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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern eines
Lösens für einen Stecker und betrifft insbesondere
eine Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für
einen Stecker, die verhindert, dass sich ein Stecker löst,
der an einer oberen Oberfläche eines Behälters
angebracht ist, aus Harz bestehenden, die eine Flüssigkeit,
wie eine hochreine Chemikalie, wie eine in einem Herstellungsverfahren
für Halbleiter verwendete Ätzflüssigkeit
ablässt.
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STAND DER TECHNIK
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8a und
8b sind
eine seitliche Querschnittsansicht bzw. eine Draufsicht von oben
eines Mechanismus zum Ablassen von Flüssigkeit gemäß einem
Stand der Technik, wie er in der
ungeprüften Japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 2000-146089 beschrieben
ist. Der in diesen Abbildungen gezeigte Mechanismus zum Ablassen
von Flüssigkeit weist einen inneren Deckel
111 auf,
der auf einer Mündung eines nicht gezeigten Flüssigkeitsbehälters
angeordnet ist. Auf dem inneren Deckel
111 sind zwei Schraubenöffnungen
mit Innengewinde
112 und
113 gebildet. In die
Schraubenöffnungen mit Innengewinde
112 bzw.
113 sind
ein Stecker
114 zum Liefern von Druckgas und ein Stecker
115 zum
Ablassen von Flüssigkeit geschraubt.
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Wie
aus 8b entnommen werden kann, werden um die Umfangsoberflächen
der Stecker 114 bzw. 115 mehrere plane Oberflächen 122 bzw. 134, beispielsweise
vier plane Oberflächen 122 bzw. 134 an
jedem gleichen Winkel gebildet. Die Stecker 114 und 115 sind
so ausgerichtet, dass jede plane Oberfläche 122 des
Steckers 114 zu jeder planen Oberfläche 134 des
Steckers 135 parallel zugewandt ist. Ein Element zum Verhindern
einer Drehung 124, welches eine Drehung der Stecker 114 und 115 verhindert,
ist zwischen den wechselseitig gegenüberliegenden planen
Oberflächen 122 und 134 ausgebreitet,
und ist mit der oberen Oberfläche des inneren Deckels 111 mit
einer Schraube 160 befestigt. Mit dieser Anordnung wird
eine plane Oberfläche 123 des Element zum Verhindern
einer Drehung 124 mit den planen Oberflächen 122 und 134 der
Stecker 114 bzw. 115 in Kontakt gebracht, wobei
dadurch eine(r) Drehung der Stecker 114 und 115 verhindert
bzw. vorgebeugt wird. Normalerweise wird der gezeigte Mechanismus
zum Ablassen von Flüssigkeit in der Mündung des
Flüssigkeitsbehälters mit einer kreisförmigen
Kappe (nicht gezeigt) gehalten. Wird von dem Stecker zum Liefern
von Druckgas Gas in den Flüssigkeitsbehälter geliefert,
wird die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter
durch den Stecker zum Ablassen von Flüssigkeit abgelassen.
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Jedoch
ist in dem Mechanismus zum Ablassen von Flüssigkeit nach
dem in der
ungeprüften
Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-146089 offenbarten
Stand der Technik jede der planen Oberflächen
122 und
134,
mit denen das Element zum Verhindern einer Drehung
124 in
Kontakt ist, kleiner als ein Viertel der gesamten Umfangsoberfläche
der entsprechenden Stecker
114 bzw.
115. Deshalb
ist die Kraft des Elements zum Verhindern einer Drehung
124 zum
Halten der Stecker
114 und
115 relativ klein.
Da das Element zum Verhindern einer Drehung
124 lediglich
mit der Schraube
160 befestigt ist, werden, wenn die Schraube
160 gelöst
bzw. gelockert wird, die Stecker
114 und
115 gedreht
und gelöst, und werden so voraussichtlich von dem inneren
Deckel
111 getrennt.
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Obwohl
in 8a nicht gezeigt, sind vordere Enden der Stecker 114 und 115 mit
einer Muffe zum Liefern von Druckgas bzw. einer Muffe zum Ablassen von
Flüssigkeit verbunden. Zum Zeitpunkt eines Trennens dieser
Muffen kann ein Bediener diese Muffen abziehen, indem er die Muffen
vor und zurück schwenkt, ohne die Muffen direkt hochzuziehen.
In diesem Fall wird die Schraube 160 des Elements zum Verhindern
einer Drehung 124 gelöst. Somit werden die Stecker 114 und 115 ebenfalls
gedreht und gelöst, und werden voraussichtlich von dem
inneren Deckel 111 getrennt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend aufgeführte
Problem getätigt, und soll als eine Aufgabe eine Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens für einen Stecker
bereitstellen, die es möglich macht den Stecker zum Liefern
von Druckgas und zum Ablassen von Flüssigkeit fest zu halten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
die vorstehend aufgeführte Aufgabe zu lösen, wird
gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung
eine Einrichtung zum Verhindern bzw. Verbeugen eines Lösens
für einen Stecker bereitgestellt, wobei die Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens umfasst: eines erste Hülse,
die sich in Eingriff befindet mit und einen an einen Deckel eines Flüssigkeitsbehälters
angefügten ersten Stecker umgibt; eine zweite Hülse,
die sich in Eingriff befindet mit und einen an den Deckel angefügten
zweiten Stecker umgibt; und ein Verbindungsmittel zum Verbinden und
Fixieren der ersten Hülse und der zweiten Hülse miteinander,
worin mindestens eine plane bzw. ebene bzw. flache Oberfläche
an einer äußeren Umfangsoberfläche von
beiden oder einem von beiden von dem ersten Stecker und dem zweiten
Stecker gebildet wird, und mindestens eine plane Oberfläche
in Oberflächenkontakt mit der planen Oberfläche
von beiden oder einem von beiden von dem ersten Stecker und dem
zweiten Stecker auf einer inneren Umfangsoberfläche von
beiden oder einer von beiden von der ersten Hülse und der
zweiten Hülse gebildet wird.
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In
dem ersten Aspekt befinden sich die gesamte äußere
Umfangsoberfläche des ersten Steckers und des zweiten Steckers
in Eingriff mit der ersten Hülse bzw. der zweiten Hülse.
Weiterhin befinden sich die plane Oberfläche des ersten
Steckers bzw. die plane Oberfläche des zweiten Steckers
als ein Teil der äußeren Umfangsoberflächen
in Oberflächenkontakt mit den entsprechenden planen Oberflächen
der ersten Hülse bzw. der zweiten Hülse. Folglich
können der erste Stecker und der zweite Stecker fest gehalten
werden ohne dass eine Drehung erzeugt wird.
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Gemäß eines
zweiten Aspekts befinden sich, wie in dem ersten Aspekt, beide oder
eine von beiden von der ersten Hülse und der zweiten Hülse
durch Schnapp-Passung entsprechend in Eingriff mit beiden oder einem
von beiden von dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker.
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In
dem zweiten Aspekt kann, selbst wenn der Bediener die Muffe bzw.
Buchse herauszieht indem er die Muffe zur Zeit eines Trennens der
Muffe schwenkt, die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens
für einen Stecker verhindern, dass die ersten und die zweiten
Stecker getrennt werden.
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Gemäß eines
dritten Aspekts umfasst, wie in dem ersten oder dem zweiten Aspekt,
die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für
einen Steckers integriert bzw. einstückig eine dritte Hülse,
die mit der ersten Hülse koaxial ist und ebenfalls einen
inneren Durchmesser aufweist, der größer als ein
innerer Durchmesser der ersten Hülse ist, wobei sich die
dritte Hülse in Eingriff befindet mit und eine Muffe umgibt,
die mit dem ersten Stecker verbunden ist, und auf einer äußeren
Umfangsoberfläche der Muffe mindestens ein sich in einer
axialen Richtung erstreckte(r) Keil oder eine Keilnut gebildet wird,
und an einer inneren Umfangsoberfläche der dritten Hülse
mindestens eine Keilnut oder ein Keil, die/der sich mit dem mindestens
einem Keil oder einer Keilnut der Muffe in Eingriff befindet, gebildet
wird.
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In
dem dritten Aspekt ist es möglich zu Verhindern, dass der
Bediener fälschlicherweise eine andere Muffe als eine Muffe
für eine spezielle Flüssigkeit verbindet. Vorzugsweise
werden zwei Keile und zwei Keilnuten gebildet.
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Gemäß eines
vierten Aspekts wird, wie in dem dritten Aspekt, an einer Schulter
zwischen der ersten Hülse und der dritten Hülse
eine Durchgangsöffnung gebildet.
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In
der vierten Ausführungsform kann ein Ansammeln einer Flüssigkeit
in der dritten Hülse verhindert werden.
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Gemäß eines
fünften Aspekt wird, in dem dritten oder dem vierten Aspekt,
mindestens eine plane Oberfläche an einer äußeren
Umfangsoberfläche der Muffe gebildet, und an einer inneren
Umfangsoberfläche der dritten Hülse wird mindestens
eine plane Oberfläche in Oberflächenkontakt mit
der planen Oberfläche der Muffe gebildet.
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In
dem fünften Aspekt kann verhindert werden, dass die Muffe,
die sich mit der dritten Hülse in Eingriff befindet, abgetrennt
wird.
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Diese
Aufgaben, Eigenschaften, Vorteile und andere Aufgaben der vorliegenden
Erfindung werden anhand der ausführlichen Erklärung
der beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsformen
klarer, die in den angefügten Abbildungen veranschaulicht sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1a ist
eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker.
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1b ist
eine Seitenansicht der in 1a gezeigten
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker.
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2 ist
eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung eines Mechanismus
zum Ablassen von Flüssigkeit, der die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker verwendet.
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3 ist
eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Mechanismus zum
Ablassen von Flüssigkeit, der die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker verwendet.
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4 ist
eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung eines Mechanismus
zum Ablassen von Flüssigkeit, der die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker verwendet.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in 2 gezeigten
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens.
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6 zeigt
einen installierten Zustand eines Keils.
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7a ist
eine Seitenansicht einer Schiebehülse einer Muffe zum Ablassen
von Flüssigkeit.
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7b ist
eine Ansicht von unten auf die in 7a gezeigte
Schiebehülse.
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8a ist
eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens für einen Stecker
gemäß einem Stand der Technik.
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8b ist
eine Draufsicht von oben auf eine Einrichtung zum Verhindern eines
Lösens für einen Stecker gemäß einem
Stand der Technik.
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BESTE ART UND WEISE ZUM DURCHFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Nachstehend
wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die angefügten Abbildungen erläutert.
In den folgenden Abbildungen werden gleiche Elemente mit gleichen
Bezugzeichen markiert. Zum leichteren Verständnis wurden
die Maßstäbe der Abbildungen in geeigneter Weise
geändert.
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1a ist
eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker. 1b ist eine Seitenansicht einer
in 1a gezeigten Einrichtung zum Verhindern eines
Lösens für einen Stecker. Wie in diesen Abbildungen
gezeigt ist, umfasst eine erfindungsgemäße Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens 1 für einen
Stecker eine erste Hülse 11 und eine parallel
zu der ersten Hülse angeordnete zweite Hülse 21.
Eine Öffnung 19 der erste Hülse 11 ist
angepasst, um mit einer äußeren Umfangsoberfläche
eines Steckers 70 zum Ablassen von Flüssigkeit
(in 1a und 1b nicht
gezeigt) in Eingriff gebracht zu werden, und eine Öffnung 29 der
zweite Hülse 21 ist angepasst, um mit einem Stecker 80 zum
Liefern von Druckgas (in 1a und 1b nicht
gezeigt) in Eingriff gebracht zu werden. Die zweite Hülse 21 kann
ebenfalls als eine Hülse 20 an der Seite des Steckers
zum Liefern von Druckgas bezeichnet werden. Die erste Hülse 11 und
die zweite Hülse 21 sind durch ein Verbindungselement 24 miteinander
verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform werden die
erste Hülse 11, die zweite Hülse 21 und
das Verbindungselement 24 aus einem harten Kunststoff, wie
Polypropylen, einstückig gebildet, zusammen mit einer dritten
Hülse 31, die nachstehend beschrieben wird. Vorzugsweise
wird an dem Verbindungselement 24 eine verstärkende
Halterung bzw. Klammer 25 bereitgestellt, um die erste
Hülse 11 und die zweite Hülse 21 fest
zu halten.
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Mehrere
plane Oberflächen 12, oder zwei plane Oberflächen
in 1a, erstrecken sich in der axialen Richtung der
ersten Hülse 11 an einer inneren Umfangsoberfläche 13 der
ersten Hülse 11. Wie aus 1b entnommen
werden kann, sind die planen Oberflächen 12 zueinander
parallel und werden in der axialen Richtung einen Zwischenteil der
erste Hülse 11 von einem oberen Ende der ersten
Hülse 11 überschreitend gebildet.
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Die
mit der ersten Hülse 11 koaxiale dritte Hülse 31 ist
einstückig mit der ersten Hülse 11 über der
ersten Hülse 11 bereitgestellt. Die erste Hülse 11 und
die dritte Hülse 31 können zusammen ebenfalls als
eine Hülse 10 an der Seite des Steckers zum Ablassen
von Flüssigkeit bezeichnet werden. Wie in den Abbildungen
gezeigt, ist, obwohl eine äußere Umfangsoberfläche
der dritten Hülse 31 bündig mit einer äußeren
Umfangsoberfläche der ersten Hülse 11 ist, ein
Durchmesser einer inneren Umfangsoberfläche 33 der
dritten Hülse 31 größer eingerichtet,
als ein Durchmesser der inneren Umfangsoberfläche 13 der erste
Hülse 11.
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Wie 1a zeigt,
wird an einer Position benachbart zu dem Verbindungselement 24 an
der inneren Umfangsoberfläche 33 der dritten Hülse 31 eine
plane Oberfläche 32 gebildet. In 1a ist
die plane Oberfläche 32 der dritten Hülse 31 parallel
zu der planen Oberfläche 12 der ersten Hülse 11.
An der inneren Umfangsoberfläche 33 der dritten
Hülse 31 werden zwei Keile 35 bereitgestellt.
Diese Keile 35 erstrecken sich in der axialen Richtung
der dritten Hülse 31 an der inneren Umfangsoberfläche 33.
Diese Keile 35 müssen nicht an den in 1a gezeigten Positionen
gebildet werden, wobei der Aufbau der Keile 35 nachstehend
im Detail beschrieben wird.
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Wie
in den Abbildungen gezeigt, wird zwischen der ersten Hülse 11 und
der dritten Hülse 31 eine Schulter 15 gebildet,
die der Öffnung der dritten Hülse 31 zugewandt
ist. Auf der Schulter 15 werden in der Umfangsrichtung
in gleichen Abständen bzw. Intervallen mehrere Durchgangsöffnungen 16,
oder vier Durchgangsöffnungen 16 in 1a,
gebildet. Diese Durchgangsöffnungen 16 erstrecken
sich in der axialen Richtung in einen Dickenteil der ersten Hülse 11 und
sind an einem unteren Ende der ersten Hülse 11 offen.
Diese Durchgangsöffnungen 16 dienen zum Verhindern
eines Ansammelns einer Flüssigkeit in der dritten Hülse 31,
wenn eine Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit,
die nachstehend beschrieben wird, angeschlossen und abgetrennt wird. Normalerweise
werden die Muffe 90 und der Stecker 70 mit Wasser
gewaschen, bevor eine neue Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit
verbunden und abgetrennt wird. Folglich ist die Bildung der Durchgangsöffnungen 16 in
diesem Fall besonders vorteilhaft.
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Ein
mit der ersten Hülse 11 koaxialer konischer bzw.
sich verjüngender Teil 34 wird einstückig an
einem unteren Ende der ersten Hülse 11 bereitgestellt.
Eine innere Umfangsoberfläche des konischen Teils 34 ist
mit einer inneren Umfangsoberfläche 13 der ersten
Hülse 11 bündig. Wie in 1b gezeigt, werden
an der inneren Umfangsoberfläche des konischen Teils 34 ein
Paar an Eingriffsklinken 36, die zueinander parallel ausgelegt
sind, bereitgestellt. Wie in 1a gezeigt,
stehen Stoppteile 37 dieser Eingriffsklinken 36 von
der inneren Umfangsoberfläche 13 etwas nach innen
hervor.
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Andererseits
erstrecken sich in der axialen Richtung der zweiten Hülse 21 an
einer inneren Umfangsoberfläche 23 der zweiten
Hülse 21 mehrere plane Oberflächen 22,
oder zwei plane Oberflächen 22 in 1a.
Diese planen Oberflächen 22 sind zueinander parallel
und werden teilweise in der axialen Richtung von einem oberen Ende
der zweiten Hülse 21 gebildet.
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Wie 1a zeigt,
sind das Paar an planen Oberflächen 22 der zweiten
Hülse 21 und das Paar an planen Oberflächen 12 der
ersten Hülse 11 zueinander senkrecht bzw. orthogonal
gebildet. In diesem Fall können der Stecker 70 zum
Ablassen von Flüssigkeit und der Stecker 80 zum Liefern
von Druckgas, nachstehend beschrieben, am festesten gehalten werden.
Jedoch können das Paar an planen Oberflächen 22 und
das Paar an planen Oberflächen 12, anstelle dass
sie zueinander orthogonal gebildet sind, mit einem anderen Winkel
gebildet werden, oder diese Paare an planen Oberflächen 22 und 21 können parallel
zueinander gebildet werden.
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2 ist
eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung eines Mechanismus
zum Ablassen von Flüssigkeit, der die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens für einen
Stecker verwendet. In 2 ist ein bekannter Flüssigkeitsbehälter 60 mit
einer Mündung bzw. Öffnung 62 gezeigt. Der
Flüssigkeitsbehälter 60 ist mit einer
Flüssigkeit, wie einer hochreinen Chemikalie, wie eine Ätzflüssigkeit,
die beispielsweise in einem Herstellungsverfahren für Halbleiter
verwendet wird, gefüllt.
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Mit
der Mündung 62 wird bzw. ist eine kreisförmige
Kappe 61 in einem bekannten Format in Eingriff gebracht.
Die kreisförmige Kappe 61 wird ebenfalls mit zwei
Schraubenöffnungen mit Außengewinde, nicht gezeigt,
gebildet. Der Stecker 80 zum Liefern von Druckgas und der
Stecker 70 zum Ablassen von Flüssigkeit sind jeweils
in diese Schraubenöffnungen mit Außengewinde geschraubt.
Wie in 2 etc. gezeigt, ist an einer äußeren
Umfangsoberfläche 84 des Steckers 80 zum
Liefern von Druckgas eine plane Oberfläche 85 bereitgestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei plane Oberflächen 85 bereitgestellt,
die zueinander parallel sind.
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An
einer äußeren Umfangsoberfläche 74 des Steckers 70 zum
Ablassen von Flüssigkeit werden ebenfalls plane Oberflächen 75 bereitgestellt.
Wie bei dem Stecker 80 zum Liefern von Druckgas, sind in
der vorliegenden Ausführungsform zwei plane Oberflächen 75 bereitgestellt,
die zueinander parallel sind. Ein Siphonrohr 78, das sich
von dem Stecker 70 nach unten erstreckt, kann sich nahe
zum Boden des Flüssigkeitsbehälters 60 erstrecken.
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Der
Stecker 80 zum Liefern von Druckgas und der Stecker 70 zum
Ablassen von Flüssigkeit können ebenfalls mit
der kreisförmigen Kappe 61 einstückig
gebildet werden. Alternativ kann der Stecker 80 und der
Stecker 70 an die kreisförmige Kappe 61 mit
einem anderen Verfahren angefügt werden. Wie in dem vorstehend
beschriebenen Stand der Technik, befindet sich eine kreisförmige
Kappe ebenfalls in Eingriff mit einem inneren Deckel (nicht gezeigt),
in den die Stecker 70 und 80 geschraubt sind.
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Wie 2 zeigt,
werden zunächst der Stecker 70 zum Ablassen von
Flüssigkeit und der Stecker 80 zum Liefern von
Druckgas ausgerichtet, so dass das Paar an planen Oberflächen 75 des
Steckers 70 zum Ablassen von Flüssigkeit und das
Paar an planen Oberflächen 85 des Steckers 80 zum
Liefern von Druckgas zueinander orthogonal sind. Dann wird die Öffnung 19 der
ersten Hülse 11 in die Hülse 10 an
der Seite des Steckers zum Ablassen von Flüssigkeit durch
den Stecker 70 zum Ablassen von Flüssigkeit geführt,
und die Öffnung 29 der zweiten Hülse 21 wird
durch den Stecker 80 zum Liefern von Druckgas geführt,
wobei dabei die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker an dem Stecker 70 zum Ablassen von Flüssigkeit
und dem Stecker 80 zum Liefern von Druckgas ausgebreitet
bzw. ausgelegt wird.
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Dementsprechend
umgibt die innere Umfangsoberfläche 13 der ersten
Hülse 11 in der Hülse 10 an
der Seite des Steckers zum Ablassen von Flüssigkeit die äußere
Umfangsoberfläche 74 des Steckers 70 zum
Ablassen von Flüssigkeit, und die innere Umfangsoberfläche 23 der
Hülse 20 an der Seite des Steckers zum Liefern
von Druckgas umgibt die äußere Umfangsoberfläche 84 des
Steckers 80 zum Liefern von Druckgas. In diesem Fall befindet
sich die plane Oberfläche 12 der ersten Hülse 11 in
Oberflächenkontakt mit der planen Oberfläche 75 des
Steckers 70 zum Ablassen von Flüssigkeit, und
die plane Oberfläche 22 der zweiten Hülse 21 befindet
sich in Oberflächenkontakt mit der planen Oberfläche 85 des
Steckers 80 zum Liefern von Druckgas.
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Mit
anderen Worten befinden sich in der vorliegenden Erfindung die gesamten äußeren
Umfangsoberflächen 74 und 84 des Steckers 70 zum Ablassen
von Flüssigkeit und des Steckers 80 zum Liefern
von Druckgas in Eingriff mit der ersten Hülse 11 der
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für einen
Stecker. Die planen Oberflächen 75 und 85 als ein
Teil der äußeren Umfangsoberflächen 74 und 84 befinden
sich in Oberflächenkontakt mit den entsprechenden planen
Oberflächen 12 und 22 der Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens 1 für einen
Stecker.
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Folglich
weist die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker eine relativ große Kraftmenge zum Halten
der Stecker 70 und 80 auf. Folglich werden die
Stecker 70 und 80 nicht gedreht und die Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens 1 für einen
Stecker kann die Stecker 70 und 80 fester halten,
als das eine Drehung verhindernde Element gemäß dem
Stand der Technik, welches lediglich einen Teil des Steckers stützt.
Es sollte klar sein, dass die Anzahl der an der ersten Hülse 11 bereitgestellten
planen Oberflächen 12 weiter erhöht werden kann.
In diesem Fall wird die entsprechende Anzahl an planen Oberflächen 75 auf
dem Stecker 70 gebildet.
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3 und 4 sind
eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht bzw. eine Querschnittsansicht
in der axialen Richtung des Mechanismus zum Ablassen von Flüssigkeit,
der die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verhindern
eines Lösens für einen Stecker verwendet. Nachdem
die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker an den Steckers 70 und 80 angeordnet
ist, wird die Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit
in die dritte Hülse 31 der Hülse 10 an
der Seite des Steckers zum Ablassen von Flüssigkeit eingefügt.
Eine Schiebehülse 91, die hinauf und hinunter
gleitet, ist an das vordere Ende der Muffe 90 um Ablassen
von Flüssigkeit angefügt. Im Speziellen wird die
Schiebehülse 91 der Muffe 90 zum Ablassen
von Flüssigkeit in die dritten Hülse 31 eingefügt.
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Wie
klar aus 3, 4 und 7 entnommen werden kann, wird an der äußeren
Umfangsoberfläche 92 der Schiebehülse 91 eine
plane Oberfläche 93 gebildet. Die plane Oberfläche 93 wird teilweise
in der axialen Richtung der Schiebehülse 91 von
dem unteren Ende der Schiebehülse 91 gebildet. Diese
plane Oberfläche 93 steht mit der planen Oberfläche 32 der
dritten Hülse 31 in Oberflächenkontakt. Ferner
werden in der axialen Richtung der äußeren Umfangsoberfläche 92 der
Schiebehülse 91 Keilnuten 96 gebildet,
die den beiden in 1a gezeigten Keilen entsprechen.
Diese Keilnuten 96 sind angepasst, um mit den Keilen 35 der
dritten Hülse 31 in Eingriff gebracht zu werden.
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Die
Keile 35 der dritten Hülse 31 und die
Keilnuten 96 der Schiebehülse 91 werden
durch ein Einrichten des vorderen Endes der Schiebehülse 91 nahe
zu dem oberen Ende der dritten Hülse 31 zusammen
ausgerichtet, und die Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit
wird in der axialen Richtung gedrückt. Als ein Ergebnis
wird eine Öffnung zum Ablassen von Flüssigkeit 79 (siehe 2)
des Steckers 70 zum Ablassen von Flüssigkeit geöffnet.
In diesem Fall wird die gesamte äußere Umfangsoberfläche 92 der
Schiebehülse 91 in der Muffe 90 zum Ablassen von
Flüssigkeit ebenfalls mit der dritten Hülse 31 der Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens 1 für einen Stecker
in Eingriff gebracht. Ferner befindet sich die plane Oberfläche 93 als
ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche 92 mit
der entsprechenden planen Oberfläche 32 der dritten
Hülse 31 in Oberflächenkontakt, und die
Keile 35 der dritten Hülse 31 sind mit den
Keilnuten 96 der Schiebehülse 91 in Eingriff
gebracht. Als ein Ergebnis kann die Muffe 90 zum Ablassen
von Flüssigkeit gehalten werden. Folglich kann die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker die Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit
(insbesondere die Schiebehülse 91), zusätzlich
zu den Steckern 70 und 80, fest halten.
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Obwohl
in den Abbildungen nicht gezeigt, ist an den Stecker 80 zum
Liefern von Druckgas ebenfalls eine ähnliche Muffe (nicht
gezeigt) angefügt, wobei dadurch eine Öffnung
zum Liefern von Gas 89 (siehe 2) des Steckers 80 zum
Liefern von Druckgas geöffnet wird. An der zweiten Hülse 21 kann
koaxial eine weiter Hülse (nicht gezeigt) entsprechend
der dritten Hülse bereitgestellt werden, und es kann in ähnlicher
Weise eine Muffe zum Liefern von Druckgas mit der weiteren Hülse
in Eingriff gebracht werden. Selbstverständlich werden
beide oder eines der beiden der Keile und Keilnuten und der planen
Oberflächen ebenfalls an beiden oder einer von beiden von
den Hülsen und Muffen gebildet.
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Nach
Einsetzen der Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit
und einer Muffe zum Liefern von Druckgas (nicht gezeigt) wird, wenn
Gas in den Flüssigkeitsbehälter 60 durch
die Muffe zum Liefern von Druckgas (nicht gezeigt) und den Stecker 80 zum Liefern
von Druckgas geliefert wird, ein Druck auf die Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitstank 60 angelegt. Dementsprechend
steigt die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter 60 in
dem Siphonrohr 78 an, tritt durch den Stecker 70 zum
Ablassen von Flüssigkeit und die Muffe 90 zum
Ablassen von Flüssigkeit und wird an die Außenseite
des Flüssigkeitsbehälters 60 abgelassen.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in 2 gezeigten
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens. Wie in 5 gezeigt,
ist zwischen einem vorderen Ende 71 des Steckers 70 lokalisiert
an der Seite der kreisförmigen Kappe 61 und einem Hauptkörper
des Steckers 70 eine sich in radialer Richtung erstreckende
Schulter 72 gebildet. Wie vorstehend beschrieben ragen
die Stoppteile 37 der Eingriffsklinken 36, die
an der ersten Hülse 11 bereitgestellt sind, von
der inneren Umfangsoberfläche 13 der ersten Hülse 11 leicht
nach innen heraus.
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Wird
der Stecker 70 durch die erste Hülse 11 der
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für einen
Stecker geführt, werden die Eingriffsklinken 36 mit
der äußeren Umfangsoberfläche 74 des
Steckers 70 in Kontakt gebracht und in der radialen Richtung an
die Außenseite gebogen. Überschreitet die Schulter 72 der
Steckers 70 die Stoppteile 37 der Eingriffsklinken 36,
kehren die Eingriffsklinken 36 in der radialen Richtung
zur Innenseite zurück. Mit anderen Worten ist in der vorliegenden
Erfindung die erste Hülse 11 der Einrichtung zum
Verhindern eines Lösens 1 für einen Stecker
angepasst mit dem Stecker 70 durch Schnapp-Passung befestigt
zu werden. Sobald die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker mit dem Stecker 70 durch Schnapp-Passung
befestigt ist, sind die Stoppteile 37 der ersten Hülse 11 mit
der Schulter 72 in Eingriff gebracht. Dementsprechend kann,
solange kein dafür vorgesehenes Abnehmwerkzeug verwendet
wird, die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker nicht leicht abgezogen werden.
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In
dieser Verbindung neigt der Bediener, zum Zeitpunkt eines Trennens
der Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit, dazu
die Muffe 90 zum Ablassen von Flüssigkeit abzuziehen,
indem die Muffen vor und zurück geschwenkt werden. Da die
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker mit dem Stecker 70 durch Schnapp-Passung
in Eingriff gebracht ist, wird die Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker selbst in diesem Fall nicht von dem Stecker 70 abgenommen
bzw. abgelöst. Dementsprechend kann mit der vorliegenden
Erfindung verhindert werden, dass sich der Stecker 70 dreht
und sich aufgrund des Abnehmens der Einrichtung zum Verhindern eines
Lösens 1 für einen Stecker löst,
wobei ebenfalls verhindert wird, dass der Stecker 70 von
der kreisförmigen Kappe 61 abgenommen wird. Die
zweite Hülse 21 kann in ähnlicherweise
ebenfalls mit dem Stecker 80 zum Liefern von Druckgas durch
Schnapp-Passung befestigt werden.
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Obwohl
die beiden Keile 35 in 1a parallel
zueinander gebildet werden, können diese Keile 35 in
einer zu der in 1a gezeigten unterschiedlichen
Form gebildet werden. 6 zeigt einen Einrichtungszustand
der Keile. Zum leichteren Verständnis sind in 6 die
erste Hülse 11 und die Schulter 15 nicht
gezeigt.
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In 6 sind
auf der inneren Umfangsoberfläche 33 mit Ausnahme
der planen Oberfläche 32 der dritten Hülse 31 eine
erste Gruppe von Keilen 35-1 bis 35-3 und eine
zweite Gruppe von Keilen 35-B bis 35-F gezeigt.
In der ersten Gruppe von Keilen 35-1 bis 35-3 ist
jeder Keil mit einem Abstandswinkel von 30° zu den anderen
angeordnet. Die zweite Gruppe von Keilen 35-B bis 35-F ist
benachbart zu der ersten Gruppe von Keilen ausgebreitet. In der zweiten
Gruppe von Keilen 35-B bis 35-F ist jeder Keil
mit einem Abstandswinkel von 40° zu den anderen angeordnet.
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Andererseits
sind in 7b, die eine Ansicht von unten
auf die Schiebehülse 91 darstellt, eine erste
Gruppe von Keilnuten 96-1 bis 96-3 und eine zweite
Gruppe von Keilnuten 96-B bis 96-F an der äußeren
Umfangsoberfläche 92 der Schiebehülse 91 mit Ausnahme
der planen Oberfläche 93 gezeigt. Wie aus 7b entnommen
werden kann, entsprechen die Positionen dieser Gruppen von Keilnuten
den ersten und den zweiten Gruppen von den in 6 gezeigten
Keilen.
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In
der vorliegenden Erfindung werden an der inneren Umfangsoberfläche 33 der
dritten Hülse 31 vorzugsweise ein Keil, der aus
der ersten Gruppe von Keilen 35-1 bis 35-3 ausgewählt
ist, und ein Keil, der aus der zweiten Gruppe von Keilen 35-B bis 35-F ausgewählt
ist, gebildet. Es gibt insgesamt fünnfzehn Möglichkeiten
jeweils einen Keil aus der ersten Gruppe von Keilen 35-1 bis 35-3 bzw.
aus der zweiten Gruppe von Keilen 35-B bis 35-F auszuwählen.
So ist beispielsweise in 1a der
Keil 35-2 aus der ersten Gruppe von Keilen 35-1 bis 35-3 ausgewählt,
und der Keil 35-C ist aus der zweiten Gruppe von Keilen 35-B bis 35-F ausgewählt.
Werden der Keil 35-2 und der Keil 35-C auf diese
Weise ausgewählt, werden an der äußeren
Umfangsoberfläche 92 der Schiebehülse 91 die
Keilnuten 96-2 und 96-C gebildet, die den ausgewählten
Keilen entsprechen.
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Im
dem Fall, dass an der dritten Hülse 31 ein Keil,
der aus der ersten Gruppe von Keilen ausgewählt ist, und
ein Keil, der aus der zweiten Gruppe von Keilen ausgewählt
ist, gebildet werden, kann lediglich die Schiebehülse 91,
auf der die den ausgewählten Keilen entsprechende Keilnuten
gebildet sind, mit der dritten Hülse 31 in Eingriff
gebracht werden. Mit anderen Worten, die Schiebehülse,
auf der Keilnuten gebildet sind, die zu den Keilnuten, die den ausgewählten
Keilen entsprechen, unterschiedlich sind, kann nicht mit der dritten
Hülse 31 in Eingriff gebracht werden. Die vorliegende
Erfindung stellt eine Konfiguration mit diesen Keilen und Keilnuten
bereit. Folglich kann der Bediener die Keile und Keilnuten leicht
visuell bestätigen. Dementsprechend kann, wenn spezifische
Keile und spezifische Keilnuten für eine spezifische Flüssigkeit
vorab eingerichtet werden, eine fehlerhafte Verbindung der Muffe 90 zum Ablassen
von Flüssigkeit, die mit der spezifischen Flüssigkeit
in Beziehung steht, anstelle einer anderen Muffe zum Ablassen von
Flüssigkeit, die mit einer anderen Flüssigkeit
in Beziehung steht, verhindert werden. Gleichzeitig kann die richtige
Muffe unverzüglich verbunden werden. Natürlich
tragen die plane Oberfläche 32 der dritten Hülse 31 und
die plane Oberfläche 93 der Schiebehülse 91 ebenfalls
zum Verhindern eines fehlerhaften bzw. falschen Verbindens der Muffe
bei.
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In
der in 6 und 7 gezeigten
Ausführungsform können Keile in insgesamt fünfzehn
Möglichkeiten aus der ersten Gruppe von Keilen und der zweiten
Gruppe von Keilen ausgewählt werden. Folglich kann einer
fehlerhafte Verbindung von Muffen für fünfzehn
Arten von Flüssigkeiten verhindert werden. Ebenfalls können
aus der ersten und der zweiten Gruppe von Keilen mehr Keile ausgewählt werden,
und es können ebenfalls auf der Schiebehülse 91 diesen
Keilen entsprechende Keilnuten gebildet werden. Ein Abstand zwischen
Keilen der ersten Gruppe von Keilen bzw. die Anzahl der ersten Gruppe
von Keilen kann von den vorstehend beschriebenen Werten unterschiedlich
sein, und ein Abstand zwischen Keilen der zweiten Gruppe von Keilen
bzw. die Anzahl der zweiten Gruppe von Keilen kann von den vorstehend
beschriebenen Werten unterschiedlich sein.
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Ferner
werden in der unter Bezugnahme auf die Abbildungen erklärten
Ausführungsform die Keile 35 an der dritten Hülse 31 der
Einrichtung zum Verhindern eines Lösens 1 für
einen Stecker gebildet, und die Keilnuten 96 werden auf
der Schiebehülse 91 der Muffe 90 zum
Ablassen von Flüssigkeit gebildet. Alternativ können
die Keilnuten 96 auf der dritten Hülse 31 gebildet
werden, und die Keile 35 können auf der Schiebehülse 91 gebildet
werden.
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Obwohl
vorstehend übliche erfindungsgemäße Ausführungsformen
erläutert wurden, ist klar, dass der Fachmann die vorstehend
aufgeführten Änderungen und verschiedenartige
weitere Änderungen, Weglassungen und Zusätze durchführen
kann ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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- 1
- Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens für Stecker
- 10
- Hülse
an der Seite eines Steckers zum Ablassen von Flüssigkeit
- 11
- Erste
Hülse
- 12
- Plane
Oberfläche
- 13
- Innere
Umfangsoberfläche
- 15
- Schulter
- 16
- Durchgangsöffnung
- 20
- Hülse
an der Seite eines Steckers zum Liefern von Druckgas
- 21
- Zweite
Hülse
- 22
- Plane
Oberfläche
- 23
- Innere
Umfangsoberfläche
- 24
- Verbindungselement
- 31
- Dritte
Hülse
- 32
- Plane
Oberfläche
- 33
- Innere
Umfangsoberfläche
- 35
- Keil
- 36
- Eingriffsklinke
- 37
- Stoppteil
- 60
- Flüssigkeitsbehälter
- 61
- Kreisförmige
Kappe
- 62
- Mündung
- 70
- Stecker
zum Ablassen von Flüssigkeit
- 72
- Schulter
- 74
- Äußere
Umfangsoberfläche
- 75
- Plane
Oberfläche
- 80
- Stecker
zum Liefern von Druckgas
- 84
- Äußere
Umfangsoberfläche
- 85
- Plane
Oberfläche
- 90
- Muffe
zum Ablassen von Flüssigkeit
- 91
- Schiebehülse
- 92
- Äußere
Umfangsoberfläche
- 93
- Plane
Oberfläche
- 94
- Schulter
- 96
- Keilnut
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ZUSAMMENFASSUNG
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Einrichtung
zum Verhindern eines Lösens (1) für einen
Stecker mit einer ersten Hülse (11), die sich in
Eingriff befindet mit und einen an einen Deckel eines Flüssigkeitsbehälters
(60) angefügten ersten Stecker (70) umgibt,
einer zweiten Hülse (21), die sich in Eingriff
befindet mit und einen an den Deckel angefügten zweiten
Stecker (80) umgibt, und einem Verbindungsmittel (24)
zum Verbinden und Fixieren der ersten Hülse und der zweiten
Hülse miteinander. Mindestens eine plane Oberfläche
(75, 85) wird an einer äußeren
Umfangsoberfläche (74, 84) des ersten Steckers
und/oder des zweiten Steckers gebildet, und mindestens eine plane
Oberfläche (12, 22) in Oberflächenkontakt
mit der planen Oberfläche des ersten Steckers und/oder
des zweiten Steckers wird auf einer inneren Umfangsoberfläche
der ersten Hülse und/oder der zweiten Hülse gebildet.
Aufgrund der Konstruktion kann ein Stecker zum Liefern von Druckgas
und ein Stecker zum Ablassen von Flüssigkeit fest gehalten
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-146089 [0002, 0004]