DE112006002239T5 - Hydraulischer Bremsstellantrieb und daran vorgesehenes Automatikgetriebe - Google Patents

Hydraulischer Bremsstellantrieb und daran vorgesehenes Automatikgetriebe Download PDF

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Abstract

Hydraulischer Bremsstellantrieb (2), wobei eine Reibungsplatte (23) durch ein Kolbenbauteil (12) freigegeben werden kann, das basierend auf der zu einem Betriebsölfach (21) zugeführten Hydraulikflüssigkeit in der Wellenrichtung (X1-X2) bewegbar angetrieben wird, mit:
einem Zylinderabschnitt (10), der an der Innenseite eines Gehäuses (6) ausgebildet ist;
dem Kolbenbauteil (12), das dem Zylinderabschnitt (10) zugewandt angeordnet ist und das Betriebsölfach (21) ausbildet;
einer Stützplatte (15), die fest an dem Gehäuse (6) gestützt ist;
eine Vielzahl von Rückstellfedern (14), die zusammengedrückt zwischen dem Kolbenbauteil (12) und der Stützplatte (15) angeordnet sind, und die das Kolbenbauteil (12) zu der Zylinderseite hin drücken;
wobei die Stützplatte (15) eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten (15a) zum Positionsbestimmen und Befestigen eines Endes der Vielzahl von Rückstellfedern (14) aufweist; und
wobei das Kolbenbauteil (12) eine Greifeinheit (35) aufweist, um die Vielzahl von Rückstellfedern (14) in der Wellenrichtung zum Dehnen und Stauchen und in einer Drehrichtung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Bremsstellantrieb, der einen Getriebeweg eines an einem Fahrzeug montierten Automatikgetriebe ausbildet, und auf ein Automatikgetriebe mit diesem hydraulischen Bremsstellantrieb, und genauer gesagt bezieht sie sich auf einen hydraulischen Bremsstellantrieb zum Verhindern einer Drehung eines Kolbenbauteils und auf ein Automatikgetriebe mit diesem hydraulischen Bremsstellantrieb.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise weist ein mehrscheibiger hydraulischer Bremsstellantrieb, die für Fahrzeugautomatikgetriebe usw. verwendet wird, ein in der Wellenrichtung gleitfähiges Kolbenbauteil, eine Rückstellplatte, deren Bewegung durch Befestigung an der Zylindereinheit auf die Wellenrichtung beschränkt ist, und eine spiralförmige Rückstellfeder, die zusammengedrückt zwischen dem Kolbenbauteil und der Rückstellplatte angeordnet ist, innerhalb einer Zylindereinheit auf, die mit einem Getriebegehäuse als ein vereinigter Körper ausgebildet ist, und wobei ein Betriebsölfach zwischen der Zylindereinheit und dem Kolbenbauteil ausgebildet ist, indem dieses mit verschiedenen Dichtungsbauteilen abgedichtet ist.
  • Mit einem derartigen mehrscheibigen hydraulischen Bremsstellantrieb wird das Kolbenbauteil nach Zufuhr von Betriebsöl von einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung zu dem Betriebsölfach angetrieben, indem es gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder in Richtung der Rückstellplattenseite gedrückt wird, wobei der obere Abschnitt des Kolbenbauteils die mehreren Reibungsplatten, die an der Innenumfangsseite des Getriebegehäuses angeordnet sind, in der Wellenrichtung drückt, und die Bremse wird in einen festgehaltenen Zustand versetzt. Zudem wird das Kolbenbauteil nach Abgabe des Betriebsöls in das Betriebsölfach durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder in Richtung der Zylindereinheitsseite gedrückt, und die Bremse wird in einen freigegebenen Zustand versetzt.
  • Bei dem herkömmlichen mehrscheibigen hydraulischen Bremsstellantrieb, der vorhergehend genannt ist, sammelt gelegentlich Schmieröl in den unteren Abschnitt des Kolbenbauteils an, wenn die Bremse festgehalten ist, und daher ist eine Ablassöffnung zum Ablassen des Schmieröls an dem unteren Abschnitt des Kolbenbauteils vorgesehen.
  • Wie es vorhergehend beschrieben ist, drückt demgegenüber das Kolbenbauteil bei dem Festhalten der Bremse eine äußere Reibungsplatte, die mit dem Getriebegehäuse keilverzahnt ist. Zu dieser Zeit dreht sich die äußere Reibungsplatte nur um den Spielbetrag der Keilverzahnung in der Drehrichtung einer inneren Reibungsplatte, die gedreht worden ist, und zeitgleich dreht sich das Kolbenbauteil ebenfalls, das die äußere Reibungsplatte drückt. Eine Bremsfesthalthandlung verursacht nur eine geringe Drehung, aber das Kolbenbauteil dreht sich nicht zurück, wenn die Bremse freigegeben wird, und das führt dazu, dass das Kolbenbauteil selbst nach mehrfachem Wiederholen des Festhaltens und Freigebens der Bremse gedreht wird. Demnach bewegt sich die Position der Ablassöffnung, die an dem unteren Abschnitt des Kolbenbauteils vorgesehen ist, gemäß der Drehung weg von der Position an dem unteren Abschnitt, und auf diese Weise würde sich Schmieröl in den unteren Abschnitt des Kolbenbauteils ansammeln, wenn die Bremse festgehalten wird.
  • Daher wird es notwendig, das Kolbenbauteil daran zu hindern, sich zu drehen, auch wenn der hydraulische Bremsstellantrieb betrieben wird und das Kolbenbauteil die Reibungsplatte festhält, und daher wurde das Bauteil mit einem Klauenabschnitt oder einem Schenkelabschnitt versehen, wobei ein Nutabschnitt für ein Einpassen dieser Abschnitte in der Zylindereinheit ausgebildet worden ist, und somit wird das Kolbenbauteil daran gehindert, sich zu drehen (siehe beispielsweise JP-Nr. 2002-70753 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Vorsehen eines Vorsprungsabschnitts, wie z. B. einen Klauenabschnitt oder einen Schenkelabschnitt an einem gegossenen Kolbenbauteil kann jedoch beispielsweise zu einem schlechten Gießen führen, falls das geschmolzene Metall nicht geeignet in die Form geflossen ist, oder, in dem Fall, dass beispielsweise ein Vorsprungsabschnitt als ein von dem Kolbenbauteil separates Bauteil vorgesehen ist, wird ein Befestigen des Klauenabschnitts oder dergleichen durch Schweißen oder durch Verwenden von Schrauben notwendig, und das führt sowohl zu der Erhöhung der Anzahl von Teilen der Vorrichtung als auch zur Verhinderung einer Vereinfachung des Herstellungsvorgangs.
  • Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Bremsstellantrieb bereitzustellen, der die vorhergehenden Probleme löst, indem die Drehung des Kolbenbauteils mit einer einfachen Gestaltung verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung (siehe beispielsweise 1 bis 7) ist ein hydraulischer Bremsstellantrieb (2), wobei eine Reibungsplatte (23) durch ein Kolbenbauteil (12) freigegeben werden kann, das basierend auf dem zu einem Betriebsölfach (21) zugeführten Öldruck in der Wellenrichtung (X1-X2-Richtung) bewegbar angetrieben wird, mit: einer Zylindereinheit (10), die an der Innenumfangsseite eines Gehäuses (6) ausgebildet ist; einem Kolbenbauteil (12), das der Zylindereinheit (10) zugewandt angeordnet ist und das Betriebsölfach (21) ausbildet; einer Stützplatte (15), die fest an dem Gehäuse (6) gestützt ist; mehreren Rückstellfedern (14), die zusammengedrückt zwischen dem Kolbenbauteil (12) und der Stützplatte (15) angeordnet sind, und die das Kolbenbauteil (12) zu der Seite des Zylinders (10) hin drücken;
    wobei die Stützplatte (15) mehrere Befestigungsabschnitte (15a) zum Positionsbestimmen und Befestigen eines Endes der mehreren Rückstellfedern (14) aufweist; und
    wobei das Kolbenbauteil (12) eine Greifeinheit (35) aufweist, um die mehreren Rückstellfedern (14) in der Wellenrichtung (X1-X2-Richtung) zum Dehnen und Stauchen von diesen und in einer Drehrichtung zu ergreifen.
  • Demnach kann das Kolbenbauteil eine Drehung auch ohne einen Vorsprungsabschnitt verhindern, der in das Gehäuse eingepasst ist, und somit gibt es keinen Bedarf, einen Vorsprungsabschnitt an dem Kolbenbauteil vorzusehen. Somit kann ein Gießen des Kolbenbauteils verbessert werden, die Anzahl von Teilen kann daran gehindert werden, anzusteigen, und der Herstellungsvorgang kann vereinfacht werden.
  • Zudem hat die Greifeinheit (35) des Kolbenbauteils (12) (siehe beispielsweise 3 oder 4) genauer gesagt mehrere runde Nuten (35a), die jeden der Umfangsabschnitte (14a) der mehreren Rückstellfedern (14) umfassen bzw. abdecken.
  • Demnach kann das Kolbenbauteil an den mehreren Rückstellfedern sicher gegriffen werden.
  • Zudem hat die Stützplatte (15) (siehe beispielsweise 3 und 5) genauer gesagt mehrere Verbindungsabschnitte (15d), die mit Verbindungsaufnahmeabschnitten (6bc) an dem Gehäuse (6) in Verbindung treten können, und mehrere Befestigungsabschnitte (15a), die ungleichmäßig in der Umfangsrichtung (ω1-ω2-Richtung) angeordnet sind;
    wobei die mehreren runden Nuten (35a) der Greifeinheit (35) entsprechend der mehreren Rückstellfedern (14) ungleichmäßig angeordnet sind, die an den mehreren Befestigungsabschnitten (15a) in den ungleichmäßig angeordneten Positionen befestigt sind.
  • Demnach kann bei dem Anbringen der Rückstellfedern an dem Kolbenbauteil ein Anbringen nicht durchgeführt werden, falls deren Positionen versetzt sind, und somit kann ein fehlerhaftes Anbringen verhindert werden.
  • Zudem hat das Kolbenbauteil (12) (siehe beispielsweise 1, 2 und 4) genauer gesagt des Weiteren einen zylindrisch geformten Drückabschnitt (12a), der nach unten drücken kann, um Druck auf die Reibungsplatte (23) aufbringen zu können, und eine Ablassöffnung (12b), die das Öl innerhalb des Druckabschnitts (12a) abgeben kann.
  • Demnach kann auch dann, wenn das Kolbenbauteil gegen die Reibungsplatte gedrückt worden ist, das Schmieröl, das in den Raum zugeführt wird, der durch das Kolbenbauteil und die Reibungsplatte eingeschlossen ist, abgegeben werden.
  • Zudem ist die vorliegende Erfindung (siehe beispielsweise 1) ein Automatikgetriebe (1) mit:
    dem Gehäuse (6);
    einem Getriebemechanismus (5), der in dem Gehäuse (6) aufgenommen bzw. in diesem innenliegend ist; und
    einer Bremse (B-1), die den hydraulischen Bremsstellantrieb (2) und die Reibungsplatte (23) aufweist, und die in der Lage ist, ein 360°-Drehelement (38) des Getriebemechanismus (5) festzuhalten.
  • Demnach kann ein Automatikgetriebe mit einem hydraulischen Bremsstellantrieb vorgesehen sein, der eine Drehung des Kolbenbauteils verhindert, ohne einen Vorsprungsabschnitt bereitzustellen.
  • Zudem (siehe beispielsweise 2, 3, 5 und 6) weist das Gehäuse (6) genauer gesagt Folgendes auf: ein Getriebegehäuse (6a), das die Umfangssseite des Getriebemechanismus (5) und ein Trennwandbauteil (6b), das den Getriebemechanismus (5) innerhalb des Getriebegehäuses (6a) abtrennt; ein Beilegscheibenbauteil (27), das an einer Seitenfläche (6bb) des Trennwandbauteils (6b) und zwischen dem Trennwandbauteil (6b) und dem Getriebemechanismus (5) angeordnet ist, und das einen Vorsprungsabschnitt (27a) aufweist, der sich entlang der Seitenfläche (6bb) des Trennwandbauteils (6b) erstreckt; und
    die Stützplatte (15), die des Weiteren einen Schenkelabschnitt (15b), der an einer Seitenfläche (6bb) des Trennwandbauteils (6b) befestigt ist, und Klauenabschnitte (15e, 15f) aufweist, die sich von dem Schenkelabschnitt (15b) erstrecken und die Vorsprungsabschnitte (27b, 27c) des Beilegscheibenbauteils (27) zwischen der Seitenfläche (6bb) des Trennwandbauteils (6b) einklemmen, falls der Schenkelabschnitt (15b) an der Seitenfläche (6bb) des Trennwandbauteils (6b) befestigt ist.
  • Demnach hält die Stützplatte die Rückstellfedern fest, während das Beilegscheibenbauteil zwischen dem Trennwandbauteil und den Klauenabschnitten eingeklemmt wird. Somit kann ein Verlust des Beilegscheibenbauteils verhindert werden, und ein fehlerhaftes Anbringen des Beilegscheibenbauteils kann verhindert werden, wenn das Automatikgetriebe gebaut wird.
  • Es soll festgehalten werden, dass sich die vorhergehenden Bezugszeichen in Klammern auf die Zeichnungen beziehen, aber diese sollen das Verständnis der Erfindung vereinfachen und nicht den Umfang der Patentansprüche in keinster Weise beeinflussen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnittsschaubild in Längsrichtung eines mehrscheibigen hydraulischen Bremsstellantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnittsschaubild in Längsrichtung, das einen Zustand eines Kolbenbauteils, einer Stützplatte, und eines Beilegscheibenbauteils darstellt, die an einem Trennwandbauteil befestigt sind.
  • 3 ist ein Schaubild von 2 aus der Perspektive der X-1-Richtung.
  • 4 ist ein Schaubild, das ein Kolbenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung aus der Perspektive der X-1-Richtung darstellt.
  • 5 ist ein Schaubild, das eine Stützplatte gemäß der vorliegenden Erfindung aus der Perspektive der X-1-Richtung darstellt.
  • 6 ist ein Schaubild, das ein Beilegscheibenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung aus der Perspektive der X-1-Richtung darstellt.
  • 7 ist ein Schaubild, das ein Trennwandbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung aus der Perspektive der X-1-Richtung darstellt.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Ein mehrscheibiger hydraulischer Bremsstellantrieb 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an einem Automatikgetriebe 1 angebracht, das beispielsweise an einem Fahrzeug mit FR (Frontbrennkraftmaschine/Hinterradantrieb) montiert ist, wie es in 1 gezeigt ist. Das Automatikgetriebe 1 ist aus einem Drehmomentwandler (nicht gezeigt), einem Getriebemechanismus 5, einem Bremsmechanismus B-1 und einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung (nicht gezeigt) usw. innerhalb eines Gehäuses 6 aufgebaut, das aus einem Getriebegehäuse 6a, einem Trennwandbauteil 6b usw. ausgebildet ist, und der Getriebemechanismus 5 ist mit einer Eingangswelle 7, mehreren Kupplungen an der Eingangswelle 7, einem Getriebemechanismus, der mit einem Planetenrad oder dergleichen ausgebildet ist, usw. gestaltet. Zudem ist der Bremsmechanismus B-1 derart gestaltet, dass er einen mehrscheibigen hydraulischen Bremsstellantrieb 2 gemäß der vorliegenden Erfindung und mehrere Reibungsplatten 23 aufweist.
  • Wie es im Detail in 1 gezeigt ist, ist der mehrscheibige hydraulische Bremsstellantrieb (nachfolgend einfach als „hydraulischer Stellantrieb" bezeichnet) 2 aus einem Trennwandbauteil 6b, das eine Zylindereinheit 10 ausbildet, einem Kolbenbauteil 12, einer Rückstellfeder 14 und einer Rückstellplatte (Stützplatte) 15 aufgebaut.
  • Wie es im Detail in 2 und 3 gezeigt ist, ist das Trennwandbauteil 6b in einer allgemein runden Plattengestalt senkrecht zu der Wellenrichtung der Eingangswelle 7 (X1-X2-Richtung) ausgebildet, wobei es so befestigt ist, dass es mit dem Innenumfang des Getriebegehäuses 6a in Kontakt ist, und wobei es so angeordnet ist, dass es den Drehmomentwandler von dem Getriebemechanismus 5 oder dem Bremsmechanismus B-1 trennt. Zudem tritt die Eingangswelle 7 durch dessen mittleren Abschnitt, und an dessen Außenumfangsseite ist eine Ölleitung (nicht gezeigt) zum Zuführen und Abgeben von Öl an eine Ölpumpenvorrichtung 18 vorgesehen, die durch die Eingangswelle 7 angetrieben wird. Des Weiteren ist auf der Rückseitenfläche (der Seitenfläche an der X2- Richtungsseite) 6bb eine später beschriebene Beilegscheibe (Beilegscheibenbauteil) 27 zwischen der Kupplungstrommel (360°-Drehelement) 38 des Getriebemechanismus 5 vorgesehen, und an der Außenumfangsseite dieser Beilegscheibe 27 ist ein später beschriebener Schenkelabschnitt 15b der Rückstellplatte 15 mit einer Schraube 25 befestigt.
  • Zudem ist die Zylindereinheit 10 des hydraulischen Stellantriebs 2 mit dem Trennwandbauteil 6b weiter außen von dem Abschnitt ausgebildet, an dem der Schenkelabschnitt 15b befestigt ist.
  • Wie es im Detail in 7 gezeigt ist, sind zudem Schraubenlöcher (Verbindungsaufnahmeabschnitt) 6bc, die als Löcher zum Hindurchtreten der Schrauben (siehe 1) dienen, an fünf Stellen ausgebildet, die ungleichmäßig in der Umfangsrichtung des Abschnitts verteilt sind, an dem der Schenkelabschnitt 15b der Rückstellplatte 15 des Trennwandbauteils 6b befestigt ist, um den Rippenabschnitt 28, an dem die Ölleistung oder dergleichen angeordnet ist, oder dem Eingangswellensensor 30 aus dem Weg zu gehen. Zudem, wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Ölpumpe 18 in einer Getriebeform mit einem dezentrierten Antriebsrad an dem Vorderabschnitt des Trennwandbauteils 6b angeordnet, und der Pumpenkörper 19, der die Ölpumpe 18 enthält, ist in einer Position befestigt, die so durch die Schrauben 25 in den fünf ungleichmäßig verteilten Stellen in der Umfangsrichtung bestimmt ist, dass dieser nicht falsch angebracht werden kann.
  • Es wird festgehalten, dass in dem Fall des Vorsehens eines Vorsprungsabschnitts an dem Kolbenbauteil wie in einer herkömmlichen Situation der Vorsprungsabschnitt an den Positionen ausgebildet ist, die dem Rippenabschnitt 28 oder dem Eingangswellensensor 30 aus dem Weg gehen.
  • Wie es im Detail in 1 und 2 gezeigt ist, sind demgegenüber die Rückstellfedern 14 aus spiralförmigen Federn ausgebildet, die den zylindrischen Außenumfangsabschnitt 14a ausbilden, wobei die mehreren Rückstellfedern zusammengedrückt zwischen dem Kolbenbauteil 12 und der Rückstellplatte 15 in einer Position in der Umfangsrichtung (ω1-ω2-Richtung) angeordnet sind, wie es später beschrieben ist, und diese drücken das Kolbenbauteil 12 in Richtung der Seite des Trennwandbauteils 6b durch eine Reaktionskraft von der Rückstellplatte 15. Diese Rückstellfedern 14 sind gestaltet, um eine höhere Steifigkeit gegen ein Zusammenklappen (die Steifigkeit zum Aushalten von Kräften, die von der Seitenrichtung aufgebracht werden) als herkömmliche Rückstellfedern zu haben. Des Weiteren ist die Rückstellplatte 15 an dem Randabschnitt der Rückstellfedern 14 befestigt, und die Rückstellplatte 15 mit den angebrachten Rückstellfedern 14 ist an dem Trennwandbauteil 6b befestigt. Zudem ist die später beschriebene Greifeinheit 35 des Kolbenbauteils 12 an dem Randabschnitt der entgegengesetzten Seite der Rückstellfedern 14 festgemacht (aufgesetzt).
  • Wie es im Detail in 5 gezeigt ist, ist die Rückstellplatte 15 mit einem Bodenabschnitt 15c, Befestigungsabschnitten 15a, Schenkelabschnitten 15b, Verbindungsabschnitten 15d und Klauenabschnitten 15e gestaltet. Der Bodenabschnitt 15c befindet sich weiter auf der X2-Richtungsseite als das Kolbenbauteil 12 und ist in einer hohlen Rundscheibengestalt ausgebildet. Mehrere Befestigungsabschnitte 15a sind in Umfangspositionen an dem Bodenabschnitt 15c vorgesehen, wobei die Endabschnitte der Rückstellfedern 15 festgehalten werden. Die Schenkelabschnitte 15b sind an fünf Positionen ausgebildet, die von der Innenumfangsseite des Bodenabschnitts 15c in Richtung der x1-Richtungsseite sich erstrecken. Die Verbindungsabschnitte 15d sind an dem oberen Abschnitt der Schenkelabschnitte 15b ausgebildet, sie sind Löcher zum Hindurchtreten von Schrauben zum Befestigen des Trennwandbauteils 6b, und sie sind an fünf ungleichmäßigen Verteilungsstellen in der Umfangsrichtung entsprechend den Schraubenlöchern 6bc des Trennwandbauteils 6b ausgebildet. Die Klauenabschnitte 15e und 15f sind Vorsprungsabschnitte, die an zwei Stellen an dem oberen Abschnitt der Schenkelabschnitte 15b vorgesehen sind, und sie sind jeweils in Positionen ausgebildet, die den Vorsprungsabschnitten 27b und 27c der später beschriebenen Beilegscheibe 27 entsprechen.
  • Wie es im Detail in 1 gezeigt ist, ist die Reibungsplatte 23 entlang des Innenumfangs des Getriebegehäuses 6a angeordnet, und ist mit mehreren äußeren Reibungsplatten 23a und inneren Reibungsplatten 23b gestaltet. Die äußeren Reibungsplatten 23a sind mit dem Innenumfang des Getriebegehäuses 6a durch eine Keilverzahnung verbunden, und die inneren Reibungsplatten 23b sind mit der Kupplungstrommel 38 des Getriebemechanismus 5 durch eine Keilverzahnung verbunden.
  • Die Kupplungstrommel 38 befindet sich auf der Innenumfangsseite des Bremsmechanismus B-1, sie ist eines der Drehelemente des Getriebemechanismus 5, der so angeordnet ist, dass er in der Lage ist, sich bezüglich des Trennwandbauteils 6b zu drehen, und schließt die Kupplung C-3, die Kupplung C-4, ein Untersetzungsplanetenzahnrad DP usw. des Getriebemechanismus 5 ein.
  • Wie es im Detail in 1 gezeigt ist, ist die Beilegscheibe 27 an der Innenumfangsseite des Verbindungsabschnitts zwischen dem Trennwandbauteil 6b und der Rückstellplatte 15 an der Seite der Seitenfläche 6bb des Trennwandbauteils 6b angeordnet, wie es vorhergehend beschrieben ist, und ist so gestaltet, dass sich die Kupplungstrommeln 38, das Trennwandbauteil 6b und das nicht drehende Bauteil auf der Seite des Trennwandbauteils 6b nicht direkt berühren. Zudem, wie es im Detail in 6 gezeigt ist, weist die Beilegscheibe 27 Vorsprungsabschnitte 27b und 27c auf, die ausgebildet sind, um in Richtung des externen Abschnitts hervorzustehen, der von dem Bodenabschnitt 27a verschieden ist.
  • Wie es im Detail in 1 gezeigt ist, ist das Kolbenbauteil 12 in einer Gestalt auf der X2-Richtungsseite zusammen mit der Gestalt der Zylindereinheit 10 ausgebildet, und ist angeordnet, um in der X1-X2-Richtung bezüglich des Trennwandbauteils 6b gleitfähig zu sein, das der Zündereinheit 10 zugewandt ist. Dichtungsringe 31 und 32 sind zwischen der Zylindereinheit 10 und dem Kolbenbauteil 12 angeordnet, und ein Betriebsölfach 21 ist durch Abdichtung mit diesen Dichtringen 31 und 32 ausgebildet. Zudem ist das Kolbenbauteil 12 als ein zylindrischer Kolbenabschnitt 12a für den Endabschnitt der Durchmesserrichtungsumfangsseite ausgebildet, um gegen die Reibungsplatte 23 zu drücken, das heißt, das Kolbenbauteil 12 ist gestaltet, um in der Lage zu sein, gegen die Reibungsplatte 23 gemäß dem Öldruck des Betriebsölfachs 21 zu drücken. Des Weiteren weist der untere Abschnitt des Druckabschnitts 12a des Kolbenbauteils 12 eine Ablassöffnung 12b auf, die darin ausgebildet ist, um das Schmieröl, das zu dem Raum zugeführt wird, der durch den zylindrischen Drückabschnitt 12a und die Reibungsplatte 23 ausgebildet ist, während einem Betrieb des Bremsmechanismus B-1 abzugeben. Es wird festgehalten, dass das von der Ablassöffnung 12b abgegebene Schmiermittel zu einer nicht gezeigten Ölwanne geführt wird, die an der unteren Seite des Gehäuses 6 angeordnet ist, wobei es durch das Loch hindurchgetreten ist, das an der unteren Seite des Gehäuses 6 vorgesehen ist.
  • Zudem, wie es im Detail in 4 gezeigt ist, sind Greifeinheiten 35, die die Rückstellfeder 14 festmachen (lagern) können, an dem Innenumfangsseitenabschnitt des Kolbenbauteils 12 ausgebildet, und diese Greifeinheiten 35 sind mit mehreren runden Nuten 35a und Stützabschnitten 35b gestaltet, die in Positionen in der Umfangsrichtung (ω1-ω2-Richtung) ausgebildet sind. Die runden Nuten 35a sind in einer generellen zylindrischen Gestalt ausgebildet, wobei ein Abschnitt der Innenumfangsseite offen ist, sie entsprechen der spiralförmigen Federgestalt der Rückstellfedern 14, das heißt sie sind in einer gekrümmten Gestalt ausgebildet, die der Gestalt des Außenumfangsabschnitts 14a der Rückstellfeder 14 entspricht, und sie sind ausgebildet, um den Außenumfangsabschnitt 14a der Rückstellfeder 14 zu erfassen. Die Stützeinheit 35b ist ausgebildet, um den Hauptabschnitt der Länge der Rückstellfeder 14 in der Zusammendrückrichtung zu bedecken, und ist in einer Gestalt ausgebildet, die die Kraft stützen kann, die in der Umfangsrichtung der Rückstellfeder 14 aufgebracht wird.
  • Zudem, wie es im Detail in 5 gezeigt ist, weist die Rückstellplatte 15 Befestigungsabschnitte 15a auf, die Befestigungsabschnitte der Rückstellfedern 14 sind, und die an 29 Stellen an dem Bodenabschnitt 15c der Rückstellplatte 15 angeordnet sind, die beispielsweise in 31 gleiche Abschnitte in der Umfangsrichtung aufgeteilt ist, mit Ausnahme der zwei Stellen an generell über den Durchmesser gegenüberliegenden Befestigungsabschnitten. Das heißt, dass die Positionen nicht symmetrisch zu deren Punkten sind, falls sie an einem Befestigungsabschnitt 15a angeordnet sind. Demgegenüber entspricht die Verteilung der runden Nuten 35a der Greifeinheit 35 den Positionen der Verteilung der vorhergehend beschriebenen Befestigungsabschnitte 15a, und diese sind so gestaltet, dass die Position des Kolbenbauteils 12 durch die Rückstellfedern 15 bestimmt werden kann.
  • Als Nächstes ist der Betrieb des hydraulischen Stellantriebs 2 beschrieben. Wenn Betriebsöl durch die Ölleitung (nicht gezeigt) tritt und zu dem Betriebsölfach 21 durch die Hydrauliksteuerungsvorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt wird, und Betriebsöldruck beispielsweise erzeugt wird, wird bei dem hydraulischen Stellantrieb 2 das Kolbenbauteil 12 gedrückt und in der X2-Richtung gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 15 angetrieben, wobei der Drückabschnitt 12a des Kolbenbauteils 12 die mehreren Reibungsplatten 23 in der X2-Richtung drückt, und wobei der Bremsmechanismus B-1 in einen festgehaltenen Zustand tritt. Wenn der Betriebsöldruck von dem Betriebsölfach 21 durch die Ölleitung (nicht gezeigt) abgegeben wird, wird außerdem das Kolbenbauteil 12 in die X1-Richtung durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder 14 gedrückt, und der Bremsmechanismus B-1 tritt in einen freigegebenen Zustand.
  • In dem Fall, dass der Bremsmechanismus B-1 in einen festgehaltenen Zustand tritt, wird der Drückabschnitt 12a des Kolbenbauteils 12 an die äußere Reibungsplatte 23a der Reibungsplatte 23 gedrückt, sodass eine Drehkraft auf das Kolbenbauteil 12 aufgebracht wird, um die Drehung der Kupplungstrommel 38 festzuhalten, so als ob es durch die äußere Reibungsplatte 23a um den Betrag der Breite des Spiels der Keilverzahnung zwischen der äußeren Reibungsplatte 23a und dem Getriebegehäuse 6a gezogen wird. Wie es vorhergehend beschrieben ist, ergreifen hier bei dem Kolbenbauteil 12 die runden Nuten 35a der Greifeinheit 35 die Rückstellfedern 14, wobei der Außenumfangsabschnitt 14 der Rückstellfedern 14 erfasst wird, wobei eine Kraft von der Greifeinheit 35 auf die Rückstellfedern 14 von der Seite über die Außenumfangsabschnitte 14a der Rückstellfedern 14 aufgebracht wird, das heißt eine Kraft wird beispielsweise von der Seitenrichtung entsprechend der Drehrichtung der äußeren Reibungsplatte 23a zu jeder der 29 Rückstellfedern 14 aufgebracht. Gemäß der hoch festgesetzten Steifigkeit gegen ein Zusammenklappen der Rückstellfedern 14 ist jedoch beispielsweise die Gesamtsteifheit gegen ein Zusammenklappen der 29 Rückstellfedern 14 größer als die Kraft, die versucht, das Kolbenbauteil 12 zu drehen, und somit wird die Kraft in der Drehrichtung des Kolbenbauteils 12 durch die Steifigkeit gegen ein Zusammenklappen der Rückstellfedern 14 gestützt, und des Weiteren sind diese Rückstellfedern 14 an dem Trennwandbauteil 6b über die Rückstellplatte 15 befestigt, um ein Drehen zu verhindern, und somit dreht sich das Kolbenbauteil 12 nicht bezüglich des Trennwandbauteils 6b (das heißt bezüglich des Gehäuses 6).
  • Als nächstes ist der Zusammenbau des hydraulischen Stellabtriebs 2 ausführlich mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. In dem Fall des Zusammenbauens eines Automatikgetriebes 1 wird beim Zusammenbau des hydraulischen Stellantriebs 2 als erstes die Seitenfläche 6bb des Trennwandbauteil 6b so vorgesehen, dass es in Richtung der oberen Seite zu dem Getriebegehäuse 6a des Gehäuses 6 hin offen ist, und nachfolgend wird das Kolbenbauteil 12 so angeordnet, dass der Drückabschnitt 12a in Richtung der oberen Richtung zu der Zylindereinheit 10 des Trennwandbauteils 6b hin offen ist. Des Weiteren wird eine Beilegscheibe 27 an dem Trennwandbauteil 6b montiert. Demgegenüber sind zudem alle von den Rückstellfedern 14 an der Rückstellplatte 15 angebracht. Dann wird die Zusammenstellung aus der Rückstellplatte 15 und den Rückstellfedern 14 an dem Trennwandbauteil 6b montiert und in dieses eingebracht, wobei das Kolbenbauteil 12 montiert ist, um den Positionen der Rückstellfedern 14 und der Greifeinheit 35 in der Umfangsrichtung zu entsprechen, und um diese an den Verbindungsabschnitten 15d mit Schrauben 25 zu befestigen.
  • In dem Fall des Anbringens des Kolbenbauteils 12 und der Rückstellfedern 14 bei einer wie vorhergehend beschriebenen Gestaltung in einem Zustand, in dem die Greifeinheit 35 des Kolbenbauteils 12 und die Rückstellfedern 14 nicht in Phase übereinstimmen, rutschen die Rückstellfedern 14 an dem Stützabschnitt 35b der Greifeinheit 35 hoch und können so nicht an dieser angebracht werden. Des Weiteren sind die Verbindungsabschnitte 15d der Rückstellplatte 15, an denen die Rückstellfedern 14 angebracht werden, und die Schraubenlöcher 6bc des Trennwandbauteils 6b in ungleichmäßig verteilten Positionen entsprechend zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet, und so kann ein Anbringen nur in einer vorbestimmten Ausrichtung durchgeführt werden. Anders gesagt, wenn die Phasenausrichtung des Greifabschnitts 35 und der Rückstellfedern 14 passt, und die Phasenausrichtung der Rückstellplatte 15 und des Trennwandbauteils 6b passt, ist das Kolbenbauteil 12 so ausgebildet, dass die Ablassöffnung 12b in Richtung des unteren Abschnitts des Kolbenbauteils 12 positioniert ist, und somit ist die Ablassöffnung 12b gestaltet, um immer in Richtung dessen unteren Abschnitts positioniert zu sein.
  • Es wird festgehalten, dass das Trennwandbauteil 6b und die Rückstellplatte 15 aneinander mit Schrauben 25 befestigt sind, aber diese Schrauben 25 dienen zudem dazu, die Position des Pumpenkörpers 19 der Ölpumpenvorrichtung 18 in fünf gleichmäßig verteilten Positionen in der Umfangsrichtung zu bestimmen.
  • Wie es im Detail in 3 gezeigt ist, ist des Weiteren der Klauenabschnitt 15e der Rückstellplatte 15 so aufgebaut, um sich mit einem Abschnitt des Vorsprungsabschnitts 27b der Beilegscheibe 27 in der Ansichtsrichtung von X1 zu überlappen. Zudem ist der Klauenabschnitt 15f ähnlich aufgebaut, um sich mit dem Vorsprungsabschnitt 27c zu überlappen. Somit sind die Vorsprungsabschnitte 27b und 27c jeweils zwischen dem Trennwandbauteil 6b und den Klauenabschnitten 15e und 15f eingebracht, und somit kann beim Zusammenbauen der Kupplungstrommel 38 ein falsches Zusammenbauen verhindert werden, wie z. B. ein Zusammenbauen der Beilegscheibe 27 in einer Position, die auf Grund von einer Erschütterung oder einer Vibration oder dergleichen zu der vorbestimmten Position versetzt ist.
  • Gemäß dem hydraulischen Stellantrieb 2, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, weist die Rückstellplatte 15 Befestigungsabschnitte 15a auf, die die Position eines Endes der mehreren Rückstellfedern 14 bestimmen und diese befestigen, und das Kolbenbauteil 12 weist eine Greifeinheit 35 zum Ergreifen der mehreren Rückstellfedern 14 auf, um in der Wellenrichtung (X1-X2-Richtung) und in der Drehrichtung zusammendrückbar zu sein, und somit kann das Kolbenbauteil 12 auch dann, wenn das Kolbenbauteil 12 keinen Vorsprungsabschnitt aufweist, an einem Drehen gegen die Rückstellplatte 15 gehindert werden, und somit wird ein Vorsehen eines Vorsprungsabschnitts an den Kolbenbauteil 12 überflüssig. Somit kann ein Formen des Kolbenbauteils 12 verbessert werden, ein Erhöhen der Anzahl der Teile kann verhindert werden, und der Herstellungsvorgang kann vereinfacht werden.
  • Zudem weist die Greifeinheit 35 des Kolbenbauteils 12 mehrere runde Nuten 35a auf, die jeden von den Außenumfangsabschnitten 14a der mehreren Rückstellfedern 14 bedecken, und somit kann das Kolbenbauteil 12 sicher die mehreren Rückstellfedern 14 ergreifen.
  • Zudem weist die Rückstellplatte 15 Befestigungsabschnitte 15a in ungleichmäßig verteilten Positionen in der Umfangsrichtung (ω1-ω2-Richtung) auf, und die mehreren runden Nuten 35a der Greifeinheit 35 sind in Positionen entsprechend der mehreren Rückstellfedern 14 vorgesehen, die an den Befestigungsabschnitten 15a befestigt sind, welche an ungleichmäßig verteilten Positionen vorgesehen sind, und somit kann ein Zusammenbauen beim Zusammenbauen der Rückstellfedern 14 an den Kolbenbauteil 12 nicht in einer versetzten Position durchgeführt werden, und somit kann ein falsches Zusammenbauen verhindert werden.
  • Das Kolbenbauteil 12 weist des Weiteren einen zylindrischen Drückabschnitt 12a auf, der gegen die Reibungsplatte 23 drückt, und eine Ablassöffnung 12b innerhalb des Drückabschnitts 12a, die das Schmieröl abgeben kann, und somit kann auch dann, wenn das Kolbenbauteil 12 gegen die Reibungsplatte 23 gedrückt wird, das Schmieröl, das zu dem Raum zugeführt wird, der durch das Kolbenbauteil 12 und der Reibungsplatte 23 eingeschlossen ist, abgegeben werden.
  • Zudem weist die Rückstellplatte 15 Schenkelabschnitte 15b, die an der Seitenfläche 6b des Trennwandbauteils 6b befestigt sind, und Klauenabschnitte 15e und 15f auf, die sich von den Schenkelabschnitten 15b erstrecken und die Vorsprungsabschnitte 27b und 27c der Beilegscheibe 27 zwischen der Seitenfläche 6bb des Trennwandbauteils 6b dazwischen anordnen, wenn der Schenkelabschnitt 15b an der Seitenfläche 6bb des Trennwandbauteils 6b befestigt ist, und somit ist die Rückstellplatte 15 an den Rückstellfedern 14 befestigt, während die Beilegscheibe 27 zwischen dem Trennwandbauteil 6b dazwischen gelegt ist.
  • Es wird festgehalten, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorhergehend beschrieben ist, eine Beschreibung eines mehrscheibigen hydraulischen Bremsstellantriebs für ein mehrstufiges Automatikgetriebe gemacht worden ist, das aber beispielsweise eine variable Geschwindigkeitsübertragung oder eine Hybridfahrzeugantriebsvorrichtung ebenfalls verwendet werden kann, und jede Art von Antriebsgetriebevorrichtung mit einem mehrscheibigen hydraulischen Bremsstellantrieb, der auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist, kann verwendet werden.
  • Zudem sind die runden Nuten 35a der Greifeinheit 35 als Nutabschnitte beschrieben, können aber zudem Lochabschnitte sein, die den Außenumfangsabschnitt 14a der Rückstellfedern 14 beispielsweise komplett überdecken würden, oder können eine mehrseitig geformte Nut sein, wie z. B. mit einer viereckigen Gestalt, und jede Gestalt kann verwendet werden, solange Vorteile erhalten werden können, die zu den vorhergehend beschriebenen ähnlich sind.
  • Zudem sind die Vorsprungsabschnitte 27b und 27c der Beilegscheibe 27 so beschrieben, als dass sie in zwei Positionen ausgebildet sind, sie können aber in jeder Anzahl von Positionen ausgebildet sein, solange Vorteile erhalten werden können, die zu den vorhergehend beschriebenen ähnlich sind.
  • Zudem sind die Schenkelabschnitte 15b der Rückstellplatte 15 so beschrieben, als dass sie an dem Trennwandbauteil 6b mit den Schrauben 25 befestigt sind, ein Befestigen kann aber durch Schweißen usw. erreicht werden und jede Art von Befestigung kann verwendet werden, solange Vorteile erhalten werden, die ähnlich zu den vorhergehend beschriebenen sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der hydraulische Bremsstellantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Automatikgetriebe, das mit diesem vorgesehen ist, kann als ein Automatikgetriebe verwendet werden, das bei Automobilen, Lastwagen, Busse, Agrarausrüstung usw. verwendet wird, und ist insbesondere geeignet für Anwendungen von hydraulischen Bremsstellantrieben, bei denen ein Verhindern einer Drehung eines Kolbenbauteils erforderlich ist, und wird geeignet in Anwendungen von hydraulischen Bremsstellantrieben verwendet, bei denen ein Verhindern des Erhöhens der Anzahl von Teilen, ein Vereinfachen von Herstellungshandlungen usw. erforderlich ist.
  • Ein hydraulischer Bremsstellantrieb ist vorgesehen, um eine Drehung eines Kolbenbauteils zu verhindern, ohne einen Klauenabschnitt an dem Kolbenbauteil vorzusehen. Der hydraulische Bremsstellantrieb 2 hat eine Greifeinheit 35 an dem Kolbenbauteil 12 zum Ergreifen von Rückstellfedern 14. Die Greifeinheit 35 an dem Kolbenbauteil 12 ergreift die Rückstellfedern 15 in der Wellenrichtung zum Stauchen von diesen und zudem in der Drehrichtung, während die Rückstellfedern 14 an Befestigungsabschnitten 15a einer Rückstellplatte 15 befestigt sind, und die Rückstellplatte 15 ist an Schraubenlöchern 16bc eines Trennwandbauteils 6b durch Schrauben 25 befestigt. Somit ist das Kolbenbauteil 12 an dem Trennwandbauteil 6b befestigt, um außer Stande zu sein, sich zu drehen, wobei das Kolbenbauteil 12 nicht mit einem klaren Abschnitt vorgesehen ist, und wobei das Kolbenbauteil 12 an einem Drehen gehindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein hydraulischer Bremsstellantrieb ist vorgesehen, um eine Drehung eines Kolbenbauteils zu verhindern, ohne einen Klauenabschnitt an dem Kolbenbauteil vorzusehen. Der hydraulische Bremsstellantrieb 2 hat eine Greifeinheit 35 an dem Kolbenbauteil 12 zum Ergreifen von Rückstellfedern 14. Die Greifeinheit 35 an dem Kolbenbauteil 12 ergreift die Rückstellfedern 15 in der Wellenrichtung zum Stauchen von diesen und zudem in der Drehrichtung, während die Rückstellfedern 14 an Befestigungsabschnitten 15a einer Rückstellplatte 15 befestigt sind, und die Rückstellplatte 15 ist an Schraubenlöchern 16bc eines Trennwandbauteils 6b durch Schrauben 25 befestigt. Somit ist das Kolbenbauteil 12 an dem Trennwandbauteil 6b befestigt, um außer Stande zu sein, sich zu drehen, wobei das Kolbenbauteil 12 nicht mit einem klaren Abschnitt vorgesehen ist, und wobei das Kolbenbauteil 12 an einem Drehen gehindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-70753 [0006]

Claims (6)

  1. Hydraulischer Bremsstellantrieb (2), wobei eine Reibungsplatte (23) durch ein Kolbenbauteil (12) freigegeben werden kann, das basierend auf der zu einem Betriebsölfach (21) zugeführten Hydraulikflüssigkeit in der Wellenrichtung (X1-X2) bewegbar angetrieben wird, mit: einem Zylinderabschnitt (10), der an der Innenseite eines Gehäuses (6) ausgebildet ist; dem Kolbenbauteil (12), das dem Zylinderabschnitt (10) zugewandt angeordnet ist und das Betriebsölfach (21) ausbildet; einer Stützplatte (15), die fest an dem Gehäuse (6) gestützt ist; eine Vielzahl von Rückstellfedern (14), die zusammengedrückt zwischen dem Kolbenbauteil (12) und der Stützplatte (15) angeordnet sind, und die das Kolbenbauteil (12) zu der Zylinderseite hin drücken; wobei die Stützplatte (15) eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten (15a) zum Positionsbestimmen und Befestigen eines Endes der Vielzahl von Rückstellfedern (14) aufweist; und wobei das Kolbenbauteil (12) eine Greifeinheit (35) aufweist, um die Vielzahl von Rückstellfedern (14) in der Wellenrichtung zum Dehnen und Stauchen und in einer Drehrichtung zu ergreifen.
  2. Hydraulischer Bremsstellantrieb (2) nach Anspruch 1, wobei die Greifeinheit (35) des Kolbenbauteils (12) eine Vielzahl von runden Nuten (35a) aufweist, die jeden der Umfangsabschnitte (14a) der Vielzahl von Rückstellfedern (14) umfassen.
  3. Hydraulischer Bremsstellantrieb (2) nach Anspruch 2, wobei die Stützplatte (15) eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten (15d), die mit Verbindungsaufnahmeabschnitten (6bc) an dem Gehäuse (6) verbunden werden können, und eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten (15a) aufweist, die in der Umfangsrichtung ungleichmäßig angeordnet sind; und wobei die Vielzahl von runden Nuten (35a) der Greifeinheit (35) ungleichmäßig angeordnet ist, welche Zahl der Vielzahl von Rückstellfedern (14) entspricht, die an der Vielzahl von Befestigungsabschnitten (15a) an den ungleichmäßig angeordneten Positionen befestigt sind.
  4. Hydraulischer Bremsstellantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kolbenbauteil (12) des Weiteren Folgendes aufweist: einen zylindrisch geformten Drückabschnitt (12a), der nach unten drücken kann, um Druck auf die Reibungsplatte (23) aufzubringen; und eine Ablassöffnung (12b) innerhalb des Drückabschnitts (12a), die das Öl abgeben kann.
  5. Automatikgetriebe mit: einem Gehäuse (6); einem Getriebemechanismus (5), der in dem Gehäuse (6) aufgenommen ist; und einer Bremse (B-1) mit einem in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschriebenen hydraulischen Bremsstellantrieb (2) und mit der Reibungsplatte (23), die in der Lage ist, ein 360°-Drehelement (38) des Getriebemechanismus (5) festzuhalten.
  6. Automatikgetriebe nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (6) des Weiteren Folgendes aufweist: ein Getriebegehäuse (6a), das die Umfangsseite des Getriebemechanismus (5) und ein Trennwandbauteil (6b) abdeckt, welches den Getriebemechanismus (5) innerhalb des Getriebegehäuses (6) abtrennt; ein Beilegscheibenbauteil (27), das an einer Seitenfläche des Trennwandbauteils (6b) und zwischen dem Trennwandbauteil (6b) und dem Getriebemechanismus (5) angeordnet ist, und auch einen Vorsprungsabschnitt (27b, 27c) aufweist, der sich entlang der Seitenfläche des Trennwandbauteils (6b) erstreckt; und die Stützplatte (15), die des Weiteren einen Schenkelabschnitt (15b), der an einer Seitenfläche des Trennwandbauteils (6b) befestigt ist, und Klauenabschnitte (15e, 15f) aufweist, die sich von dem Schenkelabschnitt (15b) erstrecken und den Vorsprungsabschnitt (27b, 27c) des Beilegscheibenbauteils (27) zwischen der Seitenfläche des Trennwandbauteils (6b) in dem Fall einklemmen, in dem der Schenkelabschnitt (15b) an der Seitenfläche des Trennwandbauteils (6b) befestigt ist.
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