DE102005033688A1 - Anschlußkasten und Verfahren zum Bereitstellen desselben - Google Patents

Anschlußkasten und Verfahren zum Bereitstellen desselben Download PDF

Info

Publication number
DE102005033688A1
DE102005033688A1 DE102005033688A DE102005033688A DE102005033688A1 DE 102005033688 A1 DE102005033688 A1 DE 102005033688A1 DE 102005033688 A DE102005033688 A DE 102005033688A DE 102005033688 A DE102005033688 A DE 102005033688A DE 102005033688 A1 DE102005033688 A1 DE 102005033688A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
base plate
box according
solar battery
battery module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005033688A
Other languages
English (en)
Inventor
Makoto Yokkaichi Higashikozono
Hiroyuki Yokkaichi Yoshikawa
Kazuki Yokkaichi Naito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102005033688A1 publication Critical patent/DE102005033688A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/2089Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for power electronics, e.g. for inverters for controlling motor
    • H05K7/209Heat transfer by conduction from internal heat source to heat radiating structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/34Electrical components comprising specially adapted electrical connection means to be structurally associated with the PV module, e.g. junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/10Photovoltaic [PV]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Wärmeableit- bzw. Wärmeabgabeeigenschaften zu verbessern. DOLLAR A Eine Vielzahl von Anschlußplatten 30 für ein elektrisches Verbinden von positiven und negativen Elektroden eines Solarbatteriemoduls 90 und von Kabeln 80 für eine elektrische Verbindung entsprechend den positiven und negativen Elektroden ist an einer Basisplatte 11 nebeneinanderliegend. Eine Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 erstreckt sich zwischen benachbarten zwei Anschlußplatten 30. Jede Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 besteht aus einer Bypass-Diode 52 und einer aus Metall hergestellten Klammer 53, welche rückstellfähig die Bypass-Diode 52 hält, wobei ein Wärme abgebendes Blatt 40 zum Abgeben von Wärme, welche durch die Bypass-Diode 52 erzeugt wird, an der unteren Fläche der Klammer 53 festgelegt ist. Die Wärme, welche von einer Wärme abgebenden Fläche 40A des Wärme abgebenden Blatts 40 abgegeben wird, wird durch eine Wärme aufnehmende Fläche 90A des Solarbatteriemoduls 90 über ein Durchtrittsloch 11B empfangen bzw. aufgenommen, welches in der Basisplatte 11 ausgebildet ist, wodurch sie wirksam von dem Solarbatteriemodul 90 abgegeben bzw. ausgebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußkasten für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Solarbatteriemodul, und ein Verfahren, um diesen bereitzustellen.
  • Ein Solarenergieerzeugungssystem ist konstruiert, um Gleichstrom-Elektrizität von einer Solarbatterieplatte bzw. einem -paneel, welche(s) auf das Dach eines Hauses gelegt ist, zu den jeweiligen elektrischen Ausrüstungen über einen Inverter oder dgl. zuzuführen bzw. zu liefern. Die Solarbatterieplatte besteht aus einer Vielzahl von Solarbatteriemodulen, und Elektroden der jeweiligen Solarbatteriemodule sind in Serie oder parallel über Anschlußkästen verbunden:
  • Ein bekannter Anschlußkasten besteht aus zwei Anschlußplatten, welche auf einer Basisplatte nebeneinander liegen und Enden davon an einer Seite mit positiven und negativen Elektroden verbunden aufweisen, welche aus der Unterseite des Solarbatteriemoduls herausgezogen bzw. -geführt sind, und die anderen Enden davon mit Kabeln zur externen Verbindung verbunden sind, und einer Bypaß-Diode bzw. Umgehungsdiode bzw. Nebenschlußdiode, welche sich zwischen den zwei Anschlußplatten erstreckt (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. H11-26035). Die Bypaß-Diode dient zum Kurzschließen eines inversen bzw. umgekehrten Stroms zur Zeit einer inversen Last von einem Kabel zur externen bzw. äußeren Verbindung zu dem anderen, weist eine Zufuhr- bzw. Verbindungsleitung darauf auf die entsprechende Anschlußplatte gelötet auf, um elekirisch damit verbunden zu sein, und ist starr bzw. festgelegt an der Basisplatte über einen Montagestift angeordnet, welcher von der Basisplatte vorragt.
  • Mit bzw. bei der Konstruktion des obigen Anschlußkastens ist es wahrscheinlich, daß in der Bypaß-Diode erzeugte Wärme in der Bypaß-Diode verbleibt, ohne sanft bzw. langsam abgegeben bzw. ausgebracht zu werden.
  • Somit gab es eine Möglichkeit, eine Diodenfunktion aufgrund eines übermäßigen Temperaturanstiegs zu verschlechtern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist, die Hitze- bzw. Wärmeabfuhreigenschaften zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußkasten für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Solarbatteriemodul, zur Verfügung gestellt, in welchem eine Mehrzahl von Anschlußplatten für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen von positiven und negativen Elektroden eines elektrischen oder elektronischen Moduls, wie beispielsweise eines Solarbatteriemoduls, auf bzw. an einer Basisplatte angeordnet ist, und wenigstens eine gleichrichtende bzw. Gleichrichtervorrichtung für ein Umgehen zum Zeitpunkt einer inversen Last sich zwischen zwei Anschlußplatten erstreckt, wobei wenigstens ein Wärme bzw. Hitze ableitendes Element zum Ableiten von Wärme bzw. Hitze, welche durch die Gleichrichtervorrichtung erzeugt ist bzw. wird, an der Gleichrichtervorrichtung festgelegt ist.
  • Da das Wärme bzw. Hitze ableitende Element an der Gleichrichtervorrichtung festgelegt ist, welche sich zwischen den entsprechenden zwei Anschlußplatten erstreckt oder diese überbrückt, kann die Hitze bzw. Wärme, welche durch die Gleichrichtervorrichtung erzeugt wird bzw. wurde, effizient von dem Wärme abführenden Element abgeführt bzw. abgegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Wärme ableitende Element ein Wärme ableitendes Blatt bzw. Blech, welches an der Gleichrichtervorrichtung festzulegen ist.
  • Hier ist das Wärme abführende Element erdacht, um ein Blech- bzw. Blattmaterial zu beinhalten, welches vorzugsweise durch ein Anwenden bzw. Aufbringen eines klebendes Materials, welches eine hohe Wärme ableitende Eigenschaft aufweist, an die Gleichrichtervorrichtung ausgebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul zur Verfügung gestellt, in welchem eine Vielzahl von Anschlußplatten zum elektrischen Verbinden positiver und negativer Elektroden eines Solarbatteriemoduls und von Kabeln zur externen bzw. äußeren Verbindung entsprechend den positiven und negativen Elektroden auf einer Basisplatte gegenüberliegend sind, und eine Gleichrichtervorrichtung zum Umgehen zur Zeit einer umgekehrten Last sich zwischen entsprechenden zwei Anschlußplatten erstreckt, wobei ein Wärme abführendes Blatt zum Abführen von Hitze bzw. Wärme, welche durch die Gleichrichtervorrichtung erzeugt wird, an der Gleichrichtervorrichtung festgelegt ist.
  • Da das Wärme abführende Blatt bzw. Blech an der Gleichrichtervorrichtung festgelegt ist, welches sich zwischen den zwei entsprechenden Anschlußplatten erstreckt, kann die durch die Gleichrichtervorrichtung erzeugte Wärme effizient von dem Wärme abführenden bzw. Wärmeableitblatt abgeführt werden. Hier wird von dem Wärme abführenden Blatt gedacht, ein Blech- bzw. Blattmaterial zu beinhalten, welches durch Anlegen bzw. Anwenden eines klebenden Materials, welches eine hohe Wärmeableit- bzw. -abgabeeigenschaft aufweist, an die Gleichrichtervorrichtung angelegt wird.
  • Vorzugsweise ist eine Wärme aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche zum Aufnehmen der Wärme, welche von einer Wärme ableitenden Fläche bzw. Oberfläche des Wärme ableitenden Elements (vorzugsweise Blatts) abgegeben wird, an einer Position beabstandet von der Wärme abgebenden Fläche bzw. Oberfläche des Wärme abgebenden Elements (vorzugsweise Blatts) vorgesehen.
  • Da die Wärme abgebende Fläche bzw. Oberfläche an der Position beabstandet von der Wärme abgebenden Fläche bzw. Oberfläche des Wärme abgebenden Elements (vorzugsweise Blatts) beabstandet ist, ist ein derartiger Entwurf, um beide Flächen bzw. Oberflächen zu beabstanden, ohne sie in Kontakt zu bringen, möglich.
  • Weiters bevorzugt ist die Wärme abgebende Fläche bzw. Oberfläche an der Unterseite des Solarbatteriemoduls vorgesehen, und/oder die Wärme abgebende Fläche bzw. Oberfläche des Wärme abgebenden Elements (vorzugsweise Blatts) ist wenigstens teilweise in oder auf oder in Übereinstimmung mit einem Durchtrittsloch angeordnet, welches in der Basisplatte ausgebildet ist, und ist im wesentlichen der Wärme ableitenden Fläche bzw. Oberfläche durch das Durchtrittsloch gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt oder hat dieser gegenüberliegend zu sein.
  • Die durch die Gleichrichtervorrichtung erzeugte Wärme wird zu der Wärme aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche, welche an der Unterseite des Solarbatteriemoduls vorgesehen ist, von der Wärme ableitenden Fläche bzw. Oberfläche des Wärme ableitenden Elements oder Blatts über das in der Basisplatte ausgebildete Durchtrittsloch übertragen, und wird wirksam von dem Solarbatteriemodul abgeführt.
  • Weiters bevorzugt ist eine Harzschicht, welche vorzugsweise im wesentlichen transparent ist, zwischen der Wärme abgebenden Fläche bzw. Oberfläche und der Wärme aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche vorgesehen.
  • Noch weiters bevorzugt ist bzw. sind eine oder mehrere Trennwand (-wände) an der Basisplatte ausgebildet, um sich vorzugsweise im wesentlichen entlang von einem oder mehreren Rand- bzw. Kantenabschnitt(en) der Anschlußplatten und/oder Kabeln für die Verbindung der Anschlußplatten mit dem elektrischen oder elektronischen Modul zu erstrecken.
  • Am bevorzugtesten ist ein isolierendes Harz wenigstens teilweise in einen benachbarten Raum, welcher wenigstens teilweise durch die Trennwände definiert ist, vorzugsweise wenigstens teilweise auf den Anschlußplatten und/oder den Kabeln gefüllt, welche im Inneren der Trennwände angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Klipp- bzw. Klammerelement welches wenigstens ein Paar von abstützenden bzw. Supportstücken aufweist, für ein Montieren der Gleichrichtervorrichtung an der Basisplatte vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Wärme abführende Element an einem Abschnitt einer Anordnungsfläche bzw. -oberfläche eines ersten abstützenden Stücks festgelegt oder festzulegen, welches an oder nahe der Basisplatte anzuordnen ist.
  • Weiters bevorzugt ist die Anordnungsfläche bzw. -oberfläche des ersten abstützenden Stücks unmittelbar benachbart einer Wärme abgebenden Platte der Gleichrichtervorrichtung angeordnet.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt ein zweites abstützendes Stück einen divergierenden vorderen Endabschnitt, welcher als ein führender bzw. Führungsabschnitt zum Führen der Gleichrichtervorrichtung dient, wenn sie in Eingriff mit dem Klammerelement gelangt.
  • Am bevorzugtesten umfaßt das Klammer- bzw. Klippelement ein Anschlagstück, um eine Relativbewegung der Gleichrichtervorrichtung zu verhindern, indem sie im wesentlichen in Kontakt damit gebracht oder bringbar ist. Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Bereitstellen oder Montieren oder Zusammenbauen eines Anschlußkastens, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, für eine oder mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Solarbatteriemodul zur Verfügung gestellt, welches die folgenden Schritte umfaßt:
  • Bereitstellen einer Vielzahl von Anschlußplatten für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen von positiven und negativen Elektroden eines elektrischen oder elektronischen Moduls, wie beispielsweise eines Solarbatteriemoduls, und Anordnen der Anschlußplatten an einer Basisplatte,
  • Bereitstellen von wenigstens einer gleichrichtenden bzw. Gleichrichtervorrichtung zum Umgehen zu der Zeit einer inversen Last, welche sich zwischen zwei entsprechenden Anschlußplatten erstreckt, und
  • Festlegen von wenigstens einem Wärme abgebenden Element zum Abgeben von Wärme, welche durch die Gleichrichtervorrichtung erzeugt wird, welche an der Gleichrichtervorrichtung festgelegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Wärme aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche zum Aufnehmen der Wärme, welche von einer Wärme abgebenden Fläche bzw. Oberfläche des Wärme abgebenden Elements abgegeben wird, an einer Position beabstandet von der Wärme abgebenden Fläche bzw. Oberfläche des Wärme abgebenden Elements vorgesehen.
  • Vorzugsweise wird die Wärme aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche an der Unterseite der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, vorzugsweise des Solarbatteriemoduls, vorgesehen.
  • Weiters bevorzugt wird die Wärme abgebende Fläche bzw. Oberfläche des Wärme abgebenden Elements wenigstens teilweise in oder an oder in Übereinstimmung mit einem Durchtrittsloch angeordnet, welches in der Basisplatte ausgebildet wird, und liegt im wesentlichen der Wärme aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche durch das Durchtrittsloch gegenüber.
  • Am bevorzugtesten wird eine Harzschicht, welche vorzugsweise im wesentlichen transparent ist, zwischen der Wärme abgebenden Fläche bzw. Oberfläche und der Wärme aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen verständlicher. Es sollte sich verstehen, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine ebene Draufsicht, welche eine interne Konstruktion eines Kastenhauptkörpers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 ist ein Explosionsschnitt, welcher den Kastenhauptkörper, eine Gleichrichter-Vorrichtungseinheit und ein Wärmeabführblatt zeigt, und
  • 3 ist ein Schnitt, welcher den Kastenhauptkörper zeigt, welcher durch eine Abdeckung geschlossen und auf einem Solarbatteriemodul montiert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Ein Anschlußkasten, welcher vorzugsweise für ein Solarbatteriemodul (als eine bevorzugte elektrische oder elektronische Ausrüstung) gemäß dieser Ausführungsform verwendbar ist, ist an der Seite (vorzugsweise Unterseite) eines Solarbatteriemoduls 90 montiert oder montierbar, welches eine Vielzahl von Solarbatteriezellen in Serie verbunden an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche davon angeordnet aufweist, und besteht aus einem Kastenhauptkörper 10, einer Vielzahl von Anschlußplatten 30, welche vorzugsweise im wesentlichen nebeneinanderliegend in dem Kastenhauptkörper 10 angeordnet sind, und einer oder mehreren Gleichrichtervorrichtungseinheit(en) 50 (entsprechend den bevorzugten Gleichrichtervorrichtungen), welche sich zwischen einem jeweiligen Paar von (vorzugsweise benachbarten) Anschlußplatten 30 erstreckt (erstrecken) oder überbrückt (überbrücken) oder diese verbindet (verbinden). In der folgenden Beschreibung wird eine Seite, wo keine Kabel 80 austreten, vorzugsweise des Kastenhauptkörpers 10 (obere Seite von 1) als Vorderseite betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bezeichnet.
  • Der Kastenhauptkörper 10 ist beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial im wesentlichen in eine Kastenform hergestellt, welche eine offene seitliche (obere) Fläche bzw. Oberfläche aufweist, und ein isolierendes Harz ist wenigstens teilweise in das Innere des Kastenhauptkörpers 10 eingefüllt oder hat eingefüllt zu sein, während eine Abdeckung 70 an der seitlichen Fläche bzw. Oberfläche, vorzugsweise im wesentlichen von oben, montiert ist. Genauer besteht der Kastenhauptkörper 10 aus einer (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeligen) Basisplatte 11, auf welcher eine Vielzahl von Anschlußplatten 30 im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD (unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD angeordnet) angeordnet ist, einer Seitenplatte 12, von der äußeren Umfangskante oder dem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Basisplatte 11 aufragt oder vorragt, um wenigstens teilweise die Basisplatte 11 zu umgeben, und einer oder mehreren Trennwand (-wänden) 13, an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen der Basisplatte 11 aufragen oder vorragen, um wenigstens teilweise die benachbarten Anschlußplatten 30 zu unterteilen bzw. zu trennen, wie dies in 1 gezeigt wird. Eine Öffnung 14 (welche vorzugsweise eine seitlich lange rechtwinkelige bzw. rechteckige Gestalf aufweist) ist an einem Abschnitt (vorzugsweise einem End- oder Kantenabschnitt) der Basisplatte 11 ausgebildet, und die vorderen Enden der Anschlußplatten 30 sind wenigstens teilweise in dieser Öffnung 14 angeordnet. Leitungen 60, welche mit positiven und negativen Elektroden des Solarbatteriemoduls 90 verbunden oder verbindbar sind, sind wenigstens teilweise in die jeweiligen Öffnungen 14 der Basisplatte 11 eingebracht, wie dies in 3 gezeigt wird, und sind mit den vorderen Enden der Anschlußplatten 30 vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen oder dgl. verbindbar.
  • Ein oder mehrere Positionierungsvorsprung (-vorsprünge) 15, welche(r) mit einem oder mehreren jeweiligen Positionierungsloch (-löchern) 31 der Anschlußplatten 30 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, ragt (ragen) von der oberen oder inneren Fläche bzw. Oberfläche 11IS der Basisplatte 11 im wesentlichen in Übereinstimmung mit den jeweiligen Anschlußplatten 30 vor. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückstellfähig deformierbaren bzw. verformbaren verriegelnden bzw. Verriegelungsstücken 16, ragt bzw. ragen an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Außenseite(n) von (vorzugsweise jedem) Positionierungsvorsprung 15 vor. In dem Vorgang eines Montierens der Anschlußplatte 30 werden die jeweiligen Verriegelungsstücke 16 verformt, um sich von der jeweiligen Anschlußplatte 30 wegzubewegen, vorzugsweise, um die Beabstandung dazwischen aufzuweiten, indem sie mit der (den) (vorzugsweise gegenüberliegenden) seitlichen Kante(n) der Anschlußplatte 30 in Eingriff gelangen. Sobald die Anschlußplatte 30 ordnungsgemäß montiert ist, sind bzw. werden die Verriegelungsstücke 16 wenigstens teilweise wiederhergestellt bzw. rückgeführt, um die (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitliche(n) Kante(n) der Anschlußplatte 30 von einer entfernenden Seite, vorzugsweise im wesentlichen von oben zu ergreifen; vorzugsweise zu pressen, wodurch die Anschlußplatte 30 daran gehindert wird, sich von der Basisplatte 11 vorzugsweise im wesentlichen nach oben wegzubewegen.
  • Weiters ist bzw. sind eine oder mehrere Positionierungswand (-wände) 18 zum Positionieren der Anschlußplatten 30, wie dies später beschrieben wird, an der inneren oder oberen Fläche bzw. Oberfläche 11IS der Basisplatte 11 vorgesehen. Jede Positionierungswand 18 ist ausgebildet, um sich im wesentlichen entlang der Breitenrichtung WD der entsprechenden Anschlußplatte 30 zu erstrecken, und eine aufnehmende bzw. Aufnahmerille bzw. -nut (nicht gezeigt), in welche ein Abschnitt (vorzugsweise das rückwärtige Ende) der Anschlußplatte 30 wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist, ist an dem Basisende davon ausgebildet. Zu dem Zeitpunkt eines Montierens auf der Basisplatte 11 weist die Anschlußplatte 30 den Abschnitt (vorzugsweise das rückwärtige Ende) davon mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahmerille in Kontakt gebracht auf, vorzugsweise während es in einer schrägen Haltung gehalten wird, und ist geneigt, um das vordere Ende davon in diesem Zustand nach unten zu bringen, wodurch das Positionierungsloch 31 mit dem Positionierungsvorsprung 15 in Eingriff gelangt.
  • Eine oder mehrere Kerbe(n) 17 ist bzw. sind an einem oder mehreren Enden (vorzugsweise den im wesentlichen gegenüberliegenden Enden) der hinteren bzw. rückwärtigen Seite der Seitenplatte 12 ausgebildet, und ein oder mehrere Kabel 80 zur externen Verbindung ist bzw. sind wenigstens teilweise darin von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen eingepaßt oder eingesetzt von oben oder haben darin wenigstens teilweise eingepaßt oder eingesetzt zu sein. Ein oder mehrere kabelpressende(s) Glied(er) 20 ist bzw. sind weiters montiert, um die Kabel 80 festzulegen und um vorzugsweise im wesentlichen fortlaufend mit und/oder im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit der Seitenplatte 12 zu sein.
  • Jede Anschlußplatte 30 ist in einen kurzen Streifen oder ein Band beispielsweise durch ein Schneiden, Stanzen oder Pressen einer elektrisch leitenden (vorzugsweise Metall-) Platte ausgebildet. Vier Anschlußplatten 30 sind im wesentlichen nebeneinander in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise einem im wesentlichen mittleren Teil) der Basisplatte 11 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD angeordnet. Die entsprechenden Kabel 80 für eine externe Verbindung sind mit den Anschlußplatten 30 zu verbinden, welche an den gegenüberliegenden Enden der Basisplatte 11 angeordnet sind. Kerne 81 sind an Enden der Kabel 80 durch ein Abstreifen von Isolationsbeschichtungen 82 freigelegt, und Verbindungsabschnitte (vorzugsweise umfassend Trommelabschnitte 32), welche an den Enden der Anschlußplatten 30 ausgebildet sind, sind mit den Kernen 81 verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet), wodurch die Kabel 80 und die Anschlußplatten 30 verbunden sind. Jedoch sollte es sich verstehen, daß die Verbindungsabschnitte mit den jeweiligen Kabeln 80 auf eine unterschiedliche Weise, z.B. durch ein Löten, ein Schweißen, ein Preßpassen, eine Isolationsverschiebung, ein Klemmen, ein Schrauben oder dgl. verbunden sein können. Es sollte beachtet werden, daß Verbinderabschnitte (nicht gezeigt) mit den anderen Enden der Kabeln 80 verbunden sind.
  • Jede mit dem Kabel 80 verbundene Anschlußplatte 30 ist vorzugsweise an einer in Längsrichtung zwischenliegenden Position gebogen, um die vorderen und rückwärtigen Teile davon entlang einer Breitenrichtung WD zu versetzen, so daß die vorderen und rückwärtigen Teile an Positionen im wesentlichen jeweils übereinstimmend bzw. entsprechend mit der Leitung 60 und dem Kabel 80 angeordnet sind. Die Trennwände 13 sind ausgebildet, um sich im wesentlichen entlang der gegenüberliegenden seitlichen Kanten bzw. Ränder der Anschlußplatten 30 und/oder der Kabeln 80 zu erstrecken, und ein isolierendes Harz ist wenigstens teilweise in einen benachbarten Raum gefüllt, welcher wenigstens teilweise durch die Trennwände 13 definiert ist, vorzugsweise wenigstens teilweise auf die Anschlußplatten 30 und/oder die Kabel 80, welche innerhalb der Trennwände 13 angeordnet sind. Somit kann im Vergleich zu dem Fall, wo das Isolationsharz in den gesamten Kastenhauptkörper 10 gefüllt wird, ein Anteil des einzufüllenden Isolationsharzes eingespart werden.
  • Die (z.B. zwei) Anschlußplatten 30, welche nicht mit den Kabeln 80 zu verbinden sind, sind zwischen den Anschlußplatten 30 angeordnet, und mit den jeweiligen Kabeln 80 in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise in einem im wesentlichen mittleren Teil) der oberen oder inneren Fläche bzw. Oberfläche 11IS der Basisplatte 11 verbunden zu sein. Jede dieser Anschlußplatten 30 ist mit der entsprechenden Positionierungswand 18 und/oder dem Positionierungsvorsprung 15 in Eingriff bringbar, welche an der Basisplatte 11 an einer oder mehreren, vorzugsweise zwei Positionen vorgesehen sind, welche an den gegenüberliegenden Enden in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD angeordnet sind, und lose bzw. Lockerungsbewegungen davon in Ebenenrichtungen können sicher durch diese Eingriffe verhindert werden. Ein oder mehrere Festlegungsabschnitt(e) 34 wölbt (wölben) sich seitlich von den jeweiligen Anschlußplatten 30, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Leiterstücken 51 (später zu beschreiben) von jeder Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 ist bzw. sind wenigstens teilweise auf der Anordnungsfläche bzw. -oberfläche 34AS (vorzugsweise oberen oder inneren Fläche bzw. Oberflächen) der entsprechenden Festlegungsabschnitte 34 plaziert oder angeordnet und vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen, Klemmen oder dgl. verbunden. Wie dies in 2 gezeigt wird, ist der Festlegungsabschnitt 34 an einer Position etwas unter oder außerhalb eines Hauptabschnitts 35 angeordnet, um mit der Leitung 60 so verbunden zu sein, um mit der angeordneten Position des Leiterstücks 51 übereinzustimmen. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Vorsprüngen 36 zum Führen des Leiterstücks 51 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Montageposition ist bzw. sind an der Anordnungsoberfläche 34AS (vorzugsweise oberen oder inneren Fläche bzw. Oberfläche) von jedem Festlegungsabschnitt 34 vorgesehen.
  • Jede Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 ist angeordnet oder erstreckt sich zwischen oder verbindet benachbarte Anschlußplatten 30, und beinhaltet eine Bypaß-Diode 52 zum Verhindern eines umgekehrten Stroms und eine Klemme oder Klammer 53 für ein rückstellfähiges Halten der Bypaß-Diode 52.
  • Obwohl drei Gleichrichtungsvorrichtungseinheiten 50 in dem gezeigten Fall vorgesehen sind, ist bzw. wird die Anzahl der Gleichrichtungsvorrichtungseinheiten 50 im Hinblick auf die Kapazität und dgl. des Solarbatteriemoduls 90 bestimmt und kann geeignet geändert werden.
  • Wie dies in 2 gezeigt wird, besteht jede Bypaß-Diode 52 aus einem harzgeformten Abschnitt 54 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen Parallelepipeds), einem Paar von Leiterstücken 51 (entsprechend einem P-Bereich (Anodenseite) und einem N-Bereich (Kathodenseite)), welche seitlich oder nach vorne von einer Fläche bzw. Oberfläche (vorzugsweise einem im wesentlichen mittleren Teil der vorderen Endfläche bzw. -oberfläche) des harzgeformten Abschnitts 54 vorragen und mit den entsprechenden Anschlußplatten 30 vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen oder dgl. verbindbar sind, einer Wärme abführenden Platte 55 (vorzugsweise entsprechend dem N-Bereich (Kathodenseite)), welcher ein Teil, welches seitlich (vorzugsweise rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu den Leiterstücken 51) von einer Fläche bzw. Oberfläche (vorzugsweise der Bodenkante der hinteren Endfläche bzw. -oberfläche) des harzgeformten Abschnitts 54 vorragt, und das verbleibende größte Teil an der seitlichen (Boden-) Fläche bzw. Oberfläche des harzgeformten Abschnitts 54 freigelegt aufweist. Jedes Leiterstück 51 ist vorzugsweise in eine im wesentlichen S-Gestalt geformt, nachdem es im wesentlichen horizontal von einer Endfläche bzw. -oberfläche vorragt, so daß das vordere Ende davon eine Position im wesentlichen auf derselben Höhe wie die jeweilige (Boden-) Fläche bzw. Oberfläche des harzgeformten Abschnitts 54 erreicht.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Gestalt bzw. Form der Klammer bzw. des Clips 53 beschrieben. Es sollte sich jedoch verstehen, daß andere Gestalten ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung möglich sind. Die Klammer 53 ist vorzugsweise durch ein Anwenden eines Biegens oder dgl. auf eine Platte ausgebildet, welche gute thermische Übertragungseigenschaften aufweist und eine rückstellfähige Verformung der Klammer 53 gestattet, wie beispielsweise eine (vorzugsweise elektrisch leitende bzw. leitfähige) Metallplatte aus, beispielsweise einem sauerstofffreien Kupfer oder einer Kupferlegierung, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Gestalt gestanzt oder ausgeschnitten ist bzw. wird, und ist im wesentlichen symmetrisch als Ganzes geformt in bezug auf eine Achse, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt. Genauer ist bzw. wird, indem sie ein Paar von abstützenden Stücken 56 aufweist, welche im wesentlichen einander zugewandt sind, die Klammer 53 ausgebildet, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und kann rückstellfähig die Bypaß-Diode 52 zwischen den vorderen Enden der abstützenden Stücke 56 halten. Das untere oder erste eine 56A (oder das eine, das auf oder nahe der inneren Fläche bzw. Oberfläche 11IS der Basisplatte 11 anzuordnen ist) der jeweiligen abstützenden bzw. Supportstücke 56, welche wenigstens teilweise in Kontakt mit der jeweiligen (Boden-) Fläche bzw. Oberfläche der Bypaß-Diode 52 zu halten sind, d.h. wenigstens teilweise mit der Wärme abführenden Platte 55, weist eine Länge entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD auf, welche mehr als etwa das Doppelte, vorzugsweise mehr als etwa das Dreifache, am bevorzugtesten etwa das Vierfache, der entsprechenden Abmessung der Bypaß-Diode 52 ist, und erstreckt sich nach rückwärts, bis das hintere Ende davon vorzugsweise die hintere Endposition der Basisplatte 11 erreicht oder nahe dieser angeordnet ist, wenn die Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 auf oder an der Basisplatte 11 montiert ist bzw. wird. Das untere oder erste eine 56A der jeweiligen abstützenden Stücke 56 ist mit seiner Anordnungsfläche bzw. -oberfläche 56A-AS auf oder nahe der inneren Fläche bzw. Oberfläche 11IS der Basisplatte 11 nach einem ordnungsgemäßen Montieren der Klemme 53 in den Hauptkörper 10 anzuordnen.
  • Das erste oder untere abstützende Stück 56A weist eine Breite entlang einer Breitenrichtung WD auf, welche mehr als das 1,5-fache, bevorzugter etwa das Doppelte der Breite der Bypaß-Diode 52 ist. Ein Anschlagstück 56F zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung der Bypaß-Diode 52, indem sie mit dem rückwärtigen Ende der Wärmeabfuhrplatte 55 in Kontakt gebracht oder bringbar ist, ist in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise in einem im wesentlichen mittleren Teil) des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A, vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Wie dies in 1 gezeigt wird, ist bzw. sind eine oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen U-förmige) Kerbe(n) 56G an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitlichen Kante(n) des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A ausgebildet, und ein oder mehrere jeweilige in Eingriff bringbare Abschnitte 19, welche von der Basisplatte 11 vorragen, ist bzw. sind wenigstens teilweise in diese Kerbe 56G einpaßbar oder einsetzbar. Die in Eingriff bringbaren Abschnitte 19 werden im wesentlichen mit Rand- bzw. Kantenabschnitten der Kerben 56G im Vorgang eines Montierens der Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 auf der Basisplatte 11 in Kontakt gebracht, indem sie vorzugsweise dadurch rückstellfähig verformt werden. Da das untere abstützende Stück 56A an oder auf der Basisplatte 11 angeordnet ist, wird bzw. werden der (die) in Eingriff bringbare(n) Abschnitt(e) 19 wenigstens teilweise wiederhergestellt bzw. rückgeführt, um im wesentlichen in Kontakt mit den oberen Flächen bzw. Oberflächen der Kantenabschnitte der Kerben 56G zu gelangen, mit dem Ergebnis, daß Aufwärtsbewegungen (d.h. Bewegungen in einer Entnahmerichtung weg von der Basisplatte 11) von der Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 verhindert werden können.
  • Ein zwischenliegender Kopplungsabschnitt 56H ist ausgebildet, um an einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen einem mittleren Teil) des rückwärtigen Endes des ersten oder unteren abstützenden Stück 56A aufzuragen oder vorzuragen, und das zweite (vorzugsweise obere) abstützende Stück 56B, um in Kontakt mit der im wesentlichen gegenüberliegenden Fläche bzw. Oberfläche der Bypaß-Diode 52 zu der Kontaktfläche bzw. -oberfläche mit dem ersten abstützenden Stück 56A (vorzugsweise einer oberen Fläche bzw. Oberfläche der Bypaß-Diode 52) gebracht zu werden, erstreckt sich im wesentlichen nach vorne von einem distalen Ende oder dem oberen Ende des zwischenliegenden Kopplungsabschnitts 56H. Der zwischenliegende Kopplungsabschnitt 56H und das zweite oder obere abstützende Stück 56B sind ausgebildet, um vorzugsweise etwas enger bzw. schmäler als die Bypaß-Diode 52 zu sein. Mit anderen Worten, die Breite des zweiten abstützenden Stücks 52B ist schmäler als das erste abstützende Stück 52A, vorzugsweise auch schmäler als eine Breite der Bypaß-Diode 52. Weiters ist das zweite oder obere abstützende Stück 56B mäßig bzw. geringfügig nach unten zu der Vorderseite von dem zwischenliegenden Kopplungsabschnitt 56H abgeschrägt bzw. geneigt und wenigstens teilweise mit der Bypaß-Diode 52 wenigstens an einem Ende des nach unten abgeschrägten Teils davon in Kontakt gehalten, von welchem Ende das zweite oder obere abstützende Stück 56B nach oben abgeschrägt ist, wodurch die Beabstandung bzw. der Abstand zu dem ersten oder unteren abstützenden Stück 56A erweitert wird. Dieser nach oben abgeschrägte oder divergierende vordere Endabschnitt des zweiten oder oberen abstützenden Stücks 56B dient als ein Führungsabschnitt 56K zum Führen der Bypaß-Diode 52. Eine Beabstandung zwischen dem Ende des nach unten abgeschrägten Teils des oberen abstützenden Stücks 56B und dem ersten oder unteren abstützenden Stück 56A in einem natürlichen Zustand (d.h. in einem im wesentlichen nicht verformten Zustand) ist eingestellt, um etwas kürzer als die entsprechende Größe (oder Höhe) der Bypaß-Diode 52 zu sein.
  • Ein oder mehrere hilfsweise bzw. Hilfs-Positionierungswand (-wände) (nicht gezeigt) ragt (ragen) an dem rückwärtigen Ende der Basisplatte 11 vor, und das (die) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Ende(n) des rückwärtigen Endes des oberen abstützenden Stücks 56A sind wenigstens teilweise in aufnehmende bzw. Aufnahmerillen (nicht gezeigt) einpaßbar oder einsetzbar, welche an den Basisenden der Hilfs-Positionierungswände ausgebildet sind. Zu dem Zeitpunkt eines Montierens auf die Basisplatte 11 wird die Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 in einer schrägen Haltung gehalten, um die gegenüberliegenden Enden des rückwärtigen Endes des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A in Kontakt mit der Bodenfläche bzw. -oberfläche der Aufnahmerille bzw. -nut zu bringen, und wird geneigt oder geschwenkt, um das vordere Ende des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A zu der Basisplatte 11 (oder im wesentlichen nach unten) in einem solchen Zustand zu bringen, um dadurch das Paar von Leiterstücken 51 auf oder an den entsprechenden Anschlußplatten 30 für eine Verbindung anzuordnen.
  • Ein Wärmeableitblatt bzw. -blech 40 (als ein bevorzugtes Wärme ableitendes bzw. Wärmeableitelement) zum Ableiten von Wärme bzw. Hitze, welche durch die Bypaß-Diode 52 erzeugt wurde, ist an der seitlichen (vorzugsweise Boden-) Fläche bzw. Oberfläche (oder einer Fläche bzw. Oberfläche, welche an einer Seite oder nahe oder wenigstens teilweise auf der Basisplatte 11 anzuordnen ist) von jeder Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 festgelegt. Genauer ist das Wärmeableitblatt 40 an einem Abschnitt der unteren Fläche bzw. Oberfläche des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A oder ist daran festzulegen, welches genau unter der oder angrenzend an die Wärmeableitplatte 55 der Bypaß-Diode 52 angeordnet ist, so daß die Wärme bzw. Hitze von der Bypaß-Diode 52 effizient entweichen gelassen wird.
  • Das Wärme abführende bzw. Wärmeableitblatt 40 ist ein Blech- bzw. Blattmaterial, welches durch Aufbringen eines Wärme ableitenden Klebers, welcher eine hohe Wärmeableiteigenschaft aufweist, an der jeweiligen (äußeren oder unteren) Fläche bzw. Oberfläche des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A gebildet wird, oder ein blattförmiges Glied, welches durch ein Anordnen einer flexiblen Wärme ableitenden Schicht und einer Klebeschicht wenigstens teilweise eine über der anderen ausgebildet wird (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-200199, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist). Das Wärme ableitende Blatt 40 kann geklebt, laminiert, lackiert, abgelagert oder dgl. sein, auf dem (den) jeweiligen Abschnitt(en) des abstützenden Stücks 56 co-geformt. Ein käuflich erhältliches Produkt kann ebenfalls als solches verwendet werden.
  • Die Basisplatte 11 ist mit einem oder mehreren Durchtrittsloch (-löchern) 11B ausgebildet, welche(s) jeweilige Wärme abführende Pfade von den Wärme ableitenden Blättern 40 ausbildet (ausbilden) oder Teil davon ist bzw. sind, wobei die Wärme abführenden Blätter 40 wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig in oder entsprechend den entsprechenden Durchtrittslöchern 11B angeordnet sind und Wärme abführende Fläche bzw. Oberflächen 40A der Wärme abführenden Blätter 40 wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig nach außen, vorzugsweise gegenüberliegend zur Unterseite, des Solarbatteriemoduls 90 freigelegt sind. Mit anderen Worten wird die Wärme, welche von den Wärme abführenden Flächen bzw. Oberflächen 40A der Wärme abführenden Blätter 40 abgeführt wird, vorzugsweise durch Wärme aufnehmenden Flächen bzw. Oberflächen 90A des Solarbatteriemoduls 90 aufgenommen bzw. empfangen oder kann empfangen werden, welche an Positionen nahe oder im wesentlichen gegenüberliegend zu den Wärme abführenden Flächen bzw. Oberflächen 40A angeordnet sind, und die Wärme wird vorzugsweise zu dem gesamten Solarbatteriemodul 90 von den Wärme aufnehmenden Flächen bzw. Oberflächen 90A abgeführt oder kann dorthin abgeführt werden. Obwohl eine Luftschicht wenigstens teilweise zwischen der Wärme abführenden Fläche bzw. Oberfläche 40A des Wärme abführenden Blatts 40 und der Wärme aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 90A des Solarbatteriemoduls 90 in dem gezeigten Fall vorhanden ist oder sein kann, kann eine (vorzugsweise im wesentlichen transparente) Harzschicht 95, welche an die Unterseite der Basisplatte 11 geklebt ist, statt dieser Luftschicht vorhanden sein.
  • Als nächstes werden ein Verfahren zum Erzeugen dieser Ausführungsform und die Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird der Verbindungsabschnitt (vorzugsweise die Trommelabschnitte 32) der Anschlußplatten 30 mit den Kernen 81 verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet), welche an den Enden der entsprechenden Kabel 80 freigelegt sind, wodurch die Anschlußplatten 30 und die Kabel 80 verbunden werden. Anschließend werden die Anschlußplatten 30 auf oder an der Basisplatte 11 angeordnet und festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die Positionierungsvorsprünge 15, welche an der Basisplatte 11 vorgesehen sind, wenigstens teilweise in die Positionierungslöcher 31 der Anschlußplatten 30 eingesetzt, um dadurch die Anschlußplatten 30 zu positionieren, und die Anschlußplatten 30 werden daran gehindert, Aufwärtsbewegungen (oder Bewegungen im wesentlichen weg von der Basisplatte 11) auszuführen, durch den rückstellfähigen Eingriff mit dem (den) Verriegelungsstück(en) 16. Anschließend werden die kabelpressenden Glieder 20 von der Einsetzseite (vorzugsweise im wesentlichen von oben) montiert, während diese wenigstens teilweise die Kabel 80 abdecken, wodurch die Kabel 80 an der Basisplatte 11 festgelegt werden. Weiters weisen die Anschlußplatten 30, welche nicht mit den Kabeln 80 verbunden sind, die rückwärtigen Enden davon wenigstens teilweise in die Aufnahmerillen der entsprechenden Positionierungswände 18 eingepaßt oder eingesetzt auf.
  • Andererseits ist bzw. wird die Bypaß-Diode 52 wenigstens teilweise in eine Öffnung von jeder Klammer 53 (vorzugsweise seitlich oder von vorne) eingepaßt, um rückstellfähig die Bypaß-Diode 52 zwischen den vorderen Enden eines Paars von abstützenden Stücken 56 zu klemmen, wodurch wenigstens ein Teil der Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 ausgebildet wird. Dann wird das Wärme abführende Blatt 40 an der Anordnungsfläche bzw. -oberfläche 56A-AS (vorzugsweise einer im wesentlichen unteren Fläche bzw. Oberfläche) des ersten oder unteren abstützenden Stücks 56A von jeder Gleichrichtervorrichtungseinheit 50 vorgesehen an oder dieser montiert (vorzugsweise angebracht oder geklebt). Anschließend werden die gegenüberliegenden Enden des rückwärtigen Endes von jedem ersten oder unteren abstützenden Stück 56A vorzugsweise wenigstens teilweise in die Aufnahmerille der entsprechenden Positionierungswand 18 und/oder Hilfspositionierungswand eingepaßt oder eingesetzt, wobei ein jedes Paar von Leiterstücken 51 jeweils an den Festlegungsabschnitten 34 der entsprechenden Anschlußplatte 30 angeordnet ist und eine Verbindung wird durchgeführt (vorzugsweise ein Löten wird angewendet), um elektrisch die Leiterstücke 51 und die Festlegungsabschnitte 30 zu verbinden. Weiters werden Bewegungen in bezug auf die Basisplatte 11 (vorzugsweise im wesentlichen Aufwärtsbewegungen) der ersten oder unteren abstützenden Stücke 56A oder der Gleichrichtervorrichtungseinheiten 50, insbesondere durch den rückstellfähigen Eingriff der ersten oder unteren abstützenden Stücke 56A mit den in Eingriff bringbaren Abschnitten 19 verhindert.
  • Danach ist der Kastenhauptkörper 10 an der Fläche bzw. Oberfläche (vorzugsweise im wesentlichen der Unterseite) des Solarbatteriemoduls 90 (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) vorzugsweise unter Verwendung eines klebenden Materials (vorzugsweise hergestellt aus oder umfassend ein transparentes Harz) zu montieren (vorzugsweise zu kleben). Auf diese Weise ist die (transparente) Harzschicht 95 zwischen der Basisplatte 11 und dem Solarbatteriemodul 90 ausgebildet oder kann dort ausgebildet sein, wie dies in 3 gezeigt wird. In dem Montagevorgang werden die Leitungen 60, welche mit den Elektroden des Solarbatteriemoduls 90 verbunden sind, in den Kastenhauptkörper 10 durch die Öffnung 14 der Basisplatte 11 gezogen und mit den vorderen Enden der Anschlußplatten 30 vorzugsweise durch ein Löten verbunden. Dann wird das isolierende Harz, wie beispielsweise ein Silikonharz, wenigstens teilweise auf die Enden der Anschlußplatten 30 und der Kabel 80 innerhalb der Trennwände 13 gefüllt, und die Abdeckung 17 wird montiert, um den Kastenhauptkörper 10 zu verschließen. Die durch ein Crimpen verbundenen Teile, die durch ein Löten verbundenen Teile und die ähnlich verbundenen Teile sind bzw. werden vorzugsweise luftdicht durch das isolierende Harz versiegelt bzw. abgedichtet. Weiters werden durch ein Montieren der Abdeckung 70 die kabelpressenden Glieder 20 vorzugsweise gegen die Basisplatte 11 durch die rückwärtige Fläche bzw. Oberfläche der Abdeckung 70 gepreßt, um dadurch sicher Aufwärtsbewegungen der kabelpressenden Glieder 20 zu verhindern.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die durch die Bypaß-Dioden 52 erzeugte Wärme zu den Wärme ableitenden Blättern 40 über die Klammern 53 übertragen oder kann übertragen werden und durch die Wärmeableitblätter 40 absorbiert oder abgeleitet werden, und dann von den Wärme abführenden Flächen bzw. Oberflächen 40A nach außen abgeführt werden, vorzugsweise um wenigstens teilweise durch die Wärme aufnehmenden Flächen bzw. Oberflächen 90A des Solarbatteriemoduls 90 aufgenommen zu werden. Dementsprechend verbleibt im Gegensatz zum Stand der Technik die Wärme nicht in den Bypaß-Dioden 52 und die Diodenfunktion der Bypaß-Dioden 52 wird nicht verschlechtert bzw. beeinträchtigt.
  • Da die Wärme aufnehmenden Flächen bzw. Oberflächen 90A an Posi tionen beabstandet von den Wärme abführenden Flächen bzw. Oberflächen 40A des Wärme abführenden Blatts 40 vorgesehen sind, wird ein derartiges Design, um die Wärme abführenden Flächen bzw. Oberflächen 40A der Wärme abführenden Blätter 40 und die Wärme aufnehmenden Flächen bzw. Oberflächen 90A des Solarbatteriemoduls 90 zu beabstanden, ohne diese in direkten Kontakt zu bringen, möglich. In dieser Ausführungsform sind die Wärme abführenden Flächen bzw. Oberflächen 40A der Wärme abführenden Blätter 40 und die Wärme aufnehmenden Flächen bzw. Oberflächen 90A des Solarbatteriemoduls 90 nur durch die Dicke bzw. Stärke des Klebers oder der Harzschicht 95 beabstandet. Somit kann, selbst verglichen mit dem Fall, wo diese Flächen bzw. Oberflächen in Kontakt sind, eine Reduktionsrate in der Wärmeabführungseffizienz niedrig gehalten werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich und Geist der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, zu entfernen.
    • (1) Die Gleichrichtervorrichtung der vorangegangenen Ausführungsform ist konstruiert als die Gleichrichtervorrichtungseinheit, beinhaltend die Klammer, wobei die Gleichrichtervorrichtung der vorliegenden Erfindung nur die Bypaß-Diode beinhalten kann. Weiters ist die Bypaß-Diode nicht auf den harzabgedichteten Packungstyp begrenzt bzw. beschränkt, und kann vom formlosen Typ sein, in welchem eine im wesentlichen bloße Chip-Diode zwischen einem Paar von Leiterplatten gehalten wird.
    • (2) Obwohl das Wärme abführende bzw. ableitende Blatt nur an der Wärme abführenden bzw. ableitenden Fläche bzw. Oberfläche der Gleichrichtervorrichtungseinheit in der vorangegangenen Ausführungsform festgelegt ist, kann es sowohl an der Wärme abführenden Fläche bzw. Oberfläche der Gleichrichtervorrichtungseinheit wie auch der Wärme aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche des Solarbatteriemoduls gemäß der vorliegenden Erfindung festgelegt sein.
    • (3) Obwohl das Wärme abführende Blatt an der Bodenfläche bzw. – oberfläche der Gleichrichtervorrichtung festgelegt ist und die Wärme aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche an dem Solarbatteriemodul in der vorangegangenen Ausführungsform vorgesehen ist, kann es an der oberen Fläche bzw. Oberfläche der Gleichrichtervorrichtung festgelegt sein und die Wärme aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche kann an der Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
  • 10
    Kastenhauptkörper
    11
    Basisplatte
    11B
    Durchtrittsloch
    12
    Seitenplatte
    30
    Anschlußplatte
    40
    Wärme abführendes bzw. ableitendes Blatt
    40A
    Wärme abführende bzw. ableitende Oberfläche
    50
    Gleichrichtervorrichtungseinheit
    (Gleichrichtervorrichtung)
    51
    Leiterstück
    52
    Bypaß-Diode bzw. Umgehungsdiode
    53
    Klemme bzw. Klammer
    60
    Leitung
    90
    Solarbatteriemodul
    90A
    Wärme aufnehmende Oberfläche

Claims (18)

  1. Anschlußkasten für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Solarbatteriemodul, in welchem eine Mehrzahl von Anschlußplatten (30) für ein elektrisches Verbinden von positiven und negativen Elektroden eines elektrischen oder elektronischen Moduls, wie beispielsweise eines Solarbatteriemoduls, an einer Basisplatte (11) angeordnet ist, und wenigstens eine Gleichrichtervorrichtung (50) für ein Umgehen zum Zeitpunkt einer inversen Last sich zwischen zwei Anschlußplatten (30) erstreckt, wobei wenigstens ein Wärme ableitendes Element (40) zum Ableiten von Wärme, welche durch die Gleichrichtervorrichtung (50) erzeugt ist bzw. wird, an der Gleichrichtervorrichtung (50) festgelegt ist.
  2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, wobei das Wärme ableitende Element (40) ein Wärme ableitendes Blech bzw. Blatt (40) umfaßt, welches an der Gleichrichtervorrichtung (50) festzulegen ist.
  3. Anschlußkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Wärme aufnehmende Fläche (90A) zum Aufnehmen der Wärme, welche von einer Wärme ableitenden Fläche (40A) des Wärme ableitenden Elements (40) abgegeben ist, an einer Position beabstandet von der Wärme abgebenden Fläche (40A) des Wärme abgebenden Elements (40) vorzusehen ist.
  4. Anschlußkasten nach Anspruch 3, wobei die Wärme aufnehmende Fläche (90A) an der Unterseite der elektrischen und elektronischen Vorrichtung, vorzugsweise des Solarbatteriemoduls (90) vorgesehen ist.
  5. Anschlußkasten nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Wärme abgebende Fläche (40A) des Wärme abgebenden Elements (40) wenigstens teilweise in oder an oder in Übereinstimmung mit einem Durchtrittsloch (11B) angeordnet ist, welches in der Basisplatte (11) ausgebildet ist und im wesentlichen der Wärme aufnehmenden Fläche (90A) durch das Durchtrittsloch (11B) gegenüberliegend zu sein hat.
  6. Anschlußkasten nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei eine Harzschicht (95), welche vorzugsweise im wesentlichen transparent ist, zwischen der Wärme abgebenden Fläche (40A) und der Wärme aufnehmenden Fläche (90A) vorgesehen ist.
  7. Anschlußkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine oder mehrere Trennwand (-wände) (13) an der Basisplatte (11) ausgebildet ist bzw. sind, um sich vorzugsweise im wesentlichen entlang von einem oder mehreren Rand- bzw. Kantenabschnitt(en) der Anschlußplatten (30) und/oder Kabeln (80) für die Verbindung der Anschlußplatten (30) mit dem elektrischen oder elektronischen Modul (90) zu erstrecken.
  8. Anschlußkasten nach Anspruch 7, wobei ein isolierendes Harz wenigstens teilweise in einen benachbarten Raum, welcher wenigstens teilweise durch die Trennwände (13) definiert ist, vorzugsweise wenigstens teilweise auf den Anschlußplatten (30) und/oder den Kabeln (80) gefüllt ist, welche im Inneren der Trennwände (13) angeordnet sind.
  9. Anschlußkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Klipp- bzw. Klammerelement (53), welches wenigstens ein Paar von abstützenden (56) aufweist, für ein Montieren der Gleichrichtervorrichtung (50) an der Basisplatte (11) vorgesehen ist.
  10. Anschlußkasten nach Anspruch 9, wobei das Wärme abgebende Element (40) an einem Abschnitt an einer Anordnungsfläche (56A-AS) eines ersten abstützenden Stücks (56A) festgelegt oder festzulegen ist, welches an oder nahe der Basisplatte (11) anzuordnen ist.
  11. Anschlußkasten nach Anspruch 10, wobei die Anordnungsfläche (56A-AS) des ersten abstützenden Stücks (56A) unmittelbar benachbart einer Wärme abgebenden Platte (55) der Gleichrichtervorrichtung (50) angeordnet ist.
  12. Anschlußkasten nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei ein zweites abstützendes Stück (56B) einen divergierenden vorderen Endabschnitt aufweist, welcher als ein führender (56K) zum Führen der Gleichrichtervorrichtung (50) dient, wenn sie in Eingriff mit dem Klammerelement (53) gelangt.
  13. Anschlußkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, wobei das Klammerelement (53) ein Anschlagstück (56F) umfaßt, um eine Relativbewegung der Gleichrichtervorrichtung (50) zu verhindern, indem sie im wesentlichen in Kontakt damit gebracht oder bringbar ist.
  14. Verfahren zum Bereitstellen eines Anschlußkastens für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Solarbatteriemodul, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Vielzahl von Anschlußplatten (30) für ein elektrisches Verbinden von positiven und negativen Elektroden eines elektrischen oder elektronischen Moduls, wie beispielsweise eines Solarbatteriemoduls, und Anordnen der Anschlußplatten (30) an einer Basisplatte (11), Bereitstellen von wenigstens einer Gleichrichtervorrichtung (50) zum Umgehen zu der Zeit einer inversen Last, welche sich zwischen zwei entsprechenden Anschlußplatten (30) erstreckt, und Festlegen von wenigstens einem Wärme abgebenden Element (40) zum Abgeben von Wärme, welche durch die Gleichrichtervorrichtung (50) erzeugt wird, welche an der Gleichrichtervorrichtung (50) festgelegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei eine Wärme aufnehmende Fläche (90A) zum Aufnehmen der Wärme, welche von einer Wärme abgebenden Fläche (40A) des Wärme abgebenden Elements (40) abgegeben wird, an einer Position beabstandet von der Wärme abgebenden Fläche (40A) des Wärme abgebenden Elements (40) vorgesehen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Wärme aufnehmende Fläche (90A) an der Unterseite der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, vorzugsweise des Solarbatteriemoduls (90), vorgesehen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Wärme abgebende Fläche (40A) des Wärme abgebenden Elements (40) wenigstens teilweise in oder an oder in Übereinstimmung mit einem Durchtrittsloch (11B) angeordnet wird, welches in der Basisplatte (11) ausgebildet wird, und im wesentlichen der Wärme aufnehmenden Fläche (90A) durch das Durchtrittsloch (11B) gegenüberliegt.
  18. Anschlußkasten nach Anspruch 15, 16 oder 17, wobei eine Harzschicht (95), welche vorzugsweise im wesentlichen transparent ist, zwischen der Wärme abgebenden Fläche (40A) und der Wärme aufnehmenden Fläche (90A) vorgesehen wird.
DE102005033688A 2004-08-19 2005-07-19 Anschlußkasten und Verfahren zum Bereitstellen desselben Ceased DE102005033688A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004239720A JP3767618B2 (ja) 2004-08-19 2004-08-19 太陽電池モジュール用端子ボックス
JP2004-239720 2004-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005033688A1 true DE102005033688A1 (de) 2006-05-04

Family

ID=35995554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005033688A Ceased DE102005033688A1 (de) 2004-08-19 2005-07-19 Anschlußkasten und Verfahren zum Bereitstellen desselben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7369398B2 (de)
JP (1) JP3767618B2 (de)
CN (1) CN1738121A (de)
DE (1) DE102005033688A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007012096U1 (de) * 2007-08-29 2009-01-08 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische Anschlußvorrichtung für leitende Kontakte, insbesondere Messerkontakte

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3852711B1 (ja) * 2005-11-09 2006-12-06 住友電装株式会社 太陽電池モジュール用端子ボックス
EP2005486B1 (de) * 2006-04-13 2010-10-20 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische Anschlussvorrichtung für Flachleiter
US20080110490A1 (en) * 2006-11-15 2008-05-15 Tyco Electronics Corporation Photovoltaic connection system
JP5044247B2 (ja) * 2006-11-21 2012-10-10 株式会社オートネットワーク技術研究所 電気接続箱
CN101606293B (zh) * 2007-02-05 2013-11-13 菲尼克斯电气公司 用于太阳能模块的端子接线箱
JP5210325B2 (ja) * 2007-02-05 2013-06-12 フェニックス コンタクト ゲーエムベーハー ウント コムパニー カーゲー 太陽光発電モジュール用接続箱
CN101606294B (zh) * 2007-02-05 2013-01-02 菲尼克斯电气公司 用于太阳能模块的端子接线箱
CN101272039B (zh) * 2007-03-23 2010-04-14 励国庆 快速接线盒
US7938661B2 (en) * 2008-10-29 2011-05-10 Tyco Electronics Corporation Photovoltaic module connector assembly
DE102008062034B4 (de) * 2008-12-12 2010-08-12 Tyco Electronics Amp Gmbh Verbindungsvorrichtung zum Anschluss an ein Solarmodul und Solarmodul mit einer solchen Verbindungsvorrichtung
EP2377167A2 (de) * 2009-01-14 2011-10-19 Helianthos B.V. Solarzellenmodul und herstellungsverfahren dafür
US8248804B2 (en) * 2009-04-24 2012-08-21 Connex Electronics Co., Ltd. Smart junction box for solar cell module
JP5146406B2 (ja) * 2009-05-27 2013-02-20 住友電装株式会社 太陽電池モジュール用端子ボックス
WO2011032333A1 (zh) * 2009-09-17 2011-03-24 Wang Meijun 一种太阳能组件接线盒
DE102010002565B8 (de) * 2010-03-04 2012-03-22 Tyco Electronics Amp Gmbh Anschlussvorrichtung für ein Solarmodul
JP5273075B2 (ja) * 2010-03-23 2013-08-28 住友電装株式会社 太陽電池モジュール用端子ボックス
CN201754409U (zh) * 2010-06-30 2011-03-02 比亚迪股份有限公司 一种太阳能电池接线盒
JP5472134B2 (ja) * 2011-01-20 2014-04-16 住友電装株式会社 太陽電池モジュール用端子ボックス
JP2013051263A (ja) * 2011-08-30 2013-03-14 Kawamura Electric Inc 太陽光発電用接続箱
JP5729648B2 (ja) * 2011-10-13 2015-06-03 ホシデン株式会社 太陽電池モジュール用端子ボックス
CN103413852B (zh) * 2013-08-16 2015-11-25 安费诺科技(深圳)有限公司 卡焊端子结构的太阳能接线盒
CN108697034A (zh) * 2018-05-29 2018-10-23 马鞍山市新桥工业设计有限公司 一种具有风速检测功能的网络数据机柜
CN116551348B (zh) * 2023-07-10 2023-09-12 江苏群测新能源科技有限公司 光伏板接线盒全自动安装主机

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460232A (en) 1982-05-24 1984-07-17 Amp, Incorporated Junction box for solar modules
US4899256A (en) * 1988-06-01 1990-02-06 Chrysler Motors Corporation Power module
JPH0217818A (ja) * 1988-07-05 1990-01-22 Yazaki Corp 電気接続箱
DE9006916U1 (de) * 1990-06-20 1991-10-24 Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De
US5761038A (en) * 1996-05-30 1998-06-02 The Furukawa Electric Co.,Ltd. Electrical connection box
JPH1126035A (ja) 1997-07-04 1999-01-29 Engel Kogyo Kk 太陽電池モジュール用端子ボックス
JP2001119058A (ja) 1999-10-22 2001-04-27 Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd 端子ボックス及びその組立方法
US6494723B2 (en) * 2000-03-31 2002-12-17 Autonetworks Technologies, Ltd. Terminal that provides connection between a wire circuit and a printed circuit, and electric junction box including said terminal
JP2001298134A (ja) 2000-04-14 2001-10-26 Mitsubishi Electric Corp バイパスダイオードとこのバイパスダイオードを含む太陽電池モジュール
US6434005B1 (en) * 2000-10-27 2002-08-13 Vlt Corporation Power converter packaging
JP2002270982A (ja) * 2001-03-12 2002-09-20 Yazaki Corp 基板の積層構造
JP2002359389A (ja) 2001-05-31 2002-12-13 Kitani Denki Kk 太陽光発電モジュール配線用端子ボックス
DE10154234A1 (de) 2001-11-07 2003-05-22 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Anordnung bestehend aus einem paneelartig aufgebauten Modul und aus einer Anschlußeinheit, Anschlußeinheit für eine solche Anordnung, Verfahren zum Erstellen einer solchen Anordnung sowie Vorrichtung zum Herstellen einer solchen Anordnung
JP3958589B2 (ja) * 2002-01-23 2007-08-15 株式会社オートネットワーク技術研究所 電気接続箱
JP3744458B2 (ja) 2002-04-10 2006-02-08 住友電装株式会社 太陽電池モジュール用端子ボックス装置
JP2003347573A (ja) 2002-05-28 2003-12-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 太陽電池用バイパスダイオード
JP2004072907A (ja) * 2002-08-06 2004-03-04 Sumitomo Wiring Syst Ltd 電気接続箱

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007012096U1 (de) * 2007-08-29 2009-01-08 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische Anschlußvorrichtung für leitende Kontakte, insbesondere Messerkontakte

Also Published As

Publication number Publication date
CN1738121A (zh) 2006-02-22
JP2006059987A (ja) 2006-03-02
US20060049802A1 (en) 2006-03-09
JP3767618B2 (ja) 2006-04-19
US7369398B2 (en) 2008-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005033688A1 (de) Anschlußkasten und Verfahren zum Bereitstellen desselben
DE112006002980B4 (de) Anschlußkasten für Solarzellenmodul
DE102005017836B4 (de) Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul, eine Gleichrichtervorrichtungs-Einheit und ein Verfahren zum Zusammenbauen derselben
DE602004002344T2 (de) Anschlussdose zum Anschliessen an ein Solarpaneel
DE102011013845B4 (de) Batteriemodul und vorrichtung sowie verfahren zum zusammenbauen eines batteriemoduls
DE102004001011B4 (de) Anschlusskastenvorrichtung für ein Solarzellenmodul und ein Verbindungsverfahren für eine Anschlusskastenvorrichtung
DE102008003448B4 (de) Anschlußdose, Verwendung, Solarpaneel, Kontaktelement, und Verfahren
DE112006002823B4 (de) Anschlußkasten für Solarbatteriemodul
DE102008052348B4 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem Solarmodul, sowie Solarmodul mit einer solchen Verbindungsvorrichtung
DE10316231A1 (de) Anschlusskastenvorrichtung für ein Solarzellenmodul
DE3909263C2 (de)
EP2092813B1 (de) Elektrische leiterplatte mit einer anschlussklemme
DE102005050314A1 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Leiters mit einer Anschlussleitung mit einem Diodenbauelement
DE102008022297A1 (de) Verbindungsbox für Solar-Module und Verfahren zu deren Montage an den Modulen
DE10392736T5 (de) Leuchtmodul
DE102008010026A1 (de) Elektrische Anschluss- und Verbindungsdose für ein Solarzellenmodul
DE102007031351B4 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines ersten elektrischen Leiters mit einem elektrischen Leiter eines photovoltaischen Solarmoduls
DE202010018062U1 (de) Anschluss- und Verbindungsvorrichtung
DE112013003627B4 (de) Sicherungseinheit
DE112012004687T5 (de) Batterieverdrahtungsmodul
DE102017219078A1 (de) Abzweigstruktur und Drahtkabelbaum
DE202009012176U1 (de) Anschlußdose und Solarpaneel
DE102013202513B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE602004011812T2 (de) Verbinder mit verringerter Grösse
DE112017001346T5 (de) Schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140506