DE112006001676T5 - Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands - Google Patents

Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands Download PDF

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Abstract

Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands zur Änderung einer zweiten Position in dem Gegenstand über eine Schnur oder ähnliches durch Betätigung eines Bedienbereichs, der an einer ersten Position des Gegenstands angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienbereich umfaßt: zwei Bänder, wobei jedes eine Elementreihe einer Mehrzahl von Elementen zur Kopplung und Entkopplung aufweist, wobei die Elementreihe entlang eines gegenüberliegenden Seitenrandbereichs von ihnen befestigt ist; einen ersten und einen zweiten Schieber, in welche beide Elementreihen eingeführt sind und welche die Elemente durch ihre Gleitoperation koppeln und entkoppeln; und ein Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers, wobei einer von dem ersten Schieber, zweitem Schieber und dem Verbindungsteil einen Schnurendenbefestigungsbereich zum Befestigen der Schnur oder des ähnlichen aufweist, ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an dem Schnurendenbefestigungsbereich befestigt ist und das andere Ende der Schnur oder des ähnlichen an der zweiten Position des Gegenstands befestigt ist, wobei jeder von erstem...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands, der z. B. für verschiedene Arten von Kleidungsstücken einschließlich Schuhen, Zelten, Vorhängen, Strumpfhaltern und ähnliches verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Beim Spazieren oder Arbeiten auf einem Bauernhof im Regen ziehen die Leute oftmals die Unterseiten der Hosen nach oben. An einem heißen Tag ziehen die Leute oftmals die Ärmelunterseiten eines T-Shirts oder einer Jacke nach oben. Es ist jedoch schwierig, die Unterseiten der Hosen oder die Ärmelunterseiten des T-Shirts oder der Jacke nach oben gezogen zu belassen, wenn kein geeignetes Mittel vorhanden ist, diese in einem derartigen Zustand beizubehalten. Herkömmlich wird ein Ende eines kurzen Bands an jede der unteren Ränder der Hosen oder jeden der Ärmelränder des T-Shirts oder der Jacke genäht und ein Patrizen- oder Matrizenteil eines Druckknopfes wird an einer Stelle angebracht, wo jede der Unterseiten oder der Ärmelunterseiten hochgezogen wird. Wenn die Unterseiten oder die Ärmel hochgezogen werden, wird das Matrizenteil oder Patrizenteil des Druckknopfs, das an einem freien Ende des Bandes befestigt ist, mit dem Patrizenteil oder dem Matrizenteil des Druckknopfes gekoppelt, das an der Unterseite oder dem Ärmel befestigt ist, um einen hochgezogenen Zustand beizubehalten. In dem Fall der Verwendung des Druckknopfes ist jedoch eine hochgezogene Position der Unterseiten oder der Ärmelunterseiten unvermeidbar festgelegt, und es ist schwierig, die Lage einzustellen, da eine Befestigungsposition des Druckknopfs festgelegt ist.
  • Das oben beschriebene Problem ist von einem Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs gelöst, der zum Beispiel in der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer WO 03/082041 A2 offenbart ist, und der eine Einstellung des Befestigungsbereichs des Schnurendes ermöglicht, in mannigfaltigen Ausführungsformen durch die Betätigung eines Schiebers. Als ein Grundaufbau umfaßt der Einsteller einen Schieber aufweisend eine obere Platte, eine untere Platte und einen Pfostenbereich, der die oberen und unteren Platten an deren Mittenbereich mit einer vorbestimmten Lücke verbindet, und ein Paar von langen Bändern, von denen jedes eine Elementreihe aufweist, die aus einer Mehrzahl von Elementen zusammengesetzt sind, die entlang gegenüberliegender Seitenränder der Bänder mit einem vorbestimmten Abstand befestigt sind und zum Koppeln und Entkoppeln ausgelegt sind, und wobei die Elementreihe in die Lücke des Schiebers eingeführt ist. Der Schieber hat einen in einem derartigen Zustand integrierten Aufbau, wo hintere Mündungen in einem gewöhnlichen Schieber eines Reißverschlusses an Vorder- und Hinterbereichen in einer Richtung einer Befestigungsposition eines Schnurendes gebildet sind und Schultermündungen eines gewöhnlichen Schiebers eines Reißverschlusses miteinander kollidieren. Weiter ist ein Befestigungsbereich für eine Schnur oder ähnliches an einer unteren Fläche der unteren Platte vorgesehen, zur Befestigung eines Endes der Schnur, während das andere Ende der Schnur an einem Einstellbereich einer Befestigungsposition eines Schnurendes von einem angebrachten Randbereich einer Kapuze, einem Einstellbereich von Positionen eines Gurtes einer Tasche, eines Einstellbereiches einer Breite der hintere Seite eines Handschuhs, eines Einstellbereichs oder einer Befestigungsposition eines Schuhbands zum Festziehen oder ähnlichem befestigt ist. Das Band mit den Elementen entspricht einem Strang eines gewöhnlichen Reißverschlusses.
  • Wenn das Band mit den Elementen des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs an einem Einstellbetätigungsbereich zum Bewegen des Befestigungsbereichs des Schnurendes befestigt ist, das an einem Bereich der oben erwähnten mannigfaltigen Gegenstände durch Nähen angeordnet ist, und der Schieber entlang den Elementreihen gleitet, um so eine Position des Gleiters zu ändern, wird eine Position des Endes der Schnur oder des ähnlichen, die an dem Schieber befestigt ist, geändert, und ein Schnurendenbefestigungsbereich, wo das andere Ende der Schnur oder des ähnlichen befestigt ist und der als eine zweite Position eines der Gegenstände betrachtet wird, wird bewegt und eingestellt. Obwohl der Schieber gleitet, sind die Elementreihen immer vor und nach dem Schieber gekoppelt, da beide Endbereiche des Schiebers in einer Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs als hintere Mündungen gebildet sind, anders als bei einem gewöhnlichen Reißverschluß.
  • Wie zuvor erwähnt, gemäß dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands, der durch die internationale Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer WO 03/082041 A2 offenbart ist, wird der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands als zweite Position auf eine erwünschte Position bewegt, indem der Schieber entlang der Elementreihe des Bandes mit den Elementen gleitet. Obwohl in der internationalen Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 03/082041 A2 beschrieben ist, daß es möglich ist, zwei Schieber zu verwenden, offenbart es keinen speziellen Aufbau. Daher wird es betrachtet, daß ein Schieber verwendet wird, um den Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands in einer tatsächlichen Ausführungsform zu bewegen. Der einzelne Schieber neigt jedoch dazu, eine komplizierte Form und einen komplizierten Aufbau zu haben, welcher ein kompliziertes Verfahren und eine lange Zeit für die Herstellung erfordert.
  • In jedem Fall ist gemäß der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer WO 03/082041 A2 das Schnurende oder ähnliches, von dem ein Ende an dem Schnurendenbefestigungsbereich befestigt ist, der an der unteren Platte des Schiebers angeordnet ist, im allgemeinen an einer inneren Fläche des Gegenstands angeordnet. Wenn die Schnur oder das ähnliche an der inneren Fläche des Gegenstands freigelegt ist, neigt sie dazu, einen Teil eines Körpers einer Person, die den Gegenstand trägt oder benutzt, zu verwickeln, was den Gegenstand beschädigen kann oder im schlimmsten Fall die Person zu Fall bringen kann.
  • Um diese Interferenz der Schnur oder des ähnlichen, die an der inneren Fläche des Gegenstands angeordnet ist, zu verhindern, wird, wie ebenfalls in der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer WO 03/082041 A2 beschrieben, die Schnur oder das ähnliche in einen Schnurführungsstoff in einer Tunnelform eingeführt, um so die Schnur oder das ähnliche abzudecken, wodurch eine interferierende Bewegung der Schnur oder des ähnlichen verhindert wird. Wenn die Schnur oder das ähnliche von dem Schieber abgeht oder halbwegs durchgeschnitten wird, muß jedoch das Ende der Schnur oder des ähnlichen an dem Schnurendenbefestigungsbereich des Schiebers wieder angebracht werden oder die Schnur muß ersetzt werden. Da die untere Fläche der Schieber ebenfalls in dem Schnurführungsstoff von der Tunnelform liegt, und weiter beide vordere und hintere Enden des Schiebers eine gleiche Struktur wie die einer hinteren Mündung eines Schiebers für einen gewöhnlichen Reißverschluß wie zuvor erwähnt aufweisen, sind in diesen Fällen die Elementreihen vor und nach dem Schieber in einem gekoppelten Zustand und geschlossen. Als ein Ergebnis ist es unmöglich, das Ende der Schnur zu befestigen oder die Schnur zu ersetzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zu der vorliegenden Erfindung ist man gelangt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands bereitzustellen, welcher es ermöglicht, ein Schnurendenbefestigungsbereich ohne Verwendung eines Schiebers mit einer komplizierten Form und Struktur zu bewegen, den Schnurendenbefestigungsbereich aufrechtzuerhalten, solange seine Position nicht wieder geändert wird, sobald der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands bewegt wird, und die Schnur oder ähnliches in einfacher Weise zu befestigen oder zu wechseln, wenn die Schnur oder ähnliches von dem Schieber gelöst oder abgeschnitten wurde.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegegenstands zur Änderung einer zweiten Position in dem Gegenstand über eine Schnur oder ähnliches durch Betätigung eines Bedienbereichs bereit, die an einer ersten Position des Gegenstands angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bedienbereich umfaßt: zwei Bänder, wobei jedes eine Elementreihe einer Mehrzahl von Elementen zur Kopplung und Entkopplung aufweist, wobei die Elementreihe entlang eines gegenüberliegenden Seitenrandbereichs von ihnen befestigt ist; einen ersten und einen zweiten Schieber, in welche beide Elementreihen eingeführt sind und welche die Elemente durch ihre Gleitoperation koppeln und entkoppeln; und ein Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers, wobei einer von dem ersten Schieber, zweitem Schieber und dem Verbindungsteil einen Schnurendenbefestigungsbereich zum Befestigen der Schnur oder des ähnlichen aufweist, ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an dem Schnurendenbefestigungsbereich befestigt ist und das andere Ende der Schnur oder des ähnlichen an der zweiten Position des Gegenstands befestigt ist, wobei jeder von erstem und zweitem Schieber eine obere Platte, eine untere Platte, einen Pfostenbereich zu Definition eines Elementführungskanals zwischen den oberen und unteren Platte und zur Verbindung der oberen und unteren Platte, und einen Verbindungs teilanbringungsbereich aufweist, der an einer oberen Fläche der oberen Platte angeordnet ist, und der erste und der zweite Schieber über das Verbindungsteil verbunden sind, so daß die Pfostenteile des ersten und des zweiten Schiebers einander gegenüberliegen.
  • Gemäß dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß der erste Schieber ein Stopperkrallenteil zum Stoppen des Gleitens des ersten Schiebers aufweist, indem es in elastischer Weise in eine Lücke zwischen den benachbarten Elementen eintritt, wenn das Gleiten gestoppt wird, und um das Gleiten des ersten Schiebers zu erlauben, durch Trennen von der Lücke zwischen den Elementen in Verbindung mit der Gleitoperation über das Verbindungsteil gegen ein elastisches Drängen.
  • Bevorzugt ist das Verbindungsteil und der erste und/oder der zweite Schieber aufgebaut, um gekoppelt und entkoppelt zu werden. Weiter kann das Verbindungsteil einen Verbindungsbereich und einen Zugbereich aufweisen.
  • Weiter kann das Verbindungsteil einen Abdeckkörper zum Abdecken des ersten und zweiten Schiebers von oben und einen Verbindungskörper aufweisen, der an dem Abdeckkörper zur Verbindung eines Verbindungsteilanbringungsbereichs des ersten Schiebers und eines Verbindungsteilanbringungsbereichs des zweiten Schiebers befestigt ist. In diesem Fall wird es bevorzugt, daß der Verbindungskörper an dem Abddeckkörper schwenkbar gelagert ist, um zu schwingen. Weiter ist es bevorzugt, daß der Schnurendenbefestigungsbereich in eine Lücke eingeführt ist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber gebildet ist, speziell von einer oberen Wand des Abdeckkörpers in die Lücke eingeführt ist.
  • Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der Erfindung umfaßt als sein Basisaufbau zwei Bänder mit Elementen, die Verschlußsträngen eines herkömmlichen Reißverschlusses entsprechen, zwei Schieber, nämlich den ersten und den zweiten Schieber, mit unterschiedlichen Strukturen, in welche jede Elementreihe eingeführt ist, und wie zuvor erwähnt das Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers. Mit anderen Worten offenbart die Erfindung den Einstellschnurendenbefestigungsbereich, welcher nicht einen einzelnen Schieber mit einer komplizierten Form verwendet, wie in der internationalen Anmeldung mit Veröffentlichungsnummer WO 03/082041 A2 offenbart ist, sondern verwendet zwei Arten von Schiebern, die miteinander verbunden sind. Ein gewöhnlicher Schieber für einen Reißverschluß kann für diese zwei Arten von Schiebern verwendet werden.
  • Mit anderen Worten ist ein gemeinsames Merkmal der zwei Schieber, daß Endbereiche an einer Seite in einer Gleitrichtung der oberen Platte und der unteren Platte mit Flanschen zur rechten und zur linken davon durch den Pfostenbereich verbunden sind und ein Elementweg in einer Y-Form darin gebildet ist. Allgemein gesprochen ist ein Zugbefestigungspfosten an einer oberen Fläche der oberen Platte vorgesehen. Einige Schieber haben jedoch Zugbefestigungspfosten an sowohl der oberen Fläche der oberen Platte als auch einer unteren Fläche der unteren Platte, um eine Betätigung der Schieber an sowohl oberer als auch unterer Fläche zu ermöglichen.
  • Daher ist es gemäß der Erfindung nicht notwendig, einen Schieber mit einem Schnurendenbefestigungsbereich herzustellen, insbesondere da es möglich ist, z. B. einen herkömmlich bekannten gewöhnlichen Schieber, der keinen Zugbefestigungspfosten an seiner unteren Platte aufweist, und einen Schieber, welcher einen Zugbefestigungspfosten an seiner unteren Platte aufweist, zu kombinieren, wie auch eine Gleitoperation an sowohl oberer als auch unterer Fläche zu ermöglichen. In diesem Fall ist ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an den Zugbefestigungspfosten befestigt, der an der unteren Platte vorgesehen ist.
  • Weiter kann gemäß der Erfindung der Zugbefestigungspfosten von dem Schieber eliminiert werden. In diesem Fall ist das Verbindungsteil direkt an den oberen Platten des ersten und des zweiten Schiebers befestigt. In alternativer Weise kann der Zugbefestigungspfosten an der unteren Platte eliminiert werden. In diesem Fall kann ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an z. B. dem Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers angebracht werden. Daher ist der Zugbefestigungspfosten bei dieser Erfindung nicht wesentlich.
  • Der erste und der zweite Schieber werden, wie zuvor erwähnt vorbereitet, so angeordnet, daß Endbereiche an einer Pfostenseite einander gegenüberliegen, und beide Schieber über das Verbindungsteil miteinander verbunden sind. Der erste und der zweite Schieber, die über das Verbindungsteil miteinander verbunden sind, werden als der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands der Erfindung verwendet, nachdem die Bänder mit den Elementen darin eingeführt sind. Da die Endbereiche der Pfostenseite der zwei Arten der Schieber angeordnet sind, einander gegenüberzuliegen, können die von einem Schieber entkoppelten Elementreihen immer durch den anderen Schieber gekoppelt werden. Da das Verbindungsteil eine Lücke zwischen den Schiebern in einem vorbestimmten Abstand, um nicht zu weit zu trennen, aufrechterhält, können die Elementreihen weiter in glatter Weise in die Schieber geführt werden.
  • Weiter hat die Schnur oder das ähnliche, die an dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der Erfindung befestigt ist, ein Ende, das an der zweiten Position des Gegenstands befestigt ist, während ein Paar von Bändern mit Elementen entlang eines Öffnungsbereichs befestigt ist, der an einem Bedienbereich des Schnurendenbefestigungsbereichs, welcher die erste Position des Gegenstands ist, durch Nähen gebildet ist. In diesem Zustand gleiten die Schieber über das Verbindungsteil entlang der Elementreihen, um die Schnur oder das ähnliche hochzuziehen. Als ein Ergebnis kann der Schnurendenbefestigungsbereich als die zweite Position des Gegenstands auf eine erwünschte Lage bewegt werden. Durch Rückkehren des Schiebers zu einer originalen Position kann der Schnurendenbefestigungsbereich weiter zurück zu seiner originalen Position (Originalzustand) bewegt werden. Da der Bedienbereich an jeglicher Stelle angeordnet werden kann, ist es bei der Erfindung möglich, den Bedienbereich an einer Stelle anzuordnen, die einfach zu bedienen ist, obwohl der Schnurendenbefestigungsbereich nicht zur Hand liegt, wodurch der Schieber in einfacher Weise gleitengelassen wird, um den Schnurendenbefestigungsbereich zu bewegen.
  • Weiter kann bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs der Erfindung die an einem Teil des Schiebers einschließlich des Verbindungsteils angebrachte Schnur oder ähnliches während der zuvor erwähnten Operation aus irgendwelchen Gründen abgelöst oder abgeschnitten werden. Da gemäß der Erfindung über das Verbindungsteil eine Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber besteht, kann in einem derartigen Fall ein Zustand der Schnur oder des ähnlichen gesehen werden. Daher ist es möglich, das Ende der Schnur oder des ähnlichen an dem Schnurendenbefestigungsbereich des Schiebers zu befestigen oder sie mit einer neuen Schnur oder ähnlichem zu ersetzen, indem eine Häkelnadel oder ähnliches verwendet wird, ohne einen Führungsstoff in einer Tunnelform zu entfernen.
  • Bei der Erfindung umfaßt der erste Schieber das Stopperkrallenteil mit der Vorderendstopperkralle. Wenn das Gleiten des Schiebers gestoppt wird, tritt die Vorderendenstopperkralle in elastischer Weise durch das in der oberen Platte des ersten Schiebers gebildete Stopperkrallenloch in die Lücke zwischen den Elementen ein und koppelt. Wenn der Schieber über das Verbindungsteil gleitengelassen wird, entkoppelt die Vorderendenstopperkralle des Stopperkrallenteils aus der Lücke zwischen den Elementen gegen ein elastisches Drängen durch eine Aufziebewegung des Verbindungsteils in Verbindung mit der Gleitoperation, wodurch ein Gleiten des Schiebers ermöglicht wird. Wenn die Gleitoperation des Schiebers zu dieser Zeit gestoppt wird, um die Aufziehbewegung des Verbindungsteils zu lösen (zu beenden), tritt die Vorderendenstopperkralle in die Lücke zwischen den benachbarten Elementen aufgrund der Elastizität ein und koppelt, und das Gleiten des Schiebers wird gestoppt. Wenn das auf diese Weise arbeitende Stopperkrallenteil in dem ersten Schieber vorgesehen ist, kann der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands durch Gleiten des Schiebers in willkürlicher Weise bewegt werden. Weiter ist der Schieber bei gestopptem Schieber nicht in der Lage, weiter zu gleiten. Daher kann der Schnurendenbefestigungsbereich in sicherer Weise an einer Lage beibehalten werden, zu der der Schnurendenbefestigungsbereich bewegt wurde.
  • Weiter wird die Betätigung zur Anbringung oder zum Ersetzen der Schnur oder des ähnlichen einfacher, wenn das Verbindungsteil von dem ersten und dem zweiten Schieber oder entweder von dem ersten oder zweiten Schieber getrennt werden kann. Weiter erleichtert das Vorsehen des Zugbereichs an dem Verbindungsteil die Gleitoperation des Schiebers unabhängig von einer Form eines Verbindungsbereichs.
  • Gemäß der Erfindung kann das Verbindungsteil weiter den Abdeckkörper zum Abdecken des ersten und zweiten Schiebers von oben und den Verbindungskörper aufweisen, der an dem Abdeckkörper zum Verbinden des Verbindungsteilanbringungsbereichs des ersten Schiebers und des Verbindungsteilanbringungsbereichs des zweiten Schiebers befestigt ist. Durch das Abdecken des ersten und zweiten Schiebers und des Verbindungsteils mit dem Abdeckkörper ist es möglich, ein schönes Erscheinungsbild des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zu erhalten. Weiter wird das Gleiten des Schiebers einfacher, indem der Abdeckkörper zur Bewegung des Schiebers gehalten wird.
  • Da der Verbindungskörper an dem Abdeckkörper schwenkbar gelagert ist, um zu schwingen, kann in diesem Fall der Verbindungskörper in einer nach oben- und nach unten Richtung geschwungen werden, in Verbindung mit einer Bewegung des Abdeckkörpers, wenn der Abdeckkörper bewegt wird. Durch diese Schwingbewegung des Verbindungskörpers kann die Vorderendenstopperkralle des Stopperteils in einfacher Weise aus der Lücke zwischen den Elementen entkoppelt werden.
  • Da der Schnurendenbefestigunsgbereich in die Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber eingeführt ist, bevorzugt von der oberen Wand des Abdeckkkörpers, können weiter der Abdeckkörper und die Schnur oder das ähnliche in integraler Weise verbunden werden. Als ein Ergebnis wird durch Betätigung und Bewegen des Abdeckkörpers die Schnur oder das ähnliche gezogen, so daß der Schnurendenbefestigungsbereich in sicherer Weise bewegt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Hauptbereichs eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des gleichen Hauptbereichs, wenn von seiner Bodenseite aus gesehen.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die eine geschnittene Ansicht eines Teils des Einstellers und des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein an dem ersten Schieber in dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs vorgesehener Stopperkrallenmechanismus mit Elementen koppelt.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stopperkrallenmechanismus von den Elementen entkoppelt ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die eine modifizierte Ausführungsform eines zweiten Schiebers zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die eine weitere modifizierte Ausführungform des zweiten Schiebers zeigt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer zweiten Ausführungsform, von unten gesehen.
  • 9 ist eine Längsschnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs, an welchem das gleiche Verbindungsteil angebracht ist.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer dritten Ausführungsform von unten gesehen.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs, an welchem das gleiche Verbindungsteil angebracht ist.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 13 ist eine seitliche Schnittansicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • 14 ist eine Schnittansicht in Draufsicht auf den gleichen Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • 15 ist eine Anordnungsansicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs an Verschlußelementreihen.
  • 16 ist eine Seitenansicht, die eine Betätigung des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
  • 17 ist eine Perspektivansicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • 18 ist eine Schnittansicht eines Hauptbereichs einer modifizierten Ausführungsform des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • 19 ist eine seitliche Schnittansicht eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • 20 ist eine Schnittansicht in Draufsicht des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • 21 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Betätigung des gleichen Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
  • 22 ist eine Schnittansicht in Draufsicht eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • 23 ist eine Explosionsansicht im seitlichen Schnitt eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer siebten Ausführungsform.
  • 24 ist eine Schnittansicht in Draufsicht auf den gleichen Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • 25 ist eine Draufsicht auf einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer achten Ausführungsform.
  • 26 ist eine Vorderansicht, die sterisch ein teilweise weggeschnittenes und geöffnetes stabiles Sporthemd oder ähnliches zeigt, das mit dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der ersten Ausführungsform ausgestattet ist.
  • 27 ist eine Vorderansicht, die sterisch das teilweise weggeschnittene und geöffnete Sporthemd zeigt, dessen Hinterseite nach oben gezogen ist.
  • 28 ist eine Vorderansicht, die sterisch eine Bluse in einem Zustand zeigt, in dem ihr abdominaler Teil nicht durch Verwendung des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der ersten Ausführungsform verengt ist.
  • 29 ist eine Vorderansicht, die sterisch die gleiche Bluse in einem Zustand zeigt, in dem ihr abdominaler Teil verengt ist.
  • 30 ist eine Gesamtperspektivansicht, die ein Zelt zeigt, das mit dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der dritten Ausführungsform ausgestattet ist, und dessen Fenster geschlossen ist.
  • 31 ist eine gesamte Perspektivansicht, die das gleiche Zelt zeigt, dessen Fenster durch Verwendung des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs geöffnet ist.
  • 32 ist eine Perspektivansicht eines vergrößerten Hauptbereichs, die einen Befestigungszustand zwischen einem Flächenmaterial zum Öffnen und Schließen des Fensters und einer Schnur oder ähnlichem zeigt.
  • 33 ist eine Perspektivansicht eines vergrößerten Hauptbereichs, die einen nach oben gezogenen Zustand des Flächenmaterials zum Öffnen und Schließen des Fensters durch die gleiche Schnur oder ähnliches zeigt.
  • 34 ist eine Seitenansicht einer Jacke oder ähnlichem, für das eine Schnur oder ähnliches der Erfindung herangezogen wird.
  • 35 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Ärmel eines Hülsenbereichs durch die gleiche Schnur oder ähnliches verengt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Arten der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemäß den darstellenden Ausführungsformen beschrieben. Unterdessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die unten beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, solange im wesentlichen die gleichen Merkmale bereitgestellt werden und eine ähnliche Wirkung ausgeübt werden kann.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. 1 ist eine Perspektivansicht eines Hauptbereichs eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wenn von seiner Vorderseite aus betrachtet. 2 ist eine Perspektivansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs, wie von seiner Bodenseite aus betrachtet. 3 ist eine Seitenansicht, die eine Schnittansicht eines Teil eines Schiebers des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
  • Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, ist ein Bedienungsbereich 20 eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der ersten Ausführungsform an einer ersten Position eines Gegenstands angeordnet. Der Bedienungsbereich 20 umfaßt: Zwei lange Bänder T, von denen ein jedes eine Elementreihe ER einer Mehrzahl von Elementen E aufweist, die entlang eines gegenüberliegenden Seitenendbereichs eines jeden der Bänder 1 befestigt sind, wobei die Elemente miteinander koppeln und voneinander entkoppeln; einen Schieber 2, der aus einem ersten und einem zweiten Schieber 21a und 21b zusammengesetzt ist, in welchen die Elementreihen ER eingeführt sind und welcher die Elemente E durch seine Gleitoperation koppelt und entkoppelt; und ein Verbindungsteil 27 zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers 21a und 21b.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Elementreihe ER erhalten, indem ein lineares (Monofilament), das aus thermoplastischem Harz wie etwa Polyester, Polypropylen, Nylon oder ähnlichem hergestellt ist, in einer Spiralform gebildet wird. Jedes Element E weist einen Kopplungskopf zur Kopplung mit und Entkoppelung von einem passenden Element, obere und untere Befestigungsbeinbereiche, die sich von dem Kopplungskopf erstrecken, um senkrecht zu einem Seitenrandbereich des Bands 1 zu verlaufen und daran durch Nähen oder ähnliches befestigt zu sein, und einen invertierten Bereich auf, welcher derart invertiert ist, um mit einem benachbarten oberen Befestigungsbeinbereich verbunden zu sein.
  • Obwohl die Elemente E bei dieser Ausführungsform kontinuierlich gebildet sind, kann jedes der Elemente E in unabhängiger Weise gebildet sein und es kann aus Metall anstelle des thermoplatischen Harz gebildet sein. In diesem Fall ist das Element E aus dem thermoplastischen Harz direkt an dem Band 1 gebildet und durch ein Spritzgußverfahren integriert. Das Element E aus Metall wird an dem Band 1 in einer derartigen Weise befestigt, daß z. B. dessen Beinbereiche mit einem V-förmigen Querschnitt gepreßt werden, um den Seitenrandbereich des Bandes 1 einzuzwängen. Das auf diese Weise mit den Elementen erhaltene Band T weist die gleiche Struktur auf wie ein Verschlußband eines gewöhnlichen Reißverschlusses.
  • Der erste bzw. der zweite Schieber 21a, 21b weist jeweils eine erste und eine zweite obere und untere Platte 22a, 23a; 22b, 23b, einen ersten und einen zweiten Pfostenbereich 25a, 25b, welche Elementführungskanäle 24a, 24b in einer Y-Form zwischen den oberen und unteren Platten 22a, 23a; 22b, 23b definieren und welche Endbereiche an einer Seite der oberen und unteren Platten 22a, 23a; 22b, 23b verbinden, und erste und zweite Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b auf, welche an den oberen Flächen der ersten und zweiten oberen Platten 22a, 22b angeordnet sind und sich längsweise in einer Gleitrichtung der Schieber 21a, 21b erstrecken und in einer Form eines Tores aufgerichtet sind. Diese ersten und zweiten Verbindungsteilbefestigungspforten 26a, 26b dienen als ein Verbindungsteilanbringungsbereich. Dieser Aufbau der Schieber 21a, 21b ist der gleiche wie derjenige eines Schiebers eines gewöhnlichen Reißverschlusses.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind der erste und der zweite Schieber 21a, 21b in einer derartigen Weise angeordnet, daß Endbereiche an Seiten des ersten und zweiten Pfostenbereichs 25a, 25b einander gegenüberliegen und die Elementreihen ER der Bänder mit Elementen T darin eingeführt sind. Dieser Aufbau ist nicht speziell, wenn mit einem Reißverschluß verglichen, bei welchem zwei herkömmliche gewöhnliche Schieber verwendet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind jedoch die Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b von der ersten und der zweiten oberen Platte 22a, 22b wie zuvor erwähnt über das Verbindungsteil 27 verbunden, während ein Schnurbefestigungsbereich 28 zur Befestigung an einem Ende 31 der Schnur oder des ähnlichem 3 an einer unteren Fläche der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b (vorgesehen ist). Es ist zu verstehen, daß sich die erste Ausführungsform in diesem Punkt von einem herkömmlichen gewöhnlichen Reißverschluß unterscheidet. Es hat jedoch Schieber gegeben, welche eine spezielle Struktur aufweisen, die dessen Gleitoperation an vorderen und hinteren Flächenseiten ermöglicht, indem Zugbefestigungspfosten an jeweils der oberen Fläche bzw. unteren Fläche von oberen und unteren Platten des Schiebers vorgesehen wurden.
  • Es ist daher möglich, einen auf herkömmliche Weise hergestellten Schieber für den Reißverschluß für den ersten und zweiten Schieber des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs der ersten Ausführungsform zu verwenden. Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, einen speziellen Schieber für den Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs herzustellen. Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands mit einer derartigen Struktur gemäß der ersten Ausführungsform wird z. B. an einer ersten Position eines Kleidungsstücks befestigt, welche einfach mit einer Hand zu erreichen ist, wie später beschrieben wird, während ein anderes Ende 32 der Schnur oder des ähnlichen 3 an einer Stelle des Schnurendenbefestigungsbereichs befestigt ist, welcher oftmals geändert wird wie etwa ein tiefster Bereich eines Kleidungsstücks. Mit diesem Aufbau ist es z. B. möglich, eine Position des untersten Teils zu einer willkürlichen Lage zu bewegen.
  • Das Verbindungsteil 27 umfaßt einen Verbindungsbereich 27a für die Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b, und einen Zugbereich 27b, der an dem Verbindungsbereich 27a befestigt ist. Der Verbindungsbereich 27a ist aus einem Ringkörper in einer θ-Form in einer Obenansicht gebildet, wobei vordere und hintere Endbereiche sich in einer Gleitrichtung der Schieber horizontal erstrecken und in Richtung ihrer Mitte zwischen den beiden Enden in einer in Seitenansicht bergartigen Form nach oben geneigt sind, wie in den 1 und 3 gezeigt ist. Darüber hinaus sind gegenüberliegende Endbereiche der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b in erste bzw. zweite kleine Ringbereiche eingeführt, die an vorderen und hinteren Endbereichen des Verbindungsbereichs 27a gebildet sind. Als ein Ergebnis verhindert das Verbindungsteil 27, daß die Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b über einen vorbestimmten Abstand hinaus voneinander getrennt werden.
  • Wie ebenfalls in den 1 und 3 gezeigt ist umfaßt der Zugbereich 27b einen zylindrischen Hebel 27b-1, in welchen ein Trennhebel 27a-1 zum Trennen der ersten und zweiten kleinen Ringbereiche des Verbindungsbereichs 27a eingeführt ist, und ein Zugbandbefestigungsring 27b-3, welcher mit dem zylindrischen Hebel 27b-1 über einen flachen Plattenbereich 27b-2 verbunden und integriert ist. Ein kurzes Zugband 35 ist an dem Zugbandbefestigungsring 27b-3 in einer derartigen Weise befestigt, daß ein Ende davon in den Zugbandbefestigungsring 27b-3 eingeführt und zurückgefaltet ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, hat der Schnurbefestigungsbereich 28, der an der unteren Fläche der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b befestigt ist, die gleiche Form wie die des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26b des zweiten Schiebers 21b, und der Schnurbefestigungsbereich 28 und der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b sind in einem gegeneinander bezüglich der oberen und unteren Platte 22b, 23b des zweiten Schiebers 21b spiegelsymmetrischem Zustand angeordnet. Das andere Ende 32 der Schnur oder des ähnlichen 3 ist an dem Schnurendenbefestigungsbereich als der zweiten Position eines tiefsten Teils oder eines Ärmels eines Kleidungsstücks wie zuvor erwähnt befestigt.
  • Weiter ist gemäß der ersten Ausführungsform ein automatisches Stopperkrallenteil 29 an einem Teil des ersten Schiebers 21a vorgesehen. Das Stopperkrallenteil 29 ist aus einer Lücke zwischen den Elementen E herausgezogen, wenn der Schieber 2 in einer Gleitoperation ist und erlaubt ein freies Gleiten des Schiebers 2. Andererseits tritt, wenn der Schieber 2 gestoppt ist, das Stopperkrallenteil 29 in die Lücke zwischen den Elementen E ein und gelangt zu seiner gestoppten Position, um kein weiteres Gleiten des Schiebers 2 mehr zu erlauben. Wie zuvor erwähnt wurde, kann ein gut bekannter Stopperkrallenmechanismus, der z. B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-32974 offenbart ist, für das Stopperkrallenteil 29 verwendet werden. Bei dieser Beschreibung ist hinsichtlich des ersten Schiebers 21a ein Ende, wo der Pfostenbereich 25a zur Verbindung des oberen und unteren Plattenteils 22a, 23a befestigt ist, als ein vorderer Endbereich bezeichnet und das andere Ende ist als ein hinterer Endbereich bezeichnet.
  • Der Stopperkrallenmechanismus wird hiernach mit Bezugnahme auf den Stopperkrallenmechanismus, der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-32974 offenbart ist, auf Grundlage der 4 und 5 kurz beschrieben. Der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a des ersten Schiebers 21a, der in den Zeichnungen gezeigt ist, erhebt sich von dem vorderen Endbereich der oberen Platte 22a und neigt sich in Richtung des hinteren Endbereichs nach unten, um so in Form eines Tors zu sein. Der Verbindungsteilbefesti gungspfosten 26a umfaßt rechte und linke Seitenwände und das Stopperkrallenteil 29 wird an einer vorderen Seite in einem Innenraum zwischen den Seitenwänden schwenkbar gelagert, um in einer nach Oben- und nach Untenrichtung drehbar zu sein. Unterdessen ist die Form des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26a nicht auf eine in den Zeichnungen gezeigte Form eingeschränkt.
  • Gemäß einem darstellenden Beispiel ist ein Basisendbereich 29a des Stopperkrallenteils 29 zwischen rechte und linke Seitenwände 26c des Verbindungsteilbefestigungsbereichs 26a eingeführt, ein Stift 5 ist in ein Achsenloch 26d, das in den rechten und linken Seitenwänden 26c gebildet ist, und einen Lochbereich eingeführt, der in dem Basisendbereich 29a gebildet ist, um das Stopperkrallenteil 29 in eine nach Oben- und nach Untenrichtung drehbar zu halten. Das Stopperkrallenteil 29 weist eine im wesentlichen Y-Form auf, mit Armbereichen 29b, 29c, die sich in einer Seitenansicht in einer Richtung nach oben bzw. nach unten von dem Basisendbereich 29a verzweigen.
  • Andererseits ist ein Elementkopplungsfenster 22a-1, welches ein Stopperkralleneintrittsloch der Erfindung darstellt, gebildet, um in einer nach Oben- und nach Untenrichtung in einer oberen Platte 22a an einem von im wesentlichen der Mitte in einer nach rechts oder nach links Richtung abgelenkten Bereich einzudringen. Eine Vorderendstopperkralle 29c-1 des unteren Armbereichs 29c, der von dem Stopperkrallenteil 29 nach unten abgezweigt ist, ragt in den Elementführungskanal 24a durch das Elementkopplungsfenste 22a-1 hinein und tritt in die Lücke zwischen den Elementen E der darin geführten Elementreihe ER ein und koppelt damit.
  • Weiter ist ein Endbereich 27a-1 des Verbindungsbereichs 27a des Verbindungsteils 27 zwischen die oberen und unteren Armbereiche 29b, 29c des Stopperkrallenteils 29 eingeführt. Andererseits ist ein Loch mit einem Boden 22a-2, das sich von der oberen Fläche der oberen Platte 22a nach unten erstreckt, in dem Pfostenbereich 25a des ersten Schiebers 21a gebildet und eine Kompressionsfeder 4 ist in das Loch mit dem Boden 22a-2 eingeführt. Ein oberes Ende der Kompressionsfeder 4 kontaktiert in elastischer Weise eine untere Fläche des Basisendbereichs 29a des Stopperkrallenteils 29. Wenn der Schieber 2 gestoppt wird, drängt die Kompressionsfeder 4 die Vorderendstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 so, daß die Vorderendstopperkralle 29c-1 durch das Elementkopplungsfenster 22a-1 in den Elementführungskanal 24a vorragen kann.
  • Wenn das an dem Verbindungsteil 27 festgelegte Zugband 35 gehalten wird und in einer Gleitoperation des Schiebers 2 nach oben gezogen wird, wird weiter der Verbindungs bereich 27a des Verbindungsteils gegen das Drängen der komprimierten Feder 4 aufgrund einer Zugkraft nach oben gebracht. Mit dieser Betätigung wird das Stopperkrallenteil 29 mit dem Vorderendbereich 29a als Zentrum nach oben gedreht, so daß die Vorderendstopperkralle 29c-1 aus dem Elementführungskanal 24a nach oben entkoppelt wird. Als ein Ergebnis wird eine Kopplung der in die Lücke zwischen den Elementen E der Elementreihe ER eintretenden Vorderendstopperkralle 29c-1 automatisch gelöst.
  • 6 zeigt ein erstes modifiziertes Beispiel des zweiten Schiebers 21b. Bei der ersten Ausführungsform ist der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b und der Schnurbefestigungsbereich 28 des zweiten Schiebers 21b integral in einer Torform gebildet, die sich länglich in einer Gleitrichtung eines Schieberkörpers 21b-1 erstreckt. Andererseits sind bei diesem modifizierten Beispiel ein Paar von Tragepfosten, die an einem im wesentlichen zentralen Bereich der oberen Platte 22b des Schieberkörpers 21b-1 aufgerichtet und in einer Gleitrichtung des Schieberkörpers 21b-1 mit einer Lücke angeordnet sind, und ein weiteres Paar von Tragepfosten mit einer ähnlichen Form, die an einem im wesentlichen zentralen Bereich der unteren Platte 23b aufgerichtet sind, integral mit dem Schieberkörper 21b-1 gebildet. Der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b und der Schnurbefestigungsbereich 28 sind jeweils durch Krimpen von vorderen Endbereichen eines jeden Paars der Tragepfosten 26b-1, 26b-2; 28a, 28b gebildet. In dem ein derartiger Aufbau herangezogen wird, kann das Herstellungsverfahren der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26a, 26b und des Schnurbefestigungsbereichs 28 vereinfacht werden, wie auch die Herstellungskosten im großen Maße verringert werden können.
  • In einem zweiten modifizierten Beispiel des zweiten Schiebers 21b, das in 7 gezeigt ist, ist der Aufbau des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26b der gleiche wie der des ersten modifizierten Beispiel. Es ist jedoch dahingehend von dem ersten modifizierten Beispiel verschieden, daß der Schnurbefestigungsbereich 28 in der Nähe des Verbindungsteilbefestigungspfostens 26b integral an der oberen Fläche der oberen Platte 22b gebildet ist. Das heißt, der Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b ist an der oberen Platte 22b des Schieberkörpers 21b-1 an einer Seite des vorderen Endbereichs aufgerichtet und der Schnurbefestigungsbereich 28 ist an einer Seite des hinteren Endbereichs aufgerichtet. In dem Schnurbefestigungsbereich 28 ist ein Schnureinführloch 28c vorgesehen, in welches die Schnur oder das ähnliche eingeführt und zur Befestigung gefaltet ist.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. 8 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils 27 eines Einstellers eines Schnurendenbefestigungsbereichs eine Gegenstands, wie schräg von unten gesehen. 9 ist eine Längsschnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands, bei dem der erste und der zweite Schieber 21a, 21b über das Verbindungsteil 27 verbunden sind.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Verbindungsteil 27 gemäß der zweiten Ausführungsform ein einzelner Körper, der in einer Längsrichtung länger ist und einen tunnelförmigen Hauptkörper 171 mit einem Querschnitt in Form eines umgedrehten U, welcher sich in einer Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs (Gleitrichtung des Schiebers) erstreckt, rechte und linke Flanschbereiche 172, 173, welche sich entlang des jeden Seitenrands in einer Breitenrichtung des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 horizontal erstrecken, und Plattenstücke 174, 175 aufweist, welche eine vorbestimmte Breite haben und sich in Richtungen nach oben und unten von einer Mitte des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 und den rechten und linken Flanschbereichen 172, 173 in der Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs erstrecken.
  • An einem offenen unteren Seitenende eines jeden Endes des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 hinsichtlich einer Längsrichtung ist ein Paar von rechten und linken Kopplungsvorsprüngen 171a gebildet, welche einen Querschnitt eines Halbkreises aufweisen und horizontal von einer inneren Wandfläche des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 in eine Richtung vorragen, in welche sich beide Kopplungsvorsprünge 171a aneinander annähern. Die Plattenstücke 174, 175 erstrecken sich in Richtungen nach oben und unten, um bezüglich des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 und den rechten und linken Flanschbereichen 172, 173 senkrecht zu verlaufen. An Seiten der Vorderenden der Plattenstücke sind sie mit einem Zugeinführloch 174a und einem Schnureinführloch 175a ausgestattet, welche die gleiche Form haben, nämlich länger in einer Breitenrichtung einer Platte.
  • Andererseits werden, wie in 9 gezeigt ist, als erster Schieber 21a und zweiter Schieber 21b in der zweiten Ausführungsform gut bekannte Schieberkörper für einen Reißverschluß ohne Zugstück ohne irgendwelche spezielle Verfahren verwendet. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls eine Stopperkralle 157e in dem ersten Schieber 21a vorgesehen, wie später beschrieben wird. Die Stopperkralle 157e ist integral mit einem Teil eines Abdeckkörpers 157 gebildet, der einem herkömmlichen Zugbefestigungspfosten entspricht. Weiter ist gemäß der zweiten Ausführungsform kein Schnurbefestigungsbereich wie in der ersten Ausführungsform beschrieben an der unteren Fläche der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b vorgesehen. Wie zuvor erwähnt, ist jedoch ein Plattenstück 175 mit dem Schnureinführloch 175a an dem tunnelförmigen Hauptkörper 171 und den rechten und linken Flanschbereichen 172, 173 des Verbindungsteils 27 gebildet.
  • Der erste Schieber 21a wird hiernach im Detail beschrieben. Wie in 9 gezeigt ist, sind eine obere Platte 152 und eine untere Platte 153 über einen Pfostenbereich 154 verbunden und ein Tragepfosten 155 ragt an einer oberen Fläche der oberen Platte 152 an einer Seite des Pfostenbereichs 154 vor. Eine Federeinpassrinne 152a ist an einer oberen Fläche der oberen Platte 152 von dem Tragepfosten 155 zu einem entgegengesetzten Endbereich gebildet und ein Federbefestigungsloch 155a ist innerhalb des Pfostenbereichs 154 an einer erstreckten Linie der Federeinpassrinne 152a gebildet. Eine stabförmige Feder 156 ist in die Federeinpaßrinne 152a eingepaßt und ein Bereich an einer Endseite ist in das Federbefestigungsloch 155a eingeführt und befestigt, während ein Bereich an der anderen Endseite nach außen über einen Endbereich der oberen Platte 152 entgegengesetzt dem Tragepfosten 155 hinaus vorragt. Ein Ende des Abdeckkörpers 157 ist drehbar an rechten und linken Seitenflächen des Tragepfostens 155 gelagert, während ein Hakenbereich 157d an dem anderen Ende des Abdeckkörpers 157 mit einem Vorsprungsende 156a der stabförmigen Feder 156 gekoppelt ist, die über den Endbereich der oberen Platte 152 hinaus nach außen ragt.
  • Als ein Ergebnis dreht sich der Abdeckkörper 157 in Richtungen nach oben und unten mit dem Tragepfosten 155 als Zentrum, unter einem Einfluß einer elastischen Kraft der stabähnlichen Feder 156. Der Abdeckkörper 157 umfaßt die rechten und linken Seitenwandbereiche 157a und einen oberen Plattenbereich 157b zur Verbindung von oberen Endrandbereichen der rechten und linken Seitenwandbereiche 157a. Der Abdeckkörper 157 als ein Ganzes weist eine schmale und lange Form auf und einen Querschnitt der Form eines umgedrehten U. Weiter sind in den rechten und linken Seitenwandbereichen 157a Fensterausnehmungen 157f gebildet, in welche die Kopplungsvorsprünge 171a des Verbindungsteils 27 eingeführt werden, wie später beschrieben ist. Der Abdeckkörper 157 mit den oben beschriebenen Strukturen umfaßt einen schwenkenden Bereich 157c, um an dem Tragepfosten 155 an dessen einem Ende geschwenkt zu werden, und den Hakenbereich 157d, der in Richtung nach innen an dessen anderem Endbereich gebogen ist. Weiter ist an einem Teil des Endbereichs von einem der rechten und linken Seitenwandbereiche 157a an einer Seite, wo der Hakenbereich 157d gebildet ist, eine Stopperkralle 157e vorgesehen, um nach unten vorzuragen, welche der Vorderendstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 der ersten Ausführungsform entspricht. Der Endbereich des Abdeckkörpers 157 an der Seite, wo der Hakenbereich 157d gebildet ist, behält eine horizontale Lage bei, solange er nicht gegen die elastische Kraft der stabförmigen Feder 156 gedreht wird, während die Stopperkralle 157e ebenfalls in einem Stopperkralleneinführloch 152b untergebracht ist, das in der oberen Platte 152 des ersten Schiebers 21a zu allen Zeiten gebildet ist.
  • Wenn das Verbindungsteil 27 nach oben gezogen wird, dreht sich der Abdeckkörper 157 im großen Maße nach oben, mit dem Tragepfosten 155 als Zentrum. Demgemäß hebt der Hakenbereich 157d ein Vorderende der stabförmigen Feder 156, welche elastisch verformt und in einer Bogenform gebogen wird. Zu dieser Zeit ist die Stopperkralle 157e in einem Zustand, daß sie außerhalb eines Elementführungskanals 158 liegt, so daß eine Kopplung der Stopperkralle 157e und den Elementen gelöst ist. Wenn die Hochziehkraft des Verbindungsteils 27 freigegeben wird, kehrt die in der Bogenform gebogene stabförmige Feder weiter elastisch in ihre Originalform zurück und ihr Vorderende schiebt den Hakenbereich 157d, um so den Abdeckkörper 157 automatisch nach unten zu drehen, mit dem Tragepfosten 155 als Zentrum. Folglich tritt die Stopperkralle 157e in den Elementführungskanal 158 ein, um mit den Elementen in Eingriff zu kommen.
  • Andererseits ragt das Paar von rechten und linken Kopplungsvorsprüngen 171a des Verbindungsteils 27 gemäß der zweiten Ausführungsform horizontal von der inneren Wandfläche des tunnelförmigen Hauptkörpers 171 in die Richtung vor, in welche sich beide Kopplungsvorsprünge 171a einander annähern. Eine engste Lücke zwischen Halbkreisflächen ist kleiner gesetzt als eine Breite zwischen äußeren Seitenflächen der rechten und linken Seitenwandbereiche 157a. Da der tunnelförmige Hauptkörper 171 des Verbindungsteils 27 einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U aufweist, bei dem beide Endbereiche in einer Richtung des Schnurendenbefestigungsbereichs und eine Bodenfläche offen sind, kann jedoch eine offene Bodenbereichsfläche elastisch in einer Breitenrichtung verformen, unabhängig von dem Material, Metall oder künstliches Harz.
  • Wenn das Verbindungsteil 27 gemäß der zweiten Ausführungsform an dem Abdeckkörper 157 des ersten Schiebers 21b mit den oben beschriebenen Strukturen gemäß der zweiten Ausführungsform montiert wird, ist daher die einzig nötig auszuführende Betätigung, das Verbindungsteil 27 mit Kraft zu dem ersten Schieber 21a in einer derartigen Weise zu drücken, daß der Abdeckkörper 157 zwischen den rechten und linken Kopplungsvorsprüngen 171a des Verbindungsteils 27 sandwichartig umgeben wird. Als ein Ergebnis verformt der tunnelförmige Hauptkörper 171 elastisch, um die rechten und linken Kopplungsvorsprünge 171a zu trennen, und dann passen die Kopplungsvorsprünge 171a in die Fensterausnehmungen 157f des Abdeckkörpers 157 und kehren elastisch in ihre Originalformen zurück, um durch die Fensterausnehmungen 157f verhakt zu sein. In der zuvor erwähnten Weise wird das Verbindungsteil 27 in einfacher Weise mit dem ersten Schieber 21a verbunden.
  • Wenn andersherum das Verbindungsteil 27 von dem ersten Schieber 21a getrennt wird, wird das Verbindungsteil 27 zur Trennung mit Kraft nach oben bewegt, während der Abdeckkörper 157 des ersten Schiebers 121a gedrückt wird. Demgemäß verformt der tunnelförmige Hauptkörper 171 elastisch, um die rechten und linken Kopplungsvorsprünge 171a zu trennen, und dadurch das Verbindungsteil 27 von den Fensterausnehmungen 157f zu entfernen und das Verbindungsteil 27 in einfacher Weise von dem ersten Schieber 21a zu trennen. Mit dieser Funktion kann das Verbindungsteil 27 von dem ersten Schieber 21a getrennt werden oder das Verbindungsteil 27 kann mit dem ersten Schieber 21a verbunden werden. Wenn die Schnur oder das ähnliche 3 von dem Schnureinführloch 175a des Plattenstücks 175 als dem Schnurbefestigungsbereich getrennt wird, oder wenn die Schnur oder das ähnliche 3 halbwegs abgeschnitten wird, wenn der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird, ist es daher zum Beispiel möglich, in einfacher Weise einen Endbereich der Schnur oder des ähnlichen 3 wieder an dem Plattenstück 175 zu befestigen oder sie mit einer neuen Schnur oder ähnlichem zu ersetzen.
  • [dritte Ausführungsform]
  • Die 10 und 11 zeigen einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Ein Verbindungsteil 27 gemäß der dritten Ausführungsform umfaßt einen rechteckigen Plattenbereich 181, zwei lange und schmale rechteckige Stücke 132 sind an einem mittleren Bereich einer hinteren Fläche des rechteckigen Plattenbereichs 181 integriert, um parallel mit dessem Zangen Seitenbereich zu verlaufen, ähnlich wie die Kufen eines Schlittens, und erste und zweite zylindrische-stangenförmige Verbindungsstücke 183, 184 zur Verbindung der rechteckigen Stücke 182 an deren unterer Seite.
  • Zwischen den zwei rechteckigen Stücken 182 ist das erste zylindrische-stangenförmige Verbindungsstück 183 in eine Lücke zwischen einem Abdeckkörper 26a, welcher ein Verbindungsteilbefestigungspfosten des ersten Schiebers 21a gemäß der dritten Ausführungsform ist, der später beschrieben wird, und dem Schieberkörper 21a-1 eingeführt, um den ersten Schieber 21a zu tragen. Andererseits ist das zweite zylindrische stangenförmige Verbindungsstück 184 in eine Lücke zwischen einem Verbindungsteilbefestigungspfo sten 165 des zweiten Schiebers 21b und einen Schieberkörper 161 eingeführt, um den zweiten Schieber 21b zu tragen.
  • Der erste Schieber 21a gemäß der dritten Ausführungsform ist in allen Strukturen im wesentlichen gleich wie der erste Schieber 21a gemäß der ersten Ausführungsform. Andererseits umfaßt der zweite Schieber 21a gemäß der dritten Ausführungsform einen Verbindungsteilbefestigungspfosten 165, der sich in einer gekrümmten Weise von einer oberen Fläche einer oberen Platte 164 entsprechend einem Pfostenbereich 164 zur Verbindung der oberen Platte 162 und einer unteren Platte 163 des Schieberkörpers 161 aufgerichtet ist und sich in einer Gleitrichtung des Schiebers erstreckt, und einen Schnurbefestigungsbereich 166, der sich in einer gekrümmten Weise von einer Bodenfläche der unteren Platte 163 aufrichtet und in der Gleitrichtung des Schiebers erstreckt ist, wie der Verbindungsteilbefestigungspfosten 165. Weiter ist in einem mittleren Bereich der oberen Platte 162 in einer Breitenrichtung nach rechts und nach links eine Gleitrinne (nicht gezeigt) in einer Gleitrichtung des Schiebers zum Halten und Führen eines Gleitstücks 167 gebildet, welches eine Streifenform und einen Vorsprung 167a aufweist, der von dessen hinterer Endseite vorragt, und ein Gleitstückeinführloch 162a, welches sich von halbwegs der oberen Platte 162 zu einem Mittelbereich des Pfostenbereichs 164 auf einer erstreckten Linie der Gleitrinne erstreckt, ist in kontinuierlicher Weise vorgesehen.
  • Eine komprimierte Feder 168 ist in einen hinteren Bereich des Gleitstückeinführlochs 162a eingeführt und ein freies Ende der komprimierten Feder ist mit einem Endbereich an einer Pfostenbereichsseite des Gleitstücks 167 verbunden. Wenn der Vorsprung 167a zu einer Seite des Pfostenbereichs 164 gedrückt wird, wird daher das Gleitstück 167 zu der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162a geführt, gegen ein Drängen durch die komprimierte Feder 168, um so in Richtung des Pfostenbereichs 164 zu gleiten. Als ein Ergebnis wird eine Lücke, durch die das zweite zylindrische stabförmige Verbindungsstück 184 des Verbindungsteils 27 gelangen kann, zwischen dem Vorsprung 167a des Gleitstücks 167 und einem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an dessen ausgestreckter Seite gebildet. Wenn das Drücken auf den Vorsprung 167a aufgehoben wird, wird das Gleitstück 167 in der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162 durch das Drängen der komprimierten Feder 168 geführt und gleitet darin, um zu einer Stelle zurückzukehren, wo sich der Vorsprung 167a und der Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 an der ausgestreckten Seite einander gegenüberliegen. Folglich kann das zweite zylindrische stabförmige Verbindungsstück 184 nicht durch die Lücke zwischen dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 an dessen erstreckter Seite gelangen.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, wird der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der dritten Ausführungsform montiert, indem der erste und der zweite Schieber 21a, 21b über das Verbindungsteil 27 verbunden werden und ein Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten Schiebers 21b angebunden wird. Bei dem ersten Schieber 21a gemäß der dritten Ausführungsform wird, wenn der Schieber 2 gestoppt wird, das Stopperkrallenteil 29 wie zuvor erwähnt so gedrängt, daß die Vorderendenstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 in den Elementführungskanal 24a durch das Elementkopplungsfenster 22a-1 vorragen kann. Weiter wird bei der Gleitbetätigung des Schiebers 2, wenn das Verbindungsteil 27 gehalten und nach oben gezogen ist, das erste zylindrische stabförmige Verbindungsstück 183 des Verbindungsteils 27 gegen das Drängen durch die komprimierte Feder 4 aufgrund einer Hochziehkraft nach oben angehoben. Bei dieser Betätigung dreht sich das automatische Stopperkrallenteil 29 nach oben, mit dem in den Basisendbereich 29a eingeführten Stift 5 als Drehzentrum, so daß die Vorderendenstopperkralle 29c-1 von dem Elementführungskanal 24a nach oben entkoppelt wird. Als ein Ergebnis kann eine Kopplung der Vorderendenstopperkralle 29c-1, welche in die Lücke zwischen den Elementen E der Elementenreihe ER eintritt, in automatischer Weise gelöst wird.
  • Wenn sich z. B. ein Knoten der Schnur oder des ähnlichen 3 lockert und die Schnur oder das ähnliche 3 von dem Schnurbefestigungsbereich 166 aus irgendwelchen Gründen abgeht, gleitet das Gleitstück in der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162a in einer Richtung des Pfostenbereichs 164 gegen ein Drängen der komprimierten Feder 168 durch Drücken des Vorsprungs 167a auf den zweiten Schieber 21b. Bei dieser Operation wird eine Lücke zwischen dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an der erstreckten Seite gebildet, aus der das zweite zylindrische stabförmige Verbindungsstück 184 des Verbindungsteils 27 herausgenommen wird. Danach, wenn das Drücken des Vorsprungs 167a aufgehoben wird, kehrt das Gleitstück in seine originale Position zurück und die Lücke wird klein.
  • Wie zuvor erwähnt, ist der zweite Schieber 21b durch Entfernen des zweiten zylindrischen stabförmigen Verbindungsstücks 184 in der Lage, frei entlang der Elementreihen ER zu gleiten, welche einen willkürlichen Öffnungsbereich des Schnurendenbefestigungsbereich bilden, wo die Elemente E zwischen dem zweiten und dem ersten Schieber 21b, 21a nicht miteinander gekoppelt sind. Finger können in den Öffnungsbereich eingeführt werden, um ein gelöstes Ende der Schnur oder der ähnlichen 3 aufzunehmen und es in sicherer Weise an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten Schiebers 21b anzubinden. Danach wird das Gleitstück 167 in eine Richtung auf den Pfostenbereich 164 und gegen das Drängen gleiten gelassen, indem der Vorsprung 167a des Gleitstücks 167 gedrückt wird, so daß die Lücke zwischen dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an der erstreckten Seite gebildet wird, durch die das zweite zylindrische stabförmige Verbindungsstück 184 des Verbindungsbereichs 27 eingeführt wird. Dann, wenn das Drücken des Vorsprungs 167a aufgehoben wird, kehrt das Gleitstück 167 automatisch in seine Ursprungsposition zurück, aufgrund des Drängens der komprimierten Feder 168, welche verhindert, daß sich das zweite zylindrische stabförmige Verbindungsstück 184 von dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 löst.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ist es bei der dritten Ausführungsform ebenso einfach, die Schnur oder das ähnliche 3 wieder anzubringen oder zu ersetzen, wenn die Schnur oder das ähnliche 3 von dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 abgegangen ist oder halbwegs durchgeschnitten wurde.
  • [vierte Ausführungsform]
  • Die 12-17 zeigen einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereich eines Gegenstands gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der vierten Ausführungsform. 13 ist eine Seitenschnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs und 14 ist ein Schnitt in Draufsicht auf den Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • Wie in 12 gezeigt ist, umfaßt ein Verbindungsteil gemäß der vierten Ausführungsform einen Abdeckkörper 203 zum Abdecken des ersten und des zweiten Schiebers 21a, 21b, einen Verbindungskörper 204 zur Verbindung eines Verbindungsteilanbringungsbereichs 261 des ersten Schiebers 21a mit einem Verbindungsteilanbringungsbereich 262 des zweiten Schiebers 21b, und einen Stift 206 zum Anbringen des Verbindungskörpers 204 an dem Abdeckkörper 203.
  • Der Abdeckkörper 203 umfaßt eine obere Wand 211, Seitenwände 212, die von rechten und linken Seitenränder der oberen Wand 211 nach unten vorgesehen sind, eine Vorderwand 213, die von einem Vorderende der oberen Wand 211 an einer Seite des ersten Schiebers 21a nach unten vorgesehen ist, eine hintere Wand 214, die von einem vorderen Ende der oberen Wand 211 an einer Seite des zweiten Schiebers 21b nach unten vorgesehen ist und einen Stufenbereich an einer innerflächigen Seite hat, sowie einen Schnurbefe stigungspfosten 210, der von einer Mitte der inneren Fläche der oberen Wand hinsichtlich der vorderen bzw. hinteren Richtungen (Gleitrichtung) nach unten vorgesehen ist. In dem Abdeckkörper 203 ist ein von der oberen Wand 211, den rechten und linken Seitenwänden 212, der vorderen Wand 213 und der hinteren Wand 214 umgebener Aufnahmebereich 215 gebildet.
  • Stiftlöcher 208 zum Einführen von Stiften 206 sind in den rechten und linken Seitenwänden 212 an Seiten der vorderen Wand 213 und der hinteren Wand 214 gebildet. Darüber hinaus ist ein Schnureinführloch 216 zur Einführung und Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 in dem Schnurbefestigungspfosten 210 an dessen unterer Seite gebildet. Der Abdeckkörper 203 ist durch ein Spritzgußverfahren mit künstlichem Harz wie etwa Polyester, Nylon oder ähnlichem oder aus einem weichen Material wie etwa Uretangummi, thermoplastischem Elastomer oder ähnlichem gebildet, um ein angenehmes Gefühl zu ergeben, wenn es von Fingern gehalten wird oder um zu verhindern, daß es einen menschlichen Körper oder einen anderen Gegenstand beschädigt, wenn er mit ihm in Kontakt kommt.
  • Der Verbindungskörper 204 umfaßt einen Hauptbereich 226 in einer langen und schmalen Form und einen Stifteinführbereich 220, der von einem Stiftloch 221 durchstoßen ist. Der Verbindungskörper 204 ist bezüglich des Abdeckkörpers 203 schwenkbar, um durch Einführung eines der Stifte 206 schwingbar zu sein, nachdem das Stiftloch 221 des Stifteinführbereichs 220 und die Stiftlöcher 208 des Abdeckkörpers 203 an einer Seite der Vorderwand 213 in Übereinstimmung gebracht sind.
  • In dem Hauptbereich 226 des Verbindungskörpers 204 ist ein in Vorder- und Rückflächenrichtung bezüglich des Hauptbereichs 226 durchstoßendes Einführloch 222 in einer Vorder- und Rückwärtsrichtung langen Form gebildet und ein Kopplungsbereich 224 ist an einem dem Stifteinführbereich 220 entgegengesetzten Ende gebildet. Wie in 14 gezeigt ist, umfaßt das Einführloch 222 einen engen Bereich 227, in welchen eine Befestigungsabdeckung 240 des ersten Schiebers 21a eingepaßt ist, einen weiten Bereich 228, in welchen der Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 eingeführt ist, und einen konkaven Kopplungsbereich 225, in welchen ein konvexer Kopplungsbereich 247 des zweiten Schiebers 21b eingepaßt ist.
  • Das Vorsehen des weiten Bereichs 228 in dem Einführloch 222 erlaubt es, daß der in das Einführloch 222 eingeführte Schnurbefestigungspfosten 210 dick gebildet ist, so daß die Festigkeit des Schnurbefestigungspfostens 210 zur Verhinderung von dessen Brechen verstärkt ist. Weiter ist der enge Bereich 227 des Einführlochs 222 von einem Zwischenhebel 223 überbrückt, um den Verbindungskörper 204 in dessen Breitenrichtung zu kreuzen. Darüber hinaus kann der in einer konkaven Form an einer Seite des Kopplungsbereichs 224 gebildete konkave Kopplungsbereich 225 mit dem konvexen Kopplungsbereich 247 des zweiten Schiebers 21b koppeln, wie später beschrieben wird.
  • Der erste Schieber 21a umfaßt die obere und die untere Platte 22a, 23a, den Pfostenbereich 25a, welcher einen Elementführungskanal 24a in einer Y-Form zwischen den oberen und unteren Platten 22a, 23a definiert und welcher Endbereiche an einer Seite der oberen und unteren Platte 22a, 23a verbindet, und Flansche 230a, die von rechten und linken Seitenränder der unteren Platte 23a nach oben vorragen. Darüber hinaus sind darin ein Stopperkrallenteil 236 und eine Plattenfeder 241 befestigt.
  • Federbefestigungspfosten 239a, 239b ragen an der oberen Fläche der oberen Platte 22a an vorderen und hinteren Endseiten vor. Die Plattenfeder 241 wird auf die Federbefestigungspfosten 239a, 239b plaziert. Weiter ist eine Befestigungsabdeckung 240 an den Federbefestigungspfosten 239a, 239b befestigt, um die Federabdeckungspfosten 239a, 239b, die Plattenfeder 241 und das Stopperkrallenteil 236, das später beschrieben wird, von oben abzudecken. In der oberen Platte 22a ist ein Elementkopplungsfenster (Vorderendenstopperkralleneinführloch) 238 zur Einführung einer Vorderendenstopperkralle 237 des Stopperkrallenteils 236 vor dem Federbefestigungspfosten 239b an der hinteren Seite gebildet. Andererseits ist ein konkaver Bereich 243 im Rücken des Federbefestigungspfostens 239a an der Vorderseite gebildet, und eine Nockenfläche 242 ist zwischen dem konkaven Bereich 243 und dem Federbefestigungspfosten 239b an der hinteren Seite gebildet.
  • Das in dem ersten Schieber 21a vorgesehene Stopperkrallenteil 236 weist einen im wesentlichen G-förmigen Querschnitt auf. Der in den konkaven Bereich 243 einzuführende konvexe Bereich 244 ist an einem Ende des Stopperkrallenteils 236 gebildet und die Vorderendenstopperkralle 237 ist an dem anderen Ende gebildet. Die Vorderendenstopperkralle 237 ist in das Elementkopplungsfenster 238 eingeführt, um in den Elementführungskanal 24a vorzuragen und in die Lücke zwischen den Elementen der Elementreihe ER einzutreten, um darin zu koppeln.
  • Der zweite Schieber 21b umfaßt die oberen und unteren Platten 22b, 23b, den Pfostenbereich 25b, welcher einen Elementführungskanal 24b in einer Y-Form zwischen der oberen und der unteren Platte 22b, 23b definiert und welcher Endbereiche an einer Seite der oberen und unteren Platten 22b, 23b verbindet, und Flansche 230b, die von rechten und linken Seitenrändern der unteren Platte 23b nach oben ragen. Weiter ist an der oberen Flä che der oberen Platte 22b der konvexe Kopplungsbereich 247 an einer Vorderseite aufgerichtet und ein Stifttragebereich 248 mit einem Stiftloch 249, in welches einer der Stifte 206 eingeführt ist, erhebt sich an einer hinteren Seite.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b und der Verbindungskörper 204 durch einen Formguß mit Metall wie etwa einer Zinklegierung oder einer aluminiumbasierten Legierung oder ähnlichem gebildet. Andererseits werden das Stopperkrallenteil 236 und die Befestigungsabdeckung 240 gebildet, indem eine Stahlplatte oder ähnliches gepreßt wird.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der vierten Ausführungsform wird jedes Teil montiert, wie hiernach angegeben. Speziell wird der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 an der Nockenfläche 242 des ersten Schiebers 21a angeordnet, und das Stopperkrallenteil 236 wird darauf plaziert, um sich über den Zwischenhebel 223 zu spannen. Mit anderen Worten, wie in 13 gezeigt ist, ist der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 zwischen einer unteren Fläche des Stopperkrallenteils 236 und der oberen Fläche der oberen Platte 22a des ersten Schiebers 21a angeordnet. Die Plattenfeder 241 ist auf den Federbefestigungspfosten 239a, 239b an Vorder- und Hinterseiten plaziert, um dazwischen an einer oberen Fläche des Stopperkrallenteils 236 zu brücken, und die Befestigungsabdeckung 240 für den ersten Schieber 21a ist darauf montiert, um diese abzudecken.
  • Der konvexe Kopplungsbereich 247 des zweiten Schiebers 21b wird in den konkaven Kopplungsbereich 225 des Verbindungskörpers 204, angeordnet an dem ersten Schieber 21a eingepaßt. Und der Kopplungsbereich 224 ist zwischen dem konvexen Kopplungsbereich 247 und dem Stifttragebereich 248 derart getragen, daß der erste Schieber 21a und der zweite Schieber 21b verbunden sind, mit ihren Pfostenbereichen 25a, 25b einander gegenüberliegend. Mit diesem Aufbau sind der erste Schieber 21a und der zweite Schieber 21b derart positioniert, daß sie nicht mehr als erforderlich voneinander getrennt werden.
  • Weiter ist der Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 in das Einführloch 222 des Verbindungskörpers 204 so eingeführt, daß der Schnurbefestigungspfosten 210 in einer Lücke angeordnet ist, die zwischen dem ersten Schieber 21a und dem zweiten Schieber 21b gebildet ist. Indem der Stift 206 eingeführt wird, nachdem das Stiftloch 221 in dem Stifteinführbereich 220, das an einem Ende des Verbindungskörpers 204 vorgesehen ist, und die Stiftlöcher 208, die an den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 an der Seite der Vorderwand 213 vorgesehen sind, in dem oben erwähnten auf rechterhaltenen Zustand übereinstimmen, ist das Ende des Verbindungskörpers 204 an dem Abdeckkörper 203 so schwenkbar gelagert, um zu schwingen. Mit diesem sind der erste und zweie Schieber 21a, 21b, die durch den Verbindungskörpers 204 verbunden sind, durch den Abdeckkörper 203 abgedeckt.
  • Dann, indem der Stift 206 in das Stiftloch 249 des Stifttragebreichs 248 des zweiten Schiebers 21b und die Stiftlöcher 208, die in den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 an einer Seite der hinteren Wand 214 gebildet sind, eingeführt wurde, wird der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 210 in einer derartigen Weise montiert, daß der Abdeckkörper 203 an dem zweiten Schieber 21b getragen wird (siehe 17). Mit diesem Aufbau wird bewirkt, daß durch Gleiten eines der Schieber 21a entlang der Elementreihe ER, der andere der Schieber 21b zum Zusammengleiten veranlaßt wird.
  • Zu diese Zeit sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b derart angeordnet, daß sich ihre Pfostenbereiche 25a, 25b mit deren Vorderseiten (Schultermündungsseite) miteinander kollidieren. Mit diesem Aufbau, wie in 15 gezeigt ist, obwohl die Elementreihen ER, auf denen die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b montiert sind, in der Lücke 255 zwischen den ersten und zweiten Schiebern 21a, 21b entkoppelt sind, werden die von einem der Schieber entkoppelten Elementreihen ER immer durch den anderen der Schieber gekoppelt.
  • Das heißt, die Elementreihen ER, auf welchen die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b angebracht sind, treten in den Elementführungskanal 24a von einem hinteren Ende von einem der Schieber 21a in einem Kopplungszustand ein, werden durch den Pfostenbereich 25a entkoppelt, während sie durch den Elementführungskanal 24a gelangen, und kommen von einem Vorderende des Schiebers 21a zu der Lücke 255 in einem entkoppelten Zustand heraus. Danach treten die Elementreihen ER in dem entkoppelten Zustand in den Elementführungskanal 24b von einem Vorderende des anderen der Schieber 21b ein, werden gekoppelt, während sie durch den Elementführungskanal 24b gelangen, und kommen aus einem hinteren Ende des Schiebers 21b in dem gekoppelten Zustand heraus.
  • Weiter sind der erste und zweite Schieber 21a, 21b derart angeordnet, um durch einen vorbestimmten Abstand getrennt zu sein, und die Lücke 255 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber 21a, 21b gebildet. Der Schnurbefestigungspfosten 210, der in dem Abdeckkörper 203 vorgesehen ist, ist in die Lücke 255 eingeführt. In der Lücke sind die Elementreihen ER in dem entkoppelten Zustand wie zuvor erwähnt, und ein von den Pfostenbereichen 25a, 25b und den Elementreihen ER umgebener Raum ist gebildet. Der Schnurbefestigungspfosten 210 ist in diesen Raum eingeführt, so daß ein Vorderende des Schnurbefestigungspfostens 210 sich unter die unteren Platten 23a, 23b der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b erstreckt, um an einer Rückflächenseite des Bandes T vorzuragen. Weiter ist die Schnur oder das ähnliche 3 in das Schnureinführloch 216 eingeführt und daran befestigt, das an einem Vorderendbereich des Schnurbefestigungspfostens 210 vorgesehen ist.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der vierten Ausführungsform, wird der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 entlang der Nockenfläche 242 aufgebracht, die in dem ersten Schieber 21 angeordnet ist, indem der Abdeckkörper 203 von einer Hand gehalten wird und eine Drängkraft ausgeübt wird, und der Verbindungskörper 204 schwingt nach oben mit dem Stift 206 als Zentrum. Mit diesem wird das Stopperkrallenteil 236 angehoben, welches die Plattenfeder 241 elastisch verformt, die oberhalb des Stopperkrallenteils 236 vorgesehen ist, und die Vorderendenstopperkralle 237 des Stopperkrallenteils 236 aus dem Elementkopplungsfenster 238 entfernt, so daß eine Kopplung zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe ER automatisch gelöst werden kann.
  • Andererseits zeigt 18 ein modifiziertes Beispiel des Verbindungskörpers 204. Der Verbindungskörper 204 gemäß diesem modifizierten Beispiel umfaßt den Zwischenhebel 223, der in eine Bodenfläche des Stopperkrallenteils 236 des ersten Schiebers 21a an einem Ende einzuführen ist, und den Stifteinführbereich 220 mit dem darin gestochenen Stiftloch 221 an dem anderen Ende. Der Verbindungskörper 204 ist an dem Abdeckkörper 203 schwenkbar gelagert, um durch Einführung des Stifts 206 nach übereinstimmenden Positionen des Stiftlochs 221 des Stifteinführbereichs 220 und der Stiftlöcher 208 des Abdeckkörpers 203 an der Seite der Vorderwand 213 zu schwingen.
  • Bei dem modifizierten Beispiel des Verbindungskörpers 204 mit diesem Aufbau schwingt der Verbindungskörper 204 durch Halten des Abdeckkörpers 203 von einer Hand und verleihen einer Drängkraft, mit dem Stift 206 als Zentrum, so daß der Zwischenhebel 203 an der Nockenfläche 204 gleitet, um das Stopperkrallenteil 236 anzuheben. Damit wird die oberhalb des Stopperkrallenteils 236 angeordnete Plattenfeder 241 elastisch verformt und die Vorderendenstopperkralle 237 des Stopperkrallenteils 236 wird aus dem Elementkopplungsfenster 238 so entfernt, daß eine Kopplung zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe ER automatisch gelöst werden kann. Folglich können die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b in Vorder- und Rückwärtsrichtung gleiten.
  • [fünfte Ausführungsform]
  • Die 19 bis 21 zeigen einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands gemäß einer fünften Ausführungsform. 19 ist eine seitliche Schnittansicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der fünften Ausführungsform. 20 ist eine Schnittansicht in Draufsicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs. 21 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Betätigung des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zeigt.
  • Das Verbindungsteil 27 gemäß der fünften Ausführungsform umfaßt den Abdeckkörper 203 zum Abdecken des ersten und des zweiten Schiebers 21a, 21b, den Verbindungskörper 204 zum Verbinden des ersten und zweiten Schiebers 21a, 21b und die Stifte 206 zur Verbindung des Verbindungskörpers 204 mit dem Abdeckkörper 203.
  • Der Abdeckkörper 203 umfaßt die obere Wand 211, die Seitenwände 212, die Vorderwand an einer Seite des ersten Schiebers 21a, die Hinterwand 214 an einer Seite des zweiten Schiebers 21b, und einen Schnurbefestigungspfosten 210 mit einem kreisförmigen Querschnitt, der von der Mitte der inneren Fläche der oberen Wand 211 nach unten vorgesehen ist. In dem Abeckkörper 203 ist ein Aufnahmebereich 215 gebildet, der von der oberen Wand 211, den rechten und linken Seitenwänden 212, der vorderen Wand 213 und der hinteren Wand 214 umgeben ist. Stiftlöcher 208 zur Einführung von Stiften 206 sind in den rechten und linken Seitenwänden 212 zu Seiten der Vorderwand 213 und der hinteren Wand 214 gebildet. Weiter ist das Schnureinführloch 216 zur Einführung und Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 in dem Schnurbefestigungspfosten 210 an dessen unterer Seite gebildet.
  • Der Verbindungskörper 204 umfaßt den Hauptbereich 226 in einer langen und schmalen Form und den Stifteinführbereich 220, in welchem das Stiftloch 221 durchgestochen ist. In dem Hauptbereich 226 des Verbindungskörpers 204 ist ein Einführloch 231 von Kreisform, in welches der Schnurbefestigungspfosten 210 eingeführt ist, an einer Position durchstochen, welche dem Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 entspricht. Weiter ist zwischen dem Einführloch 231 und dem Stifteinführbereich 220 ein Einführloch 223 in einer länglichen Form gebildet, in welches die Federbefestigungspfosten 239a, 239b an den Seiten des vorderen Endes und des hinteren Endes des ersten Schiebers 21a und eine Feder mit einer Kralle 245 eingeführt sind. Der Zwischenhebel 223 brückt in dem Einführloch 232 in einer Breitenrichtung des Verbindungskörpers 204.
  • Weiter umfaßt der Verbindungskörper 204 ein Paar von Armbereichen 253, die in zwei Richtungen an einem Endbereich entgegengesetzt dem Stifteinführbereich 220 verzweigen. Eine Lücke ist zwischen dem Paar der Armbereiche 253 gebildet, in welche der Befestigungspfosten 26b des zweiten Schiebers 21b eingeführt werden kann. Weiter sind an vorderen Enden von jedem der Armbereiche 253 Stifteinführbereiche 220 gebildet, in welche der Stift 206 eingeführt ist. Daher wird der Verbindungskörper 204 durch den Abdeckkörper getragen, indem der Stift 206 eingeführt wird, nachdem Positionen des Stiftlochs 221 des Stifteinführbereichs 220 und der Stiftlöcher 208 in der Abdeckung 203 übereinstimmen.
  • Bei dem ersten Schieber 21a gemäß der fünften Ausführungsform erheben sich die Federbefestigungspfosten 239a, 239b zur Befestigung der Feder mit der Kralle 245 an der oberen Fläche der oberen Platte 22a an den Seiten des vorderen und hinteren Endes mit einem Abstand. Die Nockenfläche 242 in einer geneigten Form ist zwischen den Federbefestigungspfosten 239a an der Seite des Vorderendes und dem Federbefestigungspfosten 239b an der Seite des hinteren Endes gebildet. Jede der Federbefestigungspfosten 239a, 239b umfaßt ein Paar von rechten und linken Wandbereichen 254 und die Feder mit der Kralle 245 ist in den Wandbereichen 254 untergebracht. Die rechten und linken Wandbereiche 254 haben obere Wände, die von deren oberen Enden in Richtung einer Innenseite erstreckt sind.
  • Die Feder mit der Kralle 245 umfaßt ein oberes Stück 251 und ein unteres Stück 252 und ein vorderes Ende des unteren Stücks 252 biegt nach unten zur Bildung der Vorderendstopperkralle 237. Weiter ist das obere Stück 251 der Feder mit der Kralle 245 durch die rechten und linken Wandbereiche 254 der Federbefestigungspfosten 239a, 239b befestigt. Der Zwischenhebel 223, der an dem Verbindungkörper 204 vorgesehen ist, ist unterhalb des unteren Stücks 252 der Feder mit der Kralle 245 eingeführt.
  • Der zweite Schieber 21b umfaßt den Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b, der sich von der oberen Fläche der unteren Platte 22b in einer Torform erhebt und sich längsweise in einer Gleitrichtung der Schieber 21a, 21b erstreckt. Zwischen dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 26b und der oberen Platte 22b wird der Stift 206 eingeführt, der von dem Stifteinführbereich 220, welcher in den Armbereichen 253 des Verbindungskörpers 204 gebildet ist, und Stiftlöcher in dem Abdeckkörper 203 getragen wird. Unterdessen sind die anderen als die oben beschriebenen Aufbauten des ersten und zweiten Schiebers 21a, 21b die gleichen wie diejenigen der vierten Ausführungsform, vom Prinzip her.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der fünften Asuführungsform ist jedes Teil montiert wie hiernach beschrieben. Insbesondere ist der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 an der oberen Fläche der oberen Platte 22a des ersten Schiebers 21a angeordnet und die Federbefestigungspfosten 239a, 239b des ersten Schiebers 21a sind in das Einführloch 232 des Verbindungskörpers 204 eingepaßt. Die Feder mit der Kralle 245 ist auf dem Zwischenhebel 223 derart plaziert, um sich darüber zu spannen und das obere Stück 251 ist an den Federbefestigungspfosten 239a, 239b befestigt.
  • Weiter ist der Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 in das Einführloch 231 eingeführt, das in einer Kreisform in dem Verbindungskörper derart gebildet ist, daß die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b in dem Aufnahmebereich 215 des Abdeckkörpers 203 untergebracht sind. Dann, nach Einführung des Stifts 206 nach Anpassen der Positionen der Stiftlöcher 208, die in den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 an zwei Seiten vorgesehen sind, und des Stiftlochs 221 des Stifteinführbereichs 220 in einer zylindrischen Form, das an einem Ende des Verbindungskörpers 204 vorgesehen ist, und des Stifteinführbereichs 220, das in dem Paar von Armbereichen 253 an dem anderen Ende des Verbindungskörpers 204 vorgesehen ist, wird der Verbindungskörper 204 von dem Abdeckkörper 203 getragen. Damit sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b durch den Abdeckkörper 203 und den Verbindungskörper 204 verbunden, wodurch der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der fünften Ausführungsform gebildet ist. Zu dieser Zeit ist der Schnurbefestigungspfosten 210 in der Lücke zwischen dem ersten Schieber 21a und dem zweiten Schieber 21b angeordnet, und das Vorderende des Schnurbefestigungsbereichs 210 ragt unter die unteren Platten 23a, 23b der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b. Die Schnur oder das ähnliche 3 wird in das Schnureinführloch 216 eingeführt und daran befestigt, das an dem Vorderende des Schnurbefestigungspfostens 210 gebildet ist.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereich 10 gemäß der fünften Ausführungsform wird der Zwischenhebel 223 des Verbindungskörpers 204 durch Halten des Abdeckkörpers 203 von einer Hand und Verleihung einer Drängkraft entlang der Nockenfläche 242 angehoben, welche in dem ersten Schieber vorgesehen ist, um den Abdeckkörper 203 und den Verbindungskörper 204 nach oben zu bewegen. Damit wird das untere Stück 252 der Feder mit der Kralle 245 durch den Zwischenhebel 223 angehoben, um das untere Stück 252 elastisch zu verformen. Zu dieser Zeit wird die Vorderendenstopperkralle 237, die an einem Vorderende des oberen Stücks 252 angeordnet ist, aus dem Elementkopplungsfenster 238 entfernt, so daß eine Kopplung zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe ER automatisch gelöst werden kann.
  • [sechste Ausführungsform]
  • 22 zeigt einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß einer sechsten Ausführungsform. 22 ist eine Schnittansicht in Draufsicht des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der sechsten Ausführungsform.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigunsbereichs gemäß der sechsten Ausführungsform ist der erste Schieber 21a vom gleichen Typ wie der der fünften Ausführungsform verwendet. Hinsichtlich des zweiten Schiebers 21b ist dieser von dem der fünften Ausführungsform dahingehend unterschiedlich, daß ein Stifttragebereich 248 zur Einführung des Stifts 206 in einer Mitte der oberen Fläche der oberen Platte 22b vorragt.
  • Bei dem Verbinder des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der sechsten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b direkt durch den Abdeckkörper 203 über die Stifte 206 ohne einen Verbindungskörper getragen und verbunden. Bei dem ersten Schieber 21a ist einer der Stifte 206 unterhalb der Feder mit der Kralle 245 angeordnet und der Stift 206 ist in die Stiftlöcher 208 eingeführt, die in den rechten und linken Seitenwänden 212 des Abdeckkörpers 203 gebildet sind. Mit diesem Aufbau wird bei Aufwärtsbewegung des Abdeckkörpers 203 die Feder mit der Kralle 245 nach oben gedrückt und elastisch verformt. Folglich wird die an einem Vorderende der Feder mit der Kralle 245 angeordnete Vorderendenstopperkralle 237 aus dem Elementkopplungsfenster 238 entfernt, so daß eine Kopplung zwischen der Vorderendenstopperkralle 237 und der Elementkopplungsreihe ER automatisch gelöst werden kann.
  • [siebte Ausführungsform]
  • Die 23 und 24 zeigen einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands gemäß einer siebten Ausführungsform. 23 ist eine Explosionsansicht im Seitenschnitt des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der siebten Ausführungsform und 24 ist eine Schnittansicht in Draufsicht auf den gleichen Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs.
  • Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der siebten Ausführungsform unterscheidet sich von den zuvor erwähnten Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform ist kein automatisches Stopperkrallenteil vorgesehen, weder an dem ersten Schieber noch an dem zweiten Schieber, und sowohl der erste als auch der zweite Schieber 21a, 21b weisen den gleichen Aufbau auf. Die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b weisen jeweils Befestigungspfosten 260a, 260b an deren Vorder- und Hinterseiten an Mitten der oberen Flächen der oberen Platten 22a, 22b auf, um den Verbindungskörper 204 direkt zu befestigen.
  • Weiter sind gemäß der siebten Ausführungsform der Abdeckkörper 203 und der Verbindungskörper 204 als Verbindungsteile zur Verbindung der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b vorgesehen. Der Verbindungskörper 204 umfaßt den Hauptbereich 206 in einer langen und schmalen Form und den Schnurbefestigungsbereich 234, der an dem Hauptbereich 226 anzubringen ist, wobei Befestigungshebel 233 an beiden Enden des Hauptbereichs 226 brückend vorgesehen sind. Einer der Befestigungsbereiche 233 ist durch den Befestigungspfosten 260a des ersten Schiebers 21a befestigt und der andere der Befestigungspfosten 233 ist durch den Befestigungspfosten 260b des zweiten Schiebers 21b befestigt.
  • Darüber hinaus ist das Einführloch 231 einer geeigneten Form in einer Mitte des Hauptbereichs 226 gebildet, in welchem der Schnurbefestigungsbereich 234 befestigt ist. Der Schnurbefestigungsbereich 234 unterscheidet sich von dem der zuvor erwähnten vierten, fünften und sechsten Ausführungsform und ist getrennt von dem Abdeckkörper 203 gebildet. An einem unteren Endbereich des Schnurbefestigungsbereichs 234 ist ein Paar von Befestigungsbeinbereichen 256 und Befestigungsvorsprüngen 257 zur Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 vorgesehen. An einem oberen Ende des Schnurbefestigungsbereichs 234 ist ein ausgeweiteter Kopfbereich 250 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der des Einführlochs 231 des Hauptbereichs 226.
  • Der Abdeckkörper 203 ist in einer rechteckigen parallelen Röhrenform, aufweisend die obere Wand 211 und die rechte und linke Seitenwand 212 ohne Vorder- und Hinterwände, und bildet als Ganzes einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U. Daher umfaßt der Abdeckkörper 203 den Aufnahmebereich 215, welcher ein innerer Raum ist, der Umgebungswände der oberen Wand 211 und der rechten und linken Seitenwände 212 aufweist, in den der erste und der zweite Schieber 21a, 21b, der Verbindungskörper 204 und der ausgeweitete Kopfbereich 250 des Schnurbefestigungsbereichs 234 untergebracht sind.
  • In dem Abdeckkörper 203 sind vorspringende Bereiche 218, welche an Mitten der rechten und linken Seitenwände 212 mit Lücken in einer nach oben-unten Richtung gebildet, und konkave Rinnen 217 entsprechend einer Dicke des Verbindungskörpers 204 sind zwischen den vorspringenden Bereichen 218 gebildet. An unteren Seiten der vorspringenden Bereiche 218 sind schräge Flächen 219 gebildet, die in Richtung von unteren Enden der rechten und linken Seitenwände 212 geneigt sind. In dem Abdeckkörper 203 dieser Art werden die rechten und linken Seitenwände 212 in einer diese trennenden Richtung elastisch verformt, indem die vorspringenden Bereiche 218 an einer unteren Seite in Richtung des Hauptbereichs 226 des Verbindungskörpers 204 gedrückt werden, der Hauptbereich 260 bewegt sich entlang der schrägen Flächen 219, um in die konkaven Rinnen 217 über den Vorsprungsbereichen an der unteren Seite eingepaßt zu werden. Danach kehren die rechten und linken Seitenwände 212 in ihre originalen Formen zurück, um den Hauptbereich 226 in stabiler Weise in Eingriff zu halten. Unterdessen ist es möglich, die konkave Rinne 217 ganzheitlich in einer Längsrichtung der rechten und linken Seitenwände 212 des Abdeckkörpers zu bilden, in welchem der Hauptbereich 226 des Verbindungskörpers 204 von beiden Endseiten des Abdeckkörpers 203 eingepaßt ist.
  • Der Einsteller des Schnurendbefestigungsbereichs gemäß der siebten Ausführungsform wird wie hiernach beschrieben montiert. Speziell werden die Befestigungshebel 233 an beiden Enden des Verbindungskörpers 204 mit dem an seinem Hauptbereich 226 befestigten Schnurbefestigungsbereich 234 in die Befestigungspfostenbereiche 260a, 260b des ersten und zweiten Schiebers 21a, 21b eingeführt, und dann die Befestigungspfostenbereiche 260a, 260b der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b jeweils zur Verbindung der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b eingedrückt (crimped).
  • Weiter ist ein Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 in das Paar der Befestigungsbeinbereiche 256 eingeführt, die an dem unteren Endbereich des Schnurbefestigungsbereichs 234 vorgesehen sind, und dann werden die Befestigungsbeinbereiche 226 faltend verformt (crimped). Dadurch greifen die an Vorderenden der Befestigungsbeinbereiche 256 gebildeten Vorsprünge in die Schnur oder das ähnliche 3 ein, um so die Schnur oder das ähnliche 3 an dem Schnurbefestigungsbereich 234 zu befestigen. Zu dieser Zeit ist es durch Nachuntenziehen der Schnur oder des ähnlichen 3 möglich, den Schnurbefestigungsbereich 234 in sicherer Weise in dem Einführloch 231 des Verbindungskörpers 226 einzupassen. Durch Einpassen des Hauptbereichs 226 des Verbindungskörpers 204 in die konkaven Rinnen 217 in dem Verbindungskörper 204 an einem Ende, wird der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der siebten Ausführungsform erhalten.
  • [achte Ausführungsform]
  • 25 zeigt einen Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands gemäß einer achten Ausführungsform.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der achten Ausführungsform ist ein Schnurbefestigungsbereich 258 zur Befestigung der Schnur oder des ähnlichen 3 an einer äußeren Fläche des Abdeckkörpers 203 vorgesehen, der die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b abdeckt. Der Schnurendenbefestigungsbereich gemäß der achten Ausführungsform mit diesem Aufbau ist nützlich, wenn es erforderlich ist, daß die Schnur oder das ähnliche an einer Vorderflächenseite des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 angeordnet ist.
  • Als nächstes werden Gebrauchsbeispiele des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands gemäß der Erfindung in spezieller Weise hiernach mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die folgende Beschreibung beschreibt einige Gebrauchsbeispiele und die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele eingeschränkt.
  • Als erstes wird ein spezielles Beispiel, bei dem der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der ersten Ausführungsform an einem Sporthemd 100 befestigt ist, mit Bezug auf die 1 bis 5, 26 und 27 beschrieben. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 durch Nähen oder ähnliches entlang einem Öffnungsbereich befestigt, der sich linear in einer nach oben- und nach unten Richtung erstreckt und in einem Brustbereich des Sporthemds 100 gebildet ist. Hinsichtlich eines Befestigungsverfahrens wird ein Paar der Bänder mit den Elementen T des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 entlang des Öffnungsbereichs (der Öffnung) genäht. Es ist möglich, einen Verstärkungsstoff zusammen an einer Rückflächenseite des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs zu nähen oder es ist möglich, die Schnur oder das ähnliche zwischen dem vorderen Stoff und dem Verstärkungsstoff des Sporthemds 100 anzuordnen. Der Verstärkungsstoff ist nicht notwendigerweise über das gesamte Sporthemd 100 angeordnet. Wenn der Verstärkungsstoff in einer Tunnelform entlang der Schnur oder des ähnlichen 3 angeordnet ist, wirkt er weiter als ein Führungskanal.
  • Andererseits ist ein Ende 31 der Schnur oder des ähnlichen 3 an dem Schnurbefestigungsbereich 28 befestigt, der an der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 angeordnet ist, und die Schnur oder das ähnliche 3 ist an einem rückwärtigen Bereich 105 über einen Schulterbereich 104 des Sporthemds 100 angeordnet, dann nach unten erstreckt, so daß das andere Ende 32 an einer Mitte einer Unterseite des Sporthemds 100 befestigt ist. In einem dargestellten Beispiel ist die Unterseite 106 des Sporthemds 100 in einer Form, die nicht nach oben gezogen ist wie in 26, wenn der Schieber 2 nach oben zu einem oberen Ende gezogen ist. Wenn der Schieber 2 nach unten gleitet, wird die Unterseite 106 des Sporhemds 100 in eine Form nach oben gezogen, und zwar durch das andere Ende 32 der Schnur oder des ähnlichen 3.
  • Wenn die Unterseite 106 des Sporthemds 100 durch den Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der ersten Ausführungsform, welche den Schnurendenbefestigungsbereich der Unterseite des Sporthems 100 bewegt, nach oben gezogen wird, ist ein Zugband 35, das an dem Verbindungsteil 27 des Schiebers 2 befestigt ist, an einer Vorderfläche von einem Brustbereich des Sporthemds 100 von einer Hand gehalten und nach unten gezogen. Durch dieses nach unten Ziehen wird eine Kopplung des Stopperkrallenteils 29 in den Elementen E automatisch gelöst, die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b gleiten zusammen auf den Elementreihen ER nach unten, was die Schnur oder das ähnliche 3 nach unten zieht, die an dem zweiten Schieber 21b durch einen Gleitabstand des Schiebers 2 befestigt ist. Als ein Ergebnis wird das andere Ende 32, das ein unteres Befestigungsende der Schnur oder des ähnlichen 3 ist, durch den Gleitabstand des Schiebers 2 nach oben gezogen, welches den unteren Bereich 106 des Sporthemds 100 wie in 27 gezeigt nach oben zieht. Zu dieser Zeit, wenn das Zugband 35 von der Hand gelöst wird, koppelt das Stopperkrallenteil 29 mit den Elementen E, mit dem Vorderendenstopperbereich 29c-1 durch das Drängen der komprimierten Feder 4 in die Lücke zwischen zwei Elemente E an einer Stopposition des Schiebers eingeführt, um jegliche weitere Bewegung des Schiebers 2 zu verhindern.
  • Bei dem Einsteller der Schnur in dem Befestigungsbereich 10 gemäß der ersten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b über den Verbindungsbereich 27b des Verbindungsteils 27 mit sich einander gegenüberliegenden Pfostenbereichen 25a, 25b verbunden, um zu allen Zeiten zusammen bewegt zu werden. Als ein Ergebnis wird bei der Gleitbetätigung des Schiebers 2 nur eine kleine Lücke gebildet, die den Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 zwischen gegenüberliegenden Bereichen der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b durchstößt. Daher sind die Elementreihen ER vor und nach dem Paar der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b immer miteinander gekoppelt und geschlossen. Somit sind die Elementreihen ER bis auf die Lücke zwischen den gegenüberliegenden Bereichen der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 geschlossen, selbst wenn der Schieber 2 zu einer willkürlichen Position auf der Elementreihe ER bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß Schmutz oder eine Flüssigkeit von außen in einfacher Weise eindringen kann.
  • Wie zuvor erwähnt, ist gemäß dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der ersten Ausführungsform der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands in dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 an einer Stelle angeordnet, wo eine Einstellbetätigung des Schnurendenbefestigungsbereichs aufgebracht wird, während der Bedienungsbereich 20 des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands an einem Bereich angeordnet ist, der einfach zu bedienen ist. Damit wird es möglich, den Schnurendenbefestigungsbereich weg von einer angeordneten Stelle des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 über die Schnur oder das ähnliche 3 zu bewegen und einzustellen, deren eines Ende 31 an dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 an einer willkürlichen Stelle befestigt ist. Weiter wird eine Lage des Schnurendenbefestigungsbereichs nach der Bewegung beibehalten.
  • Weiter ist es bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der ersten Ausführungsform möglich, eine Lücke mit einem geeigneten Abstand zwischen den gegenüberliegenden ersten und zweiten Schiebern 21a, 21b zu bilden, in dem eine Länge des Verbindungsteils 27 in einer Gleitrichtung der Schieber entsprechend eingestellt wird. Selbst wenn die Schnur oder das ähnliche 3 von dem Schnurbefestigungsbereich 28 durch irgendeine Gegebenheit gelöst wird, können mit dieser Lücke Finger durch die Lücke eingeführt werden, um ein Ende der Schnur oder des ähnlichen aufzunehmen und an dem Schnurbefestigungsbereich 28 zu befestigen. In einem Fall, daß das Verbindungsteil 27 von den ersten und zweiten Schiebern 21a, 21b abgenommen werden kann, durch Trennen der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b, ist es weiter einfach, das Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 an dem Schnurbefestigungsbereich 28 zu befestigen.
  • Weiter sind, wie in den 28 und 29 gezeigt ist, Paare der Bänder mit den Elementen T des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands entlang Öffnungen genäht, die linear in einer transversalen Richtung in abdominalen Teilen von rechten und linken vorderen Körpern einer Bluse 110 gebildet sind. Zu dieser Zeit sind Enden 31 an einer Seite der Schnur oder des ähnlichen 3 zu den Schnurbefestigungbereichen 28 gezogen, die an den unteren Flächen der jeweiligen unteren Platten 23b der Schiebers 2 der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 zur linken und zur rechten angeordnet sind, während die anderen Enden 32 der Schnüre oder der ähnlichen 3 jeweils an inneren Seiten von unteren abdominalen Teilen unterhalb rechter und linker Hilfsbereiche der Bluse 110 befestigt sind. Die Länge der Schnüre oder der ähnlichen 3 bis zu den Schnurendbefestigungsbereichen werden im wesentlichen gleich oder etwas länger als die Abstände zwischen den Schiebern 2 gesetzt, die zur rechten und zur linken angeordnet sind, welche unterhalb und in nächsten Positionen zu den Hilfsbereichen in den Öffnungen und Befe stigungsbereichen der anderen Enden der Schnüre oder der ähnlichen 3 unterhalb der Hilfsbereiche sind. Weiter sind an Teilen der Bluse 110, wo die Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 und die Schnüre oder ähnliche 3 angeordnet sind, Verstärkungsstoffe in einer Tunnelform aufgenäht (nicht gezeigt) und die Schnüre oder ähnliches 3 sind in tunnelförmige Führungsräume zwischen den Verstärkungsstoffen und den vorderen Stoffen eingeführt.
  • Die Bluse 110, in der die Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 und Schnüre oder ähnliches 3 wie zuvor erwähnt befestigt sind, ist, wie in 28 gezeigt, in einem Zustand, in welchem ihr abdominaler Bereich am meisten ausgedehnt ist, wenn die Schieber der Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 zur rechten und zur linken in Richtung der Befestigungsbereiche der anderen Enden 32 der Schnüre oder ähnlichen 3 gebracht sind. Andererseits ist die Bluse 110 in einem Zustand, in welcher ihr abdominaler Bereich am meisten verengt ist, wie in 29 gezeigt ist, wenn die Schieber 2 am nächsten der passenden Seiten der rechten und linken Vorderkörper sind. Aufgrund der Gleitpositionen der Schieber werden die Positionen der Schnurendenbefestigungsbereiche geändert, um einen Verengungsgrad eines Umfangs des abdominalen Teils der Bluse zu ändern. An Stoppositionen der Schieber 2 werden Stopperkrallenmechanismen betätigt, um das Gleiten der Schieber 2 zu stoppen. Ebenfalls in diesem Gebrauchsbeispiel sind die Elementreihen ER vor und nach den Schiebern 2 in einer Gleitrichtung immer gekoppelt und geschlossen, unabhängig von dem Gleiten der Schieber 2.
  • Hinsichtlich des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der Erfindung kann es jedoch erforderlich sein, daß der Befestigungsbereich der Einsteller der Schnurendenbefestigungsbereiche 10 durch eine Schiebebetätigung der Schieber wie bei einem gewöhnlichen Reißverschluß geöffnet und geschlossen werden können. Wenn z. B. ein Fensterbereich eines Zelts oder ähnlichem aufgerollt wird und in einem derartigen Zustand beibehalten wird, kann der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands in geeigneter Weise verwendet werden. Von einem sanitären Gesichtspunkt her wird es bevorzugt, zu ermöglichen, den Befestigungsbereich des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 zu der Zeit zu Öffnen und zu Schließen, wenn der Fensterbereich geöffnet und geschlossen wird, weil dann eine Luftzirkulation in dem Zelt gut wird.
  • Die 30-33 zeigen ein Gebrauchsbeispiel, bei dem der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der dritten Ausführungsform für ein Zelt 120 herangezogen wird. Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 ist entfernt von einem Fensterbereich 122 des Zelthauptkörpers 121 angeordnet. Zum Beispiel ist er nahe einem Eingangs 123 angeordnet. Daher ist eine Öffnung 124 in einer linearen Form in einem Teil um den Eingang 123 gebildet. Rechte und linke Bänder mit den Elementen T sind entlang der Öffnung 124 aufgenäht oder angeklebt. Es wird bevorzugt, daß die Bänder 1 wasserdichte Bänder sind, die aus Faserbändern mit darauf beschichtetem thermoplastischem Kunstharz oder aus Bändern eines thermoplastischen Kunstharzes hergestellt sind. Gemäß dem dargestellten Beispiel ist der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 an dem Zelthauptkörper 121 befestigt, um dem Eingang 123 in einer rechteckigen Form in einer nach oben- und nach unten Richtung und gestreckt in einer nach oben- und nach unten Richtung benachbart zu sein, wobei erste und zweite Schieber 21a, 21b an den Elementreihen ER der Bänder mit den Elementen aufgebracht sind.
  • Die Schnur oder das ähnliche 3, deren eines Ende 31 an einem Schnurbefestigungsbereich 166 angebunden ist, der an dem unteren Bereich 163 des zweiten Schiebers 21b vorgesehen ist, erstreckt sich entlang einer inneren Fläche des Zelthauptkörpers 121 nach oben bis oberhalb des Fensterbereichs 122, nachdem es seine Richtung an einem Umkehrbereich eines Deckenbereichs ändert. Weiter ist die Schnur oder das ähnliche 3 in rechte und linke Richtungen an einem Verzweigungsbereich 3a oberhalb des Fensterbereichs 122 verzweigt. Wie in den 32 und 33 gezeigt ist, werden verzweigte Schnüre oder ähnliches 3b, 3c entlang eines oberen Randbereichs des Fensterbereichs 122 geführt, und dann an einer Innenseite und einer Außenseite von rechten und linken Seitenrandbereichen eines Flächenmaterials 125 zum Öffnen und Schließen eines Fensters alternativ eingeführt und geführt, dessen oberes Ende an dem oberen Randbereich des Fensterbereichs 122 angeordnet und befestigt ist. Weitere Endbereiche 32a, 32b sind an rechten und linken unteren Endrändern des Flächenmaterials 125 zum Öffnen und Schließen des Fensters angebracht und befestigt.
  • Bei dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 wird, wie zuvor erwähnt, wenn der Schieber 2 gestoppt wird, durch das Stopperkrallenteil 29 und die komprimierte Feder 4 des ersten Schiebers 21a, die Vorderendenstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 so gedrängt, daß die Vorderendenstopperkralle 29c-1 des Stopperkrallenteils 29 durch das Elementkopplungsfenster 22a-1 in den Elementführungskanal 24a vorragen kann. Weiter wird bei der Gleitbetätigung des Schiebers 2, wenn das Verbindungsteil 27 gehalten und nach oben gezogen wird, der Verbindungsbereich 27a des Verbindungsteils 27 gegen das Drängen von der komprimierten Feder 4 aufgrund einer Zugkraft nach oben angehoben. Mit dieser Betätigung dreht sich das automatische Stopperkrallenteil 29 mit dem Basisendbereich 29a des Stopperkrallenteils 29 als sein Drehzentrum nach oben, so daß die Vorderendstopperkralle 29c-1 von dem Elementführungskanal 24a nach oben entkoppelt wird. Als ein Ergebnis kann eine Kopplung der in die Lücke zwischen den Elementen E der Elementreihe ER eintretende Vorderendstopperkralle 29c-1 in automatischer Weise gelöst werden.
  • Wenn, z. B., ein Knoten der Schnur oder es ähnlichen 3 gelöst ist und die Schnur oder das ähnliche 3 von dem Schnurbefestigungsbereich 166 aufgrund irgendeiner Begebenheit abgeht, wird das Gleitstück 167 durch Drücken des Vorsprungs 167a des zweiten Schiebers 21b in der Gleitrinne und dem Gleitstückeinführloch 162a in einer Richtung des Pfostenbereichs 164 gleiten, gegen ein Drängen der komprimierten Feder 168, um das zweite Verbindungsstück 184 in Form eines zylindrischen Stabs des Verbindungsteils 27 durch Herausnehmen zu entfernen. Das Entfernen des zweiten Verbindungsstücks 184 von zylindrischer Stabform des Verbindungsteils 27 erlaubt es dem zweiten Schieber 21b, frei entlang der Elementreihe ER zu gleiten, um einen willkürlichen Öffnungsbereich bezüglich des ersten Schiebers 21a zu bilden, wo die Elemente E nicht gekoppelt sind. Finger können in den Öffnungsbereich eingeführt werden, um ein gelöstes Ende der Schnur oder des ähnlichen 3 aufzunehmen und es in sicherer Weise an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten Schiebers 21b anzubinden. Danach wird das Gleitstück 167 in eine Richtung zu dem Pfostenbereich 164 gegen das Drängen gebracht, indem der Vorsprung 167a des Gleitstücks 167 gedrückt wird, so daß die Lücke zwischen dem Vorsprung 167a und dem Endbereich des Verbindungsteilbefestigungspfostens 165 an der erstreckten Seite gebildet wird, durch welche das zweite Verbindungsstück 184 von zylindrischer Stabform des Verbindungsbereichs 27 eingeführt wird. Dann, wenn das Drücken des Vorsprungs 167a gelöst wird, kehrt das Gleitstück 167 automatisch zu seiner originalen Position aufgrund eines Drängens der komprimierten Feder 168 zurück, welche verhindert, daß das zweite Verbindungsstück 184 von zylindrischer Stabform von dem Verbindungsteilbefestigungspfosten 165 gelöst wird.
  • Da der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs gemäß der dritten Ausführungsform verwendet wird, verbindet bei diesem Gebrauchsbeispiel das Verbindungsteil 27 weiter die ersten und zweiten Schieber 21a, 21b, um eine Gesamtheit der ersten und zweiten Schieber 21a, 21b abzudecken. Wenn das Verbindungsteil 27 einen wasserdichten Aufbau um den Schieberkörper 161 hat, kann daher kein Regen durch die Lücke zwischen dem ersten und zweiten Schieber 21a, 21b eindringen, selbst wenn es regnet, wodurch verhindert wird, daß ein Innenraum des Zelts zu sehr nass wird.
  • Wenn der Fensterbereich 122, wie in 30 gezeigt mit dem Fenster-Öffnungs- und Schließ-Flächenmaterial 125 geschlossen wird, gleitet bei dem zuvor erwähnten Aufbau der Schieber 2 bis zu einem oberen Ende der Öffnung 124, wo der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs angebracht ist. ZU dieser Zeit werden die Elementreihen ER von rechten und linken Verschlußbändern T1 gekoppelt und die Öffnung 124 wird geschlossen. Wenn der Schieber 2 in Richtung eines unteren Endes der Öffnung 124 geleitet, wird ein Ende 31 der Schnur oder des ähnlichen 3, deren anderes Ende an dem Schnurbefestigungsbereich 166 des zweiten Schiebers 21 befestigt ist, nach unten gezogen. Folglich werden die Endbereiche 32a, 32b der verzweigten Schnüre oder ähnlichem 3b, 3c zur rechten und zur linken über den Umkehrbereich des Deckenbereichs des Zelthauptkörpers 121 nach oben gezogen, so daß das Flächenmaterial 125 zum Öffnen und Schließen des Fensters von einer unteren Endseite in Richtung dessen oberer Endseite nach oben eingeholt wird, um den Fensterbereich 122 zu öffnen, wie in 31 gezeigt. Natürlich umfaßt der erste Schieber 21a bei diesem Gebrauchsbeispiel den Stopperkrallenmechanismus, der nicht gezeigt ist. Daher dreht sich der Schieber nicht und ein Öffnungsmaß des Fensterbereichs 122 ändert sich ebenfalls nicht, wenn ein Gleiten des Schiebers 2 halbwegs gestoppt wird, um z. B. den Fensterbereich 122 halbwegs zu öffnen, und dann das Verbindungsteil 27 des Schiebers 2 von den Fingern gelöst wird.
  • Die 34 und 35 zeigen ein Gebrauchsbeispiel des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 gemäß der ersten Ausführungsform, welcher verwendet wird, den Schnurendenbefestigungsbereich an einem Umfang eines Ärmelaufschlags einer Jacke oder ähnlichem 130 einzustellen. Gemäß diesen Zeichnungen ist der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 linear an der Jacke oder dem ähnlichen 130 von seinem Schulterbereich 130 zu einem Teil des Weges zu dem Ärmelaufschlag 131 befestigt. Andererseits ist die Schnur oder das ähnliche 3, deren ein Ende 31 an einer Bodenfläche des zweiten Schiebers 21 des Schiebers 2 befestigt ist, entlang einer inneren Seite des Hülsenbereichs 131 in Richtung zu dem Ärmelaufschlag geführt. Weiter ist die Schnur oder das ähnliche 3 geführt, um einen Kreis um einen Bereich des Hülsenbereichs 133 zu bilden, der zu verengen ist, und dessen anderes Ende 32 ist an einem Ende befestigt. Mit diesem Aufbau behält der Hülsenbereich 123 seine gewöhnliche Form wie in 34 gezeigt bei, wenn der Schieber 2 an einem unteren Ende einer Position des Einstellers des Schnurendenbefestigungsbereichs nach unten gezogen ist. Im Gegenteil dazu, wenn der Schieber 2 zu einer höheren Position nach oben gezogen wird, wird die Schnur oder das ähnliche 3 ebenfalls durch die Zugbewegung des Schiebers 2 nach oben gezogen. Damit wird ein Kreisdurchmesser der Schnur oder des ähnlichen, die an dem Bereich des Hülsenbereichs 133, der zu verengen ist, angeordnet ist, schrittweise klein und der Hülsenbereich 133 wird schließlich wie in 35 gezeigt verengt.
  • Unterdessen sind die zuvor erwähnten Gebrauchsbeispiele auf Fällen basiert beschrieben, bei denen der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands gemäß der ersten oder dritten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Fälle eingeschränkt, sondern der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands gemäß einer weiteren Ausführungsform oder ein weiterer Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands der Erfindung kann verwendet werden.
  • Wie zuvor erwähnt, ist es gemäß dem Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs 10 des Gegenstands der Erfindung möglich, in einfacher Weise einen Bereich des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands zu ändern, indem eine leichte Verbesserung zu einem gewöhnlichen Reißverschluß zugefügt wird, und in einem Fall, daß das Stopperkrallenteil zur gleichen Zeit vorgesehen ist, wird automatisch eine eingestellte Position des Schnurendenbefestigungsbereichs beibehalten. Weiter ist es in einem Fall, daß ein Bereich, wo die Einstelloperation ausgeführt wird, an einer Stelle angeordnet ist, die einfach zu bedienen ist, möglich, in einfacher und sicherer Weise den Schnurendenbefestigungsbereich zu ändern, selbst wenn der Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands von dem Bereich, wo die Einstelloperation ausgeführt wird, beabstandet ist. Weiter ist es bei Abgehen der Schnur oder des ähnlichen von dem Schnurbefestigungsbereich möglich, sie in einfacher Weise wieder zu befestigen. Unterdessen ist in den zuvor erwähnten Ausführungsformen ein Ende 31 der Schnur oder des ähnlichen 3 an dem Schnurberfestigungsbereich 28 an der unteren Platte 23b des zweiten Schiebers 21b oder dem Schnurbefestigungspfosten 210 des Abdeckkörpers 203 angebunden und befestigt, es ist jedoch möglich, das Ende 31 durch Kleben oder Nähen zu befestigen. Hinsichtlich der Schieber und des Stopperkrallenmechanismus sind diese weiter nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen eingeschränkt, und es ist möglich, mannigfaltige Designmodifikationen zu verwenden.
  • Der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs des Gegenstands gemäß der Erfindung kann in wirksamer Weise verwendet werden, wenn eine Größe oder Länge eines Gegenstands eingestellt wird, die in ihrer Größe durch Verengung einzustellen ist, wie etwa Kleidung, Kapuzen oder Hüte, Handschuhe, Taschen, Zelte und ähnliches.
  • Zusammenfassung
  • Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands Die Erfindung stellt einen Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands bereit, aufweisend erste und zweite Schieber (21a, 21b), die auf eine gewöhnliche Reißverschlußkette aufgebracht sind, um einander mit ihren Schultermündungen einander gegenüberliegend gegenüberzuleigen, und ein Verbindungsteil (27) zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers (21a, 21b), wobei der erste Schieber ein Stopperkrallenteil (29) aufweist, wobei der Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereich an einem Bedienbereich zur Einstellung eines Bereichs befestigt ist, ein Ende einer Schnur oder ähnlichem (3) an dem ersten, zweiten Schieber (21a, 21b) oder dem Verbindungsteil (27) befestigt ist, während das andere Ende an dem Schnurendenbefestigungsbereich des Gegenstands befestigt ist, um den Schnurendenbefestigungsbereich zu bewegen, den Schnurendenbefestigungsbereich nach der Einstelloperation des Schnurendbefestigungsbereichs beizubehalten, und ein Befestigen der Schnur oder des ähnlichen zu erleichtern, wenn eine Befestigung der Schnur oder des ähnlichen, die an dem Schieber oder dem ähnlichen befestigt ist, gelöst wurde.

Claims (8)

  1. Einsteller eines Schnurendenbefestigungsbereichs eines Gegenstands zur Änderung einer zweiten Position in dem Gegenstand über eine Schnur oder ähnliches durch Betätigung eines Bedienbereichs, der an einer ersten Position des Gegenstands angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienbereich umfaßt: zwei Bänder, wobei jedes eine Elementreihe einer Mehrzahl von Elementen zur Kopplung und Entkopplung aufweist, wobei die Elementreihe entlang eines gegenüberliegenden Seitenrandbereichs von ihnen befestigt ist; einen ersten und einen zweiten Schieber, in welche beide Elementreihen eingeführt sind und welche die Elemente durch ihre Gleitoperation koppeln und entkoppeln; und ein Verbindungsteil zur Verbindung des ersten und des zweiten Schiebers, wobei einer von dem ersten Schieber, zweitem Schieber und dem Verbindungsteil einen Schnurendenbefestigungsbereich zum Befestigen der Schnur oder des ähnlichen aufweist, ein Ende der Schnur oder des ähnlichen an dem Schnurendenbefestigungsbereich befestigt ist und das andere Ende der Schnur oder des ähnlichen an der zweiten Position des Gegenstands befestigt ist, wobei jeder von erstem und zweitem Schieber eine obere Platte, eine untere Platte, einen Pfostenbereich zur Definition eines Elementführungskanals zwischen der oberen und der unteren Platte und zur Verbindung der oberen und der unteren Platte, und einen Verbindungsteilanbringungsbereich aufweist, der an einer oberen Fläche der oberen Platte angeordnet ist, und der erste und der zweite Schieber über das Verbindungsteil verbunden sind, so daß die Pfostenteile des ersten und des zweiten Schiebers einander gegenüberliegen.
  2. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber ein Stopperkrallenteil zum Stoppen des Gleitens des ersten Schiebers aufweist, indem es in elastischer Weise in eine Lücke zwischen den benachbarten Elementen eintritt, wenn das Gleiten gestoppt wird, und um das Gleiten des er sten Schiebers zu erlauben, durch Trennen von der Lücke zwischen den Elementen in Verbindung mit der Gleitoperation über das Verbindungsteil gegen ein elastisches Drängen.
  3. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil und der erste und/oder der zweite Schieber aufgebaut sind, um gekoppelt und entkoppelt zu werden.
  4. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil einen Verbindungsbereich und einen Zugbereich aufweist.
  5. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil einen Abdeckkörper zum Abdecken des ersten und zweiten Schiebers von oben und einen Verbindungskörper aufweist, der an dem Abdeckkörper zur Verbindung eines Verbindungsteilanbringungsbereichs des ersten Schiebers und eines Verbindungsteilanbringungsbereichs des zweiten Schiebers befestigt ist.
  6. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper an dem Abdeckkörper schwenkbar gelagert ist, um zu schwingen.
  7. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnurendenbefestigungsbereich in eine Lücke eingeführt ist, die zwischen dem ersten Schieber und dem zweiten Schieber gebildet ist.
  8. Einsteller des Schnurendenbefestigungsbereichs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurendenbefestigungsbereich von einer oberen Wand des Abdeckkörpers in die Lücke eingeführt ist.
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