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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs
eines Gegenstands, der z. B. für
verschiedene Arten von Kleidungsstücken einschließlich Schuhen,
Zelten, Vorhängen,
Strumpfhaltern und ähnliches
verwendet wird.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Beim
Spazieren oder Arbeiten auf einem Bauernhof im Regen ziehen die
Leute oftmals die Unterseiten der Hosen nach oben. An einem heißen Tag ziehen
die Leute oftmals die Ärmelunterseiten
eines T-Shirts oder einer Jacke nach oben. Es ist jedoch schwierig,
die Unterseiten der Hosen oder die Ärmelunterseiten des T-Shirts
oder der Jacke nach oben gezogen zu belassen, wenn kein geeignetes
Mittel vorhanden ist, diese in einem derartigen Zustand beizubehalten.
Herkömmlich
wird ein Ende eines kurzen Bands an jede der unteren Ränder der
Hosen oder jeden der Ärmelränder des
T-Shirts oder der Jacke genäht
und ein Patrizen- oder Matrizenteil eines Druckknopfes wird an einer
Stelle angebracht, wo jede der Unterseiten oder der Ärmelunterseiten
hochgezogen wird. Wenn die Unterseiten oder die Ärmel hochgezogen werden, wird
das Matrizenteil oder Patrizenteil des Druckknopfs, das an einem
freien Ende des Bandes befestigt ist, mit dem Patrizenteil oder dem
Matrizenteil des Druckknopfes gekoppelt, das an der Unterseite oder
dem Ärmel
befestigt ist, um einen hochgezogenen Zustand beizubehalten. In
dem Fall der Verwendung des Druckknopfes ist jedoch eine hochgezogene
Position der Unterseiten oder der Ärmelunterseiten unvermeidbar
festgelegt, und es ist schwierig, die Lage einzustellen, da eine
Befestigungsposition des Druckknopfs festgelegt ist.
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Das
oben beschriebene Problem ist von einem Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs
gelöst,
der zum Beispiel in der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer
WO 03/082041 A2 offenbart
ist, und der eine Einstellung des Befestigungsbereichs des Schnurendes
ermöglicht,
in mannigfaltigen Ausführungsformen
durch die Betätigung
eines Schiebers. Als ein Grundaufbau umfaßt der Einsteller einen Schieber
aufweisend eine obere Platte, eine untere Platte und einen Pfostenbereich,
der die oberen und unteren Platten an deren Mittenbereich mit einer
vorbestimmten Lücke
verbindet, und ein Paar von langen Bändern, von denen jedes eine
Elementreihe aufweist, die aus einer Mehrzahl von Elementen zusammengesetzt
sind, die entlang gegenüberliegender
Seitenränder
der Bänder
mit einem vorbestimmten Abstand befestigt sind und zum Koppeln und
Entkoppeln ausgelegt sind, und wobei die Elementreihe in die Lücke des
Schiebers eingeführt
ist. Der Schieber hat einen in einem derartigen Zustand integrierten
Aufbau, wo hintere Mündungen
in einem gewöhnlichen
Schieber eines Reißverschlusses
an Vorder- und Hinterbereichen in einer Richtung einer Befestigungsposition
eines Schnurendes gebildet sind und Schultermündungen eines gewöhnlichen
Schiebers eines Reißverschlusses
miteinander kollidieren. Weiter ist ein Befestigungsbereich für eine Schnur
oder ähnliches
an einer unteren Fläche
der unteren Platte vorgesehen, zur Befestigung eines Endes der Schnur,
während
das andere Ende der Schnur an einem Einstellbereich einer Befestigungsposition
eines Schnurendes von einem angebrachten Randbereich einer Kapuze,
einem Einstellbereich von Positionen eines Gurtes einer Tasche,
eines Einstellbereiches einer Breite der hintere Seite eines Handschuhs,
eines Einstellbereichs oder einer Befestigungsposition eines Schuhbands
zum Festziehen oder ähnlichem
befestigt ist. Das Band mit den Elementen entspricht einem Strang
eines gewöhnlichen
Reißverschlusses.
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Wenn
das Band mit den Elementen des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
an einem Einstellbetätigungsbereich
zum Bewegen des Befestigungsbereichs des Schnurendes befestigt ist, das
an einem Bereich der oben erwähnten
mannigfaltigen Gegenstände
durch Nähen
angeordnet ist, und der Schieber entlang den Elementreihen gleitet, um so
eine Position des Gleiters zu ändern,
wird eine Position des Endes der Schnur oder des ähnlichen, die
an dem Schieber befestigt ist, geändert, und ein Schnurendenbefestigungsbereich,
wo das andere Ende der Schnur oder des ähnlichen befestigt ist und der
als eine zweite Position eines der Gegenstände betrachtet wird, wird bewegt
und eingestellt. Obwohl der Schieber gleitet, sind die Elementreihen
immer vor und nach dem Schieber gekoppelt, da beide Endbereiche
des Schiebers in einer Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs
als hintere Mündungen gebildet
sind, anders als bei einem gewöhnlichen Reißverschluß.
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Wie
zuvor erwähnt,
gemäß dem Einsteller des
Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands, der durch die internationale
Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer
WO 03/082041 A2 offenbart
ist, wird der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands als
zweite Position auf eine erwünschte
Position bewegt, indem der Schieber entlang der Elementreihe des
Bandes mit den Elementen gleitet. Obwohl in der internationalen
Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
WO 03/082041 A2 beschrieben
ist, daß es
möglich
ist, zwei Schieber zu verwenden, offenbart es keinen speziellen
Aufbau. Daher wird es betrachtet, daß ein Schieber verwendet wird,
um den Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands in einer tatsächlichen
Ausführungsform
zu bewegen. Der einzelne Schieber neigt jedoch dazu, eine komplizierte
Form und einen komplizierten Aufbau zu haben, welcher ein kompliziertes Verfahren
und eine lange Zeit für
die Herstellung erfordert.
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In
jedem Fall ist gemäß der internationalen Anmeldung
mit Veröffentlichungsnummer
WO 03/082041 A2 das
Schnurende oder ähnliches,
von dem ein Ende an dem Schnurendenbefestigungsbereich befestigt
ist, der an der unteren Platte des Schiebers angeordnet ist, im
allgemeinen an einer inneren Fläche
des Gegenstands angeordnet. Wenn die Schnur oder das ähnliche
an der inneren Fläche des
Gegenstands freigelegt ist, neigt sie dazu, einen Teil eines Körpers einer
Person, die den Gegenstand trägt
oder benutzt, zu verwickeln, was den Gegenstand beschädigen kann
oder im schlimmsten Fall die Person zu Fall bringen kann.
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Um
diese Interferenz der Schnur oder des ähnlichen, die an der inneren
Fläche
des Gegenstands angeordnet ist, zu verhindern, wird, wie ebenfalls
in der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer
WO 03/082041 A2 beschrieben,
die Schnur oder das ähnliche
in einen Schnurführungsstoff
in einer Tunnelform eingeführt,
um so die Schnur oder das ähnliche
abzudecken, wodurch eine interferierende Bewegung der Schnur oder
des ähnlichen verhindert
wird. Wenn die Schnur oder das ähnliche von
dem Schieber abgeht oder halbwegs durchgeschnitten wird, muß jedoch
das Ende der Schnur oder des ähnlichen
an dem Schnurendenbefestigungsbereich des Schiebers wieder angebracht
werden oder die Schnur muß ersetzt
werden. Da die untere Fläche
der Schieber ebenfalls in dem Schnurführungsstoff von der Tunnelform
liegt, und weiter beide vordere und hintere Enden des Schiebers
eine gleiche Struktur wie die einer hinteren Mündung eines Schiebers für einen
gewöhnlichen
Reißverschluß wie zuvor
erwähnt
aufweisen, sind in diesen Fällen
die Elementreihen vor und nach dem Schieber in einem gekoppelten
Zustand und geschlossen. Als ein Ergebnis ist es unmöglich, das
Ende der Schnur zu befestigen oder die Schnur zu ersetzen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Zu
der vorliegenden Erfindung ist man gelangt, um die oben beschriebenen
Probleme zu lösen und
es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs
eines Gegenstands bereitzustellen, welcher es ermöglicht, ein
Schnurendenbefestigungsbereich ohne Verwendung eines Schiebers mit
einer komplizierten Form und Struktur zu bewegen, den Schnurendenbefestigungsbereich
aufrechtzuerhalten, solange seine Position nicht wieder geändert wird,
sobald der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands bewegt
wird, und die Schnur oder ähnliches
in einfacher Weise zu befestigen oder zu wechseln, wenn die Schnur
oder ähnliches
von dem Schieber gelöst
oder abgeschnitten wurde.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs
eines Gegegenstands zur Änderung
einer zweiten Position in dem Gegenstand über eine Schnur oder ähnliches durch
Betätigung
eines Bedienbereichs bereit, die an einer ersten Position des Gegenstands
angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bedienbereich
umfaßt:
zwei Bänder,
wobei jedes eine Elementreihe einer Mehrzahl von Elementen zur Kopplung
und Entkopplung aufweist, wobei die Elementreihe entlang eines gegenüberliegenden
Seitenrandbereichs von ihnen befestigt ist; einen ersten und einen
zweiten Schieber, in welche beide Elementreihen eingeführt sind
und welche die Elemente durch ihre Gleitoperation koppeln und entkoppeln;
und ein Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten
Schiebers, wobei einer von dem ersten Schieber, zweitem Schieber
und dem Verbindungsteil einen Schnurendenbefestigungsbereich zum
Befestigen der Schnur oder des ähnlichen
aufweist, ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an dem Schnurendenbefestigungsbereich
befestigt ist und das andere Ende der Schnur oder des ähnlichen
an der zweiten Position des Gegenstands befestigt ist, wobei jeder
von erstem und zweitem Schieber eine obere Platte, eine untere Platte,
einen Pfostenbereich zu Definition eines Elementführungskanals
zwischen den oberen und unteren Platte und zur Verbindung der oberen
und unteren Platte, und einen Verbindungs teilanbringungsbereich
aufweist, der an einer oberen Fläche
der oberen Platte angeordnet ist, und der erste und der zweite Schieber über das
Verbindungsteil verbunden sind, so daß die Pfostenteile des ersten
und des zweiten Schiebers einander gegenüberliegen.
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Gemäß dem Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs der vorliegenden Erfindung wird es
bevorzugt, daß der
erste Schieber ein Stopperkrallenteil zum Stoppen des Gleitens des
ersten Schiebers aufweist, indem es in elastischer Weise in eine
Lücke zwischen
den benachbarten Elementen eintritt, wenn das Gleiten gestoppt wird,
und um das Gleiten des ersten Schiebers zu erlauben, durch Trennen
von der Lücke
zwischen den Elementen in Verbindung mit der Gleitoperation über das
Verbindungsteil gegen ein elastisches Drängen.
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Bevorzugt
ist das Verbindungsteil und der erste und/oder der zweite Schieber
aufgebaut, um gekoppelt und entkoppelt zu werden. Weiter kann das
Verbindungsteil einen Verbindungsbereich und einen Zugbereich aufweisen.
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Weiter
kann das Verbindungsteil einen Abdeckkörper zum Abdecken des ersten
und zweiten Schiebers von oben und einen Verbindungskörper aufweisen,
der an dem Abdeckkörper
zur Verbindung eines Verbindungsteilanbringungsbereichs des ersten
Schiebers und eines Verbindungsteilanbringungsbereichs des zweiten
Schiebers befestigt ist. In diesem Fall wird es bevorzugt, daß der Verbindungskörper an
dem Abddeckkörper
schwenkbar gelagert ist, um zu schwingen. Weiter ist es bevorzugt,
daß der
Schnurendenbefestigungsbereich in eine Lücke eingeführt ist, die zwischen dem ersten
und dem zweiten Schieber gebildet ist, speziell von einer oberen
Wand des Abdeckkörpers
in die Lücke
eingeführt ist.
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Der
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der Erfindung umfaßt als sein
Basisaufbau zwei Bänder
mit Elementen, die Verschlußsträngen eines
herkömmlichen
Reißverschlusses entsprechen,
zwei Schieber, nämlich
den ersten und den zweiten Schieber, mit unterschiedlichen Strukturen,
in welche jede Elementreihe eingeführt ist, und wie zuvor erwähnt das
Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers.
Mit anderen Worten offenbart die Erfindung den Einstellschnurendenbefestigungsbereich,
welcher nicht einen einzelnen Schieber mit einer komplizierten Form verwendet,
wie in der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer
WO 03/082041 A2 offenbart
ist, sondern verwendet zwei Arten von Schiebern, die miteinander
verbunden sind. Ein gewöhnlicher
Schieber für
einen Reißverschluß kann für diese zwei
Arten von Schiebern verwendet werden.
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Mit
anderen Worten ist ein gemeinsames Merkmal der zwei Schieber, daß Endbereiche
an einer Seite in einer Gleitrichtung der oberen Platte und der
unteren Platte mit Flanschen zur rechten und zur linken davon durch
den Pfostenbereich verbunden sind und ein Elementweg in einer Y-Form
darin gebildet ist. Allgemein gesprochen ist ein Zugbefestigungspfosten
an einer oberen Fläche
der oberen Platte vorgesehen. Einige Schieber haben jedoch Zugbefestigungspfosten
an sowohl der oberen Fläche
der oberen Platte als auch einer unteren Fläche der unteren Platte, um
eine Betätigung
der Schieber an sowohl oberer als auch unterer Fläche zu ermöglichen.
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Daher
ist es gemäß der Erfindung
nicht notwendig, einen Schieber mit einem Schnurendenbefestigungsbereich
herzustellen, insbesondere da es möglich ist, z. B. einen herkömmlich bekannten
gewöhnlichen
Schieber, der keinen Zugbefestigungspfosten an seiner unteren Platte
aufweist, und einen Schieber, welcher einen Zugbefestigungspfosten
an seiner unteren Platte aufweist, zu kombinieren, wie auch eine
Gleitoperation an sowohl oberer als auch unterer Fläche zu ermöglichen.
In diesem Fall ist ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an den Zugbefestigungspfosten
befestigt, der an der unteren Platte vorgesehen ist.
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Weiter
kann gemäß der Erfindung
der Zugbefestigungspfosten von dem Schieber eliminiert werden. In
diesem Fall ist das Verbindungsteil direkt an den oberen Platten
des ersten und des zweiten Schiebers befestigt. In alternativer
Weise kann der Zugbefestigungspfosten an der unteren Platte eliminiert
werden. In diesem Fall kann ein Ende der Schnur oder des ähnlichen
an z. B. dem Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers
angebracht werden. Daher ist der Zugbefestigungspfosten bei dieser
Erfindung nicht wesentlich.
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Der
erste und der zweite Schieber werden, wie zuvor erwähnt vorbereitet,
so angeordnet, daß Endbereiche
an einer Pfostenseite einander gegenüberliegen, und beide Schieber über das
Verbindungsteil miteinander verbunden sind. Der erste und der zweite
Schieber, die über
das Verbindungsteil miteinander verbunden sind, werden als der Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands der Erfindung
verwendet, nachdem die Bänder
mit den Elementen darin eingeführt
sind. Da die Endbereiche der Pfostenseite der zwei Arten der Schieber
angeordnet sind, einander gegenüberzuliegen,
können
die von einem Schieber entkoppelten Elementreihen immer durch den
anderen Schieber gekoppelt werden. Da das Verbindungsteil eine Lücke zwischen
den Schiebern in einem vorbestimmten Abstand, um nicht zu weit zu
trennen, aufrechterhält, können die
Elementreihen weiter in glatter Weise in die Schieber geführt werden.
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Weiter
hat die Schnur oder das ähnliche,
die an dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der Erfindung
befestigt ist, ein Ende, das an der zweiten Position des Gegenstands
befestigt ist, während
ein Paar von Bändern
mit Elementen entlang eines Öffnungsbereichs
befestigt ist, der an einem Bedienbereich des Schnurendenbefestigungsbereichs,
welcher die erste Position des Gegenstands ist, durch Nähen gebildet
ist. In diesem Zustand gleiten die Schieber über das Verbindungsteil entlang
der Elementreihen, um die Schnur oder das ähnliche hochzuziehen. Als ein
Ergebnis kann der Schnurendenbefestigungsbereich als die zweite
Position des Gegenstands auf eine erwünschte Lage bewegt werden.
Durch Rückkehren
des Schiebers zu einer originalen Position kann der Schnurendenbefestigungsbereich
weiter zurück
zu seiner originalen Position (Originalzustand) bewegt werden. Da
der Bedienbereich an jeglicher Stelle angeordnet werden kann, ist
es bei der Erfindung möglich,
den Bedienbereich an einer Stelle anzuordnen, die einfach zu bedienen
ist, obwohl der Schnurendenbefestigungsbereich nicht zur Hand liegt,
wodurch der Schieber in einfacher Weise gleitengelassen wird, um
den Schnurendenbefestigungsbereich zu bewegen.
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Weiter
kann bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der
Erfindung die an einem Teil des Schiebers einschließlich des
Verbindungsteils angebrachte Schnur oder ähnliches während der zuvor erwähnten Operation
aus irgendwelchen Gründen
abgelöst
oder abgeschnitten werden. Da gemäß der Erfindung über das
Verbindungsteil eine Lücke
zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber besteht, kann in einem
derartigen Fall ein Zustand der Schnur oder des ähnlichen gesehen werden. Daher
ist es möglich,
das Ende der Schnur oder des ähnlichen
an dem Schnurendenbefestigungsbereich des Schiebers zu befestigen
oder sie mit einer neuen Schnur oder ähnlichem zu ersetzen, indem
eine Häkelnadel
oder ähnliches
verwendet wird, ohne einen Führungsstoff
in einer Tunnelform zu entfernen.
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Bei
der Erfindung umfaßt
der erste Schieber das Stopperkrallenteil mit der Vorderendstopperkralle.
Wenn das Gleiten des Schiebers gestoppt wird, tritt die Vorderendenstopperkralle
in elastischer Weise durch das in der oberen Platte des ersten Schiebers
gebildete Stopperkrallenloch in die Lücke zwischen den Elementen
ein und koppelt. Wenn der Schieber über das Verbindungsteil gleitengelassen wird,
entkoppelt die Vorderendenstopperkralle des Stopperkrallenteils
aus der Lücke
zwischen den Elementen gegen ein elastisches Drängen durch eine Aufziebewegung
des Verbindungsteils in Verbindung mit der Gleitoperation, wodurch
ein Gleiten des Schiebers ermöglicht
wird. Wenn die Gleitoperation des Schiebers zu dieser Zeit gestoppt
wird, um die Aufziehbewegung des Verbindungsteils zu lösen (zu beenden),
tritt die Vorderendenstopperkralle in die Lücke zwischen den benachbarten
Elementen aufgrund der Elastizität
ein und koppelt, und das Gleiten des Schiebers wird gestoppt. Wenn
das auf diese Weise arbeitende Stopperkrallenteil in dem ersten Schieber
vorgesehen ist, kann der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands
durch Gleiten des Schiebers in willkürlicher Weise bewegt werden. Weiter
ist der Schieber bei gestopptem Schieber nicht in der Lage, weiter
zu gleiten. Daher kann der Schnurendenbefestigungsbereich in sicherer
Weise an einer Lage beibehalten werden, zu der der Schnurendenbefestigungsbereich
bewegt wurde.
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Weiter
wird die Betätigung
zur Anbringung oder zum Ersetzen der Schnur oder des ähnlichen einfacher,
wenn das Verbindungsteil von dem ersten und dem zweiten Schieber
oder entweder von dem ersten oder zweiten Schieber getrennt werden
kann. Weiter erleichtert das Vorsehen des Zugbereichs an dem Verbindungsteil
die Gleitoperation des Schiebers unabhängig von einer Form eines Verbindungsbereichs.
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Gemäß der Erfindung
kann das Verbindungsteil weiter den Abdeckkörper zum Abdecken des ersten
und zweiten Schiebers von oben und den Verbindungskörper aufweisen,
der an dem Abdeckkörper
zum Verbinden des Verbindungsteilanbringungsbereichs des ersten
Schiebers und des Verbindungsteilanbringungsbereichs des zweiten
Schiebers befestigt ist. Durch das Abdecken des ersten und zweiten
Schiebers und des Verbindungsteils mit dem Abdeckkörper ist
es möglich,
ein schönes
Erscheinungsbild des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
zu erhalten. Weiter wird das Gleiten des Schiebers einfacher, indem
der Abdeckkörper
zur Bewegung des Schiebers gehalten wird.
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Da
der Verbindungskörper
an dem Abdeckkörper
schwenkbar gelagert ist, um zu schwingen, kann in diesem Fall der
Verbindungskörper
in einer nach oben- und nach unten Richtung geschwungen werden,
in Verbindung mit einer Bewegung des Abdeckkörpers, wenn der Abdeckkörper bewegt
wird. Durch diese Schwingbewegung des Verbindungskörpers kann
die Vorderendenstopperkralle des Stopperteils in einfacher Weise
aus der Lücke
zwischen den Elementen entkoppelt werden.
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Da
der Schnurendenbefestigunsgbereich in die Lücke zwischen dem ersten und
dem zweiten Schieber eingeführt
ist, bevorzugt von der oberen Wand des Abdeckkkörpers, können weiter der Abdeckkörper und
die Schnur oder das ähnliche
in integraler Weise verbunden werden. Als ein Ergebnis wird durch
Betätigung
und Bewegen des Abdeckkörpers
die Schnur oder das ähnliche
gezogen, so daß der
Schnurendenbefestigungsbereich in sicherer Weise bewegt werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist
eine Perspektivansicht eines Hauptbereichs eines Einstellers eines
Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Perspektivansicht des gleichen Hauptbereichs, wenn von seiner
Bodenseite aus gesehen.
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3 ist
eine Seitenansicht, die eine geschnittene Ansicht eines Teils des
Einstellers und des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
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4 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem ein an dem ersten Schieber in dem
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs vorgesehener Stopperkrallenmechanismus mit
Elementen koppelt.
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Stopperkrallenmechanismus von
den Elementen entkoppelt ist.
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6 ist
eine Schnittansicht, die eine modifizierte Ausführungsform eines zweiten Schiebers zeigt.
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7 ist
eine Seitenansicht, die eine weitere modifizierte Ausführungform
des zweiten Schiebers zeigt.
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8 ist
eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils eines Einstellers
eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer zweiten Ausführungsform,
von unten gesehen.
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9 ist
eine Längsschnittansicht
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs, an welchem
das gleiche Verbindungsteil angebracht ist.
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10 ist
eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils eines Einstellers
eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer dritten Ausführungsform
von unten gesehen.
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11 ist
eine Längsschnittansicht
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs, an welchem
das gleiche Verbindungsteil angebracht ist.
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12 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß einer
vierten Ausführungsform.
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13 ist
eine seitliche Schnittansicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
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14 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht auf den gleichen Einsteller des
Schnurendenbefestigungsbereichs.
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15 ist
eine Anordnungsansicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
an Verschlußelementreihen.
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16 ist
eine Seitenansicht, die eine Betätigung
des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
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17 ist
eine Perspektivansicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
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18 ist
eine Schnittansicht eines Hauptbereichs einer modifizierten Ausführungsform
des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
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19 ist
eine seitliche Schnittansicht eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer
fünften
Ausführungsform.
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20 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
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21 ist
eine seitliche Schnittansicht, die eine Betätigung des gleichen Einstellers
des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
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22 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß einer
sechsten Ausführungsform.
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23 ist
eine Explosionsansicht im seitlichen Schnitt eines Einstellers eines
Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer siebten Ausführungsform.
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24 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht auf den gleichen Einsteller des
Schnurendenbefestigungsbereichs.
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25 ist
eine Draufsicht auf einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß einer
achten Ausführungsform.
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26 ist
eine Vorderansicht, die sterisch ein teilweise weggeschnittenes
und geöffnetes
stabiles Sporthemd oder ähnliches
zeigt, das mit dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der ersten
Ausführungsform
ausgestattet ist.
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27 ist
eine Vorderansicht, die sterisch das teilweise weggeschnittene und
geöffnete
Sporthemd zeigt, dessen Hinterseite nach oben gezogen ist.
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28 ist
eine Vorderansicht, die sterisch eine Bluse in einem Zustand zeigt,
in dem ihr abdominaler Teil nicht durch Verwendung des Einstellers des
Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der ersten Ausführungsform
verengt ist.
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29 ist
eine Vorderansicht, die sterisch die gleiche Bluse in einem Zustand
zeigt, in dem ihr abdominaler Teil verengt ist.
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30 ist
eine Gesamtperspektivansicht, die ein Zelt zeigt, das mit dem Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der dritten Ausführungsform
ausgestattet ist, und dessen Fenster geschlossen ist.
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31 ist
eine gesamte Perspektivansicht, die das gleiche Zelt zeigt, dessen
Fenster durch Verwendung des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
geöffnet
ist.
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32 ist
eine Perspektivansicht eines vergrößerten Hauptbereichs, die einen
Befestigungszustand zwischen einem Flächenmaterial zum Öffnen und
Schließen
des Fensters und einer Schnur oder ähnlichem zeigt.
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33 ist
eine Perspektivansicht eines vergrößerten Hauptbereichs, die einen
nach oben gezogenen Zustand des Flächenmaterials zum Öffnen und
Schließen
des Fensters durch die gleiche Schnur oder ähnliches zeigt.
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34 ist
eine Seitenansicht einer Jacke oder ähnlichem, für das eine Schnur oder ähnliches der
Erfindung herangezogen wird.
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35 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Ärmel eines
Hülsenbereichs durch
die gleiche Schnur oder ähnliches
verengt ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Arten der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen gemäß den darstellenden
Ausführungsformen
beschrieben. Unterdessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die unten beschriebenen Ausführungsformen
eingeschränkt,
sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, solange
im wesentlichen die gleichen Merkmale bereitgestellt werden und
eine ähnliche
Wirkung ausgeübt
werden kann.
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[Erste Ausführungsform]
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Die 1 bis 5 zeigen
eine erste Ausführungsform
der Erfindung. 1 ist eine Perspektivansicht
eines Hauptbereichs eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung, wenn von seiner Vorderseite aus betrachtet. 2 ist
eine Perspektivansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs,
wie von seiner Bodenseite aus betrachtet. 3 ist eine
Seitenansicht, die eine Schnittansicht eines Teil eines Schiebers
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
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Wie
aus diesen Zeichnungen hervorgeht, ist ein Bedienungsbereich 20 eines
Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
an einer ersten Position eines Gegenstands angeordnet. Der Bedienungsbereich 20 umfaßt: Zwei
lange Bänder
T, von denen ein jedes eine Elementreihe ER einer Mehrzahl von Elementen
E aufweist, die entlang eines gegenüberliegenden Seitenendbereichs
eines jeden der Bänder 1 befestigt
sind, wobei die Elemente miteinander koppeln und voneinander entkoppeln;
einen Schieber 2, der aus einem ersten und einem zweiten
Schieber 21a und 21b zusammengesetzt ist, in welchen
die Elementreihen ER eingeführt
sind und welcher die Elemente E durch seine Gleitoperation koppelt
und entkoppelt; und ein Verbindungsteil 27 zur Verbindung
des ersten und des zweiten Schiebers 21a und 21b.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
wird die Elementreihe ER erhalten, indem ein lineares (Monofilament),
das aus thermoplastischem Harz wie etwa Polyester, Polypropylen,
Nylon oder ähnlichem
hergestellt ist, in einer Spiralform gebildet wird. Jedes Element
E weist einen Kopplungskopf zur Kopplung mit und Entkoppelung von
einem passenden Element, obere und untere Befestigungsbeinbereiche, die
sich von dem Kopplungskopf erstrecken, um senkrecht zu einem Seitenrandbereich
des Bands 1 zu verlaufen und daran durch Nähen oder ähnliches befestigt
zu sein, und einen invertierten Bereich auf, welcher derart invertiert
ist, um mit einem benachbarten oberen Befestigungsbeinbereich verbunden
zu sein.
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Obwohl
die Elemente E bei dieser Ausführungsform
kontinuierlich gebildet sind, kann jedes der Elemente E in unabhängiger Weise
gebildet sein und es kann aus Metall anstelle des thermoplatischen Harz
gebildet sein. In diesem Fall ist das Element E aus dem thermoplastischen
Harz direkt an dem Band 1 gebildet und durch ein Spritzgußverfahren
integriert. Das Element E aus Metall wird an dem Band 1 in
einer derartigen Weise befestigt, daß z. B. dessen Beinbereiche
mit einem V-förmigen
Querschnitt gepreßt
werden, um den Seitenrandbereich des Bandes 1 einzuzwängen. Das
auf diese Weise mit den Elementen erhaltene Band T weist die gleiche
Struktur auf wie ein Verschlußband
eines gewöhnlichen Reißverschlusses.
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Der
erste bzw. der zweite Schieber 21a, 21b weist
jeweils eine erste und eine zweite obere und untere Platte 22a, 23a; 22b, 23b,
einen ersten und einen zweiten Pfostenbereich 25a, 25b,
welche Elementführungskanäle 24a, 24b in
einer Y-Form zwischen den oberen und unteren Platten 22a, 23a; 22b, 23b definieren
und welche Endbereiche an einer Seite der oberen und unteren Platten 22a, 23a; 22b, 23b verbinden,
und erste und zweite Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b auf,
welche an den oberen Flächen
der ersten und zweiten oberen Platten 22a, 22b angeordnet
sind und sich längsweise
in einer Gleitrichtung der Schieber 21a, 21b erstrecken und
in einer Form eines Tores aufgerichtet sind. Diese ersten und zweiten
Verbindungsteilbefestigungspforten 26a, 26b dienen
als ein Verbindungsteilanbringungsbereich. Dieser Aufbau der Schieber 21a, 21b ist
der gleiche wie derjenige eines Schiebers eines gewöhnlichen
Reißverschlusses.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind der erste und der zweite Schieber 21a, 21b in
einer derartigen Weise angeordnet, daß Endbereiche an Seiten des
ersten und zweiten Pfostenbereichs 25a, 25b einander
gegenüberliegen
und die Elementreihen ER der Bänder
mit Elementen T darin eingeführt
sind. Dieser Aufbau ist nicht speziell, wenn mit einem Reißverschluß verglichen,
bei welchem zwei herkömmliche
gewöhnliche
Schieber verwendet werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind jedoch die Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b von der
ersten und der zweiten oberen Platte 22a, 22b wie
zuvor erwähnt über das
Verbindungsteil 27 verbunden, während ein Schnurbefestigungsbereich 28 zur
Befestigung an einem Ende 31 der Schnur oder des ähnlichem 3 an
einer unteren Fläche
der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b (vorgesehen ist).
Es ist zu verstehen, daß sich
die erste Ausführungsform
in diesem Punkt von einem herkömmlichen
gewöhnlichen
Reißverschluß unterscheidet.
Es hat jedoch Schieber gegeben, welche eine spezielle Struktur aufweisen,
die dessen Gleitoperation an vorderen und hinteren Flächenseiten
ermöglicht,
indem Zugbefestigungspfosten an jeweils der oberen Fläche bzw.
unteren Fläche
von oberen und unteren Platten des Schiebers vorgesehen wurden.
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Es
ist daher möglich,
einen auf herkömmliche
Weise hergestellten Schieber für
den Reißverschluß für den ersten
und zweiten Schieber des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
der ersten Ausführungsform
zu verwenden. Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, einen speziellen
Schieber für
den Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs herzustellen.
Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands mit einer derartigen Struktur gemäß der ersten Ausführungsform
wird z. B. an einer ersten Position eines Kleidungsstücks befestigt,
welche einfach mit einer Hand zu erreichen ist, wie später beschrieben
wird, während
ein anderes Ende 32 der Schnur oder des ähnlichen 3 an
einer Stelle des Schnurendenbefestigungsbereichs befestigt ist,
welcher oftmals geändert wird
wie etwa ein tiefster Bereich eines Kleidungsstücks. Mit diesem Aufbau ist
es z. B. möglich,
eine Position des untersten Teils zu einer willkürlichen Lage zu bewegen.
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Das
Verbindungsteil 27 umfaßt einen Verbindungsbereich 27a für die Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b der
ersten und zweiten Schieber 21a, 21b, und einen
Zugbereich 27b, der an dem Verbindungsbereich 27a befestigt
ist. Der Verbindungsbereich 27a ist aus einem Ringkörper in
einer θ-Form
in einer Obenansicht gebildet, wobei vordere und hintere Endbereiche
sich in einer Gleitrichtung der Schieber horizontal erstrecken und
in Richtung ihrer Mitte zwischen den beiden Enden in einer in Seitenansicht
bergartigen Form nach oben geneigt sind, wie in den 1 und 3 gezeigt
ist. Darüber hinaus
sind gegenüberliegende
Endbereiche der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b der ersten
und zweiten Schieber 21a, 21b in erste bzw. zweite
kleine Ringbereiche eingeführt,
die an vorderen und hinteren Endbereichen des Verbindungsbereichs 27a gebildet
sind. Als ein Ergebnis verhindert das Verbindungsteil 27,
daß die
Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b über einen
vorbestimmten Abstand hinaus voneinander getrennt werden.
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Wie
ebenfalls in den 1 und 3 gezeigt
ist umfaßt
der Zugbereich 27b einen zylindrischen Hebel 27b-1,
in welchen ein Trennhebel 27a-1 zum Trennen der ersten
und zweiten kleinen Ringbereiche des Verbindungsbereichs 27a eingeführt ist, und
ein Zugbandbefestigungsring 27b-3, welcher mit dem zylindrischen
Hebel 27b-1 über
einen flachen Plattenbereich 27b-2 verbunden und integriert
ist. Ein kurzes Zugband 35 ist an dem Zugbandbefestigungsring 27b-3 in
einer derartigen Weise befestigt, daß ein Ende davon in den Zugbandbefestigungsring 27b-3 eingeführt und
zurückgefaltet
ist.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt ist, hat der Schnurbefestigungsbereich 28,
der an der unteren Fläche
der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b befestigt
ist, die gleiche Form wie die des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26b des
zweiten Schiebers 21b, und der Schnurbefestigungsbereich 28 und
der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b sind in einem
gegeneinander bezüglich
der oberen und unteren Platte 22b, 23b des zweiten
Schiebers 21b spiegelsymmetrischem Zustand angeordnet.
Das andere Ende 32 der Schnur oder des ähnlichen 3 ist an
dem Schnurendenbefestigungsbereich als der zweiten Position eines
tiefsten Teils oder eines Ärmels
eines Kleidungsstücks
wie zuvor erwähnt befestigt.
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Weiter
ist gemäß der ersten
Ausführungsform
ein automatisches Stopperkrallenteil
29 an einem Teil des
ersten Schiebers
21a vorgesehen. Das Stopperkrallenteil
29 ist
aus einer Lücke
zwischen den Elementen E herausgezogen, wenn der Schieber
2 in
einer Gleitoperation ist und erlaubt ein freies Gleiten des Schiebers
2.
Andererseits tritt, wenn der Schieber
2 gestoppt ist, das
Stopperkrallenteil
29 in die Lücke zwischen den Elementen
E ein und gelangt zu seiner gestoppten Position, um kein weiteres
Gleiten des Schiebers
2 mehr zu erlauben. Wie zuvor erwähnt wurde,
kann ein gut bekannter Stopperkrallenmechanismus, der z. B. in der
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 4-32974 offenbart ist, für das Stopperkrallenteil
29 verwendet
werden. Bei dieser Beschreibung ist hinsichtlich des ersten Schiebers
21a ein
Ende, wo der Pfostenbereich
25a zur Verbindung des oberen
und unteren Plattenteils
22a,
23a befestigt ist,
als ein vorderer Endbereich bezeichnet und das andere Ende ist als
ein hinterer Endbereich bezeichnet.
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Der
Stopperkrallenmechanismus wird hiernach mit Bezugnahme auf den Stopperkrallenmechanismus,
der in der
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 4-32974 offenbart ist, auf Grundlage der
4 und
5 kurz
beschrieben. Der Verbindungsteilbefestigungspfosten
26a des
ersten Schiebers
21a, der in den Zeichnungen gezeigt ist,
erhebt sich von dem vorderen Endbereich der oberen Platte
22a und
neigt sich in Richtung des hinteren Endbereichs nach unten, um so
in Form eines Tors zu sein. Der Verbindungsteilbefesti gungspfosten
26a umfaßt rechte
und linke Seitenwände
und das Stopperkrallenteil
29 wird an einer vorderen Seite
in einem Innenraum zwischen den Seitenwänden schwenkbar gelagert, um
in einer nach Oben- und nach Untenrichtung drehbar zu sein. Unterdessen
ist die Form des Verbindungsteilbefestigungspfostens
26a nicht
auf eine in den Zeichnungen gezeigte Form eingeschränkt.
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Gemäß einem
darstellenden Beispiel ist ein Basisendbereich 29a des
Stopperkrallenteils 29 zwischen rechte und linke Seitenwände 26c des
Verbindungsteilbefestigungsbereichs 26a eingeführt, ein Stift 5 ist
in ein Achsenloch 26d, das in den rechten und linken Seitenwänden 26c gebildet
ist, und einen Lochbereich eingeführt, der in dem Basisendbereich 29a gebildet
ist, um das Stopperkrallenteil 29 in eine nach Oben- und
nach Untenrichtung drehbar zu halten. Das Stopperkrallenteil 29 weist
eine im wesentlichen Y-Form auf, mit Armbereichen 29b, 29c,
die sich in einer Seitenansicht in einer Richtung nach oben bzw.
nach unten von dem Basisendbereich 29a verzweigen.
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Andererseits
ist ein Elementkopplungsfenster 22a-1, welches ein Stopperkralleneintrittsloch
der Erfindung darstellt, gebildet, um in einer nach Oben- und nach
Untenrichtung in einer oberen Platte 22a an einem von im
wesentlichen der Mitte in einer nach rechts oder nach links Richtung
abgelenkten Bereich einzudringen. Eine Vorderendstopperkralle 29c-1 des
unteren Armbereichs 29c, der von dem Stopperkrallenteil 29 nach
unten abgezweigt ist, ragt in den Elementführungskanal 24a durch
das Elementkopplungsfenste 22a-1 hinein und tritt in die
Lücke zwischen
den Elementen E der darin geführten
Elementreihe ER ein und koppelt damit.
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Weiter
ist ein Endbereich 27a-1 des Verbindungsbereichs 27a des
Verbindungsteils 27 zwischen die oberen und unteren Armbereiche 29b, 29c des
Stopperkrallenteils 29 eingeführt. Andererseits ist ein Loch
mit einem Boden 22a-2, das sich von der oberen Fläche der
oberen Platte 22a nach unten erstreckt, in dem Pfostenbereich 25a des
ersten Schiebers 21a gebildet und eine Kompressionsfeder 4 ist in
das Loch mit dem Boden 22a-2 eingeführt. Ein oberes Ende der Kompressionsfeder 4 kontaktiert
in elastischer Weise eine untere Fläche des Basisendbereichs 29a des
Stopperkrallenteils 29. Wenn der Schieber 2 gestoppt
wird, drängt
die Kompressionsfeder 4 die Vorderendstopperkralle 29c-1 des
Stopperkrallenteils 29 so, daß die Vorderendstopperkralle 29c-1 durch
das Elementkopplungsfenster 22a-1 in den Elementführungskanal 24a vorragen
kann.
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Wenn
das an dem Verbindungsteil 27 festgelegte Zugband 35 gehalten
wird und in einer Gleitoperation des Schiebers 2 nach oben
gezogen wird, wird weiter der Verbindungs bereich 27a des
Verbindungsteils gegen das Drängen
der komprimierten Feder 4 aufgrund einer Zugkraft nach
oben gebracht. Mit dieser Betätigung
wird das Stopperkrallenteil 29 mit dem Vorderendbereich 29a als
Zentrum nach oben gedreht, so daß die Vorderendstopperkralle 29c-1 aus
dem Elementführungskanal 24a nach oben
entkoppelt wird. Als ein Ergebnis wird eine Kopplung der in die
Lücke zwischen
den Elementen E der Elementreihe ER eintretenden Vorderendstopperkralle 29c-1 automatisch
gelöst.
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6 zeigt
ein erstes modifiziertes Beispiel des zweiten Schiebers 21b.
Bei der ersten Ausführungsform
ist der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b und der
Schnurbefestigungsbereich 28 des zweiten Schiebers 21b integral
in einer Torform gebildet, die sich länglich in einer Gleitrichtung
eines Schieberkörpers 21b-1 erstreckt.
Andererseits sind bei diesem modifizierten Beispiel ein Paar von
Tragepfosten, die an einem im wesentlichen zentralen Bereich der
oberen Platte 22b des Schieberkörpers 21b-1 aufgerichtet
und in einer Gleitrichtung des Schieberkörpers 21b-1 mit einer
Lücke angeordnet sind,
und ein weiteres Paar von Tragepfosten mit einer ähnlichen
Form, die an einem im wesentlichen zentralen Bereich der unteren
Platte 23b aufgerichtet sind, integral mit dem Schieberkörper 21b-1 gebildet. Der
Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b und der Schnurbefestigungsbereich 28 sind
jeweils durch Krimpen von vorderen Endbereichen eines jeden Paars
der Tragepfosten 26b-1, 26b-2; 28a, 28b gebildet.
In dem ein derartiger Aufbau herangezogen wird, kann das Herstellungsverfahren
der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b und
des Schnurbefestigungsbereichs 28 vereinfacht werden, wie
auch die Herstellungskosten im großen Maße verringert werden können.
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In
einem zweiten modifizierten Beispiel des zweiten Schiebers 21b,
das in 7 gezeigt ist, ist der Aufbau des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26b der
gleiche wie der des ersten modifizierten Beispiel. Es ist jedoch
dahingehend von dem ersten modifizierten Beispiel verschieden, daß der Schnurbefestigungsbereich 28 in
der Nähe
des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26b integral an
der oberen Fläche
der oberen Platte 22b gebildet ist. Das heißt, der
Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b ist an der oberen
Platte 22b des Schieberkörpers 21b-1 an einer
Seite des vorderen Endbereichs aufgerichtet und der Schnurbefestigungsbereich 28 ist
an einer Seite des hinteren Endbereichs aufgerichtet. In dem Schnurbefestigungsbereich 28 ist
ein Schnureinführloch 28c vorgesehen,
in welches die Schnur oder das ähnliche
eingeführt
und zur Befestigung gefaltet ist.
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[Zweite Ausführungsform]
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Die 8 und 9 zeigen
eine zweite Ausführungsform
der Erfindung. 8 ist eine Perspektivansicht
eines Verbindungsteils 27 eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs
eine Gegenstands, wie schräg
von unten gesehen. 9 ist eine Längsschnittansicht des Einstellers
des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands, bei dem der
erste und der zweite Schieber 21a, 21b über das
Verbindungsteil 27 verbunden sind.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist das Verbindungsteil 27 gemäß der zweiten
Ausführungsform
ein einzelner Körper,
der in einer Längsrichtung
länger
ist und einen tunnelförmigen
Hauptkörper 171 mit
einem Querschnitt in Form eines umgedrehten U, welcher sich in einer
Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs (Gleitrichtung des
Schiebers) erstreckt, rechte und linke Flanschbereiche 172, 173, welche
sich entlang des jeden Seitenrands in einer Breitenrichtung des
tunnelförmigen
Hauptkörpers 171 horizontal
erstrecken, und Plattenstücke 174, 175 aufweist,
welche eine vorbestimmte Breite haben und sich in Richtungen nach
oben und unten von einer Mitte des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 und den
rechten und linken Flanschbereichen 172, 173 in der
Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs erstrecken.
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An
einem offenen unteren Seitenende eines jeden Endes des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 hinsichtlich
einer Längsrichtung
ist ein Paar von rechten und linken Kopplungsvorsprüngen 171a gebildet, welche
einen Querschnitt eines Halbkreises aufweisen und horizontal von
einer inneren Wandfläche
des tunnelförmigen
Hauptkörpers 171 in
eine Richtung vorragen, in welche sich beide Kopplungsvorsprünge 171a aneinander
annähern.
Die Plattenstücke 174, 175 erstrecken
sich in Richtungen nach oben und unten, um bezüglich des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 und
den rechten und linken Flanschbereichen 172, 173 senkrecht
zu verlaufen. An Seiten der Vorderenden der Plattenstücke sind
sie mit einem Zugeinführloch 174a und
einem Schnureinführloch 175a ausgestattet,
welche die gleiche Form haben, nämlich
länger
in einer Breitenrichtung einer Platte.
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Andererseits
werden, wie in 9 gezeigt ist, als erster Schieber 21a und
zweiter Schieber 21b in der zweiten Ausführungsform
gut bekannte Schieberkörper
für einen
Reißverschluß ohne Zugstück ohne
irgendwelche spezielle Verfahren verwendet. Gemäß der zweiten Ausführungsform
ist ebenfalls eine Stopperkralle 157e in dem ersten Schieber 21a vorgesehen,
wie später
beschrieben wird. Die Stopperkralle 157e ist integral mit
einem Teil eines Abdeckkörpers 157 gebildet,
der einem herkömmlichen Zugbefestigungspfosten
entspricht. Weiter ist gemäß der zweiten
Ausführungsform
kein Schnurbefestigungsbereich wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben an der unteren Fläche
der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b vorgesehen.
Wie zuvor erwähnt,
ist jedoch ein Plattenstück 175 mit
dem Schnureinführloch 175a an
dem tunnelförmigen Hauptkörper 171 und
den rechten und linken Flanschbereichen 172, 173 des
Verbindungsteils 27 gebildet.
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Der
erste Schieber 21a wird hiernach im Detail beschrieben.
Wie in 9 gezeigt ist, sind eine obere Platte 152 und
eine untere Platte 153 über
einen Pfostenbereich 154 verbunden und ein Tragepfosten 155 ragt
an einer oberen Fläche
der oberen Platte 152 an einer Seite des Pfostenbereichs 154 vor.
Eine Federeinpassrinne 152a ist an einer oberen Fläche der
oberen Platte 152 von dem Tragepfosten 155 zu
einem entgegengesetzten Endbereich gebildet und ein Federbefestigungsloch 155a ist
innerhalb des Pfostenbereichs 154 an einer erstreckten
Linie der Federeinpassrinne 152a gebildet. Eine stabförmige Feder 156 ist
in die Federeinpaßrinne 152a eingepaßt und ein
Bereich an einer Endseite ist in das Federbefestigungsloch 155a eingeführt und
befestigt, während
ein Bereich an der anderen Endseite nach außen über einen Endbereich der oberen
Platte 152 entgegengesetzt dem Tragepfosten 155 hinaus
vorragt. Ein Ende des Abdeckkörpers 157 ist
drehbar an rechten und linken Seitenflächen des Tragepfostens 155 gelagert,
während
ein Hakenbereich 157d an dem anderen Ende des Abdeckkörpers 157 mit
einem Vorsprungsende 156a der stabförmigen Feder 156 gekoppelt
ist, die über
den Endbereich der oberen Platte 152 hinaus nach außen ragt.
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Als
ein Ergebnis dreht sich der Abdeckkörper 157 in Richtungen
nach oben und unten mit dem Tragepfosten 155 als Zentrum,
unter einem Einfluß einer elastischen
Kraft der stabähnlichen
Feder 156. Der Abdeckkörper 157 umfaßt die rechten
und linken Seitenwandbereiche 157a und einen oberen Plattenbereich 157b zur
Verbindung von oberen Endrandbereichen der rechten und linken Seitenwandbereiche 157a.
Der Abdeckkörper 157 als
ein Ganzes weist eine schmale und lange Form auf und einen Querschnitt
der Form eines umgedrehten U. Weiter sind in den rechten und linken
Seitenwandbereichen 157a Fensterausnehmungen 157f gebildet,
in welche die Kopplungsvorsprünge 171a des
Verbindungsteils 27 eingeführt werden, wie später beschrieben
ist. Der Abdeckkörper 157 mit
den oben beschriebenen Strukturen umfaßt einen schwenkenden Bereich 157c,
um an dem Tragepfosten 155 an dessen einem Ende geschwenkt
zu werden, und den Hakenbereich 157d, der in Richtung nach
innen an dessen anderem Endbereich gebogen ist. Weiter ist an einem
Teil des Endbereichs von einem der rechten und linken Seitenwandbereiche 157a an
einer Seite, wo der Hakenbereich 157d gebildet ist, eine
Stopperkralle 157e vorgesehen, um nach unten vorzuragen,
welche der Vorderendstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 der
ersten Ausführungsform
entspricht. Der Endbereich des Abdeckkörpers 157 an der Seite,
wo der Hakenbereich 157d gebildet ist, behält eine
horizontale Lage bei, solange er nicht gegen die elastische Kraft
der stabförmigen
Feder 156 gedreht wird, während die Stopperkralle 157e ebenfalls
in einem Stopperkralleneinführloch 152b untergebracht
ist, das in der oberen Platte 152 des ersten Schiebers 21a zu
allen Zeiten gebildet ist.
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Wenn
das Verbindungsteil 27 nach oben gezogen wird, dreht sich
der Abdeckkörper 157 im
großen
Maße nach
oben, mit dem Tragepfosten 155 als Zentrum. Demgemäß hebt der
Hakenbereich 157d ein Vorderende der stabförmigen Feder 156,
welche elastisch verformt und in einer Bogenform gebogen wird. Zu
dieser Zeit ist die Stopperkralle 157e in einem Zustand,
daß sie
außerhalb
eines Elementführungskanals 158 liegt,
so daß eine
Kopplung der Stopperkralle 157e und den Elementen gelöst ist. Wenn
die Hochziehkraft des Verbindungsteils 27 freigegeben wird,
kehrt die in der Bogenform gebogene stabförmige Feder weiter elastisch
in ihre Originalform zurück
und ihr Vorderende schiebt den Hakenbereich 157d, um so
den Abdeckkörper 157 automatisch
nach unten zu drehen, mit dem Tragepfosten 155 als Zentrum.
Folglich tritt die Stopperkralle 157e in den Elementführungskanal 158 ein,
um mit den Elementen in Eingriff zu kommen.
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Andererseits
ragt das Paar von rechten und linken Kopplungsvorsprüngen 171a des
Verbindungsteils 27 gemäß der zweiten
Ausführungsform horizontal
von der inneren Wandfläche
des tunnelförmigen
Hauptkörpers 171 in
die Richtung vor, in welche sich beide Kopplungsvorsprünge 171a einander annähern. Eine
engste Lücke
zwischen Halbkreisflächen
ist kleiner gesetzt als eine Breite zwischen äußeren Seitenflächen der
rechten und linken Seitenwandbereiche 157a. Da der tunnelförmige Hauptkörper 171 des
Verbindungsteils 27 einen Querschnitt in Form eines umgedrehten
U aufweist, bei dem beide Endbereiche in einer Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs
und eine Bodenfläche
offen sind, kann jedoch eine offene Bodenbereichsfläche elastisch
in einer Breitenrichtung verformen, unabhängig von dem Material, Metall
oder künstliches
Harz.
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Wenn
das Verbindungsteil 27 gemäß der zweiten Ausführungsform
an dem Abdeckkörper 157 des
ersten Schiebers 21b mit den oben beschriebenen Strukturen
gemäß der zweiten
Ausführungsform montiert
wird, ist daher die einzig nötig
auszuführende
Betätigung,
das Verbindungsteil 27 mit Kraft zu dem ersten Schieber 21a in
einer derartigen Weise zu drücken,
daß der
Abdeckkörper 157 zwischen
den rechten und linken Kopplungsvorsprüngen 171a des Verbindungsteils 27 sandwichartig
umgeben wird. Als ein Ergebnis verformt der tunnelförmige Hauptkörper 171 elastisch,
um die rechten und linken Kopplungsvorsprünge 171a zu trennen,
und dann passen die Kopplungsvorsprünge 171a in die Fensterausnehmungen 157f des
Abdeckkörpers 157 und kehren
elastisch in ihre Originalformen zurück, um durch die Fensterausnehmungen 157f verhakt
zu sein. In der zuvor erwähnten
Weise wird das Verbindungsteil 27 in einfacher Weise mit
dem ersten Schieber 21a verbunden.
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Wenn
andersherum das Verbindungsteil 27 von dem ersten Schieber 21a getrennt
wird, wird das Verbindungsteil 27 zur Trennung mit Kraft
nach oben bewegt, während
der Abdeckkörper 157 des
ersten Schiebers 121a gedrückt wird. Demgemäß verformt der
tunnelförmige
Hauptkörper 171 elastisch,
um die rechten und linken Kopplungsvorsprünge 171a zu trennen,
und dadurch das Verbindungsteil 27 von den Fensterausnehmungen 157f zu
entfernen und das Verbindungsteil 27 in einfacher Weise
von dem ersten Schieber 21a zu trennen. Mit dieser Funktion kann
das Verbindungsteil 27 von dem ersten Schieber 21a getrennt
werden oder das Verbindungsteil 27 kann mit dem ersten
Schieber 21a verbunden werden. Wenn die Schnur oder das ähnliche 3 von
dem Schnureinführloch 175a des
Plattenstücks 175 als dem
Schnurbefestigungsbereich getrennt wird, oder wenn die Schnur oder
das ähnliche 3 halbwegs
abgeschnitten wird, wenn der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der zweiten
Ausführungsform
verwendet wird, ist es daher zum Beispiel möglich, in einfacher Weise einen
Endbereich der Schnur oder des ähnlichen 3 wieder
an dem Plattenstück 175 zu
befestigen oder sie mit einer neuen Schnur oder ähnlichem zu ersetzen.
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[dritte Ausführungsform]
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Die 10 und 11 zeigen
einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands
gemäß einer
dritten Ausführungsform der
Erfindung. Ein Verbindungsteil 27 gemäß der dritten Ausführungsform
umfaßt
einen rechteckigen Plattenbereich 181, zwei lange und schmale
rechteckige Stücke 132 sind
an einem mittleren Bereich einer hinteren Fläche des rechteckigen Plattenbereichs 181 integriert,
um parallel mit dessem Zangen Seitenbereich zu verlaufen, ähnlich wie
die Kufen eines Schlittens, und erste und zweite zylindrische-stangenförmige Verbindungsstücke 183, 184 zur
Verbindung der rechteckigen Stücke 182 an
deren unterer Seite.
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Zwischen
den zwei rechteckigen Stücken 182 ist
das erste zylindrische-stangenförmige Verbindungsstück 183 in
eine Lücke
zwischen einem Abdeckkörper 26a,
welcher ein Verbindungsteilbefestigungspfosten des ersten Schiebers 21a gemäß der dritten
Ausführungsform
ist, der später
beschrieben wird, und dem Schieberkörper 21a-1 eingeführt, um den
ersten Schieber 21a zu tragen. Andererseits ist das zweite
zylindrische stangenförmige
Verbindungsstück 184 in
eine Lücke
zwischen einem Verbindungsteilbefestigungspfo sten 165 des
zweiten Schiebers 21b und einen Schieberkörper 161 eingeführt, um
den zweiten Schieber 21b zu tragen.
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Der
erste Schieber 21a gemäß der dritten Ausführungsform
ist in allen Strukturen im wesentlichen gleich wie der erste Schieber 21a gemäß der ersten
Ausführungsform.
Andererseits umfaßt
der zweite Schieber 21a gemäß der dritten Ausführungsform
einen Verbindungsteilbefestigungspfosten 165, der sich
in einer gekrümmten
Weise von einer oberen Fläche
einer oberen Platte 164 entsprechend einem Pfostenbereich 164 zur
Verbindung der oberen Platte 162 und einer unteren Platte 163 des
Schieberkörpers 161 aufgerichtet
ist und sich in einer Gleitrichtung des Schiebers erstreckt, und
einen Schnurbefestigungsbereich 166, der sich in einer
gekrümmten Weise
von einer Bodenfläche
der unteren Platte 163 aufrichtet und in der Gleitrichtung
des Schiebers erstreckt ist, wie der Verbindungsteilbefestigungspfosten 165.
Weiter ist in einem mittleren Bereich der oberen Platte 162 in
einer Breitenrichtung nach rechts und nach links eine Gleitrinne
(nicht gezeigt) in einer Gleitrichtung des Schiebers zum Halten
und Führen eines
Gleitstücks 167 gebildet,
welches eine Streifenform und einen Vorsprung 167a aufweist,
der von dessen hinterer Endseite vorragt, und ein Gleitstückeinführloch 162a,
welches sich von halbwegs der oberen Platte 162 zu einem
Mittelbereich des Pfostenbereichs 164 auf einer erstreckten
Linie der Gleitrinne erstreckt, ist in kontinuierlicher Weise vorgesehen.
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Eine
komprimierte Feder 168 ist in einen hinteren Bereich des
Gleitstückeinführlochs 162a eingeführt und
ein freies Ende der komprimierten Feder ist mit einem Endbereich
an einer Pfostenbereichsseite des Gleitstücks 167 verbunden.
Wenn der Vorsprung 167a zu einer Seite des Pfostenbereichs 164 gedrückt wird,
wird daher das Gleitstück 167 zu
der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162a geführt, gegen
ein Drängen
durch die komprimierte Feder 168, um so in Richtung des
Pfostenbereichs 164 zu gleiten. Als ein Ergebnis wird eine
Lücke,
durch die das zweite zylindrische stabförmige Verbindungsstück 184 des
Verbindungsteils 27 gelangen kann, zwischen dem Vorsprung 167a des
Gleitstücks 167 und
einem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an
dessen ausgestreckter Seite gebildet. Wenn das Drücken auf
den Vorsprung 167a aufgehoben wird, wird das Gleitstück 167 in
der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162 durch
das Drängen
der komprimierten Feder 168 geführt und gleitet darin, um zu
einer Stelle zurückzukehren,
wo sich der Vorsprung 167a und der Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 an
der ausgestreckten Seite einander gegenüberliegen. Folglich kann das
zweite zylindrische stabförmige
Verbindungsstück 184 nicht
durch die Lücke
zwischen dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 an
dessen erstreckter Seite gelangen.
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Wie
zuvor erwähnt
wurde, wird der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands gemäß der dritten
Ausführungsform
montiert, indem der erste und der zweite Schieber 21a, 21b über das
Verbindungsteil 27 verbunden werden und ein Ende der Schnur
oder des ähnlichen 3 an dem
Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten Schiebers 21b angebunden
wird. Bei dem ersten Schieber 21a gemäß der dritten Ausführungsform wird,
wenn der Schieber 2 gestoppt wird, das Stopperkrallenteil 29 wie
zuvor erwähnt
so gedrängt,
daß die
Vorderendenstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 in
den Elementführungskanal 24a durch das
Elementkopplungsfenster 22a-1 vorragen kann. Weiter wird
bei der Gleitbetätigung
des Schiebers 2, wenn das Verbindungsteil 27 gehalten
und nach oben gezogen ist, das erste zylindrische stabförmige Verbindungsstück 183 des
Verbindungsteils 27 gegen das Drängen durch die komprimierte
Feder 4 aufgrund einer Hochziehkraft nach oben angehoben. Bei
dieser Betätigung
dreht sich das automatische Stopperkrallenteil 29 nach
oben, mit dem in den Basisendbereich 29a eingeführten Stift 5 als
Drehzentrum, so daß die
Vorderendenstopperkralle 29c-1 von dem Elementführungskanal 24a nach
oben entkoppelt wird. Als ein Ergebnis kann eine Kopplung der Vorderendenstopperkralle 29c-1,
welche in die Lücke zwischen
den Elementen E der Elementenreihe ER eintritt, in automatischer
Weise gelöst
wird.
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Wenn
sich z. B. ein Knoten der Schnur oder des ähnlichen 3 lockert
und die Schnur oder das ähnliche 3 von
dem Schnurbefestigungsbereich 166 aus irgendwelchen Gründen abgeht,
gleitet das Gleitstück
in der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162a in einer
Richtung des Pfostenbereichs 164 gegen ein Drängen der
komprimierten Feder 168 durch Drücken des Vorsprungs 167a auf
den zweiten Schieber 21b. Bei dieser Operation wird eine
Lücke zwischen
dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an
der erstreckten Seite gebildet, aus der das zweite zylindrische
stabförmige
Verbindungsstück 184 des
Verbindungsteils 27 herausgenommen wird. Danach, wenn das
Drücken
des Vorsprungs 167a aufgehoben wird, kehrt das Gleitstück in seine
originale Position zurück
und die Lücke
wird klein.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist der zweite Schieber 21b durch Entfernen des zweiten
zylindrischen stabförmigen
Verbindungsstücks 184 in
der Lage, frei entlang der Elementreihen ER zu gleiten, welche einen willkürlichen Öffnungsbereich
des Schnurendenbefestigungsbereich bilden, wo die Elemente E zwischen
dem zweiten und dem ersten Schieber 21b, 21a nicht
miteinander gekoppelt sind. Finger können in den Öffnungsbereich
eingeführt
werden, um ein gelöstes
Ende der Schnur oder der ähnlichen 3 aufzunehmen
und es in sicherer Weise an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des
zweiten Schiebers 21b anzubinden. Danach wird das Gleitstück 167 in
eine Richtung auf den Pfostenbereich 164 und gegen das Drängen gleiten
gelassen, indem der Vorsprung 167a des Gleitstücks 167 gedrückt wird,
so daß die Lücke zwischen
dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an
der erstreckten Seite gebildet wird, durch die das zweite zylindrische
stabförmige
Verbindungsstück 184 des
Verbindungsbereichs 27 eingeführt wird. Dann, wenn das Drücken des
Vorsprungs 167a aufgehoben wird, kehrt das Gleitstück 167 automatisch
in seine Ursprungsposition zurück,
aufgrund des Drängens
der komprimierten Feder 168, welche verhindert, daß sich das
zweite zylindrische stabförmige
Verbindungsstück 184 von
dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 löst.
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Wie
zuvor erwähnt
wurde, ist es bei der dritten Ausführungsform ebenso einfach,
die Schnur oder das ähnliche 3 wieder
anzubringen oder zu ersetzen, wenn die Schnur oder das ähnliche 3 von dem
Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 abgegangen ist oder
halbwegs durchgeschnitten wurde.
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[vierte Ausführungsform]
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Die 12-17 zeigen
einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereich eines Gegenstands
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung. 12 ist eine perspektivische
Explosionsansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der vierten
Ausführungsform. 13 ist
eine Seitenschnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
und 14 ist ein Schnitt in Draufsicht auf den Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs.
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Wie
in 12 gezeigt ist, umfaßt ein Verbindungsteil gemäß der vierten
Ausführungsform
einen Abdeckkörper 203 zum
Abdecken des ersten und des zweiten Schiebers 21a, 21b,
einen Verbindungskörper 204 zur
Verbindung eines Verbindungsteilanbringungsbereichs 261 des
ersten Schiebers 21a mit einem Verbindungsteilanbringungsbereich 262 des zweiten
Schiebers 21b, und einen Stift 206 zum Anbringen
des Verbindungskörpers 204 an
dem Abdeckkörper 203.
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Der
Abdeckkörper 203 umfaßt eine
obere Wand 211, Seitenwände 212,
die von rechten und linken Seitenränder der oberen Wand 211 nach
unten vorgesehen sind, eine Vorderwand 213, die von einem
Vorderende der oberen Wand 211 an einer Seite des ersten
Schiebers 21a nach unten vorgesehen ist, eine hintere Wand 214,
die von einem vorderen Ende der oberen Wand 211 an einer
Seite des zweiten Schiebers 21b nach unten vorgesehen ist
und einen Stufenbereich an einer innerflächigen Seite hat, sowie einen
Schnurbefe stigungspfosten 210, der von einer Mitte der
inneren Fläche
der oberen Wand hinsichtlich der vorderen bzw. hinteren Richtungen (Gleitrichtung)
nach unten vorgesehen ist. In dem Abdeckkörper 203 ist ein von
der oberen Wand 211, den rechten und linken Seitenwänden 212,
der vorderen Wand 213 und der hinteren Wand 214 umgebener Aufnahmebereich 215 gebildet.
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Stiftlöcher 208 zum
Einführen
von Stiften 206 sind in den rechten und linken Seitenwänden 212 an Seiten
der vorderen Wand 213 und der hinteren Wand 214 gebildet.
Darüber
hinaus ist ein Schnureinführloch 216 zur
Einführung
und Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 in dem
Schnurbefestigungspfosten 210 an dessen unterer Seite gebildet. Der
Abdeckkörper 203 ist
durch ein Spritzgußverfahren
mit künstlichem
Harz wie etwa Polyester, Nylon oder ähnlichem oder aus einem weichen
Material wie etwa Uretangummi, thermoplastischem Elastomer oder ähnlichem
gebildet, um ein angenehmes Gefühl zu
ergeben, wenn es von Fingern gehalten wird oder um zu verhindern,
daß es
einen menschlichen Körper oder
einen anderen Gegenstand beschädigt,
wenn er mit ihm in Kontakt kommt.
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Der
Verbindungskörper 204 umfaßt einen Hauptbereich 226 in
einer langen und schmalen Form und einen Stifteinführbereich 220,
der von einem Stiftloch 221 durchstoßen ist. Der Verbindungskörper 204 ist
bezüglich
des Abdeckkörpers 203 schwenkbar,
um durch Einführung
eines der Stifte 206 schwingbar zu sein, nachdem das Stiftloch 221 des
Stifteinführbereichs 220 und
die Stiftlöcher 208 des
Abdeckkörpers 203 an
einer Seite der Vorderwand 213 in Übereinstimmung gebracht sind.
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In
dem Hauptbereich 226 des Verbindungskörpers 204 ist ein
in Vorder- und Rückflächenrichtung
bezüglich
des Hauptbereichs 226 durchstoßendes Einführloch 222 in einer
Vorder- und Rückwärtsrichtung
langen Form gebildet und ein Kopplungsbereich 224 ist an
einem dem Stifteinführbereich 220 entgegengesetzten
Ende gebildet. Wie in 14 gezeigt ist, umfaßt das Einführloch 222 einen
engen Bereich 227, in welchen eine Befestigungsabdeckung 240 des
ersten Schiebers 21a eingepaßt ist, einen weiten Bereich 228,
in welchen der Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 eingeführt ist,
und einen konkaven Kopplungsbereich 225, in welchen ein
konvexer Kopplungsbereich 247 des zweiten Schiebers 21b eingepaßt ist.
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Das
Vorsehen des weiten Bereichs 228 in dem Einführloch 222 erlaubt
es, daß der
in das Einführloch 222 eingeführte Schnurbefestigungspfosten 210 dick
gebildet ist, so daß die
Festigkeit des Schnurbefestigungspfostens 210 zur Verhinderung von
dessen Brechen verstärkt
ist. Weiter ist der enge Bereich 227 des Einführlochs 222 von
einem Zwischenhebel 223 überbrückt, um den Verbindungskörper 204 in
dessen Breitenrichtung zu kreuzen. Darüber hinaus kann der in einer
konkaven Form an einer Seite des Kopplungsbereichs 224 gebildete
konkave Kopplungsbereich 225 mit dem konvexen Kopplungsbereich 247 des
zweiten Schiebers 21b koppeln, wie später beschrieben wird.
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Der
erste Schieber 21a umfaßt die obere und die untere
Platte 22a, 23a, den Pfostenbereich 25a, welcher
einen Elementführungskanal 24a in
einer Y-Form zwischen den oberen und unteren Platten 22a, 23a definiert
und welcher Endbereiche an einer Seite der oberen und unteren Platte 22a, 23a verbindet,
und Flansche 230a, die von rechten und linken Seitenränder der
unteren Platte 23a nach oben vorragen. Darüber hinaus
sind darin ein Stopperkrallenteil 236 und eine Plattenfeder 241 befestigt.
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Federbefestigungspfosten 239a, 239b ragen an
der oberen Fläche
der oberen Platte 22a an vorderen und hinteren Endseiten
vor. Die Plattenfeder 241 wird auf die Federbefestigungspfosten 239a, 239b plaziert.
Weiter ist eine Befestigungsabdeckung 240 an den Federbefestigungspfosten 239a, 239b befestigt,
um die Federabdeckungspfosten 239a, 239b, die
Plattenfeder 241 und das Stopperkrallenteil 236,
das später
beschrieben wird, von oben abzudecken. In der oberen Platte 22a ist
ein Elementkopplungsfenster (Vorderendenstopperkralleneinführloch) 238 zur
Einführung
einer Vorderendenstopperkralle 237 des Stopperkrallenteils 236 vor
dem Federbefestigungspfosten 239b an der hinteren Seite
gebildet. Andererseits ist ein konkaver Bereich 243 im
Rücken des
Federbefestigungspfostens 239a an der Vorderseite gebildet,
und eine Nockenfläche 242 ist
zwischen dem konkaven Bereich 243 und dem Federbefestigungspfosten 239b an
der hinteren Seite gebildet.
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Das
in dem ersten Schieber 21a vorgesehene Stopperkrallenteil 236 weist
einen im wesentlichen G-förmigen
Querschnitt auf. Der in den konkaven Bereich 243 einzuführende konvexe
Bereich 244 ist an einem Ende des Stopperkrallenteils 236 gebildet
und die Vorderendenstopperkralle 237 ist an dem anderen
Ende gebildet. Die Vorderendenstopperkralle 237 ist in
das Elementkopplungsfenster 238 eingeführt, um in den Elementführungskanal 24a vorzuragen
und in die Lücke
zwischen den Elementen der Elementreihe ER einzutreten, um darin
zu koppeln.
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Der
zweite Schieber 21b umfaßt die oberen und unteren Platten 22b, 23b,
den Pfostenbereich 25b, welcher einen Elementführungskanal 24b in
einer Y-Form zwischen der oberen und der unteren Platte 22b, 23b definiert
und welcher Endbereiche an einer Seite der oberen und unteren Platten 22b, 23b verbindet,
und Flansche 230b, die von rechten und linken Seitenrändern der
unteren Platte 23b nach oben ragen. Weiter ist an der oberen
Flä che
der oberen Platte 22b der konvexe Kopplungsbereich 247 an einer
Vorderseite aufgerichtet und ein Stifttragebereich 248 mit
einem Stiftloch 249, in welches einer der Stifte 206 eingeführt ist,
erhebt sich an einer hinteren Seite.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b und
der Verbindungskörper 204 durch
einen Formguß mit
Metall wie etwa einer Zinklegierung oder einer aluminiumbasierten
Legierung oder ähnlichem
gebildet. Andererseits werden das Stopperkrallenteil 236 und
die Befestigungsabdeckung 240 gebildet, indem eine Stahlplatte
oder ähnliches
gepreßt
wird.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der vierten
Ausführungsform
wird jedes Teil montiert, wie hiernach angegeben. Speziell wird
der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 an der Nockenfläche 242 des ersten
Schiebers 21a angeordnet, und das Stopperkrallenteil 236 wird
darauf plaziert, um sich über
den Zwischenhebel 223 zu spannen. Mit anderen Worten, wie
in 13 gezeigt ist, ist der Zwischenhebel 223 des
Verbindungskörpers 204 zwischen
einer unteren Fläche
des Stopperkrallenteils 236 und der oberen Fläche der
oberen Platte 22a des ersten Schiebers 21a angeordnet.
Die Plattenfeder 241 ist auf den Federbefestigungspfosten 239a, 239b an
Vorder- und Hinterseiten plaziert, um dazwischen an einer oberen Fläche des
Stopperkrallenteils 236 zu brücken, und die Befestigungsabdeckung 240 für den ersten Schieber 21a ist
darauf montiert, um diese abzudecken.
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Der
konvexe Kopplungsbereich 247 des zweiten Schiebers 21b wird
in den konkaven Kopplungsbereich 225 des Verbindungskörpers 204,
angeordnet an dem ersten Schieber 21a eingepaßt. Und
der Kopplungsbereich 224 ist zwischen dem konvexen Kopplungsbereich 247 und
dem Stifttragebereich 248 derart getragen, daß der erste
Schieber 21a und der zweite Schieber 21b verbunden
sind, mit ihren Pfostenbereichen 25a, 25b einander
gegenüberliegend.
Mit diesem Aufbau sind der erste Schieber 21a und der zweite
Schieber 21b derart positioniert, daß sie nicht mehr als erforderlich
voneinander getrennt werden.
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Weiter
ist der Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 in
das Einführloch 222 des
Verbindungskörpers 204 so
eingeführt,
daß der Schnurbefestigungspfosten 210 in
einer Lücke
angeordnet ist, die zwischen dem ersten Schieber 21a und dem
zweiten Schieber 21b gebildet ist. Indem der Stift 206 eingeführt wird,
nachdem das Stiftloch 221 in dem Stifteinführbereich 220,
das an einem Ende des Verbindungskörpers 204 vorgesehen
ist, und die Stiftlöcher 208,
die an den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 an
der Seite der Vorderwand 213 vorgesehen sind, in dem oben
erwähnten
auf rechterhaltenen Zustand übereinstimmen,
ist das Ende des Verbindungskörpers 204 an dem
Abdeckkörper 203 so
schwenkbar gelagert, um zu schwingen. Mit diesem sind der erste
und zweie Schieber 21a, 21b, die durch den Verbindungskörpers 204 verbunden
sind, durch den Abdeckkörper 203 abgedeckt.
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Dann,
indem der Stift 206 in das Stiftloch 249 des Stifttragebreichs 248 des
zweiten Schiebers 21b und die Stiftlöcher 208, die in den
rechten und linken Seitenwänden 212 des
Abdeckkörpers 203 an
einer Seite der hinteren Wand 214 gebildet sind, eingeführt wurde,
wird der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 210 in
einer derartigen Weise montiert, daß der Abdeckkörper 203 an
dem zweiten Schieber 21b getragen wird (siehe 17).
Mit diesem Aufbau wird bewirkt, daß durch Gleiten eines der Schieber 21a entlang
der Elementreihe ER, der andere der Schieber 21b zum Zusammengleiten
veranlaßt
wird.
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Zu
diese Zeit sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b derart
angeordnet, daß sich
ihre Pfostenbereiche 25a, 25b mit deren Vorderseiten (Schultermündungsseite)
miteinander kollidieren. Mit diesem Aufbau, wie in 15 gezeigt
ist, obwohl die Elementreihen ER, auf denen die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b montiert
sind, in der Lücke 255 zwischen
den ersten und zweiten Schiebern 21a, 21b entkoppelt
sind, werden die von einem der Schieber entkoppelten Elementreihen
ER immer durch den anderen der Schieber gekoppelt.
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Das
heißt,
die Elementreihen ER, auf welchen die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b angebracht
sind, treten in den Elementführungskanal 24a von
einem hinteren Ende von einem der Schieber 21a in einem
Kopplungszustand ein, werden durch den Pfostenbereich 25a entkoppelt,
während
sie durch den Elementführungskanal 24a gelangen,
und kommen von einem Vorderende des Schiebers 21a zu der
Lücke 255 in
einem entkoppelten Zustand heraus. Danach treten die Elementreihen
ER in dem entkoppelten Zustand in den Elementführungskanal 24b von
einem Vorderende des anderen der Schieber 21b ein, werden
gekoppelt, während
sie durch den Elementführungskanal 24b gelangen,
und kommen aus einem hinteren Ende des Schiebers 21b in
dem gekoppelten Zustand heraus.
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Weiter
sind der erste und zweite Schieber 21a, 21b derart
angeordnet, um durch einen vorbestimmten Abstand getrennt zu sein,
und die Lücke 255 ist
zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber 21a, 21b gebildet.
Der Schnurbefestigungspfosten 210, der in dem Abdeckkörper 203 vorgesehen ist,
ist in die Lücke 255 eingeführt. In
der Lücke
sind die Elementreihen ER in dem entkoppelten Zustand wie zuvor
erwähnt,
und ein von den Pfostenbereichen 25a, 25b und
den Elementreihen ER umgebener Raum ist gebildet. Der Schnurbefestigungspfosten 210 ist
in diesen Raum eingeführt,
so daß ein
Vorderende des Schnurbefestigungspfostens 210 sich unter
die unteren Platten 23a, 23b der ersten und zweiten
Schieber 21a, 21b erstreckt, um an einer Rückflächenseite
des Bandes T vorzuragen. Weiter ist die Schnur oder das ähnliche 3 in
das Schnureinführloch 216 eingeführt und
daran befestigt, das an einem Vorderendbereich des Schnurbefestigungspfostens 210 vorgesehen
ist.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der vierten
Ausführungsform,
wird der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 entlang
der Nockenfläche 242 aufgebracht,
die in dem ersten Schieber 21 angeordnet ist, indem der
Abdeckkörper 203 von
einer Hand gehalten wird und eine Drängkraft ausgeübt wird,
und der Verbindungskörper 204 schwingt
nach oben mit dem Stift 206 als Zentrum. Mit diesem wird
das Stopperkrallenteil 236 angehoben, welches die Plattenfeder 241 elastisch
verformt, die oberhalb des Stopperkrallenteils 236 vorgesehen
ist, und die Vorderendenstopperkralle 237 des Stopperkrallenteils 236 aus dem
Elementkopplungsfenster 238 entfernt, so daß eine Kopplung
zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe
ER automatisch gelöst
werden kann.
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Andererseits
zeigt 18 ein modifiziertes Beispiel
des Verbindungskörpers 204.
Der Verbindungskörper 204 gemäß diesem
modifizierten Beispiel umfaßt
den Zwischenhebel 223, der in eine Bodenfläche des
Stopperkrallenteils 236 des ersten Schiebers 21a an
einem Ende einzuführen
ist, und den Stifteinführbereich 220 mit
dem darin gestochenen Stiftloch 221 an dem anderen Ende.
Der Verbindungskörper 204 ist
an dem Abdeckkörper 203 schwenkbar
gelagert, um durch Einführung
des Stifts 206 nach übereinstimmenden
Positionen des Stiftlochs 221 des Stifteinführbereichs 220 und
der Stiftlöcher 208 des
Abdeckkörpers 203 an
der Seite der Vorderwand 213 zu schwingen.
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Bei
dem modifizierten Beispiel des Verbindungskörpers 204 mit diesem
Aufbau schwingt der Verbindungskörper 204 durch
Halten des Abdeckkörpers 203 von
einer Hand und verleihen einer Drängkraft, mit dem Stift 206 als
Zentrum, so daß der
Zwischenhebel 203 an der Nockenfläche 204 gleitet, um das
Stopperkrallenteil 236 anzuheben. Damit wird die oberhalb
des Stopperkrallenteils 236 angeordnete Plattenfeder 241 elastisch
verformt und die Vorderendenstopperkralle 237 des Stopperkrallenteils 236 wird
aus dem Elementkopplungsfenster 238 so entfernt, daß eine Kopplung
zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe ER
automatisch gelöst
werden kann. Folglich können die
ersten und zweiten Schieber 21a, 21b in Vorder- und
Rückwärtsrichtung
gleiten.
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[fünfte
Ausführungsform]
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Die 19 bis 21 zeigen
einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands
gemäß einer
fünften
Ausführungsform. 19 ist
eine seitliche Schnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der fünften Ausführungsform. 20 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs. 21 ist
eine seitliche Schnittansicht, die eine Betätigung des Einstellers des
Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
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Das
Verbindungsteil 27 gemäß der fünften Ausführungsform
umfaßt
den Abdeckkörper 203 zum Abdecken
des ersten und des zweiten Schiebers 21a, 21b,
den Verbindungskörper 204 zum
Verbinden des ersten und zweiten Schiebers 21a, 21b und die
Stifte 206 zur Verbindung des Verbindungskörpers 204 mit
dem Abdeckkörper 203.
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Der
Abdeckkörper 203 umfaßt die obere Wand 211,
die Seitenwände 212,
die Vorderwand an einer Seite des ersten Schiebers 21a,
die Hinterwand 214 an einer Seite des zweiten Schiebers 21b,
und einen Schnurbefestigungspfosten 210 mit einem kreisförmigen Querschnitt,
der von der Mitte der inneren Fläche
der oberen Wand 211 nach unten vorgesehen ist. In dem Abeckkörper 203 ist
ein Aufnahmebereich 215 gebildet, der von der oberen Wand 211, den
rechten und linken Seitenwänden 212,
der vorderen Wand 213 und der hinteren Wand 214 umgeben
ist. Stiftlöcher 208 zur
Einführung
von Stiften 206 sind in den rechten und linken Seitenwänden 212 zu Seiten
der Vorderwand 213 und der hinteren Wand 214 gebildet.
Weiter ist das Schnureinführloch 216 zur
Einführung
und Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 in dem
Schnurbefestigungspfosten 210 an dessen unterer Seite gebildet.
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Der
Verbindungskörper 204 umfaßt den Hauptbereich 226 in
einer langen und schmalen Form und den Stifteinführbereich 220, in
welchem das Stiftloch 221 durchgestochen ist. In dem Hauptbereich 226 des
Verbindungskörpers 204 ist
ein Einführloch 231 von
Kreisform, in welches der Schnurbefestigungspfosten 210 eingeführt ist,
an einer Position durchstochen, welche dem Schnurbefestigungspfosten 210 des
Abdeckkörpers 203 entspricht.
Weiter ist zwischen dem Einführloch 231 und dem
Stifteinführbereich 220 ein
Einführloch 223 in
einer länglichen
Form gebildet, in welches die Federbefestigungspfosten 239a, 239b an
den Seiten des vorderen Endes und des hinteren Endes des ersten Schiebers 21a und
eine Feder mit einer Kralle 245 eingeführt sind. Der Zwischenhebel 223 brückt in dem
Einführloch 232 in
einer Breitenrichtung des Verbindungskörpers 204.
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Weiter
umfaßt
der Verbindungskörper 204 ein
Paar von Armbereichen 253, die in zwei Richtungen an einem
Endbereich entgegengesetzt dem Stifteinführbereich 220 verzweigen.
Eine Lücke
ist zwischen dem Paar der Armbereiche 253 gebildet, in welche
der Befestigungspfosten 26b des zweiten Schiebers 21b eingeführt werden
kann. Weiter sind an vorderen Enden von jedem der Armbereiche 253 Stifteinführbereiche 220 gebildet,
in welche der Stift 206 eingeführt ist. Daher wird der Verbindungskörper 204 durch
den Abdeckkörper
getragen, indem der Stift 206 eingeführt wird, nachdem Positionen
des Stiftlochs 221 des Stifteinführbereichs 220 und
der Stiftlöcher 208 in
der Abdeckung 203 übereinstimmen.
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Bei
dem ersten Schieber 21a gemäß der fünften Ausführungsform erheben sich die
Federbefestigungspfosten 239a, 239b zur Befestigung
der Feder mit der Kralle 245 an der oberen Fläche der oberen
Platte 22a an den Seiten des vorderen und hinteren Endes
mit einem Abstand. Die Nockenfläche 242 in
einer geneigten Form ist zwischen den Federbefestigungspfosten 239a an
der Seite des Vorderendes und dem Federbefestigungspfosten 239b an
der Seite des hinteren Endes gebildet. Jede der Federbefestigungspfosten 239a, 239b umfaßt ein Paar
von rechten und linken Wandbereichen 254 und die Feder
mit der Kralle 245 ist in den Wandbereichen 254 untergebracht.
Die rechten und linken Wandbereiche 254 haben obere Wände, die
von deren oberen Enden in Richtung einer Innenseite erstreckt sind.
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Die
Feder mit der Kralle 245 umfaßt ein oberes Stück 251 und
ein unteres Stück 252 und
ein vorderes Ende des unteren Stücks 252 biegt
nach unten zur Bildung der Vorderendstopperkralle 237.
Weiter ist das obere Stück 251 der
Feder mit der Kralle 245 durch die rechten und linken Wandbereiche 254 der Federbefestigungspfosten 239a, 239b befestigt.
Der Zwischenhebel 223, der an dem Verbindungkörper 204 vorgesehen
ist, ist unterhalb des unteren Stücks 252 der Feder
mit der Kralle 245 eingeführt.
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Der
zweite Schieber 21b umfaßt den Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b,
der sich von der oberen Fläche
der unteren Platte 22b in einer Torform erhebt und sich
längsweise
in einer Gleitrichtung der Schieber 21a, 21b erstreckt.
Zwischen dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b und
der oberen Platte 22b wird der Stift 206 eingeführt, der von
dem Stifteinführbereich 220,
welcher in den Armbereichen 253 des Verbindungskörpers 204 gebildet ist,
und Stiftlöcher
in dem Abdeckkörper 203 getragen
wird. Unterdessen sind die anderen als die oben beschriebenen Aufbauten
des ersten und zweiten Schiebers 21a, 21b die
gleichen wie diejenigen der vierten Ausführungsform, vom Prinzip her.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der fünften Asuführungsform
ist jedes Teil montiert wie hiernach beschrieben. Insbesondere ist
der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 an der oberen
Fläche
der oberen Platte 22a des ersten Schiebers 21a angeordnet
und die Federbefestigungspfosten 239a, 239b des
ersten Schiebers 21a sind in das Einführloch 232 des Verbindungskörpers 204 eingepaßt. Die
Feder mit der Kralle 245 ist auf dem Zwischenhebel 223 derart
plaziert, um sich darüber
zu spannen und das obere Stück 251 ist
an den Federbefestigungspfosten 239a, 239b befestigt.
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Weiter
ist der Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 in
das Einführloch 231 eingeführt, das
in einer Kreisform in dem Verbindungskörper derart gebildet ist, daß die ersten
und zweiten Schieber 21a, 21b in dem Aufnahmebereich 215 des
Abdeckkörpers 203 untergebracht
sind. Dann, nach Einführung
des Stifts 206 nach Anpassen der Positionen der Stiftlöcher 208,
die in den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 an
zwei Seiten vorgesehen sind, und des Stiftlochs 221 des
Stifteinführbereichs 220 in
einer zylindrischen Form, das an einem Ende des Verbindungskörpers 204 vorgesehen
ist, und des Stifteinführbereichs 220,
das in dem Paar von Armbereichen 253 an dem anderen Ende
des Verbindungskörpers 204 vorgesehen
ist, wird der Verbindungskörper 204 von dem
Abdeckkörper 203 getragen.
Damit sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b durch
den Abdeckkörper 203 und
den Verbindungskörper 204 verbunden,
wodurch der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der fünften Ausführungsform
gebildet ist. Zu dieser Zeit ist der Schnurbefestigungspfosten 210 in
der Lücke
zwischen dem ersten Schieber 21a und dem zweiten Schieber 21b angeordnet,
und das Vorderende des Schnurbefestigungsbereichs 210 ragt
unter die unteren Platten 23a, 23b der ersten
und zweiten Schieber 21a, 21b. Die Schnur oder
das ähnliche 3 wird
in das Schnureinführloch 216 eingeführt und
daran befestigt, das an dem Vorderende des Schnurbefestigungspfostens 210 gebildet
ist.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereich 10 gemäß der fünften Ausführungsform
wird der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 durch
Halten des Abdeckkörpers 203 von
einer Hand und Verleihung einer Drängkraft entlang der Nockenfläche 242 angehoben,
welche in dem ersten Schieber vorgesehen ist, um den Abdeckkörper 203 und
den Verbindungskörper 204 nach
oben zu bewegen. Damit wird das untere Stück 252 der Feder mit
der Kralle 245 durch den Zwischenhebel 223 angehoben,
um das untere Stück 252 elastisch
zu verformen. Zu dieser Zeit wird die Vorderendenstopperkralle 237,
die an einem Vorderende des oberen Stücks 252 angeordnet
ist, aus dem Elementkopplungsfenster 238 entfernt, so daß eine Kopplung
zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe
ER automatisch gelöst
werden kann.
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[sechste Ausführungsform]
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22 zeigt
einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer
sechsten Ausführungsform. 22 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der sechsten
Ausführungsform.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigunsbereichs gemäß der sechsten
Ausführungsform ist
der erste Schieber 21a vom gleichen Typ wie der der fünften Ausführungsform
verwendet. Hinsichtlich des zweiten Schiebers 21b ist dieser
von dem der fünften
Ausführungsform
dahingehend unterschiedlich, daß ein
Stifttragebereich 248 zur Einführung des Stifts 206 in
einer Mitte der oberen Fläche
der oberen Platte 22b vorragt.
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Bei
dem Verbinder des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der sechsten
Ausführungsform
sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b direkt
durch den Abdeckkörper 203 über die
Stifte 206 ohne einen Verbindungskörper getragen und verbunden.
Bei dem ersten Schieber 21a ist einer der Stifte 206 unterhalb
der Feder mit der Kralle 245 angeordnet und der Stift 206 ist
in die Stiftlöcher 208 eingeführt, die
in den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 gebildet
sind. Mit diesem Aufbau wird bei Aufwärtsbewegung des Abdeckkörpers 203 die
Feder mit der Kralle 245 nach oben gedrückt und elastisch verformt.
Folglich wird die an einem Vorderende der Feder mit der Kralle 245 angeordnete
Vorderendenstopperkralle 237 aus dem Elementkopplungsfenster 238 entfernt,
so daß eine
Kopplung zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und
der Elementkopplungsreihe ER automatisch gelöst werden kann.
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[siebte Ausführungsform]
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Die 23 und 24 zeigen
einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands
gemäß einer
siebten Ausführungsform. 23 ist
eine Explosionsansicht im Seitenschnitt des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der siebten
Ausführungsform
und 24 ist eine Schnittansicht in Draufsicht auf den gleichen
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs.
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Der
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der siebten
Ausführungsform
unterscheidet sich von den zuvor erwähnten Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform
ist kein automatisches Stopperkrallenteil vorgesehen, weder an dem
ersten Schieber noch an dem zweiten Schieber, und sowohl der erste
als auch der zweite Schieber 21a, 21b weisen den
gleichen Aufbau auf. Die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b weisen
jeweils Befestigungspfosten 260a, 260b an deren
Vorder- und Hinterseiten an Mitten der oberen Flächen der oberen Platten 22a, 22b auf,
um den Verbindungskörper 204 direkt
zu befestigen.
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Weiter
sind gemäß der siebten
Ausführungsform
der Abdeckkörper 203 und
der Verbindungskörper 204 als
Verbindungsteile zur Verbindung der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b vorgesehen.
Der Verbindungskörper 204 umfaßt den Hauptbereich 206 in
einer langen und schmalen Form und den Schnurbefestigungsbereich 234,
der an dem Hauptbereich 226 anzubringen ist, wobei Befestigungshebel 233 an
beiden Enden des Hauptbereichs 226 brückend vorgesehen sind. Einer
der Befestigungsbereiche 233 ist durch den Befestigungspfosten 260a des ersten
Schiebers 21a befestigt und der andere der Befestigungspfosten 233 ist
durch den Befestigungspfosten 260b des zweiten Schiebers 21b befestigt.
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Darüber hinaus
ist das Einführloch 231 einer geeigneten
Form in einer Mitte des Hauptbereichs 226 gebildet, in
welchem der Schnurbefestigungsbereich 234 befestigt ist.
Der Schnurbefestigungsbereich 234 unterscheidet sich von
dem der zuvor erwähnten
vierten, fünften
und sechsten Ausführungsform
und ist getrennt von dem Abdeckkörper 203 gebildet.
An einem unteren Endbereich des Schnurbefestigungsbereichs 234 ist
ein Paar von Befestigungsbeinbereichen 256 und Befestigungsvorsprüngen 257 zur
Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 vorgesehen.
An einem oberen Ende des Schnurbefestigungsbereichs 234 ist
ein ausgeweiteter Kopfbereich 250 vorgesehen, dessen Durchmesser
größer ist
als der des Einführlochs 231 des Hauptbereichs 226.
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Der
Abdeckkörper 203 ist
in einer rechteckigen parallelen Röhrenform, aufweisend die obere Wand 211 und
die rechte und linke Seitenwand 212 ohne Vorder- und Hinterwände, und
bildet als Ganzes einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U. Daher
umfaßt
der Abdeckkörper 203 den
Aufnahmebereich 215, welcher ein innerer Raum ist, der
Umgebungswände
der oberen Wand 211 und der rechten und linken Seitenwände 212 aufweist,
in den der erste und der zweite Schieber 21a, 21b,
der Verbindungskörper 204 und
der ausgeweitete Kopfbereich 250 des Schnurbefestigungsbereichs 234 untergebracht
sind.
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In
dem Abdeckkörper 203 sind
vorspringende Bereiche 218, welche an Mitten der rechten
und linken Seitenwände 212 mit
Lücken
in einer nach oben-unten Richtung gebildet, und konkave Rinnen 217 entsprechend
einer Dicke des Verbindungskörpers 204 sind
zwischen den vorspringenden Bereichen 218 gebildet. An
unteren Seiten der vorspringenden Bereiche 218 sind schräge Flächen 219 gebildet,
die in Richtung von unteren Enden der rechten und linken Seitenwände 212 geneigt
sind. In dem Abdeckkörper 203 dieser
Art werden die rechten und linken Seitenwände 212 in einer diese
trennenden Richtung elastisch verformt, indem die vorspringenden
Bereiche 218 an einer unteren Seite in Richtung des Hauptbereichs 226 des
Verbindungskörpers 204 gedrückt werden,
der Hauptbereich 260 bewegt sich entlang der schrägen Flächen 219,
um in die konkaven Rinnen 217 über den Vorsprungsbereichen
an der unteren Seite eingepaßt
zu werden. Danach kehren die rechten und linken Seitenwände 212 in
ihre originalen Formen zurück,
um den Hauptbereich 226 in stabiler Weise in Eingriff zu
halten. Unterdessen ist es möglich,
die konkave Rinne 217 ganzheitlich in einer Längsrichtung
der rechten und linken Seitenwände 212 des
Abdeckkörpers
zu bilden, in welchem der Hauptbereich 226 des Verbindungskörpers 204 von beiden
Endseiten des Abdeckkörpers 203 eingepaßt ist.
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Der
Einsteller des Schnurendbefestigungsbereichs gemäß der siebten Ausführungsform
wird wie hiernach beschrieben montiert. Speziell werden die Befestigungshebel 233 an
beiden Enden des Verbindungskörpers 204 mit
dem an seinem Hauptbereich 226 befestigten Schnurbefestigungsbereich 234 in
die Befestigungspfostenbereiche 260a, 260b des
ersten und zweiten Schiebers 21a, 21b eingeführt, und
dann die Befestigungspfostenbereiche 260a, 260b der
ersten und zweiten Schieber 21a, 21b jeweils zur
Verbindung der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b eingedrückt (crimped).
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Weiter
ist ein Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 in das
Paar der Befestigungsbeinbereiche 256 eingeführt, die
an dem unteren Endbereich des Schnurbefestigungsbereichs 234 vorgesehen
sind, und dann werden die Befestigungsbeinbereiche 226 faltend
verformt (crimped). Dadurch greifen die an Vorderenden der Befestigungsbeinbereiche 256 gebildeten
Vorsprünge
in die Schnur oder das ähnliche 3 ein,
um so die Schnur oder das ähnliche 3 an
dem Schnurbefestigungsbereich 234 zu befestigen. Zu dieser
Zeit ist es durch Nachuntenziehen der Schnur oder des ähnlichen 3 möglich, den
Schnurbefestigungsbereich 234 in sicherer Weise in dem
Einführloch 231 des
Verbindungskörpers 226 einzupassen. Durch
Einpassen des Hauptbereichs 226 des Verbindungskörpers 204 in
die konkaven Rinnen 217 in dem Verbindungskörper 204 an
einem Ende, wird der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs
gemäß der siebten
Ausführungsform
erhalten.
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[achte Ausführungsform]
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25 zeigt
einen Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands
gemäß einer
achten Ausführungsform.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der achten
Ausführungsform
ist ein Schnurbefestigungsbereich 258 zur Befestigung der
Schnur oder des ähnlichen 3 an
einer äußeren Fläche des
Abdeckkörpers 203 vorgesehen, der
die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b abdeckt.
Der Schnurendenbefestigungsbereich gemäß der achten Ausführungsform
mit diesem Aufbau ist nützlich,
wenn es erforderlich ist, daß die
Schnur oder das ähnliche
an einer Vorderflächenseite
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 angeordnet
ist.
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Als
nächstes
werden Gebrauchsbeispiele des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
des Gegenstands gemäß der Erfindung
in spezieller Weise hiernach mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Die folgende Beschreibung beschreibt einige Gebrauchsbeispiele und
die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele eingeschränkt.
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Als
erstes wird ein spezielles Beispiel, bei dem der Einsteller des
Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der ersten
Ausführungsform
an einem Sporthemd 100 befestigt ist, mit Bezug auf die 1 bis 5, 26 und 27 beschrieben.
Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 durch
Nähen oder ähnliches
entlang einem Öffnungsbereich
befestigt, der sich linear in einer nach oben- und nach unten Richtung
erstreckt und in einem Brustbereich des Sporthemds 100 gebildet
ist. Hinsichtlich eines Befestigungsverfahrens wird ein Paar der
Bänder
mit den Elementen T des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 entlang
des Öffnungsbereichs
(der Öffnung)
genäht.
Es ist möglich,
einen Verstärkungsstoff zusammen
an einer Rückflächenseite
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zu nähen oder
es ist möglich,
die Schnur oder das ähnliche zwischen
dem vorderen Stoff und dem Verstärkungsstoff
des Sporthemds 100 anzuordnen. Der Verstärkungsstoff
ist nicht notwendigerweise über
das gesamte Sporthemd 100 angeordnet. Wenn der Verstärkungsstoff
in einer Tunnelform entlang der Schnur oder des ähnlichen 3 angeordnet
ist, wirkt er weiter als ein Führungskanal.
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Andererseits
ist ein Ende 31 der Schnur oder des ähnlichen 3 an dem
Schnurbefestigungsbereich 28 befestigt, der an der unteren
Platte 23b des zweiten Schiebers 21b des Einstellers
des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 angeordnet ist,
und die Schnur oder das ähnliche 3 ist
an einem rückwärtigen Bereich 105 über einen
Schulterbereich 104 des Sporthemds 100 angeordnet,
dann nach unten erstreckt, so daß das andere Ende 32 an
einer Mitte einer Unterseite des Sporthemds 100 befestigt
ist. In einem dargestellten Beispiel ist die Unterseite 106 des
Sporthemds 100 in einer Form, die nicht nach oben gezogen
ist wie in 26, wenn der Schieber 2 nach
oben zu einem oberen Ende gezogen ist. Wenn der Schieber 2 nach
unten gleitet, wird die Unterseite 106 des Sporhemds 100 in
eine Form nach oben gezogen, und zwar durch das andere Ende 32 der Schnur
oder des ähnlichen 3.
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Wenn
die Unterseite 106 des Sporthemds 100 durch den
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der ersten
Ausführungsform,
welche den Schnurendenbefestigungsbereich der Unterseite des Sporthems 100 bewegt,
nach oben gezogen wird, ist ein Zugband 35, das an dem Verbindungsteil 27 des
Schiebers 2 befestigt ist, an einer Vorderfläche von
einem Brustbereich des Sporthemds 100 von einer Hand gehalten
und nach unten gezogen. Durch dieses nach unten Ziehen wird eine
Kopplung des Stopperkrallenteils 29 in den Elementen E
automatisch gelöst,
die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b gleiten
zusammen auf den Elementreihen ER nach unten, was die Schnur oder
das ähnliche 3 nach
unten zieht, die an dem zweiten Schieber 21b durch einen
Gleitabstand des Schiebers 2 befestigt ist. Als ein Ergebnis
wird das andere Ende 32, das ein unteres Befestigungsende
der Schnur oder des ähnlichen 3 ist,
durch den Gleitabstand des Schiebers 2 nach oben gezogen,
welches den unteren Bereich 106 des Sporthemds 100 wie
in 27 gezeigt nach oben zieht. Zu dieser Zeit, wenn das
Zugband 35 von der Hand gelöst wird, koppelt das Stopperkrallenteil 29 mit
den Elementen E, mit dem Vorderendenstopperbereich 29c-1 durch
das Drängen
der komprimierten Feder 4 in die Lücke zwischen zwei Elemente
E an einer Stopposition des Schiebers eingeführt, um jegliche weitere Bewegung des
Schiebers 2 zu verhindern.
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Bei
dem Einsteller der Schnur in dem Befestigungsbereich 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b über den
Verbindungsbereich 27b des Verbindungsteils 27 mit
sich einander gegenüberliegenden
Pfostenbereichen 25a, 25b verbunden, um zu allen
Zeiten zusammen bewegt zu werden. Als ein Ergebnis wird bei der
Gleitbetätigung
des Schiebers 2 nur eine kleine Lücke gebildet, die den Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 zwischen gegenüberliegenden
Bereichen der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b durchstößt. Daher
sind die Elementreihen ER vor und nach dem Paar der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b immer
miteinander gekoppelt und geschlossen. Somit sind die Elementreihen
ER bis auf die Lücke
zwischen den gegenüberliegenden
Bereichen der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b des
Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 geschlossen,
selbst wenn der Schieber 2 zu einer willkürlichen
Position auf der Elementreihe ER bewegt wird, wodurch verhindert
wird, daß Schmutz
oder eine Flüssigkeit
von außen
in einfacher Weise eindringen kann.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist gemäß dem Einsteller des
Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der ersten
Ausführungsform
der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands in dem Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 an einer Stelle
angeordnet, wo eine Einstellbetätigung
des Schnurendenbefestigungsbereichs aufgebracht wird, während der
Bedienungsbereich 20 des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands an einem Bereich angeordnet ist, der einfach zu bedienen
ist. Damit wird es möglich, den
Schnurendenbefestigungsbereich weg von einer angeordneten Stelle
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 über die
Schnur oder das ähnliche 3 zu
bewegen und einzustellen, deren eines Ende 31 an dem Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 an einer willkürlichen
Stelle befestigt ist. Weiter wird eine Lage des Schnurendenbefestigungsbereichs
nach der Bewegung beibehalten.
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Weiter
ist es bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands gemäß der ersten
Ausführungsform
möglich,
eine Lücke
mit einem geeigneten Abstand zwischen den gegenüberliegenden ersten und zweiten
Schiebern 21a, 21b zu bilden, in dem eine Länge des
Verbindungsteils 27 in einer Gleitrichtung der Schieber
entsprechend eingestellt wird. Selbst wenn die Schnur oder das ähnliche 3 von
dem Schnurbefestigungsbereich 28 durch irgendeine Gegebenheit
gelöst
wird, können
mit dieser Lücke
Finger durch die Lücke
eingeführt
werden, um ein Ende der Schnur oder des ähnlichen aufzunehmen und an
dem Schnurbefestigungsbereich 28 zu befestigen. In einem
Fall, daß das
Verbindungsteil 27 von den ersten und zweiten Schiebern 21a, 21b abgenommen
werden kann, durch Trennen der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b,
ist es weiter einfach, das Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 an
dem Schnurbefestigungsbereich 28 zu befestigen.
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Weiter
sind, wie in den 28 und 29 gezeigt
ist, Paare der Bänder
mit den Elementen T des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands entlang Öffnungen
genäht,
die linear in einer transversalen Richtung in abdominalen Teilen
von rechten und linken vorderen Körpern einer Bluse 110 gebildet
sind. Zu dieser Zeit sind Enden 31 an einer Seite der Schnur
oder des ähnlichen 3 zu
den Schnurbefestigungbereichen 28 gezogen, die an den unteren
Flächen
der jeweiligen unteren Platten 23b der Schiebers 2 der
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 zur linken und
zur rechten angeordnet sind, während
die anderen Enden 32 der Schnüre oder der ähnlichen 3 jeweils
an inneren Seiten von unteren abdominalen Teilen unterhalb rechter
und linker Hilfsbereiche der Bluse 110 befestigt sind.
Die Länge
der Schnüre
oder der ähnlichen 3 bis
zu den Schnurendbefestigungsbereichen werden im wesentlichen gleich
oder etwas länger
als die Abstände
zwischen den Schiebern 2 gesetzt, die zur rechten und zur
linken angeordnet sind, welche unterhalb und in nächsten Positionen
zu den Hilfsbereichen in den Öffnungen
und Befe stigungsbereichen der anderen Enden der Schnüre oder
der ähnlichen 3 unterhalb
der Hilfsbereiche sind. Weiter sind an Teilen der Bluse 110,
wo die Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 und
die Schnüre
oder ähnliche 3 angeordnet
sind, Verstärkungsstoffe
in einer Tunnelform aufgenäht
(nicht gezeigt) und die Schnüre
oder ähnliches 3 sind
in tunnelförmige
Führungsräume zwischen
den Verstärkungsstoffen
und den vorderen Stoffen eingeführt.
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Die
Bluse 110, in der die Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 und
Schnüre oder ähnliches 3 wie
zuvor erwähnt
befestigt sind, ist, wie in 28 gezeigt,
in einem Zustand, in welchem ihr abdominaler Bereich am meisten
ausgedehnt ist, wenn die Schieber der Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 zur
rechten und zur linken in Richtung der Befestigungsbereiche der
anderen Enden 32 der Schnüre oder ähnlichen 3 gebracht
sind. Andererseits ist die Bluse 110 in einem Zustand,
in welcher ihr abdominaler Bereich am meisten verengt ist, wie in 29 gezeigt
ist, wenn die Schieber 2 am nächsten der passenden Seiten
der rechten und linken Vorderkörper
sind. Aufgrund der Gleitpositionen der Schieber werden die Positionen
der Schnurendenbefestigungsbereiche geändert, um einen Verengungsgrad
eines Umfangs des abdominalen Teils der Bluse zu ändern. An
Stoppositionen der Schieber 2 werden Stopperkrallenmechanismen
betätigt,
um das Gleiten der Schieber 2 zu stoppen. Ebenfalls in diesem
Gebrauchsbeispiel sind die Elementreihen ER vor und nach den Schiebern 2 in
einer Gleitrichtung immer gekoppelt und geschlossen, unabhängig von
dem Gleiten der Schieber 2.
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Hinsichtlich
des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands gemäß der Erfindung
kann es jedoch erforderlich sein, daß der Befestigungsbereich der
Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 durch
eine Schiebebetätigung
der Schieber wie bei einem gewöhnlichen
Reißverschluß geöffnet und
geschlossen werden können.
Wenn z. B. ein Fensterbereich eines Zelts oder ähnlichem aufgerollt wird und
in einem derartigen Zustand beibehalten wird, kann der Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands
in geeigneter Weise verwendet werden. Von einem sanitären Gesichtspunkt
her wird es bevorzugt, zu ermöglichen,
den Befestigungsbereich des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 zu
der Zeit zu Öffnen
und zu Schließen, wenn
der Fensterbereich geöffnet
und geschlossen wird, weil dann eine Luftzirkulation in dem Zelt
gut wird.
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Die 30-33 zeigen
ein Gebrauchsbeispiel, bei dem der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands gemäß der dritten
Ausführungsform
für ein
Zelt 120 herangezogen wird. Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 ist entfernt
von einem Fensterbereich 122 des Zelthauptkörpers 121 angeordnet.
Zum Beispiel ist er nahe einem Eingangs 123 angeordnet. Daher
ist eine Öffnung 124 in
einer linearen Form in einem Teil um den Eingang 123 gebildet.
Rechte und linke Bänder
mit den Elementen T sind entlang der Öffnung 124 aufgenäht oder
angeklebt. Es wird bevorzugt, daß die Bänder 1 wasserdichte
Bänder
sind, die aus Faserbändern
mit darauf beschichtetem thermoplastischem Kunstharz oder aus Bändern eines thermoplastischen
Kunstharzes hergestellt sind. Gemäß dem dargestellten Beispiel
ist der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 an
dem Zelthauptkörper 121 befestigt,
um dem Eingang 123 in einer rechteckigen Form in einer
nach oben- und nach unten Richtung und gestreckt in einer nach oben-
und nach unten Richtung benachbart zu sein, wobei erste und zweite
Schieber 21a, 21b an den Elementreihen ER der
Bänder
mit den Elementen aufgebracht sind.
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Die
Schnur oder das ähnliche 3,
deren eines Ende 31 an einem Schnurbefestigungsbereich 166 angebunden
ist, der an dem unteren Bereich 163 des zweiten Schiebers 21b vorgesehen
ist, erstreckt sich entlang einer inneren Fläche des Zelthauptkörpers 121 nach
oben bis oberhalb des Fensterbereichs 122, nachdem es seine
Richtung an einem Umkehrbereich eines Deckenbereichs ändert. Weiter
ist die Schnur oder das ähnliche 3 in
rechte und linke Richtungen an einem Verzweigungsbereich 3a oberhalb des
Fensterbereichs 122 verzweigt. Wie in den 32 und 33 gezeigt
ist, werden verzweigte Schnüre
oder ähnliches 3b, 3c entlang
eines oberen Randbereichs des Fensterbereichs 122 geführt, und dann
an einer Innenseite und einer Außenseite von rechten und linken
Seitenrandbereichen eines Flächenmaterials 125 zum Öffnen und
Schließen
eines Fensters alternativ eingeführt
und geführt,
dessen oberes Ende an dem oberen Randbereich des Fensterbereichs 122 angeordnet
und befestigt ist. Weitere Endbereiche 32a, 32b sind
an rechten und linken unteren Endrändern des Flächenmaterials 125 zum Öffnen und
Schließen
des Fensters angebracht und befestigt.
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Bei
dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 wird,
wie zuvor erwähnt,
wenn der Schieber 2 gestoppt wird, durch das Stopperkrallenteil 29 und
die komprimierte Feder 4 des ersten Schiebers 21a,
die Vorderendenstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 so
gedrängt,
daß die
Vorderendenstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 durch
das Elementkopplungsfenster 22a-1 in den Elementführungskanal 24a vorragen
kann. Weiter wird bei der Gleitbetätigung des Schiebers 2,
wenn das Verbindungsteil 27 gehalten und nach oben gezogen
wird, der Verbindungsbereich 27a des Verbindungsteils 27 gegen
das Drängen
von der komprimierten Feder 4 aufgrund einer Zugkraft nach
oben angehoben. Mit dieser Betätigung
dreht sich das automatische Stopperkrallenteil 29 mit dem
Basisendbereich 29a des Stopperkrallenteils 29 als
sein Drehzentrum nach oben, so daß die Vorderendstopperkralle 29c-1 von
dem Elementführungskanal 24a nach
oben entkoppelt wird. Als ein Ergebnis kann eine Kopplung der in
die Lücke
zwischen den Elementen E der Elementreihe ER eintretende Vorderendstopperkralle 29c-1 in
automatischer Weise gelöst
werden.
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Wenn,
z. B., ein Knoten der Schnur oder es ähnlichen 3 gelöst ist und
die Schnur oder das ähnliche 3 von
dem Schnurbefestigungsbereich 166 aufgrund irgendeiner
Begebenheit abgeht, wird das Gleitstück 167 durch Drücken des
Vorsprungs 167a des zweiten Schiebers 21b in der
Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162a in
einer Richtung des Pfostenbereichs 164 gleiten, gegen ein
Drängen
der komprimierten Feder 168, um das zweite Verbindungsstück 184 in
Form eines zylindrischen Stabs des Verbindungsteils 27 durch
Herausnehmen zu entfernen. Das Entfernen des zweiten Verbindungsstücks 184 von
zylindrischer Stabform des Verbindungsteils 27 erlaubt
es dem zweiten Schieber 21b, frei entlang der Elementreihe
ER zu gleiten, um einen willkürlichen Öffnungsbereich
bezüglich
des ersten Schiebers 21a zu bilden, wo die Elemente E nicht
gekoppelt sind. Finger können
in den Öffnungsbereich eingeführt werden,
um ein gelöstes
Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 aufzunehmen
und es in sicherer Weise an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten
Schiebers 21b anzubinden. Danach wird das Gleitstück 167 in
eine Richtung zu dem Pfostenbereich 164 gegen das Drängen gebracht,
indem der Vorsprung 167a des Gleitstücks 167 gedrückt wird, so
daß die
Lücke zwischen
dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an
der erstreckten Seite gebildet wird, durch welche das zweite Verbindungsstück 184 von zylindrischer
Stabform des Verbindungsbereichs 27 eingeführt wird.
Dann, wenn das Drücken
des Vorsprungs 167a gelöst
wird, kehrt das Gleitstück 167 automatisch
zu seiner originalen Position aufgrund eines Drängens der komprimierten Feder 168 zurück, welche
verhindert, daß das
zweite Verbindungsstück 184 von
zylindrischer Stabform von dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 gelöst wird.
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Da
der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der dritten
Ausführungsform verwendet
wird, verbindet bei diesem Gebrauchsbeispiel das Verbindungsteil 27 weiter
die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b, um eine
Gesamtheit der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b abzudecken. Wenn
das Verbindungsteil 27 einen wasserdichten Aufbau um den
Schieberkörper 161 hat,
kann daher kein Regen durch die Lücke zwischen dem ersten und
zweiten Schieber 21a, 21b eindringen, selbst wenn
es regnet, wodurch verhindert wird, daß ein Innenraum des Zelts zu
sehr nass wird.
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Wenn
der Fensterbereich 122, wie in 30 gezeigt
mit dem Fenster-Öffnungs-
und Schließ-Flächenmaterial 125 geschlossen
wird, gleitet bei dem zuvor erwähnten
Aufbau der Schieber 2 bis zu einem oberen Ende der Öffnung 124,
wo der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs angebracht
ist. ZU dieser Zeit werden die Elementreihen ER von rechten und
linken Verschlußbändern T1
gekoppelt und die Öffnung 124 wird
geschlossen. Wenn der Schieber 2 in Richtung eines unteren
Endes der Öffnung 124 geleitet,
wird ein Ende 31 der Schnur oder des ähnlichen 3, deren
anderes Ende an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten
Schiebers 21 befestigt ist, nach unten gezogen. Folglich werden
die Endbereiche 32a, 32b der verzweigten Schnüre oder ähnlichem 3b, 3c zur
rechten und zur linken über
den Umkehrbereich des Deckenbereichs des Zelthauptkörpers 121 nach
oben gezogen, so daß das
Flächenmaterial 125 zum Öffnen und
Schließen
des Fensters von einer unteren Endseite in Richtung dessen oberer
Endseite nach oben eingeholt wird, um den Fensterbereich 122 zu öffnen, wie
in 31 gezeigt. Natürlich umfaßt der erste Schieber 21a bei
diesem Gebrauchsbeispiel den Stopperkrallenmechanismus, der nicht
gezeigt ist. Daher dreht sich der Schieber nicht und ein Öffnungsmaß des Fensterbereichs 122 ändert sich
ebenfalls nicht, wenn ein Gleiten des Schiebers 2 halbwegs
gestoppt wird, um z. B. den Fensterbereich 122 halbwegs
zu öffnen,
und dann das Verbindungsteil 27 des Schiebers 2 von
den Fingern gelöst
wird.
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Die 34 und 35 zeigen
ein Gebrauchsbeispiel des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der ersten
Ausführungsform,
welcher verwendet wird, den Schnurendenbefestigungsbereich an einem
Umfang eines Ärmelaufschlags
einer Jacke oder ähnlichem 130 einzustellen.
Gemäß diesen
Zeichnungen ist der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 linear
an der Jacke oder dem ähnlichen 130 von
seinem Schulterbereich 130 zu einem Teil des Weges zu dem Ärmelaufschlag 131 befestigt.
Andererseits ist die Schnur oder das ähnliche 3, deren ein
Ende 31 an einer Bodenfläche des zweiten Schiebers 21 des Schiebers 2 befestigt
ist, entlang einer inneren Seite des Hülsenbereichs 131 in
Richtung zu dem Ärmelaufschlag
geführt.
Weiter ist die Schnur oder das ähnliche 3 geführt, um
einen Kreis um einen Bereich des Hülsenbereichs 133 zu
bilden, der zu verengen ist, und dessen anderes Ende 32 ist
an einem Ende befestigt. Mit diesem Aufbau behält der Hülsenbereich 123 seine
gewöhnliche
Form wie in 34 gezeigt bei, wenn der Schieber 2 an
einem unteren Ende einer Position des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs
nach unten gezogen ist. Im Gegenteil dazu, wenn der Schieber 2 zu
einer höheren
Position nach oben gezogen wird, wird die Schnur oder das ähnliche 3 ebenfalls
durch die Zugbewegung des Schiebers 2 nach oben gezogen.
Damit wird ein Kreisdurchmesser der Schnur oder des ähnlichen,
die an dem Bereich des Hülsenbereichs 133,
der zu verengen ist, angeordnet ist, schrittweise klein und der
Hülsenbereich 133 wird
schließlich
wie in 35 gezeigt verengt.
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Unterdessen
sind die zuvor erwähnten
Gebrauchsbeispiele auf Fällen
basiert beschrieben, bei denen der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des
Gegenstands gemäß der ersten
oder dritten Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Fälle eingeschränkt, sondern
der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
oder ein weiterer Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines
Gegenstands der Erfindung kann verwendet werden.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist es gemäß dem Einsteller
des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands
der Erfindung möglich,
in einfacher Weise einen Bereich des Schnurendenbefestigungsbereichs
des Gegenstands zu ändern,
indem eine leichte Verbesserung zu einem gewöhnlichen Reißverschluß zugefügt wird,
und in einem Fall, daß das Stopperkrallenteil
zur gleichen Zeit vorgesehen ist, wird automatisch eine eingestellte
Position des Schnurendenbefestigungsbereichs beibehalten. Weiter
ist es in einem Fall, daß ein
Bereich, wo die Einstelloperation ausgeführt wird, an einer Stelle angeordnet
ist, die einfach zu bedienen ist, möglich, in einfacher und sicherer
Weise den Schnurendenbefestigungsbereich zu ändern, selbst wenn der Schnurendenbefestigungsbereich
des Gegenstands von dem Bereich, wo die Einstelloperation ausgeführt wird,
beabstandet ist. Weiter ist es bei Abgehen der Schnur oder des ähnlichen
von dem Schnurbefestigungsbereich möglich, sie in einfacher Weise
wieder zu befestigen. Unterdessen ist in den zuvor erwähnten Ausführungsformen
ein Ende 31 der Schnur oder des ähnlichen 3 an dem
Schnurberfestigungsbereich 28 an der unteren Platte 23b des
zweiten Schiebers 21b oder dem Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 angebunden
und befestigt, es ist jedoch möglich,
das Ende 31 durch Kleben oder Nähen zu befestigen. Hinsichtlich
der Schieber und des Stopperkrallenmechanismus sind diese weiter
nicht auf die zuvor erwähnten
Ausführungsformen
eingeschränkt,
und es ist möglich,
mannigfaltige Designmodifikationen zu verwenden.
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Der
Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands gemäß der Erfindung
kann in wirksamer Weise verwendet werden, wenn eine Größe oder
Länge eines
Gegenstands eingestellt wird, die in ihrer Größe durch Verengung einzustellen
ist, wie etwa Kleidung, Kapuzen oder Hüte, Handschuhe, Taschen, Zelte
und ähnliches.
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Zusammenfassung
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Einsteller
eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands Die Erfindung
stellt einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines
Gegenstands bereit, aufweisend erste und zweite Schieber (21a, 21b),
die auf eine gewöhnliche
Reißverschlußkette aufgebracht
sind, um einander mit ihren Schultermündungen einander gegenüberliegend
gegenüberzuleigen,
und ein Verbindungsteil (27) zur Verbindung des ersten
und des zweiten Schiebers (21a, 21b), wobei der
erste Schieber ein Stopperkrallenteil (29) aufweist, wobei
der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereich an einem Bedienbereich
zur Einstellung eines Bereichs befestigt ist, ein Ende einer Schnur
oder ähnlichem (3)
an dem ersten, zweiten Schieber (21a, 21b) oder dem
Verbindungsteil (27) befestigt ist, während das andere Ende an dem
Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands befestigt ist, um
den Schnurendenbefestigungsbereich zu bewegen, den Schnurendenbefestigungsbereich
nach der Einstelloperation des Schnurendbefestigungsbereichs beizubehalten,
und ein Befestigen der Schnur oder des ähnlichen zu erleichtern, wenn
eine Befestigung der Schnur oder des ähnlichen, die an dem Schieber oder
dem ähnlichen
befestigt ist, gelöst
wurde.