DE60312885T2 - Reifenaufbautrommel mit einer wulstumschlagvorrichtung - Google Patents

Reifenaufbautrommel mit einer wulstumschlagvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reifentrommel mit einer Umschlagvorrichtung zum Bauen eines unvulkanisierten Reifens mit Reifenkomponenten aus Gummi mit Verstärkungsschnüren und mit zwei Wulstkernen, die mit einem Wulstfüllstreifen versehen sein können oder nicht.
  • Eine bekannte Reifentrommel ist mit einer Zentralachse, zwei um die Achse und auf Abstand voneinander angeordneten Ringsegmenten zum Stützen der Wulstkerne und mit Mitteln zum radialen Expandieren des in den Ringsegmenten befindlichen Teils der Reifenkomponenten versehen. An beiden Seiten außerhalb der Ringsegmente ist die Reifentrommel mit einem Satz sich axial erstreckender Arme versehen, wobei jeder Arm an einem auf das Ringsegment gerichteten ersten freien Ende mit einem ersten Umschlagmittel, insbesondere einer Umschlagrolle, versehen ist und an einem entgegengesetzten zweiten Ende gelenkig mit einer axial verschiebbaren Armstütze verbunden ist. Nahe dem ersten Ende ist jeder Arm mit Mitteln zum Stützen der Reifenkomponente versehen.
  • In der Ausgangsstellung bilden die Stützmittel eine umlaufende Reihe von Stützflächen für die Reifenkomponenten. Für den Umschlagvorgang werden die zweiten Enden beider Sätze von Armen durch Mittel zum Verschieben der Armstützen axial zueinander bewegt. Da gleichzeitig der Teil der Reifenkomponenten, der innerhalb der Ringsegmente angeordnet ist, expandiert wird, führen die Arme eine Kippbewegung in radialen Ebenen in eine Kippstellung aus, was bewirkt, dass sich die ersten Enden axial und radial bewegen, während der Teil der Reifenkomponenten, der außerhalb der Ringsegmente angeordnet ist, gegen den expandierten Teil der Reifenkomponenten gedrückt wird, der sich innerhalb der Ringsegmente befindet.
  • Solche mit einer Umschlagvorrichtung versehenen Reifentrommeln sind allgemein bekannt. Sie können als Reifenaufbautrommel konstruiert sein, auf die die Reifenkomponenten, insbesondere Auskleidung und Karkassenlagen, gegeben werden und aus der eine zylindrische Hülse gemacht wird, und auch Wulstkerne zugeführt werden, woraufhin die zylindrische Hülse auf der Reifenaufbautrommel zu einer geformten Torusform expandiert wird, wobei die Seiten der Hülse mittels der Umschlagvorrich tung um die Wulstkerne umgeschlagen werden. Sie können auch als Formtrommel konstruiert sein, auf die eine bereits geformte zylindrische Karkassenhülse gegeben wurde.
  • Eine solche Reifenaufbautrommel, die eine Umschlagvorrichtung umfasst, ist unter anderem aus der internationalen Patentanmeldung WO 98/52740 bekannt. Während des Umschlagvorgangs, bei dem die Arme kippen, verschieben sich die Teile der Reifenkomponenten, die auf den Stützmitteln angeordnet sind, über die Stützmittel zu den Umschlagmitteln (der Umschlagrolle), um von dort entfernt zu werden. Die Sätze von Gelenkarmen auf beiden Seiten außerhalb der Ringsegmente sind durch eine mechanische Kupplung synchron aus der Anfangsstellung in die Kippstellung bewegbar.
  • Wenn die Arme gekippt werden, wird der Durchmesser, der von der Reihe von Stützmitteln an den Armen definiert wird, größer, wodurch der Teil der Reifenkomponenten, der auf den Armen gestützt wird, einer Zugspannung ausgesetzt wird und enger um die Arme anliegt. Dadurch liegen die Reifenkomponenten in der Kippstellung der Arme sehr eng – und daher gerade – zwischen den Armen. Der Widerstand gegen eine Verschiebung entlang der Arme wird ebenfalls größer, wodurch der Umschlagvorgang behindert wird. Dies ist besonders bei Vorgängen der Fall, bei denen hohe und/oder weiche Seitenwände umgeschlagen werden.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO 01/68356, die eine Reifentrommel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart, wird eine Verbesserung vorgeschlagen, bei der die Stützmittel durch eine Stützplatte, die entlang dem Arm verschoben werden kann und die sich in einer Endstellung über die Umschlagrolle erstrecken kann, oder durch einen Stützgurt gebildet werden können, der frei um die Umschlagrolle und um eine Rolle, die nach hinten beabstandet an dem Arm angeordnet ist, zirkuliert. Diese Lösungen können prinzipiell verwendet werden, aber aufgrund der Komplexität können Fehlfunktionen auftreten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifentrommel zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen Umschlagmechanismus umfasst, der Arme aufweist, mittels derer Reifen fehlerfrei hergestellt werden können.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung zu diesem Zweck eine Reifentrommel zur Verfügung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Stützrollen bilden eine einfache und kostengünstige Ergänzung für die Arme und liefern eine zuverlässig funktionierende Rollstütze für die Reifenkomponenten während des Umschlagvorgangs, insbesondere auch, wenn Reifen mit hohen oder schlaffen Seitenwänden hergestellt werden sollen. Es ist vorteilhaft, dass sich keine Stützfläche zwischen der Umschlagrolle und der Reifenkomponente bewegt, die schmutzig werden könnte und infolgedessen die Reibung (Adhäsion) verstärken würde: Die Umschlagrolle selbst steht in ständigem Kontakt mit der Reifenkomponente. Die einfache Stützrolle vergrößert das Gewicht des Arms kaum, was bei der Verwendung langer Arme vorteilhaft ist.
  • Bevorzugt ist der Arm mit wenigstens zwei nebeneinander an beiden Seiten des Arms angeordneten Stützrollen versehen, wodurch die Befestigung der Stützrollen einfach ist. Der Arm kann hier aus einer Platte hergestellt sein, wobei die Stützrollen auf beiden Seiten des Plattenmaterials angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist der Arm mit wenigstens zwei in Armrichtung auf Abstand voneinander angeordneten Stützrollen versehen, wodurch die Reifenkomponenten an mehreren Stellen, die entlang dem Arm beabstandet angeordnet sind, eine Stützung erfahren.
  • Das Ablaufen der Reifenkomponente von dem Arm während des Umschlagvorgangs wird verstärkt, wenn die Stützrolle freilaufend auf dem Arm angeordnet ist.
  • Bevorzugt liegt die Stützfläche der Stützrolle in einer Fläche mit der Oberfläche der Umschlagrolle, die in der Ausgangstellung tangential zu der Herzlinie der Zentralachse ist, wodurch eine wenigstens fast gerade-kreisförmige-zylindrische Stützfläche gebildet wird.
  • Bei einer Weiterentwicklung umfasst jeder Satz Arme primäre, mit einer oder mehreren Stützrollen versehene Arme und dazwischen gelegene sekundäre Arme ohne Stützrollen, wobei die Stützrollen der primären Arme eine umlaufende Reihe Stützflächen definieren und die Umschlagrollen der sekundären Arme bezüglich der Umschlagrollen der primären Arme radial zurückgelegen sind. Die Verwendung von zwei Armtypen bei jedem Satz wurde bereits in der oben erwähnten WO 98/52740 vorgeschlagen, in diesem Dokument sind die Umschlagrollen der sekundären Arme jedoch an demselben Umfangskreis angeordnet wie die Umschlagrollen der primären Arme. In dem neuen Vorschlag wird der Vorteil der beiden Armtypen, die in der WO 98/52740 beschrieben sind, mit dem Vorteil der Stützflächen verbunden, jedoch sind die sekundären Arme einfach und relativ leichtgewichtig gehalten, ohne Verlust an Wirkung.
  • Bevorzugt reichen die Umschlagrollen der sekundären Arme mit ihrer Oberfläche in Radialrichtung höchstens bis zur Verbindungslinie oder -sehne der Stützflächen der zwei an beiden Seiten nebengelegenen Stützrollen, und bevorzugt bleiben sie darunter.
  • Bevorzugt ist die Umschlagrolle der sekundären Arme in der Ausgangsstellung bezüglich der Ringsegmente in Axialrichtung hinter der Umschlagrolle der nebengelegenen primären Arme gelegen. So können die Umschlagrollen der primären Arme nah beieinander in der Ausgangsstellung angeordnet werden.
  • Bevorzugt ist die Umschlagrolle der sekundären Arme in Axialrichtung betrachtet zwischen der Umschlagrolle der primären Arme und der nächsten Stützrolle auf diesen Armen gelegen, wodurch auch die Stützrollen der nebengelegenen primären Arme nah beieinander angeordnet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Reifentrommel des genannten Typs zur Verfügung, wobei zwischen den mit einer oder mehreren Stützrollen versehenen Armen sekundäre mit einer Umschlagrolle versehene Arme angeordnet sind, wovon die Umschlagrolle in der Ausgangsstellung zurückgelegen ist im Vergleich zu der Umschlagrolle der nebengelegenen, mit einer oder mehreren Stützrollen versehenen Arme, wovon die Stützrollen eine umlaufende Reihe Stützflächen bestimmen.
  • Eine Ausführungsform, die nicht in den Ansprüchen beschrieben ist, sieht eine Reifentrommel vor, die eine Umschlagvorrichtung zur Verwendung beim Aufbau eines unvulkanisierten Reifens umfasst, umfassend Reifenkomponenten aus Gummi mit Verstärkungsschnüren und zwei Wulstkernen, die mit einem Wulstfüllstreifen versehen sein können oder nicht, wobei die Reifentrommel mit einer Zentralachse, mit zwei um die Achse und auf Abstand voneinander angeordneten Ringsegmenten zum Stützen der Wulstkerne und mit Mitteln zum radialen Expandieren des in den Ringsegmenten befindlichen Teils der Reifenkomponenten versehen ist und wobei die Reifentrommel an beiden Seiten außerhalb der Ringsegmente mit einem Satz sich axial erstreckender Arme versehen ist, wobei die Arme an einem auf das Ringsegment gerichteten ersten freien Ende mit einem ersten Umschlagmittel, insbesondere einer Umschlagrolle, versehen sind und an einem entgegengesetzten zweiten Ende gelenkig mit einer axial verschiebbaren Armstütze verbunden sind, wobei die Reifentrommel weiterhin mit Mitteln zum Verschieben der Armstützen versehen ist, um die zweiten Enden beider Sätze von Armen axial zueinander zu bewegen, wobei die Arme in Radialflächen von der Ausgangsstellung zu einer Kippstellung kippbar sind, um dadurch die ersten Enden axial und radial zu versetzen, während der Teil der Reifenkomponenten, der außerhalb der Ringsegmente angeordnet ist, gegen den expandierten Teil der Reifenkomponenten gedrückt wird, der sich innerhalb der Ringsegmente befindet, wobei jeder Satz Arme primäre Arme, die mit einer Umschlagrolle versehen sind, sowie dazwischen gelegene sekundäre Arme umfasst, die ebenfalls mit einer Umschlagrolle versehen sind, wobei die Umschlagrollen der primären Arme in der Ausgangsstellung eine umlaufende Reihe Stützflächen für Reifenkomponenten bestimmen und die Umschlagrollen der sekundären Arme bezüglich der Umschlagrollen der primären Arme radial zurückgelegen sind.
  • Bevorzugt ist die Umschlagrolle der sekundären Arme in der Ausgangsstellung bezüglich der Ringsegmente in axialer Richtung hinter der Umschlagrolle der nebengelegenen primären Arme so gelegen, dass die Umschlagrollen der primären Arme nah beieinander in der Ausgangsstellung angeordnet sein können.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Reifen(aufbau)trommel, die eine Umschlagvorrichtung mit erfindungsgemäßen Armen umfasst, ist unten beispielartig auf der Basis der Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1A und 1B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Arms für eine erfindungsgemäße Reifentrommel zeigen;
  • 2A bis 2D schematisch einen Längsschnitt einer Reifenaufbautrommel zeigen, die eine erfindungsgemäße Umschlagvorrichtung zum Bauen eines unvulkanisierten Reifens in verschiedenen Bearbeitungsschritten zeigt; und
  • 3A und 3B schematisch eine Seitenansicht einer Anordnung von zwei verschiedenen Umschlagarmen und eine Einzelheit der ersten Enden eines montierten Satzes von Umschlagarmen zeigen.
  • In 1A und 1B ist der Aufbau der Umschlagarme 11 dargestellt. Die Arme 11 sind flach und langgestreckt und sind an ihrem freien Ende mit einer Umschlagrolle 13 versehen, die mittels einer kleinen Welle oder eines kleinen Stifts 17 freilaufend in einer Gabel 15 gelagert ist, die fest mit dem Arm 11 verbunden ist. In einem geringen Abstand von der Gabel 15 sind ein Paar Stützrollen 21a, b freilaufend mittels eines Stifts 25 an dem Arm 11 angebracht. In einem etwas geringeren Abstand davon ist ein zweites Paar Stützrollen 23a, b freilaufend mittels eines Stifts 27 an dem Arm 11 angebracht. Die Stifte 17, 25 und 27 sind zueinander parallel. Die Stützrollen 21a, b und 23a, b haben einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der Umschlagrolle 13 ist. Die Tangentialebenen der Flächen 29, 31 und 33 der Umschlagrolle 13 und der Stützrollen 21a, b bzw. 23a, b liegen miteinander in einer Ebene O, wobei diese Ebene eine virtuelle Stützfläche für Reifenkomponenten bildet. Die Stützflächen O aufeinanderfolgender Arme bilden durch Annäherung eine kreisförmig-zylindrische umlaufende Stützfläche um die Reifentrommel. Die Flächen 29 der Umschlagrollen 13 und die Stützflächen 31, 33 von benachbart angeordneten Armen 11 bilden eine umlaufende Reihe von Stützflächen, die so eng wie möglich miteinander verbunden sind.
  • Wie aus 1B ersichtlich ist, ist der Arm 11 L-förmig, wobei das andere Ende S geeignet ist, gelenkartig angebracht zu werden.
  • Aus 1A ist ersichtlich, dass die Stützrollen 21a, b und 23a, b sich seitwärts über eine gleiche Länge über den Arm 11 erstrecken, aber außerhalb der Gabel 15 bleiben.
  • An einer Stelle zwischen den letzten Stützrollen 23 und dem zweiten Ende sind die Arme 11 außerdem mit einer Vertiefung 35 für ein übliches Zugmittel versehen, z.B. einen elastischen Ring, der sich umlaufend um die Trommel erstreckt.
  • 2A bis 2D zeigen schematisch einen Längsschnitt einer Reifenaufbautrommel 1, die symmetrisch um die Ebene Y ist und eine erfindungsgemäße Umschlagvorrichtung zum Bau eines unvulkanisierten (Radial-)Reifens umfasst, in verschiedenen Bearbeitungsschritten. Ein solcher unvulkanisierter Reifen umfasst aus Gummi hergestellte Reifenkomponenten 2, die fakultativ mit Verstärkungsschnüren (in der in 2A gezeigten Phase sind die verwendeten Reifenkomponenten eine so genannte Auskleidung mit zwei Seiten 2a und einen Karkassenlage) sowie mit zwei Wulstkernen 3 mit – in diesem Fall – einem hohen Wulstfüllstreifen darauf versehen sind. Zahl und Art der Reifenkomponenten hängen von dem letztendlich herzustellenden Reifen ab, und die möglichen Kompositionen und Aufbauarten sind dem Fachmann bekannt, so dass sie hier nicht weiter diskutiert werden.
  • Die Reifenaufbautrommel 1 ist mit einer Zentralachse 10 versehen, die eine Herzlinie X hat. Um die Achse 10 und beabstandet voneinander sind zwei ringförmige Wulstklemmsegmente 5, 6 platziert, von denen jedes zum Halten entsprechender Wulstkerne 3, 4 dient und mit mobilen Innenstützen versehen ist, die verhindern, dass während des Formens der Karkasse (2D) ein Wegdrücken von den ringförmigen Segmenten 5, 6 stattfindet. Außerdem sind (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Mittel vorhanden, um – z.B. durch Luftdruck – den Teil der Reifenkomponenten, der in den Segmenten 6 angeordnet ist, radial zu expandieren.
  • Um die Achse 10 sind – an beiden Enden – auch zwei ringförmige Zylinder 7, 8 angeordnet, in denen sich Kolben 39, 40 erstrecken. An der Stelle der Gelenkpunkte S sind Umschlagarme 11, 12 gemäß 1A, 1B mit den Zylindern 39, 40 verbunden, so dass in der in 2A gezeigten Ausgangsstellung die Ebene O jedes Arms 11, 12 parallel zu der Herzlinie X verläuft. Die Arme 12 sind identisch mit den Armen 11 und weisen Umschlagrollen 14, Stützrollen 22, 24 und eine Vertiefung 36 auf.
  • In der Situation aus 2A sind die Reifenkomponenten 2 in der Form einer Auskleidung (Innenauskleidung) mit Seitenwänden 2' und anschließend eine oder mehrere Schnurlagen und fakultative Verstärkungsstreifen angeordnet. Mittels einer Lagenspleiß-Heftrolle, die in axialer Richtung über den Umfang bewegt wird, werden die Lagen zusammengespleißt, so dass eine zylindrische Reifenhülse erzeugt wird.
  • Anschließend werden die Wulstklemmsegmente 5, 6 radial expandiert, so dass sie sich radial über der Stützfläche O erstrecken. Sie klemmen das Reifenmaterial um den Wulstkern 3, 4 fest, um ein luftdichtes Festklemmen zu gewährleisten. Aufgrund des nach oben gerichteten Drucks wird das Reifenmaterial 2' an der Stelle bereits etwas von den Stützflächen O gelöst. Dies ist in 2B gezeigt. Die Reifenkomponenten 2' gleiten auf geschmeidige Weise ohne bedeutenden Widerstand über die Oberflächen der Stützrollen 2124.
  • In der nächsten Stufe, die in 2C gezeigt ist, wird der Abstand zwischen den Wulstklemmsegmenten 5, 6 reduziert, so dass der Abstand zwischen den Wulsten 3, 4 ebenfalls kleiner wird, und die inneren Wulststützen werden angehoben. Aufgrund von Luft, die von innen unter Druck zugeführt wird, beginnt die zylindrische Karkassenhülse zu einer torusartigen Form zu expandieren.
  • Unmittelbar danach wird die Umschlagvorrichtung betätigt, wobei u.a. die Arme 11, 12 durch Betätigen des Kolbens/der Zylinder 7, 8, 39, 40 axial zueinander bewegt werden (von beiden Seiten der Symmetrieebene betrachtet). Gegenläufig zu der Federkraft der Zugfedern, die umlaufend durch die Vertiefungen 35, 36 laufen, bewegen sie sich auch mit den Umschlagrollen 13, 14 radial nach außen. Dadurch werden die Reifenkomponenten 2a durch die Umschlagrollen 13, 14 um den Wulst 3, 4 und gegen die Seitenwand der torusförmigen Karkasse geschlagen. In der letzten Stellung der Arme sind sie in der Situation, die in 2D gezeigt ist. Während der Aufwärtsbewegung der Rollen 13, 14 können die seitlichen Reifenkomponenten problemlos über sie rollen, bis sie an den Seitenwänden des herzustellenden Reifens anliegen.
  • Wenn die Arme in die gekippte Stellung gebracht werden, gleitet außerdem der jeweilige Abschnitt der Reifenkomponenten über die Stützrollen 2124 ab oder rollt von ihnen ab.
  • In 3A ist schematisch gezeigt, wie eine Anordnung im Sinne der Reifentrommel nach der internationalen Patentanmeldung WO 98/52740 konstruiert sein könnte. Hier erstrecken sich die ersten Enden der – primären – Arme 11 näher an die Ringsegmente. Zwischen jedem Paar von primären Armen 11 wurde ein sekundärer Arm 51 angeordnet, dessen Ende ebenfalls gelenkartig an einem axial verschiebbaren Gleitstück ange bracht ist. Für weitere Informationen darüber wird auf die genannte Patentanmeldung verwiesen. Die Arme 51 sind mit gabelförmigen Aufnahmeräumen 55 versehen, in denen mittels einer Achse 57 eine freilaufende Umschlagrolle 53 angebracht wurde. Die Umschlagrolle 53 ist axial zwischen den Umschlagrollen 13 und den Stützrollen 21a und 21b benachbarter primärer Arme 11 angeordnet. Dadurch können die Umschlagrollen 53 sich etwas in Zwischenräume zwischen diesen Rollen erstrecken. Die Oberfläche 69 der Umschlagrollen 53 liegt radial unterhalb der genannten Ebene O benachbarter primärer Arme 11 und bevorzugt auch unterhalb der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verbindungslinie aufeinanderfolgender Ebenen O, so dass die Reifenkomponenten vollständig auf den Stützrollen und Umschlagrollen der primären Arme gestützt werden. Auch die Gabeln 55 befinden sich radial unterhalb der Gabeln 15.
  • An einer Stelle zwischen den letzten Stützrollen 23 und vor der Vertiefung 35 der primären Arme 11 sind die Arme 51 ebenfalls mit einer Vertiefung 75 für ein übliches Zugmittel wie z.B. einen elastischen Ring, der sich in Umfangsrichtung um die Trommel erstreckt, versehen.
  • In 3B ist dies alles in perspektivischer Ansicht gezeigt. In dem unteren Abschnitt sind mehrere primäre und sekundäre Arme 11, 51 in der Ausgangsstellung gezeigt. Die primären Arme 11 alternieren mit sekundären Armen 51, wobei die Umschlagrollen 53 bezüglich der Umschlagrollen 13 axial und radial zurückgelegen sind und bezüglich der Stützrollen 21, 23 radial zurückgelegen sind.
  • In 3B wurden ein primärer Arm 11 und ein sekundärer Arm 51 zum Zweck der Darstellung aus ihrer liegenden Ausgangsstellung bewegt, wobei angemerkt wird, dass die gezeigte Stellung nicht gleich der Umschlagstellung ist, da dann die Arme auch axial bewegt werden.

Claims (12)

  1. Reifentrommel (1) mit einer Umschlagvorrichtung zum Bauen eines unvulkanisierten Reifens mit Reifenkomponenten aus Gummi mit Verstärkungsschnüren und mit zwei ja oder nicht mit einem Wulstfüllstreifen versehenen Wulstkernen (3, 4), welche Reifentrommel mit einer Zentralachse (10), mit zwei um die Achse und auf Abstand voneinander angeordneten Ringsegmenten (5, 6) zum Stützen der Wulstkerne (3, 4) und mit Mitteln zum radial Expandieren des sich in den Ringsegmenten befindlichen Teils der Reifenkomponente versehen ist und wobei die Reifentrommel an beiden Seiten außer den Ringsegmenten mit einem Satz sich axial erstreckender Arme (11, 12) versehen ist, wobei die Arme an einem auf das Ringsegment gerichteten ersten freien Ende mit einem ersten Umschlagmittel (13, 14), insbesondere einer Umschlagrolle, versehen sind und an einem entgegengesetzten zweiten Ende gelenkig mit einer axial verschiebbaren Armstütze (39, 40) verbunden sind, wobei nahe dem ersten Ende zumindest ein Teil der Arme mit Mitteln (21, 23) zum Stützen der Reifenkomponente versehen ist, wobei die Stützmittel in einer Ausgangsstellung eine umlaufende Stützfläche für die Reifenkomponenten bilden, wobei die Reifentrommel (1) weiter mit Mitteln (38, 39, 40) zum Verschieben der Armstütze um die zweiten Enden der beiden Sätze Arme (11, 12) axial zueinander zu bewegen versehen ist, wobei die Arme kippbar in Radialflächen von der Ausgangsstellung zu einer Kippstellung sind, um dadurch die ersten Enden axial und radial zu versetzen während dem gegen das sich innen den Ringsegmenten befindliche exandier te Teil der Reifenkomponente Andrücken des sich außer den Ringsegmenten befindlichen Teils der Reifenkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel zumindest eine mit einer Stützoberfläche versehene Stützrolle (2124) umfassen, die drehbar auf dem Arm angeordnet ist.
  2. Reifentrommel (1) nach Anspruch 1, wobei der Arm (11, 12) mit zumindest zwei, nebeneinander an beiden Seiten des Arms angeordneten Stützrollen versehen ist.
  3. Reifentrommel (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Arm (11, 12) mit zumindest zwei, in Armrichtung auf Abstand voneinander angeordneten Stützrollen versehen ist.
  4. Reifentrommel (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Stützrolle (2124) freilaufend auf dem Arm angeordnet ist.
  5. Reifentrommel (1) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Stützoberfläche der Stützrolle (2124) in einer Fläche mit der Oberfläche der Umschlagrolle (13, 14) gelegen ist, die in der Ausgangsstellung tangential an der Herzlinie der Zentralachse ist.
  6. Reifentrommel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Satz Arme primäre, mit einer oder mehreren Stützrollen versehene Arme (11) und dazwischen gelegene sekundäre Arme (51) ohne Stützrollen umfaßt, wobei die Stützrollen (2124) der primären Arme eine umlaufende Reihe Stützoberflächen bestimmen und die Umschlagrollen (53) der sekundären Arme bezüglich der Umschlagrollen der primären Arme radial zurückgelegen sind.
  7. Reifentrommel (1) nach Anspruch 6, wobei die Umschlagrollen (53) der sekundären Arme (51) mit ihrer Oberfläche in Radialrichtung höchstens bis zur Verbindungsli nie oder Sehne der Stützoberflächen der zwei an beiden Seiten nebengelegenen Stützrollen reichen.
  8. Reifentrommel (1) nach Anspruch 7, wobei die Umschlagrollen (53) der sekundären Arme (51) mit ihrer Obefläche (69) in Radialrichtung unter der Verbindungslinie (0) oder Sehne der Stützoberflächen der zwei an beiden Seiten nebengelegenen Stützrollen (21) bleiben.
  9. Reifentrommel (1) nach eiem der Ansprüche 6–8. wobei die Umschlagrolle (53) der sekundären Arme (51) in der Ausgangsstellung bezüglich der Ringsegmente in Axialrichtung hinter der Umschlagrolle (13) der nebengelegenen primären Arme (11) gelegen ist.
  10. Reifentrommel (1) nach Anspruch 9, wobei die Umschlagrolle (53) der sekundären Arme (51) in Axialrichtung betrachtet zwischen der Umschlagrolle (13) der primären Arme (11) und der nächsten Stützrolle auf denen Armen gelegen ist.
  11. Reifentrommel (1) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei zwischen den mit einer oder mehreren Stützrollen versehenen Armen (11), sekundäre mit einer Umschlagrolle versehene Arme angeordnet sind, wovon die Umschlagrolle in der Ausgangsstellung zurückgelegen ist im Vergleich zu der Umschlagrolle der nebengelegenen mit einer oder mehrere Stützrollen versehenen Armen, wovon die Stützrollen eine umlaufende Reihe Stützflächen bestimmen.
  12. Reifentrommel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, als eine Reifenaufbautrommel eingerichtet.
DE60312885T 2002-10-16 2003-10-15 Reifenaufbautrommel mit einer wulstumschlagvorrichtung Expired - Lifetime DE60312885T2 (de)

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NL1021668 2002-10-16
PCT/NL2003/000698 WO2004035301A2 (en) 2002-10-16 2003-10-15 Tyre building drum with turn-up mechanism

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DE60312885D1 DE60312885D1 (de) 2007-05-10
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