DE112006003101T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von synchronen Taktsignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von synchronen Taktsignalen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Kalibrieren eines synchronen Taktsignals, mit:
Vermindern der Verzögerung eines synchronen Taktsignals, wenn ein Übergang von einem Datensignal vor einem Impuls eines versetzten Taktsignals stattfindet, wobei der versetzte synchrone Takt um einen halben Zyklus relativ zu dem synchronen Takt versetzt ist; und
Erhöhen der Verzögerung des synchronen Taktsignals, wenn der Übergang des Datensignals nach dem Impuls des versetzten synchronen Takts stattfindet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Einstellen von Taktsignalen.
  • HINTERGRUND
  • In Datensignalen übertragene Informationen können verloren gehen, wenn mit den Datensignalen in Beziehung stehende Taktsignale relativ zu den Datensignalen zeitlich falsch angepasst sind. Mittels spezieller Geräte, wie zum Beispiel elektronische Prüfgeräte, können synchrone Taktsignale zur Verfügung gestellt werden, die auf Datensignale einer Einrichtung abgestimmt werden können, wie zum Beispiel eine zu prüfende Einrichtung. Da diese synchronen Taktsignale durch ein bezüglich der Einrichtung externes Gerät zur Verfügung gestellt werden, können die Taktsignale bezüglich der Datensignale, die durch die Einrichtung zur Verfügung gestellt werden, manchmal fehlerhaft angepasst sein. Eine fehlerhafte Anpassung von synchronen Taktsignalen kann besonders problematisch werden, wenn Datensignale und Taktsignale mit sehr hohen Geschwindigkeiten verwendet werden.
  • Eine weitere Anordnung besteht darin, dass spezielle Geräte quellensynchrone Taktsignale zusammen mit Daten signalen von der Einrichtung erhalten. Quellensynchrone Taktsignale können allgemein hinsichtlich der mit ihnen in Beziehung stehenden Datensignale keine Fehlanpassung erfahren. Das Kommunizieren von quellensynchronen Taktsignalen zu jedem einer Mehrzahl von Kanälen auf speziellen Geräten, wo Taktsignale zum Vergleich mit in Beziehung stehenden Datensignalen erforderlich sein können, können jedoch ineffizient und aufwendig sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mittels beispielhafter Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines synchronen Taktsignals mit einem Datensignal zur Verfügung gestellt, das von einer anderen Quelle stammt als das synchrone Taktsignal. Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung können beispielsweise in Geräten verwendet werden, wie zum Beispiel Prüfgeräte, um zeitlich korrekt abgestimmte synchrone Taktsignale zu erzeugen, um intern mit Datensignalen in Beziehung gesetzt zu werden, die von einer externen Quelle empfangen werden.
  • Mittels einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum Kalibrieren eines synchronen Taktsignals zur Verfügung gestellt, bei dem das synchrone Taktsignal vorgeschoben wird, indem eine Verzögerung in dem synchronen Taktsignal vermindert wird, wenn beispielsweise vor einem Impuls eines versetzten synchronen Taktsignals ein Übergang eines Datensignals stattfindet. Das versetzte synchrone Taktsignal wird um einen halben Zyklus relativ zu dem synchronen Taktsignal verzögert. In der beispielhaften Ausgestaltung kann die Verzögerung in dem synchronen Taktsignal erhöht werden, wenn der Übergang des Datensignals nach dem Impuls des versetzten synchronen Taktsignals stattfindet.
  • Mittels einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines synchronen Taktsignals zur Verfügung gestellt. In dieser beispielhaften Ausgestaltung kann das synchrone Taktsignal um einen halben Zyklus versetzt werden, um ein versetztes Taktsignal zur Verfügung zu stellen. Ein Datensignal kann mit einem Impuls des synchronen Taktsignals verriegelt werden, um einen ersten Zustand zur Verfügung zu stellen. Das Datensignal kann mit einem anderen Impuls verriegelt werden, wie zum Beispiel ein nachfolgender Impuls des synchronen Taktsignals, um beispielsweise einen zweiten Zustand zur Verfügung zu stellen. Das Datensignal kann mit einem Impuls des versetzten Taktsignals verriegelt werden, um einen dritten Datenzustand zur Verfügung zu stellen. Eine Verzögerung in dem synchronen Taktsignal kann vermindert werden, wenn der erste Zustand von dem zweiten Zustand verschieden ist und der erste Zustand gleich dem dritten Zustand ist. Eine Verzögerung in dem synchronen Taktsignal kann erhöht werden, wenn der erste Zustand von dem zweiten Zustand verschieden ist und der erste Zustand von dem dritten Zustand verschieden ist.
  • Mittels einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines synchronen Taktsignals zur Verfügung gestellt. Die beispielhafte Vorrichtung beinhaltet eine Verriegelungsschaltung, die ein Datensignal, ein synchrones Taktsignal und ein versetztes synchrones Taktsignal empfängt. Die beispielhafte Vorrichtung beinhaltet ferner eine Vergleichsschaltung in Kommunikation mit der Verriegelungsschaltung. Die Vergleichsschaltung empfängt von der Verriegelungsschaltung einen verriegelten Datenzustand, der einem ersten Zustand entspricht, einen weiteren verriegelten Datenzustand, wie zum Beispiel einen zuvor verriegelten Datenzustand, der einem zweiten Zustand entspricht, und einen versetzten verriegelten Datenzustand, der einem dritten Zustand entspricht. Die beispielhafte Vorrichtung beinhaltet ferner eine steuerbare Verzögerungsschaltung in Kommunikation mit der Vergleichsschaltung. Die steuerbare Verzögerungsschaltung empfängt das synchrone Taktsignal und verändert die Verzögerung in dem synchronen Taktsignal abhängig davon, ob der zweite Zustand gleich oder verschieden von dem dritten Zustand ist, wenn der erste Zustand verschieden von dem zweiten Zustand ist. In einer speziellen Ausgestaltung kann die steuerbare Verzögerungsschaltung die Verzögerung in dem synchronen Taktsignal abhängig davon verändern, ob der dritte Zustand gleich oder verschieden von dem ersten Zustand ist, wenn der erste Zustand verschieden von dem zweiten Zustand ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausgestaltungen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verdeutlicht, in denen:
  • 13 Zeitdiagramme von einem Datensignal, einem synchronen Taktsignal und einem versetzten Taktsignal gemäß beispielhafter Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindungen sind;
  • 4 ein Prozess-Flussdiagramm von einem Verfahren zum Einstellen der zeitlichen Abstimmung eines synchronen Taktsignals gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm von einer Vorrichtung zum Bereitstellen eines synchronen Taktsignals gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine schematische Schaltungsdarstellung von einer Vorrichtung zum Bereitstellen eines synchronen Taktsignals gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7 eine schematische Schaltungsdarstellung von einer Vorrichtung zum Bereitstellen eines synchronen Taktsignals mit hoher Geschwindigkeit gemäß einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf Datensignale, synchrone Taktsignale und versetzte Taktsignale beschrieben. Zeitdiagramme, die den relativen zeitlichen Verlauf eines Datensignals, eines synchronen Taktsignals und eines versetzten Taktsignals zeigen, sind in 13 dargestellt. Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein synchrones Taktsignal 10 eine Folge von synchronen Taktimpulsen 12, die eine Periode 14 haben können, die einen Datenzyklus 16 von einem Taktsignal 18 entspricht. Ein versetztes Taktsignal 20 beinhaltet eine Folge von versetzten Taktimpulsen 22, die die gleiche Periode 14 wie das synchrone Taktsignal haben, aber bezüglich der synchronen Taktimpulse 12 um eine halbe Periode versetzt sind (z. B. eine Hälfte von einem Datenzyklus 16). Die in 1 gezeigten Signale stellen eine ideale zeitliche Abfolge dar, wobei die synchronen Taktimpulse 12 in der Mitte von jedem Datenzyklus 16 stattfinden sollten (z. B. zum Zeitpunkt A). In der in 1 gezeigten idealen Darstellung sollte jeder Übergang des Datensignals 18 gleichzeitig mit einem versetzten Taktimpuls 22 stattfinden (z. B. zum Zeitpunkt B).
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen einem Datensignal, einem synchronen Taktsignal und einem versetzten Taktsignal in einem System darstellt, bei dem die synchronen Taktimpulse 12 nicht in der Mitte von jedem Datenzyklus stattfinden. Stattdessen finden die synchronen Taktimpulse 12 in 2 früher als die Mitte von jedem Datenzyklus statt. In diesem Fall eines synchronen Taktsignals 10, das früher stattfindet, findet das versetzte Taktsignal 20 früher statt, und der versetzte Impuls 22 findet nicht simultan mit einem Übergang des Datensignals 18 statt. In einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dann, wenn ein Übergang in dem Datensignal 18 stattfindet, ein früheres synchrones Taktsignal identifiziert werden, indem bestimmt wird, dass ein Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt eines versetzten Taktimpulses 22 der gleiche Zustand ist wie der Zustand des Datensignals zum Zeitpunkt des vorhergehenden synchronen Taktimpulses 12.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen einem Datensignal, einem synchronen Taktsignal und einem versetzten Taktsignal in einem anderen System darstellt, bei dem die synchronen Taktimpulse 12 nicht in der Mitte von jedem Datenzyklus stattfinden. Stattdessen finden die synchronen Taktimpulse 12 in 3 später als die Mitte von jedem Datenzyklus statt. In diesem Fall von einem synchronen Taktsignal 10, das später stattfindet, findet das versetzte Taktsignal 20 später statt, und der versetzte Impuls 22 findet nicht simultan mit einem Übergang des Datensignals 18 statt. In einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein verspätetes synchrones Taktsignal identifiziert werden, wenn ein Übergang in dem Datensignal 18 stattfindet, indem bestimmt wird, dass ein Zustand des Datensignals 18 zu einem Zeitpunkt eines versetzten Taktimpulses 22 verschieden ist von dem Zustand des Datensignals zum Zeitpunkt des vorhergehenden synchronen Taktimpulses 12.
  • Ein Verfahren zum Einstellen der zeitlichen Anpassung eines synchronen Taktsignals relativ zu einem Datensignal gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In einem Speicherschritt 24 wird ein Zustand eines Datensignals 18 zu einem Zeitpunkt eines ersten synchronen Taktimpulses 12 gespeichert. In einem Verriegelungsschritt 26 wird ein Zustand des Datensignals 18 zu einem Zeitpunkt des zweiten synchronen Taktimpulses 15 gespeichert. Es soll verstanden werden, dass die Begriffe „erster", „zweiter" und „dritter", etc., wie sie hier verwendet werden, um einen ersten, zweiten und dritten Impuls oder Zustand in einem Signal zu bezeichnen, aber auch verwendet werden, um Impulse oder Zustände irgendwo in einem Signal oder in Signalen relativ zueinander zu bezeichnen. In einem versetzten Verriegelungsschritt 28 wird ein Zustand des Datensignals 18 zu einem Zeitpunkt eines versetzten Taktimpulses 22 gespeichert, der zwischen dem ersten synchronen Taktimpuls 12 und dem zweiten synchronen Taktimpuls 15 stattfindet.
  • In der beispielhaften Ausgestaltung kann ein erster Vergleichsschritt 30 durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob ein Übergang des Datensignals 18 zwischen dem ersten synchronen Taktimpuls 12 und dem zweiten synchronen Taktimpuls 15 stattgefunden hat. In dem ersten Vergleichsschritt 30 kann ein Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt des ersten synchronen Taktimpulses 12, der in dem Speicherschritt 24 gespeichert wurde, mit einem Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt des zweiten synchronen Taktimpulses 15 verglichen werden, der im Verriegelungsschritt 26 gespeichert wurde. Wenn diese Zustände verschieden sind, dann hat ein Übergang stattgefunden, und ein zweiter Vergleichsschritt 32 kann durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob das synchrone Taktsignal 10 vorläuft oder nachläuft. Wenn diese Zustände gleich sind, dann hat kein Übergang stattgefunden. Wenn kein Übergang stattgefunden hat, dann kann der Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt des zweiten synchronen Taktimpulses 15 in einem Speicherschritt 24 für die nächste Iteration des Verfahrens dieser beispielhaften Ausgestaltung gespeichert werden.
  • In dem zweiten Vergleichsschritt 32 kann der Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt des ersten synchronen Taktimpulses 12, der im Speicherschritt 24 gespeichert wurde, mit dem Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt des versetzten Taktimpulses 22 verglichen werden, der im versetzten Verriegelungsschritt 28 gespeichert wurde. Wenn die Zustände, die im zweiten Vergleichsschritt 32 verglichen wurden, gleich sind, dann läuft das synchrone Taktsignal 10 vor, so dass ein Verzögerungsschritt 34 durchgeführt werden kann, um die Impulse des synchronen Taktsignals 10 näher zur Mitte der Zyklen des Datensignals 18 auszurichten. Wenn die im zweiten Vergleichsschritt 32 verglichenen Zustände verschieden sind, dann läuft das synchrone Taktsignal 10 nach, so dass ein Vorschubschritt 36 durchgeführt werden kann, um die Impulse des synchronen Taktsignals 10 näher zur Mitte der Zyklen des Datensignals 18 auszurichten. In beiden Fällen kann der Zustand des Datensignals 18 zum Zeitpunkt des zweiten synchronen Taktimpulses 15 in einem Speicherschritt gespeichert werden, um in einer nächsten Iteration des Verfahrens dieser beispielhaften Ausgestaltung verwendet zu werden.
  • Eine Vorrichtung zum Einstellen der zeitlichen Anpassung eines synchronen Taktsignals relativ zu einem Datensignal gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung ist unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Ein Datensignal 18, synchrones Taktsignal 10 und ein versetztes Taktsignal 20 werden an eine Verriegelungsschaltung 38 geliefert. In der beispielhaften Ausgestaltung wird das synchrone Taktsignal 10 ferner zu einer Versatzschaltung 40 geliefert, mittels derer das versetzte Taktsignal 20 zur Verfügung gestellt wird. Die Verriegelungsschaltung 38 speichert Zustände des Datensignals 18 zum Zeitpunkt von jedem Impuls des synchronen Taktsignals 10 und des versetzten Taktsignals 20. In der beispielhaften Ausgestaltung ist die Verriegelungsschaltung 38 mit einer Vergleichsschaltung 48 gekoppelt und liefert an die Vergleichsschaltung 48: einen ersten Zustand 42 des Datensignals 18, der zum Zeitpunkt eines ersten synchronen Taktimpulses gespeichert wurde (Punkt 12, 13); einen zweiten Zustand 44 des Daten signals 18, der zu einem Zeitpunkt eines zweiten synchronen Taktimpulses gespeichert wurde (Punkt 15, 13); und einen dritten Zustand 46 des Datensignals 18, der zum Zeitpunkt eines versetzten Taktimpulses gespeichert wurde (Punkt 22, 13), der zwischen dem ersten synchronen Taktimpuls (Punkt 12, 13) und dem zweiten synchronen Taktimpuls stattgefunden hat (Punkt 15, 13).
  • In der beispielhaften Ausgestaltung ist die Vergleichsschaltung 48 mit einer steuerbaren Verzögerungsschaltung 50 gekoppelt. Die Vergleichsschaltung 48 sendet ein Vorschubsignal (d. h. ein vermindertes Verzögerungssignal) zu der steuerbaren Verzögerungsschaltung 50, wenn der erste Zustand 42 verschieden ist von dem zweiten Zustand 44 und der erste Zustand 42 verschieden ist von dem dritten Zustand 46. Die Vergleichsschaltung 48 sendet ein Bremssignal (d. h. ein erhöhtes Verzögerungssignal) zu der steuerbaren Verzögerungsschaltung 50, wenn der erste Zustand 42 verschieden ist von dem zweiten Zustand 44 und der erste Zustand 42 gleich dem dritten Zustand 46 ist. In der beispielhaften Ausgestaltung ist die Verzögerungsschaltung 52 zwischen der Vergleichsschaltung 48 und der steuerbaren Verzögerungsschaltung 50 vorgesehen, um die Vorschub- und Bremssignale lange genug zu verzögern, damit sich die Signale in der Vorrichtung nach vorhergehenden Vorschub- und Bremssignalen einpendeln.
  • Eine Vorrichtung zum Einstellen der zeitlichen Anpassung eines synchronen Taktsignals relativ zu einem Datensignal gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in größerem Detail unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Ein Datensignal 18 wird an Dateneingänge von einem ersten Verriegelungsschaltkreis 54 und einem zweiten Verriegelungsschaltkreis 56 geliefert. Ein synchrones Taktsignal 10 wird an Takteingänge von dem ersten Verriegelungsschaltkreis 54, einem dritten Verriegelungsschaltkreis 58, einem vierten Verriegelungsschaltkreis 68, einem fünften Verriegelungsschaltkreis 70, einem sechsten Verriegelungsschaltkreis 72 und einem siebten Verriegelungsschaltkreis 74 geliefert. Das synchrone Taktsignal 10 wird ferner zur Versatzschaltung 75 geliefert, durch die das synchrone Taktsignal 10 um die Hälfte eines Zyklus versetzt wird, um dem Takteingang von dem zweiten Verriegelungsschaltkreis 56 ein versetztes synchrones Taktsignal 20 zur Verfügung zu stellen. Der Ausgang von dem ersten Verriegelungsschaltkreis 54 wird zum Eingang von dem dritten Verriegelungsschaltkreis 58 geliefert, so dass der dritte Verriegelungsschaltkreis 58 den Zustand speichert, der in dem ersten Verriegelungsschaltkreis 54 beim vorhergehenden Zyklus des synchronen Taktsignals 10 gespeichert wurde.
  • Der Ausgang von dem dritten Verriegelungsschaltkreis 58 liefert einen ersten Zustand zu einem Eingang von einem ersten Entweder/Oder-Glied 60 (anschließend bezeichnet als „XOR-Glied") und zu einem Eingang von einem zweiten XOR-Glied 62. Der zweite Verriegelungsschaltkreis 56 liefert einen dritten Zustand zu dem anderen Eingang von dem zweiten XOR-Glied 62. Der erste Verriegelungsschaltkreis 54 liefert einen zweiten Zustand zu dem anderen Eingang von dem ersten XOR-Glied 60.
  • Der Ausgang von dem ersten XOR-Glied 60 ist gesetzt, wenn der erste Zustand verschieden ist von dem zweiten Zustand, d. h., wenn ein Datensignal-Übergang zwischen dem ersten synchronen Taktimpuls 12 und dem zweiten synchronen Taktimpuls 15 aufgetreten ist (13). Folglich liefert in dieser beispielhaften Ausgestaltung das erste XOR-Glied 60 ein Übergangsanzeigesignal. Der Ausgang von dem ersten XOR-Glied 60 wird zu einem Eingang von einem ersten UND-Glied 64 und zu einem Eingang von einem zweiten UND-Glied 66 geliefert.
  • Das zweite XOR-Glied 62 hat einen nicht-invertierten Ausgang, der gesetzt ist, wenn der erste Zustand verschieden ist von dem dritten Zustand, und einen invertierten Ausgang, der gesetzt ist, wenn der erste Zustand gleich dem dritten Zustand ist. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass ein XOR-Glied, wie zum Beispiel das zweite XOR-Glied 62 mit einem invertierten Ausgang und einem nicht-invertierten Ausgang, konstruiert werden kann, indem eine Verbindung an beiden Seiten eines Inverters vorgesehen wird, der mit dem Ausgang von einem Standard-XOR-Glied verbunden ist, das einem einzigen Ausgang hat.
  • In der beispielhaften Ausgestaltung wird der nicht-invertierte Ausgang von dem zweiten XOR-Glied 62 als ein Eingang zum ersten UND-Glied 64 geliefert. In der beispielhaften Ausgestaltung wird der invertierte Ausgang von dem zweiten XOR-Glied 62 als ein Eingang zum zweiten UND-Glied 66 geliefert. Folglich wird der Ausgang von dem ersten UND-Glied 64 gesetzt, wenn der erste Zustand und der zweite Zustand verschieden sind, d. h. ein Übergang stattgefunden hat, und der erste Zustand und der dritte Zustand verschieden sind, d. h. das synchrone Taktsignal 10 läuft nach. Der gesetzte Ausgang von dem ersten UND-Glied 64 kann daher als ein Taktvorschubsignal verwendet werden, um eine Verzögerung in dem synchronen Taktsignal 10 zu vermindern. Der Ausgang von dem zweiten UND-Glied 66 ist gesetzt, wenn der erste Zustand und der zweite Zustand verschieden sind, d. h. ein Übergang hat stattgefunden, und der erste Zustand und der dritte Zustand gleich sind, d. h. das synchrone Taktsignal 10 läuft vor. Ein gesetzter Ausgang von dem zweiten UND-Glied 66 kann daher als ein Taktverzögerungssignal verwendet werden, um die Verzögerung in dem synchronen Taktsignal 10 zu erhöhen.
  • In dieser beispielhaften Ausgestaltung wird der Ausgang von dem ersten UND-Glied 64 als ein Eingang zu einem vierten Verriegelungsschaltkreis 68 geliefert. Der Ausgang von dem zweiten UND-Glied 66 wird als ein Eingang zu einem fünften Verriegelungsschaltkreis 70 geliefert. Der Ausgang von dem vierten Verriegelungsschaltkreis 68 wird als ein Eingang zu einem sechsten Verriegelungsschaltkreis 72 geliefert. Der Ausgang von dem fünften Verriegelungsschaltkreis 70 wird als ein Eingang zu einem siebten Verriegelungsschaltkreis 74 geliefert. Der vierte, fünfte, sechste und siebte Verriegelungsschaltkreis 68, 70, 72, 74 sind alle durch das synchrone Taktsignal 10 getaktet und liefern daher Ausgänge, die zeitlich abgestimmt sind, um zu gewährleisten, dass XOR-Glieder 60, 62 sowie UND-Glieder 64, 66 eingestellt sind und dass die durch die XOR-Glieder 60, 62 sowie die UND-Glieder 64, 66 durchgeführten Vergleiche stattfinden, bevor ein nachfolgender versetzter Impuls eintrifft, so dass der korrekte versetzte Taktimpuls (Punkt 22, 13), der zwischen den ersten und zweiten synchronen Taktimpulsen stattfindet (Punkte 12 und 15, 13), in dem Vergleich verwendet wird.
  • Der Ausgang von dem sechsten Verriegelungsschaltkreis 72 wird als ein Vorschubsignal, d. h. ein vermindertes Verzögerungssignal, in Kommunikation mit einem Taktsignal 78 zu der steuerbaren Verzögerungsschaltung 76 geliefert, die das synchrone Taktsignal 10 liefert, und, wenn es gesetzt ist, bewirkt einen Vorschub des synchronen Taktsignals 10. Der Ausgang von dem siebten Verriegelungsschaltkreis 74 wird als ein Verzögerungssignal zur steuerbaren Verzögerungsschaltung 76 geliefert und, wenn es gesetzt ist, bewirkt eine Verzögerung des synchronen Taktsignals.
  • Eine weitere beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung, mittels derer Zeiteinstellungen für ein hochfrequentes synchrones Taktsignal bewirkt werden, ist unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. In dieser beispielhaften Ausgestaltung wird ein synchrones Taktsignal, beispielsweise ein 2 GHz Taktsignal, zum Beispiel durch eine Taktdividierschaltung in eine Mehrzahl von verschobenen synchronen Taktsignalen dividiert, wie zum Beispiel 8 GHz Taktsignale. Die Verriegelungsschaltung 38, die Versatzschaltung 40, die Vergleichsschaltung 42 und die Verzögerungsschaltung 52 sind für jedes der Mehrzahl von verschobenen synchronen Taktsignalen vorgesehen, hier unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. In dieser Ausgestaltung werden Erhöhungs- und Verminderungssignale durch die Vergleichsschaltung 42 und die Verzögerungsschaltung 52 zur Verfügung gestellt, die mit jedem der Mehrzahl von synchronen Taktsignalen in Beziehung stehen. Die Erhöhungs- und Verminderungssignale werden durch Additions- und Vergleichsschaltungen 80 gemittelt, die ein Erhöhungs- oder Verminderungssignal zur steuerbaren Verzögerungsschaltung (nicht gezeigt) liefern, in Kommunikation mit dem 2 GHz Taktsignal, und zwar abhängig davon, ob die Anzahl von Erhöhungssignalen, die durch die Additions- und Vergleichsschaltungen 80 empfangen werden, größer oder kleiner als die Anzahl von Verminderungssignalen ist, die durch die Additions- und Vergleichsschaltungen 80 empfangen werden. Durch diese Ausgestaltung wird daher ein hochfrequentes synchrones Taktsignal zur Verfügung gestellt, das hinsichtlich eines hochfrequenten Datensignals selbst-zentrierend ist.
  • Obwohl beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung allgemein mit Begriffen von beispielsweise Verriegelungsschaltkreisen, Verriegelungsschaltungen und Schieberegistern beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene andere Typen von Schaltungen anstelle der Verriegelungsschaltkreise, Verriegelungsschaltungen und/oder Schieberegister verwendet werden können, wie beispielsweise Register, Flipflops, Speicher und ähnliches, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl die Zeitimpulse in allgemeiner Form in 13 unter Bezugnahme auf die Mitte von synchronen Taktimpulsen und die Mitte von versetzten Taktimpulsen gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Schaltungen, die mit Taktelemente bei ansteigenden Kanten oder abfallenden Kanten eines Taktimpulses arbeiten. Es soll verstanden werden, dass die Ausrichtung von Taktsignale und synchronen Taktsignalen daher von der in 13 gezeigten Ausgestaltung verschieden sein kann, Vorrichtungen zu umfassen, die auf ansteigende oder abfallende Kanten eines Taktsignals reagieren, und somit in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Obwohl beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung allgemein mit Begriffen von Datensignalen und synchronen Taktsignalen beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass die Datensignale verschiedene Signaltypen beinhalten und beispielsweise Taktsignale umfassen, die von Testgeräten als Daten verwendet werden können. Es soll verstanden werden, dass theoretisch jeder Typ von binären Signalen, die mit einem Taktsignal in Beziehung stehen, anstelle der hier beschriebenen Datensignale verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl die beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung hier allgemein mit Begriffen von Vergleichen eines zweiten Zustands eines Datensignals zu einem Zeitpunkt von einem vorhergehenden synchronen Taktimpuls (Punkt 12, 13) mit einem dritten Zustand des Datensignals zum Zeitpunkt von einem versetzten Taktimpuls (Punkt 22, 13) beschrieben wurden, um zu bestimmen, ob das synchrone Taktsignal vorgeschoben oder gebremst werden muss, soll der Fachmann verstehen, dass der erste Zustand des Datensignals, der zum Zeitpunkt von einem synchronen Taktimpuls aufgenommen wird (Punkt 15, 13), ebenfalls mit dem dritten Zustand des Datensignals verglichen werden kann, der zum Zeitpunkt von dem versetzten Taktimpuls aufgenommen wird (Punkt 22, 13), um zu bestimmen, ob das synchrone Taktsignal gebremst oder vorgeschoben werden muss, wobei dies ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung fällt.
  • Obwohl die beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung allgemein mit Begriffen eines versetzten Taktsignals beschrieben wurden, das um einen halben Datenzyklus oder um einen halben Zyklus des synchronen Taktsignals versetzt ist, soll der Fachmann verstehen, dass versetzte Signale, die bezüglich eines synchronen Taktsignals um verschiedene Werte versetzt sind, wie beispielsweise das Vielfache eines Datenzyklus oder Bruchteile eines Datenzyklus, für die Verwendung zur Erfassung geeignet sind, ob das synchrone Taktsignal vorbewegt oder gebremst werden muss, ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Folglich werden durch die beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die verwendet werden können, um ein Taktsignal zur Verfügung zu stellen, das relativ zu einem Datensignal zeitlich korrekt abgestimmt ist. Durch die hier beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen wird ein Taktsignal relativ zu einem zugehörigen Datensignal kontinuierlich so eingestellt, dass das Taktsignal anstelle eines quellensynchronen Taktsignals in Geräten verwendet werden kann, wie zum Beispiel elektronische Testgeräte.
  • Es soll verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen hinsichtlich der hier offenbarten Ausführungsbeispiele durchgeführt werden können. Daher soll die obige Beschreibung nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als Beispiel der verschiedenen Ausgestaltungen. Der Fachmann kann sich andere Modifikationen ausdenken, die im Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein synchrones Taktsignal kann relativ zu einem Datensignal eingestellt werden, indem eine Verzögerung in dem synchronen Taktsignal vermindert wird, wenn ein Übergang von einem Datensignal vor einem Impuls von einem versetzten Taktsignal stattfindet, das um einen halben Zyklus relativ zu dem synchronen Taktsignal verzögert ist. Das synchrone Taktsignal kann verzögert werden, wenn der Übergang des Datensignals nach dem Impuls des versetzten synchronen Datensignals stattfindet.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines synchronen Taktsignals, mit: Vermindern der Verzögerung eines synchronen Taktsignals, wenn ein Übergang von einem Datensignal vor einem Impuls eines versetzten Taktsignals stattfindet, wobei der versetzte synchrone Takt um einen halben Zyklus relativ zu dem synchronen Takt versetzt ist; und Erhöhen der Verzögerung des synchronen Taktsignals, wenn der Übergang des Datensignals nach dem Impuls des versetzten synchronen Takts stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit: Vergleichen eines ersten Zustands des Datensignals mit einem zweiten Zustand des Datensignals, wobei der erste Zustand des Datensignals mit einem ersten synchronen Taktimpuls von einem synchronen Taktsignal zusammenfällt und der zweite Zustand des Datensignals mit einem zweiten synchronen Taktimpuls des synchronen Taktsignals zusammenfällt; und Vergleichen eines dritten Zustands des Datensignals mit dem ersten Zustand des Datensignals, wobei der dritte Zustand des Datensignals mit einem versetzten synchronen Taktimpuls zusammenfällt; wobei die Verzögerung modifiziert wird, wenn der erste Zustand des Datensignals nicht gleich dem zweiten Zustand des Datensignals ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem: die Verzögerung erhöht wird, wenn der spätere von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand des Datensignals nicht gleich dem dritten Zustand des Datensignals ist; und die Verzögerung vermindert wird, wenn der spätere von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand der Datensignale gleich dem dritten Zustand des Datensignals ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der erste synchrone Taktimpuls und der zweite synchrone Taktimpuls benachbart sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit: Bereitstellen eines Übergangsanzeigesignals, wenn ein erster Zustand des Datensignals nicht gleich einem zweiten Zustand des Datensignals ist, wobei der erste Zustand des Datensignals mit einem ersten synchronen Taktimpuls eines synchronen Taktsignals zusammenfällt und der zweite Zustand des Datensignals mit einem zweiten synchronen Taktimpuls des synchronen Taktsignals zusammenfällt; Bereitstellen eines Taktverzögerungssignals, wenn ein dritter Zustand des Datensignals nicht gleich dem ersten Zustand des Datensignals ist, wobei der dritte Zustand des Datensignals mit einem versetzten synchronen Taktimpuls zusammenfällt, der zwischen dem ersten synchronen Taktimpuls und dem zweiten synchronen Taktimpuls stattfindet; wobei der erste synchrone Taktimpuls später als der zweite synchrone Taktimpuls stattfindet; und Bereitstellen eines Taktvorschubsignals, wenn der dritte Zustand des Datensignals gleich dem ersten Zustand des Datensignals ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, außerdem mit: Wiederholen der Schritte des Bereitstellens eines Übergangsanzeigesignals, des Bereitstellens eines Taktverzögerungssignals und das Bereitstellen eines Taktvorschubsignals für eine Mehrzahl von Zyklen des synchronen Taktsignals; Erhöhen einer Verzögerung in dem synchronen Taktsignal, wenn das Übergangsanzeigesignal und das Taktverzögerungssignal über der Mehrzahl von Zyklen häufiger geliefert werden als das Übergangsanzeigesignal und das Taktvorschubsignal über der Mehrzahl von Zyklen geliefert werden; und Vermindern der Verzögerung in dem synchronen Taktsignal, wenn das Übergangsanzeigesignal und das Taktvorschubsignal über der Mehrzahl von Zyklen häufiger geliefert werden als das Übergangsanzeigesignal und das Taktverzögerungssignal über der Mehrzahl von Zyklen geliefert werden.
  7. Verfahren zum Liefern eines synchronen Taktsignals, mit: Versetzen des synchronen Taktsignals um einen halben Zyklus, um ein versetztes Taktsignal zur Verfügung zu stellen; Verriegeln eines Datensignals mit einem Impuls des synchronen Taktsignals, um einen ersten Zustand zur Verfügung zu stellen; Verriegeln eines zweiten Impulses des synchronen Taktsignals, um einen zweiten Zustand zur Verfügung zu stellen; und Verriegeln eines Datensignals mit einem Impuls des versetzten Taktsignals, um einen dritten Zustand zur Verfügung zu stellen; Verändern einer Verzögerung in dem synchronen Taktsignal, wenn der erste Zustand verschieden ist von dem zweiten Zustand.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der zweite Impuls des synchronen Taktsignals vor dem ersten Impuls des synchronen Taktsignals stattfindet, und bei dem der Veränderungsschritt umfasst: Vermindern der Verzögerung in dem synchronen Taktsignal, wenn der erste Zustand gleich dem dritten Zustand ist; und Erhöhen der Verzögerung in dem synchronen Taktsignal, wenn der erste Zustand verschieden ist von dem dritten Zustand.
  9. Vorrichtung zum Bereitstellen eines synchronen Taktsignals, mit: einer Verriegelungsschaltung, die ein Datensignal, ein synchrones Taktsignal und ein versetztes synchrones Taktsignal empfängt; einer Vergleichsschaltung in Kommunikation mit der Verriegelungsschaltung, die einen verriegelten Datenzustand, der einem ersten Zustand entspricht, einen zweiten verriegelten Datenzustand, der einem zweiten Zustand entspricht, und einem versetzten verriegelten Datenzustand von der Verriegelungsschaltung empfängt, der einem dritten Zustand entspricht; und einer steuerbaren Verzögerungsschaltung in Kommunikation mit der Vergleichsschaltung, wobei die steuerbare Verzögerungsschaltung das synchrone Taktsignal empfängt und eine Verzögerung in dem synchronen Taktsignal verändert, wenn der verriegelte Datenzustand verschieden ist von dem zweiten verriegelten Datenzustand.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die steuerbare Verzögerungsschaltung ausgestaltet ist, um den synchronen Takt zu verzögern oder vorzuschieben, wenn der erste Zustand verschieden ist von dem zweiten Zustand, abhängig davon, ob der erste Zustand oder der zweite Zustand gleich dem dritten Zustand ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, außerdem mit einer Versatzschaltung in Kommunikation mit der Verriegelungsschaltung, wobei die Versatzschaltung das synchrone Taktsignal empfängt und das versetzte synchrone Taktsignal zu der Verriegelungsschaltung liefert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Vergleichsschaltung ein erstes Entweder/Oder-Glied in Kommunikation mit der Verriegelungsschaltung aufweist und den ersten Zustand sowie den zweiten Zustand von der Verriegelungsschaltung empfängt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Vergleichsschaltung außerdem ein zweites Entweder/Oder-Glied in Kommunikation mit der Verriegelungsschaltung aufweist, wobei das zweite Entweder/Oder-Glied den ersten Zustand sowie den dritten Zustand von der Verriegelungsschaltung empfängt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das zweite Entweder/Oder-Glied einen nicht-invertierten Ausgang und einen invertierten Ausgang aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Vergleichsschaltung außerdem aufweist: ein erstes UND-Glied, das den nicht-invertierten Ausgang von dem zweiten Entweder/Oder-Glied empfängt und den nicht-invertierten Ausgang von dem ersten Entweder/Oder-Glied empfängt; und ein zweites UND-Glied, das den invertierten Ausgang von dem zweiten Entweder/Oder-Glied empfängt und den nicht-invertierten Ausgang von dem ersten Entweder/Oder-Glied empfängt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, außerdem mit: einem vierten Verriegelungsschaltkreis, der durch das synchrone Taktsignal getaktet wird und ein Signal von dem ersten UND-Glied empfängt; einem fünften Verriegelungsschaltkreis, der durch das synchrone Taktsignal getaktet wird und ein Signal von dem zweiten UND-Glied empfängt; einem sechsten Verriegelungsschaltkreis, der durch das synchrone Taktsignal getaktet wird, ein Signal von dem vierten Verriegelungsschaltkreis empfängt und ein Signal zu der steuerbaren Verzögerungsschaltung liefert; und einem siebten Verzögerungsschaltkreis, der durch das synchrone Taktsignal getaktet wird, ein Signal von dem fünften Verriegelungsschaltkreis empfängt und ein Signal zu der steuerbaren Verzögerungsschaltung liefert.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Verriegelungsschaltung außerdem aufweist: einen ersten Verriegelungsschaltkreis, der das Datensignal empfängt, wobei der erste Verriegelungsschaltkreis durch das synchrone Taktsignal getaktet wird; und einen zweiten Verriegelungsschaltkreis, der das Datensignal empfängt, wobei der zweite Verriegelungsschaltkreis durch das versetzte synchrone Taktsignal getaktet wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, außerdem mit einem dritten Verriegelungsschaltkreis, der den zweiten Zustand von dem ersten Verriegelungsschaltkreis empfängt, wobei der dritte Verriegelungsschaltkreis durch das synchrone Taktsignal getaktet wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 9, außerdem mit einer Verzögerungsschaltung, die zwischen der Vergleichsschaltung und der steuerbaren Verzögerungsschaltung vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 9, außerdem mit: einer Taktdividierschaltung, die eine Mehrzahl von synchronen Taktsignalen zu der Verriegelungsschaltung kommuniziert, wobei die Mehrzahl von synchronen Taktsignalen relativ zueinander zeitlich verschoben sind; einem zugehörigen versetzten synchronen Taktsignal in Kommunikation mit der Verriegelungsschaltung für jedes der Mehrzahl von synchronen Taktsignalen, wobei die Vergleichsschaltung einen zugehörigen ersten Zustand, der einem Impuls von jedem der Mehrzahl von synchronen Taktsignalen entspricht, einen zugehörigen dritten Zustand, der einem Impuls von jedem der Mehrzahl von versetzten synchronen Taktsignalen entspricht, und einen zugehörigen zweiten Zustand empfängt, der einem ersten Zustand von einem anderen der Mehrzahl von synchronen Taktsignalen entspricht; und einer Schaltung zur Bildung eines Mittelwerts in Kommunikation mit der Vergleichsschaltung und mit der steuerbaren Verzögerungsschaltung, wobei die Schaltung zur Bildung eines Mittelwerts Vergleichsresultate für zugehörige verriegelte Datenzustände und versetzte verriegelte Datenzustände mittelt und einen gemittelten Vergleich zu der steuerbaren Verzögerungsschaltung liefert.
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