersten und zweiten Anschlüsse trägt, und
ein Gehäuse, die eine Abdeckung aufweist, die die zweiten
Anschlüsse und dergleichen bedeckt, auf. Ferner ist das
Gehäuse ein Leiter, der mit der Stapelummantelung 12 verbunden ist.
-
Es
sei bemerkt, dass als die Blockiervorrichtung der vorliegenden Erfindung,
zusätzlich zu einem Aufbau, bei dem wie bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Leiter von dem Blockiervorrichtungshauptkörper
(dem Abschnitt 33 zum Anbringen/Lösen eines Steckers
und dem Kabelverbindungsabschnitt 61 des vorliegenden Ausführungsbeispiels)
getrennt werden können, ein Aufbau wie ein sogenannter
Unterbrecher umfasst ist, bei dem die Leiter mit dem Blockiervorrichtungshauptkörper integriert
sind, so dass die Leiter hinsichtlich der Abschnitte zwischen den
ersten Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen
verschoben werden können.
-
Wenn
die Blockiervorrichtung 21 mit dem im Vorhergehenden erwähnten
Aufbau an einem Seitenteil der Stapelummantelung 12 angebracht
ist, um das erste Durchgangsloch 42 zu bedecken, liegen die
Enden der Verbindungsstromschienen 53 über den
Ausgangsstromschienen 45, die mit dem Brennstoffzellenstapel 11 verbunden
sind. In diesem Zustand können die Verbindungsstromschienen 53 über
Schrauben 59 in dem zweiten Durchgangsloch 55 mit
den Ausgangsstromschienen 45 verschraubt und verbunden
werden.
-
Dann,
wenn die Verbindungsstromschienen 53 und die Ausgangsstromschienen 45 in
dem zweiten Durchgangsloch 55 verschraubt sind, wird ein Verschlussdeckel 56 angebracht,
um das zweite Durchgangsloch 55 zu bedecken, und dieser
Verschlussdeckel 56 wird über Schrauben befestigt,
wodurch das erste Durchgangsloch 42 und das zweite Durchgangsloch 55,
die die Löcher für eine Wartung und Inspektion
bilden, mit dem Verschlussdeckel 56 verschlossen werden,
um die Stapelummantelung 12 abzuschließen.
-
Bei
der Brennstoffzelle 10, die die Blockiervorrichtung 21 aufweist,
wird die Leistung (die Ausgabe), die in dem Brennstoffzellenstapel 11 erzeugt wird,
von den Ausgangsstromschienen 45 über die Verbindungsstromschienen 53,
den Servicestecker 32, die Kopplungsstromschienen 54 und
die Ausgangskabel 22 zu der Leistungssteuerungseinheit 23,
die außerhalb der Stapelummantelung 12 angeordnet
ist, gesendet.
-
Wie
im Vorhergehenden beschrieben, ist gemäß der Brennstoffzelle 10 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels die Blockiervorrichtung 21,
die mit den Ausgangskabeln 22 verbunden ist, an der äußeren Oberfläche
der Stapelummantelung 12 angebracht, so dass die Abschnitte,
bei denen die Ausgangskabel 22 mit den Verbindungsanschlüssen 71 in
dem Servicestecker 32 elektrisch verbunden sind, das heißt, die
Anschlüsse 62 und die Verbindungsstromschienen 54,
die mit den Ausgangskabeln 22 verbunden sind, außerhalb
der Stapelummantelung 12 angeordnet sind.
-
Daher
kann während des Zusammenbaus der Brennstoffzelle 10 die
Verbindungs- oder Befestigungsoperation der Ausgangskabel 22 in
der Stapelummantelung 12 weggelassen werden, und eine Zusammenbaueigenschaft
kann verbessert werden. Ferner sind die Anschlüsse 62 und
die Kopplungsstromschienen 54 zum elektrisch Verbinden
des Servicesteckers 32 mit den Ausgangskabeln 22 in
die Blockiervorrichtung 21 aufgenommen, so dass die Freilegung
solcher Verbindungsabschnitte gegenüber dem Äußeren
vermieden wird und eine Sicherheit verbessert wird.
-
Ferner
ist das Gehäuse der Blockiervorrichtung 21 aus
Aluminium hergestellt, was das gleiche Material wie das der Stapelummantelung 12 ist.
Daher kann die Blockiervorrichtung 21 über die
Stapelummantelung 12 hinsichtlich des Körpers 13 eines Fahrzeugs,
in das die Stapelummantelung 12 eingebaut ist, an Masse
gelegt (geerdet) werden und die Sicherheit kann verbessert werden.
-
Außerdem
sind die Ausgangskabel 22 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
Abschirmungskabel mit leitenden Drähten, die die Ausgabe
aus dem Brennstoffzellenstapel 11 übertragen,
und äußeren Leitern, die vorgesehen sind, um die
leitenden Drähte wie im Vorhergehenden beschrieben zu bedecken.
Wenn die Ausgangskabel 22 an dem Kabelverbindungsabschnitt 61 der
Blockiervorrichtung 21 angebracht sind, oder wie im Folgenden
beschrieben an dem Servicestecker 32 angebracht sind, sind
die äußeren Leiter vorgesehen, um mit dem Kabelverbindungsabschnitt 61 oder
dem Gehäuse des Servicesteckers 32 verbunden zu
sein.
-
Daher
sind die äußeren Leiter der Ausgangskabel 22 hinsichtlich
des Fahrzeugkörpers oder dergleichen über die
Stapelummantelung 12, den Kabelverbindungsabschnitt 61 der
Blockiervorrichtung 21 oder den Servicestecker 32 geerdet,
so dass die Erde zum Unterdrücken des Einflusses eines
Rauschens bei den Ausgangskabeln 22 mit einem einfachen
Aufbau realisiert werden kann.
-
Es
sei bemerkt, dass die Blockiervorrichtung 21 nicht auf
das vorhergehende Ausführungsbeispiel begrenzt ist. 6 zeigt
eine Blockiervorrichtung 21A gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel. Wie in der Zeichnung gezeigt,
sind bei dieser Blockier vorrichtung 21A Kopplungsstromschienen 54 entlang
einer Richtung, in der sich Verbindungsstromschienen 53 erstrecken,
angeordnet. Außerdem kann gemäß der Blockiervorrichtung 21A mit dieser
Struktur eine Breitenabmessung verglichen mit der vorhergehenden
Blockiervorrichtung 21, bei der die Kopplungsstromschienen 54 in
einer Richtung, die die Erstreckungsrichtung der Verbindungsstromschienen 53 unter
rechten Winkeln kreuzt, angeordnet sind, verringert werden.
-
Außerdem
ist bei der Stapelummantelung 12 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels
das Beispiel beschrieben worden, bei dem die Ausgangskabel 22 mit
dem Kabelverbindungsabschnitt 61, der an der Stapelummantelung 12 zusammen
mit dem Abschnitt 33 zum Anbringen/Lösen eines
Steckers angebracht ist, verbunden sind. Die Ausgangskabel 22 können
jedoch mit der Seite des Servicesteckers 32 verbunden sein.
Bei solch einem Aufbau kann die Zusammenbaueigenschaft weiter effektiv
verbessert werden.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Brennstoffzelle
-
Es
ist eine Brennstoffzelle offenbart, die einen Brennstoffzellenstapel,
eine Stapelummantelung (12), die den Brennstoffzellenstapel
enthält, und eine Blockiervorrichtung (21) aufweist,
die Verbindungsabschnitte (71) aufweist, die Ausgangskabel
(22) mit Ausgangsanschlussabschnitten des Brennstoffzellenstapels
elektrisch verbinden, um die Ausgabe des Brennstoffzellenstapels
zu einer Vorrichtung, die außerhalb der Stapelummantelung
(12) vorgesehen ist, zu übertragen, wobei die
Blockiervorrichtung fähig ist, die gegenseitige Verbindung,
die durch die mechanische Betätigung der Verbindungsabschnitte (71)
von dem Äußeren der Stapelummantelung durchgeführt
wird, zu blockieren. Außerdem ist mindestens ein Abschnitt
der Blockiervorrichtung (21), in dem die Ausgangskabel
(22) mit den Verbindungsabschnitten (71) elektrisch
verbunden sind, außerhalb der Stapelummantelung (12)
angeordnet.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-