DE112006000789T5 - Lenkrad und Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads - Google Patents

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DE112006000789T5
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Roberto C. Buiocchi
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TK Holdings Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/005Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor of rolls, wheels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
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Abstract

Lenkrad mit
einem Lenkradskelett mit einer inneren Nabe, mehreren sich von der inneren Nabe erstreckenden Speichen, die aus einem druckgegossenen Material hergestellt sind und an einem Schnittstellenabschnitt abschließen, und einem äußeren Kranz, der mit den mehreren Speichen an den Schnittstellenabschnitten verbunden ist,
wobei die Schnittstellenabschnitte den äußeren Kranz entlang einer Längsrichtung des äußeren Kranzes umgeben, wobei Abschnitte des äußeren Kranzes an der Speichenschnittstelle an mehreren zueinander versetzten Stellen freiliegen.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität und den Rechtsvorteil der am 15. April 2005 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nummer 60/671,513 . Die obige vorläufige Anmeldung wird in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin inkorporiert.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich allgemein auf Fahrzeuglenkräder. Im Einzelnen bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads und inbesondere auf das Lenkradskelett.
  • Derzeitige Lenkradskelette sind üblicherweise aus druckgegossenem Magnesium, Aluminium oder anderen geeigneten Materialien. Aus der US-PS 6,193,267 ist beispielsweise ein Lenkrad mit einem Lenkradskelett bekannt, das vorzugsweise aus gegossenem Magnesium hergestellt ist. Bei der Lenkradskelettart dieses Patents handelt es sich um eine integrale einstückige Struktur, über die eine Hülle geformt ist. Das Skelett umfasste einen Nabenabschnitt und einen Kranzabschnitt mit Speichen, die den Nabenabschnitt mit dem Kranzabschnitt verbinden. In manchen Fällen können der Nabenabschnitt und die Speichen aus einem druckgegossenen Material hergestellt sein und zur Bildung des Lenkradskeletts mit einem rohrförmigen Ringeinsatz verbunden werden. Ein Beispiel geht aus der US-PS 6,382,661 hervor, aus der ein Lenkradskelett mit einem mittig angeordneten Nabenabschnitt, einem sich umfangsmäßig erstreckenden Kranzabschnitt und mindestens einer sich zwischen dem Kranzabschnitt und dem Nabenabschnitt erstreckenden Speiche bekannt ist. Bei diesem Patent sind am Ende der Speichen T-förmige Höcker ausgebildet, die Abschnitte des Kranzabschnitts umgeben. Diese Art von herkömm licher Auslegung ist aufgrund der relativen Festigkeit des rohrförmigen Rings, der üblicherweise aus Stahl besteht, beschränkt. Wenn die rohrförmigen Ringe keine hinreichende Festigkeit besitzen, dann können während des Gießens des Magnesiumskeletts Probleme entstehen. Insbesondere kann der Druckgussdruck Probleme verursachen.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Nach einer der offengelegten Ausführungsformen wird ein Lenkrad offengelegt, das ein Lenkradskelett aufweisen kann. Das Lenkradskelett kann eine innere Nabe, mehrere Speichen und einen äußeren Kranz aufweisen. Die mehreren Speichen können sich von der inneren Nabe erstrecken, können aus einem druckgegossenen Material hergestellt sein und können an einem Schnittstellenabschnitt abgeschlossen sein. Der äußere Kranz kann mit den mehreren Speichen an den Schnittstellenabschnitten verbunden sein. Darüber hinaus können die Schnittstellenabschnitte den äußeren Kranz entlang einer Längsrichtung des äußeren Kranzes umgeben, wobei Abschnitte des äußeren Kranzes an den Schnittstellenabschnitten an mehreren voneinander versetzten Stellen freiliegen. Bei einer Ausführungsform können die Abschnitte des freiliegenden Kranzes radial und/oder in Längsrichtung versetzt sein. Der äußere Kranz kann ein Rohreinsatz sein und/oder kann aus Stahl hergestellt sein. Außerdem kann es sich bei dem druckgegossenen Material um Aluminium, Magnesium oder ein anderes geeignetes Material handeln.
  • Bei einer anderen offenbarten Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads offenbart. Das Verfahren kann das Bereitstellen einer Form mit einem Ober- und einem Unterteil, das Bereitstellen eines äußeren Kranzes, das Einspritzen eines Druckgussma terials in die Form und das Entfernen der Anordnung aus dem äußeren Kranz und dem Druckgussmaterial umfassen.
  • Die Form kann eine innere Nabenausnehmung und mehrere Speichenausnehmungen aufweisen, die in Fluidverbindung mit der inneren Nabenausnehmung stehen. Außerdem kann das Formoberteil mehrere Schnittstellenausnehmungen aufweisen, in denen jede Schnittstellenausnehmung einer entsprechenden Schnittstellenausnehmung im unteren Formeil zugeordnet wird. Jedes Paar Schnittstellenausnehmungen kann in Fluidverbindung mit einer Speichenausnehmung stehen und jedes Paar kann mehrere Anbringpunkte aufweisen, die von den Schnittstellenausnehmungen vorstehen. Ferner sind die Anbringpunkte in jedem Paar Schnittstellenausnehmungen zueinander versetzt.
  • Bei der Bereitstellung des äußeren Kranzes kann der äußere Kranz in die Schnittstellenausnehmungen der Formeile eingeführt werden und mit den Anbringpunkten in Kontakt treten. Beim Einspritzen eines Druckgussmaterials in die Form wird der äußere Kranz mit den mehreren Speichen verbunden, die durch die mehreren Speichenausnehmungen an Schnittstellenabschnitten gebildet werden, die an den Schnittstellenausnehmungen gebildet werden.
  • Die Anbringpunkte in den Schnittstellenausnehmungen können radial oder in Längsrichtung versetzt sein. Außerdem kann der äußere Kranz ein aus Stahl hergestellter Rohreinsatz sein, während es sich bei dem Druckgussmaterial um Aluminium, Magnesium oder ein anderes geeignetes Material handeln kann.
  • Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgenden ausführlichen Beschreibungen nur beispielhaft und erläuternd sind und die beanspruchte Erfindung nicht einschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beiligenden Ansprüchen und den beiliegenden Ausführungsbeispielen deutlich, die in den unten kurz beschriebenen Zeichnungen gezeigt sind. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Lenkradanordnung,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Lenkradanordnung ohne die äußere Hülle,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Lenkradskeletts,
  • 4 eine Querschnittsansicht des Ober- und Unterteils der Form aus der Position, in der der Schnitt C-C des Lenkradskeletts in 3 gebildet ist,
  • 5A eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Ober- und des Unterteils der Form aus der Position, in der der Schnitt D-D des Lenkradskeletts in 3 gebildet ist; 5B eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Ober- und des Unterteils der Form aus der Position, in der der Schnitt E-E des Lenkradskeletts in 3 gebildet ist,
  • 6 eine Draufsicht auf den Schnittstellenabschnitt, der einen Abschnitt des äußeren Kranzes mit einem Abschnitt einer Speiche an einem Schnittstellenabschnitt verbindet, von oben,
  • 7 eine Querschnittsansicht von Schnitt A-A in 4,
  • 8 eine Querschnittsansicht von Schnitt B-B in 4,
  • 9 eine Draufsicht auf den äußeren Kranz, der vor dem Druckgussvorgang in das Unterteil der Form gelegt wurde, und
  • 10 die Draufsicht des Ober- und des Unterteils der Form ohne den äußeren Kranz.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform dient der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines Lenkrads. Das Lenkrad kann einen rohrförmigen Ringeinsatz bzw. einen Kranz aufweisen, der während des Druckgussverfahrens, bei dem Magnesium (oder ein anderes geeignetes Material) gegossen wird, in Position gehalten wird. Der Ring wird an Anbringpunkten gehalten, die versetzt sind, um die "Zentrierung" des Rings zu steuern, während das Magnesium (oder ein anderes geeignetes Material) gegossen wird. Folglich zeigt das Skelett verbesserte Leistung und einheitliche Qualität.
  • Durch die Verwendung der versetzten Anbringpunkte kann die Position des rohrförmigen Einsatzrings gesteuert werden, was zu mehr Flexibilität bei Auslegungen von rohrförmigen Ringen, verbesserter Lenkradleistung und Spannungsanalyse sowie zu verbesserter Qualität und Produktion führen kann.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden unten verschiedene offengelegte Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Lenkradanordnung 2 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Lenkradanordnung 2 kann eine äußere Hülle 4, eine innere Hülle 8, einen Airbag 10, eine Aufblasvorrichtung 12, eine Stütze 14 und ein Lenkradskelett 6 aufweisen.
  • Bei der äußeren Hülle 4 kann es sich um eine integrale einteilige Struktur handeln, die um das Lenkradskelett 6 und die innere Hülle 8 geformt ist. Die äußere Hülle 4 deckt den äußeren Kranz 16, die innere Nabe 18 und die Speichen 20 des Lenkradskeletts 6 ab. Ferner hat die äußere Hülle 4 eine durchgehende Außenfläche, die sich ununterbrochen über die innere Hülle 8 erstreckt. Die äußere Hülle 4 kann aus einem homogenen Urethanmaterial hergestellt sein. Die Hülle 54 ist um die innere Hülle 8 geformt und weist eine nicht gezeigte Reißnaht auf, die an der Fläche der äußeren Hülle 4, die zum Fahrer hin gerichtet ist, möglicherweise nicht sichtbar ist. Die Reißnaht dient als Tür, durch die hindurch sich der Airbag entfaltet, um den Fahrer im Notfall, wie bei einem Autounfall, zu schützen.
  • Die äußere Hülle 4 ist zwar aus einer integralen einteiligen Struktur hergestellt, kann als Alternative aber auch aus mehreren Abschnitten hergestellt sein. Beispielsweise kann die äußere Hülle 4 einen ersten Hüllenabschnitt, der den äußeren Kranz 16 und die Speichen 20 des Skeletts 6 abdeckt, und einen zweiten Hüllenabschnitt aufweisen, der die innere Nabe 18 des Skeletts 6 und die innere Hülle 8 abdeckt.
  • Unten werden nun das Lenkradskelett 6 und das Verfahren zur Herstellung des Lenkradskeletts im Einzelnen besprochen. Kurz gesagt, kann das Lenkradskelett 6 einen äußeren Kranz 16, eine innere Nabe 18 und mehrere Speichen 20 aufweisen. Die innere Nabe und die Speichen können aus einem Druckgussmaterial wie Aluminium oder Magnesium hergestellt sein. Die Speichen ragen von der inneren Nabe zu den Schnittstellenabschnitten 22 vor, die den äußeren Kranz 16 entlang Abschnitten des äußeren Kranzes in der Längsrichtung im Wesentlichen umgeben. Bei dem äußeren Kranz 16 kann es sich um einen rohrförmigen, aus einem Stahlrohr hergestellten Einsatz handeln.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Lenkradanordnung 2 ohne die äußere Hülle 4. 2 zeigt, dass der Airbag 10 von der Stütze 14 gestützt wird. Die Stütze 14 ist durch Verwendung von Rasthaken 26, die sich in Drahtreifen 24 einhaken, die an der Stütze 14 eingehakt sind, mit dem Skelett 6 verbunden. Die zum Aufblasen des Airbags 10 verwendete Aufblasvorrichtung 12 ist an der Stütze 14 befestigt. Der Abstand zwischen der Stütze 14 und dem Lenkradskelett 6 wird durch spiralförmige Federn 102 als Abstandshalterelemente definiert. In den spiralförmigen Federn 102 sind Stifte 104 angeordnet, die in Ausbuchtungen 106 am Lenkradskelett 6 eingreifen. Somit wird verhindert, dass der Airbag 10 bezüglich des Lenkradskeletts 6 seitlich verschoben wird.
  • In der inneren Hülle 8 ist der Airbag 10 untergebracht, nachdem er zusammengefaltet und an der Stütze 14 angebracht, aber bevor er von der äußeren Hülle 4 abgedeckt wird. Die innere Hülle kann nicht gezeigte Reißnähte haben, durch die der Airbag bei der Entfaltung während eines Aufpralls hindurchbersten kann. Als Alternative kann die innere Hülle 8, falls erwünscht, aus der Anordnung weggelassen werden. Obwohl dies in 1 oder 2 nicht dargestellt ist, sind die Stütze 14 und die innere Nabe 18 so konfiguriert, dass sie alle für das Entfalten des Airbags oder für die Betätigung einer nicht gezeigten Hupe notwendigen Vorrichtungen und Elektronikeinrichtungen aufnehmen können. Eine Hupenart, die beispielsweise bei dieser Ausführungsform verwendet werden kann, ist aus der US-PS 6,675,675 bekannt, die hierin durch Bezugnahme inkorporiert wird.
  • Darüber hinaus können mit dem Lenkrad andere herkömmliche Elemente wie die aus der US-PS 6,193,267 , die hierin durch Bezugnahme inkorporiert wird, bekannten verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des Lenkradskeletts 6. Wie oben beschrieben, weist das Lenkradskelett 12 eine innere Nabe 18, einen sich umfangsmäßig erstreckenden Kranz 16 und mehrere Speichen 20 auf, die sich zwischen der inneren Nabe 18 und dem äußeren Kranz 16 erstrecken. Die innere Nabe 18 kann mittig oder an irgendeinem anderen geeigneten Ort innerhalb des äußeren Kranzes 16 angeordnet sein. Je nach der Verwendung, der Art und dem Ort der Airbag-Anordnung und anderer im Lenkrad angeordneter Elektronikvorrichtungen können die Form und die Kontur der inneren Nabe unterschiedlich sein (siehe beispielsweise 1 und 2). Der äußere Kranz 16 kann ein hohles Rohr mit einem inneren Durchgang 202 sein (siehe 7 und 8). Das hohle Rohr kann aus Stahl oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Die Speichen 20 des Lenkradskeletts 6 und die innere Nabe 18 können aus einem Druckgussmaterial wie einem Aluminium- oder einem Magnesiummaterial hergestellt sein. Die mehreren Speichen 20 und die innere Nabe 18 können zusammen als eine integrale einstückige Struktur gegossen werden. Wie in 3 gezeigt, können sich vier Speichen 20 zwischen der inneren Nabe 18 und dem äußeren Kranz 16 erstrecken, aber es lässt sich eine beliebige Anzahl von Speichen wie beispielsweise zwei, drei oder fünf verwenden. Darüber hinaus können die Speichen 20 in 3 eine allgemein zylindrische Form haben und ähnlich konstruiert sein. Als Alternative können die Speichen 20 eine beliebige geeignete Form annehmen, und die einzelnen Speichen brauchen nicht unbedingt dieselbe Form zu haben.
  • Jede der Speichen 20 kann einen Schnittstellenabschnitt 22 aufweisen, der Abschnitte des äußeren Kranzes 16 entlang einer Längsrichtung des äußeren Kranzes 16 umgibt. Wie in 1 und 3 gezeigt, kann der Schnittstellenabschnitt im Wesentlichen T-förmig sein, aber andere Formen können auch verwendet werden.
  • Eines der möglichen Probleme im Zusammenhang mit dem Gießen des Speichenabschnitts um den äußeren Kranz 16 besteht darin, dass der äußere Kranz exzentrisch in der Form platziert sein kann. Zur Lösung dieses möglichen Problems kann die Form, in der der Gießvorgang erfolgt, mehrere Anbringpunkte aufweisen. Diese Anbringpunkte können zueinander versetzt sein, um die Zentrierung des äußeren Kranzes 16 während des Gießvorgangs besser zu steuern. 4 zeigt einen Querschnitt der Form, in der der Teil des Lenkradskeletts 6 entlang des Schnitts C-C in 3 ausgebildet ist. Die Form weist ein Oberteil 302 und ein Unterteil 304 auf. Das Ober- und das Unterteil können mehrere Ausnehmungen einschließlich eine mittlere Nabenausnehmung 318, einzelne Speichenausnehmungen 320, die sich von der mittleren Nabenausnehmung erstrecken, und Schnittstellenausnehmungen 322 aufweisen, die an den Enden der einzelnen Speichenausnehmungen abschließen. Wie in 4 an den Schnittstellenausnehmungen 322 ersichtlich ist, hängt der äußere Kranz 16 über diesen Ausnehmungen. 9 zeigt, dass der äußere Kranz 16 durch Kranzausnehmungen 316 an Ort und Stelle positioniert ist. Durch die Kranzausnehmungen 316 kann der äußere Kranz zwar am Rand der Schnittstellenausnehmungen 322, aber nicht am Abschnitt des äußeren Kranzes, der zur Mitte der Schnittstellenausnehmung 320 weist, befestigt werden. Zur besseren Zentralisierung des äußeren Kranzes 16 während des Gießvorgangs befinden sich Anbringpunkte 324 in den Schnittstellenausnehmungen 322. Diese Anbringpunkte ragen aus den Schnittstellenausnehmungen 322 vor und stützen und richten den äußeren Kranz 16 während des Gießvorgangs aus. Zur besseren Optimierung der Ausricht- und Stützfunktion der Anbringpunkte 324 sind diese zueinander versetzt.
  • Zum Stützen des äußeren Kranzes 16 während des Gießvorgangs liegen die Anbringpunkte 324 am äußeren Kranz 16 an, wenn er in die Form gelegt wird (siehe 5A und 5B). 5A ist der Querschnitt des Abschnitts der Form, in dem der Schnitt D-D des Skeletts in 3 gebildet wird, während 5B der Querschnitt des Abschnitts der Form ist, in dem der Schnitt E-E des Skeletts in 3 gebildet würde.
  • Das Anliegen der Anbringpunkte 324 am äußeren Kranz 16 führt dazu, dass Abschnitte der Außenfläche des äußeren Kranzes 16, die im Schnittstellenabschnitt 22 umgeben ist, freiliegen (siehe z. B. die freiliegenden Abschnitte 204 in 6). Aufgrund der Tatsache, dass die Anbringpunkte 324 versetzt sind, sind auch diese freiliegenden Abschnitte 204 versetzt.
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Schnittstellenabschnitt 22, der den äußeren Kranz 16 mit dem Speichenabschnitt 20 verbindet, von oben. Wie oben beschrieben, kann der äußere Kranz 16 rohrförmig sein und einen inneren Durchgang 202 aufweisen. 7 ist eine Querschnittsansicht durch Schnitt A-A von 6. 8 ist eine Querschnittsansicht durch Schnitt B-B von 6.
  • Wie aus 5B ersichtlich ist, lag ein Anbringpunkt 324 an der oberen rechten Seite des äußeren Kranzes 16 an, was zu dem freiliegenden Abschnitt 204 im Schnittstellenabschnitt 22 führte (siehe 7). Auf ähnliche Weise zeigt 5A, dass ein weiterer Anbringpunkt 324 an der unteren linken Seite des äußeren Kranzes 16 anlag, was zu einem weiteren freiliegenden Abschnitt 204 im Schnittstellenabschnitt 22 führte (siehe 8). Ähnliche freiliegende Bereiche gibt es auch in den anderen Schnittstellenabschnitten 22, die entlang dem äußeren Kranz 16 angebracht sind.
  • Die Anbringpunkte können verschiedene Formen und Größen haben. Darüber hinaus kann die Anzahl von in den Schnittstellenausnehmungen des Ober- und Unterteils der Form angeordneten Anbringpunkten unterschiedlich sein. Wenn beispielsweise bei der Ausbildung eines Schnittstellenabschnitts zwei Anbringpunkte verwendet werden, können die Anbringpunkte in der Längsrichtung des äußeren Kranzes, der radialen Richtung des äußeren Kranzes oder in einer Kombination aus beiden zueinander versetzt sein.
  • 9 zeigt einen äußere Kranz 16, der in der Kranzausnehmung 316 des Unterteils 304 der Form angeordnet ist. Diese Ausführungsform des Formunterteils weist eine mittlere innere Nabenausnehmung 318, mehrere Speichenausnehmungen 320 und mehrere Schnittstellenausnehmungen 322A bis 322D auf. Das Unterteil 304 der Form hat Anbringpunkte 324A, 324B, 324C und 324D, die sich in den Schnittstellenausnehmungen 322A, 322B, 322C bzw. 322D befinden (siehe 10, in der der äußere Kranz 16 aus Übersichtlichkeitsgründen entfernt ist).
  • Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform weist das Oberteil 302 auch eine innere Nabenausnehmung 318, mehrere Speichenausnehmungen 320 und mehrere Schnittstellenausnehmungen 322E bis 322H auf, die der inneren Nabenausnehmung 318, den mehreren Speichenausnehmungen 320 und den mehreren Schnittstellenausnehmungen 322A bis 322D im Unterteil 304 der Form entsprechen. Die Schnittstellenausnehmung 322A des Unterteils der Form entspricht der Schnittstellenausnehmung 322E des Oberteils, die Schnittstellenausnehmung 322B entspricht der Schnittstellenausnehmung 322F, die Schnittstellenausnehmung 322C entspricht der Schnittstellenausnehmung 322G und die Schnittstellenausnehmung 322D entspricht der Schnittstellenausnehmung 322H. Darüber hinaus weist das Oberteil 302 der Form Anbringpunkte 324E bis 324H auf, die sich in ihren jeweiligen Schnittstellenausnehmungen 322E bis 322H befinden. Wenn das Oberteil 302 der Form auf das Unterteil 304 der Form aufgesetzt ist, sind die Anbringpunkte 324A und 324E zueinander versetzt. Auf ähnliche Weise sind die Anbringpunkte 324B und 324F zueinander versetzt, die Anbringpunkte 324C und 324G sind zueinander versetzt und die Anbringpunkte 324D und 324H sind zueinander versetzt.
  • Nach verschiedenen Ausführungsformen können die Ober- und Unterteile der Formen jede beliebige Kombination von Ausnehmungen haben, die zur Ausbildung des Lenkradskeletts 6 je nach der Form und den Konturen des gewünschten Lenkradskeletts notwendig ist. Beispielsweise kann das Oberteil 302 der Form die Ausnehmungen für die innere Nabe 18, die Speichen 20 und die Schnittstellenabschnitte 22 haben, während das Unterteil 304 der Form nur Ausnehmungen für die Schnittstellenabschnitte 22 hat. Bei einem weiteren Beispiel kann das Unterteil Ausnehmungen für die innere Nabe 18, die Speichen 20 und die Schnittstellenabschnitte 22 haben, während das Oberteil der Form nur Ausnehmungen für die Speichen 20 und die Schnittstellenabschnitte 22 hat. Ferner kann auch die Auslegung des Ober- und des Unterteils der Form unterschiedlich sein; beispielsweise ist es möglich, dass nicht der ganze äußere Kranz in der Form verkapselt ist, sondern dass nur die Abschnitte des äußeren Kranzes 16 in der Form verkapselt sind, die zum Formen des Druckgussmaterials darauf notwendig sind.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads kann man die Form mit einem Ober- und einem Unterteil 302 und 304 versehen. Wie aus 10 ersichtlich, kann die Form eine innere Nabenausnehmung 318 und mehrere Speichenausnehmungen 320, die mit der inneren Nabenausnehmung 318 in Fluidverbindung stehen, aufweisen. Das Oberteil 302 der Form kann mehrere Schnittstellenausnehmungen 322E322H aufweisen, bei denen jede Schnittstellenausnehmung mit einer entsprechenden Schnittstellenausnehmung 322A322B im Unterteil 304 der Form gepaart ist. Jedes Paar Schnittstellenausnehmungen steht in Fluidverbindung mit einer Speichenausnehmung, und jedes Paar hat mehrere Anbringpunkte 324A–H, die aus den Schnittstellenausnehmungen vorragen, in denen die Anbringpunkte in jedem Paar Schnittstellenausnehmungen zueinander versetzt sind. Es wird ein äußerer Kranz bereitgestellt, der in eine Kranzausnehmung 316 und jedes Paar Schnittstellenausnehmungen eingeführt wird. Dadurch kontaktiert der äußere Kranz 16 die Anbringpunkte in jedem Paar Schnittstellenausnehmungen. Ein Druckgussmaterial wird so in die Form gespritzt, dass der äußere Kranz mit mehreren Speichen verbunden wird, die durch die mehreren Speichenausnehmungen an Schnittstellenabschnitten gebildet werden, die an den Schnittstellenausnehmungen gebildet sind. Die kombinierte Anordnung des Druckgussmaterials und des äußeren Kranzes wird aus der Form genommen.
  • Nach dem Entfernen der kombinierten Anordnung kann das Lenkradskelett in eine Lenkradanordnung eingebaut werden, wie sie in 1 dargestellt ist. Beispielsweise kann das Lenkradskelett an einer Lenksäule montiert werden, es kann eine Airbag- und/oder Hupenanordnung daran angebracht werden, und/oder kann mindestens teilweise von einer Lenkradhülle abgedeckt sein.
  • Durch die Verwendung von Anbringpunkten, die in den Schnittstellenausnehmungen des Ober- und des Unterteils der Form zueinander versetzt sind, kann das Lenkrad während des Gießvorgangs besser zentralisiert werden. Zu den Vorteilen der Bereitstellung einer besseren Zentralisierung des äußeren Kranzes zählt erhöhte Flexibilität bei der Auslegung des äußeren Kranzes; beispielsweise können andere rohrförmige Formen und Abmessungen verwendet werden. Außerdem lassen sich sowohl Qualitätsverbesserungen beim Lenkradskelett als auch eine verbesserte Spannungsanalyse und Lenkradleistung erzielen.
  • Anhand der Offenlegung ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass es andere Ausführungsformen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung gibt. Dementsprechend sind alle Modifikationen, die durch einen Fachmann anhand der vorliegenden Offenlegung innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung erzielt werden, als weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einzuschließen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird gemäß den folgenden Ansprüchen definiert.
  • Zusammenfassung
  • Das offenbarte Lenkrad (2) und das offenbarte Herstellungsverfahren können die Verwendung von Anbringpunkten (324) bei der Ausbildung des Lenkradskeletts (6) aufweisen. Das Lenkradskelett (6) kann eine innere Nabe (18), mehrere Speichen (20), einen äußeren Kranz (16) und Schnittstellenabschnitte (22) aufweisen, die die Speichen (20) mit dem äußeren Kranz (16) verbinden. Das Herstellungsverfahren kann Folgendes aufweisen: Bereitstellen einer Form mit einem Ober- und einem Unterteil, Bereitstellen eines äußeren Kranzes, Einspritzen eines Druckgussmaterials in die Form und Entfernen der Anordnung aus dem äußeren Kranz und dem Druckgussmaterial.

Claims (14)

  1. Lenkrad mit einem Lenkradskelett mit einer inneren Nabe, mehreren sich von der inneren Nabe erstreckenden Speichen, die aus einem druckgegossenen Material hergestellt sind und an einem Schnittstellenabschnitt abschließen, und einem äußeren Kranz, der mit den mehreren Speichen an den Schnittstellenabschnitten verbunden ist, wobei die Schnittstellenabschnitte den äußeren Kranz entlang einer Längsrichtung des äußeren Kranzes umgeben, wobei Abschnitte des äußeren Kranzes an der Speichenschnittstelle an mehreren zueinander versetzten Stellen freiliegen.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Abschnitte des freiliegenden Kranzes radial versetzt sind.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Abschnitte des freiliegenden Kranzes in Längsrichtung versetzt sind.
  4. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei der äußere Kranz ein Rohreinsatz ist.
  5. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei der äußere Kranz aus Stahl ist.
  6. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei das Druckgussmaterial Aluminium oder Magnesium ist.
  7. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei ferner mindestens ein Abschnitt des Lenkradskeletts von einer äußeren Hülle abgedeckt ist.
  8. Lenkrad nach Anspruch 7, ferner mit einer am Lenkradskelett montierten Airbaganordnung.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads, bei dem man eine Form mit einem Ober- und einem Unterteil bereitstellt, wobei die Form eine innere Nabenausnehmung und mehrere Speichenausnehmungen, die mit der inneren Nabenausnehmung in Fluidverbindung stehen, aufweist, wobei das Oberteil der Form mehrere Schnittstellenausnehmungen aufweist, bei denen jede Schnittstellenausnehmung mit einer entsprechenden Schnittstellenausnehmung im Unterteil der Form gepaart ist, wobei jedes Paar Schnittstellenausnehmungen in Fluidverbindung mit einer Speichenausnehmung steht, und jedes Paar mehrere Anbringpunkte hat, die aus jedem Paar Schnittstellenausnehmungen vorragen, wobei die Anbringpunkte zueinander versetzt sind, einen äußeren Kranz bereitstellt, der in die Schnittstellenausnehmungen eingeführt wird und die Anbringpunkte kontaktiert, ein Druckgussmaterial so in die Form spritzt, dass der äußere Kranz mit mehreren Speichen verbunden wird, die durch die mehreren Speichenausnehmungen an Schnittstellenabschnitten gebildet werden, die an den Schnittstellenausnehmungen ausgebildet sind, und eine Anordnung aus dem Druckgussmaterial und dem Kranz aus der Form nimmt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Anbringpunkte in jedem Paar Schnittstellenausnehmungen radial versetzt sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Anbringpunkte in jedem Paar Schnittstellenausnehmungen in Längsrichtung versetzt sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der äußere Kranz ein Rohreinsatz ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der äußere Kranz aus Stahl ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Druckgussmaterial Aluminium oder Magnesium ist.
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