DE112006003897T5 - Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel sowie Bandaufbautrommel - Google Patents

Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel sowie Bandaufbautrommel Download PDF

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DE112006003897T
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Tetsuo Tatara
Tomoyuki Takatsuka
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Toyo Tire Corp
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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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Abstract

Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aufweitbaren und verengbaren Bandaufbautrommel, die aus mehreren getrennt in der Umfangsrichtung ausgebildeten Segmenten besteht, wenn ein Band mit Kreiszylinderform dadurch aufgebaut wird, dass die jeweiligen Segmente in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser gebracht werden und dann das aufgebaute Band entnommen wird, das Band dadurch so abgehoben wird, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit der Trommelaußenumfangsfläche steht, anschließend der Durchmesser eines ersten Segments der zwei Arten von abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordneten Segmenten verengt wird, woraufhin das erste Segment vorübergehend in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser zurückgebracht wird und der Durchmesser des anderen, zweiten Segments verengt wird, woraufhin das Band dadurch abgenommen wird, dass sowohl das erste als auch das zweite Segment in einen Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel zum Aufbauen eines Bands in Form eines Kreiszylinders aus hauptsächlich einem Karkassenband für einen Reifen oder dergleichen zum Abziehen des aufgebauten Bands dadurch, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit einer Trommelumfangsfläche steht, um von dieser abgenommen zu werden, und eine Bandaufbautrommel hierfür.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Gemäß einer hintergrundbildenden Technik wird, in einem Aufbauschritt beim Herstellen eines Reifens, als Bandaufbauelement ein Karkassenband in Form eines Kreiszylinders dadurch hergestellt, dass beispielsweise eine Karkassenlage, die ein Verstärkungselement mit einer einzuvulkanisierenden Innenschicht, einem Kautschukwulstgewebe und einem Cordmaterial mit einem Kautschukmaterial bildet, auf die Umfangsfläche einer Aufbautrommel aufgeklebt und auflaminiert wird.
  • Eine beim Aufbauen eines derartigen zylindrischen Bands verwendete Bandaufbautrommel ist eine aufweitbare/verengbare Trommel, die aus einer Anzahl von Segmenten besteht, die in der Umfangsrichtung durch mehrfache Unterteilung gebildet sind, wobei beim Aufbauen eines Bands die jeweiligen Segmente in einem Zustand mit aufgeweitetem zugehörigem Durchmesser gehalten werden, wobei die jeweiligen Elemente dadurch aufgebaut werden, dass sie auf die Trommelumfangsfläche aufgeklebt und auflaminiert werden.
  • Ferner wird beim Entnehmen des aufgebauten zylindrischen Bands zur Übertragung an einen nächsten Schritt das Band durch Verengen des Durchmessers der jeweiligen Segmente der Bandaufbautrommel in einem Zustand, in dem das Band von seinem Außenumfang her durch eine Greifeinrichtung einer Transfervorrichtung ergriffen wird, dadurch abgenommen, dass es abgehoben wird, um nicht mehr in engem Kontakt mit der Trommelumfangsfläche zu stehen (beispielsweise JP-A-2003-89158 ).
  • Normalerweise sind die die Bandaufbautrommel aufbauenden jeweiligen Segmente so gehalten, dass sie jeweils Durchmesseraufweitungs- und Durchmesserverengungsvorgänge ausführen, wobei beispielsweise jeweilige Anzahlen zweier Arten von Segmenten, für die beim Durchmesserverengungsvorgang eine Zeitdifferenz besteht, so aufgebaut sind, dass sie abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei beim Entnehmen des aufgebauten Bands als Erstes die einen Segmente eine Durchmesserverengung erfahren (die anderen Segmente werden in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser gebracht), und als Nächstes die anderen Segmente eine Durchmesserverengung erfahren ( JP-A-11-151763 ).
  • Indessen besteht, bei einem aufzubauenden Karkassenband, die innerste Schicht aus einem Kautschukelement einer einzuvulkanisierenden Innenschicht oder dergleichen, und sie wird durch eine Hefteinrichtung nach dem Aufkleben einer Karkassenlage stark auf eine Trommelumfangsfläche gedrückt, und daher wird die Innenumfangsfläche des Bands in engen Kontakt mit Außenseitenflächen der jeweiligen Segmente gebracht, und es gelingt nicht, sie dadurch abzuziehen, dass alleine für die Zeitdifferenz bei den Durchmesserverengungsvorgängen gesorgt wird, wie oben beschrieben, sondern es existiert der Fall, dass ein Teil in en gem Kontakt damit verbleibt und das Band nicht auf einfache Weise abgenommen werden kann.
  • Das heißt, dass dann, wenn die einen Segmente so betrieben werden, dass der Durchmesser verengt wird, die anderen Segmente in den Durchmesseraufweitungszustand gebracht werden, und da das Band von der Innenseite her durch die Segmente gehalten wird, kann es abgehoben werden, um nicht mehr in engem Kontakt damit zu stehen, wobei jedoch dann, wenn die anderen Segmente so betrieben werden, dass sich der Durchmesser verengt, das Band durch die Greifeinrichtung der Transfervorrichtung vom Außenumfang weg ergriffen wird und nicht von der Innenseite her gehalten wird. Daher wird das Band, das in engen Kontakt mit den Außenseitenflächen der anderen Segmente gebracht ist, nicht leicht abgehoben, und es bestehen Bedenken, dass das zur Innenseite hin gezogene Band entsprechend dem Vorgang der Durchmesserverengung der Segmente eine Verformung erfährt, was ein Hindernis beim Automatisieren beim Entnehmen und Transferieren des aufgebauten Bands bildet.
  • Bei einer im oben genannten Dokument JP-A-11-151763 dargestellten Vorrichtung wird, um das Schrumpfen des Bands als solchem nach dem Aufbauvorgang zu meistern, in einem Zustand, in dem der Durchmesser der einen Segmente der zwei Arten von Segmente verengt wird, eine an der Transfervorrichtung vorhandene Klemmklaue zwischen die einen Segmente und die Innenumfangsfläche des Bands eingeführt, das Band wird von der Innenseite her gehalten, und die anderen Segmente werden so betrieben, dass sich der Durchmesser verengt.
  • Jedoch ist in diesem Fall eine spezielle Vorrichtung mit der Klemmklaue für die Transfervorrichtung für das Band erforderlich, wobei nicht einfach eine Transfervorrichtung mit der üblichen Funktionsfähigkeit alleine eines Ansaugens und Ergreifens des Bands von seinem Außenumfang her verwendet werden kann, sondern zwischen Vorgängen zum Verengen des Durchmessers der zwei Arten der jeweiligen Segmente ein Vorgang zum Einführen der Klemmklaue erforderlich ist, wobei ferner auch Bedenken bestehen, dass ein Seitenendabschnitt des Bands durch die Klemmklaue beschädigt wird und kein gleichmäßiger Entnahmevorgang ausgeführt werden kann.
  • Um zu verhindern, dass das Band mit der Bandaufbautrommel in Kontakt gebracht wird, ist es ferner denkbar, die Trommelumfangsfläche einer Bearbeitungsbehandlung zum Verhindern eines engen Kontakts zu unterziehen oder eine Einrichtung zum Ausblasen von Luft zum Abziehen des Bands, damit es nicht mehr mit ihr in engem Kontakt steht, zu verwenden, jedoch ist dies im Hinblick auf den Abzieheffekt nicht ausreichend zufriedenstellend.
    • Patentliteraturstelle 1: JP-A-2003-89158
    • Patentliteraturstelle 2: JP-A-11-151763
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die die Erfindung lösen soll
  • Die Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems geschaffen, und durch sie ist ein Bandabnehmverfahren geschaffen, mit dem ein Band so abgehoben werden kann, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit einer Trommelumfangsfläche steht, und es einfach und sicher von dieser dadurch abgenommen werden kann, dass ein Vorgang zum Verengen des Durchmessers jeweiliger Segmente beim Abnehmen eines Bands in Form eines Kreiszylinders, das dadurch aufgebaut wurde, dass es auf eine Bandaufbautrommel aufgeklebt und auflaminiert wurde, von der Trommelumfangsfläche ausgeführt wird, und es ist eine Bandaufbautrommel geschaffen, die so verbessert ist, dass ein einzigartiger Durchmesserverengungsvorgang ausgeführt werden kann.
  • Maßnahmen zum Lösen der Probleme
  • Ein Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel gemäß der Erfindung, durch das das oben beschriebene Problem gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aufweitbaren und verengbaren Bandaufbautrommel, die aus mehreren getrennt in der Umfangsrichtung ausgebildeten Segmenten besteht, wenn ein Band mit Kreiszylinderform dadurch aufgebaut wird, dass die jeweiligen Segmente in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser gebracht werden und dann das aufgebaute Band entnommen wird, das Band dadurch so abgehoben wird, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit der Trommelaußenumfangsfläche steht, anschließend der Durchmesser eines ersten Segments der zwei Arten von abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordneten Segmenten verengt wird, woraufhin das erste Segment vorübergehend in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser zurückgebracht wird und der Durchmesser des anderen, zweiten Segments verengt wird, woraufhin das Band dadurch abgenommen wird, dass sowohl das erste als auch das zweite Segment in einen Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden.
  • Beim Verfahren zum Entnehmen eines Band gemäß der Erfindung durch Verengen des Durchmessers der Trommel wird, wenn der Durchmesser des ersten Segments eines von zwei Arten als Erstes verengt wird, das andere, zweite Segment in den Durchmesseraufweitungszustand gebracht, und das Band wird von der Innenseite her gehalten, weswegen die Bandinnenumfangsfläche, die in engen Kontakt mit dem ersten Segment gebracht ist, sicher abgehoben werden kann. Ferner wird, wenn der Durchmesser des zweiten Segments verengt wird, das erste Segment in den Durchmesseraufweitungszustand gebracht, um das Band von der Innenseite her zu halten, und daher kann die Bandinnenumfangsfläche sicher abgehoben werden, so dass sie nicht mehr in engen Kontakt mit dem zweiten Segment steht. Das heißt, dass die gesamte Fläche des in engen mit der Trommelaußenumfangsfläche gebrachten Bands sicher abgehoben werden kann und das aufgebaute Band leicht von der Bandaufbautrommel abgenommen werden kann.
  • Ferner ist es erleichtert, das Band durch eine Transfervorrichtung dadurch an einen nächsten Schritt zu transferieren, dass das aufgebaute Band vom Außenumfang abgesaugt wird, um festgehalten zu werden.
  • Eine Bandaufbautrommel gemäß der Erfindung, wie sie bei diesem Bandabnehmverfahren verwendet wird, ist eine verengbare und aufweitbare Bandaufbautrommel, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei Arten von Segmenten, nämlich erste und zweite Segmente aufweist, die durch mehrfaches Unterteilen in der Umfangsrichtung gebildet sind und in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind; wobei die jeweiligen ersten und zweiten Segmente jeweils so geführt sind, dass sie Aufweitungs- und Verengungsbewegungen in der Durchmesserrichtung ermöglichen, während Bewegungen in der axialen Richtung relativ zu einer Trommelachse durch Führungseinrichtungen begrenzt sind, wobei das erste Segment mit einer an der Trommelachse vorhandenen ersten Aufweitungs-/Verengungseinrichtung verbunden ist und von dieser aufweitbar und verengbar gehalten wird, und das zweite Segment mit einer zweiten Aufweitungs-/Verengungseinrichtung verbunden ist und von dieser aufweitbar und verengbar gehalten wird; und die erste Aufweitungs-/Verengungseinrichtung und die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung individuell so betrieben werden, dass beim Abnehmen eines Bands nach dem Aufbauen desselben das erste Segment so betrieben wird, dass es seinen Durchmesser verengt, woraufhin es zeitweilig in den ursprünglichen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser zurückgebracht wird, als Nächstes das zweite Segment so betrieben wird, dass es seinen Durchmesser verengt, woraufhin die ersten und zweiten jeweiligen Segmente so gesteuert werden, dass sie so arbeiten, dass sie in einen Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden. Durch diese Bandaufbautrommel kann das erfindungsgemäße Bandabnehmverfahren hervorragend, ohne Problem, ausgeführt werden.
  • Die erste und die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung, die eine Bewegung in axialer Richtung durch einen Zylindermechanismus der Trommelachse und einen Kopplungsmechanismus nutzen, erleichtern die Ablaufsteuerung für Aufweitungs-/Verengungsvorgänge, was besonders bevorzugt ist.
  • Die Bandaufbautrommel ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten und einen zweiten Zylindermechanismus aufweist, die jeweils über einen ersten und einen zweiten Zylinder, die einen luftdichten Zustand zur Trommelachse einhalten und in der axialen Richtung verschiebbar sind, sowie einen ersten bzw. zweiten Kolbenabschnitt verfügen, die in den zwei Zylindern an der Trommelachse befestigt sind, wobei die zwei Zylinder so ausgebildet sind, dass sie durch Betriebsvorgänge des Einfüllens und Auslassens von Luft in die Innenräume der zwei Zylinder, bzw. aus diesen, als erster und zweiter Aufweitungs-/Verengungseinrichtung so bewegt werden, dass sie in der axialen Richtung verschoben werden, wobei das erste Segment und das zweite Segment über Koppelelemente mit dem ersten Zylinder bzw. dem zweiten Zylinder verbunden sind und sie so ausgebildet sind, dass sie durch Bewegen der Zylinder in der axialen Richtung eine Aufweitungs- und Verengungsbewegung ausführen Dadurch kann das erfindungsgemäße Bandabnehmverfahren leichter ausgeführt werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass, bei dieser Bandaufbautrommel, ein Verbindungsdrehpunkt des Koppelelements, das durch den zweiten Zylinder mit dem zweiten Segment verbunden ist, an der Innenseite eines Verbindungsdrehpunkts des Koppelelements angeordnet ist, das durch den ersten Zylinder mit dem ersten Segment verbunden ist, und dass das zweite Segment so vorhanden ist, dass es den Durchmesser auf eine Stellung verengen kann, bei der der Durchmesser des zweiten Segments kleiner als derjenige des ersten Segments ist. Dadurch können die Durchmesser der ersten und zweiten Segmente im Zustand verengt werden, in dem dazwischen für eine Stufendifferenz gesorgt ist.
  • Vorteil der Erfindung
  • Beim Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel gemäß der Erfindung kann durch einen Vorgang zum Verengen der Durchmesser zweier Arten jeweils mehrerer Segmente, die abwechselnd die Bandaufbautrommel aufbauen, in einem Zustand, in dem sie einander im Durchmesseraufweitungszustand halten, die gesamte Fläche der Innenumfangsfläche des aufgebauten Bands auf einfache und sichere Weise so abgehoben werden, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit den Außenumfangsflächen der jeweiligen Segmente der Bandaufbautrommel steht, und das Band kann einfach und ohne Bedenken, dass es zu einer Verformung käme, von der Bandaufbautrommel abgenommen werden.
  • Daher kann beim Aufbauen beispielsweise eines Reifens ein Vorgang zum Abnehmen des aufgebauten zylindrischen Bands von der Bandaufbautrommel zum Transferieren an einen nächsten Schritt effizient gemacht werden, und eine Automatisierung ist erleichtert, was zu einer Erhöhung der Reifenaufbaueffizienz beiträgt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform der Erfindung auf Grundlage eines in den Zeichnungen dargestellten Beispiels erläutert.
  • Die 1 ist ein Vertikalschnitt, der ein Beispiel einer Bandaufbautrommel gemäß der Erfindung zeigt, die 2 ist ein Vertikalschnitt eines Durchmesserverengungszustands derselben, die 3 und die 4 sind Schnittansichten entlang einer Linie III-III und einer Linie IV-IV in der 1, die 5A, die 5B, die 5C und die 5D sind erläuternde Ansichten, die einen Zustand eines Vorgangs zum Aufweisen und Verengen zweier erster und zweiter Segmente zeigen.
  • Eine Bandaufbautrommel D eines dargestellten Beispiels ist eine Trommel, die in einem Aufbauschritt für einen Reifen zum Aufbauen eines Karkassenbands verwendet wird, wie es durch die 3 und 4 dargestellt ist, und ein Trommelhauptkörper 1 in Form eines Kreiszylinders besteht aus jeweils mehreren von zwei Arten erster und zweiter Segmente 1a, 1b, die durch Mehrfachunterteilung in der Umfangsrichtung gebildet sind, wobei die ersten Segmente 1a und die zweiten Segmente 1b in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie verengbar und aufweitbar sind. Die Zahl 2 kennzeichnet eine Trommelachse.
  • Das erste Segment 1a und das zweite Segment 1b sind jeweils durch Führungseinrichtungen 3a, 3b in der Durchmesserrichtung geführt, wobei sie an der Trommelachse 2 vorhanden sind, um Aufweitungs- und Verengungsbewegungen in der Durchmesserrichtung zuzulassen und eine Bewegung in der axialen Richtung einzuschränken, das erste Segment 1a ist mit einer ersten Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10a verbunden, die an der Trommelachse 2 auf der Innenseite der Trommel vorhanden ist, um aufweitbar und verengbar gehalten zu sein, und das zweite Segment 1b ist mit einer zweiten Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10b verbunden, um aufweitbar bzw. verengbar gehalten zu sein. Die Bezugszeichen 4a, 4b kennzeichnen Verstärkungselemente, die an Innenseitenflächen der jeweiligen Segmente 1a, 1b angebracht sind.
  • In den Zeichnungen sind die erste Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10a und die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10b so aufgebaut, dass sie einen ersten Zylindermechanismus 11a und einen zweiten Zylindermechanismus 11b verwenden, die an einem Außenumfangsabschnitt der Trommelachse 2 an der Innenseite der Trommel so ausgerichtet sind, dass sie in der axialen Richtung voneinander beabstandet sind.
  • Der erste und zweite Zylindermechanismus 11a, 11b sind so aufgebaut, dass sie einen ersten und einen zweiten Zylinder 12a bzw. 12b aufweisen, die unter Aufrechterhaltung eines luftdichten Zustands in der axialen Richtung zur Trommelachse 2 verschiebbar sind, und in den zwei Zylindern 12a und 12b sind ein erster und ein zweiter Kolbenteil 13a und 13b vorhanden, die jeweils an der Trommelachse 2 befestigt sind, und die zwei Zylinder 12a, 12b sind so aufgebaut, dass sie sich durch einen Vorgang des Einfüllens und Auslassens von Luft oder dergleichen in die Innenräume der zwei Zylinder 12a, 12b bzw. aus diesen jeweils gleitend in der axialen Richtung bewegen, wobei diese Innenräume insbesondere Räume 14a1, 14a2; 14b1, 14b2 an den beiden Seiten in der axialen Richtung der Kolbenteile 13a, 13b sind.
  • Beispielsweise zeigt die 1 einen Zustand, in dem Luft in den Raum 14a2 an der rechten Seite des ersten Kolbenteils 13a in der Zeichnung und den Raum 14b1 auf der linken Seite des zweiten Kolbenteils 13b in der Zeichnung eingefüllt wird (die Räume 14a1 und 14b2 werden in einen Luftauslasszustand gebracht), und umgekehrt zum oben Beschriebenen zeigt die 2 einen Zustand, in dem Luft in den Raum 14a1 auf der linken Seite des Kolbenteils 13a in der Zeichnung und der Raum 14b2 auf der rechten Seite des Kolbenteils 13b in der Zeichnung einge füllt wird (Luft wird aus den Räumen 14a2 und 14b1 ausgelassen), wobei der erste und der zweite Zylinder 12a und 12b jeweils in der axialen Richtung bewegt werden.
  • Luft wird in die jeweiligen Räume 14a1, 14a2; 14b1, 14b2 über Einfüll-/Auslasspfade 15a1, 15a2; 15b1, 15b2, die an der Innenseite der Trommelachse 2 vorhanden sind und mit den jeweiligen Räumen in Verbindung stehen, eingefüllt und aus ihnen ausgelassen. Die jeweiligen Einfüll-/Auslasspfade 15a1, 15a2; 15b1, 15b2 sind jeweils einzeln mit Einfüll-/Auslasseinrichtungen (nicht dargstellt) von Gebläsen oder dergleichen verbunden, und jeweilige Einfüll-/Auslassvorgänge werden entsprechend später beschriebenen Aufweitungs-/Verengungsvorgängen der Trommel gesteuert.
  • Die ersten jeweiligen Segmente 1a und die zweiten jeweiligen Segmente 1b sind über ein erstes und ein zweites Koppelelement 5a und 5b in zwei voneinander beabstandeten Abschnitten in der Richtung der Trommelachse mit dem ersten Zylinder 12a und dem zweiten Zylinder 12b verbunden, wobei sie so gehalten werden, dass sie durch Änderungen der Neigungen der Koppelelemente 5a und 5b durch Bewegen der jeweiligen Zylinder 12a und 12b in der axialen Richtung, d. h. durch eine Änderung des Winkels zwischen einem aufrechten Zustand gemäß der 1 und einem geneigten Zustand der 2 in Bezug auf die Trommelachse 2 Aufweitungs-/Verengungsvorgänge ausführen.
  • Bei den Zeichnungen wird der erste Zylinder 12a durch einen Zylinderabschnitt 16a ausgefahren, der in einem zugehörigen Endabschnitt auf der dem zweiten Zylinder 12b abgewandten Seite verschiebbar an den Außenumfang dieses Zylinders 12b angesetzt ist, wobei ein Ende des ersten Koppelelements 5a durch einen in der axialen Richtung verschwenkbaren Stift mit dem Zylinderabschnitt verbunden ist, während das andere zugehörige Ende durch einen Stift mit einer Innenseitenfläche des ersten Segments 1a verbunden ist. Ferner werden die beiden Enden des zweiten Zylinders 12b durch Zylinderabschnitte 16a, 16b mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Zylinderdurchmesser ist, wie er jeweils verschiebbar an der Trommelachse 2 angebracht ist, ausgefahren, wobei die einen Enden der zweiten Koppelelemente 5b durch Stifte in der axialen Richtung verschwenkbar mit den Zylinderabschnitten 16b, 16b verbunden sind, wobei die anderen zugehörigen Enden durch Stifte mit einer Innenseitenfläche des zweiten Segments 1b verbunden sind.
  • Das heißt, dass eine Stiftverbindungsposition seitens des Zylindermechanismus 11a des ersten Koppelelements 5a, d. h. ein Verbindungsdrehpunkt 6a zum Zylinder 12a, an der Außenseite des Zylinderdurchmessers angeordnet ist und ferner eine Stiftverbindungsposition seitens des Zylindermechanismus 11b des zweiten Koppelelements 5b, d. h. ein Verbindungsdrehpunkt 6b zum Zylinder 12b an der Innenseite des Zylinderdurchmessers angeordnet ist, wobei dafür gesorgt ist, dass die Verbindungslänge des Koppelelements 5b größer als die des ersten Koppelelements 5a ist. Dadurch ist das mit dem zweiten Koppelelement 5b verbundene zweite Segment 1b so aufgebaut, dass es den Durchmesser auf eine Position verengen kann, bei der der Durchmesser kleiner als der des ersten Segments 1a ist.
  • Ferner ist das zweite Koppelelement 5b durch einen Stift über ein am Zylinderabschnitt 16a ausgebildeter Ausschnitt neigbar sowohl mit dem zweiten Segment 1 als auch dem zweiten Zylinder 11a verbunden.
  • Ferner sind die die erste Trägerplatte 1a und die zweite Trägerplatte 1b aufbauenden Zylindermechanismen 11a, 11b so aufgebaut, dass jeweilige Bewegungen in der axialen Richtung der Zylinder 12a, 12b, d. h. Vorgänge zum Einfüllen und Auslassen von Luft oder dergleichen in die Räume 14a1, 14a2; 14b1, 14b2 und aus ihnen jeweils individuell gesteuert werden, wenn beim Ab nehmen eines Bands nach dem Aufbauvorgang die eine Art der zwei Arten der ersten und zweiten Segmente 1a, 1b, beispielsweise das mit dem Koppelelement 5a mit kürzerer Verbindungslänge verbundene erste Segment 1a so betrieben wird, dass sich der Durchmesser verengt, woraufhin es vorübergehend in den ursprünglichen Durchmesseraufweitungszustand zurückkehrt, als Nächstes das mit dem Koppelelement 5b mit größerer Verbindungslänge verbundene zweite Segment 1b so betrieben wird, dass sich der Durchmesser verengt, woraufhin das erste Segment 1a so betrieben wird, dass sich der Durchmesser erneut verengt, um sowohl die ersten als auch die zweiten jeweiligen Segmente 1a, 1b in den Zustand mit verengtem Durchmesser zu bringen, so dass der zugehörige Betriebsablauf gesteuert werden kann.
  • Die Bandaufbautrommel D mit dem oben beschriebenen Aufbau wird an einer Hauptachse 8 eines Halteabschnitts 7 mit einer Drehantriebseinrichtung (nicht dargestellt) in Form eines Motors oder dergleichen an einem Endabschnitt 21 der Trommelachse 2 durch eine Schraubenbefestigungseinrichtung befestigt und dazu verwendet, beispielsweise ein zylindrisches Band in Form eines Karkassenbands oder dergleichen bei einem Reifenaufbauvorgang aufzubauen.
  • Als Erstes wird beim Aufbauen des zylindrischen Bands dafür gesorgt, dass die zwei Arten der ersten und zweiten jeweiligen Segmente 1a, 1b die Durchmesser aufweiten, um Außenumfangsflächen mit jeweils demselben Kreis zu bilden, was durch die erste und die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10a, 10b erfolgt, um den Zuständen der 1 und 5a gehalten zu werden. Das heißt, dass dadurch, dass dafür gesorgt wird, dass der Zylinder 12a des die erste Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10a aufbauenden ersten Zylindermechanismus 11a an der rechten Seite der 1 angeordnet wird und dafür gesorgt wird, dass der Zylinder 12b des die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10b bildenden Zylindermechanismus 1lb auf der linken Seite in der 1 angeordnet wird, das erste und das zweite Koppelelement 5a, 5b in einem Zustand gehalten werden können, in dem sie relativ zur Trommelachse 2 aufgerichtet sind, und die beiden jeweiligen Segmente 1a, 1b im Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser gehalten werden können. Dadurch kann ein Band B mit einem vorbestimmten Innendurchmesser, das Zylinderform einnimmt, aufgebaut werden.
  • Ferner wird beim Abnehmverfahren gemäß der Erfindung zum Abnehmen des mit Zylinderform auf die oben beschriebene Weise aufgebauten Bands B von der Bandaufbautrommel D dieses Band B beispielsweise in einen Zustand gebracht, in dem es durch eine Greifeinrichtung einer Transfervorrichtung für einen nächsten Schritt am Außenumfang ergriffen wird, wozu als Erstes der Durchmesser eines der ersten und zweiten Segmente 1a, 1b, beispielsweise das erste Segment 1a, durch Betreiben der Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10a verengt wird, wie es durch die 5b dargestellt ist. Das heißt, dass der Zylinder 12a des die Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10a bildenden Zylindermechanismus 11a durch einen Vorgang des Einfüllens/Auslassens von Luft in die Innenräume 14a1, 14a2, bzw. aus ihnen, in der axialen Richtung zur linken Seite der 1 bewegt wird. Dadurch verengt sich der Durchmesser des über das erste Koppelelement 5a mit dem Zylinder 12a verbundenen ersten Segments 1a, wie es durch die 5B dargestellt ist. Dabei wird das andere, zweite Segment 1b so gehalten, dass es im Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser verbleibt, und es hält das Band B von der Innenseite her, weswegen eine Verformung desselben zur Innenseite hin begrenzt werden kann, weswegen die Innenumfangsfläche des Bands leicht so abgehoben werden kann, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit dem ersten Segment 1a steht.
  • Als Nächstes wird, betreffend das erste Segment 1a, dasselbe vorübergehend in den ursprünglichen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser dadurch zurückgebracht (d. h. in die Zustände 1 und 5a), dass der Zylinder 12a des ersten Zylindermechanismus 11a durch einen Betriebsablauf des Einfüllens und Auslassens von Luft in die Innenräume 14a1, 14a2, bzw. aus diesen, in der axialen Richtung bewegt wird, woraufhin der Durchmesser des zweiten Segments 1b durch Betreiben der Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10b verengt wird, wie es durch die 5C dargestellt ist. Das heißt, dass der Zylinder 12b des die Aufweitungs-/Verengungseinrichtung 10b bildenden Zylindermechanismus 11b durch den Betriebsvorgang des Einfüllens und Auslassens von Luft in die Innenräume 14b1, 14b2, bzw. aus ihnen, in der axialen Richtung zur rechten Seite der 1 bewegt wird. Dadurch verengt sich der Durchmesser des über das zweite Koppelelement 5b mit dem Zylinder 12b verbundenen zweiten Segments 1b, wie es durch die 5C dargestellt ist. Dabei wird das eine erste Segment 1a so gehalten, dass es im Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser verbleibt, und es hält das Band B von der Innenseite her, weswegen eine Verformung desselben zur Innenseite hin begrenzt werden kann, und die Innenumfangsfläche des Bands B kann leicht so abgehoben werden, dass sie nicht mehr in engem Kontakt mit dem zweiten Segment 1b steht.
  • Danach werden sowohl die ersten als auch die zweiten Segmente 1a, 1b in den Zustand mit verengten Durchmessern gebracht, wie es in der 5D dargestellt ist. Das heißt, dass durch erneutes Verengen des Durchmessers des ersten Segments 1a in einem Zustand, in dem der Durchmesser des mit dem Koppelelement 5b mit der größeren Verbindungslänge, wie oben beschrieben, verbundenen zweiten Segments 1b verengt wird, die Durchmesser sowohl der ersten als auch der zweiten Segmente 1a, 1b dadurch verengt werden können, dass zwischen ihnen für eine Stufendifferenz gesorgt wird, wie es durch die 5D dargestellt ist.
  • Dadurch kann das aufgebaute Band B sicher so abgehoben werden, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit der Trommelumfangsfläche steht, und es kann leicht von der Bandaufbautrommel D abge nommen werden. Daher kann das Band B in einem Zustand, in dem es durch die Transfervorrichtung mit einer Einrichtung zum Ansaugen und Ergreifen des Bands B von seinem Außenumfang her ergriffen wird, so abgehoben werden, dass es nicht mehr mit der Aufbautrommel D steht, und es kann leicht von dieser abgenommen werden, und ferner ist es erleichtert, das aufgebaute Band durch die Transfervorrichtung zum nächsten Schritt zu transferieren.
  • Ferner sind das Verfahren zum Abnehmen eines Bands von einer Aufbautrommel und die Bandaufbautrommel gemäß der Erfindung nicht nur bei einem Karkassenband beim Aufbauen eines Reifens als Gegenstand anwendbar, sondern auch bei einem Gürtelband oder einer Bandaufbautrommel, bei der als Aufbautrommel einer ersten Stufe oder dergleichen Aufweitungs-/Verengungsvorgänge erforderlich sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung kann vorzugsweise beim Abnehmen eines aufgebauten Bands von einer Aufbautrommel dadurch angewandt werden, dass das Band durch Vorgänge des Aufweitens und Verengens der Aufbautrommel bei einer Bandaufbautrommel zum Aufbauen eines Bands mit Zylinderform in Form eines Karkassenbands, eines Gürtelbands oder dergleichen zum Aufbauen eines Reifens so abgehoben wird, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit der Aufbautrommel steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Vertikalschnitt, der ein Beispiel einer Bandaufbautrommel gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Vertikalschnitt eines Zustands derselben mit verengtem Durchmesser.
  • 3 ist ein Schnittansicht entlang einer Linie III-III in der 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in der 1.
  • 5A ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betriebszustand zum Aufweiten und Verengen sowohl erster als auch zweiter Segmente zeigt.
  • 5B ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betriebszustand zum Aufweiten und Verengen sowohl der ersten als auch der zweiten Segmente zeigt.
  • 5C ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betriebszustand zum Aufweiten und Verengen sowohl der ersten als auch der zweiten Segmente zeigt.
  • 5D ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betriebszustand zum Aufweiten und Verengen sowohl der ersten als auch der zweiten Segmente zeigt.
  • Beschreibung von Bezugszahlen und -zeichen
  • B Band mit Zylinderform; D Bandaufbautrommel; 1 Trommelhauptkörper; 1a, 1b erstes und zweites Segment; 2 Trommelachse; 3a, 3b Führungseinrichtungen; 4a, 4b Verstärkungselemente; 5a, 5b erstes und zweites Koppelelement; 6a, 6b Verbindungsdrehpunkte zum Zylinder; 7 Halteabschnitt; 8 Hauptachse; 10a, 10b erste und zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtungen; 11a, 11b erster und zweiter Zylindermechanismus; 12a, 12b erster und zwei ter Zylinder; 13a, 13b erster und zweiter Zylinderabschnitt; 14a1, 14a2, 14b1, 14b2 Innenräume der Zylinder; 15a1, 15a2, 15b1, 15b2 Lufteinfüll/Auslass-Pfade; 16a, 16b Zylinderabschnitte; 17a Ausschnitt.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung ermöglicht es, ein aufgebautes Band (B) von Zylinderform dadurch auf einfache und sicher Weise abzunehmen, dass es so abgehoben wird, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit einer Trommelumfangsfläche einer aufweitbaren und verengbaren Bandaufbautrommel (B) steht, die aus zwei Arten mehrerer Segmente (1a) (1b) besteht, die in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, wobei der Durchmesser eines Segments (1a) der zwei Arten von Segmenten (1a) (1b) verengt wird und danach das Segment (1a) zeitweilig in den Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser zurückgebracht wird, und der Durchmesser des anderen Segments (1b) verengt wird, wodurch das Band (B) so abgehoben wird, dass es nicht mehr in engen Kontakt mit der Trommelaußenumfangsfläche steht, woraufhin das Band (B) dadurch abgenommen wird, dass beide Segmente (1a) (1b) in einen Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 11-151763 A [0005, 0008, 0010]

Claims (6)

  1. Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aufweitbaren und verengbaren Bandaufbautrommel, die aus mehreren getrennt in der Umfangsrichtung ausgebildeten Segmenten besteht, wenn ein Band mit Kreiszylinderform dadurch aufgebaut wird, dass die jeweiligen Segmente in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser gebracht werden und dann das aufgebaute Band entnommen wird, das Band dadurch so abgehoben wird, dass es nicht mehr in engem Kontakt mit der Trommelaußenumfangsfläche steht, anschließend der Durchmesser eines ersten Segments der zwei Arten von abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordneten Segmenten verengt wird, woraufhin das erste Segment vorübergehend in einen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser zurückgebracht wird und der Durchmesser des anderen, zweiten Segments verengt wird, woraufhin das Band dadurch abgenommen wird, dass sowohl das erste als auch das zweite Segment in einen Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden.
  2. Bandabnehmverfahren bei einer Bandaufbautrommel nach Anspruch 1, bei dem beide Segmente dadurch in den Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden, dass der Durchmesser des zweiten Segments verengt wird, woraufhin der Durchmesser des ersten Segments erneut verengt wird, ohne dass der Durchmesser des zweiten Segments erweitert würde.
  3. Aufweitbare und verengbare Bandaufbautrommel, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Arten von Segmenten, nämlich erste und zweite Segmente aufweist, die durch mehrfaches Unterteilen in der Umfangsrichtung gebildet sind und in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind; wobei die jeweiligen ersten und zweiten Segmente jeweils so geführt sind, dass sie Aufweitungs- und Verengungsbewegungen in der Durchmesserrichtung ermöglichen, während Bewegungen in der axialen Richtung relativ zu einer Trommelachse durch Führungseinrichtungen begrenzt sind, wobei das erste Segment mit einer an der Trommelachse vorhandenen ersten Aufweitungs-/Verengungseinrichtung verbunden ist und von dieser aufweitbar und verengbar gehalten wird, und das zweite Segment mit einer zweiten Aufweitungs-/Verengungseinrichtung verbunden ist und von dieser aufweitbar und verengbar gehalten wird; und wobei die erste Aufweitungs-/Verengungseinrichtung und die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung individuell so betrieben werden, dass beim Abnehmen eines Bands nach dem Aufbauen desselben das erste Segment so betrieben wird, dass es seinen Durchmesser verengt, woraufhin es zeitweilig in den ursprünglichen Zustand mit aufgeweitetem Durchmesser zurückgebracht wird, als Nächstes das zweite Segment so betrieben wird, dass es seinen Durchmesser verengt, woraufhin die ersten und zweiten jeweiligen Segmente so gesteuert werden, dass sie so arbeiten, dass sie in einen Zustand mit verengtem Durchmesser gebracht werden.
  4. Bandaufbautrommel nach Anspruch 3, bei der die erste und die zweite Aufweitungs-/Verengungseinrichtung Einrichtungen zum Ausnutzen einer Bewegung in der axialen Richtung durch einen Zylindermechanismus auf einer Trommelachse und einen Kopplungsmechanismus aufweisen.
  5. Bandaufbautrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten und einen zweiten Zylindermechanismus aufweist, die jeweils über einen ersten und einen zweiten Zylinder, die einen luftdichten Zustand zur Trommelachse einhalten und in der axialen Richtung verschiebbar sind, sowie einen ersten bzw. zweiten Kolbenabschnitt verfügen, die in den zwei Zylindern an der Trommelachse befestigt sind, wobei die zwei Zylinder so ausgebildet sind, dass sie durch Betriebsvorgänge des Einfüllens und Auslassens von Luft in die Innenräume der zwei Zylinder, bzw. aus diesen, als erster und zweiter Aufweitungs-/Verengungseinrichtung so bewegt werden, dass sie in der axialen Richtung verschoben werden, wobei das erste Segment und das zweite Segment über Koppelelemente mit dem ersten Zylinder bzw. dem zweiten Zylinder verbunden sind und sie so ausgebildet sind, dass sie durch Bewegen der Zylinder in der axialen Richtung eine Aufweitungs- und Verengungsbewegung ausführen.
  6. Bandaufbautrommel nach Anspruch 5, bei der ein Verbindungsdrehpunkt, der das zweite Segment mit dem zweiten Zylinder verbindet, an der Innenseite eines Verbindungsdrehpunkts des Koppelelements angeordnet ist, das das erste Segment mit dem ersten Zylinder verbindet, und das zweite Segment so vorhanden ist, dass es den Durchmesser auf eine Stellung verengen kann, bei der sein Durchmesser kleiner als derjenige des ersten Segments ist.
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