DE112006002980B4 - Anschlußkasten für Solarzellenmodul - Google Patents

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    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Abstract

Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul, umfassend: eine Mehrzahl von Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) für ein elektrisches Verbinden einer Plus-Elektrode und einer Minus-Elektrode eines Solarzellenmoduls und Kabel (90) für eine externe Verbindung entsprechend den beiden Elektroden, eine Basisplatte (11), auf welcher die Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) nebeneinander liegen, zumindest ein Bypass-Gleichrichterelement (50) mit einem Hauptkörper (51) für ein Überbrücken von zwei benachbarten Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) bei einer Umkehrlast, das mit dem Hauptkörper (51) in Verbindungslöcher (32) der Anschlußplatten (30A, 30B) gepreßt ist, und eine Rückhalteplatte (60), welche an der Basisplatte (11) festzulegen ist, während das zumindest eine Gleichrichterelement (50) und die entsprechenden mit dem Gleichrichterelement verbundenen Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) in Richtung zu der Basisplatte (11) gedrückt werden, wobei: die Rückhalteplatte (60) nur die entsprechenden Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) zusammen mit der Basisplatte (11) gemeinsam schichtartig anordnet und fixiert, und das Gleichrichterelement (50) über den gesamten Umfang gedrückt ist, indem der Hauptkörper (51) des Gleichrichterelements (50) in die Verbindungslöcher (32) der Platinen (30A, 30B) gepresst ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Solar-Photovoltaiksystem ist derart konstruiert, um Gleichströme von einer Solarbatterietafel bzw. einem Solarbatteriepaneel, welche(s) auf dem Dach eines Hauses oder Gebäudes verlegt ist, zu elektrischen Gütern über einen Inverter bzw. Wandler oder dgl. zuzuführen. Das Solarbatteriepaneel besteht aus einer Vielzahl von Solarzellenmodulen, und Elektroden der jeweiligen Solarzellenmodule sind in Serie oder parallel über Anschlußkästen verbunden bzw. angeschlossen.
  • Ein bekannter Anschlußkasten ist derart, daß ein Paar von Anschlußplatten bzw. -tafeln auf einer Basisplatte einander gegenüberliegt, welche den Boden eines Kasten- bzw. Gehäusehauptkörpers ausbildet, eine Plus-Elektrode und eine Minus-Elektrode, welche von der Unterseite des Solarzellenmoduls herausgeführt bzw. -gezogen sind, mit einen Enden der beiden Anschlußplatten verbunden sind, und Enden von Kabeln für eine externe Verbindung bzw. einen externen Anschluß mit den anderen Enden der beiden Anschlußplatten verbunden sind (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Eine Bypass-Diode für einen Gegen- bzw. Umkehrstrom/Kurzschluß überbrückt die zwei Anschlußplatten. Diese Bypass-Diode ist derart konstruiert, daß sich zwei leitende bzw. leitfähige Stücke in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei ein bloßer Chip dazwischen zwischengeschaltet ist, und die erstreckenden Enden davon mit entsprechenden Anschlußplatten durch ein Löten verbunden sind bzw. werden. Darüber hinaus ist jede Anschlußplatte mit einem Loch ausgebildet, und die Zähne einer inneren Klemmunterlagscheibe, welche an dem inneren Umfang dieses Lochs vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, werden veranlaßt, in einen Vorsprung zu beißen bzw. zu schneiden, welcher auf der Basisplatte steht bzw. aufragt, wodurch jede Anschlußplatte individuell bzw. einzeln an der Basisplatte fixiert bzw. festgelegt ist.
  • [Patentdokument 1]
    • Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. JP 3498945 B2 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • <Problem, welches die Erfindung zu lösen wünscht>
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, die beiden Anschlußplatten an der Basisplatte festzulegen bzw. zu fixieren, wobei die Bypass-Diode zwischen den zwei Anschlußplatten angeschlossen bzw. verbunden ist, befindet sich die andere Anschlußplatte in einem freien Zustand gemeinsam mit der Bypass-Diode, während eine Anschlußplatte fixiert ist. Somit gab es eine Möglichkeit, daß eine übermäßige bzw. unzulässige Belastung in einem verbindenden Teil der Bypass-Diode und der Anschlußplatte erzeugt bzw. generiert wird und die Bypass-Diode deformiert bzw. verformt oder von der Anschlußplatte gelöst wird. Insbesondere muß, wenn ein Versuch gemacht wird, die Bypass-Diode mit den Anschlußplatten durch ein Reflow-Löten zu verbinden, der Verbindungsvorgang der Bypass-Diode fertiggestellt werden, bevor die beiden Anschlußplatten an der Basisplatte festgelegt werden. Somit steigt die Belastung bzw. Beanspruchung, welche auf die Bypass-Diode wirkt, beträchtlich gemäß dem obigen Verfahren an, weshalb eine Lösung dafür gesucht wurde.
  • Die nachveröffentlichte EP 1 758 176 A1 offenbart eine Anschlussbox für Solarzellenmodule mit Dioden, die an Platinen angebracht sind und mit Wärmeabstrahlstücken versehen sind. Darüber hinaus sind Wärmetransferplatten in Kontakt mit den Dioden vorgesehen.
  • JP 2000 299 485 A offenbart eine Verbindungsanschlussbox für Solarbatteriemodule, bei der an einem Substrat vorgesehene Vorsprünge mit einer Öffnung von jeder Anschlußplatte in Eingriff gebracht sind und nur ein gemeinsamer Anschlußplattenhalter ein Paar Anschlußplatten abdeckt.
  • US 2005/0197001 A1 offenbart eine Anschlußbox für ein Solarzellenmodul und eine Gleichrichtereinheit, bei der die Bypass-Dioden mit separaten Haltern fixiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation fertiggestellt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Belastung bzw. Beanspruchung zu reduzieren, welche auf eine Bypass-Diode zu der Zeit eines Festlegens von zwei Anschlußplatten wirken wird.
  • Die Erfindung ist auf einen Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul gerichtet, umfassend:
    eine Mehrzahl von Anschlußplatten bzw. Platinen für ein elektrisches Verbinden einer Plus-Elektrode und einer Minus-Elektrode eines Solarzellenmoduls und Kabel für eine externe Verbindung entsprechend den beiden Elektroden,
    eine Basisplatte, an welcher die Anschlußplatten bzw. Platinen nebeneinander liegen bzw. aneinander angrenzen,
    zumindest ein gleichrichtendes bzw. Bypass-Gleichrichter-Element mit einem Hauptkörper für ein Überbrücken von zwei benachbarten Anschlußplatten oder Platinen bei einer Umkehrlast, das mit dem Hauptkörper in Verbindungslöcher der Anschlußplatten gepreßt ist, und
    eine rückhaltende bzw. Rückhalteplatte, welche an der Basisplatte festzulegen ist, während das zumindest eine Gleichrichterelement und die entsprechenden mit dem Gleichrichterelement verbundenen Anschlußplatten oder Platinen in Richtung zu der Basisplatte gedrückt werden, wobei:
    die rückhaltende Platte nur die entsprechenden Anschlußplatten oder Platinen zusammen mit der Basisplatte gemeinsam schichtartig anordnet und fixiert, und das gleichrichtende Element über den gesamten Umfang gedrückt bzw. gepreßt ist, indem der Hauptkörper des Gleichrichterelements in die Verbindungslöcher der Platinen gepreßt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise verkörpert, um die folgenden Konstruktionen aufzuweisen.
    • (1) Die rückhaltende Platte ist bzw. wird mit einem austretenden bzw. Austrittsloch, in welches das gleichrichtende Element einsetzbar ist, an einer Position entsprechend dem gleichrichtenden Element ausgebildet. Gemäß dieser Konstruktion kann das gleichrichtende bzw. Gleichrichterelement durch das austretende Loch gesehen werden.
    • (2) Die entsprechenden Anschlußplatten sind bzw. werden in einem Kasten- bzw. Gehäusehauptkörper aufgenommen, welcher konstruiert ist, um die Basisplatte zu beinhalten, und die rückhaltende Platte ist an der Basisplatte durch den rückstellfähigen Eingriff eines verriegelnden bzw. Verriegelungsstücks, welches an dem Umfangsrand der rückhaltenden Platte vorgesehen ist, mit einem ineinander verriegelnden Abschnitt festgelegt, welcher an einer Seitenplatte vorgesehen ist, welche von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Basisplatte aufragt. Gemäß dieser Konstruktion wird, wenn die rückhaltende Platte in dem Kastenhauptkörper angeordnet ist und in Richtung zu der Basisplatte gedrückt bzw. geschoben wird, sie an der Basisplatte bei dem rückstellfähigen Eingriff des verriegelnden Stücks der rückhaltenden Platte mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt der Seitenplatte integral bzw. einstückig an der Basisplatte festgelegt, woraus resultiert, daß nur die Anschlußplatten gemeinsam zwischen der rückhaltenden Platte und der Basisplatte sandwichartig eingeschlossen sind bzw. werden.
    • (3) Eine Öffnung ist an einer Endposition der Basisplatte ausgebildet, und verbundene Teile der Anschlußplatten mit der Plus-Elektrode oder der Minus-Elektrode des Solarzellenmoduls sind in der Öffnung angeordnet. Diese Konstruktion ist angenehm in dem Fall eines Verbindens der Plus- oder Minus-Elektrode des Solarzellenmoduls mit dem verbindenden Abschnitt der Anschlußplatte durch ein Löten.
    • (4) Die entsprechenden Anschlußplatten sind bzw. werden in einem Kastenhauptkörper aufgenommen, welcher konstruiert ist, um die Basisplatte zu beinhalten, ein Deckel ist an dem Kastenhauptkörper montiert bzw. angeordnet, und die rückhaltende Platte ist getrennt von der Abdeckung bzw. dem Deckel ausgebildet. Gemäß dieser Konstruktion wird es möglich, die entsprechenden bzw. jeweiligen Anschlußplatten zwischen der rückhaltenden Platte und der Basisplatte sandwichartig aufzunehmen bzw. einzuschließen, bevor die Abdeckung montiert bzw. angeordnet wird, und eine Abdichtung durch ein Einbringen eines isolierendes Harzes in den Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörper in diesem Zustand vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen.
    • (5) Die entsprechenden Anschlußplatten sind bzw. werden in einem Kastenhauptkörper aufgenommen, welcher konstruiert ist, um die Basisplatte zu beinhalten, eine Abdeckung ist an dem Kastenhauptkörper montiert bzw. angeordnet, und die rückhaltende Platte ist integral und/oder einstückig mit der Abdeckung ausgebildet. Da die rückhaltende Platte integral bzw. einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, kann die Anzahl von Teilen reduziert werden. Dies ist nützlich in dem Fall, wo kein isolierendes Harz in den Kastenhauptkörper eingebracht wird.
  • <Wirkungen der Erfindung>
  • Da die entsprechenden Anschlußplatten durch das gleichrichtende Element überbrückt sind bzw. werden, könnte eine unzulässige bzw. übermäßige Beanspruchung auf das gleichrichtende Element wirken, um eine gleichrichtende Funktion zu beeinflussen, wenn ein Versuch gemacht wird, die jeweiligen Anschlußplatten an der Basisplatte festzulegen, wobei das gleichrichtende Element mit den Anschlußplatten vorher verbunden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch die relativen Positionen der jeweiligen Anschlußplatten im wesentlichen unbewegbar bei einem Festlegen bzw. Fixieren der Anschlußplatten an der Basisplatte beibehalten werden und die Konzentration der Beanspruchung bzw. Belastung auf das gleichrichtende Element kann vermieden werden, da die rückhaltende Platte für ein gemeinsames Festlegen der Anschlußplatten, welche an der oberen Oberfläche der Basisplatte einander gegenüberliegen bzw. aneinander angrenzen, durch ein Einschließen derselben vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Darüber hinaus können durch ein Verwenden der rückhaltenden Platte die jeweiligen Anschlußplatten in einer flachen Weise durch ein relativ einfaches Verfahren ausgerichtet werden, wodurch eine Zusammenbauhandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit verbessert wird. Durch ein Erhöhen der drückenden bzw. pressenden Kraft der rückhaltenden Platte gegen die Anschlußplatten können die Anschlußplatten enger bzw. fester in Kontakt mit der Basisplatte gehalten werden. Darüber hinaus kann bei der Hitzeerzeugung des gleichrichtenden Elements Hitze bzw. Wärme effizient von den Anschlußplatten zu der Basisplatte abgestrahlt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf das Innere eines Kasten- bzw. Gehäusehauptkörpers eines Anschlußkastens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Innere des Kastenhauptkörpers, bevor eine Abdeckung montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird,
  • 3 ist ein Schnitt des Inneren des Kastenhauptkörpers, entlang der Längsrichtung eines Kabels geschnitten,
  • 4 ist ein Schnitt des Inneren des Kastenhauptkörpers, in einem Zentrum in Breitenrichtung geschnitten,
  • 5 ist ein Schnitt, bevor das Kabel auf einer ein Kabel anordnenden Oberfläche angeordnet ist bzw. wird,
  • 6 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Kabel zwischen einer ein Kabel drückenden Oberfläche und einer ein Kabel aufnehmenden Oberfläche gehalten ist bzw. wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse- bzw. Kastenhautkörper
    11
    Basisplatte
    12
    Seitenplatte
    15
    ineinander verriegelnder Abschnitt
    17
    rohrförmiger Abschnitt
    30A
    Kabelverbindungsanschluß
    30B
    zwischenliegender Verbindungsanschluß
    50
    Bypass-Diode (gleichrichtendes bzw. Gleichrichterelement)
    52
    verbindender Stift bzw. Zapfen
    60
    rückhaltende bzw. Rückhalteplatte
    61
    verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    62
    austretendes bzw. Austrittsloch
    70
    ein Kabel drückendes Glied
    90
    Kabel
  • BESTE ARTEN ZUR VERKÖRPERUNG DER ERFINDUNG
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und 6 beschrieben. Ein Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul dieser Ausführungsform ist bzw. wird an der Unterseite eines Solarzellenmoduls montiert bzw. festgelegt, welches eine Mehrzahl von Solarbatteriezellen aufweist, welche miteinander in Serie verbunden bzw. angeschlossen sind, und ist mit einem schachtel- bzw. kastenförmigen Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörper 10, einer Mehrzahl von Anschlußplatten bzw. -tafeln 30A, 30B, welche parallel in diesem Kastenhauptkörper 10 angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Bypass-Dioden 50 (entsprechend einem ”Bypass-Gleichrichterelement zu der Zeit einer Umkehrlast” der vorliegenden Erfindung) versehen, welche die benachbarten Anschlußplatten 30A, 30B überbrücken.
  • Der Kastenhauptkörper 10 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und weist eine Schachtel- bzw. Kastenform mit einer offenen Oberseite auf. Ein isolierendes Harzmaterial (Vergußmaterial) ist bzw. wird in den Kastenhauptkörper 10 eingebracht und eine Abdeckung bzw. ein Deckel (nicht gezeigt) ist bzw. wird von oben montiert bzw. angeordnet. Spezifischer beinhaltet, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, der Kastenhauptkörper 10 eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Basisplatte 11, auf welcher eine Mehrzahl von Anschlußplatten 30A, 30B nebeneinander angeordnet ist, eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Seitenplatte 12, welche von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Basisplatte 11 für ein Umgeben aufsteht bzw. aufragt, und Trennwände 13, welche an bestimmten Positionen auf der Basisplatte 11 aufragen, um zwischen den benachbarten Anschlußplatten 30A, 30B zu trennen bzw. zu unterteilen. Von dem Kastenhauptkörper 10 ist bzw. wird ein isolierendes Harz in Abstände bzw. Freiräume gefüllt, welche durch die Trennwände 13 unterteilt sind, um an den entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B anzuhaften, und eine gefüllte Menge des isolierenden Harzes kann in dem Ausmaß einer Menge entsprechend den Dicken der Trennwände 13 reduziert werden.
  • Eine Öffnung 14 ist ausgebildet, um sich über die gesamte Breite an einem Ende der Basisplatte 11 zu erstrecken, und die vorderen Enden der entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B sind in dieser Öffnung 14 angeordnet. Leiter bzw. Zuleitungen (nicht gezeigt) entsprechend den jeweiligen Solarbatteriezellengruppen sind bzw. werden durch die Öffnung 14 der Basisplatte 11 eingeführt bzw. eingebracht, und die jeweiligen eingebrachten Leiter können mit den vorderen Enden der entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B beispielsweise durch ein Löten verbunden werden. Darüber hinaus ist eine rückhaltende bzw. Rückhalteplatte 60 getrennt von dem Kastenhauptkörper 10 und der Abdeckung an der Basisplatte 11 montiert bzw. angeordnet, um die jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B in einer Breitenrichtung zu überqueren bzw. zu überbrücken.
  • Die rückhaltende Platte 60 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, um breit bzw. weit zu sein, und verhindert Aufwärtsbewegungen der jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B und die Wirkung von physikalischen Belastungen bzw. Beanspruchungen an den Bypass-Dioden 50, welche die jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B überbrücken, zu der Zeit eines Festlegens bzw. Fixierens der Anschlußplatten 30A, 30B, indem sie gegen die Basisplatte 11 von oben gedrückt werden, um gemeinsam die jeweiligen bzw. entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B zu fixieren. Spezifisch deckt diese rückhaltende Platte 60 die entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B mit Ausnahme ihrer Verbindungsbereiche bzw. -flächen mit den Leitern und ihrer Verbindungsbereiche mit den Kabeln 90 ab, und verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 61, welche mit ineinander verriegelnden Abschnitten 15 der Seitenplatte 12 in Eingriff bringbar sind, sind ausgebildet, um an einer Mehrzahl von Positionen des Umfangs der rückhaltenden Platte 60 vorzuragen. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind bzw. werden durch den rückstellfähigen Eingriff der verriegelnden Stücke 61 mit den ineinander verriegelnden Abschnitten 15 die jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B zwischen der rückhaltenden Platte 60 und der Basisplatte 11 gehalten. Wenn bzw. da die rückhaltende Platte 60 gedrückt bzw. gepreßt wird, werden die jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B und die Basisplatte 11 unmittelbar in Kontakt gehalten, ohne irgendwelche Freiräume bzw. Abstände dazwischen zu definieren, und Wärme bzw. Hitze, welche durch die Bypass-Dioden 50 erzeugt wird, wird effizient bzw. wirksam von der Anschlußplatte 30A, 30B zu der Basisplatte 11 gestrahlt bzw. abgestrahlt. Die rückhaltende Platte 60 ist mit austretenden bzw. Austrittslöchern 62 ausgebildet, welche sich im wesentlichen entlang der äußeren Ränder bzw. Kanten der Bypass-Dioden 50 an Positionen entsprechend den Bypass-Dioden 50 erstrecken, und die Bypass-Dioden 50 sind bzw. werden in diese austretenden Löcher 62 eingesetzt, um von oben sichtbar zu sein. Vertiefungen bzw. Aussparungen 63 für ein Verhindern von Einfallstellen während des Formens bzw. Gießens sind bzw. werden an geeigneten Positionen der oberen Oberfläche der rückhaltenden Platte 60 ausgebildet.
  • An den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden des anderen Endes der Basisplatte 11 sind ein Kabel anordnende Abschnitte bzw.
  • Kabelanordnungsabschnitte 16, an bzw. auf welchen Kabel 90 für eine externe Ausgabe anzuordnen sind, ausgebildet, um sich in einer Längsrichtung zu erstrecken. Die Seitenplatte 12, welche die ein Kabel anordnende Abschnitte 16 umgibt, ist an den gegenüberliegenden Enden gebogen, um eine im wesentlichen Kulissen- bzw. Kurbelform bzw. -gestalt aufzuweisen, und rohrförmige Abschnitte 17, welche mit Kabeleinsetzlöchern ausgebildet sind, durch welche die Kabel 90 lose eingepaßt bzw. hindurchgeführt werden können, erstrecken sich in einer Längsrichtung in diesen gebogenen Teilen. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist jeder ein Kabel anordnende Abschnitt 16 mit einem abstützenden bzw. Supportabschnitt 19 ausgebildet, welcher eine im wesentlichen halbzylindrische, ein Kabel aufnehmende Oberfläche 18 in Übereinstimmung mit der unteren Hälfte des Kabels 90 aufweist, und ein Paar von eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 21 ragt von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des abstützenden Abschnitts 19 vor.
  • Ein ein Kabel drückendes bzw. pressendes Glied 70 ist an dem Kabel 90, welches auf der das Kabel aufnehmenden Oberfläche 18 angeordnet ist, von oben montiert bzw. festgelegt. Das das Kabel drückende Glied 70 beinhaltet einen drückenden Hauptkörper 72, welcher eine im wesentlichen halbzylindrische, ein Kabel drückende bzw. pressende Oberfläche 71 in Übereinstimmung mit der oberen Hälfte des Kabels 90 aufweist, und ein Paar von Verriegelungsstücken 73, welche rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar an den gegenüberliegenden Enden des drückenden Hauptkörpers 72 ausgebildet sind. Die beiden Verriegelungsstücke 73 sind rückstellfähig in Eingriff mit den eingreifenden Abschnitten 21, wobei der abstützende Abschnitt 19 dazwischen angeordnet ist, wodurch die das Kabel drückende Oberfläche 71 und die das Kabel aufnehmende Oberfläche 18 kombiniert sind bzw. werden, um eine im wesentlichen kreisförmige Form bzw. Gestalt aufzuweisen und das Kabel 90 dazwischen einzuklemmen bzw. sandwichartig aufzunehmen, woraus resultiert, daß das Kabel 90 an der Basisplatte 11 fixiert bzw. festgelegt ist. Eine Mehrzahl von Rippen 78 ist in einer Umfangsrichtung auf jeder der ein Kabel drückenden Oberfläche 71 und der ein Kabel aufnehmenden Oberfläche 18 ausgebildet, und diese Rippen 78 beißen bzw. schneiden in eine Isolationsbeschichtung 91 des Kabels 90, um eine hermetische Abdichtung zwischen dem Kabel 90 und der Basisplatte 11 und zwischen dem Kabel 90 und dem ein Kabel drückenden Glied 70 zur Verfügung zu stellen. Da das ein Kabel drückende Glied 70 und der rohrförmige Abschnitt 17 nebeneinander in der sich erstreckenden Richtung des Kabels 90 angeordnet sind, wirkt der rohrförmige Abschnitt 17, um schüttelnde bzw. wackelnde Bewegungen des Kabels 90 zu verhindern. Somit ist, selbst wenn das Kabel 90 in einer Richtung geschüttelt bzw. gerüttelt wird, welche die Längsrichtung davon schneidet bzw. kreuzt, es unwahrscheinlich, daß eine Vibration bzw. Schwingung auf das das Kabel drückende Glied 70 übertragen wird, so daß die Dichtleistung des das Kabel drückenden Glieds 70 über den langen Zeitraum beibehalten werden kann.
  • Die Anschlußplatten 30A, 30B sind in Streifen durch beispielsweise ein Schneiden eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplattenmaterials ausgebildet, und vier Anschlußplatten sind nebeneinander entlang der äußeren Oberfläche (oberen Oberfläche) der Basisplatte 11 angeordnet. Von den jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B dienen zwei, welche an den gegenüberliegenden Enden in einer Anordnungsrichtung angeordnet sind, als ein Kabel verbindende bzw. Kabelverbindungsanschlüsse 30A, welche in Verbindung mit den Kabeln 90 für eine Entnahme bzw. Gewinnung von elektromotorischen Kräften von den jeweiligen Solarbatteriezellengruppen zu crimpen bzw. zu bördeln sind. Die Isolationsbeschichtung 91 ist bzw. wird an einem Ende jedes Kabels 90 abgestreift, um einen Kern 92 freizulegen, und ein Paar von Rohr- bzw. Trommelabschnitten 31, welche an einem Ende des Kabelverbindungsanschlusses 30A ausgebildet sind, ist bzw. wird in Verbindung mit dem freigelegten Kern 92 gecrimpt oder gelötet. Ein zwischenliegender Bereich bzw. eine zwischenliegende Fläche jedes Kabelverbindungsanschlusses 30A ist breiter als die Verbindungsfläche bzw. der Verbindungsbereich mit der Zuleitung und den Trommelabschnitten 31 ausgebildet, und ein Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 ist bzw. wird in diesem zwischenliegenden Bereich abgestützt. Ein Verbindungsloch 32, in welches der Hauptkörper 51 für eine Verbindung eingepaßt ist bzw. wird, ist ausgebildet, um den zwischenliegenden Bereich des Kabelverbindungsanschlusses 30A zu durchdringen. Durch ein breiteres Ausbilden dieses zwischenliegenden Bereichs ist bzw. wird eine Wärmeabstrahlungseigenschaft zu der Zeit einer Wärmeerzeugung des Hauptkörpers 51 verbessert.
  • Von den jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B dienen zwei, welche in der Mitte in der Anordnungsrichtung angeordnet sind, als zwischenliegende verbindende bzw. Verbindungsanschlüsse 30B, welche zwischen den zwei Kabelverbindungsanschlüssen 30A angeordnet sind. Von diesen zwischenliegenden Verbindungsanschlüssen 30B stützt ein zwischenliegender Verbindungsanschluß 30R (gezeigte rechte Anschlußplatte) den Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 ab und der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L (gezeigte linke Anschlußplatte) stützt keinen Hauptkörper 51 ab und ist mit den vorderen Enden von Verbindungsstiften bzw. -zapfen 52 (welche später zu beschreiben sind) verbunden, welche sich von den Hauptkörpern 51 erstrecken, welche durch die Anschlußplatten abgestützt bzw. getragen sind, welche an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind (Kabelverbindungsanschluß 30A und ein zwischenliegender Verbindungsanschluß 30R). Ein Verbindungsloch 32, in welches der Hauptkörper 51 für eine Verbindung eingepaßt ist bzw. wird, ist in ähnlicher Weise ausgebildet, um den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R zu durchdringen, welcher den Hauptkörper 51 abstützt, und der zwischenliegende Bereich dieses zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R ist breiter als der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L ausgebildet, um die Wärmeabstrahlungseigenschaft zu verbessern. Spezifisch ist der zwischenliegende Bereich bzw. die zwischenliegende Fläche des einen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R ausgebildet, um in Richtung zu dem anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L vorzuragen, und dementsprechend ist der zwischenliegende Bereich des anderen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30L in einer Breitenrichtung von dem Verbindungsbereich mit dem Leiter bzw. der Zuleitung verschoben bzw. verlagert, um eine abgestufte Form bzw. Gestalt aufzuweisen. Die entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B sind bzw. werden durch die Trennwände 13 unterteilt. Die Trennwand 13, welche zwischen dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R und dem anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L angeordnet ist, ist entlang des vorragenden Teils des einen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R gebogen. Jede Trennwand 13 ist mit einem Ausschnitt 23 ausgebildet, durch welchen der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50 durchtritt, um fähig zu sein, das Zusammenwirken bzw. Zusammentreffen mit dem Verbindungsstift 52 zu vermeiden.
  • Die Hauptkörper 51 der drei Bypass-Dioden 50, welche durch die zwei Kabelverbindungsanschlüsse 30A und den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R abgestützt bzw. getragen sind, sind von Positionen auf einer geraden Linie verschoben bzw. verlagert, welche sich in der Anordnungsrichtung der jeweiligen bzw. entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B erstreckt. Die zwischenliegenden Verbindungsanschlüsse 30B sind mit wärmeisolierenden bzw. Wärmeisolationsabschnitten 36, 37, 38 für ein Unterteilen von Wärmeabstrahlungsbereichen bzw. -fächen der jeweiligen Bypass-Dioden 50 in eine Mehrzahl von Bereichen bzw. Flächen ausgebildet. Jeder dieser wärmeisolierenden Abschnitte 36, 37, 38 ist eine schlitzförmige Luftschicht, welche sich in einer Breitenrichtung erstreckt und eine Öffnung in einer lateralen Kante bzw. einem lateralen Rand des zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30B herstellt. Zwei wärmeisolierende Abschnitte sind bzw. werden in dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R ausgebildet, und einer ist in dem anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L ausgebildet. Spezifisch ist bzw. wird der eine zwischenliegende Verbindungsanschluß 30R an einer Position nahe der Öffnung 14 geschnitten, um eine erste wärmeisolierende Schicht bzw. Lage 36 auszubilden, welche eine derartige Tiefe aufweist, um eine Öffnung in dem rechten Rand bzw. der rechten Kante herzustellen und eine Position in der Nähe der linken Kante bzw. des linken Rands zu erreichen, und eine zweite isolierende Schicht bzw. Lage 37, welche eine derartige Tiefe aufweist, um eine Öffnung in dem linken Rand herzustellen und eine Position in der Nähe des rechten Rands zu erreichen, ist an einer Position an einer Seite der Bypass-Diode 50 gegenüberliegend der ersten isolierenden Schicht 36 ausgebildet. Darüber hinaus ist bzw. wird der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L zwischen den vorderen Enden der zwei angeordneten und verbundenen bzw. angeschlossenen Verbindungsstifte 52 geschnitten, um eine dritte wärmeisolierende Lage 38 auszubilden, welche eine derartige Tiefe aufweist, um eine Öffnung in dem rechten Rand herzustellen und ein im wesentlichen mittleres Teil in Bezug auf eine Breitenrichtung zu erreichen. Wärme bzw. Hitze, welche durch die Bypass-Dioden 50 erzeugt bzw. generiert wird, wird effizient bzw. wirksam von den entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B zu der Basisplatte 11 abgestrahlt, während sie entlang dieser wärmeisolierenden Schichten bzw. Lagen 36, 37, 38 verläuft.
  • Die Bypass-Diode 50 beinhaltet grob den Hauptkörper 51, welcher eine flache zylindrische Form bzw. Gestalt aufweist, und den biegbaren Verbindungsstift bzw. -zapfen 52, welcher aus dem im wesentlichen Zentrum von einer Endoberfläche des Hauptkörpers 51 herausgeführt bzw. -gezogen ist. Der Hauptkörper 51 ist derart, daß eine laterale Seite einer nicht illustrierten Chip-Diode, welche aus einem P-Bereich (Anodenbereich) und einem N-Bereich (Kathodenbereich) besteht, durch ein metallisches zylindrisches Glied umgeben ist, und ein Bodenabschnitt (entweder der Anodenbereich oder der Kathodenbereich) der Chip-Diode in Kontakt mit einem Bodenabschnitt des zylindrischen Glieds gehalten ist bzw. wird, um eine elektrische Verbindung aufzubauen bzw. herzustellen, während ein isolierendes Harz zwischen das zylindrische Glied mit Ausnahme dieses Bodenabschnitts und die Chip-Diode gefüllt ist bzw. wird, weshalb der Hauptkörper 51 in eine Packung kleiner Größe insgesamt ausgebildet ist bzw. wird. Eine Vielzahl von nicht illustrierten, sägezahnförmigen Vertiefungen bzw. Aussparungen und Vorsprüngen bzw. Erhebungen ist in einer Längsrichtung in der Umfangsoberfläche des Hauptkörpers 51 (Umfangsoberfläche des zylindrischen Glieds) ausgebildet und beißt bzw. schneidet in den Rand bzw. die Kante des Verbindungslochs 32 der Anschlußplatte 30A, 30B, wodurch die Bypass-Diode 50 leicht und zuverlässig in der entsprechenden Anschlußplatte 30A, 30R abgestützt werden kann, während sie an einem Rotieren gehindert wird.
  • Der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50 ist bzw. wird elektrisch mit der oberen Oberfläche (entweder der Kathodenfläche bzw. dem Kathodenbereich oder dem Anodenbereich) der Chip-Diode verbunden, während das Basisende davon in dem Hauptkörper 51 eingebettet ist bzw. wird. Spezifisch ist der Verbindungsstift 52 angeordnet, um die Anschlußplatte 30A, 30R, welche den Hauptkörper 51 abstützt, und die benachbarte Anschlußplatte 30B zu überbrücken, ist an der oberen Oberfläche der Chip-Diode gebogen, um sich im wesentlichen in horizontaler Richtung zu der benachbarten Anschlußplatte 30B zu erstrecken, und dann nach unten gebogen, weist das Bodenende davon weiter gebogen auf, um sich entlang der oberen Oberfläche der benachbarten Anschlußplatte 30B zu erstrecken, und weist eine Widerstandsschweißung oder Lötschweißung auf das vordere Ende davon aufgebracht auf, um mit dieser benachbarten Anschlußplatte 30B verbunden zu sein bzw. zu werden.
  • In dieser Ausführungsform ist bzw. wird ein Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 an jedem der zwei Kabelverbindungsanschlüsse 30A abgestützt und ein Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 wird an dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R abgestützt, wie dies oben beschrieben ist. Von diesen Bypass-Dioden 50 ist eine Bypass-Diode 50 derart ausgebildet, daß die P-Seite (Anodenseite) und die N-Seite (Kathodenseite) Polaritäten entgegengesetzt zu denjenigen der zwei verbleibenden Bypass-Dioden 50 aufweisen. Spezifischer ist bzw. wird der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50, welche den Kabelverbindungsanschluß 30A, welcher an der linken Seite angeordnet ist, und den anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L überbrückt, von der N-Seite (Kathodenseite) des Hauptkörpers 51 herausgeführt, welcher an diesem Kabelverbindungsanschluß 30A abgestützt ist, um eine N-Polarität aufzuweisen. Der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50, welche den Kabelverbindungsanschluß 30A, welcher an der rechten Seite angeordnet ist, und den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R überbrückt, ist bzw. wird von der P-Seite (Anodenseite) des Hauptkörpers 51 herausgeführt, welcher an diesem Kabelverbindungsanschluß 30A abgestützt ist, um eine P-Polarität aufzuweisen, und der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50, welche den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R und den anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L überbrückt, wird von der P-Seite (Anodenseite) des Hauptkörpers 51 herausgeführt, welcher an dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R abgestützt ist, um eine P-Polarität aufzuweisen. Demgemäß können durch ein Verwenden des anderen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30L als einen hilfsweisen zwischenliegenden Anschluß, um mit den vorderen Enden der zwei Verbindungsstifte 52 verbunden zu werden, die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 an den beiden Kabelverbindungsanschlüssen 30A abgestützt bzw. getragen werden, während die Bypass-Dioden 50 in Serie verbunden bzw. angeschlossen sind.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 in die entsprechenden Verbindungslöcher 32 der beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A und des einen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R gepreßt bzw. gedrückt, und die vorderen Enden der Verbindungsstifte 52 werden an bzw. auf den benachbarten Anschlußplatten (anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L und einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R) angeordnet und durch ein Widerstandsschweißen oder Lötschweißen verbunden bzw. angeschlossen. Nachfolgend werden die entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B, welche über die obigen Bypass-Dioden 50 angeschlossen bzw. verbunden sind, an bestimmten Positionen auf der Basisplatte 11 angeordnet, und die rückhaltende Platte 60 wird an den Anschlußplatten 30A, 30B von oben montiert bzw. festgelegt. In diesem Zustand wird die rückhaltende Platte 60 in Richtung zu der Basisplatte 11 gedrückt bzw. gepreßt, um die verriegelnden Stücke 61 der rückhaltenden Platte 60 in Eingriff mit den ineinander verriegelnden Abschnitten 15 der Seitenplatte 12 zu bringen, wodurch die rückhaltende Platte 60 an dem Kastenhautkörper 10 fixiert bzw. festgelegt wird. Dann werden die entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B gemeinsam in einem flachen Zustand zwischen der rückhaltenden Platte 60 und der Basisplatte 11 gehalten, um an der Basisplatte 11 anzuliegen bzw. anzuhaften, weshalb Aufwärtsbewegungen davon von der Basisplatte 11 zuverlässig verhindert werden können.
  • Nachfolgend werden die Kabel 90 für eine externe Ausgabe durch die Kabeleinbringlöcher der rohrförmigen Abschnitte 17 eingesetzt, die Kerne 92 der Kabelverbindungsanschlüsse 30A, welche in dem Kastenhauptkörper 10 nach einem Durchtreten durch den rohrförmigen Abschnitt 17 angeordnet sind, sind bzw. werden an den Trommelabschnitten 31 der Kabelverbindungsanschlüsse 30A plaziert bzw. angeordnet, und die Trommelabschnitte 31 der Kabelverbindungsanschlüsse 30A werden in Verbindung mit den Kernen 92 dieser Kabel 90 gecrimpt oder gelötet. Dann werden die ein Kabel drückenden bzw. pressenden Glieder 70 an den Isolationsbeschichtungen 91 der Kabel 90 montiert bzw. festgelegt und die Verriegelungsstücke 73 der ein Kabel drückenden Glieder 70 werden in Eingriff mit den eingreifenden Abschnitten 21 gebracht, wodurch eine Abdichtung den Kabeln 90 verliehen wird. Als ein Ergebnis wird ein Wassereintritt durch die Kabeleinbringlöcher verhindert.
  • Danach wird die Basisplatte 11 des Kastenhauptkörpers 10 an dem Solarzellenmodul mittels eines anhaftenden, doppelseitigen anhaftenden bzw. Klebebands oder Bolzen bzw. Schrauben befestigt. In dem Montagevorgang bzw. -prozeß werden die Leiter bzw. Zuleitungen, welche mit den Elektroden des Solarzellenmoduls in den Kastenhautkörper 10 verbunden sind, durch die Öffnung 14 der Basisplatte 11 gezogen bzw. geführt und die vorderen Enden der Leiter werden in Verbindung mit den vorderen Enden der entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B gelötet. Nachfolgend wird das isolierende Harz, wie beispielsweise ein Silikonharz, in den Kastenhauptkörper 10 gefüllt, um hermetisch die Bypass-Dioden 50 mit dem isolierenden Harz abzudichten, welches in die Austrittslöcher 62 der rückhaltenden Platte 60 eintritt, und dichtet hermetisch die verbundenen Teile der Anschlußplatten 30A, 30B mit den Leitern und die verbundenen Teile der Kabelverbindungsanschlüsse 30A mit den Kabeln 90 ab. Schließlich wird die Abdeckung montiert bzw. angeordnet, um die Öffnung in der oberen Oberfläche des Kastenhauptkörpers 10 zu schließen, wodurch der Zusammenbauvorgang abgeschlossen wird.
  • Wie oben beschrieben, trägt bzw. stützt gemäß dieser Ausführungsform die rückhaltende Platte 60 gemeinsam die jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B und fixiert diese, welche an der oberen Oberfläche der Basisplatte 11 aneinander anliegen bzw. zueinander benachbart sind, in dem Fall eines Festlegens der Anschlußplatten 30A, 30B an der Basisplatte 11, wobei die Anschlußplatten 30A, 30B durch die Verbindungsstifte bzw. -zapfen 52 der Bypass-Dioden 50 vorher überbrückt sind bzw. werden. Somit können die entsprechenden bzw. jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B im wesentlichen unbewegbar gehalten werden, indem sie an der Basisplatte 11 festgelegt werden, wodurch sie fähig sind, eine Situation zu vermeiden, wo unzulässige bzw. übermäßige Belastungen bzw. Beanspruchungen in den Verbindungszapfen 52 der Bypass-Dioden 50 erzeugt werden.
  • Darüber hinaus kann, da die entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B in unmittelbarem Kontakt mit der Basisplatte 11 durch die Wirkung einer pressenden bzw. drückenden Kraft von der rückhaltenden Platte 60 gehalten sind bzw. werden, die Hitze bzw. Wärme, welche durch die Bypass-Dioden 50 erzeugt bzw. generiert wird, effizient bzw. wirksam von den Anschlußplatten 30A, 30B auf die Basisplatte 11 gestrahlt bzw. abgestrahlt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Gemäß der vorliegenden Erfindung können die entsprechenden Anschlußplatten an der oberen Oberfläche der Basisplatte mittels eines Klebers bzw. Klebstoffs durch ein Aufbringen bzw. Anwenden des Klebstoffs auf den Anschlußplattenanordnungsoberflächen der Basisplatte, Anordnen der Anschlußplatten, welche mit den Bypass-Dioden verbunden sind, auf diesen anordnenden bzw. Anordnungsoberflächen und Pressen bzw. Drücken eines pressenden bzw. drückenden Betätigungselements bzw. Werkzeugs gegen alle Anschlußplatten abgestützt oder daran festgelegt werden.
    • (2) Gemäß der vorliegenden Erfindung muß das Innere des Kastenhauptkörpers nicht mit dem isolierenden Harz abgedichtet bzw. versiegelt werden. In einem derartigen Fall kann die rückhaltende Platte integral bzw. einstückig an der Unterseite der Abdeckung montiert bzw. angeordnet werden, wodurch die Anzahl von Teilen reduziert werden kann.
    • (3) Eine bekannte Packungsdiode bzw. Diode in einem Gehäuse oder eine bloße Chip-Diode, welche aus einem bloßen Chip und einem leitenden bzw. leitfähigen Stück besteht, kann als die Bypass-Diode verwendet werden.
    • (4) Die Anschlußplatten können nur Kabelverbindungsanschlüsse beinhalten, und die zwei Kabelverbindungsanschlüsse können durch die Bypass-Diode überbrückt werden, um kurzgeschlossen zu werden.

Claims (6)

  1. Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul, umfassend: eine Mehrzahl von Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) für ein elektrisches Verbinden einer Plus-Elektrode und einer Minus-Elektrode eines Solarzellenmoduls und Kabel (90) für eine externe Verbindung entsprechend den beiden Elektroden, eine Basisplatte (11), auf welcher die Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) nebeneinander liegen, zumindest ein Bypass-Gleichrichterelement (50) mit einem Hauptkörper (51) für ein Überbrücken von zwei benachbarten Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) bei einer Umkehrlast, das mit dem Hauptkörper (51) in Verbindungslöcher (32) der Anschlußplatten (30A, 30B) gepreßt ist, und eine Rückhalteplatte (60), welche an der Basisplatte (11) festzulegen ist, während das zumindest eine Gleichrichterelement (50) und die entsprechenden mit dem Gleichrichterelement verbundenen Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) in Richtung zu der Basisplatte (11) gedrückt werden, wobei: die Rückhalteplatte (60) nur die entsprechenden Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) zusammen mit der Basisplatte (11) gemeinsam schichtartig anordnet und fixiert, und das Gleichrichterelement (50) über den gesamten Umfang gedrückt ist, indem der Hauptkörper (51) des Gleichrichterelements (50) in die Verbindungslöcher (32) der Platinen (30A, 30B) gepresst ist.
  2. Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei die Rückhalteplatte (60) an einer Position entsprechend dem Gleichrichterelement (50) mit einem Austrittsloch (62) ausgebildet ist, in welches das Gleichrichterelement (50) einsetzbar ist.
  3. Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: die entsprechenden Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) in einem Kastenhauptkörper aufgenommen sind, welcher konstruiert ist, um die Basisplatte (11) zu beinhalten, und die Rückhalteplatte (60) an der Basisplatte (11) durch den rückstellfähigen Eingriff eines verriegelnden Stücks (61), welches an dem Umfangsrand der Rückhalteplatte (60) vorgesehen ist, mit einem ineinander verriegelnden Abschnitt (15) festgelegt ist, welcher an einer Seitenplatte (12) vorgesehen ist, welche von dem Umfangsrand der Basisplatte (11) aufragt.
  4. Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: eine Öffnung (14) an einer Endposition der Basisplatte (11) ausgebildet ist, und mit der Plus-Elektrode oder der Minus-Elektrode des Solarzellenmoduls verbundene Teile der Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) in der Öffnung (14) angeordnet sind.
  5. Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die entsprechenden Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) in einem Kastenhauptkörper (10) aufgenommen sind, welcher konstruiert ist, um die Basisplatte (11) zu beinhalten, eine Abdeckung an dem Kastenhauptkörper (10) montiert oder angeordnet ist, und die Rückhalteplatte (60) getrennt von der Abdeckung ausgebildet ist.
  6. Anschlußkasten für ein Solarzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die entsprechenden Anschlußplatten oder Platinen (30A, 30B) in einem Kastenhauptkörper (10) aufgenommen sind, welcher konstruiert ist, um die Basisplatte (11) zu beinhalten, eine Abdeckung an dem Kastenhauptkörper (10) montiert oder angeordnet ist, und die Rückhalteplatte (60) integral oder einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist.
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