DE112008003128T5 - Anschlusskasten für Solarzelle und Anbringungsstruktur - Google Patents

Anschlusskasten für Solarzelle und Anbringungsstruktur Download PDF

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DE112008003128T
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Hirofumi Nishi
Katsumi Kushiya
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Solar Frontier KK
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Showa Shell Sekiyu KK
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    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Abstract

Anschlusskasten für eine rahmenlose Solarzelle zum Schützen einer Substrat- oder Deckplatte aus Glas, wobei eine Anschlussleitung, die an einem Kontakt zum Ableiten durch Bestrahlung mit Licht erzeugter Elektrizität angeschlossen wird und gleichzeitig die Elektrizität nach außen ableitet, vom Rand des Solarzellenmoduls herausgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskasten für eine Solarzelle
einen Anschlussteil, der an einen seitlichen Rand des Solarzellenmoduls anschließt,
einen Ausgangsanschluss, der an die Anschlussleitung elektrisch anschließt und durch kontakte des Solarzellenmoduls erzeugte Elektrizität über die Anschlussleitung nach außen abgeführt, und
einen Verbindungsteil zum Verbinden an einen bestimmten externen Anschluss aufweist.

Description

  • Technischer Anwendungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem Solarzellenmodul angebrachten Anschlusskasten und eine Anbringungsstruktur dieses Anschlusskastens.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist bei einem Solarzellenmodul zum Ableiten der durch Bestrahlung mit Sonnenlicht erzeugten Elektrizität nach außen ein Anschlusskasten an einer Rückseite oder dergleichen angebracht, der eine an einen Ausgangskontakt des Solarzellenmoduls angeschlossenen Flachdraht usammenfasst und ein daran elektrisch angeschlossenes Ausgangskabel ableitet. Wenn durch Zusammenfassung mehrerer Reihen von Solarzellenmodulen eine Solarzellenanordnung aufgebaut wird, werden die Ausgangskabel von angrenzenden Solarzellenmodulen der Reihe nach aneinander angeschlossen.
  • Als ein Beispiel für so ein herkömmliches Solarzellenmodul, an dem ein Anschlusskasten angeschlossen ist, ist in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2004-207463 (Patentdokument 1) ein Solarzellenmodul aufgezeigt, bei dem Anschlusseitungen der positiven und negativen Pole der Solarzelle über die Seite eines Rückseitsschutzmaterials zum an der Rückseite des Rückseitsschutzmaterials der Solarzelle angeordneten Anschlusskasten eingeführt werden, und elektrisch mit externen Anschlusskabeln angeschlossen werden.
  • Andererseits gibt es zwecks der Gewichtsreduzierung des Solarzellenmoduls und Reduktion der Herstellungskosten und dergleichen ein Solarzellenmodul, das von vorder- und rückseitigen Materialien wie z. B. Glas oder dergleichen eingeschlossen wird, um ein rahmenloses Solarzellenmodul zu erhalten, das nicht von einem Rahmen eingeschlossen ist.
  • Als ein Beispiel für solches rahmenloses Solarzellenmodul wird in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2006-86390 (Patentdokument 2) eine Struktur eines Solarzellenmoduls aufgezeigt, bei dem ein Film an der mit Licht bestrahlten Seite, eine Füllmasse an der mit Licht bestrahlten Seite, mehrere Solarzellenelemente, die durch eine Anschlussstelle elektrisch miteinander verbunden sind, eine Füllmasse an der Rückseite und ein Film an der Rückseite aneinander der Reihe nach angeordnet sind, und bei dem der Rand des Films an der mit Licht bestrahlten Seite und der Rand des Films an der Rückseite miteinander hitzeverschweißt sind.
    • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2004-207463
    • Patentdokument 2: Japanische Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2006-86390
  • Beschreibung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu Lösende Probleme
  • Wie oben beschrieben, eine von den Elektroden des Solarzellenmoduls abgeleitete Anschlussleitung muss über die Seitenteile des Schutzmaterials an der Rückseite abgeleitet werden, um diese in den an der Rückseite des Solarzellenmoduls angebrachten Anschlusskasten einzunehmen, so dass insbesondere bei rahmenlosen Solarzellenmodul diese Anschlussleitung bei Anschluss durch das Fehlen von Rahmen der Umwelt ausgesetzt wird und es somit erforderlich ist, diese Anschlussleitung unter Verwendung von Schutzmaterialien vor Wasser wie z. B. Regenwasser, physikalischem Druck und dergleichen zu schützen.
  • Ferner, bei Verlegung der externen Anschlusskabel vom Anschlusskasten dem Anschluss von Solarzellenmodulen können sich die einzelnen Ausgangskabel einander verwickeln, so dass ein Bedarf nach einer Struktur besteht, bei der der Anschluss einfach ist und es nicht leicht zu einer Verwicklung und dergleichen kommt.
  • In diesem Zusammenhang hat die vorliegende Erfindung eine Aufgabe, bei einem rahmenlosen Solarzellenmodul einen Anschlusskasten anzubieten, der die Anschlussleitungen vor externer Feuchtigkeit schützen kann und die einzelnen Solarzellenmodulen einfach miteinander zu verbinden, sowie eine entsprechende Anbringungsstruktur eines Solarzellenmoduls, an den dr Anschlusskasten angebracht ist, anzubieten.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein Anschlusskasten für eine Solarzelle nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschlusskasten für eine rahmenlose Solarzelle zum Schützen einer Substratß oder Deckplatte aus Glas, wobei eine Anschlussleitung, die an einem Kontakt zum Ableiten durch Bestrahlung mit Licht erzeugter Elektrizität angeschlossen wird und gleichzeitig die Elektrizität nach außen ableitet, vom Rand des Solarzellenmoduls herausgenommen wird. Der Anschlusskasten weist einen Anschlussteil, der an einem seitlichen Rand des Solarzellenmoduls anschließt, einen Ausgangsanschluss, der an die Anschlussleitung elektrisch anschließt und durch kontakte des Solarzellenmoduls erzeugte. Elektrizität über die Anschlussleitung nach außen abgeführt, und einen Verbindungsteil zum Verbinden an einen bestimmten externen Anschluss auf.
  • Ferner, der Anschlusskasten kann innen hohl ausgeformt sein und kann in der Nähe des Anschlusssteils einen Durchsteckloch zum Einnehmen der Anschlussleitung in den Anschlusskasten aufweisen, und eine Umleitplatte aufweisen, mit der die Anschlussleitung an die Seite des Ausgangsanschluss umgeleitet wird und so in den Anschlusskasten verlegt wird.
  • Ferner kann der Verbindungsteil mit einem vorgegebenen externen Anschluss abnehmbar verbunden werden.
  • Außerdem, der Anschluss der oben genannten Anschlussleitung und des Ausgangsanschlusses kann so vorgenommen werden, dass die Anschlussleitung vertikal von oben her mit dem Anschluss verbunden wird.
  • Der Anschluss der Anschlussleitung und des Ausgangsanschlusses kann so vorgenommen werden, dass die Anschlussleitung vertikal von unmittelbar unten her mit dem Ausgangskontakt verbunden wird.
  • Außerdem kann an dem Anschlusskasten zwecks Anschlussarbeiten der Anschlussleitung und des Ausgangskontakts von außen des Anschlusskastens her ein Deckel vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Anbringugsstruktur nach der vorliegenden Erfindung werden mehrere Solarzellenmodule mit dem Anschlusskasten für eine Solarzelle miteinander verbunden, um eine Solarzellenanordnung zu bilden, wobei der Anschlusskasten für eine Solarzelle mit Hilfe des Anschlussteils an der Stelle angebracht wird, wo die Anschlussleitung des Solarzellenmoduls herausgenommen ist
  • Bei dem das Solarzellenmodul aus mindestens einer Glasgrundplatte und einem auf der Glasgrundplatte angeordneten photovoltaischen Element sowie einer über das photovoltaische Element an der mit Licht bestrahlten Seite angebrachten Glasabdeckung übereinander angeordnet gebildet, und gleichzeitig in einem vom Rand des photovoltaischen Elements bis zum Rand der Glasgrundplatte, beziehungsweise zum Rand der Glasabdeckung reichender Bereich ein nicht mit dem photovoltaischen Element bestückter Randbereich vorgesehen ist, und der Anschlusskasten für Solarzellen kann über den Anschlussteil dem Solarzellenmodul im Randbereichen angebrachtangebracht werden.
  • Darüber hinaus besteht die Anschlussleitungen aus einer an den positiven Pol des Solarzellenmoduls angeschlossenen positiven Anschlussleitung sowie einer an den negativen Pol angeschlossenen negativen Anschlussleitung, wobei die jeweiligen Anschlussleitungen für den positiven Pol und den negativen Pol von der Mitte des Solarzellenmoduls als Bezugspunkt ausgehend in einander entgegengesetzte Richtungen abgeleitet werden, und der Anschlusskasten für eine Solarzelle kann ferner mit Hilfe des Anschlussteils an den Stellen angebracht werden, wo die positive Anschlussleitung und die negative Anschlussleitung jeweils abgeleitet werden.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass eine vom Solarzellenmodul abgeleitete Anschlussleitung nicht nur geschützt werden, sondern auch sich das Solarzellenmodul auch leicht einander anschließen lässt.
  • Optimale Ausführungsform für Die Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Anschlusskasten an Hand der Figuren erläutert.
  • 1 zeigt einen Anschlusskasten nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während die Darstellung gleichzeitig eine Solarzelle nach einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, bei der ein Anschlusskasten 2 an Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen ist.
  • In 1(a) wird vom Solarzellenmodul 3 und in 1(b) gezeigt, wie vom Solarzellenmodul 4 erzeugte Elektrizität über Anschlussleitungen nach außen abgeleitet, wobei sich deren jeweiligen Positionen voneinander unterscheiden, so dass die den Anschlussleitungen entsprechenden, an die diesen Positionen korrespondierenden Positionen angebrachten Anschlusskästen 3 und 4 angebracht werden.
  • Hier weisen sowohl der Anschlusskasten 1 wie auch der Anschlusskasten 2 die in der Erfindung vorgegebenen Struktur auf, wobei der Anschlusskasten 1 und der Anschlusskasten 2 an eine der positiven und negativen Pole der einzelnen Solarzellenmodule 3 und 4 jeweils entsprechend angebracht werden, und durch Verbindung des am Anschlusskasten 1 vorgesehenen Anschlusses und des am Anschlusskasten 2 vorgesehenen Anschlusses können mehrere Solarzellenmodule 3 und 4 in einer Reihe anteinander angeschlossen werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht der Anschlusskasten 1 dem Ausgang an dem positiven Pol der Solarzellenmodule 3 und 4, während der Anschlusskasten 2 dem Ausgang am negativen Pole der Solarzellenmodule 3 und 4 entspricht, und der Ausgangskästen 1 und 2 werden an den Solarzellenmodulen 3 und 4 angebrachtangebracht.
  • Zunächst wird die Anbringung des Anschlusskastens 1 und des Anschlusskastens 2 an den Solarzellenmodulen 3 und 4 an Hand der 2 erläutert.
  • 2(a) zeigt, dass das Solarzellenmodul 3, zumindest durch eine Glasgrundplatte (in der Figur nicht dargestellt) und auf der Glasgrundplatte aufgeschichtete photovoltaische Elemente 31, sowie eine auf diesen photovoltaischen Elementen 31 an der mit Licht bestrahlten Seite anzubringende Glasabdeckung 32 aufgebaut ist, wobei zum Ableiten der von den photovoltaischen Elementen 31 durch Bestrahlung mit Sonnenlicht oder anderem Licht erzeugten Elektrizität Ausgangskontakte (33a, 33b) vorgesehen sind.
  • Ein Zwischenraum zwischen der Glasgrundplatte und der Glasabdeckung 32 wird mit EVA Harz aufgefüllt und gleichzeitig die Ränder der durch die Glasgrundplatte und die Glasabdeckung 32 gebildete Schichtung auf geeignete Weise mit Dichtungsmaterial versiegelt, um so Wasserfestigkeit zu erzielen.
  • Ferner, an den Rändern der Glasgrundplatte für die Solarzellenmodul 3 und die Glasabdeckung 32 sind kein photovoltaisches Element 31 angeordnet und somit ein rahmenartiges Randbereich S gebildet. Die sich vom Rand des photovoltaischen Elements 31 bis zum Rand der Glasabdeckung 32 erstreckende Breite X in diesem Randbereich S bildet einen Anbringungsbereich für die Anschlusskästen 1, 2.
  • Auf der einen Seite liegen ein positiver Pol (positiver Ausgangskontakt 33a) und auf der anderen Seite eine negativer Pol (negativer Ausgangskontakt 33b). Und eine elektrisch mit dem positiven Ausgangskontakt 33a angeschlossene Anschlussleitung 34a für den positiven Pol, sowie die elektrisch mit dem negativen Ausgangskontakt 33b angeschlossene Anschlussleitung 34b für den negativen Pol werden am kurzen Rand der Schichtung des Solarzellenmoduls 3 nach außen abgeleitet. Hier sind die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol sowie die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol von der Mitte des Solarzellenmoduls 3 als Bezugspunkt symmetrisch in entgegen gesetzte Richtungen abgeleitet.
  • Für die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol und die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol können zum Beispiel mit Zinn oder anderen Metallen mit vergleichsweise niedrigem Schmelzpunkt plattierte Kupferleitungen und die gleichen verwendet werden.
  • Als das photovoltaische Element 31 kann beispielsweise eine CIS Dünnschichtsolarzelle verwendet werden. Bei der CIS Dünnschichtsolarzellen handelt es sich um ein Element mit einer Schichtung, die aus einer rückseitigen, metallischen Kontaktschicht, einer p-förmigen Lichtabsorptionsschicht, einer Pufferschicht mit hohem Widerstand, einer n-förmigen Fensterschicht (transparente, leitende Schicht) und dergleichen Dünnschichten aufgebaut sind und wobei das photovoltaische Element 31 Sonnenlicht oder anderes Licht aufnimmt und Elektrizität erzeugt.
  • Auch das in 2(b) dargestellte Solarzellenmodul 4 ist genauso wie das Solarzellenmodul 3 zumindest aus einer Glasgrundplatte (in der Figur nicht dargestellt) und auf der Glasgrundplatte ausgebildeten photovoltaischen Elemente 41 und einer Glasabdeckung 42 aufgebaut, wobei diese photovoltaischen Elemente 41 mit Sonnenlicht oder anderem Licht bestrahlt werden und zur Ableitung der dabei erzeugten Elektrizität Ausgangskontakte (43a, 43b) vorgesehen sind. Diese Ausgangskontakte umfassen einerseits einen positiven Pol (positiver Ausgangskontakt 43a) und andererseits einen negativen Pol (negativer Ausgangskontakt 43b). Und die an den positiven Ausgangskontakt 43a angeschlossene Anschlussleitung 44a für den positiven Pol sowie die an den negativen Ausgangskontakt 43b angeschlossene Anschlussleitung 44b für den negativen Pol befinden sich an der kurzen Seite des Solarzellenmoduls am Rand der Schichtung und sind von der Mitte des Solarzellenmoduls 4 als Bezugspunkt ausgehend symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen nach außen abgeleitet.
  • Ferner, am Rand der Glasgrundplatte und der Glasabdeckung 42 des Solarzellenmoduls 4 ist kein photovoltaisches Element 41 angeordnet, so dass hier ein rahmenförmiger Randbereich S ausgebildet ist.
  • Weiterhin, auch hinsichtlich der Anschlussleitung 44a für den positiven Pol und der Anschlussleitung 44b für den negativen Pol können wieder genauso wie für die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol und die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol Zinn oder andere Metalle mit vergleichsweise niedrigem Schmelzpunkt plattierte Kupferleitungen und die gleichen verwendet werden.
  • Hier wird beim Aufbau einer Solarzellanordnung 6 durch abwechselnde Anordnung von jeweils an den kurzen Seiten in den seitlichen Randbereichen nebeneinander liegenden Solarzellenmodul 3 und Solarzellenmodul 4 der Aufbau so vorgenommen, dass die dem positiven Pol entsprechende Anschlussleitung 34a für den positiven Pol und die dem negativen Pol entsprechende Anschlussleitung 34b für den negativen Pol am Solarzellenmodul 3, sowie die dem positiven Pol entsprechende Anschlussleitung 44a für den positiven Pol und die dem negativen Pol entsprechende Anschlussleitung 44b für den negativen Pol am Solarzellenmodul 4 aufeinander abgestimmt werden, so dass die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol die Anschlussleitung 44b für den negativen Pol einerseits, sowie die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol und die Anschlussleitung 44a für den positiven Pol andererseits in einander entsprechenden Positionen heraus abgeleitet sind.
  • Im Folgenden wird der Anschlusskasten nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 3 und 4 zeigen den Anschlusskasten 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Anschlusskasten 1 wird an den Solarzellenmodule 3 und 4 angebracht und dient dazu, von diesen Solarzellenmodulen 3 und 4 erzeugte Elektrizität nach außen abzuleiten.
  • Dieser Anschlusskasten 1 ist wie in 3 und 4 dargestellt aus einem Anschluss 11 zum Ableiten der von diesen Sölarzellenmodulen 3 und 4 erzeugten Elektrizität nach außen und aus einem innen hohlen Hauptteil 12 aufgebaut.
  • Der Anschluss 11 hat einen positiven Aufbau mit einer Steckerverbindung 111 in der Mitte und ist mit aus synthetischem Harz oder dergleichen Isoliermaterialien hergestellten Verkleidungsteilen abgedeckt. Dieser Anschluss 11 wird abnehmbar an den Anschluss 21 des Anschlusskastens 2 angeschlossen und in diesem Zustand kommen die Steckerverbindung 111 und die Buchse 211 in Kontakt, so dass der Anschluss 11 und der Anschluss 21 elektrisch aneinander angeschlossen sind.
  • Der Hauptteil 12 ist ein innen hohler, aus einer Deckplatte 12a, einer Vorderwand 12b, Seitenwänden 12c, Klemmplatten 12d, einer Rückwand 12e und einer Bodenplatte 12f aufgebauter Kasten. Darüber hinaus schliest sich das Hauptteil 12 an einen Anschlussteil 13 für die Solarzellenmodule 3 und 4, einen Durchsteckloch 14, um die von den Solarzellenmodule 3 und 4 abgeleiteten Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Pole in den Anschlusskasten 1 hineinzuverlegen, und eine eine Steckerverbindung 111 elektrisch an, und weist gleichzeitig einen Fernanschluss 15, der an die positiven Anschlussleitungen 34a und 44a angeschlossen werden und dadurch die Solarzellenmodule 3 und 4 an den Ausgangskontakt 11 elektrisch leitet, und eine Umleitplatte 16, die die Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen biegen und in den Anschlusskasten 1 verlegt. Um die Anschlussarbeit der Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen und des Fernanschlusses 15 zu erleichtern, kann an der Seitenwände 12c, der Rückwand 12e und der Bodenplatte 12f eine Abdeckung zwecks Erzielung einer Wasserbeständigkeit mit Schrauben befestigt werden.
  • Das Hauptteil 12 wird einstückig aus Plastik oder dergleichen Harzmaterialien gefertigt.
  • Die Deckplatte 12a bildet zwischen dem Rückwand und den Klemmplatten 12d bilden einen Zwischenraum, um die Solarzellenmodule 3 und 4 einzuklemmen, und der Zwischenraum bildet einen Anschlussteil 13, bei der die Solarzellenmodule 3 und 4 eingeklemmt werden an den Anschlusskasten 1 angeschlossen werden.
  • Die Vorderwand 12b ist zur Anbringung des Anschlusses 11 mit einem Anbringungslöchern versehen.
  • Die Seitenwände 12c bestehen aus einem Teil von der Breite D und einem Abschnitt X', der von der Breite D noch um die Breite des Abschnitts X' breiter ist. In der Breite D ist zur Verlegung der Anschlussleitungen 34a, 34b und 44a und 44b in das Innere des Hauptteils 12 den Durchsteckloch 14 vorgesehen und dient gleichzeitig auch zur Anbringung der Umleitplatte 16, und bei Anschluss mehrerer Solarzellenmodule 3 und 4 zwecks Verringerung des Zwischenraums zwischen den angrenzenden Solarzellenmodulen 3 und 4 kurz gehalten werden können. Ferner, X' wird dabei Anbringungsbreite der Solarzellenmodule 3 und 4, und indem X' kleiner als die Breite X des Randbereichs S der Solarzellenmodule 3 und 4 gehalten wird, kann die Anbringung des Anschlusskastens 1 ausschließlich auf den Randbereich S beschränkt werden, und es vermieden wird, dass der Anschlusskasten 1 die photovoltaischen Elemente 31 abdeckt und somit die Effizienz der Stromerzeugung reduziert wird.
  • Die Dicke des durch die Deckplatte 12a und die Klemmplatten 12d gebildeten Zwischenraums ist die gleiche wie die Dicke der Solarzellenmodule 3 und 4, oder geringfügig größer, so dass der Anschlussteil 13 in die Solarzellenmodule 3 und 4 ohne Freiraum eingefügt und angeschlossen werden können.
  • Der Anschlussteil 13 wird aus der Deckplatte 12a, den Seitenwänden 12c und den Klemmplatten 12d des Hauptteils 12 als ein Zwischenraum gebildet, dessen Öffnung im Querschnitt die Form eines zur Seite offenen Rechtecks hat. In diesen Anschlussteil 13 werden die Solarzellenmodule 3 und 4 eingesteckt, so dass die Endflächen der Solarzellenmodule 3 und 4 mit den Endflächen der Breite D der Seitenwände 12c in Kontakt kommen, und gleichzeitig die Solarzellenmodule 3 und 4 durch die Deckplatte 12a und die Klemmplatten 12d eingeklemmt und somit ohne Zwischenraum darin eingepasst werden können. Auf diese Weise werden die Anschlusskästen 1 an die Solarzellenmodule 3 und 4 angebracht.
  • Bei Anschluss der Solarzellenmodule 3 und 4 an die Anschlussteile 13 werden die Kontaktflächen zwischen den Anschlusskästen 1 und den Solarzellenmodul 3 und 4 mit einem vorgegebenen Klebemittel oder dergleichen angeklebt und können so aufgebaut werden, dass keine Feuchtigkeit in die Anschlusskästen 1 eindringen kann.
  • Bei dem Durchsteckloch 14 handelt es sich um vom Anschlussteil 13 in den Anschlusskasten 1 geführtes durchgehendes Loch. Die von den Solarzellenmodule 3 und 4 weggeführten Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen werden durch dieses Durchsteckloch 14 in das Innere des Anschlusskastens 1 verlegt.
  • Dieses Durchsteckloch 14 kann in einer Größe und Form ausgebildet sein, die das Durchstecken der Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen ermöglicht. Ferner, wenn der Anschlussteil 13 an die Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen wird, werden diese Solarzellenmodule 3 und 4 von der Deckplatte 12a und den Klemmplatten 12d eingeklemmt und kommen gleichzeitig mit den Endflächen der Breite D der Seitenwände 12c in Kontakt, so dass es nach außen hin abgeschlossen wird, und kann der Eintritt von Feuchtigkeit durch dieses Durchsteckloch 14 in den Anschlusskasten 1 verhindert werden.
  • Der Fernanschluss 15 ist eine schmale Lamelle aus elektrisch leitendem Material mit gewinkelter Form und besteht aus einem internen Bodenabschnitt 15a, der im Inneren des Anschlusskastens 1 mit dem internen Bodenabschnitt 15a in Kontakt steht, sowie einem Aufstellteil 15b, der mit der Steckerverbindung 111 des Anschlusses 11 in Kontakt steht. Bei diesem Fernanschluss 15 werden die aus den Solarzellenmodule 3 und 4 wegführenden Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen durch Löten und die gleichen an den internen Bodenabschnitt 15a angeschlossen, und über den Aufstellteil 15b werden die Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen elektrisch an den Anschluss 11 angeschlossen.
  • Um diesen Lötvorgang durchzuführen, kann unter Berücksichtigung von Wasserfestigkeit auch eine mit Schrauben befestigte Abdeckung an den Seitenwänden 12c, dem Rückwand 12e oder der Bodenplatte 12f abnehmbar vorgesehen sein.
  • Die Umleitplatte 16 ist im Querschnitt eine leicht gekrümmte dünne Platte. Diese Umleitplatte 16 ist bei Anbringung des Anschlusskastens 1 an den Solarzellenmodulen 3 und 4 so angebracht, dass die Innenseite innerhalb des Anschlusskastens zu den Solarzellenmodule 3 und 4 gewandt ist, und bei dem Zustand, dass an den Solarzellenmodulen 3 und 4 Anschlusskästen 1 angebracht sind, werden die Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen durch den Kontakt mit der Innenseite der Umleitplatte 16 in Richtung des Durchsteckloches 14 gebogen und in den Anschlusskasten 1 eingenommen und ferner bis in die Fernanschlüsse 15 geleitet werden.
  • Darüber hinaus ist die Umleitplatte 16 aus einem isolierende Material oder einem der Oberfläche mit isolierendem Material versehenen Film beschichtet, und weist ausreichende Temperaturbeständigkeit und chemische Stabilität auf. Diese Umleitplatte 16 kann auch einstückig mit dem Hauptteil 12 ausgebildet werden.
  • 5 und 6 zeigen einen Anschlusskasten 2 nach dem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Dieser Anschlusskasten 2 ist an Solarzellenmodulen 3 und 4 angebracht und dient dazu, die von den Solarzellenmodulen 3 und 4 erzeugte Elektrizität nach außen abzuleiten.
  • Der Anschlusskasten 2 hat wie in 5 und 6 dargestellt eine innen hohle Kastenform und besteht aus einem Anschluss 21 zum Ableiten der von den Solarzellenmodule 3 und 4 erzeugten Elektrizität nach außen und einem am innen hohlen, kastenförmigen Hauptteil 22.
  • Der Hauptteil 22 ist ein innen hohler Kasten und besteht aus einer Deckplatte 22a, einem Vorderwand 22b, Seitenwänden 22c, Klemmplatten 22d, einem Rückwand 22e und einer Bodenplatte 22f. Darüber hinaus weist der Hauptteil 22 einen Anschlussteil 23 zum Anschießen an die Solarzellenmodule 3 und 4, einen Durchsteckloch 24, um von den Solarzellenmodulen 3 und 4 abgeleiteten Anschlussleitungen 34b und 44b für die negativen Polen in den Auschlusskasten 2 einzuführen, einen Fernanschluss 25, der an die Anschlussleitungen 34b und 44b für die negativen Polen und den Anschluss 11 angeschlossen werden und den Ausgang der Solarzellenmodule 3 und 4 in die Anschluss 21 leitet, und eine Umleitplatte 26, die Anschlussleitungen 34b und 44b für die negativen Polen biegen und in den Anschlusskasten einführt, auf. Um Um die Anschlussarbeit der Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen und des Fernanschlusses 25 zu erleichtern, kann an den Seitenwänden 22c, dem Rückwand 22e oder den Bodenplatte 22f eine Abdeckung zwecks Gewährleistung einer Wasserbeständigkeit mit Schrauben befestigt werden.
  • Das Hauptteil 22 wird einstückig aus Plastik oder dergleichen Harzmaterialien gefertigt.
  • Der Anschlusskasten 2 ist aus dem Hauptteil 22, dem Anschlussteil 23, dem Durchsteckloch 24, dem Fernanschluss 25 und der Umleitplatte 26 gebildet, wobei diese Teile genau dem Hauptteil 12, dem Anschlussteil 13, das Durchsteckloch 14, der Fernanschluss 15 und die Umleitplatte 16 des Anschlusskastens 1 entsprechen und so ausgebildet sind.
  • Ferner, der Anschlusskasten 2 wird an den negativen Kontakten der Solarzellenmodule 3 und 4 angebracht, und die aus den Solarzellenmodulen 3 und 4 abgeleiteten Anschlussleitungen 34b und 44b für die negativen Polen werden durch das Durchsteckloch 24 in den Anschlusskasten 2 eingeführt und an den Fernanschluss 25 durch Verlöten oder die gleichen angeschlossen, und darüber hinaus über den Fernanschluss 25 an die Anschluss 21 elektrisch angeschlossen. Genauso wie beim Anschlusskasten 1 werden auch hier die Anschlussleitungen 34b und 44b für die negativen Polen mit der Innenseite der Umleitplatte 26 in Kontakt gebracht und in Richtung des Durchstecklochs 24 gebogen, um dann in den Anschlusskasten 1 eingeführt zu werden. Um die Lötarbeit durchzuführen, können die Seitenwände 22c, die Rückwand 22e oder die Bodenplatte 22f auch eine mit Schrauben befestigte Abdeckung zwecks Gewährleistung einer Wasserbeständigkeit abnehmbar vorgesehen werden.
  • Der Anschluss 21 hat einen buchsenartigen Aufbau mit einer Buchse 211 in der Mitte und ist mit aus synthetischem Harz oder dergleichen Isoliermaterialien hergestellten Verkleidungsteilen abgedeckt. Dieser Anschluss 21 wird abnehmbar an den Anschluss 11 des Anschlusskastens 1 angeschlossen und in diesem Zustand kommen die Steckerverbindung 111 und die Buchse 211 in Kontakt, so dass der Anschluss 11 und der Anschluss 21 elektrisch aneinander angeschlossen sind.
  • Anschließend werden die Anschlusskästen 1 und 2 an den Solarzellenmodule 3 und 4 angebracht, und diese Anbringugsverlauf und der angebrachte Zustand werden an Hand der 7 und 8 erläutert.
  • Zunächst wird der Anschlusskasten 1 an das Solarzellenmodul 3 angebracht und bei diesem Arbeitsgang wie in 7(a) gezeigt an einer Stelle angebracht, an der die Anschlussleitung für den positiven Pol 34a des Solarzellenmoduls 3 abgeleitet ist.
  • Bei der Anbringung wird wie in 9(a) gezeigt das Solarzellenmodul 3 im Anschlussteil 13 eingeklemmt, und weiterhin wird die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol, die in Kontakt mit der Umleitplatte 16 in Richtung auf den Fernanschluss 15 hin gebogen ist, durch das Durchsteckloch 14 in den Anschlusskasten 1 eingeführt und an den internen Bodenabschnitt 15a des Fernanschlusses 15 angelötet. Dadurch wird über die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol erzeugte Elektrizität vom internen Bodenabschnitt 15a über den Aufstellteil 15b zur Steckerverbindung 111 geleitet.
  • Zum Anlöten der Anschlussleitung 34a für den positiven Pol an den internen Bodenabschnitt 15a innerhalb des Fernanschlusses 15 werden die für die Seitenwände 12c, die Rückwand 12e oder die Bodenplatte 12f vorgesehenen Abdeckungen im Voraus entfernt, die Teile werden dann verlötet und anschließend werden die Abdeckungen wieder verschlossen.
  • Weiterhin, der Anschlusskasten 2 wird genauso wie der Anschlusskasten 1 an der Stelle am Solarzellenmodul 3 angebracht, an der die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol abgeleitet ist.
  • Bei der Anbringung wird wie in 9(b) gezeigt das Solarzellenmodul 3 im Anschlussteil 23 eingeklemmt und weiterhin mit der Umleitplatte 26 in Kontakt gebracht, um die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol in Richtung auf den Fernanschluss 25 hin zu biegen, durch das Durchsteckloch 24 wird die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol in den Anschlusskasten 2 eingeführt und dann an den internen Bodenabschnitt 25a des Fernanschlusses 25 angelötet. Dadurch wird über die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol der erzeugte Elektrizität vom internen Bodenabschnitt 25a über den Aufstellteil 25b leitend zur Buchse 211 geleitet.
  • Auch beim Anlöten der Anschlussleitung 34b für den negativen Pol an den internen Bodenabschnitt 25a innerhalb des Fernanschlusses 25 werden die für die Seitenwände 22c, die Rückwand 22e und die Bodenplatte 22f vorgesehenen Abdeckungen im Voraus entfernt, die Teile werden verlötet und anschließend werden die Abdeckungen wieder verschlossen.
  • Wenn wie oben beschrieben, in einem Zustand, dass Anschlusskästen 1 und 2 am am Solarzellenmodul 3 angebracht sind, die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol und die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol durch die Umleitplatte 16 beziehungsweise die Umleitplatte 26 an die Stelle geleitet sind, an der die Fernanschlüssen 15 und 25 angebracht sind, en, kommt es nicht zu einem Kontakt der Anschlussleitung 34 für den positiven Pol und der Anschlussleitung 34b für den negativen Pol mit der Innenwand innerhalb der Anschlusskästen 1, 2 oder zu einem Verfangen der einzelnen Leitungen.
  • Darüber hinaus steht das Solarzellenmodul 3 nur in dem Randbereich S mit dem Anschlussteil 13 in Kontakt, so dass der Abschnitt der photovoltaischen Elemente 31 nicht durch die Anschlusskästen 1, 2 abgedeckt werden und es somit auch nicht zu einer Reduktion der Effizienz der Erzeugung der Elektrizität kommt.
  • Die Anbringung der Anschlusskästen 1, 2 am Solarzellenmodul 4 wird in gleicher Weise wie am Solarzellenmodul 3 vorgenommen. Mit anderen Worten, der Anschlusskasten 1 wird wie in 8(a) und 8(b) dargestellt an der Stelle am Solarzellenmodul 4 angebracht, an der die Anschlussleitung 44a für den positiven Pol abgeleitet ist, während der Anschlusskasten 2 an der Stelle am Solarzellenmodul 4 angebracht wird, an der die Anschlussleitung 44b für den negativen Pol abgeleitet ist.
  • 10 zeigt die Solarzellenmodule 3 und 4 mit den daran angebrachten Anschlusskästen 1, 2, welche eine Verbindung mehrerer angrenzender Module erlaubt und wie in 11 gezeigt eine Solarzellanordnung 6 aufgebaut werden kann.
  • Bei den an den Solarzellenmodule 3 und 4 angebrachten Anschlusskästen greifen der am Solarzellenmodul 3 angebrachte buchsenförmige Anschluss 21 und der am Solarzellenmodul 4 angebrachte steckerförmige Anschluss 11 ineinander ein, oder aber der am Solarzellenmodul 3 angebrachte steckerförmige Anschluss 11 am Anschlusskasten 1 und der am Solarzellenmodul 4 angebrachte buchsenförmige Anschluss 21 am Anschlusskasten 2 werden miteinander verbunden.
  • Die auf diese Weise miteinander verbundenen Solarzellenmodule 3 und 4 werden durch die Steckerverbindung 111 und die Buchse 211 elektrisch verbunden und auf diese Weise die Solarzellenmodule 3 und 4 in Reihenschaltung aneinander angeschlossen
  • Und wie in 11 dargestellt werden die Solarzellenmodule 3 und 4 dabei abwechselnd miteinander verbunden, um eine Gruppe von Solarzellenmodulen zu bilden, so dass durch Anbringung auf einem vorgegebenen Rahmen 5 die Solarzellanordnung 6 gebildet werden kann.
  • Auf diese Weise werden die Anschlusskästen 1 und 2 eingesetzt, um auch bei rahmenlosen Solarzellenmodulen diese Solarzellenmodule auf einfache Weise aneinander bei gleichzeitigem Schutz der betreffenden Anschlussleitungen anzuschließen. Ferner, zum Schutz der Anschlussleitungen ist der Einsatz von Platten oder Ausgangskabeln und dergleichen nicht erforderlich, so dass das Solarzellenmodul leichter gestaltet werden kann und die Kosten reduziert werden können.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Anschlusskasten 1 an die positiven Kontakte der Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen, während der Anschlusskasten 2 an die negativen Kontakte der Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen ist. Aber kann natürlich auch der Anschlusskasten 1 an die negativen Kontakte der Solarzellenmodule 3 und 4 und der Anschlusskasten 2 an die positiven Kontakte der Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen werden. Das heißt, die Struktur ist beliebig wählbar.
  • Außerdem sind die Form der Anschlüsse 11 und 21 sowie die Art ihrer Verbindung in diesen Ausführungsbeispielen als Stecker-Buchse Verbindung angegeben, sind jedoch nicht auf diese Form begrenzt und können auch eine andere Struktur haben, sofern diese eine elektrische Verbindung ermöglichen.
  • Der Fernanschluss 15 und die Steckerverbindung 111, beziehungsweise der Fernanschluss 25 und die Buchse 211 sind einstückig ausgebildet, und können der Fernanschluss 15 als Teil des Anschlusses 11, beziehungsweise der Fernanschluss 25 als Teil des Anschlusses 21 ausgebildet sein.
  • Als nächstes werden ein Anschlusskasten 7 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und der Anschlusskasten 8 nach dem vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung an Hand der 12 erläutert. Ferner, die folgenden Erläuterungen gehen davon aus, dass die Anschlusskästen 7 und 8 bei diesen Ausführungsbeispielen an dem Solarzellenmodul 3 angebracht sind.
  • 12(a) zeigt den Anschlusskasten 7 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieser Anschlusskasten 7 ist eine Variante des Anschlusskastens 1 und besteht aus dem Anschluss 11 sowie einem innen hohlen, kastenförmigen Hauptteil 72, wobei der Hauptteil 72 mit dem Anschlussteil 13, dem Durchsteckloch 14, einem Fernanschluss 75 und der Umleitplatte 16 ausgestattet ist.
  • Die Struktur des Anschlusses 11, des Anschlussteils 13, des Durchstecklochs 14 und der Umleitplatte 16 ist der gleiche wie beim Anschlusskasten 1. Ferner, der Hauptteil 72 ist aus der Deckplatte 72a, einer Vorderwand 72b, Seitenwänden (in der Figur weggelassen), Klemmplatten 72d, einem Rückwand 72e und einer Bodenplatte 72f aufgebaut, wobei die Struktur die gleiche ist wie der für den Anschlusskasten 1 beschriebenen Deckplatte 12a, der Vorderwand 12b, der Seitenwände 12c, der Klemmplatten 12d, der Rückwand 12e und der Bodenplatte 12f.
  • Hinsichtlich des Umstandes, dass der Fernanschluss 75 aus elektrisch leitendem Material besteht, innerhalb des Anschlusskastens 1 angebracht ist, sowie die aus dem Solarzellenmodul 3 ableitende Anschlussleitung 34a für den positiven Pol daran angelötet ist, sowie des Umstandes, dass der Anschluss 11 ebenfalls elektrisch angeschlossen ist, ist die Struktur der Teile die gleiche wie beim Fernanschluss 15, aber wie die 12(a) zeigt, unterscheidet sich die Form des Fernanschlusses 15, dass dieser hier im Querschnitt die Form eines nach einer Seite geöffneten Rechtecks hat.
  • Dieser Fernanschluss 75 besteht aus einem im Anschlusskasten 1 horizontal verlaufenden Unterteil 75a, der an einen Aufstellteil 75b angeschlossenen Steckerverbindung 111 des Anschlusses 11, einem horizontal auf der Rückseite einer Klemmplatten 72d vorgesehenen Oberteil 75c sowie einem das Unterteil 75a und das Oberteil 75c verbindendes Verbindungsteil 75d, und umfasst einen Hohlraum, in dem die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol vertikal nach oben gerichtet am Oberteil 75c befestigt werden kann.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass der Fernanschluss 75 und die Anschlussleitung 34a für den positiven Pol durch verlöten oder dergleichen befestigt werden, so dass es nicht zu einer Staubansammlung kommt. Ferner wird auf diese Weise gewährleistet, dass auch bei Eindringen von Wasser sich dieses nicht an der Anbringungsstelle sammelt, so dass Störungen an dieser Anbringungsstelle vermieden werden können. Außerdem kann zur Erleichterung der Arbeitsgänge bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Anschlussleitungen 34a und 44a für die positiven Polen sowie dem Fernanschluss 75 die Seitenwände und die Bodenplatte 72f zwecks Gewährleistung einer Wasserbeständigkeit auch eine mit Schrauben befestigte Abdeckung vorgesehen sein.
  • Der Hauptteil 72 wird einstückig aus Plastik oder ähnlichen Harzmaterialien geformt.
  • Andererseits ist ein in 12(b) dargestellte Anschlusskasten 8 eine Variante des Anschlusskastens 2, wobei die Struktur genauso wie beim Anschlusskasten 2 aus dem Anschluss 21 und einem innen hohlen, kastenförmigen Hauptteil 82 besteht und dieses Hauptteil 82 das Durchsteckloch 24 und die Umleitplatte 26 aufweist und darüber hinaus ein Fernanschluss 85 den gleiche Struktur hat wie der Fernanschluss 75 des Anschlusskastens 7.
  • Außerdem sind beim Anschluss 21 der Anschlussteil 23, das Durchsteckloch 24 und die Umleitplatte 26 genauso aufgebaut wie beim Anschlusskasten 2. Ferner, eine den Hauptteil 82 bildende Deckplatte 82a, ein Vorderwand 82b, Seitenwände (in der Figur weggelassen), Klemmplatten 82d, ein Rückwand 82e und eine Bodenplatte 82f sind genauso geformt wie die Deckplatte 22a, die Vorderwand 22b, die Seitenwände 22c, die Klemmplatten 22d, die Rückwand 22e und die Bodenplatte 22f des Anschlusskastens 2.
  • Dieser Fernanschluss 85 besteht aus einem im Anschlusskasten 1 horizontal verlaufenden Unterteil 85a, der an einen Aufstellteil 85b angeschlossenen Steckerverbindung 211 des Anschlusses 21, einem horizontal auf der Rückseite der Klemmplatten 82d vorgesehenen Oberteil 85c sowie einem das Unterteil 85a und das Oberteil 85c verbindendes Verbindungsteil 85d und umfasst einen Hohlraum, in dem die Anschlussleitung 34b für den negativen Pol vertikal nach oben gerichtet am Oberteil 85c befestigt werden kann.
  • Außerdem können genauso wie beim Anschlusskasten 7 zur Erleichterung der Arbeitsgänge bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Anschlussleitungen 34b und 44b für die negativen Polen sowie dem Fernanschluss 85 für die Seitenwände und die Bodenplatte 82f zwecks Gewährleistung einer Wasserbeständigkeit auch mit Schrauben befestigte Abdeckungen vorgesehen sein.
  • Der Hauptteil 82 wird einstückig aus Plastik oder ähnlichen Harzmaterialien geformt.
  • Betreffs der Anschlusskästen 7 und 8 dieses Ausführungsbeispiels wurde beispielhaft erläutert, wie das Solarzellenmodul 3 angeschlossen wurde. Diese sind genauso wie die Anschlusskästen 1 und 2 aber auch an das Solarzellenmodul 4 anschließbar, so dass durch Verbindung der am Solarzellenmodul 3 angeschlossenen Anschlusskästen 7 und 8 und der am Solarzellenmodul 4 angeschlossenen Anschlusskästen 7 und 8 mehrere angrenzende Module aneinander angeschlossen werden können und so eine Solarzellanordnung aufgebaut werden kann.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können am Anschlusskasten 7 die negativen Kontakte der an die Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen werden und am Anschlusskasten 8 können die positiven Kontakte an die Solarzellenmodule 3 und 4 angeschlossen werden.
  • Im Folgenden wird ein Anschlusskasten 9 des fünften Ausführungsbeispiels an Hand der 13 erläutert.
  • Wie 13 zeigt, ist der Anschlusskasten 9 eine Variante des Anschlusskastens 1, und besteht aus dem Anschluss 11 sowie einem innen hohlen, kastenförmigen Hauptteil 92, wobei dieser Hauptteil 92 gleichermaßen mit dem Anschlussteil 13, dem Durchsteckloch 14, einem Fernanschluss 95 und der Umleitplatte 16 des Anschlusskastens 1 entsprechenden Anschlussteil, Durchsteckloch, Fernanschluss und Umleitplatte (in der Figur nicht dargestellt) ausgestattet ist. Darüber hinaus ist dieser Hauptteil 92 ebenfalls gleichermaßen aus der Deckplatte 12a, der Vorderwand 12b, den Seitenwänden 12c, den Klemmplatten 12d, einer Rückwand 12e und einer Bodenplatte 12f entsprechenden Deckplatte, Vorderwand, Seitenwänden, Klemmplatten, Rückwand und einer Bodenplatte (in der Figur nicht dargestellt) aufgebaut.
  • Das Hauptteil 92 wird einstückig aus Plastik oder dergleichen Harzmaterialien gefertigt.
  • Hinsichtlich des Umstandes, dass der Fernanschluss 95 aus elektrisch leitendem Material besteht, innerhalb dem Anschlusskasten 1 angebracht ist, sowie die aus dem Solarzellenmodul 3 abgeleitete Anschlussleitung 34a für den positiven Pol daran angelötet ist, sowie des Umstandes, dass der Anschluss 11 ebenfalls elektrisch leitend angeschlossen ist, ist die Struktur der gleiche wie beim Fernanschluss 15, aber wie die 13 zeigt, hat der Fernanschluss 15 hier eine andere Form.
  • Dieser Fernanschluss 95 ist einstückig aus einem mit der Steckerverbindung 111 des Anschlusses 11 in Kontakt stehenden Vorderteil 95a, horizontal an die Innenwand der Seitenplatten stoßenden Seitenwandteilen 95b, einem an die Innenseite der Rückwand 95c stoßenden Rückwandteil 95b und einem parallel oberhalb der Bodenplatte angeordneten Oberteils 95d aufgebaut. Und an der Unterseite dieses Oberteils 95d kann die Anschlussleitung 35a für den positiven Pol senkrecht nach oben weisend befestigt werden.
  • Ferner bei dem Fernanschluss 95 werden die Seitenteile 95b mit Schrauben an den Seitenplatten befestigt und können auf diese Weise im Innen des Anschlusskastens 9 fest angebracht werden.
  • Außerdem, um die Arbeitsgänge bei der Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung der Anschlussleitung 34a für den positiven Pol und des Fernanschlusses 95 an der Bodenplatte und zwecks Gewährleistung einer Wasserfestigkeit kann auch eine mit Schrauben befestigte Abdeckung vorgesehen werden. Gemeinsam mit der Ausstattung mit einer Abdeckung für die Bodenplatte sieht diese Struktur auch vor, dass die Anschlussleitung 35a für den positiven Pol an der Unterseite des Oberteils 95d befestigt wird, so dass beim Löten des Fernanschlusses 95 und der Anschlussleitung 35a für den positiven Polen der Lötkolben direkt in den Anschlusskasten 9 eingeführt wird, wodurch außerdem erreicht wird, dass auch bei einer Neigung des Lötkolbens das Solarzellenmodul 3 nicht stört und somit das Löten einfach vorgenommen werden kann.
  • Oben wurde die Anbringung des Anschlusskastens 9 am Solarzellenmodul 3 beispielhaft für das vorliegende Ausführungsbeispiel erläutert, aber dieser kann auch genauso wie der Anschlusskasten 1 am Solarzellenmodul 4 angebracht werden.
  • Darüber hinaus kann der Anschlusskasten 9 im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Variante des Anschlusskastens 1 angesehen werden, was heißt, dass die Erläuterungen hier für einen mit einer Steckerkonstruktion ausgestattet Anschlusskasten 9 mit dem Anschluss 11 gelten, aber dieser Anschluss 11 kann auch ein als Buchse ausgebildeter Anschluss 21 sein, so dass dieser Anschlusskasten als eine dem Anschlusskasten 2 entsprechende Variante aufgebaut ist.
  • Kurze Erläuterung der Figuren
  • [1]
  • Eine Perspektivische Darstellung einer Außenansicht von Anschlusskästen, an den Solarzellmodule angebracht sind, nach der vorliegenden Erfindung.
  • [2]
  • Eine Vorderansicht eines Beispiels der Solarzellenmodule an die Anschlusskästen nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angebracht werden, wobei (a) ein Beispiel für einen Solarzellenmodul darstellt, bei dem eine Anschlussleitung für ein Kontakt aus einer vorgegebenen Randstelle abgeleitet wird, und (b) ist ein Beispiel für ein Solarzellenmodul, bei dem eine Anschlussleitung für ein Kontakt aus einer anderen Randstelle als (a) abgeleitet wird.
  • [3]
  • Eine Außenansicht des Anschlusskastens nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine perspektivische Vorderansicht und (b) eine perspektivische Rückansicht ist.
  • [4]
  • Ein Querschnitt des Anschlusskastens nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • [5]
  • Eine Außenansicht eines Anschlusskasten nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine perspektivische Vorderansicht und (b) eine perspektivische Rückansicht ist.
  • [6]
  • Ein Querschnitt des Anschlusskastens nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • [7]
  • Eine erläuternde Darstellung eines Beispiels der Anbringung des Anschlusskastens nach den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen an einem Solarzellenmodul, wobei (a) eine perspektivische Vorderansicht und (b) eine perspektivische Rückansicht ist.
  • [8]
  • Eine erläuternde Darstellung eines anderen Beispiels der Anbringung des Anschlusskastens nach den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen an den Solarzellenmodul, wobei (a) eine perspektivische Vorderansicht und (b) eine perspektivische Rückansicht ist.
  • [9]
  • (a) ist eine Querschnittszeichnung des Anschlusskastens des ersten Ausführungsbeispiels, der an einem Solarzellenmodul angebracht ist, und (b) ist eine Querschnittszeichnung des Anschlusskastens des zweiten Ausführungsbeispiels, der an einem Solarzellenmodul angebracht ist.
  • [10]
  • Eine erläuternde, perspektivische Darstellung der Verbindung des Anschlusskastens nach den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen an ein Solarzellenmodul.
  • [11]
  • Eine Vorderansicht einer Solarzellenanordnung, die ein Solarzellenmodul verbindet, an dem ein Anschlusskasten nach den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen angebracht ist.
  • [12]
  • (a) ist eine Querschnittszeichnung eines Anschlusskastens nach dem dritten Ausführungsbeispiel, das an ein Solarzellenmodul angebracht ist, und (b) ist eine Querschnittszeichnung eines Anschlusskastens nach dem vierten Ausführungsbeispiel, das an ein Solarzellenmodul angebracht ist.
  • [13]
  • Eine perspektivische Darstellung einer Form eines Fernanschlusses innerhalb des Anschlusskastens bei einem Anschlusskasten nach dem fünften Ausführungsbeispiel.
  • 1
    Anschlusskasten
    11
    Anschluss
    111
    Steckerverbindung
    12
    Hauptteil
    13
    Anschlussteil
    14
    Durchsteckloch
    15
    Fernanschluss
    16
    Umleitplatte
    2
    Anschlusskasten
    21
    Anschluss
    211
    Buchse
    22
    Hauptteil
    23
    Anschlussteil
    24
    Durchsteckloch
    25
    Fernanschluss
    26
    Umleitplatte
    3
    Solarzellenmodul
    31
    photovoltaisches Element
    32
    Glasabdeckung
    33a
    positiver Ausgangskontakt
    33b
    negativer Ausgangskontakt
    34a
    Anschlussleitung für den positiven Pol
    34b
    Anschlussleitung für den negativen Pol
    4
    Solarzellenmodul
    41
    photovoltaisches Element
    42
    Glasabdeckung
    43a
    positiver Ausgangskontakt
    43b
    negativer Ausgangskontakt
    44a
    Anschlussleitung für den positiven Pol
    44b
    Anschlussleitung für den negativen Pol
    5
    Rahmen
    6
    Solarzellenanordnung
    7
    Anschlusskasten
    72
    Hauptteil
    75
    Fernanschluss
    8
    Anschlusskasten
    82
    Hauptteil
    85
    Fernanschluss
    9
    Anschlusskasten
    92
    Hauptteil
    95
    Fernanschluss
    S
    Randbereich
  • Zusammenfassung:
  • [Probleme]
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe, bei einem rahmenlosen Solarzellenmoduleinen Anschlusskasten anzubieten, der die Anschlussleitungen vor externer Feuchtigkeit schützen kann und die Solarzellenmodulen einfach miteinander zu verbinden, sowie eine entsprechende Anbringungsstrunktur eines Solarzellenmoduls, an den der Anschlusskasten angebracht ist, anzubieten.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Schaffung eine Anschlusskasten für eine rahmenlose Solarzelle zum Anschluss von Anschlussleitungen an Kontakte zur Ableitung der durch Bestrahlung mit Licht erzeugter Elektrizität dadurch gekennzeichnet, dass dabei gleichzeitig die Anschlussleitung, zum Ableiten der Elektrizität vom Rand des Solarzellenmoduls herausgenommen wird. Der Anschlusskasten weist einen Anschlussteil, der an einem seitlichen Rand des Solarzellenmodulus anschließt, einen Ausgangsanschluss, die durch eine Substratß und Deckplatte aus Glas vor von außen einwirkenden Kräften geschützt werden, so dass gleichzeitig die betreffenden der an die Anschlussleitungen, verbunden werden und über die Anschlussleitung elektrisch anschlie Anschlussleßt und durch kontakte des Solarzellmoduls erzeugte Elektrizität über die Anschlussleitung nach außen abgeführt, und einen Verbindungsteil zum Verbinden an einen bestimmten externen Anschluss auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-207463 A [0003, 0005]
    • - JP 2006-86390 A [0005, 0005]

Claims (9)

  1. Anschlusskasten für eine rahmenlose Solarzelle zum Schützen einer Substrat- oder Deckplatte aus Glas, wobei eine Anschlussleitung, die an einem Kontakt zum Ableiten durch Bestrahlung mit Licht erzeugter Elektrizität angeschlossen wird und gleichzeitig die Elektrizität nach außen ableitet, vom Rand des Solarzellenmoduls herausgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskasten für eine Solarzelle einen Anschlussteil, der an einen seitlichen Rand des Solarzellenmoduls anschließt, einen Ausgangsanschluss, der an die Anschlussleitung elektrisch anschließt und durch kontakte des Solarzellenmoduls erzeugte Elektrizität über die Anschlussleitung nach außen abgeführt, und einen Verbindungsteil zum Verbinden an einen bestimmten externen Anschluss aufweist.
  2. Anschlusskasten für eine Solarzelle nach Anspruch 1, der innen hohl ausgeformt wird, und in der Nähe des Anschlusssteils einen Durchsteckloch zum Einnehmen der Anschlussleitung in den Anschlusskasten aufweist, und eine Umleitplatte aufweist, mit der die Anschlussleitung an die Seite des Ausgangsanschluss umgeleitet wird und so in den Anschlusskasten verlegt wird.
  3. Anschlusskasten für eine Solarzelle nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsteil mit einem vorgegebenen externen Anschlss abnehmbar verbunden wird.
  4. Anschlusskasten für eine Solarzelle nach Anspruch 1, bei dem der Anschluss der Anschlussleitung und des Ausgangsanschlusses so vorgenommen wird, dass die Anschlussleitung vertikal von oben her mit dem Anschluss verbunden wird.
  5. Anschlusskasten für eine Solarzelle nach Anspruch 1, bei dem der Anschluss der Anschlussleitung so vorgenommen wird, dass die Anschlussleitung vertikal von unmittelbar unten her mit dem Ausgangskontakt verbunden wird.
  6. Anschlusskasten für eine Solarzelle nach Anspruch 1, bei dem an dem Anschlusskasten zwecks der Anschlussarbeit der Anschlussleitung und des Ausgangskontakts von außen des Anschlusskastens her ein Deckel vorgesehen ist.
  7. Anbringugsstruktur nach Anspruch 1, bei der mehrere Solarzellenmodule mit dem Anschlusskasten für eine Solarzelle miteinander verbunden werden, um eine Solarzellenanordnung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskasten für eine Solarzelle mit Hilfe des Anschlussteils an der Stelle angebracht wird, wo die Anschlussleitung des Solarzellenmoduls herausgenommen ist.
  8. Anbringungsstruktur nach Anspruch 7, bei der das Solarzellenmodul aus mindestens einer Glasgrundplatte und einem auf der Glasgrundplatte angeordneten photovoltaischen Element, sowie einer über das photovoltaische Element an der mit Licht bestrahlten Seite angebrachten Glasabdeckung übereinander angeordnet gebildet, wobei in einem vom Rand des photovoltaischen Elements bis zum Rand der Glasgrundplatte, beziehungsweise zum Rand der Glasabdeckung reichender Bereich ein nicht mit dem photovoltaischen Element bestückter Randbereich vorgesehen ist, und der Anschlusskasten für eine Solarzelle über den Anschlussteil dem Solarzellenmodul im Randbereichen angebracht wird.
  9. Anbringungsstruktur nach Anspruch 7, bei der die Anschlussleitungen aus einer an den positiven Pol des Solarzellenmoduls angeschlossenen positiven Anschlussleitung sowie einer an den negativen Pol angeschlossenen negativen Anschlussleitung besteht, wobei die jeweiligen Anschlussleitungen für den positiven Pol und den negativen Pol von der Mitte des Solarzellenmoduls als Bezugspunkt ausgehend in einander entgegengesetzte Richtungen abgeleitet werden, und der Anschlusskasten für Solarzelle ferner mit Hilfe des Anschlussteils an den Stellen angebracht wird, wo die positive Anschlussleitung und die negative Anschlussleitung jeweils abgeleitet werden.
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