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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung, die eine Treibstoffzufuhr ermöglicht, wenn ein Treibstoffeinfüllventil eingesetzt wird durch Öffnen des Treibstoffeinfüllstutzens und Ermöglichen des Einsetzens.
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Hintergrund der Erfindung
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JP 4048952 B2 offenbart eine Vorrichtung, die eine Treibstoffzufuhr ermöglicht, die an einem oberen Ende eines Einfüllstutzenrohrs angebracht ist (das Einfüllstutzenrohr wird auch als Einlassrohr bezeichnet), und die Vorrichtung wird geöffnet durch Einsetzen eines Treibstoffeinfüllventils einer Treibstoffzapfpistole.
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Die in
JP 4048952 B2 beschriebene Vorrichtung besitzt an der oberen Seite einen Schließkörper und an der unteren Seite einen Schließkörper, die durch das Treibstoffeinfüllventil gedrückt und geöffnet werden können. Dadurch benötigt die Vorrichtung keine Treibstoffeinfüllstutzenkappe, die aufgeschraubt wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Das wesentliche, durch die vorliegende Erfindung gelöste Problem bei dem Treibstoffeinfüllstutzen dieses Typs ist, bei einem auftretenden Versagen, wie eine Beschädigung oder Abnutzung, in einem Teil, das den Treibstoffeinfüllstutzen bildet, eine Demontage und einen Austausch des Teils des Einfüllstutzenrohrs einfach zu ermöglichen, ohne eine Wand des Einfüllstutzenrohrs zu beschädigen.
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Lösung des Problems
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Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie an einem Einfüllstutzenrohr angebracht ist und durch ein Treibstoffeinfüllventil geöffnet und geschlossen werden kann, umfassend:
ein Abdeckteil mit einer Einführöffnung für das Treibstoffeinfüllventil, das in einem Fensterloch einen Eingriffsabschnitt aufnimmt, der an der Wand des Einfüllstutzenrohrs so ausgebildet ist, dass er mit der Wand des Einfüllstutzenrohrs in Eingriff bringbar ist,
ein Einsetzabschnitt, der benachbart zu dem Eingriffsabschnitt in Umfangsrichtung des Einfüllstutzenrohrs ausgebildet ist,
wobei der Eingriff durch Verformung oder Zerstörung einer Wand des Abdeckteils lösbar ist durch Einsetzen eines Teils eines Werkzeugs oder dgl. in den Einsetzabschnitt.
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Wenn eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Abdeckteil durch das Einsetzen, die Trennung oder dgl. durch das Treibstoffeinfüllventil oder durch ein Teil eines Werkzeugs oder dgl., wie durch eine Spitze eines Schraubdrehers, der durch den Einsetzabschnitt durch das Fensterloch des Abdeckteils eingesetzt wird, auftritt und wenn ein Teil des Abdeckteils, das zwischen dem Fensterloch und einem unteren Ende des Abdeckteils angeordnet ist, durch das Teil des Werkzeugs oder dgl. verformt oder zerstört wird, dann kann das Abdeckteil einfach von dem Einfüllstutzenrohr getrennt werden.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist der Eingriffsabschnitt aus zwei abstehenden Eingriffsabschnitten zusammengesetzt, die benachbart zueinander angeordnet sind, wobei der Einsetzabschnitt dazwischen in Umfangsrichtung des Einfüllstutzenrohrs angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau kann der Eingriff leicht gelöst werden, wobei die Stärke des Eingriffs des Eingriffsabschnitts im Hinblick auf das Fensterloch sichergestellt ist.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Ausnehmung in einem äußeren Oberflächenabschnitt einer Wand des Einfüllstutzenrohrs in dem Einsetzabschnitt gebildet. Bei einem derartigen Aufbau ist das Einsetzen eines Teils eines Werkzeugs oder dgl. zu dem Einsetzabschnitt ausreichend möglich.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Schließteil, das die Einführöffnung durch Einführen des Treibstoffeinfüllventils öffnet, in dem Abdeckteil enthalten. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in diesem Fall ein Führungsteil des Treibstoffeinfüllventils in einer tiefliegenden Wand des Schließteils enthalten, ein Dichtungsteil, das das an der tiefliegenden Wand angeordnete Schließteil umfasst, das durch das Treibstoffeinfüllventil geöffnet und geschlossen werden kann, ist an einer tiefliegenden Wand des Führungsteils enthalten. Eine Trennung des Führungsteils wird durch Lösen des Eingriffs des Abdeckteils und durch Trennen des Abdeckteils von der Wand des Einfüllstutzenrohrs ermöglicht, und eine Trennung des Dichtungsteils wird durch die Trennung von dem Führungsteil ermöglicht.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Trennung und ein Austausch eines Teils leicht durchgeführt werden ohne Beschädigung einer Wand des Einfüllstutzenrohrs, wenn ein Versagen, wie eine Beschädigung oder Abnutzung, in einem Teil auftritt, durch das die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung gebildet ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Aufbau einer Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem ein Abdeckteil, das die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung bildet, von einem Halteteil gelöst ist, das eine Wand des Einfüllstutzenrohrs bildet,
- 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung in dem in 2 gezeigten Zustand,
- 4 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem ein Führungsteil, das die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung bildet, von dem in 2 gezeigten Zustand getrennt ist,
- 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem ein Dichtungsteil, das die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung bildet, von dem in 4 gezeigten Zustand gelöst ist,
- 6 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Dichtungsteils, das die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung bildet,
- 7 ist eine Draufsicht der Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung,
- 8 ist eine entlang der Linie A-A geschnittene Ansicht von 7,
- 9 ist eine entlang der Linie B-B geschnittene Ansicht von 7,
- 10 ist eine Draufsicht der Einfüllstutzenrohrwand in dem in 2 gezeigten Zustand, und
- 11 ist eine Draufsicht auf die Einfüllstutzenrohrwand in dem in 4 gezeigten Zustand.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Ein typisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben. Eine Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist mit einem Einfüllstutzenrohr (nicht dargestellt) verbunden und umfasst einen Treibstoffeinfüllstutzen 5. Wenn ein Treibstoffeinfüllventil eingesetzt wird, öffnet die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung den Treibstoffeinfüllstutzen 5, um das Einsetzen zu ermöglichen, und sie schließt den Treibstoffeinfüllstutzen 5 automatisch, wenn das Treibstoffeinfüllventil entfernt wird.
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Das bedeutet, dass dann, wenn das Treibstoffeinfüllventil (nicht dargestellt) einer Treibstoffzapfpistole in den Treibstoffeinfüllstutzen 5 eingesetzt wird, die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung ein Schließteil 11 dreht und ein später beschriebenes, tieferliegendes Schließteil ermöglicht das Einsetzen des Treibstoffeinfüllventils bis zu einer geöffneten Position, wodurch die Zufuhr von Treibstoff ermöglicht wird. Wenn das eingesetzte Treibstoffeinfüllventil herausgezogen wird, bewegt die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung das Schließteil 11 und das tiefliegende, später beschriebene Schließteil in eine geschlossene Position und schließt den Treibstoffeinfüllstutzen 5 automatisch. Dadurch benötigt die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung keine Schraubkappe für den Treibstoffeinfüllstutzen.
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Die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung ist an einem oberen Endabschnitt eines Einfüllstutzenrohrs (Treibstoffeinführrohr) angebracht.
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In dem in den 1 bis 3 gezeigten Beispiel umfasst die Treibstoffeinfüllstutzenvorrichtung ein Abdeckteil 1, ein Führungsteil 2, ein Dichtungsteil 3 und ein Halteteil 4.
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Das Halteteil 4 ist mit dem Einfüllstutzenrohr verbunden, so dass es in das Einfüllstutzenrohr integriert ist und es dient als Einfüllstutzenrohrwand 6 im Hinblick auf das Abdeckteil 1, das Führungsteil 2 und das Dichtungsteil 3. Das Dichtungsteil 3 passt in das Halteteil 4 und das Führungsteil 2 passt in das Dichtungsteil 3. Das Abdeckteil 1 ist so konfiguriert, dass es einen oberen Abschnitt des Halteteils 4 aufnehmen kann, das Dichtungsteil 3 und das Führungsteil 2 im Inneren umfasst und an dem Halteteil 4 angebracht ist.
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Das bedeutet, dass in diesem Ausführungsbeispiel, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, das Führungsteil 2 des Treibstoffeinfüllventils in einem tiefliegenden Teil des Schließteils, das später beschrieben wird, enthalten ist, das in dem Abdeckteil 1 enthalten ist und das Dichtungsteil 3, das das tiefliegende Schließteil 31 umfasst, das durch das Treibstoffeinfüllventil geöffnet und geschlossen werden kann, ist in einem tiefliegenden Teil des Führungsteils 2 enthalten. Eine Trennung des Führungsteils 2 wird ermöglicht durch Lösen des Eingriffs des Abdeckteils 1 und Trennen des Abdeckteils 1 von der Einfüllstutzenrohrwand 6 und Trennen des Dichtungsteils 3 wird ermöglicht durch Trennen des Führungsteils 2.
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Wenn in diesem Ausführungsbeispiel eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Abdeckteil 1 durch Einsetzen, Trennen oder dgl. des Treibstoffeinfüllventils auftritt, kann das Abdeckteil 1 ausgetauscht werden, indem es von der Einfüllstutzenrohrwand 6 getrennt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Trennung des Abdeckteils 1 von der Einfüllstutzenrohrwand 6 ermöglicht, wie später beschrieben wird.
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Wenn eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Führungsteil 2 durch Einsetzen, Trennen oder dgl. des Treibstoffeinfüllventils auftritt, kann das Führungsteil 2 ausgetauscht werden, indem es von der Einfüllstutzenrohrwand 6 getrennt wird durch Trennen des Abdeckteils 1.
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Wenn eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Dichtungsteil 3 durch Einsetzen, Trennen oder dgl. des Treibstoffeinfüllventils auftritt, kann das Dichtungsteil 3 ausgetauscht werden durch Trennen von der Einfüllstutzenrohrwand 6, durch Trennen des Abdeckteils 1 und anschließendes Trennen des Führungsteils 2.
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(Halteteil 4)
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Wie in 2 gezeigt ist, besitzt das Halteteil 4 eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist an einem oberen Ende 40 und einem unteren Ende 41 geöffnet. Das Halteteil 4 besitzt einen Abschnitt 42 mit einem großen Durchmesser von dem oberen Ende 40 bis zu einer mittleren Position in vertikaler Richtung des Halteteils 4 und einen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser 43 an einer Seite des unteren Endes 41 des Halteteils 4. Das Halteteil 4 besitzt einen Aufbau, bei dem der Abschnitt zwischen dem Abschnitt 42 mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 43 mit kleinem Durchmesser ein konischer oder sich verjüngender Abschnitt 44 ist, bei dem der innere und der äußere Durchmesser des Halteteils 4 sich allmählich verringern in Richtung nach unten. Wie in 4 gezeigt ist, passt das Dichtungsteil 3 in den Abschnitt 42 mit großem Durchmesser des oberen Endes 40 des Halteteils 4. Eine in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 45 bezeichnete Komponente ist ein Abzweigrohr, dessen oberes Endes mit dem verjüngten Abschnitt 44 verbunden ist und das sich nach unten erstreckt.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 46 ... 46 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, entsprechend zu drei Fensterlöchern 13 ... 13 des Abdeckteils 1 an einem Abschnitt der äußeren Oberfläche des Abschnitts 42 mit dem großen Durchmesser des Halteteils ausgebildet, so dass sie von dem benachbarten Eingriffsabschnitt 46 in einer Richtung entfernt sind, die eine Zylinderachse des Halteteils umgibt, nämlich in Umfangsrichtung R des Einfüllstutzens. Von den drei Eingriffsabschnitten 46 ... 46 sind zwei Eingriffsabschnitte 46, 46, die in 2 gezeigt sind, mit einem Einsetzabschnitt 46a ausgebildet, benachbart zu dem Einsetzabschnitt 46 in Umfangsrichtung R des Einfüllstutzens, wie in 1 gezeigt ist.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist insbesondere, betreffend die beiden in 2 gezeigten Eingriffsabschnitte 46, 46, der Eingriffsabschnitt 46 aus zwei abstehenden Eingriffsabschnitten 46b, 46b zusammengesetzt, die benachbart zueinander angeordnet sind und wobei der Einsetzabschnitt 46a dazwischen in Umfangsrichtung R des Einfüllstutzens angeordnet ist, wie in 1 dargestellt ist.
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Bei dem abstehenden Eingriffsabschnitt 46b ist eine untere Seite eines oberen Abschnitts 46e ein Eingriffsteil 46c und eine obere Seite des oberen Abschnitts 46e ist ein geneigter Abschnitt 46d, dessen abstehende Länge des abstehenden Eingriffsabschnitts 46b allmählich zunimmt, wenn er sich dem oberen Abschnitt 46e nähert.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist, ist eine Ausnehmung 46f in einem äußeren Oberflächenabschnitt der Einfüllstutzenrohrwand 6 in dem Einsetzabschnitt 46a gebildet.
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In dem dargestellten Beispiel, das in 2 gezeigt ist, ist ein Eingriffsloch 47, das einen abstehenden Abschnitt 35b eines ersten Eingriffsabschnitts 35 des Dichtungsteils 3 aufnimmt, in dem Abschnitt 42 mit großem Durchmesser des Halteteils 4, das sich zwischen den benachbarten Eingriffsabschnitten 46, 46 befindet, gebildet.
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(Dichtungsabschnitt 3)
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Wie in 8 gezeigt ist, umfasst ein Dichtungsteil 3 einen zylindrischen Hauptkörper 30 und ein tiefliegendes Schließteil 31. Der zylindrische Hauptkörper 30 ist am oberen Ende und am unteren Ende geöffnet und besitzt im Wesentlichen eine zylindrische Form. Ein innerer Raum des zylindrischen Hauptkörpers 30 ist durch eine Trennwand 32 in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende geteilt.
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Der Außendurchmesser des zylindrischen Hauptkörpers 30 stimmt im Wesentlichen überein mit dem Innendurchmesser des Halteteils 4.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kerbenabschnitt 33 ausgebildet, der sich von dem oberen Ende des zylindrischen Hauptkörpers bis in die Nähe der Trennwand 32 erstreckt. Ein abstehender Abschnitt 34, der eine untere Kante des Kerbenabschnitts 33 einschließt, ist an einer Außenseite des zylindrischen Hauptkörpers 30 gebildet (siehe 8).
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Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von ersten Eingriffsabschnitten 35 ... 35 so ausgebildet, dass sie von dem benachbarten ersten Eingriffsabschnitt 35 beabstandet sind, in Umfangsrichtung R des Einfüllstutzens in dem zylindrischen Hauptkörper 30. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder erste Eingriffsabschnitt 35 so konfiguriert, dass der abstehende Abschnitt 35 in einer äußeren Fläche eines Teils des zylindrischen Hauptkörpers gebildet ist und durch ein Paar von getrennten Nuten 35a, 35a getrennt ist, die sich von dem oberen Ende des zylindrischen Hauptkörpers 30 in Richtung der Trennwand 32 erstrecken. Der erste Eingriffsabschnitt 35 besitzt einen Aufbau, der in der Lage ist, elastisch in das Innere des zylindrischen Hauptkörpers verformt zu werden.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in 5 gezeigt ist, ist ein Kerbenabschnitt 48 in dem Halteteil 4 ausgebildet, wobei der Kerbenabschnitt 48 den abstehenden Abschnitt 34 (siehe 8) aufnimmt, der einen untere Kante des Kerbenabschnitts 33 des Dichtungsteils 3 umgibt. Wenn das Dichtungsteil 3 in das Halteteil 4 von dem oberen Ende 40 des Halteteils 40 in einer Richtung eingesetzt wird, um den abstehenden Abschnitt 34 in dem Kerbenabschnitt 48 aufzunehmen, bewirkt der erste Eingriffsabschnitt 35, dass der abstehende Abschnitt 35 eine innere Fläche des Halteteils 4 berührt und diese nach innen biegt und das Einsetzen ermöglicht. Der erste Eingriffsabschnitt bewegt sich elastisch zurück in eine Position, in der der abstehende Abschnitt 34 gegen ein unteres Ende des Kerbenabschnitts 48 stößt. Der abstehende Abschnitt 35b des ersten Eingriffsabschnitt 35 dringt in das entsprechende Eingriffsloch 47 des Halteteils 4 ein und greift in das Eingriffsloch 47 ein. Durch diesen Eingriff wird der Befestigungszustand des Dichtungsteils 3 mit der Einfüllstutzenrohrwand 6 beibehalten.
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Wie in 11 gezeigt ist, ist ein kreisförmiger Durchgangsstutzen 36, der den Durchgang des Treibstoffeinfüllventils ermöglicht, in der Trennwand 32 gebildet. Das tiefliegende Schließteil 31 befindet sich in einem Druckkontakt mit der Trennwand 32 und wird von unten durch eine drängende Kraft durch ein entsprechendes Mittel (nicht dargestellt) in die geschlossene Position gedrängt, um den Durchgangsstutzen 36 zu schließen. Dadurch wird der geschlossene Zustand des Treibstoffeinfüllstutzens 5 beibehalten, es sei denn, das Treibstofffeinfüllventil ist eingesetzt.
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(Führungsteil 2)
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Wie in 8 gezeigt ist, passt das Führungsteil 2 zwischen das obere Ende des Dichtungsteils 3 und die Trennwand 32, von dem oberen Ende des Dichtungsteils 3. Ein Durchgangsloch 20, das oberhalb des Durchgangsstutzens 36 des Dichtungsteils 3 in dem eingesetzten Zustand angeordnet ist, ist in dem Führungsteil 2 ausgebildet. Eine Form, die das freie Ende des Treibstoffeinfüllventils zu dem Durchgangsloch 20 zum Zeitpunkt des Einsetzens des Treibstoffeinfüllventils führt, ist bei der oberen Fläche 21 des Führungsteils 2 vorgesehen.
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An einem äußeren Umfangsabschnitt des Führungsteils 2 ist ein Eingriffsabschnitt 22 im Hinblick auf einen zweiten Eingriffsabschnitt 37 des Dichtungsteils 3 so ausgebildet, dass sie in jeder Position einander gegenüberliegen im Hinblick auf das dazwischenliegende Durchgangsloch 20. Ein abstehender Führungsabschnitt 23, der in dem Kerbenabschnitt 33 des Dichtungsteils 3 aufgenommen ist, ist (siehe 4) in einer Position ausgebildet, bei der es sich um den äußeren Abschnitt in Umfangsrichtung des Führungsteils 2 handelt und er ist zwischen zwei Eingriffsabschnitten 22, 22 angeordnet.
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Wie in 5 gezeigt ist, ist der zweite Eingriffsabschnitt 37 zwischen den benachbarten ersten Eingriffsabschnitten 35 in dem zylindrischen Hauptkörper 30 gebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der zweite Eingriffsabschnitt 37 aus einem elastischen Eingriffsteil 37a, das ein freies Ende besitzt, das einwärts in den zylindrischen Hauptkörper 30 absteht, wobei das obere Ende des zylindrischen Hauptkörpers 30 ein Basisabschnitt ist. Der zweite Eingriffsabschnitt 37 besitzt einen Aufbau, der in der Lage ist, sich elastisch außerhalb des zylindrischen Hauptkörpers 30 zu verformen. Das Bezugszeichen 37b in der Zeichnung bezieht sich auf eine mit einem Loch versehene Nut, die in dem zylindrischen Hauptkörper 30 gebildet ist, um den zweiten Eingriffsabschnitt 37 zu bilden.
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Wie in 4 gezeigt ist, besteht der Eingriffsabschnitt 22 aus einer Eingriffsstufe 22b, die in der Nähe des unteren Endes des Führungsteils 2 durch eine breite, nutförmige Ausnehmung 22a gebildet ist, die sich von dem oberen Ende des Führungsteils 2 erstreckt und die sich dem unteren Ende nähert.
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Das elastische Eingriffsteil 37a, bei dem es sich um den zweiten Eingriffsabschnitt 37 handelt, stößt gegen die obere Fläche unterhalb der Eingriffsstufe 22b des Führungsteils 2 und wird nach außen gebogen, um das Einsetzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu ermöglichen, wenn das Führungsteil 2 in das Dichtungsteil 3 von dem oberen Ende des Dichtungsteils 3 in eine Richtung eingesetzt wird, in der das abstehende Führungsteil 23 des Führungsteils 2 in den Kerbenabschnitt 33 des Dichtungsteils 3 aufgenommen ist. Das elastische Eingriffsteil 37a, bei dem es sich um den zweiten Eingriffsabschnitt 37 handelt, bewegt sich elastisch in eine Position zurück, in der der abstehende Führungsabschnitt 23 gegen das untere Ende des Kerbenabschnitts 33 stößt und das freie Ende des elastischen Eingriffsteils 37a ist durch die Eingriffsstufe 22b gefangen, an der oberen Seite der Eingriffsstufe 22b. Durch dieses Einrasten wird der Befestigungszustand des Führungsteils 2 mit dem Dichtungsteil 3 aufrechterhalten.
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(Abdeckteil 1)
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Abdeckteil 1 einen zylindrischen Hauptkörper 10 und das Schließteil 11. Der zylindrische Hauptkörper 10 umfasst einen inneren Flansch 10a, der an seinem unteren Ende geöffnet ist und er besitzt eine Ringform an seinem oberen Ende. Der zylindrische Hauptkörper 10 besitzt eine Form, bei der sich eine Öffnung 10b am oberen Ende, die eine Einführöffnung für das Treibstoffeinfüllventil ist, sich dem inneren Flansch 10a nähert. Das bedeutet, dass der zylindrische Hauptkörper 10 im Wesentlichen zylinderförmig ist. Der Innendurchmesser des zylindrischen Hauptkörpers 10 stimmt im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Halteteils 4 überein.
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Ein Kerbenabschnitt 12, der an seinem unteren Ende geöffnet ist und der sich bis zu einer etwas weiter unten liegenden Position als die mittlere Position in vertikaler Richtung des zylindrischen Hauptkörpers 10 erstreckt, ist in dem zylindrischen Hauptkörper 10 des Abdeckteils 1 gebildet. Drei Fensterlöcher 13 ... 13 sind von dem benachbarten Fensterloch 13 beabstandet in Umfangsrichtung R des Einfüllstutzenrohrs gebildet im Bereich des unteren Endes des zylindrischen Hauptkörpers 10.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt ist, ist ein abstehender Abschnitt 48a, der den Kerbenabschnitt 48 umgibt, an dem unteren Ende des Kerbenabschnitts 48 des Halteteils 4 ausgebildet. Wenn das obere Ende des Halteteils 4 in dem Abdeckteil 1 von dem unteren Ende des Halteteils 4 ausgenommen ist, in einer Richtung, in der der abstehende Abschnitt 48a des Halteteils 4 in dem Kerbenabschnitt 12 des Abdeckteils 1 aufgenommen ist, befindet sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Teil 14 des Abdeckteils 1 zwischen dem unteren Ende des Abdeckteils 1 und dem Fensterloch 13 und es berührt den Eingriffsabschnitt 36 des Halteteils 4 und wird nach außen gebogen, um die Aufnahme zu ermöglichen. Wenn die Aufnahme bis zu einer Position durchgeführt worden ist, in der der abstehende Abschnitt 48 des Halteteils 4 gegen das obere Ende des Kerbenabschnitts 12 des Abdeckteils 1 stößt, dringt der Eingriffsabschnitt 46 in das Fensterloch 13 ein und der Teil 14 des Abdeckteils 1 kehrt elastisch zurück. Dadurch wird der Befestigungszustand zwischen dem Abdeckteil 1 und dem Einfüllstutzen 6 beibehalten.
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Wie in 8 und 9 gezeigt ist, besteht ein Druckkontakt zwischen dem Schließteil 11 und dem inneren Flansch 10a von unten in der geschlossenen Position, um die Öffnung 10b des oberen Endes zu schließen. Dadurch wird der geschlossene Zustand des Treibstoffeinfüllstutzens 5 beibehalten, es sei denn, das Treibstoffeinfüllventil ist eingesetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Schließteil ein Paar von Klappenkörpern 11a, 11a und ein Antriebsmittel, das nicht dargestellt ist und das die Klappenkörper 11a durch einen Antrieb in die geschlossene Position positioniert.
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Wenn eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Abdeckteil 1 des Treibstoffeinfüllventils auftritt durch Einsetzen, Trennen oder dgl., eines Teils eines Werkzeugs oder dgl., wie ein Ende eines Schraubendrehers, der bis zu dem Einsetzabschnitt 46a durch das Fensterloch 13 des Abdeckteils 1 eingesetzt wird, wobei ein Teil 14 des Abdeckteils 1, der zwischen dem Fensterloch 13 und einem unteren Ende des Abdeckteils 1 angeordnet ist, durch den Teil des Werkzeugs oder dgl. verformt oder zerstört wird, und dadurch kann das Abdeckteil 1 einfach von dem Einfüllstutzenrohr getrennt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Teil eines Werkzeugs oder dgl. von oben bis zu dem Einsetzabschnitt 46a eingesetzt, der zwischen benachbarten abstehenden Eingriffsabschnitten 46b angeordnet ist, die als Eingriffsabschnitt 46 dienen und in einem Fensterloch 13 angeordnet sind und der Teil 14 des Abdeckteil 1 wird nach außen verformt und dadurch wird der Eingriff des Abdeckteils 1 mit dem Halteteil 4 gelöst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 46f in dem äußeren Flächenabschnitt des Halteteils 4 in dem Einsetzabschnitt 46a gebildet, um das Einsetzen eines Teils eines Werkzeugs oder dgl. bis zu dem Einsetzabschnitt 46a ausreichend zu ermöglichen. Wenn der Einsetzabschnitt 46a in den benachbarten abstehenden Eingriffsabschnitten 46b, 46b vorgesehen ist, die als Eingriffsabschnitt 46 dienen, in einem Fensterloch 13 angeordnet ist, wodurch die Eingriffsstärke des Eingriffsabschnitt 46 mit dem Fensterloch 13 sichergestellt wird, kann der Eingriff einfach gelöst werden.
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Wenn eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Führungsteil 2 durch Einsetzen, Trennen oder dgl. von dem Treibstoffeinfüllventil auftritt, nachdem das Abdeckteil 1 getrennt worden ist, kann ein Teil eines Werkzeugs oder dgl. in die breite, nutförmige Ausnehmung 22a des Führungsteils von oben eingesetzt werden und das elastische Eingriffsteil 37a, das als zweiter Eingriffsabschnitt 37 dient, wird nach außen gebogen, um den Eingriff des elastischen Eingriffsteils 37 und der Eingriffsstufe 22b zu lösen, und dadurch kann das Führungsteil 2 einfach von dem Dichtungsteil 3 gelöst werden.
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In dem Ausführungsbeispiel wird das Biegen des ersten Eingriffsabschnitt 35 des Dichtungsteils 2 nach innen durch Trennen des Führungsteils 2 wie oben beschrieben ermöglicht. Dementsprechend wird, wenn eine Beschädigung oder Abnutzung in dem Dichtungsteil 3 durch Einsetzen, Entfernen oder dgl. des Treibstoffeinfüllventils erfolgt, nachdem das Führungsteil 2 getrennt worden ist, das obere des ersten Eingriffsabschnitts 35 nach innen gedrückt, um den Eingriff des ersten Eingriffsabschnitt 35 und des Eingriffsloch 47 des Halteteils 4 zu lösen, und dadurch kann das Dichtungsteil 3 einfach von dem Halteteil 4 gelöst werden.
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Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt und sie umfasst alle Ausführungsbeispiele, mit denen das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdeckteil
- 13
- Fensterloch
- 46
- Eingriffsabschnitt
- 46a
- Einsetzabschnitt
- 6
- Einfüllstutzen
- R
- Umfangsrichtung des Einfüllstutzens
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Es wird auf den gesamten Inhalt der Beschreibung, der Patentansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-177267 , eingereicht am 09. September 2015, Bezug genommen und deren Inhalt wird als Offenbarung in die Beschreibung der vorliegenden Erfindung einbezogen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 4048952 B2 [0002, 0003]
- JP 2015177267 [0045]
